Oceans Düsseldorf

Auch ich wollte den Club mal testen.

Der Club selber gefiel mir gut. Aufmerksames Personal. Getränke , soft - weil mit dem Auto, wurden zügig serviert. Essen - hab ich nicht probiert, schien aber ganz ok. Wellnessberiech absolut top - gefiel mir sehr gut. Reihlich Handtücher lagen aus und regelmässige Aufgüsse. Frauenanzahll - gegen nachmittags erst etwas mau, jedoch der Männeranzahl überlegen - spät abend dann reichlich.
Leider nicht dem Bauchgefüll gefolgt - sondern dem Verstand und die ehemalige Freude - Justina gebucht. Ebensfalls wurde Ex-Freude Vivien gesehen.

Die bisherigen Berichte zu Justina liesen ja gutes erwarten, die Nummer die dann erfolgte war aber bestensfalls mit durchschnittlich zu bewerten.
Extrem negativ dann ihre Abrechnung: fürs Anal-Fingern wurden 50 e verlangt. Das wäre auch früher ihre Freude-Standard gewesen. Etwas verdattert bezahlte ich sie. Da bin ich eigentlich aus der Freude anderes gewöhnt, wobei ihre Freudin Vivien damals auch negativ damit auffiel.

Fazit Justina: entgegen den positiven Berichten aus der Ex-Freude absolutes NO-GO

Fazit Club: entgegen vielen negativ angehauchten Berichten finde ich den Club so ganz in Ordnung. Negativ fiel nur das recht aggressive Animieren auf, was mich auch zu der vermeintlich sicheren Buchung veranlasste. Bei nicht ganz so aggressiveen Animieren hätte ich eine andere Auswahl - und bestimmt auch besser getroffen.

 

Erstbesuch im Oceans

Nach einiger Zeit des stillen mitlesen ist es nun an der Zeit mich hier auch mal mit dem ein oder anderen Bericht zu beteiligen. Wenn ich mal Lust auf ne P6 Nummer hatte, bin ich normalerweise zum Vulkan gefahren. In letzter Zeit find ich es da aber nur noch ätzend und öde… Highlights werden immer weniger und es geht doch alles sehr unentspannt zur Sache. Daher habe ich in letzter Zeit mal den ein oder anderen Club besucht. Viel Erfahrung / Vergleichsmöglichkeiten habe ich was die Clubs angeht jedoch (noch) nicht.
Nun hat es mich an einen ruhigen Sonntagabend ins Oceans verschlagen. Vielen Dank an den Kollegen thaigirllover für den Tipp mit der Freikarte! Trotz der nicht so berauschenden Kritiken wollte ich mir selbst ein Bild machen und naja, für umsonst kann man da nicht viel falsch machen . Der einzige Club dieser Größenordnung den ich bisher kenne ist das Aca in Velbert.

Also gegen 21:15 Angekommen und direkt vorm Haus geparkt. Nach dem Eintritt stand ich im großzügigen und stylisch eingerichtetem Empfangsbereich, schon mal nicht schlecht. Der Empfang selbst war dann nüchtern aber freundlich. Der Freie Eintritt wurde Problemlos akzeptiert und ich bekam neben einem schwarzen Armband noch eine kurze Einweisung in 3 Sätzen. (sowas wie: Umkleide da, Clubraum da. Softdrinks gratis, Essen und Akl nicht mit im Freien Eintritt… bla bla usw.).

Dann also ab in die Umkleide, recht viel Platz, alles sauber und die typischen Utensilien sind auch vorhanden. Den Spind kann man sich aussuchen und Ihn dann mithilfe des Armbandes elektronisch verschließen, funktioniert bei den Wertschließfächern genauso. Die Duschen sind ebenfalls gut, Temperatur ist schnell einstellbar und der Zeitintervall ist ebenfalls akzeptabel.

So habe ich mich frischgeduscht auf den Weg in den Bar Raum gemacht. Wurde ja hier schon als „mehr Disco als FKK Club“ beschrieben . Alles zwar schick, stylisch und neu aber irgendwie auch unpassend. Nun denn, als ich den Barraum betrat erstmal alle Augen auf mich… Anwesend waren schätzungsweise 25-30 Ladys und vll. 10-15 Mitstreiter, um diese Zeit überwiegend deutsche. Die Damen saßen teilweise ein kleinen Gruppen auf den Couchen, einige von ihnen auch allein auf der Couch oder an der Bar. Optisch alle hübsch und Jung, schlank bis mittel. Auch wenn es nur wenige wirkliche Highlights gab war optisch alles im grünen Bereich. Meiner Meinung nach jedoch kein Vergleich zum Acapulco in Velbert.Ein Großteil der Damen kommt aus Rumänien, habe an dem Abend nur eine angebliche? Argentinierin und eine Dame aus Moldawien getroffen, ansonsten RUM.

Gemessen an der Größe wirkte der Laden ziemlich Tod. Schlägt für mich auch etwas auf die Atmosphäre da keine Stimmung aufkommt und man sich doch sehr beobachtet, fast schon gejagt, fühlt. Also ab zur Teke um erstmal einen Kaffee zu ordern. Auf dem bestimmt 15m langen Weg dorthin wurde ich schon von einer jungen blonden Dame mit herrlichen Titten abgefangen. Sie so (leicht genervter Tonfall): „Was machst du?“ Ich: „Hey, Bin gerade gekommen, wollte mich erstmal etwas umgucken“. Darauf Sie( genervt): „Ach, komm Zimma meine Muschi gucken“ Hehe das kann ja was werden dachte ich mir, bin ja sonst ehr Läden mit dezenterer Animation gewöhnt. Also die Dame erstmal abgewimmelt, einen Kaffee geordert und es mir nach einem kleinen Rundgang durch den Hauptraum auf einer der Couchen gemütlich gemacht um etwas das treiben und die Ladys zu beobachten.
Hat dann auch nicht lange gedauert und ich hatte schon die erste Dame neben mir sitzen. Die hat sich etwas angekuschelt und nach etwa einer Minute schleppender Konversation kam auch direkt die Zimmerfrage von Ihr. Da Sie nicht wirklich mein Typ war und auch die Chemie nicht stimmte habe ich sie unter dem Vorwand erstmal etwas relaxen und dann vielleicht einen Saunagang mach zu wollen abgewimmelt. Sie ist dann auch recht schnell weiter gezogen. Lange sollte ich jedoch nicht allein sitzen denn der selbe Vorgang wiederholte sich noch etwa fünf Mal mit anderen Damen die sich vorstellen wollten. Da mich aber bisher keine wirklich überzeugen konnte und ich auch keine Lust mehr auf „Speeddating“ hatte (Bin lieber Jäger als gejagter ), habe ich mich erst mal für einen Saunagang entschieden.
Die Sauna befindet sich im hinteren Bereich, ist groß, sauber wohl temperiert und es liegen frische Handtücher direkt in der Sauna. Nach einem entspannenden Saunagang mit netten Gesprächen mit einem Kollegen habe ich dann erst einmal den Raucherbereich angetastet.
Der Außenbereich ist auch recht groß aber erwartungsgemäß war hier um die Zeit und bei Regen nicht viel los. Für die Raucher gibt es ein kleines beheiztes Zelt mit zwei weiteren Couchen und ein Paar Stehtischen. Nichts desto trotz habe ich über meinen Aufenthalt hinweg doch recht viel Zeit in diesem Raucherzelt verbracht und nicht im top gestylten Innenraum. Das lag auch daran das ich allein unterwegs war und hier einfach die bessere Stimmung herrschte. Man kam leicht mit Kollegen und anderen Gruppen ins Gespräch, Storys wurden ausgetauscht und es wurde viel gelacht. Auch die DL sind in diesem Umfeld teilweise lockerer geworden statt ständig die Kober Masche zu fahren. Falls Damen anwesend sind wird auch hier mit unter animiert, sogar etwas offensiver als im Hauptraum, da hat man auch schnell mal eine Zunge im Mund.
Bemerkenswert fand ich das eigentlich kaum Leute aus der Gegend anwesend waren, größtenteils Geschäftsreisenden… aber Naja, die einheimischen kennen wohl bessere Läden.
Nun denn gepoppt wurde natürlich auch… Trotz der vielen „Bekanntschaften“ die ich an dem Abend schon gemacht habe war meine Frauenwahl ein griff ins Klo . Ihr Name ist mir leider entfallen. Sie war eine blonde Rumänin ende 20, über 180 in Ihren Arbeitstretern, 175 ohne. Schlank mit kleinen A Cups. Tattoo(irgend ein Name) am linken Handgelenk. Habe sie hauptsächlich gewählt weil sie im Gespräch sympathisch und nicht aufdringlich war, auch wenn mir die ein oder andere optisch vielleicht noch besser gefallen hätte.
Vorab habe ich mich nach Küssen und FO erkundigt, Sie meinte das Sei normal. Im Zimmer, als wir beide schon ausgezogen waren, wollte Sie mir noch einmal die Preise erklären… Halbe Stunde 50€ Küssen und FO mit drin, OK das wusste ich schon aber, ZK extra!! WTF? Naja, hatte es vorher nicht explizit nachgefragt und dann auch drauf verzichtet… Gut dann also nach etwas Vorspiel im Stehen ab aufs Bett . Hier noch ein paar Minuten Zärtlichkeiten ausgetauscht und dann greift sie zum Gummi… Nach einen kurzem Hinweis auf FO hat sie das dann wieder weggelegt und erstmal sowas wie einen Hand Job mit Eichel im Mund versucht… Das habe ich ein paar Minuten über mich ergehen lassen und Sie dann gebeten die Hand weg zu lassen. Was dann folgte war ein etwa 1-2 cm auf und ab mit dem Mund an der Eichel… Also bevor mir die Erektion flöten geht lieber Ficken! War dann auch nicht der Rede wert… Die üblichen 3 Stellungen und fertig. Schnelles ficken mag sie übrigens auch nicht… Menschlich war Sie an sich Ok aber die Nummer war es nicht…

Danach habe ich noch zwei Saunagänge gemacht, ein Paar Gespräche mit Jungs und Mädels, einige Colas getrunken um mich so gegen 1:00 auf den Heimweg zu machen. Um diese Zeit war der Laden übrigens voller als bei meiner Ankunft. Um diese Zeit dann viel mehr südländisches Publikum, aber auch angenehm. Mir sind keine Prolls oder Zuhältertypen aufgefallen. Ein jüngeres Pärchen im Bademantel habe ich während meines Aufenthaltes auch noch gesehen. Die sind aber nach dem umziehen direkt auf eines der Zimmer verschwunden und dann später nicht mehr im Club aufgetaucht. Naja, aber der Typ hat es wohl richtig gemacht, Frauen einfach von Draußen mitbringen

Fazit:
Wie gesagt, viel Cluberfahrung habe ich noch nicht. Auch wenn alles schön, neu und vor allem sauber war denke ich das das Oceans mich nicht wiedersieht. Ganz bestimmt nicht für 65€ Eintritt! Da ich an diesem Abend ja umsonst rein gekommen bin, beliefen sich die kosten auf 50€ für 3 Saunagänge, Softdrinks, Unterhaltung und eine „Entsaftung“. Im Endeffekt Ok. Aber bei vollem Eintritt hätte ich mich wohl abgezockt gefühlt. Wie der Service bei den anderen Damen aussieht kann ich nicht sagen. Die Kollegen waren was das angeht nicht besonders gesprächig, scheinen aber Standard bekommen zu haben und wie gesagt, die meisten von denen waren keine NRW´ler, mag sein das Süddeutsche geringere Erwartungen an eine 50€ Nummer stellen.
Für mich hapert es im an den Damen sowie der Atmosphäre. Es ist halt ehr wie eine Disko, zum Entspannen und für längere Aufenthalte wohl nicht konzipiert. Ehr ein Party laden wo man vielleicht mit Freunden oder Geschäftspartnern aufschlagen kann. Bei den Damen scheint erhöte Flopgefaht zu bestehen, oder ich hatte einfach nur Pech, schwer zu sagen. Ist mir in anderen Clubs aber selten so passiert und selbst am Vulkan bekomme ich besseren Service.
Ich hoffe ihr konntet mit meinem Bericht etwas anfangen. Geplant ist für Donnerstagabend ein Besuch bei der Party im Great Palace. Sollte nichts dazwischen kommen würde ich da dann meinen Zweiten Bericht abliefern.
So long

 

Erstbesuch im Oceans

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Ich habe mir lange vor meinen ersten Besuch so mein Bild über den Laden gemacht. Diverse Berichte und vor allen teuer bezahlte Erfahrungen taten ihr Übriges. Dank eines Kollegen über einen Tipp einer App die sich übrigens als genialen Trojaner entpuppte (im positiven Sinne) gelang es mir in den letzten Tagen mehrmals zu äußerst lukrativen Zutritten in die mittlerweile neugierig gemachte Lokalität genannt Oceans.

Da stand ich nun am Sonntagnachmittag auf dem fast leeren Parkplatz und man gewährte mir den in Augenschein gezogenen kostenlosen Eintritt.
Der erste Eindruck – F39 Herne. Der Zweite - Präsentierteller. Der Dritte - gähnende Leere. Sehr leise Musik und die Eingangstür so laut ins Schloss gefallen das sich erst mal alle Frauen in meine Richtung umsahen und meine Schritte durch die riesige Halle komplett anmusternd und sich ihre eventuellen Chancen auszurechnen verfolgten. Sehr schnell bekannte Gesichter aus dem Ehemaligen Panthera,LR & Magnum erkannt. Trotz der Größe war es kaum möglich entgegen kommenden Frauen ohne einen kleinen smaltalk auszuweichen. Alles irgendwie Programm. Sachte Animation, nicht aufdringlich fast sogar angenehm wenn nicht einige den hübscheren Mädels es deutlich durchhängen lassen das sie vorab schon mit einem Korb gerechnet hatten. Eigentlich schade drum im nachherein wäre ein Zimmergang unter vorausgesetzten Bedingungen möglich gewesen. Die, die mich deutlicher interessiert hatten wagten den Versuch erst gar nicht und so kam es das ich genüsslich das Auffahren der kompletten Tages Mannschaft ungestört beliebäugeln konnte. Ungestört nein nicht ganz so.

Erst mal frühstücken was noch übrig war und relaxen im Saunabereich. Die Salzgrotte roch deutlich nach nassem Salz. Nach kurzer Zeit gewöhnte man sich daran nur zum einnicken war die Form der Liegen nicht so geeignet.
Hatte so im Großen und Ganzen meine Ruhe bis ich mich auf eine der zahlreichen Couchen niederließ.

Aha das war jetzt eine Hauptanimierungs Situation. Ich wurde jetzt der Reihe nach von fast allen Mädels den ich aufgefallen war nach interner Gruppen-Absprache angesprochen. Mit kurzen Umarmung und dem üblichen blabla. Die Fünfte war es die nicht locker lassen wollte nachdem sie sah das ich vorher alle abwies und fing an meinen Hals abzuschlecken. Ca. zwei Minuten dauerte es bis ich ihre Zunge in meinem Mund hatte. Sie war jetzt nicht gerade der Brüller aber auch nicht unattraktiv. Ihre Aktion machte Lust auf mehr und ließ auch Gutes verhoffen. Das war schon eine aggressivere Animation aber nicht unangenehm. Es dauerte gut 10 Minuten bis ich zu ihrer Überraschung nachgab und einem Zimmer Gang zustimmte.
Auf dem Zimmer dann ……… nichts mehr mit kuscheln und Zärtlichkeit. Sie wollte direkt anfangen zu blasen. Die Stimmung veränderte sich schlagartig als ich sie aufforderte sich erst mal zu mir zu legen.
Wie lange ich den bleiben wolle. Na ne halbe Stunde erst mal. Plötzlich verstand sie mich nicht mehr und bat mich nur in Englisch mit ihr zu reden. Der Versuch sie nochmal so zu küssen wie draußen gelang nicht mehr und ich gab bald auf und signalisierte das sie doch unter anfangen könne. Das Prozedere war nicht sehr stimmungsvoll. Nach ca. einer Minute kramte sie nach einem Kondom und meine Stimmungslage senkte sich ins Nirwana. Dementsprechend auch die Reaktion. Na dann fang ich mal an. Lecken ließ sie sich dann – war ja auch nicht eine besondere Leistung – von ihr. Sie hatte zwar Anteilnahme aber ausweichend. Gut muss ja nur noch was ficken und fertig werden. 10 Minuten waren rum und ich hatte den Eindruck ihr dauert das alles zu lange. Sie tat nichts um das Prozedere zu beschleunigen und hing nur desinteressiert ab. Nach 20 Minuten hatte ich vollends keine Lust mehr und signalisierte ihr meine Aufgabe. Was sie jetzt nicht verstehen wollte und forderte mich auf ihre Titten abzuschlecken war aber auch auf beiden Seiten keine Reaktion erahnen ließ.

Wenn das ein Beispiel eines Zimmergangs war nach einer sehr offenherzigen Animation im Hauptraum wage ich es nicht dran zu denken was bei den anderen vorher halbherzigen Versuchen auf den Zimmern abgegangen wäre. Meine Stimmung war dahin was auch die anderen Mädels dann in Form von Abstand zu einer weiteren Buchung mitbekamen. Gegen 20 Uhr war es etwas voller und auch mehr Frauen anwesend. Einige Tanz-Aktionen an den Stangen brachten etwas Stimmung in den Raum.

Es sollte der gestrige Donnerstag sein der mit einen nochmaligen lukrativen Eintritt lockte. Überall in der Gegend Tanz in den Mai. Nur hier nicht? Egal. Es war deutlich mehr los hier heute. Bei den Frauen ein himmelweiter Unterschied. Ein optisches Highlight nach dem anderen. Konnte mich gar nicht entscheiden. Für mich mindestens 10 absolute Granaten anwesend. Hatte dann einen Gast aus England kennengelernt der es nicht sein lassen konnte sogar zwei Zimmer in kurzer Folge zu buchen. Ihm wurde küssen zugesagt aber auf dem Zimmer einen Einsatzt ihrer Zunge mit einem Aufpreis avesiert. Nach vorheriger Ansage von einer Stunde waren diese nach der Meinung der Mädels sehr sparsam vorzeitig beendet worden. Nach meiner Uhr waren das 40 Minuten gewesen. Ins Gespräch kamen wir als er mich fragte ob die Anbahnzeit im Hauptraum zur Zimmerzeit dazu gehören würde.

Auch auffällig das einige Gäste deutlich länger mit Mädels auf der Couch saßen als anderwo üblich.

Nachdem ich das mitbekommen hatte hatte ich für den Tag auch keine Ambitionen mehr ein Zimmer zu wagen. Zumal die die ich mir ausgesucht hätte nochmal in Sachen Optik einige Kategorien höher einzusieden waren.

[FONT=&quot]Gegessen hatte ich dann für 10 Euro ein Tagesgericht was beim regulären Eintritt inklusive war. Tagilatelle mit Putenstreifen und Pilzen. Das war sehr gut wäre dabei der Küche nicht ein Fauxpas passiert der mit einem Panna Cotta an Erdbeere entschädigt wurde.[/FONT]

Fazit: Der Wellness gut. Das Essen unterhalb Magnums aber reichlich und gut. Bis 19 Uhr sogar Füchschen Bier inklusive. Animation akzeptabel Service sehr ausbaufähig. Eine Stimmung wie im DV.

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Ich war aufgrund der Aktion der FeierVerkehr APP im Oceans.
Die Location wurde ja schon zu genüge beschrieben, daher erspare ich mir hier Details, möchte aber nur soviel sagen, die Location an sich ist gelungen, leider stimmt für mein Gusto das Line up nicht, aber wie gesagt:
Für meinen Geschmack!!!
Nun halte ich mich aber keineswegs für den Vorzeigefreier, der hier in der Lage ist, allgemeingültige Messlatten anzulegen, sondern bewerte allein nach MEINEN eigenen Kriterien, so wie es im Grunde jeder Gast einer Location oder einer Anbieterin tut.
Ich hatte ein gutes Zimmer mit einem Mädel, die mir aus einem anderen Club bekannt war, habe auf den Bericht verzichtet, da er sowieso keinem nützen konnte, denn das Mädel sagte mir noch an diesem Tag, dass dies ihr letzter Tag im Oceans gewesen wäre.
Die Gründe, die sie mir nannte, möchte ich hier aber nicht erörtern, da dies eben auch nur subjektive Meinung ist, denn so wie für uns Freier nicht jeder Club passt, so ist es eben bei den Mädels auch so.
Ich möchte mir auch nicht anmaßen, hier dem Clubbetreiber des Oceans Vorschläge oder Ratschläge geben zu können, was er besser machen könnte, über solche Dinge habe ich mir in der Vergangenheit viel zu viele Gedanken gemacht und musste feststellen:
Es gibt kein allgemeingültiges Rezept dass zum garantierten Erfolg führt, seitdem beherzige ich das Sprichwort:
"Schuster bleib bei deinen Leisten"
Auch wenn das Oceans für mich persönlich kein Club ist, der mich als häufiger Besucher empfangen wird, so möchte ich dennoch feststellen, dass es auch hier durchaus zufriedene Gäste gibt.
Ob nun deren Anspruch geringer oder höher ist als mein eigener, mag ich nicht zu beurteilen, sicher ist aber, deren Anspruch geht mit dem meinigen nicht konform.
Eine Empfehlung für den Club, beim Eintrittspreis über 50€ kann ich nicht geben, liegt aber daran, dass ich
1. mit meinem Geld haushalten muss
2. es genügend Clubs gibt, die für weniger Geld meine Ansprüche mehr befriedigen.

 

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Am Vatertag den Club der Hetäre zu einem gemeinsamen Frühstück nach der Grandiosen Eröffnungsparty eines alteingesessenen Nachbarclubs aufgesucht. Da sehr Zeitig eingecheckt auf ein fast unangetastetes - gutes aber der angestrebten Klasse etwas eingeschränktes Buffe – gestoßen. Die Mädels teilweise sehr verhalten noch den Schlaf in den Augen beim Schlemmern Gesellschaft geleistet. Wenn auch in sicherer Distanz aber erst mal schauen.

Dies war mein zweiter Besuch hier. Das Wetter diesmal nicht so gut aber die Sonne kam durch so das die ersten Stunden sich in der Außenanlage aufgehalten wurde. Ein bekanntes Gesicht war so früh schon aktiv. Magda aus Polen mir aus dem Magnum bekannt. Es dauerte nichtlange bis eine Russin sich mir gegenüber lautete mich aus Magnum zu kennen. Sogar einen Zimmergang hatten wir. Die Vorarbeit sollte mir weitere unterhaltsame Stunden bringen.

Draußen schon viel mir eine durchpigmentierte auf die mir die Kinnlade runterfallen ließ. Ich meide solche Schatten Gewächse eigentlich wegen meiner Zahllosen schlechten Erfahrungen mit denen. Außer vielleicht im Babylon gab es für mich noch nie einen Treffer. Ihr viel meine teils begeisternde Reaktion auf so das sie sich später auf einer ungeahnten scharmanten Art und Weise zu mir gesellte dem ein extrem positive Unterhaltung auf Englisch folgte ohne Schazi´s oder Zimmer´s nur ansatzweise zu erwähnen. Ein bildhübsches Gesicht, einen Arsch von Götter Hand geformt. Süße 18 Lenze kreidete ich ihr an was sie mir erst mal übernahm. Es waren wohl 10 mehr mal ganz von dem Nachwuchs zu schweigen. Ich sah ihr aber auch gar nichts davon an zumal mir langsam das Wasser im Mund zusammen lief. Ich verkniff mir die Frage nach dem Küssen und bot ihr einen Zimmergang an unter der Voraussetzung das ich keine böse Überraschung erleben werde und mit 50 Euronen dabei bliebe.

Name: Peace
Herkunft:Gana/Afrika
Optik:28 Jahre, 1,60, Schwarze lang gelockte über Schulterlange Haare
Fo: gut bis sehr gut
GF6: ja schon
Lecken: gut
GV: sehr gut
Service: mittlerer Standard
Nähe: ja
Porno: nein
Illusion: authentisch
Eigennutz: etwas
Wiederholung: bei 40%


Mein bisher bestes Zimmer in dem Hause. Hatte aber nur Zwei bis dato. Beim Erstbesuch gab ich Aysha - einer Rumänin nach die so verkackte das ich ziemlich angesäuert den Laden verließ.

(Im Kontaktraum wurde heftigst mit Zunge geküsst und auf dem Zimmer ging gar nichts mehr. Schlecht geblasen und dann lustlos gefickt was einen Abgang meinerseits ziemlich herauszögerte was ihr jetzt erst recht nicht passte. Nach 20 Minuten schien sie mit dem Zimmer aus ihrer Sicht der Dinge abschließen zu wollen was mich jetzte härten ficken lies um ihr etwas entgegen zu kommen.)

Der Abend wurde später und der Laden langsam voller. Ich gönne mir ein mittleres Gericht für 15 Euro dem ich aber vom Preisleistungs-Verhältnis die 10 Euro Nudelvariante vorziehen würde.

Ab 20 Uhr wurde programmmäßig an den Stangen getanzt was sehr unterhaltend rüberkam. Langsam kam auch etwas Wärme rüber von einen Anbieterin die für meine Verhältnisse herausstach der ich aber wohl auch beim ersten Besuch zu unwirtschaftlich rüber kam. Das aber vielleicht beim Nächsten Mal.
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tot hose sammtag bis 19.00

toto hose am tag
Zaterdag 11.15 kwam ik aan, een lege fabriekshal met 3 dames...glimlachend personeel en een sauna die niet super heet was, maar waarvan deur niet sloot en er dus voortdurend koude lucht naar binnen kwam. De zoutkamers??? daar merkte ik weinig van...maar wel lekker liggen lezen. Later op de middag gezellig met een paar duitsers zitten kletsen. langzaam maar zekere zag je wat meer dames binnen druppelen, maar ik had de heel wellness al gezien alvorens ik echt het idee had, dampkamer was in orde, maar geen echte saunadouches met een koude straal water. En dan tijd om eens een kamer te doen met ene schone dame?,de dame, een duitse die me wel wilde verlossen van de hoge druk, fellatio tot het einde vroeg maar liefst 50-50 euro voor die inspanning..., ik haakte af, wat levert deze dame nou extra ? dan een dame in de club 5 km verderop in ratingen ? toegeven het zag er verzorgd uit, er liepen mooie dames rond, maar ik vond het zo wel welletjes , om 19.00 vertrok ik naar acapulco gold om voor 20 euro eten, 15 euro kostte dat bij oceans( wat er zeker niet slecht uitzag, maar ja als zuinige hollander live 20 euro betalen bij acapulco)voor 40 euro een heerlijke wip te doen met aida en een gloeiend hete sauna te nemen op de boven verdieping van deze club. IK zal hier niet gauw meer terugkomen, oceans biedt echt niet zoveel meer dan de gemiddeld goedkoper saunaclub in de buurt van dusseldorf.

 

Erstbesuch im Oceans am Mittwoch

Wehrte Mitstecher,
ich war am Mittwoch mit meinem Kumpel ca. 13:00 zum Oceans, Eintritt vor 14:00 Uhr: 2 für 1 = 40 Euro Gesamteintritt - suupi! Kurze Einweisung (30 min= 50, 60 min= 100). Mit dem erhaltenen Chip-Gummiarmband kann man sich einen beliebigen Spind suchen und diesen damit verschließen, Getränke ,etc. werden ggf. auch auf den Chip gebucht.
Erster Eindruck: alles sehr hochwertig und super sauber!
Der Aufenthaltsraum - tschuldigung -saal ist riesig sehr beeindruckend aber etwas dunkel. Sauna(groß), Hamam und Salzgrotte sehr sauber. Außengelände (gepflastert und Sand im Beachlook) mit Knuddelsofas wird gerade mit Palmen, Wein etc. bepflanzt - sehr chillig!
Alle Softgetränke (Bier aber nur bis 19:00 Uhr) inclusive. Frühstücksbuffet bis 14:00. Essen a`la Card ab 16:00 Uhr gegen Aufpreis (Tagesgericht: Rumpsteak mit Beilagen inclusive) TOP!.
Nun zu den Mädchen:
Es herrschte generell Mädchenüberschuss.
Um 13:00 Uhr waren ca. 10-15 Mädchen anwesend, allesamt anschaubar(Bekleidung: Dessous, Bikini), größtenteils aber Scharzmeerflotte- auch deutsche Mädchen vorhanden(!).
Ab 17:00 Uhr deutlich über 20 Mädchen mit größtenteils Top-Aussehen
Angriff: Swetlana, Russin, Kommunikation in Englisch, Minikeid, Pumps (mehr hatte sie tatsächlich nicht an)
Nach 10 min flirten an der Theke aufs Zimmer(2.OG, groß, hell mit großem Fenster (Blick auf den Parkplatz, teils mit Gardine))großem Bett und Couch. Kurz: ein leidenschaftlicher Wirbelwind, quer duch das Zimmer gebumst(auch vor dem Fenster).
... zu empfehlen!

Aufenthalt bis ca. 21:00 Uhr. Die Toiletten, Duschen, etc. sind immer noch perfekt sauber!
Mein Fazit:
Ich wundere mich sehr, dass hier über den Club so wenig berichtet wird, denn er ist aus meiner Sicht Referenzklasse.

Viel Spaß!

 

Florentina.ro

Nationality / spoken languages: Romanian from Alexandria / English is sufficient
Age: 21 years
Face: Pretty little face, very cute smile
Hair: Brown, Long and smooth
Size: Average
Chest: Very pretty, well reactive, nice nipples
Figure / Body: Pretty girl, 0 defects
Tattoos - Piercings: None if i remember well(06/05/2015)
Blowjob: Yes, but weak, little sensations, advantage: it can last as long you like
Cunni: Yes, very good and she seems to enjoy, 69 was the best of the session
Kiss: Yes, but much less than expected
Other Features: Explanation: former Cleopatra at Oase.
Too bad the service really does not take off, but pretty enough.
Without great regrets but no recurrence.

 

Erstbesuch Oceans

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Pssssst.....

Ja, ich hab's wieder getan. Ich war wieder nachts auf dem Friedhof. Ihr wisst schon, bei dem, mit dem offenen Trenchcoat und den Freikarten. Es hat geklappt. Danke.
Falls Du jetzt beim Lesen nicht wissen solltest, wovon ich rede: Das steht hier.



Vorab: Das FKK-Oceans ist kein FKK-Club.

Ankunft

Gegen 16:00 Uhr , diesen Mittwoch, trudel ich ein.

Auf der Parkfläche - direkt vor dem Eingang - nimmt mir ein Hubschrauber meinen mir zustehenden Parkplatz (direkt neben der Eingangstür) weg. Unverschämtheit!

Als Eyecatcher und PR-Gag allemal gut.


Der Empfangsraum - um einige Meter nach innen verschoben - wirkt wie ein ****-Hotel: stylish, edel.

Die ED, (rötliche, kurze Haare, dicke Brille) wendet sich mir zu und ich überreiche ihr meinen Freikarten-Code. "Waren Sie schon mal hier?" "Nein, hier bin ich Ersttäter." Sie wälzt dicke Schwarten, Ordner - findet es aber nicht. "Von wann?" "Von gestern, gilt ab heute. Steht drauf."
Sie zuckt die Schultern, mein Fingertrommeln wird intensiver ... da überkommt es sie:
Sie ruft jemanden an. "Neue Liste nicht da." Souveräne Entscheidung am anderen Ende der Leitung: "Lass ihn rein, ich kümmere mich später darum" oder so ähnlich.

Zwischenzeitlich war ich nicht untätig und habe schon mal mit 4 Mädels geschmust (DL und auch Theke), welche zufällig dort vorbei gingen und die auf mich zustürmten, weil sie mich von anderen Clubs kannten.

Dann erklärt die ED:
"Sie haben freien Eintritt, die Softgetränke sind auch frei, zusätzlich auch Bier bis 19:00 Uhr (ausgenommen 2 Biersorten).
Es ist kein Essen darin enthalten. Wenn Sie aber Essen möchten, können Sie nach Karte bestellen und zahlen beim Verlassen des Hauses, ebenso die nicht freien Getränke.
Die Mädchen nehmen einen Grundpreis von 50 € für jede halbe Stunde, alles Weitere und Sonderleistungen bitte selbst mit den Mädchen klären."

Sie gibt mir Bademantel, Handtuch und ein Gummiband: "Damit nachher den Spind zudrücken. So geht er auch auf. Einfach einen Spind nehmen." "Egal welchen?" "Ja, einfach versuchen, welcher frei ist." Ich sehe mich schon im Geiste an allen Türen rappelnd durch die Gänge wandern.
So ein Quatsch! Bei den freien Spinden steht der Schließkopf-Bolzen raus. Man sieht es sofort, wenn man davor steht. Ein erklärender Satz hätte doch gereicht.
Aber ich stehe ja noch am Empfang.
Ohne, dass ich wieder mit den Fingern trommle, wendet sie sich mir noch mal zu: "Ist noch was?" "Ja, wie schon erwähnt, ich bin das erste Mal hier. Wo muss ich hin?" "Einfach da durch die Tür, direkt hinter Ihnen." "Danke, muss man ja wissen."
OK, eigentlich ist es dort übersichtlich und man kann sich kaum verlaufen. Aber als Neugast weiß man das ja noch nicht.
Das geht besser.

Das geht auch dort besser, wie ich später mitbekam.
Eine blonde ED erklärte Neuankommenden sogar die Örtlichkeiten, in dem sie einige Schritte mit diesen in den Hauptraum kam und mit wenigen Handzeichen erklärte, was sie wo finden konnten.
Diese hat mich dann auch später, nach der "eindringlichen" Zufriedenheitsfrage, verabschiedet mit den Worten: "Danke, dass sie uns besucht haben." Geht doch.

Von den Gummibändern gibt es übrigens mindestens 4 verschiedene Farben mit der "erahnten" Bedeutung:
schwarz: freier Eintritt, kein Essen
blau: zahlender Gast
rosa: Monatskarte
rot: Girls? Personal?


In der Umkleide sind nur halbhohe Spinde, diese sind aber relativ breit. Leider keine Bügel - auch nicht in den offenen Spinden nebenan.
Meinen Dracula-Umhang kann ich da problemlos reinhängen, aber mit dem Smoking, den ich pflege darunter zu tragen, ist das so eine Sache. Wie sieht das denn aus, wenn ich jemandem in den Hals beißen will - und meine Bügelfalte ist im Arsch ... ääh ... dahin.



Nach dem Umziehen und Duschen bewegte ich mich schwungvoll in die heilige Halle. Mein frischgewienerter, chromblitzender Rollator und mein Wiegeschritt ließen mich mindestens 2,08 Jahre jünger erscheinen. Zur Unterstreichung meines erhabenen Schrittes, hatte ich meinen Ghettoblaster auf den Rollator montiert (tragen kann ich ihn nicht mehr) und der dröhnte:




Hauptraum

Der Haupt-Anbahnungsraum ist beim Reinkommen sehr dunkel. Wenn sich aber die Augen daran gewöhnt haben, ist es angenehm

Um einfach die Lage und Aufteilung zu erklären:
Stell Dir vor, Du betrittst einen riesigen, rechteckigen Raum/Saal von der Schmalseite und schaust der Länge nach - nach hinten raus: Dort befindet sich - hinter dem sich anschließenden SPA-Bereich - das Außengelände.
Das ist eigentlich alles.

Die innere Einteilung:
Auf der rechten Seite, direkt am Anfang, eine kleine Speise-Ecke (die ist auch gut ausgeleuchtet). Dann folgt eine riesig lange Theke mit Barhockern davor.
Anschließend geht es irgendwo ins Dunkle mit einem versteckten Eingang ins Porno-Kino und einigen davor stehenden Spiel-Automaten.
Auf der linken Seite stehen in 2-3 Reihen verteilt Sofas, und ziemlich mittig 2 dicke Säulen und 2 Tanzstangen mit Treppenzugang. Hinter der linken Raumwand - also nicht sichtbar - verläuft über die gesamte Länge ein schmaler Flur mit den Türen zu den Zimmern.

Übrigens habe ich nicht an den Stangen getanzt, weil ich mit dem Rollator nicht die Treppenstufen hochkam.
Abends verwirklichten sich aber einige Mädels dort.

Die Musik hat eine angenehme Lautstärke, bei der man sich auch mit den Girls gut unterhalten kann.

Prompte, freundliche und schnelle Bedienungen erwarten einen an der Bar, die mich sofort nach meinen Wünschen fragen, sobald ich mich in Richtung Tresen begebe.
Diverse Aufräum-Geister halten den Laden in Schuß. Selbst das ansonsten etwas vernachlässigte Raucherzelt - meine dortige hauptsächliche Residenz - wird regelmäßig mit einbezogen.


Besatzung

ca. 20 Girls
ca. 20 Gäste

gegen 20:30 Uhr dann
ca. 20 Girls
ca. 30 Gäste

Internationale Gäste aus Asien, Marokko, Norwegen, Türkei, verein. Emirate, auch aus dem fernen Schland, außerdem habe ich ein gelbes, niederländisches Nummernschild gesehen.
Einen "wunderbaren Neger" habe ich nicht getroffen, dafür aber ein dauerbelegtes Girl von dort.

Einen Gast fand man zwischendurch in der Umkleide auf dem Boden liegend. Was daraus geworden ist, weiß ich nicht.

2x Theater bei der Zimmer-Abrechnung mitbekommen.
1x davon hat das Mädel - trotz hinzugezogener Security - keine Kohle bekommen. Der Gast war zwar vollsteif/ziemlich besoffen, aber nicht blöde.
Näheres dazu weiß ich auch nicht - und spekulieren werde ich nicht.

Toiletten

Sauber, gepflegt, aber gewöhnungsbedürftig:
Während ich da so stehe und verkrampft versuche, meinen Strahl an die Zielflagge zum Einputten zu lenken, sehe ich aus den Augenwinkeln, dass sich neben mir etwas bewegt. Es ist aber niemand dazu gekommen.
Nein, da sitzt doch tatsächlich jemand hinter der Milchglasscheibe auf dem Topf. Ich kann ihn zwar nicht erkennen, aber sehen, wie er sich den Hintern abwischt. Gleich habe ich entschieden: In mein zukünftiges Schloss kommen keine Milchglastüren in die Toilette. Lieber prügele ich den Architekten vorher.

Nachahmenswert:
In jedem Toiletten-Vorraum steht eine Flasche Listerine mit kleinen Plastik-Bechern - und sogar ein ganzes Paket Einwegzahnbürsten (inklusiv aufgetragener Zahnpasta).


Spa-Bereich

Groß, übersichtlich, sauber, der Zwischenraum edel.

Große Normal-Sauna mit großen Fenstern,
Salzgrotte,
Dampfsauna
2 Massageräume,
Sonnenbank

Handtücher liegen sowohl dort, als auch in der Umkleide zum selbst nehmen.

Das Außengelände fand ich nicht so berauschend, einige Sitzecken, keine Liegen (war auch kein tolles Wetter, vielleicht waren sie nur nicht rausgestellt.)


Porno-Kino

Wenn man nicht weiß, wo es ist, wird man es kaum finden.
Direkt hinter dem Thekenende gibt es rechts einen dunklen verwinkelten, labyrinthähnlichen Zugang.
2 Liegeflächen und 2 dahinter liegende Separees.
Als ich rein schaute, war es leer, es lief auch kein Film, sondern die Anzeige, dass irgend eine Störung - oder irgend ein Gerät nicht angeschlossen sei.


Kaffee

Spitze.



Rauchen

In diesem anfänglich unbeheizten (nach 3-maligem Meckern bei diversen Personen, die sich drum kümmern wollten) ca. 3,5m x 3,5m großen Zelt mit fast ausgehebelter Tür und nikotindunkler Decke, verbrachte ich ca. 80 % meiner Anwesenheitszeit. Liegt aber an mir, da ich wirklich starker Raucher bin. Als dann endlich Gas für den Strahler kam und angeschlossen wurde, wurde ich von den frierenden Mädels und einigen Gästen als Held gefeiert.

Bei den ansonsten, wirklich schönen Räumlichkeiten, sollte man dieses "Stiefkind" besser behandeln.
Für die blöden NRW-Gesetze kann ja kein Betreiber was, wie man aber mit rauchenden Mädels und Gästen umgeht, schon.
Ich vermute mal, dass der/die Betreiber entweder Nichtraucher sind, oder heimlich auf dem Klo rauchen.
Einfach mal bei einem Kontrollgang unters rauchende Volk mischen. Aber nicht schummeln und bei strahlendem Wetter nachsehen, wenn sowieso alle draußen sitzen!




Ficken
Amalia


Name: Amalia
Alter: ca. 26 Jahre (?)
Herkunft: Argentinien
Größe: ca. 1,62 m, schlank, Latina-Knackarsch
Haare: Lange, lockige, dunkle
Cups: B, knackig,
Intimrasur: Blank, sauber, gepflegt
ZK: Ja, aber zärtlich oder verlangend geht anders - "erst auf Zimmer"
Nähe: nur zeitweise.
Lecken: schöne, wohlschmeckende Pussy,
FO: variabel, aber erst nach Feuchttuch-Missbrauch
EL: ?
Ficken -mit: eng, geil
Sprache: etwas deutsch, besser englisch (+spanisch)
Wiederholungsgefahr: 65 %
Dauer, Kosten: 1/2 Std - 50 €, kein Tipp (man soll nix übertreiben)

Sie war die sechste oder siebte, die direkt nacheinander - ohne jegliche Aufforderung - zu mir auf das Sofa kam.
Sie war meine Kragenweite, kam sympathisch rüber, schmiegte sich an, ertastete geschickt und unauffällig über dem Eisbärenfell meinen anschwellenden Herrn und Gebieter und verbündete sich mit ihm durch leichtes, nebensächliches Pressen und Reiben - während sie oberhalb mit mir flirtete und mich gurrend zutextete.
Obwohl meinem eigentlichen Haupthirn langsam immer mehr Blut entzogen wurde, für die wirklich wichtigen Dinge im Leben, konnte ich noch klären, dass "real" ZK selbstverständlich nicht aufpreispflichtig wären.


Spiegelzimmer Nr. 6
Schon im Stehen geknutscht und gefummelt.
(wie üblich in Spiegelzimmern: Keine Haken für den Bademantel) also habe ich ihn lasziv von den Schultern auf den Boden gleiten lassen und habe vor den Spiegeln gepost (nicht wie Post, sondern wie posen ). Dabei war ich so begeistert von mir, dass ich fast verpasst hätte, dass sich Amalia schon aufs Bett kniete und süß mit ihrem Ärschken und Pussy wedelte. Da musste ich schon mal 'ne Furche ziehen.

Noch durch die gespreizten Beine fragt sie nach 1 Stunde. Arrggh
Das hat die Effektivität wie: Einkaufszettel vorlesen.
Ich antworte, dass wir mal sehen, wie es sich entwickelt, aber normalerweise würde ich beim ersten Zimmer mit einem Girl nur 30 Min. buchen. Wir wühlen weiter, schmusen, ZK, reiben aneinander, sie geht auch vernünftig mit, aber schiebt - wenn auch nicht ungeschickt - eine Reinigungstuch-Minute zwischen um dann ganz gut zu blasen. Ich gleite in die 69er. Sie bespielt während des Blasens mit den Händen meine Eier. Es wird richtig schön. Sie gleitet dann während des Blasens mit dem angefeuchteten Finger mehrfach durch meine Arschritze, und erkundigt sich, ob es mir gefällt. "Ja, Klasse, gefällt mir gut. Das mag ich." Sie stößt mit dem Arsch um, was sie vorne aufgebaut hat: "Aber Aufpreis." "Nöö, lass ma, dann finde ich es ganz, ganz doof."

Im Spiegelzimmer sieht man sich nicht nur mehrfach; man hört sich auch: Das Lotter-Bett knarscht fürchterlich. Wenn man nicht den Takt hält kommt man aus dem Rhythmus ... und muss wieder von vorne anfangen.

"Oh, Babe, you drive me crazy! Please, stay longer, let's make 1 Hour." Ich guck' in einen der mich umgebenden Spiegel und kontrolliere: "Sehe ich echt so bescheuert aus?" Dann beruhige ich mich: "Nein, sie wird einfach nur schlechte Augen haben", und mache weiter.
Nach kurzer Zeit: "Die Zeit ist gleich um. Das schaffst Du nicht mehr, es ist auch gerade so wunderbar. Du bist toll, bitte bleib."
Erst überlege ich, ob ich nun in Verhandlungen steige, dass die nächste Stunde auf ihren Deckel geht. Dann lasse ich es aber, stehe auf und sage mit 2 erhobenen Häuptern: "Nein, wir gehen." Sie schaut ungläubig. Während sie ihre Sachen anzieht und aufräumt, erkläre ich ihr, dass das hätte was werden können, weil sie zwischendurch gut wurde - wenn sie nicht so nachgekobert hätte.
Ehrlich, ich hätte ihr so gerne - auch aus Eigennutz - nachgegeben, wenn nicht das Taxameter in ihren Augen immer aufgeblinkt hätte.

Mir ist klar, warum die Mädels da sind, aber genau diese Einstellung habe ich bei mehreren Vorgesprächen erlebt. Keins davon führte zu einem weiteren Zimmer.

"Oh, Babe, you drive me crazy! Please, stay longer, let's make 1 Hour."
Das war also das Kapitel: Peter, Paul & Mary at the Fahrschule.
Unfassbar, was man so alles in einer 1/2 Std. für 50 € erleben kann.

Abspann:

Ein Mädel ist mir durch die Lappen gegangen (das hätte ich besser bei ihr gemacht) schlanke, junge Rumänin, dunkelhaarig, weißer Einteiler - ich "meine" Flori (?)o.ä. War 2x besetzt, als ich zu ihr wollte. Hatte sich vorher im Raucherzelt schon mal angekuschelt, weil sie gefroren hat - da habe ich aber noch nix geklärt.
Vielleicht beim nächsten Mal.

Und an den Betreiber: für die Gastfreundschaft und Einladung.


Hugh

.

 

Oceans 1x wow, 1x mau

...gestern mal wieder Besuch des Oceans. Wie doch die Zeit vergeht...letzter Besuch hier vor 5 Monaten. Warum, hatte irgendwie kein Bock mehr auf plumpe Anmache einiger DL´s und immer wieder zu schnell laufende Armbanduhren

...Übrigens hatte ich für heute ein Date mit der lieben Renata, für mich meine Granata, aus dem GP. Ja, sie wollte einfach mal für ne Zeit eine andere Location probieren, da D`dorf lt. Ihrer Freundin mehr Potential (also Stecher) her gibt Beschrieben hat ja der Häupling WK den Puff schon ausführlich, wie ich finde sogar perfekt!!!

So gegen 17:15 betrat ich die heilige und düstere Halle und bestellte an der Bar einen Latte Macc. Zu meiner rechten saß eine süße blonde und leicht gebräunte Schönheit. Mein Fehler, ich habe Sie kurz angelächelt und schon kam von ihr die wichtigste Frage: Hallo, bist du erste mal hier:ich nein, Sie, hast du Lust mit mir auf Zimmää, ich, nein! Blöder geht`s nimmer

Um diese Uhrzeit war für einen Samstag noch nicht viel los. Habe so um 15 DL und gleiche Anzahl an Gästen ausgemacht. Pünktlich wie verabredet kam gegen 17:30h Renata, hier nennt sie sich Lea und wir begrüßten uns herzlich

Wie schon in meinem GP Bericht geschrieben ist sie nicht der Optikkracher, aber eine sehr einfühlsame und energiegeladene junge Lady ( 19 J.) Man/n kann sie gut an ihre 2 Tattoo`s erkennen. Ein rotes Herz mit Pfeil neben dem Venushügel und an der rechten Halsseite ein kleiner Violinenschlüssel. Auch vor dem Zimmergang ist ein ausgiebiger PST möglich.

Danach schön auf`s Zimmer Nr. 6 Spiegelzimmer, (auch hier hatte WK das Knatterbett gut beschrieben) und 1 Std. feinsten Gf 6 erlebt. Soo muss es sein für 100,- Piepen. Danach haben wir zusammen gespeist und Sie hat mir sogar etwas Insiderwissen vermittelt. Ich habe mich danach nur gefragt, wie son Girl 14 Std. werkeln kann und das 6 Tage die Woche.

Mittlerweile hatten wir schon 20:30h und erst jetzt trennten sich unsere Wege weil es ja immer weiter gehen muss!!! Jetzt war der Laden schon voller, insbesondere fiel eine russische Gästetruppe ( 10 an Zahl) auf, die lautstark Geburtstag feierten.Da ging ein Fläschchen nach dem anderen übern Tisch.
Durch Zufall bekam ich mit, wie die Thekenfrau wohl vom Gastgeber eine Zwischenabrechnung verlangte. Ohne zu murren bezahlte er bar die 600,- Schleifen, die aufgerufen wurden.

Mit etwas Langeweile schaute ich mir die "Show`s" an, äh besser gesagt, dass etwas hin und her gewackele an der Stange. Das war früher viel besser. Plötzlich stand wieder meine Renata/Lea mit ihrer Freundin Nina vor mir und versuchte uns zu verkuppeln. Wow, Nina ist sehr hübsch, 18 J. ( in Worten achtzehn), wasserstoff blond, braune Eye`s A-Tittchen und bei 1,60m KF32/34. Ich dachte datt isset zum Abschluß, weil meine innere Stimme sagte, alter Mann gönne dir mal was

Viel vorreden war nicht möglich, da sie als Kroatin kaum deutsch und wenig englisch spricht. Auch Sie werkelt erst seit drei Monaten im Pay6. Also ab auf Zimma. Ich bin davon ausgegannen, das Sie einen ähnlichen Service wie Renata/Lea anbietet. Nee, dat war nicht so. Im Zeugnis hätte gestanden, Sie war stets bemüht, Ihren Aufgaben nach zu kommen. Ich machs kurz:

Wie sagt man? Lehrjahre sind keine Herrenjahre. Und sie muss noch sooo viel lernen. Aber wie gesagt, sie war stets bemüht und

 

Mein erster Besuch

Freitag war ich beruflich in Düsseldorf. Ich hatte leider länger zu tun als geplant und wollte gerne das Fussballspiel sehen. Bis nach Hause hätte ich es nur zum Anfang der 2. Halbzeit geschafft und so entschloss ich mich mal im Oceans vorbei zu schauen. Mit einer Freikarte ausgestattet (vielen Dank) konnte ich mir den Club mal ganz unverbindlich anschauen. Na ja, ganz unverbindlich nun auch wieder nicht, denn dafür gibt es diesen Bericht hier.

Ich traf zum Anpfiff des Spiels um 20:45 im Club ein. Vor mir wurden noch 3 andere Herren begrüßt und nach Entrichtung des Eintrittspreises in Höhe von 65€ mit den Clubutensilien ausgestattet. Als ich an der Reihe war erkundigte ich mich kurz nach der Möglichkeit das Fussballspiel zu sehen. Dieses würde auf einige TVs im Club gezeigt. Also die ausgedruckte Freikarte überreicht und ich wurde auch mit den Clubutensilien in Form von Bademantel, Handtuch und Armband mit eingebautem Chip für den Schrank und das Schließfach ausgestattet.

Zur Umkleide geht es durch die Tür gegenüber vom Empfang. Also einfach am Empfang umdrehen und die Tür mit der Aufschrift Eingang wählen. Wenn man durch diese Tür geht befindet man sich in einem Gang mit Schließfächern. Direkt rechts geht es durch einen kurzen Gang mit weiteren Schließfächern in den Hauptraum. Etwas gerade aus und rechts befindet sich das WC. Der Gang geht dann links rum mit noch mehr Schließfächern. Geradeaus kommt man in den großen Umkleideraum und rechts befindet sich die Tür zur Dusche. Die Türen sind entsprechend beschriftet.

Da mir die Dame am Empfang sagte, ich könne mir einen beliebigen Schrank aussuchen und mit dem Chip im Armband verschließen, habe ich mir einen Schrank in der 1. Reihe ausgesucht, da sich in der 2. Reihe noch die 3 Herren umgezogen haben, welche vor mir den Club betreten hatten. Die Badeschlappen befinden sich übrigens im Gang zur Umkleide. Man geht nach dem durchschreiten der Tür dem Empfang eigentlich direkt darauf zu. Ich bin jedoch erst einmal daran vorbei direkt in die Umkleide gegangen. Also kurz wieder zurück und ein paar Badeschlappen in der passenden Größe ausgesucht.

Nach dem Umziehen und Anlegen des Bademantels verstaute ich alle meine Sachen im Schrank, musste feststellen, dass sich dieser mit meinem Armband nicht verschließen lässt. Hm, was war los? Ist das Armband defekt oder erhält man mit einer Freikarte keine Schrank? Konnte ja eigentlich sein, da die Dame am Empfang mir ja gesagt hatte, dass ich mir einen beliebigen Schrank aussuchen kann. Also zumindest mal meine Brieftasche im Bademantel verstaut und versucht andere Schanknummern mit meinem Armband zu verschließen. Einen funktionierenden Schrank fand ich dann in der letzten Reihe. Etwas seltsam aber egal. Kurz meine Sache umgeräumt und dann den neuen Schrank erfolgreich mit dem Armband verschlossen. Klappt alles wunderbar und gefällt mir sehr gut das System, da das Armband mit Chip deutlich angenehmer, als z.B. die Armbänder im Acapulco oder Love mit Schlüsseln daran ist.

Bei der Suche nach einem Schließfach, welches ich mit meinem Armband verschließen kann, hatte ich leider auch wenig Glück. Ich bin dann später noch mal am Empfang vorbei und habe nachgefragt, ob/wie ich denn ein Schließfach verwenden könne. Die Dame hat dann kurz um mein Armband gebeten, um es an ein Lesegerät zu halten, welches 2 Nummern anzeigt. Eines war meine Schranknummer und das andere war die Schließfach-Nummer, welche noch mit dem Armband verschlossen war. Also ab zum Schließfach und auf einen vergessenen Schatz gehofft. Leider war das Schließfach jedoch leer.

Am Eingang der Umkleide befindet sich neben dem großen Spiegel übrigens ein weiteres Lesegerät für das Armband. Damit kann man sich seine oder evtl. nicht gelöschte Schrank-/Schließfach-Nummern von einem Armband anzeigen lassen. Eigentlich ganz nett, wenn man mal vergessen sollte, welchen Schrank und welches Schließfach man sich ausgesucht hat oder um zu prüfen ob noch ein Schrank oder Schließfach vom letzten Besucher verschlossen ist und man dadurch kein neuen Schrank oder ein Schließfach verwenden kann.

Nach dem Umziehen und Duschen habe ich mich in den Hauptraum begeben. Aufgrund der Musik und der Disco-Beleuchtung sollte man den Weg aus der Umkleider bzw. von der Dusche aus leicht finden. Der Hauptraum ist riesig. Ich kenne bisher nur das Love in Münster und das Acapulco in Ratingen und Velbert. Der Hauptraum im Oceans ist noch einmal deutlich größer als die Aufenthaltsräume dieser Clubs. Weiterhin ist er viel Höher, wodurch eine ganz andere Atmosphäre entsteht. Aufgrund der Musik und der Disco-Beleuchtung dachte ich, ich würde eine Großraum Disco betreten und fühlte mich mit meinem Bademantel und Badeschlappen etwas fehl am Platze. Die Girls mit ihren Outfits und eine Blondine mit tollen Boobs ohne Oberteil verstreuten mein Gefühl vom falschen Outfit jedoch schnell.

Ich habe dann mal kurz den Hauptraum und den durch eine Glaswand mit Tür abgetrennten Wellness-Bereich begutachtet und mich danach in das Restaurant begeben, welches direkt an den Hauptraum angrenzt. Dort wurde auf 2 TVs das Fussballspiel gezeigt. Durch die doch sehr laute Musik im Hauptraum war das Spiel zwar mehr Bild als Ton aber ok. Mein Checkin mit Umziehen, Duschen usw. hatte doch etwas länger gedauert, so dass ich schon 2 Tore für Deutschland verpasst hatte. Egal, noch das Ende der Halbzeit geschaut und mal einen Blick in die Speise und Getränkekarte geworfen. Es gibt zwar nicht viele Gerichte, aber da sollte man sicherlich etwas passendes finden. Die Preise sein auch noch ok. Da ich noch pappen satt vom späten Mittagessen war, habe ich erst einmal nichts bestellt. Beim Blick auf die Getränkekarte musste ich ein wenig schmunzeln. Dort sind auch Flaschenpreise für Wein, Champagner und weitere Spirituosen aufgeführt. Eines der aufgeführten Getränke, ich tippe mal auf Champagner da mir der Name nicht geläufig ist, wird für 15.000 € die Flasche angeboten. Da würde mich doch einmal interessieren, von wem und wie oft dies bestellt wird.

In der Halbzeitpause habe ich mir den Club und vor allem die Girls mal etwas genauer angeschaut. Bei den Girls konnte ich ein doch abwechslungsreiches Lineup feststellen. Ich konnte min. 25 Girls im Hauptraum zählen, wobei sich sicherlich noch weitere auf den Zimmern befanden. Zwei Girls sind mir besonders ins Auge gefallen. Die bereits erwähnte Blondine mit tollen Boobs ohne Oberteil, wobei die Boobs sicherlich Silikon getunt sind jedoch sehr gut zum Gesamtbild passten. Ich bin jetzt wirklich nicht auf Blondinen fixiert, aber das Gesamtbild bei diesem Girl konnte mich überzeugen. Weiterhin ein Girl mit langen dunklen glatten Haaren und tollen Boobs, welche auch ohne BH sicherlich noch ganz gut in Form bleiben, schlanker Taille und schönem Hintern. Da ich jedoch noch die 2. Halbzeit vom Spiel sehen wollte mussten die Girls noch warten.

Nach dem Spiel konnte ich mich dann intensiver mit den Girls beschäftigen und schauen ob und welches Girls für ein Zimmer in frage kommen könnte. Wirklich negativ aufgefallen ist mir nur 1 Girl aus Spanien. Den Namen habe ich schon wieder verdrängt, aber er beginnt mit L, evtl. Lorena oder dergleichen. Die musste ich während meines Aufenthalts im Club 3 mal abwehren. Sie war nicht ganz mein Typ und bei ihrer Vorstellung hatte sie mit "Schatzi, alles ok" nicht wirklich gute Karten bei mir. Wer bringt den DLs eigentlich dieses Schatzi bei? Evtl. wäre mal ein Leitfaden "Do's and don'ts für DLs" interessant. Das Blöde an der Sache war jedoch, dass sie die Freundin von dem oben erwähnten Girl mit dunklen Haaren war, welches mir doch deutlich besser gefiel und somit rein optisch schon mal für ein Zimmer in Frage kam. Es ist nicht ganz mein Stil das eine Girl abblitzen zu lassen und dann mit der Freundin von ihr aufs Zimmer zu verschwinden. Also habe ich die Freundin erst mal für später auf die To-do-Liste gesetzt.

Die Blondine war nicht weniger problematisch, da diese so gut wie dauergebucht war. Bei der Optik natürlich kein Wunder. Mir kamen aber auch Zweifel bezüglich ihres Services auf. Wer so gut aussieht und dauergebucht ist, braucht sich über guten Service evtl. keine Gedanken mehr zu machen. Es war dennoch schwierig sie mal ausserhalb eines Zimmers und ohne Typ an ihrer Seite zu erblicken. Leider nahm sie weder mich noch meine Blickkontakte war. Da war ich dann wahrscheinlich nicht ihr Typ. Bei der dunkelhaarigen hatte ich auch keinen Erfolg. Die lächelte lieber andere Typen an und ignorierte mich leider. Also auch hier nicht ihr Typ. Dann musste ich halt mal weiter schauen, was noch so im Angebot ist und auch ein gewisses Interesse an einem Zimmer mit mir zeigt.

Im Lauf des Abends stellten sich 5 Girls bei mir vor. Eine Kathi aus Rumänien quatschte mich aus einiger Entfernung von einem Barhocker aus an. Eine Bulgarin, deren Name ich schon wieder vergessen habe gesellte sich auf einem Sofa zu mir, genau wie eines Jessica aus Rumänien. Letztere war mir schon zuvor positiv aufgefallen, bot ZK jedoch nur gegen Aufpreis an. Auch sonst machte sie auf mich den Eindruck, dass es vieles nur gegen Aufpreis bei ihr gab. Ein dreistes aber im Nachhinein lustiges Erlebnis hatte ich im Kino, welches ich im Laufe des Abend dann auch mal gefunden hatte. Ich stand im Kino am Eingang vor den Liegeflächen und schaute mir den Aufbau des Raums an, als ein Girl herein kam und mich direkt ansprach, was ich hier mache. Ich antwortet, dass ich mich hier mal umschauen wollte. Kurz darauf kam ein weiteres Girl ins Kino welches mir als ihre Schwester vorstellte wurde. Sie bot mir dann direkt an den Porno zu gucken und zu dritt auf der Liegefläche zu ficken. Ich habe ja eigentlich nichts gegen direkte Ansagen, aber dies war mir dann doch etwas zu plump.

Die Suche nach einem interessanten Girl gestaltete sich dann doch schwieriger als zuerst gedacht. Irgendwie wollte es bei den Girls die mir gefielen nicht funken und die anderen Girls, welche sich bei mir vorstellten, waren nicht wirklich mein Typ und es funkte bei mir nicht. Ich war schon drauf und dran den Club gegen 2:00 ohne Zimmergang zu verlassen, als mich im Wellness-Bereich ein Girl mit einem bezauberndem Lächeln auf Deutsch ansprach. Ich war so überrascht und begeistert, dass wir uns direkt zum Smalltalk auf das nächstgelegene Sofa setzten.

Kim ist geschätzt zwischen Ende 20 - Anfang 30, ca. 160-165 cm groß, hat blonde mittellange Haare, ist schlank mit kleinen Boobs. Sie kommt gebürtig aus der Slowakei, lebt allerdings schon lange in Deutschland und spricht daher sehr gutes Deutsch. Sie arbeitet nur nebenberuflich am Wochenende, also Freitag und Samstag, im Oceans. Sie praktiziert nur Safer Sex, also auch nur FM und bietet weder Küsse noch ZK, auch nicht als Extra, an. Da ich schon sehr auf Knutschen und ZK stehe war ich nicht so recht begeistert vom angebotenen Service. Ihr Aussehen und ihre Art waren mir jedoch so sympathisch, dass ich mich zu einem Zimmer mit ihr entschied.

Sie hatte einen Schlüssel für ein Zimmer im obersten Stock direkt neben einem Bad mit Dusche besorgt. Auf dem Zimmer haben wir unsere Sachen abgelegt und sind dann zu zweit unter die Dusche im Bad. Nach gegenseitigem Einseifen und Waschen ging es wieder zurück aufs Zimmer. Da sie nur FM anbiete wurde gummiert und angeblasen. Das FM ist sehr variantenreich mit Zungeneinsätzen und zwischenzeitlichem Blickkontakt. Irgendwann wurde aufgesattelt und es folgte ein langsamer Ritt. Sie ist sehr eng und da dies mein 1. Zimmer war dauerte es nicht lange, bis das Gummi erfolgreich gefüllt wurde. Da noch etwas Zeit war bot sie mir noch eine Massage an. Ich kenne bisher nur Rückenmassagen, aber hier war auch eine Bauchmassage möglich, für die ich mich dann auch entschied. Sehr angenehm an Bauch, Brust und Armen. Es war zwar jetzt kein GF6 Zimmer mit ausgiebigem Knutschen und ZK, aber dennoch ein sehr schönes Zimmer mit einem sehr sympathischem Girl. Abrechnung 1/2 Std für 50€ + Tipp.

Nach dem Duschen ging es noch mal in den Aufenthaltsraum. Ich startete noch mal einen Kontaktversuch bei der Blondine, jedoch ohne Erfolg. Die dunkelhaarige saß zusammen mit ihrer Freundin, welche mich schon 3 mal zu einem Zimmer überreden wollte, auf einem Sofa und war daher auch aus dem Spiel. Da es mittlerweile auf 3:00 zuging habe ich mich umgezogen und bin nach Hause gefahren.

Fazit:

Von der Aufmachung und der Atmosphäre gefällt mir das Oceans sehr gut. Man hat mehr das Gefühl in einer Disco als in einem FKK Club zu sein. Der Club ist mit viel Liebe zum Detail gestaltet. Sehr schön und interessant finde ich das Bild an der Wand gegenüber der Bar, hinter der sich die Zimmer im Erdgeschoss befinden. Den Aussenbereich konnte ich aufgrund von Regen und zu niedrigen Temperaturen leider nicht testen. Was ich sehen konnte, sah jedoch gut aus. Da ich nicht der Sauna-Typ bin, kann ich zum Wellness-Bereich leider nicht viel sagen. Die Salzgrotte zum Abschalten und Endspannen mit Liegen und Zeitschriften gefällt mir sehr gut. Der Club ist sehr sauber und ständig wuseln Angestellte herum, welche Handtücher wegräumen und die WCs, sowie die Umkleide und den Wellness-Bereich sauber halten.

Neben der Aufmachung und Atmosphäre des Clubs sind natürlich die Girls ein wichtiger Punkt. Das Lineup empfand ich als abwechslungsreich. Leider war ich im Oceans nicht erfolgreich bei meinen favorisierten Girls und die Girls welche mich ansprachen reizten mir nicht so wirklich. Dies ist jedoch eher ein Problem von mir und meinen Auswahlkriterien/Voraussetzungen geschuldet. Da ich nur 1 Zimmer und 1 Girl testen konnte, kann ich zum allgemeinen Service der Girls noch nicht viel sagen. Ich werde dem Club daher bestimmt noch mal einen Besuch abstatten, um den Service weiterer Girls zu testen bzw. in Anspruch zu nehmen, auch wenn ich die Nummer mit dem abchecken der bezahlbaren Extras während des PST als eher störend empfinde. Dass gewisse Sachen, wie AV, FT usw. evtl. extra kosten und im PST abgecheckt werden sollten, verstehe ich. Dieses exakte Abchecken ist jedoch noch Neuland für ich, da ich es aus meinen bisher besuchten Clubs nicht kenne. Dort war bisher nur die Frage interessant, ob ein Girl einen Service z.B. ZK anbietet oder nicht.

 

Teeny-girls im Oceans

War schon lange nicht mehr im Oceans. Nachdem ich mir den Laden im November angeschaut habe und danach
noch dreimal besucht hatte, war's das erstmal. Da kommt doch 'ne FC-Eintrittskarte gerade recht. DANKE!

Sonst war ich immer abends und nachts dort. Diesmal wollte ich mal das Nachmittags-Line-Up checken.

Als ich gegen 15:00 einlief, waren ca. 20 Girls da. Bei ca. 10 Gästen. Wobei die Mädels
eher entspannt waren und nicht zwingend auf Abschluss aus. Kam mir eher so vor, als ob sie
sich relaxed für den Abend warm liefen. Von den anwesenden Girls waren bestimmt 5 Stück bekannte
Gesichter aus anderen Clubs DV, Aca, Aca Gold / Panthera, GT, Magnum.

Zur Beschreibung des Oceans kann ich, nach den ausführlichen Vorberichten, nichts neues hinzfügen.
Was mich allerdings jedesmal wundert, ist die Hammam-Massage. Hätte ich gerne gebucht, aber bei
keinem meiner Besuche war jemals ein Masseur/in da. Schade - wo gibt's das schon, ausser im
türkischen Bad hinterm Bahnhof.

Nun zu den wesentlicheren Dienstleistungen im Hause.

Lea, 19, Croatia, 160, Braune kurze Haare, Rehbraune Augen, Brille, 36-er, B's

Beim rauchen kam ich mit Lea ins Gespräch.

Sie spricht ordentliches deutsch, obwohl erst seit 'nem knappen Jahr im Land und im Service.
Ja, ja, früh anfangen und Erfahrung sammeln. Freundliche und freche Plauderei. Die setzen wir dann auf
dem Sofa fort. Erster Körper und Zungenkontakt. Damit wäre dieser Punkt auch gechecked. Klar, keine
public-action, aber zartes Vorfühlen.

Sie stöckelt zur Reception und holt 'ne zimmerkarte. Vor dem Zimmer verzögert sich der Zutritt, die
Karte will nicht. Klappt aber dann doch irgendwie. Die zimmer halten nicht mit dem Rest mit.
Betten wirken nach nicht mal einem Jahr schon durchgenudelt. Hochflor-Teppich ist auch nicht das
Passende für die Nutzung im Puff. Beleuchtung eigenartig.

Dafür ist Lea umso besser dabei. Klasse Knutscherei, enger Körperkontakt, einen festen Teeny-Body.
Können die Girls nach einem Jahre im Einsatz schon faken? zumindest geniesst sie jede Art von
Kontakt und Intimkontakt. Auch ihr Französisch hat sie nicht erst gestern gelernt.
Ich musste ihren Körper aber von innen spüren. Sie bestieg mich und drückte sich das Ding in ihre
kleine Muschi. Huh - spür das mal! Da musste ich sie aber bremsen, wildes rumgereite war mir dann doch
zu hefitg. Jetzt gab ich das Tempo vor und genoss den schmalen Lustkanal. Aber lange hielt das auch
nicht und ich war soweit. Alles rein. Genüsslich ausklingen lassen. Raus das ding und abgewischt.

Wir waren etwas über die 1/2 Stunde drüber, aber Lea rief die 50 auf - keine Minutenstoppuhr.

Nette Nummer. Im Verlaufe des Nachmittags immer mal wieder ein Lächeln von ihr oder beim Rauchen
ein wenig geplaudert. Kein Fire-and-forget.

Inzwischen waren auch weitere Gäste und girls eingetroffen, so dass gegen 19:00 ungefähr 30 girls
und ebensoviele Gäste da waren.

Nina, 18, Croatia, 155, Lange hellblonde haare, 34-er, B-s

Irgendwie waren's an dem Tag die Teeny-Girls. Ein süsser hellblonder skinny-Schuss. Halterlose und
pinkfarbige Dessous. zusammen mit einer dunkelhaarigen Freundin an der Bar. Aber Blondy musste es sein.
Nina aus Croatia, kein deutsch, ein wenig englisch - aber Plaudern muss nicht. Wir verzogen uns auf
die Polstergruppe. Auch sie war dem Kuscheln nicht abgeneigt. Oha! Ihre küsschen wurden zur
teeny-Knutscherei. Süüüüß ! Das wird 'ne richtige Teeny-Nummer. Ab zur Reze und mit der Karte zum
Zimmer. Auch hier das selbe in Grün. Karte funzt nicht. Ist das Zeitschinderei oder einfach nur doof?
Wenn ich geil bin und die Maus neben mir steht will ich rein.

Im zimmer dann weiter mit der Girlie-Nummer. Zärtliche Knutscherei. Mischung aus Leidenschaft und
Unbeholfen. Nina macht das so wie bei meinen ersten Nummern vor xx-Jahren als Teeny. Wobei ich ihr
die 18 nicht ganz abnehme - eher 19 , aber wer kann das schon sagen. Ihr französisch ist süüüß. Klar,
kein DT, Abgelutschte, aber auch kein abwichsen mit Zungenspitze. Auch meine Leckereien scheint
sie richtig geil zu finden. Na dann. Aber wir wollen nicht übertreiben und die Maus nur schön
einnässen. Gummi habe ich mir selbst drauf gezogen. Das kann sie noch nicht. Reingeschoben
habe ich ihn auch - zum Glück fick-fertig-vorgefeuchtet - schön eng. Das mitbewegen hat sie auch nicht
so raus - braucht noch die führende Hand. Aber auch das bekamen wir hin bis zum Abschluss.
Auspacken und aufräumen auch selbst gemacht. Was soll's.

Geile Nummer - Geiles Girlie. 1/2 Stunde auf dem Deckel. Alles gut!

Insgesamt ein entspannter Aufenthalt. Nette Girls, gute Zimmer. Nächstes Mal wieder in den Abendstunden.

Ist durchaus 'ne Option das Oceans.

 

FKK Club Oceans, Düsseldorf-Rath

Das Oceans meldet soeben:

HEUTE
18.9. & 19.9.

Pronomegastars

Ivett Beke
&Tina Crystal

zu Gast im Oceans

Dildo-Show
Lesbo-Show
Tabledance


Eir freuen uns auf deinen Besuch




Kontakt:

FKK CLUB OCEANS
Oberhausener Str. 17
40472 Düsseldorf
Tel.: +49 211 65859866

www.fkk-oceans.de​

 

Von Champions League bis Bezirksklasse

Freitagnachmittag, die Arbeit ist getan, ein kleines Reisetäschchen hatte ich schon fertig gepackt dabei, so konnte es ohne Umwege zum Bahnhof und ab ins Fickwochenende gehen

Auch dieses Mal ging es nicht ohne Verspätung, beim Umstieg in Osnabrück hatte mein Anschlusszug 30 min. Verspätung Schließlich erreichte ich Düsseldorf, ich musste zum Glück nicht lange auf die S6 in Richtung Essen Hbf warten. Flugs in Düsseldorf-Rath ausgestiegen, den restlichen Fußweg lotste mich mein Handy. Gegen 20:30 Uhr stand ich vor dem Oceans und mein Blick fiel sogleich auf den schon oft erwähnten Helikopter vor dem Eingang, strange.

Clubbeschreibungen vom Oceans gibt es hier zuhauf, kann ich mir also schenken. Ich möchte daher nur meinen Gesamteindruck schildern, stylisher und sauberer Club. Das Wesentliche spielt sich auf einer Ebene ab, Treppen steigen muss man allenfalls zum Zimmergang. Das Servicepersonal ist freundlich, der Empfang und auch die Verabschiedung herzlich. Bei der Verabschiedung erkundigte sich die ED nach meiner Zufriedenheit und bedankte sich ausdrücklich für meinen Besuch, sehr höflich. 65€ Eintritt sind natürlich nicht von Pappe. Der Kaffee im Oceans schmeckt gut, die Softgetränke werden in kleinen Glasflaschen ausgeschenkt. Ich gönnte mir ein Desperados Bier, dies schlug dann schon mit 7,50€ zu Buche.

Das Essen à la carte war ok, ich hatte das Schweinesteak mit Tomaten-Kapernsauce, Pommes und Salat. Das Dressing zum Salat war etwas wässrig und die Pommes hätten etwas mehr Farbe vertragen können.
Die Beleuchtung und Discoatmosphäre im großen Hauptraum finde ich nicht schlecht, abends war die Lautstärke der Musik teilweise grenzwertig, aber der DJ machte einen guten Job, außerdem gab es gestern viel Show an den Stangen zu sehen, hauseigene Mädels und zusätzlich zwei Pornostars! Da wurde einiges fürs Auge geboten, durchaus auch mit einem gewissen Niveau. Von den hauseigenen Mädels vermochte mich eine Rothaarige durch ihre Körperbeherrschung zu überzeugen.

Was meinen Aufenthalt besonders schön machte, war das Wiedersehen mit Justyna ( hier Jordan) aus alten Freude 39 Zeiten. Die Freude war auf beiden Seiten von Herzen empfunden, wir hatten uns so lange nicht gesehen oder gar berührt. Jordan kuschelte sich eng an mich und strahlte mich schelmisch an. Ich schloss meine Jordan in die Arme und atmete ihren Duft, mein Gott wie hatte sie mir gefehlt. Streicheln, Berührungen und gefühlvolle Zungenküsse gab es wie zu Freudezeiten schon auf der Couch, nur angeblasen wurde nicht. Auf dem Zimmer feierten wir unser Wiedersehen innig weiter, eine wunderschöne Stunde lang. Wir küssten uns lange und hingebungsvoll, ich spielte mit Jordans großen Brüsten, dann spreizte sie die Beine und gierte nach meiner Zunge. Sie schmeckt immer noch erste Sahne. Es folgte ein FO auf Champions League Niveau, ausdauernd, nass und so was von gefühlvoll. Zwischendurch wieder geiles Knutschen. Ich musste mich so zusammenreißen, nicht in ihrem Mund zu kommen. Wir bescheinigten uns gegenseitig waffenscheinpflichtige Zungen

Dann musste aber doch mal ein Gummi drauf, wenn noch gevögelt werden sollte, und ich wollte unbedingt in Jordans Spalte. Jordan gab ihren Schoß bereitwillig hin, ein intensiver und jede Menge Tiefe beinhaltender Fick folgte, Glückshormone fluteten meinen Körper. Am Ende bin ich so was von gekommen...so was von. Wir hatten dann noch genug Zeit für AST und die Zigarette danach. Liebe Jordan, schön dass ich dich erleben durfte!

Die zweite Nummer war hingegen absolute Kreisklasse. Wenn man im Club nicht eh nackt unterm Bademantel wäre, dann könnte man sagen, dass sich für die Nummer mit Samantha das Ausziehen der Hose kaum gelohnt hätte. Absolute Illusionslosigkeit, kaum Reaktionen, dabei umarmte sie mich unten noch und strahlte mich an.

Ich war schwach geworden, weil Samantha sich so schön auf ein Sofa drapiert hatte. Samantha ist recht groß gewachsen, hat schöne lange Beine, präsentierte sie in Halterlosen, sie hat einen sexy Apfelpo, süße Titties, ein süßes Gesicht, umrahmt von blonden, nackenlangen glatten Haaren. Samantha hat mich echt auf dem Zimmer enttäuscht, da ist mir doch mal wieder ein klassischer Fehlgriff unterlaufen. Die versprochenen Küsse stellten sich als 3 bis 4 Alibiküsse heraus, dann hielt sie ständig albern ihre Hände vor ihre Tittchen, sie sei kitzälisch....wenn ich das schon höre... ihre Pussy ist sauber und schmeckt gut, kann man sich aber schenken, denn Leidenschaft gibt es bei Samantha nicht, man wird abgearbeitet, verdammte Scheiße, was ist sie doch für eine hübsche Mogelpackung! Blasen wollte sie erst mit Gummi, nach meinem klaren NEIN erhielt ich dementsprechend nur noch ein schnelles Zutzeln, dann gummierte sie und setzte sich drauf, was folgte wohl? Richtig, sie hoppelte sofort unter Volldampf los, ich mahnte mehr Feeling an, genervt grinsend bekam sie es vielleicht 'ne Minute hin... Stop! Stellungswechsel, ab in die Missi und endlich hatte ich die Kontrolle. Ich steckte meinen Schwanz tief in Samanthas Spalte und klammerte mich am Kopfteil des Bettes fest, ab da genoss ich nur noch die Optik ihres Körpers und knallte sie durch, keine zusätzliche Verwöhnung meinerseits, wie ich es sonst als Gentleman mache, nämlich beim Ficken das Girl weiter streicheln oder die Tittchen mit einbeziehen. Hier, nur durchknallen und abspritzen, ist mir tadellos gelungen. Nach gut 20 min. Schnell zur Zahlstelle, Fuffi übergeben und das wars: Fuck and go, zu mehr war Samantha bei mir nicht in der Lage, leider.

Mir scheint insgesamt die eher schnelle Anbahnung der Regelfall im Oceans zu sein. Standardsprüche, wenn die nicht ziehen, ziehen viele Girls gleich weiter. Wenig Umgarnen und Verführen des Mannes, dadurch kaum erotische Atmosphäre.

Für Jordan würde ich wieder ins Oceans gehen, auch in der Hoffnung noch mehr Girls wie sie dort zu finden, aber dann wohl eher mit kundigem Scout, der auch die Namen der Mädels drauf hat. So war das als Erstbesucher kaum möglich, hier gelobte Mädels zu identifizieren.

 

Erstbesuch im Oceans

Dank eines hier im Forum gewonnenen Gutscheins habe ich nun auch endlich das "FKK Oceans" getestet.

Bei meiner Ankunft stellte ich fest, dass der Parkplatz überraschend voll war, ich parkte daher ein paar Meter entfernt auf dem Seitenstreifen. Parkmöglichkeiten in der Umgebung sind ausreichend vorhanden.

Empfang

An der Empfangstheke wurde ich von einer Dame im Dirndl-Kostüm begrüßt. Ich befürchtete schon einen Mottotag erwischt zu haben, aber zum Glück stellte sich heraus, dass dem nicht so war.

Die Empfangsdame nahm meinen Gutschein an, erklärte mir die Club-Preise (bei Eintritt mit Gutschein muss im Club alles bezahlt werden, außer Softdrinks & Kaffee) und die Preisgestaltungen der selbständigen Dienstleisterinnen, auf die sich die Damen selbstverständlich untereinander geeinigt hatten.

Ich erhielt noch den ausdrücklichen Hinweis, jegliche Extras samt Aufpreis im Vorfeld exakt abzusprechen, damit es hinterher keine Diskussionen gibt. Aha. Klingt ja vielversprechend

Mir wurde das Schließsystem ausführlich (am Anschauungsobjekt an der Theke) erläutert und ich bekam Handtuch und Bademantel. Beides in tadellosem Zustand. Die Schluppen holt man sich aus einem Regal vor dem Umkleideraum.

Erster Eindruck: Die Empfangsdame war sehr freundlich und es gab ausführliche Informationen. Alles Top!

Der Club

Nach einem ersten Rundgang gab es viel Positives zu vermerken:

• saubere, geräumige Umkleiden
• sinnvolles Schließ-System, ohne Schlüssel sondern mit RFID-Chips im Silikon-Armband
• Toiletten an mehreren Stellen im Club, allesamt sehr sauber
• Einwegzahnbürsten, Mundwasser, etc. frei für alle Gäste
• großer, sauberer Duschraum
• großer Aussenbereich

Insgesamt waren am frühen Abend etwa 10 weibliche und 15 männliche Gäste im Club. Die Musikbeschallung war recht dezent.

Das übersichtliche Line-Up Bestand zum überwiegenden Teil aus osteuropäischen Damen, häufig mit sehr schlechten Sprachkenntnissen (deutsch / englisch). Nach eigener Aussage der Damen, waren offenbar nicht wenige der Mädels auch erst seit sehr kurzer Zeit in Deutschland. Der optische Eindruck des Lineups war - "durchwachsen", keinesfalls überdurchschnittlich.

Das "FKK" im Clubnamen ist übrigens nicht wörtlich zu nehmen. Die Damen sind in Dessous oder Kleidchen im Club unterwegs, bestenfalls auch schonmal topless.

Der Service an der Bar und im Restaurant war zwar sehr freundlich - aber auch wirklich sehr langsam. Angesichts der wenigen Gäste dürfte das eigentlich nicht passieren.


Animation

Viele Damen im Club animieren sehr aggressiv und aufdringlich. Ich wurde mehrfach am Arm gepackt, und die jeweilige Dame versuchte mich tatsächlich auf diese Weise auf eine Couch zu zerren. Soll ich das kommentieren? Besser nicht. Selbstredend dass ich solches Gebaren nicht honoriert habe.

Auch sonst: Sehr direkte und zielführende Ansprache durch die Damen, die keinen Zweifel zuließen, dass lange Konversation nicht gewünscht ist.


Das Dilemma

Je länger ich mir das Treiben im Club ansah, desto mehr realisierte ich das Dilemma des Clubs:

Der Club tritt als VIP-/Luxus Location an, deutlich sichtbar inspiriert von Läden wie dem P1 oder dem Space Club. Großzügig angelegte, protzig herausgeputzte Räumlichkeiten, jede Menge Goldfarbe und atmosphärische Beleuchtung.

Aber: Es funktioniert nicht. Die Hallen sind einfach zu groß, für die Anzahl der Gäste, die sich dort aufhalten. Man fühlt sich ziemlich verloren in dem Laden, Stimmung oder Atmosphäre kommt so kaum auf. Mag sein, dass es anders ist, wenn der Laden voll ist. Aber so einen Palast auch voll zu bekommen, das ist nun mal eine echte Herausforderung.

Das Publikum, dass man eigentlich ansprechen möchte dürfte noch schwerer zu erreichen sein. Deutlich wird das, wenn man zwar auf der Karte den 15.000 EUR teuren Champagner stehen hat, aber die anwesenden 15 Herren sich allesamt an ihrem Gratis-Mineralwasser (oder Cola Zero) festhalten.

Merkwürdig ist auch, dass offenbar viel in den Aufbau der Location investiert wurde, es aber dann doch an Details hapert:

• das Raucherzelt im Aussenbereich ist eine Zumutung. Meistens überfüllt, völlig zugequarzt, ungemütlich, unbeleuchtet, und die Zeltplane mittlerweile komplett versifft.
• absolut ungemütliche "Halle" im Wellnessbereich
• In der großen Gemeinschaftsdusche gibt es exakt vier Kleiderhaken und auch sonst keine Ablageflächen

Nikita

Das einzige Stelldichein des Abends hatte ich mit Nikita. Nikita ist untypischerweise ein deutsches Mädel, Mitte 20 (sie sieht deutlich jünger aus) und sehr zierlich. Sie dürfte etw 1.60 groß sein, hat A-Cup Brüste, wenige, kleine Tattoos und ein Bauchnabelpiercing. Sie hat lange, braune Haare.

Nikita fiel mir auf, da sie keine Anstalten machte zu animieren und allein durch ihre Sprachkenntnisse heraus stach. Optisch fand ich sie auch sehr ansprechend, sie ist so das "Mädchen von nebenan", unkompliziert, dezent geschminkt, locker und fröhlich.

Mit ihr unterhielt ich mich eine Weile, bevor wir uns auf ein Zimmer zurückzogen. Der Symphatiefaktor bei Nikita war sehr hoch - das Zimmer war dann überraschenderweise eher unteres Laufhaus-Niveau. Ich fasse mal kurz und sachlich zusammen:

• kein Küssen (ja, gar nicht)
• nicht Fingern
• nicht Lecken
• kurzes, hektisches franz. mit
• sehr passives Verhalten
• kein Blickkontakt
• dafür viel Flutschi

Ich habe das Beste daraus gemacht, aber insgesamt kann man zu dem Zimmer sagen: Überflüssig.


Aufgrund des Symphatiefaktors unterhielten wir uns auch nach dem Zimmer noch ganz nett. Treffe mich gerne mal wieder zum Quatschen mit ihr . Wiederholung auf dem Zimmer allerdings ausgeschlossen.



Fazit
Eigentlich ist das Konzept des Clubs ja gar nicht schlecht. Ist halt etwas ganz Anderes als bei der Konkurrenz - was ja auch aus Sicht des Betreibers absolut Sinn macht.

Leider geht das Konzept aber - aus meiner Sicht - so nicht auf. Das Animationsverhalten der Damen wird dem Anspruch des Clubs überhaupt nicht gerecht. Das erinnert eher an Reeperbahn oder De Wallen.

Ich kann mir nach einem Besuch und einem Zimmer natürlich kein Urteil über das allgemeine Servicelevel der Damen erlauben. Aber mich beschleicht der Verdacht, dass da doch einiges im Argen liegt. Nur von Messegästen, die sich in den Club verirren, ihre Kohle dort lassen und ohnehin nie wieder kommen - allein davon kann der Laden nicht überleben.

Trotz einiger Vorbehalte: Es reizt mich schon, den Club nochmal zu vorgerückter Stunde zu besuchen. Ab Mitternacht soll ja deutlich mehr los sein. Vielleicht schaffe ich es sogar mal am Wochenende, ich könnte mir schon vorstellen, dass man da Spaß haben kann - wenn etwas mehr los ist.

Ob ich dann allerdings nochmal einen Zimmergang dort wage - das weiß ich noch nicht


Have Fun

/Andersson

 

Mein erstes Zimmer war zum Glück keines

Tach Zusammen!

Ich stelle mich bei der Gelegenheit kurz vor, wer mehr wissen möchte, weiß
ja jetzt wo er mich findet.

Ich bin Frank, Anfang 40 und fülle einen Türrahmen.

Ich war Mitte August nach einer Kasematten-Tour mit einem Freund ordentlich
windschief, jedoch Situationsbeherrscht im La Dolce Vita gelandet.
Da war auch ne nette Party und ich völlig überwältigt, ok und auch überfordert
mitten drin. Ich hatte reichlich damit zu tun das mein Pegel nicht absagte und
mich hier keine abschleppt.

Meine erste bezahlte Nummer und ich betrunken, ne, geht nicht. Überhaupt ist das hier ganz nett aber nicht meine Welt!! Also, Freund, mach und dann ab Heim, die quatschen mich hier alle voll und ich habe Mühe in ordentlichem Deutsch zu Antworten.
Ich habe eine ganz tolle karibische Perle, Hope, kennengelernt und ihr 50 Euro bezahlt damit Sie mich eine halbe Stunde unterhält und mir die Anderen vom Leib hält.
Hoch anrechnen möchte ich Ihr das Sie mich beim Aufstehen gefragt hat ob ich jetzt mit aufs Zimmer komme, bezahlt wäre ja schon und Schoki mache süchtig.

Nein danke, das hier ist nichts für mich............ doch aus heutiger Sicht, schaue ich mir das noch mal genau an!

Ich habe das Erlebnis mal eine Woche sacken lassen und für mich beschlossen,
das musst Du probiert haben um sagen zu können das es nichts für Dich ist.

Ich bin dann, was mir in der Orientierung sehr geholfen hat, auf das Freiercafe
gestoßen. Danke das es das gibt.

Mit einem Freund war es dann am letzten Freitag soweit, wir beiden Ersttäter
haben uns das Oceans ausgesucht. Ich etwas in der Hoffnung in den hier sehr gut beschrieben Weiten etwas unauffällig eintauchen zu können.
Weit gefehlt Die Tür zur Kontakthalle fällt ins Schloss und alle sehen mich an
Ok, das war nix-dann also learning by burning

Geradewegs zur Theke, sicherer Gang und leger angelehnt und nach der Getränkekarte gefragt. Steht vor Dir(Jau...kacke...)Danke

Stuhl zurecht gedreht und schon dreht der sich wieder weg, es läuft
So ein Glück das ich so zierlich und klein bin, mit gefühlten 10 paar Augen auf mich gerichtet.

Ein Becks auf die Faust und der Blich starr in den Getränkekühlschrank wischt mir auch schon eine xs-Hand durch die Haare und geht zum Glück weiter,
gefühlte 30 Minuten später kommt mein Wingman und ich sehe die Duplizität meines Ereignisses. Ihm ergeht es genau so.

Ich bin mal ne Runde durch den Club, alles sauber, Salzgrotte außer Betrieb
ansonsten alles wie vorher beschrieben und gepflegt.

Ich komme also zurück und Sie haben uns genau die Zeit gelassen die wir für unser erstes Bier brauchten. Der Wingman hatte ne blonde Begleitung und auf meinem Hocker saß SaRa(mit der Betonung auf dem R nicht wie bei Sahra)

Ok, ich langweile euch........

Der Wingman also los mit, sorry wissen wir nicht mehr, und ich sitze da mit Sara, bin gestern aus Bulgarien zurück gekommen und habe seit Tagen nicht gefickt, ich bin nicht wie die Anderen und Frage sofort nach einem Zimmer,
22 Jahre, 168, gute Figur, ohne BH ein A, gebräunt und hübsch. Aber nicht mein Typ. Was solls, quatschen wir eben, einen Tod muss ich sterben und wer weiß wer noch alle kommt bis ich was gefunden habe das groß und vollbusig ist.
Nach 20 Minuten schubbelte Sie an meinem Knie und wollte mal sehen ob ich einen deutschen Schwanz habe. Ok, jetzt bin ich mir auch sicher. Nach prüfendem Blick sagte Sie, ja sieht wie ein deutscher Schwanz aus.
Die Frage in Richtung Zimmer wurde jetzt doch deutliche gestellt und ich, höre mich sagen, OK, dann mal los!

Sie lud mich ins Kino ein, da ist es wärmer.........Jaja,
Wir schmissen uns beide auf den rücken in die Kissen und ich versuchte, wie blöd von mir, jetzt heraus zu finden was so mit ihr geht. Aber da ist so einen Sprachbarriere die selbst in englisch nicht mehr als "Blasen&Ficken" mir zu verstehen gab.
Ok, dann mach eben, dann habe ich das hinter mir, lerne draus und bin fertig damit!
Jetzt geht´s in die Kurzform :
Bademantel auf, zieh ma aus, oh das ist aber ein toller großer Schwanz(jajasoso aber lange bekommst Du den nicht)
1 Minute Anblasen mit Zähnen, Tüte drüber, Doggy ist mein liebstes, steck schnell rein.
Ging nicht, war so trocken wie die Sahara, Hey, das ist das Falsche,
Was? Du willst Anal frage ich, Sie: Nein Du musst tiefer.
Ich sehe was ich mache! Ich ziehe zurück und das Gummi bleibt bei Ihr und fällt runter.
Was soll das fragt Sie, neues Gummi, mich auf den Rücken und aufgehockt. Das klemmte, aber war saueng;-) Nach drei Minuten war ich lautstark fertig und Sie sagte das es nicht mein ernst sei so schnell zu kommen und Sie mag es gar nicht wenn Männer so Laut sind beim kommen.
Als Sie das Reinigungstuch wegpackte habe ich Ihr das Geld in die Hand gedrückt, mich bedankt und bin zur Theke gegangen.

Ein Becks bitte. Sacken lassen, das hast Du schon ein paar mal gelesen, es zu erleben ist aber noch viel mieser!

Zum Glück war mein erstes Zimmer ein Kino und ich konnte neu Anfangen um eine Erfahrung reicher.
Mein Wingman hat sich eine Stunde handwerklich i.o. verwöhnen lassen und war mäßig zufrieden als ich ihm sagte das es das war mit meiner Freier-Karriere. Wir saßen dann in einer Sofaecke und ließen unser erlebtes sacken.

Ich hole noch ein Bier und dann fahren wir in die Stadt was essen.

Während wir da saßen und nachklingen ließen lief mir meine spätere Rettung durchs Bild.
Mit Schuhen 190cm, dunkelblonde Locken, DD und ein bisschen griffig.

Ups, da ist doch was mir gefällt, aber nein Wing, wir trinken aus und gehen.

Bei dem vorletzten Schluck kam SIE geradewegs auf mich zu, beugte sich zu mir runter, strahlte mich aus Ihren grünen Augen an : ist da noch frei?

Ja, setzt Dich.

Ab hier schließe ich mich allen Berichten über Jordan an, Sie gab mir ne Stunde Zeit mich zu regenerieren und wir hatten danach ein Stundenzimmer
das mich dermaßen angefixt hat das ich bekennender Fan bin!!

Danke Jordan Du bist nicht nur im Zimmer eine Klasse für sich.

Der Wing schwärmt auch noch von Nora, Sie kam mit Jordan zu uns.

Der nächste Bericht wird kürzer und sachlicher, aber das musste jetzt erst mal so bei mir raus.

Ich hoffe den einen oder anderen mal persönlich kennen lernen zu dürfen und wäre über Tipps für die kommende Woche im Raum Tübingen dankbar.

Euch ein schönes Wochenende und Jordan und Nora vielen Danke für die Erstklassige Aufbauarbeit

Der P(o)ussierstengel

 

Tach Zusammen!

Danke Patayafan, das clubben süchtig machen kann, hatte ich schon befürchtet.
Hätte ich nur, was im Leben noch nicht vorgekommen ist, das Oceans drei Schluck vor Flaschenboden verlassen, wäre ich auch fertig damit gewesen!
Aber NEIN, dann kommt mir DIE (Pam, Justina; Jordan) in die Quere!!!
Danke Dir für den Link!

Ich habe auf freier Wildbahn seit ungefähr 25 Jahren Stöckelwild sowie Mauerblümchen plus erlegt. Ich habe im Frühjahr noch zu einem weggezogenen Jagtfreund gesagt das ich im Leben nicht darüber nachdenke Geld für Sex zu bezahlen!!!

Das ist heute ganz anders und ich habe in meinen "Danke" gelesen das mein Leben hätte viel billiger verlaufen könnte...es kommt wie es kommt.......Geld ist so eine Sache, wenn es alle ist, sollten wir es abschaffen

Auch bin ich ermutigt worden so weiter zu schreiben, das halte ich für Ironie aber solange die "Danke" kommen, tu ich was ich kann!

Morgen ermutige ich den Wing zu einem Bericht über sein erstes Zimmer und den Wiederaufbau durch Nora.

Haltet euch wacker

Der P(o)ussierstengel

 

Oceans by night

Der 2. Besuch des Oceans stand an. Aus lauter Gewohnheit steuerte ich mein Vehikel Richtung Ratingen. Halt Stopp. Da geht es ja heute gar nicht hin sondern einige KM weiter .
Mein Erstlingsbesuch habe ich als eher durchschnittlich in Erinnerung.

Die Empfangsdame ist eine Hammerbraut mit französischem Akzent und dunkler Haut. Da bin ich glatt ein wenig geil geworden. Sie hat noch keine Ahnung und kann meinen Wisch nicht so recht verarbeiten und möchte mir diesen zurück geben. Mit dem Hinweis, dass sie wohl einen Beleg benötigt wandert der Zettel dann in eine Schublade.

Die erste und auch gleichzeitig bekannte Dame die mit in den Nachmittagsstunden über den Weg lief, war Justina (nunmehr Jordan) Augenscheinlich hat sie dort weniger körperliche Aktivität. Das Gesicht ist deutlich runder und der Po deutlich………. Gewohnt sympathischer Smalltalk. Man kennt sich halt schon sehr lange. Sie werkelt dort weiterhin in Tagschicht.
Ansonsten war am Nachmittag relativer Totentanz angesagt. Max. 10 Mädels dazu 3 oder 4 Gäste.

Als Träger eines schwarzen Armbands hat man bis 19 Uhr die Chance auf ein Gerstenkaltgetränk. Da ich eh viel Zeit hatte, ging es ans Relaxen und ans Warten.
Warten auf Mädels. Eine Kollege hatte mir im Chat von zwei topp aussehenden Latina Mäusen berichtet. Da war mein Jagdinstinkt geschärft. Es könnte sich um die beiden gehandelt haben, die kurzzeitig auch im Aca Gold waren. Das Warten war aber umsonst, da die beiden bis weit nach Mitternacht nicht erschienen.

Ab 17 Uhr liefen dann neue Frauen ein. Die Kritik ab der Optik kann ich nicht nachvollziehen. Da waren doch etliche Granaten dabei, zumindest deren Anblick konnte einen verzücken. Die Anbahnungs-Gespräche hielten dem aber häufig nicht stand.

Zuerst viel mir eine barbusige Blondine mit gepimpten Titten auf. Der wäre jeder Frühstücksrentner sofort drauf gesprungen. Die Dinger waren selbst aus meiner Sicht gut gemacht. Aus dem Kreis der möglichen Kandidatinnen verabschiedete sich, als sie einen Kollegen innerhalb von 12 Minuten im PK versorgte.

Der angekündigte Whirlpool wird augenscheinlich nicht gebaut. Die Hinweisschilder darauf sind entfernt worden. Erstmal entspannen in der Sauna. Leider sind die Handtücher etwas klein, so dass man sich immer mindestens zwei verwenden muss.

Meine Badelatschen nahm ich mit in die Sauna und stellte diese am Rand ab. Wie zum Beispiel auch im Aca (Velbert) wird der Boden dort teilweise unangenehm warm und ich mag es nicht wenn die Latschen verwechselt werden. Auf einmal erschien ein kleines Männchen auf der Bildfläche, öffnete die Sauna und grunzte etwas in meine Richtung. Ich hielt den Knallkopp für einen Gast, da er ebenfalls mit einem Bademantel bekleidet war. Einige Minuten später sehe ich, wie der freundliche Herr an meinen Bademanteltaschen nestelt und dann in die Sauna kommt, meine Latschen mitnimmt und diese draußen platziert. Da ich im meinem Bademantel eh keine Sachen hatte, betrachtete ich das erstmal en wenig amüsiert, nahm mir aber selbstverständlich vor, den Knaben darauf anzusprechen.

Ein Gast, sowie die alte Freudemasseurin hatten das Verhalten mitbekommen und sagten mir dann, dass es sich bei der Knalltüte um einen Mitarbeiter handelt. Habe ich gegen irgendwelche Regeln verstoßen, erwarte ich aber, dass man mich darauf anspricht und ich stelle das dann selbst ab. Nachdem der Vogel wieder reinkam , habe ich ihm ziemlich eindeutig die Meinung gegeigt.

Alle anderen Mitarbeiter (auch der Koch) hingegen stets freundlich und zuvor kommend. Das kostenpflichtige Essen war schmackhaft und schlug mit 20 Euro zu Buche.

Zunächst genehmigte ich mi eine Massage und sah etwas für mich neues. Es gibt augenscheinlich auch das Angebot der einer erotischen Massage. 30 Minuten/60 Euro, 60 Minuten/ 100 Euro. Die Ernsthaftigkeit dieses Angebots wurde ausdrücklich bestätigt.
Wenn die kleine Thai (ebenfalls ex Freude) dabei nackt macht, wäre das ja mal eine Alternative.

Der Club füllte sich am Abend mit immer mehr weiblichem Personal. Auch männliche Gäste fanden jetzt vermehrt den Weg in den Raum. Tanzeinlagen einiger Damen sollten die Stimmung des männlichen Publikums anheizen. Das sah auch gekonnt aus.

Die meisten der Animiergespräche liefen sehr direkt und zielorientiert ab.

„Na was machst du so alleine“
„Ich wüsste etwas , was wir zusammen machen könnten“
„Sowas wie mich hast du noch nicht erlebt“ (Ist das positiv oder negativ)
„Sollen wir aufs Zimmer und Spaß haben“ etc.
„Ich mache Sachen mit dir, die kennst du noch nicht“ (was sollte das sein?)

Um meinem Geldbeutel und mir Schaden zu bewahren, lehnte ich erstmal höflich ab. Zumal ich ja noch die Hoffnung auf die Latina-Bräute hatte.

Diese Hoffnung erfüllte sich aber leider nicht. Ich hatte zwischenzeitlich einige amüsante Dialoge mit deutschsprachigen CDL. Insbesondere eine Türkin erinnerte mich an einen ehemaligen Optikschuss aus dem Haus Panthera, die ich damals nur wegen der Optik gepoppt hatte.
Zu später Stunde war das Mädel dann nicht mehr auffindbar.

Die Stunden zogen so ins Land, ohne das es zu einer Buchung kam.

Fazit: Tagsüber scheint dort nicht viel los zu sein. Für Tagesfrauen wie Justina muss es wohl reichen. (evtl. Stammis aus Vorgänger -Läden) Für mich selbst war es zu ruhig. Die Location empfiehlt sich wohl erst ab Abends, dann aber auch gerne sehr lang. Die männlichen Gäste waren internationaler aufgestellt, als die weiblichen.
Alles sauber, bis auf den kleinen Heini, sehr freundliches Personal. Trotz zimmerlosem Aufenthalt hat mir der Abend sehr gut gefallen. Das lag vor allem an der Optik der anwesenden Damen.

 

Mein Erstbericht vom Ocean

Hallo liebe Gesinnungsgenossen,

ich möchte heute auch mal etwas zu der von mir erstmalig mit meinem Weltbesten Freund Pussierstengel besuchten Location erzählen. Nachdem wir bei der Anfahrt schon fast als Frischfleisch in der benachbarten JVA gelandet wären, ist es uns mit vereinten Kräften gelungen, erfolgreich zur Anmeldung im Ocean zu gelangen. ( Eine Brille hätte vielleicht geholfen, der Helikopter am Eingang ist ja auch mal schnell übersehen bei der ganzen Aufregung ).
Dort wurden wir ausgesprochen charmant und freundlich begrüßt und in die Gepflogenheiten dieses Clubs eingewiesen. Überrascht war ich von der Größe schon etwas, jedoch kann man sich dort sehr wohl fühlen. Nach der ersten Schnupperrunde begaben wir uns an die Theke und genossen ein erfrischendes Kaltgetränk. Dort wurden wir jedoch recht bald von einigen Damen aus unserer innigen Zweisamkeit gerissen. Nachdem ich mich schon bei der Geschäftsleitung über diese Vorfälle beschweren wollte, viel mir jedoch ein, Mensch, deswegen sind wir ja hier ..... wie geil ist das denn. Die Tatsache, daß die Mädels zum großen Teil sehr hübsch sind hat zu meiner Stimmung nicht unerheblich beigetragen.
Nach dem Ersten, etwas voreilig gebuchten Zimmer mit einer Dame, deren Namen ich mir nicht mal merken konnte, hatte ich das Glück, der Nora zu begegnen. Mit ihr ist mein Wunsch, diese Location doch recht Zeitnah zu verlassen, schnell verflogen. Es war ein tolles Erlebniss und ich freue mich schon auf eine Wiederholung.
Also Freunde, auf zum Ocean.

 

oceans. Samba do Brasil, Gogos und ein DreierRausch.

Erstbesuch im oceans am Freitag, 09.10.15.

Ankunft zum Auftritt genau 2015 uhr.
Mit einem freien Eintritt lockte mich ein Besuch in diesem Club.
Es gab schon öfter Kritik vom Hörensagen oder auch im Forum.
Zuletzt häufen sich positive Feedbacks. Auch ein Grund mir mal ein eigenes Bild zu machen.
Freitag erschien als Toptag.
Vorab: Ich habe fast nichts zu kritisieren. Ein paar Kleinigkeiten kann ich hier weglassen.
Ich war schlichtweg baff. Mal was ganz anderes.
Mir gefällt die Location. Auch die Atmo ist in Ordnung. Auch wenn zu später Stunde nahezu 95 % der Gäste Südländer sind. Sehr gut besucht an diesem Abend. Auffällig: Eine Braunbärenwand sitzt linkslastig in den Sofas, fast regungslos und beobachtet das Geschehen. Sehen aus wie Statisten.
An der Bar und davor spielt sich das Meiste ab. Mein Kumpel grinste die meiste Zeit wie ein Honigkuchenpferd. Nicht wegen der anwesenden Herren...sondern er und ich natürlich auch
staunten über das line up. Anzahlschätzung schwierig. Aber viele girls. Eine gute Mischung.
Dazwischen eine Reihe abnormal hübscher Mädchen. Einige könnten auf Männermagazincovers plaziert werden.
Wir liefen umher. Ständig umsäuseln uns Mädels. Anmache ohne Stress. Mir gefällt das. Ähnlich wie im Magnum oder Happy kommt man schnell auf Tuchfühlung und kann ein bisschen herumfummeln. Charmant natürlich. Immer ganz locker bleiben.
Viele Mädchen laufen ständig durch den ganzen Club. Auch im feinen Wellnessbereich wird gebaggert. Geraucht wird ausschliesslich draussen. Dort befindet sich auch ein grosses Beachvolleyballfeld.
Neben dem Pornokino befindet sich ein Raum mit einem grossen Wasserbett. Auch nicht schlecht.
Gogos tanzen auf dem Podest oder machen Stangenakrobatik bis unter die Decke.
Wir gehen ins Restaurant. Integriert im Saal. Offene Küche mit Glasfenster.Der Bereich ist auch sehr schick. Gemütlich und gut beleuchtet. Aufmerksame Bedienungen nehmen die Bestellung entgegen und servieren auch Drinks.
Beim freien Eintritt gibts leider kein Freifood.
Die freien Essen beim regulären Eintritt kostem zwischen 10 u. 15 Euro. Ich wähle aus der Extrakarte das 20 Euro Rumpsteak. 1a Qualität. 250g. Mit Wedges und Grillgemüse sowie Salat. Ein Genuss.
Am Nebentisch gibts ein kleines Geburtstagsevent mit Kuchen und Prosecco. Ein paar Babes feiern fröhlich. Dabei zeigen einige ihre Ärsche rhytmisch und geben sich Zungenküsse.

Kurz darauf gibts ein langandauernde imposante Samba do Brasil Show mit toll kostümierten Mädchen. Sie tanzen zu, vom DJ gut inzenierten SambaSound, auf dem Podest und auch überall im Saal. Auf den Sofas, auf der Theke und auch direkt vor mir. Ein super unterhaltsames Spektakel. Was für ein Saunaclub!! Mein Kumpel hatte schon eine Gesichtsstarre vom Dauergrinsen.

Mittlerweile gehobenes Buchungsaufkommen. Ein Place 2 B ist auch der Empfangsbereich.
Samyaähnlich spielen sich dort interessante Dinge ab. Noch spät in der Nacht checken girls ein. Kerle kommen und gehen. Dazwischen Couples und splitternackte girls.
Möglicherweise, wie ich auch in Gesprächen mit zwei Mädels hörte, kommen welche als Gelegenheitsprostituierte vorbei. Noch nachts schnell ein paar Dollar verdienen.
Tja, wer weiss??
Ich war irgendwie scharf auf eine mir dauerzulächelnde Bulga. Ein hübsches Ding.
STELLA. 20J. Stellte sie sich vor. 32/34 er Body. Ca. 160cm. Haare glatt und schwarz. Mittellang. Ein zuckersweetes Sweety.
Nicht aus der oben genannten Playboymodellliga. Aber supernett und lovely. Nach 15min. Kennlernphase mit schmusen und fummeln und Vorstellung ihrer 21J. Freundin GLORIA, ich glaube auch BUL., fragte ich nach dem Service ZK. Sie meinte ZK macht sie eher nicht.
Ich becircte sie jetzt mit Herzblut. Jetzt kam ihr die Idee eines Dreiers.
Und dann auch mit ZKüsse.
Ok. Gloria gefiel mir auch. 34er Body, etwas kräftiger als Stella. Aber auch ein Sweet. Schwarze Haare, kleine Titts wie Stella. Ein paar Tattoos.
Da die beiden die ganze Zeit zusammenkleben und sich auch küssten und sich jetzt auch noch mit Tequila befüllten, nicht auf meine Rechnung, dachte ich mir das wird was.
Links und rechts beflankt gings in ein Zimmer.
Ausziehen. Knutschproben. Tequilafahnen. Das macht mich so richtig geil.
Die beiden Teensweets fingen an mich zu bearbeiten. Dabei zeigten sie richtig Spass. Klatschen sich ab. GirlystyleGeplapper und lustige Faxen. Formationsakrobatik. Atemberaubende DreierZungenküsse. Gloria setzt geschickt ihr 2Kugel Zungenpiercing ein.
AussenZK. Alle drei Zungen. Dann habe ich beide Zungen im Maul. Mein Herz pumpt. Dabei stecke ich meine Finger in beide Pussies und auch ansatzweise in die Rosetten. Boah. Wow.
Beide glatt rasiert. Keine Stoppel. Auch nicht an den Beinen.
Ihre Hände sind überall. Meine Eier werden gestreichelt. Die andere bläst. Dann Blowwechsel.
Stella saugt die Nudel in Hundestellung. Gloria steigt drüber und spreizt die Pussy. Dreht sich um und spreizt die Arschritze. Ich weiss gar nicht worauf ich mich alles konzentrieren soll.
Erstmal auf die Zeit. Die tackert rasend schnell. Ich muss mich auf 30 min beschränken.
Die beiden liefern weiter eine voll korrekte Performance. Suchtpotenzial. Und die beiden sind so witzig. Nie albern.
Ich darf auch alles hemmungslos begrabschen. Immer wieder DreierZungenküsse. Macht mich irre. Ein Rausch.
Ich ficke jetzt Stella. Nur noch ein paar Minuten Zeit.
Geilster IntensivZK Abritt. Gloria guckt wie mein Schwanz rein und raus pumpt.
Doggy mit Stellas geilen Teenbody. Gloria postiert sich dabei über Stella stehend mit ihrer Pussy an meinem Gesicht. Kurz lege ich mich auf die zarte Stella und ficke weiter. Ich will noch mal diese DreierZK. Breche ab. Wir knien im Pulk und knutschen zusammen. Dabei spritze ich wichsend ab.
Was für ein Erlebnis. Ich bin voll geflasht.
Ich krame zwei 50er hervor. Die beiden zeigen sich freudig die Zungen und feiern sich ab.

Später, zu Hause, benutze ich das Erlebnis nochmal als Wichsvorlage.

Wir gehen wieder runter und verabschieden uns artig. Später treffe ich beide noch mehrfach und Nettigkeiten werden ausgetauscht.

Mein Kollega taucht nach einer Weile auch wieder auf. Er hatte eine gute 1 Std. Performance mit einer hübschen jungen Türkin.
Er grinst immer noch.
Und wenn er später nicht schlafen müsste, würde er einfach weitergrinsen.

Schade. Keine Zeit mehr zum Wellness. Cooler Salzraum und so. Noch ein bisschen Weiberglotzen. Auch im 0130 uhr noch Rush Hour.
Wir müssen aufbrechen. Obwohl man hier versacken kann. Und weiterficken möchte.
Am Empfang machen wir noch den VIP Status. Das soll Eintritt für 40 Euro garantieren.
Am 7.11 gibts die grosse 1 J. Party. VIP s haben dann Eintritt frei.
Auch cool.
#oceans#cool#fun
Vorbei gehts am vorm Eingang geparkten Helikopter zum Auto.