Eine Renaissance der P6szene in der postcorona Ära, mit vielen neuen Mädels.. Idealerweise wieder ähnlich wie in den goldenen Jahren der Hochzeit der Szene in Deutschland. Wäre zu schön, zu schön und eine tolle Entschädigung für die herbe Zeit des coronabedingten Entzugs..!
Klar werden manche, die schon abgeschrieben waren, aufgrund gescheiterter Existenz wie Boutique, Restaurant, Pommesbude etc. wieder zurück kommen. Auch werden paar ganz junge nach Deutschland kommen, um Kohle zu machen und ihre Familie, Brüder und Freunde zu unterstützen. Aber die goldenen Jahre, wo Polinnen, Russinnen, Ukrainerinnen etc. sich in der Freude, Happy Garden usw. richtig ran nehmen lassen haben, kommen nicht wieder. Aber vielleicht gibt’s mal wieder paar deutsche Hobbyhuren, die schnelle Kohle machen wollen. Vielleicht registrieren die sich schneller und lieber als Prostituierte statt für Hartz 4.
Bis Rumänien und Bulgarien wirtschaftlich zu den anderen EU Staaten aufgeschlossen haben wird es leider noch einige Zeit dauern und bis dahin gibt es genug "Nachschub". Und bei den Romas wird es noch länger dauern. Falls es dort irgendwann mal soweit sein sollte, wird es aber düsterer aussehen. Vor 15 Jahren gab es zB noch sehr viele Polinen im Geschäft, das sieht jetzt bekanntlich anders aus. Mit den deutschen Mädels, na ja, die sind mir in der Tendenz dann doch zu sehr, äähhmm, RTL2
Es stellt sich die Frage wo diese dann arbeiten werden, wenn die Hälfte der Clubs pleite sind und die Konzession nicht mehr vergeben wird. Denn eins ist sicher nach Club Schließung wird es schwer werden wieder eine Konzession zu bekommen, bei den Politischen Strukturen. Wenn die neuen DL dann in WoPu arbeiten oder in high class Clubs, ist nix mehr für 30 Euro für 20 Minuten.
Es kommt bald wieder die Spargel und Erdbeer Zeit für mache Bulroom DL mal eine Arbeit was es heist Geld zu verdienen.
Ist eine Konzession denn Orts- oder Personengebunden? Einen Club mit vernünftiger Bausubstanz platt zu machen ist in meinen Augen Unfug. Es fehlt halt Kapital um die Krise auszusitzen. Dieses ist in Deutschland jedoch ausreichend vorhanden und bei den gegenwärtigen Zinsen... Nicht vorhandenes Know How und Beziehungen in der Szene sind natürlich ein Gegenargument für potenzielle Investoren.
So wie im Februar die Friseure wieder öffnen werden wohl auch spätestens im Mai die Clubs und Laufhäuser wider öffnen. That is a bitch scheitern sollte, darüber mache ich mir keine Gedanken, vorausgesetzt wie al es schon erläutert hat in number 2 wenn es noch Bargeld gibt, aber so weit sind wir noch nicht. 555 Rumänen and Bulgarien bitch über 50% der alten Besatzung werden ganz bestimmt wieder kommen, und für die die nicht wieder kommen, zu alt etcetera dafür kommen new bitch eighteen pus. Ich bin mir sicher das über 50% lieber in einen Club gehen wie zu einer Wohnungs bitch. Viele brauchen die Unterhaltung, manche gehen auch nur wegen dem Buffet.555 Ich habe mich auch ab und an mit einem Kollegen getroffen in einem Club, Z.b FKK-Verena, F-39, und im Sommer oft im Aca und Aca gold eingecheckt, Frühstück, dann Oberdeck Sonne tanken and fuck. Spätestens wenn die Buden wieder so laufen, wird es bei den Wohnungs Prostituierten Scheiße Laufen. 555 Denn wer zahlt das doppelte und dreifache bei einer Wohnungs bitch,Okay über fünf riesen verdiener und Stecher die sich tarnen müssen. Spätestens wenn die Clubs wieder gut angelaufen sind, dann wird der größte teil der Wohnungs Prostituierten zurückkommen. Die Preise werden ganz bestimmt etwas in die Höhe gehen, Z.b diese 40 Euro, 3ominutes Aca gold, auch diese RTC Preise, ein zehner kommt da mindestens dieses Jahr noch drauf, aber das geht doch jeden Profi Club Besucher am Arsch vorbei. Was ein Problem werden könnte wenn es kein Büffet mehr gibt, dann gehen die Zahlen im Club zurück.
EIn neuer Betreiber von einem ehemaligen Club braucht eine neue Konzession für den Betrieb. Bei der heutigen politischen Diskussion ist es fraglich ob die ihm ausgestellt wird.
Auf welcher, jetzt bereits existierender, gesetzlicher Grundlage soll ihm das verwehrt werden? Dass ganz schnell Gesetze geändert werden können, wissen wir ja.
Die Rechnung geht nicht auf und das wissen die Damen und deswegen geht's zurück in den Club. Da verdienen sie mehr. Denn was du vergisst und die Damen die jetzt meinen es geht ihnen Club besser ist, dass die Ficker, die jetzt in ihre Bretterbuden kommen nachher das ficken was im Club ist und nix mehr in Ekelbude
Im Prostituiertenschutzgesetz §14 sind klare Anforderungen und Versagungsgründe für die Ausstellung einer Erlaubnis einer Prostitutionsstätte definiert. Erfüllt der Antragsteller die Voraussetzungen, legt alle Dokumente bei und hat ein korrektes Betriebskonzept und liegt kein Versagungsgrund vor wird meiner Ansicht nach die Genehmigung erteilt. Sie kann Zeitbegrenzt werden wird aber verlängert, sofern keine Versagungsgründe hinzukommen. Als Ausnahme fällt mir persönlich nur der Fall ein, wenn urplötzlich Sperrgebiete erklärt werden. Aber anonsten? Bezüglich eines Rechtsanspruches würde ich gern wissen, worauf Deine Einschätzung beruht. Ich selbst habe mal alle mir bekannten Verordnungen auf die Schnelle durchforstet und habe für BaWü einen klärenden Passus gefunden: https://sozialministerium.baden-wue..._Frauen/ProstSchVwV-Gewerbe_GABl-2017_656.pdf Auf Seite 660 Absatz 2.1(3): Vielleicht kramt jemand ein vergleichbares Dokument für NRW raus.
Die Betriebserlaubnis kann durch die Baubehördlichen Auflagen sowie die Nutzung im Gewerbeplan mit soviel Auflagen belegt werden, das die Erteilung einer Betriebs Genehmigung nicht erteilt wird.
Diesen Weg haben ja schon so einige Gemeinden probiert und sind letztlich immer gescheitert, solange der Betreiber einigermaßen hartnäckig war und nicht irgendeine Flitzpiepe
In diesem Fall (Lockdown/Corona) spielt der zweite Satz eher keine Rolle. da vorher alle Bedingungen der bestehenden Betriebstätten erfüllt waren. Geht es um einen neuen Betreiber, gelten klare gesetzliche Vorgaben...
Man kann natürlich nicht ausschließen, dass mit Mitteln des Baurechts noch mal genauer hingeschaut wird, um eine Öffnung hintenrum zu sabotieren. So habe ich in der Lockdownzeit einen Fall erlebt, wo ältere Baupläne, die bei der Beantragung der Erlaubnis im Vorjahr noch durchgewunken wurden plötzlich mal genauer unter Lupe genommen wurden. Siehe da: Plötzlich waren 3 Verrichtungszimmer zu klein, der Gemeinschaftsraum enthiel zu wenig Tageslicht und die Damen-Duschen waren nicht komplett unseinsehbar. Resultat: Mitten im Lockdown 50.000€ Nachbesserungsaufwand - wohlgemerkt bei einem bestehenden Puff. Ebenso wäre es wohl bei einem Neuantrag gelaufen - halt verbunden mit Aufwand.
Jede unnötige Investition, die man einem Clubbetreiber abverlangt, führt doch nur dazu das er weniger Steuern zahlen muss. Das wird doch alles bei der Steuererklärung gegengerechnet. Es sollte doch im Interesse der Stadt liegen, das da am Jahresende Gewinn übrig bleibt?
Ganz ehrlich! Hast Du es Mal erlebt, dass eine Stadt versucht Geld zu erwirtschaften? In NRW sind es die wenigsten. Das Geld kommt doch vom Steuerzahler. Also so what? Ist nicht meins also raus mit der Kohle!
Zumal das wahrscheinlich noch in der Werbung hervorgehoben wurde: Hier nackte Weiber gucken! Fand ich im Magnum immer angenehm, wenn sich beim Wichsen unter der Dusche vor einem ein Mädel aufs Bidet setzte und die Möse rubbelte.