Klar, da hast Du Recht. Genauso professionell wie die Asylbehörden. Und dann kommt dabei Amri, Oberleutnant Franjo A. und wahrscheinlich tausende weitere Betrüger mit mehreren oder sogar unterschiedlichen Identitäten heraus. "Aber wir sind schrecklisch professionell. Und ganz dolle vernetzt. Und wenn es mal nicht klappt, dann das liegt nicht an uns. Sondern höchstens als absoluter Einzelfall an einer Verquickung unglücklicher Umstände." Übrigens, NRW ist (natürlich neben Berlin) das einzige Land, in dem noch immer tausende "Zugeflüchtete" in Notunterkünften wie Turnhallen usw. hausen. Da sehen die Behörden keinen Stich. Wenn man jetzt hört, mit welcher Inbrunst sich die Behörden auf den 1. Juli vorbereiten, dann sieht man gleich, wo die Prioritäten gesetzt werden. Bestimmt nicht beim Schutz der Bevölkerung. Und geb es Gott, dass das nicht passiert: Aber bei einem weiteren Terroranschlag a la Manchester will es von diesen verantwortlchen Typen dann wieder keiner gewesen sein.
Madonna Bochum als Zustellsdresse Sexarbeiterinnen können http://www.madonna-ev.de/ als Meldeadresse angeben. Sie können sich auch mit ihrem Arbeitsnamen im Ausweis anmelden.
Hallo, das stimmt bezüglich der Anmeldung nicht ganz. Eine Anmeldung nur mit dem Künstlernamen allein ist nicht möglich. Auf Wunsch der Prostituierten kann lediglich zusätzlich eine pseudonymisierte Anmeldebescheinigung (Aliasbescheinigung) ausgestellt werden (§ 5 Absatz 6), z. B. für die Vorlage bei einem Bordellbetrieb nach §§ 27 und 28. Eine Anmeldung mit dem Klarnamen ist in jedem Fall erforderlich und dient z. B. der Weitergabe der Personalien an die Finanzbehörden oder der Prüfung des Aufenthaltsstatus nebst Arbeitserlaubnis (die auch im Hintergrund läuft). Allerdings darf die Gesundheitsbescheinigung ohne Klarnamen auf den gewählten Alias ausgestellt werden (§10 Absatz 4 letzter Satz). Viele Grüße wolle
So liebe Mitstecher, noch genau einen Monat und dann tritt Schwesigs Meisterstück, das ProstSchG, in Kraft. Wie ich nun erfahren durfte, wird der SDL Exodus höchstwahrscheinlich schneller ablaufen als von mir zuvor fälschlicherweise angenommen (ich entschuldige mich dafür). Geschäftstüchtige Bordellbetreiber aus dem angrenzenden Ausland haben nämlich angefangen ihre Laufburschen nach good old Germany loszugeschickt um die Mädels aus den hiesigen Laufhäusern und Clubs zu besuchen und zu "beraten". Bei den Beratungsgesprächen wird u.a. gerne darauf verwiesen das mit der zukünftigen Anmeldepflicht, die Identität der Mädels in einer zentralen Nutten Datenbank gespeichert wird (was auch gar nicht mal gelogen ist), und diese Daten u.a. von Länder die dem Schengener Abkommen unterliegen, zugegriffen werden können. Da es in deren Heimatländer, wie z.B. Rumänien, Bulgarien oder Albanien, allerdings ziemlich korrupt abgeht, man es mit Datenschutz nicht allzu ernst nimmt, und so zB ein Beamter paar Euros extra dazuverdienen könnte indem er einfach paar Daten an andere Organisationen weiterleitet, wären die Mädels dort relativ leichte Beute für zukünftige Erpressungen. Um diesen unmenschlichen Zustand entgegenzuwirken versuchen nun diese Gutmenschen den Mädels zu helfen, indem sie diese zu sich zu holen... Auch soll es dort an grenznahen Gebieten zufälligerweise eine Bauexplosion für diverse Bordell-Etablissement geben. Allerdings ist damit zu rechnen dort etwas tiefer in die Tasche greifen zu müssen um den gewohnten Service genießen zu dürfen (nach der Rosinenpickerei hier, müßten dort einige Clubs allerdings bald 1A Ware auf Vorrat haben). Es ist also demnach anzunehmen, das bald die Spielregeln im hart umkämpften Milieu neu aufgestellt werden und das in sämtlichen deutschen Laufstrassen und Clubs am 1.1. die Rotlichter drohen auszugehen, oder diese maximal mit Omas aus der Generation Bockschein bestückt sein werden. In dem Sinne, genießt noch die ruhige Zeit.
Ja, ich habe auch schon gehört, dass manche Leute den Ladies wilde Geschichten erzählen und darauf hoffen, dass sie bald einer DL Unterschlupf gewähren können und sich als Gegenleistung satttficken können. Die Mädels spotten schon und freuen sich auf den Tag, wenn ihre Partner endlich die Bude solcher Tagträumer leeräumen können. Leute, die der Ansicht sind, dass man mal soeben einen Laden in grenznaher Lage eröffnen kann sei geraten, dass man sich klar macht, dass Porstitution in grenznahen Gebieten entweder verboten oder stark reguliert ist. In manchen Ländern darf man erst ab 21, in manchen gibt es eine Registrierpflicht, in anderen nicht. Darauf zu hoffen, dass man ohne Kondompflicht im grenznahen Gebiet mehr Geld abräumt als hier, wo man künftig schöne heimliche Aufpreise durchsetzen kann, halte ich für illusorisch. Und das wissen die Ladies. Eine schöne Zusammenfassung zu dieser Thematik mit vielen weiterführenden Quellen gibt es übrigens hier: (Ab S. 8 und insbes. S. 14 Abs. 4.2) http://www.beobachtungsstelle-gesel...in_Europa_zwischen_Regulierung_und_Verbot.pdf So rosig ist das alles nicht.
Objektiv gesehen musste sie bzw. ihr Ministerium das umsetzen. Die treibende Kraft war sie aber nicht, oder man ignoriert den Koalition-Vertrag der GroKo Inseider joh Schwämmchen drüber Höhmmah Homöopathie ist private Glaubenssache... Was für ein Durchblick!
@Deklomp: Du hast wirklich schwach angefangen aber dann stark nachgelassen... als Belohnung bekommst du das von mir:
Der Verein Doña Carmen befürchtet schwere Eingriffe in die Persönlichkeitsrechte durch das neue Prostituiertenschutzgesetz. Die Regelung, die zum 1. Juli dieses Jahres in Kraft tritt, schaffe ein "System ständiger Kontrollen", sagte Vereinssprecherin Juanita Henning am Freitag in Frankfurt. Dort stellten sie und weitere Gegner des Gesetzes eine Verfassungsbeschwerde vor, die noch in diesem Monat eingereicht werden soll. http://www.rp-online.de/politik/deu...ostituiertenschutzgesetz-klagen-aid-1.6860484
Es geht dem Schurkenstaat nicht um Menschenrechte, sondern darum den Prostituierten durch Kontrolle und Steuern und den Freier durch Strafen möglichst viel Geld abzuziehen.
Prostituierte klagen in Karlsruhe Frankfurter Verein Doña Carmen will gegen neues Gesetz juristisch und praktisch vorgehen . Erstmals in der Geschichte der Bundesrepublik wollen Prostituierte vor das Bundesverfassungsgericht ziehen. Die Frankfurter Beratungsstelle Doña Carmen sieht in dem ab 1. Juli in Kraft tretenden Prostituiertenschutzgesetz einen massiven Eingriff in die Grundrechte der Prostituierten. „Wir wenden uns ganz entschieden gegen eine diskriminierende rechtliche Sonderbehandlung“, sagte die Sprecherin des Vereins, Juanita Henning am Freitag. Hier weiterlesen: http://www.fr.de/politik/prostitutionsgesetz-prostituierte-klagen-in-karlsruhe-a-1290146
Verein will gegen Prostituiertenschutzgesetz klagen http://www.rp-online.de/politik/deu...ostituiertenschutzgesetz-klagen-aid-1.6860484 und ein Fernsehbeitrag von reuters: Verein will neues Prostituiertenschutzgesetz kippen https://www.suedtirolnews.it/video/verein-will-neues-prostituiertenschutzgesetz-kippen
Ich hoffe, der Kapitalismus funktioniert Bleibt zu hoffen, dass der Markt das regelt. Problem ist sicher die mögliche Stigmatisation der DL in der Heimat. Eine glaubwürdige Dame berichtete mir von öffentlicher Verprügelung und vom Haarescheeren bei DL, wenn das zuhause auf dem Dorf bekannt wurde. Aber sind die so naiv? Glauben die in Rumänien wirklich, die hübsche Tochter ohne Deutschkenntnisse verdient als Kellnerin so viel Geld? Anscheinend schon; wird das Anschaffen öffentlich, tanzt der Bär auf dem durch die orthodoxe Kirche geprägtem Dorf. Deswegen die Extensions bei der und der in dem Club und die komischen Flecken auf dem Oberarm von der, meinte die Dame. Aber: BWL 1. Semester. Wenn die DL-Anzahl hier sinkt, dann steigt der Verdienst pro Dame. Natürlich steigt der auch, weil bisherige Standardleistungen jetzt teuer bezahlt werden müssen (FO). Ich würde mal davon ausgehen, unter nem Zwanni extra, eher Richtung Fuffi, läuft da nix mehr ohne Tütchen. Dazu in Nachbarländern sinkender Verdienst wegen zu vielen DL. Da juckt es die eher kurzfristig und begrenzt denkenden Damen irgendwann auch nicht mehr, ob ihr Name irgendwo in einer Datei steht. Oder sie lassen sich einfach einen neuen Ausweis machen, da meinte auch mal grade eine in einem anderen Zusammenhang, einen neuen rumänischen Ausweis hätte sie in 3 Tagen da. Also bei uns: Nachfrage gleich, Angebot sinkt; Preise steigen; Verdienst steigt also Angebot steigt, wieder mehr DL; Preise sinken und alles ist beim alten. Solange die Nachfrage gleich bleibt. Wenn jetzt FO wegfällt oder Freier schikaniert werden mit Ordnungswidrigkeit oder irgendwie Veröffentlichung: Gibt auch andere Hobbies und sehr gute Pornos heutzutage. Wieso noch Puff? Handy und Playstation ist doch auch toll, und dann abends halt 3D-Brille mit HD-Pornos. Also in dem Fall: Hamburger Verhältnisse, alles teuer, alles Aufpreis, Damen zocken ab; auch bei uns. Ich will dieses Schreckensgespenst nicht an die Wand malen, wäre der absolute Horror und ein Weltuntergang für das Rheinland. Ich mag das echte Leben und denke nur: Hoffentlich funktioniert der Kapitalismus.
War mal im Haus männerglück im Osten..da sind Aufpreise selbstverständlich..habe 80 Euro für ne halbe Stunde mit Petra süß gezahlt...Grundpreis 60 Euro plus 20 Ziger Aufpreis fürs knutschen.. Wenn alles teurer wird ..werde ich auch weniger Nummern machen..so wie die meisten anderen auch. Habe auch das prostgesetz gelesen...da steht aber nichts von oralverkehr mit Kondom als Pflicht..steht nur unter Paragraph 32 Absatz 1..das geschlechtsverkehr kondompflichtig ist unter strafandrohung. Blasen ist für mich kein geschlechtsverkehr. Aber die ganze registriererei wird manchen Damen stinken
Für unseren Gesetzgeber leider schon! Frag mich bitte nicht nach der Stelle im Gesetz, aber es ist ja hier und auch auf diversen Kontaktportalen ausführlich beschrieben wurden. Was mich aber interessiert ... Darf ICH die Frau noch lecken ohne mich strafbar zu machen????? Das ist alles so ein Schwachsinn.
Lecken is wenn man es so sieht dann auch strafbar...bzw.man wird wirtschaftlich ruiniert. Man wird ja auch vom küssen schwanger. Ich denke in erster Linie soll es dem infektiosschutz dienen..da werden auch die Krankenkassen ein Wörtchen mitreden bei solchen gesetzen ich möchte nicht wissen was ein Aidskranker mit allem drum und dran die Kassen kostet..oder,oder,oder.... wenn man nicht gerade ne blutende muschi leckt /oder nen blutenden Schwanz lutscht is beim Blasen/lecken -ohne latexschutz-die infektionswahrscheinlichkeit sehr gering ...da im Falle des Falles die Viruslast zu klein ist ......aber sie ist da.
@Atlan_11: Es kann noch Jahre dauern bis man ein Urteil vom BVerfG bekommt, zudem werden maximal nur einige Paragrafen geändert (wenn überhaupt). Eigentlich müsste aber das ganze Gesetz gekippt werden, aber das wird nicht passieren. @czz: Ja die Preise werden ordentlich nach oben gehen. Hier im Duisburger Vulkan hat man neue Zimmer im Eros gebaut, die wahrscheinlich für die hiesigen DLs als Schlafraum genutzt werden sollen (also für die, die noch übrigbleiben werden). Es wird ja am 1.7. zur Pflicht das DLs ein separaten Fick und Schlafraum haben müssen (nichtwissende sollen das ProstSchG lesen). Die Tageskosten für die DLs werden dann doppelt so hoch sein, daher werden die Servicekosten (auf die man alles umlegt) auch bald doppelt so hoch ausfallen. Blasen, Ficken, Stellungswechsel kostet dann nicht mehr 30 sondern 60 usw... der Spass wird also bald recht teuer. Die typischen Marktgesetze zur Preisbildung gelten nicht im Puffbereich (in dem es sowieso nur großflächige Preisabsprachen gibt). Wenn irgendwann wieder die Anzahl der DLs nach oben gehen sollte, werden dadurch nicht automatisch die Preise wieder runtergehen. Eher ist anzunehmen, dass die Preise weiterhin hoch bleiben. Die Zeit der Billigfickerei ist vorbei
Am Vulkan gelten aber auch Gesetze der Wirtschaft. Wenn die Laufhausbetreiber daran glauben, weniger Ladies die doppelten Kosten abverlangen zu können sitzen sie einem Irrglauben auf. Ähnlich wie bei Mallehotels gibt es bei Unterbelegung Rabatt. Man kommt dann auf einen Mehrpreis pro Frau pro Tag von max. 30€ (denn ansonsten pennen sie einfach woanders). Glaube kaum, dass man damit eine Veroppelung der Fickpreise vor einer Gästeschaft durchsetzen kann, die auf Tüte eh keine Lust hat. Ebenfalls hat künftig auch ein Laufhausbetreiber Probleme, wenn er nur den Hauch erweckt, Preisvorgaben zu machen. Davor schützt ihn auch keine Kutte. Somit spricht nichts dagegen, dass man auch mal ne 10€ Nummer abgreifen kann, wenn man auf eine Frau trifft, die ihren Tagesdeckel beim Vermieter mit der Eichhörnchenmethode ausgleichen will. Preise werden dann steigen, wenn die Nachfrage das Angebot übersteigt. Das halte ich in Anbetracht der Registrierungspflicht für wahrscheinlich. Verbotenes birgt Potential oder aus unserer Sicht Gefahr von Mondpreisen.
Abgetrennt aus Babylon-Ecke, M. Was ist mit diesen Mädels die in Schweizer FKKs arbeiten, verstehe nicht ganz was du meinst. Die müssen sich in der Schweiz genauso anmelden, in D natürlich nicht. Nur dort wo sie arbeiten logischerweise. Warum das eine Alternative sein soll habe ich nicht ganz begriffen. (Ich bin Schweizer) Dass Prostitution in D gemäss dem neuen Gesetz kein Gewerbe sein soll ist die Lachnummer schlechthin. Was ist es denn sonst? Auch eine Dienstleistung ist ein Gewerbe.