Mod-Edit: Voll-Zitat aufs Wesentliche gekürzt. #Z In welcher Region "wilderst" du denn? In Köln hab ich von der genannten Ausnahme abgesehen diesen Kurs noch nie angeboten bekommen. 350-600 Euro sind an Honorarvorstellungen der Ladys an der Tagesordnung. "Kein Buckel" reicht mir allerdings auch nicht. Sie sollte schon unter 30, schlank und hübsch sein, und keine Rumänin, die ich in jedem Club für nen Fuffi flachlegen kann .
Mein bevorzugtes "Jagdrevier" für die Sugarbabes von MSD ist das Ruhrgebiet bis an das angrenzende Rheinland und im Norden etwa bis zum Osnabrücker Land. In dem von @Andy01 bevorzugten Köln hatte ich ein solides Date zu Lockdownzeiten in einem zentralen Stundenhotel. 3 Stunden für 250 €. Allerdings nichts für Dein Beuteschema @Andy01, da nicht schlank, sondern eher griffig. Normalerweise bevorzuge ich aber auch besuchbare Mädels. Etwa die Hälfte meiner Dates fanden bei dem Mädels zuhause statt. Das spart zum einen die Hotelkosten und zuhause geben sich die Mädels, wenn sie sich denn drauf einlassen, deutlich entspannter und bereiter für guten Service.
Die typischen Sugargirls sind normalerweise gar nicht besuchbar. Bei meinen Kontakten im Raum Köln war die für mich optische A-Klasse nie unter 400 zu haben. Hinzu kommen dann noch Nebenkosten für Restaurant usw. Die wirklichen Amateurinnen möchten sich in den seltensten Fällen ausschließlich zum Ficken treffen.
Meine Erwartung ist dort ja auch nicht zwingend die optische A- Klasse. Wenn es bspw. leichte Abstriche in der Optik gibt, so what, was solls... Wenn dafür der Service dann absolut überzeugend ist, umso besser... Meine Zigruppe ist da tatsächlich eher das private Mädel mit gutem Service und etwas privatem Drumherum. Bei manch anderen Usern dort vermute ich, dass es eher in Richtung einer High Class Escort Lady gehen sollte. Beide gibt es in genügender Anzahl auf MSD, aber in preislich unterschiedlichen Bereichen und daher auch nicht direkt miteinander vergleichbar.
Mod-Edit: Voll-Zitat aufs Wesentliche gekürzt. #Z Die Geschmäcker sind nun mal verschieden. Wenn ich auf msd suche, dann muss (!) es eine hübsche, schlanke, private junge Frau sein. Für Milfs unnd optisches Mittelmaß gebe ich kein Geld aus. Mädels, die auf msd in mein Beuteschema fallen, lehnen es ab, wie Huren behandelt zu werden, sind nicht zu reinen Fickdates bereit (es sei denn, man kennt sich schon eine Weile) und sind idR auch nicht besuchbar. Außerdem bestehe ich ausnahmslos auf ein Kennenlerndate in einer Bar oder einem Restaurant, bei dem ich kein "Honorar bezahle. Diese genannten Punkte sind für mich die wesentlichen Unterschiede zu "Kaufmich"-Girls, die jeden Tag mit einem anderen in die Kiste steigen.
Hallo liebe Gemeinde, ich schreib dann auch mal wieder was; da ich es wg. Gehbehinderung in manchen Clubs nicht so einfach habe, habe ich mich durchs hier lesen anstacheln lassen und bei MSD angemeldet. KM ist mir bekannt, aber eben wie beschrieben reine Fickdates, wirklich gute Erfahrungen habe ich hier über Jahre nur einmal gemacht, mit ihr treffe ich mich allerdings heute noch sporadisch. Also bei MSD angemeldet, alles sehr einfach, verständlich, ich denke Preise okay. Ich suche die private Frau, aber das Auge isst schon mit. Suche: Umkreis Köln/Bonn 100km. Also ich denke man kann privat und Profi sehr gut an Fotos und Text unterscheiden, spätestens im Chat wird das Niveau dann deutlich. Aus ungefähr 10 Kontakten hatte ich 2 Treffer, das Treffen auf neutralem Boden, ich hole sie vom Bahnhof ab, kennenlernen und dann evtl. zu mir. Mit der Ersten , Ende 20, dunkler Typ, normale Figur, süßes lächeln hatte ich bisher drei Treffen, völlig entspannt, super Service (bester Klubstandart von vor Jahren), 100€/h für mehrere Stunden ohne Blick auf die Uhr, habe jeweils nur drei Stunden + Zug bezahlt. * Die Dame möchte nicht genannt werden, da kein Profi. Nr 2 lerne ich am Wochenende kennen, hatte bisher nicht gepasst, sodass wir nur geschrieben haben, bin mal gespannt! Fazit; ich denke wenn man genau schaut findet man "Perlen"
Tach Zusammen! Vielen Dank für deinen Bericht, real41, schön das Du auf MSD schöne Erfahrungen sammeln konntest. Ja, wenn man ein bisschen Zeit mit der Plattform verbringt, dann finden sich Ringeltauben und Perlen Dir weiterhin viel Erfolg.
Hallo, vor kurzem gab es ja einen "Relaunch" der Website, was mir gar nicht gefallen hat. Daher habe ich mal das Support-Team angeschrieben: Werte Damen und Herren, für mich völlig überraschend und unangekündigt haben Sie Ihre Website "verbessert". Dies gefällt mir gar nicht. Der Eröffnungsbildschirm mit den Profilen ist viel zu groß. Die Such- und Dating-Game-Funktion sind sehr versteckt. Beim Dating-Game wird nur noch ein Foto angezeigt. Die Leiste mit den aktuellen Online-Kontakten ist verschwunden usw. Warum haben Sie dies alles verändert? Warum haben Sie vorher nicht zumindest eine Umfrage gemacht, z.B. unter uns VIP-Mitgliedern, sondern alleine diese weitreichenden Veränderungen umgesetzt? Mit verärgertem Gruß --------- Die - wie ich finde - unpassende Antwort von denen war: Hallo , Um eine genaue Problemanalyse betreiben zu können, teile uns bitte noch mit, welches Endgerät Du benutzt (Handy, Tablet oder PC), um welche Marke es sich handelt, welchen Browser und Betriebssystem Du verwendest und ob Du dich über die App einloggst. Sende uns wenn möglich auch einen Screenshot zu. Vielen Dank im Voraus für Deine weitere Mithilfe. Viele Grüße Dein Team von MySugardaddy
Ist die Aufmachung der Seite nicht vollkommen egal , wenn es die einzige ( mir und anderen ) bekannte Seite ist , die funktioniert ? Weil tatsächlich ( auch ) jede Menge Mädels dort sind , die tatsächlich ( wenn Sie es richtig anstellen ) das suchen und finden was die Seite von der Grundidee will ? Wenn Du aber tatsächlich die von Dir angesprochene " Dating-game " Funktion für mehr als spielerische Unterhaltung hälst , machst Du da was falsch dort. Die Seite ist nahezu perfekt , wenn man ein paar Dinge verstanden hat.
MSD Erfahrungen von 2020: Ich habe bei MySugarDaddy sechs Frauen getroffen. Fünf 1/2 waren privat (d.h. nicht professionell), alle waren deutsche Muttersprachler, und alle ersten Treffen im Restaurant waren gut. Mit vieren gings im Bett weiter, und mit einer treffe ich mich seit Oktober 2020 regelmässig. Ein paar Erfahrungen, die ich gemacht habe: Früh klären, wann und wo man sich treffen will. Ich wollte Dates ca. 13.00 bis 20.00. Natürlich sind manche wirklich berufstätig, und dann auch noch Vollzeit (ja, das gibts), und dann passt das Zeitfenster natürlich nicht, oder es wird sehr kompliziert. Als Preis habe ich 100 Euro pro Stunde für lange Nachmittag vorgeschlagen, wurde immer aktzeptiert (ist also evtl. zu viel ). Vor dem ersten Treffen telefonieren. Da kann man schnell aussortieren. Auch eine gesprochen WhatsApp Nachricht ist machnmal sehr aufschlussreich. Das Chat-Feature der Seite nervt, besser schnell auf Telegram wechseln. Der Ablauf bei mir war nach der Einarbeitung: 1) Frage stellen "Soll ich Dich freischalten", kostet nichts, auf positive Antwort warten 2) Freischalten (bei mir 16 mal, macht ca. 3:1 Verhältnis von Freischalten zu Restaurant) 3) Basics klären (Wann, Wo, Bilder austauschen, auch das eigene wird gefragt) 4) Auf Telegram wechseln 5) Telefonieren 6) Im Restaurant treffen (Google Maps €€€ Kategorie, ich bezahle "nur" Restaurant). Details klären. 7) Treffen im Hotel Alles schon 2020 passiert, könnte also outdated sein. Für mich ist MSD super, um eine Frau zu finden, mit der man schön Essen gehen kann, interressante Gespräche führt. Machmal dann auch guter Sex, nicht bei allen, hier die Details zu den sechs Frauen: Die Studentin: Halb-Asiatin, BWL Studentin, macht gerade Master, Treffen zur Hochzeit des Lockdown, nichts hat offen, wir treffen uns am Bahnhof und gehen durch die Stadt, es ist ein kalter Apriltag, in einer Passage werden wir von der Bank verjagt (Corona!), draussen scheint die Sonne. Sehr nett, offene Kommunkation, trotz der widrigen Umstände macht es Spass. Leider ist Sie nicht mein Typ. Ich sage nach dem Treffen ab. Die Domina: Osteuropäerin, beruflich unklar, irgendwas mit Medien, könnte professionel sein (verhält sich aber nicht so). Wir treffen uns an einem der ersten offenen Tage nach dem Lockdown in einem Restaurant, Sie wollte Geld für das Treffen, was Sie aber am Ende vergisst, ich gebe es Ihr trotzdem. Wir treffen uns an einem der nächsten Tage im Hotel, Sie spielt eine komische Domina-Nummer, aufgrund derer ich vermute, das Sie nie in einem Studio gearbeitet hat, und aufgrund der ich weiss, das es das letzte Treffen ist. Zum Abschluss erzählt Sie mir von einem 'Kick&Go' Service (zB im Parkhaus treffen, in die Eier treten, bezahlen, das wars). Die AFDlerin: Deutsche, Studentin, mit Geldsorgen, Mittags Treffen im Restaurant, sie bringt einen Laptop mit, mein Interesse ist geweckt. Sie fragt, ob es mich stören würde, einen Konferenz-call zu machen. Wir haben noch nicht bestellt, da fängt der Call schon an, wohl gemerkt, im Restaurant, und ich sehe einen 30jährigen BWLer, der mir nach einer Einführung die Frage stellt: "Du willst doch sicher mehr Geld verdienen?", die ich sofort mit "Nein" beantworte. Pause. Leichtes gestammle, dann geht es trotzdem weiter, aber auch nach 10 Minuten will er mir nicht seinen (!) business case erklären, sondern glaubt, ich solle in sein Ponzi-Schema einsteigen. Wie sich beim Essen herraustellt, ist das Leben der AFDlerin noch absurder als der Pitch-Call im Restaurant, Ihr Leben reicht für mindestens zwei Spielfilme. Wir treffen uns dann mehrmals im Hotel, der Sex ist gut, Sie ist offen für vieles. Leider ist sie auch offen für quer denkende und anderes, die AFD ist nicht weit, und dafür ist mir meine Geld und gerades Gehirn zu schade. Nach ein paar Treffen melde ich mich sachte ab. Die Angestellte: Deutsche, Angestellte, Vollzeit, ein Kind. Ich treffe Sie 4 Stunden nach dem ersten Treffen mit der AfDlerin, rede Sie mit dem falschen Namen an, troztdem ist das Treffen sehr gut. Offene Kommunkation, Sie kennt sich etwas in BDSM aus, seht nett. Wir verbareden uns im Hotel, aber der Sex ist nicht so gut, als ich eine zweite Runde will, willigt Sie nicht ein. Ich lade Sie noch mal ins Restaurant ein, weil ich Sie wirklich nett und interessant finde, und sage Ihr beim Verabschieden ab. Die Sekräterin: Deutsche, Angestellte, Vollzeit. Bei Ihr habe ich meine Checkliste unvollständig abgearbeitet, habe vergessen, ein genaueres Bild anzufordern, und beim Treffen im Restaurant ist sofort klar, das es mit Ihr nichts wird. Die Südeuropäerin: Angestellte, fast Vollzeit. Treffen im Cafe zum Frühstück, sie sagt gleich, dass Sie sehr nervöus sei. Eis gebrochen, sie ist sehr neugierig, stellt gerne Fragen, ist zeitlich flexibel, geht gerne Essen. Erstes Treffen im Hotel ist gut, guter GFS, wir können uns über alles unterhalten, auch über alle P6 Erfahrungen, über Ihre Ex-Freunde, usw. Passt alles, Figur könnte etwas schlanker sein. Aber bis jetzt hat es gehalten. Wir treffen uns alle 1-2 Wochen einmal im Hotel, einmal eine Übernachtung bei einer Dienstreise.
Hi danke für die Details, aber mal zum klären: Jedes Date hat dann 100 pro Stunde gekostet oder wo sollte man das einordnen, auch inkl sonstiger Ausgaben. Wenn ich Essen 200 Hotel 200und dann zusammen 3h also 300, sprich 700 für zweimal wegstecken zahle ist das eben was anderes als 100...
Und das Freiercafe nichts für Trolle... Ansonsten bei dem was kommt bin ich froh über jeden Wiener Philharmoniker , auch wenn mich das zum Hartgeldficker macht
Ja, es ist wirklich 100 pro Stunde. Allerdings: Ich bezahle bei meiner aktuellen fast immer 600 Euro, und wir schauen nicht auf die Uhr. Ist also eher ein Preis pro Treffen als pro Stunde. Ein paar Details: Das Essen mit 200 ist selten, ich trinke keinen Alkohol, und die Mädels schliessen sich dann häufig an. Die Essen bei späteren Treffen sind dann auch in eher in normalen Restaurants. Wenn ich mal ein Mädel aus einem Club (Ex-GT, Prime, ...) ausführe, mache ich das auch so, gibt dem ganzen eine GFS Anstrich. Bei den P6 Mädels gibts auch eine, die fast nichts isst, das sind ja alles keine 3-Gange-Menü Mädels. Ich gehe auch selbst gerne gut essen, und mit einer GFS Frau ist das noch netter. Beim Hotel kosten die Tageszimmer (10.00 bis 18.00 oder 19.00) häufig unter 100 Euro, siehe auch website dayuse. Habe zu Corona Zeiten immer ein 4-Sterne Hotel gebucht, hat 80 Euro gekostet (hat mein Mädel gebucht, die kann gut verhandeln, hat sich als meine Sekkretärin ausgegeben, mir ist es etwas peinlich, das genaue Bett zu besprechen). Das ist jetzt natürlich nicht mehr der Fall, steht jetzt bei 110 Euro mit Verhandeln. Zweimal ist normal, meist aber dreimal . Ich buche auch im Club schon mal 4h, dann kommt die Fahrt dazu, meistens schlechtes Essen, ungemütliche und im Winter kalte Zimmer. Klar, im Vergleich ist ein Auswärtztreffen viel teurer, aber auch viel schöner.
Ein "normales" und eher nicht professionelles Sugargirl rechnet nicht nach Stunden ab. In der Regel fordern die jungen Frauen ein TG pro Date, das je nach Attraktivität und persönlichen Ansprüchen von 250 Euro bis zu teils absurden Vorstellungen reicht. Meistens werden zwischen 350 und 500 Euro aufgerufen. Und wenn es passt, möchten die Girls gerne ein monatliches TG für eine bestimmte Zahl an Treffen. Ich habe auf dieser Plattform eine hübsche junge Frau kennen gelernt, mit der ich mich heute noch ab und zu treffe und mit der ich mich so gut verstehe, dass ich abgesehen von Kosten für gelegentliche Freizeitaktivitäten gar nichts bezahle. Das ist aber sicherlich die große Ausnahme. Auf der Plattform tummeln sich auch viele Fakes und Professionelle.
Hier ein kurzes update vom Frühjahr dieses (2023) Jahres: Hatte 3 offline dates, und mit einer der dreien habe ich mich dann weiter getroffen. Im Vergleich zu 2020 hat sich der Anzahl der Fakes und Voll-Professionellen signifikant erhöht.
Wie die Mädels berichten , aber auch die Anzahl männlicher Vollpfosten. Wenn der Seitenbetreiber den Niedergang der Qualität auf beiden Seiten nicht stoppt, geht das mittelfristig den Bach runter. Ohne ID Check sollte nichts laufen , reine Fickdateanbieter sofort rausfliegen. Die offensichtlich starke Nachfrage nach sehr ungewöhnlichen Praktiken sollte auch zu sofortigem Rausschmiss führen ,bezahlt hin oder her. Vertreibt die Mädels
Wenn alle Fakes und reine Fickdateanbieterinnen dort raus fliegen würden, bliebe aber nicht mehr viel übrig. Ich bin davon überzeugt, dass etliche Fakes und "Unterhalterinnen" vom Betreiber der Plattform engagiert sind.
Nein , das halte ich für ausgeschossen. Erstens hat die Seite viele Jahre perfekt funktioniert mit einem höheren Anteil W zu M , ( echter Profile ) zum anderen wäre der Betreiber durch die tatsächliche Anzahl an täglichen Nutzern zahlenmäßig überfordert, da nennenswerten künstlichen Schwung zu erzeugen. Auch mit abnehmender Qualität ist das noch perfekt dort , wenn man so was sucht. Glaub mir Gibt keine Alternative. S.A. zum Beispiel ist zu USA- lastig , wenig Deutsche, funktioniert dort wohl sehr gut.