Vielleicht sollte man in dieser Runde mal wieder zum eigentlichen Thema kommen! Ich wundere mich darüber, dass mir bekannte Läden wie bluebody in Krefeld oder zartoderhart in Essen, letzterer bot 2020 zeitweise nur Massage an, derzeit nicht öffnen. Hat jemand dafür eine Erklärung?
Es dürften in jedem Fall individuelle Gründe sein Nahe liegend: Es lohnt sich nicht, da ein Neustart mit vielen Kosten verbunden ist, die bei eingeschränktem Service und starken Hygien-Auflagen nicht einzuspielen sind Die in Frage kommenden Masseusen ficken möglicherweise lieber im Underground und/oder kassieren parallel Staatshilfen Viele Betriebe haben mit ihren Vermietern gesonderte Vereinbarungen über die Pacht im Lockdown Diese wird bei Fortsetzung fällig und dürfte bei Schmalspurprogramm schwierig aufzubringen sein Manche Läden habe Personal in Kurzarbeit und müssten diese bei fragwürdiger Ertragslage wieder bezahlen Man möchte seine Rest-Stammis nicht verjagen, sofern tatsächlich nur der gesetzteskonforme Standard geboten wird. In einem Falle im Münsterland weiss ich sicher, dass beim Umschalten auf reine Massage die Prostitutionsstättengenehmigung erloschen wäre. Das Risiko, diese später nicht zurückzubekommen ist möglicherweise zu hoch Viele haben auch einfach kein Vertrauen in die Dauerhaftigkeit aktueller Lockerungen und halten daher den Ball flach das nur mal so als typische mögliche Beweggründe
Oder aber der eine oder andere Laden macht dicht.. Habe heute erst sowas gesehen, nicht bei einem typischen Massageschuppen, aber dennoch: www.institutfuerwellness.de Betreiberin Betty gibt auf. Schade, hätte so manchen megageilen Fick da.. Bitter.