Ich hätte da noch ne andere Diagnose: Zu hoher Pornokonsum mit immer neuen Praktiken. Korreliert mit massiver Mastrubation. Behandlung: 4 Wochen kein Porno und keine Selbstbefleckung. Dann Belohnung mit Teilnahme an einem AO GB. Resultat: Dauerständer, mglw. Ejakulation bei einem warmen Windstoß, wie er beim Ausatmen einer DL erfolgen kann.
Ich meine, dass da viel Wahres dran ist: Wobei das mit der stärkeren Dosis auch irgendwie eine Reizspirale in Bewegung setzt, dass man immer mehr Input braucht für das gleiche Ergebnis. Etliche Kollegas hier kriegen bei Franze mit Gummi keinen mehr hoch. Nächste Stufe: Die Frau muss küssen, aber richtig dreckig. Irgendwann kommen die blauen Pillen ins Spiel. Dann AO als Kick. Und so weiter. Wo das endet, außer, dass einen überhaupt nichts mehr weghaut und man gar nicht mehr ficken kann oder will? Keine Ahnung. Von daher ist das mit den gesundheitlichen Ideen vielleicht sinnvoller, als die stärkere Dosis. Wir können ja mal einen Sportverein gründen, Verein für Leibesübungen Freiercafe mit Lauftreff und Pöhlen in irgendeiner Hobby-Liga. Mir persönlich helfen P6-Auszeiten von ein paar Wochen, so zweimal im Jahr oder so. Trotzdem geht es ganz ohne Erhöhung der Dosis auch nicht. Bei Hängern im privaten Sex finde ich die Binsenweisheit, dass Ausbrechen aus dem Alltagstrott die lahme Mühle wieder in Bewegung bringt, recht zielführend. Verlängertes Wochenende mit nem Kurzurlaub und ein bisschen Luxus zum Beispiel.
@Bokk Du greifts gleich nach den Sternen. Fang mal klein an ... Selbsthilfgruppe, betreutes Jammern un so!