Mäuse gehen nicht zum Käse, der Käse geht zu den Mäusen! Auszug aus dem Bericht vom 01.10.2012 ... Mein weiteres Vorgehen bestand nun darin, mich mit einer Cola auszustatten, eine Couch zu erobern, die Luder bei Ihrer Animation zu beobachten, um dann beim Anblick von Anblasen und Befummeln von Schwänzen die anfängliche Vorfreude für das Verlangen nun selbst in das Spiel mit Sex und Illusion einzutauchen, einzutauschen. Fortan ließ mich der Gedanke nicht mehr los, Veronika alsbald aufzusuchen, sobald sie wieder verfügbar wäre. Nach gefühlten unendlich vielen Stunden des Wartens und hunderten Getränken, die mehr der Langweile als dem Durst geschuldet waren, tauchte meine Begierde nun auf. Veronika: Mehr -> Mehr -> Mit leicht erigiertem Glied ging ich großen Schrittes auf Ihre Couch zu, während sie mich schon beim Herantreten anlächelte. Ihr Lächeln war meine Einladung nun neben ihr Platz nehmen zu dürfen. Die erste Hürde war nun genommen, ein angenehmes Gespräch folgte und Vertrautheit stellte sich ein. Eine absolute Notwendigkeit für ein aussichtsreiches Zimmer, das geprägt sein soll von Hingabe, Intimität und Schauspiel in höchster Form. Doch jetzt war es an der Zeit! Sie geleitete mich zu einem der Räume im hinteren Bereich des Clubs. Schritt für Schritt! Dunkel stand uns nun der Raum nahe, in dem Vernunft und Treue sich verlaufen, und in vielerlei Gestalt der lüsterne Geist des Mannes residiert. Beim Hereintreten setzte erneut leise Musik ein – instrumental, schwingend, sphärisch. Nichts Aufregendes, sondern etwas, was die Stimmung entfacht, wie knisternde Funken das Feuer. Ich trat von der Seite an sie heran. Ihr verlockender, kurvenreicher Körper weckte meine Begierde. Ihre Haut war so wunderbar weiß, ohne den Mix aus Sonnenbräune und vom Bikini weiß gehaltenen Körperpartien. Und sie war rein. Fast! Ein eincentgroßes Muttermal an ihrer rechten Wange gibt der Makellosigkeit erst ihren Reiz. Mein Zeigefinger folgte nun der Kontur ihrer Lippen, strich gefühlvoll mehrmals darüber, hin und her, zart, noch zarter, fast kitzelnd. Sanft zog ich sie hin zum Bett, führte ihr rechtes Bein um meine Hüften, um uns dann in seitlicher Lage heftig zu küssen. Dabei unterdrückte Sie immer wieder ein Stöhnen und ein leichtes Zittern überflutete ihren Körper. Es war unglaublich, dass sie meine Berührung derart sinnlich empfand. Es schien, als habe sie lange nicht dergleichen gefühlt. Aber natürlich war ich doch nur ein Fremder für sie – dazu noch ein Bezahlender! Also reine Illusion, nichts weiter, aber die Grenzen verschwanden und mich umgab fortan der Nebel des Vergessens, der mir erlaubte die wahre Situation vollkommend auszublenden und mich stattdessen freiwillig immer tiefer in den Ozean aus Lust und Verwirrung herabsinken ließ. Wie war es möglich, dass diese Liebkosungen in mir ein derartiges Feuer entfachten? Gekonnt spielte sie mit mir, indem sie mich glauben ließ: „Mehr, viel mehr, will ich nun mit dir erleben.“ Sie gab dem leichten Druck meines Fingers nach, öffnete ein wenig ihren Mund. Mein Finger nahm Kontakt mit ihrer züngelnden rosigen Spitze auf, fuhr über ihre weißen Zähne, verteilte ein wenig ihres Speichels über ihr Kinn. Dann setzte ich die Erkundung mit meiner Zunge fort, über das Kinn den Hals hinunter, zog kleine Kreise in dem Grübchen am Halsende, weiter, tiefer, im Zickzack zwischen ihre Brüste. Meine Hände griffen dabei ihre Brüste ab, meine Fingerkuppen fuhren kreisend über ihre Nippel. Die Finger umkreisten immer noch ihre Brustwarzen, vorwitzig, prall und empfangsbereit standen sie in frischem Rosa nun hervor. Immer wieder presste sie die Augen zu, öffnete diese sogleich mit einem untermalten Lächeln wieder, atmete tief aus vor Lust, als ich ihre beiden Nippel zwischen meine Finger nahm, ein wenig mit der Zunge auf diese presste, mit den Lippen daran zupfte, um dann wieder mit den Daumen sanft darüber zu fahren, dass es ihr durch und durch ging. Ihre Schenkel und ihre Pobacken zuckten dabei unkontrolliert. Ein unverkennbares Zeichen dafür, dass ihr Körper ihr nicht mehr vollends gehorchte. Es wurde immer aufregender, es fiel mir schwer angesichts dieses Körpers mit all seinen Reaktionen, ruhig zu bleiben, kein Grunzen wie ein Wildschwein von mir zu geben, und nicht wie ein wildgewordenes Tier an ihr immer noch mich umschlungenes Bein zu ejakulieren. Langsam arbeitete sich meine Zunge auf ihr Lustzentrum zu. Vorfreudig zeigte sich das heiligste der Weiblichkeit, indem es frech aus dem Schutze eines samtig, fleischigen Vorhangs hervor trat. Die weibliche Nässe benetzte derweil die Knospe und brachte diese im schummrigen Licht zum Glänzen. Vorsichtig umschloss mein Mund den ganzen Bereich, währenddessen die Zungenspitze zusammen im Einklang mit meinem warmen Atem diesen bis zum Anschlag des Ertragbaren leicht massierte. Ok! Das war genug. Von Kontrolle konnte nun wahrlich keine Rede mehr sein. Ich brachte sie nun in die Missionarshaltung, immerzu ihre Beine meinen Körper umschließend, begann ich langsam mit ihr Tango zu tanzen. Unser gemeinsamer Tanz entwickelte sich von einem hochdramatischen schnellen Anfang hin zu einem sensiblen Spiel aus Wollust und Hingabe, einem Zwiegespräch unsere Körper. Ihre dabei nach außen getragene Leidenschaft weckte meine männlichen Begierden, die mit jeder Sekunde heftiger durchbrachen. Aber bevor dies geschehen sollte, wollte ich nochmal die Stellung wechseln. Der Anblick ihres schönen Hinterns musste nun sein. Der Anblick war gewaltig. Denn ich wurde dabei Zeuge, wie es aus ihrer Spalte nur so tropfte, so dass der gesamte Intimbereich sich eingeölt hatte. Und genau in dieses feuchte Biotop steckte ich nun meinen Schwanz hinein. Ein paar kräftige Stöße und die Dämme brachen. Eine weiß aufschäumende Flut aus Spermien, Dopamin, Noradrenalin, Tyrosin, die Bindungshormone Oxytocin und Vasopressin sowie verschiedene Östrogene, Pheromone, β-Endorphin und Wasser schwappte an der empfindlichsten Zone des Mannes vorbei hin zu seinem Bestimmungsort, ins Auffangbecken, das Kondom. Sie war kaputt, ich war kaputt, also kein Grund hier weiterhin zu verweilen. ... LG Chess
Auszug aus dem Bericht vom 30.7.2013 Veronika Auch sie ist für mich eine der Topmädels in der Lulo. (Meine subjektive Meinung) Ebenfalls Supercouchprogramm, wenn sie denn frei ist. Auf dem Zimmer stellt sich heraus, das sie eine Geniesserin ist. ZK: sehr tief, intensiv, langanhaltend, gefühlvoll FO: ausgiebig, mitteltief, variantenreich, EL, geiler Augenkontakt Lecken: genießt, wird sehr feucht, lässt sich fallen Fingern: ja, auch gefordert GV: Reiter, Missio Nähe: ja, mehr geht nicht Illusion: perfekt Herrlichster GF6, auch sie hat Spaß dabei Veronika: Ebenfalls Topempfehlung Korrekte Abrechnung Wiederholungen auf jeden Fall, wenn sie denn frei ist
Veronika endlich wieder da Die letzten Monate habe ich Veronika - einer meiner Sterne in der Luder Lounche leider nicht angetroffen. Erst war sie krank, als ich mal da war, dann war sie an einem Mittwoch nicht da - war wohl ihr freier Tag - und dann war sie mehrere Wochen in Urlaub. Heute als ich angerufen hatte, welche Damen denn anwesend waren - ich hoffte das Veronika da war - die erfreuliche Mitteilung das sie da ist - ich Vicky gefragt, ob sie Veronika fragen könnte, ob sie bereit wäre mit mir einen Termin zu vereinbaren - ich wäre in einer Stunde da (14 Uhr) - die erfreuliche Mitteilung bekommen - Veronika freut sich schon Dich wiederzusehen. Ich mit einer großen Vorfreude nach Dortmund gefahren, da ich bisher mit Veronika immer super Erlebnisse hatte. Nach dem schellen stand Veronika auch im Fenster und begrüßte mich überschwenglich und überreichte mir den Spindschlüssel mit dem hinweis - ich warte im hinteren Bereich auf dich. Ich mich schnell geduscht und erstmal lange geplaudert was sie so gemacht hat und auch sie mich ausgiebig ausgefragt. Hier schon immer schöne Zks ausgetauscht und viel Nähe genossen. Nach langer Zeit geplaudere und gekuschel sie sich vor mir hingekniet und einen super Blowjob abgegeben. Danach der Zimmergang der super geil war - mal ganz zärtlich und zurückhaltend - mal pornolike. Ich sie geleckt - sie mich geblasen - ich sie gefingert - sie meine Eier abgeschleckt - ich sie intensiv geleckt, gefingert - sie ging ab wie eine Rakete - immer wieder Zks einfach Klasse diese Frau. Fazit: Immer wieder gerne - ein Juwel in der Lounge - zumindestens für mich - da mit ihr die Chemie immer bisher super gestimmt hat. Nach rd. 55 Minuten sie 60 € verlangt - absolut korrekt - sie hätte sogar mehr nach dem Preisgefüge der Lounch nehmen können. Danach schön verabschiedet mit einem langen tiefen nassen Zks mit der Frage - Wann kommst Du wieder - mache wieder einen Termin - ich mache nicht gerne Termine sondern nur bei Stammkunden und Du bist einer meiner liebsten Kunden. Dies ging runter wie Öl. Ich sehne mich schon wieder nach einer Wiederholung mit dieser tollen Frau. Tommy
Und wieder kam ich nicht an Veronika vorbei Ich bin schon überrascht, dass seit meinem letzten Bericht im Oktober keiner mehr einen Bericht über Veronika gepostet hat, denn sie ist zweifelsohne eine der Servicegranaten in der Luder Lounge - meine ich jedenfalls . Ich will auch gar nicht viel schreiben, denn ich würde mich nur wiederholen zu meinen Berichten zu Veronika. Sie war der goldene Abschluss meiner Paysex-Zeit im Jahr 2013. Ich durfte sie in diesem Jahr 4 Mal genießen. Immer Top!!!!!!!!!!!!!! Gesamtfazit dieses Jahr: Optik: Sie lässt mich jedesmal schmelzen. Ich finde sie super Klasse. Zks: Super nass und gibt viel Nähe FO: Klasse, tief, nass, variantenreich Eierlecken: Das kann Sie Lecken: sie lässt sich gerne lecken, geht voll dabei ab ohne künstliches gestöhne, wird sehr nass, lässt sich voll gehen GV: Superklasse in allen Stellungen. Sie lässt sich gnadenlos durchvögeln. Mal zärtlich und langsam mit Gefühl mal wild und pornohaft. Wiederholungsfaktor: Suchtgefahr - d.h. ich bin süchtig nach ihr - wenn ich in die LL fahren und sie ist da und frei gibt es nur eins - sie buchen - hin und wieder habe ich es geschafft einen Termin mit ihr telefonisch über Vicky zu vereinbaren. Viele Grüße Tommy