An meinen bislang wenigen Besuchen in der LuLo (das war immer Di, Mi oder Do von ca. 11:30 - 17:00 Uhr) war es spuerbar nie zu voll an Gaesten, aber die Maedels hatten zu tun und es war keine Hatz nach einzelnen Frauen feststellbar. Selbst Tamara mit Brille war damals immer wieder frei, obwohl da gerade der grosse Hype um sie herrschte.
Vielen Dank für die zahlreichen Antworten. Ich werde es dann vielleicht mal gegen 17 Uhr probieren. Eine zweite Chance möchte ich dem Laden schon geben
@Pilz , ich finde deinen Bericht sehr objektiv. Nicht immer nur diese Lobhudelei , wie man sie sonst liest.
Ich war zwar noch nicht oft bei den Ludern, aber ich kenne nur eine Brasilianerin und das ist in der Tat Lana.
Ich war immer Mittwochs oder Samstags da, da war sie immer anwesend. Hatte bisher ein Zimmer mit ihr. Das war echt super! https://www.freiercafe.net/beitrag/229638 Sie hat Erfahrung und das merkt man
Nach ihrer eigenen Aussage vergangene Woche mir gegenüber, ist sie immer Mo-Mi und auch schonmal am WE vor Ort!!!
Ach, Du warst mit X und der muslimische Mitbürger, dem der Sabber schon aus den Mundwinkeln lief, wollte bei Euch zugucken? Ich hätte X Reaktion gerne gesehen Ich hatte eine entspannte Zeit mit Alex und Maggie ..... und beide fragten sich, bzw. mich, was der Typ dort zu suchen hat. Yvonne ist in diesem Fall ohne Schuld, die Geschäftsführung sollte sich vielleicht mal überlegen, wie die Regeln sind.
Sehe ich genau so. Vorne an der Theke kann man ja (und soll auch nicht) kontrollieren, was im Zimmerbereich abläuft.
Ich bezog das auf den Einlass dieses "Herren". Entweder es gibt klare Regeln, oder es gibt sie eben nicht, weil einem der Profit wichtig ist....
Wenn ich mal meine letzten Puffbesuche Revue passieren lasse würde es als erwiesen ansehen, dass der Anteil mitteleuropäischer Spanner nicht gerade gering ist. Daher kannste dir an dieser Stelle deine braunen Träume knicken. Eine rigorose Türpolitik schützt nicht vor bösen Überraschungen dieser Art. Sehr wohl kannst auch du dazu beitragen, dass auch Neulinge sich an die Regeln eines Ladens anpassen, von dem so mancher unverbesserliche glaubt, dass er sein Eigentum ist. Beispielsweise, in dem du den Lochschwager zu ner Wasserpfeiffe einlädst und ihm den umumstößlichen Mausi-Clubkigge näherbringst....An anderer Stelle wurde es auch schon mal als rustiale Form von (Puff-)Willkommenskultur beschrieben.
Wobei ich an sich gegen Spannen nichts gehabt hätte Natürlich gegen entsprechendes Salär , aber wenn man(n) näher kennt, weiss man(n) wie "lieblich" sich ihre Ablehnung gegenüber dem Lüstling entladen hat Wie dem auch sei, wahrscheinlich hätte er nach kurzer Zeit eh das Zimmääää verlassen, da des Käpt´n Stellung selbst die DL langweilen Eines hatte den Käpt´n dann doch etwas beunruhigt. Und zwar meinte , dass der geile Spanner vielleicht beim Käpt´n gleichzeitig wollte. Sozusagen ein Sandwich mal anders herum Wir werden die Wahrheit wohl nie erfahren
Ungebetener Besuch Der ungebetene Besuch lässt sich nicht immer vermeiden auch die Zimmer 3,6 und 7 welche von innen absperrbar sind bieten nur bedingt Schutz davor. Die übrigen Zimmer 1,2,4 und 5 (Krähennest sowieso nicht möglich) müssten nachgerüstet werden mit Schloss, Riegel oder Sperrkette. Doch ob sich der finanzielle Aufwand gerechtfertigt ist nur weil so ein Spacko nicht den Sinn der privaten Zweisamkeit versteht ist fraglich. Kostengünstiger und effektiver ginge es mit passend geschnittener Latte oder Stuhl unter die Türklinke um diese zu blockieren. Wer sowas zu Hause sitzen hat Mehr -> könnte alternativ ihn zum Bewachen der Zimmertür abstellen. Wie auch immer die Tür gesichert würde, wirkt sich jegliche Störung negativ aus und sollte generell unterbleiben. Aber bestimmt kann man soweit die Identität des Spackos bekannt ist ihm die Bedeutung der geschlossenen Tür auf die gutmütige Art näher gebracht werden. Bei Beratungsresistent sollte ihm der Ausschluss am zwischenmenschlichen Zusammenspiel an dieser Stätte drohen. Du kommst hier nicht rein!
Muss ich mich von Dir so beleidigen lassen? Bevor Du mir so etwas unterstellst, solltest Du vielleicht mal mit den Ladies reden. Oder ist das zu viel verlangt?
Darum geht es doch nicht. Kein "normaler" Clubbesucher, egal welcher Nationalität, käme auf die Idee eine offene Tür einfach mal aufzumachen und mitmachen zu wollen. Zumindestens ist mir das in 15 Jahren Clubbesuchen noch nicht passiert.
Hinsichtlich dieser speziellen Thematik könnte ich so einige Schoten zum besten geben. Diese gehen meistens in die Richtung, dass "Ladies" in der Runde mitteleuropäischer gesetzter Gäste gern die Geschichte vom südländischen frauenverachtenden Grobian trommeln, jedoch mit glänzenden Augen den gutgebauten Freund mit Migrationshintergrund anhimmeln, der sie nach Feierabend umschmeichelt und in die Wohnung auf der Mallinkrodtstrasse fährt. Daher betrachte ich mittlerweile jede Äußerung aus Hurenmund hinsichtlich ihrer Sexualpräferenz als Märchenstunde und denke mir meinen Teil, wenn jemand solchen Unsinn auch noch als Rechtfertigung seiner grenzwertigen Forenauswürfe anbringt. PS.: Das diskutiere ich auch gern unter Anwesenheit für Märchenstunden dieser Art berüchtigter Milfs aus.
Lorena? Ich brauche einmal eure Hilfe, ich habe mal wieder den Namen vergessen! Gestern war ich in der LL . Ein blondes Girl , schulterlanges Haar zu einem Turm zusammebgesteckt,aus rum , ca165 cm , feste b-Cups, stehend wie bei svet , normale Figur , und vorgestern erst wieder in der LL eingetrudelt.Sie war wohl im letzten Jahr bis September da und ist erst jetzt zurück.Vorher wäre sie in Herne im salome gewesen. Ach ja, sie hat mehrere tattoos. Kennt sie jemand namentlich? Helft bitte meinem schlechten Namensgedächtnis!!! Danke!!!!!!
In der Tat So, so Snoopy und Woodstock von den Peanuts waren gestern auch da, habe euch gar nicht erkannt. Ich war auch da und würde anhand deiner Beschreibung schon sagen das es sich um LORENA handelte. Genaugenommen fing sie aber am 17.09.15 in der Lulo an und war bis Dezember dort anzutreffen. Und ihr Vorleben war das Zeus in Osnabrück und danach ganz kurz das Aca in Velbert. Hatte auch das unzweifelhafte Glück Zeit mit ihr zu verbringen, dazu in den nächsten Tagen mehr.