Wochentags in Wambel Ganz gut was los, auch neue Frauen, davon 2 junge Skinnygirls. Eine von den beiden heisst Alicia, sehr groß, schwarzhaarig, laut Kami Vorleben im Acapulco Gold. Sah extrem gut aus, in grobmaschigem Ganzkörpernetzbody. Ansonsten: Emma, Julia/Giulia, Anna, Moni, Cassandra und - nach langer Pause - Martina, diesmal mit blonder Haarfarbe. Nach 1,2 Stunden wurde es dann aber wieder sehr ruhig. Die richtig gute Stimmung von früher ist nicht mehr da, aber das betrifft ja nicht nur die Clubs. Julia/Giulia (Rumänien) Nach Julias langem Sommerurlaub war es klar, wem heute die erste Buchung gehört. Julia und ich sind ein lange eingespieltes Gespann und ich habe auch viele Zimmer mit ihr beschrieben. Deshalb nur so viel: das Menu bestand aus ZK, sehr schönem Französisch, 69, Fickerei im Stehen von hinten, missionarisch und dann Doggy auf dem Bett und mundete hervorragend. Etwas Kritik gibt es aber auch: die ZK waren schon mal besser und ein bisschen hat Julia versucht die Eindringtiefe zu reduzieren. Aber alles in allem hatte ich hervorragenden Spaß. Menupreis: 50430. Nun die 80 Grad heisse Sauna genossen und dann ab in die Horizontale. Auch ein bisschen geschlummert, anschließend war ich tiefenentspannt. Ach ja, noch eine seltene Begebenheit: Adina machte heute den Handtuch- und Reinigungsservice. Nein, sie hat nicht den Job gewechselt, ich habe sie natürlich gefragt: „nur heute, Freitags ist sonst nicht so gut für mich". Auf jeden Fall war die gute Adina fleißig unterwegs, Danke! In meinem Zeitfenster waren die für mich buchbaren DL nicht greifbar, also beschloss ich, es bei dem einen Zimmer zu belassen, eine Cappuccino-Espresso-Mischung zu genießen und noch einmal ausgiebig zu saunieren. Danach noch etwas liegend entspannt und ein knapp vierstündiger Besuch neigte sich dem Ende zu.
War am So. nach längerem beim Stammtisch. Mich interessierte von den anwesenden Mädels allerdings wirklich nur Denisa. Schön klein und handlich mit tollen A/B . Einige probierten es aus mit ihr. Andere gingen wieder nach kurzem Small-Talk. Ich wollte es auf jeden Fall probieren. Auf Nachfrage bezgl. Service: Standard Aber leider nicht den LL Standard. Um es kurz zu machen, ich wollte 30 Min., habe aber dann zum Glück kein 20 Min. gebraucht. Küssen: die Lippen in Ihrem und meinem Gesicht haben sich ein oder 2 Mal kurz berührt Blasen: ging so 69: macht sie nicht GV: okay mit dem Gesicht und den Brüsten, schon hübsch anzusehen und den Beiden A/B lern in Form und Festigkeit Doggy: musste ich unbedingt machen bei super geilen Po....da macht sie doch echt ein Katzenpuckel. Egal. Ich hab es hingekriegt, ach so trotz 1 L Gleitmittel. Fertig. Anziehen. Raus. Am Spind hab ich ihr natürlich nur 30 gegeben. Die wollte aber gerne 50, weil wir doch über 30 Min. vorher gesprochen hatten. Da war sie sauer . Egal, bei dem Service buche ich sie eh nicht nochmals. Was könnte sie mit dem Gesicht und dem Körper alles verdienen in der LL. Einfach kur ungeschickt und...
Nach der Arbeit irgendwann in dieser Woche ludern, bei Sommertemperaturen. Bei meiner Ankunft saßen Julia und zwei weitere DL im Wohnzimmer, ansonsten gähnende Leere. Aber es gibt noch Wunder: nach dem ich meine Dusche beendet hatte, erblickte ich Alex an der Bar. Komischerweise war sie an dem Tag in der letzten Woche, als ich vor Ort war, ebenfalls anwesend, ich hatte sie aber überhaupt nicht gesehen, klassisch verpasst also. Alex ist ja vom Aussehen her sowieso über alles erhaben, sehr positiv hervorheben möchte ich, dass sie eine der wenigen ist, die komplett nackt, nur in Pumps, im Raum sitzt. Keine Handtuchverhüllung. Alex (Griechenland) 5 Wochen war sie im Urlaub, mir kam es länger vor. Leider war kein Spiegelzimmer frei, wir landeten in dem Raum, den man vom Hauswirtschaftsraum aus betritt. Großes Bett, immerhin. Wir begannen stehend zu knutschen, die ZK sind top. Dieser perfekte Körper, die offenen Pumps elegant und die Maniküre wie Pediküre genauso schlicht und ansprechend. Das gibt alles einen zusätzlichen Kick. Meine Hände wanderten über den gesamten Körper, ich leckte ihre Nippel, umfasste den Superhintern und lutschte ihr Ohrläppchen. Alex streichelte dabei die gesamte Zeit meinen Schwanz, kein ruppiges Herumgezerre, einfach geil, mein Bester dankte es mit ordentlich Härte. Alex nahm auf der Bettkante Platz, ich blieb davor stehen und so begann das Blaskonzert. Auch hier alles wie man es sich wünscht. Gefühlvoll, Tempovariation, auch die Eier werden eingesaugt und geleckt. Das könnte ewig so weitergehen. Irgendwann bugsiere ich Alex in die Rückenlage und lecke sie. Eine wohlschmeckende 1a-Muschi. Dann gab es noch einmal Französisch für mich, diesmal lag ich auf dem Rücken und Alex Kopf, mir direkt gegenüber, ging auf und ab. Ich musste sie dann bremsen, sonst hätte ich schon abgespritzt. Wir starteten das Ficken missionarisch, erst mit Alex Beinen auf meinen Schultern und langsam. Dann legte ich ihre Beine ab, holte mir geile ZK und fickte härter. Schließlich wieder langsam. Für das Finale hatte ich mir Doggy vorgestellt und so machten wir es auch. Alex ging in der Position ins Hohlkreuz und ich fuhr gemach in sie ein und aus. Was für ein Anblick! Dann langsam heftiger zustoßen, Alex Brüste abgreifen und es klatscht ordentlich. Ich mache immer schneller und als Alex merkt, dass ich komme, fickt sie mit ihrem Arsch dagegen. Wie im Delirium und brüllend komme ich in einem sehr langen und heftigen Orgasmus. Meine Bewegungen werden langsamer und ich bleibe noch einige Zeit in ihr. Schließlich säubern und wie üblich sehr netter und interessanter AST. Fazit: Höchstpunktzahl, mit Alex ist jedes Zimmer der Oberhammer. Salär: 50430. Man kennt es schon von mir: natürlich Sauna und Liege-Kur…. Dann mal schauen, ob noch was geht und mit wem. Julia/Giulia (Rumänien) Gegen 18:00 Uhr hatte man freie Auswahl unter den noch anwesenden DL: Julia, Maya, Moni, Viktoria usw. An Julia komme ich schlecht vorbei. Da x-fach berichtet, soll es heute nur der Ablauf sein: schöne ZK, geiles Französisch mit Abgreifen von Julias Möpsen, keine Leckaktionen meinerseits, GV in Missionar und Hundestellung, Finalisation manuell und schön auf Julias sonnengebräuntem Körper abgespritzt. Vertrauter AST, alles bestens. Rechnung: 50430. Noch ein etwas kürzerer Saunagang und bald den Heimweg angetreten. Sehr schön war’s wieder!
Diese Woche wieder dagewesen. Nur fürs Protokoll: Ein Bombenzimmer mit… Julia (Rumänien) Sehr innige ZK stehend vorm Spiegel, den Körper abgreifen und küssen, Geiles Französisch - teils nahe am Deep Throat - , kein Lecken oder 69, Ficken zuerst im Stehen von hinten, dann Missionarisch und schließlich Doggy auf dem Bett mit heftigem Abspritzen. War sehr zufrieden. Kosten: 50430. Sauna - Entspannen auf der Liege. 2 Bierchen mit Knabberei (Adina hat Geburtstag!). Liebe Adina, Danke schön fürs Ausgeben! Chips, Erdnüsse, teils im Knuspermantel, Erdnussflips, Salzstangen - was gibt es besseres zum Bier? Konnte mich zu keinem 2. Zimmer überwinden. Es ist schon seltsam: die Mädels sind im Wohnzimmer stark mit sich selbst oder ihrem Smartphone beschäftigt. Warum nicht Mal Blickkontakt suchen und ein Lächeln schenken? Haben sie am späten Nachmittag/frühen Abend schon ihren Schnitt gemacht? Liege ich mit meiner Wahrnehmung so daneben oder war das früher nicht alles ganz anders? Also nochmal ausgiebig sauniert und entspannt. Nach schönen 3,5 Stunden dann die Heimreise angetreten.
Gute Besetzung in dieser Woche bei den Ludern: Patrizia, Alex, Julia, Adina, Viktoria, Maya, Emma, Emily, Nina und noch mehr. Beim Reinkomnen Patrizia erspäht und direkt das Zimmer klar gemacht. Ich habe sie eine Ewigkeit nicht mehr gesehen, und auch heute war es Zufall: ist ihr freier Tag, sie hatte in dieser Woche nur getauscht. Patrizia (Polen) Heute im scharfen Outfit: schwarzer Hüftgürtel aus Leder, der mittels Karabinern mit beiden Oberschenkelgürteln, ebenfalls ledern, verbunden war. Wir begannen mit butterweichen ZK im Stehen vorm Spiegel. Die Knutscherei ist mit Patrizia stets besonders schön. Die lange Pause zwischen uns spüre ich nicht: als wäre letzte Woche das letzte Mal gewesen. Unsere Zungen können sich nicht voneinander lösen. Mein bestes Stück wächst in die Höhe, Patrizia öffnet den Bademantel und streichelt meinen Schwanz sanft. Ihr Nippel stehen schon gut und ich kümmere mich leckend und saugend um diese Traumdinger. Schließlich geht sie in die Hocke und begrüßt die Latte mündlich. Der Blowjob ist wie die ZK eines der Höhepunkte. Erst langsam, dann heftiger. Am heißesten sind aber die häufigen DT-Einlagen, das hatte ich so nicht in Erinnerung und setzt einen neuen Standard. Die Eier werden auch bedacht, wenn auch etwas zaghafter. Irgendwann beuge ich mich zu Patrizia runter und hole mir wieder innige ZK ab. Anschließend bläst sie ausdauernd weiter. Nach einiger Zeit bitte ich zur 69. Auf dem Bett verschlingt Patrizia meinen Schwanz und ich lecke ihre Spalte. Ehrlich gesagt ist dies die schwächste Disziplin des Zimmers. Patrizia positioniert sich so, dass ich nur an den Kitzler komme, die Zunge richtig zu versenken, gelingt mir nicht. Entsprechende Dirigierversuche von meiner Seite ändern auch nichts, gut, steht sie wohl nicht so drauf. Deshalb kniee ich mich aufs Bett und lasse Patrizia noch einmal blasen. Dazu das Kino im Spiegel, diese Ledergürtel, geil! Schließlich bitte ich Patrizia zur hündischen Vereinigung. Im Doggy dringe ich langsam ein, alles im Spiegel zur Seite verfolgend. Ich stoße langsam zu, Patrizia fängt mit ihrem sanften Stöhnen an (das ich liebe!). Als ich härter zustoße, feuert sie mich an, sie richtig zu ficken. Aber gerne doch. Ich merke, dass ich das Kommen nicht mehr lange zurück halten kann und schlage daher die Missionarstellung vor. Ich weiß nicht warum, aber mit Patrizia komme ich am liebsten in dieser Stellung, vielleicht wegen der ZK. Von diesen hole ich mir sogleich einige ab, Patrizia liegt mit geschlossenen Augen da. Mit langsam ist jetzt nichts mehr, ich steigere das Tempo, es klatscht so schön und schon bald entlade ich meine Spermien ins Gummi und brülle meinen heftigen und langen Orgasmus raus. Puuhh, das war heftig. Danach wird natürlich gekuschelt, geküsst und geplaudert. Wie gesagt, als hätte es diese lange Pause nicht gegeben, vertraut und geil, wie ich es immer von Patrizia gekannt habe. Sold: 50430. Natürlich Sauna und zum Entspannen auf die Terrasse. Sommertemperaturen Mitte Oktober, dazu eine leichte Brise - perfekt. Nach einem Bierchen und einem Jägermeister (von Kami aus einer Zapfstation serviert - noch nie gesehen, so ein Teil) sowie ein paar Salzstangen (diesmal kein Geburtstag, der Chef hatte wohl was ausgegeben) überlegte ich, wem die zweite Runde gehören sollte. Mir war schon immer Nina aufgefallen, vor allem ihr nettes Lächeln. Heute war sie mal wieder am Spielautomat, wo ich sie ansprach. Nina (Polen) Das Anbahnungsgespräch verlief gar nicht so dolle: ZK wurden nicht zugesagt, sondern wären abhängig von der Chemie. Außerdem mache sie keine 20-Minuten-Zimmer. Hm. Ich war aber dennoch scharf auf sie, also los. Auf dem Weg zum Zimmer klagte Nina etwas, dass die Männer sie immer ansprechen würden, wenn sie am Spieleautomaten wäre. Mir schwante nichts gutes, aber überraschenderweise erwies sich das als unbegründet. Optik: Nina ist sehr klein, braungebrannt, einige Tattoos (u.a. zwischen den Brüsten), lange (künstliche?) Wimpern, lange, platinblonde Haare, Zungenpiercing. Sie lacht gerne und viel. Den Start im Stehen vor dem Spiegel fand sie ungewöhnlich, hat aber mitgespielt. Die ZK waren anfangs ein Züngeln, aber Überraschung, im Verlaufe des Zimmers wurden die Küsse zu einer wahren Knutschorgie. Und das durch Ninas Initiative. ZK auf dem Niveau der LL-Top-DLs. Ich küsste auch ihre niedlichen Titties, alles Natur. Nina streichelte und wichste meinen Schwanz. Dann setzte sie sich aufs Bett, ich stand vor ihr und Nina begann das Französisch. Sehr ausdauernd, aber nicht sehr variantenreich. 69 wollte ich natürlich auch, das fand in der seitlichen Lage statt. Eine sehr kleine, schöne Muschi. Ich konnte mich austoben. Bei der zweiten Buchung gehe ich meist auf Nummer sicher, heißt: ficken nur missionarisch. So auch hier, leider ließ meine Standfestigkeit nach einigen Stößen nach. An Nina lags nicht, es gab dabei auch erneut verschlingende ZK. Für wen das wichtig ist: Nina ist ziemlich eng. Das Finale wurde also händisch herbeigeführt, dabei entlud ich mich auf Ninas Brüsten. Dafür wurden 20 Extra aufgerufen, was ich seltsam fand. Aber sei’s drum, ich wollte sie unbedingt anspritzen. Danach noch entspannt geschwatzt. Nina ist auf jeden Fall eine lustige und sympathische Frau. Ein gutes Zimmer, in der Gesamtbetrachtung nicht in der Top-Liga, aber falsch macht man definitiv nichts. Salär: 50430 + 20 Extra. 2. Saunagang und nach dem Relaxen: adios. Ein polnischer Aufenthalt neigte sich dem Ende zu. Wenn nichts dazwischen kommt, bin ich übernächstes Wochenende Strohwitwer. Dann plane ich einen ganztägigen Clubbesuch in einem Laden, der genug Aufenthaltsqualität und gutes Essen bietet. Vielleicht Golden Gate oder Living Room? Oder etwas im Kölner Raum? Muss noch recherchieren. Tips sind aber willkommen, ich würde mich freuen . Wichtig ist mir: größerer Laden, schöner Außenbereich, gutes Essen, Sauna. Eine sehr hohe Anzahl an DL ist nicht so wichtig.
Am Donnerstag stellte sich heraus, dass es mit dem Strohwitwer-Wochenende nichts wird. Also galt es der Lust in engerem Zeitfenster zu frönen. Die Luder Lounge liegt dafür, bezogen auf die Lage zum Arbeitsplatz, einfach super günstig. Von den anderen Vorteilen ganz zu schweigen. Das RTC Konzept ist nicht so meins, das soll keine Wertung sein, jeder soll sich die Läden suchen, in denen er sich wohl fühlt. Bei meiner Ankunft sah ich nur Bademäntel im Kontaktraum, aber ich hatte zumindest vage mittels whatsapp einen Termin gemacht. Julia/Giulia (Rumänien) Hat auch geklappt, ich ergatterte ihr letztes Zimmer vor dem 9-Tage-Ausflug in die Heimat. Ich war richtig scharf, es gab wilde und tiefe ZK, ich leckte ihren Körper ab und knetete die Möpse und den Arsch. Alles stehend vorm Spiegel. Mein Lustgerät stand rapp zapp gefechtsbereit und Julia ging in die Hocke zur oralen Verwöhnung. Dabei hatte ich im Spiegel den Ausblick auf ihre Rückseite, Mann was sah der Hintern in der Hocke geil aus. Das Französisch war sehr gut, kurze DT-Einsätze und auch die Eier wurden bedacht. Dann ging es zum missionarischen Vögeln auf die Matratze. Julia spreizte die Beine ordentlich, mein Schwanz fuhr langsam rein und raus. Ich machte langsam und genoss einfach. Dann ließ ich Julia noch einmal blasen, ich auf den Knieen, sie seitlich liegend. Dabei konnte ich mich auch schön um ihre sexy Muschi kümmern. Zum Finale musste es heute Doggy sein. Immer wieder toll. Ich konnte mich nicht lange beherrschen und steigerte das Tempo. Der erlösende Abschuss kam schnell, danach zuckte ich noch lange in Julia aus. Fazit: intensives und heisses Zimmer, wie immer. Unverbindliche Preisempfehlung: 50430. Sauna und Entspannung, das gehört für mich immer dazu. Für das zweite Zimmer kämen für mich heute in Frage: Anna, Moni, auch mal Emma. Und dann war da ein super schlankes, blondes Geschoss mit A-Titties und geilen Nippeln. Musste erst mal in Erfahrung bringen, wer das ist. Laut Tina handelt es sich um Vanessa, seit 2 Wochen in der LL. Die gute machte ein Zimmer nach dem andern. Diese besagte Vanessa sprach ich bei ihrer Rückkehr von einem Zimmer an der Herrenumkleide an. Ist irgendwie blöd, ja, aber bei den stark gebuchten DLs geht es oft nicht anders. Als sie sich frisch gemacht hatte, bat ich Vanessa in den kleinen Raum hinter den Spieleautomaten zum Plausch. Sie machte einen etwas reservierten Eindruck, die Frage nach den ZK wurden ausweichend beantwortet und insgesamt hatte ich den Eindruck, dass die gegenseitige Chemie nicht stimmt. Soll ja vorkommen. Ich buchte Vanessa also nicht. Sie ist aber ein absoluter Skinnytraum mit hübschem Gesicht. Ich bin ja - nicht immer - aber sehr häufig ein Schmusebär und brauche schöne ZK zumindest beim zweiten Zimmer um richtig in Fahrt zu kommen. Dann entschied ich mich für Emma, keine Ahnung warum es noch nicht früher zu einem Zimmer gekommen ist. Emma (Rumänien) Das Couchgespräch verlief mit ihr ganz anders. Die Frage nach den ZK wurden nicht verbal, sondern mit einer Kostprobe beantwortet. Sanfte ZK wie mit der Freundin, wow. Da wir uns auch sonst einig wurden, ging es los. Während Emma ihren Kram abstellte und das Laken aufwarf, streichelte ich sie schon mal von hinten am Arsch. Sie quittierte es mit wohlwollendem Seufzen. Danach stellten wir uns vor den Spiegel und das Knutschfest begann. Ein absolutes Highlight des Zimmers, die Ausdauer bei den ZK war phänomenal. Referenzklasse. Emma öffnete sehr schnell meinen Bademantel und streichelte meinen Schwanz und die Eier. Ich öffnete ihren BH, küsste sie am Hals und nahm mir dann die Nippel vor. Emma hat auch schöne weiche Haut. Zudem ist sie noch hellhäutig, was ja eine Seltenheit in der Branche ist. Ich kam gut auf Touren, Emma ging in den Versensitz und legte mit dem Blasen los. Wenn ich etwas kritisieren könnte, dann, dass das Französisch nicht sehr abwechslungsreich war, hier ist Luft nach oben. Hervorheben muss ich dann aber wiederum, dass die Eier auch verwöhnt wurden. Ich bat schließlich in die 69, was sehr gut war. Emma kennt hier keine Berührungsängste, ich konnte lecken, schlecken und sie mit der Zunge ficken, dass es eine Freude war. Danach musste Emma noch mal alleine französisch ran, bevor wir uns missionarisch vereinigten. Wie so oft, forderte das zweite Zimmer seinen Tribut: die Härte meines Luststabes war nicht optimal, ich vögelte Emma durchaus bis zum Klatschen, dazu gab es weiter diese geilen ZK. Mit Kommen war es jedoch nichts, so dass ich ein händisches Finale vorschlug. Dazu bat ich Emma in die Doggyposition um beim Wichsen den Anblick ihres Hinterteils und der beiden Löcher zu genießen. Ich kam auf ihrem Po und griff beim Orgasmus mit der linken Hand an ihre Brust. Voila, Mission erfüllt. Der AST war nett und entspannt, ich stehe auch auf Emmas näselnde Stimme. Die Kommunikation in Deutsch klappt ganz gut, manchmal gibt es jedoch nur „ja"- oder „nein"-Rückmeldungen. Emma hat auch interessante, richtig schwarze Augen. Fazit: das Zimmer hat mir richtig gut gefallen, vor allem die ZK waren top und zwar auch nach dem Abschuss in einer Frequenz, die ich so noch nicht erlebt habe. Wer auf GF-Sex steht, liegt bei Emma goldrichtig. Lohn: 50430. Danach noch einen längeren Saunagang mit drei Kellen Aufguss, wunderbar. Es war wieder eine sehr entspannte und schöne Zeit bei den Ludern. Danke, dass es Euch und den Club in dieser Form gibt!
Servus bei den Ludern….. Angerufen und mit 15 Frauen gelockt (inklusive 3x Servicepersonal) Für mich , rein Subjektiv keine Option. 20 Euro für heiße Sauna und 2 Leicht, ein normales Bier, 3 x Kaffemilchgetränke kann man zwar machen aber werde erstmal nicht wieder hinfahren. Adieu
Auch ich war heute wieder bei den Ludern. Der Parkplatz war voll. Drinnen waren viele Eisbären, aber auch viele Frauen. Darunter einige neue Gesichter. Nach kurzer Runde durch die Lounge kam mir Madlene entgegen. Sie ist voll mein Typ: super skinny, groß, mit sehr kleinen festen Tittchen, süßem kleinen Po, langen dunklen Haaren und - das ist wirklich spitze - eine sehr gelöste Stimmung mit süßem Lächeln . Nach kurzer Begrüßung geht es aufs Zimmer. Wir beginnen mit kuscheln und dem Austausch von Zärtlichkeiten. Wir knutschen und streichen uns. Meine Hände erkunden ihren Körper und ihre meinen. Nach einiger Zeit wandert ihr Kopf zu meinen Lenden. Der Blow ist abwechslungsreich und voll befriedigend. Bevor ich komme wechseln wir die Position und ich lecke sie, was sie genießt. Schön! Dann flicken wir. Sie reitet mich und lächelt dabei. Das kann ich nicht lange aushalten und komme. Herrlich! Ein schönes Zimmer, dass ich gerne wiederholen möchte. Ich hoffe Sie bleibt!
Wochentags in Wambel Anwesende Damen: Emma, Moni, Magda, Vanessa, Adina, Anna, Nina (mit neuer Haarfarbe, rötlich-violett würde ich sagen). Anna (Bulgarien) Anna stand vor der Sauna, mir den Rücken zugewandt und checkte ihr Smartphone. Ich strich ihr sanft über den Po und begrüßte sie. „Hast Du Lust?" lautete schnell ihre Frage. Klar. Anna machte das Bett, kniete sich an den Rand und wir tauschten die ersten ZK aus. Ich mag ihre Art, ihren Rocklady-Look mit den Tattoos und vor allem ihr breites Becken und den Arsch. Ich bat sie, nochmal in die Pumps zu schlüpfen und sich mit mir vor den Spiegel zu begeben. Im Stehen weitere Knutschereien, Abgreifen und Lecken ihrer Brüste sowie Wichsen meines besten Stückes. Annas Extensions reichen bis zum Arsch, geil. Nach einiger Zeit ging Anna in die Hocke und blies meinen Schwanz. Ihre Spezialität: DT und langes angedocktes Verweilen in dieser Position sowie regelmäßiger Augenkontakt. Heiß. Ich war so scharf, dass wir direkt eine Runde Doggy im Stehen absolvierten. Anna stützte sich erst an der Spiegelwand, später an der Stuhllehne, ab. Toller Anblick im Spiegel während der Kleine langsam und genüsslich rein- und rausfährt. Dann Wechsel zum missionarischen Vögeln auf der Matratze, weiter klassisches Doggy und wieder missionarisch. Zwischendurch auch noch mal Französisch durch Anna. In der Missiostellung spritzte ich schließlich unter weiteren ZK ab. Fazit: quick and dirty und einfach gut. Kohle: 30420. Es waren noch 2 neue DLs da. Eine schlanke mit rötlichen nackenlangen Haaren und Brille und eine Skinny mit arschlangen, glatten, schwarzen Haaren, die sich hier Madelena oder so nennt. Vorleben AcaGold und Penelope. Bei der Couchverhandlung wollte sie für ZK 20 Extra haben. Und tschüss. Als nach der Saunaentspannung das zweite Zimmer anstand, wurden mir meine beiden heutigen Favoritinnen Magda und Moni vor der Nase weggebucht. Also nochmals in die Sauna. Nach 5 Minuten kam Moni um mir mitzuteilen, dass ihre Buchung sich auf später verschiebt und ich jetzt könnte, wenn ich wollte. Das habe ich auch noch nicht erlebt. Da konnte ich nicht ablehnen und nach der Dusche zogen wir beide los. Moni (Bulgarien) Im Stillen hatte ich mir gesagt, dass es vermutlich ein schönes fickfreies Französisch-Zimmer wird. Aber man weiss ja nie. Vor dem Spiegel ging es mit den besten ZK der LL los. Beim Küssen ist Moni meine Nr. 1. So hingebungsvoll und leidenschaftlich. Ich widmete mich ihren Nippeln, leckte und saugte, es erfolgte die entsprechende Reaktion der Lustknospen. Moni ging schließlich auf die Kniee und startete das Französischkonzert, ebenfalls Referenzklasse. Wie Anna stets mit geilen Blicken, schön den Schwanz eingespeichelt und auch komplettes DT. Zwischendurch noch mal wildes Knutschen. Dann Monis Satz „komm gib mir Deine Eier". Yep. Die frisch rasierten Kugeln verschwanden abwechselnd in ihrem Mund, geil, wie sie das Ei einsaugt und darauf herumlutscht. Auf dem Bett gings es flugs in die 69. Auch dies war ein Fest. Ich schleckte den Kitzler, fuhr mit der Zunge komplett durch und schob die Zunge auch richtig rein. Derweil verschlang Moni mein bestes Stück. Nun ließ ich Moni erneut alleine blasen. Ich aufrecht knieend und sie im umgedrehten Doggy vor mir. Moni fickte regelrecht meinen Schwanz mit ihrem Mund. Dabei griff ich ihre festen Brüste, und schließlich ergoß ich mich in einem phantastischen Orgasmus. Zum Abschluss sehr angenehmer und entspannter AST, ein Bombenzimmer in Summe. Kies: 30420 + 20 Extra. Für die Sauna war dann mein Zeitfenster zu klein. Also etwas auf der Liege gechillt, geduscht und dann äußerst zufrieden heimwärts gedüst. Begleitet von Steven Wilsons THE HARMONY CODEX, was sich hervorragend zum Autofahren eignet. Die letzten Alben waren nicht so meins, aber das aktuelle Album ist hervorragend.
Die wird ein etwas anderer Bericht, handelt nicht nur von einem, oder mehreren Zimmergängen. Gestern so um kurz nach Mittag, trudelte ich in die LL ein. Dort wurde ich schon von meiner Angebeteten erwartet und nach der obligatorischen Zigarette und einem guten Kaffee, haben wir uns ein Zimmer im Saunabereich geentert. Wie immer war es ein Erlebnis für mich, mit dieser tollen Frau Zeit verbringen zu dürfen. Wir haben erst über den bevorstehenden Tag ausgiebig geredet, dazu gleich mehr, dann hat sie den Kleinen wie immer verwöhnt. Bedarf es Details, eigentlich nicht, aber kann jedem nur empfehlen, wenn er zärtlichen GF6 mag, diesen mal mit ihr zu versuchen. Eine eloquente und gescheite Frau, die den LL Standard absolut aufrecht erhält. So jetzt kommt der etwas andere Bericht. Vicky hatte gestern Geburtstag und dieser wurde in der LL gefeiert. Da ich seit Anbeginn , also seit Eröffnung fast wöchentlich dort schöne Zeit verbringe, durfte ich auch an dieser Feier teilhaben. Es waren viele Damen anwesend, sogar ehemalige durfte ich begrüßen. Natürlich Freundeskreis, ob etwaige Verwandte dabei, kann ich nicht sagen. Natürlich auch viele Stammgäste erblickte ich. Erst mal ein großes Lob, an die Damen und Vickis Anhang und Felix, für die tolle Organisation. Es war festlich geschmückt, ein Automat, der Photos von den Gästen zur Erinnerung machen konnte, war auch aufgestellt. Eine kleine Wanne voll mit lustigen Accessoires stand bereit, Perücken, Hüte usw, sodass für etliche Lacher vor der Knipskiste gesorgt wurde. Es gab reichlich Getränke, auch für das leibliche Wohl wurde gesorgt. Mit einem lauten Ständchen, dementsprechender Musik, nahm Vicky die Geschenke und Glückwünsche entgegen. Als kleines Highlight heizte ein schöne Bauchtänzerin die Stimmung auf. Sie schnappte sich mehrere Männer und animierte sie, doch gefälligst ihre Hüften zu schwingen. Auch ich war eins ihrer Opfer und musste mir nachher kritische Tone anhören, hätte nur auf ihre schön eingepackten Brüste gestarrt, typisch. Sehr nette Gespräche geführt, und als es dunkel war, wurde für Vicky hinten auf dem Parkplatz ein kleines Feuerwerk gestartet, toll anzusehen, wie ihr Name und Alter pyrotechnisch auf den Zaun gezaubert wurde. Auch wurden auf der Veranda etliche rote Luftballons in die Luft entlassen. Man sah Vicky die Freude an, mit Menschen die sie mag und die sie mögen, den Tag verbringen zu dürfen. Bin zutiefst gerührt gewesen, zu sehen, wie sie viele Damen herzte, scheint wohl etwas mehr, wie ein Chefin/Angestellten Verhältnis zu sein. So um kurz nach 20 Uhr verließ ich die Feierlichkeit. Danke das man mich wie immer auf eine charmante Art darauf aufmerksam gemacht hast, nicht zu viel Alkohol zu trinken, schließlich war ich mit Auto da. Besonderen Dank an Vicky, Felix, die diesen Tag ermöglicht haben. Auch Elke, die mich ermutigt hat, doch an dieser Feierlichkeit teilzunehmen. Noch ein kritisches Schlusswort. In letzter Zeit sind ein paar unschöne Dinge zu lesen gewesen. Da werden Damen als B-Ware betitelt und das Line Up wäre nicht OK. Habe dort gestern viele tolle Frauen gesehen, für jeden Geschmack etwas dabei. Aber anscheinend kann man es eh nicht jedem Recht machen. Danke für einen gelungenen Tag und das ich daran teilhaben durfte. Vicky, viel Glück, vor allem Gesundheit für Dich, auf dass wir noch etliche schöne Momente wie gestern erleben dürfen. Will hoffen, dieser etwas andere Bericht wird trotzdem von Euch wohlwollend angenommen. Viele kritisieren ja auch das etwas privatere und menschliche Ambiente in der LL, ich dagegen mag es sehr und freue mich jetzt schon, auf meinen nächsten Aufenthalt
Bei diesem Besuch wurde man an die Zeit vor Corona erinnert: es gab Zimmer-Wartezeiten, überhaupt war es auf beiden Seiten recht voll. Gute Stimmung, aber das ganz Ausgelassene der alten Tage war es dann doch nicht. Tolles Line-up: Alex, Julia, Andra, Elisa, Anna, Moni, Martina, Viktoria, Nina, Emily usw. Alex (Griechenland) Alex saß bei meinem Reinkommen an der Theke. Ich begrüßte sie freudig und rechnete schon mit der üblichen Antwort in dem Sinne, dass sie x-fach vorgebucht sei. Aber nichts da, Alex hatte Zeit. Also auf! Sogar ein Spiegelzimmer erwischt. Am heutigen Dessous-Tag trug Alex ein sehr geschmackvolles in Pink. Auch sonst war sie, wie immer, wie aus dem Ei gepellt. Was soll man noch groß schreiben? ZK zum Dahinschmelzen, zarte Streicheleien, ich küsste Alex am Hals und lutschte die Nippel dieser A-Titties. Alex blies meinen Schwanz sitzend auf der Bettkante, ich seitlich vor ihr stehend, so dass ich was im Spiegel sehen konnte. Sie bläst mit hoher Ausdauer, DT ist nicht drin, dafür aber Lutschen und Lecken der Eier. Während Alex meinen Schwanz oral verwöhnte, griff ich ihre Brüste ab und ergötzte mich an dem Anblick dieses makellosen Körpers. Dann leckte ich Alex auf dem Bett, 69 heute nicht, ich trillerte ihren Kitzler, fuhr durch die Spalte und versenkte schließlich meine Zunge. Meine Erektion war enorm, ich ließ Alex noch mal französisch sprechen. Ich kniete auf dem Bett und sie im Doggy vor mir, so dass ich Arsch und Muschi im gegenüberliegenden Spiegel beim Blaskonzert betrachten konnte. Mann, war das geil. Ich musste Alex zwischendurch stoppen, sonst hätte ich schon gespritzt. Also ab in die Missio, Beine breit auseinander, Beine hoch, ich fickte wie von Sinnen. Es klatschte und wir tauschten wilde ZK aus. Nun Wechsel zu Doggy. Dieser Hintern! Und zusätzlich der Spiegelfilm, grandios. Als Alex ins Hohlkreuz ging und ich zuerst ihre Schultern und dann ihre Haare packte, war es um mich geschehen: ich erhöhte die Schlagzahl so schnell ich konnte und ergoß mich letzten Endes brüllend in einen nicht enden wollenden Orgasmus. Phänomenal, ich war aus der Puste und glücklich. Auch der AST war wieder lohnend und interessant. Unglaubliche Frau. Salär: 50430. In der Sauna machte ein Kollege mehrmals Aufgüsse, schönen Dank dafür, das war sehr gut. Weich gekocht unter die kalte Dusche und horizontal entspannt. Dabei beobachtete ich Julia und Andra, die sich kurz aufwärmten. Warte, Julia, Du bist heute auch noch fällig. Als ich mit Alex Richtung Zimmer ging, sahen wir uns kurz und verabredeten ein Zimmer für später. Julia (Rumänien) Heute lief alles wie am Schnürchen. Als ich wieder Lust hatte, war Julia frei und es wurde ebenfalls ein Bombenzimmer, auch wenn die eigentliche Aktion kurz war. Aber der Reihe nach. Es war mein Küssen-Tag: die ZK waren butterweich, zärtlich, einfach schön. In der Hocke schnappte sich Julia meinen Prengel und startete das Französische: nicht zu schnell, zeitweise DT-Ansätze und mein Teil wuchs ordentlich. Heute überraschte ich mich selbst: so schnell einsatzbereit im zweiten Zimmer war ich schon lange nicht mehr. Also in die vollen: ich bat Julia in die hündische Position am Bettrand, so konnte ich von hinten stehend in sie eindringen und auch noch das Ganze links im Spiegel begutachten. Herrlich. Mein Schwanz fuhr genüsslich und langsam hin und her, manchmal zog ich ihn fast ganz raus, um dann erneut hineinzugleiten. Das Vögeln war geradezu meditativ. Anschließend blies Julia noch mal und nach Abgreifen ihrer Möpse und Genießen ihrer Haut ging ich in die 69, ich oben. Das ist nicht allzu bequem, daher nach kurzer Zeit beendet. Jetzt wollte ich Julia missionarisch ficken. Auch erst wieder langsam, mit unterschiedlichen Beinpositionen, dazu geiler Blickkontakt. ZK und irgendwann merkte ich, dass ich trotz zweiter Buchung wieder spritzen konnte. Der Anblick war auch zu scharf, also Gas gegeben und klatschend genossen. Ziemlich schnell spritzte ich zuckend und wie im Rausch ab. Auch Julia bemerkte, dass das ja recht schnell war, beim zweiten Zimmer…. Während der Rammelei war mir meine Uhr vom Handgelenk gerutscht, wie sich herausstellte, war da eine Spirale oder Feder rausgegangen. Julia versuchte sich als Uhrmacherin - ich bin für sowas zu grobmotorig veranlagt - es war aber zu fummelig. Macht nichts, morgen geht’s zum Uhrmacher meines Vertrauens um die Ecke. Resümee: Spitzenzimmer, ich war für heute fertig. Monetäres: 50430. Nochmals Sauna, diesmal war ich ganz allein und machte mir hintereinander drei Aufgüsse. Es war wieder eine tolle Zeit in der LL. Danke an das ganze Team für diese Oase!
Gestern gegen Mittag einen Dreier mit Andra und Elena gestartet. War ganz o.k., aber das Knutschen scheint sich mehr und mehr auszubürgern... Zum Glück hatten aber beide verstanden und ausgeübt was ich besonders mag, nämlich Blasen mit Kraulen am Sack und den Innenseiten der Oberschenkel. Dafür meine Anerkennung, war toll. Blasen war soweit auch prima, aber eben: Ich buche vor allem einen Dreier wegen gleichzeitig Blasen und Knutschen. Aber war wie gesagt sonst sehr o.k. Dass ich das Blaskonzert nicht unbeschadet ohne Ficken überlebt habe ist ja mein "Problem", aber what shall's. Beide einen Fuffi für halbe Stunde.
Wambeler-Skinny-Trio … und ein fulminantes Duo Beim Reinkommen erblickte ich Elisa und Andra auf dem Sofa, perfekt, genau diesen Dreier hatte ich mir für heute gewünscht. Also begrüßte ich beide und kündigte das Zimmer an, sobald ich geduscht hätte. Elisa & Andra (Rumänien) Dieses Trio hatte ich ja schon mal, siehe bitte hier: Luder-Lounge: Berichte So ein Zimmer ist auch deswegen schwer zu erzählen, weil das Ganze eine heftige Reizüberflutung darstellt. Wir legten im Stehen vorm Spiegel los. Es gab immer ZK mit der einen, während die andere mir den Schwanz blies, die Eier kraulte, meine Brustwarzen saugte oder mich allgemein streichelte. Was mir sofort auffiel, war, dass Elisa im Urlaub abgenommen hatte: das ist etwas des Guten zuviel, für meinen Geschmack. Es war traumhaft im Spiegel zu beobachten, wie diese beiden schwarzhaarigen Schönheiten mich verwöhnten. Auf dem Bett versorgte mich erst Andra französisch, während sich Elisa auf mein Gesicht setzte und ich ihre Möse durchschleckte. Danach tauschten beide ihre Rollen und das Ganze noch einmal, puh. Anderes Szenario: mit einer knutschen und ihre Brüste lecken, und die zweite DL versorgte mich französisch. Noch eine Variation: beide mit ihren Mündern aktiv, eine blasen, eine Eier lecken. Der Overkill war erreicht. Gefickt habe ich erst Elisa missionarisch, dann Andra im Doggy. Ich konnte allerdings so nicht kommen, also blies Andra mich zum heftigen und langen Orgasmus, wobei mich Elisa knutschend usw. versorgte. Dazu das Spiegel-Kino: zum Niederknieen. Fazit: insgesamt habe ich Andra heute etwas zugewandter erlebt, ihre ZK und ihr Französisch waren sehr geil. Ein toller Spaß, bei dem man hinterher etwas neben der Spur läuft. Finanzen: 50 für Elisa und 70 für Andra für die halbe Stunde. Langer Saunagang und Entspannung folgten. Ich wusste noch nicht, mit wem ich das zweite Zimmer verbringen sollte. Alex? Julia? Anna? Oder Moni? Oder Magda? Sonst waren auch noch Emma, Adina, Nina, Sabine, Cassandra und Anelia vor Ort. Als ich wieder fit war, erblickte ich Alex im Hauptraum, ganz hinten unter dem Fernseher sitzend. Ich gesellte mich zu ihr und wir plauderten eine Weile entspannt. Alex (Griechenland) Ich will mich nicht groß wiederholen. In Sachen GF-Sex, der auch heftigere Abschnitte verträgt, ein ganz großes Feuerwerk. Die ZK waren wieder einmal als ob man mit der eigenen Frau oder Freundin knutscht. Und dann diese Haut…Die Knutscherei lief endlos, beim zweiten Zimmer braucht ja eh alles länger. Französisch auch himmlisch, Druck, Tempo und Gefühl, alles perfekt. Der GV erfolgte in der Missio, Doggy und nochmal Missio. Aufgrund des zweiten Zimmers konnte ich lange ficken ohne das Gefühl zu haben, dass es gleich vorbei ist. Besonders geil war Doggy, Alex auf der Bettkante und ich stehend hinter ihr. Der Anblick! Und die zweite Sicht, seitlich im Spiegel. Hammer. Am Ende konnte ich dennoch nicht kommen. So musste es Französisch beendet werden und zwar in der ultimativen Stellung: ich kniete auf dem Bett, Alex im umgekehrten Doggy an meinem Schwanz, so dass ich die prächtigste Aussicht im Spiegel hatte. Lange ausgezuckt, es war toll. Wir unterhielten uns noch sehr gut - zusammen mit Julia ist Alex meine liebste Gesprächspartnerin bei den Ludern - von den Thekendamen Kami und Tina natürlich abgesehen, diese beiden guten Seelen sollen hier nicht weniger Lob erhalten. Einfach souverän, wie ihr das Schiff auf Kurs haltet - Danke!! Am Spind gab es mehr als verdiente 50430 + 20. Für heute war ich vollständig entsaftet. Nochmals in die Sauna und der Entspannungsfaktor war maximal. Bis bald in diesen heiligen Hallen!
Wochentags war ich in dieser Woche in der Luder Lounge Vorbemerkung: es kommt eine längere Ausführung zur Location, für die Zimmerberichte bitte nach unten scrollen. Die Luder Lounge liegt in DO Wambel und ist eher ein Tagesclub. Chillige und stressfreie Atmosphäre mit super nettem Personal, von den Thekendamen bis zu den Servicekräften, die für Sauberkeit und Bademäntel/Handtücher sorgen. Unter den Gästen ist der Anteil von Stammkunden sehr hoch, größere Gruppen trifft man nicht an. Insgesamt hat die Lounge in Sachen familiäre Atmosphäre ein Alleinstellungsmerkmal. Gebäudetechnisch finden wir einen Bungalow vor mit überdachter Außenterrasse. Der Hauptraum mit Bar, Sofas, Pornobildschirm und kleiner Tanzfläche (meist verwaist) ist freundlich, gut ausgeleuchtet und die Musik ist nie zu laut. Es gibt hinter den Spieleautomaten im Flur einen kleineren Raum mit Sofas, auf denen einige DL ihre Stammplätze haben (z.B. Magda oder Cassandra). Drei Duschen, das Wasser ist stets warm, die hinterste Dusche hat zwar sehr kurze Wasserintervalle, dafür bietet sie aber das kälteste Wasser - wichtig nach dem Saunagang! Die Sauna ist ausreichend groß, man kann Aufgüsse machen und die Damen wärmen sich häufig auf, was auch zu einem Plausch mit den Girls führen kann. Das beste an den Räumlichkeiten ist jedoch, dass alles ordentlich, sauber und auf Stand gehalten wird. Das Scharnier an Deiner Spindtür wackelt? Kurz an der Theke Bescheid sagen und schwups, steht Tina mit dem Schraubendreher neben Dir. Der Kaffee schmeckt sehr gut, es gibt Bier für lau (Selbstbedienung aus dem Kühlschrank) und die Softgetränke sind das übliche aus dem Automaten. Verlässt man den Barraum Richtung Terrasse, kommen zunächst die WCs, dann der Waschmaschinenraum und Damenumkleide und schließlich die teilüberdachte Terrasse. Sehr chillig im Frühjahr/Sommer, es gibt einen großen Eßtisch mit Stühlen, eine Sofaecke und Liegestühle. Auch einen Whirlpool, den habe ich allerdings selten in Betrieb bzw. Nutzung gesehen. Das Wichtigste: die Frauen. Viele sind seit etlichen Jahren hier, die Grundregel ist, dass Service groß geschrieben wird und alles was zum Saunaclubstandard zählt, ohne Aufpreis angeboten wird. Gut, manche Lady küsst nicht, aber das weiss man dann vorher. Die meisten Girls sind am Aufbau von Stammfreiern interessiert. Es kommen aber auch immer wieder neue DL hinzu. Wer ausschließlich auf Skinny steht, hat nicht die größte Auswahl, aber wie gesagt, ich ziehe einen starken Service der 100%-Optik (wobei, was soll das sein?) vor. Die Luder Lounge ist für mich eine Oase in der Clublandschaft, die sich wohltuend von anderen Etablissments abhebt. So, genug von der Location, ab zu meinen Buchungen an diesem Tag: Julia Herkunft: Rumänien Äußeres: blond, braungebrannt, schlank, dicke und getunte Brüste, Prachthintern, einige großflächige Tattoos, pinkfarbene Slingpumps. Wesen: sehr angenehm und entspannt. Gute Verständigung in einem Mix aus Deutsch und Englisch. Kann gut auf den Gast eingehen. Küssen: sehr, sehr schöne Zungenküsse, gewissermaßen wie im Privatleben. Und das durchgehend, vom gegenseitigen Abtasten vor der Spiegelwand bis hin zum Akt. Französisch: hat mir auch richtig gut gefallen. Nicht super variantenreich, aber ausdauernd, fast Deepthroat und mit gutem Feeling und Grip. 69: auch hier ist nur Gutes zu vermelden: ich schlecke und schmatze die schöne Muschi durch und bearbeite auch die zweite Körperöffnung. Julias Kopf geht rauf und runter, ich kann das Blasen zur Seite im Spiegel sehen. Ficken: zuerst im Stehen von vorne (mache ich selten, hatte sich heute so ergeben, dazu butterweiche Küsse). Dann missionarisch, immer langsam sehr tief eindringend und kolbend im Wechsel. Dann noch Doggy und zwar so, dass ich hinter Julia stehe und mich an ihrem Hintern ergötze. Wie in Trance hin und her, zwischendurch die prallen Möpse kneten. Zum Abschluss gab es noch mal einen Wechsel in die Missionarsstellung. Eng umschlungen und unter heftigen Zungenküssen bin ich letztendlich gekommen. Julia umkrallte mich mit ihren Beinen und das Abspritzen war lange und tief in ihr. Manipulationstechniken: ganz selten arbeitet Julia mit den Beinen derart, dass man nicht so tief eindringen kann. Bezieht sich jedoch nur auf kurze Abschnitte, im Ganzen ist es zu verkraften. Kosten: 50430. Empfehlung: auf jeden Fall, Sex wie mit der Freundin plus leichtem Porno-Touch. Großen Spaß gehabt. Nach einem Saunagang (ich glaube 90 Grad), anschließender Ruhephase und einem Cappuccino war es Zeit die zweite Buchung vorzubereiten. Elena Herkunft: Bulgarien Äußeres: Sekretärinnenbrille, vollschlank, Haare fast bis zum Po, blonde Strähnen. Tattoos am ganzen Körper, beide Brustwarzen gepierced. Wesen: ruhig und entspannt. Wollte mich zu einem Dreier überreden, das wäre mir aber für die zweite Buchung zu anstrengend gewesen. Ich finde sie insgesamt sehr sympathisch. Küssen: Zungenküsse ja, über das gesamte Zimmer hinweg, jedoch von der etwas professionelleren Art. Blasen: ausdauernd, keine Variation, man spürt etwas die Zähne, störte aber nicht sehr. Manko: Eierlecken macht Elena nicht. Meine waren frisch rasiert und geduscht, das wird es wohl nicht gewesen sein. Ficken: hat nicht stattgefunden. Bei mir war irgendwie die Luft raus. Von daher wichsten wir abwechselnd, es gab auch noch eine Französisch-Einlage, Elena fingerte sich und ich konnte ihre Titten abgreifen und noch Küsse austauschen. Leider endete das Zimmer ohne Abschuss. Manchmal sollte man es einfach sein lassen. Manipulationstechniken: bei unserem Programm nicht feststellbar. Kosten: 50430. Empfehlung: schwer beurteilbar, da müsste eine B-Probe her. Da aber die Küsse und das Französisch gemessen an dem, was ich bei Julia erfahren durfte, abfielen und mir das jeweils sehr wichtig ist, wird man sehen. Von der Persönlichkeit her jedenfalls eine unbedingte Empfehlung. Insgesamt eine sehr schöne und relaxte Zeit in einem Club der Wohlfühlgefühl und eine tolle, familiäre Atmosphäre versprüht.
Nach Feierabend in dieser Woche gegen 15:30 aufgeschlagen. Der Parkplatz recht leer. Drinnen entspannte Stimmung. Girls: Alex, Elisa, Andra, Julia, Magda, Emily, Cassandra, Anna, Nina, Anelia, Adina, Viktoria, Elena, ein, zwei Unbekannte. Julia (Rumänien) Ich verweise auf das Julia-Zimmer meines letzten LL-Besuches: https://www.freiercafe.net/thema/luder-lounge-berichte.15192/page-81#post-412694 Es war wieder ein vertrautes, GF-Erlebnis mit viel Knutscherei und diesmal langer Fickphase. Der Ablauf: ZK und gegenseitiges Abgreifen stehend vorm Spiegel, langes Französisch, Doggy (erst ich an der Bettkante stehend, dann ich klassisch auf dem Bett und schließlich Julia liegend), 69, Reiter Reverse, Französisch und Missionarsstellung mit intensivem und langem Orgasmus. AST wie immer interessant und humorvoll. Kosten: 50430. Heiße Sauna, horizontale Entspannung. Ein Brinkhoffs. Plauderei mit der Thekendame. Magda (Polen) Wer jetzt meint, Magda wäre zweite Wahl, liegt falsch. Sie hatte ich auch auf dem Schirm für das zweite Vergnügen, denn die erwähnten drei sind allesamt Service-Monster. Sich zwischen denen zu entscheiden, ist eine Qual. Um es vorwegzunehmen: Magda hat wie gewohnt höchsten Standard geboten und mich dann auch noch überrascht. Aussehen: Polnische Milf, aber der Körper (und der Geist!) super in Schuss. Trägt immer schwarze Halterlose und einen schmalen Hüftgürtel, schwarze lange glatte Haare, braungebrannt, keine Tattoos (bin da nicht 100%ig sicher, wenn, dann aber unauffällig). ZK: so dermaßen heiß, nass und tief, dass alleine das Küssen und die Art, wie Magda den Schwanz berührt in Kombination mit meinem Abgreifen und Lutschen ihrer Brüste meinen Schwengel knochenhart machte. Und das bei der zweiten Show. Blasen: ebenfalls himmlisch. Ich dachte wirklich, gleich hat sie Deinen Schwanz und Deine Eier verschluckt, beides wurde unermüdlich bearbeitet. Dabei immer wieder die Titten geknetet. So, jetzt kommt die Überraschung: das Bett hatte eine ziemlich hohe Rückwand, die oben eine durchgehende Ablagefläche hat. Magda schlug vor, dass ich mich da drauf setze und sie mich in Doggyposition blase. Da war ich nun in einer Haltung zwischen Sitzen und Stehen und Magda verwöhnte wieder mein bestes Stück während ich in der gegenüberliegenden Spiegelwand ihren Arsch und ihre Körperöffnungen bestaunte. Sehr geil. GV: ich war so aufgegeilt, dass es nur zu einer Stellung kam: Doggy. Dieser Hintern, die schwarzen Halterlosen und ich konnte mich an ihrem schmalen Hüftgürtel festhalten. Auf Magdas Wunsch hin begann ich langsam und fuhr tief in sie hinein und wieder hinaus. Das ging aber nicht lange gut, ich erhöhte die Schlagzahl und es klatschte so schön. Wie es sein soll, spritzte ich unter Brüllen und rauschhaft ab. Das war Rock ‘n’ Roll. AST: mit Magda immer gut, respektvoll und unterhaltsam. Salär: 50430. Ein herzliches Dankeschön an die Luder Lounge für die heutige schöne Zeit!
* nichts Aktuelles – Berichte Nachtrag aus 2021/22 * Schauen wir mal, was mein Gedächtnis hergibt. Normal kann ich mich darauf verlassen. 2021, Erstbesuch: Es hing noch ein Zettel, ich glaube im Spind, mit den Preisen. Guilia/Julia sehr guter Service mit allem drum und dran. 50€ für etwa 24-27min. Hat sich ja leider ein paar Monate später Silikon machen lassen. Es war so unnötig... Patrizia K mich - auch auf Nachfrage - nur ohne Z. 30€ into the ocean. Schade besonders, wenn man anschließend dutzende gegenteilige Berichte liest. 2022: Es hängt kein Zettel mehr im Spind. Kollegen, die ich frage, sind alle von der Kategorie „ich nehm eh immer länger“. Ich glaube Erika, dunklerer Typ, nicht besonders groß, relativ schlank. Ich weiß gar nicht, ob ich sie wiedererkennen würde. Hab sie so ein klein wenig Richtung Sara (Grimberg) abgespeichert. Oder auch Vanessa, Venus Hamminkeln, kommt vom Passfoto ein wenig in die Richtung. Sie bietet mir halbe h für 50 plus 20 extra für blasen, also 70! Guter bis sehr guter Service. (Es gab keine andere Option für mich an diesem Tag...) Luder Lounge lohnt sich nicht mehr. - von der Auswahl her nicht - vom Drumherum nicht - von der Stimmung her erst recht nicht - und auch vom Preis nicht. Man möchte anscheinend mit den Stammkunden zusammen alt werden. Potenzielle neue Stammkunden möchte man nicht haben, oder man hält die neuen einfach für blöd. Oder? Gibt es noch eine dritte Möglichkeit? Für €2,73 Aufpreis beim Eintritt (oder die LL ist sogar teurer, wenn man nicht die HH erwischt) bekomme ich im AcaG 2 warme Gerichte am Buffet, die auch zum längeren Verweilen einladen, viel größeres Lineup, billigere Zimmer, vergleichbaren Service, bessere Öffnungszeiten. Von den Vorzügen der RTC fang ich jetzt gar nicht an. Schade, hören sich gut an, die Erzählungen vor meiner Zeit. Es gibt leider jetzt keinen einzigen Grund mehr, hinzugehen.
Die Franzosen übernehmen Bei der Ankunft große Überraschung: der Laden rappelvoll mit französisch plaudernden Eisbären afrikanischen und arabischen Aussehens. Fußballfans von Paris St.-Germain, der heute gegen Dortmund spielt (habe ich als Fußballnichtinteressierter gegoogelt). Da hatte die LL einen anderen vibe. Ziemliches Palaver, die französischen Herren übrigens fast sämtlich mit Unterhose unterm Bademantel). Nach kurzer Zeit lief mir am Eingang Julia in die Arme. Julia (Rumänien) Große Details spare ich mir, ich bitte meine vorherigen Berichte zu lesen. Der Ablauf: Wildes und innigstes Knutschen im Stehen vorm Spiegel Blasen, ich stehend, Julia sitzend, tief, geiler Grip Ficken missionarisch, Julia an der Bettkante liegend, ich stehend, dann beide engumschlungen auf dem Bett, ZK ohne Ende, Beine hoch, Brüste kneten. Blasen Nr. 2, ich knieend auf der Liege, Julia im Doggy Ficken Nr. 2, Doggy, ich dabei an der Bettkante stehend. Geiles Kino seitwärts im Spiegel, langsam rein und raus, dann schneller. Beim Abspritzen ziehe ich Julias Arsch an mich ran, so dass ich tief in ihr lange kommen kann. Gemächliches Auszucken - voila. Fazit: wie immer ein tolles Zimmer, das letzte mit Julia vor ihrem Weihnachtsurlaub. Kohle: 50430. Sauna usw. Als ich nach der Sauna Wasser zapfte, stand Alex an der Theke. Ich fragte sie, ob sie in einer Stunde Zeit habe, was erfreulicherweise bestätigt wurde. Also vorgebucht. Eigentlich mag ich die Reserviererei nicht, bei Alex kommt man jedoch kaum anders zum Zuge. Fairerweise muss ich hinzufügen, dass Alex keine telefonischen oder Onlinetermine macht, sondern sich die Vorbuchungen dadurch ergeben, dass vor Ort 2-3 Gäste gleichzeitig auf sie lauern und diese dann nacheinander abgearbeitet werden. Dadurch ist Alex länger im voraus ausgebucht. Diesen Ablauf habe ich selber schon beobachtet. An der Theke nett mit Kami gequatscht - eine Seele von Mensch. Vicky kommt wohl auch ab und zu vorbei. Ich wünsche Ihr das beste. Ich schnappte mir noch ein Gratis-Brinkhoff‘s und verzog mich in den kleinen Sofaraum hinter den Spieleautomaten. Die Franzosen waren doch auf Dauer etwas laut. Außerdem glänzten einige von ihnen mit dem Bimmeln ihrer Smartphones. Alex (Griechenland) Die stilvollste Göttin der Lust in Wambel. Heute wieder zu Scherzen und niveauvoller Kommunikation bestens aufgelegt, da wird schon der Smalltalk vor dem Zimmer zum Erlebnis. ZK: wie ich das nun mal liebe, starten wir im Stehen vor dem Spiegel. Alex trägt heute für ihre Verhältnisse sehr hohe, schwarze Hurenpumps, dazu wadenhohe, schwarze, durchsichtige Strümpfe mit Glitzer und Weihnachtsstern. Die Küsse sind wie im Privaten, absolut hingebungsvoll und ohne Ermüdungserscheinungen. Alex weiß auch genau wie sie mein bestes Stück währenddessen streicheln muss, so dass in kürzester Zeit trotz zweiter Buchung Standfestigkeit hergestellt ist. Ich küsse und schlecke Alex Minibrüste und fahre immer wieder mit meinen Händen über diesen guttrainierten und makellosen Körper. Französisch: ich stehe immer noch, Alex sitzt auf der Bettkante und verleibt sich meinen Schwanz ein. Ich bestaune alles, auch im Spiegel. Die Blastechnik ist nicht super variantenreich, aber der Grip und die Führbarkeit von Alex beim Blasen und das Erstaunen, dass so eine bildschöne Frau meinen Mittfünfziger-Schwanz lutscht, wären schon den Zimmerpreis wert. Lecken: ich bitte Alex sich an der Spiegelwand stehend abzustützen damit ich von hinten ihre beiden Körperöffnungen verwöhnen kann. Auch super. Französisch: jetzt stehen wir beide, Alex beugt sich wie eine Schlange runter zu meinem Luststab und verschlingt mein Teil freihändig. Zwischendurch werden nach Aufforderung auch die Bälle miteinbezogen. Ich werde so rattig, dass ich Lust hätte ihr in den Mund zu spritzen, verkneife mir das aber. 69: auf der Liegestatt. Alex Kopf geht rauf und runter - ein seitlicher Blick in den Spiegel verrät’s - und ich genieße diese gut gepflegte Muschi mit etwas ausgeprägteren Schamlippen. Ein Geschmatze ist das. Nach nochmaliger kurzer Französischeinlage geht es ans… Vögeln: Alex liegt vor mir, zieht die Beine etwas hoch und dann ihre südlichen Lippen auseinander, so dass es rosa scheint. Ich gleite langsam in sie hinein, steigere jedoch recht schnell das Tempo, weil mich das bisherige Programm so aufgegeilt hat. Ich ficke wie eine Nähmaschine, was hat mich denn geritten? Ich küsse Alex am Hals, dann schaue ich mir die Fickerei im Spiegel an und lasse nicht nach. Es klatscht und klatscht und schließlich komme ich in einem rauschhaften Orgasmus. Langes Auszucken in Alex mit weiteren ZK. „Jetzt habe ich Deinen Arsch im Doggy verpasst" fiel mir als erstes ein - „aber ich konnte nicht aufhören". Alex schmunzelt. Wenn man unbedingt etwas am Illusionsfaktor vermissen möchte, dann ist es die Tatsache, dass Alex beim Küssen und Ficken stets die Augen schließt. Irgendeinen Schutz braucht eben jede DL. AST: wie man es gewohnt ist, unterhaltsam und interessant. Fazit: Top-Liga, für mich nicht zu steigern. Kostenpunkt: 50430. So, das waren 2 Super-Zimmer, ich habe fertig. Weiterer Saunagang und anschließend schön entspannt.
In Wambel in der Woche vor Weihnachten: der Parkplatz ordentlich voll und drinnen leider erfahren, dass alle Topladies wie Alex, Patrizia, Magda, Elisa nicht da sind. Dass Julia nicht vor Ort ist, wusste ich von ihr persönlich (Weihnachtsurlaub). Gesehen habe ich: Maya, Marina, Emily, Adina, Viktoria, Moni (leider zu spät entdeckt, nach meinem Zimmer), eine schwarzhaarige Skinny, die ich früher mal im AcaGold gesehen hatte und einige Neue, deren Namen ich nicht kenne. Das blödeste war jedoch, dass nahezu alle Girls schlechte Laune zu haben schienen, kein Lächeln, trübe Gesichter und sogar Kami schien gedämpft. Die Stimmung war ziemlich mau, habe ich hier so geschlossen noch nicht erlebt. Nun gut, es kann nicht immer alles wünschenswert laufen, vermutlich war es heute einfach der falsche Tag. Maya (Rumänien) Mit Maya hatte ich schon länger kein Zimmer mehr. Ich stehe auf große Frauen, die in der LL ja eher selten sind, mag ihre helle Haut, den großen Hintern und das hübsche Gesicht. Leider bestätigten sich die letzten Berichte hier: Maya hat deutlich nachgelassen. ZK: die kannte ich von ihr innig, zärtlich und ausdauernd. Heute gab es oberflächliches Züngeln. Außerdem: nicht am Hals küssen - kitzelig, nicht am Kopf anfassen und beim Lecken „bitte nicht so schnell". Blasen: ganz guter Grip, auch die Eier geleckt, es fehlte hingegen etwas Variation. 69: siehe oben, die Muschi war aber lecker. Handjob: das wurde alles nichts richtiges. Also bat ich Maya in die Doggyposition, um mir bei dem Anblick selber einen Abgang zu verschaffen. Der Arsch ist wirklich mega und tittengrapschend entlud ich mich aufs Laken. Abgabe: 30420. Ab in die schön heiße Sauna und entspannen. Es kam eine von den neuen DLs hinzu, mit riesigen Hängetitten. Sie werkelte zuvor in Frankfurt und erzählte mir, dass sie in einer Stunde ins Taxi steigt um zum Flughafen zu fahren, wo sie den Flieger Richtung Rumänien nimmt. Ohne Pause kam die Frage „und willst Du jetzt ficken? Noch eine Stunde Zeit!" Habe ich dankend abgelehnt, diese Ansprache gefiel mir nicht. Ein etwas wehmütiger LL-Aufenthalt ging dem Ende zu. Diese Woche werde ich wohl noch ein letztes Mal in diesem Jahr vorbeischauen, allerdings nur nach vorherigem Anruf, welche Ladies vor Ort sind.
Zimmer vor Weihnachten Schreibe immer Zeitversetzt, so das die Mädel keine Rückschlüsse auf mich ziehen können. Daher bleib ich immer unerkannt. Bin vor Weihnachten in der Lounge gewesen. Die besten waren in Winterurlaub oder Dauerbelegt ( wie Alex). Hab mich zu einer kleinen zierlichen gesetzt, Raizza oder so ähnlich..Sie meinte, nur englisch, was ich nicht kann. Sie schmiegt sich an mich und etwas streicheln. Dann aufs Zimme. Nach dem Laken ausbreiten und dem bereitlegen der Utensilien ging sie sofort ins gebläse über. Dabei machte ich den Feuchtigkeitstest. Sie war klatschnass, woher nur?. Küsse nur mit geschlosenen spitzen Lippen. Dann sattelte sie auf. Ficken und fertig. Sie rollte sich in mein Arm und nach meiner Aufforderung gab sie mir ein Zewa um mich selbst zu säubern..Abrechnugstechnisch verlangte sie 30.00€. Wenigstens das war gut. Aber sie werde ich kein 2.tes mal zu mir nehmen auch wenn sie als einzige Dame in der Lounge wäre. In diesem Sinne einen guten Rutsch ins neue und über die Damen und bis ins nächste Jahr ein niemand der hier ein jemand wurde
Besuch am 2ten Weihnachtstag am frühen Nachmittag Anwesend lt (sehr bemühter) Thekendame 4 DL, ca. 8 - 10 Herren während meines Besuches. Alles sehr ruhig. Habe mich für eine (für mich) neue junge Frau entschieden: Manuela, 23Jahre aus Kolumbien Schöne Figur, dunkle Haut, lange schwarze Haare, ein Tattoo (Handflächengroß) am Übergang von Rücken auf den Po, nicht zu dünn und gut proportioniert, schöner Hintern und schöne Brüste. Lächelt viel, Konversation in Englisch sehr(!) mäßig, aber ruidimantär möglich. Auf dem Zimmer erst mal Säuberung mit Feuchtüchern, dann ging es auch schon los. Angenehme Zweisamkeit, mehrere Stellungen, fingern vorsichtig möglich. Schöne Illusion ihrerseits, dabei nicht zu laut - für mich hat es gepasst. Zum Schluss Doggy mit anregenden Hüftbewegungen ihrerseits. Empfehlung : ja Wiederholung : ja
