LR– Berichte– Zeit! Dann setz' ich doch auch direkt einen ab. Tatzeit war Sa vor einer Woche, Eintreffen gegen 16.30h., die Strasse ist schon gut zugeparkt. Freundliche Begrüßung durch die attraktive Empfangsdame und ab in die Umkleide, wo es noch passende Schlappen gab. Wieder nach oben, kurzes Plaudern mit Schäffe „sind schon ca 50 Frauen da...“. Zählung im Thekenraum gibt gute 30, plus Keller plus Zimmer... wird wohl stimmen. Ansonsten ist der LR überraschenderweise noch der alte. Hammersensation in Lauerstellung: In 2 Wochen (also dieser!) soll das Dampfbad wieder funktionieren! Ein originelles Verrichtungszimmer weniger... Genug der Vorrede, denn am Ende „will der Leser doch nur eins: Ficken, Ficken, Ficken! (H. Markwort)“ ---------------- Die erste Runde verdiente sich Kelly – Beschreibung in ihrem Thread – durch ausdauernde aber unaufdringliche Kontaktpflege, über Stunden hinweg. (Hätt' ich den Vorbericht im Kopf gehabt, hätt' ich sie wohl nicht gebucht. Ein hoch auf den Alz!) Sie spricht wirklich gutes Deutsch und mit etwas rhetorischem Geschick kann Mann sie sogar von ihrem Lieblingsthema Berufsethik einer CDL abbringen. Irgendwann setzten wir uns also auf die Oberkante der Kino- Rückseite. Kelly hatte auch mir ein Glaserl Puffbrause besorgt und so ging es gaanz langsam zur Sache. Die Küsse blieben im Bereich angedeutet, aber egal. Dafür klappten allerlei Fummeleien, blasen, lecken und vor allem Spanisch ganz hervorragend! Ich liiiebe einen guten Tittenfick! Und Kelly hat nicht nur die anatomischen Voraussetzungen sondern auch das Wissen und den Willen diese zu nutzen! Allerprimarigst! Bei allem was nicht spanisch war, war allerdings schnell die Hand im Spiel. Auf nachdrückliche Beschwerden ging es zwar sofort wieder ohne (das bin nicht ich, das macht die Hand von alleine. Hat selten so schönnen großßen Schwanz! Böse Hand!) aber immer nur für begranzte Zeit.. Irgendwann kam die Einlochzeit: Gefühlvolles Gummiaufblasen und im Löffelchen hinein in's Vergnügen! Der Prachthintern, die super in der Hand liegenden Prachtmöpse die Ihm schon vorher soviel Freude bereitet hatten.... Kelly hatte vohl nur so2 bis 5 Minuten kurz das tiefere Vergnügen. Trotzdem liebewolle Nachversorgung, incl. Wischen und Sektreichen! Insgesamt eine vorbildliche Leistung – es kommt nicht oft vor, dass ich nach einer ersten Runde denke „das Geld hat sie sich verdient!“ Trotz leichter Abzüge für maue ZKs und die böse Hand wird sie künftig mindestens die Hälfte meiner Erstbuchungen im LR bekommen. Wenn sie denn so lange bleibt... ----------------------------- Als echter Vollprofi akzeptiert Kelly, dass Mann nicht in 'nen Puff geht um monogam und sein und stellte mir nach einer angemessenen Regenerationszeit ihre Freundin Judy vor. Die war mir schon bei vorherigen Besuchen aufgefallen und durch Rivera's Bericht recht weit oben auf der To- Do- Liste. Ja und wie dieses Vollweib denn so vorgestellt wurde und in direktem Hautkontakt neben mir stand, da stand gleich noch einer ! Ich war auf Anhieb so spitz, dass alle Sorgen was da wohl von dem (supersexy aber eben doch: Korsett) zusammengehalten sein mag sich in Rauch auflösten und mit dem des Barraums verschwanden. Bereits an der Theke fummeln und reiben, dann wurden schon mal die Titten ausgepackt... was für eine geile (Jawoll, ich steh' dazu!) Sau . Ich hätt' ja auch gleich vor Ort eingelocht... aber aus Rücksicht auf die vielen Zuschauer, deren Latten sich unter Barhockern verhakten oder schlimeres bat ich denn doch um den Schlüssel. Sie kam schnell genug zurück aber mit der Einschränkung Ein Zimmer ohne Fenster. War mir egal, die ins Auge stechenden Hügel waren eh' deutlich interessanter als'n Gewerbegiet im rheinischen Flachland. Dachte ich... Mit mächtiger Latte in den Keller, an neidischen Damen vorbei vorbei zum Zimmertrakt. Dort stellte sich dann heraus, dass es Zimmer 17 war! Ich kannte es nur von Gerüchten, deshalb hier für alle: Das geht gar nicht! Es liegt an der Saunarückwand, wohl ohne Isolierung, UND hat kein Fenster. Macht zusammen: ca 37° im Schatten! Schade, aber ich hatte zuviel Druck um noch mal zu wechseln und ggfs warten zu müssen. Nach ein paar netten Vorspielideen im Stehen Tüte drauf, hinein, ein bisschen rammeln und nichts wie raus hier! Mit Zahlen und Duschen müsste ich nach 20 min. wieder ober gewesen sein, was sicher nicht an Judy lag. Auch die hatte ihr Geld (schon an der Theke) mehr als verdient! -------------------------- Zum Abschluss fragte die äußerst attraktive Empfangsdame (oder hatte ich das schon erwähnt) sehr genau mit wem ich auf dem Zimmer war und nach der Zufriedenheit. Wow! Wir verließen den LR bei strahlenden Son... ach nein Monds... auch nicht, aber jedenfalls: Komplett trocker Straße! Und über den sch..ss. verfick...n Drecksschnee ab Kettwig reg' ich mich doch gar nicht mehr auf!
Living Room - Ein schöner Abend mit fadem Beigeschmack Kollege Gordon666 brachte den Stein ins rollen. Er wollte zusammen mit dem Kollegen Deepreamer in den Living Room. Und so fragte er auch mich ende letzter Woche ob ich hin käme. Wer mich kennt weiß das ich Grundehrlich bin und mit keiner Info hinter den Berg halte. Im letzten Jahr habe ich im Lusthaus ein paar Berichte geschrieben die wohl allgemeinen Anklang gefunden haben und für die Verlosung von Freikarten vorgeschlagen wurden. So kam es das sich bei mir insgesamt 5 für den Living Room angesammelt haben. Termin war jetzt Samstag. Ich überlegte lang ob ich nach Kaarst fahren sollte. Doch im Laufe der Woche habe ich mich doch dazu durchgerungen. Am Samstag noch rasch den Kollegen Fin mobilisiert in dem ich ihm eine abtrat. Da er fast auf dem Weg wohnte habe ich ihn abgeholt und so musste ich nicht alleine nach Kaarst fahren. Relativ gut durchgekommen, habe ich um ca. 18.30 Uhr das Auto abgestellt und habe mich mit dem Kollegen und den fünf Freikarten ins Vergnügen geworfen. Nach dem die Freikarten akzeptiert wurden, wurde uns eine Führung angeboten die wir aber dankend ablehnten. Der Club ist ein überschaubares Einfamilienhaus und das Hauptgeschehen spielt sich im Erdgeschoß und im Keller ab. Im Keller sind die Umkleiden, die Duschen, die Sauna, die Massage und der Whirlpool. Nach ablegen der Alltagskleidung und anlegen der Clubbekleidung (ich bevorzuge immer noch nur ein Handtuch) machten wir uns auf die Suche nach den Kollegen. Rasch waren sie gefunden. Der eine hatte eine Frau auf dem Schoß und Augen und Hände nur für eben diese, der Andere saß an der Theke und hat an der Fütterung der Raubtiere teilgenommen. Mein Magen knurrte während der Fahrt, so habe ich dann auch erstmal etwas gegessen. Braten mit Spätzle oder Kartoffeln, dazu gab es Erbsen und Möhrengemüse. Das Essen schmeckte sehr gut. Da kann man überhaupt nicht meckern. Sunnyboy Fin wurde von einer Schönen der Nacht gebucht, gut das dies nicht nur mir passiert und ließ mir vom Deepi mal kurz einen Überblick verschaffen. Das Erdgeschoß habe ich ja schon gesehen. Im OG waren nur die Mädels Umkleide und zwei weiter Verrichtungszimmer, also uninteressant. Im Keller habe ich auch schon die hälfte gesehen. Im Pool und Saunabereich angekommen entschieden wir uns zu einem kleinen Bad. Nachdem Bad ging Deepi wieder nach oben, ich blieb auf einer Couch in Treppennähe sitzen und nach ein paar Minuten bekam ich Gesellschaft von einer jungen Dame, bei der sich mal wieder rächte das ich so schlecht nein sagen kann. Ich habe sie nicht nach ihrem Namen gefragt, aber wie sich hinterher herausstellte hat sie mal im GT gearbeitet und nannte sich dort Anastasia und den Namen hat sie wohl auch hier beibehalten. Deshalb nenne ich sie nun auch so. Namen sind eh wie Schall und Rauch und bei keiner anderen ist das so gut. Kurze Beschreibung: Ca. 165 m groß lange schwarze Haare schlank kleine Korsage den Rest habe ich verdrängt Der fade Beigeschmack des Abends. Sie setzte sich zu mir auf das Sofa und sprach mich an. Sie fragte mich ob ich aus Deutschlang käme, ich fragte sie wo sie her käme. Muränien, äh, Verzeihung, Rumänien. Sie schmiegte sich an mich kuschelte und nette Zungenküsse waren auch nicht auf der Vermisstenliste zu verzeichnen. Dann kam die Simmar-Frage. Ich nickte leider. Es dauerte einwenig da ich eins mit Fenster haben wollte. Auf dem Zimmer ausgezogen aufs Bett gelegt, sie krabbelte auf allen Vieren zu mir, verharrte auf allen vieren und gab mir ein Küsschen. Danach drückte sie mir sofort ihre Titten ins Gesicht. Hm, nicht schlecht, aber ich wollte viel lieber Knutschen als an den Titten rum zu lutschen. Ich drehte sie vorsichtig auf meinen Bauch nahm sie in den Arm und wollte ein paar schöne Zungenküsse austauschen. Doch sie unterbrach und wollte viel lieber blasen. Dies unterbrach ich wollte erneut versuchen ein paar Zungenküsse zu bekommen. Nichts. Ich dachte vielleicht muss sie erst noch auftauen und leckte mich hinab zu ihrer Dose. Sie machte ein Hohlkreuz so dass auch dieses Vorhaben nicht möglich war. Ich fragte ob sie nicht möchte und brach ab. Wir stiefelten nach unten ich war sauer, aber noch nicht gereizt. Sie brachte den Schlüssel weg und ich holte in der Zwischenzeit eine 20iger aus dem Spind, für 10 Minuten fand ich das mehr als ok. Eigentlich, rein Kaufmännisch betrachtet hätte ich noch 5 € zurückbekommen müssen. Sie regte sich auf und wollte 50€ haben. Ich sagte, never, und bot ihr an das am Empfang zu klären. Ein anderer Gast wurde Zeige dieses Vorfalls. Doch sie wollte nicht und beharrte auf den 50€. Ich versuchte an ihr vorbei zu kommen m zum Empfang zu gelangen. Doch sie stellte sich mir in dem Weg und wollte unbedingt 50€ haben. Ich bot ihr wieder an das am Empfang zu klären. Da kamen dann Worte die kein Gast gerne hört. Ich zitiere: „Gib mich fünfzisch oder du kriegen ins Gesicht.“ Ich drückte mich an ihr vorbei um zum Empfang zu gelangen. Dies mag durchaus für den anderen Gast als Schubsen ausgesehen haben. War es aber nicht. Nach einiger Zeit am Empfang habe ich die 20 € wieder zurück genommen und 50 € unter Protest gegeben. Aufgrund dessen das Sie sagte ich hätte sie geschubst stand ich um Haaresbreite davor Hausverbot zu bekommen. Doch das Schubsen konnte ich so grade entkräften. Der Club kann nichts für das Fehlverhalten dieser, ich spare mir mal den Kraftausdruck. Aus diesem Grund und da ich noch 3 weiter Freikarten habe, habe ich das Angebot einer Freikarte dankend abgelehnt. Sollte ich am Samstag ein Detail vergessen haben zu erwähnen, es hier aber geschrieben haben so lag es an der Aufregung. Von den nun verlorenen 50 € hätte ich mir besser eine Zigarre gekauft und mit dem Wechselgeld die Zigarre angezündet, da hätte ich mehr von gehabt. Egal ich verbuche es unter Lehrgeld und übe mich im Nein sagen. Danach wurde ich von Denise angesprochen, doch ich erklärte ihr dass sie bei mir gerade einen ganz schlechten Moment erwischt hätte und es vielleicht später klappt. Auch weitere dezente Animierversuche andere Damen lehnte ich ab. Kurz vor 11 Uhr, die Pizza war noch nicht geliefert, traf ich auf Nini. Dunkel-Blonde, kurze Haare Ca. 160m groß Sie trug über ihrem Slip und BH eine Trägertop hat eine gewisse Ähnlichkeit mit der Sängerin Michelle BH ca. B Als nun deutlich gebranntes Kind scheute ich das Feuer also vor her die Basics geklärt. Wichtig: Küsst du? Hm, eigentlich nicht, du schaust aber so nett aus, da mache ich mal eine Ausnahme. Aber hier nicht, ich küsse nicht jeden. Also wie jetzt? Küssen oder nicht? Ja. Küssen ist OK. So richtig leidenschaftlich mit Zunge? Ja das gehört dann für mich dazu. Aber erst auf dem Zimmer. Versprochen. Skepsis machte sich breit. Doch habe ich den Glauben an das gute in den Frauen nicht verloren. Ich sagte zu. Nini besorgte einen Schlüssel. Das ging recht fix. Diesmal ein Zimmer ohne Fenster. Meine Gute war das da warm drin. Wie ist das erst im Sommer? Egal. Mit Nini erlebte ich 30 Minuten schöne Intimität. Küssen war erstklassig, wenn auch extrem tagesform- und sympathieabhängig, Streicheln, Lecken schien sie zu genießen, auch das ich mit einem Fingerchen eindrang schien sie nicht zu stören. Den eigentlichen Akt vollzogen wir in der Reiterstellung. Es war ein schönes Stelldichein der das vorangegangene Erlebnis vergessen ließ ZK: extrem sympathieabhängig, ich hatte also Glück FO: Klasse mit EL Reiten: auch das beherrscht Nini Braun gebrannt von der Münz-Malle Wiederholung: 75 % Nach Übergabe der nächsten 50€, die ich diesmal gerne gab, ging es für mich unter die Dusche und nach gründlicher Reinigung zur Theke wo ich mich mit zwei Stückchen Pizza und einer Cola stärkte. Immer wieder hielt ich Ausschau nach Denise. Obwohl sie gar nicht so recht meinem Typ entsprach hatte sie etwas was mich faszinierte. Sie hat mir in unserem ersten Gespräch „alles „ versprochen. Doch das tun viele. Nur Denise nahm ich es irgendwie ab. Sie machte einen sehr netten Eindruck auf mich, offen und ehrlich. Denise ist Libanesin und eine Frau und nicht so ein Teenytyp. Doch sollte sich auch hier wieder bestätigen das reife Früchte am süßesten sind. Denise ist 31 Jahre alt. Als sie mich fragte wie alt ich sie schätzen würde sagte ich vorsichtig zwischen 30 und 35 Jahre. An ihr ist etwas Mehr zum anfassen aber alles Fest und nix wabbelig. Sie weiß selbst dass man ihr das Nachtleben ansehen kann. Mag aber ihre Natürlichkeit. Eine selbst bewusste Frau die mir zu imponieren weiß. An Äußerlichkeiten halte ich mich schon länger nicht mehr. Kleinigkeiten sind wichtiger geworden und bei Denise waren es die wieder mal die Augen. Während der Wartezeit auf eine Schlüssel klärten wir das sie küsst und außer Anal fast alles anbietet. Damit kann ich prima leben. Im Zimmer überraschte sie mich mit Zungenküssen der Extraklasse. Manchmal hatte ich das Gefühl das sie mir die Oberlippe am liebsten abgebissen hätte. Denise zeigte die Leidenschaft die Mann sich wünscht wenn er in einen Club geht. Vom Knutschen ging es über zum Tittenlecken, macht sie übrigens selber wohl auch ganz gern. Dann ging es an die Fremdsprache Französisch ohne Mit EL. Herrlich abwechslungsreich, zwar etwas viel Handunterstützung aber schön. Es fällt schwer sich zurück zu halten. Nach ein paar Kuschel- und Knutscheinlagen wurde gummiert und geritten. Erst langsam dann immer intensiver werdend. Denise ließ sich dabei nicht lenken und durch die gebotene französischer Vorbehandlung bekam die Abkürzung FSI eine neue Interpretation (FAST SPERM INJEKTION) . Wir unterhielten uns noch ein wenig. Und obwohl es schon fast Feierabend( 3 Uhr morgens) war kam keine Hektik auf. Auch hier übereichte ich die fälligen 50€ gerne. Fazit: Bis auf den doch äußerst unerbaulichen Auftakt kann ich den Abend als gelungen bezeichnen. Zwar habe ich wenn die erste Bekanntschaft des Abends in meine Nähe kam demonstrativ in eine andere Richtung gesehen einmal habe ich mir sogar das Muster der Tapete angesehen, doch das beruhte auf Gegenseitigkeit. Ich werde sicher noch einmal dort hinfahren da es mir dort gefallen hat. Einzig sei zu erwähnen das es dort Seltenheitswert hat auf dem Sofa mit der Auserwählten erstmal auf Tuchfühlung zu gehen. Dazu sind zuwenig Sofa vorhanden. Das Personal ist emsig und immer darauf bedacht Ordnung zu halten. Meine Erfahrung mit dem Empfangschef war mir die Aufregung wert. Er war korrekt, bestimmt, und beeindruckend souverän. Die 50 € sind immer noch bitter. Doch auch aus diesem Dämpfer ziehe ich eine positive Bilanz da er mir mal wieder aufgezeigt hat das ich in letzter Zeit immer nur Glück hatte und das man vor weniger erfreulichen Begegnungen nie geschützt ist. Nachtrag: De Geschenisse der ersten Begegnung habe ich versucht so neutral wie möglich zu schildern.
Erstbesuch im LR Nachdem ich am Vortag relativ ungepoppt aus dem Aca nach hause gefahren war hatte ich mir überlegt am Samstag Nachmittag vielleicht Richtung Neby zu fahren. Im Chat stolperte ich dann über Marktwain, der sich mit Kollegen zu seinem Erstbesuch in den LivingRoom verabredet hatte. Kurz überlegt und er hatte mich erfolgreich geködert. Im LR war ich auch noch nie. Kurz nochmal einen Blick auf die dürftige Homepage geworfen, einen richtigen Eindruck des Hauses bekommt man da nicht, na egal. Angekommen ist der LR äußerlich nicht zu vergleichen mit Clubs alá Freude oder Acapulco, war wohl mal ein normales Einfamilien-Haus. Die restliche Beschreibung spar ich mir mal, hat Marktwain ein Paar Beiträge vorher schon gut erledigt. Die Besucherzahl ist überschaubar, dieser Samstagabend wird nachher von erfahreneren Gästen als leer bezeichnet. Mir reicht das schon für den ersten Besuch, man findet immer einen Sitzplatz wenn man will. Soweit ich das mitbekam sind in den 50€ Eintritt alle Getränke enthalten von Cola bis Weizenbier, was ich positiv zur Kenntnis nehme. Wohl der größte Unterschied zu der kleinen Anzahl an Clubs die ich bisher besuchte ist, die Damen sitzen nicht nur rum um auf ihr Glück zu warten. Hier wird das, im wahrsten Sinne des Wortes, auch selbst in die Hand genommen. Ich weiß es zu diesem Zeitpunkt noch nicht, aber ich werde was lernen an diesem Abend. So sitze ich nichtsahnend an der Theke, schaue zwei FK beim essen zu, da hab ich von hinten auf einmal ein Kinn auf der Schulter und zwei Hände zuaätzlich im Bademantel. Ach, so geht das hier. Zoe, eigentlich überhaupt nicht mein Typ, aber ich bin zu doof nein zu sagen. Mein Penis spielt auch mehr ihr als mir in die Karten und ich kann meine Reaktion auf die zarte Handstimulation in keinster Weise verbergen. Also streichelt sie das erste "Ja, Zimmer" aus mir heraus. Ein Nein bekomme ich dennoch hin als auf einmal ihre Freundin neben uns steht und die beiden mir einen Dreier anbieten. Gaaaanz ruhig, nicht übertreiben. Wir erklimmen ein paar Stufen und finden uns in einem sehr großen Zimmer mit schrägen Decken wieder. Knutscherei ist sehr gut, von ihrer Seite direkt viel Zunge im Spiel. Sie bläst recht ordentlich, kommt mir aber beim Muschilecken gelangweilt vor. Recht durchschnittlicher Stellungskampf bei dem sie mich zügelt nicht zu viel Gas zu geben. Ich lache recht viel beim Sex womit sie nicht richtig zurechtkommt und dauernd fragt ob was nicht in Ordnung sei. Das irritiert etwas. Erst in der Missio finden wir einen gemeinsamen Rhytmus bei dem sie ordentlich mitgeht, ihr Kitzler zeigt sich dabei unübersehbar. Auch, dass das Bett quietscht wie Sau gerät in Vergesseneheit. So findet unsere Zeit ein schönes Ende. Später nehme ich das Kino in Augeschein, in dem über den gesamten Abend immer was los war und in dessen Nähe man garantiert angesprochen wird. So auch diesmal, von Julia, einem blonden Honigkuchengesicht, die ebenfalls aus meinem normalen Zielkreis um gute 4 KF herausragt, werde ich im Kinoeingang zärtlich ertastet und ich versuche vergeblich solide zu bleiben, aber sie ist beharrlich und lieb, ich immer noch etwas doof. Durch ein Pärchen auf der Spielwiese angeregt bröckelt meine armselige Verteidigung. Ich lasse mir genüßlich einen kauen beim Blick auf die große Leinwand mit dem kleinen Bild, versinke kurz danach in ihren fleischigen Schamlippen in der seitlichen 69, bevor wir beide in Missio und Doggy ins Schwitzen geraten. So ist das wenn man ausgesucht wird und nicht aussucht. Ingesamt eine durchschnittliche Nummer mit viel Schatzi, Schatzi aber Julia bleibt positiv im Gedächtnis weil sie den kompletten restlichen Abend immer freundlich lächelt und auch noch ab und zu Körperkontakt sucht. Das gefällt. Nach den nunmehr zwei "Buchungen-Verkehrt" war ich jedoch geimpft und wehrte gekonnt für den Rest der Nacht die ungewollten Annäherungen ab, natürlich immer Gentleman-Like. Die letzte Dame des Abends sollte meine Entscheidung sein und da FK Marktwain viel Spaß mit Nini, die mir auch sehr gefiel, gehabt hatte entschlossen wir uns für eine gemeinsame halbe Stunde. Es war schon nach Mitternacht und es offenbarte sich eine Negativseite des LR, die Schlüssel-Wartezeit. So 20 Minuten hatte ich mit Däumchendrehen, Pornogucken und Getränken rumgebracht als Nini endlich wieder mit einem Schlüssel zurückkam. Zimmer #2 war es glaube ich, 4 Wände, Matratze, viel Wärme und keine Luft. Ich erlebte Nini als eine kleine, sehr zärtliche und süße Maus die erfreut auf Streicheleinheiten und Liebkosung ihrer Muschi reagierte. Geblasen wurde engagiert an Eichel und Schaft aber nicht allzu feste. Beim ficken war ich ihr leider etwas zu groß gebaut, so war ich in der Missio mehr vorsichtig als sportlich dabei. Das Finale wurde beim Doggy eingeläutet bei dem ich still hielt und Nini sich von der Wand abstoßend um die Bewegung kümmerte. So konnte sie auch die Tiefe am besten kontrollieren. Das war echt geil und als das Kondom sich gefüllt hatte, bekam ich erstmal einen Lachflash, was bei mir ein sehr gutes Zeichen und relativ selten ist. Die kleinen Hindernisse machten nichts aus, war eine tolle Zeit. Insgesamt gefällt mir der LR sehr gut, die Atmosphäre ist locker, die Damen gehen auf einen zu aber nicht zu offensiv. Zwei Damen die ich von mir aus eher nicht gebucht hätte aber Geld verbrannt habe ich keines. Vom Aussehen her ist da für jeden etwas dabei, heraus stach keine der Damen. Den Wartezeiten werde ich beim nächten Besuch durch poppen im Kino aus Weg gehen wenn nötig. Ansonsten ist alles sauber da, die Getränke kalt und in großer Auswahl. Essen sah gut aus, auch die Bleche Pizza später am Abend. Da war ich nicht zum letzten Mal.
Jahresanstich mit Giulia Schon ein Weilchen her, daß ich mal wieder meinen Job als NRCMB (NiederRheinClubMotivationsBeauftragter) wahrgenommen habe, und den hiesigen Kollegen Logenplatz freitags zu unserem Jahresantrittsbesuch im Living Room motiviert habe. Wir kamen etwa um 15:45 an, wurden von Eva freundlich empfangen und nahmen unser "Hausdress" in Empfang. Nach dem Umziehen zählten wir etwa 25 Mädels im Barraum, also waren vermutlich schon so ca. 40 anwesend, abends dürften es um die 70 Damen gewesen sein, bei etwa ausgeglichenem Verhältnis an Eisbären. Bei meinen letzten Besuchen war mir schon mehrmals Giulia aufgefallen. Da von meinen bisherigen Favoritinnen keine anwesend war, sollte sie heute also endlich an der Reihe sein. Aber auch sie war nicht zu sehen. Genug Alternativen waren auch jetzt schon anwesend, aber es war ja noch früh, vielleicht würde sie noch kommen. Außerdem wollte ich sowieso erstmal ein paar Saunagänge machen und natürlich etwas essen. An dem Tag gab es Wels mit Gemüse und Reis, war ziemlich lecker. Um 21:00 wurde dann noch Chili con carne serviert, um 23:00 die übliche Pizza. Das Chili hab ich nicht probiert, kann ich also nichts zu sagen. Gegen 18:00 tauchte dann auch Giulia auf, so daß ich bei meinem üblichen Plan blieb. Zuvor wurde sie mir aber noch zwei oder drei Mal vor der Nase weggeschnappt, ehe ich sie dann im Gang entdeckte und bat, sich mit mir eine freie Couch zu suchen, wo sie sich gleich ankuschelte. Wir unterhielten uns etwa eine Viertelstunde, ehe ich sie zum Schlüsselholen schickte. Es war etwa 22:00, die Wartezeit betrug aber nur ca. 15 Minuten. Im Zimmer mit Giulia*: Im Zimmer angekommen, nahm ich dann erstmal Giulia's Prachtkörper in Augenschein. Giulia ist aus Rumänien, 22 Jahre, etwa 165cm groß, dunkelbraune lange Haare mit ein paar hellen Strähnen, teeniemäßig schlank mit süßen, äußerst formschönen B-Cups und leicht braunem Teint. Außerdem hat sie ein bildhübsches Gesicht, süßes Lächeln und sehr schöne große braune Augen. Sie spricht kein deutsch, Unterhaltung ist aber auf englisch problemlos möglich. Wir tauschten ein paar schöne Streicheleinheiten und erste tolle ZK aus, dann wollte ich jeden Quadratzentimeter von Giulia's Luxuskörper erkunden, vor allem die süßen Titties und ihre leckere Spalte hatten es mir angetan. Die Nippel standen sofort stramm empor und auch die Feuchtigkeit weiter südwärts nahm schnell zu. Ich lies sie zwar immer wieder ein wenig zappeln, doch Giulia lies es sich nicht nehmen, sich das zu holen was sie wollte. Sie hatte also bald ihren ersten heftigen Abgang, dann zog sie mich zu sich hoch, um mich entsprechend dafür zu entlohnen. Nach einem langen und sehr intensiven Kuss wanderte ich gleich wieder nach unten und probierte vorsichtig, ob ein Weiterlecken möglich ist. Ziemlich schnell schnurrte sie wieder wie ein Kätzchen und der zweite Volltreffer war bald gelandet. Wieder erhielt ich meinen besonderen Belohnungskuss. Dann wollte sich Giulia partout revanchieren und drehte mich in Rücklage. Sie bläst sehr gut, abwechslungsreich, auch die ovalen Gesellen werden schön mit einbezogen. Nun wollten wir beide wohl dasselbe, denn genau im richtigen Moment griff Giulia zum Gummi, welchen sie zärtlich anlegte und nicht auf die sonst etwas brutale "rumänische Art" einfach in einem Rutsch drüberziehen. Sie schwang sich zu einem sehr gekonnten Ritt auf, den ich leider nicht lange genießen konnte, da der Druck zu groß war und meine erste Ladung war verschossen. Zärtliche Reinigung durch Giulia, nahtloser Übergang in die nächste Knutschorgie und ich wanderte danach wieder zielstrebig in die südliche Richtung, um sie erneut zu lecken. Für mich hatte es den Anschein, als sei sie dabei ein drittes Mal gekommen, ehe dann wieder die Latexmontur angelegt und eingelocht wurde. Wir begannen in der Missionarsstellung, danach ging's ins Löffelchen, dann nochmal ein feiner Ritt und danach in die Doggy. Giulia veränderte dabei von sich aus den Winkel so, daß ich möglichst tief und steil von oben eindrang. Das geht auch einfacher, also legte ich sie flach auf den Bauch und hob dabei ihr Becken ein wenig an. Dabei wurde sie extrem laut, es schien so, als wäre nicht nur ich in der Stellung gekommen. Außerdem hatte ich zuvor schon den Eindruck, daß sie auch im Löffelchen gekommen war. Jedenfalls hatte wohl auch sie beim Poppen eine Menge Spaß. Sie ging in allen Stellungen geil mit, Blickkontakt wurde gehalten und ZK ausgetauscht. Einfach klasse, genau so stell ich mir das vor, das war allerhöchste Liga! Giulia reinigt mich, wir kuscheln und knutschen noch ein paar Minuten und plaudern dabei, obwohl die Zeit eigentlich schon um ist. Danach erhält sie am Spind ihr verdientes Honorar von 75€ nebst kleinem Bonus für eine tolle Stunde. Fazit: Giulia scheint zu den wenigen Damen zu gehören, die sowohl die GF6-Fraktion als auch die Pornopopper voll begeistern können. Anscheinend liegt es ihr sogar mehr, wenn's beim Poppen richtig zur Sache geht, so zumindest mein Eindruck. Ficktechnisch ist sie auf jeden Fall ziemlich belastbar. Kollege Gordon666 (bekanntlich ein Schmusepopper) war bei seinen beiden Buchungen mit Giulia auch hochzufrieden. (*Ich lies mir ihren Namen extra buchstabieren) Ein paar Tage nach meinem Besuch wechselte Giulia wohl kurzzeitig den Club und arbeitete als "Julie" in einem Club in der näheren Umgebung, war dann wieder zurück im LR und ist aktuell wohl wieder in der VV mit geändertem Namen. Bilder hier und hier.
"Schneckenplage" im Wohnzimmer (Erstbesuch Living Room, Kaarst, 18. März 2010) Am frühen Donnerstagnachmittag den Kölner Ring über die A3 und A 1 nahezu stau- und auffahrunfallfrei passiert. Einig Verkehrsteilnehmer scheinen nicht begriffen zu haben in welche Gefahr man sich begibt bei einem leichten Auffahrunfall mal eben auf Spur 3 von 4 stehen zu bleiben, auszusteigen und über die Unfallursache zu diskutieren und dümmliche Beweissicherungsversuche zu betreiben, anstatt schleunigst die Platte Richtung Standstreifen zu putzen. Gegen 15.00 Uhr mit einer kleinen Ehrenrunde vorbei an der eigentlichen Einfahrt, da mir mein Navi eine nicht vorhandene Abbiegemöglichkeit nach rechts signalisierte den Club erreicht. Kurz und knapp im Kern ein ursprünglich geräumiges Einfamilienhaus, dass später aber noch weit vor der Clubgründung durch mehrere mehr oder weniger architektonisch gelungene Flachdachanbauten erweitert wurde. Auf nach Westen ansteigendem Terrain wurde auf zwei Ebenen ein kleines Außengelände realisiert. Auf der linken Seite ein mit Gas beheizbares Partyzelt, in dem bei entsprechender Witterung und Jahreszeit wohl auch Live-Cooking stattfindet. Herzstück im Erdgeschoss hinter dem Empfang ist der Barraum mit langgezogener Theke und den Sitzgruppen im angrenzenden "Wohnzimmer " mit elf roten Zweisitzern. Außerdem im Erdgeschoss dass Pornokino mit "Liegewiese", Sitzgruppe und "Poppaltar" vor der Leinwand. Hinter dem Barraum mehrere Verrichtungszimmer. Im Souterrain die Umkleide verteilt auf zwei Räume mit insgesamt 130 Spinden mit Chipkartensicherung wie im Schwesterclub Golden Time. Keine separaten Wertfächer. Angrenzend an die Umkleide großer Duschbereich mit allerdings nur einem betriebstüchtigen Duschkopf. Es gibt aber noch weitere Duschen im Wellnessbereich neben dem Whirlpool. Dort auch eine Finnische Sauna, das Dampfbad in Construction. Masseur und Masseurin boten ihre Knetdienste an. Masseurin (blondes Kurzhaar, Brille) war gut gebucht. Im hinteren Bereich des Untergeschosses mehrere Verrichtungszimmer in Souterrainmanier, also keine finsteren Kellerhöhlen. Ich war mal oben und mal unten, die Matratzen waren brauchbar, die eingesehenen Zimmer zweckmäßig und eher einfach eingerichtet. Außerdem im Untergeschoss am Treppenaufgang Automaten für Red-Bulldosen und Glimmstengelpackungen. Einen Flatscreen für die Übertragung von Sportevents habe ich nicht gesehen. Möglicherweise auch der Grund, warum am Europokalabend relativ wenig Bademantelträger den Weg in die August-Thyssen-Strasse gefunden hatten. Catering Buffetecke im großen Barraum gleich rechts vor dem Durchgang zu den Verrichtungszimmern und der Theke. Das von Cluböffnung bis ca. 15.00 Uhr angebotene Frühstücksbuffet verpasst. Bescheidenes Kuchenbuffet mit sechs halben Schnecken. Wohlschmeckender Kaffee. Wirklich erfrischende Kaltgetränke mit Eis und/oder Zitrone. Außerdem gibt es diverse Sorten Beer for free, nebst einem Gläschen Sekt. Aufpreispflichtige Getränke und Getränkekoberei nicht gesehen. Von So bis Di gab es Live-Cooking im beheizten Partyzelt, Mi-Sa lieferte wohl ein Restaurant das Abendbuffet. Am Donnerstag gab es ab 18.00 Uhr Königsberger Klopse mit Kapernsauce, Rote Beete und Kartoffeln. Dazu Blattsalate mit Dressing. Um 21.00 Uhr Karottencremesuppe mit Lachs und um 23.00 Uhr Pizzastücke. Speiseplan auf der Homepage. Catering insgesamt eher einfach auf Kantinenniveau aber wohlschmeckend. Personal Freundliche Empfangsdame, welche den Gutschein an seinem letzten Gültigkeitstag anstandslos akzeptierte und eine kurze Einweisung in die Gegebenheiten des Clubs gab. Eines der Mädels führte mich dann in das Untergeschoss und gab weitere kurze Erläuterungen. Freundliches und zuvorkommendes Thekenpersonal. Die schnuckelige Sally brachte mir sogar ein Kölsch in den Garten, die Frühlingssonne hingegen verzog sich relativ schnell. Beim Auschecken die Frage, ob alles in Ordnung war und zusätzlich noch einen Gutschein über Euro 5,-- erhalten. Dresscode Die Herren der Schöpfung tragen Bademantel oder Handtuch um die Hüften und Badeschlappen. Die Schnecken verhüllen ihre Reize mehr oder weniger attraktiv in Dessous und kaschieren kleine Mängel durch Korsagen und/oder Push-Ups. Einige werben auch offen mit ihren erotischen Stärken und zeigen sich Oben ohne. Splitternackt ist aber verpönt. Bademantelträger Zu Beginn gegen 15.30 Uhr ein gutes Dutzend, später vielleicht maximal drei Dutzend Bademantelträger, überwiegend mittleren Alters, geschätzt die Hälfte aus Benelux. Zeitweise gute Partystimmung. Schnecken Schon gegen 16.00 Uhr im Wohnzimmer auf Barhockern aufgereiht gut zwei Dutzend finanziell unbefriedigte Schnecken, mehr oder weniger reizvoll verpackt. Deren Anzahl im Verlaufe des Abends noch auf gut drei Dutzend anwuchs. Insgesamt wohl rd. 50 Mädels, einige gingen früh einige kamen spät, im Tagesverlauf am Start. Von den relativ wenigen Bademantelträgern im Club waren einige eher zum Partymachen gekommen. Harte Zeiten für die Mädels, von denen einige, wenn überhaupt, nur wenig verdient haben. Ein Dutzend vom Balkan, ein Dutzend aus Osteuropa (Polen etc.), ein paar Latinas und Deutsche. Alterklasse weit überwiegend zwischen 20 und 30, Konfektionsgrößen 32-40. Geringe Silikonquote. Leider keine Bilder auf der Homepage des Clubs. So kam es dann auch, dass mich die grünbraunäugige, etwas pummelige aber ganz charmante Karina aus Polen zu einem Zimmergang überreden wollte. Da ich gerade erst angekommen war, und die Schneckenlage noch überhaupt nicht allumfassend gepeilt hatte, erst mal auf später vertröstet. Vor dem Pornokino lungerte zeitweise ein Überfallkommando bestehend aus der kleinen schnuckeligen Erika und der angeblich aus Spanien kommenden drallen Veronika herum. Bei Veronika blieb es bei Kopulationstrockenübungen im Stehen und Erika wollte mir partout "Ficke Anal…" verkaufen. Auch ein flotter Dreier, den mir beide anboten, hat mich nicht gereizt. Auf mich zu kam auch die kleine Ebru (TK) mit hübschem Gesicht, ausdrucksstarken Augen und untersetzter Figur. Auffallend für mich noch ein russisches Duo, Olga und Angeline oder –que? Das Erscheinungsbild von Olga lässt sich auf die kurze Frageformel bringen: "Fährt Dein Bräutigam Opel Manta A oder B?" Die zwei Grazien hatten sich etwas abseits platziert und fremdelten etwas. Bei Ansprache war Olga zwar recht freundlich aber distanziert. Ich habe nicht gesehen, dass die beiden mit einem Bademantel- oder Handtuchträger in Zimmern verschwunden wären. Wie auch immer, viel verdient haben die beiden jedenfalls nicht, was mit Sicherheit auch noch für ein Dutzend anderer Mädels gilt. Draußen im Garten leistete mir die Kleine Skinny Nancy Gesellschaft. BMW-5er-Figur mit ausdrucksstarken Erbsen, großer Nuttenstempel auf der Vorderseite, blondiert. Nachdem sie mir erzählt hatte, schon im Pegasus und im Partytreff Willich gewerkelt zu haben, für das Gespräch bedankt…Im Club die etwas pferdegesichtige große Nancy, die mir Avancen machte. Leckere braungebrannte Figur (KF 34) mit süßen Bobs (Cup A+). Aber die Gretel wirkte mir zu geschäftstüchtig. Nummern Im Souterrain im Durchgang zum Wellnessbereich hatte es sich eine Latina gemütlich gemacht. Sie hat mir auch ihren angeblichen Klarnamen verraten, nannte sich im Club aber Willma und kommt angeblich aus der Dominikanischen Republik. • Herkunft: Dominikanische Republik • Alter: geschätzt um 30 • Größe: rd. 1.60 cm • KF: 34 • Augen: braun • BH: B-C Silikon • Haare: schwarz, gelockt, schulterlang • Erster Eindruck: freundlich und nett • Tattoos und Piercings: keine in Erinnerung • Besonderheiten: keine Zierliche Figur (KF 34) mit Knackarsch und getunten Bobs (knapp C). Nach etwas Small-Talk hat sie einen Schlüssel für eines der Souterrain Zimmer besorgt. Hatte vorher nichts vereinbart. Zungenküsse kein Problem. Dann beim FO kam ein Reinigungstuch zum Einsatz. Das anschließende Blaskonzert war ganz ansprechend. Dann der leckeren Schnecke von Willma zugewandt und ihr den Daumen sanft in die Rosette geschoben. Ja, sie macht Anal. Das kostet normalerweise Euro 150,-- wollte sie mir erzählen, aber für mich macht sie es für Euro 100,--, auf Nachfrage Gesamtpreis und nicht Aufpreis. Gummi drauf und Klein Pathfinder zum Schornsteinfegen abkommandiert. In der Doggy streckt sie mir ihren knackigen Latinahintern entgegen und mit etwas Flutschi problemlos in den Lieferanteneingang. Das ging auch eine ganze Weile ganz gut. Doch dann stiegen unangenehme Gerüche auf. Scheiß auf Scheiß am Stiel. Schlagzahl erhöht und den Gummi gefüllt. Nach zwanzig Minuten die Nummer beendet. Willma war froh über verdiente Euro 100,-- in ihrer klammen Kasse, ich entsprechend ärmer. Willma fühlte sich aus anderen Gründen an dem Tag nicht so recht wohl und war relativ früh aus dem Club verschwunden. Fazit zu Willma: durchschnittliche Clubnummer mit Abzügen in der B-Note. In dieser Form keine Wiederholung empfehlenswert. Danach etwas in der Lounge relaxt und die Clubatmosphäre eingesogen und die neu eintreffenden Girl abgescannt. Dabei fielen mir Jana und Conny, beide aus Duisburg, auf. Jana vom Typ "Girl Next Door", aber "not my cup of tea". Die bebrillte Conny hatte für mich einen gewissen Reiz. • Herkunft: Deutschland (Duisburg) • Alter: geschätzt Mitte zwanzig • Größe: rd. 1.60 cm • KF: 34 • Augen: blau • BH: B-C etwas schlaff und hängend • Haare: blond, glatt, schulterlang • Erster Eindruck: natürlich, freundlich und nett • Tattoos und Piercings: keine in Erinnerung • Besonderheiten: keine Nette Unterhaltung und kein Drängen zum Zimmergang ihrerseits. Irgendwann dann der Schlüsselfrage stattgegeben. Conny erwies sich als sehr anschmiegsame Schmusekatze mit leidenschaftlichem Kussmund. Bedingt durch ihre Schwangerschaft ist ihr Busen leider etwas erschlafft, die Brustwarzen aber wurden steinhart. Auch wenn die Erregung zum Teil gespielt war, zumindest ein gutes Illusionsprogramm. Ganz ansprechendes Blaskonzert mit leichter Führung. Leckere Muschi alles wohlriechend und –schmeckend. Ihr Hintereingang ist tabu. Leidenschaftliches Küssen, bei dem ich eigentlich nicht den Eindruck der reinen Schauspielerei hatte. Nach Gummierung die übliche Dreistellungsübung mit Reiten, Missio und Doggy. Am Ende hat sie sich doch tatsächlich dafür entschuldigt nur ihre Arbeit zu machen und sich nicht wirklich hingeben zu können. Ach wenn die Conny wüsste, was so manch andere Kollegin da als Arbeit abliefert. Fazit zu Conny: nette Gesprächspartnerin, eine Stunde GF-Sex ohne Berührungsängste für Euro 75,--, kann man durchaus empfehlen. Gegen 23.00 Uhr den sich leerenden Club Richtung Hotel verlassen. Fazit zu den Mädels: die Qualität des Lineup fällt insgesamt etwas gegenüber dem Partnerclub Golden Time und auch der Villa Vertigo ab. Das heißt aber nicht, dass dort keine attraktiven Mädels werkeln. Bin bewusst einigen relativ gutaussehenden Schnecken, die mich relativ offensiv angemacht haben, aus dem Weg gegangen. Fazit zum Club: Bei gleichem Preisniveau bescheideneres Angebot bei Hard- und Software als im Golden Time oder der Villa Vertigo. Dafür liegt der Club nicht jwd, sondern vis á vis von Düsseldorf und noch im Nahbereich von Köln. Insgesamt ein durchaus kundenorientiertes Clubkonzept. Kann man schon mal wieder aufschlagen.
So unterschiedlich sind die Geschmäcker - in der Villa Vertigo finde ich 99 Prozent der Mädchen ziemlich unsympathisch und geldgeil und sie sind auch optisch für mich eher uninteressant. Die Frauen im Golden Time sind noch weit weniger mein Fall...im Living Room komme ich dagegen zurzeit bestens zurecht. Ach ja - die Skinny Nancy bitte nicht nach ihrer Vorgeschichte und dem "Stempel" beurteilen.
Gordon war letzten Sonntag im Living Room Location: Living Room Ankunftzeit: etwa 17:15 Uhr Abfahrzeit: etwa 1:50 Uhr Zimmer: Drei Oben erstmal den Rundblick gemacht. Männer-Damen-Verhältnis ausgeglichen mit leichtem Frauenüberhang. Wie üblich trafen später am Abend noch so einige andere Frauen ein, zu meinem Leidwesen aber auch weitere Herren. Mit einer Cola in der Hand setzte ich mich zu Thea. Thea: ----------------------------------------------------------------------------- Herkunft: Rumänien Alter: Eigenaussage 22 Jahre Aussehen: braune Haare, glatt, bis zu den Schultern, schlank, leicht gebräunte Haut, B-Cups, etwa 163-169 cm groß Konversation: Deutsch, Englisch, Rumänisch, eventuell weitere ----------------------------------------------------------------------------- Kurz geplaudert, erste Zärtlichkeiten auf dem neuen Sofa (für mich) ausgetauscht und dann ins Zimmer. Nebeneinander liegend gab es zuerst weitere herrliche Zks, bis sich Thea dann über Gordi hermachte. Nach etwa 10 Minuten stand ich vor der Entscheidung dieses Zimmer bald zu verlassen, da ich kurz vor der Entladung stand, oder doch noch Sex haben zu wollen. Da Thea wirklich ein Optikhighlight ist, wollte ich mehr und beendete Ihre Künste. Jetzt war ich an der Reihe und durfte ich leckere Lustgrotte genießen. Dies tat ich ausschließlich mit Zungeneinsatz. Meine Hände sollten geschont werden, da ich später noch ihre schönen Brüste massieren wollte. Nachdem ich mich genug Vergelustigt hatte, musste Gordi nochmals in Form gebracht werden. Nach kurzen Anblasen bat ich um den Bademantel. Aufgezogen und schon ging die Rodeorunde los. Hierbei ließ ich nun meinen Händen freien Lauf. Später wechselten wir dann noch in die Missio, wo ich mich dann nicht mehr lange zurück halten konnte. Das Säckchen war gefüllt, wurde bereitwillig entfernt und entsorgt. Da noch etwas Zeit übrig war, 30 Minuten waren schon deutlich überschritten, gab es Smalltalk mit Zärtlichkeiten. Fazit: Gerne wieder. Nach einer erfrischenden Dusche ging es hoch zum Lunch. Hunger war noch nicht vorhanden und so entschied ich mich dann doch kurzfristig um und griff zum Eisschrank. Bier ist halt Flüssignahrung. Im Aufenthaltsraum waren ein paar neue Gesichter zu sehen und so suchte ich schon mal für später paarungswillige und –kompatible Weibchen. Schwierigkeiten sollte ich keine bekommen, die Auswahl war groß und breit gestreut. Wie immer für alle Geschmäcker etwas zu haben. Im späteren Verlauf sprach mich Adessa an, ob ich denn ein Kuschelbär sei. Da wir schon einige Male Blickkontakt aufgenommen hatten und ich durchaus Interesse dabei angedeutet hatte, stimmte ich zu und wir platzierten unsere Leiber auf eins der roten Sofas. Schnell ging Ihr Griff unter mein Handtuch, um einen ersten Eindruck von klein Gordi zu bekommen. Meiner Bitte dies doch bitte zu unterlassen kam Sie ohne Widerrede nach. Da im weiteren Verlauf kein Druck auf eine Zimmerbuchung aufgebaut wurde, bat ich um den Schlüssel. Adessa: ----------------------------------------------------------------------------- Herkunft: Ex-Jugoslawien Alter: Geschätze 27 Jahre Aussehen: braune Haare, gelockt, etwas über die Schultern hinaus, schlank, gebräunte Haut, B-Cups, etwa 167-171 cm groß Konversation: Deutsch, eventuell weitere ----------------------------------------------------------------------------- Zimmer 7 sollte es sein, neben dem Kino. Eigentlich meine Glückszahl, aber ganz so glücklich wurde ich diesmal nicht. Nach drei vier geschmacklosen Witzen, welche ich mir anhören musste, lenkte ich den Vor-Sex-Smalltalk in andere Bahnen. Schmusig auf der Couch, ließ hier die Zärtlichkeit etwas nach. Recht schnell ging Adessa vom Speichelaustausch zum französisch über. Normalerweise hätte ich reklamiert, aber die Zks hab ich schon deutlich intensiver bekommen. Mir erschien es so als ob Sie ZK nur macht, weil es eben dazu gehört. Vielleicht stimmte die Chemie nicht, jedenfalls habe ich schon bessere Illusionen erlebt. Ihr Französisch war dafür ganz annehmbar. Weil ich gerade so praktisch da lag, poppten wir zuerst in der Reiter, dann in der Missio. Nach dreißig Minuten wechselten die Scheine den Besitzer und ich fand mich nach einer Dusche wieder im Thekenraum ein. Fazit: Naja, nicht Hop, aber auch kein Flop. Einfacher Durchschnitt mit sehr geringer Wiederholungswahrscheinlichkeit. Ob mir die Nummer nun auf den Magen geschlagen war oder nicht, jedenfalls ließ ich die Pizza ausfallen. Auf dem nach Hause Weg sollte sich dies rächen, ich hatte mächtigen Kohldampf. Im späteren Verlauf des Abends saß irgendwann Joanna neben mir auf der Couch. Angefangen hatte es zur Essenszeit. Sie und Ihre Freundin suchten einen Platz um Ihre Pizza zu verdrücken. Irgendwann nachdem Sie mit Essen fertig war startete ICH das Gespräch. Joanna hatte eigentlich schon angedeutet bald nach Hause zu fahren, also hätte ich es auch ohne Probleme beim Smalltalk belassen können. Als Jäger und Sammler konnte ich allerdings nicht widerstehen und fragte ob Sie nicht doch noch ein Zimmer machen wollte. 10 bis 15 Minuten später hatten wir eins ergattert. Joanna: ----------------------------------------------------------------------------- Herkunft: Rumänien Alter: Geschätze 20 Jahre Aussehen: blonde Haare mit einem Schuss rot, glatt, recht kurz, schlank, blässliche Haut, A-Cups, etwa 155-158 cm groß, Sommersprossen Konversation: Englisch, Rumänisch, eventuell weitere ----------------------------------------------------------------------------- Nachdem Joanna sich mit einem Stöhnen Ihrer Schuhe entledigt hatte, stand die Kleine nun vor mir. Ich half Ihr auf die Bettkante, doch nun war Sie deutlich größer als ich. Also schnappte ich mir die Kleine und ließ sie langsam an meinem Körper hinab gleiten, bis wir uns problemlos küssen konnten. Da der Tag lang war und meine Arme irgendwann die Kraft verloren hätten, begaben wir uns in die Horizontale und machten dort weiter wo wir kurz zuvor aufgehört hatten. Ausgiebige ZKs wie ich sie zuvor noch vermisst hatte, waren nun an der Tagesordnung. Da Joanna eher der ruhigere Typ zu sein scheint, ließen wir uns mit dem Vorspiel einige Zeit. Für den späten Abend genau das Richtige für mich. Meine Befürchtungen kräftemäßig nicht mehr fit genug zu sein verflogen recht schnell als Joanna mit Ihrer Französischeinlage anfing. Als ich auch noch in den Genuss einer Deep Throat Einlage kam, war ich vollends begeistert. Der Conti wurde dann noch französischlike mit dem Mund übergestülpt. Beim nachfolgenden Zk bemerkte ich den Erdbeergeschmack. Die Schmusesexnummer beendete dann einen recht gelungenen Tag im Living Room. Fazit: Für den ruhigen Sex sehr gerne wieder mit Joanna. Bevor es zur finalen Dusche ging, genehmigte ich mir noch einen Kaffee und verabschiedete mich von Thea, welche ich bei unserem Zusammensein ein zweites Zimmer in Aussicht gestellt hatte. Dies muss nun bis zu meinem nächsten Besuch warten. Kurz bevor ich den Club verließ traf noch eine größere Herde Eisbären ein, in Düsseldorf war Messe. Nur gut das diese erst so spät erschienen, so hatte ich doch noch mehr Auswahl.
Die geile Nathalie Ende letzten Monats war samstags mal wieder ein Besuch im Living Room angesagt. Wir kamen gegen 16:30 an, die Menge an Autos vor dem Club hat vermuten lassen, daß es schon ziemlich voll ist. Wie immer ein sehr freundlicher Empfang durch Eva, die prompt den Kollegen "Volker" vermisste. (Insidergag) Lt. Liste sollten bereits jetzt schon 53 Damen vor Ort sein, da sich im Barraum auch über 30 gezählte Mädels aufhielten und zudem relativ wenige Eisbären zu sehen waren, war wohl schon reger Zimmerbesuch im Gange und die Zahlen stimmten. Im Laufe des Abends kamen sicher noch 25-30 Damen hinzu, nur ein paar wenige schienen gegangen zu sein. Abends herschte sichtbarer Damenüberschuß. Es war voll, aber nicht proppevoll. War nett, auch mal wieder meinen Namensvetter getroffen zu haben, den ich aus einem Club weiter nordwestlich gelegen, kenne. Bemängeln muß ich an dem Tag das Essen, das Gulasch, wahlweise mit Spätzle oder Kartoffeln und Blaukraut (Rotkohl), schmeckte (zumindest mir) überhaupt nicht. Die Soße schmeckte wie eine billige Bratensoße aus dem Eimer, dazu Champignons, das passte hinten und vorne nicht zusammen. Gegen 21:00 gab es dann die Zwischenmahlzeit in Form von einer Gemüsesuppe, hab ich nicht probiert, einige der Mädels sagten aber, sie sei gut gewesen. Später gab es die übliche Pizza, die war wieder in Ordnung. Die Dampfsauna ist immer noch außer Betrieb, die Dusche bei den Zimmern im Keller wurde seit unserem letzten Besuch im Januar neu gefliest und mit neuen Armaturen ausgestattet. Nathalie: Schon mehrfach war mir eine große, reifere Dame aufgefallen, die für diesen Tag nun auf der Prioritätsliste stand: Nathalie Nathalie ist aus Polen, 36 Jahre, etwa 175cm groß, lange dunkelblonde/braune Haare, leicht markantes, hübsches Gesicht. Sie hat (vermeintlich) getunte C-Brüste, einen sehr sportlichen, athletischen Körper ohne ein Gramm fett und ein oder zwei kleinere Tattoos. Sie spricht nahezu perfekt deutsch. Nathalie bemerkte wohl sofort, daß ich sie kurz nach unserer Ankunft aus der Ferne gierig anschaute. Jedenfalls hielt sie mich nur wenige Minuten danach, als ich gerade auf dem Weg in die Sauna war, auf. Es fiel mir sehr schwer, vorerst noch "nein" zu sagen, ich versprach ihr aber, heute auf jeden Fall mit ihr auf's Zimmer zu gehen. Das Ganze hatte auch sein gutes, weil ich so nämlich erfuhr, daß sie nur bis max. 19:00/20:00 arbeitet, so daß ich kurz nach dem Essen auf sie zuging und sie direkt zum Schlüsselholen schickte. Sie kam auch sofort mit einem Schlüssel zurück, also keine Wartezeit. Wir bekamen ein Zimmer im Keller, ganz hinten am Ende des Ganges (Nr.17 oder so), dank eines Fensters mit angenehmer Raumtemperatur. Nathalie hat wirklich einen Prachtkörper mit tollen Rundungen. Anfänglich kurzes Geknutsche, sie küsst übrigens toll, feiner, sinnlicher Zungeneinsatz, dann konnte ich nicht anders und musste erstmal über diese tollen Titten herfallen, was ihr zu gefallen schien, denn die Nippel standen bald wie eine Eins. Damit hielt ich mich aber nicht lange auf, sondern wanderte langsam runter in Richtung Eingemachtes. Sie hat eine "fleischige" Muschi, die sich schon nach den ersten leichten Berührungen öffnete und bald darauf immer feuchter wurde. Vor allem der große Kitzler hatte es mir angetan, da hat ein Leckfetischist wie ich so richtig was zum Spielen. Mir macht es nichts aus, herausfinden zu müssen, wie es die jeweilige Dame am liebsten hat, Nathalie gab mir aber 2 oder 3 Mal kurze dezente Anweisungen. Mal sie selbst, mal ich spielten dabei abwechselnd an ihren Titten. Mir war schon klar, wenn sie kommt, dann wird sie wohl gewaltig kommen, aber sowas habe ich noch nicht erlebt. Am ganzen Körper schüttelte es sie gefühlte 3 Minuten lang durch, nach etwa 30 Sekunden Knutschpause wollte ich antesten, ob ich weiterlecken darf, aber bei der ersten Berührung in der Nähe des Kitzlers ging sie schon an die Decke. Nun sei ich an der Reihe, sagte sie und drehte mich auf den Rücken. Ich bekam einen erstklassigen Blowjob verpasst, auch wenn dabei die Hand hin und wieder im Spiel war, noch viel besser war aber das "Drumrum". Ich stehe nunmal voll darauf, die Eier und Damm etc. geleckt zu bekommen und hierin ist sie eine wahre Künstlerin, kenne nur eine Dame, die das noch besser kann. Immer wieder musste ich sie einbremsen, um nicht vorschnell abzuspritzen, dabei schoss ich mir ein "Eigentor", was mich später beim Poppen noch ziemlich ärgern sollte. Dann spritzte ich doch recht bald ab, Nathalie reinigte mich und anschließend wurde für ein paar Minuten gekuschelt und geknutscht, ehe es dann ans Poppen gehen sollte. Tüte montiert und Nathalie positionierte sich in Rücklage, wobei sie die Beine anzog und mich aufforderte, sie richtig tief zu ficken. Anschließend ging es noch in die Doggy, in beiden Stellungen ging sie richtig geil mit, sie feuerte mich durch Körpersprache an, sie immer fester zu ficken. Eigentlich genau mein Ding, doch durch das vorherige "Eigentor" mangelte es mir an leider Standfestigkeit, so daß ich leider nicht bis zum glücklichen Ende durchhielt. Wir hatten noch etwa 10 Minuten Zeit, in der wir kuschelten und uns nett unterhielten, dann bekam Nathalie am Spind ihren verdienten Lohn von 75€ nebst kleinem Trinkgeld für eine tolle Stunde. Fazit: Ich denke, Nathalie und ich sind aufgrund von passender Sympathie und gleichen Vorlieben wie geschaffen füreinander, beim nächsten Mal wird das ficken mit ihr sicher sehr kräfteraubend. Ich weiß nicht, ob Nathalie eine GF6-Nummer liegt, für Pornosexliebhaber ist sie jedoch, soweit ich das bisher sagen kann, die ultimative Empfehlung. Beim Verlassen des Clubs gegen 00:30 wurden wir von Eva noch ausführlich befragt, wie es uns gefallen hat, wobei ich meinen Unmut über das Essen äußerte. Sie befragte uns auch explizit nach dem Namen der Dame(n) und der Zufriedenheit im Service, da hatten weder mein Kollege (er hat ja schon berichtet) noch ich den geringsten Grund zur Klage, im Gegenteil, freue mich schon sehr auf eine hoffentlich baldige Wiederholung mit Nathalie.
Jenna im Living Room Es war der erste März-Sonntag, als ich tagsüber in der Nähe zu tun hatte, und sich daraus abends die Gelegenheit bot, dem "anderen" Wohnzimmmer noch mal einen Besuch abzustatten. Mein letzter Besuch dort war ja noch gar nicht so lange her, aber wenn ich schon mal in der Gegend bin ... Und warum "anderes" Wohnzimmer? Nun ja, als erstes Wohnzimmer hat sich nun mal bei mir das Samya etabliert, und daher ist für mich der Living Room eben das "andere" Wohnzimmer. Am Empfang nette Begrüßung durch Eva, sehr freundlich, natürlich nicht buchbar. Ausgestattet mit den üblichen Utensilien ab nach unten zu Umkleide, raus aus den Klamotten, Reinigung unter der Dusche, Eisbärenkostüm übergeworfen und oben erst mal Übersicht verschaffen. Alles noch recht überschaubar, geschätzte 25-30 DL und vielleicht ebenso viele Gäste. Eigentlich sah meine Planuung zunächst einen schönen Saunagang vor, doch ein Abstecher ins Zelt auf dem Außengelände ließ mich umdisponieren. Nein, nicht etwa, weil mich dort ein Mädel gleich so rattenscharf hätte werden lassen, dass ich sogleich nach dem Zimmerschlüssel lechtste. Viel banaler! Im Rahmen des "Life Cooking" bereitete der Koch dort gerade frisch Putengeschnetzeltes mit Reis und Salat zu und äußerte auf meine diesbezügliche Frage ernsthaft Zweifel, ob denn etwa eine Stunde später nach meinem geplanten Saunagang noch etwas zu bekommen sei. Also dann eben erst Essen fassen. War lecker! Mit einem Käffchen und einer Zigarette auf die hinterste Couch verzogen, von wo aus man einen schönen Überblick hat. Kommt da doch ein fröhliches offenes Lächeln on top eines schlanken bodys mit ordentlichem Balkon schnurstracks auf meine Couch zu und fragt schelmisch, ob sie sich zu mir setzen darf. Bevor ich freundlich antworten konnte, saß es schon neben mir, das Lächeln. Sehr direkt, aber nett, und als aufdringlich hab ich´s nicht empfunden. Hatte eher das Gefühl, mit dem Mädel früher schon mal erste Kontakte geknüpft zu haben, oder sie mit mir? Zu einer Buchung war es aber bislang noch nicht gekommen. Es entwickkelte sich eine neckisch fröhliche Konversation, die mehr und mehr zu einem PST sich entwickelte, Jenna, so nannte die Dame sich, mir selbstbewusst ihre Argumente im wahrsten Sinne des Wortes näher brachte und mir auch bereits eine überzeugende Kostprobe ihrer Kussfertigkeiten gewährte. Die Schlüsselfrage war schnell geklärt, eine gewisse Wartezeit auf einen freien Zimmerschlüssel bescherte uns Gelegenheit auf weiteres stimulierendes Vorgeplänkel, früher nannten wir das petting, auf der Couch. Schön! Irgendwie mag ich diese Wartezeiten auf Zimmerschlüssel doch auch, jedenfalls wenn sie so angenehm knutschenderweise "überbrückt" werden. Dann auf dem Zimmer ging es richtig schön zur Sache. Noch intensiveres Geknutsche, genauere Untersuchung ihrer mächtigen Argumente ebenso wie aller Lippen, händisch wie lingual, und nach gekonntem Aufziehen des Mäntelchens erst ein flotter Ritt mit Tittenkneten und nach Wechsel in die Doggy, wo Jenna gut dagegen hielt, schöner Absch(l)uss ins Tütchen. Beim entspannten AST waren wir beide der Meinung, dass eine Wiederholung vielleicht sogar heute noch uns beiden sicher Spaß machen würde. Ihr wohl in erster Linie aus Geschäftsinteresse, mir weil ich den Eindruck hatte, da ist noch ´ne Steigerung möglich. Dann war aber endlich erst mal der geplante Saunagang dran, schön heiß die Sauna und schön, dass im LR die Möglichkeit besteht, danach nach draußen an die frische Lust zu gehen. Das mag ich. Schade nur, dass nicht nur die Außen-Sauna, sondern auch die Außen-Dusche nicht mehr existiert. Zu´ner Folgebuchung kams dann an dem Abend allerdings nicht mehr, Jenna war anderweitig beschäftigt und írgend ´ne andere hat mich an dem Abend nicht so wirklich gereizt. Und auf Teufel komm raus muss ich nicht unbedingt. Lieber noch ´nen zweiten Saunagang, ein wenig auschillen und -für meine Verhältnisse- recht früh auf den Heimweg gemacht. Schön war´s, auch das "andere" Wohnzimmer wird mich bestimmt bei Gelegenheit wieder sehen! Zusammenfassung: Location: Living Room, Kaarst Zeit: Sonntags, ca. 18:00-23:00 Uhr DL: Jenna Herkunft: Kölsches Mädsche mit rumänischen Wurzeln Optik: 25, Konfektion 38, 80 C, lange mittelblonde Haare mit hellen Strähnchen, Minikleidchen über pinkfarbenem BH, unten ohne Art der DL: ZK, FO, 69, Eierkraulen, Tittenkneten, Nippelsaugen, Lecken, Reiten Dauer: 30 Minuten Preis: 50 Euro Illusionsfaktor (Optik): kein Hungerhaken, alles schön fest und straff Illusionsfaktor (Sympathie): nett frech, authentisch, ansprechender GF6 Qualität: sehr ordentlich, hat Spaß gemacht Wiederholungsfaktor: 90% (wir haben da noch eine Rechnung offen) Sterne: 5 von 6 Gruß Erasmus
Hi Freunde des Poppens! Ich war am Samstag abend im Living Room und muss sagen das es mir gut gefallen hat. Hatte einen Zimmergang mit Alice , 24 Jahre, olivebraune Haut und Braunblonde gesträhnte Haare, C Cups und tolle Figur, knapp 1,70m groß (mit Schuhen).Sie kommt aus Südosteuropa und spricht sehr gut deutsch. Falls ich sie nicht ausreichend beschrieben habe, sie ist oft mit einer großen ,ebenfalls C CUpträgerin, Italienerin namens Andrea im Club unterwegs. Ich habe eine sehr angenehme Stunde mit dieser wunderschönen Frau verbracht, ich möchte nicht ins Detail gehen, aber es war alles optimal und man kann sich neben allem anderen auch sehr gut mit ihr unterhalten. Bezahlt habe ich für die Stunde 100 und das ist absolut akzeptabel gewesen (wir haben vorher fast ne Stunde im Club selbst zusammen verbracht). Es war mein erster Besuch im LR, es hat mir sehr gut gefallen. Ich wurde nicht angekobert oder ähnliches , Bedienung im Laden auch supernett, gute Stimmung - ich werde wieder kommen
Femme Fatale Tatort: Living Room Kaarst Datum: Irgendwann Mitte März Eintritt: 50€ Tagesticket darin enthalten: zur Benutzung: Bademantel,Handtücher,Schlappen,Duschgel,Sauna,Whirlpool,Kino Essen: Zwischen 18 und 19 Uhr Abendessen, meist recht knapp. Etwas später irgendein Eintopf. 23 Uhr Pizza. Getränke: alkoholfreie, Bier, Kaffee usw. kostenfrei, zügige Bedienung an der Bar Spirituosen: keine Ahnung Massage: auf Wunsch gegen Bezahlung (30€ pro 30 min) DL: Allisia, ? Jahre Optik: ca. 1,65, B-Cups, lange schwarze Haare (oft hochgesteckt), sehr stilvolles und aufwändiges Outfit, Typ "Vamp", teilrasiert Herkunft: CZ Sprache: deutsch Küssen: kein Problem, auch bis an die Mandeln Französisch ohne: gefühlvoll und variantenreich Fingern: nein Lecken: ausgiebig getestet Poppen: geht super mit, auch in mehr als den üblichen drei Stellungen Dauer: 1,5 Stunden Preis: 50 pro halbe Stunde + TG (abweichend vom im LR "normalen" 50/25-Tarif, sie weißt aber vorher darauf hin) Wiederholung: nicht unwahrscheinlich Nach einem eher unschönen Erlebnis ein paar Wochen zuvor zog es mich doch wieder mal ins Living Room. Irgendwann abends zwischen 18 und 19 Uhr angekommen, leider war das Essen wie oft schon wieder alle. Leider schien auch keine der Damen, die sich für eine Wiederholung empfohlen hatten, anwesend zu sein. Daria und Joan(n)a wären die Kandidatinnen gewesen (letztere auch schon im GT gesichtet, aber eine andere, als die die jetzt unter diesem Namen im LR werkelt). Auch Sheila war leider nicht da, so süß wie von ihr bin ich noch nie animiert worden. Nichtmal die Tatsache, dass ich absolut platt war (was ich ihr gleich als erstes verriet), hielt sie davon ab, uns beiden etwas zu trinken zu holen, und sich noch ein Weilchen sehr nett mit mir zu unterhalten (ohne aufdringlich zu werden, und zu testen, ob da wirklich nix mehr geht.) Das sollte doch irgendwann noch honoriert werden, zumal es auch hier nur gute Berichte gibt. Eine Dame viel mir wieder einmal auf, die fast immer schwer beschäftigt ist. So schob ich erstmal eine Runde Fussball+Sauna+Massage ein, und verschob die Entspannung der unteren Gliedmaßen auf später. Gegen 22:30 Uhr sah ich sie kurz an der Bar, leider war ein südländisch aussehender behaarter Muskelberg schneller. Zumindest muß sie wohl mein enttäuschtes Gesicht gesehen haben, denn kurze Zeit später gesellte sie sich zu mir auf die Couch (obwohl sie zu den Damen im LR gehört, die es eigentlich überhaupt nicht nötig haben, zu Spitzenzeiten selbst zu animieren.) Ihr Name war Allisia aus Tschechien, wohnhaft irgendwo weiter weg von Köln, und deshalb auch nur unter der Woche im Dienst. Nagelt mich nicht auf den Namen oder die Schreibweise fest, anhand der Beschreibung und ihres sehr speziellen Auftretens müßte sie bei Anwesenheit leicht zu identifizieren sein. Größe ca. 1,65m, B-Cups, schlank ohne ein Hungerhaken zu sein, und lange schwarze Haare (sicher sind da ein paar Extensions im Spiel), die sie in zwei Dutzend Varianten trägt, oft auch hochgesteckt. Ihr Outfit ist wesentlich aufwendiger als das der 20-jährigen Girlies mit ihren Billig-BH's und vom Stil und Auftreten her einfach zwei Klassen höher angesiedelt. Teilweise hat sie auch Korsagen o.ä. an. So ungefähr stell ich mir High Escort vor. Sie scheint sich auch nach jedem Zimmer umzustylen was Haare, Outfit usw. angeht, und wenn man sie nicht sieht, dann dauert dieser Zustand meist auch 2h+ an. Zusammenfassend: eine echte Femme Fatale. Alter aus der Entfernung hätte ich auf 25-30 geschätzt, anhand Auftreten und nach Inspizierung der kritischsten Stellen, an denen man nicht tricksen kann, liegt die Wahrheit wohl eher in der Nähe aber knapp unterhalb der 40. Aber sehr sehr sehr gut erhalten! Wenn mir vorher wer gesagt hätte, dass ich in nächster Zeit mal mit ner deutlich älteren Frau aufs Zimmer gehen würde, hätte ich dem nen Vogel gezeigt, aber ich hab keine Minute bereut. Schon das Gespräch war lang und sehr nett, langsam die Spannung aufbauend. Irgendwann gabs dann auch Pizza, die die Wartezeit aufs Zimmer verkürzte, und die nach dem für mich ausgefallenen Abendessen auch dringend nötig war. Auf dem Zimmer versteht sie ihr Handwerk auch grandios, da scheint sehr viel Erfahrung im Spiel zu sein. Kein Fingern, kein anal und keine weitergehenden Sauereien (FT ist glaub ich möglich, aber ohne schlucken), aber von allem anderen gibt sie einem genau das in genau der Intensität, die man haben möchte. Es war einer meiner längesten Zimmergänge, und auch mit einer der für mich schönsten (und teuersten ;-)). Mit einer wilden Knutscherei landen wir auf der Matraze, und dort darf "Mann" selber auspacken. Das fand ich schonmal super, und darf gern öfter passieren. Allein bei den meisten Damen gibts bis auf einen String nix, und selbst das erledigen sie dann meistens selbst. Wie auch immer, hier dauerte es bestimmt eine halbe Stunde, verbunden mit gegenseitigem Abknabbern und Verwöhnen, bis auch das letzte Teil ihrer Verpackung fiel. FO war top und variantenreich von nuckelnd bis wild, und ich durfte mich ihr auch ausgiebig widmen. Als Belohnung gabs ein paar Zuckungen und Gestöhne, ich bin da aber auch nicht der Begabteste, und hab keine Ahnung, wie weit man sie bringen kann. Freunde von gut gepflegter Restbehaarung dürften auch ihre Freude haben. Es folgten die üblichen drei Stellungen und noch ein halbes Dutzend andere und Varianten, wobei sie genau weiß, wie sie einen (fies grinsend!) immer wieder hinhalten kann, dass man irgendwann dem Wahnsinn nahe ist. Leider hat sie das dann doch ein paar mal zu häufig gemacht, und irgendwann eine Stellung erwischt, die mich nicht so richtig anmachte, und so war es um meine Standfestigkeit leider geschehen. Kurzes Kuschelpäuschen, dann wollte sie mich doch nicht so einfach davonkommen lassen, und setze sich zum "69 für Faulficker" auf mich. und packte auch noch ein paar neue Varianten aus. Ich hätte nie gedacht, dass mich das mal anmacht, aber jetzt begann sie auch mit pornomäßigem Gestöhne und Dirty Talk, und irgendwann hatte ich einen wirklich wirklich heftigen Abschuss. Ich hab keine Ahnung, wie sie das ganze entsorgt hat, ich war einfach fertig. Das Ankuscheln danach hat sie auch in Perfektion drauf, man möchte halt einfach endlos liegenbleiben und irgendwann wegschlummern. Aber auch die schönste Zeit geht leider einmal zu Ende. Danach noch ein Kaffee und ein kurzer Plausch mit einer Dame die mir stark nach GF oder ähnlichem aussah. Diesmal mit einem breiten Grinsen und nicht frustriert nach Hause.
Tapetenwechsel im Living Room Gestern noch mal nach längerer Pause ins Living gefahren...(im Winter weißt der Club ja raummäßig bekannte Defizite auf) Und was seh ich der Club wird jetz Blau (Anscheinend haben die sich von dem großen Erfolg vom Kinoerfolg Avantar inspirieren lassen . Also so zur Vorstellung alles was im LR Gelb orange war wird jetzt Himelblau!!!! Erinnert mich im moment noch stark an die Kindertagesstätte meiner Tochter Dann die 70er jahre Rotlichtbar couches überall ...perfektAlso ich hab mir Gedacht mal paar Euros für einen Innenraumdesigner wären gut angebracht gewesen..Gott sei Dank haben all die Clubbetreiber einen Besseren Geschmack was die Auswahl der Firmenfahrzeuge an geht! Dann das Essen ist im Winter immer so eine Sache(Geschmacksache)aber gestern gab es Würstchen mit wasserigem Lauchgemüse und Kartoffeln...also in meiner 5 Euro Imbissbude bekomm ich bessere Wurst .Für 50 Euro Eintritt erhoff ich mir besseres Essen !(Wenn man sich mal an das Clubessen in der PSR Gewöhnt hat) Lichtblick war die Pizza sehr gut und vor allem genug von da!!!! Dann die Stimmung gestern ja so ganz gut bloß das man mittlerweile fast eine Bergmannausrüstung braucht um überhaubt noch was im Clubraum zu sehen!! find ich schlimm .Mann kommt sich fast vor wie im Schieferbergwerk so dunkel ist es da !!(Klar Strom wird teurer aber man kann auch an anderer Stelle seine Geizigkeit zeigen) Ich finde persönliche schade das was mir früher immer sehr gefallen hat das man in Entspannter Wohnzimmeratmosfähre schön die neusten Zeitschriften lesen konnte !Das gestern gar nicht möglich gewesen ist ..weil es so dunkel ist das man gar nicht mehr sehen kann wo die Zeitschriften liegen!! Ich werd mir nächste mal eine Taschenlampe mitbringen das steht fest Zimmermäßig war ich gestern mit einer Russin heißt glaub ich Casy unterwegs Nette Art sehr ungezwungen auf Zimmer top Service also wirklich top war erstemal oben in dem Großen Zimmer mit Sitzgruppe und großen Fenstern schön Hell da!!!und frische Luft .Sehr tolles Zimmer wären im Club alle so gibt es von mir drei Sterne mehr.Also ich würd fürs Programm sogar etwas mehr zahlen wenn man dieses Zimmer bekommt (Dürfte aber schwierig sein bei dem Betrieb) Warte jetzt auf die Grillsaison im Living wenn die Sonne scheint und der Grill bruzzelt dann sieht die Welt da auch wieder anders aus
Mittwoch im Living Room Letzten Mittwoch hat es mich dann auch mal wieder in den LR getrieben. Als ich so gegen 21.00 Uhr ankam wahr es ziemlich ruhig (mehr Mädels als Gäste). Da auch der Whirlpool frei wahr wollte ich eigentlich erst einmal eine Runde "schwimmen" gehen. Auf der Couch am Pool saß Daria (blond, Polen). Als Sie mich fragte, ob sie mich begleiten dürfte, habe ich natürlich nicht nein gesagt. Im Pool gab es dann die ersten "Streicheleinheiten". Irgendwie stehe ich ja auf diese kleinen Spielchen im Wasser. Nach ein paar Minuten haben wir uns dann doch in ein Zimmer zurückgezogen. Zu meiner Überraschung hat Sie sich ersteinmal Ihren schönen Körper eingeölt und mir eine nette Massage verpasst, die Ihre Wirkung nicht verfehlt hat. Nach einer wirkich guten FO-Einlage wurde dann gummiert und kurz missioniert. Leider wirklich nur kurz, weil Ihre Massage und FO nicht von schlechten Eltern wahren. Bei der folgenden Pause, konnte ich dann ersteinmal die Lage im Clubraum beobachten und wahr doch ein wenig enttäuscht. In der Mehrzahl schlanke, dunkelhaarige und ziemlich junge Mädels aber irgendwie niemand dabei mit dem "WOW - Die muss es sein!!!" Effekt. Nach einiger Zeit hat mich dann aber Mia (23, Rumänien, glatte schwarze Haare, Pagenschnitt) nett angesprochen und nach nettem Smalltalk auf der Couch, bat ich Sie einen Schlüssel zu holen und die nächste halbe Stunde hat mich wirklich überracht. GF6 vom allerfeinsten!!! Heisses küssen und auspacken im Stehen, schönes FO und als ich sie verwöhen durfte, lies sie sich richtig schön fallen. Wie heisst es so schön: Wiederholungsgefahr: 100% Alles in Allem ein netter Abend in Kaarst. Redballon
Thea und die Attacke(n) der Backenkneiferinnen Mitte letzten Monats war ich samstags wieder im Living Room. Ich kam gegen 17:00 an und wurde von Eva freundlich begrüßt, die prompt den Kollegen mit dem Empfangs-/Thekendamen-Fetisch vermisste, mich aber dann gleich darauf hinwies, daß der andere Kollege schon da wäre. So etwa 30-35 Damen waren wohl zu der Zeit anwesend, Gäste etwas weniger. Abends kamen noch eine ganze Reihe Damen dazu, so daß es in der Spitze knapp 60 Mädels gewesen sein dürften, bei deutlich sichtbarem Damenüberschuss. Ich habe den LR abends noch nie so "leer" erlebt, allerdings wäre wohl so ziemlich jeder andere Club froh, an Spitzentagen so gut gefüllt zu sein. Nachdem ich beim letzten Besuch über das Essen zu meckern hatte, war es diesmal wieder einwandfrei. Der Rinderbraten mit Spätzle, Erbsen und Möhren war zart und schmeckte lecker, die 21Uhr-Suppe hab ich nicht probiert, die Pizza, wie sonst auch, lecker. Nach dem Essen schleppte mich der Kollege mit den 3 Sechsen mit zu seinen neuen Freundinnen Celina und Nadja. Eigentlich wäre Celina ja genau mein Fall gewesen, sie hielt mich aber für schüchtern und fragte mich deshalb, ob ich Angst vor ihr hätte. Das bräuchte ich nicht haben, meinte sie, sie sei eine ganz liebe. Leider hat sie sich mit genau der Aussage selbst disqualifiziert und mit ihren angeblichen 19 ist sie sowieso zu jung für mich. Irgendwie hatte sie aber wohl einen Narren an mir gefressen, denn ich mußte mir zigmal anhören, wie süß ich denn wäre und wurde dabei stets in die Wangen gekniffen, so wie alte Omis das bei nem 3jährigen machen. Der Höhepunkt war, als sie zu ihrer Freundin Nadja meinte, "schau mal, ist der nicht süß?" (dabei natürlich wieder gekniffen) und Nadja aufstand, zu mir rüberkam, mich musterte und dann meinte "ja, der ist ja wirklich voll süß". Selbstverständlich hat sie dabei nicht vergessen, mich entsprechend in die Backen zu kneifen. Gordi berichtete mir später ziemlich begeistert von einer sehr kuschligen Nummer mit Celina, damit war sie bei mir nun endgültig durch's Raster gefallen. Von meinen bisherigen Buchungen war leider keine vor Ort. Daher hatte ich für eine Buchung schon eine neue Rumänin namens Bianca im Auge, ehe dann noch relativ spät Thea erschien. Thea ist immer eine tolle Wahl gewesen und ich bekomme von ihr genau das bzw. kann mit ihr das anstellen, was ich brauche. Als ich Thea so gegen Mitternacht zum Schlüsselholen schickte, dauerte es etwa 10 Minuten bis sie mit einem Zimmerschlüssel in der Hand zurückkehrte und ich ihr ins Untergeschoß in ein Zimmer am Ende des Ganges folgte. Nochmal die optische Beschreibung von Thea: Thea ist aus Rumänien, 22 Jahre, bildhübsches Gesicht, ganz süßes Lächeln, braune nackenlange Haare, etwa 165cm groß, schlank mit guten B-Cups und leicht braunem Teint. Thea hat vom Gesicht und vor allem den Augen her eine nicht unerhebliche Ähnlichkeit mit der Sängerin Fergie und spricht ganz akzeptabel deutsch. Unterhaltung ist also kein Problem, ferner spricht sie englisch, italienisch, spanisch und natürlich rumänisch. Ich zog meinen Bademantel aus, sie legte das Laken zurecht, zog ihren Slip aus und dann wurde unsere Wiedersehensfeier mit einer sehr schönen Knutschorgie begonnen. Thea wanderte dann abwärts und verwöhnte mich mit einem wunderbaren Blaskonzert ohne Handeinsatz, Eierchen und Umgebung wurden auch schön geleckt. Mittlerweile wissen wir natürlich genau, was und wie es dem anderen am besten gefällt, so daß ich sie bald unterbrechen musste, um nicht vorzeitig abzuschießen. Dann war sie erstmal an der Reihe und ihr Allerheiligstes wurde von mir entsprechend oral verwöhnt. Ihr sonst anfangs gekünsteltes Stöhnen fand diesmal nicht statt, stattdessen nur ein dezentes genießerisches Seufzen. Nachdem sie nach einer ganzen Weile dann genug hatte, wurde innig knutschend in der Missionarsstellung gepoppt, jedoch konnte ich mich nun endgültig nicht mehr zurückhalten und schoss ins Gummi. Thea reinigt mich und fällt direkt danach wieder mit einer Knutschattacke über mich her. Küssen ist schön, doch ficken ist viel schöner...Also gleich auf in die nächste Runde. Da der Größenunterschied in der Doggy bald etwas unbequem ist und ich gerne mehr Hautkontakt habe, poppen wir hauptsächlich im Löffelchen, wobei sie mich durch Körpersprache animiert, sie immer härter und härter zu ficken. Ich halte ihre Titten in den Händen, spüre die extrem harten Nippel, fühle eine Gänsehaut bei ihr und jedesmal, wenn sie sich umdreht, um mich zu küssen, saugt sie sich regelrecht an mir fest. Bald nagele ich sie dermaßen hart, daß ich mich heute noch wundere, wie sie, da sie eigentlich recht zierlich ist, das überhaupt aushält. Das Aneinanderklatschen unserer Körper hat man wahrscheinlich durch's halbe Untergeschoss gehört. Es scheint jedoch so, daß es ihr, je härter ich zustoße, umso mehr gefällt. Das Ganze geht bestimmt eine knappe halbe Stunde so, ehe ich dann abspritze und wir uns anschließend klatschnass und völlig erschöpft in die Arme sinken. Wir plaudern noch ein paar Minütchen und danach bekommt Thea ihren verdienten Lohn von 75€ für eine tolle Stunde nebst kleinem Extra. Die vorherigen Sessions mit Thea waren auch schon klasse, das war aber die mit Abstand beste Nummer. Als ich vom Zimmer komme, sind nicht mehr wirklich viele Eisbären im Barraum, so daß ich natürlich vielen Animierversuchen ausgesetzt bin. Die 3 Kumpels sind alle gerade beim Poppen und kommen so nach und nach wieder von den Zimmern zurück. Kurz vor Feierabend machen wir uns dann zufrieden auf den Nachhauseweg. War wieder ein sehr schöner Abend!
Living Room, zweiter Versuch Wie schon mit dem Living Room-Talk angedeutet war ich am Samstag wieder im Living Room. Die meisten nicht geglaubten nicht daran, das ich mein Vorhaben das T-Shirt auch anzuziehen in die Tat umsetzen würde. Doch sie sollten eines besseren belehrt werden. Ich zog mich also in aller Ruhe um und sprang nochmal unter die Dusche. erst dann zog ich das T-Shirt an. Der Kollege der mit mir kam ließ mich mit gehörigem Abstand vorgehen. (Feigling) Als ich nach oben kam wurde ich schon etwas verwundert angesehn, jedoch glaube ich nicht das zu diesem Zeitpunkt schon jemand die Sprüche realisiert hat. Auch der Schichtleiter hat Bemerkt das ich ein T-Shirt trug, aber nichts weiter gesagt. So ging ich durch den Living Room auf der Suche nach den restlichen Kollegen die ich im Garten fand. Ich kam mir vor wie bei einem Spießrutenlauf. Jede/r Anwesende starrte mich an. Die Kollegen saßen also im Garten. Und als sie mich in meinem T-Shirt sahen trauten sie ihren augen wohl nicht so recht. Glaube ich zumindest. Kurz begrüßt, etwas gequatscht und schon wurde ein Mädel auf mein Shirt aufmerksam. Sie kam zu uns und laß sich erstmal die Spruch auf meiner Brust durch. Resultat: Ein Kuß. Daraufhin machten die Kollegen das Mädel auf den Spruch am Rücken aufmerksam. Mit gespielter Empörung und einem Lächeln schlug sie mir auf den Rücken. Dennoch blieb sie und versuchte mich aufs Zimmer zu locken. Doch auf nüchternen Magen geht das nicht. Erst als ich nun zum Zweitenmal durch das Wohnzimmer ging um Mir etwas Zum essen zu holen konnte ich bemerken das nun die meisten sich erstmal die Sprüche genauer ansahen. Die Mädels fingen an zu tuscheln und als sie dann den Spruch auf dem Rücken sahen hörte ich wie es wie ein Lauffeuer bei den Mädels rumging. Leider habe ich mich zu spat auf das Buffet gestürzt, es waren nur noch Reste vom Salat über. Ich hielt mich dann mit Cola über Wasser. Natürlich blieb es nicht aus das die Nette Frau hinter der Theke mir doch nahe legte das TShirt aus zu ziehen. Aber das ging nicht. Ich bin doch so schüchtern. Jedenfals bemerkte ich weiterhin das Tuscheln und Schmunzeln der Mädels. Wieder zurück im Garten fand ich die Kollegen unter dem Zelt wieder. Wir unterhielten uns über dies und das. Als plötzlich der Schichtleiter des Living Rooms vorbei kam und mir sagte das der Spruch eindeutiger nicht geht und das er normalerweise nicht zuläßt das sich die Gäste im T-Shirt dort aufhalten würden. Als ich ihm dann den Spruch auf dem Rücken zeigte und ihm den Grund für das T-Shirt erklärte hörte er aufmerksam zu und gab mir schließlich das OK für das Shirt. Es wurde später und mein Magen fing an zu knurren. Ich wartete auf die Lieferung der Pizza. Hier hielt ich mich dann schadlos und konnte nun eine Basis für ein Zimmergang schaffen. Da ich mich nun nur noch innen aufhielt und es sehr warm war zog ich das Shirt dann doch aus. Einige Zeit zuvor unterhielt ich mich mit Patrizia. Da hatte ich das T-Shirt noch an. Doch irgendwie habe ich sie dann aus den Augen verloren. Als ich sie nun wieder gefunden habe dauerte es eine Ewigkeit bis wir einen Schlüssel bekamen. Patrizia hat einen blondgelockten Wuschelkopf, schöne Augen, und einen klitzekleinen Bauchansatz. Ich habe sie wenn man vom Empfang ins Wohnzimmer kommt an der linken Wand sitzend getroffen. DAs Zimmer verlief recht unspäktakulär. Doch trotzdem hielt es mich eine Stunde im Zimmer. Die Zungeküsse waren zwar nett aber eher spielerisch als leidenschaftlich. Das Lecken war schön, das Französich gekonnt. Da es nun mein erstes Zimmer an dem Tag war ließ ich mir jedoch mit dem Vorspiel Zeit. Schließlich nach einem wirklich lupenreinem Blaskonzert montierte sie den Gummie und begann einen schönen Ritt um nach ein paar minuten in die Missio zu wechseln. Dank der sehr guten Vorbehandlung der französischen Art dauerte es auch nicht mehr lang und ich füllte das Gummie. Verlangt wurde clubüblich 75 €. Fazit Patrizia: ZK: zu verspielt aber nicht schlecht FO: hervorragend mit EL ohne Aufforderung Reiten: Standard Missio: Standard Bis auf das wirklich hervorragende FO leider nur eine Standardnummer, etwas zu professionel. Ein Kollege verriet mir das sie eher die etwas wildere Gangart bevorzugt. Gegen 2.30 Uhr verließen wir dann den Living Room gen Heimat.
Freikarte erfolgreich eingelöst - Leni BG - tolles Girl! Erstmal eine Bitte um Entschuldigung, Mitte April hatte ich eine ‚Club-Woche’ und direkt danach eine längere Dienstreise, gefolgt von einer Schreibblockade (oder eher –Unlust), die sich jetzt scheinbar gelöst hat: Nachlieferung Freikarte Living Room (aus der März-Verlosung) Am Tag nach dem großen FC-Event im Samya wollte ich doch gerne die langsam an Gültigkeit verlierende Freikarte für den Living Room einsetzen – und stelle mit Erschecken fest, dass sie tatsächlich schon einen Tag abgelaufen war. Ein Anruf im Club ergibt aber erfreulicherweise, dass das dort wegen einem Tag nicht so eng gesehen wird, also mach ich mich an einem Donnerstag Nachmittag auf den staugeplagten NRW-Autobahnen auf den Weg nach Kaarst. Nach fast zweistündiger Fahrt (bzw. Stillstand) kam ich endlich dort an, präsentiere die Freikarte, die wie zuvor versprochen auch noch akzeptiert wird, erhalte die notwendigen Utensilien – und verwandle mich in einen Eisbären. Insgesamt genieße ich diesen Aufenthalt – mich kennt weder ein Betreiber, noch eine DL noch ein Besucher – so ein Besuch ‚incognito’ hat auch mal was, wenn man sonst heutzutage fast gewohnt ist, überall ‚bekannt wie ein bunter Hund’ zu sein. Die Örtlichkeiten und so weiter zu beschreiben halte ich an Hand der Bekanntheit und guten Berichtslage zum Living Room für erlässlich – es war auch mein zweiter Besuch dort, anlässlich des FC-Weihnachtsfestes war ich schon mal dort (und gestehe, dass ich den Bericht damals ‚geschlabbert’ habe – was sich im Nachhinein aber gar nicht mal so schlimm darstellt, aber halt, sonst greife ich vor). Der Hauptraum des LR ist gut gefüllt, genügend Damen und auch Herren – an der Grenze des Überfüllt-Seins – aber dennoch gute Auswahl. Etliche Girls, die in mein zugegebenermaßen enges ‚Beuteschema’ fallen würden, aber so ganz schlüssig werde ich nicht. Das mir als problematisch bewusste Essenfassen beim Abendessen gestaltet sich problemlos, der Haupt-Run ist anscheinend schon vorbei, für mich gab es aber noch ausreichend Reis mit Schweinefleisch-Scheibchen und eine schmackhafte Sauce, Salate und Dessert – alles im grünen Bereich! Verdauungs-Espresso, und weiter die Blicke schweifen lassen. Und schwups, ich werde gebucht. Und die Kleine, die sich da meiner annimmt, kommt mir auch irgendwie bekannt vor. Auf meine Rückfrage, ob wir uns denn nicht kennen, verneint sie auch – aber sie hat noch ein schlechteres Gedächtnis als ich: es ist Leni aus Bulgarien, die mir damals zum Jahreswechsel von Hara1d empfohlen worden war, wir auch ein Zimmer hatten, das mir als professionell korrekt aber nicht zu Jubelstürmen anspornend in Erinnerung war. Sie meint noch, vielleicht haben wir uns im Acapulco gesehen, hätte ja sein können, aber so oft war ich gar nicht dort – und tatsächlich bin ich – wohl eher aus eigener Schuld – bei meinen beiden Aca-Besuchen ungepoppt wieder gegangen. Egal, sie nimmt mich mit auf ein Sofa – und ich lasse mich gerne von ihr entführen. Dort ‚glüht’ sie mich alten Diesel so richtig nach Strich und Faden vor – außer öffentlichem Anblasen war da so ziemlich alles dabei, was man so auf dem Sofa treibt. Es war dringend notwendig, bald ein Zimmer aufzusuchen – und sie hatte ein Einsehen... Im Zimmer eine diesmal bedeutend bessere Nummer als beim letzten Mal, sie konnte sich auch mehr fallen lassen und genießen, nichts von Hektik, schönes und ausdauerndes Gebläse, zünftiger Ausritt (und so ein kleines, leichtes Ding auf sich Wippen zu lassen macht ja auch richtig Spaß!) – beim Doggy variiert sie die Beinspreizung (und damit die Enge ihrer Muschi) geradezu virtuos – insgesamt eine „erfüllende“ halbe Stunde – nur zur Missio hab ich es gar nicht mehr geschafft – super, die kleine Bulgarin. Wenn ich wieder mal in die Gegend komme, kann sie mit einer Wiederholung rechnen (falls sie denn noch dort ist – sonst halt im Acapulco).
Vor zwei Wochen machte ich mich wieder in Richtung Living Room auf. Die Anwesenheit anderer Forumsmitglieder war mir bekannt und so erhoffte ich mir einen angenehmen Tag bei schönem Wetter machen zu können. Entgegen früheren Besuchen traf ich diesmal später als die Kollegen ein. Die neue Empfangsdame passt optisch zu den anderen, was mich ein wenig ärgerte, da Sie leider nicht buchbar ist. Oder liegt es nur am Reiz der Unerreichbarkeit? Jedenfalls sieht sie super aus. Ich zögerte kurz ob ich den Bademantel entgegen nehmen sollte, da ich beabsichtigte als Galeerensklave (oder hieß es Sklave meiner Begierden?) den sonnigen Tag zu genießen. Da der Sommer noch nicht einmal Kalendarisch angebrochen ist, nahm ich dann doch den Bademantel entgegen, abends wird es doch recht schnell kühl. Die Kollegen brauchte ich nicht lange zu suchen, wie nasse Säcke lagen Sie in der Sonne und Faulenzten. Nachdem ich fix „Hallo“ gesagt hatte, verzog ich mich dann erst einmal ins „Wohnzimmer“. Mit dem T-Shirt tragendem Etwas wollte ich nicht allzu lange gesehen werden. Wie heißt es doch noch so schön: „Ist der Ruf erst einmal ruiniert, poppt es sich ungeniert!“ Aktiv wurde ich zu dieser Zeit aber auch nicht, da mein Arbeitgeber zuletzt doch recht viel von mir verlangt hatte und ich auch meine Abendaktivitäten nicht wirklich eingestellt hatte. Somit fehlte mir eine Menge Schlaf, den mir auch die netten neuen Mädels aus Rumänien nicht vergessen machen konnten. Ihre netten Aufforderungen nicht einzuschlafen und ihre Luftküsse wies ich erstmal dankend ab. Ein paar koffeinhaltige Getränke später ließ ich mich nochmals draußen blicken. Der Kollege mit dem T-Shirt wurde gerade von Amalia inspiziert, ich gesellte mich hinzu um die letzten Sonnenstrahlen doch noch zu genießen. So plätscherte der Nachmittag dahin. Als ich dann irgendwann den Koffeinkick bekam sollte die Action beginnen. Amalia, die schon draußen einen positiven Eindruck bei mir hinterlassen hatte, vertrieb Sie die Zeit mit ein paar Tanzeinlagen im Aufenthaltsraum. Sie wirkte recht quirlig und aktiv, was mich dann letztendlich zu einer Buchung verführte. Ich hoffte dass diese Quirligkeit auf mich überspringen würde und ich meinen grauen Schleier der Schläfrigkeit, wie in der Werbung, einfach abstreifen könnte. Zu meinem Leidwesen landeten wir in einem Zimmer ohne Fenster. Nach nicht einmal dreißig Sekunden war mir klar das hier nichts passieren würde, ich fing schon im Stehen an zu schwitzen. Glücklicherweise konnten wir das Zimmer sofort tauschen, da nebenan die Action gerade vorbei war. Ihre tollen Rundungen ließen mein Blut sofort in Wallung geraten. Dies bemerkte auch gleich Amalia und machte sich über mein bestes Stück her. Durch meine klamme Finanzlage und dem Gebot keine Schulden zu machen (nicht so wie viele Länder im europäischen Verbund), hatte ich die letzten Wochen doch recht enthaltsam gelebt. Hier war mir schon klar, dies wird „nur“ ein 30 Minuten Zimmer. Da ich noch poppen wollte, bestand ich auf eine kleine Unterbrechung zwecks Speichelaustausches. Das Gute bis Sehr Gute Zusammenspiel zwischen uns ließ keine Wünsche offen. Nach knappen zehn Minuten gingen wir dann dazu über die Stabilität des Bettes zu testen. Bei einem meiner früheren Besuche war es mir mal gelungen, dass das Bett an einer Seite einknickte. Seit dem versuche ich abends die Pizza weg zu lassen. Sehr viel Zeit hatte ich dafür allerdings nicht, denn nach ungefähr 7-9 Minuten musste ich schon die Tüte füllen. Es wurde noch ein wenig gekuschelt und dann ging es unter die Dusche. Meine Lebensgeister waren geweckt, doch erreichten Sie nur so 80% des Üblichen. Jetzt wurde wieder gechillt und Live-Chat betrieben. Trotz Schlafmangels wollte ich nicht ohne eine weitere Nummer nach Hause fahren. Silvia aus der neuen Rumänenfraktion hatte es mir an diesem Tag angetan. Ich hatte Sie anfangs animiert doch mal ein wenig zu Lächeln. Immer wenn sich unsere Blicke trafen bekam ich mein Lächeln. Der Tag lag schon lange hinter uns und somit war logisch das kein Zimmer frei war. Also warten, warten, warten. Mit Silvia genoss ich dann auch nochmals eine angenehme halbe Stunde. Einzelheiten spare ich mir hier, da Sie laut eigenen Angaben recht bald in ihre Heimat zurückkehrt und diese Reise so langsam anstehen müsste. Amalia: ------------------------------------------------------------------------------------------------------ Herkunft: Rumänien Größe: etwa 162cm Haare: dunkel braun bis zu den Hüften hinunter (Haarverlängerung) Oberweite: gute B-Cups Konfektion: 36 KF mit den Rundungen an den richtigen Stellen Alter: geschätzte 22 Jahre Sprachen: Englisch, Rumänisch ------------------------------------------------------------------------------------------------------ Fazit: Mit wenig Handeinsatz gab es eine gefühlvolle französische Performance. Kusstechnisch alles da was Mann braucht und erwartet. Muschi lecken hab ich diesmal ausgelassen. Stellungen wurden nur zwei, Reiter und Missio, durchgeführt wegen erhöhtem Druck in der Pipeline. Eine Wiederholung ist geplant, sofern Amalia dann noch im LR arbeitet. Fazit allgemein: Gegessen habe ich diesmal nicht, deswegen keine Bewertung. Ein sonniger Tag in einem meiner Lieblingsclubs fast wie er sein soll. Einziges Manko war mal wieder die Temperatur auf den Zimmern. Die ein zwei Zimmer ohne Fenster sind ohne Kühlung absolut ungeeignet und die anderen bei den noch vorsommerlichen Temperaturen schon knapp am Erträglichen. Sollte der Sommer uns viel Sonne bringen, na dann viel Spaß.
Reloaded: Die geile Nathalie Am 17.4. (Samstag) war ich mit einigen Forenkollegen im LR verabredet. Ich traf mit Honeyslab etwa um 15:15 ein, wir wurden von der neuen Empfangsdame und Uwe per Handschlag begrüßt. Er erklärte, daß man extra für uns das schöne Wetter und den freien Luftraum bestellt habe, damit wir auch ungestört relaxen könnten. Die Wolke habe er weiter nach Griechenland schicken lassen, die bräuchten die Asche nämlich deutlich dringender als wir. Der Club war zu unserer Ankunftszeit natürlich noch eher spärlich gefüllt. Damen dürften etwa 25 anwesend gewesen sein, am Abend waren in der Spitze schätzungsweise 60-70 Damen in einem recht ausgeglichenen Verhältnis zu den Gästen vor Ort. Erstmal einen Kaffee geholt und flugs in den Garten verzogen, um die Sonne zu genießen. Nach und nach trudelten die anderen FK ein. Mich wunderte es, daß sich kaum Mädels nach draußen verirrten, herrlichster Sonnenschein, 20° und die Mädels hocken drinnen. Erfreut stellte ich später fest, daß nach rund einem halben Jahr das Dampfbad endlich wieder in Betrieb ist. Zum Essen gab es dann um 18:00 Schweinenackenbraten mit Gemüse und Kartoffeln (war nicht überragend, aber schmeckte), später wie immer Suppe und spätabends die übliche Pizza. Celina lässt es sich auch diesmal natürlich nicht nehmen, mich auf die übliche Weise mit einem Backenkneifen zu begrüßen, ich wäre auch beleidigt gewesen, wenn sie es nicht getan hätte, denn das hätte ja im Umkehrschluß bedeutet, daß ich nicht mehr "süß" bin. Kurz nach dem Essen wurde ich kurzerhand von Nathalie "gebucht". Während ich mit den Kollegen quatschte, setzte sie sich zu mir auf die Liege und flüsterte mir so einiges ins Ohr, ehe sie dann merkte, daß sie schon schärfere Geschütze auffahren muß, was sie dann postwendend tat. Dumm, wenn die Frau genau weiß, wie sie wo was zu tun hat, um mich so geil zu machen, daß ich nicht mehr nein sagen kann. Mit der einen Hand spielte sie mir nur mit den Fingerspitzen am Schwanz, während sie mit dem Handballen meine Eier massierte. Wo sich die Finger der anderen Hand befanden, zumindest einer davon, verkneife ich mir jetzt lieber. Die Kollegen ließen uns allein, Nathalie wollte aber nach drinnen, weil es ihr draußen zu kalt wäre. Also erstmal ihrem Wunsch ins Kino zu gehen, nachgegeben und dort auf einem der Sofas Platz genommen. Sie fiel gleich mit wilden Zungenküssen über mich her und bearbeitete weiterhin mit der Hand meine wertvollsten Teile. Im Kino wollte ich es nicht treiben, das halte ich höchstens für eine schnelle Nummer geeignet und das ist nunmal nicht mein Ding, also habe ich Nathalie einen Schlüssel besorgen lassen. Sie kam postwendend mit diesem zurück und wir gingen auf Zimmer 1 (mit Fenster) hinter der Bar. Nathalie ist aus Polen, 36 Jahre, etwa 175cm groß, lange dunkelblonde/braune Haare, leicht markantes, hübsches Gesicht. Sie hat (vermeintlich) getunte C-Brüste, einen sehr sportlichen, athletischen Körper ohne ein Gramm fett und ein oder zwei kleinere Tattoos. Sie spricht nahezu perfekt deutsch. Sie eröffnet mir, daß sie heute mächtig geil sei und unbedingt anal gefickt werden will. Da sie im Kino, ohne daß ich groß was gemacht hatte, schon ziemlich nass im Schritt war, klingt das sogar recht glaubhaft. Leider hat sie nur ein Gleitgel einer Marke dabei, gegen das ich hochallergisch bin, daher müssen wir das auf's nächste Mal verschieben. Bei der letzten Dame, die das üble Zeug verwendete, lief mir etwas davon am Sack runter und ich hatte dann 3 Tage lang "Spaß" dran. Wir knutschen pornomäßig züngelnd, streicheln uns gegenseitig am ganzen Körper und rollen auf dem Bett umher. Ich setze mich durch und bin zuerst mit der aktiven Rolle dran. Ihre Muschi ist jetzt schon nass und die Schamlippen angeschwollen, ihre Geilheit also anscheinend wirklich echt. Unser letztes Mal ist noch nicht lange her, so daß ich noch genau weiß, wie ich sie lecken muß, um sie bald zu einem heftigen Orgasmus zu bekommen. Nathalie droht mir nun bittere bzw. süße Rache an. Sie bläst ausgezeichnet, pornomäßig, abwechslungsreich, etwas oft ist die Hand dabei mit im Spiel, richtig geil ist es aber, wie sie mir die Eier und ... leckt und mir dabei immer wieder in die Augen sieht. Sie tütet ein und ich soll sie in der Doggy ficken. Sie will richtig loslegen und ich habe so viel Überdruck, daß ich weiß, daß das nicht lange gut gehen wird und so passiert es auch. Sie ist ziemlich frustriert, sagt, dann müsse sie sich jetzt eben einen Dildo reinschieben, ehe sie registriert und sich erinnert, daß ich gleich ohne Pause die nächste Runde starten kann und ihre Mine sich sofort wieder erhellt. Wir knutschen einen langen Moment sehr intensiv und dann geht es nach kurzer Blaseinlage wieder ans Poppen. Sie kniet in der Doggy vor dem Spiegel und drückt sich dabei gegen die Wand ab und fordert mich auf, sie immer härter zu ficken. Als ich völlig außer Kraft bin, lege ich sie mir im Löffelchen zurecht und beackere sie weiter, während ich dabei abwechselnd ihre Titten knete und ihre Klit bearbeite. Zwischendurch werden immer wieder tiefe ZK ausgetauscht, so geht es dann bis zum Abschuss. Anschließend liegen wir noch ein paar Minuten recht erschöpft (ich zumindest ) zusammen und knutschen und schmusen noch ein wenig. Danach schreiten wir zur Bezahlung und Nathalie darf sich ihren verdienten Lohn von 75€ für eine Stunde geilen Pornosex abholen. Für anal veranschlagt sie übrigens 50€ Aufpreis. Fazit: Nathalie spielt nicht wilden Pornosex, sie ist wilder Pornosex. Die Frau hat sogar für mich fast schon zu viel Energie und verlangt mir alles ab. Als ich nach dem Duschen zurück zu den Jungs komme, lasse ich mich erstmal über den Zwischenstand meines Lieblingsvereins informieren, der das Abendspiel bestreitet. Ich kann das genannte Zwischen- bzw. in dem Moment schon Endergebnis von 6:0 kaum glauben. Wie sich herausstellt, unterschlägt das App des Kollegen Bongobongo zuerst sogar noch das siebte Tor. Der Rest des Abends wird mit relaxen im Whirlpool, Sauna und Dampfbad und quasseln mit den Jungs verbracht. Auf eine zweite Nummer verzichte ich zum Wohle meines Geldbeutels. Auch wenn es mir mehr als schwerfällt, Patrizia nach Monaten der Abwesenheit nicht zu buchen, muss das halt bis zum nächsten Mal warten. Wäre sie früher erschienen, wäre ich mit ihr auf's Zimmer gegangen, so war sie leider zu spät dran.
Ersterkundung des Wohnzimmers und Tanz (?) in den Mai – Teil 1 Dank meiner Freikarte – hier nochmals Dank an das Forum – hatte ich mir für den 30.04. die Erkundung des Wohnzimmers (engl: livingroom) vorgenommen. Da ich die location – um im Denglischen zu bleiben – sowohl in ruhiger als auch in Partystimmung erleben wollte, machte ich mich schon gegen 14 Uhr auf in Richtung Kaarst, passierte Düsseldorf noch staufrei und geriet dann in eine Großbaustelle, die nicht nur meine Spannung auf den Living Room, sondern auch meinen Ärger über Stop-and-Go-Verkehr erheblichen steigen ließ. Erst gegen 15 Uhr erreichte ich das Gewerbegebiet, in dem mein Ziel gelegen ist, musste jedoch ein erhebliches Stück an ihm vorbeifahren, da zu viele Autos, in erheblicher Zahl mit gelben Nummernschildern, die Parkplätze am Straßenrand einnahmen. Nun, einige 100 Meter Fußweg tat nach der stressigen Anreise ganz gut. Am Gebäude und dem dort vorhandenen Außengitter angekommen, wurde mir nach Schellen sogleich geöffnet. Ich sah mich in einem engen Empfangsbereich, wo ich freundlich von einer Empfangsdame empfangen wurde (was sollte eine Empfangsdame in einem Empfangsbereich auch sonst tun?), die meinen Ausdruck mit dem Freikartencode entgegennahm und damit in einen hinteren Raum offensichtlich zur Überprüfung verschwand. Ich schaute mich um. Geradeaus erkannt ich den Eingang zum Thekenraum und gleich die DL, die dort auf dem ersten der dort aufgereihten Barhocker saß, kam mir sehr bekannt vor. Es war ein altbekanntes Gesicht mit einer neuen Figur. Strammer Po und schlanke Beine waren zwar unverändert, aber vorne, zwei Handbreit über dem Bauchnabel, schmückten zwei bislang ungewohnte Hügel, noch verdeckt, den schönen Körper. Das Gesicht und die Tatsache, dass sie mich erkannte – und ich sie – wir gleich aufeinander zugingen und uns herzlich begrüßten ließen keine Zweifel: es handelte sich um Flora, deren Ruf wie Donnerhall im Acapulco gewachsen war und die jetzt, zumindest tageweise, ihre Dienste im Living Room anbietet. Wer Flora kennt weiß, dass sie immer bereit ist, was Neues auszuprobieren. Und so hatte sie eben auch ausprobiert, wie sie mit getunter Oberweite aussehen möge. Ehrlich: Es ist toll gelungen. Sie hat nicht mit der Größe übertrieben, sondern jetzt B-C-Cups, die perfekt zu ihrem Körper passen und die, wie ich später intensiv überprüfen konnte, keinerlei OP-Narben aufweisen. Wer wissen will, wie das möglich ist, frage sie am besten selber und nehme die Prachtstücke dabei in Augenschein – Anfassen, Lecken, Küssen, Knabbern durchaus erlaubt. Dass ich Flora wiedererkannt hatte, überraschte mich nach dem eindrucksvollen Erlebnis mit ihr im Acapulco vor mehreren Wochen noch vor ihrer OP nicht. Aber dass auch sie mich gleich erkannt hatte, überraschte mich doch – und machte mich auch ein bisschen stolz, schien meine „Leistung“ sie doch beeindruckt zu haben. Nachdem die Empfangsdame aus dem hinteren Raum zurückgekehrt, meinen Code akzeptiert und mir die Grundausrüstung (Schlüssel, Bärenfell und Handtuch) in den Arm gedrückt hatte, rief sie gerade Flora als meine Führerin durch die Räumlichkeiten herbei. Ich will hier nicht die Räume des Living Room beschreiben, das ist zur Genüge getan worden. Jedenfalls machte ich mich nach Auskleidung, Reinigung und Einkleidung auf den Weg nach oben und damit auf zur Begegnung mit Flora, denn meine erste Zimmerbuchung stand mit der Sichtung von Flora fest. Zunächst setzte ich mich mit ihr und einem Erfrischungsgetränk auf eines der Sofas, wir schwätzten, wie es uns in der Zwischenzeit so ergangen war, tauschten die ersten Zärtlichkeiten und Zungenküsse aus und zwischenzeitlich schaute ich mich etwas um. Tatsächlich war es um diese Zeit recht ruhig in dem Club. Ich schätze 20 bis 25 DL, überwiegend in offenherzigen Dessous gekleidet, nur zwei barbusig, wartete auf die Avancen von vielleicht 10 Eisbären, die aber offensichtlich sich noch sehr in Zurückhaltung übten. Auch Flora bestätigte mir, dass unter den Mädels eine gewisse Langeweile herrsche. Nun – das gab die Gelegenheit, eines der schöneren Zimmer des Clubs zu ergattern, und ich schickte Flora los, einen Schlüssel zu holen. Tatsächlich erwischten wir das Spiegelzimmer, was mir in den nachfolgenden 30 Minuten ermöglichte, einige herrlich erregende Spiegelbilder anzuschauen. Natürlich verschwand Flora kurz, um sich frisch zu machen – ich kenne keine DL, die so penibel auf Frische und Sauberkeit achtet, wie Flora. Was gibt es über die folgende Aktion zu beschreiben. Natürlich habe ich mich zunächst mit ihr beschäftigt, nicht zuletzt, um die neuen Titten zu testen und zu reizen; sie war da noch sehr empfindlich. Als ich mich dann weiter nach unten geküsst und geleckt hatte und Zunge, Lippen und Finger zum Einsatz brachte, stieg der Flüssigkeitspegel in ihrem Lustzentrum an und ähnelte einem kleinen Wasserfall. Begleitet von „Boah, ist das geil“, „Was machst du mit mir?“ und „Das habe ich ja noch nie erlebt“ erreichte sie, wie sie mir nachher gestand, gleich zwei Mal einen Höhepunkt, bis sie mich bat, von ihr abzulassen. Sie ging hin, sich zu revanchieren. Die oralen Fähigkeiten von Flora, wie immer beginnend in dem Bereich unterhalb der Glocken, sind hinreichend beschrieben. Abwechslungsreich, mal tief, mal hat, mal zärtlich, brachte sie mich fast bis zur Explosion. Als wenn sie es an meinem pochenden besten Stück gespürt hätte, dass nun ein Wechsel anstand, montierte sie das Gummi und setzte sich drauf. Alleine vier verschiedene Reiterstellungen (in der Hocke, kniend, mit dem Rücken zu mir) ging sie mit mir durch. Ersichtlich strengte sie das an, so dass ich ihr anbot, in die doggy zu wechseln, nicht nur meine Lieblingsstellung. Flora hielt toll gegen, veränderte die Winkel - und dazu noch die Blicke in den Spiegel: Es war um mich geschehen und ich explodierte quasi in ihr. Nunmehr war auch ich erschöpft, fiel zur Seite und wurde von Flora liebevoll und gründlich gereinigt. Am Spind überreichte ich ihr die 50 € für die halbe Stunde und ein großzügiges Trinkgeld. Name: Flora Herkunftsland: Bosnien-Herzegowina, hier aufgewachsen, spricht perfekt deutsch Alter: ü30 Größe: ca. 165 cm Figur/Cups: schlank / B-C getunt Haare: schulterlang und dunkelblond Tatoos/Piercings: keine Tatoos, mgl. Bauchnabelpiercing Zungenküsse: ja, zärtlich bis intensiv fordernd FO: floramäßig geil Lecken/Fingern: sie geht ab wie Schmitz-Katze (bei mir jedenfalls) Resümee: immer wieder begeisternder Sex mit einer geilen Frau Erholung und Entspannung war nun angesagt. Ich blieb in der unteren Etage, besorgte mir ein frisches Handtuch, die dort in ausreichender Zahl zur Verfügung stehen, und setzte mich in die gut temperierte Sauna, in der allerdings nach meinem Geschmack zu oft Aufgüsse gemacht werden. Ich sah dem Masseur bei der Arbeit zu, der offensichtlich sein Handwerk versteht (ich kenn mich etwas aus). Zur späteren Stunde waren zeitweise sogar zwei Masseure aktiv. Nach guten 10 Minuten, einem kalten Abguss, Frischluftaufnahme und einer warmen Reinigung, ging ich nach oben zur Theke und besorgte mir eine Apfelschorle. Eine Zeit lang beobachtete ich von einem der Sofas aus das Geschehen – es war immer noch ruhig, DLs weiterhin in deutlicher Überzahl. Da das Wetter zwar nicht berauschend war, aber neben vielen Wolken auch immer mal wieder die Sonne durchkam, wagte ich mich durch das aufgebaute Zelt hindurch ins Freie. Es war trocken, so dass auf den Liegen Unterlagen aufgelegt worden waren. Alles machte einen gepflegten und einladenden Eindruck. Also legte ich mich auf eine der Liegen lang, schloss die Augen und döste so vor mich hin. Ab und an öffnete ich die Augen, wenn ich ein Geräusch hörte. So setzte sich ein Kollege eine Zeitlang auf einen benachbarten Stuhl, rauchte und telefonierte. Aber ansonsten blieb ich allein – vorerst. Als ich wieder nach einem Geräusch die Augen öffnete und hochblickte, war mein Alleinsein zu Ende. Zwei etwas füllige Grazien betraten durch das Zelt die Wiese. Und – oh Schreck – sie steuerten geradewegs auf mich zu. Mir schoss durch den Kopf, dass die DLs im Living Room animieren dürfen. Bislang hatte ich so etwas noch nicht, jedenfalls noch nicht in dieser Form erlebt. Die beiden passten auch überhaupt nicht in mein Beuteschema – von mir aus hätte ich wohl nie den Kontakt mit einer von ihnen aufgenommen. Aber es gab keinen Irrtum, kein Ausweichen, sie erreichten lächelnd in durchaus aufreizendem Gang meine Liege, setzten sich eine links eine rechts zu meinen Füßen auf die Liege (obwohl dort nicht viel Platz war) und gaben mir zu verstehen, sie seinem immer zu zweit auf Beutefang. Ich fühlte mich, ich gestehe es, ein wenig unwohl, versuchte mich herauszureden („muss mich erholen“, „hatte gerade erst ein Zimmer“, „wird wohl noch nicht klappen“), aber die beiden blieben unerbittlich. Und jetzt fingen sie auch noch an, an den Innenseiten meiner Beine herumzustreicheln, jede an ihrer Seite. Und sie blieben auch nicht beim Unterschenkel. Irgendwie löste sich dann der Gürtel meines Eisbärenfells, so dass es im Zentrum auseinanderklappte. Mein Kopf sagte: spar dir das Geld (2 x 50€) und deine Kraft!“ Aber mein bester Freund war sichtbar ganz anderer Meinung, zumal die beiden Elfen weiter nach oben gerückt waren, mein bestes Stück abwechselnd geschickt manuell, dann sogar oral reizten und mich darüber hinaus mit durchaus erregenden Zungenküssen versahen, zumindest die eine von den beiden; die blonde Cora – mittlerweile hatte ich es sogar geschafft, die Namen der Grazien zu erfahren – war hierbei deutlich zurückhaltender als die dunkelhaarige Trixie. Obwohl mein bestes Stück ganz schön prall in der frischen Luft stand, hätte ich es wohl geschafft, eine erfolgreiche Abwehrschlacht zu schlagen, wenn, ja wenn nicht das Angebot gekommen wäre, erst gar nicht auf ein Zimmer zu wechseln, sondern den flotten Dreier in einem der beiden größeren Korbsessel zu absolvieren, die am hinteren Rand des Wiesengeländes stehen. Das war nun wirklich eine ansprechende Vorstellung. Den ein oder anderen Dreier hatte ich schob absolviert, aber eine öffentliche Outdoornummer (wenn auch bei geringer Öffentlichkeit) wäre eine Premiere. Während also mein Widerstand weich wurde – aber nur der, das beste Stück wurde noch härter – wechselten wir von der Liege in den Korb, der zwar durchaus ausreichend Platz für zwei bot, für drei aber recht beengend wirkte – aber eng kann geil sein, oder? Die beiden prallen Schönheiten entledigten sich der wenigen Kleidung, platzierten mich in die Mitte und sich selbst neben mich: Cora blieb links an der Rückwand während Trixie von rechts mit Platz im Rücken den oralen Angriff auf mein Bestes Stück startete. Derweil drängte mir Cora ihre beachtliche Oberweite ins Gesicht, so dass ich mich insbesondere mit den Nippeln intensiv beschäftigen konnte. Nach einiger Zeit erfolge der Wechsel: Cora vereinnahmte mein bestes Stück, während ich Zungenküsse von Trixie erhielt während ich ihre ebenso prallen Brüste kräftig durchknetete – oder war die Reihenfolge umgekehrt? Irgendwann sattelte Cora - ja die erste war Cora – auf, natürlich nicht ohne zunächst das Gummi überzuziehen. Jetzt hatte ich vier schwingende Brüste und zwei küssende Münder in Reichweite. Mit der rechten Hand versuchte ich, zum Lustzentrum Trixies durchzudringen, um Feuchtigkeit zu prüfen, Klit zu reizen und vielleicht einen Finger eintauchen zu lassen. Aber alles war durch die herrschende Enge doch relativ schwierig. Dann folgte wiederum ein Wechsel, nicht nur der Reiterin, sondern natürlich auch des Gummis. Trixie setzte das gut angefangene Werk ihrer Kollegin fort, weiterhin hatte ich vier schwingende Brüste in Leck- und Reichweite, diesmal ließ sich auch Cora zu zurückhaltenden Zungenküssen überreden. Langsam stiegen die Säfte bei mir hoch, Trixie erhöhte mit Unterstützung Coras, die ihr wortwörtlich unter die Arme griff, das Tempo und ich füllte das Gummi. Insgesamt war es ein anregender, amüsanter bis lustiger Dreier, ein Erlebnis, das mir in angenehmer Erinnerung ist, aber nicht zwingend wiederholt werden muss. Als wir unsere Körper wieder so einigermaßen auseinanderdividiert hatten und meine Reinigung vollzogen war, stellten wir fest, dass wir sogar den ein oder anderen Beobachter hatten. Nach einem nett AST überreichte ich beiden am Spind die 50 € für die 30 Minuten. Wegen des Angriffs und der geteilten „Arbeit“ der DLs verzichtete ich auf ein Trinkgeld. Name: Cora -/- Trixie Herkunftsland: Deutschland –/- Rumänien mit guten Deutschkenntnissen Alter: ü30 –/- ü30 Größe: ca 170 cm –/- ca. 165 cm Figur/Cups: beiden vollschlank / beide >D natur (let them swing!) Haare: helllblond schulterlang -/- sehr lang und dunkelblond Tatoos/Piercings: mir ist in der Enge nichts aufgefallen Zungenküsse: zurückhaltend nach Bitte –/- erregend züngelnd bis durchaus tief FO: war etwas abgelenkt für eine genau Beurteilung Lecken/Fingern: ist ausgefallen Resümee: netter amüsanter öffentlicher Outdoor-Dreier ohne Wiederholungszwang
Ersterkundung des Wohnzimmers und Tanz (?) in den Mai – Teil 2 Der Outdoor-Dreier mit Cora und Trixie hatte zwar nicht allzu viel Kraft gekostete - ich hatte ja mehr machen lassen als selbst gemacht – dennoch war die nächste Erholungsphase angesagt. Vor dem nächsten Saunagang wollte ich aber zunächst meinen Flüssigkeitspegel mit einer weiteren Apfelschorle auffüllen, wozu ich mich an die Theke stellte, das Getränk auch schnell bereitgestellt bekam und auf dem Hocker sitzend meine Blick umherschweifen ließ. Es hatte sich nicht viel geändert. Jetzt gegen 17 Uhr, war es etwas voller geworden, aber das Verhältnis DL zu Eisbären war etwa gleich geblieben. Während ich so dasaß nahm eine recht gut aussehende, schlanke DL mit schulterlangen blonden Haaren und knappen schwarzen Bikini Kurs auf mich. Sie gehörte zur Altersgruppe ü30, die ich durchaus bevorzuge, so dass sie vom Typ her mein Fall war. Gleich stellte sie sich neben mich – nein, falsch. noch Mal: gleich drückte sie sich stehend an mich, legte ihren Arm um mich und stellte die clubübliche Frage: „Na, wie geht’s?“. Ich gab die clubübliche Antwort: „Wenn ich hier bin, geht’s mir gut!“ Danach kam die clubübliche Vorstellungsrunde „Ich bin die Natalie (oder Natalja), wer bist du?“ Naja, ich konnte mir denken, wie es weitergehen sollte. Aber meine Outdoor-Nummer war noch keine 5 Minuten her. Ich bin zwar im allerbesten Alter ü50, aber so schnell schießt mein Preuße wirklich nicht mehr. Ich offenbarte also meinen Namen und die Tatsache, dass ich erst neues Pulver für einen neuen Schuss sammeln müsse. Nach ein wenig smal-talk, wobei ich erfuhr, dass sie Polin ist, verließ mich Natalja (oder Natalie), aber ich war sicher, dass sie einen neuen Versuch starten würde, wogegen ich nichts einzuwenden hätte. Ab zum zweiten Saunagang. Wieder kam ich rein, als ein frischer Aufguss in der Luft hing. Ich will hier keinen Vortrag über Sinn oder Unsinn eines Aufgusses in der Sauna halten. Rein physikalisch ist der Aufguss jedenfalls Quatsch. Dennoch trat der gewünschte Erholungseffekt ein. Ich kehrte in den Thekenbereich zurück, wo mittlerweile sich eine Schlange vor der Essensausgabe aufgebaut hatte. Ich wartete zunächst ab und holte mir dann auch meinen Teller Möhrengemüse mit Frikadelle, wer wollte konnte noch frischen Salat dazu nehmen. Das Essen war ungewöhnlich gutbürgerlich für einen Club, aber äußerst lecker. Übrigens lief ein Mann in Privatklamotten im Club herum, wohl der Geschäftsführer oder Eigentümer, der sich nach dem Wohlbefinden der Gäste erkundigte – sehr zu loben! Ihm habe ich auf seine Frage mitgeteilt, dass ich dieses Essen als tolle Idee empfände, was ihn sehr gefreut hat. Apropos Clubführung: ständig waren Reinigungskräfte bemüht, Tische abzuräumen und zu säubern. Auch die Zimmer machten jeweils einen sehr sauberen Eindruck. Nach dem Essen verdrückte ich mich in eine ruhige Ecke, trank einen Kaffee, schaute Cora zu, wie sie das bei mir verdiente Geld wieder in einem Spielautomaten verballerte, und entschied mich dann für einen dritten Saunagang, diesmal endlich ohne frischen Aufguss. Dann wieder in den Thekenbereich, der sich nun deutlich gefüllt hatte – aber immer noch waren erheblich mehr DLs als Eisbären anwesend. Die Auswahl war groß, allerdings auch vornehmlich junge Mädchen mit osteuropäischem Einschlag – nicht ganz mein Fall. Ich konnte mich für keine entscheiden, ging aber sicher davon aus, dass Natalie (ich bleib jetzt mal bei dieser Schreibweise) mich noch aufspüren würde. So war es auch. Ich saß auf einer Couch direkt gegenüber der Theke neben einem der Spielautomaten. Natalie streifte suchend an der Theke längs, sah mich und setze sich neben mich – nein, falsch, noch mal: sie schmiegte sich sitzend an mich. Sie hat wirklich einen festen Körper, den Mann gerne berührt und sie hat die Fähigkeit, einen Mann mit wenigen Berührungen und Küssen gleich in Fahrt zu bringen. Das gelang ihr auch bei mir. Wir wechselten zunächst ins Pornokino auf ein Sofa an der Seite. Dann ging‘s schon deutlicher handgreiflich und Zungenküssen zur Sache. Ich legte ihre Brüste frei, sie meinen Schwanz. Ich rieb ihre Nippel steif, sie meinen Schwanz. Ich nahm ihre steifen Nippel in den Mund, sie meinen steifen Schwanz. Wir mussten aufs Zimmer. Sie verschwand und kam nach kurzer Zeit mit dem Schlüssel zurück. Im Zimmer fand die Einleitung dann die entsprechende Fortsetzung. Zunächst verwöhnte ich sie, arbeitet mich wie üblich von Mund über Halsbeugen, Innenseite der Oberarme, Brüste Bauchnabel zur Innenseite der Oberschenkel vor und konzentrierte mich dann auf ihr Lustzentrum. Nach kurzer Zeit bot sie mir an, in die 69 zu wechseln, was ich aber ablehnte, weil ich mich nunmehr mal wieder voll auf eine Frau konzentrieren wollte. Die anfänglich recht trockene Grotte wurde bald feuchter und feuchter bis hin zu klatschnass, ihr anfangs etwas professionelles Stöhnen wurde echter und echter und nach relativ kurzer Zeit hörte ich aus ihrem Mund ein lautes „Scheisse“ (T‘schuldigung, aber so war’s) und es setzten so starke Zuckungen im Unterleib und den Oberschenkeln ein, die fast wild umherschlugen, so dass ich kaum meinen Kopf an ihrer empfindlichen Stelle halten konnte. Aber ich blieb unerbittlich, bis ich merkte, dass sie wirklich völlig überempfindlich war. Ich blickte zu ihr hoch, sie lächelte überrascht, ihr Gesicht und Dekolleté war gerötete und ihr Kommentar war: „Normalerweise verliere ich nie die Kontrolle“. Sie war sichtlich geschafft und ich freute mich über meinen Erfolg. Ich legte mich nunmehr auf den Rücken und erwartete ihre Revanche. Ihr FO war hart und mit viel Druck, aber nicht sehr tief und mit relativ viel Handeinsatz. Es war guter Standard, blieb aber deutlich hinter dem zurück, was ich mit Flora erlebt hatte – und vor allem hinter dem, was ich an diesem Abend noch erleben würde. Mein bester Freund drängte nach mehr. Sie gummierte ihn, legte die vorab bereitgelegte Tube Flutschi beiseite mit dem Bemerken „Das brauche ich wohl nicht“ und forderte mich auf, im doggy-Style in sie einzudringen. Ganz mein Wunsch. Mit den Händen stützte sie sich nach vorne gegen die Wand ab, streckte ihren wirklich aufreizenden Po aus und mein bestes Stück tat sein Werk. Sie hielt toll gegen, so dass ich nach wenigen Minuten die weiße Fahne schwenkte. Ein Blick auf die Stopp-Uhr zeigte mir kurz danach zu meiner Überraschung, dass seit dem Betreten des Zimmers erst gut 20 Minuten verstrichen waren. Aber mit der Aktion im Pornokino waren die 50 € wohl verdient, die ich ihr am Spind übergab. Name: Natalie (Natalja) Herkunftsland: Polen, spricht perfekt deutsch Alter: ü30 Größe: ca. 170 cm Figur/Cups: schlank und fest / C getunt Haare: schulterlang und brünett Tatoos/Piercings: keine bemerkt Zungenküsse: professionell gut FO: hart, druckvoll, wenig variantenrteich mit viel Handeinsatz Lecken/Fingern: ich habe sie zum Scheisse-Schreien gebracht Resümee: professionelle Gespielin mit allen vor- und Nachteilen Normalerweise habe ich nach drei Zimmern (hier nach zwei Zimmern und einer Outdoor-Nummer) mein Pulver endgültig verschossen. Aber es war gerade Mal etwa 21 Uhr und ich wollte das Living Room noch zur Nacht erleben. Ich legte also noch einen vierten Saunagang ein. Danach setzte ich mich an das Kopfende der Bar in Höhe des Spielautomaten und nahm quasi eine Beobachterstellung ein. Die Attacke einer blonden, auch wieder etwas vollschlanken Polin wehrte ich nunmehr routiniert ab. Es war wirklich voll geworden. Mann hatte Mühe, einen Sitzplatz, sei es auf einer Couch oder einem Barhocker, zu finden. Keinerlei Mühe hatte Mann allerdings, eine Gespielin zu finden, denn die waren immer noch in der deutlichen Überzahl. Ich schätzen ein Verhältnis DL zu Eisbären von 2-2,5 zu 1. Irgendwann gab es dann Pizza. Wieder entstand eine Schlange an der Essenausgabe. Wieder wartete ich etwas ab und reihte mich nach dem ersten Andrang ein. Es gab zwei schmackhafte Sorten zur Auswahl und davon reichlich. Und dann sah ich sie. Ich war wie elektrisiert. Groß, schlank mit einer wahnsinnigen Ausstrahlung, nicht aufreizend, sondern aufregend erotisch mit irgendetwas kurzem kleidartigem angezogen. Kaum gesehen, entschwand sie nach rechts in den Sofabereich aus meinem Blick. Ein viertes Zimmer? Unmöglich!! war mein erster Gedanke. Aber die Frau ließ mir keine Ruhe. Ich stand also von meinem Beobachterposten auf, ging die paar Schritte bis zu dem Sofabereich und – sie war weg. Enttäuschung! Aber weit kann sie nicht sein. Ich setzte mich also auf das Sofa gleich an der Tür zum Zelt. Da kam sie wieder. Tolle Frau. Es schien, als wolle sie dir Türe öffnen, was ihr wegen eines Sektglases in der Hand nicht gelang. Also stand ich auf um ihr, ganz gentleman, beim Öffnen der Tür zu helfen. Sie erschrak fürchterlich, als ich plötzlich an der Tür auftauchte und zum Griff griff. Sie wollte nur gucken. Ein kleiner Wortwechsel, sie drehte ab wieder Richtung Theke. Diesmal ließ ich sie nicht entkommen. Zu meiner Überraschung fand ich sie im Pornokino – da hätte ich sie zuletzt vermutet. Sie unterhielt sich mit einer Kollegin, ich fragte freundlich, ob ich mich neben sie setzen dürfe, sie bot mir den Platz an, ihre Freundin verschwand recht bald und wir verwickelten uns in ein ziemlich langes, völlig pornokinountypisches Gespräch, wobei wir uns nicht ein einziges Mal berührten! Es ging um Politik, unser Leben, Gerechtigkeit, Religion – und das alles bei laufendem Pornofilm!! Das war purer Sex fürs Hirn. Und meine Entscheidung wurde immer klarer: obwohl es für mich nicht mehr für einen Abschuss reichen würde, musste mit dieser Frau noch körperlicher Sex folgen. Übrigens – es handelt sich um Anika. Zu meiner Überraschung gelang es ihr sofort, einen Zimmerschlüssel zu bekommen, wenn es auch nicht gerade ein schönes Zimmer war, nämlich eines ohne Fenster und damit schweißversprechend. Wieder begann ich mit dem körperlichen Spiel, ging die mir gewohnten Wege entlang ihres Körpers und gelangte so zu ihrem Lustzentrum (brasilianisch rasiert, wie ich mich zu erinnern glaube). Sie ging mit, presste den Unterleib gegen meinen Mund und meine Finger, stöhnte, nein schrie fast – und plötzlich zog sie sich blitzartig zurück. „Ich darf nicht kommen!“ Im unmittelbar nächsten Augenblick presste sie ihren Unterleib wieder gegen meinen Mund, schob ihre Höhle meinen Fingern entgegen, und riss sich wieder zurück „Ich darf wirklich nicht kommen“! So ging das einige Minuten, sie stöhnte, schrie fast, wand sich vor Lust, presste sich mir entgegen und riss sich zurück, verschnaufte nur kurz und kam mir wieder entgegen. „Wenn ich kommen, kann ich nicht mehr arbeiten.“ war ihr Erklärung. Schade – aber ich hatte ein Einsehen. Ich war ihr erstes Zimmer und sie hatte noch den Rest der Nacht vor sich. Ich ließ also von ihr ab und forderte zur Gummierung auf. Ich hatte ihr schon klar gemacht, dass ich mit ihr mein viertes Zimmer teilen und höchstwahrscheinlich nicht zum Abschuss kommen würde. Aber sie lächelte vielversprechend. Ich legte mich auf den Rücken und sie machte sich über mich her. Ihr FO ist mit das beste, das ich je erlebt habe – ein absolutes Highlight. Sie beobachtete mich und meine Reaktionen genau. Es war fast quälend wie sie mich mal durch leichte Bewegungen an der Eichel reizte, dann wieder mein Stück tief, sehr tief aufnahm. Es war alles dabei, was sich ein Mann bei FO wünscht und sie machte alles zum richtigen Augenblick („Ich habe eben das Blasen nicht im Puff gelernt“, war ihr Kommentar). Jetzt bat ich um Gnade und um Gummierung. Es begann in der Missio. Sie spreizte die Beine weit, forderte mich auf, feste zuzustoßen und hielt dagegen. Sie wurde lauter und lauter – ihre Schreie wären sicher an der Theke zu gewesen, hätte dort nicht laute Musik gespielt. Es war anstrengend für mich und ich bat in die weniger anstrengende doggy-Position zu wechseln. Begeistert willigte sie ein – offensichtlich ihre Lieblingsposition. Wieder sollte ich hart und härter zustoßen, sie hielt gegen und schrie – und plötzlich wich sie nach vorne aus – „ich darf nicht kommen“ hörte ich wieder. Und gleich danach spießte sie sich wieder auf meinen Freund auf. Irgendwann gab ich auf. Ich wusste, ich würde es nicht mehr durchs Ziel schaffen, obwohl ich auf das Äußerste erregt war, und sie wollte bzw. durfte ihr Ziel nicht erreichen. Eins weiß ich genau: Irgendwann in naher Zukunft, teile ich mit Anika ihr letztes Zimmer und dann lass ich sie kommen, und kommen, und kommen. Anika gehört zu den absoluten Highlights, die ich bislang im pay6 erleben durfte. Sie ist im Gespräch intelligent und aufgeschlossen. Sie liebt den Sex und lässt sich mit Begeisterung verwöhnen. Sie ist dominant quälerisch bei ihrem FO. Sie ist eher devot beim GV und mag hart gestoßen werden – die Reiterstellung mag sie nicht Ich sage sonst nichts über den Wiederholungsfaktor. Bei ihr ist er 100% - und hätte ich nicht eine mathematisch-naturwissenschaftliche Schule besucht, würde ich behaupten, er läge noch darüber. Name: Anika Herkunftsland: Deutschland Alter: ü30 Größe: 172 cm Figur/Cups: schlank mit betörendem Becken / B natur Haare: Bubikopf brünett Tatoos/Piercings: keine Zungenküsse: wie von der erregten Freundin FO: sie hat das Blasen nicht im Puff erlernt Lecken/Fingern: sie geht toll mit, hat diesmal aber die Kontrolle behalten (es war aber knapp!) Resümee: absolutes Highlight nicht nur im Livingroom Damit war der Abend für mich gelaufen. Mittlerweile war es proppenvoll. Ich trank noch zwei Fläschchen Bier an meinem Beobachtungsposten, beglückwünschte neidvoll den Kollegen, der nach mir mit Anika aufs Zimmer verschwand, und stieg dann zur Schlußwaschung und Umkleidung in den Keller hinab. Dort traf ich nochmals auf Anika, von der ich mich mit einem herzlichen Kuss verabschiedete und mich für die besondere Zeit mit ihr bedankte. Dann gab ich meine Schlüssel ab und kehrte nach 1 Uhr auf staufreien Autobahnen ins Bergische zurück.