Mit Gloria im Living Room Die Woche fing wieder mal mit kleinen Katastrophen und reichlich Arbeit an. - Hätte ich nur auf meine Mutti gehört und anstatt dieses Computerquatsches etwas Vernünftiges gelernt So zog es mich in der zweiten Wochenhälfte, müde und entnervt, nach langer Pause mal wieder in das Kaarster Wohnzimmer, um Entspannung zu finden. Am Empfang, wie immer ein freundliches Willkommen. 50 EUR Entrée übergeben und mit dem Eisbärenfell die Treppe hinunter zur Umkleide. Die Dusche nehme ich im hinteren Bereich, bei den Verrichtungszimmern im Keller, wo es etwas ruhiger ist als vor den Umkleiden. Negativ fällt auf, dass das Zeitintervall der Duschen stark reduziert wurde, so dass man alle paar Sekunden den Knopf drücken muss. - Ich weiß, die Wasserkosten sind hoch und Wassser sparen ist auch ökologisch sinnvoll, aber ein 20 Sekunden Takt ist definitiv nicht Wellness-fördernd - Dann ein Kaffee am Tresen für einen ersten Überblick. Zurzeit nur die Stammfraktion sichtbar, dominiert von der BulRom-Fraktion, die für meinen Geschmack nur wenig Buchungsoptionen bietet. Also wieder in den Keller, um mit Saunagang und Jacuzzi etwas zu chillen. Schon etwas ausgeruhter geht es dann in den Garten, um für das leibliche Wohl zu sorgen. Die Extended-Grillsaison finde ich etwas zu einseitig, - bin halt kein Freund von Fleischbergen (weder so noch so ) - aber für eine kleine Stärkung reicht es allemal. Frisch gestärkt geht es dann wieder an den Tresen, um die Verdauung mit einem Espresso anzukurbeln. Dabei entdecke am Ende des Tresens Gloria (Anfang 20, deutsch mit afrikanischen Wurzeln, schlank, ca. 175cm, trägt die Haare Schulterlang, glatt mit Rottönung). Kurz angelächelt und zielstrebig angesteuert. Bei einem Wässerchen ein wenig Smalltalk: Gloria hat Humor, wirkt aber zunächst auch etwas oberflächlich und verkaufsorientiert. Nach Abwehr der prompten, aber dennoch netten Schnellbuchungsversuche, wird gemeinsam geblödelt, wobei Gloria zunehmend aufgeschlossen wirkt und das Bauchgefühl schaltet um auf ein klares Go! Ein Zimmer mit Fenster und Deckenspiegel hinter dem Barbereich wird angesteuert und Gloria platziert das Kuscheldeckchen. Immer noch etwas müde, fläze ich mich auf den Rücken, derweil Gloria sich entblättert und über mich kommt. Zunächst zärtliche Küsse, erst mit vorsichtiger, dann deutlicher Zungenbeteiligung. Die Knutscherei zeigt Wirkung und geht über in eine langsame Schlittenfahrt, die von ausgiebigem Küssen und Streicheln begleitet wird. Dies geht mit kleinen Variationen geraume Zeit so weiter und nachdem beide Parteien deutlich bereit sind zu mehr, wird aufgummiert. Gloria reitet mich erst sanft, dann zunehmend heftiger. Heute bin ich mal faul und bleibe einfach bis zum Abschuss unten liegen. Danach netter AST, noch ein wenig knutschen und nach einer Stunde, für die 75 EUR aufgerufen werden, verlassen wir das Zimmer. Gloria ist lustig, im positiven Sinne etwas crazy, kundenorientiert und lässt Nähe zu. Dazu ein toller Body, ein schönes Gesicht und ausgeprägte Kusslippen. Definitiv eine Wiederholung wert und eine Bereicherung für den LR. Für weitere Aktionen bin ich einfach zu müde, deshalb gibt es zum Feierabendbier nur noch ein paar kurze Flirts am Tresen und kurze Zeit später trete ich, - trotz einiger netter Offerten - , entspannt die Heimreise an. - Ich mag den Living Room und Gloria mag ich auch Kurzübersicht Gloria ZK: von sanft bis wild FO: durchschnittlich, aber ok Fingern: ja, kein Problem GV: sehr innig, schön GF6-Faktor: sehr hoch Porno-Faktor: mittel Optik: Schlank, B-Cups, dunkelbraune Haut Abrechnung: 1h für 75 EUR WHF: 100%
Grillen gut, Geli gut, Gloria sehr gut im LR Bericht über Erlebnisse am 9.9.11 im LR Gegen 16.30 tippele ich hageres und daher immer hungriges Lauf-Vögel-Früchtchen in den Lr und hab erst mal an 2 Dingen zu knabbern: erstens ist natürlich zu der zeit der Nachmittags-Kuchen schon weggefressen, sodass ich meinen knurrenden Magen aufs abendliche Grillen vertrösten muss. Und zweitens ist meine sehnlichst erwartete Harems-Henne Sandra nicht vor Ort. Egal!! Muss ich halt mal wieder meinen Hennen-Vorrat aufstocken. Als ich nun aufgeregt suchend herumtippele, sehe ich auch die tolle Sonja (immer eine Bank!), begrüße sie nett, bleibe aber bei meinem gefassten Entschluss, diesmal Neue zu erkunden. Bald bleibe ich an einem kleinen Energiebündel hängen. Ihr Körper ist ständig in Bewegung, sie sprüht über vor Lebendigkeit. Und ich verwickele sie in ein Gespräch. Es ist Geli aus Bulgarien, die nach paar Jahren in Deutschland ein brauchbares Deutsch spricht, so dass wir uns prächtig unterhalten. Ich bin noch unschlüssig, ob ich mit ihr aufs Zimmer will, vertröste sie erst mal auf später, und drehe weiter meine Runden. Eine Barbusige (die einzige zu der zeit) fällt mir wegen ihres tollen Hinterns auf. Als sie merkt, dass ich sie dauernd mustere, geht sie zu mir auf Tuchfühlung, will mich ins Kino abschleppen. Aber mich stößt ihr Gebiss mit den schräg stehenden Zähnen ab, und ich tippele weiter. Eine blonde Langhaarige ziehe ich kurz in Erwägung, als sie verlockend zurücklächelt. Aber dann sehe ich wieder diese exotische schwarze Henne mit dem orange-roten Kopfgefieder, die mir bereits mehrfach zugeblinzelt hat, und ich tippele zu ihr. Es ist Gloria aus dem Kongo, der noch Zaire hieß, als Glorias Eltern mit ihr aus dem dortigen Bürgerkrieg vor 20 Jahren nach Deutschland flohen. Gloria macht zuerst einen sehr zurückhaltenden, äußerst ruhigen Eindruck. Aber als wir merken, dass es durchaus gemeinsame Themen gibt, spätestens als ich von meinem kongolesischen Freund erzähle, taut sie total auf, wird hintergründig und witzig. Und ihre dunkelbraunen Augen beginnen zu strahlen vor Lebendigkeit, und das aus all dem umgebenden Schwarz ihrer Haut lustig heraus stechende Weiß ihrer Augäpfel hüpft nun lustig hin und her. Ich bitte sie schnell einen Schlüssel zu besorgen, und sie führt mich in das geräumige Zimmer 16, das manchmal für Gang-Bangs genutzt wird. Jetzt kommt ohne den Bikini ihre tolle Figur erst so richtig zur Geltung, ihre sehr weiblichen eher birnenförmigen Brüste, die ich stundenlang kneten möchte, und vor allem ihr sagenhaft knackig vorstehender Arsch, der dazu einlädt, ihm ein paar Klapse zu verpassen. Glorias Lippen sind super-weich und sie küsst himmlisch, sodass schon jetzt während wir noch vor dem Bett stehen, der voll ausgefahrene Groß-Kiwi schon drängt, endlich in die Horizontale zu wechseln. Jetzt sitz Gloria auf mir und beginnt eine ganz langsam beginnende Schlittenfahrt, die meine Lust sehr bald fast bis zum Abspritzen steigert, weil der Anblick der wippenden Brüste mich verrückt macht, diese Brüste die ich manchmal zu mir herabziehe um ein wenig hineinzubeißen. Längst habe ich bemerkt, dass je mehr wir in Bewegung geraten, und ich manchmal in Glorias Haare fasse, Gloria sich ein wenig Sorge um ihre ganz neu gemachten Haarverlängerungen macht. Zu meiner Freude sagt sie aber sofort, dass ich keine besondere Rücksicht auf ihre Haare nehmen müsse, sie würde hinterher schon alles wieder richten. So stell ich mir engagierte Dienstleistung vor!!! Und natürlich bin ich Gentleman genug, ihr nicht die Haare zu zerzausen. Aber das Gefühl, dass ich es darf, aber es aus Respekt vor ihrer neuen Frisur freiwillig nicht tue, so gefällt mir das, und auch Groß-Kiwi hat so keine Einwände, obwohl wir beide ja eigentlich natürliche Haare über alles lieben. Aber hier in dem Fall ist das nun plötzlich völlig egal, denn ich merke, dass ich eigentlich alles darf, (außer AO und Anal), und dass Gloria zu denjenigen Mädels gehört, die alles tun, den Mann zufriedenzustellen. Beim FO bin ich schon wieder mehrfach kurz vor dem Abspritzen, will aber, obwohl ich weiß dass sie auch FT macht, noch erleben wie sie reitet, um ihre Brüste in wilderem Galopp zu bewundern, und halte mich noch im Zaum. Ihre Muschi zu erkunden ist ein Erlebnis. Allein schon der witzig hell und rosig aus der dunkel-braunen Umgebung hervorblitzende Kitzler, als ich jetzt ihre Schamlippen zusammendrücke, ist sehenswert. Aber wie es sie jetzt schon nach wenigen Minuten schüttelt, als ich den frech herausguckenden kleinen Kerl lecke, knabbere, in Vibrationen versetze, ………..……. wwooooowwww!!!! Als nun endlich ein Kondom montiert ist, und Glorias Ritt beginnt , halte ich es schon wieder kaum noch aus, sie merkt es sofort, verlangsamt gekonnt wieder, wirft mir hinreißende Blicke zu , beugt sich küssend zu mir herunter, ich haue ein wenig auf ihren prallen Arsch, sie kneift meine Brustwarzen, ich „schnelle“ hoch (so schnell es mein altes Kreuz zulässt) und beiße ein wenig in Glorias Brustwarzen, der Ritt wird wieder schneller, und ich entsende meine Nachkommen mit Gebrüll. Unglaublich schönes ruhiges Auskuscheln schließt sich an. Küsse erwecken sogar Klein-Kiwi nach paar Minuten wieder, aber inzwischen knurrt mein Magen und erinnert mich daran, dass die ganze Zeit schon Grillgeruch ins Zimmer strömte. So erkläre ich Gloria, dass wir unsere Erlebnisse demnächst weiter vertiefen werden, und quatsche nur noch ein wenig, um ihr noch paar Infos zu entlocken, z.B. dass sie immer Do, Fr und Sa vor Ort ist, und dass sie im ganzen Oktober Urlaub macht. Also Männer, haltet euch die nächsten 2 Wochen noch ran, denn diese Gloria ist wirklich eine Top-Empfehlung für Leute, die einen zurückhaltenden, ruhigen, eher passiven, aber dennoch sehr engagierten hingebungsvollen Service lieben. Gloria, 22, Kongo, die hingebungsvolle schwarze Perle ___________________________________________________ Sprache: perfektes Deutsch (da in Deutschland aufgewachsen) Gesicht: sehr schön, exotisch Augen: dunkelbraun, sehr lebendig, hintergründiges Lächeln Haare: schulterlang orange-rotbraun, Haarverlängerungen Figur: gute Proportionen, schöne Brustform, super vorstehender Arsch, seidige Haut Größe: 170 cm BH: 75 C KG: 38 Besonderheit: Ruhe und Gelassenheit kombiniert mit einfühlsamem Engagement Vorleben: zuletzt 8 Monate DV, jetzt 4. Woche (seit Anfang August 2011) LR Service: ZK, Brustbearbeitung, Pobearbeitung, Schlittenfahrt, Lecken, Fingern, FO, GV Dauer, Preis: 60 Minuten, 75 € + Tip Gesamt-Optik: sehr gut Gespräche: sehr gut Service: sehr gut Illusion: gut Wiederholungsgefahr: 100% Nun ist erst mal Futtern angesagt. Leckeres Gegrilltes, Nudelsalat, diverse andere Salate verputzt, umhegt vom netten Personal, das mir Getränke auf Bestellung raus brachte, wie im Restaurant. Überlegt, ob ich noch nen zweiten Teller esse, wissend, dass es später nach nem zweiten Zimmer wieder nix mehr geben wird, weil die den Essens-Betrieb gegen 8 Uhr schon wieder einstellen, nen vollen Magen riskieren, der das Ficken erschwert? Schweren Herzens entscheide ich mich gegen weitere Essensaufnahme, um fit zu bleiben für die eigentlichen Herausforderungen. Nach mehreren Späh-Runden, bei denen ich jetzt gegen 19 Uhr deutlich mehr Mädels sichte als noch vor 2 Stunden, bleibe ich wieder an dieser Geli hängen. Also quatsche ich noch ne Runde mit ihr und bitte sie bald, einen Schlüssel zu besorgen. Und siehe da: sie schleppt mich genau in das Zimmer, das ich schon mit Gloria hatte. Nur, dass es diesmal belegt ist. Das aber lässt sich mein 154 cm Energiebündel natürlich nicht gefallen, und vertreibt das Paar, das sich mitten im GV befand, sehr selbstbewusst aber durchaus höflich, sodass wir nun lachend über unsere Zimmer-Eroberung uns in den Armen liegen. Geli hat einen knackigen Körper und macht im Grunde einen guten Service, sie küsst gut, macht abwechslungsreiches Franze und fickt gut, aber im direkten Vergleich mit dem vorausgegangenen super-Zimmer werden die feinen Unterschiede deutlich. Geli bemängelt bereits nach 5 Minuten mein einsetzendes Schwitzen, Gloria fand das normal. Geli ziert sich beim Nuckeln an meiner Brust ein wenig wegen meiner Behaarung, Gloria ließ sich nix anmerken und nuckelte hingebungsvoll. Geli hat auch neue Haarverlängerungen, und will sich daher nur ungern hinlegen, bei Gloria war das alles kein Problem. Insgesamt also ein durchaus schönes Zimmer mit Geli, mit einer selbstbewussten jungen Bulgarin, die auch ihr wahres Alter (26 Jahre) nennt, obwohl sie auch für 22 durchginge. Bewundernswert, dass dieses kleine knackige Energiebündel phasenweise auch ruhig und sehr sanft sein konnte. Geli, 26, Bulgarien, das kleine Energiebündel, das auch sehr sanft sein kann ___________________________________________ Sprache: brauchbares Deutsch, ein wenig Englisch Gesicht: schön, natürlich, lebhaft, frech Augen: dunkelbraun, funkelnd Haare: lang braun, Haarverlängerungen Figur: gute Proportionen, sehr schöne Brustform, kleines knackiges Energiebündel Größe: 154 cm BH: gut 75 A KG: 34 Besonderheit: 3 Piercings (2xNase, 1xBauchnabel), Arschgeweih, ständig in Bewegung Vorleben: 3 Jahre Deutschland, zuletzt Duisburg, jetzt 3. Woche (seit Mitte August 2011) LR Service: ZK, Brustbearbeitung, Lecken, FO, GV Dauer, Preis: 50 Minuten, 75 € Gesamt-Optik: sehr gut Gespräche: sehr gut Service: gut Illusion: befriedigend Wiederholungsgefahr: 70% Vielleicht war ich altes Vögel-Früchtchen ja auch bei dieser zweiten Nummer wieder nicht so taufrisch und voll geladen wie bei der ersten, aber das war nicht der entscheidende Unterschied. Geli war gut, aber Gloria war noch mal um Längen engagierter und einfühlsamer, und daher sehr gut. Ob mich Gloria auf Dauer wirklich begeistern kann, das müssen zukünftige Buchungen zeigen. Jedenfalls bin ich mit meinen heutigen Experimenten recht zufrieden, zumal auch nach den Zimmern sowohl Gloria als auch Geli mir mehrfach bei Begegnungen nochmal nette Blicke oder gar Worte zuwarfen. Und so tippele ich bald wieder zurück in mein nettes Nest inmitten der Häuserschluchten in der Kölner Bucht, und träume von Gloria, und natürlich auch von Sandra, und auch schon wieder von „meiner“ Leila, auf die ich mich schon jetzt tierisch freue, obwohl bis nächsten Dienstag erst noch 4 mal die Hähne krähen, wobei ich dann immer ganz wehmütig versuche, auch ein bisschen mitzukrächzen. vögelnde Grüße Kiwi
Living Room-Rundgang und mein persönliches Fazit Living Room-Rundgang und mein persönliches Fazit Super Wetter, richtige Voraussetzungen um dem LR mal wieder einen Besuch abzustatten. Um es gleich zu sagen, gefickt habe ich nicht, da mir ein absoluter Anfängerfehler unterlaufen ist. Ich sah bei meiner Ankunft eine hübsche Lady aus dem Kongo, und wusste gleich, die muss es heute sein. Leider sah ich sie den ganzen Tag nicht mehr, wunderte mich aber anfangs noch nicht so sehr darüber, da die offiziellen Zimmerpreise im LR 50/25/25…. Sind, heißt also, die erste halbe Stunde 50 Euro, jede weitere Stunde 25 Euro. Ein Paradies für Langzeitbucher. Nach etlichen Stunden, die ich jedoch sehr angenehm verbrachte, kam ich dann mal auf die Idee, am Empfang nach zu fragen, wo man mir dann mitteilte, daß die Lady schon weg sei. Jetzt hatte ich für nen anderen Fick nicht mehr viel Lust, zumal auch nur die falschen Mädels mich unbedingt buchen wollten. So entschloß ich mich dazu, einen Rundgang im LR zu machen, und Dank der großen Resonanz meiner Rundgänge vom Samya, PSR und Panthera, nun eine weitere Lücke zu schliessen. Natürlich besteht auch hier kein Anspruch auf Vollständigkeit. Allgemein: Die Anfahrt zum Living Room ist für mich Dank Navi kein Problem, ca 60 KM vom Kölner Süden aus fast nur Autobahn, außer die letzen 1,5 KM vor Ort. Wenig eigene Parkplätze, aber auf der ganzen Straße gibt es eine Menge Parkbuchten, heute gegen 18 Uhr leider nicht genug, so daß ich in einer kleinen Seitenstraße parken musste, was aber kein Problem darstellte. Männlicher Empfang zu dieser Zeit, der aber in keinster Weise der Freundlichkeit der Damen, die sonst dort sind, nachsteht. Leider wurde ich als Nichtersttäter enttarnt und bekam daher keine Einweisung oder Führung, wäre ja auch sinnlos. Alles sehr sauber, Zimmer habe ich heute nicht gecheckt, dürften aber aus meiner Erinnerung heraus durchaus in Ordnung sein. LR hat ein sehr schönes großes Aussengelände, mit Terrasse und Rasen, auf dem jede Menge Liegen und Sitzecken zum Verweilen einladen, also durchaus als sommertauglich einzustufen, auch ohne Pool draussen. Zimmer leider bei einem solchen Wetter viel zu heiss, wie aber leider in vielen anderen Clubs auch. Anwesenheitsliste auf der HP: Eine Anwesenheitsliste wird dort nicht geführt, jedoch bringt die HP einige Infos mehr, als bei einigen anderen Locations. Telefonische Auskunft wird gerne gegeben und war bislang immer ehrlich und korrekt. Besonders gefällt mir der Gästecheck auf der Seite, wo man Lob und Tadel äußern kann. Ich weiss natürlich nicht, wie und ob diese wirklich ausgewertet werden, und wie hoch die Resonanz ist. Dennoch tolle Idee. Eintritt: Die 50 Euro Eintritt sind durchaus gerechtfertigt. Getränke inclusiv, sprich Warmgetränke, Softdrinks und Bier in Flaschen. Alle Getränke werden über die Theke ausgegeben, außer Flaschenbier kann man sich draussen auf der Terrasse gleich neben dem Grillstand selber aus den Kühlschränken holen. Longdrinks, wie z.B. Wodka RedBull gibt es nicht, auch nicht gegen Extra Zahlung, obwohl hier sicherlich noch ein Euro zu verdienen wäre, verzichtet man darauf, was mich persönlich nicht stört. Softdrinks werden an der Theke grundsätzlich in kleinen Gläsern ausgegeben, auf Wunsch kann man aber auch ein großes Weizenglas bekommen. Grillzeit, mit sehr großer Auswahl an leckerem Grillgut eines der besten Grillangebote die ich in Clubs kenne. Gegen 23 Uhr ein paar Bleche Pizza, und später nochmal Frikadellen. Musik: Musik in einer angenehmen Lautstärke, trotz Tanzstange habe ich dort aber keine wirklichen Tanzdarbietungen gesehen, obwohl die Mädels sich durchaus mal im Takt der Beats bewegen. GL und Servicepersonal: Alle Mitarbeiter des Hauses superfreundlich, ShakeHands der GL beim Rundgang durch den Club habe ich auch gesehen, wird aber nicht bei allen Gästen durchgeführt, scheint eher ein Stammkundenbonus zu sein, was man aber nicht kritisieren kann. Anwesende DLs: (an diesem Tag waren ca. 40 Frauen vor Ort) Sehr gemischt, auch Exotinnen und deutsche Frauen vor Ort, natürlich auch hier einige Rum/Bulg Damen. Alter schätzungsweise ab ca 20 bis geschätzte Mitte 30, in den verschiedensten KF Größen, jedoch die schlanke Linie KF 32/34/36 am meisten vertreten. Hier jagen die Damen weitaus mehr, als die Männer, jedoch nicht sehr aufdringlich. Aber deutlich ist in der Masse zu spüren, warum die Mädels da sind, nämlich zum Geld verdienen. Diesen Eindruck gewann ich zumindest, denn ohne endlos erscheinende Anbahnungsgespräche folgte entweder zügig der Gang aufs Zimmer oder ab zum nächsten Gast. Natürlich gab es da auch einige Ausnahmen. Wobei auch sicherlich das DL/Gästeverhältnis eine wichtige Rolle spielt. Serviceleistungen der Damen sollte man auch hier erfragen, ein Mädel sagte mir, daß sie Fingeranal zwar nicht nach Zentimetern abrechnen würde, dieses aber auch bei ihr mit 25 Euro extra veranschlagt würde. Gäste: Anzahl der Gäste ist schwer zu schätzen, da die Location an sich recht groß ist, und sich die Gäste an vielen verschiedenen Orten aufhielten, allein draußen auf der Liegewiese zählte ich nach 1 Uhr noch ca. 20 Gäste. Verschiedene Nationalitäten, unterschiedlichen Alters und unterschiedlicher Statur trafen aufeinander. Keinerlei Probleme mit den Mitstechern. Beschwerdemanagement: Hierzu kann ich, aufgrund meiner bislang doch recht eher seltenen Besuche dort, nichts zu sagen. Grund zu einer berechtigten Beanstandung gab es nicht. Ich hoffe, auch hier mit meinen persönlichen subjektiven Einschätzungen ein recht reales Bild zeichnen zu können.
Gloria & Paris in Kaarst Da am Donnerstag mal wieder die totale Gedankenblockade einsetzte und effektives Arbeiten sowieso nicht mehr möglich war, machte ich mich auf in Richtung Living Room, um mir dort die Gehirnwindungen mit professioneller Hilfe freiblasen zu lassen. Wie stets nett begrüßt worden und mit dem obligatorischen Eisbärenfell die Treppe zur Umkleide heruntergetrabt. Frisch geduscht ging es an den Bartresen wo ich zum Milchkaffee meine Blicke schweifen ließ. Es war noch relativ früh und entsprechend noch nicht so viel los, aber es herrschte eine angenehm entspannte Stimmung und sogar die Spätsommersonne zeigte sich noch ein wenig. Am Ende des Tresens grinste mich schon Gloria (21, Kongo, schlank, 170 cm, B-Cups, schulterlange, glatte Haare mit Rottönung) an, mit der ich ja schon einmal das Vergnügen hatte. Wir blödelten ein wenig rum und nachdem ich den Kaffee weggeschlabbert hatte, verzogen wir uns in das Spiegelzimmer neben dem Pornokino. Nach der Bettbereitung gab es zunächst eine längere Knutscherei im Stehen mit erst zärtlichen, dann tiefen ZK. Danach warfen wir uns auf die Liegestatt und ich forderte zunächst eine Massage ein, da ich etwas verspannt war. Gloria kann wirklich ordentlich massieren, nicht auf professionellem Niveau, aber fest und angenehm. Nachdem die ärgsten Rückenverspannungen gelöst waren, widmete sie sich meiner Vorderseite, wobei dieser Teil der Massage schnell in eine wilde Knutscherei mit Schlittenfahrt überging. - So liebe ich das! Danach gab schönes FO mit diversen Stellungswechseln und Wechsel in 69. Schließlich winselte ich um Aufgummierung und ließ mich, faul wie ich nun mal bin, mal sanft, mal wild, bis in Finale reiten Und nach gut 80 Minuten, für die 100 EUR aufgerufen wurden, verließen wir den Spiegelsaal um uns wieder frisch zu machen. Gloria ist wirklich lustig, kundenorientiert und auch in der Wiederholung gibt es kein abgespultes Programm sondern ein kleines Feuerwerk lockerer Improvisationen. Gerne wieder Kurzübersicht Gloria ZK: von sanft bis wild FO: sanft, ohne Handeinsatz Fingern: ja, kein Problem GV: sehr innig, schön GF6-Faktor: sehr hoch Porno-Faktor: mittel Optik: Schlank, B-Cups, dunkelbraune Haut Abrechnung: 1,5h für 100 EUR WHF: 100% Nach der Action mit Gloria gab es erst mal einen kleinen Spaziergang über das Gelände, mit einem kleinen Hüpfer in den Jacuzzi und in die Sauna. Da es zum Abendessen noch zu früh war, fläzte ich mich auf ein Wohnzimmersofa, wo mir alsbald ein netter, rumänischer Neuzugang aus Frankfurt die Zeit vertrieb. Aber da die Chemie nicht 100% schien, habe ich den angebotenen Zimmergang ausgeschlagen. Danach ging es zum Essen fassen: Nudeln Arrabiata, eine schöne Abwechselung zum gewohnten Grillgut. Speziell den Girls scheint die Auflockerung der ständigen Atkins-Diät zu gefallen, aber auch mir ist die Erweiterung der Living Room Speisekarte sehr recht. Die Nudeln waren mit etwas zu viel Öl angemacht, aber nicht übel. Zum Nachtisch gab es dann noch sehr schmackhafte Spareribs. Nach dem Essen noch einen Kaffee, mit dem ich mich zu Paris (aka Paloma, 24, Rumänien, schlank, 165 cm, B-Cups, schulterlange, schwarze Haare) auf das Sofa gesellte, die mir schon vorher positiv aufgefallen war. Paris spricht gutes Englisch, ein wenig Deutsch und ist eine gute Gesellschafterin mit einer tollen Ausstrahlung. Sie ist diese Woche neu im LR und hat vorher im ACA gearbeitet und wird vielleicht in Zukunft zwischen beiden Läden pendeln. Leichte Annährungen machten klar, dass die Chemie passte und so verzogen wir uns in eins der Zimmer hinter der Bar. Hier gab es Streicheleinheiten mit wilden, nassen Zungenküssen, eine Schlittenfahrt und GV in Reiter- und Missionarsstellung. Eine sehr schöne Session, wenn auch an den Ecken und Kanten Paris Professionalität deutlch durchschimmerte. Aber dies kann dem langen Tag geschuldet sein, da sie schon mit der Frühschicht angefangen hatte. - Wäre schön, wenn sich Paris hin und wieder im LR blicken lässt. Kurzübersicht Paris ZK: tief und nass FO: feucht, tief, nass B]GV:[/B] von wild bis sanft GF6-Faktor: hoch Porno-Faktor: mittel Optik: schlank, B-Cups, blasser Typ Abrechnung: 1h für 75 EUR WHF: 100% Danach gab es noch ein Bierchen, mit dem ich noch ein wenig die Stimmung im inzwischen gut gefüllten LR genoss. Anschließend ging es deutlich gelockert und entspannt Richtung Heimat. - Der Living Room bietet Wellness, wie ich sie mag
Janice im LR Zur Wochenmitte stand mal wieder ein Spontanbesuch im Living Room an. Bei ruhiger See wurde das Kaarster Industriegebiet angepeilt und in der August-Thyssen-Straße zum Landgang festgemacht Am Tresen Meldung gemacht und nach Überstreifen des weißen Kampfanzugs eine erste Aufklärungsfahrt unternommen: An diesem ruhigen Spätnachmittag stehen ein gutes Dutzend Eisbären reichlich 20 CDLs gegenüber. Ausgeglichener Stellungskampf mit leichten Vorteilen auf Seiten der CDLs. Am hinteren Tresen fällt mir Jennifer (Anfang 20, deutsch, schlank, ca. 170cm, B-Cups, schulterlange, schwarzbraune Haare, heller Hauttyp) auf. Für mich die beste Option im Raum, also vorsichtig angenähert und die verbale Erkundung begonnen. Netter Plausch, aber nach kurzer Zeit kommt von Jennifer recht unvermittelt die Zimmerfrage. – Für mich noch zu früh, also lehne ich dankend ab. Daraufhin rutscht die Stimmung direkt in den Eiskeller. Ist halt nicht jeder so schlagfertig, so eine ungalante Ablehnung locker und mit Spaß zu retournieren. Die Gesprächspause zieht sich und ich gehe weiter auf Feindfahrt. Hätte es später noch mal probiert, aber Jennifer ist den Rest des Abends gut gebucht. Vielleicht ein anderes Mal (Kann jemand was zu ihrem Service sagen?). Die nächsten Signale kommen von Natalia (Mitte 20, deutsch, vollschlank, ca. 165cm, A-Cups, lange, blondierte Haare). Nettes, längeres Gespräch, aber das Sonar empfängt eher kühle, professionelle Schwingungen, so dass ich letztlich in Deckung bleibe. Inzwischen wird es Zeit zum Treibstoff fassen. Also wird der Grill ins Visier genommen. Da die gebotenen Grillspezialitäten nicht so mein Fall sind, wird eine Schale Nudeln vernichtet. – Schön das die Speisekarte jetzt auch Ausweichziele bietet Da der volle Bauch nicht zum Nahkampf taugt, wird erstmal auf einem roten Sofa Stellung bezogen. Waffenstillstand. Aber nach einiger Zeit leistet mir Veronika (Mitte 20, rumänisch, schlank mit Pölsterchen, B-Cups, ca. 160cm, brünette, schulterlange Haare) etwas Gesellschaft. Veronika spricht gutes Englisch, war vorher in Clubs im Frankfurter Raum stationiert und ist jetzt seit ca. 3 Wochen im Living Room. Veronika ist nett, aber so richtig springt der Funke nicht über, deshalb lege ich wieder ab und erkunde den Barbereich. Dort komme ich mit Janice (Mitte 20, deutsch, vollschlank, D-Cups, ca. 165cm, lange, blondierte Haare) ins Gespräch. Janice ist freundlich und offen: Typ nette Sachbearbeiterin vom Flur gegenüber. Sie hat vorher in der Rethelstraße beim Wollersheim gewerkelt und ist jetzt seit 2 Wochen im Living Room. Ihre natürliche Art werte ich als klares Friedensangebot und für weitere Verhandlungen ziehen wir uns in die unteren Gemächer zurück. Dort kommt dann zu einem kleinen Gefecht, das unter Verlust der Kampftracht in einen Nahkampf übergeht Janice kommt über mich, Streicheln, vorsichtige ZK und ein Hauch von Schlittenfahrt. Danach fordert sie die untere Missionarsposition für sich ein und wir gehen zum GV über. Die ZK bleiben zurückhaltend und beim GV bleibt Janice eher passiv. Auch dass sie ständig die Augen geschlossen hält, finde ich etwas irritierend. So bleibt es eine durchschnittliche, aber einwandfreie Clubnummer, die nach 30 Minuten zum erfolgreichen Abschluss kommt. Kurzübersicht Janice ZK: nicht tief, aber ok FO: Nicht geboten GV: recht passiv, aber ok GF6-Faktor: mittel Porno-Faktor: niedrig Optik: vollschlank, D-Cups, blondiert Abrechnung: 30min 50EUR WHF: eher nicht Danach zurück an die Bar. Mangels weiterer Primärziele aber schon bald wieder Tauchfahrt zum Heimathafen.
Neues Licht im Wohnzimmer Der Living Room war letzte Woche mal wieder ganz gut besetzt, was die Damen angeht. Zwar sind immer noch sehr viele Rumäninnen vor Ort, aber davon waren einige deutlich hübscher als der bekannte RU-Durchschnitt. Ausserdem hab ich zwei Optik-Granaten ausmachen können, die ich noch nicht kannte: Renata und Valerie (oder Valeria). Mit Renata hatte ich ne schöne Nummer (s. Damenberichte). Valerie, ein Top-Model mit langen, hell-blonden Haaren aus Russland hab ich immer mal gesehen, dann wieder nicht. Sie schien wohl viel unterwegs zu sein. Verständlich... Als ich dann mit ihr ins Gespräch kam, wirkte sie leider sehr kurz angebunden.... Vielleicht wars ihr zu stressig??? Da ich eh grad ein Zimmer- und Saunagang hinter mir hatte und nicht mehr viel Zeit, wars mir egal. Hoffe nur, dass sie beim nächten Mal besser drauf ist. Ist optisch ein absultes Must-Have!
. Es war ein anormaler Sonntag mit viel Restsonne und einer Verabredung mit einem FK wetterbedingt im Living Room. Der Nachmittag war lau, die Stimmung auch. So vergingen Stunden mit Fisch vom Grill, die bekannten Fleisch bzw. Wurst Standards und üppiger Salat Auswahl. Als Krönung noch Tagliatelle mit Pilzen vor den Augen der Gäste zubereitet. Jetzt nach drei Tellern einmal querbeet muss es mal wieder ein Nachtschattengewächs aus dem Kongo sein. Name: Gloria Nationalität: Afrikanisch Kommunikation: deutsch perfekt Alter: ca. 20 Jahre Größe: ca. 1,70 m Optik: schwarz wie die Nacht,jugendlich, bewegt sich graziös Konfektion: 38 Körbchengröße: B-Cup Haare: schulter lang orange-rotbraun Augenfarbe: dunkelbraun stechend Rasur: ja Küssen: ja, leidenschaftlich mit Zunge, wild, tief ohne Ende variantenreich FO: gut leidenschaftlich - professionell,. Lecken: jaaaa super sehr dankbar GV: viel Gefühl leidenschaftlich ausdauernd, Missionarsstellung auch ausdauernd permanente ZK fordernd GF6: man könnte sagen ….. ja. Service: hat Spaß an der Arbeit, wirkt oft etwas unbeholfen aber auch lernfähig und wissbegierig. Sitzt leider oft unsicher oder gelangweilt auf einem Hocker rum. Geht kaum auf Gäste zu und such immer erst den sicheren Augenkontakt Illusion: 20 % Wiederholung: eventuell bei 20% Netten Ast, Standart Abrechnung und zurück in Getümmel. Drei Stunden lang über dies und jenes abgelästert dann stand sie plötzlich zwischen meinen Beinen. Nach neun Monaten Pause wieder über dem Weg gelaufen und sich direkt liebevoll um mich gekümmert. Wir waren uns beide einig nicht mehr zu wissen ob wir zusammen auf dem Zimmer waren – sie wusste allerdings auffällig viel über mich. Ist eigentlich voll mein Typ aber wenn sie mir damals im Vorgespräch eventuell schon gesagt hat das sie nur Fm praktiziert bin ich sehr wahrscheinlich nicht mit ihr auf dem Zimmer gewesen. War aber ungewiss. Name: Asena (ex. Leyla) Nationalität: Türkisch Kommunikation: deutsch Alter: 28 Jahre (optische 21 Jahre) Größe: ca. 1,60 m Optik: sehr jugendlich, keine Taille aber nicht dick Konfektion: 34/36 Körbchengröße: A-Cup Haare: dunkel Augenfarbe: braun Rasur: ja Küssen: ja, leidenschaftlich mit Zunge aber nicht zu tief FO: no - geschickt umspielt mit einen perfekt mit dem Mund aufsetzen Kondom was man wenn man es nicht gesehen hat auch nicht gemerkt hätte. Dann sehr gefühlvoll und trotzdem hingebungsvoll. Sie lehnt FO kategorisch ab lässt sich aber eventuell lecken. Lecken: nein hatte das Gefühl sie wollte nicht, (was sich aber später als Trugschluss herausstellte) GV: viel Gel vorab, dann reiten in zwei Stellungen, aber nur kurz – Missionarsstellung und irgendwann fertig GF6: man könnte wohlwollend sagen ….. ja. Service: unspektakulär Illusion: 50 % Wiederholung: nein Auch hier netten Ast. Standort Abrechnung und zurück in Getümmel. Noch mal drei Stunden lang über dies und jenes ab gelästert und ein wenig mit eine total interessanten geliebäugelt. Wieder ein Beispiel wie jemand nicht über seinen Schatten springen konnte. Name: Sina (ex. Samya) Nationalität: Marokkanerin (eigene Angabe) Kommunikation: deutsch Alter: 21 Jahre Sie sollte eigendlich die letzte Nummer werden. Hatte ich mir fest vorgenommen. Keine Traummaße aber für mich sehr attraktiv. Leider konnte sie sich über Stunden oder gar den ganzen Abend nicht überwinden mich neugieriger zu Machen oder gar zu überzeugen. Sie hätte sicherlich alle Chancen bei mir gehabt. Ständiges überprüfen ihres Handys machte mich rasend und ich lies sie darüber im Ungewissen ob ich ein Zimmer mit ihr zuzustimmen würde. Überhaupt sind mir während meiner Anwesenheit nur zwei Zimmer von ihr aufgefallen. Ich hatte jetzt überhaupt keine Lust auf eine - sie brachte ja das Geld - Nummer. Lies mich inspirieren ob ich irgend was brauchbares in ihren Augen wiederfinden würde. Bis auf ein paar Worte und eindeutigen Handzeichen auf die ich fast immer - besonders heute abwinkend reagiere kam da leider nichts rüber so das ich mit nur zwei Zimmer die Heimreise gegen 2 Uhr antreten sollte. .
Mal wieder im LivingRoom Letzte Woche Freitag ergab sich nachmittags bei strahlendem Spätsommerwetter für mich die Möglichkeit, dem „Wohnzimmer“ wieder mal einen Besuch abzustatten. LivingRoom bei schlechtem Wetter oder im Winter, wenn man den Außenbereich nicht mit nutzen kann, ist inzwischen für mich ein NoGo. Warum? Weil das Wohnzimmer wirklich sehr klein ist, besonders für die in der Regel vorhandene Anzahl an CDL und Eisbären, und im Prinzip keine Rückzugsmöglichkeiten bietet. Wenn man dagegen den Garten nutzen kann, erweitern sich die zur Verfügung stehenden Flächen doch so, dass auch ein längerer Aufenthalt im „Wohnzimmer“ gut möglich. Für mich persönlich daher ein reiner „ Sommer-Club“. An diesem Freitagnachmittag waren zirka 20 CDL und zunächst etwa 15 Eisbären anwesend. Als vor am frühen Abend wieder verliess, jeweils etwa 25. Das sind für das „Wohnzimmer“ ja noch relativ zivile Zahlen, für mich persönlich dort aber immer schon der Eindruck von zu voll. Unter den Ladies waren erstaunlicherweise nur sehr wenige, ich optisch in der ersten Liga ansiedeln würde. Eine optisch ganz ansprechende CDL aus Muränien namens Katharina, ca. 22 j. ROM, ca. 1,68 m, Gr. 34/36, B-Cup, lange schwarze Haare, habe ich mir dann für einen ersten Zimmergang rausgesucht, nachdem sich der PST samt Knutscherei ganz gut anließ. Angeblich ist sie bereits seit mehr als einem Jahr im LivingRoom. Auf dem Zimmer dann der wiederholte Versuch, mir unbedingt anal als Extra zu verkaufen, obwohl ich ihr schon vorher gesagt hatte, dass dieser Zimmergang eine CE ohne Extras dauern wird. Die – vorher extra als Service in Erfahrung gebrachten - Zungenküsse erfolgten nur oberflächlich für vielleicht eine halbe Minute, das Blasen war – trotz mindestens 4 oder 5facher Aufforderung, mehr Wichsen als Blasen, lecken ließ sie sich, aber ohne irgendeine größere Regung zu zeigen, lediglich das Ficken war dann ganz gut, wobei auch hier der – vergebliche - Versuch unternommen wurde, mich schnell abzureiten. Insgesamt zwar keine Abzocke, aber kein wirklicher Clubstandard! ZK: kaum FO: an sich ganz gut, aber viel Handeinsatz, kein Eierlecken Augenkontakt: nein Lecken/ fingern: ja, aber ohne große Regungen GV: Missio und Reiter GF6: nein PST ja, AST so gut wie nicht Note 4- Wiederholungsfaktor für mich = 0. Ich hätte besser mal vorher die Kritiken über sie hier im Forum lesen sollen, aber mein Problem ist, dass ich mir nicht so viele positive und/oder negative Kritiken merken kann und dann häufig ganz andere Damen da sind, als in den Kritiken vorkommen. Da dann gegen 15:00 Uhr das Kuchenbuffet nur aus ein paar Teilchen bestand und nichts wirklich schmackhaftes dabei war und ich bei den CDL erstmals keine fand, die mich nach dem ersten Flop wirklich noch gereizt hätte und ich keinen Bock auf einen eventuellen zweiten Flop hatte, habe ich das „Wohnzimmer“ dann relativ früh nach etwa 2 ½ h schon wieder verlassen. Vielleicht hatte ich Pech an diesem Tag, aber mein Eindruck war dort schon mal deutlich besser.
LR am Do und Sa Die Eindrücke von George66 kann ich so unterschreiben. Mein letzter Besuch war vor einem halben Jahr. Die Optik der Mädels hat im Schnitt nachgelassen. Die Stimmung auch. Das Personal ist jedoch sehr bemüht. Insbesondere die Leitung. So bekam ich mit, wie eine rumänische Gruppe erstens angewiesen wurde, sich zu verteilen und zweitens auf Deutsch oder Englisch zu sprechen. Hat mich persönlich zwar nicht tangiert, finde die Einstellung und den Einsatz der Personalleitung aber lobenswert. Donnerstag, 29.09.2011 Nach Feierabend traf ich gerade noch rechtzeitig zum Abendessen ein. Auf dem Weg zum Grillbuffet erblickte ich aus dem Augenwinkel ungewöhnlich viele Ü34er KF. Der erste Eindruck somit ernüchternd. Aber war ja eben erst angekommen, und die Topacts sind in der Regel auf dem Zimmer, dachte ich mir. So schlug ich mir erstmal den Bauch voll. Am Terasseneingang erschien dann eine wohlgeformte 34er KF Figur (nicht skinny, wie ichs am liebsten mag, aber auch nicht zu üppig). Besonders erfreulich war ihr hübsches Gesicht, das mich bereits im Visier hatte und mir zulächelte. Es war Beatrice. Ein Glückstreffer, wie sich heraus stellen sollte: https://www.freiercafe.net/showthread.php?t=15129 Fix und fertig nach der Nummer mit Beatrice, musste ich erstmal viel Flüssiges nachschütten. Wasser, Cola, Apfelschorle, Bier, ... Erst jetzt konnte ich die Lage mal richtig abchecken. Mein erster Eindruck hat mich nicht getäuscht. Die Optik der Mädels hat seit meinem letzten Besuch nachgelassen. Mit Beatrice habe ich anscheinend den besten Fang gemacht. Ich wartete noch eine Weile, um zu sehen, wer da noch so aus den Zimmern kommt. Aber die Lage besserte sich nicht. Es waren annähernd 30 Mädels und geringfügig mehr Dreibeiner anwesend. Stimmungsmäßig versuchten 2 Mädels, die Meute anzuheizen. Aber das habe ich hier auch schon besser gesehen. Nach der willkommenen Pizza Stärkung rief mein Schwanz nach einer neuen Pussy. Gegenüber der Bar ist mir eine hübsche Blondine aufgefallen, die schon länger bloß da saß und kaum eine Miene verzog. Das schreckte mich vorerst ab. Aufgrund mangelnder Alternativen sprach ich sie dann doch an. Sie nannte sich Trina. Optisch, besonders ihr Gesicht, ein Leckerbissen. Auf dem Zimmer enttäuschend: https://www.freiercafe.net/showthread.php?t=15131 Zur Beatrice konnte es keine Steigerung mehr geben (außer Beatrice 2 Tage später...). Froh um diese Neuentdeckung trat ich schließlich meine Heimreise an, mit einer Vorahnung, sie bald wiederzusehen... Samstag, 01.10.2011 Das gute Wetter wollte ich für einen ausgiebigen Clubbesuch nutzen. In der engeren Wahl standen LR, GT und Samya. Im Samya würde mich wegen der Jahresfeier ein volles Haus, also belegte Mädels erwarten. Open Air jibbet leider auch nicht richtig. Im GT waren meine letzten Erlebnisse eher unterdurchschnittlich. Im LR, wusste ich, würde Beatrice da sein. Sie ging mir nicht aus dem Kopf. Die Entscheidung war schnell getroffen. Gegen 14.00 Uhr traf ich ein und bemerkte bereits wesentlich mehr Damen als am Donnerstag Abend. Diese trafen leider alle nicht meinen Geschmack. Viele Mädels, die man kaum als hübsch bezeichnen möchte, zu pummelig, alt oder auch einfach zu typisch Rum./Bulg. Ich genehmigte mir erstmal ein ausgiebiges Frühstück auf der Terasse. Die war schon etwa zur Hälfte von Eisbären belegt. Den Damen war anscheinend nicht nach einem Sonnenbad, die blieben alle im Haus und mussten anscheined noch wach werden. Beatrice entdeckte mich und verewigte sich mit dem folgenden Zimmer in meinen Erinnerungen: https://www.freiercafe.net/beitrag/87845 Es brauchte seine Zeit, bis das Blut wieder in die obere Gegend gelangte. Dabei half das gewohnt gute Grillbuffet und jede Menge Flüssiges. Beatrice gesellte sich immer wieder zu mir. Ob sie noch ein Zimmer von mir wollte? Klar. Aber meine Dosis Beatrice für den Tag war bereits gedeckt. Nach der Nummer mit ihr sollte mein Schwanz eigentlich für die nächsten Wochen Ruhe geben können. Wenn mein Hammer aber wieder zum Leben erweckt werden kann, dann durch eine neue Maid. Alternativen waren aber ebenso rar wie am Donnerstag. Im Laufe des Abends trudelten noch einige Mädels ein. Darunter Kim, die es schaffte, mir mit ihrem fröhlichen Wesen und bezauberndem Lächeln den Kopf zu verdrehen. Für ein weiteres Zimmer brauchte ich aber einen schlankeren Körper... Ich entschied mich leider für die kleine blonde Lucia: https://www.freiercafe.net/showthread.php?t=15132 Mit Beatrice gabs heute glücklicherweise ein Highlight, von dem ich noch lange zehren kann. Jedes weitere Zimmer an dem Tag war ohnehin überflüssig und konnte nur schlechter werden. Die Pizza nahm ich noch mit und beendete den Clubbesuch, äußerst zufrieden.
Tag des Mannes im LR Freitag, 17:50 Uhr, Ankunft im LivingRoom in Kaarst. Eintritt bezahlt, Clubausstattung in Empfang genommen und ab nach unten zum Umziehen und Frischmachen. Schon auf dem Weg vom Auto zum Clubhaus strömt mir ein wohlbekannter, bei dem heutigen Mistwetter aber unerwarteter Geruch in die Nase. Ich schließe sofort und messerschaft: hier wird heute lecker gegrillt. Also zunächst mal in das extra für Schmuddelwetter im Garten aufgebaute große Zelt gepirscht und das Grillgut, die Salate und übrigen Leckereien inspiziert. Apropo Leckereien: ganz unauffällig (natürlich) habe ich auch schon mal den Blick auf die weiblichen Anwesenden geworfen. Eigentlich mache ich das ja lieber getarnt mit Sonnenbrille, aber bei dem heutigen Wetter hätte die ziemlich blöde ausgesehen. Bewaffnet mit Messer, Gabel und gut gefülltem Teller auf die Suche nach einem freien Platz gemacht. Der Zufall wollte es wohl, dass nur noch etwas bei zwei ausgesprochen hübschen Rumäninnen frei war. Naja, wenn's denn so sein soll!? Die Besetzung an meinem Tisch wechselte, während ich so spachtelte, noch ein, zwei mal und mir fiel dabei auf, dass heute viele äußerst attraktive CDL's anwesend waren. Gleichzeitig bemerkte ich heute erneut den unaufdringlichen aber immer anwesenden Service des Hauses, der dafür sorgt, dass man sich als Gast wohl fühlt: Getränk? Abräumen gebrauchten Geschirrs. Tische immer pikobello sauber. Da fühlt Tyros sich wirklich wohl. Schade nur, dass einige Gäste unbedingt auch hier beim Essen rauchen müssen! Gut gesättigt benötige ich nun einen Kaffee zur Verdauung. Also ab an die lange Theke. Und auch hier wird sofort erkannt, dass ein Gast einen Wunsch hat. Es stehen sicher so um die 35 Leute an der langen Theke, aber die beiden Thekendamen haben voll den Durchblick und scheinen alle Wünsche gleichzeitig zu erfüllen und dabei noch den übrigen Laden sauber zu halten von leeren Gläsern/Tassen/Flaschen sowie vollen Aschenbechern. Das muss jetzt mal gesagt werden: Ein 1a Serviceteam hier im LivingRoom. Nicht nur heute. Das war mir auch bei meinen vergangenen zwei Besuchen schon ins Auge gefallen. Mein heutiger Besuch ist bereits der Dritte. Im Rahmen eines geschäftlichen Termins in einem nahegelegenen Hotel vor drei Wochen hatte ich die Gelegenheit genutzt, auch diesen Club endlich einmal kennen zu lernen. Und ich wäre an diesem Freitag sicher nicht von hinter Bonn (aus Kaarster Sicht) angereist, wenn ich seinerzeit nicht sehr zufrieden gewesen wäre. Nunja, ich bin ja nicht zum Essen und Trinken gute 80km gefahren. Natürlich wollte ich auch Ficken. Und kaum war dieser Gedanke wieder in meinen Hirnwindungen angekommen, gesellte sich auch schon die niedliche, lediglich 156cm messende Erika (Rumänin, sehr gutes Englisch, kein Deutsch, Kf32, blonde (blondierte?), hochgesteckte Haare) zu mir. Wir kannten uns bereits von meinem letzten Besuch und sie hatte mich schon am Eingang (ich noch vollständig in Straßenoutfit) erkannt und begrüßt. Immer wieder erstaunlich, wie sich die Mädels offensichtlich doch den einen oder anderen Kunden besonders gut merken können. Nun gut, wenn ich ehrlich sein soll, war ich hauptsächlich wegen Erika hier. Wir haben es uns erst mal auf einem Sofa mit Kaffee und Wasser bequem gemacht und etwas geplauscht. Erika hat - wie schon zuletzt - nicht nach einem Zimmer gedrängelt, sondern viel und gerne mit mir erzählt. Ich liebe es, wenn sich so ein Zimmergang langsam aufbaut. Dann meinte ich aber doch zu ihr, ob wir's denn mal miteinander versuchen sollten und schon sprang sie auf, den Schlüssel zu besorgen. Wir hatten das Zimmer gleich nebem dem Kino mit verspiegelten Wänden und Decke. Ich wollte mir Zeit nehmen und teilte ihr gleich mit, dass wir gerne länger als die halbe Stunde machen könnten, was ihr wohl nicht unlieb war. Immerhin hatten es die Damen heute wohl nicht leicht, denn es waren verhältnismäßig wenig Kollegen da; also "Tag des Mannes im LR". Erika ist leider nicht die große Küsserin. Lediglich Berührung der Lippen würde ich es nennen. Aber gut, dafür hat sie andere Qualitäten. Sie versteht, ihre Zunge am übrigen Körper perfekt einzusetzen. Irgendwann arbeitet sie sich langsam, seeehhr langsam und erotisch nach unten vor. Sie geht auch sehr weit nach unten, bearbeitet die Kugeln mit einer harten Zunge und sieht mir dabei immer verführerisch in die Augen. Auch Backe, hoffentlich geht das gut!!! Es geht gut. Dann wird langsam der Ständer im Mund versenkt. Nicht besonders tief, aber gefühlvoll und mit diesem irren Blick in meine Augen. Damit jetzt nix vorzeitig explodiert, lege ich sie langsam aber bestimmt auf den Rücken und bearbeite ihren wohlgeformten Körper. Ihre Titten und ihr Knackpopo passen perfekt zu ihren 156cm. Leider ist sie heute schlecht rasiert, aber ihre Spalte ist sauber und gepflegt, so dass ich sie gerne etwas lecke. Bei ihr kommt allerdings keine Resonanz. Schade, aber egal. Sie fragt, ob sie eintüten soll, doch ich bitte sie, sich noch einmal mit ihrer Zunge um meine Anhänge zu kümmern, was sie wieder äußerst geil macht. Anschließend wird gummiert und ich dringe (leider mit etwas Flutschi, weil sie trocken bleibt) in sie ein. Im Kopf spiele ich schon die nächsten Positionen mit ihr durch und so arbeiten wir alles ab, was es so gibt. Nach etwa 40 Minuten kann ich nicht mehr an mich halten und fülle das Gummi. Wir bleiben noch eine kurze Zeit so liegen und ... sie küsst mich doch tatsächlich sanft. Keine Zungenküsse, aber immerhin von ihr ausgehend. Danach säubert sie sich und mich und wir liegen zusammen (sie in meinem Arm) und erzählen noch. Als ich mal auf die Uhr schaue, sind knapp 60 Minuten um und ich leute das Ende unseres Zimmergangs ein. Dann passiert beim Abrechnen ein Novum. Als ich ihr 80 Euro geben will (50€ für die erste halbe Stunde, 25€ für die zweite) meint sie, wir wären 1:15 Stunde auf dem Zimmer gewesen, so dass es 100€ wären. Nun, ich war mir ziemlich sicher, dass ich mich mit der Zeit nicht vertan habe, protestiere aber nicht und gebe ihr ohne Murren den geforderten Betrag. Als Revanche werde ich sie bei meinem nächsten Besuch nicht buchen. Dann sind wir pari. Möchte es mir auf keinen Fall mit ihr verderben, da sie, auch wenn sie nicht so richtig küssen mag, einfach eine ganz süße Maus ist, mit der jeder Zimmergang ein Erlebnis ist. Nun will ich nicht weiter alle Einzelheiten meines Aufenthaltes niederschreiben und beschränke mich daher nachfolgend auf meine weiteren Zimmerbuchungen. Da an diesem Freitag deutlich zu wenig Herren für die anwesenden (schätzungsweise 60 Damen) da waren, wurde man öfter als sonst von den Mädels kontaktiert. Auch eine Flucht ins Kino half davor nicht immer. Aber ich wehrte alle Versuche (bis auf Einen) ab. Ich war gerade mal wieder vor dem Rauch im "Wohnzimmer" ins Kino geflüchtet und hatte dort auch schon eine CDL, deren Gesicht mir irgendwie nicht zusagte, abgewehrt, da kam eine schlanke Dame (mein Kaliber) auf mich zu, legte sich mit dem Gesicht ganz nah neben mich, als wollte sie mich gleich küssen und grüßte in gebrochenem aber guten Deutsch. Aufgrund des Gegenlichtes konnte ich zwar ihr Gesicht nicht erkennen, aber ich war durchaus gewillt, auf ihre nette Animation einzugehen. Ich näherte meinen Mund ein wenig zu ihrem und schon küsste sie mich liebevoll. Gleichzeitig verschwand ihre Hand unter meinem Eisbärenfell, was nicht ohne Reaktion meinerseits blieb. Wir unterhielten uns nur kurz, denn sie hatte mich sehr schnell ganz schön rattig gemacht, so dass ich ihre Frage nach einem Zimmerschlüssel umgehend, ja beinahe flehend, bejahte. Als sie mit dem Schlüssel zurück kam und wir gemeinsam das Kino verließen, sah ich ihr Gesicht und war zufrieden. Ich hatte mir Ina (21 oder 22 Jahre, Kf34-36, halb Rumänin, halb Griechin) ausgesucht. Wie sich in den nächsten 30 Minuten herausstellen sollte, die zweitbeste (nach Gabi), wenn nicht sogar beste Wahl, die ich bislang im LR hatte. Ina küsst gerne, viel und mit viel Zungeneinsatz. Aber Ina vermittelt auch den Eindruck, dass sie Spass am Sex hat. Ihr Französisch (mit geilem Blickkontakt) kann sich sehen lassen, wenngleich sie dabei mit der Hand unterstützt. Auch das Lecken der Eier gehört zu ihrem Reportoir. Ihre Spalte ist sauber und sie kann es genießen, wenn man sie leckt. In allen Stellungen scheint sie ausdauernd zu sein und sie ist durchaus in der Lage, sich in der Doggy so zu verdrehen, dass tiefe, feuchte Zungenküsse noch möglich sind. Einfach herrlich. Ich habe ihr nach dem Abschuss gesagt, dass ich sie beim nächsten Mal gerne wieder buchen würde, dann aber länger. Das löste ein breites Lächeln bei ihr aus und bescherte mir noch ein paar Extra-Küsse. Selbst später im Wohnzimmer kam Ina noch einmal auf mich zu um mich zu küssen. Na, so mag ich das aber.... Im Verlaufe des Abends hatte mich immer mal wieder Gabi (22 Jahre, ca. 176cm, Kf34, dunkle, schulterlange Haare, Rumänin, toller Body, meist mit Bikini gekleidet) im Visier. Mit ihr war ich schon beim ersten Besuch des LR auf dem Zimmer und hatte sie in sehr guter Erinnerung. Aber der Mann will ja auch mal was Neues testen. Dennoch hatte ich, kaum dass Gabi mir an der Bar gaaanz nah gekommen war, ohne jedoch zu küssen (das macht sie wohl nur auf dem Zimmer), das Gefühl, ich könnte schon wieder. Aber mit Gabi spiele ich immer ein kleines Spielchen. Denn sie ist sehr Zimmer-orientiert und sitzt nicht gerne rum um ein weinig Nähe aufzubauen. Also versuche ich, diese aufzubauen. Unterstützt wurde ich zur fortgeschrittenen Zeit (so gegen 1:00 Uhr) dadurch, dass gerade kein Zimmer verfügbar war. Sie schlug dann vor, dass wir uns auf ein Sofa begeben D!!!), wo wir ein wenig gekuschelt haben. Gabi hat aber immer wieder mal nach dem Schlüssel geschaut und war beim dritten Versuch dann auch erfolgreich. Also ab auf's Zimmer mit diesem Mädel, das mir dort das Gefühl vermittelt, ihr guter Freund zu sein, mit dem sie unbedingt mal wieder Sex haben will. Gabi küsst auf dem Zimmer gerne und viel und ist auch Zungenküssen gegenüber äußerst aufgeschlossen. Alles Andere ist bei ihr auch absolut gut (z.B. Franze mit Blickkontakt), so dass wir eine schöne halbe Stunde hatten. Sie hätte danach gerne noch verlängert (hatte wohl, wie viele Mädels an diesem Freitag keinen guten Abend), aber ich hatte weder Bock noch Kohle für eine Verlängerung, so dass ich ihr in Aussicht stellte, beim nächsten mal etwas mehr Zeit für sie zu haben. Alles in Allem war der Abend im LR für mich äußerst zufriedenstellend, einer der besten Abende seit langem. Fast schon schade, wenn man so ein paar Mädels hat, mit denen man gerne wiederholt auf's Zimmer geht. Denn für mich waren an diesem Freitag locker noch 13-15 andere Damen anwesend, die ich auch noch kennen lernen möchte. Daher werde ich - trotz des oft sehr rauchigen Wohnzimmers - auch am nächsten Wochenende wieder in Kaarst "aufschlagen". Dann aber anstelle von Erika mal wieder eine Neue testen.
Eva - die Versuchung im LR Warum ist sie mir eigentlich bislang noch nicht aufgefallen? Entspricht sie doch optisch absolut meiner Vorliebe. Und überhaupt, geht jetzt wieder das LKS los? NEIN, auf keinen Fall!!!!!!!! Aber mal von vorne: Freitag nach irrem Stau und doppelt langer Anfahrzeit (war schon kurz davor, wieder nach Hause zu fahren) gegen 18:30 Uhr im LivingRoom angekommen und mich gefreut, heute wieder ein Zimmer mit Gabi, eins mit Ina und eins mit einer zu diesem Zeitpunkt noch mir nicht bekannten Schönen zu haben. Da der Magen knurrte, bin ich erst mal ins Zelt im Garten ans Buffet, nicht ohne schon mal den Blick im Wohnzimmer schweifen zu lassen. Es waren heute deutlich weniger Frauen da als am vergangenen Freitag, aber die Auswahl war wiederum nicht übel. Das Essen war sehr lecker (Steak, Bratkartoffeln und Rosenkohl). Auch meine Lieblings-Thekenfrau Nicole (nicht die Nicole mit den langen blonden Haaren sondern die aus Ungarn mit den dunklen Haaren) war heute anwesend und hat mich nach mehr als vier Wochen doch tatsächlich wiedererkannt. Mit ihr ein wenig geschäkert und immer wieder kurz und nett unterhalten. Sie sieht nicht nur klasse aus und schuftet wie ein Tier, sondern ist wirklich eine super Nette. Wenn sie buchbar wäre, würde sie bestimmt zu meiner Stammbuchung im LR; ist sie aber nicht . Zunächst habe ich dann mal ein wenig abgehangen und beobachtet, wie die Lage im Allgemeinen und die Buchung der einzelnen Mädels im Besonderen war. Immer wieder ein guter Indikator zur Vermeidung von Flop's, wie ich finde. Dann erblickte ich Gabi und die Sache war für mich geritzt. Hatte ihr schon letzte Woche versprochen, dass wir diese Woche mal etwas länger auf dem Zimmer bleiben als die üblichen 30 Minuten. Also sie gebeten einen Schlüssel zu besorgen und dann ab mit ihr nach oben (dort war ich bislang noch nicht), an der Mädel-Garderobe vorbei (interessante Ansichten ) aufs Zimmer. Gabi (seit Donnerstag 22 Jahre, Rumänin, 170cm groß und schlank, optimale Figur da kein Gramm Fett zu viel und alles am richtigen Platz) ist für mich im LR inzwischen eine absolut sichere Bank. Sie hält nicht viel vom Plausch vor oder nach einem Zimmer (schade, aber bei ihrem Services hinnehmbar). Sie ist jedoch eine leidenschaftliche Partnerin auf dem Zimmer. In der Kurzübersicht kann ich es wie folgt beschreiben: DL: GABI, 22, Rumänin mit guten Englisch-Kenntnissen, professionell ZK: Küsst gerne und viel und ihre Zungenküsse sind absolut authentisch Fingern: läßt sie begrenzt zu FO: Sehr gut mit etwas Handeinsatz und wiederholtem Augenkontakt (will wohl sehen, ob's IHM gefällt) EL: ist bei ihr so gut, dass dabei schon Abspritzgefahr besteht. Ich weiß echt nicht, was die da macht Lecken: Lässt sie sich gefallen, löst bei ihr aber partout nichts aus Sex: In allen Positionen möglich. Wechsel der Positionen ohne "Kontaktverlust". Sie läßt hier nichts aus und hat den vollen DL-Gedanken. Macht Spass und ist einer der Hauptgründe (neben ZK), weshalb ich sie immer wieder buchen würde. GFS: Auch hier die perfekte Illusion. Alleine, wie sie dich anschaut läßt vermuten, dass sie gerade in dich verliebt ist (gute Schauspielerin, perfekte Illusion, professionell!) WHF: 100%, da besteht kein Zweifel Nach dem Zimmer (1 Stunde, 75€ plus Extra als nachträgliches Geburtstagsgeschenk) an der Theke und auf dem Sofa den einen oder anderen Anwerbeversuch abgewehrt und dann mal runter in die Sauna. Die war eigentlich sehr gut, wenn nicht ein paar Chinesen, die sich wie im Kindergarten aufgeführt haben, ein wenig den Spass am Relaxen genommen hätten. Als ich hoch kam, war es kurz nach 11 und die Pizza wurde gerade ausgeteilt. Brav angestellt und zwei leckere Stücke abgegriffen. Danach hab' ich meinen fast schon Stammplatz am Kopfende der Theke eingenommen, da man von dort nicht nur einen super Überblick über das Geschehen hat sondern auch immer wieder ein kleiner Plausch mit Nicole an der Theke möglich ist. Ina habe ich leider den ganzen Abend über nicht gesehen (oder nicht wiedererkannt?). Aber was sollte es, waren ja genügend andere Mädels anwesend. Doch wen noch testen? Es war dann so gegen 1:15 Uhr, ich saß gerade vor der Theke, da kam sie vorbei. Unsere Blicke trafen sich, intensivierten sich und animierten sie, sich auf den Barhocker neben mir zu setzen. EVA, ein Traum, eine Sünde(?), auf jeden Fall eine 22jährige Rumänin, schwarze Haare, schlank, ca. 166cm, gute A-Cups, diverse Piercings (Augenbraue, Oberlippe, Bauchnabel und (wie sich erst später zeigte) Intim). Ich kann jetzt echt nicht beschreiben, was dann passierte, aber EVA hatte etwas, das bei mir eine unheimliche Sehnsucht auslöste, ihr nahe zu sein, ihre Lippen zu küssen und ihre sanfte Haut zu berühren. Und das Schönste, EVA ging es genauso. Wir unterhielten uns sehr sehr viel in gutem Englisch und EVA brachte mir dabei immer wieder ihren Kopf nahe. Und dann kam, was ich in der Form im LR noch nicht erlebt hatte. Sie küsste mich. Nicht einfach nur ein flüchtiger Kuss, kein Getue von Anmache für das schnelle Zimmer. Es war der Kuss einer Frau, die sich danach sehnte intensiv geküsst zu werden. Es blieb nicht bei der bloßen Berührung der Lippen, unsere Lippen verschmolzen regelrecht und schließlich wühlten sich unsere Zungen durch den Mund des jeweils Anderen. Man, war das toll Um viertel vor zwei sind wir dann gemeinsam auf's Zimmer. Leider im UG ein fensterloser, stickiger Raum, was auch EVA überhaupt nicht gefiel. Hier begannen nun insgesamt zwei Stunden Zweisamkeit, wie ich sie schon ewig nicht mehr erlebt habe. Küssen, streicheln, ineinander verschmelzen. Es war, als wären wir ein verliebtes Paar, das jede Sekunde genießt und den Körper des Anderen entdecken möchte. Ganz langsam, mit unendlich viel Gefühl. Ich konnte nicht glauben, dass das PaySex sein sollte. EVA's Französisch war vom allerfeinsten. Nicht besonders tief aber dafür sehr feucht bis nass, mit einem Augenkontakt, der mich fast zum Explodieren brachte. Sie hat wunderschöne, glasklare Augen. EL gehörte auch dazu und auch dies versteht sie so auszuführen, dass es ein Hochgenuss ist. Nach ein wenig Schlittenfahrt in unterschiedlisten Positionen (sie auf mir, ich auf ihr) wurde dann eingetütet um endlich (wir hatten uns förmlich dorthin geschaukelt) miteinander zu verschmelzen. EVA legte sich auf dem Rücken und stemmte sich dann hoch, so dass sie nur mit den beiden Handflächen und ihren Füßen Kontakt zum Bett hatte und ich drang in dieser geilen Position erst langsam, dann immer heftiger in sie ein. Sie begann leise zu stöhnen und ich habe das Gefühl gehabt, dass das nicht gespielt war. Geile Nummer! Geile Position! Wir haben dann - außer Doggy, dazu kam es bei mir nicht mehr - alle Positionen durchgearbeitet und in der von mir immer wieder gern genommenen Löffelchenstellung habe ich dann einen sehr heftigen Orgasmus bekommen. Ich fühlte mich wie sich Adam im Paradies gefühlt haben muss. Danach haben wir, wie ein Paar nach dem Akt, noch sehr lange zusammen gelegen, erzählt, geschwiegen, gekuschelt, geküsst. Einfach toll. Für mich einfach perfekt. EVA ist ist für mich nun ohne Zweifel die erste Wahl im LR. Aber ich werde auf der Hut sein: LKS "NEIN DANKE"
Kurzfristig freitags in den Livingroom Vorletzten Freitag fuhr ich nach einer privaten Verpflichtung auf dem Heimweg am Livingroom vorbei. Warum auch immer, aber mein Auto lenkte sich kurz entschlossen selbstständig auf einen freien Parkplatz vor den Club. Anscheinend brauchte mein Auto eine Pause, also betrat ich unvorbereitet, aber voller Vorfreude den Club gegen 20:00 Uhr. Anna überreichte mir nach den üblichen Formalitäten Spindschlüssel und Bärenfell. Als erstes warf ich noch einen Blick nach draußen ins Zelt. Zu meiner freudigen Überraschung waren die Salate noch nicht abgeräumt und selbst auf dem Grill lagen noch ein paar Würstchen. Schnell noch den Magen gefüllt und dann einen Blick auf die Mädels geworfen. Recht zügig hatte ich für diesen Abend meine möglichen Favoritinnen herausgefunden. Bei meinem letzten Besuch war mir damals schon diese schlanke Kleine aufgefallen. Wir hatten an diesem tag schon eifrig Blicke ausgetauscht, aber nicht zueinander gefunden. Dieses Mal passte es. Ich tummelte mich zusammen mit Geli auf der Couch und startete den üblichen Smalltalk. Dabei kam heraus, dass sich auch Geli an meinen letzten Besuch erinnerte. Ich bat sie irgendwann einen Schlüssel zu organisieren und ging mich in der Zwischenzeit nochmals frisch machen. Leider erwischten wir Zimmer 12, ohne Fenster, aber die Anfangstemperatur war nicht zu hoch und steigerte sich erst durch uns. Wir fingen mit ein paar Zungenküssen an, die nicht perfekt waren, aber gut genug um meinen kleinen Freund in Wallung zu bringen. Nach ein paar Minuten wollte ich eine andere Geschmacksrichtung ausprobieren. Ich legte mir Geli zurecht und suchte die heiligen Gefilde auf und begann sie oral zu verwöhnen. Dabei verlasse ich mich eigentlich auf meine Zungentechnik. Aber Geli schien dies nicht genug zu sein, denn sie forderte mich etwas später auf sie gleichzeitig zu fingern. Als Gentleman kam ich ihrem Wunsch natürlich nach. Mein Finger flutsche nur so in ihre feuchte Muschi. Sie zeigte im weiteren Verlauf heftige Reaktionen. Ob ich sie allerdings auf diese Art richtig befriedigen konnte, kann ich jetzt nicht sagen, dafür war sie einfach schon zu feucht. Nun war ich an der Reihe. Sanft leckte sie meine Eier und machte sich dann über meinen Schwanz her. Zuerst umspielte Ihre Zunge meine Eichel, ehe sie dann auch den Stamm mit verwöhnte. Ich bat dann die Schutzhülle aufzuziehen, schließlich wollte ich auch noch poppen. Temperamentvoll ritt sie meinen Schwanz während ich dabei ihre festen Brüste knetete. Sie bat mich dann in die Doggy, die mir eigentlich nicht so sehr liegt. Dies zeigte mein kleiner Freund dann auch irgendwann an. Also musste Geli ihn noch mal leicht auf Trapp bringen bevor wir in der Missio weiter machen konnten. Als ich dann endlich die Tüte füllte, kam mir die Raumtemperatur schon Saunaartig vor. Ich hasse diese Zimmer ohne Fenster. Geli reinigte noch meinen Freund und wir entspannten noch fünf Minuten. Die Zeit war wie im Flug vergangen, denn zu meiner Überraschung waren wir eine knappe Stunde im Zimmer gewesen. ------------------------------------------------------------ Name: Geli oder Geri (war vorher als Geri im Dolce Vita) Herkunft: Bulgarien Unterhaltung: auf Deutsch Alter: Etwa 25 Jahre Aussehen: etwa 155cm, dunkel blonde Haare, A-Cups, schlank (KF 34, hat etwas abgenommen, wenn man die Bilder vom Dolce Vita nimmt) FO: Variantenreich Lecken: Ja Fingern: Ja, gewünscht ------------------------------------------------------------ Als ich wieder an der Theke war, brauchte ich erst einmal ein großes Wasser. Meine „sportlichen“ Aktivitäten und die recht hohe Temperatur im Thekenbereich (warum nur wird dort geheizt, bei der Anzahl an Menschen heizt sich so ein Raum von ganz alleine auf) ließen mich zur Couch am Empfang flüchten. Dort verbrachte ich einige Zeit und sammelte neue Kräfte. Später saß ich wieder dort und mir fiel zu vorgerückter Stunde ein neuer Optikschuss auf. Die junge Dame checkte gerade erst ein. Nachdem sie neu Gestylt wieder am Empfang auftauchte, wurde sie von einer Kollegin eingewiesen. Immer noch Kräfte sammelnd verharrte ich auf meiner Position und beobachtete. Ich sah eine schwarze wallende Löwenmähne, dunkel braune Haut auf etwa 165cm verteilt, gute B-C Cups bei einer 36-38 Konfektion. Wir kamen ins Gespräch und so erfuhr ich noch, dass die familiären Wurzeln in Kuba liegen. Sie selbst ist allerdings hier aufgewachsen und kommt aus der Rheinischen Stadt wo man ab und an im Jahr „Alaaf“ ruft. Mit einer rheinischen Frohnatur hatte ich schon länger nicht mehr kopuliert und so bat ich an diesem Abend ein weiteres Mal einen Schlüssel zu organisieren. Wir landeten in Zimmer 16, schön groß und mit Fenster. Dies war dann aber auch schon das Beste an unserem Zusammensein. Auf dem Bett erfuhr ich dann „Ich küsse nicht!“ Auf die Frage wie lange wir bleiben, kam meine Standard Antwort: „So lange wie es dauert!“ Sie schlug mir dann noch vor auf einander zuzukommen: „Bleiben wir eine Stunde, dann küsse ich auch!“ und erwähnte noch so nebenbei mit meinem Vorgänger geküsst zu haben. Hallo? Wo bin ich denn hier? Hab ich noch Spinat zwischen den Zähnen? Ach nein, kann nicht sein, ich hatte mir ja im Club noch die Zähne geputzt. Ich lehnte also dankend und unmotiviert ab. Also kommen wir mal zur Aktion, sofern man dies überhaupt so bezeichnen kann. Sie packte das Kondom aus, zog es über mein nicht erigiertes Glied und fing lustlos an zu blasen. Es tat sich bei mir nichts und da ich wusste das auch später nichts mehr passieren würde (Achtung Wortwitz) BLIES ICH das Ganze ab. Ich sagte ihr, dass wir das Zimmer hier und jetzt abbrechen und dass sie mit diesem Service hier im Club nicht weit kommen würde, schöne Verpackung und nichts dahinter halt. Ihrer Aussage nach mögen ihre Kunden Blasen mit Kondom, was ich so gar nicht nachvollziehen kann. Da sie ihren „Service“ aber schon begonnen hatte, müsste ich das Zimmer aber bezahlen. Ohne mit der Wimper zu zucken bezahlte ich und fand meinen „Stammplatz“ am Empfang wieder frei vor. ------------------------------------------------------------ Name: leider entfallen, fing mit Lo an und war irgendetwas Spanisches Herkunft: kubanische Wurzeln Unterhaltung: auf Deutsch Alter: Anfang 20 Aussehen: braune Haut, etwa 165cm, schwarze wallende Haare, B-Cups, gute 36er KF Küssen: Nein FO: mit Kondom, Lustlos, nach 20-30 Sekunden habe ich abbrechen lassen Lecken: Keine Ahnung Fingern: Keine Ahnung ------------------------------------------------------------ Ich saß noch keine fünf Minuten dort, als sich Geli noch mal zu mir gesellte. Auf ihre Frage ob ich noch mal auf Zimmer gewesen sei, antwortete ich wahrheitsgemäß mit etwa acht Minuten. Auf ihren überraschten Blick und auf ihre Nachfrage schilderte ich kurz meinen Missgriff. Geli meinte ich müsste dies dringend an der Theke melden und „verpetze“ mich auch gleich bei erst bester Gelegenheit bei Anna der Thekendame. Anna ließ auch nicht locker und so schilderte ich auch ihr von meinem Erlebnis. Ich trank noch einen Kaffee, machte mich frisch und entschied nach Hause zu fahren. Beim Verlassen des Clubs überreichte mir Anna noch als Entschädigung für den schlechten Service eine Freikarte für meinen nächsten Besuch. Besten Dank dafür!
Speed Dating im Living Room (LR, 27.09.11) Nachdem nochmal richtig gutes warmes Spätsommerwetter herrschte, beschloss ich spontan, an einem schnöden Dienstag dem Living Room einen Besuch abzustatten. Angekommen gegen 17 Uhr und erstmal mit der Zeitung in den Garten, die letzten Sonnenstrahlen genießen. Gegen 18 Uhr wie üblich Grillbuffet und Salate. Danach gibts wenig Grund, sich länger umzuschauen, denn nachdem sie meine letzten zwei Besuche nicht da war, sehe ich nach vier Monate mal wieder Susi, die ich eigentlich schon abgeschrieben hatte. Zu der folgenden Stunde gibts nicht viel zu sagen, sehr schöne risikolose Kuschelnummer, mit abschließender längerer Popperei, gerne immer wieder, ich bin nun mal kein Freund großer Experimente, wenn ich in einem Club eine für mich passende Frau kenne. Nachlassenden Einsatz, weil ich eh zufrieden zu sein scheine, kann ich bei ihr auch nicht feststellen. Nach einem zweiten Grillteller gehts etwas aufs Sofa. Es waren sehr sehr wenig männliche Gäste anwesend, was die Frauen zu animatorischen Höchstleistungen anspornt. Im Minutentakt gesellen sich die weiblichen Schönheiten zu mir auf die Couch, obwohl sie doch mitbekommen sollten, dass ihre Vorgängerinnen nicht besonders lange bleiben. Ich fühle mich wie in einer Speed-Dating Show bei MTV. Es werden die fünf auswendig gelernten Standardsätze gesagt, und anschließend sofort die Schlüsselfrage. Zu 80% dann auch noch eher die englische Variante davon. Hallo, wie geht es dir, wie heißt du, bist du zum ersten mal hier, wo kommst du her, Simmär? NEXT! Ich mache mir einen Spaß draus und gebe möglichst blöde Antworten, oder drehe den Spieß herum, aber die meisten verstehen mich nicht mal. Die paar die ein bißchen besser englisch sprechen, sind zwar sprachlich variabler, stellen sich aber trotzdem nicht besonders geschickt an. "Where are you from?" "Germany." "Hm, you don't look german." "How do I look for you?" "Dutch!" NEXT! NEXT! NEXT! In der folgenden Stunde verschleiße ich so gut ein dutzend potentielle Zimmerpartnerinnen. Obs daran lag, dass ich gerade ein gutes Zimmer hatte, gereizt hätte mich davon keine einzige, vom ungeklärten Service mal ganz abgesehen. Ich bin leicht angenervt, und gehe zum Fussball schauen. Insgesamt hat mich das Lineup nicht so wirklich vom Hocker gehauen an diesem Abend, aber eine passende Frau, die Zeit hat, reicht halt für einen guten Besuch. Nach dem Fussball gibts Speed-Dating Teil II, teilweise mit denselben Kandidatinnen wie beim ersten mal. Vielleicht ein, maximal zwei Frauen wären noch interessant, aber die animieren natürlich nicht, und so richtig Lust hab ich auch nicht mehr. Kurz nach 1 Uhr stehe ich mit meinem Absacker-Kaffee an der Bar, als sich schon wieder jemand neben mir platziert. Es wird aber nur eine sehr unaufdringliche Flirterei, kein Stress, keine Zimmerdrängelei. Die Dame kommt mir auch ziemlich bekannt vor, und ich muß eine Weile nachgrübeln, bevor ich drauf komme. Es handelt sich um Ex-DV-Geri, die ich dort vor 1,5 Jahren mal gesehen habe. Auf dem Zimmer waren wir nicht, und eigentlich ist sie mir auch viel zu klein. Aber sie ist nett, macht kein Stress, und wir plaudern eine ganze Weile, was bei mir eigentlich die absolute Ausnahme ist. Als sich das Geschehen aufs Sofa verlagert, und reichlich Fummelei dazukommt, weiß ich eigentlich schon, dass ich heute doch noch ein Zimmer mache, und dabei völlig aus dem Schema falle: ausnahmsweise mal keine 1.80m deutsche Blondine, sondern ne 1.50m Bulgarin. Ich lasse mir aber trotzdem ausnahmesweise mal viel Zeit, es ist eh kaum noch jemand da. Nach Küssen brauche ich nicht mehr fragen, weil ich eh schon die ganze Zeit eine Zunge im Hals habe. Irgendwann kurz vor 2 Uhr verziehen wir uns in ein Zimmer, und bleiben eine Stunde. Servicetechnisch alles ok aber nicht umwerfend, bis auf einen Punkt: Geli (wie sie im LR heißt) kann ficken wie der Teufel, und ich bin auch grad in der passenden Stimmung dazu, deswegen tun wir das auch ausgiebig. Ich komme ganz selten mal beim GV bei einer zweiten Nummer, aber Geli schafft mich problemlos. Am nächsten Tag werden mir mal wieder alle Knochen weh tun. Sehr gute Nummer, aber eine Wiederholung muß nicht unbedingt sein, dazu ist sie einfach zu wenig mein Typ. Sie hat mich halt einfach im richtigen Augenblick mit der richtigen Stimmung erwischt, und damit Glück gehabt. Kurz vor 3 Uhr gehts dann nach Hause, so lange wollte ich eigentlich gar nicht bleiben. Beim nachträglichen Berichte lesen beschließe ich, in Zukunft nur noch Vollflops/Problemfälle des Kollegen Pornozunge zu buchen, denn das war jetzt schon der dritte in kurzer Zeit, mit dem ich gut klar kam, im Gegensatz zu einigen seiner Topacts, mit denen ich schon öfter eher Probleme hatte. Ist halt zum Glück jeder Jeck anders. Fazit: Das extreme Animieren bei wenig Publikum geht mir im Living Room extrem auf die Nüsse. Der Besuch reicht jetzt erstmal wieder für einige Monate, der Sommer ist eh vorbei. Ich hatte zwar zwei tolle Zimmer, fand es aber frauentechnisch irgendwie trotzdem nicht berauschend. Demnächst werde ich wohl eher mal wieder an einem Wochenende oder zumindest Ende der Woche gehen, da ist es erfahrungsgemäß besser.
LR am 21.10.11, diesmal nicht so toll Im Laufe des Nachmittags im Wohnzimmer eingetrudelt. Wiederholt musste ich feststellen, dass der LR erst am (späten) Abend zum Leben erwacht. Bis ca. 19/20 Uhr war total tote Hose, sowohl auf Mädel- als auch auf Gästeseite. Und das an einem Freitag. Vielleicht hat auch der Ferienbeginn eine Rolle gespielt, keine Ahnung. Leider war das Line-up gestern nicht so mein Ding, das habe ich im LR oft schon viel besser erlebt. Auch zum Abend hin keine wesentliche Besserung, ca. 40 Dls sind für den LR eine eher schwache Besetzung. Amtlich anerkannte Optikkracher? Fast Fehlanzeige. Von Seiten der Gäste erst ab ca. 22/23 Uhr halbwegs gewohnte Sollstärke. Hochkaräter wie die Marokkanerinnen Dunja und Samira oder auch die deutsche Roxy wurden seit Monaten nicht mehr im Club gesichtet. Der charismatische Pfau Melanie (nannte sich auch schon mal Alex) hat den Club verlassen. Thai Joy hat die Seiten gewechselt und ist ab und an nur noch hinter der Theke tätig. Freude-Kenner werden u. U. interessiert zur Kenntnis nehmen, dass Monika (genau, die mit der Brille) gestern im LR ihre Liebesdienste anbot. Zur Erhöhung der Attraktivitätsquote wird sie wohl nicht beitragen, wobei ihr Service ganz sicher über jeden Zweifel erhaben ist. Mangels fehlender Reize in Form von hübschen Dienstleisterinnen dauerte es geschlagene vier Stunden, bis ich die erste Buchung in Angriff nahm. Die Rumänin Patrizia war deshalb eher eine Verlegenheitslösung. Patrizia ist seit einigen Wochen im LR und war auch schon im GT tätig. Hübsches Schwarzmeergirl mit Prachtarsch und leider viel zu kleiner Oberweite. Fazit: Solides Programm in den klassischen Clubdisziplinen, ohne dass Patrizia Glanzpunkte zu setzen wusste. Sicherlich kein Flop, aber auch nicht mehr als Durchschnitt. Ohne bleibenden Erinnerungswert. Kurzübersicht Patrizia RO, ca. Mitte 20 Ca. 160 cm, KF 36, A-Cups Ultralange schwarze Haare (Extensions), manchmal zusammengesteckt Großes Rückentattoo, Bauchnabelpiercing Recht gutes Deutsch FO: Recht tief und ausdauernd, aber ohne große Variationen EL: Ja Augenkontakt: Nur ab und an ZK: Etwas monoton, aber noch im grünen Bereich Lecken: Recht angenehm, ohne sie aus der Reserve locken zu können Fingern: Nicht probiert GV: Reiter und Doggy; P. ging gut und temperamentvoll mit GF6-Faktor: Niedrig bis mittel Porno-Faktor: Niedrig Illusionsfaktor Optik: Hübsches Schwarzmeergirl Illusionsfaktor Nähe: Lag schon vor Meine nächste und letzte Buchung nennt sich so, wie sie aussieht: Barbie. GT-Besuchern dürfte sie recht bekannt sein, da sie dort vor einigen Monaten ihre P6-Karriere begann. Genau der Optiktyp, bei dem ich traditionell schwach werde. Böse Zungen würden sie als Kunstprodukt bezeichnen. Optikschuss mit Prachtbody, Vorzeigesillis und reichlich tattooverziert (u. a. statt dem üblichen Arschgeweih der Aufdruck „Doggystyle“). Barbie kann sich über mangelnde Buchungen nun wirklich nicht beklagen. Sie weiß bereits wo es lang geht und mit ihrem blendenden Aussehen sich bestens in Szene zu setzen. Trotz nettem und GT-untypischem Vorgespräch ohne schnelle Zimmerfrage war ich innerlich schon auf einen Flop eingerichtet. Ich sollte zum Glück eines Besseren belehrt werden. Es begann mit einer angenehmen Überraschung: Die ZK waren zwar nicht supertief, aber durchaus noch im grünen Bereich. FO/EL anfangs deutlich zu kräftig und zu wild, so dass ich korrigierend einwirken musste. Lecken ein Hochgenuss, wobei sie keineswegs zu aufgesetzt stöhnte und offensichtlich zu genießen wusste. Kein Problem, ihre gut gestylten Sillis ordentlich zu kneten. Der Dreistellungskampf wurde ordentlich ausgereizt. Absch(l)uss dann tattoogemäß im Doggystyle. Großzügige halbe Stunde mit mehr als korrekter Abrechnung. Gut möglich, dass sie künftig zwischen GT und LR hin- und herpendelt. Fazit: Erstaunlich gute Nummer mit einem Optiksternchen. Wer auf diesen Typ steht, sollte sie sich nicht entgehen lassen. Zur obersten Serviceliga fehlt ihr aber noch einiges. Kurzübersicht Barbie GER/RUS, 19 Ca. 170 cm, KF 36, C/D-Cups (gut getunt) Lange glatte blonde Haare mit hellroten Strähnen Diverse Tattoos Bauchnabel- und Intimpiercings FO: Anfangs zu kräftig, später recht pornomäßig mit viel Spucke und Zungeneinsatz EL: Professionell, aber gut Augenkontakt: Leider Fehlanzeige (warum hat ihr das noch keiner gesagt?) ZK: Nicht supertief, aber noch okay Lecken: Hochgenuss, ohne sie zu höheren Weihen bewegen zu können Fingern: Nicht probiert GV: Reiter, Missio und Doggy; B. stellt sich als überaus belastbar heraus GF6-Faktor: Mittel Porno-Faktor: Niedrig bis mittel Illusionsfaktor Optik: Eyecatcher, keine Frage Illusionsfaktor Nähe: War zweifellos vorhanden Fazit LR: LR hat mir diesmal nicht so gut gefallen. Dürftiges Line-up, auch die gewohnte lockere Discostimmung am Abend blieb aus. Verpflegung wie üblich okay (Kasseler mit Püree und Sauerkraut, Nudeln). Servicepersonal wie immer vorbildlich.
Im LR Kasseler und Sauerkraut mit Maggi hervorragend gewürzt! Bericht über den 21.10.11 Seit längerem freue ich mich mal wieder auf nen Freitag mit Freunden im LR. Die letzten Male war ich meist in der Woche dort gewesen, und war mit der Mädelsauswahl immer zufrieden, freue mich heute, meine Neuentdeckungen der letzten Male wieder zu sehen, doch heute bereits an der Rezeption die Enttäuschung: Sandra und Gloria nicht da. Beim ersten Rundgang um 15 Uhr zähle ich 11 Mädels, keine Bank wie Sonja oder Leababy dabei. Macht ja nix, denn da sitzen ja schon Rivera und Fleckchen, mit denen ich verabredet bin, und so quatschen wir erst mal ne Runde. Aber dann springt Fleckchen auf, weil er Monika (ex-Freude) gesichtet hat. Rivera und ich peilen weiter die Lage und sind bisschen unzufrieden mit der Mädelsauswahl, schieben es auf den Ferienbeginn. Nur ein einziges Mädel erregt zu dem Zeitpunkt meine Aufmerksamkeit, wegen ihres tollen Arsches und ihrer langen Haare, die sich dann aber bei meiner genaueren Erkundung leider als Extensions herausstellen, von denen ich Natürlichkeits-Fanatiker dann mal wieder lieber die Finger lasse. Irgendwie kann ich mich in soner Situation durchaus auch mit paar leckeren Teilchen, die es wie üblich im LR ja auch heute wieder gibt, durchaus bei guter Laune halten, zumindest bis zum warmen Abend-Essen, wo heute Kasseler und Sauerkraut angekündigt sind. Aber plötzlich schwebt dann doch ein Wesen in den Thekenraum, dass Klein-Kiwi sofort in Alarmbereitschaft versetzt: Sone winzig-kleine süße Blonde, die sehr lebendig und energiegeladen wirkt, und gleichzeitig sehr natürlich rüberkommt: Maggi! Na, da könnte ich ja doch noch mein heutiges Fressgelage ein klein wenig würzen! Maggi hat ein bildhübsches Gesicht mit geheimnisvoll dunkel geschminkten Augen, die geradezu funkeln, wenn sie in bestem Deutsch redet, mit sonem herrlichen polnischen Akzent. Maggi ist schon “ewig“ im pay6 tätig, seit ihrem 18 Lebensjahr. Als ich ihr Vertrauen im Sturm erobert habe, erzählt sie mir ihr halbes Leben, schimpft auf den Richter, der ihr vor kurzem für 9 Monate den Führerschein abnahm, nur weil sie von einer lustigen Feier in Holland in völlig fahrtüchtigem Zustand gen Düsseldorf düste, und dummerweise in ne Kontrolle geriet. Und als ich Maggis Alter im Vergleich zu allen mir bekannten Mädels auf 27 tippe, da verrät sie mir auch umgehend voller Stolz ihr wirkliches Alter, über das ich sofort beschließe, den Mantel des Schweigens zu hüllen, denn Maggis Gesicht wirkt wie 27, ihr Po ist knackig wie 25, ihre Brüste (die nie eine Schwangerschaft erlebten) und der restliche Körper wie 29, sodass mir 29 Jahre als passendes Alter klar wird. Auf dem Zimmer erlebe ich feurige Zungenküsse, und gleichzeitig sensibles Streicheln meines Nackens, meines Rückens, meiner Brust. Als sie merkt, wie sehr ich das Spiel an meinen Brustwarzen liebe, knabbert sie bereits im Stehen vor dem Bett ausgiebig und hingebungsvoll, bis ich uns aufs Bett werfe, wo das noch sanfte Spiel ne ganze Weile weitergeht, Maggi zwischendurch mal gefühlvoll bläst, während ichz ihre Brüste knete. Irgendwann wechsele ich in die 69er, mich wieder zunächst mal auf sie werfend. Maggi scheint ne etwas wüstere Gangart durchaus zu gefallen. Als sie jetzt auf mir liegt, und sich jetzt auch mal setzt und dabei auf und nieder wippt, presst sie ihre Muschi dermaßen auf mich, dass mir fast die Luft wegbleibt, und ich mir unweigerlich das ganze Maul mit leckerer Schnecke vollstopfe. Im nächsten Moment hat sie schon wieder Groß-Kiwi im Mund, und ich beschäftige mich ein wenig mit ihrem Hintertürchen. Bald wird gummiert, und Maggi reitet erst mal los, wobei sie immer wieder meine Nippel kneift, bis ich merke, dass ich es nicht mehr lange hinauszögern kann, uns in die Missio herumwerfe und es wie so oft in dieser Position zu Ende bringe. Insgesamt ein sehr guter Service von einer sehr schönen sehr gepflegten Frau, die trotz ihrer langjährigen pay6-Erfahrungen ihre Natürlichkeit nicht verloren hat, ausgenommen vielleicht ihr etwas zu lautes Stöhnen, das aber noch im Rahmen des Möglichen lag. Maggi, 29, das natürliche Energie-Bündel aus Polen _______________________________________________ Sprache: perfektes Deutsch mit süßem polnischen Akzent (seit 20 Jahren in Deutschland) Gesicht: sehr schön, sehr lebendig Augen: blau-grau (dunkel geschminkt), tolles Lächeln Haare: blond, lang Figur: sehr gut proportioniert, sehr schöner Po Größe: 155 cm (ein Energiebündel) BH: 70 B KG: 34 Besonderheit: sehr gepflegt, kommt sehr natürlich rüber, lässt sehr viel Nähe zu Vorleben: 8 Jahre Happy Garden Tönisforst (zunächst als Thekenkraft), vielerlei Clubs, jetzt seit 3 Monaten LR Service: ZK, Streicheln, gegenseitige Brustbearbeitung, 69er, Lecken, Fingern, face sitting, FO, GV Dauer, Preis: 60 Minuten, 75 € + Tip Gesamt-Optik: sehr gut Gespräche: gut Service: sehr gut Illusion: gut + Wiederholungsgefahr: 100% Danach erst mal 2 x einen Teller voll Kasseler, Sauerkraut und Püree verputzt, und dann auch noch quasi als Nachtisch eine frisch zubereitete Portion Rigatoni Carbonara, alles wirklich sehr schmackhaft, und nicht zu vergleichen mit meinen Essens-Enttäuschungen vor 2 Tagen. A propos „Freude“! Da kommt doch schon wieder die Monika, die mir ja Fleckchen schon wärmstens ans Herz gelegt hat, und versucht mit mir anzubändeln. Sie ist hier heute die Einzige, die die ganze zeit völlig nackt rumläuft, was dazu führt, dass ich gerne zu ihr rüberschaue, aber irgendwie passt Monika ganz und gar nicht in mein Beuteschema. Ebenso wenig wie die Dame, die jetzt auf mich zukommt, die mir durchaus schon am Nachmittag wegen ihrer SM-erotischen Ausstrahlung aufgefallen war, weswegen ich immer mal wieder zu ihr und ihrem Lack-Outfit hin schaue, die ich aber als zu dominant einschätze, und die mir jetzt versucht klarzumachen, dass sie dabei auch ganz kuschelig sein könne, woraufhin ich ihr klarmache, dass der LR wohl nicht über die geeigneten Örtlichkeiten verfügt, eine SM-angehauchte Session zu starten. „Vielleicht sieht man sich ja mal in nem SM-Studio!“ verabschiede ich mich. Jetzt sind inzwischen etwa 40 Mädels vor Ort, und ich beginne erneut meine Suche nach einer geeigneten Spielpartnerin für sanfteren Sex, so quasi als süßen Nachtisch nach meinem Kasseler mit Sauerkraut mit Maggi. Und schon werde ich fündig: Veronica! Eine lieblich aussehende Dorfschönheit, das nette Mädel von nebenan, die mich so richtig nett anlächelt. Ich schätze sie auf 23, sie korrigiert das auf 24 Jahre. Sie spricht kaum Deutsch, aber gutes Englisch. Auf dem Zimmer ist sie total anschmiegsam, aber Küssen ist tabu. Vor dem Franze säubert sie Groß-Kiwi noch mal kurz, was der auch ohne Murren akzeptiert, denn irgendwie ist es total reizvoll, dieses noch etwas scheue Mädel zu erobern. . Zunächst bittet sie mich auch, mit ihren Brüsten sehr vorsichtig umzugehen. Doch als ich Veronica erst mal durch Lecken mehr in Fahrt gebracht habe, und deutlich jede Menge Sekret aus ihrer Schnecke fließt, ist ihr auch ein weniger zarter Umgang zunehmend angenehm, und es wird ein insgesamt gutes Zimmer. Veronica, 24, die anschmiegsame Rumänin, die gut mitgeht _____________________________________________________ Sprache: gutes Englisch, kaum Deutsch Gesicht: schön (süße junge Dorfschönheit) Augen: braun Haare: braun, lang Figur: gut (tolles Mädel von nebenan), volle Brüste, praller Po, seidige Haut Größe: 164 cm BH: 75 C KG: 36 Besonderheit: 3 Piercings: Nase links, unter Lippe rechts, über Kitzler Vorleben: Spanische Clubs, FKK Planet Frankfurt, jetzt 6 Wochen LR Service: Streicheln, gegenseitige Brustbearbeitung, Lecken, 69er, FO, GV (keine Küsse, kein FT, kein Anal) Dauer, Preis: 60 Minuten, 75 € Gesamt-Optik: gut Gespräche: gut Service: gut Illusion: befriedigend Wiederholungsgefahr: 70% Insgesamt eine schöne überwiegend zarte Nummer mit nem jungen Mädel, die aber nicht heranreicht an das zuvor mit Maggi erlebte. Und Maggi wiederum kann „meiner“ Juju nicht das Wasser reichen, aber das ist natürlich auch eine ungerechte Messlatte, denn so was wie Juju trifft man halt nicht alle Tage. Sehr schön fand ich noch, dass Maggi im Laufe des Abends noch 2 Mal zu mir kam, und ein paar Sätze wechselte. Ich bin insgesamt mit dem heutigen Tag im LR sehr zufrieden, nicht zuletzt auch wegen des überaus zuvorkommenden Personals, das mir wieder mal das Gefühl gab, als Freund behandelt zu werden. Als Maggi mir dann auch noch in dem Moment, wo ich an der Rezeption meinen Schlüssel abgab, und ich natürlich auch wieder wie immer gefragt wurde, ob alles in Ordnung war,……. ja, als Maggi mir dann auch noch aus der Mitte des Thekenraumes einen Kuss zuwarf und winkte,…… ……. ja, da düste ich verficktes Vögel-Früchtchen dann doch richtig zufrieden zurück in mein Nest in der Kölner Bucht. sehr zufriedene Grüße Kiwi
Living Room – das kubanische Knutschmonster Cari ein freitag abend im Living Room, reichlich gäste + ca. 40 mädels da, aber nur ein durchwachsenes angebot. mal wieder überwog die bulrom-fraktion, was man derzeit auch aus anderen clubs so hört (demnach müsste es in diesen ländern so gut wie keine jungen mädels mehr geben... ). nach längerer sichtung fiel mir dann eine schwarz gelockte dame auf. sie war erst später aufgetaucht und stand so unentschlossen mitten im raum. kurze zeit später traf ich sie am eingang des pornokinos, wir kamen ins gespräch, und auf meine indirekte frage nach küssen überzeugte sie mich an ort und stelle mit tiefen, nassen zungenküssen. sie nennt sich Cari (abkürzung von Caridad, aber das würde keiner verstehen), ist eine hellhäutige kubanerin, die schon einige jahre in deutschland ist. die zimmerfrage war damit geklärt und es ging ab ins séparée. dieses hatte leider flutlichtbeleuchtung, der dimmer war kaputt, also nahmen wir einfach ein paar von den teelichtern der theke mit... fazit: Cari(dad) küsst gerne, tief + nass. ihre französisch-anwendung ist sehr abwechselungsreich, aber nicht allzu tief. eine für mich neue variante war, dass sie u.a. den schwanz mit der hand wie einen joystick über ihre zunge bzw. in ihrem mund bewegt; ungewöhnlich aber durchaus lustvoll. ihre schönen naturtitten stehen gut, es macht (auch ihr) spaß, diese zu kneten + zu verwöhnen. selber lässt sie sich zwar gerne lecken, entzieht sich dem aber vor ihrem möglichen finale. beim poppen bietet sie direkt die doggy-stellung an, und bei dem prachtarsch stößt man gerne zu. sie hält dann ordentlich dagegen. wenn man dann noch ihre hin- + herfliegenden titten dabei sieht, lässt der absch(l)uss nicht mehr lange auf sich warten. reinigung usw. übernimmt sie, sanft + vorsichtig. zum schluß gibt’s noch mal eine serie saftiger zungenküsse. insgesamt eine gute + solide clubnummer... DL: Cari(dad), anfang 30 optik: ca. 170 cm, KF38, C-Cups, schwarze gelockte haare, rasiert herkunft: Kuba sprache: recht gut deutsch küssen: nasse zungenküsse französisch ohne: sehr schön lecken: macht ihr spaß poppen: doggy mit gut gegendruck augenkontakt: ja dauer/preis: 1 stunde € 75 wiederholung: durchaus möglich .
LR - Maya und Jeanette (RUM) Ich war am vergangenen Sonntag Nachmittag/Abend mal wieder dort. Es war eher ruhig. Eigentlich war ich hauptsächlich wg. Nicole, der netten ungarischen Theken-Bedienung da. Wir scherzen immer viel und unterhalten uns, wenn es ihre Arbeit zulässt. Bin dann nach ihrem Schichtende mit Manuela, deutsches Thekenmädchen, 22 Lenze, ins Gespräch gekommen und auch wir haben uns prächtig verstanden. Irgendwie gehört so etwas auch zum Wohlfühlfaktor in einem Club. Zimmer habe ich natürlich auch von innen gesehen. Die Nr.1 ging an Maya (ihr Foto ist noch auf der HP des Aca, wo sie wohl zuvor gewerkelt hat). Maya ist sehr schlank (Kf 34 oder, wenn es das geben würde eher 33; für 32 reicht's vielleicht nicht ganz). Leider hat sie den Bauch durch eine häßliche Kaiserschnittnarbe verunziert. Ihr Service war ganz o.k. aber jetzt auch nicht der Brüller. Sie ist Rumänin, spricht und versteht aber leidlich deutsch. Nach dem Zimmer mit Maya, dem gemeinsamen Essen mit Eva und anschließendem Plausch mit ihr an der Bar (ins Zimmer können wir leider nicht mehr gemeinsam, da wir uns zu gut verstehen) sowie einem Saunagang war mir irgendwie gar nicht mehr nach Zimmergang. Also habe ich bestimmt zwei Stunden an der Bar abgehangen (siehe oben, Manuela). Dann erschien eine kleine (ca. 166cm) schlanke, quirlige CDL hinter der Theke, die mir durch ihre recht kurze Frisur in rot/brünett, sorgsam frisiert, auffiel. Sie lief nur mit einem String bekleidet rum. Bei meinen bisherigen Besuchen war sie mir nie aufgefallen oder an den Tagen halt nicht da. Kaum wollte sie vor der Bar einen Sitzplatz einnehmen, schaute sie zu mir rüber (ich sitze meistens am Kopfende, damit ich den Überblick habe und mit den Barmädels schäkern kann), da kam sie auch schon zu mir rüber, steckte mir ihre Zunge ungefragt in den Mund, knutschte mich eifrig ab und setzte sich zu mir auf den Barhocker auf meinen Schoß, so dass sie gleich ihre Muschi an meiner Männlichkeit reiben konnte. Die Reaktion blieb nicht aus und während ich ihr (da sie eigentlich überhaupt nicht in mein Beuteschema passt) versuchte zu erklären, dass ich keine Lust habe und log, gerade vom Zimmer gekommen zu sein, spürte sie in ihrem Schritt offenbar das genaue Gegenteil. "Na, wir warten noch etwas, das wird" waren ungefähr ihre Worte. Gesprochen in gutem Deutsch mit einem Akzent, den ich niemals erraten hätte. Ich habe dann alle möglichen Länder (vorweg Frankreich/Belgien) geraten, aber JEANETTE (so ihr Name) kommt tatsächlich aus Rumänien. Jetzt bin ich wirklich baff!!! Nach ca. 20 Minuten bin ich eigentlich so weit, oder besser: sie hat mich soweit, dass ich unbedingt mit ihr auf's Zimmer will. Aber was sagt die Süße zu mir: "Warum so eilig? Ist doch schön hier. Lass uns noch bleiben. Das Zimmer läuft uns nicht weg. Und wenn wir auf's Zimmer gehen, will ich zwei Orgasmen; einen beim Lecken und einen beim Fi....". Na, was sollte ich jetzt noch ausrichten? Ich fügte mich daher und wartete geduldig, heftig geküsst, fummelnd, befummelt und immer spitzer werdend auf den Zimmergang. Nach weiteren ca. 15 Minuten meinte JEANETTE, ob sie denn mal nach einem Schlüssel schauen solle. NA KLAAARRR!!!! Dann war angeblich Wartezeit, zumindest sagte sie mir dies und ich musste mir doch tatsächlich weitere innigste Zungenküsse an der Bar gefallen lassen. Es hätte nicht mehr viel gefehlt, und der LR hätte eine public action erlebt. Konnte mich gerade noch so beherrschen und Gott sei dank wurde dann ein Zimmer frei, das wir in Beschlag nahmen. Ohne jetzt in alle Details zu gehen: Leider, leider kam es nur zu einem Orgasmus bei JEANETTE, den ich ihr alleine durch Lecken verpasst habe. Allerdings hat sie es auch gut verstanden, mich (oder besser: meine Zunge) an die jeweils ideale Stelle ihrer Muschi zu dirigieren. Danach gab es Sex der besonders guten Art (Franze leider nicht extrem tief aber doch gut, Kämpfe in verschiedenen Stellungen), der bei mir, obwohl ich doch eigentlich schon ein Zimmer und zuvor keine Lust mehr hatte, einen frühzeitigen (nach ca. 45Minuten!!!) Orgasmus auslöste, ohne den Gleichen bei JEANETTE zu erlangen. Sie war etwas enttäuscht und hat sich nach wenigen Minuten Pause alle - und ich meine wirklich alle - Mühe gegeben, mich zu einer weiteren Runde auf der Matte zu bewegen, damit ich ihr auch noch einen Orgasmus verpasse. Mir war es jedoch langsam zu spät, ich war müde und fühlte mich ausgelaugt. JEANETTE kann man zwar durchaus als "frech" bezeichnen, aber der mir gebotene Service inklusive des tollen "anturnen" im Barraum war jeden der 75€ + Tip für die Stunde im Zimmer wert. Ich schließe nicht aus, JEANETTE nochmal zu buchen um herauszufinden, ob sie tatsächlich zwei Orgasmen kurz hintereinander bekommen kann.
LR: Die „Spalte“ gefickt, eine gute Massage und die rumänische Decke im Kino Es war schon 3 Monate her als ich das letzte Mal den LR besucht hatte also wurde es Zeit mal wieder dahin zu gehen. Da ich in Köln sein musste aus sportlichen Gründen, war die Anfahrt etwas länger als normal. In Köln hatten mich einige Mädels schon ziemlich rattig gemacht und ich war froh als das Spiel (Damenspiel) zu Ende war und ich schnell danach losfahren konnte. Ich traf so gegen 16.30 ein und ich fand es ziemlich ruhig. Es sollte den ganzen Abend auch so bleiben. Schnell geduscht und im Hessendress ging ich wieder nach oben und bestellte etwas zu trinken. Ich sah schon einige bekannte Mädels aber auch viele neue. Im Kino wollte ich mir etwas Ruhe gönnen und das hatte auch wunderbar geklappt, die Mädels liessen mich in Ruhe und der Film war zu Ende. Nadia Als ich wieder raus ging, sah ich auf der Couch beim Empfang eine „sehr alte“ Bekannte. Es war die „Spalte“, auch Nadia genannt. Insider wissen warum ich sie die „Spalte“ nenne. Ich war mit der bereits 2x auf dem Zimmer, 1x in der Villa Vertigo (als Marina) und 1x im LR. Ich wollte eigentlich nur kurz hallo sagen aber sie wollte unbedingt dass ich mich zu ihr hinsetzte. Da ich schon rattig war, machte ich es auch und das Gespräch entwickelte sich weiter. Auf meinem Wunsch setzten wir uns ins Kino und machten da weiter wo wir geblieben waren. Schönes Geknutsch, eine Schwanzmassage und noch so einiges mehr brachten mich soweit dass ich Nadia bat einen Schlüssel zu holen. Da es so rund Essenszeit war, mussten wir auch nicht lange warten. Das Spiegelzimmer war unser Ziel, also das Zimmer was sich sofort neben dem Kino befindet. Im Zimmer wurde alles schnell fertig gemacht und wir machten weiter wo wir im Kino geblieben waren. Schöne Küsse, leider küsst sie nicht sehr tief, auch im Halsbereich machten mich schon sehr scharf. Ich wollte unbedingt als erste „aktiv“ werden und gelang über ihre Titten und Bauch zu ihrer Spalte. Das lecken gefiel ihr gut aber sie lässt sich nicht fallen. Ob sie es nicht kann oder möchte weiss ich nicht. Jetzt war ich dran, sie machte mich ganz scharf, leckte meine Brustwarzen und fing an zu blasen, immer wieder schaute sie mich an. Ihre Augen sind etwas ganz besonderes, sehr hell und manchmal grün, blau oder eine Mischung davon. Sie blies doch recht lang und es gefiel mir auch, wollte aber unbedingt noch mit der ficken. Schnell wurde gummiert, schon wieder ein Kondom mit Erdbeergeschmack, und sie setzte sich auf mich. Da ich schnell die Kontrolle verliere wenn ich geritten werde, wechselte ich die Position und fickte sie in Doggy. Anschliessend folgte noch die Missio, ich konnte sie so wieder küssen, und wieder die Reiterstellung. So spritzte ich auch ab, leider hat sie etwas zu früh aufgehört und das WOW-Gefühl war einfach nicht da. Kuschelnd und redend beendeten wir das Zimmer und unten gab ich ihr das Geld. Nadia ist eine sichere Bank aber ich werde sie nicht mehr buchen. Nach der Dusche hatte ich ziemlich viel Hunger und ich muss sagen das Essen schmeckte sehr gut. Wieder im Hauptraum sah ich ein Mädel dass ich bereits kannte, aber ich wusste nicht mehr wovon. Nach einem kurzen Gespräch stellte sich heraus dass es die schwedische Emma war die ich aus dem Yin Yang kannte. Sie ist sehr nett, blond (lange Haare), ca. 1.70m, hat KF38-40, wohnt schon lange in Deutschland aber servicetechnisch kann ich leider noch immer nichts sagen. Etwas später als ich im Kino war und ich mich mit Emma unterhielt, kam da ein älterer Gast und setzte sich zu Emma. Er wollte scheinbar schon mehr, aber er hatte vergessen dass er bereits Aleyna gebucht hatte. Aleyna kam rein und rief: „Nehmen wir sie auch noch mit?“ Ich musste selber nur noch lachen da er Aleyna komplett vergessen hatte. Es war jetzt Zeit für etwas Wellness, aber diesmal richtig lang. Um aufzuwärmen war der Whirlpool sehr gut geeignet, gefolgt von einem Saunagang. Etwas trinken und Abkühlung machten mich soweit fertig für den nächsten und letzten Schritt, die Massage. Ich muss sagen die Massage, 45 Minuten, war wirklich gut. Lena, so heisst die Masseurin, fand schon ziemlich schnell alle Stellen wo es mal wehgetan hatte oder wehtat. Nach der Massage fühlte ich mich ziemlich fit und wollte eigentlich noch mal aufs Zimmer gehen. Ich hatte vor mit Emma noch eine schöne ½ Stunde zu verbringen aber sie war immer verschwunden als ich sie gesucht habe. Stattdessen wollte ich ein wenig im Kino schlafen aber nichts davon. Eine Rumänin kam zu mir und fing an mich zärtlich zu berühren. Ich wollte aber nicht mit der, sie heisst Maya und ist sehr schlank mit langen schwarzen Haaren. Ich blieb die ganze Zeit passiv aber sie ging nicht weg und amüsierte sich köstlich mit einer „Kollegin“. Auf einmal legte sie sich auf mich und mir wurde es warm. Ich lag zum Glück auf meinem Bauch und sie merkte nicht dass mein Schwanz schon hart war. So streichelte sie meinen ganzen Körper. Jetzt wollte sie auch von mir massiert werden, und so massierte ich ihren Rücken, Po und Beine. Als ich fertig war, schaute sie mich lachend an und unterhielt sich wieder mit der Kollegin. Ich drehte mich auf den Rücken und wie aus dem nichts setzte sich die Kollegin in die 69er Position auf mich, ich konnte ihre Muschi quasi riechen , und lachte laut. Die beiden hatten ihren Spass und ich, tja ich machte mir nur noch Gedanken. Irgendwie musste ich die Maya doch belohnen, aber wie? In der Zwischenzeit war die Party im vollen Gange und die Mädels hatten ihren Spass. Als ich alleine auf einer Couch sass, kam die Adriana zu mir. Bei meinem vorletzten Besuch war ich mit der auf dem Zimmer. Ein nettes Gespräch, ohne Druck oder Frage nach Zimmer, entwickelte sich. Ich fand es einfach sehr nett von ihr, und so gehört es sich auch. Später war ich wieder im Kino und es dauerte nicht lange bis die Maya zu mir kam und wollte nochmals massiert werden. Ich fing erneut an aber ich wollte eigentlich doch mehr. Kleine Zärtlichkeiten wechselte ich ab mit etwas Massage. Das ging so bestimmt eine viertel Stunde, ihr war scheinbar nicht klar dass ich aufs Zimmer gehen wollte. Auf einmal stand sie auf und sagte: „Ich muss jetzt arbeiten.“ Na gut, wenn sie nicht möchte dann eben nicht. Auch hier spürte ich keinen Druck von dem Mädel. Wie immer kam die Zeit dass ich wieder gehen musste, diesmal war es so rund 3. Ich habe wieder einen tollen Abend im LR gehabt, war zwar nur 1x auf dem Zimmer aber meinen Spass hatte ich trotzdem. Positiv finde ich dass man sich mit den Mädels unterhalten oder Spass haben kann ohne den Zimmerdruck (von beiden Seiten) zu spüren.
Wiedersehen ... im Living Room Tach zusammen, der Living Room ist für mich ja immer so eine Wundertüte: Man weiß nie genau, was (mädelstechnisch) drin steckt, und so habe ich mir inzwischen angewöhnt, den Besuch im Wohnzimmer stets mit einem Massage-Termin bei Martin zu verbinden. Martin ist stets meine sicherste Buchung im LR - von der Besetzung der Mädels lass ich mich immer überraschen. Diesmal gab's für mich zwei sehr angenehme Überraschungen. Eine ehemalige Thekenkraft der Villa Vertigo hat sich entschlossen, ihre Dienste doch wieder "direkt am Mann" anzubieten und sich dafür den LR als neuen Wirkungskreis ausgesucht. Die Wiedersehensfreude war riesig, aber erstmal musste das Line-Up des Tages vollständig inspiziert werden. Und da tauchte Überraschung Nummer zwei auf: Eine äußerst attraktive Brünette, hübsch verpackt in ein Netzkleid und mit dem Stempel "must have" versehen. Irgendwie war ich mir sicher, dass ich diese Dame kenne - ich wusste nur nicht, wohin ich sie stecken sollte. Also habe ich auf Zeitgewinn gesetzt und erstmal das Standard-Programm abgespult: Essen, Sauna, Massage. Zwischendurch Maggie getroffen, die Ex-Thekenfrau aus dem PHG - wir kennen uns viel zu gut, um hier aufs Zimmer zu gehen Außerdem warteten ja die Überraschungen Nummer eins und zwei. Zuerst die Lage beim Schuss mit dem Netzkleid abgecheckt: Sie entpuppte sich als Cassie (Rumänien) und war vor knapp einem Jahr schon mal im LR. Ein absoluter Optik-Schuss - ich wusste nur nicht mehr, wie der Service war. Also erstmal gezögert und den Einsatz verpasst - sie wurde mir vor der Nase weggebucht. Erst abends zu Hause habe ich dann im Forum gelesen, dass ich vor einem Jahr gute Erfahrungen mit ihr gemacht hatte. Für diesen Tag blieb also Überraschung Nummer eins übrig - die Ex-Thekenfrau aus der Villa. Eine ausgesprochen nette Dame, der Service war ordentlich - mit wackeligen Knien bin ich aber nicht vom Zimmer gekommen. Wiederholung möglich, aber nicht zwingend. Fazit des Tages: Für einen Dienstag war die Besetzung im LR in Ordnung - neben meinen beiden Überraschungen gab es noch eine ganze Reihe sehr buchbarer Mädels. Es waren relativ wenig Männer da, was naturgemäß auf die Stimmung der Mädels drückt, aber fürt mich eine angenehme (nicht hektische) Atmosphäre erzeugte. Manni1a
Ein Sonntag im LR... nicht so der Bringer. War neulich auf einem Sonntag auch mal wieder im LR... Freikarte aus dem FC sei Dank . Angereist bin ich total übermüdet, weil der Scheiß Köter vom Nachbarn nachts um drei Randale im Treppenhaus veranstaltet hat... als Mann der Tat habe ich ihn dann in meine Wohnung genommen und ihn auf ein paar Pullis von mir zur Ruhe gebettet... aber an einschlafen war nicht mehr zu denken . Trotzdem die Fahrt in den LR am nächsten Morgen auf mich genommen und gegen 14:00 Uhr dort eingelaufen. Nach einer ersten Sondierungsrunde war es an der Zeit ein wenig Schlaf nach zu holen und im Pornokino pennte ich dann seelig knapp 90 Minuten vor mich hin . Ist mir so auch noch nie passiert, aber da bestand offenbar Nachholbedarf. Im LR wurde wieder live gekocht und zur Auswahl standen Spaghetti und Wildlachs... ich entschied mich für letzteres und muss sagen: Das war richtig lecker... würde ich dafür vergeben. Als Nachtisch hatte ich mir dann eine Dame der Kategorie MILF ausgeguckt. Blond mit kurzen Haaren und einem lila Kleid aus dem permanent eine üppige Titte raushüpfte. Sie hört auf den Namen Melanie wie ich erfuhr als sie sich.... verabschiedete . Plan B hatte ich allerdings zur Hand, denn die gute Antonia (Ex-Aca) präsentierte ihren Luxuskörper wunderbar im Barbereich.... blöderweise war hier ein anderer Gast schneller, bzw. ich einfach zu langsam. So kam es dann wie es kommen musste. Ich liess mich von einer jungen Deutschen namens Nadine animieren und erlebte eines der schlechteren Zimmer meiner "Karriere". Der Small Talk auf dem Sofa war noch recht kurzweilig und witzig und die Zimmerfrage wurde auch recht spät gestellt, aber auf dem Zimmer setzte sich der Small Talk dann leider fort. Zwischendurch kam ich mir vor wie in einer Gesprächsrunde... glücklicherweise hatte ich genug Druck auf dem Kessel um die Nummer zügig und innerhalb der 30 Minuten zu beenden. Zwischendurch wollte ich Nadine aber auch schon mal rausschicken um Antonia als Ersatz zu organisieren (diese kam während meines PST mit Nadine natürlich vom Zimmer wieder). Das war mir den monetären Einsatz dann allerdings nicht wert und so brachte ich die Nummer dann fickend zum Abschluß. Hardfacts Nadine: Alter: Anfang 20 Nationalität: deutsch Vorleben: Golden Time (sagte sie jedenfalls) Erscheinung: Kurzes Kleidchen mit blanker (rasierter) Muschi Haare: dunkelbraun meine ich und recht lang KF: 34/36 (nett anzusehen) Titten: eher klein... strammes A oder kleines B... sucht es Euch aus PST: Durchaus witzig und charmant... das hat Spaß gemacht FO: Das war recht ordentlich... zudem die einzige Möglichkeit mal ein wenig Ruhe in das Zimmer zu bekommen Lecken: Ließ sie kurz zu, aber so rechte Stimmung kam nicht auf... sie hatte ja auch nichts zu tun und darum wurde halt gequatscht Poppen: Reiter taten ihr schnell die Beine weh... Missio mit angewinkelten Beinen ebenso... volle Konzentration meinerseits füllten letztlich den Beutel WHF: Ich müsste sie mit dem Knüppel kriegen falls doch ... fordernderde und dominatere Kollegen haben evtl. bei ihr mehr Glück. AST: Zickig... vlt. hätte ich ihr aber auch nicht den Tip geben sollen auf dem Zimmer weniger zu quatschen. "Den anderen Gästen gefällt das." war ihre schnippische Antwort. Was mich zu einem "Echt? Allen beiden?" hinriß. Hat sie komischerweise nicht so humorvoll aufgefasst . Habe dann kurz den Kollegen Hellbent kontaktiert und mich für die Nacht dort eingenistet, so daß ich gegen 22:00 Uhr wieder aus dem LR entschwunden bin. Dickes Danke schön an dieser Stelle nochmal . Positiv bleibt mir das durch die Bank gute Service Personal im Hinterkopf... alle freundlich und nett. Es wurde beim Getränkewunsch nach der Größe des Glases gefragt und eine andere Soße für den Wildlachs empfohlen... der Hinweis der Empfangsdame des Abends (was für eine Granate )Nadine auf dem Zimmer den Mund zu zu halten kam leider ein wenig zu spät.