Love Toxic Eigentlich wollte ich ja hier die Botanik genießen. Muß aber irgendwo falsch abgebogen sein. Schließlich erblicke ich zufällig das Love Toxic. Rückwärtig sind ausreichend Parkplätze vorhanden, hinten ist auch der Eingang. Der Empfang ist freundlich. Ich erhalte eine Kurzeinführung, den ausführlichen Part würde später eines der Mädchen übernehmen. So geschieht es auch. Der Eintritt schlägt wie folgt zu buche: 080 € - 3 Stunden (nicht bei Veranstaltungen) 100 € - Tagesticket (120 € bei Veranstaltungen) Dafür gibt es ein Rundumpaket aus Nutzung der Einrichtung, Utensilien, Essen/Trinken, Service der Damen. Interessanterweise kann man hier auch übernachten; falls es mal spät geworden ist und die Rückfahrt lang; oder wenn dem Alkoholischen zuviel zugesprochen wurde. Dafür wird ein Obolus von 40 € erhoben. Das Love Toxic ist ein kleiner Pauschalclub/Partytreff, der mich äußerlich und von der Größe an den Partytreff Geseke erinnert. Nur das Interieur ist ein anderes. Edelambiente darf man nicht erwarten, aber auch wenn die Kacheln teils aus den letzten Jahrhundert stammen, ist Sauberkeit überall gegeben. Die Zimmertüren sind witzigerweise nur mit halbtransparenten Vorhängen versehen; teilweise befinden sich zwei Liebesmatten nur durch eine Pappwand getrennt in einem Zimmer. Im EG findet man Umkleide, Gemeinschaftsdusche, Sauna, einen kleinen Whirlpool, Kontaktbereich mit Theke, eine große Spielwiese für public action und einen Billardtisch. Zum Essen muß man sich eine Etage nach oben bewegen. Dieses entpuppt sich als ein absolut zufriendenstellendes kaltes Buffet, einzig die warmen Würstchen waren allenfalls lauwarm. Flat für Softgetränke und Kaffee; Bier ist auf 2 Stubbis begrenzt. Find ich fair. Im OG sind auch die Übernachtungszimmer. Die meisten Gäste sind wohl Stammis und die Fluktuation unter den Girls begrenzt. Das ergibt eine familiäre Atmosphäre. Es wird geklönt, gealbert, man geht zusammen saunieren, essen, in den Whirlpool und der Billardtisch bleibt auch selten ungenutzt. Zwischendurch verschwinden Pärchen aufs Zimmer. Druck aufs Zimmer zu gehen wird nicht oder höchstens durch die Blume ausgeübt. An meinem Besuchstag werkeln knapp 10 Mädels im Club. 3x Karibik, der Rest aus (Süd/Ost)Europa. 2 sind kleiner als KG36 und max. Mitte 20; die anderen entweder älteren Semesters oder fülliger oder beides. Allen gleich ist die Verhüllung idR in Kleidchen. Sie hocken meist auf der Couch und warten auf den ersten Schritt. Aufdringliches Animieren habe ich nicht erlebt. Demgegenüber sind heute 6-8 HB angetreten. Alles in allem akzeptable Rahmenbedingungen für einen angenehmen Aufenthalt. --
Toxic Love Lolita macht ihrem Namen keine Ehre; sie ist der reiferen Fraktion zuzurechnen. Nichts desto trotz ist sie eine sehr liebe Person, mit der man sich -eingeschränkt auf deutsch- unterhalten kann. Auf dem Zimmer ist sie auch nett, will sagen passiv. Nach passablen ZK, tütet sie mich ein – wegen leichter Halsschmerzen. Das Blasen wär auch soweit ok, wenn wenn ihr steter Handeinsatz, ihr aktivster Part, nicht wär. Lecken und GV in diversen Stellungen sind angenehm möglich, all zuviel Gefühlsregungen bemerke ich nicht. Schön, daß Lolita sich beim Reiten zu Küssen herunter beugt. Als ihr die Popperei nach10 min zu lange dauert, überrascht sie mich mit dem Angebot, ihre marmellas vollzuspritzen. Dem komme ich nach. Mit ein bißchen Auskuscheln bringen wir die 30 min zu Ende. Nach der gemeinsamen Dusche verlagern wir den AST in die Sauna. Lolita Ende30 DomRep 165cm, KF 40, B/C-Cup hoch gesteckte schwarze Haare Optik: Schoko Milf erfahrene Services: ZK, FM, CL, GV, KB Gf6: in zurückhaltender Form Performance: willig, aber passiv; Optik-Popper, Gf6-Liebhaber und Porno-Joes werden wohl nicht glücklich Konversation: etwas deutsch, spanisch Lisa ist die blasse unter den Karibikgirls dort und sieht in ihren Hotpants mega scharf aus. Ihre Kurzhaarfrisur verleiht ihr zusammen mit der Stupsnase einen kessen Anstrich. Ihr Temperament läßt sie schon auf der Couch zur Musik rhythmisch anklingen. ZK ist sie nicht abgeneigt, jedoch anders als ich gewöhnt bin. Sie verleibt sich meine Unterlippe ein. Ok, dann nehm ich ihre Oberlippe. Auch ne interessante Variante. Beim Blasen wird kein Gedanke an einen Gummi verschwendet und auch mein Beutel wird liebevoll umkurvt. Meiner Zunge gibt sich Lisa hin und läßt sich auf das Spiel ein. Ich walte meines Amtes. Macht genau soviel Spaß wie der anschließende Verkehr. In allen Positionen gibt sie mit Gas. Beim Reiten und Missionieren 'verbeißen' wir uns in unsere Lippen. In der doggy kann ich schön ihre baumelnden boobs bearbeiten. Wie sie ihre Schulterpartie bewegt, geschmeidig wie eine Raubkatze. Immer ist Lisa voll bei der Sache. Als 2. Nummer müssen wir über die volle Distanz. Es endet in der Tüte. Cool down with compliments. Lisa Ü30 DomRep 160cm, KF 38, C-Cup kurze dkl.blonde Haare Optik: schnodderig, rassiges GND erfahrene Services: ZK, FO, EL, CL, GV Gf6: auch das Performance: gekonnt variabel, sehr authentisch Konversation: ausreichend deutsch, spanisch Später lädt sie mich zu einer Runde Billard ein. Witzige Sache das, besser als Dummgelaber oder nervige Animation. Ich Nichtskönner liege zwar immer zwei Kugeln vorne, am Ende ist es jedoch an ihr, sich selbst zu schlagen. -- Einer Wiederholung mit Lisa ständ nichts im Weg, wenn da nicht Sandra auf der Bildfläche erschien. Große Kulleraugen, pralle Lippen, bezauberndes Lächeln und stattliche 1,70m, Prachtweib. Leider muß ich als erstes erfahren, daß Sandra ihrem Mund schmallippig zusammen preßt. Küssen will sie nur so, also lieber gar nicht. Nach ein bißchen knuddeln und grabbeln, stülpt sie mir einen Gummi über und will ohne französischen Umweg direkt zum Poppen übergehen. Ok, dann spar ich mir auch den Cunni. Beim Poppen macht sie jedoch recht anständig mit. Eine Freude ist die doggy im knien und liegen. Steherqualitäten hat sie aber auch nicht. Nach 5-6 min kommen erste Unmutsbekundungen übers zu lange Ficken. Nach guten 10 min kommt dann tatsächlich der Spruch: „Willst du mich kaputt machen? Ich muß noch arbeiten.“ Zwar mit einem Grinsen vorgetragen, doch unmißverständlich. Hört man doch immer wieder gerne. Gut, bei der knisternden erotischen Stimmung hätte ich jetzt eh noch Stunden weiter hobeln können. Ergo: Gummi runter und FO und Eierkraulen. Ha, geht doch. Mit etwas Gleitgel/Öl wird eine stramme Wichseinlage eingeleitet und im Wechsel geblasen. Nach 5min deutet sie dezent an, daß ihre Kräfte schwinden: „Baby, was ist los? Warum spritzt Du nicht?“ Ich schlage vor, das selbst in die Hand zu nehmen, während sie mich mittels EL unterstützt. Erleichtert stimmt sie zu. Leider deutet sie das EL nur an; ich kann kaum Lippen oder Zunge spüren. Als sie ganz abläßt, höre auch ich unverrichteter Dinge auf. Denn Rest könnt ich zu Hause. Sandra um 30 Jamaika 170cm, KF 40, schlaffe B-Cups längere schwarze Haare Optik: black Vollweib erfahrene Services: (K), GV, FO, HE, „EL“ Gf6: eher nicht Performance: abgeklärt; für nen Druckabbau ok, für weitergehende Ansprüche weniger geeignet. Konversation: etwas deutsch Fazit Der Club, die Gepflogenheiten und die familiäre Atmosphäre liegen mir ganz gut. Beim nächsten Mal weiß ich, wen ich (nicht) buche. Liebling
Erstbesuch im Love Toxic Partytreff Erstbesuch im Love Toxic Partytreff Mit einem guten Freund zusammen hatte ich in der Nähe von Osnabrück zu tun. Da wir recht früh fertig waren, eigentlich stand die Anfahrtsdauer in keinem Verhältnis zur Dauer des Termins, beschlossen wir, mal einen kleinen Abstecher zum Partytreff Love Toxic zu machen. Freundlicher Empfang, uns wurde alles genau erklärt, entschieden wir uns für das 3 Std. Ticket zu 80 € incl. Trinkgeld . Auf das Anlegen einer Bonuscard haben wir verzichtet, da es doch, aufgrund der Entfernung, eher unwahrscheinlich ist, dass ich dort noch einmal aufschlagen werde. Die Möglichkeit, sein 3 Std. Ticket bei Bedarf zu verlängern ist sehr kundenfreundlich, aber auch davon hielten wir Abstand, nicht weil es uns nicht gefallen hat, sondern wegen einem zu kleinen Zeitfenster. Die Location ist sauber und Personal sehr freundlich und zuvorkommend. Wäre ich alleine unterwegs gewesen, hätte ich sicherlich das Tagesticket gebucht und den Übernachtungsservice zu 40 € in Anspruch genommen. Das Line up zwar eher etwas spärlich, aber die Kundenzahl lässt auch noch einige Wünsche offen, so dass es im Verhältnis passte. Hier findet man aus meiner Sicht die eher etwas reifere Fraktion der DLs, was ich durchaus begrüßte, zudem exotisches Material vorhanden. Allesamt nette Mädels, die man auch durchaus als attraktiv bezeichnen darf. Ich hatte meinen Spaß mit Lolita aus Dom.Rep. http://www.lovetoxic.de/wordpress/sedcard-lolita-3854.html und Sandra aus Jamaika http://www.lovetoxic.de/wordpress/sedcard-sandra-6188.html . Lolita: ZK: kann man durchaus als solche bezeichnen Lecken: es schien ihr zu gefallen, hätte nicht gedacht dass ich hier eine Lady finde die sich so gehen läßt. Fingern: ein wenig während des Pussyleckens Franze ohne: mit Handeinsatz, war aber dennoch ok EL: zwar nur ein kurzes Hallo aber immerhin mal dran geleckt GV: über die Reiterstellung bin ich nicht hinausgekommen, hat nen geilen Arsch und läßt sich die Arschbacken auch schön kneten beim reiten Sandra: ZK: Fehlanzeige Lecken: da könnte man eigentlich auch an einem Schnitzel lutschen, da kommt wohl die gleiche Regung auf . Fingern: um Himmels Willen Franze ohne: das war so ziemlich das einzig brauchbare was sie abgeliefert hat, und auch nur mit viel gutem Willen so beurteilt EL: Eier? Was ist das? also NEIN GV: hierbei macht sie eigentlich gar keine schlechte Figur, wenn sie nur nicht so abspritzorientiert wäre und möglichst schnell zum Ende kommen wollte. Mein Fazit gesamt: Ein Club, den man durchaus mal besuchen kann, bei dem Preis kann man nicht allzu viel verkehrt machen, seine Ansprüche aus den Saunaclubs in NRW sollte man schon etwas herunterschrauben, dann geht’s aber und man kann sich durchaus amüsieren.
Leckschlumpf im Härtetest Ein ganz normaler Werktag im Puff. Ganz normal?! NEIN! Heute möchte ein Betreiber die Seriösität des Freiercafes prüfen. Der Zufallsgenerator ergab als ahnungsloses Testobjekt FK Leckschlumpf. Die Studie des im-Puff (sub-forno) Verhaltens des FK wurde vom Institut für Familiensoziologie und Vermehrungsforschung der Universität Bielefeld begleitet. Hier folgt nur eine Zusammenfassung der Befragungen der Kontaktpersonen. Julia (1. Sextesterin): Er steht auf große Titten, sonst kriegt er aber wenig auf die Reihe. Nett, akzeptiert Tabus wie Nichtküssen und Nichtlecken. Wichsen kann er auch. War schnell fertig. Angenehmer Mensch, kann gerne wiederkommen. Lisa (2. Sextesterin): Er steht auf dunklere Hautfarbe, kann aber Kuba nicht von der Dominikanischen Republik unterscheiden. Ließ sich ewig auf dem Sofa den Schwanz befummeln und als er merkte, dass ich ein Zungenpiercing habe, wollt er auf dem Sofa, direkt vor der Bar, öffentlich geblasen werden. Andere Frauen haben zugesehen, ich habe mich direkt geschämt. Auf dem Zimmer, also in diesen mit Vorhängen abgetrennten Separées, leckte er mich. Schien ihm Riesenspaß zu machen. Ich konnte ihn ganz entspannt wichsen und lecken. Ein angenehmer Gast, sauber, könnte aber etwas schneller gehen. Maria (3. Sextesterin): Sehr anstrengender Mann! Fickt, leckt, bläst ohne Ende! Er sollte netter zu seiner Frau sein, dann bräuchte er nicht in Puffs zu gehen! Unterhalten kann man sich gut mit ihm. Borat (Stammgast): Netter Typ, bei dem Sex nicht im Vordergrund steht. Interessiert sich sehr für Wellness und kennt alle möglichen Saunatypen. Wohl Ingenieur. Hat aber keinen Humor. Auf meine Tanzeinlage hat er reagiert, indem er im Whirlpool „toter Mann“ spielte. Unmusikalisch ist er wohl auch. Stimmungsgranaten sehen anders aus! Linda (4. Sextesterin): Total perverser Sexsklave! Er wollte meine Füße nicht nur lecken, sondern auch drauf spritzen und das Sperma ablecken. Igitt, diese Sau! Gut, dass ich mal Domina war. Ich habe ihm natürlich nur erlaubt, vor mir zu knien und auf meine Füße zu spritzen. Der Sex war ganz komisch, weil er sich so ergab, nachdem wir ein bisschen geplaudert hatten, wir fickten auf einem Sofa und waren gar nicht in einem Separée. Wie die meisten dieser perversen Drecksäcke ist er freundlich, höflich, sauber und ein zuvorkommender Gesprächspartner. Heidi (Theke): Sechs Stunden Aufenthalt, keine Sonderwünsche. Er war mit den Speisen und Getränken zufrieden, offenbar ist er eher anspruchslos. Aber wir bieten ja auch alles, nur eben kein warmes Essen außer Bockwürstchen. Verschiedene Butterbrote reichen ihm. Er fickte wenig und verbrachte die meiste Zeit mit Sauna und Whirlpool. Angenehmer Gast, kann gerne wiederkommen!
Hallo an alle, dies ist mein erster Beitrag in diesem Forum. Vor einiger Zeit machte ich mich auf dem Weg nach Enger. Die Location konnte man von außen sehr gut erkennen. Der Parkplatz liegt diskret hinter dem Haus. An dem Tag (Dienstag ca. 13 Uhr) waren neben mir 3-4 weitere Herren anwesend. Von den Damen waren Gaby, Karolina, Sandra, Lolita, Sabrina und Julia da. Die Dame an der Theke fragte mich mich ob ich die 100€ (ganzer Tag) Variante oder die 80€ (3 Stunden Ticket) möchte. Ich entschied für die 3 Stunden Variante. Ich bekam dann anschließend einen Schlüssel für die Kabine und begab mich dann in den Umkleideraum. Die erste Dame, mit der ich das erste mal Vergnügen hatte, war die Gaby. Gaby kommt aus Rumänien und ist um die Anfang 30. Man kann mit ihr super unterhalten. Der Sex mit ihr war OK. Mehr nicht. Küssen durfte ich nicht. Sie ist auch ein bisschen zu dünn nach meinem Geschmack. Die nächste sollte unbedingt eine füllige Form haben. Deswegen habe ich die Lolita ausgesucht. Aber sie wirkte ein bisschen desinteressiert und meinte, dass ich vor kurzem schon Sex hatte und ich nicht so schnell sein darf. Aber sie ging trotzdem mit mir auf die Spielwiese. Aber auch hier zeigte sich die Lustlosigkeit auf ihrer Seite. Blasen und Sex waren zwar in Ordnung, aber ich hätte mehr erwartet von ihr. Vor allem drängte sie mich zum Abschluss zu kommen. Zum Abschluss kam ich aber nicht wirklich. Die dritte Dame war hingegen ein Volltreffer. Sie hieß Sandra und kommt aus Jamaika. Auch sie hatte eine schöne kurvige Figur und einen dicken runden Arsch. Der Sex mit ihr war super. Vor allem in der Reiter Position konnte sie das sehr gut. Der Sex mit ihr dauerte zwar lange, aber sie machte keinen Druck schneller beenden zu müssen. Es ist inzwischen zweieinhalb Stunden vergangen und wollte, bevor ich nach Hause fahre, noch zu Julia. Blasen bei ihr war der Hammer. Sie war die Einzinste wo sie mir blank blies. Der Sex mit ihr war auch in Ordnung. Alles in allem war dies ein gelungener Tag mit netten Mädels. Ich würde, wenn ich die Gelegenheit hätte, den Club noch mal besuchen.
Zwischenstopp in Enger Sonntag nachmittag Drei-Stunden-Ticket Tolle familiäre Stimmung, besonders Karolina (Karibikblackie) machte die Herren mit Scherzchen und Tänzchen wild. Ca. 10 Gäste, meist Russen, Gussen, was auch immer. Acht gut gelaunte Frauen internationaler Provenienz. Die Thekerin ist zweisprachig: Deutsch/Russisch! Netter Empfang, alles erklärt bekommen, wie üblich verzichte ich auf den angebotenen Bademantel. Rumgeführt wurde ich von July. Geiles Gerät, schlanke milf mit 14 Jahren Deutschlanderfahrung. Als Weißrussin kommt sie mit den anderen Gästen auch gut zurecht und geht sogar mit einem in den (wie üblich gut geheizten) Whirlpool. Engagiert und ohne Zeitdruck, aber doch Pauschalclubmäßig eingeschränkte Leistung: nur fm! Irgendwie passte auch unsere Chemie nicht: Mehrfach war ich nach heftigem Ackern kurz vorm Spritzen, da änderte sie was: Beine beim doggy zusammen, wär zu heftig, etc. Ich führe es auf meine schlechte Tagesform zurück. Danach Sauna und was gegessen. Ich bin jedesmal erstaunt, wie wenig man braucht um ein kleines, einfaches, aber völlig angemessenes Buffet anzubieten. Da könnten andere, z.B. in der Villa Diamond, was von lernen. Nächste Nummer mit Nadja. Sexy body, samtweiche Haut. Ebenfalls sehr engagiert, aber mit den Einschränkungen fm und kein Lecken. Auch kein Zeitdruck, wir hatten auch vorher lange vor der Theke gekuschelt. Beide Frauen kann ich im Rahmen des Pauschalclubstandards empfehlen. Beide sprechen gut Deutsch. Danach nochmal in die Sauna, dort leisten mir zwei alkoholisierte Russen Gesellschaft. Sie schwärmen von einer russichen „banja“ und meinen, dort hätte es 120° C, und die Aufgüsse wären auch heftiger. Ich komme mit so was gut zurecht, ist aber sicher Geschmackssache. Der Laden ist sauber und einfach gut. Die freundliche, lockere Atmosphäre tun ihr übriges. Ich komme gerne wieder!
Weil ich eine Freikarte in den Tombola gewonnen hatte und ich geschäftlich in die Nähe sein sollte, hatte ich mich entschieden gestern mal den Love-Toxic anzuschauen. Kurz nach 14 Uhr kam ich an. Das Gebäude hatte ich schnell gefunden, ich wunderte mich aber ob es keine andere Gäste gab, weil ich keine Autos sah. Dann aber sah ich das Schild das Eingang und Parkplatz sich an die Hinterseite des Gebäudes befanden. Den Empfang war freundlich und meine Freikarte wurde ohne Diskussion akzeptiert. Die Karte war für drei Stunden "frei Ficken", mit 20 Euro Nachzahlung konnte es aber direkt verlängert worden auf ein Tagesticket (es war auch möglich gewesen dieses nach 3 Stunden noch zu machen). Ich bekam einen Handtuch und Spindschlüssel und die Thekendame brachte mich zum Umkleide. Dort bekam ich auch noch ein Paar Badelatschen und es wurde gefragt ob ich lieber ein Bademantel statt Badetuch hatte (ja, gerne...) Die Duschen befinden sich nebenan und waren gut warm und bequem. Im Barraum bestellte ich mein erster Getränk und es würde gefragt ob ich eine Führung durch dass Gebäude wollte (wieder: ja gerne....). Maria aus Bulgarien führte mich rum und am Ende fragte sie ob ich mit ihr mal aufs Zimmer wollte (warum auch nicht....). Sie fing an mit blasen (ohne), wonach wir wechselten in Reiterstellung (selbstverständlich mit) Maria Herkunft: Bulgarien Alter: 28 Jahre Sprache: Deutsch (und Bulgarisch) Körper: Normal bis etwas mehr Größe: 1,60m Brüste: C (natur) Haare: Blondiert (aber etwas weniger blond als in die Bilder auf der Website) Piercings: Ja Aussehen: Ausreichend bis gut Freundlichkeit: Sehr Gut Dienstleistungen: Gut Gebotene Dienste: Französisch ohne, Ficken mit http://www.lovetoxic.de/wordpress/sedcard-maria-3855.html Nach einem weiteren Getränk setzte sich Sabrina neben mir, eine schlanke blonde Ungarische Dame. Sie bot mich an jetzt mal aufs Zimmer zu gehen und später am Tag wollte sie mich dann nochmal eine Massage schenken. (na ja, warum auch nicht ) Aufs Zimmers fing sie an zu blasen was sie wirklich gut machte Nachdem sie dass so einige zeit gemacht hatte wurde kleiner Koosje gummiert und machten wir weiter in Missio Stellung. Sabrina Herkunft: Ungarn Alter: 28 Jahre Sprache: Deutsch (und Ungarisch) Körper: Schlank Grösse: 1,62m Brüste: B (natur) Haare: Blond Tattoo: Ja Aussehen: Gut bis sehr gut Freundlichkeit: Sehr gut Dienstleistungen: Sehr gut Gebotene Dienste: Französisch ohne, Ficken mit http://www.lovetoxic.de/wordpress/sedcard-sabrina-3857.html Nach zwei Zimmergänge war es zeit etwas zu Essen. Den Raum dafür gibt es im 1. OG. Es gab Brötchen, verschiedener Beleg Sorten (u.a. Käse, Wurst und Nutella) und selbstverständlich Brötchen. Auch gab es Würstchen, weiterhin aber nicht viel warmes. So Großenteils vergleichbar mit zum Beispiel den Pauschalclubs in Bochum, Dortmund und Münster. Danach entschied ich mich den Sauna mal auszuprobieren. Dieses war gut warm und reichend groß so dass man auch liegen kann. Selbstverständlich gab es auch Aufguss. Nachdem ich mich nochmal geduscht hatte probierte ich auch nochmal den Whirlpool. An diesem Moment gut warm, damit war den "Pool" ok es fehlte aber ein Wenig den "Whirl", weil es nicht so viele Luftstrahlen gab. Aber immerhin schon um mal kurz zu relaxen. Wieder zurück im Barraum setzte ich mich neben Nina. Sie hatte mich davor schon angesprochen aber ich wollte erstmals kurz ausruhen. Zusammen setzten wir uns auf ein Couch wo wir redeten und einander streichelten. Sie sagte mir sie hatte vor circa zwei Jahren auch noch mal kurz in Partytreff Xanten gearbeitet. Da hatte ich ihr aber damals nicht getroffen. Nach einer Weile fragte sie mir ob wir es aufs Zimmers bequem machen sollten. Einmal aufs Zimmer fragte ich ob sie mir massieren wollte, was sie gerne machte. Nachdem wechselten wir die Rollen und massiert ich ihr. Nina Herkunft: Deutschland Alter: 36 Jahre Sprache: Deutsch Körper: Etwas mehr Größe: ca. 1,60m Brüste: B (natur) Haare: Dunkel, kurz Aussehen: Ausreichen bis gut Freundlichkeit: Sehr gut Dienstleistungen: Gut Gebotene Dienste: Massage (weil es ihr erster Tag im Club war sind noch keine Bilder auf der Website vorhanden) Nicht lange danach fragte eine dunkelhaarige Dame ob ich mich zu ihr und ihre blonde Kollege setzten wollten. Sie stellte sich vor als Nadja, ihre Blonde Kollege war July. Nach etwas Schmaltalk fragten sie ob ich mal mit zwei Frauen probieren wollten (und warum nicht....) Blonde July fing an zu blasen wobei Nadja im Stehen streichelte. Danach legten wir uns aufs Bett wonach ich Nadja im Missio ficken könnte. Später wechselten die Damen wobei ich July im Doggy ficken darf und Nadja sich über ihr platzierte so dass ich beide gleichzeitig anschauen und anfassen konnte. Nadja Herkunft: Bulgarien Alter:27 Jahre Sprache: Deutsch (und Bulgarisch) Körper: Schlank Größe: 1,65 m Brüste: B Haare: Dunkel Aussehen: Gut Freundlichkeit: Gut Dienstleistungen: Gut Gebotene Dienste: Trio (FFM), Ficken (mit) http://www.lovetoxic.de/wordpress/sedcard-nadja-7173.html July Herkunft: Deutschland Alter: 34 Jahre Sprache: Deutsch (und Russisch) Körper: Normal Größe: 1,75 m Brüste: C Haare: Blond, mittellang Aussehen: Gut bis sehr gut Freundlichkeit: Sehr gut Dienstleistungen: Gut Gebotene Dienste: Französisch (mit), Ficken (mit), Trio (FFM) http://www.lovetoxic.de/wordpress/sedcard-july-3860.html Nachdem ich nochmal was gegessen hatte und ein wenig relaxed hatte, kam eine dunkle Dame zu mir. Sie stellte sich vor als Sandra aus Jamaika und auch sie fragte ob ich mir bei ihr aufs Couch setzten wollte. Wenn sie mir aufs Zimmer einlud sagte sich mir sie wollte langsam anfangen, nicht gleich blasen oder ficken, sondern erstmals streicheln. Danach kam dann aber doch auch blasen (ohne) und ficken in Reiterstellung (mit) Sandra Herkunft: Jamaika Alter: 28 Jahre Sprache: Deutsch Körper: Normal Größe: 1,73 m Brüste: C Haare: Dunkel Aussehen: Gut bis sehr gut Freundlichkeit: Sehr gut Dienstleistungen: Sehr gut Gebotene Dienste: Französisch (ohne), Ficken (mit) http://www.lovetoxic.de/wordpress/sedcard-sandra-6188.html Später am Abend folgte noch eine Session auf dem Couch mit Lolita (aus den Dominikanischen Republik) und nochmal mit Maria. Nachdem habe ich mal geduscht mit Lolita und sind wir noch kurz zusammen im Sauna gegangen. Danach wollten wir nochmal im (Whirl)pool dieses war damals aber relativ kalt, so dass wir entschieden dieses nicht mehr zu machen. Maria Herkunft: Bulgarien Alter: 28 Jahre Sprache: Deutsch (und Bulgarisch) Körper: Normal bis etwas mehr Größe: 1,60 m Brüste: C (natur) Haare: Blondiert (aber etwas weniger blond als in die Bilder auf der Website) Piercings: Ja Aussehen: Ausreichend bis gut Freundlichkeit: Sehr Gut Dienstleistungen: Gut Gebotene Dienste: Französisch ohne, Ficken mit, Trio (FFM), COB http://www.lovetoxic.de/wordpress/sedcard-maria-3855.html Lolita Herkunft: Dominikanische Republik Alter: 30 Jahre Sprache: Deutsch Körper: Normal Größe: 1,65 m Brüste: C Haare: Dunkel Aussehen: Gut Freundlichkeit: Sehr Gut Dienstleistungen: Gut bis sehr gut Gebotene Dienste: Französisch ohne, Ficken mit, Trio (FFM), Handentspannung, COB http://www.lovetoxic.de/wordpress/sedcard-lolita-3854.html Jetzt dachte ich dass nicht so viel mehr möglich wäre und ich dass ich vielleicht am besten nach Hause zurückfahren sollte. Sabrina hatte mich aber noch eine Massage versprochen, so ich wollte nochmal auf sie warten. Es dauerte aber eine weile bis sie wieder vorbei kam. Wenn sie wieder kam und ich mir zu ihr an der Theke setzte fragte sie schon ob ich für die versprochene Massage zu ihr kam. Sie fing an mit einer ganz guter Rückenmassage mit Öl. Wenn sie damit fertig war, dachte ich dass war es, fragte sie mich um zudrehen wonach sie weiter machte an die Vorderseite. Dabei wurde kleine Koosje auch nicht vergessen . Nach einer Weile endete dieses auch. Sie war aber immer noch nicht fertig, jetzt fing sie an mit einer B2B Massage wonach sie ein Gummi montierte und im Reiterstellung mich fickte. Am Ende würde es mit Hand abgemacht, wonach wir zusammen duschen gehen. Ich bedauerte es sicherlich nicht dass ich noch auf diese Massage von Sabrina gewartet hatte. Dieser Session war wirklich top!!! Sabrina Herkunft: Ungarn Alter: 28 Jahre Sprache: Deutsch (und Ungarisch) Körper: Schlank Größe: 1,62m Brüste: B (natur) Haare: Blond Tattoo: Ja Aussehen: Gut bis sehr gut Freundlichkeit: Sehr gut Dienstleistungen: Sehr sehr sehr gut Gebotene Dienste: Massage, B2B Massage, Handentspannung, Busensex, Französisch (ohne) Ficken (mit), COB http://www.lovetoxic.de/wordpress/sedcard-sabrina-3857.html Beim verlassen der Club fragte die Thekendame ob es gefallen hat. Sicherlich und deswegen könnte ich dieses Frage nur mit "Ja" beantworten. Ich kam ja auch gerade vom letzten Zimmergang mit Sabrina . Weiterhin fragte ob ich nochmal zurückkommen würde. Dieses wird mal davon abhängen ob ich geschäftlich nochmal in die Nähe sein sollte. Für mich sind es mehr als 2 Stunden fahren, was erheblich weiter ist als andere Partytreffs. Sie erzählte das ich dann aber auch im Club übernachten könnte, dieses hatte ich schon auf die Website gesehen, wollte ich zum ersten mal aber noch nicht direkt machen. Wenn man sich früher am Tag entscheidet der Club gefallt doch nicht so gut, hat man Abends ein Problem.... (oder man bleibt den ganzen Abend nur aufs eigenen Hotelzimmer....) Vielleicht das dieses für nächstes mal etwas sein wird (wenn ich nochmal zurückkomme). Gut: Sabrina! Freundlichkeit Thekendamen und die andere Damen. Verhalten der Damen (die Damen zeigen sich Enthusiast, nicht wie z.B. in Dorsten) Anzahl der Damen (gestern 13, während die Woche etwas weniger) Verschiedenheit der Damen (es gab Damen aus Deutschland, Ost-Europa und Jamaika / Dominikanische Republik. Kosten (20 Euro weniger für ein Tagesticket als z.B. Xanten) Die Möglichkeit zu übernachten im Club (40 Euro pro Nacht) Parkplätze reichend vorhanden (und gratis) Weniger gut: Abstand bis zum Club (jedenfalls für mich, wenn man in die Nähe wohnt selbstverständlich nicht....) Wenig Whirls im Pool Love Toxic und Freiercafe herzlichen Dank für den Freikarte dieser Club, es hatte mir gut gefallen dort zu sein.
first visit im Love-Toxic und zweimal sehr gut fucked mit Lisa Als erstes möchte ich mich bedanken,beim Chef vom Love-Toxic und dem Freiercafe für die Freikarte 3 Std.All inclusive,hat mir sehr gut gefallen... sunday 15 clock checked netter Empfang von der theken Dame.Mir wurde alles sehr gut erklärt,mit der Freikarte gab es auch keine Probleme. Habe zum Schluss 20 ERU drauf gezahlt da es mir so gut gefallen hat und ich (day ticket 100 ERU) 9 Std. im Club geblieben bin... Über das Haus brauche ich ja nicht groß Berichten,das hat Kollege Liebling ja am 08.10.2013 schon gemacht und das sehr genau.Ich sage mal fast keiner könnte es besser wie er.Doch sorry auch Leckschlumpf,koosje 12 und natürlich auch Bokkerijder,al,grauerwolf und Gaucho. Liebling hat zu 1000% Recht auch bei mir waren die Würste lauwarm. Für mich zweimal pech,denn wenn ich fettige Wiener Esse,dann nur Deutschländer. Das Buffet in der großen Küche im oberen Stock ist sehr gut. Wer zeit und lust hat,kann am Wochenende da zum Feierabend gleich Frühstück machen,alles da Marmelade Brötchen sogar Schoko Croissants.... So jetzt zum fick technischen__ Mein erstes Zimmer ging an Nelly 24 Jahre,sie sagte sie ist Spanierin,ich sage Bulgarien.Habe ein echten Bayern kennen gelernt,er spricht sehr gut Spanisch, er sagte auch ihr Spanisch ist nicht 100 % Ich hatte mit ihr ein stink normales Pauschalclub Zimmer... WHL - 90 % Mein ZWEITES ZIMMER LOLITA ÜBER 30 JAHRE Dominikanische Republik Dunkelhaeutig schöne weiche glatte Samt-Haut. Schönes abtasten und Schmusen mit ihr... Dann kam LISA IN DIE UMKLEIDEKABINE UND SCHON WOLLTE ICH,NEIN MEIN SCHWANZ LISA. Ich habe dann mit LISA gleich das Zimmer Nr.3 gemacht. LISA ihr FO und EL,ich sage nur fantastisch. LISA ist MOTTO Dame auch Mund spritzen ohne Schlucken,kein AN. Schön abgespritzt wurde im doggy-style ein top Zimmer mit einem gut gefüllten Kondom. Es gab auch ein parr kleine ZK von ihr. WHL - über 100 % ZIMMER:4 July 34 JAHRE echte 1,75m HÜBSCHES RUSSISCHES GIRL MIT TOP FIGUR,UND DAS OHNE SPORT... Ein top Pauschalclub Zimmer mit ihr,aber ohne ZK WHL - 99,9% ZIMMER: 5 EVA 26 JAHRE 1,63m Bulgarien ein stink normales Pauschalclub Zimmer mit ihr,ohne ZK Ich wuste ich kenne sie irgend woher ,das hat sich auch aufgeklärt Dortmund kneipe Flamingo Bar WHL - 90% ZIMMER:6 Kasssandra Rumänien 24 JAHRE ca:1,70m gut Holz 85 D man kann sich mit ihr auch gut Unterhalten,nettes Girl. Sie macht zur zeit Diät viel Salat mit Hähchenbrust... Sehr gutes FO mit ihr es gab auch ein parr gute ZK,ihr war es mal so WHL - 100% wegen der guten ZK,fuck tue ich lieber skinny Girls... ZIMMER: 7 übertrifft alle Zimmer,nochmal LISA,Hammer FO trotzt Zungen piercing meinem besten Stück nix passiert... Mit gutem HE hat sie mir in der 69er den Saft rausgeholt bis zum letzten tropfen. WHL - über 100% habe mit Lisa Gestern viel zeit verbracht,kam mir vor wie ein pissfreier oder der freier mit der Flasche Pils. Obwohl ich dieses Jahr erst ein Pils getrunken habe,und zwar bei der Omma die am Eierberg die Kneipe an der Ecke hat. Habe Gestern auch zwei gute Saunagänge gemacht,einen mit LISA und LOLITA Hatte meinen Privat Aufguss mit,aber ein parr Idioten haben in der Sauna shit gebaut und deshalb durfte ich ihn nicht benutzen. War war mit LISA Gestern auch lange im Whirlpool... ZIMMER:8 TINA RUMÄNIEN 26 JAHRE 1,55m fick floh gutes FO und 69 mit ihr,aber mein Schwanz war leer... Nach dem Zimmer wuste ich aber woher ich sie kannte,sie wuste es von Anfang an. WHL - 100% Vielen Dank an die theken Dame mit der man sich auch gut Unterhalten kann, war alles bestens. Abreise 24 clock zu der zeit sehr viele LKWs auf der A 2 und A 1 euch allen gut stich egal was ihr fickt!!!
So La La diesmal ... Hallo, auch ich habe meine Freikarte für das Love Toxic eingelöst, und das war bereits am 20/02/2014 von 17 -20 h. Der Club ist nach wie vor Klasse, aber der Sex mit den Mädels war diesmal nicht das was ich mir gewünscht habe. Die erste Nr. war mit Lilly aus Mallorca mit dunkel blonden Harren. Lilly finde ich nicht mehr auf der HP. Sie war sehr müde und wollte massiert werden. Dies habe ich auch ausgiebig gemacht. Als danke schön gab es 30 sec. FM und alles andere war mir überlassen. So etwas macht kein Spaß wenn man da nicht gemeinsam mitgeht, kann kein guter Sex zustande kommen. Da es die erste Nr. an diesem Abend war habe ich keine Probleme gehabt das Conti zu füllen. Dan nach Sauna, Essen und Billard gespielt. Die zweite Nr. habe ich mit zwei Mädels aus DomRep. gehabt. Eine von den beiden finde ich noch auf der HP und müsste Lollita gewesen sein, und die andere könnte Karolina sein nur die Haarfarbe passt nicht. Eine von den beiden hat sich auf meinen Oberkörper gelegt, und die ander hat FM gemacht. Dan habe ich die andere in der Missio bearbeiten dürfen, und als das so mit der Zeit nichts wurde, hat sich die andere hingelegt, und ich durfte weitermachen. Das war auch irgendwann mal geschafft, aber Bock auf noch mehr hatte ich wirklich nicht. Zeit habe ich gehabt und wenn es mit dem Sex besser gewesen wäre, hätte ich bestimmt dort verlängert und eventuell auch dort übernachtet. In Summe war sie erste Nr. 0% und die zweite bei 20% WDHL. Schade das Sabrina an dem Abend immer besetzt war. Werde aber bestimmt irgendwann wieder reinschauen. Ciao und Danke für die Karte Prinz Eisenschwanz
Steckvisite auf der grünen Wiese Ein freier Nachmittag? Nicht schlecht. Eine Steckvisite im Grünen? Noch besser. Ein Gratis-Ficknachmittag dank Latte? Nahezu unbezahlbar. Vielen Dank dafür! Montag, 13.30 Uhr. Ich starte meinen Tschechen und begebe mich ins Grüne. Flankiert von Weiden, Windmühlen und Kühen wähne ich mich fast schon bei unseren orangenen Flachlandnachbarn. Irgendwann taucht es aber auf. Endstation Sehnsucht ist heute der Pauschalclub mit dem ländlichen Touch, das Love Toxic. Es befindet sich in Enger in der Nähe von Bielefeld. Auf das Haus gepinselt, vielleicht als Werbung und/oder um das horizontale quasi unübersehbar zu machen, räkelt sich eine DL, das Haus macht ein bisschen den Eindruck, als sei sie bereits kurz nach Erbauung des selben dort drauf gemalt worden. Ich würde mal vermuten, schon seit Ewigkeiten ein Puff, aber man hat die Zeichen der Zeit erkannt und firmiert jetzt als klassischer Pauschalclub. Nach dem Parken klingeln, ich trete ein, und die freundliche Haushälterin öffnet mir die Tür, den Code akzeptiert sie ohne Probleme. Ab in die Umkleide. Diese ist riesengroß und würde wohl auch für einen ganzen Bus voll Freiercafelern reichen. Also reichlich Platz, und was ich sehr positiv finde, es werden Handtücher und Bademäntel angeboten, Pantoffel gibt es reichlich und man kann auch nachdesinfizieren. Die Bademäntel sind angenehm flauschig und offenbar mit Perwoll gewaschen. Das Haus ist praktisch zweigeteilt: Zur linken kommt man in die Umkleide, dahinter befinden sich die Duschen. Es sind zwar nur zwei vorhanden, diese aber mit Riesenduschköpfen, genug warmes Wasser und auch genug Platz und Ablage/Aufhängflächen für Bademantel und Handtücher. Hinter der Dusche schließt sich der erste eigentliche Barbereichsraum an. Dort befindet sich eine Sitzgruppe, eine Sauna und ein Whirlpool. Auf der rechten Seite befinden sich die Spaßzimmer, ein großer Raum mit Billardtisch, eine Bar und einige Sessel und Sitzgarnituren. Alles ist recht nett und groß genug, jedoch im alten Stil, dabei aber angenehm puffig. Ältere werden sich angenehm an früher erinnert fühlen. Oben befindet sich noch der Speiseraum und einige Hotelzimmer. Die Besetzung ist an diesem Montag zumindestens von der Anzahl her nicht ganz so opulent, allerdings auch nicht die der Besucher, als ich ankomme sind 3 da, und später habe ich außer mir niemanden mehr dort gesehen. Dementsprechend nimmt man sich meiner im Barraum auch recht umgehend an. Karoline gesellt sich zu mir, auf der Couch sitzt (ein Zufall?) noch eine nicht ganz so Attraktive, deren Namen ich mal verdrängt habe. Karoline macht eine Hausführung mit mir, die mir wenig neue Aufschlüsse gibt. Als wir zurück sind, setzen wir uns noch kurz, und ich möchte nicht die gute Stimmung verderben und nehme auch die Sofagenossin mit aufs Zimmer. Der Service ist durchaus engagiert, wenn auch pauschalclubtypisch. Feuchttuchreinigung hat man ja nicht so gerne, man hat ja gerade geduscht. Nun ja, die Sofagenossin hält mir die Möpse hin, und Karoline kümmert sich untenrum um mein Wohlergehen. Aber nicht sprizen Mund, macht nichts, hatte ich nicht vor. Die Sofagenossin zieht mir einen Pariser über den Finger. "Willst Du bisschen lecki lecki machen", fragt sie, "Später", meine ich. Sie sattelt auf, später Karo in Missio und von hinten. Als ich gerade ferig bin, meint sie noch, spritz alles rein, ich sage nur ist nix mehr drin. Zwischendurch gehe ich mal was essen. Der Speiseraum im Obergeschoss ist ein Stilleben. Eine paradiesische Ruhe und ein therapierender Blick über Wiesen und Felder. Dort treffe ich die Dame des Hauses, auch sie mag die Ruhe, und sagt mir, das das mit den Hotelzimmern, die im OG angeboten werden, gut läuft, was ich gar nicht so richtig glauben kann. Zu essen gibt es Brot, Marmelade, Käse Wurst, ob sie warm ist weiß ich nicht, für mich nur lebendes Fleisch. Alles nett und sauber angerichtet, nichts zu meckern, aber man sollte nicht zu viel erwarten. Wieder unten gehe ich mal in die wohltemperierte Sauna, nicht schlecht, und chille ein bisschen auf dem angrenzenden Sofa. An lebhaften Tagen scheint auch dort durchaus Action stattzufinden wie die Kondome auf der Tischablage dokumentieren. Heute werden davon ziemlich sicher nicht viele verbraucht. Ich traue mich wieder in den Barbereich und treffe auf Anna, laut Homepage neu. Sicher eines der Optikhighlights. Nicht mehr ganz so jung in Richtung Milf. Wie ich Pferdeschwanz mit schwarzen Haaren. Zwei Tatoos auf der Rückseite, schön rot geschminkt, eher etwas für Gothic-Freunde. Sie bietet auch einen pauschalclubtypischen Service, dabei aber durchaus engagiert und auch alles in Ordnung durchaus auch WH-Gefahr 80 Prozent. Leider auch hier Feuchttuchreinigung. Später treffe ich noch auf eine weitere DL mit roten Haaren - auch ganz nett, weiter nicht spektakulär, aber bei der Sache. Nach drei Stunden mache ich mich im wahrsten Sinne des Wortes wieder vom Acker. Mein Fazit: + gute großzügige Räumlichkeiten + netter und freundlicher zuvorkommender Service von der Dame des Hause + Bar und Whirlpool, Billardzimmer für ein bisschen Stoßen zwischendurch + angenehme Atmosphäre, freundliche DL o an diesem Tag keine Topbesetzung, was ich aber wegen der gut aktualisierten Homepage wusste, dafür keine Wartezeiten o wer schlanke junge Frauen mag, wird, so mein Eindruck, hier selten sein Beuteschema antreffen, die Homepage scheint aber präzise und ich konnte hier keine Abweichungen feststellen Ich empfehle diesen Club für Pauschalclubfreunde, die nebenbei vielleicht noch ein bisschen entspannen wollen. Der Service ist ähnlich wie in anderen Pauschalclubs, Ambiente und Umgebung empfinde ich hier als leicht überdurchschnittlich.
Es wurde Enger Ein Genießer in mir flüsterte mir zu, doch mal nach Enger zu fahren, um sich dort des restlichen Samenstaus vom Februar zu entledigen. Eine gute Überlegung und ein Wink des Schicksals, denn die Entscheidung kam so kurzfristig. Danke, Genießer! Und nun, um 23.00 Uhr, kehrte Walter Röhrich soeben aus der westfälischen Herforder Wallachei von einer Liebesintoxikation zurück und setzte sich gleich an den Laptop, um die frischen Eindrücke und Emotionen nicht verblassen zu lassen. ANFAHRT Enger liegt im Ravensberger Hügelland beziehungsweise im Ravensberger Land zwischen Teutoburger Wald und Wiehengebirge im Nordosten des deutschen Bundeslandes Nordrhein-Westfalen und ist warscheinlich ländlicher als die Gegend vom Schieferhof in Henneff. Enger hat sogar eine historische Berühmtheit, denn Sachsenkönig Widukind soll dort begraben liegen. Wen es interessiert: Mehr -> Widukind (auch Wittekind), aus dem Adelsgeschlecht der Odonen, führte als dux Saxonum, also als Herzog der Sachsen, in den Jahren 777 bis 785 den Widerstand gegen Karl den Großen in den Sachsenkriegen. Die Sachsen unterlagen letztlich den militärisch überlegenen Franken. So wurde der heutige Nordwesten Deutschlands dem Karolingerreich einverleibt und schließlich auch christianisiert. Widukind wurde 777 anlässlich des Reichstags von Paderborn erstmals erwähnt. Nach seiner Taufe in der Königspfalz Attigny (785) fehlen gesicherte Informationen über sein weiteres Schicksal, während seine Gestalt ins Mythische wuchs und teilweise kultisch verehrt wurde. -->Foto 1 des Anfahrtsweges Somit war das erste Abenteuer überhaupt mal die Anfahrt mit dem ÖPNV. Mein IPhone navigierte mich zuverlässig, doch ab dem Bahnhof Bünde/Westfalen hatte ich den Eindruck, am Arsch der Welt gelandet zu sein. Dort musste ich nämlich am dortigen ZOB auf Buslinie 500irgendwas warten. Jener erwies sich eigentlich als Großraumtaxi und wird nur als Schulbus eingesetzt. Buskutscher Klaus war ein Netter und wunderte sich schon ziemlich, was der ungewöhnliche Passagier da zwischen den 4 Schulmädchen machte. Er kennt auch sämtliche Schulkinder mit Namen und unterwegs wird Wert auf persönlichen Austausch und Smalltalk gelegt und es geht dörflich-familiär zu. Jessicas Schwester heißt Janina und Vatter geht's auch gut. "Jessica, komma nach vorn, du kriegst jetzt Bonschen", sagte Klaus. Jessica kam brav und freute sich. Und Sandys Familie geht's auch gut... Dass Onkel Röhrich in den Dorfpuff fährt, habe ich grinsend lieber für mich behalten auf die Frage "Wo's hingeht", im Hinblick auf die vier Teenager, die wir unterwegs von zwei verschiedenen Schulzentren in der Provinz einsammelten und die hinter mir saßen. Schön, mal in der Gegend gewesen zu sein . Hätte ich Klaus die Wahrheit gesagt, hätte er mich vielleicht bis vor die Tür vom Puff gefahren, natürlich nachdem die Kids abgeliefert waren. Aber so musste ich erstmal in dem Weltkuturerbe "Hücker-Aschen" auf Bus 464 warten, der mich dann in den nächsten Luftkurort namens "Spenge" transportierte. Von da aus musste ich nur 1,5 km auf einer befahrenen Bundesstraße laufen. Suppi, wenn ich mal Urlaub auf dem Ponyhof machen möchte, komme ich wieder. Foto 2 des Anfahrtsweges Nächstes Mal wird halt 20,00 € in das Taxi investiert, sofern ich dann noch kein Auto habe. Foto 3 des Anfahrtsweges EMPFANG Das große weiße jalousieverdeckte Haus sieht man schon von Weitem und macht den Eindruck eines früheren Road-Motels. Foto 4 des Anfahrtsweges Ein halbes Hotel ist es auch noch, denn es hat hinten zwei Eingänge, einmal Hotel und einmal Bordell. Das kleine Gärtchen hinter dem Haus ist ziemlich hullig und verwahrlost und an der Bausubstanz des Hauses gefiehl mir nicht, dass viele Elektrokabel unordentlich aus der Fassade hingen. Foto 5 des Anfahrtsweges Dafür war der Empfang dann sehr nett und herzlich von der Bewirtschafte OLGA. Eine sehr gute Thekerin, zugewandt und immer hilfsbereit. Meinen Gutschein nahm sie erfreut und interessiert entgegen. Nach einer kurzen Erklärung, es seinen 12 Frauen anwesend, zwei davon machten mit Aufnahmen und die Mottofrau Aufnahme total..., führte sie mich in die Umkleide und stattete mich mit Bademantel, Handtücher und Flip-Flops aus. Hier ist man Koalabär aufgrund der teilweise grauen Bademäntel, welche ich aber nur empfehlen kann, da sie einen ausgezeichneten Tragekomfort haban. Passende Latschen gab's sogar auch für den Röhrich. AMBIENTE Das innere Ambiente gefiel mir im Großen und Ganzen, man hat sich Mühe gegeben, moderne Möbel und Accessoires zu verwenden. Die Zweier-Dusche war ebenfalls modern und sauber, aber bei großem Andrang muss man schon mal vor der Dusche warten. Dahinter liegen direkt die Abflughallen und man muss aufpassen, nicht in die Fallgrube zu plumpsen, denn man kommt in einen Raum mit eingelassenem Whirlpool im Boden, welchen man auch gerade bei der spärlichen Rotlichtbeleuchtung mal übersehen kann. Der Pool war aber geil... Dahinter liegt der Barbereich und man gelangt von dort in eine Halle mit Billardtisch, was den Röhrich sehr begeisterte. Die Ledersofas waren bequem und ausreichend vorhanden. Vom Barbereich geht's auch auf die Zimmer oder besser gesagt, separierte Spielwiesen, die mit einem Vorhang verschlossen werden. VIVIEN Zufällig stand gerade eine große, korpulente, blonde Deutsche neben mir am Tresen der Marke: arrogante Chefsekretärin. Die hat den Röhrich direkt angetörnt. Falls man noch eine Darstellerin für Richard Wagners "Die Walküre" braucht, wäre sie prädestiniert. Jedenfalls hat die erhabene Brunhilde mich gleich nur peripher zur Kenntnis genommen. Warum sollte sie auch? Sie steht ja über allem und hält sich anscheinend für die Tollste. Und wegen dieser Hybris auch, wurde sie mir im Verlauf immer unsympathischer. OLGA bot mir noch eine Rundführung durch den Club an und hätte ich das nur angenommen , aber VIVIEN hat das gleich gekänzelt und mich auf ein Sofa entführt. Der Röhrich freute sich schon, mal wieder mit einer Landsfrau zu quatschen, aber der folgende PST war für'n Arsch, denn Madame kann einfach nicht zuhören und was man so sagt, geht ihr eigentlich am Arsch vobei. , Gäähn! Es sei denn, sie trägt aus der Information einen persönlichen Nutzen, ansonsten ist man nur eine schattenhafte Ergänzug zu ihr. Auch wurde ich dauernd mehrmals von ihr abgewürgt im Gespräch, was mich schon sehr nervte. VIVI fragte mich zuallerest nach meinem beruflichen Status, was ich dann bei solchen Fragen immer mit Handwerker beantworte. Ich weiß nicht, warum das im Puff wichtig ist... Sie behandelte mich im weiteren Verlauf wie klein Doof und so etwas hasse ich! Die kräftige VIVIEN ist nach ihren Angaben 30, ich schätze aber irgendwie mehr..., hat von 08-09 im PC Dortmund geschafft, fand's da aber nicht so toll und später hatte sie irgendwann mal ein Standin bei Neby's gehabt, aber den Laden fand sie auch kacke. Gerade frisch kommt sie vom Dolce Vita, glaube ich. Habe ihr auch gesagt, Forenschreiber zu sein. Hätte ich vielleicht nicht tun sollen, aber egal, hätte sich sowieso rumgesprochen. VIVI findet diese Foren total unfair, von wegen, was da manchmal für ein Scheiß geschrieben wird und so... Nun, ich finde VIVI total unfair, denn wenn man weiß, mit nem Schreiber zu poppen und dann noch so eine lustlose Nummer abzieht, ist schon gaga, mir unverständlich und lässt sich nur mit totaler Selbstüberschätzung erklären. Aber der Reihe nach: Irgendwann ging's ins Fickseparee und sie zog sich in aller Seelenruhe den Schwarz-macht-Schlank-Body aus. Auf dem Bett dann ein Gebläse, welches allerdings ein echtes Highlight war. Sie inhalierte mein Rohr gekonnt langsam und tief, rotzte pornolike ein paar Mal drauf und hielt dabei lasziven Blickkontakt. Das war wirklich geil ! Aber das Gebläse wurde immer länger und wollte nicht aufhören und als sie verdorben sagte: "Jiiaaah komm Süßßaa, hiiaaa komm du Sau, komm Schatzi, jetzt spritz endlich, komm schon", wusste ich, GV war heute ausverkauft. Auf meinen dezenten Hinweis hin, "jetzt fick mich", wurde langsam und lustlos ein Präser montiert und sie sattelte einfach klanglos reverse auf. Nach 4-5 Hüben, ich wusste noch nicht mal, ob ich überhaupt drin war, aufgrund something too wide, sattelte sie einfach ab und wolte mir verklickern, mein Schwanz sei ihr nicht hart genug. Ich sah das anders, denn hätte sie noch ein bisschen geiler geritten, hätte sich das Problem gelöst, aber wenn man keinen Bock hat... Dann wurde erstmal wieder bräsig gewichst ala "Komm schon!" . Shit. Narzisten können Dominanz ja gut rüberbringen...Ausprobiert...und als ich ihr diesen Wunsch gestand, leuchteten ihrer Augen begierig wie ein Hyäne, die Blut gerochen hatte. Ich bekam abfällig ein paar Ohrfeigen geschallert und ab und zu ein paar auf den Arsch. Naja, mein Rohr wuchs wieder und ich wollte endlich poppen. Von hinten ging bei ihr gar nicht, sondern dann von ihr in die Missio beordert. Madame fing sofort an ein Hohlkreuz zu machen, dass es sehr schwer war einzudringen und mein Rohr so auch rausflutschen musste. Ja, ja, diese kleinen Tricks... Wollte das unterbinden, indem ich Ihre Beine bei mir auf die Schultern legte , aber ficken ging dann überhaupt nicht mehr für Madame und sie brach ab. Darauf hatte sie auch überhaupt keine Lust mehr, nicht mal mehr auf Ohrfeigen und ich durfte mich dann selbst zu Ende wichsen. Wie gnädig! Röhrich ärgerte sich, warum er wieder eine Kacke so lange mitmachte, sich solchem Blödsinn hingab und nicht abbrach . Ob sie auch ein paar auf den Arsch gerne hätte, fragte ich sie dann, aber das könnte sie ja gar nicht verkraften, wie sie sagte. Tja, ich finde aber eine gute Dominante hat auch mal die Selbstwertstärke sich Devotionen hinzugeben. Das Geilste von ihr zum Schluss: "Dann bis gleich, du wirst ja jetzt bestimmt wieder zu mir kommen." Irgendwie selbstüberschätzt und total unreflektiert... Wiederholung ausgeschlossen! Zu ihrer Ehrenrettung muss man aber auch gestehen, dass die Bezahlung in so einem Partytreff wahrlich nicht so gut ist wie in ihren gewohnten Schuppen. Später beobachtete ich sie noch eine Weile vom Sofa aus, wie sie zusammen mit so einem reifen Studienrattypus da saß. Genau das gleiche Spiel wie bei mir mit totalem Desinteresse, kaum Blickkontakt und mit den Gedanken immer woanders. MARIA Von dem Frust musste ich mich erstmal im Whirlpool erholen. Die aufmerksame OLGA erkundigte sich noch nach meinem Befinden, die Sache mit VIVIAN hob ich mir für später auf. Ob sie noch was für mich tun könnte? Ja, klar, sagte ich! Mir eine heiße Perle in den Pool werfen ! Welche Vorlieben an Frauen ich den hätte. Nach dem Erlebnis gerade, hatte ich nur noch den Anspruch einer netten DL und Aussehen egal, meinte ich. Hmmh, ein bisschen bereute ich das... Fünf Minuten später kam MARIA daher, machte sich RUCK-ZUCK nackig und setzte sich auf meinen Schoß. Perfekt wäre es gewesen, sich nicht direkt an meinem Rohr wichsend zu beschäftigen, aber ich habe das Geplantsche sehr genossen . Maria ist wirklich eine sehr angenehme DL und eine südländisch aussehende Mutti geschätzte Anfang/Mitte 40 und erinnerte mich an eine Puertoricanische Haushälterin. Die blonden Haare auf ihrer Sezcard sind nicht mehr aktuell, sondern jetzt dunkelbraun und mittellang. Sie kommt aus Plowdiw, Bulgarien und ist seit sechs Jahren in Germany. Immer lächelnd, nett und positiv, gibt sich Mühe, mit allem zufrieden, sodass das Poolgeplantsche ganz geil war und lustig, denn sie fasste mich unter den Hintern und hob so mein Rohr über die Wasserlinie, um nicht immer beim Blasen abzutauchen. Sogar ein Quitscheentchen war im Pool. Das Zimmer war gut und wunschlos, außer ZK, die sie leider partout nicht anbietet. Es war ein geiler Ritt von ihr und sie ließ sich gut im Doggy nehmen. Eine runde Sache und die Muschi war schon enger. Wiederholungsfaktor ist möglich, wenn ich mal wieder in einer Milfphase bin, ansonsten war sie optisch nicht so meins. Aber mit zunehmendem Alter präferiere ich ich eigentlich die Sympathie, denn von so manchen Optikschüssen hat man nicht viel... :3Stern: Danach ging's erstmal in den 1. Stock Essen fassen. Hier gibt's eine Reihe Zimmer. Wahrscheinlich für die Malocherinnen und Hotelgäste. Das Buffet war gut und reichhaltig mit Aufschnitt, Würstchen, Brötchen, Süßigkeiten, etc. und hat mir gut gemundet. Ich traf am Tisch auch noch VIVIEN wieder und wollte mit ihr mal ein paar aufrichtige Takte reden, von wegen Kritik und so... Aber sie verschwand auch gleich wieder, "weil angeblich unten ein paar Stecher scharf auf sie seien, weißt du Schatzi...!". Gut, dann halt nicht, wohl Beruf verfehlt. Fand ich enttäuschend. Apropos Optikschüsse, die fehlten mir bis jetzt noch, ob's die hier auch gibt? Ja, denn dann kam ein kleiner knackiger Fickfloh Anfang 20 ganz nackt reinspaziert. Es war ALICIA, die auf den Weg in die Sauna war und mich einlud, mitzukommen. Scheiße, warum wurde die nicht zu mir in Pool geschickt ? Im Schlepptau hatte sie drei spitze Oppas, die auch mit in die Sauna kamen und daher hatte ich keinen Bock gehabt, mit der Horde um die Wette zu schwitzen und um die Gunst des Mädels zu buhlen. Hmmh, irgendwo müssen doch die Optikschüsse sein? Und so schlenderte ich suchend durch die Hallen - und dann kam SAMY Hatte erst etwas Berührungsängste bei ihr, denn sie ist schon eine Maschine und eigentlich nicht mein Beuteschema, aber ihre offene und souveräne Art hat mich sofort überzeugt, denn man merkt schnell, dass sie eine total straighte und nette Frau ist. SAMY ist jemand, mit dem man sofort Pferde stehlen kann. "Hohoho" lachte sie immer ungekünstelt wie der Weihnachtsmann und sie hätte keine Probleme, dem Teufel einen Palstek in den Schwanz zu knoten. Sie steht auf hartes und ausdauerndes Ficken. Im weiteren Verlauf hat sie mich schwer beeindruckt, denn ich habe einen ziemlich souveränen und authentischen Menschen kennengelernt und vor allem eine DL, die mit Leidenschaft bei der Sache ist und dem Kunden mit möglichst großer Mühe ein empathisches Erlebnis bereiten will. Samy ist eine wirklich starke Frau, völlig frei von Neurosen, die schon eine Menge erlebt hat. War auch mal für 'ne Weile im Saunaclub Harem. Wir konnten sofort ungezwungen miteinander plaudern und es war sehr, sehr angenehm. Sie fragte mich immer sehr höflich, was ich denn gerne mag und da sie mich ein wenig an Ranjeet Mawaris Wurstverkäuferin erinnerte, wollte ich mal die dominante Seite von ihr kosten. Aber ohne Haue diesmal, sagte ich. Und dem geschah auch: Sie brüllte mich im Zimmer bedrohlich an, dass mir Angst und Bange wurde und schauspielerte die Emanze, die mich vergewaltigte. Außerdem hat sie unheimlich viel Kraft und davon warscheinlich mehr, als so manscher Eisbär. War mir eigentlich ein bisschen zu viel des Guten und ich lies den Sex wieder ein bisschen normaler werden. Schön ist auch eine DL erwischt zu haben, die auch Spaß am Sex hat und den Anspruch, auch mal selber zu kommen. Solche Granaten sind goldrichtig im Gewerbe! Aber leider war meine sexuelle Konstitution heute nicht auf der Höhe. Sie hat sich aber sehr viel aufendige Mühe gegeben. Ich zählte zwischenzeitlich 6 Kondomwechsel durch Sex mit mehreren Abbrüchen und wieder FO. Als sie mir ausversehen an den Eiern wehtat, kam sofort eine aufmerksame Entschuldigung und machte es umgehend wieder gut, indem sie sich meinen Schwanz reverse in den Arsch stopfte. War Geil! Aber mir fehlte die Konstitutuion, zu kommen. SAMY nahm das sehr nett und verständnisvoll hin und wichs-blies mich in einem langen und aufwändigem Marathon bis ihr der Schweiß auf der Stirn stand. Und beim Torschuss schluckte sie die komplette Sahne bis auf den letzten Tropfen, dass alle Rohre frei waren. Geil! Abschließend ging sie noch mit unter die Dusche und wusch sich ausgiebieg und seifte sich ein. Ich war froh, auch im Hinblick als Kontrastprogramm mal eine solch tolle DL kennengelernt zu haben. Wer sie einmal gebucht hat, weiß das zu schätzen und nimmt auch ihr etwas herbes Äußeres in kauf. Wiederholung jederzeit und jederorts wieder. Müde und völlig entsaftet verließ ich um 18.30 Uhr den Laden. Es war ein netter Besuch und irgendwann komme ich bestimmt mal wieder, auch, um mal die Optikfrauen zu poppen. Die sah ich auch plötzlich, als ich in die Umkleide ging. Wo wart ihr nur die ganze Zeit? Ein Drama, . Dafür habe ich mit SAMY eine Erfahrung gemacht, die ich nicht mehr missen möchte! OLGA brachte mich noch zu Tür und fragte mich nach meiner Zufriedenheit, welche ich ihr mit einem kurzen Telegramm aller drei DLs beschrieb und verabschiedete mich nett auf ein nächstes Mal. Meine Wiedekehr in diesen Club wird aber sicher noch dauern, denn von Norddeutschland aus, bin ich in gleicher Zeit im Sexeldorado des Ruhrpotts mit einer weniger aufwendigen Anreise durch den ÖPNV. Die 2,5 km Fußmarsch auf dem Seitenstreifen der befahrenen Landstraße hin zur Bushaltestelle war mir aber zu gefährlich und so bestellte ich mir ein Taxi. Eine gute Entscheidung, denn der Fahrer war auch ein Besucher dieses Ladens und so klönten wir unterwegs noch endlos über dies und das... Bis dann, ihr Toxikologinnen! Over and out!
Weiberfasnacht und der Tag danach (27.-28.02.2014) Wie es das Schicksal so wollte, wurde ich von Weiberfasnacht bis Karnevalssamstag dazu dienstverpflichtet, an einer Fortbildungsveranstaltung teilzunehmen. Na toll, die Familie feiert Weiberfasnacht mit selbstgemachten Berlinern und ich darf mir drei Tage lang dröges Fachwissen um die Ohren hauen lassen. Als Ort der Fortbildung war Bielefeld vorgesehen, für mich ein nicht ganz unbeschriebenes Blatt. Habe ich doch dort vor gefühlten 100 Jahren meine Berufsausbildung abgeschlossen. Jetzt also bei der gleichen Bildungseinrichtung, nur an neuem Ort, das eigene Wissen erweitern und vervollständigen. Drei Tage heißt natürlich auch zwei Nächte. Was tun, sprach Zeus. Wie soll ich mir die Abende um die Ohren hauen, ohne vor Langeweile einen Qualvollen Tod zu sterben. Also machte ich mich auf, Informationen zu unser allerliebsten Freizeitgestaltung einzuholen. Ich hab sogar hier im Forum um Tipps und Infos nachgefragt. Und so verfestigte sich das Bild, das ich von der Szene in OWL habe. Letztendlich entschloß ich mich, am ersten Abend das Love Toxic in Enger zu besuchen. Einschub Information : Love Toxic Meller Str. 199 Enger Das Love Toxic ist wohl als Pauschalclub zu beschreiben. Es gibt das 3-Stunden-Ticket für 80,-- € und das Tagesticket für 100,-- €. Wenn man das am Empfang abgedrückt hat, wird im Laden über Geld nicht mehr gesprochen. Ob das auch für Extras gilt, habe ich nicht nachgefragt und erst recht nicht ausprobiert. (27.02.2014) An Weiberfasnacht schlug ich so gegen 20.30 Uhr bei dem Club auf. Die Parkplätze liegen sehr diskret hinter dem Haus, uneinsehbar von der Straße aus. Ich klingelte also an der Tür zum Club und eine sehr nette, aufgeschlossene Blondine mittleren Alters öffnete mir. Als ich auf ihre Frage nach Erstbesuch bestätigte, erklärte sie mir kurz die Preisgestaltung und ich entschied mich in Anbetracht der fortgeschrittenen Uhrzeit für die 3-Stunden-Variante. Sie zeigte mir noch die Umkleide und brachte mir einen Bademantel. Dann verabschiedete sie sich Richtung Barraum. Ich zog mich also um und gab erst mal den Schlüssel an der Bar ab. Dann suchte ich die Dusche auf. Der Duschraum war sauber und rutschfest gefliest, was man vom Flur nicht gerade sagen kann. Dort ist es mit nassen Füßen recht glatt. Die Duschen selbst hängen von der Decke herab und haben einen mittelgroßen Brausekopf. Die Temperatur läßt sich leidlich gut einstellen und es gibt keine Zeitintervalle. Man kann also so langen das Wasser über den Balg laufen lassen, wie man möchte. Nach erfolgter Körperreinigung begab ich mich zur Bar, um etwas zu trinken. Dort gesellte sich eine DL zu mir, die sich als Maria vorstellte und fragte, ob sie mir den Club zeigen dürfe. Ich stimmte zu und sie nahm mich am Händchen und führte mich an der Bar vorbei zum Whirlpool. In dem Raum steht auch die Sauna. Weiter ging es an der Dusche vorbei in die Umkleide. Von dort marschierten wir durch das Treppenhaus des angeschlossenen Hotels in den ersten Stock. Dort ist in einem der Räume das Buffet aufgestellt. Einfach, aber alles da, was das Herz begehrt. Normaler Lidl-Standard bei den Lebensmitteln. Dann schleifte Maria mich wieder nach unten und durch einen zweiten Eingang kamen wir zurück in den großen Raum mit der Liegewiese für Gangbang-Events und dem Podest mit Stange. Dazwischen befinden sich drei mit Vorhängen verschließbare Eingänge. Der mittlere führt zu einem einzelnen Spielzimmer, die beiden äußeren Räume sind jeweils noch einmal unterteilt. Viel Platz ist auf diesen Spielwiesen nicht, aber die offene Art und Weise hat auch ihren Reiz. Wer also keine Hemmungen vor fremden Augen hat, ist dort gut aufgehoben. Damit war der Rundgang nun beendet. Das Haus ist ziemlich groß, man kann sich beim ersten Mal fast verlaufen. Nachdem ich mein Glas geleert hatte, sprach mich Maria erneut an und fragte, ob sie mich ein wenig verwöhnen solle. Ich bejahte und wir suchten eine freie Spielwiese. Hier noch in paar Fakten zu Maria : Alter: 28 Größe: 160 cm Konfektion: 34 Körbchengröße: C Haare: dunkelblond, lang Hauttyp: osteuropäisch Intimrasur: teilrasiert Herkunftsland: Bulgarien Sprachen: Bulgarisch, Deutsch Der Aufenthalt auf der Spielwiese gestaltete sich etwa so: Maria fing an mit einem Blaskonzert, was sich sehen lassen konnte. Variationen unter Einbeziehung der Kronjuwelen wurden selbständig, nicht auf Verlangen durchgeführt. Als Maria merkte, daß auch ich an oralen Spielchen interessiert bin, schwang sie sich mit ihrem Paradies über mein Gesicht. Ich konnte mich dann nach Lust und Laune mit der Zunge und den Lippen in ihrem Paradies verlustieren. Daß es Maria auch gefallen hat, schließe ich aus der Tatsache, daß sie sehr schön feucht wurde und ein Schnurren hören ließ. Da ich schon den ganzen Tag lang ziemlich aufgeladen war und Maria ihr Handwerk (oder soll ich eher sagen Mundwerk?) versteht, ließ die Explosion nicht lange auf sich warten. Im hohen Bogen schoß ich meinen Eiweißmix in die Luft und Teile der Ladung trafen Marias Haare. Sie kümmerte sich dann noch um die Reinigung und danach verabschiedete sie sich mit einem Kuß von mir und zog von dannen.. Ich nutzte die kommende Zeit für einen Saunagang. Die Sauna war gut temperiert (90° C) und schnell spielte ich auslaufendes Modell. Dann zog es mich wieder zur Theke, um meine Flüssigkeitsreserven aufzufüllen. Mit einem Kaltgetränk bewaffnet, ging ich zurück zum Saunaraum, wo auch bequeme Sitzgelegenheiten zum Ausspannen einluden. Ich saß dann eine Weile allein in dem Raum und döste so vor mich hin, wobei ich langsam aber sicher wieder Normaltemperatur annahm und meine Schweißströme langsam versiegten. Irgendwann gesellte sich dann Karolina zu mir und unterhielt sich kurz mit mir. Bald darauf kam noch Samy mit dazu und beteiligte sich an der Unterhaltung. Als Samy mitbekam, was ich beruflich mache, hatte sie einige Fragen, die ich dann natürlich ordnungsgemäß beantwortete. Als dann alle Unklarheiten beseitigt waren, hatte ich dann die beiden Mädels jeweils auf einer Seite neben mir und wir fingen an, Ringelpietz mit Anfassen zu spielen. Das kommt meiner Vorstellung vom Paradies schon recht nahe, zwei willige Frauen im Arm, die nur darauf warten, verwöhnt zu werden. Herz, was willst du mehr??? Dann kam die alles entscheidende Frage, ob wir es uns nicht auf einer Spielwiese bequem machen sollten. Einen Dreier würde ich mir normalerweise nicht leisten, da aber hier Geld jetzt keine Rolle mehr spielte, war ich mehr als nur bereit, dieses Abenteuer zu erleben. Wir suchten uns eine freie Spielwiese und wurden schnell fündig. Bevor ich jetzt das Erlebte näher beschreibe noch ein paar Informationen zu Karolina und Samy. Karolina Alter: 26 Größe: 168 cm Konfektion: 36 Körbchengröße: B Haare: rot, mittel Hauttyp: südländisch Intimrasur: komplett rasiert Herkunftsland: Dominikanische Republik Sprachen: Deutsch, Spanisch Temperament: verschmust Samy Alter: 28 Konfektion: 40 Körbchengröße: 75 B Haare: rot, lang Hauttyp: europäisch Intimrasur: komplett rasiert Herkunftsland: Deutschland Sprachen: Deutsch, Englisch Temperament: dominant, devot, naturgeil, versaut, verschmust ,experimentierfreudig, anschmiegsam Im Separeé angekommen, schälten sich die Damen aus ihren Dessous, warfen mich auf das breite Bett und Samy fing an, mir ein Blaskonzert der ersten Klasse angedeihen zu lassen. Ohne Aufforderung wurde nicht nur der Speer, sondern auch die Murmeln vorzüglich bearbeitet. Ich begann schon, die Engelein singen zu hören. Derweil arbeitete Karolina sich langsam an mir hoch und bot mir ihre Schnecke zum Geschmackstest an. Gerne nahm ich dieses Angebot an und muß sagen, diese DomRep-Möse war ausgesprochen lecker und fing an, tropfnass zu werden. Als ich kurz vor dem Abgang stand, bat ich die Mädels um einen Positioswechsel. So war es nun an Karolina, mir mit ihren mündlichen Fähigkeiten Hören und Sehen vergehen zu lassen. Samy nahm derweil Karolinas vormaligen Platz über meinem Gesicht ein und ließ sich nun ihrerseits ihre Muschi polieren. Dabei fing sie an, nahezu auszulaufen. Sie genoß es in vollen Zügen, was ich mit Zunge, Lippen und Zähnen mit ihren Lippen und Drumherum veranstaltete. Dieses Szenario steuerte nun auf den Höhepunkt zu, und das kann man für zwei der Protagonisten wörtlich nehmen. Samy fing urplötzlich an, unkontrolliert zu zucken, ihre Mösenmuskeln verkrampften im Takt und der Geschmack ihres Liebessaftes veränderte sich deutlich. Offensichtlich war sie gekommen. Und wenn das nur gespielt war, war es die beste Performance, die ich je im Pay6 erlebt habe. Als ich gewahr wurde, was gerade abging, war auch bei mir zappenduster und ich schoß meine potentiellen Nachkommen in Richtung Karolinas Gesicht. Irgendwie schaffte sie es, dem Strahl auszuweichen, was aber zur Folge hatte, daß der Großteil der Ladung in ihren Haaren zum Stillstand kam. Gemeinsam reinigten mich die beiden noch, und weil Samy noch etwas Zeit brauchte, um wieder zu Atem zu kommen, kuschelten wir noch ein paar Minuten, bevor ich mich aufmachte zum zweiten Saunagang und die Mädels gingen auch ihrer Wege, nicht ohne sich vorher noch per Kuß von mir zu verabschieden. Im Anschluß an den Saunagang stellte ich dann fest, daß sich die gebuchten 3 Stunden langsam aber sicher dem Ende zuneigten. Also den Schlüssel geholt und nach dem Duschen und Anziehen wieder zur Bar, um mich raus begleiten zu lassen. Als Samy das mitbekam, wollte sie mich zuerst nicht gehen lassen. Die Frau macht alles richtig in Sachen Kundenbindung, Respekt. Die Thekenfrau begleitete mich zur Tür und fragte, ob alle zu meiner Zufriedenheit war. Das konnte ich nur mit ja beantworten, alles prima. Dann schwang ich mich ins Auto und fuhr zurück ins Hotel, wo ich mich im wahrsten Sinn des Wortes befriedigt in Morpheus Arme begab. (28.02.2014) Weil mir tags zuvor der Aufenthalt im Club Love Toxic gut gefallen hat, entschloß ich mich, auch den Freitagabend dort zu verbringen. Ich war auch bereits um 18 Uhr vor Ort und habe diesmal den Tagestarif zu 100,--€ gebucht. Was sofort auffiel, war die Tatsache, daß an diesem Freitag viel mehr Betrieb war als am Tag zuvor. Jede Menge Eisbären und damit Konkurrenz im Kampf um die DL. Das ließ mich nach Umziehen und Duschen mit einem Kaltgetränk einen Platz suchen. Ich setzte mich in den Raum mit dem Billardtisch und konnte von dort die Lage esrt mal in aller Ruhe sondieren. Dabei fielen mir zwei Blondinen auf, die gestern noch nicht am Start waren. Die eine hatte eine beeindruckende Größe, auch ohne ihre Heels war sie sicher noch etwa 1,80m lang. Auch sonst paßte sie gut in mein Beuteschema, ihre körperlichen Attribute sprachen mich sofort an. Aber im Augenblick war sie anderweitig beschäftigt, so daß ich mich anders orientieren mußte. Es ergab sich aber nichts, da manche andere Gäste nicht so lange brauchen, um ihre Wahl zu treffen wie ich. So wurde dann doch zuerst die Sauna wieder auf Temperatur und Betrieb allgemein getestet. Wieder war alles zu meiner Zufriedenheit. Zum Ausdampfen begab ich mich wieder auf eine der Couchen im Saunabereich. Weil ich dort eine ganze Weile alleine saß, schickte mir die Thekenfrau Olga (die Dunkelhaarige) ein Mädel, ich glaube, es war Alicia. Mir war aber im Augenblick noch nicht nach Zimmeraction und außerdementsprach Alicia nicht wirklich meinem Ideal. Also machte ich ihr deutlich, ich wollte gerne noch eine Weile allein auf dem Sofa bleiben. Diese Antwort schien ihr nicht wirklich zu gefallen und sie versuchte noch mehrfach mich zu überzeugen. Ich ließ mich aber nicht beirren und irgendwann ließ Alicia dann von mir ab. Als ich dann wieder normal temperiert war, holte ich mir wieder was zu trinken und ergatterte wieder den Sitzplatz beim Billard. Von dort hat man einen guten Blick in den Thekenraum und den Raum, in dem auch die Bühne mit der Stange ist. Ich döste also so vor mich hin, als plötzlich die obn schon erwähnte Blondine fragte, ob sie sich zu mir setzen dürfe. Ich hatte aber auch rein gar nichts dagegen und bat sie zu mir. Sie stellte sich als Vivien vor und fragte, ob wir uns schon mal begegnet sind. Auch mir war sie schon beim ersten Erblicken bekannt vorgekommen, aber ich konnte sie nicht direkt einordnen. Als sie mir dann in paar vorherige Arbeitsstätten aufzählte, kamen wir zu dem Schluß, daß es durchaus möglich ist, daß wir und schon mal begegnet sind. Zumal sie aus der Gegend meiner Stammclubs kommt. Nachdem also der Punkt abgehakt war, gingen wir in einen kurzen Nahkampf über, der dann bald die Frage nach einem bequemeren Untergrund. Und so machten wir uns auf die Suche nach einer freien Spielwiese. Und tatsächlich fanden wir ein lauschiges Plätzchen, an dem wir uns nun gegenseitig verwöhnen wollten. Vor der Beschreibung des Geschehens hier noch in paar Informationen zu : Vivien Alter: 30 Größe: 178 cm Konfektion: 40 Körbchengröße: 85 B Haare: blond, lang Hauttyp: europäisch Intimrasur: komplett rasiert Herkunftsland: Deutschland Sprachen: Deutsch, Englisch Temperament: naturgeil, verschmust, experimentierfreudig Ich machte es mir auf dem Bett gemütlich, während Vivien alles unnötige Textil entsorgte und sich zu mir legte. Sie schmiegte sich eng an mich und fing dann an, meinen ‚Astralkörper‘ mit Küssen zu bedecken. Dabei ließ sie auch meine Brustwarzen nicht aus, was bei mir Schauer der Erregung rauf und runter laufen ließ. Allein diese Behandlung war schon betörend erregend. Aber sie ließ es natürlich nicht dabei bewenden. Bald darauf machte sie sich mündlich über mein bestes Stück her und auch Vivien bezog ohne Aufforderung die Murmeln in ihr orales Spiel mit ein. Jetzt wollte ich mich bei ihr revanchieren und orderte sie in meine Favoriten-Position, die 69er. Sie freute sich über diesen Positionswechsel und ließ sich gerne von mir oral verwöhnen. Spürbar war ein Anstieg der Feuchte ihrer Grotte und eine Steigerung ihrer Atemfrequenz. So trieben wir in gegenseitiger mündlicher Vereinigung auf das Große Finale zu. Als ich merkte, daß der Abschuß nicht mehr zu verhindern war, vergrub ich mein Gesicht förmlich in ihrem Schoß und leckte und saugte mit Inbrunst an ihrer Weiblichkeit. Dann brach es hervor und ich ließ meiner Lust freien Lauf. Die Ladung landete auf Viviens Titten und zum Teil auch in ihrem Gesicht. Nach ordnungsgemäßer Reinigung folgte eine kurze Verabschiedung samt Küsschen und fort war sie. Ich holte mir was zu trinken und verschwand noch mal in der Sauna. Als ich genug Wasser verloren hatte, wurde nochmals an der Theke der Flüssigkeitshaushalt in Ordnung gebracht, bevor ich mich auf die Suche nach der schon erwähnten zweiten Blondine machte. Ich wurde auch fündig und heute hatte ich Glück, sie war gerade frei. Sie ist etwas kleiner als Vivien, aber auf ihren Heels immer noch eine beeindruckende Erscheinung. Und ihre primären Argumente lassen keinen Widerspruch zu. Ich vermute, ihre Boobs sind getunt, aber wenn das der Fall ist, sind sie sehr gut gemacht. Narben sind nicht offensichtlich und diese Titten fühlen sich richtig gut an, das kann ich vorweg schon verraten. Ihr Name ist Cheyenne und sie hat in sehr aufgeschlossenes Wesen. Wir unterhielten uns eine ganze Weile über verschiedenste Dinge. Und siehe da, das Mädel ist nicht auf den Kopf gefallen. Sehr intelligent und schlagfertig. Hier erst mal noch ein paar Fakten über: Cheyenne Alter: 26 Größe: 168 cm Konfektion: 38 Körbchengröße: 80 D Haare: blond, mittel Hauttyp: europäisch Intimrasur: komplett rasiert Herkunftsland: Polen Sprachen: Deutsch, Englisch, Polnisch Temperament: naturgeil, versaut, verschmust, experimentierfreudig Bald verlagerten wir unsere Konversation von allgemeinen Dingen zu besonderen mündlichen Fähigkeiten im Lippenduell. Dieses Duell endete unentschieden und wir wollten unser Treiben jetzt auf eine der Spielwiesen verlagern. Es fand sich auch schnell ein freies Betätigungsfeld und so nahm die Nummer ihren Lauf. Da ich ein Gewohnheitstier bin, kann ich die folgenden Geschehnisse kurz zusammenfassen. Es lief fast identisch mit der Nummer mit Vivien ab, Kleinigkeiten variierten aber im Ergebnis kommen wir zur gleichen Schlußfolgerung. Höchst befriedigt verließ ich die Spielwiese und hatte das Gefühl, mein Pulver für heute verschossen zu haben. Da aber der Abend noch relativ jung war, suchte ich die Sauna eindrittes Mal auf und wieder spielte ich auslaufendes Modell. Dieser Verlust an Flüssigkeit mußte dann an der Theke zunächst noch mal wieder ausgeglichen werden. Als ich wieder auf Normaltemperatur abgekühlt war, gesellte sich überraschenderweise Maria zu mir, die ich ja am Vortag bereits geniessen durfte. Wir unterhielten uns kurz und zu meinem Erstaunen regte sich bei mir doch noch was. Also ließ ich mich nicht zweimal bitten, eine Spielwiese aufzusuchen. Die Fakten zu Maria könnt ihr ja ziemlich zu Beginn meines Berichtes oben nachlesen, die wiederhole ich hier nicht noch einmal. Auch den Verlauf der Session brauche ich nicht im Detail nochmal zu erzählen. Da Maria, wie bereits erwähnt, am Vortag meine Gespielin war, wußte sie noch ganz genau, wie sie mich verwöhnen konnte und sie hatte auch nicht vergessen, daß auch sie nicht zu kurz kommen würde. Der Ablauf war also sehr ähnlich wie beim ersten Mal, nur daß es diesmal deutlich länger dauerte, bis ich kam. Und als ich kam, war so viel Druck auf der Flöte wie bei keiner der Nummern zuvor an diesem Wochenende. Man könnte also sagen, Maria war in der Lage, Tote wieder auferstehen zu lassen. Jetzt war aber bei mir dann wirklich die Luft raus. Ich war ziemlich geschafft, so daß ich nur mit gebremstem Schaum und von der Theke aus mitbekam, daß Samy und Karolina auf der kleinen Bühne eine Lesboshow zum Besten gaben. Als diese dann beendet war, rief Samy lauthals durch den ganzen Laden G R U P P E N S E X !!! Und nach wenigen Momenten war auf der zentralen Spielwiese im großen Raum ein wildes Knäuel von Männlein und Weiblein, die es in allen Stellungen miteinander trieben. Der Anblick war schon scharf, besser als ein Pornofilm, aber wie gesagt, ich war fertig und hatte kein Verlangen, am Geschehen teilzunehmen. Ich schaute mir das Ganze lediglich ein paar Minuten an, dann reifte in mir der Entschluß, die Biege zu machen und mein Hotel aufzusuchen. So ließ ich mir den Schlüssel aushändigen und als ich mich umgezogen hatte, begleitete Thekenfrau Olga mich zur Tür. Auch sie fragte, ob alles ok gewesen sei, und ich konnte wahrheitsgemäß mit ja antworten. So zog ich von dannen und nehme angenehme Erinnerungen an diesen Club mit nach Hause. Fazit Love Toxic: Wenn dieser Club mit dieser Besatzung in meiner Erreichbarkeit wären, könnte es durchaus mein Stammclub werden. So aber ist es mir zu weit und ich muß weiterhin meinen bisherigen Favoriten treu bleiben, was aber auch seine Vorzüge hat. P.S. Die Angaben zu den Mädeln habe ich von der Homepage des Clubs http://www.lovetoxic.de Dort könnt ihr euch ein eigenes Bild von den Frauen machen Viel Spaß wünscht euch Der Eichhölzer
Love Toxic / Erstbericht Nun will ich mal mit meinen ersten Beitrag versuchen. Vor einigen Wochen wollte ich es dann auch mal versuchen. Ein Pauschalclub. Mal sehen, was das auf sich hat. Ehrlich gesagt, ich hatte keine Ahnung. (Wenn wir mal von den einen oder anderen hiesigen Erfahrungsbericht absehen. Die Wahl viel auf das Love Toxic in Enger. Praktisch für mich: Nur 10 Minuten Anfahrt aber praktisch vollkommen von meinem sonstigen sozialen Umfeld getrennt. (Es gibt Menschen, die auch in dieser Region leben und Nahversorger bevorzugen) Zunächst trotz des eigentlich nicht zu übersehenden Gebäudes vorbeigefahren. Aus Richtung Osnabrück muss man VORHER in die Seitenstraße einfahren. OK, wenden und dann auf den groß dimensionierten Parkplatz. Nun den Mut finden, hier das erste mal zu schellen. Auch geschafft und schon der nächste Fehler: Nicht direkt vor der Tür stehen bleiben - die geht nach aussen auf. OK, habe ich dann auch mitbekommen und habe keinen bleibenden Schaden abbekommen. Einlass gewährt, nette Kurzeinführung (Bademantel, Kosten, Wo finde ich Umkleide und Dusche usw.) Das habe ich hinbekommen Alles weiter wurde dann hier doch schon mehrmals gut beschrieben. echte neue Erkenntnisse schaffe ich nicht unbedingt beizutragen. Etwa die Einführungsrunde oder die Räumlichkeiten. So, das ist nun etwa 8 Wochen her. Und siehe da, ich bin in dem Laden hängen geblieben. Ich fühl mich da wohl und habe reichlich von - naja von dem, weshalb man dahin geht. Nach nun einigen Besuchen stelle ich fest, das: - Der Füllgrad des Parkplatzes wenig mit der Besucherquote zu tun hat (Anscheinend reisen auch mal 4 Leute in einem Auto an oder es gehen gerade viele oder 10 Minuten später kommt eine Horde neuer Gäste) Auf jeden Fall war es aber nie überlaufen bzw. ich konnte nicht feststellen, dass es zu nennenswerten "Wartezeiten" kam. Logisch, wenn viel los ist wird die Takzahl gesteigert und es kommt dann zu kürzen Vorgesprächen bzw. das Thema "mit mehreren Frauen" wird schwieriger. Es soll ja jeder bedient werden. - Womit auch der gegenteilige Fall eintreten kann. Da Mädels haben wohl am meisten Angst vor der Langeweile. So ist es mir auch einmal passiert, dass ich praktisch über eine längere Zeit der einzige Gast war. Aussagen wie: Wie wäre es mit 4 Frauen gleichzeitig auf dem Zimmer scheinen mir durchaus als reales Angebot....wobei ich das dann doch ablehnen muss. Das ist mir persönlich dann doch zuviel. Dennoch sind das dann binnen 2,5 Stunden 3 Zimmer mit je 2 Frauen geworden....Die Mädels wollen unbeding Aktion (Wobei die Schlagzahl für mich schon heftig ist - aber schön) Zum Glück kam da dann doch noch männliche Verstärkung. - Die Einrichtung und Ausstattung ist grundsätzlich gepflegt. Und auch sinnvoll eingerichtet. Wenn, dann gibt es nur Kleinigkeiten zu Meckern. Was mir weniger gefällt ist etwa die Tatsache, dass an Kleiderbügeln in den Spinden gespart wir. Mit etwas Glück ist einer drin, nie 2 (was ich eine Sinnvolle Anzahl finden würde). Oder der Kleiderständer vor der Dusche macht mich mit dem Kippeln ganz nervös. er kippt zwar nicht um, kommt einen aber immer entgegen. Oder das Sofa beim Billiartisch ist arg unbequem. Aber genau so gut kann man einige sehr gute Detaillösungen nennen, etwa die sehr bequemen Barhocker oder ausreichend große Bademäntel. Also daher: Weiter dran arbeiten. Somit kommen wir zum Personal, hier hat anscheinend vor kurzen eine Erneuerung stattgefunden, daher findet man zu vielen Mädels noch keine Informationen. Ich schreibe nun über die Frauen, bei denen ich mir inzwischen eine recht feste Meinung gebildet habe. Daher ist die Liste nicht abschließend vollständig aber dennoch mit einigen News. Fangen wir mit Alicia an. Bei meinen ersten Besuchen war Sie noch nicht anwesend, hat sich dann in der Folge aber zu meiner Favoritin hochgespielt. Reichlich überdreht, etwas egozentrisch und sehr animierend ist Sie. Egal wo oder wie - sie ist dabei. Spannend ist dann auch noch die Technik, wenn Sie zum HJ übergeht. sie steht mit dem Rücken zu einem, beugt sich dann runter und man Sieht sowohl Gesäß als auch Brust als auch Gesicht. Habe ich sonst so noch nie gesehen. Ach ja: Sie massiert auch super (Also Rücken und Co) - Das bekommt aber nicht jeder Auch ihre Tattos sind wirklich geschmackvoll - finde ich gut. Ansonsten zu den Fotos auf der Homepage: Stimmen, allerdings scheint Sie etwas abgenommen zu haben. (Oder die Fotos sind nicht vorteilhaft) Paula: Etwas ruhiger bei der Kontaktaufnahme oder im Gespräch. Im Zimmer ist Sie auf jeden Fall dabei, technisch sehr versiert (Sie reiten ehr langsam aber sehr intensive lange Hübe), sehr sehr schöne Brüste (extrem fest). Immer wieder gerne mit Ihr. Einzig an Ihren Animations-Stöhnen dürfte Sie nocht etwas feilen, manchmal wirkt es dann doch aufgesetzt. Aber da das kann ich gut akzeptieren. Diana: Ebenfalls neu im Team. Sehr amüsant, auch im Gespräch (Hatte wohl in Ihrer Heimat Englisch studiert, warum das nicht auf Ihrer Karte steht, weiß ich allerdings nicht). Richtig gut ist Ihr Bilder sind neu und stimmig Christina: auch neu im Haus, extrem schlank, daher ist Ihr auch ständig kalt. Sie mag die 69ér, die ist sehr schön mit Ihr. Ihre stimme hat mich erstmal verwunder. So ein zartes Geschöpf mit einer solchen durchdringend-sexy-rauchigen Stimme. Auch hier sind die Bilder der HP neu und stimmig Sabrina: Im ersten Moment kann Sie etwas unterkühlt wirken - wenig später änder sich das auf "Cool" Zitat, als ich eigentlich mal abbrechen wollte, da ich nicht mehr konnte:u Nix da, bei mir geht keiner ohne zu spritzen. Nun ja. Mit viel Zeit, sehr hoher Hingabe und ganz ganz viel Arbeit hat Sie es dann doch wirklich hinbekommen - und ich war dann ebenfalls völlig fertig. Respekt Ach ja: Sie hat jetzt eine neue Frisur. Mal sehen, ob sie euch gefällt. Ich mag sie. Schade, das Sabrina nun einige Zeit nicht da ist. Der Urlaub wurde aus familiären Gründen vorgezogen. Nina Für Nina ist es nun wohl der 2. Aufenthalt im LT. War wohl vor mehr als einem Jahr schon mal da. Sie wird etwa 2 bis 3 Monate dort bleiben und dann Ihre Karriere in diesem Business aufgeben. Hat dann wohl auch einen seriösen Job. Wünsche Ihr alles gute dazu. Ansonsten sind die Fotos OK. Sicher ist Sie etwas reifer. Kann man ja auch auch auf der Homepage lesen. Für viele Gäste ist Sie aber dennoch 25 Jahre jünger oder für die ganz Jungen ist Sie auch Problemlos mit dem Milf-Begriff zu belegen. Ansonsten sehr sympathisch und offen. Im Zimmer ist auch alles OK. Also -letze Chance Sie kennenzulernen. Kurze Abschweifung Mehrmals konnte ich sehr junge Gäste beobachten. Diese werden genau so behandelt wie alle anderen. Also freundlich und zuvorkommend. Alles kein Problem. Die meisten haben sich auch gut integriert oder blieben einfach unscheinbar. Also alles easy. Aber was mich irritiert, sind diejenigen, die sich dann, wenn erstmal drin wundern, das die jüngsten Mädels im besten Fall die ältere Schwester sind..... und dann sich auch sehr unglücklich dazu äussern. Daher hier noch mal in aller Deutlichkeit. Das Alter kann man auf der Homepage lesen. (Also das Alter, das die Mädels mindestens haben) und die beiden jüngsten sind noch ein paar Wochen 23. Das ist kein Geheimnis - also bitte auch nur m8t den entsprechenden Erwartungen aufschlagen. Ist denke ich für beide Seiten fair. Dann klappt es auch mit einem schönen Abend.
Freikartenbericht: Erstbesuch - Die Zärtliche und die Wilde Erst mal kurz einschleimen: 1000 x "Danke", liebe Losfee!!!! Du hast mir einen schönen Nachmittag geschenkt. Wenn ich auchnicht der Party- und Pauschalclub-Typ bin, habe ich inzwischen doch Einige kennen gelernt und die Erfahrung gemacht, dass hier auch eine enorme Bandbreite darauf wartet entdeckt zu werden. Und Entdeckung und neue Erfahrung ist immer wieder gut und spannend. Jetzt habe ich also das LT in Enger kennen gelernt. Für mich ist der Club eigentlich zu weit weg (über 130 km), aber da ich einen freien Nachmittag und dazu einen freien Eintritt zur Verfügung hatte, war das ok. Jetzt geht´s los: Gestern um 3 vor 12.00 Uhr überpünktlich angekommen, knapp vor einem Rollerpiloten, der mir wenig später die hübsche domenikanische Türöffnerin Karolina, auf die ich auch schon ein Auge geworfen hatte, wegschnappte. Die hatte mich vorher mit rotem Lendenschurz und einem Handtuch ausgestattet und mir Schlappen in passender Größe rausgesucht und einen Spindschlüssel gegeben. Alles sehr aufmerksam. Die Umkleide ist geräumig, es gibt Sessel, die Spinde wie üblich nur halbhoch (mit meinen Motorrad-Klamotten wurde es ganz schön eng). Die Dusche mit zwei Brausen funktioniert tadellos, an der Sauberkeit fand ich nichts zu bemängeln. Von der Dusche kommt man in einen Relax-Raum mit Sofas, einer Liege, einem kleinen Whirlpool und einer kleinen, aber sehr gepflegten und gut geheizten Sauna. Überhaupt ist der ganze Laden sauber, liebevoll dekoriert - man kümmert sich. Jetzt erst mal an die Bar und bei der sehr freundlichen Thekendame einen Kaffee geordert, um die kalten Pfoten aufzuwärmen. Nun rutscht Sabrina auf den Hocker neben mir, fragt, ob ich zum 1. Mal da bin und bietet mir an, mir auf einem kleinen Rundgang das Haus zu zeigen. Netter Service! Überhaupt ist die Sabrina nicht nur nett, sondern auch hübsch, viel hübscher als auf den zu gering aufgelösten Bildern zu erkennen ist. Und so wundert es sicher nicht, dass die Führung in einem kleinen, aber einlichen und durch einen Vorhang abgetrennten Fickabteil endet. Hier macht sich Sabrina frei (die Mädels sind alle mit Dessous o.ä. bekleidet) und ich erfreue mich daran, dass zu der sympathischen jungen Frau ein schöner schlanker Body mit wohlgeformten, griffigen B-C-Titties und einem hübschen schmalen Po gehört. Alles prima. Nun lässt Sabrina erst mal ihre schönen Glocken direkt über meinem Gesicht baumeln, so dass die süßen Früchtchen quasi von alleine den Weg in meinen Mund finden. Dasfängt ja gut an . Dann werde ich mit zarten Körperküsschen vom Hals an langsam abwährts verwöhnt, bis schließlich mein dicker Kumpel verschlungen wird. Das lasse ich mir gerne eine Zeitlang gefallen, dann machen wir in der 69er weiter, da ich das tagesjungfräuliche Döschen auch mal abschlecken möchte. Als bei mir langsam die Säfte steigen, wird der Kumpel eingetütet und Sabrina legt sich hin, um ihm Einlass zu gewähren. Ich zelebriere ein gemütliches und immer tiefer vordringendes rein-raus Spielchen. Sabrina schaut mich dabei an und lächelt versonnen (nix mit weggucken und über sich ergehen lassen), später steigere ich dann das Tempo, derweil Sabrina gut gegenhält. Dann plumpse ich alter fauler Sack auf die Seite - und weiter geht´s. Jetzt kann ich beim Ficken die schönen Titten kneten. Dann rollt sich Sabrina noch eine 1/4 Drehung weiter, während die Latte fein eingelocht bleibt und a tergo geht´s zu Finale grande. Sabrina säubert mich vorsichtig, dann bleiben wir noch 2-3 Minütchen liegen: Ende der ersten Runde. Jetzt nutze ich erst die kleine, wohltemperierte und gepflgte Sauna, danach dann das übersichtliche aber gut ausreichene "Bufett" mit Frikadelchen, Würtchen, Brötchen und einer ganz guten Wurst- und Käseauswahl. Hier im Esszimmer komme ich mit einem Stammgast ins Gespräch, der - wie ich - von der freundlichen, aufmerksamen und persönlichen Atmosphäre sehr angetan ist. Unten fragt dann ein deutlich stämmigeres Mädel (eigentlich nicht meine Kragenweite) ob sie sich zu mir setzen darf. Vorsichtig antworte ich, dass ich noch einige Erholungszeit brauche, aber sie lacht und meint, sie werde mich schon nicht gleich auf die Matte zerren. Es ist Samy, die der Onkel Röhrich schon sehr treffend beschrieben hat. Wir haben viel Spaß, quatschen über dies und das (hauptsächlich Motorräder) und Samy zieht mich zusehends mit ihrem ganz eigenen Charme in Bann. So geht´s nach einiger Zeit doch zusammen auf die Matte. Samy ist Mottogirl, bietet auch Anal an, und obwohl mein Dödel für diese Praktik von manchen DLs als zu dick angesehen wird, ist Samy da sehr aufgeschlossen: "Wir versuchen es einfach mal". Leider hat das olle Ding in der 2. Runde nicht die nötige Härte, um sich durch die Pforte zu quetschen. Also runter mit dem Gummi, den Burschen wieder aufblasen lassen und weiter in der Missio. Es macht echt Spaß mit dieser witzigen, unbefangen fröhlichen Frau. In der Runde zwei hat mein Dödel viel mehr Ausdauer als ich. IRgendwann fiel ich schnaufend von Samy runter. Die hat es dann oral und total zum Ende gebracht. Einfach Klasse. Ich hatte dann noch eine nette Unterhaltung mit Vivian, einer intelligenten, aufgewckten jungen Frau - und dann ging´s ab nach Hause. Es hat mir gut gefallen im Love Toxic - und wenn es nicht so weit wäre, würde ich sicher öfter mal einen Nachmittag dort verbringen. Kein "Abmelkclub", sondern ein Ort, wo man mit Herzlichkeit und Gemütlichkeit Spaß haben kann. Viel Spaß Euch, Kalle
Montag im Love Toxic Dank Freikarte durfte ich an diesem Tag mal wieder einen unbeschwerten Ficknachmittag im Lovetoxic verbringen. Vielen Dank dafür! Also sattele ich so um halb 2 mal mein Pferd und begebe mich auf den idyllischen Ponyhof des Geschlechtsverkehrs, das Lovetoxic in Enger. Es gibt ja soooooviel wissenswertes über Enger. Bestimmt auch viel, was man gar nicht wissen will. Aber auch wichtige Dinge. Neben dem besprochenen Widukind war hier nämlich auch schon mal ein echter Fürst der Gegenwart zu Gast. Ihr werdet es kaum erraten – der mit den brennenden Haaren, die Jugendikone schlechthin, der großartige Kurt Cobain hat hier einst in jungen Jahren seiner Karriere mit seiner damals noch recht unbekannten Nirvana-Combo ein Gastspiel gegeben. Schauplatz war damals aber nicht der Ponyhof, sondern das Forum. Ob der Kurt letztlich seinen Aufenthalt noch um einen Besuch im Ponyhof verlängert hat, ist nicht überliefert, aber auch unwahrscheinlich, wenn überhaupt, hat er sich wohl an der weiblichen zahnenbespangten Grunge-Dorfjugend oder an den Milfmamas, die diese zum Konzert gebracht hat, schadlos gehalten Leider ist das Wetter diesmal weit weniger sonnig als beim letzten mal, und letztlich bin ich froh, als mir die freundliche Dame des Hauses Einlaß gewährt. Ich kleide mich in den bekannt großzügigen Einrichtungen um und mache mich auf in den Barraum. Wie an diesem Montag von mir schon erwartet, ist nicht so ganz viel los, vielleicht 4 – 5 Mitbewerber, die die im Barraum drapierten Sofas aber komplett besetzen. Im Billardraum dahinter ist nichts los. Also nehme ich mal an der Theke Platz, eigentlich mag ich das nicht so gerne, fühle mich immer ein bisschen auf dem Präsentierteller, aber nach kurzer Zeit gesellt sich eine junge Frau zu mir. Sie stellt sich mir brav vor, und als sie ihren Namen sagt und ich einen Blick nach unten werfe, erkenne ich sie wieder. Es ist Christine, die ich vorher schon im Internet als ansehnliche DL gescoutet habe. Ihr Gesicht wirkt dabei etwas anders als dort abgebildet, irgendwie ein bisschen abwesend, sie kann wohl auch nicht so gut deutsch, gibt sich aber viel Mühe. Ganz ohne Zweifel hat Christine die Referenztitten des Clubs, wovon ich mich beim folgenden Zimmergang noch überzeugen kann. Prächtig in der Größe, der Schwerkraft quasi mühelos die Stirn bietend. Im Zimmer gibt sich Christine auch Mühe und ist ganz nett, bläst aber nur mit Gummi und bleibt eher im durchschnittlichen Bereich. Dreistellungskamp ohne große Besonderheiten. Jedoch ein schöner Körper, auch schöne Beine, nett anzuschauen. Das ist für meinen Geschmack lange nicht bei allen Frauen in diesem Club so. Alles eher Milf-Ecke, schlanke Teenies sind in der Minderzahl bzw. gar nicht da. Wer darauf steht, sollte woanders hingehen. Wobei ich persönlich denke, wer Milfs mag, ist optisch und vom Service her dort gut versorgt. Ich hole mir ein bis zwei Kaffee und setze mich in den Raum bei der Sauna, der mit dem Whirlpool. Dort ist es ruhig, kann man etwas chillen und ist nicht so in der Präsentation und in der Aufmerksamkeit der DL. Zwischendurch gehe ich mal oben etwas essen, es ist ordentlich angerichtet mit moderater Auswahl (augenscheinlich aus dem Lidl des benachbarten Herfords), mit Blick über die Wiesen und Weiden, die doch wesentlich saftiger wirken als manch anderes hier. Zwischendurch kommt eine (Putz-?)Frau, wünscht mit Akzent guten Appetit. Da drei Stunden nicht so lang sind, begebe ich mich nach einiger Erholung dann noch einmal in den Barraum. Dort erblicke ich am Tresen Maria, zuvor schon sehr treffend als Puerto Rico Haushälterin beschrieben (alternativ könnte sie auch aus der DomRep kommen oder von irgendeiner anderen Karibikinsel, oder vielleicht Mittelamerika). Sie versteht ihr Handwerk, was sie später noch unter Beweis stellen wird, und sie schaut gleich freundlich und irgendwie geil. Auf ihren der Schwerkraft nicht so tapfer strotzenden Brüsten hat sie ein kleines Tattoo. Ihre Einladung zum Zimmer nehme ich gerne an. Dort hat Maria mit Gummierung nichts im Sinne. Sie liefert mir lieber ein Leck-Blas-Wichs-Konzert wie es im Buche steht. Es ist schon sehr nett anzuschauen, wie sie das macht. Sie gibt auch nicht auf als es dann doch nicht so schnell geht wie von ihr vermutet und holt von nebenan etwas Creme. Und es kommt wie es kommen muss: Ihre Augen funkeln mich an und signalisieren mir zart: Come as you are. Aber kommt endlich. Und ich tue ihr den Gefallen. Here we are now. Meine Nachkommen fluten den Raum und fliegen im wilden Formationsflug durch das schlecht beleuchtete Fickzimmer. Wobei die Formation sich alsbald auflöst und alles nur noch wild umherfliegt in einer Mischung aus Teilchenphysik und hoher Beschleunigung. Und die Dynamik ist dabei ungefähr so wie die Sonderzugverlassender Dynamo Dresden-Fans in einer fremden Stadt. Hätte gar nicht gedacht, das noch soviel in mir steckt. Nun ja, das ist alles natürlich etwas übertrieben, aber nett war es schon und sicherlich vielmehr eine Wiederholung wert als das laue Nümmerchen mit Christine. Für diesen Nachmittag ist mein Zeitfenster jedoch abgelaufen, nach duschen und umkleiden sattel ich mein Pferd zum Nachhauseritt durch die saftigen Wiesen und Auen von Enger.
Besuch am 7.5. Vielen Dank für die freie Eintritt. Ich habe am 7.5. diesen Klub besucht. Die Eintritt war für 3 Stunde gültig. Ich bin von 14 Uhr bis 17 Uhr geblieben .... Ich habe auf meinem Zug gewartet !!!! Das war ein gutes Wartezimmer !!!! Die Thekefrau Cristina hat mir erklärt, wie der Klub funktioniert. Danach hat sie Lolita gerufen, damit sie mit mir einen Tour macht. Cristina ist sehr schoen und sehr „Kunde-Oriented“. Die Plannung der Mädchen auf der Website war auch richtig : alle waren da. Ich war super müde und schlaf, also ich habe entschieden, dass die Mädchen arbeiten und ich ... keine Arbeit ... total Passiv und total Entspannung. Ich habe 3 „Zimmer“ gemacht. Gaby.ro - Mittelmäßig Sie ist nicht total rasiert, wenn ihr magt Französische mit, nicht gut, nicht schlecht ... Keine Küsse, keine Schmusen Karolina.rd - Excellent Das war besser !!! Französische ohne, sehr sehr süß ... typisch Karibik Küße auch sehr süß und viele Schmusen Sie gefalle mir. Sami.de - Excellent Das war toll !!! Zuerst habe ich angst vor ihr gehabt .. Sie ist ein bisshen dominante, aber sie ist sehr sehr süß und sehr nett auch Französische ohne, DFK, Schmusen ... Sehr schoen !!! Eine besondere Empfehlung !!!
Zu Besuch im LoveToxic Nach den Pfingst-Feiertagen hat es mich mal wieder ins LT verschlagen. Ich fand es dieses mal schon sensationell. War recht früh da. So gegen 12.30 Es war 1 weiterer Gast da und ein anderer kam praktisch zeitgleich mit mir an. Gebucht wie für mich üblich für 100 Euro ohne Zeit oder Mengenbegrenzung. Nach dem Duschen in den Barraum. Erstaunlich, Gast 1 ist mit den beiden anwesenden DomReps -Lisa und Lolita- ins Zimmer gegangen. Erstaunlich daher, da um diese Uhrzeit die beiden fest mit Sofa 1 verbunden sind und dort jeden beglücken. (Was Sie exzellent können). Aber ich habe die beiden noch nie vor 15.00 ins Zimmer gehen sehen. Komme später nochmal drauf zurück. So kam ich mit Sabrina und Maria zusammen. Ich durfte meinen Kaffee nicht auftrinken. Die beiden haben mich dann sofort entfürt. Ein schönes aber sehr schnelles Zimmer mit beiden. Der Druck war bei mir eben hoch. Duschen. Dann kurz was essen. Zurück in den Raum. Neuer Kaffee und einen Platz bei Diana gefunden. Sie ist bekanntlich noch recht neu im LT. Scheint mir nun aber dort auch Mental richtig angekommen. Für Ihre nur 2 Jahre in Deutschland hat Sie ein wirklich sehr gutes Deutsch drauf. Nach dem Kaffee Durfte auftrinken- aufs Zimmer. Da der erste Gang aber auch keine halbe Stunde her war, war der Vollzug am Ende für Diana doch sehr anstrengend...hat sehr geschwitzt. Die Arme. Sie ist ansonsten auch Supersympatisch. Duschen. Barraum. Alicia hat mich abgefangen. Sie hat mich dann zum Billiard überredet. Wie üblich war ich wieder Chancenlos. Diesmal kein Kaffee sondern Wasser. Ich konnte Sie wenigstens zu 2 Runden überreden. .. dann aufs Zimmer. Ich bleibe hier bei meiner Meinung, dass Sie hier immer Höchstleistungen liefert. Top. Ich dachte, ich hätte nun etwas Ruhe nach dem Duschen verdient. Dachte ich auch nur. Ich habe mich schon ans Ende der Bar gesetzt....30 Sekunden später hat sich dann Sabrina zu mir gesetzt. Meinen Kaffee durfte ich auftrinken. Aber Sie blickte nach jeden Schluck in die Tasse, ob ich nicht fertig sei. Als ich dann aufgetrunken hatte....sprang Sie, drückte mir ein Handtuch in die Hand und riss mich mit aufs Zimmer. Mein Einwand, dass ich wohl noch nicht wieder könne wurde einfach ignoriert. Sie sagte nur: Mit Sabrina können alle. Ok. Wurde ein verdammt langes Zimmer. Mehr als 40 Minute . Dann kam ich doch tatsächlich. Hinweis: Sabrina hat neue Fotos auf der LT homepage. Sind gut geworden. Ich dachte das wäre es für heute. Ich habe mich dann im Barraum aufs Sofa gesetzt....wollte nur noch was trinken....abes schwups...Lisa und Lolita zur Linken und Rechten.... Zum Glück liessen Sie sich überzeugen nicht sofort ans Werk zu gehen. Ich durfte nicht gehen und irgendwann fingen die beiden dann doch an. Wie schon erwähnt auf dem Sofa im Barraum. Abwechselndes Blasen der Beiden. Nach einef Weile kam noch Alicia dazu und rief Lisa zu, Sie solle mich an Ihrer Muschi lecken lassen. Tat Sie sofort. Stehend vor mir. Ein Bein über die Schulter. Irgendwie vermag ich nicht mehr zu sagen, wie es dann genau ablief. Eine 4. DL war auch noch dabei. Keine Ahnung wer....und dann kam ich zum 5. Mal.....hatte ich noch nie geschafft. Ich war bewegungsunfähig und habe vorm Duschen noch eine Weile im Sofa gesessen und mich erholt. Anwerbeversuche von Samy musste ich dann doch energischer zurückweisen. Dann fuhr ich irgendwann gegen 8. Habe gut geschlafen.
Love Toxic und der lukullische Lappen des Leckliebhabers Vorwort Mehr -> Nach einer längeren Durststrecke in der ich dem P6 (fast). (Kurzbesuche in unsäglichen Clubs zähle ich nicht) Komplett entsagte, brach ich gestern meinen selbst auferlegten Bann. Das Love Toxic sollte es mal wieder sein. Der Club hat es bei mir schon immer Geschafft einen besonderen Charme zu vererben. Der Reiz des Anstößigen. Die kaum sichtbare dünne graue Linie dieses Dienstleistungssektors die zwischen schwarz und weiß liegt. Sie Symbolisiert für mich das im Halbschatten befindliche Konglomerat indem das Geld als Lebenselixier fungiert. Wie die vielen feinen Blutgefäße im Menschlichen Körper. Ein seit jeher Gesellschaftlich geächteter Wirtschaftszweig. Den keiner je Besucht haben will, aber nach ein paar Bier einem die besten P6 Geschichten um die Ohren haut. Wen kann man besser belügen als sich selbst.. Der Anlaufpunkt des Prekariats und der zentrale Knotenpunkt des Proletariats. Die Übergänge sind fließend. Ballungsräume wo beide Parteien wesentliche Ziele verfolgen. Sozialer Aufstieg oder der Erhalt dessen. Und in letzter Konsequenz, die Vermehrung und Investition des angehäuften Wohlstandes. (..im Spielautomaten des Vertrauens. Spaß beiseite.. ) Ein Clash der Gruppen wo sich der Soziale Status der Interessenspartein für die Zeit des Besuches aus dem Sichtbereich verbannen lässt. Erkaufte menschliche Wärme und Interaktionen sind in der heutigen Puffpreisstruktur (kurz PPS) ein für jedermann Erschwingliches gut. In genau diesem einladenden Ambiente, untersetzt mit leichtlebigen Damen, fühle ich mich ab und an gerne wohl. Keine Nebelschwaden, keine Abgrenzungen nach dem Sozialen Status und besonders keine (halb) zwielichtigen Gestalten die sich in diesem abgelegenen Dunstkreis nur mit Zigarren und Pokertisch wohlfühlen. Zumindest hier in Ostwestfalen. Der P6 Mikrokosmos Ruhrpott ist mir einfach zu weit. Da weiß ich auch nie in welche Kanäle das von mir in Naturalien angelegte Geld später fließen wird (oder welche Strukturen es stützt). Oder welcher Typ mir als nächstes in die Suppe spucken möchte. Ist kein Angriff, nur meine Separierung des Geschmacks. Und jetzt viel Vergnügen beim lesen! Love Toxic - Die 4te Quelle http://picture.yatego.com/images/4e...--farbe--creme-pattina-mit-goldverzierung.jpg Das alte umgebaute Hotel in Ostwestfalen ragt besonders Nachts mit einer puffigen Licht und Neon -Kreation aus der Einöde heraus. Auch Kilometer mäßig, für mich, im noch zu akzeptierenden Rahmen. Ich löse gegen (nine o´clock PM, wie pique sagen würde ) das drei Std Fenster. Und betrete, nach den obligatorischen Waschungen, den Theken Bereich. Kein Kundenandrang heute. Das Dekor im Inneren des Clubs, gemütlich und gepflegt, nichts mufft, nichts mieft, alles blitzt. Fast schon im Understatement Stil Bereich anzusiedeln. Alles Fügt sich nahtlos in den Puff Kontext ein. Schönes Ambiente trifft Geschmack. Im Hauptraum die Theke, um leuchtet mit hellerem Licht. Den meisten Freiern und Huren begegnet man hier, nicht sehr verwunderlich, sitzend. Zimmerverkehr existiert auch noch zu der späten Std. In den angrenzenden Abtrennungen stößt man auch ab und an auf die rar gesäten extrovertierten Exemplare die ihre „Couchaction“ gerne öffentlich ausleben. Gedimmte Lichtverhältnisse sorgen für eine knisternde Stimmung die (die meisten Girls und Freier wohl bevorzugen) keine Wünsche zur Zweisamkeit offenlässt. Whirlpool ist leider seit geraumer Zeit außer Betrieb. Sauna funktioniert, aber keiner drin. Sommerwetter halt. Solide Leistung im Thekenbereich von Empfangs- und Theken Dame Olga. Nett und stets Kundenorientiert zugange - alles prima. Ich Reihe mich dezent unter die gemischte Gästestruktur ein. Südländer junge Stiere und alte Bullen, Deutsche Anzugträger und sogar lang zopfige Mittdreißiger, deren Rasierapparat verloren gegangen zu sein scheint, alles dabei. Für mich ein echtes Novum, jemanden im Puff im Buch vertieft zu sehen. Ausschau halten nach der Erstbuchung. Mit der erkauften Zeit sollte es doch ein leichtes sein, für die Mädels für meine Druckentlastung in der Lendengegend zu garantieren. Kurzes überfliegen des Lineups – viele Neuankömmlinge dabei. Meinen heutigen Buchungskriterien entsprechen aber nur Karolina, Sabrina, Diana, Nicoletta und vll noch Christina. Ich kenne mich gut genug um das Wissen das ich dieses Pensum nicht in der Zeit schaffe. Ich geselle mich zu Karolina, aber erst nach dem Abchecken der Flirtwilligkeit. Immer ein gutes Zeichen wenn die Mimik erwidert wird. Karolina ist an diesem Abend mit Abstand(!) die schönste im Club. Noch vor der, an den richtigen Stellen, kurvigen und hübschen Servicebombe Lisa anzusetzen. Anschmiegsam, lustig und durchaus zu ernsteren Themen wie der „Liebe“ zu quatschen bereit. Eine echt sympathische Mätresse. Die Chemie passt, zeit für Zimmer eins. Auf den Zimmern nebst Sichtschutz, Stoffwand Unterteilungen mit diffusem Licht, jeweils 2 Stehlampen an jedem Bettkasten. Meine Wünschelrute schlägt derweil bereits bei der Entkleidung von Karolina, die ich vom Bett aus betrachte, aus. Traumhafte Latina Kurven. Rasierte Muu. Super hübsches Gesicht. Ich lasse sie sich vor mir Doggymäßig auf den knien drapieren. Von hinten, mit dem Gesicht erst mal durch die Ritze fahren. Kreisende Bewegungen mit beiden Händen auf ihrem Runden Popo. Honorierung – ihr gefällt es. Mir auch Dem Cunnilingus öffnet sie besonnen und erwartungsvoll die Schenkel. Mauken gespreizt und rein mit der Zunge in die gute Stube. Lecker! Beenden tun wir das ganze mit ausufernden Kontraktionen ihrerseits, die sie noch etliche Momente danach auskostet. Man(n) tut was Man(n) kann. Arbeitsteilung muss aber sein, mein Schwanz verschwindet mit Deepthroat Elementen in ihrem Mäulchen. Ihre Lippen, immer zart und einfühlend an den Druckpunkten wo es für mich am schönsten ist. Er wird nass gesaut, tief Eingesaugt und richtig schön geblasen, drauf gespuckt und mit der Zungenspitze die Eichel umspielt, alles in gekonnter Varietät. Die Kronjuwelen lässt sie nicht außen vor. In der Anschließenden Mami Papi Missio Stellung hinterlasse ich mein Eiweiß zwar leicht verschwitzt aber umso tiefer in ihrer warmen Wohlfühlgrotte steckend. Sie drückt mich beim Abspritzen auch von selbst aus noch immer tiefer und verhakt sich mit Händen und Füßen in den meinigen. Der Fick selbst natürlich immer ummantelt vom Präservativ. Zum Schluss ein Küsschen und volle Punktzahl von mir. Besser geht kaum.. Nach meiner Dusche lasse ich mich zwecks Regenerierung in der Küche nieder, Esse ein Happen. Nach etwas Verweildauer lasse ich mir für die zweite Nummer etwas Zeit, lande dann irgendwann bei Christina. Sie hockt da alleine mit neutraler Miene. Zu schade für dieses extrem skinny Girl. Echt solche dürren Schenkel sieht man nicht alle Tage. Ihre Vorbauten sind für ihre 32/34 Figur überproportional groß geraten. Ich würde sagen B bis C Körbchen. Aber echt wie ich bei unserem folgenden Zimmer ertaste. Kurzes kennenlernen. Ihre Kommunikationsfähigkeit und Kundenbindung sind sicher ausbaufähig, aber wer weiß vll war sie nur kaputt. Oder es fehlte an Chemie. Englisch kann sie, Deutsch eher nicht. Die Chance mich von ihren Qualitäten zu Überzeugen will ich ihr aber lassen. Auf dem Zimmer dann die Überraschung. Sie bläst nur mit Präser. Sogar in un-eregiertem Zustand. Schafft es aber zu meinem erstaunen sehr gut mein bestes Stück zur befriedigenden Härte zu erwecken. Tief nimmt sie ihn aber nicht rein. Keine Zeit zu Verlieren, also avisieren und Andocken. Ich will sie Missionarisch spüren, meine Standfestigkeit ist noch recht wackelig auf den Beinen. Klappt soweit ganz gut. Nochmals kurzes Anblasen und tief von hinten rein ins Vergnügen. Stoßintensität und Intervall erhöhen. Solange bis mir die Puste ausgeht. Kein Endergebnis in Sicht. Ich lasse sie sich neben mir ausruhen und nutze diese Gelegenheit um mich mit Händen an ihrem schönen Arsch und mit Gesicht in ihren Brüsten zu verlustieren. Geiler Moment und die Erektion kehrt auch wieder. Zimmer aber aus ihrer Sicht vorbei. Daher ab Duschen. Ich gebe ihr sicher noch eine Chance, den im Grunde hat sie nichts falsch gemacht. Anfühlen tut sie sich spitze. Hatte aber auch keine Ausreißer nach Oben zu erkennen gegeben. Die restliche Zeit verbringe ich im Sandwich auf dem Sofa zwischen Lisa und Karolina. Eine fluppe zum Zeit schinden. Bei Lisa scheine ich einen schlechten Moment erwischt zu haben. Alkohol Time.. Da war jedenfalls nichts zu spüren. Außer unterkühltem Desinteresse. Ich fühlte mich meinen empathischen Gesprächsversuchen vor die Betonmauer geklatscht. Ich hab wohl was Verbrochen. Keine Ahnung was da schief läuft. Zu meiner rechten sitzt ja Karolina. Sie ist dagegen, der krasse Pendant. Ein unwirklich erscheinender Engel der mir vom schwatten Latina Gott gesandt wurde. Ich mute ihr in meinem überhitzten Zustand schon fast einen Heiligenschein an. Oh Herr, ich Danke dir für dieses wohlgeformte Geschöpf! Mein Vorschlag, das sie sich doch gern erneut meinem Abgang widmen könne, wird Positiv aufgenommen. Haha. Auf dem Zimmer folgt dann die schönste Zeit seit meiner Abstinenz. Bis zur Perfektion getriezt geile Präferenzen ausgeführt von einer Profi Latina die ihren Mund und Körper geschickt einzusetzen weiß. Karolina setzt sich wirklich ins Zeug! Ausdauernde Performance bei der wir mehrmals zwischen blasen, ficken und Handentspannung wechseln. Körperkontakt, Muschi immer in greifbarer nähe. Und der Augenkontakt beim Blasen wird wie selbstverständlich Zelebriert. Selbst nach meiner Kapitulation will sie nicht Aufgeben. „Das nehme sie so nicht hin“ sachtse. Haben ja schließlich beide Zeit. Da muss ich ihr Zustimmen! Das zweite Novum für mich an diesem Tag. Und das im Pauschalclub! Ich sach´ ma der Burner! Eine Hure die erst Zufrieden von einem ablässt wenn man ihr ins Gesicht schlotzt. Oder zumindest nahe daran vorbei. Ich habe die Nadel im Heuhaufen entdeckt! Was soll ich noch lange um den heißen Brei plappern. Sie hat es tatsächlich geschafft. Abgang Deluxe! Anschließend kurzes Winken in die heitere Runde und die Verabschiedung von Olga wie immer Nett. Die Frage ob der Zufriedenheit habe ich bejaht. Fazit Mehr -> Love Toxic - hat definitiv das Zeug, Sympathien zu gewinnen, und in den ersten Stunden dachte ich auch noch weit besser über den Club. Die Huren waren trotz teilweise eher neben der Spur laufender Dialoge nett genug, die Handlung ist harmlos und vertraut. Alles lief im Grunde auf ein paar solide Fick Nummern hinaus. Doch mit der wachsenden Zahl der unbuchbaren Dl´s und den immer deutlicher werdenden Defiziten im Dreistellungskampf, dem daraus resultierenden Frust und der Enttäuschung, der immer uninteressanteren Umgebung und ab einem gewissen Punkt einschlafenden Gespräche blieb nur etwas übrig, das ich nun noch unter Umständen als Serviceoase bezeichnen würde, quasi wenn gerade sonst nichts in der Nähe ist. Und obwohl man das vorher weiß, geht es irgendwann eben doch um die Optik. Und die habe ich bei einigen Anwesenden doch arg Vermisst. Ich mag diese "Kann man Vögeln, tut nur ein bisschen weh"-Girls nicht besonders. Sie sind gerade noch gut genug, um zu erkennen, was sie hätten werden können; man klammert sich an das, was da ist, und redet es sich für ein Weilchen schöner, als es ist. Aber das ist Stochern im Nebel auf der Suche nach etwas, das es da nicht zu finden gibt. Gut das man Alternative Mädels bereithält. Den im großen und ganzen war ich Dank eines bestimmten Girls durchaus zufrieden und beende diesen Fazit mit. Ich komme sicher nochmal rum. Auch wenn mich das Mysterium mit Lisa doch recht Ratlos zurücklässt.
Genuss auf Ostwestfälisch Musik zur Untermalung Mehr -> „Endlich Wochenende, unendlich viele Drogen nehmen. Endlich Wochenende, die Welt mit anderen Augen sehen. Endlich Wochenende Los, wir werden high! Endlich ist wieder 'ne Scheisswoche vorbei.“ Das ist die Hook die ich mich zum Wochenende einstimmt. Love Toxic die 5te Zugegeben, Alkohol brauche ich schon lange keinen und Drogen an sich sind mir schon immer Suspekt. Im Huren Kontext wandelt sich das ganze dann aber ganz rapide. Ich bin geil. Doch wohin? Dann entdecke ich auf der toxianischen Homepage ein schwattfarbigen Neuzugang der mein Interesse weckt. Nicole aus Ghana, 25 Jahre jung. Eine Dunkel pigmentierte Dl und die Keyfacts überzeugen auch. Alternativen sind auch da. Chayenne, Karolina, vll noch Lolita. Dazu diverse andere Neuzugänge. Also all das worauf ich schon lange verzichten musste. Ich düse nach Enger und schwuppdiwupp, sitze ich nach der Begrüßung der neuen Thekendame Olga wenige Anfahrt Std später neben dem Objekt der Begierde. Die andere Olga hat wohl frei. >--Nicole--< Tele12 hat nicht übertrieben. Nicole ist wirklich schwärzer als schwarz. Ein hübsches Gesicht mit längeren dunklen Haaren, garniert mit ein paar saftigen Titten, einer schokoladigen Spalte und komplettiert mit einem gestählten Körperbau. Ich steh auf Schwatte. Sie schimpft sich Nicole, gibt sich gefällig und ist auch nicht zu verlegen mich nach den kennenlern Floskeln mit einem lächelnden „Willst du mich ficken?“ auf ein Zimmer zu überreden. Der Tag gefällt mir bereits jetzt. Nicole ist als durchaus professionell zu bezeichnen. Aber mehr im guten Sinne. Nach eigenen Angaben frisch aus TC Hannover kommend. Deutsch kann sie auch. Ich lasse mich bestimmt nicht lange bitten. Mich interessieren ihre französischen Künste. Auch habe ich das Glück ihr als Tagesjungfrau meine Oralen Fähigkeiten vorzuführen. Und wer es so sehr liebt wie ich, Afrikanerinnen zu bumsen, weiß um den Umstand das diese doch recht Eng gebaut sind. Mit Kondom lässt sie sich auch gerne fingern. Ich lasse es mir nicht nehmen und muss zuallererst ihr zweites paar Lippen probieren. Das Farbspiel zwischen meiner Zunge und dem dunklen Teint ihrer Muu lässt mich in Erinnerungen schwelgen. Guten Erinnerungen die bei mir ein wohliges schauern hinterlassen. Neue Mädels wie sie halten sich aber auch an die 20 Min Vorgabe. Deswegen verliert sie keine Zeit, bläst mich recht schnell Hoch und steigt auch alsbald Rittlings auf mich drauf. Ein enges Fötzchen in das ich da hinein geraten bin. Mit etwas Flutschi passt es dann doch. Leider reitet sie nicht wie erwartet, sondern gleitet viel mehr nach hinten und nach vorn. Kneift bei mir auch überraschend hier und da mit den Händen rein. Sie steht wohl auf die härtere Gangart. Ich lasse wechseln und knatter sie von hinten durch. Ganz beachtlicher Anblick wie sie mir ihren Prachtarsch entgegen reckt. Bedingt ihrer gestählten Form ist jedoch jeder Stoß und beherzter Griff in den Arsch ein mühseliges Unterfangen. Da geliert und wabbelt rein gar nichts. Nichts mit fliberdi flaberdi schlaberdi. Ich beende das ganze dann irgendwie. Ehrlich, ich hätte es mir mehr Girlfriend like vorgestellt. Ein Zugewinn ist sie aber allemal und in der Summe der Teile verlasse ich das Zimmer auch durchaus befriedigt. >--Ina--< Die zweite Nummer wird nach einem, eher längeren und informativem Gespräch, mit dem Clubneuling Ina, geteilt. Sie ist 22 Jahre jung. Hat nach eigenen Angaben langjährig in Laufhäusern verkehrt und ist Rumänischer Abstammung, hat kurzgeschnittenes Blondgefärbtes Haar, ein einladendes Engel artiges Gesicht und die weiblichen Reize die mich nach dem Gespräch dazu veranlassen mein Phallus genüsslich in sie zu stecken. Sie spricht fast perfektes Deutsch. Hat ein scharfes Gestell, mit ein paar der herrlichsten Titten die mich seit langem, erst mal Ausgepackt, schwach werden lassen. Lecken lässt sie sich nicht bis zum Schluss. Aber Herrgottszeiten, blasen kann sie 1A. Beim Erstdruck hätte ich bei ihr berechtigte Angst bereits im Mund zu Laichen. Den Schafft samt Eichel umspielt sie Meisterlich. Beherzte Griffe in die Eier mag ich dagegen nicht. Ich muss mich wirklich beherrschen um noch Zeitig um Popperei zu bitten. Das Döschen wird mit Flutschi betriebsfertig geschmiert worunter auch natürlich die zu Erzielende Reibung leidet. Weswegen ich auch nach ein paar durchgenommenen Stellungen erschöpft die weiße Fahne schwenke. Ihr Handeinsatz schafft da keine Abhilfe. Schön war die Zeit trotzdem. Und falls sie sich entscheiden sollte hier noch länger zu verbleiben gebe ich ihr gern nochmal eine Chance. Den der Servicewille ist erkennbar. Die langjährige Erfahrung auch. Und ein paar Versatzstücke, in die Richtige Richtung gedreht, lassen bei diesem sympathischen Girl durchaus auf Erfolg hoffen. Zwischendurch nasche ich Oben vom Buffet und qualme zum Runterkommen im Hauptraum die ein oder andere Zigarette. Der Club präsentiert sich Freitags quasi wie immer bei meinen letztmaligen Besuchen. Frauenüberschuss. Trotzdem, kein Zickenkrieg. Eher eine Coole chillige Atmosphäre. Und ich erwische mich öfters dabei wie ich den Club immer mehr leiden mag. Die hätten hier echt mehr Gäste verdient. Doch was schlecht für die einen ist gut für die anderen. Freie Auswahl. Sogar der Chef in Person lässt sich mal an der Theke sehen und bewirtet nun Überbrückungsweise die Gäste. >--Andra--< Die dritte Nummer wird dann bedingt meiner ausgelaugten Scheißegal Einstellung von selbst initiiert. Andra nennt sie sich und entspricht auch normalerweise nicht meinem Gusto. Stellt sich aber später als echte Serviceperle raus. Ist die Freundin von Ina. Sie ist Rumänin, draller geschnitten und verweilt mit ihren 80D Dingern auf einem Ü40 Gestell. Die schwarzen leicht gelockten Haare sind über Schulter lang. Ein Gesicht wie eine Kuscheliger Pandabär. Wie gesagt eigentlich nicht so mein Gusto. Dennoch lasse ich mich dann aber nach ihren beharrlichen Anwerbungsversuchen breitschlagen um mich von ihren Muschifachverkäufer/in Qualitäten zu überzeugen. Ihre riesigen Titten zu kneten gefällt mir schon mal ausgezeichnet. Lecker an den Nippeln saugen. Lässt sich Problemlos fingern und auch sonst macht sie eigentlich alles um mir zu gefallen. Während sie mir einen bläst beschließe ich mein Zeigefinger zu versenken, massiere aber eher die Clit, bedingt der Stellung finde ich den Pforten Eingang nicht. Eine mit den Schamlippen nach Innen gewölbte rasierte fleischige Muu präsentiert sich. Zwischen den kurzen Pausen wo sie mein Schwanz verschluckt auch immer wieder die Frage ob es mir so gefällt. Sie ist schon ordentlich bei der Sache und Nass auch. Also wird das Gummi montiert und ich gleite in eine sich sagenhaft anfühlende Lusthöhle ein. Jawollski Herr Popolski. Das macht doch mal Missionarisch mehr Spaß als erwartet. Ich schieße wenige Minuten später druckvoll in sie rein und es wird sich auch liebevoll um die Säuberung gekümmert. Mein Zweiter Abschuss. Der ist eigentlich nie so einfach. Ganz Ehrlich, meine Serviceüberraschung des Tages. Die ich mir eigentlich von der hübschen Nicole Erwartet hätte. Auch bei Andra gilt. Wenn sie noch länger verbleibt ficke ich sie mit freuden nochmal. Ein Kaffee und ein Wasser später verlasse ich dann nach 3 Std Zufrieden den Club. Bussi Bussi mit Chayenne und Tschüssikowski. Wir sehen uns bald wieder
Nachdem mich meine Zeitplanung im Stich gelassen hatte, bin ich um Fahrzeit zu sparen wieder im LTE gelandet. Aber was soll's - aktuell ist in der Besetzung so viel Bewegung -so kann man auch Abwechslung erzeugen. Daher nun mal in Kürze die aktuellen News. 1. Denise Sie ist sehr anschmiegsam und sympatisch. Ob Sie euch optisch zusagt am besten auf der HP prüfen. Ihr Gesicht ist übrigens attraktiv. Die Vor-dem-Zimmer-Zeit kann Sie bestens füllen, ist auch sprachlich gut im Deutschen geschult. Im Zimmer durchaus fordernd - gerne wieder. Andere Gäste waren wohl nur für sie angereist. Sie war wohl schon mal da und wird den Club mit dem Ziel einer "richtigen Arbeit" in absehbarer Zukunft wieder verlassen. Schade eigentlich. 2. Sandra Entweder kommen die DLs oder der Betreiber mit den Namen durcheinander. Die Rothaarige, die auf der HP als Roxi geführt wird, stellte sich als Sandra vor. Hmmmm....wird sich wohl bei Zeiten aufklären. Ansonsten ist Sie lustig drauf, wirkt aber bis zum 3./4. Satz etwas unterkühlt. Ist Sie aber eigentlich nicht. Ich schiebe das mal auf die Eingewöhnungsphase. Man merkte aber etwas Ihre Schule anderer Clubs an. So kam die Zimmerfrage für das LTE sehr zügig. Zimmer mit angenehmen FO, viel mit der Zunge leckend. Vielleicht nicht Weltklasse aber gut. Optisch finde ich Sie eine Bereicherung, spannend auch die sehr zierlichen Brüste - ist das schon A? Die 3. Neuerwerbung (zu klären ob Roxi oder Sandra - ist die Blonde) konnte ich nicht mehr testen. Nach dem sich die Räumlichkeiten gefüllt hatten, wurde Sie ohne Unterlass aufs Zimmer geführt - konnte sich oftmals nicht mal setzen, wurde abgefangen und ab aufs Zimmer - mal sehen, wie das weitergeht. Nachtrag: Auf der HP wurden heute Nacht die Namen von Roxi und Sandra gedreht....