Nein war ich auch nie.Ich red hier vom Niederrhein. Bitte erstmal gründlich lesen... und dies hier halte ich für ein größeres Problem... ... Hächelclubs sind finde ich viel schlimmer und da sehe ich es ähnlich wie Glasperlenspiel... Der Begriff Hächelclub wird hier im Kreis Viersen von manchen Leuten schon seit den 90zigern verwendet und das Phänomen sieht man immer wieder auch ausserhalb des Pay6. Beispiel ne Gruppe von 20 Leuten trifft sich regelmäßig 8 Frauen 12Männer.Einer bringt nun mal ne neue Bekanntschaft mit mit der er aber nicht zusammen ist aber doch interesse besteht weil die schon wirklich nen heißer Feger ist.Nun passiert es das aus der Gruppe 10 von 12 Männern alle total auf diese eine Dame fixiert sind.Die anderen Damen werden neidisch.Die Dame der sie alle hinterher rennen fühlt sich anfangs noch geschmeichelt und ist verwundert und findet die Situation auch irgendwie Anfangs noch lustig. Später ist die allerdings nur noch genervt.Die anderen Frauen hetzen gegen sie.Ständig drängt sich einer der 10 Typen auf und irgendwann wird die für den Haufen zum Teil überwiegend nur noch Verachtung überhaben.Vor allem weil die Leute nach und nach sich auch noch gegenseitig in die Pfanne hauen und sie am Ende noch mit dafür verantwortlich gemacht wird. Klingt scheisse kommt aber vor.(Hab ich damals auch ausserhalb des Pay6 oft genug miterlebt.) So hat Götz warscheinlich auch diesen Song hier gemeint... Denkt mal drüber nach... Was ich damit sagen will ist folgendes.Ich kann verstehen das jeder gern den Servicestarken Optikschuss mal haben will.Aber wie sich manche schon mal auf sowas versteifen und den Damen wie bescheurt hinterher rennen dieses abpassen und und ist manchmal etwas übertrieben. In der Regel gibt es auch noch andere gute und die verdienen es auch mal gebucht zu werden.Bei solch überbuchten Damen sich ständig unbedingt auch noch dran hängen zu müssen kann manchmal echt albern wirken und auch Neid und Missgunst erzeugen.Nicht nur das die anderen Damen zu nehmend diese Dame beneiden und ausgrenzen.Auch wenn ich mir diesen Thread ansehe ist da dann gleich jeder der mal länger als üblich mit der auf dem Zimmer ist hier Anfeindungen ausgesetzt. Letztendlich seit ihr dann die, die sich ärgern.Warum weil ihr euch hier dann zu sehr auf diese eine Dame versteift und das Zimmer mit ihr dann zum Teil erst nen guten Clubbesuch für euch ausmacht.(Das ist mir auch schon mal passiert das ich mal ne Zeit lang so auf ne Dame als Topakt in nen Club fixiert war und am Ende nicht wirklich zufrieden nach Hause gefahren bin wenn ich es dann nicht geschafft hatte mit ihr ein Zimmer zu machen.Aber das hab ich dann nach ner kleinen Pause schnell eingestellt und schaue heute wer oder was da ist und mach das beste draus.) Heute ist das bei mir ehr anders rum.Ich bin immer mal wieder neugierig auf neue Damen und wil mir Topakts oder ne Sicherebank für den Tagesabschluss aufheben.Ist der Topakt nicht verfügbar nehm ich halt ne andere mit der ich gute Erfahrungen gehabt hatte.
lasst den jungs doch ihren spass. ich hab von solchen situationen, im gegenteil meist noch profitiert, nachdem ich mir dann "frustriert" ein anderes mädchen angelacht habe, das war meist noch viel besser als das ersehnte "topzimmer" wenn ich richtig spass dabei habe wirds aber auch schonmal länger, geplant ist das sicherlich nie, da merkt man oft garnicht wie die zeit vergeht. als ich noch u50 war gings mir oft um die zimmeranzahlzahl, jetzt denk ich mir, lieber einmal schön geniessen, als 2-3 ruckizucki rameleien.
Ich finde es schon ärgerlich wenn man auf eine lange warten muss oder eine die dauergebucht ist. Also das Spielchen mache ich nicht mehr mit. Dann nehme ich halt eine andere. Ich finde immer eine neue und zur Not tut es auch eine Wiederholung. Manche girls sind selbst schuld wenn sie stundenlang lagern ohne Kohle zu machen. Es kommt auch vor dass lange gelagert wir und kein Zimmer gemacht wird. Also in dem sinne weitermachen und fröhlich sein
Zur Erläuterung merke ich noch einige für mich wichtige Punkte für meine Jammerei in Beitrag 1 an. Die wahrscheinlich mehr zufällige Häufung von speziellen Handtuchwicklern und einer sehr ungünstigen AWL für mich war mein 'Problem' im betreffenden Club. Ich bin vorwiegend in etwas kleineren SC's in NRW unterwegs. Man wird hier eher als individueller Gast wahrgenommen, es entsteht eher meine gewünschte gemütliche Fickatmosphäre, ich kenne schneller meine Fav's und sie mich. Wenn ich dann dort bei einer schmalen AWL von 7-8 DL feststellen muss dass 4 von ihnen gleichzeitig mehrere Stunden wegen der LangZeitBucher nicht in meine Schwanznähe gelangen können, ist es höchst abtörnend und frustrierend sich dann nur noch für die 2. oder 3. Wahl, und die sind dann auch wesentlich schwieriger einzufangen, entscheiden zu sollen oder den Konkurrenzpuff entern zu müssen. Wenn das Pech weiterhin an meiner Pfeife haftet ist die nächste Location auch Kasper verseucht. Der P6 Tag ist somit für mich gelaufen. In großen Clubs mit 30 - 40 oder mehr brauchbaren 'Facharbeiterinnen' nehme ich das LZB Problem kaum zur Kenntnis. Oft ist dort jedoch heftiges 'Discoboarding' und/oder internationales, teils alkoholisiertes, Prolligehabe mein Abtörner. Muss ich auch nicht so oft haben. Die Ausgaben für einen Clubtag investiere ich vorzugsweise in nen relaxten Aufenthalt von 6-8 Stunden und 2-4 Buchungen von 30 - 60 Minuten. Bekomme ich aus o.g. Gründen mehrfach keinen lohnenden Gegenwert, erspare ich mir zukünftig die Anfahrt und von der Buchung von LangZeitLotten o. SelektierElsen (von avlover geklaut) sehe ich in allen Loc's genervt ab. Alternativen gibt’s meist nicht wenige. Ist doch alles fein wenn sich ein guter Teil der User nicht am LZB Verhalten der Freier/DL stört oder selbst das Ärgernis bewirkt. Normalbuchern dann noch Neid anzulasten hat m.E. schon was mit mangelnder „Puff Sozialhygiene“ und Realitätsverlust im Allgemeinen (ich kann alles, hab alles, darf alles) von wenigen Egoheinis zu tun. Ich habe definitiv keinen Bock drauf, insbesondere bei Clubs mit wenigen SW. Ausgekotzt! Bis dann -
Das wird hier ja immer besser.... Es ist ja wohl jedem selbst überlassen, wie lange er eine Hure bucht. Genauso was für ein Auto man fährt, in welches Hotel man geht usw. Wenn ein Kollege Bock hat, eine Hure 2 Stunden oder wegen mir auch 10 Stunden zu buchen, dann soll er das doch machen. Er bezahlt und fertig. Alles andere ist doch Kindergarten und Heulerei, weil ich nicht mit meiner Lieblingslotte ficken kann. Kommt mal klar - das ist Puff und kein Förmchenspiel im Sandkasten. Wenn einer sich das leisten kann und will, dann müssen die anderen eben umdenken. Das hat auch nichts mit unsozial zu tun. Es geht um die Befriedigung der Bedürfnisse und um nichts anderes. Viel Spaß!
wie bei den Linken Oder besser gesagt wie im Sozialismus alle sind gleich und dürfen nur maximal eine halbe Stunde vögeln vergessen aber dabei sogar im Sozialismus gab es auch viele ungleichere mit vielen sonderprivilegien. Also sollten wir ficker nicht alle gleich sein denn sonst wird die Mauer wieder aufgebaut
Das kann man aber auch anders sehen. Neulich erzählt mit ein Kollege eine Story aus einem Dortmunder Laden mit 8 Zimmern, in dem sich Freitags immer so ne Art Stammtisch trifft. 4 Kapitalisten fortgeschrittenen Alters blockieren die Topacts mit 5 Stundenzimmern, die Vertreter der Plebejer-Fickerklasse begnügen sich mit der Resterampe mit unendlichen Wartezeiten vor den wenig verbleibenden Zimmern und haben nen "Hals". In diesem Zusammenhang greife ich den Diskussionsansatz Hächelclub von Cuttyframm auf, der da behauptet, dass die unversorgten eigentlich viel schlimmer sind als die egoistischen Kollegen der Sorte Nach mir die Sintflut: Aus Anbietersicht sieht es so aus, dass der Hächelclub den 10-12 fachen Umsatz an Eintritten im Laden lässt als der eine Feind des Puff-Sozialfriedens, der die Schönste des Ladens den gesamten Tag belagert. Sprich: Erduldet der Betreiber den Blockierer riskiert er, dass 12 andere zur Konkurrenz wegen seines Verhaltens und dem der Dame abwandern. Der komplette Supergau bilden abgewichste Geschäftsfrauen, die den Mitgliedern des Hächelsclubs so ne Art Puffmonogamie einschwatzen (Hofnarren-Syndrom), sprich sie dürfen mit keiner anderen ficken. Was passiert: Sie hängen mit mieser Stimmung stundenlang ab und futtern dem Laden das Buffet weg, machen sich teilweise schon an die Puffmutti ran und vermiesen die Laune der zweiten Damen-Garnitur. Also wenn ich mal das zweifelhafte Vergnügen haben sollte einen Puff zu führen würde ich beide mit drakonischen Zimmermieten abstrafen oder dezent bitten, sich doch besser ausserhalb des Ladens zu treffen. Schliesslich gibt es nirgendwo ein Recht, Gast in einem Etablissement sein zu dürfen.
Mit soviel "Leistungs-Druck" im Hinterkopp biste freilich (fast) immer in Streß. Vorschlag: Nummerier die Lohkehschons durch. Nimm die paar Würfel (oder son Würfelspiel aufn Smarhtfohn) und multiplzier die gewürfelten Zahlen. Das erjibt die jeweils anzusteuernde Lohkeschon! Es wäre Zufall, wenn du überall auf dich ausbremsende Kollegen in den Clubs trifft. Und wenn doch, kannst wirklich sagen,diesmal kein Glück gehabt! Dann solltest noch Lotto speilen am gleichen Tach. Was immerhin besser iss, als laufend Pech.
Sowas soll es geben. Aber man braucht einen Fehler auch nur einmal machen. Wenn man also - aus eigener Erfahrung oder aufgrund entsprechender Mitteilungen - weiß, dass es Freitags in einem Dortmunder Laden ein Stammtischproblem gibt, nun, dann geht man eben nicht am Freitag in den Dortmunder Laden, in dem es ein Stammtischproblem gibt. Man kann ja am Donnerstag hingehen. Oder am Samstag. Oder in einen anderen Laden.
Eben - dieser Grundsatz sollte doch mittlerweile Allgemeingut sein: Never fuck on Friday in the LuLo Viele Grüße wolle
Nein, es ist kein Stammtischproblem. Es ist das Problem, dass eine dreiste Minderheit zuweilen sein Unwesen treibt. Oder ist es neuerdings normal, dass sich 60 Leute (Clubeinnahme > 60*20 > 1200€) 4 Kollegen (= 4 * Frühstückstarif = 80€) anpassen müssen? Falls ja, läuft da etwas in die falsche Richtung. In den RTCs wird es auch zunehmend zum Problem, denn dort haben mittlerweile wohlhabende Benelux-Kollegen mit Hang zur Schwärmerei für kleine Lolitas erkannt, dass es geil ist, sich 5-6 Stunden am Stück mit einem Zigeunermädel zu verlustieren, bevor man im GT zur Mahlzeit schreitet.
Dann sollte es dem Betreiber aber auch zu denken geben oder ? Ich mag es verstehen wenn sich sowas unterhalb der Woche abspielt ...am Wochenende Freitag bis Sonntag ein no go .
Das verstehe ich bei der LuLo nun nicht. Man könnte ja generell eine Höchstdauer für ein Zimmer festlegen. Vor allem, wenn die Zimmeranzahl ohnehin nicht allzu üppig ist. (Achtung: Ich spreche hier von der Zimmeranzahl des Clubs und nicht von der OW der Frauen.) War das nicht früher (2014 und eher) auch so?
Oder man macht's wie im Ocean's und schickt den Langzeit-Opis nach 'ner Stunde die hausinterne Nuttensprudel-Guerilla auf's Zimmer. So verdient der Club dann entweder an dem Langzeit-Kasperquatsch mit, oder die geschäftsschädigenden Dauerbuch-Pensionäre suchen sich 'nen anderen Laden, den sie belagern können...
Sozi-Romantik im Puff- ich lach mich tot. Die Club-Versteher haben die Betreiber-Sicht im Auge. Deren Argument kann ich noch nachvollziehen, obwohl die Clubs dann wohl noch ein weiteres Problem mit dem Finanzamt bzgl. Scheinselbständigkeit der Huren bekommen. Fast jede Nutte mit ein bisschen Restgripps in der Rübe verarztet doch lieber einen Langzeitgast mit Getränken als die Dauerficker mit 5 Stellungswechseln in 20 Minuten. Und denkt mal nicht, dass die Langzeitgäste notwendigerweise an LKS leiden. Die wollen in der Regel nur intensiver feiern als kurz zu ficken. Ausnahme ist natürlich MLK, den die Frauen wahrscheinlich bezahlen, damit sie mal gut geleckt werden. Aber die Kurzficker können ja nach DDR-Vorbild mal einen volkseigenen Puff (VEP) gründen, in dem die Frauen für umme Hochzeitsnacht anbieten. Die werden von der Idee bestimmt begeistert sein und bieten dann jedem einzelnen für Dumpingpreise wirklich alles an. Das steigert dann die Illusion, dass die Frauen auch Spaß an der Sache haben, sich fallen lassen und den ganzen weiteren Quatsch, den sich hier der ein oder andere einredet.
Wenn du das Thema von oben liest wirst du speziell bei meinen Erläuterungen lesen, dass neben der desaströsen Bilanz von Langzeitfickern für das System vor allem die Tatsache entscheidend ist, dass dadurch die Leistungsbereitschaft von Huren im Normalbetrieb sinkt. Dass der Deutsche Halbstunden-Anspruchsficker in unregulierten Systemen nur unzureichend bis gar nicht mehr bedient wird ist Fakt. Genau deshalb sind 90% der NRW Premiumpuffs bis 20 Uhr leergefegt. Es ist dort für jemanden mit halbwegs Anspruch einfach Scheisse. Es warten dort ein paar Ladies vom alten Schlag, die ihre Patienten für teures Geld dauerverarzten, ansonsten tote Hose in Reinkultur. Zu Zeiten, in denen es den Langzeitspuk nicht gab definierte sich die Leistung nicht durch irgendwelche imaginäre Illusionsfaktoren sondern durch die Leistung auf der Matte. Sprich: Küssen, Blasen, Ficken, AST und PST. Alle Läden proppevoll, zahlbereite Anspruchsficker, dicke Geldbörsen bei fairen Arbeiterinnen. Dafür, dass dies heute nicht mehr so ist, sind nicht nur die bösen Schnellficker mit Rauschabart verantwortlich, sondern auch die Bubis, die den Damen durch ihr Langzeitbuchungsverhalten ermöglichen, ohne Arbeit die dicke Kohle abzugreifen. Für Umme verlangt ja niemand. Aber es gibt Beispiele, bei denen mit korrekter Arbeit in fairen Zeitintervallen ganz gut Kohle gemacht wird ... zumindest solange, wie keine Gäste auftauchen, die ihre Kohle doch besser im Escortbereich, Wopus oder einer professionellen Therapie verbrennen sollten. Nunja...irgendwann wird allen ein Licht aufgehen, wozu das führt. Hurendiktatur auf dem Rücken des Gelddepp.
Ironiemodus on: Man sollte das gesetzlich regeln! Warum haben wir ein ProstG, wenn die DL stundenlang von irgendwelchen Heinis penetriert und vollgetextet werden dürfen? Ironiemodus off Mal ehrlich: Da gibt es nun wirklich mehr Regelungen als genug, was man alles tun soll und was nicht. Und Euch fällt nichts Besseres ein als eine Höchstdauer für ein Zimmer.
Nunja, um den Frauenverstehern gerecht zu werden wurden ja bereits praktikable Alternativen genannt. Ein Besuch des Sektgorillas nach jeder abgelaufenen Stunde wäre eine effektive Abschreckungsmaßnahme. Ich setze mehr so auf subtile Erziehung: Wir wär´s mit einer deftigen Strafzahlung in einen Lochschwager Solidaritätsfond?