Gilt scheinbar nicht vor Moscheen in Berlin Berlin: Gebet in Moschee. Kontaktverbot wurde ignoriert! und Wuppertal Menschenauflauf beim Gebetsruf
Aus aktuellem Anlass berichte ich von einem Telefonat das ich vor ca. einer Stunde geführt habe. Es war nun lange Ruhe an der Frauenfront. Keine Bettelei via WhatsApp oder telefonisch. Dachte bereits das mein Name von der Liste potenzieller Melkesel gestrichen wurde und LKS gefunden seien die nun den Big Spender machen, gut für die Frauen und noch besser für mich. Vor etwa einer Stunde aber klingelte mein Telefon mit mir unbekannter Nummer. Ging nicht ran und kurz darauf bekam ich einen SMS mit der Auskunft das XXX aus dem Club XXX sich freuen würde wenn ich mich bei ihr melden würde. Da ich ahnte was sie wollte fragte ich ebenfalls per SMS was denn ihr Anliegen sei. Wieder bimmelte das Handy und ich ging ran da ich nun wusste wer es war und die Neugier doch schon groß war was sie so auf der Pfanne hat um an mein Geld zu kommen ;- ) Das Fräulein war nett und erkundigte sich nach dem werten Wohlbefinden. Alles wie immer bei diesen Anrufen und ich ließ sie gewähren denn ich hatte grade nichts besseres zu tun. Natürlich kommt dann der "spannende" Teil und ich schreibe dies hier nieder weil ich Euch gerne teilhaben möchte an der Geschichte von der Prostituierten die glaubte das ich Strunzendumm bin und nur mit dem Schwanz denke. Mich direkt um Kohle anbetteln war nicht ihre Taktik, nein sie versuchte eine Masche die nicht neu aber zumindest mir bisher noch nicht unter gekommen ist. In der Vergangenheit hatte ich ein paar Zimmer mit ihr gemacht, sie hielt jede Absprache ein, war nett und ihr Service für mich in Ordnung. Meine Nummer hatte auch sie (wie alle die mich bisher kontaktierten) von "einer Freundin" Eins muss man ihnen lassen, sie alle haben ein hervorragendes Gedächtnis. Sie konnte sich sehr gut an mich und unsere Zimmer erinnern. So ging sie dann auch recht bald in den Business Modus über und säusselte mich mit Komplimenten und Nettigkeiten zu. Ich ließ mir das gerne gefallen denn wer mag es nicht wenn man ihm schmeichelt, selbst wenn sich die Balken biegen weil nichts davon der Wahrheit entspricht. Sie sabbelte und sabbelte, ich spielte nebenher Solitär an meinem PC, trank eine Cola und genoss die Show. Plötzlich fragte sie wann ich das letzte mal Sex hatte und ich antwortete Anfang März. Ob ich nicht Lust auf Telefonsex hätte kam wie aus der Pistole geschossen, das sei nicht mein Ding antwortete ich ihr was sie aber überhörte denn sie fing an zu säusseln was wir doch alles schönes machen könnten wenn wir uns jetzt sehen würden. Da mir das nichts bringt habe ich sie dann unterbrochen und sagte ihr das ich jetzt keine Zeit mehr hätte und mal weiter arbeiten müsse. Das sei kein Problem, sie wolle mir nur noch schnell die Preise für Sex am Telefon geben und ich könnte ihr ja schreiben wann sie wieder anrufen soll. Hier mal ihre Preise: 15 Minuten 50 Euro 30 Minuten 80 Euro 60 Minuten 120 Euro Zu zahlen wäre mit Gutscheincodes von Amazon. Wie gesagt, clever sind die Mädels !!! Ich sagte ihr das sowas für mich nicht in Frage käme was sie natürlich nicht so toll fand. Schlagartig war es dann auch bei ihr mit der Freundlichkeit vorbei und sie ließ mich wissen was wir Männer doch für Herzlose Ärsche seien sie in diesen Zeiten so im Stich zu lassen. Die ganze Zeit hörte ich im Hintergrund mindestens zwei Frauenstimmen die ohne Punkt und Komma am sabbeln waren. Bin mir ziemlich sicher das auch sie die Leitungen glühen ließen und eine Liste ab arbeiteten. Der ein oder andere sollte sich also nicht wundern wenn demnächst sein Handy bimmelt. Die zweite Welle von Corona blieb ja bisher aus, aber die zweite Welle der Bettelanrufe hat wohl nun begonnen.
Bin ich hier im Forum der einzige der von den Hühnern ins Kontaktier Visier genommen wird ? Heute gegen 11 Uhr Uhr meldete sich eine der Frauen die schon mal, ich weiß es gar nicht, ob vor zwei oder drei Wochen, ihr Glück bei mir versucht hatte. Anscheinend hatte sie das bereits wieder vergessen oder eine neue Telefonliste ergattert auf der meine Nummer mit drauf war. Anstatt mal zu schauen ob ich in der Vergangenheit bereits von ihr kontaktiert wurde arbeitete sie diese heute wohl ab und begann nahezu wörtlich das gleiche Programm abzuspulen wie damals. Per WhatsApp wurde gesäusselt, "i miss You so much" "You are so Gentle in the Past" usw. Gesülze abgesondert und ich hatte ein Deja vu nach dem anderen Ob man denn mal telefonieren könne. Auf meine Antwort das wir das bereits getan hätten kam ganz frech, nö, könne nicht sein. Da fiel bei mir der Groschen das sie keinen Plan hat das ich bereits "Abgegrast" war und zu meiner eigenen Belustigung ließ ich mich erneut auf das "Abenteuer" ein. Ihre Geschichte unterschied sich in keinster Weise zu der vom letzten mal und sie fragte ob ich sie unterstützen könne. Ich verwies auch heute auf das Job Center da meinte sie das wir uns doch treffen könnten, am besten bei mir, oder ich könne ja ein Hotel aussuchen, ein Zimmer buchen und sie würde dann dort hin kommen. Für 300 Euro pro Stunde dürfte ich dann ihren guten Service genießen. Ich musste so lachen das ich mich kaum wieder ein kriegte. 300 Euro für 1 Stunde !!!! Da wären Hamburg und Hitler ja ein Schnäppchen mit ihren 100 Euro die sie in Castrop pro Stunde aufriefen ohne rot vor Scharm zu werden. Ihre Top Optik und ihrem wahrscheinlich nicht so gutem Service traute ich nie so recht, weswegen ich den Zimmergang mit ihnen sein ließ. Madame sieht zwar ganz gut aus, aber warum soll ich ihr die ganz großen Scheine zahlen wenn ich selbst bei so Schüssen wie den beiden oben genannten nicht mal 100 pro Stunde investieren würde ? Fragte sie dann wie sie dazu käme mir so ein freches Angebot zu unterbreiten. Ihre Antwort war schon was. Lehnt Euch zurück, macht Euch ein kühles Blondes auf und genießt ihre Argumentation. Im Gegensatz zum letzten mal schien sie sich wesentlich besser vorbereitet zu haben oder vom "Bruder" professioneller gecoacht worden zu sein. Sie begann damit das ja nun schon seit mehr als zwei Monaten Essig sei mit Club besuchen und das "Mann" ja dennoch Bedürfnisse habe. Aufgrund der schwierigen Situation der Frauen müsse ich doch verstehen das sie ihre Dienste nicht für 80/60 anbieten könne denn das Leben in unserem Land sei ja nicht billig. Ich zeigte mich durchaus einsichtig wollte aber von ihr wissen wie sie denn auf die 300 Euro käme. Man bzw. Frau müsse ja zu einem Treffen "angemessen" erscheinen (was tatsächlich von Vorteil wäre ;-- ) Hierzu müsse sie sich aufhübschen. Diese Utensilien müssten bezahlt werden (warum von mir dachte ich). Kosmetika, schöne Kleidung usw. seien ja auch sehr teuer. (Madame hat wohl noch nie was vom Primemark gehört ;- )) Dann müsste sie mit dem Taxi zu einem nach Hause oder ins Hotel anreisen. Ein Böser Bube der ich manchmal bin fragte ich was denn gegen Öffis einzuwenden sei. Das überhörte sie und fuhr fort. In privater Atmosphäre könnte man es sich doch viel schöner machen und das müsse einem doch "etwas" mehr Wert sein. Ich erwiderte: Etwas vielleicht, aber doch nicht 300 Euro für eine Stunde. Ganz Nonchalant fragte sie ob ich denn "in der freien Wildbahn" auch nur eine einzige Frau ihres Alters (24) und ihres Aussehens finden würde die mir ohne einen Cent zu investieren einen schönen One Night Stand ermöglichen würde. Junge Junge, dachte ich. Die hat aber ihre Hausaufgaben gemacht. So schlagfertig war sie beim letzten mal definitiv nicht, hatte wahrlich dazu gelernt, das trotzte mir tatsächlich Respekt ab und dennoch sprang ich darauf nicht an. Ließ sie wissen das ich mit meinen 50 Lenzen niemals eine 24 Jährige auf der Strasse ansprechen würde, das brachte sie für einen kurze Moment aus dem Konzept aber schnell hatte sie sich wieder gefangen. Weiter ging es damit das ich ja wüsste was mich erwartet und man in der Vergangenheit doch schöne Zimmer gehabt habe. Was hat das mit 300 Euro zu tun fragte ich und nun wurde sie langsam fuchsig. Ob ich denn nicht zu gehört hätte. Doch antwortete ich, aber sie hätte mich nicht überzeugen können. 300 Euro seien nicht mal im Ansatz angemessen, für keine Frau der Welt würde ich die raus hauen sagte ich. Langsam gingen ihr die Argumente aus und sie fing wieder das Betteln an von dem sie sich wohl nun mehr Erfolg versprach. Langsam nervte mich das Gespräch und ich sagte ihr dann das ein Treffen mit ihr nicht möglich sei denn es wäre zur Zeit ja Illegal dem Gewerbe nachzugehen und ich wäre nicht bereit deswegen eine Straftat zu begehen. Um noch einen drauf zu setzten meinte ich das ich ihr das bei unserem ersten Telefonat schon gesagt hätte. Ich konnte ihren Gesichtsausdruck nicht sehen, aber sie war platt. Ihr war wohl tatsächlich entfallen das wir das ganze schon vor einiger Zeit durch exerziert hatten und nun schien es ihr klar zu werden. Sie war dann auch plötzlich sehr einsilbig und ich beendete das "Elend". Wollte ihr noch sagen das sie zukünftig die Nummern doch abgleichen soll aber ein böser Bube wie ich manchmal bin habe ich es dann gelassen ;-- )) Würde mich nicht wundern in nicht allzu ferner Zukunft noch mal von ihr zu hören. Ach ja, sie meinte das es Männer gäbe die so ein Angebot sicher zu schätzen wüssten. Darauf entgegnete ich nichts, aber eben dachte ich das "In Dubai mit Sicherheit" eine gute Antwort gewesen wäre, leider ist sie mir nicht früher eingefallen ;- )) Ich weiß natürlich das es gemein war ihr nicht sofort zu sagen das ich solange Prostitution verboten ist mich auf kein Treffen einlassen würde, egal welchen Tarif sie aufruft, aber wenn einige Frauen glauben das wir Volltrottel sind die man mit Liebes Gesäussel per WhatsApp oder am Telefon aufs Glatteis führen kann und sie uns anscheinend für verblödet halten, dann kann man auch mal ein bisschen Gemein sein.
Man sollte vielleicht aufpassen, wem man seine Nummer gibt. Ich würde übrigens auch nicht mit den Damen Einkäufen fahren ... soll sich nicht lohnen
Die Frage lautet doch immer: Wo liegt der Fehler? Anwort: Das ist in Wirklichkeit kein Kompliment, sondern ein Warnsignal. Wenn das stimmt ist verständlich, dass sie dich höher als marktüblich taxiert und auch aktiv anschreibt. Ansonsten wundert mich, dass die Dame tatsächlich eine derart detaillierte Begründung geliefert hat. Das ist wirklich sehr ungewöhnlich. Einfacher wäre gewesen, wenn sie gesagt hätte: In Anbetracht des Mehraufwandes und des begrenzten Angebotes + eindeutig erhöhtem Risikopotenzial gibt es Kunden, die auf solche Angebote eingehen. Ich persönlich würde es bei ernsthaftem Interesse mit dem Gegenvorschlag 100 probieren und mich dann bei 120 einigen. So wahren beide ihr Gesicht.
Na ja. Das kann man auch nicht so pauschalisieren. Wenn man ein Supermodel mit Top Service + Extras zu Grunde legt sind das etwa die typischen WoPu-Preise in besseren Gegenden aus der Vor-Corona Zeit.
Wie gesagt, "Säusseln" haben die Hühner mittlerweile drauf. Die Not scheint groß, macht erfinderisch und um an die Kohle potenzieller Gönner/LKS zu kommen reicht ein "Weil ich es derzeit kann" einfach nicht mehr. Jetzt muss mit vollem Einsatz verbal alles auf eine Karte gesetzt werden da der Gast nicht auf einem Sofa neben Madame sitzt sondern körperlich ausser Reichweite ist. Da haben die jeweiligen männlichen "Mitbewohner/Brüder..." wohl einen Schnellkurs in "Wie überrede ich den Freier nicht nur zum Entsaften sondern auch dazu einen saftigen Aufschlag zur fälligen Gage zu zahlen" Und ja, sie meinte das es Männer gäbe die ein solches Angebot zu schätzen wissen und es wohl auch in Anspruch nehmen aber aus oben aufgeführten Gründen wäre ich auch bei 120 Euro/60 Minuten nicht schwach geworden. Das es dämlich war irgendwann mal meine Nummer raus zu geben habe ich nun auch gemerkt Freund Mark Hinterher ist man immer schlauer aber nun nützt alles Bedauern nichts. Habe von einem Kollegen erfahren das mittlerweile selbst Frauen die immer gut verdient haben und als Top Acts galten jetzt auf "die Pirsch" gehen. Zurückgeblieben in Good Old Germany scheinen sich ihre Finanziellen Reserven nun gen Null zu bewegen. Und dennoch bleibe ich dabei. Sie sollen zum Job Center gehen, der Zeitpunkt ist mehr als günstig denn hier wird ihnen definitiv unbürokratisch geholfen da die sonst übliche Prüfung ihrer finanziellen Situation (Erspartes, Eigentum, Aktien etc.) bis auf weiteres Ausgesetzt ist und die Anträge zügig bewilligt werden. Mein Nachbar ist wegen einer langwierigen Erkrankung arbeitslos geworden. (Eine Sauerei finde ich das, aber das nur am Rande) Gestern teilte er mir Freudestrahlend mit das dass Arbeitsamt ihm schriftlich mitgeteilt hat das sich aufgrund von Corona sein Anspruch auf ALG 1 um drei Monate verlängert hätte, wohl um die Jobcenter zu entlasten denn Freunde von ihm haben diese Benachrichtigung wohl auch bekommen. Das gilt für alle die bis zum 31.12.2020 ALG 1 beziehen würden. Zur Zeit scheint also vieles einfacher zu sein, da sollen die Hühner sich nun halt einfach mal Schlau machen und angebotene Hilfsangebote des Staates in Anspruch nehmen. Von mir gab es nichts und wird es auch zukünftig nichts geben.
Kann mir gut vorstellen, daß das in den ersten Öffnungstagen (wenn die Clubs wieder auf sind) genauso läuft - CDLs mit völlig überzogenen Preisen oder Kurzabfertigungen. Kann aber schon bald ins Gegenteil umschlagen, wenn die CDLs merken, dass es nicht ankommt und das Geschäft doch nicht so läuft - und mittelfristig könnte es im Durchschnitt ja erst einmal etwas schlechter laufen, wenn die Gäste ihr Geld mehr zusammenhalten müssen.
Nein, @Rufus1970 , auch ich habe Kontakt zu einigen Hühnern. Die Fragen oder jammern aber nicht, bis jetzt zumindest nicht. Wie an anderer Stelle schon mal berichtet mit 2 Hühnern jede Woche Kontakt..wie geht es, hoffentlich geht es bald wieder los..usw. Die scheinen in der glücklichen Lage zu sein, dass sie nicht alles verprasst haben und auch trotz "Laufhaus" sehr gut verdient haben. Bisher hat sich keine gemeldet hilf mir usw. Bei der einen Buchung die ich mal gemacht habe einen vernünftigen Blowjob und Besamung war eine komplette Neue für mich und ging von mir aus. 200 braucht man da nicht....auf sämtlichen Portalen gibt es Optikschüsse, grundsätzlich schon guten Service und Extras für 120 - 150 Euronen die Stunde. Auch wenn ich nur zu 90 % im Laufhaus unterwegs war und 10 % Wohnungen und Clubs, denke ich sind da die Preise so gesehen nicht unbedingt gestiegen. Seit ein paar Tagen vermehren sich auch wieder die Anzeigen generell. So Männers heut morgen hab ich euch ja schon bildlich einen schönen Freitag gewünscht, jetzt öffne ich ein Pilsken , hau Schnitzel in die Pfanne und wünsche euch ein schönes Wochenende.
@rebane Die ein oder andere Olle wird natürlich in Versuchung geraten die Situation auszunutzen wenn wir "geilen Hengste" nach langer Abstinenz wieder die Clubs stürmen und Mondpreise verlangen oder "Schnellfick" Zimmer machen um sich die Taschen zu füllen, aber die Servicestarken Frauen wird es auch noch geben, da bin ich mir sicher. Wie die Preisstruktur in Zukunft aussieht vermag ich nicht einzuschätzen denn es kommt darauf an wie viele Männer diese Krise finanziell unbeschadet oder zumindest mit nicht so großen Verlusten überstehen um sich ihr Hobby noch leisten zu können und dann die Clubs besuchen.
Ich berichte über die Lage einer meiner Stamm-DL, zu der ich regelmäßigen Kontakt (Telefon) seit den lockdowns habe. Letzte Woche haben wir uns auf einen Kaffee getroffen (kein Sex, ist ja zurzeit illegal). Es ist die Schilderung zu einem Einzelfall, es wird bestimmt auch andere Erfahrungen geben. Relativ erschüttert war ich zu sehen, in was für einer erbärmlichen Behausung sie mittlerweile angekommen ist (zwar alles sauber, das hängt ja von einem selbst ab, aber übler baulicher Zustand, schlecht funktionierende Heizung usw.). Wenn man mehrere Monate von den Ersparnissen leben muss und die Einnahmen auf 0 sinken, kann man den gewohnten Standard irgendwann nicht mehr halten. Sicher, man kann wieder fragen, warum reichen denn die Rücklagen nicht länger? Wie dem auch sei, die Coronamaßnahmen treffen eben viele Soloselbständige und gerade Prostituierte haben keine politische oder gesellschaftliche Lobby. Was mir auch nicht ganz klar ist: DLs müssten doch auch Corona-Wirtschaftshilfen beantragen können? Zumindest für Umsatzausfälle in 2020 und vermutlich nur dann, wenn sie offiziell als Prostituierte gemeldet sind. Dass man das nur über einen Steuerberater beantragen kann, ist sicher eine Hürde, aber sofern man nur bis zu 5.000,- beantragt, kann man den Antrag auch alleine stellen.
Dafür muss man aber vorher natürlich auch als DL "registriert" sein. Ansonsten könnte ja jede(r) kommen.
Ich stelle es mal sehr vereinfacht dar und lasse mich gerne von Verwaltungs/Steuerprofis ergänzen/korrigieren: Um hier legal der Prostitution nachgehen zu können reist man ein, legt den Pass beim OA vor, holt sich eine gesundheitstechnische Belehrung und bekommt ein eingehendes Beratungsgespräch, bei dem gecheckt wird, ob die Dame Herr ihrer Sinne und freiwillig dem Wunsch nach Ausübung dieses Jobs nachgeht. Man benötigt keine Meldung im Sinne des Einwohnermeldegesetzes, keine Krankenversicherung. Es reicht die Angabe einer Postzustelladresse, damit etwaige Schreiben auch gelesen werden können und kann loslegen mit dem legalen Geldverdienen. Meistens sieht es so aus: Die Damen haben ihren Hauptwohnsitz in der Heimat, wollen hier gar kein Fuß fassen, sondern benötigen ein Dach überm Kopf und schicken die komplette Kohle in die Heimat und sind dann wieder pendelnd je nach Geldbedarf zwischen Heimatland und Deutschland. Dass Damen in überteuerten Kaschemmen hausen liegt an ProstSchG: Der Statt verbietet kurioserweise Prostitutionsstättenbetreibern die Übernachtung. Folglich gehts zum Horrorbuden-Halsabschneider. Solche Damen sind selbstständig, kämen aber nie auf die Idee, Steuern zu zahlen oder sich an der Solidargemeinschaft zu beteiligen. Damit der Staat trotzdem etwas von dieser Arbeit abkassieren kann wurde das Düsseldorfer Modell eingeführt. Betreiber von Prostitutionsstätten kassieren beim Eintritt täglich eine kleine läppische Steuerpauschale ab und schicken diese am Monatsende ans Finanzamt. Die Damen sind dadurch nicht ihrer Pflicht entbunden, eine Steuereklärung abzugeben und diese mit einer Buchführung zu belegen. Machen sie aber in den seltensten Fällen, weil die Abgabementalität eher in Richtung Arschabputzen und ab über alle Berge geht. Teilweise gibt es Bestrebungen, die Puffbetreiber sogar für Einnahmen der Umsatzsteuererlöse haftbar zu machen, obwohl sie keinen Cent dieses Geldes in die Hände bekommen, siehe aktuell den traurigen Fall des Prozesses in Goch. Die Beschreibung der Dame in Deinem Fallbeispiel passt auf das von mir beschriebene Muster. Sie stöhnt, dass sie sich hier nicht an Hilfen bedienen kann, wird aber bis auf einer läppischen Vorauszahlung ihre komplette Kohle in die Heimat geschickt haben und in ihrer günstigen Behausung wahrscheinlich noch nicht einmal gemeldet sein. Da Deutschland aber von Haus aus sehr spendabel gilt gibt es einen Ausweg: Sie muss sich hier nur melden, einen Mietvertrag vorweisen, die Formulare korrekt ausfüllen und bekommt Harz4. Das machen manche, andere verzichten darauf, weil sie lieber in der Grauzone Kerle abzocken und dabei mehr Geld herumkommt. Schlaue Damen machen es anders. Sie melden sich beim Finanzamt, führen Buch über ihre Einnahmen, geben regelmäßig eine Steuereklärung ab, haben jemand, der diese Dinge für sie erledigt und haben Zugriff auf alle schönen Geschenke des Landes. Mir sind Fälle bekannt, dass Damen erst nach Corona beschlossen haben, sich ins System zu integrieren und rückwirkend eine Buchhaltung und Steuererklärung abgegeben haben. Der Staat ist da sehr großzügig und hilft. Zusammenfassung: Jegliches Stöhnen ist unangemessen. Man muss aber mit dem Arsch hochkommen und sich damit vertraut machen, dass wir nur sehr bedingt ein Selbstbedienungsladen für EU Schwarzarbeiterinnen sind.
Es gibt viele Möglichkeiten für intelligente Frauen. Auch scho gehört: Ein Unternehmer beschäftigt in seiner Firma auf P-Rolle eine DL aus dem Osten Finanziert dann noch privat eine günstige Wohnung dazu und erhält für diese Gefälligkeit eine angenehme Sex-Flat. Vorteil für die DL: Sie kommt sehr günstig an Krankenversicherung und Wohnung und außerhalb des "Abarbeitens" der Kosten freie Berufsausübung möglich Vorteil für Unternehmer: Für eine überschaubare (private) Summe hat er ein williges junges Ding. Und hätte die DL auch noch Steuern gezahlt, dann wäre sie jetzt in der schweren Zeit fein raus..
Der Fall liegt etwas anders: das Thema Wirtschaftshilfen hat sie nie thematisiert, darüber habe ich in meinem Beitrag sinniert. Weitere Fakten: - Es ist keine Rum./Bulg. - Sie ist als DL generell gemeldet und auch die Wohnung ist angemeldet - So wie ich sie einschätze, hat sie sich über Dinge wie Wirtschaftshilfen etc. keine Gedanken gemacht. Wie das mit Steuererklärung und so aussieht, weiß ich nicht - Sie hat zu Club-Vor-Coronazeiten in ganz anderen Wohnverhältnissen gelebt - Sie hat den Anspruch ihren Lebensunterhalt selbst zu verdienen und bemerkt zu Recht, dass das unter Clubbedingungen bestens möglich ist - Klar, sie beklagt die aktuelle Lage, hat mich aber z.B. nie um Hilfe „angebettelt“. Hartz IV wäre natürlich eine Option. Ich kann mir auch vorstellen, dass viele Damen Berührungspunkte mit staatlichen Institutionen haben. Was mich schon erschreckt, ist die Naivität und Blauäugigkeit mit der sie sich essentiellen Fragen widmet. Das gilt auch für die Freizeitgestaltung. Somit stimmt es schon: Pfiffigkeit und Motivation scheint ein Problem zu sein, was aber auch seine sympathische Note hat. Damit war ich früher nie konfrontiert, denn im Club ist es doch eher fuck‘n‘go, man unterhält sich natürlich auch, aber so weit hinter den Vorhang fällt mein Blick da nicht.
OK also da hier manch einer des nicht versteht: Bei einer Selbständigkeit und einem Nichtselbsständigen Beschäfftigungsverhâltnis hat man sicher Steuern gezahlt ABER UND DAS ABER SOLLTE WIRKLICH GROSS SEIN sollte man sich darüber klar sein das das FA hier sofort drauf schaut. So ein Konstrukt als Stein der Weisen anzusehen zeugt echt vom Unverständnis des deutschen Steuerwesen und des vorgehen von Prüfen beim Finanzamt. Die SV Pflichtige Beschäftigung sorgt für eine Ausnutzung der Freibeträge iSd unbeschränkten Steuerpflichtig. Darüber hinaus verdientes Geld dürfte also i.d.R. Sofort voll mit dem Grenzsteuersatz ungleich Null und je nach Betrag und Progression ordentlich versteuert. Darüberhinaus ist zu prüfen was tatsächlich die Haupteinkunfstquelle darstellt, bzw die Hauptbeschäftigung, also Umfang der Stunden Vergleich der Einkünfte, sollte da die grätschende Tätigkeit mehr Geld rein bringen landet man schnell im Sozialbetrug bzgl der Beiträge zu der KV, jeder weiss das die KV da nicht zimplerich agiert wie im Allgemeinen. Sollte es tatsächlich dazu kommen könnte man dann noch das Faß gegen den AG aufmachen insbesondere wenn die Tätigkeit auf dem Papier im Arbeitsvertrag tatsächlich anders dargestellt wird also da nichts vom Schwan Lutschen und Muschi lecken lassen steht words kritisch besonders wenn das Konstrukt zur günstigen KV dienen soll, im schlimmsten Fall könnte auch die so unterhaltene bei findige Beratung durch Folge LKs oder fehlenden Extra Geldern daraus eine Klage aufsetzen die zur Vernichtung von Existenzen führt da die gute ja behaupten kann sie hätte wirklich arbeiten wollen aber der Böse Chef holte immer seinen Penis raus, selbst ein implodierender Prozess dieser Art wäre eine gesellschaftliche, des AG mit benefits. So also unabhängig von möglichen Konsequenzen und der Prämisse die Fickerei ist nur noch Nebentätigkeit für die jetzige Ex Dl, folgt aber sofort das bei Nebentätigkeit keine Hilfen fliessen. Weder 9000 noch 5000 oder die super duper Kosten Hilfen, nada. Also verbleibt die DL mit dem üppigen Verdienst des AGs, jede abweichende Behauptung also Ficken war Haupteinkunfstquelle setzt obiga Ausführung in Bewegung mit dem ganzen Rattenschwanz. Insofern ist das nun m. E. Nicht der Weisheit letzter Schritt... OK wer weiterleben mag... Hier unten mal ne kurze Quintessenz Wer auf Steuerkarte arbeitet aber dies nicht tatsächlich macht begeht im ersten Moment natürlich Sozialbetrug, wenn das ganze dann auch noch in einem Unternehmen zur Senkung der Ertragssteuerlast durchführt lädt man natürlich den Prüfer zum Besuch ein.