Genau, Parktickets bezahlste nicht, Sicherheitskontrolle am Flughafen gehste einfach durch, Bus wird schwarz gefahren, bèi Kontrolle... Besser nicht berichtet, ich bin jetzt echt eingeschnappt. Und mein Bericht hier ist bis jetzt exklusiv, die anderèn wollen ihn nicht. Gehe jetzt schmollen, HL
Lecktücher wurden in diesem thread noch gar nicht erwähnt. Sachemal, lieber MLK, gibbet die eigentlich auch in verschiedenen Geschmacksrichtungen? Kirsche oder Pflaume fänd' ich super! .
Ist doch ein Top-Bericht. Es geben sich daraus nur viele Folgefragen und Interpretationen, die unterschiedlich bewertet können: Was ist zum Beispiel bei einer falschen Anschuldigung? Welche Rechte hat man? Wie ist der Strafenkatalog? Antworten wird es derzeit (vermutlich) keine verlässlichen geben.
Das Eindringen der OA Mitarbeiter ins Zimmer während des Sexaktes von 2 Menschen sehe ich als Verletzung der Menschenwürde und daher unverhältnismäßige Massnahme. Erwarte von der Club-Leitung, dass dagegen rechtliche Schritte eingeleitet werden um Wiederholungen zu verhindern. Außerdem sollten die Türen von innen verschließbar gemacht werden, damit das in der Form nicht möglich ist. Auch Verhaltensmassregeln des Personals gehören dazu. Wie eine Brandschutzuebung. Das ist er den Gästen und DL schuldig. Wer soll sich dort wohl fühlen wenn Wiederholung jederzeit möglich.
Nö, mach das man nicht. Unser Forum zeichnet sich übrigens dadurch aus, dass es weitgehend als Einziges eine vernünftige Berichterstattung zu diesem Ereignis hat...
Ic Ich erinnere mich, dass im Sommer letzten Jahres im RF über eine Kondomkontrolle auf dem Zimmer im LR bei einer Razzia des OA berichtet wurde. Es wurde diskutiert, ob es sich um einen Scherz handelte. Am nächsten Tag waren alle Beiträge nicht mehr aufzufinden. Zensur aufgrund Intervention des Club Betreibers?
Hier stimme ich Perla in Gänze zu. Das Eindringen in ein Zimmer während des Aktes zur Kontrolle wäre nach richterlicher Anordnung bei konkretem Verdacht gegen einen einzelnen Freier wahrscheinlich rechtens. Aber hier werden alle Freier und DL unter Generalverdacht gestellt und spätestens in Kombination mit scheibar willkürlichen Handyfotos sollte das Eis unter den Füssen der OA Mitarbeiter extrem dünn sein.
Ich habe mich mal heute dafür interessiert, welche Aufgaben, Rechte und Befugnisse überhaupt diese Ordnungsamtsleute haben. Eine gute Zusammenfassung gibt es beim Deutschen Anwaltsverein. Rechtsgrundlage in NRW ist das Ordnungsbehördengesetz (OBG NW). Und für Personenkontrollen heisst das: (Fettschrift von mir. G.) D.h.konkret: Kontrolle nur bei Gefahrenabwehr und Straftat. Vögeln ohne Kondom ist aber eine Ordnungswidrigkeit.. Wie haben diese Leute eigentlich die Namen festgestellt? Nächster Punkt: Rechtsgrundlage für die Kontrolle der Damen ist das ProstSchG. Da steht aber nirgendwo drin, dass die Damen bei einer Kontrolle stundenlang nackt bleiben müssen. Und da steht auch nicht drin, dass diese Leute -- wahrscheinlich auch privat -- Fotos im Club machen können. Das ist nichts weiter als Amtsmissbrauch. Aber da müssen sich die Betroffenen wehren. Wir haben mittlerweile jeden Tag einen Toten durch "Kulturbereicherer", die größtenteils hier kein Bleiberecht haben und in einer Stadt wie Berlin haben wir jeden Tag um 10 Messeropfer, die notoperiert werden müssen. Und die Leute, die bei der Sicherung des öffentlichen Raumes eklatant versagen, delektieren sich an nackten Huren und entblöden sich nicht, bei erwachsenen Männern den ordnungsgemäßen Sitz von Kondomen zu überprüfen. Solche Typen verdienen nur kalte Verachtung. Wie würde die Öffentlichkeit wohl auf einen entsprechenden Bericht im "Express" reagieren?
Der rassistische Unterton ist hier völlig fehl am Platz und muss nicht sein. Messerstecherei ist verboten, egal welcher Nationalität derjenige oder das Opfer angehört, ob einer einen deutschen Pass oder ein Bleiberecht hat, Kulturbanause ist oder virtuos Blockflöte spielt. Es bleibt immer eine Straftat. Das Problem der Kontrollen ist meiner Meinung nach wirklich, dass der Staat hier sowohl in den Betreibern, den SDL und den Freiern die perfekten „Opfer“ hat. Es sind schnelle und vorzeigbare Erfolge möglich, es ist mit wenig Gegenwehr zu rechnen und man kann so auf dem Rücken der „Opfer“ gut überspielen, dass der Staat in anderen, weitaus wichtigeren Bereichen wegschaut und untätig bleibt. Ich vermute sich, dass das OA-Personal weitaus mehr Spass daran hat, einen Puff zu inspizieren als bei einem Clan oder einer Rockergruppe. Dort muss man nämlich sehr wohl mit Gegenwehr rechnen, im schlimmsten Fall mittels Gegengewalt, in jedem Fall aber mit Überprüfung der Massnahme durch gute und hoch bezahlte Anwälte. Da kann sich der Behördenleiter dann warm anziehen, wenn nicht ohnehin die Razzia schon vorab durchgesickert ist. Da ist es schon lustiger, ein paar nackte frierende SDL zu sehen und ein paar Freiern den Tag zu versauen. Wer es schafft, dabei noch ein paar Fotos auf dem Handy zu schiessen, ist sicherlich beim nächsten Stammtisch der King. Wie oben schon ein FK richtig sagte, ist ein Verstoss gegen das ProstSchG eine Ordnungswidrigkeit und solch ein Vorgehen bei einer Razzia unverhältnismässig und somit rechtswidrig. Das wäre anders, wenn es einen konkreten Verdacht auf Straftaten wie Menschenhandel gäbe, das scheint aber in den meisten Fällen ja nicht der Fall gewesen zu sein. Und selbst wenn der Verdacht auf Menschenhandel oder Steuerstraftaten bestanden hätte, würde dies meiner Einschätzung nicht rechtfertigen, so in das Zimmer reinzustürmen und die Beteiligten so zu behandeln, da eine solche Vorgehensweise auch gar nicht erforderlich ist, um eine derartige Straftat aufzuklären. Das Problem ist einfach, dass keiner der Betroffenen ein echtes Interesse hat, sich gegen solche unverhältnismässigen Massnahmen zu wehren. Wohl aus den verschiedensten Gründen. Schade, dass sich nicht mal ein investigativer Journalist der Sache annimmt und da vom journalistischen Standpunkt Licht ins Dunkel bringt. Das wäre sicherlich interessant.
Der Clubbetreiber kann und sollte sich dagegen wehren, denn es schadet seinem Geschäft wenn Kunden und DL vergrault werden.
Hallo Hasenläufer, nicht schmollen , so war mein Kommentar in keinem Fall gemeint! Sorry, wenn das falsch rüber gekommen ist! Zu Deiner Antwort, bei Knöllchen mache ich stets Streß, habe vieles auch nicht zahlen müssen, aber dies hier auszuführen würde den Rahmen sprengen, mein Anwalt hat stets viel Spaß! ÖPNV & Flughafen andere Baustelle, nicht Ordnungsamt. Mir geht es um die Hilfssheriff's vom OA, die oftmals mit Not den Hauptschulabschluss geschafft haben und jetzt den Molli machen. Von denen lasse ich mir nichts sagen! Ein Polizist hat zumindest auch ein Studium absolviert. Insofern meine Frage, ob alle Herren ohne Streß zu machen die Zimmer verlassen haben? Ich hätte beispielsweise gesagt, dass er/sie vor der Tür warten soll bis ich fertig bin, denn rechtlich haben die keine Handhabe mich zu unterbrechen. Genauso werde und habe ich den Fuzzies bisher nie meine Papiere gezeigt, ebenso wie dem Kaufhausdedektiv, der mich mal festgehalten hat, ich bestehe immer auf die Polizei. Als die da war habe ich direkt Anzeige erstattet , später dürfte das Kaufhaus mir 2 Stunden Arbeitszeit, bei meinem damaligen Stundensatz kein Vergnügen und den 3-fachen Satz als Schadensersatz zahlen, damit waren die nächsten beiden Clubbesuche finanziert. Ähnlich hätte ich es auch mit dem Ordnungsamt probiert (nur so lernen die!). Gut ich hatte im Studium einige Semester Recht, dieses Wissen hilft mir stets. Wenn du ein paar Paragraphen raushauen kannst werden diese Typen im Regelfall unsicher! WICHTIG & ABSCHLIEßEND DER HAUPTSCHULABSCHLUSS IST PER SE NICHTS NEGATIVES, VIELE SIND DAMIT SEHR GUTE GESELLEN ODER MEISTER GEWORDEN! Aber beim Ordnungsamt ...
Das Eindringen von Ordnugsamtmitarbeitern ins Zimmer während des Aktes ist durch das Prostitutionsschutzgesetz höchst wahrscheinlich gerichtsfest gedeckt. Denn dort heißt es dazu: "§ 29 Überwachung des Prostitutionsgewerbes (1) Die Beauftragten der zuständigen Behörde sind befugt, zum Zwecke der Überwachung 1.Grundstücke und Geschäftsräume der betroffenen Person während der für Prostitutionsgewerbe üblichen Geschäftszeiten zu betreten, 2.dort Prüfungen und Besichtigungen vorzunehmen, 3.Einsicht in die geschäftlichen Unterlagen und Aufzeichnungen zu nehmen und 4.zur Wahrnehmung ihrer Aufgaben an Orten, an denen Prostitution ausgeübt wird, jederzeit Personenkontrollen vorzunehmen. (2) Zur Verhütung dringender Gefahren für die öffentliche Sicherheit und Ordnung können die Grundstücke, Geschäftsräume und die für sexuelle Dienstleistungen genutzten Räume auch außerhalb der für Prostitutionsgewerbe üblichen Geschäftszeiten betreten werden. Dies gilt auch dann, wenn sie zugleich Wohnzwecken dienen. Die betroffene Person oder Dritte, die Hausrecht an den jeweiligen Räumen haben, haben die Maßnahmen nach Satz 1 zu dulden; das Grundrecht auf Unverletzlichkeit der Wohnung (Artikel 13 Absatz 1 des Grundgesetzes) wird insoweit eingeschränkt." Dagegen zu klagen kann und wird sich der Betreiber also wohlweislich sparen. Und "wohlfühlenen" soll sich im Puff, wenn's nach dem Gesetzgeber geht, vermutlich am liebsten niemand. Eine Wiederholung solcher Kontrollen ist jederzeit möglich, nicht nur im Babylon, sondern in jedem einzelnen deutschen Club! Eine unvoreingenommene juristische Überprüfung würde m. E. zwingend ergeben, dass das sogenannte "Prostitutionsschutzgesetz" in mehrerlei Hinsicht in keinster Weise mit dem Grundgesetz vereinbar ist. Das Bundesverfassungsgericht hat die Verfassungsbeschwerde gegen dieses Gesetz aber lieber mit einer fadenscheinigen Begründung abgewiesen, anstatt dessen Vereinbarkeit mit unserer Verfassung zu beurteilen. Es wird schon wissen warum ...
Das BVerfG hat die Klage abgewiesen, das sie angeblich zu wenig konkret war: "Die Beschwerdeschrift enthält weit überwiegend abstrakte Rechtsausführungen zum Prostituiertenschutzgesetz, fiktive Beispiele und Bezugnahmen auf allgemeine Statistiken.“ Interessant ist allerdings, dass das Gericht durchaus auf Probleme des Gesetzes hingewiesen hat. Das Gericht wies ausdrücklich darauf hin, dass vorerst offenbleibe, ob die Regeln zur behördlichen Überwachung von Bordellen verfassungskonform sind. Gemeint sei dabei vor allem das Recht, Bordelle und entsprechende Wohnungen jederzeit zu betreten. Quelle: BVerfG zu Prostituiertenschutzgesetz: „Abstrakt, fiktiv und lückenhaft“
Danke Raw, du hast das Problem sehr klar zusammengefasst ! Akte der Willkür von Seiten der Ordnungsämter sind damit vorprogrammiert und dem Übereifer der Büttel vom Ordnungsamt Tür und Tor geöffnet. Da bleibt uns Freiern nur noch, den Rahmen dieses "Diskriminierungsgesetzes" voll auszuschöpfen bzw zivilen Ungehorsam zu leisten. Ein Schritt wäre, sorry ich wiederhole mich hier, das Verrichtungszimmer im Einverständnis mit der DL abzuschließen. Vielleicht gibt es noch andere Möglichkeiten, dieses nicht verfassungskonforme Gesetz zu unterlaufen. Die muss man hier aber nicht öffentlich abhandeln. Für mich gilt der alte Satz...Wo Unrecht herrscht, wird Widerstand zur Pflicht !!! Also verehrte FK, lasst eurer konspirativen Phantasie freien Lauf, gerne in der Sparte private Unterhaltungen.
Wie wäre es eigentlich mit einem Alarmsystem für Gefahren-abwehr. z.B. könnten die DL und Mitarbeiter auf dem Smartphone ein Programm haben das dann piept oder eine Art Uhr tragen oder so. Und ein paar Mitarbeiter könnten diejenigen sein sein die es aktivieren können.
Hinsichtlich der Defintion den Geschlechtsakt gilt die Auslegung, das die Aufnahme (vaginal, oral, anal) des männlichen Geschlechtsteiles als kondompflichtiger GV gilt, der Rest nicht. Wer diese Auffassung nicht teilt, kann ja klagen - viel Spaß wünsche ich. Also: Keiner kann dir verbieten, dass die Dame dir ohne Gummi einen runter holt - auch nass darf er sein, draufspucken darf sie dabei selbstverständlich. Auch eine feuchte Schlittenfahrt ohne Aufnahme ist erlaubt - obwohl auch ein Infektionsrisiko besteht. Lecken der Dame ebenso alles top, fingern und auch CIM - solange das männlichen Geschlechtsteil nicht aufgenommen wird. Also zielen üben. Also: Betreiber sorgt für innen abschliessbare Türen, von Außen mit Generalschlüssel zu öffnen -> Genügend Zeit, um Gesetzmäßigkeit sicherzustellen -> Problem gelöst. Aus Versehen fällt ein Keil hinter die Tür, oder ein Kaffeelöffelchen, oder die Puffstelzen -> Genügend Zeit, um Gesetzmäßigkeit sicherzustellen -> Problem gelöst. In vielen Räumen sind eh Lautsprecher. Betreiber macht Durchsage "Entschuldigung für die Beeinträchtigung durch die Routinekontrolle des OA. Wir weisen als zuverlässiger Betreiber nochmal auf die Kondomplflicht hin". -> Genügend Zeit, um Gesetzmäßigkeit sicherzustellen -> Problem gelöst. Mülleimer vor die Tür stellen -> naja etwas Zeit, um Gesetzmäßigkeit sicherzustellen -> Problem gelöst. Samstags oder Sonntags in Clubs gehen, da haben OA und FA keine Lust -> Problem gelöst. Nur in Clubs gehen, wo sich das OA auch aufgrund der Vielzahl und Herkunft der Gäste oder anderer Gründe nicht hintraut -> Problem gelöst. (ich wäre gerne mal bei einer Routinekontrolle Samstags 23 Uhr in einem Club mit 600 Spinden und 90% MiHiGru dabei. Stelle ich mir lustig vor, wenn dort Bussgelder verteilt werden. Dann brauchen die wirklich SEK und Hubschrauber).
Das ProstSchG ist ja noch ein ganz neues Gesetz. Und da fehlen einfach noch die rechtskräftigen Urteile, vor allem von Obergerichten und Bundesgerichten. So etwas braucht einfach seine Zeit -- 5 Jahre und mehr. Mittelfristig bin ich mir auch beim ProstSchG sicher, dass allen Beteiligten, auch dem Ämtern, die Bäume nicht endlos in den Himmel wachsen werden. Dafür werden schon unabhängige Richter sorgen. Bis dahin treten allerdings viele OA so auf, als wenn es für sie keine Grenzen gäbe. Das sind nicht nur die Übergriffe, die immer wieder beklagt werden, sondern auch der simple Fakt, dass vielfach einfach nicht entschieden wird. Die Betreiber der WoPus und der Clubs haben ja nun schon vor vielen Monaten die Betriebskonzepte und die anderen Materialien vorgelegt. Eine Entscheidung -- ob Ablehnung oder Zustimmung -- haben viele noch nicht. Man lässt die Leute systematisch im Unklaren, wahrscheinlich, um sie unter Druck zu setzen und in den Möglichkeiten der juristischen Gegenwehr zu beschneiden. Das wird bestimmt nicht so bleiben. Und dann wird sicherlich auch ein Gericht entscheiden müssen, wie die Kontrollen der Damen nun konkret auszusehen haben, um den leisesten Verdacht des Missbrauchs auszuschließen. Und erst dann, wenn das alles austariert ist, kann man überhaupt sagen, ob sich ein Gesetz bewährt hat oder nicht. Und da hat man ja bis 7/2025 Zeit (§38 ProstSchG).
In der Finca Erotica müssen die Zimmer am Empfang angemeldet werden, dann drückt die TD einen Knopf, ein grünes Licht leuchtet, die Zimmertür wird elektrisch entriegelt, wie allgemein bei einer Haustür, die Tür kann dann von außen geöffnet und das Verrichtungszimmer betreten werden. Fällt die Tür danach wieder ins Schloss ist sie von außen verschlossen, ebenso wie bei einer Haustür, die Verrichtungszimmertür kann dann nur von innen geöffnet werden und an der Theke leuchtet ein roter Knopf - als Besetztzeichen! Manchmal allerdings summt das Schloss beim Liebes-Spiel, wenn die TD sich in der Hektik der zimmerwilligen verdrückt hat, hin und wieder öffnet dann auch ein anderes "Liebespärchen auf Zeit" die Tür. Bisher hat mich das nie gestört und ich blieb zwischen den Beinen der DL aktiv, bei jungen Hühnern kann eine solche Störung allerdings etwas abflauend wirken. Die alten Häsinnen im Geschäft bringt das jedoch nicht aus der Ruhe, ganz im Gegenteil manche turnt so ein Zwischenfall an, insbesonders die, die auch mal eine öffentliche Nummer schieben! In Zukunft werde ich aber bei Summton in der Finca von der DL abrücken oder schnell um Contimontage bitten, falls bis dato nicht erfolgt!
Dann sollte Cheffe die Prioritäten bei den Investitionsvorhaben umgehend ändern, die angekündigte Terrassenueberdachung im Garten stornieren und schnellstens in ein derartiges Schließsytem investieren.
