Ich weis nicht genau wie ich die Beiden beschreiben soll. Swinger sind sie nicht. Gibt es glaube ich hier auch nicht. Oder ich weis nichts davon. Ich sage es mal so: Zu Hause=Echte Liebe Die eigene Wohnung=Absolut tabu Außer Haus jeder für sich=Spaß Beide zusammen bei Feiern oder ähnliches=Echte Liebe Das merkt man BEIDEN ganz stark an. Die Nachbarn= Wissen wer ich bin und was ich arbeite. Schon öfters zusammen gefeiert. Und was ebenso wichtig ist: Die kennen Gregors Job und seine Verbindungen. Selbst wenn sie von Ihm, Ihr oder Mir etwas wissen oder ahnen sollten: Die werden sich hüten irgend was zu labern. Hilfsbereitschaft, Improvisation, auch Nachbarschaftshilfe wird hier echt groß geschrieben. Es entsteht aus einem MUSS heraus weil vieles nicht anders geht. Seilschaft und Beziehung sind einfach unheimlich wichtig. Schei*****, so tief wollte ich eigentlich keine Einblicke geben.
Einfach super!!!!!!!!!! Diese Art der Berichte sind das Salz in der eh´schon wohlschmeckenden FC-Suppe. Da bleibt mir nur noch zu sagen: BITTE, BITTE, BITTE WEITERMACHEN!!!!!!!!!!!!!! für das was bisher kam und schonmal für das was noch kommt.
Karaganda Maria 3 Die neue Woche fängt mit massiven Problemen in der Firma an. Überall klemmt und hakt es. Auch aus der Zentrale zu Hause kommt nur Müll. Ich versuche den Scheiß von vor Ort zu regeln. Geht aber nicht. Der Müll wird immer mehr. In der Firma muss ich ein paar Mal Klartext reden was sonst nicht mein Stil ist. Mit der Zentrale geht Garnichts mehr. Ich fliege kurzerhand nach Hause und hier erfahre ich was los ist. Umstrukturierung, das Zauberwort was alles besser macht. Blödsinn. Die haben meiner Sekretärin gekündigt und die Aufgaben einem jungen Möchtegern ohne Erfahrung übertragen. Sie macht nun nur noch Dienst nach Vorschrift. Ein paar Besprechungen später will man es rückgängig machen. Kasachstan meldet sich mit riesen Problemen bei einer Lieferung. Ab in den Flieger Probleme lösen. Noch mal zurück nach Hause und wieder Retour. So vergehen echte 8 Wochen wo ich Stress bis über die Haarspitzen habe. An Maria denke ich in dieser Zeit eher weniger denn von irgendwas muss die Butter ja aufs Brot kommen. Dann aber läuft es beruflich wieder in geordnete Bahnen und ich kann mich auf meine Mitarbeiter verlassen. Das wurde auch allerhöchste Zeit denn in dieser Zeit habe ich kaum ans ficken gedacht. Nur zu Hause ein paar Mal in einem RTC Club. Mittlerweile ist es Sommer und es ist die Zeit wo ich mit Anastasia rum ficke und Maria sieht wie ich mit auf Anastasia auf der Terrasse im Gewitter ficke. Ich hör noch heute Gregors brüllendes Gelächter als Maria ihm wohl sehr empört und auch lautstark erzählt was sie gerade gesehen hat. Schade das ich ihr anschließendes lautstarkes Gekeife auf Gregors lachen nicht verstehe. Das wäre zu schön gewesen. Ab jetzt werden Marias anmach Versuche noch etwas heftiger aber ich habe immer noch schiss anzubeißen. An einem Wochentag, nach Feierabend stöbere ich gerade in der Bucht als Maria rein geschneit kommt. Interessiert schaut sie einen Moment zu und fragt ob es auch Bikinis gibt. Sie möchte mal die Preise erfahren. Ich zeige sie ihr aber sie findet alle zu teuer. Hier vor Ort werden sie bestimmt billiger sein. Billigere und natürlich dementsprechend kleiner gibt es auch. Die Seite „Tangaland24" hat sehr schöne Herrenspielwaren zu bieten. Maria lässt sich von mir jedes Modell zeigen ehe sie wieder abschwirrt. Ein paar Tage später hat Maria Geburtstag und Gregor ist, WIEDER MAL, befördert worden. Die Beiden geben am Wochenende eine große Gartenparty mit Grill und allem Komfort. Auch ich bin eingeladen. Es sind locker an die 15 Paare anwesend. Freunde, Bekannte und Arbeitskollegen von Gregor. Vier von Gregors Arbeitskollegen die mit ihren Frauen/Partnerinnen anwesend sind treffe ich später in dem Saunaclub, wohin mich Gregor mitnimmt, wieder und werde dort auch von denen herzlich begrüßt. Auch Marias Freundinnen, die ich im Shoppingcenter gesehen habe, sind anwesend und von denen werde ich auch herzlich begrüßt. Ob sie ohne Begleitung oder mit wem hier sind, kann ich nicht feststellen. Der Sommer hier schlägt nun voll zu. Schon eine Woche lang zeigt meine Wetterstation nur Temperaturen zwischen 34 und 38 Grad an. Im Schatten wohlgemerkt. Eines Nachmittags fragt mich Maria; Gregor ist wieder auf Schicht, ob wir nicht mal Freitags schwimmen fahren könnten da ich ja Freitags meistens früher Feierabend habe. Kann ich irgendwie regeln. Ich muss morgens noch kurz in die Firma aber um 10 Uhr können wir losfahren. Maria hat eine riesen Korbtasche gepackt und die Kühlbox steht auch schon fertig da. Alles ins Auto und ab geht's. Maria hat ein dünnes kurzes Sommerkleid an und ich nur T-Shirt und Shorts. Badeshorts aber schon drunter. Sie lotst mich aus der Stadt und dann geht's eine knappe dreiviertel Stunde durch die Steppe. Nur auf unbefestigte Ackerwege. Rechts und links nur flaches Land und Sand. Da kann ich mit meinem Allrader mal so richtig die Sau raus lassen. Es ist einfach nur geil. Weit und breit kein Zaun und auch kein Schild mit irgendwelchen Verboten. Am See angekommen wird die Karre unter Bäume geparkt und ausgeladen. Es ist herrlich hier. Der See ist einfach so entstanden und sehr groß. Er wird von einem Fluss gespeist der auch irgendwo weiter fließt. Dem entsprechend ist das Wasser sehr klar aber nicht sehr tief, an der tiefsten Stelle geht es mir nur bis zum Hals, und was für mich besonders angenehm ist, der See ist sandig. Man kann den Grund sehen. Kein Moder oder sonstigen Siff wo man drin steht oder durchlaufen muss. Da es ein fließendes Gewässer ist auch keine Mücken oder so ekeliges Zeug. Weit und breit ist kein Mensch oder Auto zu sehen. Kann sein weil ja noch nicht mal Mittagszeit, Arbeitszeit ist. Als erstes die Klamotten aus die in der Hitze vom Auto trotz offener Scheiben durchgeschwitzt sind. Auch Maria hat ihren Bikini schon untern Kleid an. Ein ganz schön heißes Teil kommt zu Vorschein und ich kann mir einem anerkennenden Pfiff nicht verkneifen. Lachend präsentiert sie sich von allen Seiten. In einem Strandbad könnte man ihn aber noch gerade so tragen. So bedeckend ist er doch. Als sie aber die Decke auf dem Boden ausbreitet bekomme ich sofort einen halb steifen Schwanz, so wie sie ihren Arsch präsentiert. Noch was getrunken und dann will Maria auch schon ins Wasser. Lachend läuft sie mit schwingenden Arschbacken ins Wasser, wirft sich dann ganz rein, taucht unter und schwimmt dann ein Stück weit raus. Ich gehe langsamer hinterher da ich den See nicht kenne und nicht irgendwo anecken möchte. Gerade weil es draußen so heiß ist kommt mir das Wasser verdammt kalt vor und bleibe stehen als mir das Wasser bis an die Knie geht. Lachend schwimmt Maria auf mich zu und fordert mich auf ganz rein zu gehen. Gerade als ich bis an den Eiern im Wasser stehe fängt sie an mit Wasser zu spritzen. Dreht sich um und hechtet wieder weiter raus. Das geht nun aber doch gegen meine Ehre. Ich bin ja schließlich auch bei 14 Grad Wassertemperatur im Atlantik geschwommen. Kurz Wasser ins Gesicht mit einem Hecht hinter ihr her. Als sich Maria im Wasser umdreht sieht sie das ich schon nahe bei ihr bin. Aufkreischend schwimmt sie weiter raus. Für eine Frau schwimmt sie verdammt gut. Ich muss mich echt anstrengen sie ein zu holen. Fast mitten im See schaffe ich es. Keuchend legt sie sich auf den Rücken um zu verschnaufen was ich aber auch brauche. Als wir beide verschnauft haben schwimmen wir zurück Richtung Ufer. Als Maria das Wasser nur noch bis zum halben Bauch geht bleibt sie stehen und dreht sich nach mir um. Da ich hinter ihr her geschwommen bin fängt sie wieder an lachend mit Wasser zu spritzen. So entsteht eine Wasserschlacht bevor sie einfach untertaucht. Als ich hinter ihr her will taucht sie auf und drückt mich runter. Nun toben wir herum wie Kinder oder besser Jugendliche. Herrlich so unverfänglich ihren nackten Körper zu berühren. Unverfänglich? Im ersten Moment ja. Aber wie schnell kann es beim rumtoben passieren das man mal die Titten, die Möse oder den Arsch in der Hand hat. Auf der anderen Seite fühle ich auch öfters ihre Hände an meinen intimen Stellen. Ferner hätte ich nie von Maria gedacht das sie so viel Power und Ausdauer hat. Im Nachhinein weiß ich das sie und ihre Freundinnen Leistungssport betrieben haben. Kommt daher ihre immer noch knackige Figur? Selbst ihr kleiner Bauchansatz ist knackig fest. Da schwabbelt nichts. Als wir beide genug hatten raus aus dem Wasser. Beim abtrocknen, jeder für sich, legt Maria gewollt oder auch ungewollt eine ihrer Titten frei und hat dann auch alle Zeit der Welt die wieder einzupacken. Von der Größe her eine sehr gute halbe Pampelmuse mit Erbsen großen Nippeln und kleinen Höfen drum. Wenn sie geil ist werden ihre Nippel zwar nicht größer sonder einfach nur steif. Ein geiles Gefühl in den Händen oder wenn sie damit am Schwanz streicht. Zwar etwas hängend aber für mich sieht es einfach geil aus wenn sie von hinten gefickt wird und die Titten dabei herrlich schaukeln. Während Maria unsere Sachen in den Schatten befördert brauche ich Nikotin. Klar das ich dabei Maria beobachte und schon ist mein halb Steifer deutlich sichtbar. Maria lässt sich nichts anmerken und nachdem wir etwas gegessen habe döse ich auf der Decke liegend ein. Ich merke noch das sich Maria auch lang macht. Ich bin nicht wach, schlafe aber auch nicht richtig. Habe ich jetzt schon im Halbschlaf einen feuchten Traum geht mir durch den Kopf als ich mir einbilde? eine Hand am Schwanz und an den Eiern zu fühlen? Ich bleibe ruhig mit geschlossenen Augen liegen um „wach“ zu werden. Ich bin wach und es ist kein Traum was ich fühle. Maria spielt an mir rum. Ist das geil denke ich und schon ist mein Schwanz hart. Ich öffne die Augen und sehe direkt in Marias Augen. Wir sehen uns vielleicht so 5 Sekunden an. Ich glaube mein Gehirn hat abgeschaltet und ich will nach Maria greifen. Die kommt mir aber wortlos zuvor. Sie schwingt sich im Reiter auf mich drauf. Mit einem Griff legt sie meinen Schwanz frei, zieht sich den Bikini zur Seite und setzt sich einfach auf meinen Schwanz. Ohne ein Wort zu reden, ohne Vorspiel, ohne großes rumknutschen, sie schaut mich nur an, fängt sie an mich in vollem Galopp zu ficken. Als ich ihren Arsch umfassen will nimmt sie meine Hände und schiebt sie unter ihr Oberteil auf ihre Titten und hält sie dort fest. Nach nur gefühlten 2 bis 3 Minuten ist es bei mir soweit und ich spritze keuchend in ihr ab was sie aber nicht hindert weiter zu reiten bis sie kurz nach mir ebenfalls laut keuchend und zitternd ihren Orgasmus bekommt. Maria verharrt kurz in der aufgerichteten Stellung und legt sich dann immer noch schwer atmend und nass geschwitzt mit dem Kopf an meinen auf mich drauf während mein Schwanz noch in ihrer Möse steckt. Selbst als unser beider Atem wieder normal geht bleiben wir noch umschlungen liegen. Nach einiger Zeit dann richtet Maria sich auf, schaut mich an, knutscht mich heftig ab und lacht dann: Das war einfach herrlich. Als sie sich aufrichtet rutscht mein Schwanz aus ihrer Möse und ein Teil meiner Soße tropft aus ihrer Möse auf meinen Schwanz während der andere Teil an ihrem Oberschenkel runter läuft. Was Maria aber nicht stört. Sieh packt ihre Titten wieder ins Oberteil und zieht mich dann hoch in Richtung Wasser wo wir uns meine Soße und den Schweiß abwaschen. Da immer noch kein Mensch zu sehen ist zieht Maria kurze Hand ihren Bikinislip aus um ihn auszuwaschen. Als ich ihr beim anziehen helfen will wehrt sie mich lachend ab und flieht mit dem Slip in der Hand ins tiefere Wasser wo sie ihn im knietiefem Wasser stehend anzieht und zeigt mir dabei kurz ihren nackten Arsch. Als alles eingepackt ist zurück auf die Decke wo wir es uns gemütlich machen, labern, den Flüssigkeit Verlust ausgleichen und was von diesem gesunden Grünzeug essen was Maria eingepackt hat.
@lupo classico ..einfach eine tolle Geschichte ! ... respect ! denke dabei immer an meine kasachische "Ex=Haushaltshilfe" Nina.... es hat zwar immer gejuckt, sie anzubaggern . Der Schneid hat gefehlt.... zudem war grade kein See in der Nähe ..lol ! bitte trotz stressigem Job unbedingt weiter berichten ...thx .
Haaaallo,... ...hat der Putin die Leitung von Kasachstan nach Good old Germany gekappt, oder hast Du eine Schreibblockade? Wäre toll, wenn Mann mal wieder was von Dir lesen würde.
Ich fand deine bisherigen Berichte einfach toll. Echt super wie du die Geschichte so plastisch erzählst. Ich bin auch gespannt. Wie geht es weiter ...
************************************************************ Hallo, Alterwolf. Ein super guter Bericht. Habe heute alles auf einmal gelesen. Absolut Klasse. Ich hoffe, dass Gregor dich nicht gekillt hat. Schreib bitte weiter. Beste Grüße von kao52 ************************************************************
Morgen. Da bin ich wieder und will euch eine kurze Erklärung abgeben. Im Laufe der Zeit hat sich mein berufliches Aufgabengebiet auf nun zwei Länder erstreckt. Der Arbeitsaufwand ist nun erheblich mehr geworden und ich bin nicht zum schreiben gekommen. Auch haben sich diverse Ereignisse in einem Teil vom Globus dramatisch verändert was auch Auswirkungen auf meine Arbeit hat. Es ist noch komplizierter geworden. Auch habe ich in dem zweiten Land ganz selten einen Internetzugang. Aber Notizen per Hand habe ich fließig gemacht. Nun muss ich, wenn es meine Zeit erlaubt, die noch irgendwie in den Rechner bekommen. Also gelegentlich mal in diesem Bereich vom Forum nachschauen und nicht die Geduld verlieren. Überigens, das zweite Land ist nicht das Land wo Nachts die Jungs mit den langen Eckzähnen rumfliegen. Und ich auch nicht.
*********************************** Hallo, Alterwolf. Schön, dass du dich gemeldet hast. Arbeit ist natürlich wichtiger. Beste Grüße *************************************
So, nachdem mein Kopf wieder freier ist, nein ich habe mir nicht die Nase geputzt, habe ich es geschafft wieder ein paar Worte zu Papier zu bringen. Sollte ich es noch schaffen stell ich die noch rein. Bis dann.
Total professionell! Der Verfasser dieser sensationellen Berichte forciert die Erstausgabe der Fortsetzung hiermit mit einer kleinen Promotiontour wie die ganz Grossen der schreibenden Zunft. Ehre wem Ehre gebührt. Freu mich schon wie Bolle!
Karaganda Maria 4 Obwohl ich gerade noch mit Maria gefickt habe ist mein Schwanz noch immer halb Steif was ich sonst von mir nicht kenne. Normal brauche ich eine längere Pause, Mund zu Schwanz Beatmung, einige Streicheleinheiten mit den Titten, Mösen Massage oder Hand Hilfe damit er sich gaaaanz laaaangsam wieder erhebt. Kann aber auch an Maria liegen die im Schneidersitz mir gegenüber sitzt, ich schon lange geil auf sie bin und mein Kopfkino schon wieder den Dienst aufgenommen hat und auf vollen Touren läuft. Jedes Mal wenn sie sich etwas nach vorne beugt hängen ihre Titten voll und schwer mehr wie halb aus dem Halfter, wann kommt endlich der Nippel raus, und das schmale Mittelteil von ihrem Bikinislip, das zwischen ihren Arschbacken verschwindet, zeigt auch nicht gerade wenig in dieser Sitz Position von ihrer Möse. Oder hat sie etwa die Teile extra so schmal platziert? Ich bilde mir ein jedes Mal ein glitzern oder funkeln in ihren Augen zu sehen wenn ich mir die für mich so herrlichen Stellen intensiver anschaue. Dazu noch jedes Mal dieses leichte Schmunzeln um ihre Mundwinkel. Als Maria sich lang auf der Decke macht, sie liegt auf dem Rücken, gehe ich zum rauchen Richtung Wasser. Als ich zurück komme scheint Maria zu dösen. Leise schnappe ich mir einen der großen Trinkbecher und füll in im See mit Wasser. Innerlich grinsend male ich mir schon ihre Reaktion aus und bereite mich auf Flucht vor. Als ich zurück bin und von ihr keine Reaktion kommt spreche ich sie an. Maria richtet sich auf den Ellenbogen auf und schaut mich und den Becher in meiner Hand an. Sie registriert sofort was ich vorhabe aber bevor sie noch reagieren kann hat sie schon den schwall Wasser voll abbekommen. Vor Schreck, dem unerwarteten kalten Wasserguss und Erstaunen holt sie erst mal tief Luft. Aber dann springt sie wie ein Blitz auf und rast mit geil wippenden Titten auf mich zu. Alter Schwede. Man ist die flink, das hätte ich nicht gedacht. Gut das ich Abstand von ihr habe. Ich will mich ins Wasser retten und als ich knietief drin bin hat sie mich auch schon eingeholt und versucht mich unter zu tauchen was ich auch nach einigem Bemühen ihrer Seitz geschehen lasse. Sie hält mich unten. Als ich denke das es genug ist fasse ich ihre Knöchel und mit einem Ruck richte ich mich auf. Ich hör ein kurzes quieken von ihr und dann ist sie auch schon unter Wasser. Ich lasse sie etwas zappeln ehe ich sie auftauchen lasse aber sie immer noch an den Füßen fest halte. Mit Rückenschwimmen hält sie sich über Wasser. Geil, durch den Ruck beim untertauchen ist ihr Oberteil nach oben gerutscht und ihre Titten schauen komplett unten raus. Erst als sie mein fettes Grinsen sieht bemerkt sie das ihre Titten im Freien sind und sie will sie wieder bedecken. Aber ich will das nicht. Jedes Mal wenn sie mit Schwimmbewegungen aufhört und zum Oberteil greifen will hebe ich ihre Beine etwas an und sie taucht wieder unter. Schimpfend, zappelnd und strampelnd versucht sie sich jedes Mal wenn sie wieder oben ist zu befreien. Als sie zum dritten Mal wieder auftaucht will ich sie noch heftiger ärgern. Ich lasse zu das sie sich durch ihr strampeln langsam befreien kann. Ich täusche sie indem ich sie um die Taille fasse als wollte ich sie besser festhalten. Durch noch stärkeres Zappeln will sie sich weiter befreien was ich zulasse. Als sie mir aus den Händen rutscht habe ich meinen Finger an jeder Seite von ihrem Bikini Slip eingehakt. Mit einem kräftigen Ruck will sie sich endgültig befreien und gleitet mir dabei aus den Händen. Plan geglückt, ihr Slip bleibt bei mir hängen und Maria steht ohne ihn da. Sofort versuche ich an Land zu kommen und schwenke ihn wie eine Fahne über dem Kopf. Maria faucht wie eine wütende Katze und kommt drohend hinter mir her ohne sich darum zu kümmern das die Titten frei rumbaumeln, der Arsch nackt und ihre Möse frei liegt. Aber außer mir ist weit und breit keine Person zu sehen. Im knietiefen Wasser lasse ich mich lachend einholen und halte das Bikini teil überm Kopf in die Höhe. Als Maria mich fast erreicht hat schaut sie sich auch um. Als sie auch keinen Menschen sieht kommt sie immer naher und mit einem Grinsen streift sie sich auch das Oberteil ab und, klatsch, wirft sie mir das nasse Ding ins Gesicht. Keine Sekunde später hängt Maria an mir und beide kippen wir um ins Wasser. Alleine schon dieser Körperkontakt reicht aus und mein Schwanz beult meine Shorts aus soweit es der Stoff zulässt. Was Maria mit einem Grinsen sofort bemerkt als wir beide auftauchen. Verdammt was macht dieses Weib mich geil wie sie so nackt vor mir steht und mit einem schelmischen Lächeln meinen Schwanz umfasst. Ihn loslassen und mit einem Ruck hängt mir nun die Shorts Sekunden später an den Knien und mein Schwanz steht frei in der Landschaft. Laut lachend geht Maria auf Abstand als ich nach ihr greifen will. So schnell komme ich nicht hinterher aber als ich meine Shorts aus habe verfolge ich sie lachend und greife sie mir. Es folgt eine nicht Jugendfreie Wasserschlacht die von Maria immer wieder provoziert wird. Umfasse ich sie von hinten und spiele an ihren Titten reibt sie ihren Arsch an meiner Latte. Mal greift sie sich meinen Schwanz, spielt an den Eiern oder schwimmt auf dem Rücken und ihre Zehen bearbeiten mich. Wenn sie das wieder mal macht packe ich sie nach einiger Zeit, lege mir ihre gespreizten Beine um die Hüfte und ziehe sie an mich ran. Mit dem Schwanz reibe ich durch ihre Möse. Einige Augenblicke genießt sie es wie man ihr deutlich ansieht. Dann ein kurzer Ruck und eine Beckenbewegung und mein Schwanz steckt in ihrer Möse. Das Wasser vom See hat ihre Möse bestimmt nicht so gleitfähig gemacht da ich sofort ohne Probleme oder rum fummeln bis zum Anschlag in ihr drin stecke. Auch kann es nicht das kühle Wasser vom See sein das ihre Nippel sich anfühlen wie zu kurz gekochte Erbsen. Es ist für mich eine Premiere das ich in einem öffentlich zugänglichen See stehe und ficke. Und das in diesem Land. Gut nur das ich kurz vorher schon meinen Abgang hatte denn sonst wäre ich nach kürzester Zeit schon gekommen. So schaffe ich es im See stehend Maria zum Orgasmus zu ficken. Was bei ihr aber auch nicht lange dauert. Nach ihrem Abgang bleiben wir noch einen Augenblick angedockt ehe sie sich von mir löst und mich abknutscht. Dann geht sie zu einer Stelle wo das Ufer eine Treppe bildet während ich langsam mit stehendem Schwanz nachkomme. Sie stellt sich breitbeinig im immer noch Knie tiefem Wasser hin. Schaut mich über der Schulter grinsend an und stützt sich dann vorn übergebeugt mit den Händen am Ufer ab. Drückt den Arsch nach oben und präsentiert mir so ihre Möse und ihr Arschloch. Diese Aufforderung, das sie immer noch nicht genug hat, verstehe ich auch ohne Worte. Wieder kann ich ohne Probleme meinen Schwanz mit einem Rutsch in ihrer Möse versenken was ihr ein langes Jaaa entlockt. Bei jedem Stoß mit dem ich sie ficke drückt sie mit dem Arsch dagegen. Wieder dauert es gar nicht lange und ihr Atem geht in ein Keuchen über. Als ich sie nun mit aller Kraft ficke ist sie kurz darauf soweit. Mit einem laut gekeuchtem Jaaa kommt sie wieder. Angedockt gönnt sie sich eine Pause bis ihre Beine aufhören zu zittern. Dann lässt sie meinen immer noch steifen Schwanz rausrutschen. Abgespritzt habe ich noch nicht. Für mich ist das einfach zu kurz hintereinander. Entweder hat Maria Verständnis dafür oder sie will einfach das ich auch meinen zweiten Abgang bekomme. Oder ihr Ehrgeiz ist geweckt. Sie macht mir klar das ich mich ans Ufer setzen soll. Kniet sich ins Wasser und fängt an mir einen zu blasen während sie gleichzeitig an den Eiern spielt. Obwohl es ein geiler Anblick ist wie sie so mit baumelnden Titten vor mir kniet und mein Schwanz in ihrem Mund verschwindet dauert es eine ganze Weile bis ich merke das mir der Saft ganz langsam aufsteigt. Aber erst als Maria meinen Schwanz mit Mund und Hand bearbeitet und mit der anderen Hand an meinen Eiern spielt komme ich meinem Abgang schneller näher. Nun bin ich es der Anfängt schneller zu atmen. Aber jedes Mal wenn der Punkt kommt an dem sie Gas geben soll damit ich abspritzen kann wird sie langsamer. Wenn sie mich dabei anschaut hat sie dieses Lächeln in den Mundwinkeln und ich bilde mir ein ihre Augen funkeln. Sollte das etwa ihre Rache sein dafür das ich ihr den nackten Arsch besorgt habe? Nach dem zweiten Mal denke ich: Wenn du blöde Kuh das jetzt nicht durchziehst dann wichse ich mir die Sahne selber raus. Anscheint hat sie meinen Gedanken gelesen. Laut keuchend und hechelnd wie ein Hund bin ich dann so weit was auch Maria merkt. Gerade als sie meinen Schwanz aus dem Mund gleiten lässt um mit der Hand die Sahne raus zu wichsen spritze ich ab. Volltreffer, genau in ihr Gesicht. Sie zuckt zwar zusammen und sagt etwas Ähnliches wie: Ihhh du Schwein, wichst aber weiter bis ich total leergemolken bin. Anschließend wischt sie sogar mit der Hand meinen Schwanz sauber und dann erst lässt sie sich rücklings ins Wasser fallen um mit meinem Eiweiß die eventuell vorhandenen Fische zu füttern. Als ich mich erholt habe tauche ich auch ins Wasser. In der Zwischenzeit hat Maria schon unser Badezeug eingesammelt was am Ufer im Wasser schwimmt und geht zu unseren Sachen und der Decke. Erst mal eine halbe Flasche Wasser getrunken, Zigarette geraucht und dann im Schatten lang gemacht. Auch Maria rekelt dehnt sich auf der Decke wie eine zufriedene satte Katze. Von der Anstrengung, man ist ja nicht mehr der Jüngste, und der Wärme fange ich an ein zu dösen. So zwischen wach sein und schlafen bekomme ich noch mit wie Maria kichernd, gibbelnd und mit vielen Phuus mit jemanden telefoniert. Labert die etwa mit jemand über unseren Fick denke ich und dann sind meine Lampen aus.
Danke! Danke! Danke! Ich schlage Dich für den Nobelpreis für Literatur vor. Du bist - wie man unschwer erkennen kann - in meinem persönlichen Fanstatus auf einem Level mit meinem Lieblingsverein.
Karaganda Maria 5 Das nächste was ich mit bekomme sind Motorengeräusche. Ein Blick auf die Uhr sagt mir das ich eine gute halbe Stunde gepennt habe. Als ich mich aufrichte sehe ich Maria mit wippendem Arsch durch den Sand in Richtung unseres Autos gehen. Kippe an und kurz darauf kommt Maria und ihre Freundinnen schnatternd und mit Taschen bepackt zu unserem "Liegeplatz". Herzliche Begrüßung von den dreien die ich ja schon auf der Geburtstagsfeier kennen gelernt habe. Von den Namen habe ich nur einen behalten. Olga. Die kleinste der Drei, die mit den rötlichbraunen Haaren und dem immer etwas distanziert wirkenden Gesichtsausdruck. Schon auf der Geburtstagsfeier hielt sie sich öfters in meiner Nähe auf und versuchte mit mir ins Gespräch zu kommen. Es ging, aber nur sehr sehr mühsam. Auch heute. Sie hat sofort gesehen wo meine Sachen liegen und packt ihr Badetuch und Tasche direkt daneben. Während die anderen noch irgendwas mit Maria ausdiskutieren pellt sie sich aus ihrem kurzen Sommerkleid. Ein Zipp am Reißverschluss, ein kurzes Schütteln und schon steht sie im Bikini vor mir. Aber was für einer. Der ist mindestens genau so winzig wie der von Maria. Fast könnte man meinen noch winziger weil der Slip nur seitlich durch Schleifen gehalten wird. Das Oberteil aus zwei Bändern und zwei winzigen Dreiecken besteht. Der Stoff ist so dünn das ihre Nippel sich jetzt schon in aller Deutlichkeit abzeichnen. Wie mag das wohl aussehen denke ich, wenn der nass wird und dann das kühle Wasser. Natürlich ist sich Olga ihrer Wirkung bewusst als sie sich bückt, ihr Kleid auf ihre Tasche legt und so ihren sehenswerten knapp verpackten Arsch direkt vor meiner Nase präsentiert. Die anderen haben wohl kein Badezeug drunter und versuchen nun, ohne allzu viel zu präsentieren das anzuziehen. Bei den Oberteilen kein Problem. Den Rücken zu gedreht, Shirt aus und Oberteil an. Aber nun, wie geht's weiter da sie Shorts anhaben. Von meinem Liegeplatz aus habe ich die besten Aussichten. Der Slip wird zurecht geschüttelt. Shorts und Slip in einem ausgezogen und nun versucht den nackten Arsch schnell wie möglich wieder zu verpacken. Gelingt aber nicht immer sofort und so wird mir die eine oder andere Möse präsentiert wenn der Slip sich verheddert hat. Noch zwei mit Schleifchen Slip, die anderen mit normalem. Aber alle nicht besonders groß. Und die Figuren der Grazien sind auch nicht übel. Sehr gut erhalten, gute Optik. An einem leichten schmunzeln in den Mundwinkeln sehe ich das Olga genau mitbekommen hat was ich mir da so genüsslich angeschaut habe. Sagt oder verrät aber mit keiner Geste was sie darüber denkt. Das einzige für mich interessante und sehenswerte was an diesem Tag noch passiert ist das Rumtoben mit einem Ball im Wasser und das umziehen was mir manchen netten Aus- und Einblick beschert. Bei den Wasserspielen kommt es gelegentlich vor das Mal die Titten aus dem Oberteil rutschen wenn um den Ball gerungen wird oder der Slip bis unter die Arschbacken rutscht wenn jemand hochspringt. Beim umziehen dann Handtuch um den Arsch gewickelt und das nasse Teil aus und das trockene angezogen. Flupp, ist das Handtuch bei dieser Aktion früher am Boden wie es beabsichtigt war und der nackte Arsch ist für kurze Zeit frei zu bestaunen. Bei der Heimfahrt gegen Abend nehmen wir Olga mit die dann auch gleich auf dem Beifahrersitz platznehmen will aber von Maria nach hinten verfrachtet wird. Samstags wieder zum See. Alles etwas lockerer. Da wird das Oberteil ausgezogen ohne sich extra umzudrehen. Einzig bei Olga bemerke ich das sie immer mehr meine Nähe sucht und versucht mit kleinen, fast unauffälligen Gesten meine Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Logisch das sie sofort ihre Tasche, Liegetuch und die anderen Klamotten sofort neben mir platziert hat. Sogar Kaffee hat sie in einer Thermosflasche mitgebracht mit dem sie mich versorgt. Klar sind die anderen Freundinnen von Maria super nett und spaßig. Aber bei Olga habe ich das Gefühl bei ihr ist es immer einen Tick mehr. Zum Beispiel muss sie heute immer öfter ihre Titten im Oberteil neu positionieren wenn ich sie gerade anschaue. Oder der Bikinislip wird neu gerichtet wenn sie neben mir steht. Mal abwarten was ihr noch so alles einfällt. Natürlich bemerke ich auch das Maria uns beobachtet oder mit Olga Blickkontakt hat. Am Sonntag fährt Maria mit Gregor zum See und ich bleibe zu Hause um liegengebliebene Arbeit zu erledigen und Arbeitsanweisungen für die nächste Woche vorzubereiten. Für heute Dienstag , Gregor ist heute Morgen wieder zur 4 Tage Schicht gefahren, hat mir meine Assistentin mal wieder über einen halben Tag in meinem Terminkalender freigeschaufelt und ich fahre am Vormittag schon mit Maria zum See. Holla, da hat sich Madame aber Stilgerecht heraus gebrotzelt. Heute alles in Adidas. Von den Flip Flops bis zur Basecap. Wobei das körperbetonte Shirt keinen Zweifel aufkommen lässt das sie keinen Halter drunter trägt und so können ihre Titten bei jedem Schritt oder Bewegung frei umher schwingen. Am See angekommen dann die nächste Überraschung. Ohne zuerst die Badetasche und Liegetücher auszupacken entblättert sich Maria. Wie schon vermutet hat sie unter dem Shirt keinen Tittenhalter an. Dann die Shorts aus. Donnerwetter, auch hier nur blanke Haut. Erst jetzt packt sie die restlichen Sachen aus und präsentiert dabei ihren nackten Arsch und die schaukelnden Titten. Als alles gerichtet ist macht sie keine Anstalten sich irgendwas, und sei es noch so winzig, anzuziehen. Na gut denke ich mir, wenn das heute alles ohne ablaufen soll, dann aus mit der Badeshorts. Zuerst im Schatten gemütlich eine geraucht und dann eine Runde schwimmen. Das anschließende Rumtoben im Wasser führt natürlich wieder dazu das wir anfangen im stehen zu ficken. Maria steht nach vorne gebeugt breitbeinig im Wasser während ich sie von hinten ficke. Anscheinend bin ich heute nicht so Notgeil um schon nach kürzester Zeit zu spritzen. Als es anfängt Anstrengend zu werden geht’s ab auf die Liegetücher. Nass wie wir sind setzt sich Maria sofort auf meinen Schwanz und reitet los. Etwas halte ich ja noch durch aber dann wird es zu viel. Schnaufend und keuchend spritze ich den Schwanz voll eingefahren alles in Maria rein. Da Maria ihren Abgang noch nicht bekommen hat bleibt sie auf mir sitzen und fängt an sich selber die Möse zu bearbeiten bis sie ebenfalls keuchend und hechelnd ihren Abgang bekommt. Es ist schon ein geiler Anblick wie sie so auf mir sitzt und sich selber einen abrubbelt während ihre Titten rauf und runter hüpfen. Erst als ihr Atem wieder normal geht steigt sie von mir runter. Mit einem Ihhh und irgendwas hinterher zeigt sie auf ihre Möse aus der meine DNA quillt und an ihrem Oberschenkel runter läuft. Es sieht grotesk aus wie sie so breitbeinig vor mir her zum Wasser stelzt. Dann ist nur relaxen angesagt während Maria wieder kichernd und gibbelnd telefoniert. Das ist mir beim letzten Mal auch schon aufgefallen das sie nach dem ficken telefonieren muss. Erstattet sie etwa ihren Freundinnen Bericht? Auch ist mir aufgefallen das Maria mittlerweile ihren Orgasmus rausschreit wenn sie mit Gregor zu Hause fickt. Aber erst seitdem sie gesehen hat wie Anastasia und ich auf der Terrasse im Regen gefickt haben. Gerade als wir einige Kleinigkeiten gegessen haben kommt Olga und eine von Marias Freundinnen zu unserem Liegeplatz. Ich kann deutlich sehen wie Olga etwas verdutzt schaut als sie Maria und auch mich nackt sieht. Marias Freundin dagegen pellt sich sofort aus ihrer Wäsche während Olga zuerst, natürlich dicht neben mir ihre Sachen auspackt. Marias Freundin ist ja schon ein geiles Geschoss im knappen Bikini. Aber jetzt, nackend, nochmals eine Steigerung. Hat Maria etwa aus dem Grund gerade mit mir gefickt damit ich nicht auf blöde Gedanken komme und mit steifem Schwanz rumlaufe geht mir durch den Sinn! Oder andere Appetit bekommen? Blöde Gedanken bekomme ich als sich Olga direkt vor meiner Nase aus pellt. Das Shirt über den Kopf zieht und ihre Titten, groß wie eine halbe Pampelmuse, leicht nachfedern. Die Krönung sind aber ihre Nippel wie man im Bikini schon erahnen und im kühlen Wasser sehen konnte. Groß wie kleine Haselnusskerne und hellbraun. Obwohl ich ja mehr auf dickere Titten stehe, sind die optisch zum genießen. Wenn man denkt besser geht es nicht, von wegen. Irgendwie und wo gibt es immer noch eine Steigerung. Auch jetzt. Eine Steigerung die mich sabbern lässt wie ein kleines Kind. Auf meiner Stirn blinkt bestimmt in großen grellen Buchstaben das Wort: FICKEN. Zusätzlich fängt mein schlapper Schwanz an sich leicht zu erheben und zu zucken. Der Sack zieht sich stramm um die Eier als wären sie nicht gerade von Maria geleert worden. Ich sitze auf meinem Liegetuch während Olga direkt in meinem Blickfeld steht. Genau auf Augenhöhe von mir befindet sie ihre Sport Shorts die sie nun im stehen auszieht um mir so ihre geile Möse in aller Pracht und Einzelheiten präsentiert. Blank rasiert wölbt sich ihre Möse als absoluten Blickfang vor. Feste, stramme äußere Schamlippen zeigen nur einen geschlossen Schlitz ohne das die kleineren inneren rausschauen oder zu sehen sind. Der Knaller aber ist ihr Kitzler. Von der Größe meiner Fingerkuppe von kleinen Finger schaut der oben an ihren Schamlippen raus. Und das präsentiert mir Olga genau in Augenhöhe. Klasse, nun sitze ich hier mit fast steifem Schwanz und dicken Eiern. Hoffentlich hilft das kühle Wasser etwas denke ich und geh schwimmen. Gerade als ich aufstehe hockt sich Olga neben Maria und ihre Freundin und präsentiert mir zu allem Überfluss auch noch ihr hellbraun gefärbtes Arschloch. Die drei unterhalten sich kichernd und lachend. Schwimmen ruft mir Maria lachend nach als ich am Wasser bin die natürlich genau mitbekommen hat warum ich eine Latte habe. Nein, wichsen würde ich am liebsten antworten aber die drei würden es sprachlich nicht verstehen. Etwas beruhigt sich mein Schwanz im Wasser aber mittlerweile macht es mir auch nichts mehr mit gemütlichem halb steifem rumzulaufen. Selbst als ich mit voll ausgefahrener Latte aus dem Wasser komme weil ich beim rumtoben Titten und Ärsche gefühlt habe stört es mich nicht. Die drei übrigens auch nicht. Die kichern nur wie Teenager. Am späten Nachmittag kommen auf einmal noch drei junge Pärchen zu dem Platz und machen sich knapp neben uns breit. Ein kurzer Blick von denen und Schwupps sind alle nackt. Ich denke dies ist die Seite vom See wo alle oder die meisten nackt rumlaufen. Eines der drei Paare ist ein echt gewaltiges Kaliber. Ganz schön fett, alle beide. Sie mit mächtigen dicken Hängetitten, Schwabbelbauch und Fettarsch. Er nicht viel anders. Nur das bei ihm ein kurzer Schwanz unter der Wampe hängt den er bestimmt nur im Spiegel sehen kann. Die anderen beiden Paare sind Tageslicht tauglich. Da die Neuankömmlinge die ganze Zeit über lärmen und rumtoben haben meine drei Grazien die Nase voll und wollen heim als die auch noch einen Grill aufbauen und Alkoholika auspacken. Mehr ist dann auch an diesem Tag nicht passiert. In den nächsten gut 6 Wochen nutzen Maria und auch ich fast jede sich bietende Gelegenheit miteinander zu ficken. Natürlich am See aber auch in ihrem Garten oder auf meiner Terrasse abends im Dunkeln. Dies ist auch die Zeit wo auf einmal Olga des Öfteren zu Besuch kommt. Selbst wenn Maria kurz darauf irgendwas erledigen muss bleibt Olga bei mir auf der Terrasse sitzen und wir versuchen mühsam uns zu unterhalten. Nach dieser Zeit wird mein Kontakt zu Maria etwas weniger. Auch ficken wir weniger miteinander bis es ganz aufhört und wir nur noch wie soll ich sagen „Freunde“ sind. Was aber verschiedene Gründe hat. Ich bin zum Beispiel nun öfters mal für 2 bis 3 Wochen beruflich in ein „Nachbarland“ geflogen. Und natürlich auch nach Hause. Eventuell berichte ich mal über dieses Nachbarland. Mit Gregor verstehe ich mich immer besser und nun fahren wir beide sehr oft Freitagsabends, wenn er Dienstfrei hat, seltener an einem anderen Tag in einen privaten exklusiven Club wo er Stammkunde ist. Freitags deshalb weil Maria dann mit ihren Freundinnen ebenfalls auf Tour geht. In dem ich auch mittlerweile „Stammkunde“ bin. Maria hingegen fängt wieder an Freitagsabends mit ihren Freundinnen auf Männerfang zu gehen. Hat wohl auch Erfolg damit aber wie ich mitbekomme wechselt sie nach kurzer Zeit die Kerle aus. Von Gregor weiss ich mittlerweile das es Marias Plan war mich mit einer ihrer Freundinnen zu verkuppeln. Das es ausgerechnet Olga, ihre beste Freundin war, die mir am besten gefiel, damit hatte sie nicht gerechnet. Er hat mir extra nichts davon erzählt weil er sehen wollte ob ich so blöde bin darauf rein zu fallen wo doch das Angebot hier wie er lachend erzählt riesen groß ist. Damit ist das wichtigste und interessanteste von diesem Abschnitt erzählt und damit schließe ich ab. Notizen von anderen Ereignissen habe ich in Massen. Wenn es meine Zeit erlaubt werde ich unter dieser „Reiserubrik“ weitere Erlebnisse einstellen. Bis dahin grüßt euch: Der Alte Graue aus der heißen Steppe Asiens.
Hallo alter Wolf, es wäre schön, wieder von dir zu hören! Oder schreibst du auch in anderen Foren? Ich habe deinen Bericht " verschlungen".Inhaltlich und schreibtechnisch mein Bericht des Jahres über alle Foren hinweg! Bitte mehr!!!
offener Brief an Frau Alice Schwarzer Sehr geehrte Frau Schwarzer, gerne würde ich Sie drängen werte Frau Schwarzer, doch leider kann ich Ihnen nur empfehlen, die Erfahrungen mal zu studieren, die ein Alter Wolf fern der Heimat mit Frauen gemacht hat und hier im Forum in bestechend unterhaltsamer Weise beschreibt. Ich rege die Lektüre dieses Reports bei Ihnen an, weil ich optimistisch denke, dass die dort übermittelten Informationen auch bei einer so intelligenten Frau wie Ihnen die Einsicht wachsen lassen könnten, dass auch hier in Deutschland viele Ihrer Geschlechtsgenossinnen lieber einen zerküllten Geldschein auseinanderfalten und glattstreichen, als das Papier zu zerknüllen, in welches der Blumenstrauss gewickelt war, mit dem ihr Kavalier das Zimmer dekoriert, in dem sie sich mit dem Kavalier dem sexuellen Umgang hingeben wird. Mir sind bei dem Lesen Gedanken gekommen wie, warum sollten Ihre Geschlechtsgenossinnen ihrem Kavalier nicht in praktischer Hinsicht entgegenkommen, und ihn von so lästigen Überlegungen zu befreien, welches Präsent angemessen wäre für die nette Zeit, die man miteinander zu verbringen gedenkt. Ist es ist nicht lobenswert entgegenkommend wenn sich eine Person, entsprechend ihrer Erwartungen konkret äussert? In Zeiten wie unseren, wo auf den meisten Einladungen schon vermerkt ist, dass sich bitte Keiner an der Erweiterung der Müllberge beteiligen solle, und wenn Zuwendung, dann doch bitte in bar, kann es doch nicht anrüchig sein, wenn ein Kavalier als Sexhaber, ein immer greifbares und nützliches Präsent wie Geld in die Hand drückt, statt verwelkendes in eine Vase oder gar Müll verdächtiges heran schleppt. Sollten Ihnen weiter die oben für möglich gehaltene Einsicht verwehrt bleiben, hätten Sie trotzdem einen sehr untersamem und heitere Frauengeschichte gelesen. Wenn Sie doch einfach den Freier als Kavalier mit einem Geldgeschenk sehen könnten, wäre viel gewonnen. Auch auf Ihrem angestammten Schlachtfeld der Gleichstellung: Freier = Kavalier! Mit den freundlichsten Grüßen Paul Palau
Ein frohes Neues 2015 Nachdem die stressigen und hektischen Wochen oder besser Monate ruhiger geworden sind, die zig tausend Flugmeilen haben sich halbiert, hatte ich zwischendurch immer wieder mal Zeit einen Teil meiner Notizen zu einem Bericht zu gestalten. Der ist zwar aus einem anderen Teil vom Globus aber der Ort ist nur ein paar Fingerbreit auf dem Globus vom bisherigen Ort entfernt. Auch dort ist es im Winter sehr sehr kalt. Den werde ich in den nächsten Stunden in dieser Rubrik hier reinstellen. Es ist, wieder mal, ein Erlebnisbericht mit einigen netten Einlagen die euch hoffentlich interessieren. Na dann mache ich mal das ich mit dem Bericht in die Hufe komme. Als Überschrift werde ich aus verschiedenen Gründen nur "TT" wählen. Bis dann mal
Dem alten Wolf erst mal ein gutes neues Jahr Ich habe die letzten zwei Tage mit Unterbrechungen Deinen wirklich tollen amüsanten Bericht gelesen. Toll und witzig geschrieben, habe sogar einen Ständer bekommen. Vielen Dank. Bin auf weitere Geschichten von Dir sehr gespannt