Karaganda in Kasachstan

Nee Nee, lasst mal die Kirche im Dorf.
Ich lebe hier in Deutschland einigermaßen gut.
Die ersten Ansätze von "Klammerangriff" habe ich erfolgreich abgewehrt.
Die Treffen mit Anastasia wurden dann immer weniger.
Viel dazu beigetragen hat das mich Gregor mal in einen privaten Club mitgenommen hat wo ich mittlerweile Stammgast bin.
Werde ich aber noch drüber berichten.
MfG Alterwolf

 

Karaganda in Kasachstan Teil 8, der Rest

Victoria schaut zwar etwas verwundert als ich nackt, nur mit Zigaretten bewaffnet auf die Terrasse gehe, kommt aber ebenfalls nackt hinterher. Zigaretten brennen und wir versuchen etwas zu quatschen was aber nur mühsam gelingt. Obwohl es schon dämmerig ist kann ich Victoria in allen Einzelheiten abchecken die mir gegenüber sitzt. Kurz darauf kommt auch Anastasia raus und setzt sich zu uns. Lachend sagt Victoria irgendwas zu ihr worauf sie lachend antwortet und mir übersetzt: Meine Möse ist für heute genug gefickt worden. Ich hol für uns Getränke nach draußen und zwei Windlichter für den Tisch. Erst reden wir nur über allgemeines Zeug. Allmählich fängt Victoria an gezielte Fragen zu stellen. Hauptsächlich über die „Party“ von der ich Anastasia erzählt hatte. Sie will darüber schon sehr genaue Infos haben. Bekommt sie auch, nur bei den Preisen lüge ich wie gedruckt. So wie ich es auch schon bei Anastasia gemacht habe. Man soll ja nicht übertreiben.

Wir sitzen jetzt knapp eine Stunde nackend hier draußen und ich fange an mich zu erholen. Langsam fängt auch mein Schwanz an sich zu regen. Was natürlich durch Anastasia und hauptsächlich Victoria hervorgerufen wird. Die hat es sich auf einem Liegestuhl bequem gemacht und präsentiert offen ihre Möse während Anastasia es etwas dezenter angeht. Ich gehe auf ihr Spiel ein. Als ich meinen Schwanz in die Hand nehme und leicht wichse lacht Victoria auf, sagt irgendwas zu Anastasia und zieht dabei ihre Schamlippen mit den Fingern auseinander. Ich frage Anastasia was Victoria gesagt hat und die Übersetzt mir grinsend das Victoria gesagt hat ihre Möse hätte jetzt Lust auf meinen Schwanz. Dann sag ihr Mal lache ich, dass mein Schwanz gesagt hat er will aber ihren Arsch ficken worauf Victoria ebenfalls lacht und radebrechend antwortet: Erst Möse, dann Arsch.

Ab in die Wohnung wo Victoria sofort die Führung übernimmt während sich Anastasia zurück hält und einfach nur zuschaut. Auf meinem Bett ziehen Victoria und ich das ganze volle Programm durch. Knutschen, lecken, blasen, fingern ihrer Möse und massieren von ihrem Kitzler bis sie feucht ist. So nass wie Anastasia wird sie nicht. In Doggy angefangen zu ficken da, wie schon erwähnt, ich es unheimlich geil finde wenn die hängenden Titten beim ficken so herrlich schaukeln. Anastasia sitzt nun auf der Bettkante, schaut aber nur zu. Den Dreier hatte ich mir auf Grund Anastasias Erzählungen anders vorgestellt. Das muss ich nicht nochmal so haben. So wie es jetzt ist, ist es einfach nur ficken mit zwei Frauen, eine wird gefickt während die andere zuschaut. Das um stöpseln in Victorias Arschloch geht nicht so einfach. Victoria sagt irgendwas zu Anastasia und die holt Baby Öl aus Victorias Tasche und reicht mir die Flasche.

O.K., dann will ich Victoria mal eine kleine Erinnerung an den heutigen Abend verpassen.
Ich wähle den „brasilianischen Weg“. Der Name deswegen weil viele Brasilianerinnen, besonders die ärmeren, kein Geld für Verhütung oder Kondome haben und sich deshalb vorzugsweise in den Arsch ficken lassen. Die käuflichen, die ich kennen gelernt habe, kann man so wie so alle in den Arsch ficken. Ich habe in meiner ganzen Zeit in Brasilien keine erlebt die den Arschfick verweigert hat. Man macht sie geil und wenn sie ihren Orgasmus haben oder vortäuschen schiebt man ihnen den Schwanz in den Arsch aber nicht ohne irgendwelche Schmiermittel. Meistens ist es irgendein Öl.

Zwei Finger eingeschmiert und angefangen Victorias Arschloch zu weiten. Dann meinen Schwanz eingeschmiert und nochmal die Finger in Victorias Arsch und dann lasse ich, während sie in Doggy mit hochgerecktem Arsch vor mir kniet, aber reichlich Öl zwischen meinen beiden Fingern in ihr Arschloch laufen. Sie quiekt zwar Ihhh, hält aber still. Langsam den Schwanz in ihren Arsch gedrückt. Zurück gezogen und wieder ein stücken tiefer rein bis er ganz in ihrem Arsch ist. Ein paar Sekunden Pause damit sich ihr Arschloch weiter und dann langsam gefickt was sie mit leisem stöhnen quittiert. Da ich schon einen Abgang hatte ist die Gefahr für einen schnellen Abgang nicht so groß. Irgendwann möchte Victoria dann einen Stellungwechsel. Ab auf den Rücken, ihre Beine so weit wie möglich zurück gedrückt das ihr Arsch sich nach oben reckt. Nochmal reichlich Öl in ihr Arschloch gegeben und dann ficke ich sie so lange in dieser Stellung bis ich tief in ihrem Arsch drin abspritze. Na ja, es war ein Arschfick, aber mehr auch nicht. Geld verbrannt kann man so auch nicht sagen, aber es war halt nicht so Dolle. Vielleicht war auch meine Erwartung zu hoch gesteckt.

Die Sache mit dem reichlich Öl hatte mir ein Kollege in Brasilien als Tipp gegeben wenn das Mädel/Frau eine taube Nuss war oder zu viel Show gemacht hat und man ihr ein kleines Andenken verpassen wollte. Wenn man Sooo viel Öl nimmt wird der ganz Darm völlig mit Öl eingeschmiert und verschmiert was aber viele Frauen nicht vertragen können. So haben sie dann am nächsten Tag einen ganz heftigen Dünnschiss der sogar zwei Tage dauern kann. Wobei man sagen muss: Normale Speiseöle wirken etwas milder. Dagegen sind vor allem Baby öle und auch Olivenöl schon sehr heftig. Für alle aber gilt: Je mehr Öl man nimmt, des do heftiger kommt der „Spaß“ und die Erinnerung daran.
Wie mir Anastasia später Mal erzählte was es auch bei Victoria so. Die hat an eine Magen Darm Verstimmung geglaubt und fast drei Tage „Spaß“ gehabt. Die Wahrheit habe ich Anastasia nie erzählt.

Anastasia habe ich auch überreden können das sie sich von mir in den Arsch ficken lässt. War aber auch nur halt ein Arschfick. Nichts Besonderes und nicht wert darüber ausführlich zu schreiben. Im Laufe der nächsten Wochen ist mein Kontakt/Fickerei mit Anastasia weniger geworden. Es fing damit an das sie auf einmal kleine Sonderwünsche zusätzlich zur Bezahlung hatte. Dann rief SIE öfters an ob wir uns nicht treffen könnten sie würde mich so gerne sehen. Das brauche ich nicht. Vor allen nicht in diesem Land mit den Optik Granaten und den unschätzbaren Vorteil wenn man den Frauen als Deutscher vorgestellt wird.
Dann kam aber Hauptsächlich hinzu das mich Gregor, nachdem ihm Maria das mit Anastasia und mir nackt draußen beim Gewitter erzählt hatte, mit in einen privaten Club genommen hat. Dort bin ich mittlerweile Stammgast. Man kann fast sagen ich habe einen eigenen Parkplatz mit Namensschild.
Aber das ist eine andere Geschichte, die ich aber auch in Angriff nehmen werde. Ebenso werde ich mal separat über Maria berichten.
Damit verabschiedet sich der Alte Wolf bis zur nächsten guten Tat. (Bericht)

 

Widerbelebung

Hallo Freunde.
Nach langer Zeit melde ich mich mal wieder.
Durch eine zweite Baustelle bedingt hatte ich in den letzten Monaten so viel um die Ohren das ich nicht, oder nur sehr sehr selten zum schreiben gekommen bin.
Teils war ich auch einfach ausgelaugt und hatte keine Lust zu kritzel.

Ein bisschen was ist aber doch im laufe der Zeit zusammen gekommen.
Wenn es euch beliebt werde ich euch wieder an meinen geistigen Ergüssen teilhaben lassen.
Nicht mehr soooo regelmäßig aber immer noch mäßig.
Es grüßt: Der Alte Graue.

 

Karaganda in Kasachstan Maria Teil 1

Ich schweife jetzt mal etwas von der ursprünglich geplanten Reihenfolge ab und wende mich meiner Vermieterin „Maria“ zu. Es besteht ja die Wahrscheinlichkeit dass es euch interessiert wie es bei Maria und mir funkt. Oder auch nicht.

Zu Beginn meines Aufenthaltes in diesem Land war es ein ganz stink normale Mietverhältnis. Ich war für die Beiden halt der deutsche Untermieter der mit seiner Kohle helfen soll das Haus zu finanzieren.

Mit der Zeit aber wurde das Verhältnis freundschaftlicher was hauptsächlich daran lag das Gregor und ich auf etwa der gleichen Wellenlänge funken. Sei es das sie durch meine Anwesenheit Vorteile haben, materiell, aber garantiert auch seit ich weiß das Gregor eine Freundin hat die er fickt und ich auch fremden Feuchtgebieten nicht abgeneigt bin. Ab dem Sommer dann hat mich Gregor sogar in einen privaten Club, Saunaclub oder so ähnlich, den es offiziell nicht gibt, mitgenommen wo ich mittlerweile schon Stammgast bin.

Maria war mir gegenüber zuerst sehr zurückhaltend. Was sich aber ab Frühjahr änderte nachdem sie meine kleine Einliegerwohnung, die Wäsche und meinen Haushalt mit versorgt. Natürlich gegen Bezahlung die von der Höhe her für mich nicht mehr darstellt als wenn ich zu Hause ein großes Päckchen Zigaretten kaufe. Und das für eine Woche. Kleine „Trinkgelder und Aufmerksamkeiten“ zusätzlich, von denen Gregor nichts weiß, lockerten den Umgang zwischen uns. Im Laufe der Zeit habe ich dann gemerkt dass Maria es nicht nur dick, nein, Faust dick hinter ihren hübschen Ohren hat. Die macht mit Gregor was SIE will und er merkt es in den meisten Fällen nicht einmal. Wie es hier im Land typisch ist DENKT Gregor dass er Herr im Haus (Macho Gehabe) ist und das Sagen hat. Wie sich das darstellt:

Gregor ist im Prinzip ein fauler Hund der sehr gerne andere für sich arbeiten lässt. Sind im und am Haus mal kleinere Reparaturen zu erledigen hat er natürlich in seiner Freizeit keine Zeit weil andere sehr wichtige Dinge zu erledigen sind. Maria soll sich dann um Leute bemühen die das erledigen. Gegen Bezahlung natürlich. Bei kleineren Reparaturen ist Maria dann auf die Idee gekommen mich zu bitten es zu erledigen. Was ich natürlich im Rahmen meiner Möglichkeiten erledige mit dem Gedanken im Hinterkopf: Wer weiß, vielleicht kann sich das ja mal als nützlich erweisen. Denn reizen tut mich Maria schon und sie mal nackt zu sehen, der Gedanke macht mich schon Rattig. Maria aber erzählt Gregor was von Handwerkern und will dann von ihm Geld haben das sie angeblich ausgegeben hat. Wovon dann sie wiederum Shoppen geht.


Am Anfang ist Gregor immer mitgefahren wenn der Wocheneinkauf erledigt werden musste. Aber nach ca. 4 bis 5-mal hatte er die Nase voll und gerade dann immer wichtiges zu erledigen. Obwohl Maria ihn jedes Mal heftig zusammen scheißt und er ebenso wütend antwortet. Wenn Maria es nicht sieht grinst er mich an und kneift ein Auge zu bevor er verschwindet. So sind Maria und ich dann immer mit dem Bus zum Einkaufen gefahren.
Es ist schon ein „Abenteuer“ wenn man sieht wie die Busse aussehen und wie die fahren. Eine ganze Zeit ist Maria nur in die kleineren Läden gegangen wo hauptsächlich die „Normalverdiener“ und die nicht so gut Betuchten auch einkaufen. Anschließend dann aber noch einen Bummel durch die Shoppingmall wo die gut Betuchten bummeln, einkaufen und in den Kaffees sitzen. Hier gibt es vom Iphone über Ipad, Uhren, Schmuck und entsprechende Kleidung alles wichtige was man so braucht um zu glänzen. Diese wichtigen Sachen sieht man dann in den Kaffees dann dekorativ auf den Tischen liegen oder auf den Stühlen sitzen. Man muss ja zeigen was man sich leisten kann. Zu einem Kaffee habe ich dann Maria jedes Mal nach dem einkaufen eingeladen obwohl sie mir zu Anfang immer klarmachen wollte das es hier viel zu teuer ist. Zwei Stück Torte und zwei Kännchen Kaffee für unter 4€ umgerechnet ist für mich kein Grund es nicht zu machen. Aber so nach und nach genießt sie es auch und dementsprechend wirft sie sich jetzt auch in Schale.

Dieses freundschaftliche Verhältnis geht schon gut 4 Monate so ehe ich die kleinen versteckten Anmachversuche von Maria bewusst registriere. So wird es zu einem Spiel zwischen uns beiden. Auf ihre verhaltenen Bemühungen antworte ich mit einem Lächeln oder einen bewundernden Blick. Als Steigerung des Spiels kommen von Maria kleine, zufällige Berührungen hinzu. Wie zufällig wirkender Körperkontakt. Ich traue mich bisher nicht dieses Anmachen von Maria zu erwidern da ich nicht Gregors Reaktion ausrechnen kann. Es ist schließlich auch ein Land wo man schnell mal so nebenbei verschwinden kann ohne dass ein Hahn nach einem kräht. Aber je länger ich vor Ort bin desto tiefer steig ich in die Materie ein. Selbst wenn man die Sprache nicht versteht so kann man doch nur durch beobachten Sooo viel erfahren. Heute weiß ich das Gregor und Maria eine sehr offene Ehe führen. Jeder hat seine Freiheiten. Für Männer ist es hier normal, aber für Frauen schon eine kleine Revolution. Aber Beide kommen damit klar oder sie haben sich arrangiert.

Ein Freitagabend öffnet mir die Augen noch weiter was und wie es Maria so treibt wenn sie sich, wie jeden Freitag, mit „Freundinnen“ trifft.

Ausnahmsweise habe ich an dem besagten Freitag mal früher Feierabend und will mir einen gemütlichen Abend in der Stadt gönnen. Den Weg finde ich mittlerweile auch alleine. Klar das es mich zu einem Bummel in die Shoppingmall zieht wo ich natürlich die komplette Technikabteilung begutachte. Vor der Rückfahrt gönne ich mir noch einen Kaffee und setze mich etwas in den hinteren Bereich des Kaffees weil man hier so herrlich die Leute, natürlich die Frauen, beobachten kann. Eventuell kann man ja auch jemanden kennenlernen. War aber nicht so. Was ich gefunden habe ist ein kleiner Tabakladen in einer Seitenstraße der sehr gut bestückt ist. Vom Laden her, aber auch die sehr nette und hilfsbereite Verkäuferin. Bei den Zigarren habe ich mich von der jungen Frau zu hellen DomRep Robusto Zigarren überzeugen lassen. 5 Stück gekauft. Dann Zigarillos für mal so zwischendurch. Auch helle. Erst mal eine Schachtel mit 10 Stück zum testen. Beim Zigarettentabak wurde es dann schwieriger. Sie hat meinen deutschen Tabak zwischen den Fingern getestet, geschnuppert und mir dann einen empfohlen. Inklusiv Zigarettenpapier. Auch gekauft. Als Werbung hat sie mir dann noch einen Zigarrenabschneider eingepackt der wirklich gut ist. Und das alles obwohl einer den anderen nicht verstanden hat. Jetzt bin ich Stammkunde hier.

Ich will gerade bezahlen das sehr ich Maria mit drei Freundinnen an einem der Tische Platz nehmen. Zwei von denen finde ich sehen echt schnuckelig aus. Maria bemerkt mich nicht da die vier sehr viel zu erzählen und zu lachen haben. Noch ein Käffchen bestellt und die vier interessiert beobachtet. Das geht mit den vier eine ganze Weile so bis zwei von denen aufstehen und sich verabschieden. Maria und eine Freundin bleiben sitzen und labern und kichern weiter. Irgendwann kommen dann zwei Kerle an den Tisch der Beiden. Auch schon mittleres Alter und werden von den Beiden mit Wangenküsschen begrüßt. Wieder reichlich Bla Bla der vier. Nur mit dem Unterschied: Die Hand des einen liegt beim erzählen öfters mal auf dem Oberschenkel von Maria wie ich sehr gut beobachten kann. Und das ziemlich weit oben. Sieh mal an denke ich mir, unangenehm ist ihr das aber nicht denn sie legt auch ab und an ihre Hand noch auf seine wenn sie sich zu ihm rüber beugt um ihm etwas ins Ohr zu flüstern was sie dann wieder kichern lässt und ihn lächeln. Noch weiter zu Spannen habe ich keine Lust mehr und zahle. Als ich rausgehe gehe ich bewusst an dem Tisch der vier vorbei und grüße die sehr freundlich. Ich kann Maria ansehen dass sie im ersten Moment sehr perplex ist und mich nur anschaut während die anderen drei zurück grüßen. Im weitergehen sehe ich in einer Scheibe wie die vier hinter meinem Rücken die Köpfe zusammen stecken und tuscheln.

Obwohl ich an diesem Wochenende ein paarmal mit Gregor längere Zeit zusammen bin lässt sich Maria nicht blicken. Soll mir egal sein, Gregor habe ich jedenfalls nichts davon erzählt. Im Laufe der nächsten Woche ist aber alles so wie vorher oder doch nicht ganz so. Marias Avancen werden etwas deutlicher mir gegenüber weil sie wohl gemerkt hat das ich Gregor gegenüber nicht geplaudert habe. Der T-Shirt Ausschnitt ist schon mal etwas tiefer und gibt Einblicke auf ihre Titten frei und der „zufällige“ Körperkontakt“ wird auch häufiger. Natürlich verberge ich meinen Blick nicht wenn ich ihr auf die Titten, den Arsch oder in ihren Ausschnitt schaue was Maria dann wiederum mit einem lächeln quittiert. Aber mehr als „zufällige Berührungen an nicht verfänglichen Stellen“ traue ich mich noch nicht. Am Rücken bis zum Lendenwirbel nicht den Arsch, die Schultern, die Seiten aber nicht die Titten, der Nacken, die Mitte vom Bauch und auch mal seitlich die Oberschenkel aber sonst nicht mehr. Was wiederum Maria veranlasst mehr Gas zu geben.

Das Frühjahr geht langsam seinem Ende entgegen und die Temperaturen gehen in die Höhe. Dem entsprechend wird auch ihre Kleidung luftiger was mir wieder mehr Einblicke beschert.
Gregor hat mir jetzt über seine Beziehungen ein Auto besorgt. Zu einem Spottpreis wie ich finde. Selbst hier zu Hause hätte ich bedeutend mehr für die alte Karre bezahlt, wenn ich so ein Teil überhaupt gefunden hätte. Der säuft zwar gut 16 Liter Benzin auf 100 Kilometer aber bei umgerechnet 60 Cent kann man damit leben. Damit bin ich nun mobil. Es ist ein 20 Jahre alter Lada Niva Geländewagen. Schön handlich klein und er hat Allrad was im Winter hier ein echter Vorteil ist. Dazu kommt noch das hier Spikesreifen gefahren werden wenn man sie denn bezahlen kann. Kann ich locker. Von außen sieht der aus wie Hund hinten. Innen ist er noch gut erhalten und wie Gregor mir klarmacht technisch 1A von einem seiner Kollegen überholt. Bis heute hat er wirklich noch nicht rumgezickt. Als ich Gregor frage ob man die Karre nicht neu lackieren könnte erklärt er mir das es so besser ist denn so wie der aussieht kann man den überall parken ohne das man Angst haben muss das er abhandenkommt. Und, die Leute müssen doch nicht alles wissen grinst er. Da hat er natürlich recht.

 

Karaganda in Kasachstan Maria Teil 2

Kaum steht das Auto auf dem Hof werde ich Donnerstags, nicht mehr Freitags da hat Maria wenig Zeit, dazu verdonnert mit Maria einkaufen zu fahren. Sooo schlimm ist das nun auch nicht denn Maria macht schon was her wie sich kleidet. Um den Arsch knallenge Jeans und das Oberteil zeigt das es gut gefüllt ist. Dazu eine offene Jacke die nichts verdeckt und ein dezentes Makeup.
Wieder ein Donnerstag. Unsere Einkäufe sind im Wagen verstaut als Maria noch shoppen will. Toll, Frauen und Klamotten kaufen, nichts ist für mich interessanter. Ich dackel also neben Maria her in so einen Klamottenladen. Einen Rock, eine Hose oder besser eine Bluse, Maria kann sich nicht entscheiden. Weiter geht's zu den Herrenspielwaren, sprich Unterwäsche. Schon besser. Die Verkäuferin sieht auch ganz knusprig aus. Ich lümmel mich in einen Sessel mit Blick auf die Umkleidekabinen und schau den beiden Grazien zu. Maria lässt sich BH und Slips zeigen. Zum Schluss verschwindet sie mit 3 Garnieturen in der Umkleide. Reicht zwei durch den Vorhang zurück und bekommt neue gereicht. Käse, zu sehen gibt es nichts. Zurück aus der Kabine hat sie zwei ausgewählt die sie mir zeigt. Optisch finde ich sie gut und von der Größe her kann ich nicht urteilen erkläre ich ihr, die möchte ich angezogen sehen was Maria auflachen lässt. Die Klamotten zahlt Maria ohne zu zögern selber. Ab geht’s nach Hause. Weiter passiert nichts.

Es ist mitten der Woche und herrliches, warmes Frühlingswetter. Gregor ist am Hauptstadtflughafen zur 4 Tage Schicht und erst zum Wochenende wieder zurück. Ich komme von der Arbeit und sehe in meiner Wohnküche auf dem Tisch einen Haufen kleine Plastikteile liegen und in der Ecke steht eine Leiter. Nur dadurch merke ich das die Vorhänge fehlen. Frühjahrsputz denke ich grinsend und mach es mir auf meiner kleinen Terrasse mit einem Zigarillo bequem. Der ist noch nicht ganz aufgeraucht als Maria mit den Vorhängen übern Arm in der Terrassentür steht und mich auffordert ihr beim aufhängen zu helfen. Schon zu Hause nervt mich das und entsprechend begeistert erhebe ich mich und folge ihr. Beim rein fummeln der Plastikteile stell ich mich einfach dämlich an. Kann sie ja machen, hat sie ja auch ausgebaut denke ich. Ich stell die Leiter auf und sie geht hoch die Gardine aufhängen.

Schlagartig ändert sich meine Laune. Ihr Arsch, von einem kurzen Rock bedeckt unter dem sich ihr Slip abzeichnet, ist direkt in Augenhöhe. Zum reinbeißen schön. Rasierte Beine, auch sehr lecker. Obenrum trägt sie ein weites Trä******rt mit sehr weiten Armausschnitten das man sofort sehen kann welches Halfter sie angelegt hat, oder auch nicht. Hat sie aber, den neuen, den sie mit mir zusammen gekauft hat. Hat sie auch den Slip dazu an frage ich mich was dazu beiträgt das mein Schwanz halbsteif wird. Mitten in diesen Überlegungen klappern ein paar dieser Plastikteile zu Boden die ich natürlich aufhebe. Dabei habe ich vollen Einblick unter den Rock und registriere das sie einen kleinen weißen Slip trägt. Schade, kein Tanga. Ich reich ihr die Teile an und Maria kommt mir entgegen. Voller Einblick auf ihre Titten die von dem neuen Halter nur halb bedeckt sind und weiter runter bis zum Bauchnabel. Schmunzelnd nimmt sie die Teile entgegen und dann hängt der Fummel auch an der Gardinenstange.

Beim runter steigen von der Leiter passiert ihr ein kleines Missgeschick. Sie vertritt sich den Fuß und stolpert direkt in meine Arme. Ich fange sie auf mit den Händen direkt auf ihrem Arsch während sie mich an den Hüften umfasst. Voller Körperkontakt. Das aller erste mal. Mein lieber Scholli, hat die einen festen Knackarsch. Maria setzt sich in den Sessel und bittet mich etwas zum kühlen für ihren Fuß zu holen. Ich will ihr gerade eine Handvoll Eiswürfel in ein Handtuch gerollt reichen als sie den Fuß anhebt und auf dem Tisch abstützt. Da sie so nicht an ihren Fuß kommt zeigt sie mir wie ich die Packung platzieren und festhalten soll. Sinnbildlich gesehen bricht mir der Schweiß aus. Ihr Rock ist noch ein gutes Stück weiter hoch gerutscht und da sie die Beine auch nicht damenhaft geschlossen hat habe ich vollen Einblick. Sogar ein kurzer dunkler Haarstreifen ist unter dem weißen Slip zu erkennen. Leicht schmunzelnd bleibt Maria eine Weile so sitzen ehe sie meint nun wäre es wieder gut. Mit einem Blick den ich nicht deuten kann verlässt sie ohne zu humpeln meine Wohnung. Ich fluche über mich selber weil ich Hornochse mich nicht getraut habe ihr an die Wäsche oder mehr zu gehen. Ich hatte einfach nur SCHISS. Wenn das so weiter geht bekomme ich noch feuchte Träume. Ich brauche was zu ficken denn selbst wenn man beim wichsen die andere Hand nimmt ist auch keine Abwechslung da.

Zwei Tage später ist Einkaufstag. Der wird zu einer Einkaufsorgie aus Frust wegen der verpassten Gelegenheit. Meine Jahreserfolgsprämie ist auf dem Konto eingegangen und so kaufe ich nun Teile die ich schon immer kaufen wollte. Madam ist auch wieder Top gestylt und als sie neben mir im Auto sitzt ist ihr der Rock verdammt hoch gerutscht. Erst mal zur Bank und einen Haufen Kohle abgehoben. Zu Hause weiß ja keiner von der Prämie die nicht gerade klein ausgefallen ist. Lebensmittel und alles andere kauft Maria immer noch in den kleineren Geschäften.

Dann ab ins Shoppingcenter. Elektronikabteilung. Ein Fernseher soll her. Die 14 Zoll Glotze von Gregor und Maria die in meiner Wohnung steht stinkt mir schon lange. Die Auswahl an Flatscreen ist nicht schlecht und schon kommt auch die Verkäuferin an gewieselt. Warum gibt es hier fast nur weibliche Bedienung denke ich während sie mich an labert was ich natürlich nicht verstehe. Maria sagt irgendwas und so versucht sie es mit ein paar Brocken Englisch was aber auch nicht richtig fluppt. Meine Auswahl steht fest. Ein Sony, 46 Zoll neuste Technik ohne 3D. Brauche ich hier vor Ort nicht. Kostet knapp 500€. Bei mir zu Hause locker das doppelte. Wieder ein Problem. Das Teil ist nicht vorrätig und muss bestellt werden. Dann eben das Ausstellungsstück. Die Tussi muss erst telefonieren ob sie das Teil verkaufen darf. Irgend so ein Abteilungsleiter kommt und labert was. Maria sagt das er das Teil nicht verkaufen will weil es das einzige Modell ist und schon zeigt er mir ein anderes Modell. Aber um 100€ teurer. Würde ich nehmen aber zu dem vorherigen Preis erklären Maria und ich ihm. Will er nicht, nur 20 weniger. Will ich nicht aus Trotz und auch weil ich noch immer Frust schiebe, ich schon wieder einen halb Steifen habe und weil ach Scheiß egal warum. Da muss der Typ jetzt durch oder ich suche mir einen anderen Laden. Als er nochmal 10 runtergeht bei Barzahlung deute ich Maria an zu gehen. Auf einmal kann er noch mal 35€ runter. Na bitte, geht doch. Und wieder ein Scheiß Problem, Ich bekomme das Teil nicht in meinen kleinen Lada. Man kann die Rückbank nicht umlegen. Maria macht ihm klar das er, aber heute noch, liefern soll. Drei Mal telefonieren, Uhrzeit klar machen und dann schreibt ihm Maria die Adresse auf. Mach ihm klar sage ich zu Maria das ich Zahle bei Lieferung. Wieder muss er telefonieren. Na gut, er bringt mir das Teil selber vorbei. Aber 50€ Anzahlung sind fällig. Kein Problem.

Weiter geht’s. Eine Kaffeemaschine muss her. Scheiß Pulverkaffee, ich bin kein Teesäufer. Maria dackelt hinter mir her. Die Objekte meiner Begierde. Kaffeevollautomaten. Von zwei der ausgestellten Maschinen kenne ich den Namen und nehme die teuerste der Zwei. Wieder 300€ weg. Mein Gott, es gibt kein Problem, das Ding wird zur Kasse gebracht. Weiter. Ein E-Book Reader. 50€. Ohne Probleme. Hier sehe ich auch einen kleinen elektronischen Übersetzer. Das wäre was für Maria denke ich und zeige ihr das Ding. Sie probiert daran rum und ist begeistert. Und wieder: Scheiß Problem. Auf der Kiste ist kein Deutsch was Maria aber will. Die Dame blättert durch einen Katalog und zeigt Maria ein Gerät. Bla Bla. So ein Teil ist am Lager und sie holt es. Maria findet es auch gut. Gekauft für 30€. Der Frust lässt langsam nach. Ab zur Kasse, zahlen, alles in einen Wagen und ins Auto geladen.

Zurück ins Shoppingcenter um unserem obligatorischen Kaffee zu schlürfen. Auf dem Weg ein Klamottenladen mit den Nobelmarken wo Maria schon mal ein T-Shirt bewunder hatte. Testosteron oder einfach Schwanz gesteuert Maria in die Bude rein gezogen. Das T-Shirt gefällt ihr immer noch. Anprobe, Maria lässt mich begutachten, passt, gekauft. Der halb Steife juckt und will Dessous sehen. Ich suche und eine Verkäuferin labert mich voll. Ich finde einen kleinen Spitzen BH mit einem noch kleineren Spitzentanga und zeige es Maria. Aus dem Gelaber der beiden Frauen entnehme ich das Maria alles zu klein und durchsichtig ist. Die Verkäuferin sie vom Gegenteil überzeugen will. Grinsend entnehme ich der Gestrig das der BH die Titten nur knapp halb bedecken soll. Ich nehme den Fummel und schick Maria in die Umkleide.

Selber schnüffel ich weiter durchs Angebot. Eine Art Korsett oder Bustier aus gleichem durchsichtigen Material der vermutlich nur bis zum Bauchnabel reicht mit einem noch kleineren Bändchen Tanga finde ich. Ab zur Umkleide und das Ding Maria gereicht. Schade, die zieht sich gerade das Shirt wieder an. Erst mal Abwehr, dann aber doch mal probieren. Scheiße, ich sehe wieder nichts als die Verkäuferin eine andere Größe rein reicht. Bla Bla und die Verkäuferin linst durch den Vorhangspalt. Wieder Bla Bla und dann ist es doch die erste Größe von der sich Maria überzeugen lässt. Ab zur Kasse. Wieder bin ich um 70€ leichter. Hoppla, was ist das, von einer verschmitzt lächelnden Maria bekomme ich ein Küsschen. Leider nur auf die Wange, aber immerhin in die Nähe der Mundwinkel. Bilde ich mir das nur ein? Sind es etwa schon Tagträume oder reibt sie wirklich ihre Titten leicht an meinem Oberarm?

Endlich gibt’s Kaffee. Heute möchte ich keinen Kuchen dazu und Maria nimmt nun einem Eisbecher. Manchmal schaut sie mich komisch an und nimmt einen Löffel Eis in den Mund. Aber wie sie isst. Ich habe das Gefühl sie verpasst dem Löffel einen Blowjob was mir sofort einen Steifen beschert. Scheiße, Scheiße, Scheiße, immer noch habe ich schiss mehr daraus zu machen. Ab geht’s dann nach Hause. Die Glotze wird geliefert aber um sie anzuschließen habe ich keinen Bock mehr. Ich versuche mich nur durch die Bedienungsanleitung zu kämpfen und lade sie mir schließlich auf Deutsch runter. Kann ich morgen in der Firma ausdrucken. Geht auch. Der Fernseher fluppt was ganz besonders Maria begeistert. Ebenso der Kaffeeautomat was Maria und mich begeistert. Auch Gregor staunt über das riesen Teil und fragt ob er am Samstag bei mir Fußball schauen darf. Klar, darf er, inklusive Bier und ein paar Wodka was Maria wiederum gar nicht gut findet. Dem Gregor aber völlig egal ist. Ab jetzt schaut er sich jedes Fußballspiel auf meiner Glotze an, auch wenn ich in der Heimat bin. Selbst Maria bedienst sich meiner Glotze wenn ich nicht anwesend bin.

 

Grins, dick und fett!


@aachen
So unrecht hast du nicht.
Aber Gregor hat dafür gesorgt das es nicht so weit kommt und mich geschützt. Ich sage nur: Club/Saunaclub
Warte auf Teil 3

Maria ist 38 geworden, Gregor 40, Anastasia 35, Victoria 42

 

Geschrieben habe ich nachdem ich Anastasia auf Sparflamme gelegt habe weil sie anfing materielle Vorderungen zu stellen. War für sie dann ein Eigentor.
Aber es gibt ja Ersatz. Maria und ????? Einfach aufmeksam lesen.
So, nun ist aber schlafenzeit.
Überigens, ich habe hier Winter.
Tagsüber ca. 20 Grad, Nachts ca. 30 Grad MINUS.