Voila, Stand heute, aber das sind Bundeszahlen. Reine Leverkusenzahlen würden wenig Sinn machen, weil Leverkusen zu klein ist. Und die Puffbesucher in Leverkusen ja nur zu einem Teil aus Leverkusen kommen
Bei der Relation von Blut-Alkohol zu Fahrtüchtigkeit kennt man sich eben aus. Der einmal getankte Alkohol steigt im Körper auch nicht exponentiell an, wenn er denn einmal genug Einwrikszeit hatte und drin ist. Und noch viel weiter gedacht: Einen zulässigen Alk-Pegel könnte man sehr schnell wieder zurücknehmen, einen einmal erreichten, realen COVID-Inzidenzwert aber nicht. Mit dem Virus ist es dummerweise so, dass die Fälle exponentiell steigen, wenn sie denn steigen. Von 10 auf 35 dauert ähnlich lang, wie von 50 auf 200. Ich bin kein Virologe, bin aber dennoch der Meinung, dass eine 200er-Inzidenz nicht so toll für unser Land wäre. Club-Schließungen sehe ich nicht als Lösung, weshalb ich ja auch im Lockdown fleißig immer wieder ins Mabuhay gefahren bin, aber keine Großveranstaltungen in Innenräumen, Abstand halten, oder Maske tragen und vor allem 100% Impf-Quote halte ich für sinnvoll.
Im Rhein-Erft-Kreis ist aber morgen erstmal wieder alles, was P6 betrifft, zu. https://www.mags.nrw/sites/default/files/asset/document/210809_matrix.pdf
Nein, es ist und bleibt Blödsinn einen fiktiven Ansteckungswert als Grundlage für lockdown zu nehmen. Die Zahl der Hospitalisierungen und Todesfälle (das wären z.B. Grundlagen für Maßnahmen)sinkt dadurch das diejenigen die gefährdet waren schon tot, wieder gesund oder geimpft sind, und der Überproportionale Rest der Menschen nicht gefährdet ist. Nahezu alle Toten waren alt und hatten bekannte Vorerkrankungen. Man sieht ja schön an den Sterbezahlen 2020 gab eine Untersteblichkeit. Es gab keine Überbelastung des Gesundheitsystems, ausser das jeder mit nem Schnupfen panikartig und mit Todesangst zum Arzt oder KH gerannt ist (und man solche Leute dann auch unnötigerweise wegen der Extrakohle behandelt hat). Ob es zu einer echten Überlastung ohne Lockdown gekommen wäre ist nur eine Mutmaßung. Aber naja wer sich impft ist der Retter der Welt und jeder der sich nicht impfen lässt ist ein ganz böser Systemfeind. Wer sich gefährdet sieht, soll sich impfen lassen und kann dann ruhig schlafen, wer sich nicht gefährdet sieht und ohne Impfung schwer erkrankt/stirbt hat selbst Schuld. Warum man da immernoch Lockdowns verhängen muss erschließt sich mir nicht. Müssen dann die impfunwilligen Coronaleugner dran schuld sein, nicht Pharmakonzerne oder Regierungen. Aber der Deutsche ist wohl nicht glücklich wenn nicht jegliche Kleinigkeit mit Gesetzen, Verboten und Normen geregelt ist, über die man sich dann aufregen kann oder seine Mitmenschen anschwärzen kann wenn die sich nicht daran halten.
Und um die schweren Erkrankungen Gen 0 zu fahren, ist eben Impfen empfohlen und geboten. Dass Impfen hilft das zu erreichen ist doch unbestritten. Über 80 % der nun schwer Erkrankten sind Ungeimpfte, da beisst die Maus keinen Faden ab. Aber was reden wir noch darüber.... Den Geimpften alles wieder ermöglichen und gut ist es. Kostenpflichtige PCR Testpflicht für Ungeimpfte die diverse Annehmlichkeiten in Anspruch nehmen wollen. So wird keiner ausgegrenzt.
Finde den Fehler... Ungeimpfte werden so ausgegrenzt. Und wenn geimpfte doch keine Angst vor ungeimpften zu haben brauchen wo ist das Problem? Das ungeimpfte andere ungeipfte anstecken? Die sind doch eh nur assoziales Pack?
Es gibt keinen Fehler. Ungeimpften wird das normale Leben genauso wieder ermöglicht. Es gibt eben nur diese Möglichkeit. Festgestellt wird die Gesundheit bei Inanspruchnahme von Annehmlichkeiten... Warum sollte Solidarität keinen Mehrwert haben? Im Übrigen finde ich es Klasse wie es der EffZeh Köln vormacht.
Also ich bin geimpft. Aber ich bin auf die erste Klage von einem Nichtgeimpften gespannt. Es gibt in Deutschland immerhin noch das Gleichstellungsgesetz!
Sorry, aber das ist leider schlicht eine unwahre Behauptung, die du da aufstellst. Genau das war doch das Ziel der Coronapolitik mit all ihren zugegebenermaßen unbequemen Maßnahmen! Auch wenn es kaum einer hören will: Grundsätzlich waren die Maßnahmen offensichtlich wirksam und richtig, weil das Ziel erreicht wurde, es nicht zu einer Überlastung des Gesundheitssystems kommen zu lassen. Ich sehe den Staat sogar in der Pflicht, seine Bürger durch das Erlassen von Notgesetzen vor eine Seuche wie dieser zu schützen. Da haben individuelle Freiheiten und auch Grundrechte wie der Datenschutz selbstverständlich hinter anzustehen. Was uns von einer Diktatur unterscheidet, ist die Rückkehr zur Normalität, sobald die Menschen z.B. durch eine Impfung geschützt sind. Im Nachhinein wird es natürlich immer eine mehr oder weniger berechtigte Kritik an der einen oder anderen Maßnahme geben. Ich wollte nicht in der Haut der Politiker stecken, die hier Entscheidungen von solch großer Tragweite zu treffen haben, und finde es unfair, da ständig unkonstruktiv draufzuhauen. Rummeckern, jegliche Fundamentalkritik und es angeblich besser gewusst zu haben ist hinterher immer sehr leicht. Generell ist Deutschland bisher sehr gut und mit vergleichsweise moderaten Maßnahmen durch diese Krise gekommen. Oder in welchem Land lief es besser? Was den P6 betrifft, gefällt es mir nicht, dass die Inzidenzgrenze von 35 trotz veränderter Voraussetzungen im Vergleich zum Vorjahr einfach beibehalten wird. NRW kratzt seit ein paar Tagen an dieser Marke, und wenn die länger überschritten wird, befürchte ich, dass ganz NRW für uns bald zu geht. Leider werden die Interessen von Freiern wohl kaum einen Politiker interessieren. Wir Freier haben nun mal keine Lobby und gelten als Abschaum der Gesellschaft. Vielleicht klagt aber jemand, vielleicht aus einer anderen Branche, und die 35 wird gekippt. Immerhin haben wir ja einen funktionierenden Rechtsstaat, der den Klageweg zulässt. Und so mancher seltsame Auswuchs an Maßnahmen wurde ja schon durch Gerichtsurteile gekippt.
Wenn ungeimpfte weiterhin unter Beschränkungen leiden müssen dann ist es kein normales Leben. Und mit Solidarität hat die Impfung bei den wenigsten was zu tun, entweder hat man um sich selbst Angst oder man gibt einfach dem Druck nach und will seine Freiheiten wieder. Natürlich gibt es andere Möglichkeiten, man stellt den schwachsinnigen Lockdown ein. Sollten tatsächlich viele Menschen sterben oder die Krankhäuser überlastet werden dann kann man in den Lockdown. Alles andere ist doch fern jeglicher Logik und nur Gehirnwäsche.
Ich bin jetzt kein Rechtsexperte aber das Gesetz bezieht sich mMn nicht auf diesen Fall. Mit Diskriminierung hat das lt. Gesetz nix zu tun. Sicherlich wird der eine oder andere das anders interpretieren aber wenn festgelegt wird, dass z.B. in Clubs nur geimpfte dürfen (egal ob vom Gesetz her oder vom Besitzer) kannst du da nix machen. Is halt Sache des Besitzers, wenn er rein lässt. Gab letztens auch ein Urteil, indem ein etwas älterer Mann nicht in einen Club kam (kein Sexclub). Einfach, weil er nicht in die Altersstruktur passte. Die Klage wurde abgelehnt mit der Begründung, der Betreiber entscheidet, wen er rein lässt.
Es ist nun so, dass über 80 % (ich weiß ich wiederhole mich) der Intensivpatienten Ungeimpfte Freunde/Bekannte/Bürger sind. Jetzt nehme ich deinen Vorschlag Mal an: "Sollten wirklich viele Menschen sterben oder die Krankenhäuser überlastet werden, dann kann man in den Lockdown". Und dann sollen die Geimpften darunter leiden? Die, die alles dafür taten um die Zahlen niedrig zu halten? Denn die Ungeimpften treiben die schweren/intensiv Erkrankten Zahlen ja nicht. Kopfschüttel
Das greift hier nicht. Es gilt nur bei der Berufsausübung (ArbN/ArbG) Außerdem: Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG) § 1 Ziel des Gesetzes Ziel des Gesetzes ist, Benachteiligungen aus Gründen der Rasse oder wegen der ethnischen Herkunft, des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Identität zu verhindern oder zu beseitigen. § 1 AGG - Einzelnorm (gesetze-im-internet.de) Da steht nix von Geimpft/Ungeimpft. .
Lies doch Mal nach: Infografik: 89% der Corona-Toten waren im Alter 70+ Interessant ist auch der Punkt wie Vorerkrankungen einfließen und mit/an Corona bewertet wird. Ich wiederhole mich, 2020 Untersterblichkeit! Wie erfolgreich die Maßnahmen waren ist nur Mutmaßung! Wenn ich heute sage geh morgen nicht aus dem Haus sonst stirbst du, du das befolgst und nicht tot bist, hatte ich dann Recht? Vielleicht ja vielleicht nein, kann man nicht nachweisen. Ist schon klar daß man vermutlich einige gerettet haben mag oder es nur verzögert hat, aber ebenso hatten die Leute weniger Verkehrsunfälle, sollte man deswegen dauerhaften Lockdown machen weil dann weniger Leute sterben? Oder aus Solidarität zu Verkehrstoten kein Auto mehr fahren? Mit anderen Ländern zu vergleichen ist schwer, da es mehr Einflüsse als nur die Maßnahmen gibt, in Afrika ist die Sterberate an Corona geringer, obwohl das Gesundheitssystem schlechter ist, warum? Andere Altersstrukturen, weniger alte Menschen als in Deutschland. In Amerika wurden die Menschen teilweise Zwangsbeatmet obwohl es nicht notwendig war, folglich mehr Tote trotz "gutem" Gesundheitsystem. Da doch der Großteil der Risikopatienten schon geimpft oder tot sind, können die Zahlen gar nicht mehr so hoch werden. Das kann eher durch eine Mutation passieren gegen die man nicht geimpft ist. Dann ist egal ob du geimpft warst oder nicht. Die Grippewelle 2017/2018 war schlimmer als Corona, medial aber nie groß thematisiert worden. Ich hab z.B erst durch Corona davon erfahren. Wir hatten ja noch nie einen Lockdown wegen wegen Toten/schwer Erkrankten! Die Lockdowns waren nur wegen erfundener Inzidenz Werten. Und die geimpften leiden jetzt auch unter Lockdown nur wegen den sinnlosen Inzidenzwerten! Nicht wegen der nicht geimpften! Es hätte völlig gereicht die Risikopatienten zu schützen statt die Wirtschaft an die Wand zu fahren.
Entschuldigung. Ich bin auch dafür, dass Geimpfte einen besseren Status bekommen. Aber das Gleichstellungsgesetz ist Ausdehnbar! OK offtopic. Aber mit welchem Grund wird die Erhöhung des GEZ "Beitrages" begründet.? Wegen dem tollen Programm?
Nö, sondern weil es erst kürzlich gerichtlich so entschieden wurde und der Gesetzgeber dazu verpflichtet ist, die Pressefreiheit zu garantieren. Wenn dies bedeutet, dass die Gebühren dafür angehoben werden müssen, kannst du dagegen nix machen. Bundesverfassungsgericht: Rundfunkbeitrag darf erhöht werden Ob die Gebühren vom Sender sinnvoll eingesetzt werden, ist eine andere Sache und beurteilt jeder sicherlich anders.