Nicht mal das haben die bei mir gemacht. Auch keine Kontaktdaten, nur Mundschutz. Im Biergarten am Vatertag auch nix mit Kontaktdaten. Als ich beim Bäcker mal n Kaffee getrunken habe (im Freien) musste ich allerdings einen Zettel ausfüllen.
Ganz ehrlich. Du gehst in ne Disco! Du bist keine 18! Was musst Du machen? Den Perso vorzeigen! Das sollte im Puff Standard sein
Da stimme ich voll und ganz zu.Auch wenn man im Telefonbuch steht,Frau oder Freundin finden es dann auch klasse das sie rausbekommen wie sie angelogen wurden. Deswegen Füße still halten bis die Sache sicher ist und Serum gegen Corona einsatzbereit ist.
Vielleicht kommt ein wenig Normalität ins Land, Wenn wir alle die Corona-Tracing-App haben und am Eingang die vorzeigen.. Könnten wir auch die Adresse zu hinterlassen wegfallen ... Einfach ein Clubhandy zulegen... Ein gute Idee für Betreiber oder Mädels wo ich jedes mal den Kugelschreiber anfassen muss.. App statt Zettel: Restaurantbesuche komfortabler machen Es grüßt die digitalisieren
Die Herein App dürfte allerdings kaum zur Ehrlichkeit der Besucher beitragen, sie hilft nur gegen Zettelwirtschaft. Registrierungspflicht in Gastronomie & Co: App gegen Papierliste
Ich bin mal so frei und zitiere meinen eigenen Beitrag von vor einer Woche (schaffe es irgendwie nicht hier korrekt einen Link zu setzen) Ich bin in der Beziehung übrigens schwerst enttäuscht von der NGG (oder wie immer dieser Gaststättenverband heisst). Ich wäre dafür, dass man an der Eingangstür von einer Gaststätte oder einem Puff einen QR Code hat über dem man sich registrieren kann. In dem dort verlinkten Portal oder der App kann man dann ein und auschecken (muss man natürlich vorher mal seine Daten hinterlegt haben) und den erfolgreichen Check-in dem Gastwirt oder der Puffmutti unter die Nase halten. Zugriff auf die Daten nur durch Admins oder eben die Gesundheitsämter nach richterlichen Beschluss. Löschung der Besuchsdaten nach 14 Tagen. Vorteile: Unseriöse Leute haben keine Daten, ich muss keine Schmiergriffel mehr anfassen und es ist verdammt praktisch . Die DSGVO kann eingehalten werden was bei 90% der Gastwirt sicher nicht der Fall ist und die Daten sind gut organisiert und im Gegensatz zu den Zetteln auch sicher lesbar. Man könnte sogar eine kleine Plausibilitätsprüfung der Daten machen, damit es eben nicht hundert Angela Merkels gibt. Kann man sich dort mit falschen Daten anmelden? Klaro! Kann man auf den Zetteln ja auch... Alles natürlich auf freiwilliger Basis. Wer sowas nicht mitmachen will, kann sich natürlich gerne wieder in Listen eintragen. Ich denke sowas sollte man inkl. anwaltlicher Beratung für unter 200K ganz ordentlich hinkriegen. Laufende Kosten halten sich auch in Grenzen. Ich bin mir sicher, dass zB der Anbieter Okta oder die IAM Sparte von MS Azure sowas in kürzester Zeit hinbekommen. Ok, bei denen wird es dann deutlich teurer...aber die Bundesregierung würde sich hier bestimmt nicht lumpen lassen Schon klar, dass dann Fragen zur Kontrollierbarkeit aufkommen, aber die ist bei der aktuellen Zettelwirtschaft ja nun wirklich auch nicht gegeben. Ich verwette mein linkes Ei drauf, dass der einzige Hinderungsgrund die Angst der Gastwirte vor dem Finanzamt ist. Weil die bescheissen die Steuer ja um keinen Heller weniger als die Puffbetreiber. Ist aber mit einer Löschung der Daten nach 14 Tagen echt nicht das Thema. Und ja, die nicht wiederherstellbare Datenlöschung kann man wirklich sicherstellen. Sowas ist mein täglich Brot. Kann natürlich auch sein, dass der Gaststättenverband schlicht zu blöd dafür ist. Ach, ich schreibe mich schon wieder in Rage, sorry
Das ist auch nicht die App, die offiziell nächste Woche vorgestellt werden soll. Die erhebt solche Daten nicht. Zumindest offiziell. Corona-Warn-App kostet 20 Millionen Euro Die Funktionsweise steht etwas weiter unten.
Ich war letzten Samstag erstmals wieder in einem Biergarten. Nach langen Wochen Regen war das Wetter wieder traumhaft. Sonne den ganzen Tag und etwa 26°C Die Tische schön weit auseinander und niemand hat Listen geführt. Wirklich schön, wieder etwas Normalität zu sehen. Allerdings befinde ich mich in Wien. In DE sähe das anders aus. An einem Tisch dürfen max. 4 Personen sitzen und ab 01. Juli entfällt auch diese Einschränkung. Bewirtung in geschlossenen Räumen gibt es aber noch nicht. Abstand und Masken beim Einkaufen und in Öffis bleiben weiterhin.
unglaublich dass die Regierung sich wieder übers Ohr hauen lässt und 20 Millionen (SAP/Telekom) für eine App ausgibt..... Monatlich kommen noch kosten dazu ist noch nichtmal in ganz Europa nutzbar ... Ich denke an Projekt Maut ...War die Telekom nicht auch dabei..
Was ich mich frage: Worin kann die Motivation liegen, die Corona-App nicht zu installieren? Ausser dem Akku fällt mir nichts ein. Ich hätte mich gefreut, wenn ein solches Tool schon viel früher bereitgestanden hätte. Die Funktionsweise kann man hier nachlesen: Corona-Warn-App ist endlich fertig: Scheitert das Warn-Tool an einem einfachen Problem?
Sehe ich genauso wie Albundy. Sobald die App verfügbar ist, werde ich sie installieren. Hier eine Beschreibung zu Sicherheit und Funktionsweise. Wie die Corona-Warn-App von SAP und Telekom funktioniert
Ja, keine Standortdaten, keine Rückverfolgbaren Handydaten. Es tauschen nur die Handys eine Art ID aus, die dann die App im Infektionsfall benachrichtigen kann.
Ich werde die App nicht installieren, weil ..... Ähmmm ..... jo??? Mir fällt partout nix ein. Ich werde die App installieren, weil die Hoffnung zuletzt stirbt und es vielleicht, unter anderem, ein kleiner Schritt in Richtung Öffnung der Puffs ist. Wenn die App sehr erfolgreich sein sollte, könnte es sogar ein großer Schritt sein. Also Jungs, fleißig installieren, bitte. Im übrigen bin ich der Meinung, daß die Puffs sofort öffnen müssen.
Da gibt es soooo viele Gründe: Chemtrails, der böse Bill Gates, Lieferschwierigkeiten der Aluhut-Industrie .... irgendwas is immer! Und sowieso... wegen so ein bisken Grippe gleich ne App??? Die macht bestimmt zusätzlich ganz dicke Kopfschmerzen wegen der blauen Strahlung ...