Erstes offizielles Hygienekonzept für Prostitutionsstätten in Rheinland-Pfalz Stand 04.06.20, wirksam anwendbar ab dem Öffnungsdatum 10.06. Es wird darüber hinaus auch als Referenz auf das Konzept des UEDG e.v. verwiesen. https://corona.rlp.de/fileadmin/rlp...mpfungsverordnung/Hygienekonzept_Bordelle.pdf
Ich glaube, ich werde, zufällig, mal am Sonntag das schöne Rheinland-Pfalz besuchen und dort speziell Dierdorf besichtigen Mist Hoffentlich bekommen die das noch bis zum kommenden WE gebacken. An dem angegebenen Wochenende kann ich nicht ...........aber eine Woche später
diese Extra auf Zimmer werde ich fur blot halten und wenn die dame noch was verdienen wollen dann musste wir alle verweigern dafür zu zahlen ...
Ist schon ein alter Schuh, aber nochmal zur Erinnerung: Es muss nicht unbedingt Desinfektionsmittel für die Hände sein. Zumal Seife auch aus Betreibersicht günstiger und einfacher zu besorgen ist. Gründliches Händewaschen (60s) mit Flüssigseife reicht. Wie Seife das Virus auf den Handflächen zerstört ist hier einfach erklärt: AGAPLESION gAG | COVID-19: Wie Seife das Coronavirus zerstören kann
Hier ein Lehrvideo für alle, die sich den Geschlechtsverkehr unter Beachtung der Hygieneregeln noch nicht so recht bildlich vorstellen können:
Köstlich: Mit der Mund-Nasenbedeckung im Whrirlpool mit einer Unterarmlänge Abstand zwischen dem Mund- und Nasenraum des Klienten und der DL Das grenzt an Albernheit, wenn es im gesamten Bundesland 0 bis 1 Neuinfektionen gibt pro Tag wie aktuell. Meine Vorhersage war ja 1) P6 möglich nicht vor Mitte Juni (eingetroffen), 2) durchweg P6 offen nach Durchimpfung (wahrscheinlich), 3) corona ist ein Virus an dem chinesische Wissenschaftler herummanipuliert haben und das aus dem Viren Zentrum Wuhan verschleppt wurde (Tag für Tag mehr Hinweise dazu, Coronaviren waren noch nie so aggressiv und sind noch nie so schnell auf den Menschen über gesprungen) Da sich Corona glücklicherweise als harmloser dargestellt hat als gedacht (in F It etc grassierte es schon im Dezember und deswegen viel größere Durchseuchung), evtl. grassieren auch unterschiedlich tödliche Stämme siehe japanische Studien. Bei uns hat es nur Beinahetoten die letzten Lebensjahre geraubt und es starben vielleicht mehr Leute wegen aufgeschobenen Operationen als wegen corona. 8500 Corona-Patienten in 22.000 Krankenhäusern. Nachher ist man immer klüger. BTW, Clubs sind und bleiben Seuchenherde; Mass Spreading soll und muss verhindert werden und wann wir wieder Masken frei Arm in Arm mit 200 Leuten auf 80qm im Samya um die Bühne tanzen werden: nicht vor Impstoff; meine Meinung.
Die Lösung ist doch so einfach ... DL´s und Freier kriegen so eine Halskrause umgelegt und damit ist das Thema Abstand, anhusten usw. gelöst. Getränke müssen dann eben mit fremder Hilfe, evtl. mittels Schnabeltasse zugeführt werden. Sieht vielleicht total bekloppt aus, aber hilft. Wer keine Halskrause hat, nimmt einen Lampenschirm. Erste Test sind schon erfolgreich verlaufen. Übrigens : Verlaufen ist natürlich möglich. Hoffentlich ist dann auch die Stimmung besser als bei unserem Testpärchen.
Die Lösung aus Hagen mit Hundeklappe wäre nicht wirklich mein Ding: Damit jedoch könnte ich mich gerade noch so anfreunden
Ja, das ist eine ganz gute Geschäftsidee.Da würde ich sofort hin gehen. Selbstverständlich erst nach der Freigabe in Bordelle und Clubs zu gehen. Ein RTC Modell für die Zukunft?
Da vermisse ich aber neben Amber-Beleuchtung und rotem Teppich zumindest ein Brettchen, um den Kaffee abzustellen... Dann könnte ich damit Leben
Kleiner Seitenschwenk zum Thema Kontaktdaten hinterlassen: Die bessere Variante zur Kontaktdatenerfassung ist in meinen Augen die digitale mit QR-Code, wie hier auch schon erwähnt wurde. Ein Anbieter ist zum Beispiel recover, wird auch gerade von 6Profis beworben, um eventuell dann mal die Kontaktdatenerfassung in der Prostitutionsstätte zu gestalten. Gibt noch andere Apps, ich war im Kaffee der Sonne, da läuft das auch mit QR-Code und dann ins Formular eingeben. Speisekarte auch in digitaler Form. Bei McDoof gibts so kleine Zettelchen zum ausfüllen, die liegen dann da aufm Tisch am Eingang zuhauf...so fängt das Chaos dann ja schon an.
"Eine neue App soll verhindern, dass Prostituierte in Corona-Zeiten in die Illegalität rutschen. Freier scheuen sich, ihre Kontakt-Daten preiszugeben. Diese sollen mit der App anonym gespeichert werden. Ein Bordell in Speyer hat mit einer hessischen Firma dieses Hygienekonzept entwickelt, um wieder öffnen zu können." Link zum Video: Eine App soll Hygienekonzept für Bordelle ermöglichen
Bsd ev. : Unsere Position zu CORONA – Schutzmaßnahmen als Voraussetzung für die Öffnung der Bordelle Wir haben ein detailliertes Hygienekonzept erarbeitet und der Politik vorgelegt und plädieren für eine schrittweise Öffnung (im Abstand von 14 Tagen) aller Bordelle. ACHTUNG: Aus gegebenem Anlass machen wir darauf aufmerksam, dass dies nur eine Verkürzung unseres Hygienekonzeptes ist. ///Der überwiegende Teil der sexuellen Dienstleistungen wird diskret, hinter verschlossenen Türen, in einer privaten, intimen Atmosphäre und zwischen zwei Personen abgewickelt. In der Prostitution besteht in der Regel ein 1 : 1 Kontakt: eine (1) Sexarbeiter*in befindet sich in einem sog. Arbeitszimmer mit einem (1) Kunden und nur für eine kurze Zeit. Dieses Setting ist vergleichbar der Arbeitssituation einer/s Friseuse/Frisörs, einer/s Masseurin/Masseurs, einer/s Kosmetikerin/Kosmetikers, einer/s Physiotherapeutin/Physiotherapeuten, oder einer/s Podologin/Podologen. Seltener sind Angebote an mehrere Personen bei einer größeren Öffentlichkeit. Dazu gehören z. B. Bars mit einem Getränkeausschank, Tabledance-Bars mit Tanzdarbietungen, Sexkinos mit Filmvorführungen und fkk-Wellness-Oasen mit Sauna und Schwimmingpool. Aber auch hier ziehen sich die Kunden mit der jeweiligen Sexarbeiter*in in die sog. Arbeitszimmer zurück. Massenansammlungen von Kunden, über einen längeren Zeitraum, schwitzend, gestikulierend, diskutierend in einem geschlossenen Raum beieinander sind, stellen die Ausnahme dar. 1. Schritt Zunächst können kleinere Betriebe mit bis zu 10 Arbeitszimmern eröffnet werden. Hier können dann maximal 10 Sexarbeiter*innen gleichzeitig tätig sein. Größere Betriebe, wie z. B. Laufhäuser können hier mit bis zu 10 zu vermietenden Zimmern starten, während die restlichen Zimmer geschlossen bleiben. Bars können – ohne Getränkeausschank -, Tabledance-Bars – ohne Tanz und Zuschauer und ohne Getränkeausschank, und Kinos – ohne Filmvorführung – ebenfalls öffnen. Filme können allerdings in den Arbeitszimmern vorgeführt werden. Ebenfalls wird die Prostitution in den eigenen Räumen (in der Privatwohnung oder der Terminwohnung) und Haus- und Hotelbesuche/Escort wieder erlaubt. 2. Schritt Bars, Tabledance-Bars, Kinos und Clubs dürfen Getränke ausschänken und sonstige Angebote den Kunden machen, aber nur 50 % der früheren und möglichen Kapazität darf ausgelastet werden, wobei ein Mindestabstand von 1,5 Metern einzuhalten ist. 3. Schritt Alle Prostitutionsstätten dürfen entsprechend ihrer Betriebskonzepte, die sie im Rahmen des Erlaubnisverfahrens nach dem ProstSchG den Gewerbeämtern vorgelegt haben, ihre sexuellen Dienstleistungen und die weiteren Angebote anbieten. Die Maßnahmen im einzelnen sind angelehnt an die anerkannten, für andere Gewerbe erstellten Regelungen. Dazu gehören: Regelungen für die Abläufe im Bordell, z. B. Mund-Nase-Bedeckung, 1,5 m Abstand, Reinigung/Desinfektion, Lüftung, Informationen, Dokumentationspflichten. In der Prostitution gilt schon immer ein hoher Hygienestandard. Dieser wurde im Rahmen des ProstSchG nochmals gesetzlich festgelegt und ist Bestandteil der Erlaubnis. Aber auch der Umgang mit Sexuell übertragbaren Infektionen (STI`s/HIV), von denen eine höhere Gefahr ausgeht als von Corona, wird von der Branche mit ausreichenden Schutzmaßnahmen in Schach gehalten – mit dem großen Erfolg, dass in der Sexarbeit an sich – im Gegensatz zur Allgemeinbevölkerung – bisher kaum Infektionszahlen festgestellt werden konnten. Für unsere Mitglieder erstellen wir abgestimmt auf ihren Betrieb: ein Hygienekonzept Informationsunterlagen Aufsteller Abstandshinweise Hygiene-Chequeliste Hilfe bei der Dokumentation einen Pandemieplan Zusätzlich haben wir der Politik ein umfangreiches Papier vorgelegt: „Öffnung der Bordelle nach der Corona-bedingten Schließung“. Darin sind wir auf die verschiedenen Prostitutionssegmente eingegangen und haben detailliert die Abläufe hier beschrieben. So wird deutlich, dass es sich hauptsächlich um 1 : 1 Kontakte handelt. Bordelle sind keine Orte für „Super-Spreader“!///////
Da ich zuerst auf der Seite der Belgischen Schäferhunde Deutschland e.V. gelandet bin der Linkservice: BSD Corona-Hygienekonzept |
Auch noch einmal hierhin kopiert, da es an sich ein Hygienekonzept ist: Im Netz gibt es dazu einige Artikel: Raumdesinfektion mit Aerosolverneblung Wenn das funktioniert dann bin ich gespannt darauf, was der Fliegenträgerexperte und die Landeschefs für weitere, vorgeschobene Gründe erfinden werden, um die Clubs (Prostitution) weiter geschlossen zu halten