Das Erbgut des Corona-Virus ist mit einer fetthaltigen Schicht umgeben, die durch Alkohol und Tenside zerstört werden kann, beides ist in Shampoos enthalten. Etwaige Viren in Deinen Haaren werden, ähnlich wie beim Hände waschen, zerstört. Wenn sich alle DL, vor jeder Nummer, jedes mal, die Haare waschen müssen .......... O-WEI, das gibt Mord und Totschlag.
Eben. Da sich 99% der Frauen nach dem Akt nur die Münzen waschen und da sind bekanntlich die wenigsten Haare bei den Damen
Al Bundy und Nowak haben die Naßschneidepflicht bereits ausreichend begründet. Ich persönlich finde es Quatsch und einen staatlich verordneten Abzockzuschuß. Aber demnächst wird noch vieles andere teurer werden, z.B. wenn in Kürze die Restaurants nur noch mit ca. halber Sitzplatzkapazität Speis und Trank anbieten dürfen.
...und Haare sind dafür bekannt, dass sie Coronaviren magnetisch anziehen, ja? Darauf zielte meine Frage ab.
Genau da sehe ich auch eines der größten Proble. Selbst wenn 1,5-2,0 Meter Abstand eingehalten werden, bleibt da immer noch der Duschdampf der sich im Raum verteilt. Sprich die Vieren schwirren da überall rum. Das kann eigentlich gar nicht funktionieren. Zumindest nicht so...
Solange in der Wirtschaft aufgrund der Beschränkungen die Produktivität nicht wie vor corona ist fährt Deutschland und Europa den Bach runter. Massenarbeitslosigkeit und Unruhen kommen dann gibt es Demos und vielleichT mehr tote als bei der Herdenimmunität. Wieviel Kredite wollen wir noch aufnehmen um die Wirtschaft zu unterstützen. Keiner kann das bezahlen. Wenn das noch so weitergeht dann haben wir bald ganz andere Sorgen als den geschlossenen club.
Das stimmt, es wird noch ganz böse, geben wir uns nur nicht zu und die Regierung versucht es zu verbergen - aber ich will trotzdem in meinen Club, da bin ich wie ein kleines Kind!
Cityshark drückt es vielleicht ein wenig arg drastisch aus, aber da ist schon was dran.... Keiner von uns kann einschätzen wie sehr es die Wirtschaft wirklich treffen wird. Und an den Kosten werden sich die Gut- und Besserverdiener überproportional beteiligen müssen, was letzten Endes auch okay ist. Da der Grossteil der Anwesenden zu dieser Gruppe zählt, wird der Ficketat (solange man in Lohn und Brot ist) spürbar kleiner werden. Für mich persönlich mache ich mir um meinen Job keine Sorgen, die erwartete Steuererhöhung wird mich aber wohl einige Zeit ein bisschen weniger vögeln lassen. Na ja, ich werde es überleben, habe es in den letzten paar Jahren eh übertrieben....
Endlich macht sich mal jemand Gedanken über Hygienepläne in Verbindung mit Bordellen. Der als Branchen-Evangelist in Sachen ProstSchG bekannt gewordene ehemalige Betreiber von Swingerclubs "Howard Chance" baut auf Konzepten von Wellnessmassagebetrieben auf, hat Vorschläge wie der Verkehr abzulaufen hat und kommt schliesslich zu einem recht nüchternen Resumee. Ganzer Text auf seinem allseits bekannten Blog: Prostitution 2020 - Ermöglichen Hygienepläne eine Bordell-Öffnung?
Das Treiben in der Innenstadt - Coronagangbang im Altenheim ist nichts dagegen Der Titel ist nicht ironisch, und nur leicht übertrieben. Ich war gerade mal in der Dortmunder Innenstadt, Westenhellweg. Beobachtungen: - obwohl unter der Woche locker so voll wie am Samstag - Mindestabstand wird von der Masse ignoriert, bzw. ist nicht umzusetzen - Maximalanzahl der Leute im Geschäft wird nur eingehalten, wenn Security dafür sorgt. Ansonsten gilt: "Nach mir die Sinflut" - Gerade Kinder nehmen ihre Masken als Spielzeug, wedeln damit herum... Kurzum: Ich glaube schon, dass ein Bordell- oder Laufhausbetrieb mit Maßnahmen nicht ansteckungsfördender ist als das tägliche Treiben in der Dortmunder Innenstadt (als Beispiel). Solange die Maßnahmen sogar von jedem Einzelnen befolgt werden würden, wäre es sogar ungefährlicher als wie oben beschrieben. Denn in der Innenstadt herrscht auffallend viel „Scheiss drauf“ - Mentalität
@Lebowski1234 Das beobachte ich seit gut zwei Wochen ebenfalls. "Nach mir die Sintflut" Besser kann man es nicht ausdrücken. Ich "freue" mich schon auf den nächsten Lockdown, und der kommt, da bin ich mir sicher.
Dortmund ist ersetzbar durch jede andere Stadt ... erlebe gerade in Duisburg das gleiche ... da hilft nur lautes, trockenes Abhusten, um zumindest etwas Distanz zu schaffen .... am besten dabei noch theatralisch krümmen ...
Jetzt kommt doch mal zu euch ... Ansteckungsherde sind sicher nicht Einkaufsstassen wo man nicht 1,50m einhält. Herr je, habt ihr euch darüber auch bei jeder Grippewelle aufgeregt? Wir hatten einen einen top sonnigen April und die Infektionszahlen sinken kontinuierlich. Was wollt ihr denn mehr? Es "austrocknen" ... wie dieser Hippie vom Helmholtz? Dann träumt weiter ...
Wenn ich das richtig verstehe, sind doch unter anderem die Duschen und die geschlossenen Zimmer die Hauptprobleme für die Hygienekonzepte der Puffs in Zeiten von Corona. Korrigiert mich, wenn ich da falsch liege. Warum verlegen Puffs mit entsprechendem Außengelände die Duschen und Zimmer nicht einfach unter den freien Himmel? Einzelne Duschen könnten doch einzeln mit genügend Abstand zueinander und komplett frei installiert werden, während die provisorischen Zimmer nur vier Wände mit vier Türen hätten und nach oben offen wären, so dass die Möglichkeit der Luftzirkulation in beiden Fällen gegeben wäre. Folgende, zusätzliche Regeln dürften ihr Übriges tun: -15-minütige Warteintervalle zwischen den Duschenden und Fickenden in den Zimmern, gute Durchlüftung der Zimmer durch zusätzliche Öffnung aller vier Türen -verpflichtendes Tragen des Mund-/Nasenschutzes, kurze Abnahme nur auf Distanz an einem dafür extra gekennzeichneten Ort (möglicherweise mit Glasscheibe dazwischen?) gestattet, um die Gesichtsattraktivität der Angebeteten und des rattigen Freiers verifizieren zu können -verpflichtendes Tragen des Mund-/Nasenschutzes im Zimmer mit der Dame, woran sich natürlich jeder zu halten hat! -begrenzter Einlass für Nutten und Freier. Hierfür sollten offizielle und allgemeingültige Pro-Quadratmeter-Zahlen vorgeschrieben werden. -jeder Besucher und jede Nutte bekommt wie im Supermarkt einen Einkaufswagen oder alternativ einen megalangen Gummidildo in die Hand gedrückt, damit auch keiner beim Zählen durcheinander kommt. Der letzte Punkt nimmt satirisch die irren Supermarktregelungen auf die Schippe. Alles andere ist aber ernst gemeint. Der Nachteil meines Konzepts: Keine Cluböffnung bei kaltem Wetter oder Regen. Der Vorteil meines Konzepts: Was würde noch gegen eine Cluböffnung sprechen? Wie würden die Argumente der Behörden dagegen aussehen? Mir fallen spontan keine ein... Die Einhaltung der Maßnahmen würden regelmäßig von den Ordnungsämtern überprüft. Diese waren ja seit dem ProstSchG ohnehin sehr fleißig, was Kontrollen angeht. Von daher bestünde kaum ein Mehraufwand. Oder müssen die Clubs gar geschlossen bleiben, weil die Ordnungsämter aktuell keine Zeit mehr zur Kontrolle der Puffs haben? @Al: Könntest du mein Konzept bitte an ausgewählte Clubbetreiber weiterleiten, so dass wir alsbald wieder ficken gehen können? Danke!
Ich bin da völlig entspannt, sitze gerade bei meinem Lieblingsitaliener, höre Musik von Laura Pausini und von Zucchero, trinke einen verdammt guten Wein und geniesse die Käseplatte entspannter geht's zur Zeit kaum ...
Hey, AndreasD, nichts für ungut, aber war das als Antwort auf meinen Beitrag gedacht? Will dir nicht zu Nahe treten, fände es aber auch schade, wenn mein ernst gemeinter und gut durchdachter Beitrag wegen deiner Käseplatte untergeht.
Es gibt nur ein gute Losung schnelltest.... und im Holland gibts es in ein, zwei Monaten so ein Test beim Pflegeheim , wenn du deine Eltern besuchen mochtest sollst du ein schnell test machen... negatief? dan kannst du sofort rein und auch knutschen weil du kein corona hattest.., wenn da kein vaccin kommt dieses Jahr dann ist dass die Losung fur Saunaclubs un d die Damen und Herren im Payseks...
Mark Aroni schlägt wieder um sich Die Zahlen sind gesunken richtig, aber das war es erst mal. Seit letzte Woche steigen sie wieder, im Schnitt 200 Personen pro Tag in NRW, das muss mit dem Verhalten der "Akteure" in der Öffentlichkeit zu tun haben den aus den Alten/Pflegheimen/Schlachthöfen heraus können diese Zahlen kaum kommen. Kein Grund Panik zu verbreiten, das ist nicht meine Absicht, aber ignorieren werde ich diese Fakten sicher nicht. Und ja, ich habe mich an meinem Arbeitsplatz Jahrelang in jeder Saison der Erkältungszeit über meine Rotzenden/Hustenden Kollegen schriftlich beschwert die trotz Erkrankung zur Arbeit erschienen sind, natürlich nur weil sie "Angst" hatten das sie Ärger bekommen wegen dem Krankenschein. Es wurde nichts unternommen und in schöner Regelmäßigkeit hatte ich dann auch die Seuche. Dann eben auf die Harte Tour dachte ich mir. Schlussendlich habe ich über meinen Anwalt Klage gegen meinen Arbeitgeber wegen fahrlässiger Unterlassung seiner Sorgfaltspflicht eingereicht. Kaum war diese ihm zugestellt gab es eine Verpflichtung bei Grippe oder Grippeähnlicher Erkrankung zu Hause zu bleiben. Nach einem "klärenden" Gespräch in dem ich ihm die Schreiben vergangener Jahre vorgelegt habe und er mir im Beisein meines Anwaltes zusagte das er dieses unsolidarische Verhalten nicht mehr hin nimmt habe ich meine Klage zurück gezogen. Leider ist es so das man manchen Betonköpfen erst bei kommt wenn man den harten Kurs fährt. Und so wird es auch mit den Lockerungen sein. Der Schlendrian wird weiter gehen und am Ende wird die Regierung durchgreifen müssen.