Zur Info. Ich habe bewusst den Clubnamen weg gelassen. Das kann in jedem anderen Club ebenfalls passieren. Ich bin zwar noch einige Berichte schuldig, über heute werde ich nicht schreiben.
Eher nur die Lüftung mit Frischluft: https://www.land.nrw/sites/default/...0_coronaschvo_ab_01.10.2020_lesefassung_0.pdf
Wenn das OA dich bei einer Kontrolle entlarvt und sich deinen Ausweis zeigen lässt um den Bussgeldbescheid erstellen zu können.
In einem Club wird das so gehandhabt, dass man den Personalfragebogen zwar zu Beginn ausfüllt, ihn aber bei sich behält und erst beim Verlassen des Clubs abgibt. Somit hätte man im Fall der Fälle noch schnell die Möglichkeit etwas zu korrigieren.
In keinem der Clubs in denen ich war hast du die daten beim Verlassen ausgefüllt. Das hab ich bislang erst beim Hundeschwimmen erlebt Freitag war übrigens in Velbert eine Kontrolle. Aber die Frauen vom OA und nix Corona. Die Männer wurden wohl in Ruhe gelassen
Das wäre ja ein empfehlenswertes Konzept um dem Besucher ein gutes Gefühl durch mehr Handlungsautonomie zu geben.
für mich quatsch. Am Ende liegen deine Daten vor. unterschied ist, dass das Personal sich 2x mit dir beschäftigen. Beim Einlass mit Eintritt, Bademantel und Mitteilung der aktuellen Vorschriften Beim Ausgang Ausfüllen der Liste. da würden einige einfach durchhuschen und abhauen. im Restaurant trägst dich auch beim Hinsetzen ein und nicht beimKassieren
Ich erlebe es in der Gastronomie oft, dass ich beim Hinsetzen den Block ausgehändigt bekomme und diesen erst nachher abgeben muss. In Cafes gibt es den Bogen + Kugelschreiber zusammen mit dem Kaffe auf dem Tablett. Abgeben später. Ich wäre mir nicht so sicher, ob das laut Verordnung wirklich verboten ist. Laut Anlage „Hygiene- und Infektionsschutzstandards“ zur CoronaSchVO NRW - Sexuelle Dienstleistung und Betrieb von Prostitutionsstätten und -fahrzeugen liest sich das folgendermaßen: Kein Hinweis auf den Ausfüllzeitpunkt. Aber folgender Nachsatz: Eine Bereitschaft kann ich natürlich nur zweifelsfrei ermitteln, wenn die Erfassung vorher geschieht. Ebenso ist die Verwehrung des Zutrittes absurd zum Zeitpunkt, wo man bereits gefickt hat...
Sicherlich gibt es aber auch noch andere Sabotage-Strategien, um den Sinn der Kontaktverfolgung ad absurdum zu führen. Beispielsweise der Stammgastfaktor: Es gibt Gastrobetriebe, in denen Hobbysäufer jeden Tag anwesend sind, persönlich bekannt sind und die Frau Gemahlin es niemals erfahren darf. Hier wird nicht selten folgendes praktiziert: Der Zettel wird korrekt ausgefüllt. Eine mögliche OA Kontrolle mit Passabgleich läuft ins leere. Nach Beendigung des Besuchs wird der Zettel einvernehmlich vernichtet. Somit ist sichergestellt, dass die Frau Gemahlin bei einer Nachverfolgung die Post vom Amt in die Finger bekommt und die Gefahr eines 250€ Ordnungsgeldes liegt bei 0. Beim nächsten Kneipenbesuch nach dem festgestellten Corona Ausbruch bekommt der Tagessäufer dann von der Wirtin mitgeteilt: Ey Horst-Dieter: Schlechte Nachrichten. Ich glaube, du solltest mal zum Onkel Doktor gehen. Nimm Deine Gattin am besten direkt mit. So etwas wird in Puffs natürlich nicht vorkommen, schließlich sind wir eine korrekte Branche
Moin Kollegas, die Variante, zum Eintritt den Zettel auszufüllen incl. Uhrzeit und dann diesen beim verlassen des Clubs mit der entsprechenden Uhrzeit zu versehen, fände ich nicht schlecht. In Restaurants und Cafés soll ja auch immer Datum, Beginn des Besuchs und dessen Ende dokumentiert werden. Fällt im Club natürlich deutlich schwerer. Der Aufenthalt kann sich ja durchaus länger hinziehen wie bei einer Tasse Kaffee und nen Stück Sahnetorte. In dem Sinne noch ein schönes Restwochenende
Ich erlaube mir mal folgendes Statement. Diese ganze " gebe ich meine korrekte Daten an oder nicht " Diskussion halte ich für nicht Zielführend. Natürlich muss letzten Endes jeder diese Entscheidung für sich treffen, egal ob im Kaffee, Restaurant oder auch im Club/Bordell. Die Konsequenzen bei Fehlverhalten wie, Name: Donald Duck..... sind dann einfach zu tragen denn wer sich vorsätzlich so verhält und die, gleichgültig wie man dazu steht, Maßnahmen da durch Ab Absurdum führt darf sich dann nicht Beklagen das so etwas schwerwiegende Folgen haben kann wenn das Ordnungsamt dies wieder und wieder feststellt. Für einen selbst mag es kein Problem sein ein Bußgeld zu zahlen, für den Inhaber des Kaffes, den Betreiber eines Clubs, oder wo immer das auch geschehen mag werden die Konsequenzen sehr viel härter sein, und der letzte Ausweg der Behörden könnte dann nur die Schließung sein. Will das jemand ??? Wenn es dann geschieht das die Behörden so extrem "reagieren" weil sie sich anders nicht mehr zu helfen wissen, bitte ich all die Donald Ducks, Darth Vaders und Hans Müllers nicht zu Wehklagen, sich zu Beschwerden oder Aufzuregen wenn aufgrund von vorsätzlichem Fehlverhalten die, in unserem speziellen Fall, Clubs von den Behörden in letzter Konsequenz wieder dicht gemacht werden. Ich zitiere zum Schluss mal etwas aus dem hervorragenden Film "Murder in the First": Auf jede Aktion folgt immer eine Reaktion.
Die Couchflächen sind merkwürdigerweise nicht in allen Clubs teilweise gesperrt. Im Luderland und Arabella schon, im Verena Dortmund jedoch nicht. Keine Ahnung, warum
Jeder Club reicht sein Konzept, dass er sich ausdenkt, beim örtlichen Ordnungsamt ein, damit man entlang dieses Konzept öffnen darf. Das eigene Konzept hängt dabei von sehr vielen Faktoren ab: · Vermutungen, was das OA mindestens sehen will, · best practice von anderen Clubs, · die örtliche Corona-Situation und die daraus abgeleitete Nervosität · Konter-Vorschläge des jeweiligen örtlichen OA · usw. So kommt es, dass einige Clubs nur noch 1-Sitzer-Couchen haben, andere aber nicht. Auch dass einige Clubs Maske auch beim festen Sitzen auf der Couch erwarten, andere es aber nicht einfordern. – Es ist alles eine Frage dessen, was man als Konzept mit vorauseilendem Gehorsam eingereicht hat und welche Zusatzforderungen das jeweilige OA zusätzlich eingefordert hat. Nur so ist auch zu erklären, dass viele Clubs den Temperaturtest kontaktlos einfordern. Andere Firmen hingegen überhaupt gar nicht. Ich halte viel vom Temp-Test, weshalb ich es merkwürdig finde, dass einige Clubs keine Temperatur vorab scannen.
Im Mondial Köln sind lange sofasitzgruppen von denen immer zwei Plätze frei bleiben müssen. Diese sind mit gelben Kreuzen aus Klebestreifen signiert.