Mal wieder ne Bresche schlagen und, wie man AZFs produziert Nach einer hartnäckigen Verletzung, die ich mir Mitte Januar beim Sport zugezogen hatte und jetzt endlich auskuriert ist, zog es mich am Mittwoch mal wieder in einen Saunaclub. Die Wahl fiel auf das Great Palace in Castrop Rauxel. Ich kam etwa gegen acht Uhr abends an. Eintrittspreise liegen schon seit letztem Frühjahr ganztägig bei dreißig Euro. Telefonisch hatte ich zuvor in Erfahrung gebracht, dass etwa fünfundzwanzig Frauen anwesend seien. Nach Umziehen und Duschen erstmal einen Kaffee geordert. Mittlerweile haben sie dort einen hochwertigen professionellen Kaffeeautomaten, der wirklich hervorragenden Kaffee abliefert. An der Theke gab es auch die erste Überraschung. Celine, die lange Dienst auf dem Sofa verrichtet hatte, bedient in der Zwischenzeit die Theke. Wir hatten mal ein sehr schönes Zimmer, was ich immer mal wieder gerne wiederholt hätte, aber leider nicht zu Stande kam. Warum auch immer, nachdem ich zwei Wochen praktisch gar nicht oder nur kaum geraucht hatte, hatte ich mir vorher doch mal wieder ein Paket Tabak gekauft. Wie ich schon mal berichtet habe, empfinde ich Raucherräume in Clubs als sehr kommunikativ. So schaffe ich es meistens nicht, bei Clubbesuchen auf Rauchstoff zu verzichten. Mit meinem Kaffee ausgestattet ging ich in das Raucherzelt. Dort stellte sich eine äußerst kuriose Szenerie dar. Es saßen zwei DLs mit zwei sehr betrunkenen Herren um den Heizpilz herum. Ein einzelner Eisbär saß etwas abseits davon. Ich setzte mich hinter dem einzelnen Eisbären. Einer von den beiden betrunkenen war sehr redselig und quasselte in einer Tour, vornehmlich nur Blödsinn. Der andere, zumindest auch sehr betrunken, war eher still, schon was schüchtern. Dann hörte ich, wie die eine DL etwas von einhundertfünfzig (!) Euro sagte. Der betrunkene Wortführer sagte, ja ich gebe sie dir, griff in sein Portemonnaie und gab ihr drei Fünfziger. Daraufhin stand der schüchterne auf und verschwand mit einer der DLs. Der Wortführer laberte irgendeinen Stuss und meinte, die gehen jetzt ficken, und ich hab noch nicht mal was davon. So ganz verstand ich nicht, was hier jetzt abgegangen war. Ich fragte den einzelnen Eisbären, der auch offensichtlich nicht zu den beiden gehörte. Und tatsächlich, er erzählte mir, dass der besoffene Schwachkopf der Maus einhundertfünzig Euro gegeben hatte, damit der Kumpel mit ihr aufs Zimmer geht. Wohl gemerkt, für ein normales Standardzimmer. Ist der bescheuert, sagte ich zu dem Kollegen, und der antwortete, ja, ganz offensichtlich. Die andere Maus bezirpte den Besoffski auch auf einhundertfünfzig Euro. Keine Ahnung, was daraus geworden ist. Später bekam ich mit, dass er auch noch auf dem Zimmer war und bestimmt hatte es sich unter den DLs rumgesprochen, dass da ein Melkdepp rumläuft und vermute, dass er ebenfalls diesen Kurs abgedrückt hat. Ich kann jetzt nicht sagen und der andere Kollege wusste es wohl auch nicht genau, ob die DL das so gefordert hat oder der Schwachkopf das von selbst so eingefädelt hatte. Fakt auf jeden Fall ist, solche Idioten gehören nicht in Clubs, die sollen wegen meiner solchen Scheiß in Laufhäusern machen, da gibt es immer genug Deppen, die sich ausnehmen lassen. Solchen Typen gehört aufgelauert in einer dunklen Ecke, und sie gehören an den Eiern aufgehängt, bis wegen meiner eine DL kommt und sie gegen eine extra saftige Börse stückweise abhängt. So kreiert man aber auch AZFs (ich spreche und schreibe dieses Wort nicht aus, ich empfinde es als diskriminierend, auch wenn es solche Ladies de facto gibt). Ich hatte genug und beschloss erstmal zu saunieren. In der Sauna traf ich auf einen scheinbar sehr gebildeten Perser mit dem ich ein sehr angeregtes Gespräch über die Weltpolitik führte. Nicht immer einer Meinung, aber das macht ja gerade den Sinn einer guten Diskussion aus. Als ich nach Saunieren wieder im Hauptraum war, etwa eine halbe Stunde nachdem ich das Raucherzelt verlassen hatte, sah ich die DL, die mit dem Kumpel für einhundertfünfzig Euro aufs Zimmer gegangen war. Unfassbar, sie waren nicht mal eine halbe Stunde auf dem Zimmer. Später bekam ich noch mit wie er sagte, dass es auf dem Zimmer nicht einmal geklappt hätte. Er erzählte irgendwas von kaputter Ehe und son Kram, ich vermute eher, zu viel Alkohol. Sei’s drum. Bedauerlich an dieser Situation ist es, dass DLs dann die Vorstellung entwickeln könnten, es sei leichter einen Melkdeppen zu finden, den man für wenig Gegenleistung maximales Geld entnehmen kann als ordentliche Arbeit abzuliefern. Genug davon. Es wurde Zeit sich dem eigentlichen Zweck des Besuches zu widmen. Die fünfundzwanzig Frauen, die mir telefonisch angesagt wurden, waren auch wohl wirklich vorhanden. Es waren altgediente dabei wie zum Beispiel Anka, Giulia, Daniela, Isabella und andere deren Name ich nicht unbedingt kenne. Ebenfalls zwei polnische Mädels, die aber leider immer etwas reserviert rüberkommen. Ich meine, es sind Schwestern, bin aber nicht sicher. Zumindest die mit den glatten Haaren finde ich recht apart. Aber auch einige für mich neue Gesichter waren dabei. Das alles aufgeteilt in allen gängigen Konfektionsgrößen, die dann von 32/34 bis hin zu 38/40 reichten. Auch die Altersstruktur teilte sich auf von etwa Anfang Zwanzig bis Ende Dreißig, man könnte sagen für jeden was dabei. Gestärkt hatte ich mich vorher schon am meistens doch recht leckeren Buffet. Eines von den für mich neuen Gesichtern hatte es mir angetan, zumal der einzelne Eisbär und später noch jemand, eine klare Empfehlung für sie ausgesprochen hatte. Relativ groß, bestimmt um die einssiebzig mit schöner schlanker Figur in vielleicht vierunddreißiger Größe, entsprechend lange Beine, mit eher kleinen aber feinen Busen. Blond gefärbte Haare, etwa Schulterlang und mit auffallend langgezogenes Kinn. Insgesamt eine sehr hübsche Erscheinung, ihr Alter würde ich auf vielleicht zwei oder vierundzwanzig schätzen. Aber da kann ich mich auch täuschen. Törichterweise wurde sie mir zweimal vor der Nase weggebucht. Okay, dachte ich, Zeit genug hast du, warteste eben. Aber dann griff das Schicksal ein. Das Schicksal kam in Form der kleinen süßen Isabella zu mir auf die Couch auf der ich mich fläzte. Mit ihr hatte ich in den vergangenen zwei zweieinhalb Jahren schon mehrfach gute Zimmer gehabt, zuletzt bevor sie in Heimaturlaub verschwand. Sie bot all die Zeit immer den gleichen durchaus ansprechenden Service ohne großes Aufpreisgelaber. Sie schmiegte sich an mich, und wir fingen ein unverfängliches Gespräch an. Ihre Deutschkenntnisse sind eher so mittelmäßig, aber das auch nur deshalb, weil die Mädels allgemein immer gerne in Englisch abwandern. Das unterwandere ich dann meistens, wenn ich feststelle, dass sie eigentlich ganz gut Deutsch sprechen, aber der Bequemheit halber lieber Englisch sprechen. Ich lasse dann ganz gerne den Deutschlehrer raushängen und schule sie in der deutschen Sprache (sie können sich ja dann in Französisch revanchieren). Sie war keineswegs aufdringlich und drängelte auch nicht auf einen Zimmergang. Nachdem sie dann gut zehn vielleicht auch mehr Minuten so bei mir lag, fragte sie, was tun wir jetzt. Wir hatten uns schon gegenseitig gut abgefühlt, sie mich unterm Bademantel, ich ihren süßen kleinen Hintern und ihren kleinen hübschen Busen, dass ich dann dachte, okay, warum auch nicht, du hast noch nie schlechte Erfahrung mit ihr gemacht, und es wäre auch unhöflich, ihr jetzt den Laufpass zu geben. Die schlanke Blondine wird mir schon nicht davon laufen. Am heutigen Tag oder irgendeinen anderen. Ich stimmte also einem Zimmergang zu, musste vorher noch mal zur Toilette mit anschließendem kurzem Duschgang und so verschwanden wir nach oben zu den Verrichtungszimmern. Hier entwickelte sich ein Zimmer mit ihr, wie es immer in den vergangenen Jahren war. Intensives Knutschen ist so nicht ihr Ding, damit komme ich aber klar. Sie bläst ganz ordentlich und beim Cunnilingus kann sie sich auch richtig fallen lassen. Zu einem mehrstelligen Stellungskampf, wie sonst üblich, kam es diesmal aber nicht. Dafür hatte mich meine oben erwähnte Verletzung zu lange von den Clubs ferngehalten. Nach Abschluss und Abschuss reinigte sie mich und wir plauderten noch ein wenig. In Denglisch. Unten am Wertschrankfach wurden fünfzig Euro für eine knappe halbe Stunde überreicht. Kein Tipp, ich möchte in Häuptlings Wohnzimmer keinen Ärger mit eben dem bekommen, grins. Zufrieden und entspannt saunierte ich noch ganz kurz und speiste noch etwas. Es war Zeit für mich zu gehen, doch da tauchte oben erwähntes Blondie wieder auf und legte einen verführerischen Tanz auf, wo sie immer ganz gezielt in meine Richtung mit ihren Popo anfing zu wackeln. Ihr war wohl nicht entgangen, dass ich ein Auge auf sie geworfen hatte. Aber manchmal und wirklich nur manchmal, obsiegt die Vernunft. So auch heute. Mir nochmal diesen verführerischen Anblick vor Augen führend, ging ich tapfer zum Wertfach, holte meine Sachen raus, duschte noch mal und verließ die sündige Halle. Insgesamt durchaus zufrieden und entspannt. Ich weiß, dass viele der hier mitlesenden und mitschreibenden FKs nicht unbedingt eine sonderlich hohe Meinung vom Great Palace haben. Aber dem muss ich doch vehement widersprechen. Grundsätzlich ist es dort doch recht sauber und ordentlich, wobei ich allerdings Abstriche dort mache, wo Leute das Klo benutzen. Ich gehöre nicht gerade zu denen, die fortwährend alles Übel bei Migranten und Ausländern sehen. Der ein oder andere, ob es ihm passt oder nicht, wird das an meinen Beiträgen schon erkannt haben. Aber mir fehlt jegliches Verständnis dafür, festzustellen, dass ich massive, und wenn ich sage massive, dann meine ich auch massive, Bremsspuren in Klos entdecke. Das ist kein spezifisches Problem des Great Palace sondern eher eins des kulturellen Missverständnisses. Das sehe ich auch in anderen Clubs, die von ausländischen Mitbewohnern besucht werden, wie im Aca Gold zum Beispiel. Ich erinnere mich, dass das auf meinen Hippie Trails in Nordafrika und selbst Israel auch ein großes Problem war, selbst wenn es dort oftmals nur diese Plumpsklos gab, wo man sich drüber hockte. In einem notwendigen Einwanderungsgesetz sollte man diesen Punkt einfließen lassen und Aufklärung darüber betreiben, wie man hygienisch rein ein Klo verlässt. Gut, weiter. Die komplette Anlage ist sehr schön, die ihr volles Potential, mit Außenbereich und Swimmingpool bestimmt eher in den warmen Jahreszeiten entfalten kann. Das kulinarische Angebot kann bestimmt nicht mithalten mit Läden wie Happy Garden oder der alten Villa Vertigo oder auch das Magnum. Aber es gibt stets frisch zubereitete auch schmackhafte Gerichte, meistens koscher, falls der Begriff hier passt. Das Servicepersonal empfinde ich auch als sehr freundlich und zuvorkommend, egal ob es am Empfang ist oder an der Theke. Mag sein, dass es mit Auftreten zu tun hat, aber ich kann sagen, dass ich mich stets freundlich behandelt vorkam. Zu guter Letzt die DLs. In den letzten Wochen und Monaten habe ich verstärkt Berichte über Dienstleistungen von DLs gelesen, selbst aus Clubs wie der Freude oder das Aca Gold, oder auch Heaven Seven, die immer wieder mal versuchten, Leistungen als Extras zu verkaufen, die eigentlich immer zum Standard gehörten. Dies gibt es in Castrop auch. Aber genau wie in anderen Clubs findet man auch hier nach wie vor zahlreiche DLs, die nach wie vor ordentliche Leistungen abliefern ohne rumzukobern. Der Ursprung mag durchaus im neuen mittlerweile greifenden Prost Schutzgesetz liegen. Kollege Harvey hat das heute noch sehr nachdrücklich in seinem Beitrag `PHG: Die Musik spielt Nachts und lässt die Puppen tanzen.´ geschildert. Mein Fazit zum Great Palace lautet demnach ganz klar: der Club verdient es besucht zu werden. Mängel die ich hier entdecke und teilweise aufgelistet habe, finde ich auch in anderen Clubs. Für dreißig Euronen Eintritt kann ich hier einen relaxten längeren Zeitraum verbringen, mit ausreichend Wellness und kulinarischen Anteilen. Bestenfalls sind auch noch ein oder zwei Zimmergänge drin. Am Ende ist das Angebot, vielleicht abgesehen von teilweise erstklassigen kulinarischem Angebot der Clubs auf der anderen Rheinseite, auch nicht schlechter. Vielleicht noch das optisch betrachtete Lineup und die Anzahl der DLs. In der Hoffnung jetzt nicht einen, wie heißt es so schön im Internetjargon, Shitstorm los getreten zu haben, schließe, ich wie immer: Macht es gut da draußen und `Hals und Bein´! Lutonfreund
… würde ich alles etwas gelassener sehen. Die Zwei Vollgesoffskis haben Ihre gerechte Quittung bekommen und die Ladies haben sich mal eben ohne viel Arbeit 150 Euronen eingesackt. Wo ist das Problem? Denke das die CDLs schon zwischen einem Normalfreier und einem alkohlbedingten "Opfer" unterscheiden können. Der erfahrene Normalfreier wird sich wohl kaum auf einen 150EUR Deal für ein Standardprogramm einlassen. Wenn es die Lady dennoch bei jedem versucht - wird Sie wohl kaum erfolgreich sein und sich den Hintern plattsitzen
Es hängt, wie so oft, von der kritischen Masse ab. Sind hinreichend zahlfähige Besoffskis da kommt man irgendwann an den Punkt, dass sich jede ihren persönlichen Meldepp greift, diesen abkocht und kein Bedarf mehr zur Verarztung des Normalo-Anspruchspatienten besteht. Das gilt nicht nur für Säufer, sondern auch für Schnellspritzer, Asiaten, nicht-Küsser oder andere einfache und lukrative Kunden. So ein Laden kann es einfach steuern, wohin sich die Gästestruktur entwickelt, beispielsweise durch Einschränktung von Frei-Alk, durch Abschaffung von Nachtöffnungszeiten oder durch rigorose Türpolitik. Dann muss man auch nicht solche fruchtlosen Diskussionen führen, nach deren ein Laden es angeblich verdient, besucht zu werden. In manchen kann man noch so viel Buffet auf den Tisch hauen oder die Preise bis zur Unwirtschaftlichkeit reduzieren. Die Läden haben keine Existenzberechtigung für den reinen Ficker, weil die Frauen wegen anderer Prioritäten in der Kerlsplanung (Alk- & Automatenumsatz) in Hochgeschwindigkeit in Richtung Mülltonne entwickeln und Läden somit als Fickbetrieb gar nicht mehr ernstzunehmen sind.
Danke für den sehr ausführlichen und informativen Bericht Lutonfreund. Ich muss dem Club demnächst mal wieder ne Chance geben. Habe noch zwei Fragen: Ist Bier (wieder) inklusive? Du hast geschrieben 50 Euro aber kein Tip. Eigentlich waren im GP doch immer 40 Euro der Standardpreis.
Gerade aus dem Great Palace wieder gekommen und vorerst auch zum letzten Mal dort gewesen! 99% Osmanenanteil und dann auch noch so ein doofer DJ Die ganze Nacht nur so Türkenmusik Hatte dann aber doch noch 2 ordentliche Zimmer gehabt! Jedoch war der komplette Außenbereich gesperrt!
1. Zimmer mit einer Dame Namens: Alessia. Alter so gegen 24 Jahre Herkunft: Rumänien! 50430 2. Zimmer mit einer Dame Namens: Sonja. Alter so gegen 22 bis 25 Jahre Herkunft: Bulgarien! 50430
Das heißt: Außer Dir waren noch 99 Osmanen dort. Also 100 Gäste. Oder 49 Gäste, wenn Du Halb-Osmane bist. Wieviele waren geschätzt dort? Wieviele Girls standen denen gegenüber? War da eine Baustelle, oder warum? Beide Ausgänge abgeschlossen? Ist dort nicht mehr 40430? Sonst ist nix mehr zu den gebuchten Mädels zu sagen? Dicke Titten? Größe? Haarfarbe? Service? Menno, lass' Dir doch nicht die Würmer einzeln aus der Nase ziehen. Hau doch mal 'nen Bericht in die Runde, wenn Du schon mal dort warst. Wir würden uns alle freuen. .
Hallo Winnetou! Hallo zusammen! Ich war Anfang März gegen 12 Uhr im GP und habe eine schöne Zeit mit Lisa verbringen dürfen. Zu Vermeidung von Wiederholungen verweise ich gerne auf meinen Erlebnisbericht zum damaligen Zimmergang mit ihr. Nach ihren Darstellungen sind zur abendlicher / nächtlicher Stunde tatsächlich viele Kollegen mit türkischen Wurzeln vor Ort. Somit ist es nicht verwunderlich, dass das Rahmenprogramm entsprechend auf diese Zielgruppe abgestimmt wird. Es sollen am Abend auch erheblich mehr Dienstleiterinnen aus Osteuropa anwesend sein als tagsüber. Ich besuche das GP nur gelegentlich und ausschließlich im Zeit Fenster 12 Uhr bis maximal 17 Uhr. Den Preistrend tagsüber geht schon in die Richtung 50430. So Long.... VG Andi
Das mit dem Freibier ist ne schöne Sache...., es sollte jeder für sich entscheiden wie viel Bier er im Club trinkt. Sich mit Bier dort einen schönen Tag zu machen ist jedem selbst überlassen......, ich benötige meinen Führerschein, deshalb gibt es bei mir kein Bier wenn ich noch fahren muss, egal ob es Freibier gibt oder nicht
Wieso das? Ich stehe beispielsweise auf dem Standpunkt, dass besoffene Typen die Lebensqualität der Mitmenschen einschränken und im Falle von Freibier auch noch von den Opfern gesponsort werden. Daher finde ich auch prima, wenn Bierkonsum komplett Geld kostet.
Ich bin der Meinung man muss doch nicht in einen FKK Club besuchen und sich zu besaufen. Und dann im Anschluss noch Auto fahren halte ich für fragwürdig.
Auto fahren nur mit 0,0 Promille! Da erübrigt sich jegliche Diskussion! Bei meinem letzten Samya-Besuch war ich nicht angetrunken sondern, wie berichtet, grandios besoffen. Herzlichen Dank an Alle die dies mit gesponsert haben. Wenn man z.B. Doc Klimke oder AndreasD (der mit 0,0 Promille unterwegs war) fragen würde, würden die Beiden wohl nicht sagen ich hätte Ihre Lebensqualität an diesem Abend eingeschränkt. Es gibt so viele unterschiedliche Clubs bei uns und wenn man Besoffkis, Party und Remmi-Demmi nicht mag, geht man halt in einen anderen Club. Wo ist das Problem?
Ich sehe da auch kein ersthaftes Problem, da es wichtigere Dinge im Leben gibt, als in einen Puff zu gehen. Problem ist jedoch eine auch in anderen Bereichen zu erkennende Sache, die mir persönlich auf den Sack geht. Im Falle von Saufköppen soll eine Minderheit, die sich nicht unter Kontrolle hat bestimmen welche Location ich besuchen soll. Gleichzeitig finanziere ich in Alk-Flaterateschuppen die Exzesse unkontrollierter Besoffskis. Und es ist nicht nur der Anteil an den Getränkekosten, der da zu Buche schlägt. In Saufschuppen herrscht größere Aggression, wodurch Kosten für Securitty anfallen, als Nebeneffekt mindert es die Leistungsbereitschaft der Damen, denn lallende Schluckspechte ziehen solche Kröten an, die sich gerne mal an der Unzurechnungsfähigkeit des Mannes bereichern. Ergo: Ein komplettes Loose - Loose auf allen Ebenen. Ich plädiere daher bundesweit für eine höhere Beteuerung von Puffsäufern bzw. eine Promille Obergrenze, ab der Saufficker erst mal in die Ausnüchterungszelle müssen.
Am Freitag wurde im LuLa ein Besoffki, der auf ein Taxi wartete und derweil Mädels belästigte vor die Türe gesetzt...
Grundsätzlich bestimmt die breite Masse nicht, in welche Clubs der Einzelne geht. Wer saufen will und der Club es zu lässt, soll es machen. Hier wird doch Toleranz gepredigt. Die hört bei einigen scheinbar an der eigenen Haustür auf.
Der Bericht vom Lutonfreund hatte mich neugierig gemacht und so bin ich gestern zum ersten mal seit Jahren wieder ins Great Palace nach Castrop gefahren. War schon recht früh da, kurz nach 18 Uhr. Hatte vorher in Mengede zu tun, also um die Ecke. Es wurde gerade das Abendessen aufgefahren, perfekt denn ich hatte Hunger. Ich kann nur sagen das ich das wirklich lecker fand. Die Auswahl war gut und es gab auch verschiedene Salate. Auch gab es eine Suppe die mir von einem Kollegen empfohlen wurde und die war wirklich einmalig. Sie war mit Abstand die leckerste die ich je in einem Club gegessen habe. Der Warmhaltebehälter war exakt der gleiche wie der im Acapulco Velbert. Das Essen war wesentlich besser als das in Velbert. Danach dann mal das Line Up begutachtet, es waren noch nicht viele Frauen da, maximal 10 aber keine die mich flashte. Da ich keine Eile hatte erst mal mit ein paar russischen Kollegen die ich kennen lernte ein nettes Gespräch geführt. Etwas später fiel mir eine Frau auf, groß, schlank und ein hübsches Gesicht. Haare hochgesteckt zum Dutt, ihr Gesicht kam so noch besser zur Geltung. Der Rest des Line Up war nicht meins und so sprach ich sie im Raucherbereich an. Ihr Name war ANKA und sie sprach ganz gut deutsch. Nach ein paar Minuten war klar das es zu einem Zimmergang kommt denn sie wirkte sehr nett und sagte ZK zu. Im Zimmer dann war sie genauso freundlich wie zuvor und wir lernten uns näher kennen. Gute wenn auch nicht sehr viele ZKs. Blow gut, und auch der Akt selbst war einwandfrei. Sie war anfangs etwas zurück haltend aber es wurde nach ein paar Minuten besser und so wurde es eine nette halbe Stunde. Wenn es mich mal wieder nach Castrop verschlägt würde ich sie wieder wählen. Sie scheint vielen Männern zu gefallen denn ich sah sie den Rest das Abends ein Zimmer nach dem anderen machen. Da es ja immer wieder zum Thema hier wird, sie hat weder gekobert noch eine AP Liste aufgerufen. Ab 22 Uhr waren ca. 20 Frauen im Club, aber nur noch zwei wären für mich in die engere Wahl gekommen. Eine war sehr groß, sprach super gutes deutsch aber hatte eine sehr unterkühlte Ausstrahlung, auf Blickkontakt reagierte sie nicht also sprach ich sie an, aber sie wirkte sehr abweisend und so wurde es nichts mit uns beiden. Die zweite eine heiße sehr hübsche Blondine war ab 20 Uhr verschwunden. Gegen 23 Uhr verließ ich den Club. War ein netter Abend, nur die Musik war zu laut ansonsten kann ich über dem Club nur positives vermelden. Das Essen war klasse. Der Club in gutem Zustand, mal abgesehen vom gesperrten Außenbereich. Die Damen in ihrem Verhalten absolut o.k. und auch das Publikum war alles andere als zum Fremd schämen. Leider haben mir nur drei Frauen zugesagt aber das soll nicht heißen das dass Line Up schlecht war, ist halt immer Geschmackssache, aber es war sehr viel besser als vor drei Jahren als ich zuletzt dort war. Werde bald mal wieder dort einkehren denn die heiße Blondine lächelte mich als ich sie sah sehr nett an und auch sie würde ich gerne noch näher kennen lernen.
Nach meinen Informationen ist der Eintritt ganztägig 30 Euro. Das Bier ist kostenpflichtig. Das Außengelände bleibt gesperrt bis zur Party Tanz in den Mai am 30.04. Dann heißt es, Eröffnung Outdoor und Wellness Oase.