Geschichten aus dem Puff

Das erste Mal als Eisbär

Es ist Freitagabend, eigentlich wäre ich jetzt im Luderland bei Anita, Selena, Erika, Lori, Veronika, Melly, und all den anderen lieben Mädels... und das im Hessendress. Stattdessen sitze ich vor dem PC und schwelge nochmal in Erinnerungen wie es war, als ich das erste Mal in einen Club gegangen bin und mich als Eisbär verkleidet habe.

Meine ersten Pufferfahrungen habe ich im Privathaus 12 in Solingen gesammelt, kurz danach kam noch die Traumvilla dazu. Auf weitere Entdeckungstour bin ich bei Marlene16 in Düsseldorf gegangen. Die kleine Ungarin Elli war schon ein Highlight.

Aber dann las ich nach etwa 2 Monaten von Saunaclubs. Da begannen die Gedanken auch zu kreisen: was geht da ab? Wie läuft man da rum? Nackig oder irgendwas an? Wie sucht man sich ein Mädel aus? Bieten die auch den mitttlerweile aus den WoPus gewohnten Service? Tausend Fragen, auf die ich dann auch größtenteils in Berichten Antworten fand. War aber etwas Sucherei, das FC kannte ich damals noch nicht.

Wie der Zufall es wollte, bekam ich dann einen Gutschein für das Velberter Acapulco. Damit hatte ich keine wirkliche Ausrede mehr und bin tatsächlich dahin gefahren, als sich ein Zeitfenster öffnete und ich die Möglichkeit dazu hatte. Etwas nervös und aufgeregt fuhr ich dann nach Velbert und sah erstmal einen rappelvollen Parkplatz - und das nachmittags. Nun gut, ein Platz wurde frei und ich begab mich zum Eingang.

Dort gab es dann eine sehr angenehme Begrüßung, ich glaube, es war Marion, die ich danach noch oft als ED wieder traf. Von ihr gab es dann die ersten Erklärungen als ich mich als Neuling outete. Nachdem ich meinen Bademantel erhalten hatte und mir der Weg in die Umkleide gezeigt wurde, machte ich mich clubfein (als Eisbär, wie ich es lernte). Danach gab es dann eine kleine Führung von einer Dame (ich weiß nicht mehr, wer es war) durch die Räume. Auf den ersten Blick sah es auch für mich recht gut aus und gar nicht so ungepflegt, wie es in Foren moniert wurde. Eisbären nahezu allen Alters waren da, aber auch deutlich mehr Frauen. Das war schon ein Genuss, sich allein die wunderbaren Körper anzuschauen...

Mit einem Getränk versorgt tingelte ich durch den Hauptraum und die Räume in der oberen Etage. Obwohl ja im Aca eher nicht animiert wurde, lächelte mir eine sich auf einem Sofa räkelnde Dame recht verführerisch zu und die sollte auch meine erste Begleiterin aufs Zimmer werden: Andra aus Rumänien. "Treffer" dachte ich, als sie sich vorstellte - sie gehörte zu meinen aus den Recherchen vorab Auserwählten. Eine sehr nette Dame, die Konversation lief auf Englisch. Auf dem Zimmer gab es dann schöne ZK, ein mittelmäßig gutes Gebläse (nach Saunaclubstandard vor dem 1.7.2017), ein bisschen gegenseitiges Verwöhnen in der 69er, dann ein prima Ritt in beide Richtungen und Entspannung im Doggy. Das war's dann aber auch leider schon, kein AST, obwohl noch Zeit gewesen wäre. Aber immerhin ein guter Start in den Nachmittag. Am Spind (die Wertfächer neben der Bar hatte ich noch nicht gesehen) gab es dann für 30 Minuten 40,- vielleicht mit Tipp, vielleicht aber auch nicht - so weit reicht meine Erinnerung nicht.

Danach stärkte ich mich etwas am Buffet, was durchaus für die Tageszeit in Ordnung war und schaute mir das Treiben der Mädels, aber auch die Eisbären an. Schon interessant, wer sich dort alles tummelt.

Dann erblickte ich mein (nach den Recherchen) primäres Objekt der Begierde: den rumänischen Rauschgoldengel Sabina. Allen Mut zusammengefasst und sie direkt angesprochen, obwohl ich mir selber unsicher war, ob ich es nochmal schaffen würde.

Es wurde ein wunderbares Zimmer: ZK vom Feinsten, Kuscheln, Lecken und dann ein traumhafter BJ von ihr. Es kam leider wie zu erwarten war: zweimal so kurz hintereinander schaffe ich es halt nicht - bin eben nicht mehr der Jüngste. Machte aber nichts - ich hatte jede Minute genossen. Beim nächsten Besuch sollte Sabina dann meine erste Wahl sein (wenn sie hoffentlich da ist) und dann für eine Stunde und Schluss. So schönen GF6 hatte ich bis dato nur im Privathaus gehabt. Für Sabina gab es dann auch die 40,- für 30 Minuten, vielleicht auch mit Tipp. Leider ist es aber bisher nicht zu einer Wiederholung gekommen. Wir haben uns zwar noch ein paar Male gesehen, aber da hatte ich schon immer mein erstes Zimmer hinter mir. Kann es ein, dass sie irgendwann dann mal im Penelope aufgetaucht ist? Irgendwo hatte ich das wohl gelesen.

Mein erster Clubbesuch war schon eine schöne Erfahrung und machte Lust auf mehr. So kamen dann im Laufe der Zeit noch einige Clubs dazu, das Velberter Aca blieb aber noch einige Zeit mein Lieblingsclub. Wenn ich in meine Aufzeichnungen schaue, waren es Zimmer mit 15 verschiedenen Damen, so viele, wie in keinem anderen Club. Und es waren Zimmer von "geht so" bis zur "Hochzeitsnacht", einen Totalflop hatte ich glücklicherweise dort nie erlebt.

Mittlerweile bin ich den Eisbärenlook und auch den Hessendress so gewohnt, dass es schon fast normal ist, sich in diesem Ambiente so zu bewegen. Aber das erste Mal als Eisbär war schon etwas Besonderes.

 

Begegnungen mit dem Rotlicht.

Ich bin ja ein Landei. Wo ich bin, ist Provinz. Wo ich aufgewachsen bin, gabs keine Bordelle / Prostituierten. Wenn man da ficken wollte, musste dir nen Schwein besorgen, zum Bauern gehen, der arrangiert dann ein treffen mit der Bauerstochter und 3 Wochen später is Hochzeit.
So ist das eben auf dem Land.

Irgendwann zieht man dann doch mal in die Stadt, lässt die Provinz hinter sich. Man wird erwachsen, sieht andere Länder und Sitten. Das eigene Bild von Prostituierten wandelt sich. Durch Medien / Vorurteile / gelegentliche Stadtbesuche in den 80ern dachte ich echt immer das Prostituierte ausschließlich alte, abgewrackte Junkies seien. Das war nicht "aufregend" oder irgendwie "exotisch", nee das war bemitleidenswert, dachte ich. Weil, auch in der Provinz gibt es Drogen, und ich hab gesehen was die mit Menschen machen können.

So um die Jahrtausendwende gehe ich durch meine neue, kleine Großstadt, Samstag morgen, zum Bäcker. Es gab ein Bordell, das wusste ich, bin ich jeden Tag dran vorbei gefahren, auf dem Weg zur Arbeit. Aber, siehe oben, das alte Mindset war noch da, hat mich da nie hingezogen.
Plötzlich hält ein Golf neben mir, mit zwei sehr hübschen Frauen. Sie steigen aus, vertreten sich die Beine. Eine spricht mich an, tolle schwarze Haare, normal gekleidet, so weit ich sehen kann tolle Figur, enge Jeans. Sie lächelt mich an, in perfektem Deutsch: "Entschuldigen sie, wir haben uns verfahren und suchen das XXX, wissen sie zufällig wo das ist?".

Ja. Das ist der Puff an dem ich jeden Tag vorbei fahre. Ich weiß nicht was ich sagen soll. "Ja, das ist ein paar Minuten von hier..."

Aber.... Aber.... wie denn wo denn was denn, arbeiten die etwa da? Als Reinigungskräfte? Weil die sind offensichtlich keine Junkies, sondern zwei nette junge Damen in meinem Alter...Arbeiten die da etwa als ...Prostituierte???
Ich dann noch so rumgestammelt, "sucht ihr wirklich das XXX, oder doch nicht eher das YYY?" es hab nämlich ganz in der Nähe vom Bäcker, wo wir standen ein Restaurant, das sehr, sehr ähnlich hieß...vielleicht suchen sie ja das weil sie da als Servierkräfte anfangen wollen...oh dann muss ich da mal hin, weil die beiden sind echt nett!

"Nee wir suchen das XXX, den Puff!" lachen beide. Ich glaube ich werde rot, reiße mich aber irgendwie zusammen und erkläre ihnen den Weg.
Sie bedanken sich, steigen ins Auto, lächeln noch mal und düsen los.
Ich steh mit Latte vorm Bäcker und merke das ich gerade zum ersten mal in meinem Leben mit Sex-Arbeiterinnen geredet habe, und die so überhaupt nicht in mein Weltbild passten. Also weder Junkies, noch abgewrackt, alles genau das Gegenteil was sich bei mir als Bild von Prostituierten im Laufe der Jahre festgesetzt hatte. Ich war überrascht.
Hilft ja nix. Also Weltbild anpassen.

Es hat dann noch einige Jahre gedauert bis ich selbst Club-aktiv wurde und dann eines Abends (nach mehreren Umzügen) im Dusch-Rondell des gerade wieder eröffneten Acapulco Gold (ex Panthera) stand und mir so dachte: okay, die beiden von damals wirste heute nicht hier treffen, aber bleib offen! Entdecke mal!
Meine Güte war ich nervös...

Damals war ich noch echt sportlich, so mit Mucki-Bude, gute Ernährung, hab mich in meinem Körper wohl gefühlt. Das hat geholfen, und ein bisschen das neue Mindset: man lebt nur einmal, koste es aus! hat mich dann die nervosität in produktive Energie umwandeln lassen, und ich bin mit sehr breiten Beinen durch die Abflughalle spaziert und hab erst mal alles auf mich wirken lassen.

Irgendwie bin ich die ersten Male immer bei den Bulgarinnen hängen geblieben. Der Blase-Schluck-Moppel-Hase Mareija, die Porno-Natascha mit den wunderbaten Titten, die dürre Queen of Sex Melody, die ihre langen Finger echt überall und nirgends hatte.... das waren schon geile Abende. Dann kamen Kira und Lena, das war dann ja schon fast zuviel des guten... Fisten ist ja nicht so mein Ding, aber die wollten das wirklich...

Ich glaube für den Club-Anfang war das AcaG genau richtig - nicht zu groß, nicht zu klein, viele Rückzugsmöglichkeiten, eine gute Balance aus Animation und vornehmer Zurückhaltung bei den Damen, und eine entspannte Stimmung. Man konnte sich erst auf der Couch ein bisschen kennen lernen, oder auf der Terasse oben ein bisschen quatschen. Gegen späteren Abend wurd dann die Stimmung immer ausgelassener, aber nie aggressiv oder unangenehm, trotz Alkohol.
Wäre ich zuerst in einem Großclub a la Magnum oder Mondial gelandet, wäre der erste Abend bestimmt anders gelaufen. Das hab ich nachher auch mal gemacht, aber da kannte ich mich schon ein bisschen besser aus. Fand ich scheiße.

Mein Bild von Prostituierten hat sich natürlich gewandelt. Ich hab viele sehr interessante Damen kennen gelernt, viele spannende, aber auch traurige Geschichten gehört. Es ist eben, wie überall, sehr differenziert.

Mittlerweile fühle ich mich in den RTCs am wohlsten. Da sind nicht die hübschesten, aber ich finde die interessanteren Menschen zu treffen.
Porsche & Rolex hab ich genug auf der Arbeit, das brauch ich nich im Rest des Lebens. Hier muss weder Dame noch Gast angeben wie geil sie/er ist, hier ist man einfach er/sie selbst, und das ist auch gut so.

Und wenn du ein Schwein in den RTC mitbringst, freuen sich Landei-Damen um so mehr, und erklären dir wie man am besten Würste mit Knoblauch macht, nachdem Oppa die Sau fachgerecht gekeult hat.
Und die Hochzeit dauert zum Glück auch nur ne Stunde...

 

Das Erste mal im Club Lang Lang ist es her
Ich hatte natürlich schon Laufhauserfahrung zum Schnapperpreis im BHV Frankfurt unzählige Treppen gelaufen
Ich war unterwegs im Rhein - Main Gebiet und las in einer Zeitung von Nackten Frauen und 40 DM EINTRITT
VOLTASTR. in DIETZENBACH Name Damals FKK 40
Ankunft damals ohne Navi 40 DM gelöhnt und man stand in einem grossen Saal und in der mitte ein grosser Pool ! Das Wasser natürlich kalt
Rundherum waren die Sofas gestellt und etwa 10 Nackte Damen waren verfügbar von einer jüngeren Phillipina bis zur schwarzen und Deutschen war alles vertreten ! Damen waren nackt bis leicht bekleidet
Preise damals 30 min 30 DM inkl FO & Küssen und ficken ! Extras auch 30 DM
Die Bumskammern unten gab es noch nicht und zum ficken ging es die Treppe hoch
Ich fickte damals erst eine Deutsch Türkin in einem grossen Zimmer wo auch ein anderes Paar fickte zum spannen nicht schlecht !
Damals gab es schon die Armbänder mit Karten und die Nummer wurde in die Karte eingetragen !
Danach noch die Phillipina vernascht
Getränke gab es schon damals SB aus dem Automat
Abrechnung : Damals beim gehen 2 x 30 = 60 DM gesamt mit Eintritt 100 DM
Für die weiter südlich wohnten war das ein richtiges Schnäppchen
Mir hat es damals so gut gefallen das ich öfter da war in der Form wurde es aber immer schlechter und nach und nach machten immer mehr FKK Clubs in Süddeutschland auf .
Und ich kam erst wieder vor ca 8 Jahren nach Dietzenbach da war es dann ein RTC

 

Damit ich mir nicht noch einmal eine Story einfallen lassen muss ...

… und falls mal jemand eine Anregung zur Überbrückung braucht, hier der passende Link:

Arabella: Berichtethema



Frohes Gelingen.

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LKS

Eigentlich sollte mein 1000. Beitrag ja ein Vollmastbericht mit einer meiner liebsten Gespielinnen sein. Aber das geht ja im Moment leider gar nicht. Also greife ich noch mal in die Klamottenkiste und erzähle ein wenig aus meinem ersten P6-Jahr. Nicht unbedingt was Schönes, aber eine Geschichte, bei ich viel Glück gehabt hatte und ungemein viel gelernt habe.

Meine erste DL war ja Celina aus dem Privathaus 12 in Solingen. Bei ihr war für mich alles neu, meine Gefühlswelt war ordentlich in Unordnung geraten, es gab leichte Anwandlungen von LKS. Da Celina aber gsd alles Private abblockte und mir zum Teil Geschichtchen über sich erzählte, die sich irgendwann mal in Wohlgefallen auflösten, kam es nicht zu einem ausgeprägten Kaspar.

In der Zwischenzeit lernt ich auch andere DL kennen, lernte die für mich bis dato vollkommen unbekannte Clubwelt kennen und schätzen, aber bewegte mich auch immer noch in einigen WoPus. Einer davon war die Traumvilla in Solingen. Mein erstes Date dort war mit Lisa, einer Blacky. Das war für mich der erste Sex mit einer dunkelhäutigen Dame, aber unterm Strich war es auch nix Besonderes und es gab auch keine Wiederholung.

Aber in der Traumvilla gab es eine Polin mit Künstlernamen Ella. Über sie hatte ich in diversen Foren nur Gutes gelesen und auch ich habe hier einige Berichte zum Besten gegeben. Ella war der absolute Traum für mich. 1,65m groß, Mitte bis Ende 20, ein etwas herbes Gesicht, mittellange dunkle Haare, aber einen absoluten Traumkörper. Schlank, aber nicht skinny, B-Cups mit wunderbaren Nippeln. Dazu unglaublich lieb zu ihren Kunden (natürlich dachte ich, besonders zu mir ). Und der Sex mit ihr war für mich einfach großartig. Mit Ausnahme von Andar aus dem Samya habe ich bis heute keine bessere Bläserin kennengelernt. Und wie sie das machte. Geschmeidig wie eine Katze tunte sie auf einem herum, behandelte aus jeder Position den kleinen Herrn Elrond allerbestens, bot mir immer dabei wieder ihre Muschi an. Das Vorspiel nahm meistens den größten Teil unserer Treffen ein.

Nachdem wir uns ein paar Male getroffen hatten, wurden die Treffen zu Stunden-Dates. Und wir duschten vorher und hinterher immer zusammen. Dabei zeigte sie eine unglaubliche Nähe, wie auch auf dem Zimmer. Ella lies einen spüren, dass man der wichtigste Geliebte für sie sei. Dann kam besagtes ausgedehntes Vorspiel und irgendwann wurde das "Mäntelchen" übergezogen und gevögelt, was das Zeug hielt. Diesbezüglich habe ich mittlerweile auch noch bessere Erfahrungen gemacht, aber Ella war damals das Non-plus-ultra für mich. Ab und an wurde dann auch mal ihr Body besamt. Und auf dem Zimmer war immer eine gute Stimmung.

Natürlich kam es dann auch so, dass wir zunächst die Telefonnummern austauschten, um uns über WhatsApp im Puff zu verabreden. Dates außerhalb der TV hat sie übrigens zu meinem Leidwesen immer abgelehnt. Dann schrieben wir auch so mal über WA und irgendwann telefonierten wir auch mal des Abends. Und es kamen auch immer mehr Details aus unserem Leben ins Gespräch. Irgendwann folgte dann auch die Facebook-Freundschaft. Ich kann mich an Tage erinnern, an denen ich ihre Bilder studierte und mit vorstellte, wie es wäre, jetzt mit ihr zusammen zu sein. Verliebt? Vielleicht. Verknallt? Ein wenig schon. Bescheuert? Total.

An einem Wochenende hat Ella plötzlich die FB-Freundschaft beendet. Was habe ich da gelitten... Habe ich was falsch gemacht? Was soll das jetzt? Natürlich habe ich sie über WA angeschrieben. Keine Antwort. Bis sie irgendwann schrieb, dass sie das mit allen Kunden gemacht hat. (Wer's glaubt...) Bämmm. Das hat erstmal weh getan, aber irgendwie auch mal den Kopp gerade gerückt.

Ich für mein Teil bin erstmal auf Distanz gegangen und habe sowohl die Besuchsfrequenz als auch die WA-Gespräche reduziert, ohne den Kontakt ganz abzubrechen. Dann kam es tatsächlich zu einer 2-3-monatigen Pause, bis ich glaubte, sie ohne die irritierenden Gefühle wieder besuchen zu können. Geheilt? Vielleicht. Aber irgendwie hing ich doch immer noch an ihr, allerdings gab es dann auch nur noch 2 oder 3 Besuche bis die Traumvilla schloss. Kurz vor der Schließung war ich noch da und wir hatten ein sehr schönes Zimmer miteinander.

Dann war der Laden dicht und Ella wollte sich aus dem Geschäft zurückziehen. Da wir aber noch immer etwas Kontakt hatten, verabredeten wir uns in einer Solinger Wohnung, die sie kurzfristig angemietet hatte. Leider oder zum Glück ist aus dem Treffen nichts geworden, sie hat es abgesagt, weil sie (angeblich) ihre Tage hatte. Später erfuhr ich, dass ein Bekannter mittags noch bei ihr war. Nachdem ich dann zweimal bei ihr angefragt hatte, ob wir uns denn nochmal treffen würden, wurde ich bei ihrem WhatsApp-Account gesperrt. Auch alle anderen Versuche, sie zu erreichen, schlugen fehl.

Das war es dann. Hinterher erfuhr ich dann über den Bekannte auch noch einige unschöne Dinge über sie und wie sie zum Teil auch über ihre Kunden redete. Ein markanter Spruch von ihr: "mich interessieren die Männer nicht, mich interessiert nur ihr Geld". Und ich war halt der Typ, der immer mit ihr duschen wollte. Über andere unangenehme Dinge breite ich lieber den Teppich des Schweigens aus.

Was das Geld angeht, habe ich bei der ganzen Geschichte Glück gehabt: ich habe immer nur die Treffen bezahlt, ab und an gab es auch mal ein kleines Trinkgeld. Aber sie hat mich nie um Geld gebeten. Und auch, als ihr angeblich mal Geld von einer Kollegin geklaut wurde und ich ihr Hilfe anbot, hat sie das abgelehnt. Vielleicht unterscheiden sich da Frauen aus Polen von anderen? Wer weiß?

Also bin ich außer ein paar Wochen Gefühlschaos noch relativ glimpflich aus der Sache herausgekommen. Sicher hat mir auch geholfen, dass ich sämtliche Fotos von ihr und alle WhatsApp-Aufzeichnungen gelöscht habe. Heute finde ich es schade, keine Fotos mehr von ihr zu haben, aber damals war das der einzige Weg, den Kopf frei zu bekommen. Ab und an höre ich noch etwas über sie, aber das berührt mich nicht mehr. Es bleiben Erinnerungen an eine schöne aber emotional anstrengende Zeit mit einer Traumfrau oder Traumhure.

Gelernt habe ich daraus, keine Gefühle mehr in eine "Beziehung" mit einer Hure zu stecken, die ohnehin immer nur auf kurze Zeit angelegt ist. Sympathie ja, zusammen Spaß haben, mit der ein oder anderen schreibe ich auch und man lernt sich schon näher kennen. Aber letzten Endes ist es immer nur eine Geschäftsbeziehung auf Zeit. Dafür, dass ich das (ohne finanziellen Schaden) gelernt habe, bin ich Ella heute sehr dankbar.

 

Ich meine es war im Sommer 2018,
ich könnte es jetzt hier raussuchen, aber der Zeitpunkt ist unerheblich.

Es war Schweineheiß und ich kehrte bei Neby ein.
Wendy, Lolita, Tanja und ein oder zwei weitere Mädels dösten auf der Couch, oder waren mit ihren Handys beschäftigt.
Ich war der einzige Gast und schaute mir die Szenerie eine Weile an.
Da mich diese Lustlosigkeit ehrlich gesagt etwas angepisst hat, verließ ich den Club ungefickt und fuhr nach Wambel.
Dieses Erlebnis schrieb ich dann auch in meinen Bericht.
Darauf hin schrieb mich Neby an, entschuldigte sich für dieses Verhalten und bot mir beim nächsten Besuch freien Eintritt an, was ich ihr dankte, aber dann doch ausschlug.
Durch diesen Bericht war natürlich mein Nickname mir zuzuordnen und ich war enttarnt.
Bei meinem nächsten Besuch ein paar Tage später ging ich zu Lolita.
Schon auf der Couch gab Lolita Vollgas.
Ihr Service war immer gut, aber an diesem Tag übertraf sie sich selbst.
Das Zimmer werde ich nicht vergessen und jetzt wo ich das hier schreibe .....

Mitte 2019 erzählte mir ein anderes Mädel des Clubs, dass Neby die Mädels nach dem Bericht wohl richtig Rund gemacht hat und alle deswegen schwer sauer auf mich waren.
Allerdings hat Lolita nach dem Zimmer auch zu besagtem Mädel gesagt, dass sie dafür gesorgt hätte, dass der nächste Bericht von mir gut werden würde.
Und .... er wurde es.
Allerdings berichte ich nie gerne zu detailreich.

Club Neby mit seinen Mädels vermisse ich schon sehr. Besonders Lolita und Tanja waren für meine Bedürfnisse schon perfekt.
Lolita, die die perfekte Illusion des Gf6 aufbauen konnte und Tanja mit ihrer verruchten Art und ihrem perfekten Blow.
Ina, ein Chubby Teen, die leider nur kurz dort gastierte und spurlos verschwand.
Optisch alle vielleicht nicht dem allgemeingültigen "Schönheitsideal" entsprechend, aber für mich perfekt passend.

Die Zeiten im Club Neby vermisse ich wirklich.

So long ....

 

Überstunden in der Freude 39

Es hatte mich mal wieder in die Freude verschlagen, diese unwiderstehliche Wellblechbude. Es muss 2013 gewesen sein, kurz vor dem großen Umzug. Ich war spät dran und habe erst gegen 22. Uhr bei der ED Alicia eingechekt.
Mit einer Tasse Kaffee auf der Empore das Line Up gesichtet. Es war ganz gut was los, aber meine Favoritinen waren nicht in Sicht. Keine Justina, keine Valentina, keine Erika. So richtig begeistert hat mich auch nach längerem Warten keine der vielen SKL`s. Ich wollte mir gerade an der Theke eine weiter Cola holen, da stand neben mit noch im Bettlaken eingehüllt eine Zimmerrückkehrerin
Sie lächelte mich an, ich lächelte zurück und es hat klick gemacht.
"Wer bist Du, bist Du neu hier ?"
"Katharina aus Poland"
"Ich warte auf Dich, drüben auf der Empore"
Nach einer gefühlten Ewigkeit von 10 Minuten kam sie wirklich zu mir auf Sofa.
Katharina, ca 30 j, dunkelblond, KF 38 Cup C natur tief, ohne Metall und Farbverzierungen.
Wir verstanden uns auf Anhieb und nach ein bischen Rumknutschen und Abtasten wollten wir aufs
Zimmer, Zimmer 21 hinten an der Sauna. Eine Stunde sollte es werden.
Im Zimmer gab es wunderbaren GF6 mit ZK, Blasen, EL, Lecken, Nibbel, Streicheln und Ficken in div.
Stellungen. Danach haben wir offensichlich das Gefühl für Zeit und Raum verloren und immer weiter geküsst
und geschmust, wie zwei frisch verliebte.
Irgendwann klopfte es ganz fest an die Tür, sie sprang auf und öffnete. Alicia stand in der Tür und machte uns deutlich, das zweieinhalb Stunden lange genug wären und die Freunde jetzt schließen möchte.
Wir trollten hinter Alicia durch die inzwischen hell erleuchtete Freude zu den Schließfächern.
Dort angekommen, mußte ich Katharina eröffnen, das ich nur 120 Euro dabei habe.
"Kein Problem, ICH habe ja überzogen. Es war sehr schön mit Dir. Ist gut so."
Ein Küsschen links, ein Küsschen rechts und tschüss. Ich habe sie nie wieder gesehen.

 

Luderlounge

Ich erinner mich gerade an die sehr erheiternde und skurille Situation, als ein Gast offensichtlich seine Hose im Spind vergessen hat

Wie auch immer man es schafft mit den Gedanken noch soweit abgeschweift zu sein, es beim auschecken nicht zu merken

 

Oder einfach immer noch Blutleere im Gehirn

 

Ich muss grad an Bonny mit den Segelöhrchen denken.
Ich meine es war 2017, als sie im Kino der Freude mal wieder die große Bonny-Show ablieferte.
Ich chille gemütlich im Kino, als Bonny mit nem ca. 60 jährigen die große Spielwiese entert.
Alter Schwede was hat die den fertig gemacht. Je mehr Zuschauer das Kino betraten, umso mehr drehte sie auf.
Das beste war, als sie doggy genommen wurde, mit dem Gesicht in meine Richtung, ca. 2 Meter entfernt mit mir Blickkontakt aufnahm und sie mich fragte, ob ich der nächste sein wolle.
Ich glaub der Typ hat das nicht einmal mitbekommen, der war dermaßen mit dem hämmern beschäftigt ........
Wie dem auch sei, bei Bonny musste man die guten Tage ausnutzen, dann war sie mega.
Nachdem sie den Typen verarztet hatte, machte sie sich frisch und wir enterten die Spielwiese.
Gegen ein paar Zuschauer hab ich im Prinzip nichts, aber nach 10 Minuten waren die meisten Gäste im Kino und wir wechselten in eine der freien Fickkemenaten ohne vorher einen Schlüssel zu holen.
Dort hat sie mich dann verarztet.

Ja ja, die große bunte Bonny-Show.....
... was wäre das Leben ohne Erinnerungen.

So long ......

 

By the way.....
es war 2016 oder 2017, ich durchstöberte kaufmich und stieß auf Kim
Escort | kim23naturgeil >> 31 ist Weiblich kommt aus Lünen und trifft gern Mehrere Männer
Sie war ne süße nette Maus, mit erstklassigem Service. Keine Schönheitskönigin, eher so "Girl next door"
Ihr DT war der Hammer. Damals hatte sie auch noch extrem harten Kehlenfick im Programm. Den hat sie dann irgendwann aus dem Programm genommen, da es einige Kunden wohl übertrieben haben.
Aber fragen kostet ja nix ......
Die Bude in der sie haust ist allerdings übel, 1,5 Zimmer in nem alten Schlachthof oder Molkerei, ich weiß es nicht mehr so genau.
Vielleicht ist sie ja auch mittlerweile umgezogen. Aber den Bewertungen nach, wohnt sie noch dort.
Wer guten Service sucht, ist bei ihr richtig. Einfach Mal das Profil anschauen und träumen, ist ja Corona.
Die Bewertungen sind kein Fake, so kenne ich sie auch.

Eigentlich könnt ich da auch Mal anrufen

So long .....

 

Anfang 2016 war ich noch in einem anderen Forum unterwegs, daher fehlte dieser Bericht hier bisher.
Wer kann sich noch an Maya aus der Freude erinnern.
Ich fand sie mega.
Hier mein damaliger Bericht zu Maya.
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Nach meiner Aufbaunahrung, Kaffee und Mettwurst, habe ich mich an Maya getraut. Sie ist mir schon bei meinem ersten Besuch in der Freude aufgefallen, hab sie bisher nie gebucht da sie relativ groß ist (173cm), was mir normal nicht so gut gefällt. In den Schuhen ist sie riesig. Sie hat Schulterlange glatte schwarze Haare und ein relativ kantiges Gesicht. Sehr hübsch, wie ich finde. Sie sagte sie würde bald dreißig, hab in Berichten gelesen, daß sie um die 24 sei, keine Ahnung. Könnte beides Stimmen.
.......hätte ich sie doch bloß schon eher mal gebucht.
Ich habe in der Freude schon einige gute Erfahrungen gemacht, Ruby, Janina, Gaby oder Anna.
Das heute war der Hammer.
Ich kann es eigentlich gar nicht beschreiben, eine Mischung aus GF6 mit ner Portion Porno und PERFEKTEM FO. Tief, feucht, sie hat die Eier schön an den Lörres gedrückt und beim blasen mit ihrer Zungenspitze die Eier geleckt.
Sie merkt welchen Härtegrad man bei der Behandlung von Eiern oder Brustwarzen mag und streichelt ihren eigenen Körper mit einer Mimik und Gestik, die sowass von echt aussieht, dass man es ihr voll abkauft. Sie wechselt perfekt von Gf6-Modus in Porno und wieder zurück.

FO, glatte 10 Punkte
Reiten, 10 Punkte
Doggy, 10 Punkte
Missio, der Oberhammer.
So einen Blick habe ich noch nie gesehen, die Augen lassen einen nicht mehr los. Das leise Gestöhne,
Die halbe Stunde war eine der besten und muss zu 100% wiederholt werden.
Ich muss aufhören zu schwärmen, sonst denkt noch einer ich bekomme hier ein LKS.
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Maya wurde an diesem Tag zu meiner Stamm-DL mit der ich einige Top Zimmer hatte, bis sie eines Tages verschwunden war.

So long....

 

Es soll ja schon passiert sein, das der ein oder andere Freier schon im Waschbecken abgespritzt hat

2 Dls haben wir das im Laufe der Jahre jedenfalls mal erzählt.

Dennoch habe ich auch mal ein sehr kurzes Zimmer gehabt Dafür richtig geil

Es war vor einigen Jahren bei Vicky am Vulkan und es war der 1. Besuch.

Für 30 Euronen gab es Programm was keine Wünsche offen ließ, aber das wusste ich so vorher nicht.

Nach der Waschung gab es im stehen geile ZK, Gefummel und ich fingerte die Fotze die schnell nass wurde.

Dann legte ich mich hin, sie auf mir drauf mit weiteren ZK und ihrem Zungenpiercing..dann an meinen Ohren geschlabbert bevor sie nach unten ging und den prallen Sack und den dicken Schwanz sehr geil bearbeitete und auch schön immer das Piercing einsetzte.

Dann sattelt sie auf, ich spüre die nasse heiße Fotze, dann geht sie in die Hocke knallt mich durch und melkt mich mit ihrer Fotze gnadenlos ab, beugen uns beide nach vorne und ZK und zack spritze ich die reichliche Ficksahne schon ab.

Anschließend nahm sie noch genüsslich eine Kostprobe von ihrem Finger.

Es waren ca. 10 Minuten evt. auch 8 Minuten.

Bei den nächsten Besuchen war es dann länger und genauso gut.

So, da mein Max aktuell nicht so oft stramm ist, gibt es heute mal Strammer Max und 1 - 2 Pilsken

 

Evtl. erinnert sich der ein oder andere noch an Patricia H 17-19 am Vulkan.

Eine Top Schönheit aus der DomRep, nett, clever, charmant, top Service, ein Manko die doch nicht ganz so gut gemachten Titten.

Von 2011 bis 2014 war sie am Vulkan und von 2012 bis 2014 habe ich sie schätzungsweise 15 mal gebucht.

Nein, kein LKS es war nur verdammt richtig gut und geil mit ihr

Wie alle Damen dieser Kunst liebte sie das Geld aber auch den Sex. Klar, Illusion usw. es ging aber darüber hinaus, wenn sie einen mochte und die berühmte Chemie stimmte.

Ich weiß es nicht mehr genau, aber es muss ab dem 3. oder 4. Besuch gewesen sein, dass überhaupt nicht mehr auf die Zeit geachtet wurde. Da wurde aus der halben Stunde auch mal ne Stunde oder aus der Stunde auch 1,5 Stunden, ohne das weitere Kosten gefordert oder erwartet wurden.

Das Gleiche war auch mit dem Service, es gab mit der Zeit immer mehr.

Gerne erinnere ich mich wie wir völlig hemmungslos gefickt haben und hinterher beide nass geschwitzt waren.

Oder wenn sie sich richtig fallen ließ und der Fotzensaft raus lief oder sie auch richtig gespritzt hat und ab und an ne zweite Runde regelrecht verlangte.

Mit anderen DLs ist mir das auch passiert mit mehr Zeit oder mal mehr Service, aber in dieser Form wie bei Patricia bisher nicht mehr erlebt.

Zwischendurch sprach sie öfters mal vom aufhören und kehrte noch 2 mal zurück.

Bei unserem letzten Treffen sagte sie mir , dass sie einen längeren Urlaub machen wollte.

Dann bekam ich ein neues Handy inkls. Nummer einige Zeit später und ich hatte ihre Nummer nicht mehr, leider auch einige andere Nummern nicht mehr, dass Backup war irgendwie fehlgeschlagen. Seit dem speicher ich alles auf Sim und Gerät und habe alle Nummern auch auf Papier aufgeschrieben, sicher ist sicher,seit dem habe ich auch keine Verluste mehr bez. Nummern

Jedenfalls kam sie dann nicht mehr zurück.

Wenn ich mal die ganzen Jahre am Vulkan so vorbei laufenlassen, muss ich sagen, der Vulkan hatte immer tolle Pferdchen ob jung , mittel alt oder auch was älter. Optikschuss, Nachbarin wie nebenan usw. und das wird sich auch nicht ändern hoffe ich.

Evt. Erfahrung mit der Zeit, Bauchgefühl, evtl. etwas Glück und auch dank unseren Forums habe ich die ganzen Jahre evtl. 5 - 8 klare Reinfälle gehabt und Geld verbrannt.

So, Freunde des gepflegten Geschlechtsverkehrs, heute gibt es Schnitzel, Kroketten aus dem Ofen und Pilsken

Bleibt gesund und ein schönes Wochenende.

 

Wer kann sich denn noch an die verrückte Patrizia aus der Freude erinnern, bzw. wer weiß was aus ihr geworden ist!?
So eine verrückte hatte ich bis dato noch nicht gesehen.
Ihr althletischer Körper war schon beeindruckend, wie auch ihr blowjob im Handstand, ihr DT, ihr Rimjob.......

Herkunft: Türkei (?)
Alter: 2018 ca. 25
KF: 34, athletisch muskulös
Größe: ca.160cm
A Möpse mit Stehnippeln
Lange glatte schwarze Haare (Lara Croft Zopf)
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Es geschah im Mai 2018.......
Schon lange auf meiner Bucket List steht Patrizia
Um es vorweg zu nehmen, sie ist anders.
Anscheinend gefiel ihr die Luftzirkulation eines Deckenlüfters nicht und sie schob mal eben ganz alleine einen der großen Stehtische ein paar Meter durchen den Laden, um sich dann akrobatisch auf diesen zu schwingen um die Luftaustritte nach ihren Wünschen zu stellen. So ne nackte Klimaanlagen-Monteurin hat schon was.
Sie schwang sich nach getaner Arbeit wieder zu Boden und schob den Tisch wieder an den Ausgangspunkt.
Ich änderte meinen Standort und sie wurde auf mich aufmerksam. Auch sie enterte meine Couch und begann mich zu bezirzen. Da ich sie ja eh wollte, hab ich sie mal machen lassen
Sie hat sich echt ins Zeug gelegt und ich schlug dann ein Zimmer vor. Auf den weg dorthin, sie wählte eins hinten bei der Sauna, erzählte sie mir, dass sie etwas anders sei.
Ich bejahte dies und sagte ihr, dass ich schon einiges über sie gelesen habe.
Das schien ihr zu gefallen, das über sie geschrieben wird.
Auf dem Zimmer dann ihr übliches Programm, Handstand, BJ mit einem echt genialen DT.
Ich habe zwar nur einen mitteleuropäischen Durchschnittsdödel, aber den nahm sie mit Schwung bis tief in ihren Schlund.
Nach dem Handstand gab es im liegen weiter BJ, DT, EL,....... Nein das war nicht nur EL, sie inhalierte das gesamte Gehänge.
Dann gab es noch einen 1a Rimjob.
Wir praktizierten noch diverse Stellungen angelehnt an die 69, die ich aber nicht weiter erklären könnte.
Sie macht irgendwie alles, jedoch immer nur von kurzer Dauer.
Den GV in Missio und Doggy fand ich jetzt nicht so dolle, sie hielt nicht dagegen und verhinderte somit ein richtiges zustoßen.
Das reichte mir als Erregung nicht aus und ließ sie es per HJ zu Ende bringen.
Fazit: Wer nicht weiß worauf er sich bei ihr einlässt, kann schon Angst bekommen.
Ich fand es eine tolle Erfahrung, aber es ist schon speziell, nicht Porno nicht GF6, halt ein ganz eigener Stil

 

Aktuell würde im Handstand ja immer die Maske verrutschen......

 

Habe mir zum Glück die Künstlernamen der fast 150 DLs mit denen ich im Laufe der letzten 8 Jahre gezimmert habe, aufgeschrieben und meist auch die Daten, Nationalität und das eine oder andre Stichwort. Hätte ich diese Datei nicht, könnte ich mich an viele gar nicht mehr erinnern. Gesichter hat man da natürlich in den seltensten Fällen noch vor Augen, an körperliche Besonderheiten vermag ich mich hingegen noch eher zu entsinnen. Einige Begegnungen, die Eintagsfliegen waren, sind natürlich bis auf die Stichworte "komplett weg", da weiß ich nicht mal mehr den Ort der "Begegnung". Das allererste Zimmer vergisst man natürlich nie, den DLs geht es aber wohl auch so.

Weiß jemand von euch, ob es DLs gibt, die auch solche "Terminkalender" der besonderen Art führen? Würde mich interessieren..

Bei all den meinen knapp 500 Zimmern, stacheln jedoch drei absolut heraus. Zwei waren im November 2012 in der alten Penelope mit einer Rumänin namens Clara, die nicht nur eine vorher und hinterher nie dagewesene Blastechnik, sondern auch so überirdische optische Reize hatte, dass ich in beiden Fällen nach ca 4 Minuten kam, ob ich wollte oder nicht..

 

Erinnerungswert:
Der Club hatte eine ziemlich durchgeknallte Cheffin, aber dafür (oft bei Kaffee und Kuchen/Eis) sehr gute DLs.
Am 27.08.2003 !!! hatte ich einen maximal guten Fick mit einer wohlproportionierten, langhaarig blonden Deutschen in Köln, nähe Messe.
Hier war LKS vorprogrammiert und von ihr anscheinend goutiert, Hotelübernachtung free of charge, usw. Gott sei Dank, (ein lachendes und weinendes Auge) hat sie den Job einige Zeit später aufgegeben und geheiratet, also ins bürgerliche Leben zurückgezogen.
Ziemlich durch den Wind düste ich mit dem Auto los, ohne zu merken, dass ich inzwischen in der 30er Zone (Schule) war. Exakt um 12.28 Uhr traf mich der Blitz wie aus heiterem Himmel und die Verwarnung folgte später mit 35 Euronen.
1 1/2 Jahrzehnte später gab es einen kurzen Chat - von ihr ausgehend - über einen Sozialmedia-Kanal. Sie war sehr verblüfft, dass ich unser erstes Date noch genau mit Tag und Uhrzeit nennen konnte...(habe alle Verkehrs-Geschichten fein säuberlich archiviert, diese besonders sorgfältig)
Pikanterweise fiel meiner Frau im Scheidungskrieg ein schönes Ausflugsvideo von uns in die Hände. Mann, war die Alte wütend !

 

Manche subjektiv echt abgefahrene Erlebnisse kann man eben in der berühmten Praxis normalerweise und in aller Regel gerade oder nur im Puff haben. Wie soll ich es denn in der freien Wildbahn einer Tussi "nahebringen", dass ich einer bin, der die angeborene (mir dämmerte schon im Alter von 6 Jahren, dass so'n komisches Gen in mir stecke) Neigung hat, sich vorm Sex gerne mal von den Frauen verhauen zu lassen? Ich brauch das zwar durchaus nicht immer oder auch nur regelmäßig, aber wenn ich das über Monate oder gar Jahre nicht erlebe, werde ich immer schwermütiger. Wenn ich mal so eine Masophase erwischt habe, wie soll ich das der Freundin erklären? Das ist mindestens peinlich, schlimmstenfalls riskant. Denn so manche kommt dann glatt auf die Idee, man sei kein "richtiger" Mann oder sowas und zückt den Laufpass.

Die DL hingegen fragt man halt ganz nüchtern und sachlich, ob sowas in ihrem Serviceportfolio drin ist oder nicht. Wenn ja, ist es gut, wenn nicht, denn nicht.

Für anal passiv und/oder aktiv gilt Gleiches. Kann mich an eine an sich sehr sinnliche Exfreundin in jungen Jahren erinnern, die sich vor Abscheu beinahe ins Höschen machte, als ich nur mal andeutungsweise auf das Thema "abzugleiten" begann..

Gerade anal aktiv ist doch schon sehr speziell und ungemein intim. Der Augenblick, wenn ihr Schließmuskel urplötzlich nachgibt und "mann" dann endlich ganz drin ist im blanken Popo der Dame, also das ist schon echt krass und wahnsinnig intensiv, wenn man es denn generell mag. In der freien Wildbahn stets äußerst heikle Geschichte. Denn meist ist der Vorgang ja nicht ganz schmerzfrei, wie jeder weiß, der gegenüber einem Dildo als Mann schon mal "on the receiving end" sich befand, spricht dem strapon der DL den eigenen Hintern hinhielt. Letzteres hab ich mich zB noch nie getraut, einer Liebhaberin außerhalb der P6szene auch nur vorzuschlagen, bin ansonsten nicht schüchtern, aber so abgebrüht denn auch wieder nicht..