FKK World am vorletzten Samstag Guten Abend, mangels Zeit schiebe ich hiermit noch verspätet einen Bericht vom FKK World vom vorletzten Samstag nach. Wollte mir unbedingt den FC auf Sky live anschauen (die allzu christlichen Anstoßzeiten in Liga 2 sind hoffentlich bald Geschichte...), bin da dementspr. recht früh und auf nüchternen Magen aufgeschlagen und habe mich erstmal ausgiebig am reichhaltigen Frühstücksbüffet bedient, das wirklich keine Wünsche offen lässt. Würstchen, Eier, Müsli, Salate, Aufschnitt, warme Getränke zur Selbstbedienung und und und, alles sehr lecker. In den Couchecken im Barraum räkelten sich gähnend die ersten weiblichen Gäste und ich atmete genüsslich die morgendliche Clubatmosphäre, die doch einen eigenen Reiz hat. Pünktlich zum Anpfiff um 13h und in freudiger Erwartung ob des sich anbahnenden Kantersieges des glorreichen FCs in Aue, nahm ich im UG vor dem Flatscreen Platz und schon bald stellte sich ob des spielerischen Gegurkes erste Ernüchterung ein. Das lief dann nicht ganz nach Plan, aber ein spätes und unerwartetes (halbes) Happy End gab es dann doch. Also allet jut und man kann weiterhin von der Champions League träumen… Bis 15 h hatte ich dann auch schon gefühlt das halbe Line-up auf den Knien sitzen gehabt… was sonst eher nach einer Weile etwas ermüdet, lief diesmal gesittet und freundlich ab und die geeignete Kandidatin für das erste schnelle Zimmer habe ich dann auch gleich gefunden: Carla (RO/ES, Mitte 20ig), hübsches Gesicht, leicht gelockte braune Haare, braune Augen, gebräunte, kurvige Figur. Alles straff und knackig. Küsse waren zurückhaltend, habe diese aber nicht forciert oder übermäßig eingefordert. Sie lässt ihre Prachtmöpse über Körper und Lümmel gleiten und sattelt dann auf, sodass ich die Tüten im Gesicht hab und ausgiebig durchkneten und lecken kann. Reiter und Doggy mit Abschuss. War ok, da ich auch nur eine schnelle Einstiegsnummer mit einem optisch ansprechenden Mädel wollte. Nach der BuLi Konferenz lief mir dann eine Emma (RO, 22), etwa 165 cm, blond gefärbte schulterlange Wellenfrisur, KF 32/34, weiche, leicht hängende A/B cups. Schönes Lächeln, offener Typ, spielerisch-flirtige, neckische Anbahnung. Viel Bedenkzeit habe ich da wahrlich nicht gebraucht und es sollte eine leidenschaftliche GF6 Nummer folgen. Sie versprüht eine auf mich sehr anziehende erotische Ausstrahlung und ich entschloss mich fix für eine volle Stunde, um sie in vollen Zügen zu genießen. ZK intensiv, sie bläst gekonnt an, aber ich will sie erstmal schmecken und spule das bewährte orale Verwöhnprogramm ab, auf das sie gut anspricht. Sie schwitzt und stöhnt, windet sich, schmilzt dahin, versucht sich zu kontrollieren, gelingt nicht. Ich bleibe dran und begleite sie. Was gibt es geileres? Ich brauch ne kalte Dusche… - aber keine Zeit, sie bläst mich in Form und sattelt auf, toller Anblick, toller Ritt, viel Nähe, Küsse en masse, sie lehnt sich zurück, ich massiere ihre Boobs, lasse den Daumen über ihre nasse Clit kreisen. Es gefällt. Drehe sie in Missio und sie legt die Arme über den Kopf ab, aus langsamen werden heftigere Stöße, sie fordert Küsse ein, blickt lasziv zu mir hoch. Das geht noch eine Weile in schöner Harmonie so weiter, bis es zu viel wird und ich erleichtert den Gummi fülle. Die Illusion verflog nun nicht, sondern wurde über das Ausschmusen, AST und sporadischen Gesten im Laufe des Abends noch durchgehalten. Das war ein Zimmer, das zweifelsohne in Erinnerung bleibt und die Versuchung ist groß, dies zu wiederholen, auch auf die Gefahr hin, enttäuscht zu werden. Die Gefahr nehme ich aber hier gerne in Kauf. Die Verrichtungsräumlichkeiten im UG sind übrigens ein Thema für sich im World. Aufgrund der räumlichen Nähe zum Schwimmbad und Wellnessbereich ist es warm und die Luftfeuchtigkeit ist recht hoch, zumal viele der Zimmer(-boxen) zwischen den Wänden und der Decke auch offen sind, es auf dem Gang auch öfter laut wird und man beim Akt des Zimmernachbars gefühlt hautnah teilhaben darf… Das Zimmer mit Emma war entsprechend schweißtreibend, aber zumindest hatten wir ein abgeschlossenes und ruhigeres Zimmer erwischt. Das kann ich für das letzte Zimmer des Tages nicht sagen. Innerhalb der 30 min Nummer wurde 3 Mal lautstark an der Türm sturmgerüttelt, auf dem Gang marschierten ganze Bataillone vorbei und der Lautstärkepegel war unangenehm. Da fiel es mir schwer in Stimmung zu kommen, geschweige denn ein längeres Zimmer in Erwägung ziehen zu wollen und dies lag sicherlich nicht an: Christina (RO, Anfang 20ig), etwa 170 cm, braun-rötliche schulterlange Haare, schlank, weiche A/B cups, süßes Gesicht, mondäne Erscheinung. Etwas ramponiert, da sie in ihren Puffstelzen taggleich eine unfreiwillige Abkürzung auf der Treppe genommen hat… Schöne Küsse, BJ ok, intensives Reiten, ausdauerndes Doggy am Bettrand, allerdings ohne einen Abschuss meinerseits diesmal. Die Nummer war gut, aber auch aufgrund von etwas zu viel Flutschi-Einsatz hätte ich wohl noch eine Stunde so weiterrammeln können. Anyway, tolles Mädel. Nicht bereut, Wiederholung wünschenswert, dann aber hoffentlich in einer angenehmeren Atmosphäre. Im EG gibt es eine handvoll schöne Zimmer, die aber dauerbesetzt waren. Ansonsten ist der Club am Wochenende sicherlich einen Besuch wert. Die Mädels sind flirty und ständig auf der Jagd. Wenn das Geschäft schlecht läuft, wird es teilweise etwas penetrant. Man merkt den Mädels an, dass der Verteilungskampf um Kundschaft hier knackig ist, so zumindest mein Eindruck nach 2 Besuchen, von daher habe ich da Nachsicht, sofern sich das Ganze im akzeptablen Rahmen bewegt. Das Lineup ist bunt gemischt, insg. – an einem Samstag und Sonntag – ansprechend. So erspähte ich noch einige reizvolle Besucherinnen, die eine Überlegung wert waren. Vor einigen Wochen war ich schon mal an einem Sonntag da (je 30 min Buchungen damals: Jessica (MD) jung, schlank -> ok und Sonia (RO), jung, schlank, dunkle Locken -> ok) und es war eine ähnliche LU Situation. An anderer Stelle ist zu lesen, dass es unter der Woche wohl ruhiger zugeht und die Qualität des Lineup abfällt. Der reguläre Eintritt von EUR 65,- bewegt sich schon eher am oberen Ende meiner persönlichen Zahlungsbereitschaft, was den Eintritt anbetrifft, aber man kann hier anerkennenderweise sagen, dass das kulinarischen Angebot, der Wellnessbereich und insb. im Sommer der Außenbereich hervorzuheben sind und zu ausgedehnten Tagesausflügen einladen. Aktuell bietet sich der Sonntag mit einen reduzierten Eintritt von EUR 45,- als Besuchstag an. Zimmertarife Hessen-üblich: EUR 50,- / angefangene 30 min. Extras sind... extra... Ich wünsche eine erfolgreiche Woche, gruesse, fuchsman
Leider war erst die dritte die beste. Samstagnachmittag im Großraum Frankfurt nach Feierabend losgedüst nach World. Unterwegs Kollege Bergm550 mitgenommen, der mit dem Zug angereist war, und kurz nach 16 Uhr eingetroffen. Eintritt war nach kurzfristiger Erhöhung wieder auf 65 Teuro’s zurückgegangen. Reicht auch, mehr soll’s nicht sein. War doch anderthalb Jahre her, und somit keine mir bekannte Damen gesehen. Eine übergewichtige, die erwähnte dass sie gut massieren konnte abgelehnt. Kommt dann mit eine bessere Ausrede wenn du kein Bock aufs Ficken hast. Dies ist so durchschaubar. Demnächst eine schlanke Tschechin begegnet, Carolina, ziemlich profi, aber ein Mörderarsch. Küssen würde sie gerne machen. Ich hatte meine Zweifel, aber lasst uns mal versuchen dann. Sie küsste tatsächlich, aber nicht gerne. Schöner Schwanz für meinen Arsch, fand sie. Tschüsschen, ich nehme niemals die Hintertür. Blasen war in Ordnung. Und am liebsten hätte sie mir sofort den Samen rausgelutscht. Erst wollen wir doch ficken, oder? Es wurde eingetütet und gehorsam machte sie die Beine breit. Wie ich schon befürchtete, ständig den Kopf wegdrehen. Dan läuft bei mir nichts. Also doch weiter mit dem Mund. Für diesen hessischen Aufschlag, will ich dann auch das äusserste an Spaß haben. Sie hielt ihn vor dem offenen Mund und lies ihr Zunglein leise spielen. Als ich spürte dass es mir kam, lies ich es nicht merken. Auf einem für sie völlig unerwarteten Augenblick schoss ich ab wie Peter North in seinen besten Tagen, und kleckerte ihr in wenigen Sekunden das Gesicht total voll. Mit einem lauten Eeks zog sie zurück, konnte aber nicht verhindern dass die letzten Strahlen auch Ziel trafen. Geschafft, ihr rechtes Auge war komplett zu und der Samen tropfte ihr von Kinn und Zunge. Sah wirklich affengeil aus. Bei einem gfe Mädchen hätte ich es so nicht gemacht, aber in diesem Falle solls das Geld auch wert sein. Nachdem sie sich geputzt hatte war schätzungsweise für einen Zehner an Make-up im Eimer, also blieben ihr doch noch vierzig, da gibts doch wohl nichts zu meckern. Die nächste Bekanntschaft fand statt auf der Couch wo ich mich abkühlte nach der Sauna. Ellis oder Alice, Rumänin, schlank, gute Kurven und bestimmt mehr sympathisch als ihre Vorgängerin. Erst mal eine erfrichende Dusche genommen und dann das erste freie Zimmer genommen. Ist wohl bequem hier, dass die nicht erst einen Schlüssel holen müssen. Zimmer frei heißt besetzen. Andererseits könnte es ohne Registrierung zu Zeit/Preisdiskussionen führen. Ellis oder Alice knutschte zwar besser als die erste Maus, aber noch nicht so wie es sein sollte. Es ist gelungen aber auch hier keine Wiederholung. Mit dem niederländischen Kumpel zu Abend gegessen, das ist wohl in Ordnung hier. Gutes saftiges Stück Fleisch muss ich sagen. Dann zum zweiten Mal in die Sauna. Unterwegs zur Wellness eine mollige Ungarin getroffen die gerne mit möchte. Steht dir frei, die Bude ist für jeden zugänglich. Die Biosauna doch? Nein ich nehme die heisse. Die meisten haben da kein Bock drauf, aber Hanny war nicht kindisch und betrat tapfer die Schwitzhütte. Kein Optickschuß, aber ganz lange schwarze Haare, bis weit über dem Popo. Das sehe ich gerne. War seit fünf Wochen in World beschäftigt. Und davor? In Holland, Den Haag, die Fenster. Die berüchtigte Doubletstraße sogar. In einem Reflex drückte ich ihren Hand weg aus meinem Genitalbereich. Zeit für ein seriöses Funktionierungsgespräch bevor wir überhaupt weitermachen. Ich kenne die Fensternutterei all zu gut, und habe nicht ohne Grund vor vielen Jahren schon damit aufgehört. Relativ teuer und mässige bis schlechte Leistung. Sie hielt selber auch nichts davon, und hatte dann auch nur drei Wochen ausgehalten. Zu viele fünfundzwanig- Euro-Kunden abfertigen müssen um die Zimmermiete zusammen gefickt zu bekommen. Verständlich. Mein Argument gegen die Fensterfickerei ist dass man blöd angeschaut wird wenn man die Meinung ist dass küssen dazu gehört. Hanny hatte wohl kapiert, denn auf einmal schob sie mir ihre lange Zunge in den Hals. Na schau mal eine an, die hat doch was dazu gelernt in diese fünf Wochen. Eine heftige Knutscherei folgte. Speichel und Schwitz vermischten sich über unser beider Körper. Der Schwanz wollte jedoch noch nicht hochkommen, wegen zu viel Hitze, und weil sie schon die dritte des Tages war. Wir duschten gemeinsam, wobei es auch noch schöne Zungenküsse gab. Dann ab ins Zimmer und eine ganze Stunde dieses verrücktes Mädel genossen. Optisch die wenigste, aber technisch die beste. Flutschi überflüssig, ganz im Gegenteil, als wir endlich fertig waren, wurde die Möse mit einer Hand voll Zewa getrocknet. Solche Girls habe ich doch viel lieber als diese Barbiepuppen die ihren Kopf wegdrehen. Schade dass man die beste nicht vorhin trifft, aber das ist leider wohl öfters so. Noch was Suppe vom Büfett genommen und mich beim duschen vom splitternackten Kollegen verabschiedet, der gerade ein Treffen mit einem Topgirl geregelt hatte. Und um halbe zehne losgefahren weil um sieben Uhr morgens ein Wecker abging. War doch eine schöne Unterbrechung des Alltags in einen guten hessischen Club, und werde bei Gelegenheit noch mal auf Wiederholing gehen.
Neue Infos zur Jahresparty am 07.06.2014 Hallo, Die Jahresparty wird nicht wie geplant an nur einem Tag den 07.06.2014 stattfinden. Es gibt statt dessen 5 Partytage. Diese sind vom 29. - 31. Mai und 06. - 07 Juni. Hier gibt es wechselnde Stargäste, Live Shows, Gang Bang, BBQ und Buffet. Außerdem ist der Eintritt reduziert vom 28.05 bis 09.06 auf 50 €. Desweiteren gibt es 121 Freikarten zu gewinnen. 11 Karten an 11 Tagen. Ich denke die wollen den Andrang etwas verteilen.
Jahresparty FKK World Am 3. Partytag, also am 31.5, traf ich mit 3 Fickkollegen noch vor High Noon in der Sex-Welt ein. Das Wetter war wie meistens ein Tacken besser als im Pott also schön sonnig. 50 € Eintritt gelatzt und erst mal die Lage sondiert. Um es vorweg zu nehmen, einen großen Unterschied zum normalen Samstagsbetrieb gab es nicht. Der einzige Unterschied war die Freikarten-Verlosung und eine mehrmalige Show von Porno-Sternchen Aische Pervers. Ein paar mehr Girls und Freier waren sicherlich auch zu erwähnen, obwohl es nie zu voll wirkte. Selbst die Zimmerwartezeiten hielten sich in kuscheligen Grenzen. Nach dem ersten Rundgang ging es nach draußen. So konnten wir alsbald ein paar Liegestühle entern und dem "Dolce Vita" fröhnen. Es traf auch bald ein Girlie ein, die sich zu uns gesellte. Sie war der deutschen Sprache mehr als mächtig und kannte allerlei Sprüche. Wir hatten viel Spaß und schlürften schon einige Gerstensäfte weg. Wir konzentrierten uns auf die Muschiparade und die Mädels hatten schon was zu bieten zwischen den Beinen. Unterputz-Muschi, Aufputz-Muschi, gepiercte-Muschi oder Salatblatt-Muschi. Die Grillhütte hatte auch endlich aufgemacht. So ging es erst mal zur Stärkung in den Barbecue-Bereich. Es trafen auch immer mehr Mädels ein. An der knackige Figur erkannte ich Karla wieder. Nachdem die Wünschelrute mehrere Ausschläge machte wurde sie gebucht. Ich wagte nochmal eine Nummer mit ihr, wobei die erste nicht so prickelnd war und auch schon länger her war. Viel geändert hat sich nicht. Die versprochenen Küsse wurden nicht eingehalten und der Sitz des Kondoms wird immer noch permanent von ihren Fingern kontrolliert. Blasen, lecken und ficken war noch gerade Standard. Wiederholung 5%. Später kamen auch einige Partygirls und Teenies. War ich wohl etwas zu schnell gewesen. Nach der Regenerationszeit wählte ich die 19 jährige Kiara. Sie war noch recht unerfahren und konnte kaum Deutsch oder Englisch. Auf dem Zimmer konnte ich aber ihre intensive Knutschserie und Ankuschelbedürftigkeit mit Schniedelreiberei genießen. Das war mal wieder eine wilkommene Abwechselung. Die Blaskünste sind er dürftig, aber das hat sie mehr als wett gemacht. Diverse Fickstellungen waren sehr antörnend. Auch optisch ist Kiara eine Augenweide. Schöne B-Cups, flacher Bauch, knackiger Po und ein hübsches Gesicht. So hat sich glatt ein Stundenzimmer ergeben. Auch der Fickkollege hatte ähnlich gute Erfahrung mit ein ebenfalls 19 jährigen Teeny gemacht. Gegen 1:30 Uhr ging es wieder Richtung Heimat. Hat sich wieder mal gelohnt. Nächste Woche geht es wieder hin zum 5. Partytag. Es gibt noch einige Teenies zu ficken. Hoffe das Wetter spielt wieder mit.
Fickgsten in der World Um 4 Uhr morgens aus dem Panthera heimgekehrt ging es dann um 16 Uhr wieder los zur nächsten Location. Einige mir bekannte Forenkollegen hatten sich zur 11-jahres Party in der World verabredet. Trotz der im Vorfeld schon vernommenen Info, dass dieses Jahr der vom Betreiber getätigte Aufwand gegenüber der 10-Jahres Party eher schwach ausfällt, war die Vorfreude recht gross. Ankunft Zum Glück gab es keine Wartezeit vor dem Eingang, wie bei der 10 Jahresparty, bei der ich eine halbe Stunde auf meinen Einlass warten mußte. Aber die Tatsache, dass mir zum Hessendress nur einen Kleidersack gereicht wurde, deutete schon darauf hin es dürfte voll sein in dem Laden. Im Barraum dann die Bestätigung, Männer soweit das Auge reicht und zu wenige Mädels dazwischen. Soweit der erste Eindruck. Glücklicherweise lief mir schon zwei Minuten nach meiner Ankunft der erste Kollege über den Weg, mit dem ich mich verabredet hatte. Für den, der den Club nicht kennt die Info, jemanden bei dem weitläufigen Areal zu finden gestaltet sich nicht ganz so einfach. Im Garten trafen wir dann die anderen Kollegen und bedienten uns erst einmal am Grill. Wir waren uns sicher, wir benötigen heute noch reichlich Energie. Was da so an Mädels im Garten Rum-schwirrte war schon ordentlich. Bis auf zwei bis drei Silicontanten und zwei großkalibrigen Geschossen überwiegend buchbare Optionen. Die Stimmung Im Barraum wie schon geschreiben zunächst ein enormer Dreibeinerüberschuss der sich aber gegen Abend relativierte. Nur wenige Mädels die offensiv animierten, meist wurde versucht mittels Blickkontakt und Lächeln eine Buchungsabsicht herzustellen. Die vom DJ aufgelegte Musik war für meinen Geschmack erstklassig. Zu später Stunde dürften auch stark Hörgeschädigte den Sound vernehmen können, zwischendurch glaubte ich sogar meine Sitzgelegenheit würde von den Basseinschlägen der guten Beschallungsanlage anfangen zu hüpfen. Partystimmung halt. Die Mädels Wir waren uns alle einig, was hier Rum-lief hatte überwiegend einen hohen optischen Reiz. Vom Typ Bulgarische Marktweiber gab es keine, für Kollege hellbent wären aber auch zwei Kandidatinnen vertreten gewesen und für den KF 34 Liebhaber wie mich ein Eldorado. Die Anzahl der anwesenden Girls vermag ich nicht abzuschätzen, dafür ist dar Club mit dem Außengelände einfach zu groß. Zimmer 1 Das das erste Zimmer mit einem schlanken Mädel aus der Schwarzmeertruppe stattfindet war klar. Aber bei der Auswahl kein leichtes Unterfangen sich zu entscheiden. Mir gegenüber saß eine Hübsche mit nackenlagen dunklen Haaren und fröhlichen Lächeln aber nicht ganz so dürr wie ich es mag, wäre aber eine Option gewesen. Die Entscheidung hat mir dann Christina abgenommen weil sie sich elegant an mir vorbei bewegte und ich nur refexartig meinen Arm ausstrecken brauchte um sie behutsam abzufangen. Nettes Girl, das schon im zweiten Satz fragte "do you want me". "Yes of course, but not so quickly" oder "no, i dont like this question after 10 seconds" wäre die richtige Antwort gewesen. Aber was soll man machen wenn sich der kleine Popo so gut in den Händen anfühlt und kleinwanderer schon längst Herr des Geschehens war? Richtig, man sagt brav ja. Vorsichtshalber habe ich aber nach Küssen gefragt, was mit "selbstverständlich" beantwortet wurde. Nach einer akzeptierbaren Zimmerwartezeit durfte ich mir dann anhören wie die Preise für Extras liegen und sollte auch schon mal verkünden wie lange ich denn gedenke ihr Anwesenheit zu genießen. Alles Dinge, die ich nicht hören will, aber die Spannung ernorm steigert auf die Antwort der Frage "wird es doch noch ein gutes Zimmer ?". Ja, es wurde ein gutes Zimmer, daher auch nach Überzeugungsarbeit ihrerseits und Feststellung der Qualitäten von Küss- und Blastechnik nach zehn Minuten das Stundenzimmer angekündigt. War der Anfang auch eher holprig, so konnte mich das 1,64 cm große 47 Kilo Leichtgewicht, das ich auf max. 42 Kilo geschätzt hätte, voll und ganz überzeugen. In den verbleibenen 50 Minuten keinerlei Versuche noch Kohle rauszuschlagen. Meine Finger (war nur einer) fanden Einlass und der Geschmackstest war auch sehr positiv. Ihre langen schwarzen Haare rundeten ihr schönes Gesicht ab, das ich zwischendurch gerne mal beim Reiten zu mir zog und sie mich auch schön küsste. Das übliche drei-Punkte Programm ging entspannt über die Bühne und es gab keinerlei Gründe auch nur eine Kleinigkeit zu bemängeln. Nach dem Motto "aller Anfang ist schwer" oder besser "Ende gut alles gut" gab es dann am Geldfach die wohlverdienten 100 €, deren Ausgabe ich nicht bereut habe. Das Außengelände nach dem Zimmer, zum Glück bei den sommerlichen Temperaturen mit Fan ausgestattet, geduscht und nach Beantwortung der überraschenden Frage der Kollegen "na wie war es?" gemeinsam mit ihnen raus in den großen Garten. Am Pool nicht wie in der Finca gestern jede Menge Nacktschnecken, die sich entspannt auf den Liegen rekelten, sondern fast nur Handtuchträger. Schade, so ging es weiter wieder Richtung Grill, an dem auch eine Zapfanlage für Softdrinks zur Selbstbedienung stand. Bei dem Wetter eine gute Entscheidung so ein Teil aufzustellen. Das riesige Außengelände werde ich bei angemessenen Temperaturen bestimmt dieses Jahr noch einige male aufsuchen, die Kombination von Mädels uns Wellness stimmt. Schade nur dass das auch die Betreiber wissen und den Eintrittspreist auf 70 € festgesetzt haben. Wer die Natur pur liebt kann beides hier draußen genießen, Mädels und Garten. Öffentliche Action scheint bei Dunkelheit für einige anregend zu sein. Nicht wahr, lieber Kollege ..... Bei der über Lautsprecher angekündigten nächsten Show ging es wieder in die Halle. Die Shows Zu bestaunen, oder auch nicht, gab es einige Shows. So trat entweder ein Girl auf, das mal aus ihrer Muschi eine US-Flagge zu Tage beförderte oder gekonnt einen Dildo dort versteckte oder ein Pornosternchen das versuchte sechs Dreibeiner gleichzeitig zu entsaften, auch Gang Bang genannt. Brauche ich nicht unbedingt, habe aber ehrlich gesagt auch zugeschaut.. Neben der Bühne war für mich aber die eigentliche Sensation. Dort stand, nein wirbelte ein Girl herum die ich auf 38 Kilo Körpergewicht und 1,50 m Größe geschätzt hätte. Zu einem Kollegen meinte ich mal das es mich interessieren würde was die eingeschmissen hat. Er meinte nur "egal, auf jeden Fall zuviel davon". Das Teil war pausenlos am zappeln und total crazy. Nach Beendigung der Show auf der Bühne war dann ihr ganz privater Auftritt an der Reihe. Sie sprang an die Stange, tanzte zunächst dort und hing dann aus dem Stand heraus plötzlich kopfüber an der Stange. Dort zeigte sie dann was sie trotz ihrer dünnen Ärmchen alles so anstellen kann. Und das aber sehenswert. Unter anderen präsentierte sie immer wieder mal ihre kleine Muschi, bis dann ihre Kollegin (Schwester?) sie von der kleinen Bühne mehr oder weniger unter Körpereinsatz zog. Es dauerte aber keine zwei Minuten bis sie sich von zwei Mädels, die eindringlich auf sie einredeten, trennte und laut schimpfend zurück an die Stange lief um weiter zu tanzen. Ihr Körper windete sich so, dass ich als Vergleich sagen würde eine Schlange ist dagegen ein Brett. So ein Verrücktes Huhn habe ich noch nicht gesehen. Sekt oder Selters Schon seit über einem halben Jahr kommuniziere ich mit einen Kollegen im Forum, waren aber beide nie in der Lage einen Termin für ein gemeisames erstes Bier zu finden. Am Samstag hat es endlich geklappt, aber zunächst gab es nicht ein Bier sondern Puffbrause. Grund war nicht möglichst viele Mädels nach dem Motto "schaut was für tolle Hechte wir im (Garben-)Teich sind" anzulocken. Nein, eine gute Flasche Sekt gab es anläßlich seines Geburtstages, auf den wir im Garten angestoßen haben. Nochmal alles Gute lieber Kollege. Anstoßen wollte ich dann auch nach Mitternacht noch einmal, so ging es dann auf die Suche nach einer passenden Begleitung für Zimmer zwei Mittlerweile war das Verhältnis Schwarzmeerflotte zu Dreibeiner akzeptabel. was die Suche nicht wirklich einfacher gestaltete. Wieder fiel mir das eingangs schon beschreibene Mädel mit dem netten Lächeln auf. Die KF war schon mehr 34+ und die Brüste zwar wohlgeform aber nicht unbedingt der Größe A zuzuordnen. Egal, die Ausstrahlung stimmte und so wurde ihr ein Besuch abgestattet. Sehr nett wie sie erzählt und mich anschaut, auch die Zimmerfrage kam von ihr nicht sofort. Versuch macht kug, also ab. Im Untergeschoss stand eine Türe offen, so das wir schnell zur Sache kommen konnten. Nach Verabreichung einer guten Dosis von Zungenküssen kramte sie aus ihrem BuKo ein kleines Fläschchen heraus und ließ einen Teil des Inhaltes über ihre Muschi und den daran eng anliegenden Kleinwanderer laufen. Das war der Auftakt für eine mir bislang noch nicht zuteil gewordenen Schlittenfahrt der Extraklasse. Sarah hatte auch sonst noch was zu bieten. Gekonnte Bewegungen in allen drei ausgeübten Stellungen und zudem noch schmusig. Was will man mehr. Genau, einen guten Abschluss. Den bescherte sie mir dann per Hand, selten einen so intensiven Absch(l)uss erlebt. Auch hier aufgrund der Dauer 100 ehrlich verdiente Eurodollar überreicht und artig bei ihr bedankt. Klare Empfehlung bei hoher Wiederholungsgefahr. Der Barbereich Die Zeit verging, die Kollegen investierten auch zwischendurch mal einen Fünfziger, einer leider sehr erfolglos. Kann sein das ein Bericht noch kommt. Das ein oder andere Bier strömte Richtung Kehle, die meisten wollten in der Nähe übernachten. Mir hat es gut gefallen, durch meine Mitnahme einer bewußt begrenzten Barschaft sollten weitere Zimmergänge verhindert werden, immerhin gab es am Vorabend schon ein gutes Programm in Ratingen und auch am Folgetag sollte es in der Finca auch noch einmal so richtig gemütlich werden. Wäre da nur nicht mein kleiner Freund, genauso alt wie ich und genauso unvernünftig. Der Kollege dessen Geburtstag wir gefeuert haben bot mir spontan an einen Hunderter bis morgen zu leihen. Wollte ich natürlich nicht. Total kontraproduktiv zu meiner Absicht kein weiteres Zimmer zu machen war das Drehen einiger Runden im Haus. Im Untergeschoss rief dann jemand meinen Namen. Es war Sarah, die auch nach unserem Zimmer zwischendurch mehrmal im Barraum kurzen Körperkontakt bei mir suchte. Ich setzte mich wie von ihr angeboten auf eine Couch und erfüllte ihr gerne den Wunsch ihre schmerzenden Beine zu massieren. Das dauerte leider nur wenige Minuten dann wurden meine Hände starr, der Mund öffnete sich und ich habe wohl ziemlich bescheuert aus der Wäsche geschaut. Sarah folgte meinem Blick und meinte nur "gefällt sie dir ?" Der Grund war Das optische Highlight Die Schokomaus der Extraklasse Zimmer 3 Nur wenige Meter entfernt von uns lief eine schwarze Schönheit vorbei, nicht der riesen Arsch den viele Blackys mitführen sondern ein Popo der Premiumliga. Keine zentimerdicke Lippen (Gesicht !!!), sondern ein schönes Gesicht mit einer süßen kleinen Stupsnase. Ich glaube Sarah zeigte Verständnis, das ich dem Mörderteil schnellstens folgen mußte. Scheiß auf das Budget und die guten Vorsätze. Im Barraum konnte ich sie dann wieder entdecken und sprach sie nach Absicherung der versprochenen 100 € vom Kollegen an. Mit gegenüber stand Lia aus Kuba. Vom lieben Gott mit einer extra riesen Portion Schönheit bedacht. Das Gesicht von spezieller Schönheit und nicht alltäglich, ihre Haare einfach eine Riesenmähne, vergleichbar mit der von Melody aus dem Neby wenn nicht sogar noch wilder. Mit den langen schwarzen Stiefeln und der schwarzen Hüftcorsage würden die meisten Frauen sehr puffig aussehen, sie wirkte eher elegant. Meine Ambitionen gingen also dahin, sie schnellstens von diesen Accessoires zu befreien. Was kann einem besseren geschehen, als um 4 Uhr Morgens so einen Optikknaller zu begegnen. Wäre der Service auch nur grenzwertig gewesen, wäre mir das wirklich egal gewesen, für mich ein absolutes must have. Der Service war aber alles andere als schlecht, die kleine Schönheit verstand es mich zu fortgeschrittener Stunde noch einmal zu reanimieren. Tolles Mädels das nicht nur von ihrer Optik lebt sondern alles das bietet was ich schon auf den Zimmern zuvor genießen konnte. Küssen inclusive. Wäre nicht der schon beschreibene Wahnsinnspopo gewesen, hätte ich noch eine dritte Stellung geschafft, aber bei dem Anblick....... Fazit Um 6 Uhr morgens dahein glücklich angekommen. Doppelt glücklich weil ich total übermüdet im Baustellenbereich mit "etwas" überhöhter Geschwindigkeit eine ausgeprägte Bodenwelle übersehen habe, die mein Puffmobil kurzzeitig in ein fliegendes Objekt verwandelte. Zu dumm auch noch, dass dann kurz darauf die Straße einen Knick machte und die Leitplanke gefährlich näher rückte. Aber das ging genauso gut wie die Schlittenfahrt mit Sarah wo ich auch nicht (r)einfuhr. Dank auch an die Kollegen, mit denen es wirklich klasse war und ich viel lachen konnte. Tolle Zeit an Tag zwei des Fickgstwochenendes. PS Schulden beim Kollegen sind beim gestrigen Finca Besuch auch schon bezahlt worden.
Oktoberfest, wo nicht nur das Biotop tobt Aufgrund der Info am Samstagabend im Sharks war es für mich eigentlich beschlossene Sache Richtung Hanau und weiter über den Dorfgüll bei Pohlheim bis zum Garbenteich zu fahren um das dortige nahe gelegene Oktoberfesttreiben am Grüninger Weg unter nackten Weibern zu genießen. Gottseidank, nicht nur die Harten kommen dort in dem weltlichen Garten… Ein fast leerer Parkplatz machte mir keine Sorgen, schließlich welcher Hurenbock geht schon früh am Sonntag zur spirituellen Kirche und dann gleich anschließend in den weltlichen Club. Bei meiner verfrühten Abfahrt so gegen 21Uhr war jedenfalls der Parkplatz noch gut gefüllt. Der doch etwas beschwerliche Weg über die Beton-Terrassenplatten die auch an meinem Elternhaus zur damaligen Zeit Verwendung fanden, ließ in mir die Überlegung anlaufen wie ich das viel später mal mit einem Rollator zurücklegen sollte. Aber vielleicht gibt es bis dahin schon entsprechende Elektrokutschen wie motorisierte Dreiräder. Der hinter dem großen eisernen Eingangstor seitlich an den Büschen geparkten älteren Kombi mit der provisorisch geflickten Heckklappe wies mich mal wieder darauf hin wie vergänglich doch alles ist. Doch in dem Moment erblickte ich den ersten Hasen in schwarzen kurzen Strümpfen und schon war die Welt wieder in Ordnung. An der Kasse erkannte ich dann das Schnukelchen als die liebe Sabrina wieder, wobei mir ihre etwas dickeren Brüste als sonst wahrgenommen auffielen. Doch ihr Gesicht hatte immer noch diese Ausstrahlung von einer kleinen Maus wie in diesen Manga-Zeichnungen von überzogen dargestellten Weiblichkeiten die mich alle an Schulmädchen in zu kurzer Rockuniform erinnern. Eine herrliche Ruhe herrschte auch im Umkleidebereich, also genau richtig für den entspannenden Tagelöhner der vor zu viel Hektik im Berufsleben sich eine Abwechslung gönnen will. Ungeduscht ging es ab in den Wintergarten und gleich wieder links an den stark bespielten Las-Vegas-Gerätschaften vorbei zu der blau-weiß ausgestattete Gastronomie an den zusätzlich aufgestellten Bierzeltgarnituren. Kein Weizenbierausschank wie in den Vorjahren versperrte hier den Eintritt, dennoch wurde dieses Kaltgetränk ausgiebig am Zapfhahn an der Theke ausgeschenkt. Mir war erst einmal nach einem starken Kaffee zumute, so wie etwas Rührei vielleicht, welches ich die letzten Sonntage immer im Sharks vermisst hatte. Was für ein Gedicht im Mund diese Eierspezialität hier zu kosten, wie sehr hatte mir nicht nur das gefehlt. Doch irgendwie sind die bisher übliche Preisvorstellung von 70Euro für die World als eigentlich passablen Eintritt eine Hemmschwelle gewesen. Deshalb war ich ganz erstaunt von der bereits gültigen Regelung zu hören, das dabei ein Gutschein von 10Euro für den nächsten Eintritt enthalten ist. Macht bei zwei Eintritten unter dem Strich doch wieder nur 65Euro aus, also der Eintritt wie bisher gehabt. Doch vor allem die nun am Wochenende startende Aktion zum Feiertag sowie den ganzen Oktober über für 49Euro hier einkehren zu können, ließ mich hoffen entsprechende Altweiber-Sommerwetter dann auch vorzufinden wie heute. Die gemütlichen Stunden im absolut ruhigen Garten auf der gepolsterten Liege beim Eingang zum Wellnessbereich genoss ich deshalb ausgiebig weil keinerlei musikalische Beschallung wie im Sharks hier zu hören war. Nur die bayrischen Stimmen der anderen Gäste die sich herzlichst begrüßten an den Rauchertischen vor dem Saunaeingang schallten leise herüber. Der Franzose mit seiner kleinen Gruppe von Freiern der neben mir lag, wechselte sich mit seinen Kumpels bezüglich der Besteigung einer langbeinigen hübschen CDL die mich etwas an eine Französin erinnerte auf der nächst gelegenen Hütte ab. Das gestern noch gesehene Faktotum, fast schon Inventar in der World, welches ich mal aufgrund seines Namens mit wallenden blonden Haaren im Kopf zugedacht hatte, schaute mich aus seinen wasserblauen Augen an und berichtete mir das so kurz vor Feierabend bei ihm die Klappe gefallen war. Ganz schön erstaunlich ihn hier nun wieder frisch und munter mit Tatendrang erfüllt sitzen zu sehen. Obwohl die auch von mir gestern gebuchte Tyra nicht beim ihm als Black-Beauty locker gelassen hatte und den von ihr immer gewünschten Prozess des öffentlichen Anblasens unter dem Haifischbecken endlich durchführen durfte bei ihm. Zwar ging er dabei nicht ab wie ein Kugelfisch, also auf ploppte wie ein Ballon, doch der Gang auf ein nahegelegenes Zimmer war ihr dennoch gewiss. So langsam füllten sich die Räume und Gänge mit CDL´s und am Abend war hiererheblich mehr zusehen an Schönheiten, vor allem blondierte, als gegenüber den bisher erlebten Sonntagen im Sharks. Doch die Qual der Wahl blieb dabei natürlich in einem gewissen Pegel, wobei mir dann das Schicksal zu Hilfe kam. Auch wenn mir das Faktotum eine Gala-Speise zu führen wollte, der ausgeprägte Wackelpudding als Po war mir sowieso schon ins Auge gefallen, fehlte mir doch der gewisse Reiz zu der Verköstigung. In einem Gespräch vertieft mit zwei südländischen Staatsbürgern die ich zufällig in sommerlicheren Zeiten in der World kennen gelernt hatte grinste mich wieder dieses Gesicht an mit der spanisch-italienischen Ausstrahlung. Wie oft hatte sie sich schon nett um mich bemüht und jedes Mal hatte sie einen Korb gekriegt. Sie kann ja auch nicht wissen dass sie mich immer wieder an meine erste große Liebe erinnert, die mir fast das Herz brach. Nur leider so riesige Hupen wie meine Freundin damals hatt sie leider nicht, doch ähnlich helle Haut und der Hintern ist fast frappierend über einstimmend mit den etwas breiteren Hüften. Jedenfalls kuschelte sie sich an mein graues Bärenfell aus dem Hause dänisches Bettenlager, obwohl es ihr doch offensichtlich zu kalt war vor die Türe an der Sauna zu treten. Auf meinen Vorschlag hin und weil die Südländer inzwischen etwas verlegen herum standen bezüglich der Nacktheit meiner Schönen im Arm, setzten wir uns auf eines der noch freien Sofa im Kaminzimmer. Hier kam ich mir vor wie ein Ausserirdischer der die Welt erblickt als ich mit dem Mädel im Arm den Raum betrat. Einige Freier lagen langgestreckt auf den ledernen Sofas und schlummerten teilnahmslos herum, andere waren wohl eher doch dem Fußball auf der Flimmerkiste zugetan als anderen runden Bällen. Irgendwie hatte ich hier das Gefühl hier herrscht eine andere Art von Sperrbezirk im Puff, weil keine der sich auf den breiten Bettsofas lümmelnden CDL´s nur Anstalten machten die Freier zum Tanz aufzufordern. Nach kurzer Klärung ihrer Rundungen sowie die Aussicht auf eine „In-time“ erfolgende Streichelmassage war die Suche nach einem freien angenehmen Zimmer die folgende Handlung. Doch das einzige gerade frei stehende Zimmer lag an der Außenseite des Gebäudes und eine etwas zu frische Atmosphäre herrschte da für sie. Also nach kurzem vergeblichen Rundgang die breite Besetzungscouch bezogen und den Pornofilm mit ihr zusammen studiert. Allerdings grundsätzlich neues konnte ich nicht dabei lernen, außer das zumindest das Betrachten gegenüber am heimischen Kino schon einen gewissen Reiz hat mit einem gleich willigen Mädel an der Seite. Kleine Küsschen wurden ausgetauscht, schließlich hatte ich nicht vor hier gleich auf Halbmast zu stehen und doch keinen Wind in die Segel zu bekommen. Das zweite Pärchen tauchte auf und mit einem in Rumänisch gehaltenen Hinweis „Frisch“ verschwand diese Tochter Eva´s aus den abgehärteten Gefilden der Karpaten mit einem Dank an die Landsfrau im bisher nicht genutzten Zimmer mit ihrem Eisbären. Ein paar Minuten später öffnete sich dann das Zimmer genau gegenüber der Beobachtungszone während der Frostköttel noch einmal schaute auf der anderen Seite ob dort sich ein freies Zimmer ergeben würde. Deshalb konnte sie dem anderen bereits wartendem Paar den Hinweis geben dort wäre auch gerade was frei geworden. Das Zimmer war zwar schön groß doch leider außer dem kleinen niedlichen Fernseher an der Wand wo das Programm „Lesbenshow“ weiter lief fand ich keinen Spiegel vor. Vielleicht sollten die Betreiber des World einfach mal so kleine Internetkameras aufstellen, wo dann live direkt das Geschehen im Zimmer auf den elektronischen Wandspiegel geworfen wird. Am liebsten natürlich aus verschiedenen Kameraperspektiven und falls beide Amateure beim Liebesspiel damit einverstanden sind gleich als digital aufgezeichnete Kopie am Empfang abholbereit. Schließlich ist auf dem Gang zu den Zimmern auch eine Überwachungskamera installiert die wahrscheinlich schon aus Brandmeldeschutzgründen ihren Sinn erfüllt. Nach dem Motto: Rauchen Sie nach dem Geschlechtsverkehr? Ich habe noch nie nach gesehen. Das bereits praktizierte Kuscheln verlief zuerst hier im Stehen weiter. Nebeneinander liegend fand ich dann es angebracht ihren Körper eingehend zu streicheln und mir mal genau anzuschauen welche Berührungen von ihr als lustfördernd empfunden werden. Doch ich konnte mein Kopfkino dabei an die verflossene Freundin nicht abstellen. Melancholie? Vielleicht war es auch einfach zu viel Nähe und Einfühlsamkeit die sie aufkommen ließ. Hätte ich sie irgendwo in der Disco kennen gelernt und sie zu mir nach Hause genommen um ihr später Geld für die Heimfahrt zu geben mit dem Taxi wäre ich eher verwundert gewesen beim ersten körperlichen Zusammentreffen so viel Petting erleben zu können als 18jähriger. Doch hier fehlte mir im Moment die richtungsweisende Andeutung zum Blow-Job. Zwar hatte sie eine angenehme Art auch bei der Brustmassage mit ihren Eumeln an meinem immer noch schlaffen Schwanz, doch die härtere Gangart ließ sie einfach nicht aufkommen. Selbst nach der inspektionslosen Reinigung durch das Feuchttuch kam dabei nicht mal eine etwas grobere Behandlung vor. Fast schon entschuldigte sie sich dafür, das anwenden zu wollen. Aber wenn es ihr weiter hilft, warum nicht, schließlich kenne ich ja die Gewohnheiten bezüglich Hygiene bei einigen männlichen Individuen zu Genüge. Wenn ich alleine schon immer sehe wie die Teller nach dem Essen auf diesem Servierwagen in der World abgestellt werden, könnte ich jedesmal kotzen. Da sind mir die Tabletts lieber im Sharks auch wenn dabei eher der Anschein geweckt wird von einem Kantinenbesuch als diese Hinterlassenschaften zu ordnen bevor überhaupt ein Teller abgestellt werden kann. Da können die fleißigen Kräfte vom Service noch so oft Klarschiff machen. Zumindest hätte ich das jetzt auch mal gerne gehabt auf dem Zimmer mit dem Mädel, doch volle Fahrt voraus bei gespanntem Segel und strammen Mast war mir nicht vergönnt. Zwar kam kurzzeitig für mich Stimmung auf, obwohl ihre Zunge und Mund nur leichte Streicheleinheiten mir verabreichten, doch nach ihrer aufklärenden Unterbrechung wenn ich in ihren Mund käme koste dies Extra kamen gar keine Gefühle mehr in mir auf. Die muss ja völlig vergessen haben, dass ich nicht das erste Mal im Club bin. Nach dem installierten Überzieher kam noch weniger Freude auf. Selbst ihr liebreizendes Angebot einfach weiter zu spielen während sie sich in die Hündchenstellung begab hatte keine Aussicht auf einen Ständer bei mir. Als ich dann selbst etwas wieder frustriert auf dem Rücken lag und mir der Porno nun schon besser gefiel als das Mädel vor mir hockend in Erwartung dessen ich könnte an der gestörten Psyche meines Prügels etwas ändern weil sie mich fragte was los wäre, überkam mich plötzlich doch ein Rachegedanke. Das damalige Luder hatte mir doch glatt verboten als Freundin mir Pornofilme rein zu ziehen, wahrscheinlich weil dort immer wieder diskriminierend die Frauen als Gefäß für Samenspender zweck entfremdet werden. Doch mit diesem Gedanken an eine ordentliche Mundspülung meiner treuherzigen Bläserin und der Aufforderung mal kräftiger los zu legen gewann der Pimmel endlich an Steifheit und Größe. Dabei hatte ich abwechselnd Blickkontakt zu der Lesbenshow sowie auch die Vorstellung ich würde jetzt zu Hause sein vorm Pornokino und die alte Freundin müsste mir unbedingt einen blasen als Wiedergutmachung. Das sah einfach nur geil aus als sie überrascht feststellte wie viel Soße sich da in ihrem Mund ansammelte und an ihrer Wange langsam herunter lief. Gruß vw, wobei mir nachher noch ein Angebot unterbreitet wurde von einer langbeinigen süßen Blondine mit ihren zwei Freundinnen das Bett zu teilen. Wäre doch schließlich schick meinte sie, weil ihre Freundinnen jeweils unterschiedliche Haarfarben hätten und Gold Rot Schwarz mögen doch Deutsche. Und ich blank natürlich weil ich keine Haare auf dem Hinterkopf hätte. Es wäre alles nur ein Joke meinte sie dann, weil ich etwas verdutzt aus der Wäsche schaute als ich ihr sprödes Englisch endlich verstanden hatte. „Next time at the Halloween-Party we will see!”, meinte ich dann ganz jovial, in Erinnerung dessen das wahrscheinlich mein Clubfreund Wolli dieses dann sehr ernst nehmen wird, wenn ein solch verlockendes Angebot kommt. Schließlich vier Galgen sind dazu schon gerichtet, wie ich an der ehemaligen Sekt-Theke mitbekam. P.S. den Namen des gebuchten rumänischen Mädel aus den Karpaten hab ich glatt wieder vergessen, typisch verweser P.S.S. Das Faktotum des RF wies mich dann per Kommentar dort daraufhin mit Megan kopuliert zu haben
Halloween in the World Noch etwas müde von der gestrigen gelungenen Halloween-Party im ROM quälte ich mich bereits um 9Uhr morgens aus meiner nasskalten Gruft. Fast pünktlich konnte ich deshalb den vor vielen Monden gestürzten Begleiter für die Optimierung meiner Schatztruhe gegen 10Uhr in der Nähe von Frankfurt abholen. Die ganze Fahrt über herrschte dicker grauer Nebel, fast als Vorbote von Pohlheim geschickt, wo das Grauen auf uns lauerte. Der große Parkplatz war so gegen 11Uhr noch relativ frei. Mein Eintrittsbegleiter schleppte sich mit Hilfe seiner stützenden Krücke den Berg über die Gehwegplatten hinauf. Wie oft hatte ich schon mitbekommen, das sich hier überraschend aus dem Wald Untote in den Weg stellen konnten oder sogar mit Motorsägen von den Bäumen stürzten. Der auch hier herrschende Nebel des Grauens ließ dann in mir die richtige Einstimmung für schaurig-schöne Gruselmomente entstehen. Doch bis oben angelangt zum eisernen schweren Tor der World als Eingangspforte war uns nichts passiert ala Süßes oder Saures. Eine Dreiergruppe mit einem jungen Mädel in unscheinbaren Straßenklamotten hielt sich vor dem in der Halloween-Nacht erschienen Friedhofsgelände auf. In dem aufgestellten Galgen, den Kopf durch die baumelnde Schlinge streckend, ließ sich schon mal probeweise einer der begleitenden Schlitzohren des Mädels von seinem Kumpel ablichten. Die auf den frisch aufgeschütteten Gräber herumliegenden Skelette und ausgebleichten Knochenreste sahen so aus als hätten sie vor lauter Erschöpfung nicht mehr den Rückzug über Nacht in ihre Gräber geschafft. Scheint wohl bereits die Vorfeier in der Halloween-Nacht ein gelungener Auftakt für manchen bis auf die blanken Knochen ausgezehrten Freier gewesen zu sein. Manche Liebes-Dienerin in der World-Hölle scheint einem Mann nicht nur das Rückenmark aussagen zu können, bei einem DT. Immer näher rückte nun die nur zu Fuß erreichbare und damit begehbare Geisterbahn die den Eingang zur World-Höhle erschwerte für leicht zu erschreckende Gemüter. Hinter uns das schaurige Gestöhne aus den Gräbern kommend, dabei zischend das Geräusch der Nebelwand von irgendwo herkommend, schien vor allem das Mädel nun hinter uns noch verweilend panische Angst zu bekommen. Langsam, sehr behutsam, bei jedem Schritt darauf gefasst plötzlich von irgendwo eine gruselige Gestalt auf mich einstürzen zu erblicken, schritt ich hinter meinem das Tempo vorgebenden langmähnigen Krückengänger her. Als uns die dunkle Höhle fast verschluckt hatte konnten wir vor uns nur erahnen wie der gruselige Weg weiter ging. Gespenstisch lautlos wurde es dann auch noch hinter uns. Wie vom Erdboden verschluckt konnte ich die Dreiergruppe nicht mehr ausmachen an Geräuschen hinter uns, aber umdrehen wollte ich mich auch nicht in dem Moment als die erste Gabelung undeutlich sichtbar wurde. Da war doch rechts von uns eine Bewegung, oder doch nur ein dunkler Schatten? Nun drehte ich doch einmal kurz über die rechte Schulter blickend meinen Blick nach hinten. Doch die Gruppe mit dem Mädel hinter uns schien wohl immer noch unentschlossen vor dem Eingang der Höhle des Grauens zu stehen, da ich nur leise Stimmen vernehmen konnte die beruhigend auf das Mädel einwirkten. Also noch einen Schritt weiter gehend um den zotteligen Begleiter mit seiner Krücke trotz seiner körperlichen Beeinträchtigung nicht doch noch aus den Augen zu verlieren, hielt dieser plötzlich in der Bewegung wie erstarrt an. Eine dunkle Gestalt tauchte unversehens rechts vor uns auf und mit diesem unnachahmlichen lautstarken Berlinerbär-Akzent meinte der auf seine Krücke sich abstützende Begleiter nach dieser Schrecksekunde für ihn zu dem Schreckgespenst: „Jetzt, haste mich aber erwischt!“ Und wir dachten nun die Gruselshow hätte hier ein Ende weil das Gespenst mir freundlich Auskunft gab ob wir rechts oder links abzubiegen hätten. „Links“, kam die prompte Antwort und schon konnte ich auch die rettenden Stufen hinauf aus dieser Gruselshow zum vertrauten Eingang der World im rötlichen Schein gehalten erblicken. Doch da lag noch ein offener Sarg sehr offensichtlich am Weg. Mein Begleiter führte allerdings seine Krücke wie einen Speer als Waffenschild für einen vielleicht doch erfolgenden schrecklichen Überfall über die verweste Gestalt in dem Sarg. Dabei schien es sich doch nur um eine wirklich bereits verwesende, fest erstarrte Leiche zu handeln. Sehr erleichtert schritt ich also hinter dem Begleiter her, fast schon unbekümmert weil das angenehme Licht vor uns mir endlich den Weg zum Freier-Paradies wies. In dem Moment höre ich hinter mir einen spitzen Schrei aus einer Frauenkehle und wie ein Irrwisch stürmt das Mädel aus der Dreiergruppe um die nicht einsehbare Gangbiegung. Doch als die den Sarg mit der erstarrten Leiche passiert, schnellt der Oberkörper mit einem stöhnenden Aufschrei plötzlich hoch, und mit einem langen Satz nach links und dabei nochmals kreischend versucht das Mädel sich vor dem Untoten in die World zu retten. Wie ein Blitz stürmt sie die restlichen Treppenstufen hinauf und schreit dabei als ginge es um ihr Leben. Oben angekommen hält der junge Kassierer das Mädel tröstend im Arm und versucht die völlig Erschreckte zu beruhigen. Natürlich würden später sie gerne mehrere Männer begleiten wenn sie wieder nach Hause wollte, um nicht den gruseligen Weg zurück alleine gehen zu müssen in der dann wirklich angebrochenen dunklen Nacht mit ihren gruseligen Geräuschen entlang des Friedhof der Untoten aus der World. Schließlich hatte dieser junge Mann völliges Verständnis für das am ganzen Körper noch schlotternde Mädel was fast zu Tränen dabei aufgelöst schien. Eine Schrecksekunde verblieb dann bei mir als mein fast schon seine Krücke schwingender Berlinerbär die nette Empfangsdame dann doch überzeugen konnte das die VIP-Karte bereits beim letzten Besuch von ihm eben am gleichen Tag für zwei Personen genutzt werden konnte. In der Garderobe herrschte schon hektisches Treiben wie mir schien, doch ich hatte einen idealen Platz als Spind bekommen um mich ungestört während der nun weiterhin eintreffenden Frühgäste umziehen zu können. Völlig ausgehungert, mit schon knurrendem Magen, war das Frühstück mit genügender Auswahl für mich mein erstes Ziel. Doch auch hier hatten sich bereits befreundete Gruppen versammelt die an den Vierertischen sich aber hauptsächlich eingefunden hatten. Am Kopfende des Tisches stellte ich meinen aufgebrühten Tee ab und blieb dann später auf der Ecke sitzen so dass ich einen uneingeschränkten Blick zum Wertfachbereich hatte. Da strömten schon einige ansehnliche Frauen herum, die mir vor allem aufgrund ihrer extravaganten Dessous-Auswahl besonders gefielen. Meistens schwarz- und Rottöne bevorzugend erblickte ich nur einmal ein dunkles Strick Jäckchen über die Schultern drapiert. In der Abflughalle bot sich mir ein ähnliches Bild. Überall für mich nur erblick bare aparte Frauenkörper in aufreizende Stoffhüllen verpackt, die mehr ins rechte Licht rückten als sie versteckten. Zwar nahm ich auch kurz die schlanke, sehr jung auf mich wirkende kussfreudige Emma in ihren dunklen Dessous wie von Victoria Secret ausgestattet wahr, die an der Theke bereits Platz genommen hatte und fast genüsslich spitzbübisch wie mir schien die ankommenden solventen Herren studierte, doch vor dem abschließenden Frühstück wollte ich erst einmal meine Ruhe haben. Also völlig uncharmant wie ich nun einmal bin, trotz kurzem Augenkontakt mit ihr, mich wieder Richtung Frühstück verdrückt mit meinem leckeren „Cappuccino ohne Latte“. Dabei hatte ich nur kurz die auch hier in der Abflughalle wahrnehmbare dezente Halloween-Ausstattung registriert, schließlich waren mir die gewaltigen blanken Titten von Roberta am Tanzpodest erblickend und mir nun gegenüber sitzend bei der Rückkehr am großen Esstisch eindringlicher. Gruß vw, un-voll-endet Gebucht EMMA und GALA, sozusagen alte Hasen in der World, immer sehr nett und beide eben Service-Granaten
Tittenmonster in der World Meine ersten diesjährigen Besuche in der World waren recht fruchtbar gewesen. Wie Kollege Frankie meinte; Hier findste immer was zu . Es ist natürlich überwiegend die "alte Garde" anwesend, aber es gibt auch einige Neuzugänge. Besonders sind seit wenigen Wochen großbrüstige, Frauen am Rennen, sogenannte Tittenmonster (OK, etwas übertrieben). Im Genuss gekommen bin ich mit zweien. Erste ist Annabell aus RUM. Hübsches Puppengesicht, 38er Rahmen und verkleinerte C-D-Cups. Ca. 165cm, dunkel Blonde lange Haare, ca. 26 jahre. Service 1a, gf6 like. ZKs, schmusen, titten kneten und ficken alles sehr innig und hohe Illusion. Zweite ist Vera aus RUM (Frankie, die mit der du gesprochen hast). Leicht tätowierter linker Oberarm, Oberlippenpiercing, 36er Figur mit Natur C-D-Cup, voll geil. Dunkel Blonde Haare, 165cm. Kaum ZKs, aber sonst Top. Schmusen, Körperküsse und weiß ihre Dinger einzusetzten. Haut sich mein Schwanz zwischen ihre ehrfürchtigen Glocken und wichst dann los . Das hat man nicht alle Tage, gepaart mit variablen und dem Anblick krieg ich schon wieder ein Rohr. Eine neue Bar mit Sitzecke gibt es jetzt auch rechts neben dem Pool. Ein "Steg" verbindet Bar und Pool. Cool braucht man nicht mehr so weit zum Bier holen, wenn man am Pool liegt. Die Beach Bar über der Sauna wird wohl abgerissen und neue Outdoor Vögelhäuschen installiert, besser is das. Der nächste Besuch wird sich nicht allzu lange hinziehen, denn solche Melonen kämpfen nicht nur gegen die Schwerkraft, sie erzeugen auch Anziehungskräfte, denen ich nur schwer entkommen kann.
Internationales Oktoberfest Das nenn ich OktoberfestMusik Außer dem Einblick bei der ehemaligen Goldmarie, die in einem Dirndl erst richtig mit ihrem Holz vor der Hütte punkten kann, habe ich noch einige splitternackte Titten in voller Pracht erblickt. Also für mich und meinem schmalen Geldbeutel war das Lineup um ca. 10 Mädels zu stark aufgestellt. Vor allem auch, für mein Auge jedenfalls, waren sehr unterschiedliche Schönheiten zu erblicken. Ich konnte mich fast nicht satt sehen. Dafür war die Essenauswahl zum Oktoberfest in der World sehr stimmig für mich, vor allem die Suppe mit den Knödeln und die Kohlrouladen, mein Leibgericht, einfach ein Gedicht. Als ich nach der Sauna noch immer verschwitzt auf meinem Handtuch völlig entblößt dalag rief mir eine Maid mit sorgsam geflochtenem Zopf von der anderen Seite des großzügigen Innen-Pool zu ob sie zu mir kommen könnte. Eigentlich wollte ich sie ja schon seit meinem letzten Besuch unbedingt kennen lernen, schließlich hatte diese hübsche Braut mit ihrem blauen Strapshüftgürtel so etwas Natürliches an sich. Als wenn sie eine Magd von der Alm wäre, die gerade Mal vorbei schaut um den Knecht mal die Milch abzuzapfen. Doch so verschwitzt wie ich nun war, hatte ich nicht unbedingt Lust mich mit ihr zu vereinigen. Mein, wir kennen uns doch noch nicht, als Entgegnung ließ sie dann auch nur grinsen und schon hockte die Holde neben mir und strich ganz ungeniert über meine leicht behaarte Bauchdecke nur um spielerisch ihre Hand weiter zu bewegen und meinen Lümmel zwischen den nur gekürzten Sackhaaren seit der letzten Rasur zu befummeln. Wie er denn hieße? Johnny, meinte ich nur kurz, und zur Aufklärung in Englisch: Johnny, be good. Sein vollständiger Familienname. Mir gefiel das sie zwar auch nach meinen Namen fragte aber nicht wie es mir gehe und auch nicht üblicherweise danach fragte wo ich her komme und welchen Beruf ich ausübe. Das führt bei mir Neuerdings nur dazu, dass ich die Mädels meistens verarsche. Warum weiß ich auch nicht, aber mir geht diese ewige gleiche Anmachmasche als Standard auf den Wecker. Bist du oft hier oder welches Hobby hast Du noch, das wäre doch viel aussagefähiger über meine Freizeitgestaltung. Ich will hier abschalten und nicht an meinen Beruf denken oder darüber Auskunft geben woher ich komme. Grundsätzlich vom Planeten Erde und Abschmecker bei der Kläranlage antworte ich dann, wenn es mir zu bunt wird, und das Mädel meistens sehr gut auch deutsch versteht und trotzdem nicht kapiert was los ist. Die wollen meistens auch wissen warum ich so braun bin? Also wär mal durch die Kacke geschwommen ist weiß warum. Meine Nachfrage bei Elisa, nachdem sie mir fast den Namen zugebrüllt hatte, wobei sie nun nicht so eine Tröte aufzuweisen hat wie der blaue Ameisenbär aus Paulchen Panther´s Trickfilmkiste, weil ich nun einmal kurzfristig etwas schwerhörig bin seit dem akustischen prägenden Aufenthalt in der Disco-Abflughalle oben in der World, gipfelte darin was sie in ihrem Beruf den zu bieten hätte. Alles! Eine subtile Antwort, worunter nicht unbedingt wirklich alles zu verstehen ist, sondern gerade dann die berühmten Ausnahmen darunter fallen, die mich eigentlich glücklich machen. Arschficken zum Beispiel, und auch gerne das Kondom dabei nicht wechselnd ihr in die Scheide mein geschütztes Glied wieder zu rammen. Das machen die wenigsten oder wahrscheinlich auch nur die noch Unerfahrenen. Mein Gesichtsausdruck bei Elisa sprach wohl Bände nach dieser erschöpfenden Auskunft. Also zählte sie in schneller Reihenfolge ihre mögliche Einsatzbereitschaft auf. Küssen war auch dabei, und lecken sowieso. In den Mund ficken auch?, wollte ich noch genau wissen, schließlich war mein Part den Unwissenden zu spielen. Aber es war auch egal inzwischen für mich, meine eigenen Überlegungen hatten bereits dazu geführt das ich sie nicht sofort ficken wollte, was sie am liebsten gehabt hätte, und zwar oben im Kino in den Nebenräumen weil hier unten jetzt alles besetzt war. Es war mal gerade 20Uhr und die World nun nicht gerade überfüllt und dann will sie unbedingt in diese ungemütlichen Nebenhöhlen. Dann könnten wir auch gleich auf der Toilette meinte ich ganz anzüglich zu ihr. Kurz blitzte es in ihren blauen Augen auf, doch so richtig schmackhaft war ihr der Gedanke dann wohl doch nicht. Bist halt doch ein braves Mädchen, denke ich mir dabei und entschuldige mich bei ihr das ich mich nun frisch machen wollte um aufzustehen. Sie versteht den Wink und entfernt sich ganz gelassen von mir. Dann dreht sie sich noch einmal kokett um und meint: Schade, ich hätte gerne noch Zeit mit Dir verbracht! Darauf meine ich zu ihr, also gehst Du schon um 22 Uhr, dann sag das gleich jetzt. Sie grübelt entweder über ihre frühe Heimkehr oder über ihre Worte nach als sie so da steht. „Ich weiß noch nicht“, höre ich ihre Antwort als ich schon neben ihr stehe, “ mach Dich doch frisch und ich warte oben auf Dich.“ Ich gebe ihr zu verstehen dass dies meistens länger als 10 Minuten bei mir dauert. Sie begleitet mich auch nicht nach oben sondern bleibt auf dem Sofa beim Treppenaufgang sitzen. Am Empfang um die Ecke hole ich mir zwei herrlich weiche weiße Badetücher und lege sie in der Ecke von dem Dusch-Vorraum auf dem Möbel ab. Von meiner Stammbrause habe ich einen guten Blick auf die mich gleich einhüllenden Tücher sowie auch auf den Kundenverkehr der in der Garderobe herrscht. Wo kann ich auch sonst an meinem Pimmel herum spielen hier in der Öffentlichkeit um nicht als Patient ersten Grades gehandelt zu werden der sich einen runterholt, obwohl ich als ehemaliger Leichtmatrose dazu die Lizenz habe, mich so schnell waschen zu dürfen wie ich will. Eigentlich fehlt mir hier immer die Behandlung von warmen Frauenhänden eingeseift zu werden, wobei mir eine mein bestes Stück nach der Vorreinigung mit dem Mund säubert, um zu sehen ob da noch eine gewisse Manneskraft zu entdecken ist. Schließlich wenn ich so meine Mitduscher ihre Anhängsel betrachte stehen da einige noch selbst obwohl sie augenscheinlich gerade vom Zimmer gekommen sind. Welche übernatürliche Kraft dies wohl im Stande ist zu erschaffen? Wahrscheinlich die Wassergurken-Diät die auch mein Kumpel aus uralten Zeiten einmal einem älteren Kollegen verschrieben hatte als ihn dieser darauf ansprach wie er die Katja und Olga damals im Dolce Vita so lange hatte durchbumsen können. Alles eine Frage der Ernährung, und dieser Opa auf die hingedeuteten Scheiben damit dann seinen Teller überhäufte und alles in sich hinein stopfte. Eben noch an den Kumpel aus alten Tagen gedacht steht er auch schon im Duschraum und ich befrage ihn als Stammgast der World ob er die Elisa kenne. Lange grübelt er nach und meint dann doch sehr überzeugt, die hat mir auch mal vor vielen Jahren alles versprochen vorher und dann nichts gehalten. Schade, denke ich, haben sich also meine Bedenken manifestiert. Obwohl ich eigentlich ein gutes Bauchgefühl hatte. Bei einem kostenlosen Weizen zum Oktoberfest hier und heute überlege ich die Alternativen um fast 21 Uhr. Soll ich die Christina nehmen die mir der Kumpel auch bereits empfohlen hat, obwohl er die Einschränkung macht dass sie bei ihm immer überdurchschnittlichen Service abliefert, andere jedoch noch nicht diese Erfahrung gemacht haben. Außerdem weiß ich nicht wie die Kleine aussieht, halt hübsch und mit etwas mehr Busen ausgestattet. Also beginnt eine zufällige Schnitzeljagd nach ihr. Immer wenn ich den Kumpel zufällig treffe erzählt er mir das sie gerade oben auf dem Sofa sitzt gleich auf dem Flur oder eben auch woanders wo er sie sichtet. Allerdings bis ich dort ankomme hat das Mädel schon wieder die Stellung gewechselt. Endlich erblicke ich sie dann mit der ebenfalls blonden Alina in ein Gespräch vertieft auf der Bank vor der Sauna. Wirklich sehr hübsch und vor allem jung kommt sie für mich herüber. Doch die beiden sind sosehr in ihre Unterhaltung vertieft das sie nicht mitbekommen wie ich einmal die Tür aufmache zum nun trockenen Aussengelände, aber auch gleich wieder herein komme. Also setze ich mich so in das Polster bei dem Kaminraum das ich den beiden gegenüber sitze und sie aus dieser Sichtentfernung nicht bemerken das ich den Körper von beiden mustere. Auch die schlankere Alina hatte beim Kumpel eine Superperformance abgeliefert. Er meinte direkt nach dem Zimmergang, er hätte fast drei Kilo abgenommen dabei. Auf dem Vitrinen- Platz direkt neben mir saß bereits die Elisa und so habe ich alle Auserwählten zusammen. Da huscht mein „Engländer“ an mir vorbei und meint die ist gut, wobei ich seinen Hinweis eindeutig zur Elisa wahrnehme. Also setze ich mich neben ihn und wir fangen an uns kurz über sie zu unterhalten und dann doch ganz andere Dinge die uns bewegen. Er fragt mich zum Beispiel ob der Harem wirklich so gut wäre und ich kann nur als Berichterstatter bejahen. Obwohl mein Kumpel aus alten Tagen das Harem z.B. meidet. Die World ist für ihn interessanter und vor allem das riesige Außen-Gelände im Sommer ein Paradies. Auch ob es stimmt das im Sharks sich andauernd dort Männer im Kino einen runterholen. Weil er meint das täte man doch schließlich nur auf der Toilette. Also bei meinen Besuchen im Sharks konnte ich ihm vergewissern, dass kaum jemand mal im Kino überhaupt liege. Und wenn sich da mal jemand einen runterholt, dann wäre ich das wohl gewesen, meine ich nur feixend. Von der Oase ist er ganz enttäuscht, da wäre der Service inzwischen wohl so eingeschlafen das es frühere Stammgäste wie ihn dort nicht mehr unbedingt hin zieht. In dem Moment kommt mein eigentlich schon seit Stunden erwarteter Scout auf mich zu. Probleme mit seinem Wagen hätten ihn aufgehalten und ob ich ihn mitnehmen könnte wieder zurück in die Heimat. Natürlich, ist doch selbstverständlich, schließlich hat er mir schon oft Hilfestellung geleistet. Jetzt habe ich die Qual der Wahl, Elisa oder Christina, oder vielleicht doch die Alina als Superblonde? Nachdem in unserem Gespräch alle Frauen wieder nach oben verschwunden sind, wen soll ich da ficken? Also lasse ich das Schicksal entscheiden. Auf welche ich zuerst treffe, werde ich auch ficken, schließlich bin ich inzwischen schon ganz schön geil. Das Schicksal ist gnädig und als erste erblicke ich die Elisa im immer noch mit türkischen Fanfaren überlaut akustisch versorgten Dom. Ich schlage das Kino vor und sie zieht mich hinter sich her wie einen räudigen Hund. Dabei bin ich nur spitz wie Nachbar´s Lumpi. Hier holt sich im Kino keiner einen runter. Ich bin schon bereit mich hier öffentlich zu zeigen, schließlich haben die anderen das Grauen dann vor sich, wenn sie denn unbedingt zugucken müssen. Schließlich fällt wohl dieses Jahr Halloween in der World ins Wasser, dafür gibt es dann eine grandiose Wieder-Eröffnungsparty zur Umgestaltung der World irgendwann im November zu meinem Geburtstag wie ich angekündigt bekomme von der Schönsten der Schönen am Empfang in der World. Diese Frau ist einfach für mich der Inbegriff von Tausend und einer Nacht. Ich hätte gerne eine. Doch es sind noch zwei rote Zimmer verlassen. Durch die anderen Vorhänge dringt leise unterdrücktes Stöhnen. Sie entscheidet sich für das eine Zimmer wo ein großer Spiegel die Wand abschließt. Sie breitet das Handtuch über die rote Matratze und meine Finger gleiten über den Rücken von ihr. Mein Johnny ist schon inzwischen so aufgeregt dass er halb absteht. Sie spürt meinen Schwanz wie er gegen die eine Pobacke drückt und sie beugt sich deshalb absichtlich noch etwas mehr nach vorne. Doch dann dreht sie sich um und fängt an mich zu küssen. Zuerst ganz zärtlich vereinigen sich unsere Zungen zu zwei ungestümen Schlangen die sich gegenseitig Lust spenden. Mit einer Hand hält sie dabei mein geschwollenes Glied in der Hand während ich herzhaft ihre Kehrseite in meinen Händen halte. Sie dreht sich mit dem Arsch kniend zum Spiegel und fängt meinen Schwanz mit dem Mund ein als ich mich zu ihr auf das schmale Bett begehe. Meine linke Hand landet zwischen ihren Arschbacken die so dezent in dem Spiegel aufleuchten wie ein Vollmond, während ich mit einem Finger ganz sachte über ihre Spalte fahre. Sie verschluckt dabei meinen Ständer und ich sehe von oben wie ihre roten Lippen meinen Schaft umschließen. Das alles spiegelbildlich zu betrachten macht diese Pornoszene zu einem besonderen Vergnügen für mich. Ich frage mich bloß wer dieser braun gebrannte Patient mit leichtem Bauchansatz ist der so strahlend dabei in meinem Blickfeld auftaucht. Wir wechseln die Stellung und es ist für sie ganz selbstverständlich dass ich sie nun in der Hündchen Stellung nehmen will, natürlich mit Blick in den Spiegel. Sie beugt ihren Oberkörper sehr tief nach unten während ich ihre weit geöffnete Spalte vor mir habe und dieser Arsch mir damit entgegen gereckt wird. Sie nimmt mich sofort tief auf, allerdings gleite ich nur langsam in Sie. Dabei finden sich unsere Blicke im Spiegel. Nun bin ich es der sie unbedingt küssen will. Halt doch ihr „Küss mich“ am Pool noch in mir nach, wo ich dann ganz standhaft wurde nach der Aufzählung ihres Serviceangebotes. Und ich nur meinte ich küsse nicht jede Frau. Sie dagegen meinte, ich auch nicht. Das habe ich mir schon gedacht dass Du nicht jede Frau küsst. Aber der Witz ging an sie verloren, eher schon fast herrisch wurde da ihr Blick. Nun dreht sie ganz verzückt ihren Kopf zu mir herum soweit das geht und ich küsse ihre Lippen nur während mein Schwanz von ihren anderen Lippen fest umschlungen wird. Ganz langsam fang ich an zu stoßen, ich will ihren Rhythmus mitbekommen. Sie genießt es jedoch einfach nur sich von mir penetrieren zu lassen auf diese etwas sanfte Art. Zur Zustimmung klappt sie auch ihre Unterschenkel auf die meinen und nimmt mich sozusagen in einer innigen umschlingenden Körperberührung in sich auf. Ihr Atem wird lauter und stoßhafter. Sie ist die schönste Frau der Welt für mich in diesem Augenblick als sie mich nun auch strahlend aus ihren blauen Augen anlächelt. Ihr wunderschöner Rücken verbiegt sich unter mir. Ich umfasse ihre Titten und hebe ihren Oberkörper etwas hoch. Sie wiegt sich in meine Hände, aber meine Lust ist zu groß und ich fange an sie heftig zu stoßen. Die weichen vollen Titten schaukeln in meinen Händen, während ihr Oberkörper bei jedem Stoß vorrückt. Aber sie hält dagegen und will in diesem Moment so genommen werden von mir. Ihre Augen sind geschlossen nur der Mund ist zu einem „O“ geformt aus dem bei jedem Stoß ein gequälter Lustlaut entweicht. Ich greife wieder in ihren Arsch, ziehe das stramme Fleisch zu mir heran, und kolbe sie nun nur noch durch. Doch sie hat die eine Hand so anstrengend zu einer Faust geballt und mit dem rechten Ellenbogen stützt sie sich auf dem Polster ab das ich finde sie sollte sich etwas ausstrecken. In der Bauchlage ist sie nun bis ans Kopfende mit ihrem Haar angekommen. Die linke zur Faust geballte Hand krallt sie in das Ende des Polster, während ihre rechte Hand sich unterhalb ihres Schambereiches befindet. Doch sie befingert nicht mich sondern sich selbst. Also versuche ich nun mich so lange wie möglich zurück zu halten. Aber ihr Po macht mich einfach verrückt während ich tief in sie eindringen kann. Dazu ihr liebliches Antlitz das sie mit der rechten Wange in das Polster ablegt und einfach nur genießt wie ich sie langsam wieder anfange zu stoßen und mich in ihr zu bewegen. Ich bewege mich dennoch nicht zaghaft, fast schon klatschend fällt mein Körper auf sie, doch ihr scheint meine ungestüme Art zu gefallen. Einmal hebt sich ihr Kopf und ein langer Blick in ihre Augen lässt mich wissen dass ich ihr ebenfalls pure Lust schenke. Doch ich kann mich nicht mehr lange zurück halten, das spüre ich ganz überdeutlich. Zwei drei Minuten rammel ich noch meinen Hammer in ihr weiches Fleisch, doch dann explodiert die ganze aufgestaute Lust umso heftiger in mir. Ich spüre nicht mal wie sie sich unter mir fallen lässt und sich seufzend nicht mehr bewegt, während ich noch in ihr stecke. Langsam erhebe ich mich und führe meine Hände an ihrem Rücken lang damit sie nicht sofort vielleicht aufspringt um mich zu entsorgen. Ein herzhafter Kuss auf ihre linke Arschbacke zeugt für meine Dankbarkeit für ihre hingebungsvolle Zuneigung. Sie streift mir das Kondom ab, das Zellstofftuch landet in dem silbernen Mülleimer. Ich hocke noch auf der Matratze während sie aufsteht und sich im Spiegel betrachtet. Fast liebevoll schaut sie dabei mein Spiegelbild an und schon spüre ich ihre warmen Lippen wieder auf den meinen. Dennoch will sie wissen wie es für mich war. Wie Sex mit der Freundin, die ich nicht habe. Sie lächelt mich schelmisch an während wir gemeinsam vor dem Spiegel wie zu einem Familienfoto Posen. Als sie später am Esstisch mit einem anderen Herrn vorbei zischt und mir zu zwinkert, höre ich von meinem Scout der inzwischen seine Angelegenheiten bezüglich des Abschleppdienstes regeln konnte, das wäre die Anneliese auch jetzt Elisa genannt. Die gut über 30jährige hätte ihn vor langer Zeit schon von ihren Qualitäten überzeugt. Dabei hätte ich sie vielleicht auf 25Jahre jung nur geschätzt. Was für eine Frau. Zwar hatte mir auch die Bratwurst ganz klar einen Antrag gemacht mit ihr das Zimmer zu teilen, doch obwohl ich noch in Schuld bei ihr stehe, wollte ich nicht schon wieder die Gefühle eines Bekannten verletzen, wenn ich darüber berichte wie ich sein Mädel poppte. Da kam mir auch noch einmal der Zufall zu Hilfe so gegen 1Uhr als die Tröten von Jericho noch immer nicht in wohlklingende Klänge aus dem anglo-amerikanischen Raum wechselten. Man was hätte ich jetzt für den Holz-Michel gegeben, falls der noch lebte, der noch bei meiner Ankunft gespielt wurde. Der einzige Vorteil dieser Musik bestand darin das ein Mädel so groß wie ein Standgebläse und von der Erscheinung der Chefin mit dem langen blonden Pferdezopf ähnelnd sich an der Stange vor dem Podest bewegte. Die Eumel von der waren allerdings zuerst meinem Scout aufgefallen und die gewisse Ähnlichkeit. An der Theke sitzend sprach sie mich dann auch an, obwohl sie für die letzten zwei Meter von dem Podest bis zu mir sich fast anschlich. Deshalb zog ich sie auch gleich in meinen langen Arm, als sie versuchte mit mir eine Unterhaltung in Englisch anzufangen. Zwar spürte ich dass ihr Körper immer wieder auf Abstand zu mir gehen wollte, doch bei der Lautstärke aus den Lautsprechern hätte ich nichts verstanden wenn ich sie nicht in Richtung Ohrmuschel immer gezogen hätte. Außerdem fühlte sich ihr Body fantastisch an. Zudem drückten sich ihre geilen Bubi´s so an meine Rippen das mich schon diese flüchtige Begegnung geil machte. „Willst Du mein Zimmer sehen?“, war dann für mich die Einladung sie zum Podest zu begleiten wo die anderen Mädels etwas erstaunt aber auch freuend für sie uns kurz ansahen. Ihr Zimmer war das Chatell wo ich schon öfters gefickt hatte. Wir breiteten beide Handtücher aus und sie gab mir zu verstehen dass ich mich bequem hinlegen sollte. Sie hatte inzwischen ihre Hurenheber abgelegt und wirklich nur noch die Höhe eines Standgebläses. Aber ihre Proportionen fand ich ideal, dazu die braungebrannte Haut erinnerte sie mich mit ihrer sehr hohen Stimme an die komödiantische Szene mit dem Mann mit den zwei Gehirnen der zu einer sehr schönen Blondine in deren Wohnungspuff mitgeht. Seine Absicht ist aber nicht sie zu ficken sondern ihr Gehirn gegen das seiner Freundin auszuwechseln welches in einem Einmachglas weiter lebt. Und weil sie so eine grässliche Stimmlage für ihn hat, soll sie ruhig weiter sprechen, schließlich würde ihm dann der Mord leichter fallen. Sie fängt damit an meinen Lümmel gleich zu blasen. Ihr Repertoire ist recht kunstfertig, vor allem ihr Spiel mit den Fingern am Schaftende und an den Klöten ist sensationell. Freihändig jodelt sie mir die Nudel bis fast mein Alphorn bläst. Nur das übertüten scheint bei ihr noch gewöhnungsbedürftig zu sein. Seltsam umständlich stülpt sie das Kondom über, wobei es schon einer Extremsportart ähnelt wie sie das Zelt aufspannt, als hätte ich eine XL-Fleischwurst. Ob sie den Sack gleich mitverpackt hätte am liebsten? Der Sack wird jetzt jedenfalls geritten als sie fast schon zu eng versucht auch meinen Gummipimmel nieder zu lassen. Das erste mal habe ich jetzt die Eumel ganz dicht vor mir. Klassische Hängetitten, die sich allerdings ganz leicht anfühlen, so das mein Scout nachher meint als ich ihm berichte als Entdecker dieser Ballon´s. Hat die sie etwa mit Helium gefüllt? Eigentlich nicht, denn als ich versuchsweise meinen Schwanz zwischen diese Dinger fahren lasse in der Missio spüre ich schon das Gewicht was diese nun groß wie VW-Radkappen da liegend in Form bringt. Auch mein mehr als rasantes Pumpen in ihrem Pumpen bringt die Ballon´s nicht dazu gegen die Zimmerdecke zu schweben. Erschöpft gebe ich dann auch auf und lasse mich wieder aufblasen. Es beginnt einer der längsten Blow-Jobs die ich bisher an mir als Selbstversuch erlebt habe. Sie versucht alles und gibt auch alles, wobei ich immer wieder in ihr nicht gerade für mich hübsches Gesicht blicke. Doch wenigstens spricht sie nicht weiter dabei. Zu gern hätte ich jetzt noch einmal versucht sie von hinten zu nehmen. Aber obwohl sie so klein ist, hatte sie sich bei dem ersten Anlauf auch noch breiter mit den Oberschenkeln aufgestellt als nötig. Ihre bisherigen Partner müssen wohl eher kleinere Männer von der Statur her gewesen sein. Als sie bemerkte das ich so nicht eindringen kann wenn ihre Kiste schon fast über der Matratze schwebt, will sie zwar den Längenunterschied ausgleichen in dem sie ihren Po noch einmal hochstemmt, doch inzwischen ist ihr Eingang wieder so trocken wie vorher. Das fühlt sich wahrscheinlich so an als würde ich versuchen meinen Gummiknüppel in eine zu enge Muffe für eine Penispumpe zu stecken ohne Gleitgel dazu zu benutzen. Der knickt dann auch in der Mitte immer durch, wie bei dem bekannten Kondomwitz. In der Missio flutsche ich allerdings wie gewohnt in sie nur irgendwann war der Krieger müde statt stahlhart zu werden. Also bleibt nur der Gedanke daran sie von hinten zu nehmen, weil ihr schöner Arsch so verlockend in dem Dämmerlicht glänzt und eben sich auch äußerst geil anfühlt. Zwischendurch habe ich wieder eine Latte mit der ich jede Strumpfhose durchstechen könnte, doch sie will jetzt unbedingt ihren Lohn für die Arbeit. Aber es hilft alles nichts er spritzt einfach nicht ab. Doch sie gibt nicht auf. Also konzentriere ich mich weiter auf ihren Arsch, grabsche noch öfters nach ihren dicken Titten die aussehen wie so zwei Wasser Ballons die an einem überbreiten Gummiband hängen. Dann legt sie sich wieder flach auf den Bauch, spielt mit der Zunge an den Eiern, läßt sie über die Eichel kreisen während ihre Finger mich weiter stimulieren. Ich gebe irgendwann auf und sie hat ein Einsehen. Im AST erkläre ich ihr das sie sich unglaublich viel Mühe gegeben hätte und ich dadurch den längsten Blow-Job meines Lebens erhalten habe von ihr. Sie ist dennoch betrübt und als ich von ihr höre dies wäre ihr zweiter Tag in der World und in Clubs überhaupt bin ich etwas aus der Fassung. Mir kam sie wie ein Profi vor, der weiß was er tut in bestem Sinne. Zum Schluss überrascht sie mich noch mit ihrer Altersangabe. Sie sieht sehr viel jünger aus. Deshalb mache ich ihr noch ein Kompliment und auch vor allem wegen ihres Körpers der sich wirklich unglaublich gut anfühlt für mich jedenfalls. Gruß vw, dem aber das kostenlose Weizenbier nicht zu Kopf gestiegen ist Elisa sieht noch taufrisch aus, mit ihren blauen Augen und der hellen warmen sanften Haut. Sie trägt meistens einen geflochtenen Zopf. Früher hieß sie Anneliese. Sie spricht sehr gutes Deutsch. Carina wäre erst zwei Tage dort. Sonst keine Cluberfahrung meinte sie. Ungefähr so hoch wie ein Standgebläse. Große Eumel die entsprechend hängen. Leicht gebräunt und eine dunkelblonde Haarfarbe mit hellen Strähnen. Sie spricht die worldsche Verkehrssprache, also Englisch. Für Spanisch erwartet sie aber ein Extra. Ausschnitt aus Mann mit zwei Gehirnen: https://www.youtube.com/watch?v=Gzx...outube.com/watch?v=Gzx33O65ZdQ&has_verified=1
Nachtrag zu Danke-Kommentaren Weil einer schrieb: Wie nur 10 Mädels? Mein Satz sollte bedeuten, das noch 10 andere Mädels im Gesamt-Lineup von für mich nicht zählbaren und auch nicht annähernd richtig schätzbaren Anzahl von CDL´s ich diese gerne gefickt hätte, aber eine natürliche Auslese schon aus finanziellen Gründen durchführen muss. Da schreibt man mal einmal Anders wie gewohnt etwas zum Lineup und schon wird das anscheinend missverstanden. gruß vw, aber Danke dennoch für diesen Hinweis im Danke-Kommentar Zehn Mädels am Samstagabend in der World nur, ich lach mich weg. Übrigens läuft die Oktoberfestveranstaltung länger als nur einen Tag in der World. Leider gibt aber auch die Internetseite keine Auskunft darüber, wie lange. Ich war auch nur ganz zufällig dort, und ganz überrascht von dem:http://www.fkk-world.de/
FKK World: Wo soll das enden? Es wird immer beser! Nachdem mein erster Besuch im FKK World so positiv ausgefallen war und ich dort im dritten Anlauf meine Lieblingsfrau Andra gefunden hatte, musste ich unbedingt dort wieder hin. Natürlich war ich ausgiebig mit meiner Favoritin zusammen, entweder zu zweit oder auch zu dritt, und alles war noch intensiver und vertrauter als beim ersten Besuch. Andra ging zunehmend dazu über, mir Frauen zu empfehlen, was für mich in Ordnung war, dann schließlich weiss sie genau, was ich benötige. Ihre beiden Empfehlungen habe ich befolgt, zur vollsten Zufriedenheit meinerseits. Ich bin aber auch selber auf die Pirsch gegangenen, mit dem gleichen Ergebnis wie beim ersten Besuch: Volltreffer auf Volltreffer. Andras erste Empfehlung war ihre Freundin Marina die ich nicht entdeckt hätte, da sie zu weit von mir weg im Dunkeln saß. Als ich genauer hinsah, hatte ich schon das Gefühl, dass es gut werden könnte: Sehr schlank, 27 Jahre, 165 cm, A-Cup, lange, schwarze und glatte Haare, sehr schön anzusehen. Noch nie war ich mit einem so leichten Mädchen zusammen: 40 kg. Vor einem halben Jahr habe ich mich mit Mühe und Not erstmals an eine Frau mit 50 kg rangetraut, weil ich befürchtete, mit meinen damals knapp über 100 kg könnte ich etwas kaputt machen. Das Zimmer mit Marina war sehr verschmust, abwechslungsreich und lustig, da sie fast perfekt Deutsch spricht und damit für Jokes zugänglich ist. Nachdem klar war, dass wir beide miteinander harmonieren, stand dem Dreier mit meiner Favoritin dann nichts mehr im Wege. Luana war eine andere Empfehlung, 27 Jahre, 169 cm, 50 kg, Oberweite 80 B, schwarze lange Haare mit blonden Strähnen. Sehr intensives und lustiges Zusammensein, zuerst zu zweit und dann zu dritt. Doch zwischendurch bin ich wie erwähnt selber auf die Pirsch gegangen, wofür ich insgesamt zwei Tage Zeit hatte. Schauen und Lächeln an der Bar hat Konsequenzen Doch das mit der Pirsch im FKK World ist für mich ein wenig problematisch: Wenn ich an der Bar sitze, traue ich mich kaum, eine Frau länger als drei Sekunden anzuschauen oder gar anzulächeln, denn dann kommt sie direkt zu mir, obwohl ich sie längst noch nicht ausgesucht habe. Ich mache Frauen nur ungerne Hoffnung und weise sie auch ungerne ab, obwohl dies ja zu den nicht seltenen Erfahrungen in ihrem Job zählt. Eine Frau, mit der ich auf's Zimmer ging, meinte nur ganz erstaunt: "Du bist ja ganz nett, an der Bar wirkst Du so mürrisch und unfreundlich." Richtig, das gilt aus den erwähnten Gründen für das FKK World. Die Clubs, in denen ich öfters bin und wo die Frauen mich kennen, da Lächele ich, da Schaue ich, das Flörte ich, da Scherze ich. Die Frauen dort wissen, wenn ich was von ihnen will, dann komme ich auf sie zu. Und alles davor ist unverbindlich. Mit Aida nahm ich direkt einen Flört auf, weil sie mir ungemein gefiel und perfekt meinem eigentlichen Beuteschema entsprach: groß (ca. 175 bis 180 cm), stabil gebaut, kleine Oberweite, 25 Jahre, kurze blonde Haare. Die Einladug verstand Aida und ging neben mir vor Anker, wo wir uns sehr angenehm unterhielten. Das Zimmer mit ihr war perfekt, schon wieder ein Hauptgewinn. Aurelia gehört zur 40 kg-Klasse, sehr schlank, groß, kleine Oberweite, lange Haare, blond-braun-grau. Für eine 21jährige hat sie sehr klare Vorstellungen, was mir sehr gefiel, wie das ganze Zimmer mit ihr. Die folgenden drei Frauen handele ich kurz ab, alles war gut, die Zimmer intensiv und weiter zu empfehlen: Julia 162 cm, 55 kg, 25 Jahre, schwarze halblange Locken, auf Nachfrage, ob sie mit Zunge küsse, hat sie mir - als einzige - direkt demonstriert, wie sie dies macht. Sehr überzeugend! Diana 162 cm, 25 Jahre, 52 kg, dunkle Lockenmähne, extrem gute Küsserin, sehr verschmust, wenn alles stimmt. Xenia viel zu jung für mich alten Sack: 19 Jahre, 43 Kilo, 165 cm, A-Size, lange blonde Haare. Von ihr konnte ich zuerst nicht die Blicke und dann die Finger nicht lassen. Im Zimmer sehr verspielt, sehr lustig, sehr intensiv, absoluter Glücksgriff. Die Zeit mit ihr verrinnt viel zu schnell. Nach zweit Intensiv-Tagen im FKK World bin ich ausgesaugt und leergepumpt mit zittrigen Beinen von dannen gezogen. Der folgende Muselkater war dann die schöne Erinnerung an die tollen Frauen - allesamt mindestens Hauptgewinne - während der beiden Tage.
13. Celebration-Birthday in the world Wenn ich einen Wunsch frei hätte … das Line-Up der FKK- World bitte ins FKK-Leipzig. So ähnlich hätte es mein Ostfriese formuliert der inzwischen in Leipzig seine zentrale Mitte von Deutschland gefunden hat. Aber, das hatten wir doch schon einmal, und auch aufgrund dessen ist dann die World leer gelaufen. Also bitte nicht, denn momentan ist das Line-up für mich besonders aufregend gewesen. Spüre dies zumindest nicht nur an der Lage momentan dort zur gelungen abgelaufenen Party. Sondern auch an den vorher bereits erfolgten zeitnahen Besuchertagen am Wochenende wobei ich immerhin 2 Lose erhielt um bei der großzügigen Tombola etwas mehr Glück zu haben. Viele Bekannte habe ich vermisst die sonst immer zu solchen Anlässen in der World sind. Jedoch die eher spärlich weit Angereisten waren dann wohl doch aus der Elite kommend der oberen Zehntausend von den Freien. Einer darunter wurde letztens in einem Gespräch mit mir unter Vier-Augen sogar zur Galliongsfigur des Lebensgefühl der späten 60er Jahre gekürt: Er kam als Freier, und ging als Legende! Zwar fehlte mir z.B. ein Popo wie der von der einen Stangentänzerin die sich äußerst lassiv bewegen konnte und mir schon Hochstimmungen mit ihren tiefen Blicken unter meinen Hessenrock einheizte. Doch spät am Abend wurde ich dann doch mehr als fündig und äußerst angenehm entschädigt für die lange Wartezeit bis ich meine Traum-Latina endlich fand. Bella hieß das Geschöpf, welches wegen Geldmangels aus einer Oase geflüchtet war, auch wenn es dort immer noch feucht-fröhlich her geht und sie nicht deshalb Angst habe musste irgendwann zu verdursten, solange dort Krokodile schwimmen und asiatische Touristen einfallen wie in Las Vegas. Hier gibt es ja nun in der World nicht mehr dieses spezielle Flair von Hollywood geschweige denn von Las Vegas. Zwar waren die Aufführungen auf dem Hochpodest ganz reizend für mein Auge, doch wirkliche Hochstimmung fand ich daran nicht, was aber daran lag das unsere Gespräche auf der weißen Shilo Ranch viel interessanter waren als nacktes Fleisch auf der Bühne zu bestaunen was dann doch unberührbar schien. Beim ersten Auftritt der Asiatin als Gang-Bang-Aufbläserin hatte nur der schlaksige Martin den vollen Genuss ihrer SM-Bereitschaft am Schluss genießen können. Ließ sie doch den hochhackigen Schuh auf seine Gemächtsregion fallen aus einer Höhe die Mann schon deutlich spüren konnte. Er verzog dabei nicht das Gesicht, nur dieses wie eingekerbte dümmliche Grinsen behielt er ständig dabei. Dem vorherigen Patienten wurde einfach die Nudel hin- und her geschleudert, wobei ihr Griff auch gekonnt den Sack mit einfasste. Da hatte ich mit dem Kumpel im Whirrlpool eine ganz andere Sesssion erlebt. Dessen Sack flatterte wie eine Windtüte über dem Wasserstrom und sah dabei sowas von urkomisch aus am liebsten hätte ich das für ihn gefilmt, sowie auch evt. an einem Fünfer mitgewirkt mit zwei Mädels wobei jeder von uns 100Euro gegeben hätte. Nur kam es dazu nicht, obwohl der dritte Mann angekündigt, dann doch der Party fern blieb. Angenehm war für mich der erste Rundgang vorher im noch sonnigen Garten des Paradieses. Erst später fand dann der Aufbau des Festbetriebes meine Zustimmung. Schließlich waren gewisse bereits eingefahrene Wege in meinem Gehirn versperrt durch z.B. das Essens-Zelt direkt auf der Terrrasse am Wellness-Ausgang von der Sauna. Wo sonst die Grillstation ist, nun bequem sogar erweitert mit einem feststehenden quadratischen Pavillon der locker einer Kohorte Römer Unterschlupf bietet scheint hier alles für einen spannenden Sommer vorbereitet. Schließlich flanieren hier die Mädels mit ihren Stöckelschuhen äußerst grazil, oder auch manche wie Flußpferde daher, das dies immer ganz großes Kintopp für mich als Cineasten darstellt Live is Live. Wer nicht da war oder anwesend und nicht mit seinem Traumgirl mal für ein Schäferstündchen verschwand hat wirklich was verpasst an diesem 13. celebrierten Geburtstag der World. Gruss vw, so schön wie Helena auch war im ROM, meine letzte Session mit einer Hure an die ich mich erinnern kann, so aufregend geil wie mit Bella, der Schönen Latina mit einem Arsch wie einem kleineren braunen Medizinball ausgestattet war es schon lange nicht mehr für mich als Hurenbock. So fickte ich sie in der Bauchlage lang auf sie ausgestreckt das ich fast dachte sie stöhnt unter meinem teutonischen Gewicht statt unter meinen harten kolbenden Stößen. Doch ich durfte noch minutenlang in ihr verweilen bis meine Schwellung am Abklingen war und sie mir sanft einen Abschiedskuss auf die Eichel gab, wie mit den Wünschen verbunden: Es wird alles gut. Und das gilt auch für die nächsten 5 Geburtstage in der World, die ich noch erleben werde, bis sie volljährig ist und ich zu verwest wahrscheinlich dafür. greets verweser
Party zum 13 ten Ich war mit ein paar Kollegas angereist, um die Party zu rocken. Von vorherigen Besuchen gab es noch ein paar Lose für die Party. Motto war 13 Stunden Vollgas, 13 Verlosungen und 13 Shows. Es waren viele Stamm-Girls am Start und weniger Party-Mädchen als sonst. Insgesamt kein Super Line-Up für eine Party. Da waren vorherige schon besser gewesen. Tat dem allgemeinen treiben aber kein Abbruch. Shows waren die üblichen mit Wachs, Milch und sonstigen Dingen. Es wurde meist ein Gast mit in die Show eingebunden. 2 Stangentänzerinnen verrichteten regelmäßig ihren Dienst. Einige Gang Bangs gab es natürlich auch. Verlosungen (5er und 10er Freikarten) waren stündlich und halbstündlich versetzt die Lap-Dance Girls. Es war schon schwirieg ein Zimmer zu machen, ohne etwas von den Shows oder Verlosung zu verpassen. Mit den Verlosungen ist es ja immer so eine Sache. Ich hatte 4 Lose, leider aber nix gewonnen. Ein Gast hatte 100 Lose und 3 Zehnerkarten gewonnen. Ein anderer Stammgast hatte zwei 10er Karten gewonnen. Das Buffett öffnete gegen 22 Uhr. Es gab viel Lachs und Thun. Roastbeef, Schinken, Gulasch und frisch geschnittenes Lamm, jamjam Am meist leeren Pool (wegen Regen) war eine Fette Anlage aufgebaut. Anschluß mit CEE-Stecker, 16 A Gepoppt hab ich auch noch. Ada, RUM, 173 cm, kurzr blonde Haare, B-Cup, 27 Jahre, Blumen-/Rankentattoo am Rücken. War eine klasse Nummer. Fette ZKs und ein äußerst variantenreicher BJ. Ficken in allen Positionen kein Thema. Eine Bettgespielin wie man es sich wünscht, belastbar und immer willig. Momentan ist Ada mein Service-Highlight in der Welt. Alles in allem wieder eine schöne Party. Leider hat das Wetter nicht mitgespielt.
World, Besser geht´s nicht Sandra die Hollywood-Schöne mit deutschstämmigen Wurzeln hat mich leider nicht gefickt in the world. Dafür am Samstag zum Copy America Cup ihre gleichnamige jüngere Schwester in der World aus Rumänien stammend. Es war einfach himmlisch. Vorher immer diese wie zufälligen Begegnungen. Sie spricht mich nicht direkt an, nur ein Augenaufschlag. Ihre Gestalt nehme ich als erstes wahr. Groß gewachsen, eine frauliche Figur, nicht zu schlang. Perfekte Brüste, modelliert von einem Künstler. Dennoch völlig natürlich wirkend. Wie die sich wohl anfassen?, verfolgten mich meine Gedanken. Stelle mir vor wie sie sich an mich schmiegt, ihre warmen Brüste gegen meine drückt. Ihr Unterkörper dabei gegen mich drängt. Mein Mund leicht dabei ihren Halsansatz küsst und sie leicht vor Begierde anfängt meine Küsse zu erwidern. Alles nur Porno-Prosa? Denkste! Ich werde gerne geküsst bevor ich gefickt werde. Auf der Treppe herunter zum Paradies, wo die Boxen an diesem Abend sehr gut zum Conti-Wechsel genutzt werden, treffen wir aufeinander. Sie spricht mich an wohin ich will. Ich bin sprachlos nur meine Augen betteln. Nimm mich einfach in die Arme und sag jetzt nichts schroffes. Schon unterschreitet sie meine Intimsphäre und ihr Körper ist weniger als ein Ellenbogen entfernt. Sie duftet auch noch gut. Dann werden meine Wünsche wahr. Ansonsten war es ein ebenso fantastischer Tag wieder für mich in der World. Dieser Trip war einfach eine fabelhafte Idee, Stunden exzessiver Ausschweifungen. Doch: Diese Qual der Wahl. Frauen über Frauen mit jungen schönen Körpern. Einfach geil. Eine aus Slowenien hatte mich bereits bei strahlendem Sonnenschein am Pool äußerst nett angesprochen doch ihr Handtuch nicht fallen gelassen. Wahrscheinlich hatte sie mehr Pfunde drauf als ihr lieb war um sich zu zeigen. Aber sie war nicht die Einzige mit etwas mehr Speck um die Hüften. So eine forsche kleine Dralle mit schwarzem Hüftgürtel hätte mich wohl gerne in ihr Paradies eingeführt. Sie schaute mich immer mit lauerndem Blick an, traute sich aber nicht mich direkt anzuspringen noch anzusprechen. Viele Stamm-Mädels der World waren vor Ort. Am Freitag vorher soll noch eine gewisse komische Stimmung geherrscht haben, weil wohl einige von denen dem Ort der Wollust fernblieben. Die Theke wurde auch vom Chef mit unterstützt und seiner schönen Partnerin die auch am Pool ganz selbstverständlich immer wieder leer getrunkene Gläser einsammelte. Der war ganz erstaunt dass ich zwei Radler mit Eiswürfel zu den einem Bekannten mit an den Pool bringen wollte, weil er mich vorher mit eisgekühlter Cola versorgt hatte bei seinen dienstbeflissenen-Freundschaftsgängen. So mag ich das wenn sich wirkliche Clubfreunde gegenseitig unterstützen. An der Hausfront wo die unteren Boxenluder sich nicht nur im 30-Minuten-Takt um die Freier bemühen steht ein robustes Aussenzelt für die Anhänger des runden Leders. Durch den Garten ist diese Festung der Einsamkeit für Fußballfreunde schlecht erreichbar für die CDL´s. Somit hat die World auch hier um den Freiern dort ungestört ihre Pause zu gönnen vom sonstigen Entspannungsvorhaben alle Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung gestellt. Jeder Junggeselle wäre stolz solche eine Anlage mit Großprojektion und riesigen Boxen in seinem Garten zu haben für das Public-Viewing. Selbst Blinde wie ich kamen hier auf ihre Kosten da die zwei zugeschalteten Radiomoderatoren mehr als bildhaft das Geschehen weiter gaben an den Zuhörer. Da hat eigentlich nur das Grillen von Spare-Ribs noch gefehlt, doch die eine Slowenin tat es ja auch, machte sie doch Appetit auf knusprige Schenkel. Das Essen war wie immer für mich spitze, wobei das Chili so hervorragend war das es nicht zweimal gebrannt hat. Auch der Kirmes-Schreier als DJ machte abends einen professionellen Job. Statt Anfangs rumänische Klänge wobei die Mädels gleich anfingen im Takt auf den Barhockern mitzuschwingen, sollte es auch als witzige Drohung von ihm deutsche Schlager geben. Ich lass mich lieber in ferne Länder verführen in der World. Gruss vom Worldfan verweser (wvw), denn Besser geht es nicht. Eine schöne Zeit mit Sandra (RO) + heiß verschlang sie mich: Alter natürlich locker unter 25 Jahre, ca. 1 Monat vor Ort erst?, lang und schlank aber dennoch frauliche Figur, dunkle glatte schwarze Haare, spricht gutes Deutsch, macht nicht nur den 3-Stellungskampf mit sondern auch einige Specials Auffällig: traumhafte Titten, von einem Künstler modelliert http://www.stars-nackt.com/media/blog/419_280.jpg
Italienische Schönheit im der World Am vergangenen Montag hatte ich beruflich in Hessen zu tun und habe anschließend einen Abstecher in die FKK-World gemacht. Ich mag diese Läden, da ich mir vor dem "Akt" gerne den Anblick vieler hübscher unbekleideter Evas gönne. Die letzten Nummern dort waren ganz nett, aber nichts herausragendes. Sollte sich diesmal ändern. Bin erstmal einige Male durch den Laden geschlendert, im Garten am Pool enspannt und das Line-Up sondiert. Vergleichsweise abwechslungsreich und einige optische Leckerbissen dabei, wenn auch die Mehrzahl der Mädels offensichtlich aus dem südosteruropäischen Raum kommt. Auf der Terasse gesellte sich eine Schönheit zu mir, die ein lockeres Gespräch begann. Sie stellte sich mit Miriam vor und kam angeblich aus Italien. Schlank, C-Cups, lange glatte schwarze Haare, 175cm groß. Sehr nette und offene Art, gar nicht die World-typische Anmache. Sie war am Montag erst den vierten Tag in der World, war vorher in Österreich tätig. Nach einem längeren Gespräch fragte sie erst, ob ich an einem Zimmergang interessiert wäre. Ich willigte ein, obwohl ich mir eigentlich schon eine andere ausgeguckt hatte, aber ihre Art nette Art hatte mich überzeugt, also ab aus Zimmer. Hier bot sie Porno-Aktion vom Feinsten. Als erstes ging sie vor mir auf die Knie und lutschte abwechselnd Schwanz und Eier, mit viel Spucke, teilweise Deeptroath. Zwischendurch Tittenfick, ebenfalls mit viel Spucke. Dann beförderte sie mich aus Bett. Ich lag auf dem Rücken, sie stand breitbeinig mit durchgedrückten Knien über mir, den Po mir zu gewandt. Dann beugte sie sich vor und blies weiter meine Schwanz, weiterhin mit durchgedrückten Knien, wahnsinnig gelenkig. Ein unfassbar geiler Anblick, Ihr Arsch, Ihre Muschi Ihre Titten - alles genau vor mir, und ihr Mund der meinen Schwanz bearbeitete. Konnte mich irgendwann kaum noch zurückhalten und bat um eine Pause. Sie meinte daraufhin, sie würde mir jetzt mal Ihre Lieblingsstellung zeigen: sie kniete sich an die Bettkante und stützte sich mit den Händen auf dem Fussboden ab, ich nahm sie in diese Stellung von hinten. Hab ein paar Minuten in dieser Stellung durchgehalten und es dann zu Ende gebracht. Ohne Witz, eine der besten Nummern meines PS-Lebens. Ein hübsches Mädchen, das eine gewisse Unschuld ausstrahlt aber im Bett zur Pornokanone mutiert. Ich hoffe, der nächste berufliche Termin in Hessen steht bald an. ;-)
Noella FKK World Nachtrag von meinem Besuch vor 2 Wochen Name: Noella Alter: ca. 24 Jahre Herkunft: Rumänien Größe: ca. 1,68 m, schlank Gewicht: ca: 50 Kg Haare: braun, dunkelblond, mittellang Cups: A Muschi: blank, Super Aufputz mit Sabbereffekt Arsch: Toller Knackarsch Gesicht: hübsches Face mit etwas größere Nase Mund: Volle Blaslippen ZK: sehr gut Nähe: mehr als das Lecken: ein Genuss bei der Saftmuschi FO: geil, variabel, druckvoll EL: geht Tottoos: wenig auffälliges Sprache: gutes Deutsch Kosten: 50 Ocken / 30 min. Wiederholungsgefahr: 95 % Illusionsfaktor: lecker schmecker Resümee: Noella ist schon 4 Jahre in der World. Solange will ich auf eine Wiederholung nicht warten
Roxane, eine Monroe für mich Am Samstag habe ich alle Zeit der Welt um mir zu überlegen wohin mich mein Trieb steuert. Aber trotz vorhandener Eintrittskarte von der Oase zieht mich nichts in diesen Club wenn ich an die letzten Berichte denke. Käme das Palace noch in Betracht. Aber irgendwie lockt mich auch nichts dorthin. Im ROM war ich gestern, ich will ja mal was sehen von der Welt des Clubbens. Ein Kumpel hat mich da gestern noch einmal auf die Elena angesprochen die nun in Richtung Hamburg wohl wieder arbeitet als Hure. Das wären grob 7 Stunden Fahrt für mich mit kurzem Zwischenstopp in heimatlichen Gefilden. Willst Du bumsen oder Auto fahren, frage ich mich selbst. Der Wagen rauscht wie von selbst an Hanau vorbei. Was war ich doch früher spitz hier überhaupt mal in einen Club gehen zu können für so wenig Geld wie heute dort verlangt wird. Altenstadt nähert sich. Die Bekannten die es damals noch vom Clubgeschehen her kannten fanden es geil dort, in der guten alten Zeit. Ich könnte auch ins Ruhrgebiet abbiegen über die Dortmunder Strecke. Wuppertal-Velbert war mir immer noch in grandioser Erinnerung. Oder ab Richtung Köln ins Samya. Pohlheim ist schon die nächste Abfahrt. Entweder jetzt oder nie? Der mit beste Club Deutschlands. Dabei war ich doch bereits am Dienstag hier. Ein angenehmer Tag bei herrlichem Sommerwetter. Die Pool-Bar war geöffnet. Die Mädels um die Gruppe von Maria waren ausgelassen am Schwimmen. Das eine Mädel sah der Elena verdammt ähnlich. Dunkle lange Haare, ein schönes Gesicht. Diese etwas abweisende, aber dennoch auffordernde Art von ihr als ich ihr länger beim Abräumen meines Alsterwassers an dem Mädeltisch im Garten in die aufblitzenden Augen schaute. Dazu die schicke Reizwäsche in einem angenehmen Grünton tragend der gut zu ihrer braun gebrannten Haut passte. Schon bremse ich ab und etwas später stehe ich mit 45Euro an der Kasse in der World noch kurz vor 13Uhr. Als Arschgeige werde ich dann wieder freundschaftlich im Frühstücksraum empfangen. Der eine in die Lippen gebissene Bekannte meint viel später auch zu mir: Wenn einer dein Master ist, dann bin ich das! Er liest wohl ganz gerne. Man kennt sich halt untereinander. Mit den Jahren muss ich aber auch inzwischen sortieren. Den kennst Du z.B. vom Anfang von der Finca. Den anderen hast Du letztens im Sharks auch gesehen, usw. Über die beiden Palace-Bekannten freue ich mich immer ganz besonders. Fünf Jahre ist bestimmt schon der Erstkontakt her. Das sind echt gute Scouts damals gewesen. Den schwarzen Diamanten habe ich damals deshalb überhaupt entdecken können. Schon das gesamte Gelände habe ich nach meinem Objekt der Begierde abgesucht. Klar, heute sind alle Mädels nackt. Umso verwirrender für mich. Zusätzlich haben auch noch einige diese langen schwarzen hauchzarten Strümpfe an die mich sowieso immer verrückt machen an Frauenbeinen. Sogar im hinteren Garten war ich gewesen. Außer einem Paar hinter der Grillhütte hatte ich nichts Besonderes entdeckt, das dort zusammen in der Wiese lag und sich gegenseitig an stöhnten im Sonnenschein. Später sehe ich durch Zufall sogar eine stark tätowierte opulente Swingerfrau in der Garderobe beim Umziehen. Die hat Titten wie ich einen Kopf habe. Nicht spärlich behaart sondern so groß. Sie versucht sich in einem Bademantel als weiblichen Gast zu verstecken. Ich meine zu ihr geh doch nackt. Schließlich hat sie einen durchsichtigen schwarzen Stringtanga an, das genügt völlig um sie nicht mit einer Litfaßsäule zu verwechseln, obwohl ihre Körperverzierungen sehr plakativ auf mich wirken: Nur Gott kann mich richten, natürlich auf Englisch steht oberhalb ihrer gewaltigen hängenden Brüste. Meine höhere Macht hat bestimmt besseres vor als sich um eingebildete Flittchen zu kümmern denke ich nur dabei. Sie versucht sich dann in mehrere Handtücher zu wickeln was mich an einen zu klein geratenen Sumo-Ringer erinnert als sie beinahe fertig ist. Nun weiß ich wieder warum ich in der World bin. Trotz der vielen schlanken und adretten Mädels versuch ich mich aber aufzusparen. Vielleicht kommen doch noch solche Elena-Double mit dem Schlampenstempel im Kreuz, und ich in ihr bestenfalls. Die Wasserballmannschaft der World im Pool macht es auch leicht die Zeit hier beim Relaxen zu vergessen. Ada als schlanke Blondine die mich vergeblich dreimal zum Tanz am Dienstag aufgefordert hatte ist völlig von dem Sport begeistert. Sie macht nicht nur im Becken eine gute Figur sondern vor allem auch außerhalb als mitspielender Balljunge. Zum Schluss wird das anfängliche Spiel mit dem Wasser doch zu ernst für sie. Ein bisher Liegender der nur ab und zu mal auch einen verirrten Schuss von ihr abbekommen hat schupst aus Übermut sie ins Becken. Dabei kommt sie so unglücklich auf das sie vor Schmerz ihre linke Hand unter die Brust drückt. Aber nach einer Atempause am Becken als sich alle Mitspieler rührend um sie kümmern wollen, beißt sie schon wieder die Zähne zusammen und rächt sich später dafür auf spielerischer Art. Der freundliche Asiate im dunkelblauen Bademantel hat meine einzige andere Option den ganzen Tag in Beschlag wie mir scheint. Sabrina und ihr erweiterter weiblicher Freundeskreis sehen zwar wie immer schnuckelig aus, aber ich werde mit ihnen irgendwie nicht vertraut. Sogar die russische blonde Sekretärin mit dem tollen Body ist wieder da, am Dienstag hatte sie unentschuldigt gefehlt. Aber jetzt bin ich überhaupt nicht mehr spitz auf sie. Was bin ich doch für ein flatterhafter Kerl. Nach dem guten Abendessen sitze ich alleine vorm Fernseher. Die Berichterstattung vom Fahrradrennen aus Frankreich wechselt zu den grausigen Tagesthemen aus München. Manche der Opfer sind nicht mal so alt wie ich schon insgesamt im Rotlichtgewerbe verbracht habe. Ich bin echt erschüttert. Bisher hatte ich davon nichts mitbekommen. Good Old Germany, wo bist Du geblieben? Irgendwie ist meine Laune im Keller. Da kommt der vom Gesichtsausdruck immer geile eine Bekannte vorbei sobald er nackte Titten sieht. Es hilft sich mit ihm auszutauschen. Er lenkt mich wieder ab. Ist er vielleicht doch mein Master? In Sachen Vorbild der ungetrübten Heiterkeit? Oben in der World-Disco geht die Post ab. Her wummert das Leben nicht nur aus den Lautsprechern. Als M50 komme ich mir hier überhaupt nicht weltfremd vor. Keiner der Gleichgesinnten macht Sprüche nur weil mein Blick zu lange auf einer wohlgeformten Frau ruht, die nicht mal halb so alt ist wie ich. Vor Jahren war mir das mal passiert in der heimischen Gross-Disco Go-Parc wo es auch eine Area gibt für U40-Menschen die einfach noch einmal tanzen gehen und sich ungestört dabei amüsieren wollen. Noch ein paar Stunden im Paradies und die Sonne geht unter. Im Restaurant ist es schon etwas angenehmer geworden von den Temperaturen für mich. Direkt nach dem Duschen nach der Sauna hier sitzend beim Tea-Time brach mir sofort wieder der Schweiß aus. Wenigstens war die menschliche Kloake nur ein Einzelfall heute. Nach dem der heute Mittag in der Sauna war stank die von seinem Körpergeruch das ich wirklich nur noch ganz flach einatmen konnte. Am Empfang hab ich das dann eher scherzhaft gemeldet. Nicht das noch einer meint es wäre der verweser gewesen den er gerade hat aus der Sauna kommen gehen mit angehaltenem Atem weil er die selbst verseuchte Luft nicht mal atmen will. Mir läuft die Zeit weg zum bumsen? Ganz im Gegenteil. Inzwischen ist für mich das clubben eher mit relaxen verbunden, einfach abschalten von der normalen Welt da draußen. Die eine Richtige wird sich schon noch finden, hoffe ich jedenfalls immer. Ansonsten war es halt ein herrlicher Tag was andere sich ein ganzes Leben lang als Mann nicht trauen würden, weil sie irgendwann einmal eine feste Bindung eingegangen sind und diese nicht enttäuschen wollen. Oder sich einreden, dafür wären sie sich zu schade für Sex bezahlen zu müssen. Mit dem einen Bekannten den ich zufällig auch am Mittwoch im Sharks getroffen habe unterhalte ich mich auf der ehemaligen Sonnenterasse wo früher einmal die Aussenbar stand. Die Sonne ist längst am Firmament verschwunden. Ein hell strahlender Mond erleuchtet difus die Terrasse sowie den unter uns gelegenen Wellness-Ausgang von der Sauna. Einige rauchen an den neuen Tischen und unterhalten sich leise so das kein Gespräch zu uns hoch dringt. Da höre ich eine mich verzaubernde Stimme neben mir. "So ganz allein ihr zwei?", meint sie dabei mit einem schelmischen Unterton. Ich sehe ihr hellblondes Haar was ihr leicht über der Stirn ins Gesicht fällt. Dunkle Augen die lächeln können blitzen mich dabei an und ihr roter Kußmund verzieht sich etwas spöttisch als ich meine: Nun nicht mehr! Sie trägt eher flache Hurenheber, dennoch finde ich vor allem ihre Unterschenkel sehr exquisit. Obwohl sie mich fasziniert tue ich etwas gelangweilt, aber lasse mich auf eine weiter gehende Unterhaltung mit ihr ein während ich an der Brüstung lehne. Es ist schön sich in ungebrochenem Deutsch mit ihr unterhalten zu können. Roxana heißt meine russische Zarentochter, so kommt sie mir jedenfalls vor. Sie lächelt wieder auf diese einmalige gewinnende Art die ich an Frauen so mag bevor sie mir ganz offiziell offenbaren das sie gerne käuflichen Sex mit mir hätten. Wenn ich mich da an die Episode vom Nachmittag erinnere. Die eine Stammfrau aus der World kam mit ihrer ebenfalls blonden Freundin vom Wellnessausgang über den Plattenweg hoch zum Aufgang bei der Treppe weil dort ihr Stammgast in der einen Gruppe von Männern steht. Diese lästern darüber das ihr Kumpel in der geselligen Dreiergruppe immer diese Stammfrau nimmt die ihm schon vom Weg her kurz zuwinkt. Um sie zu ärgern wollen sie ihr den Kumpel vorstellen, als wenn sie den nicht schon genau kennen würde. Auf diese unnötige Vorstellung hat sie aber die passenden Antwort wenn man so offensichtlich verarscht wird und dabei auch noch frech angegrinst wird. Sie reagiert auf diesen dummen Witz äußerst uncharmant und ist offensichtlich angepißt von den dummen Sprüchen die folgen. Halts Maul!, zischt sie mit nicht gerade wohlwollendem Unterton dem einen Redelsführer deshalb ins Gesicht und hebt erkennbar den Fuß ohne ihn wirklich treffen zu wollen. Als sie die Treppe hinauf steigt mit ihrer Freundin dreht sie sich zu ihrem Stammgast noch einmal um und meint: Wie ist es, jetzt oder gleich dann? Grinsend meint ihr Clubehemann: "Etwas später, wäre mir lieber". "Okay, dann also gleich", bestimmt sie. Über diese nicht gerade anmachende Art zum Tanz wird dann kurz und lächelnd weiter diskutiert in der Dreiergruppe von Männern mit dem Clubehemann. So ist das eben wenn man im Club verheiratet ist mit seiner Hure. Fast wie im wirklichen Leben, man bumst miteinander aus reiner Gewohnheit nehme ich manchmal an, weil was Besseres findet man anscheinend doch nicht. Großer Irrtum wie ich im Lauf der erotischen Anbahnung von Roxane wieder feststellen muss. Sie öffnet ihr Handtuch nachdem der Kollege an meiner Seite bereits längst das Weite gesucht hat. Herrliche große schneeweiße Titten, leicht hängend so wie ich es bei Naturbrüsten mag, quillen fast aus dem Stoff hervor. Magst Du große Brüste will sie noch von mir wissen, da spüre ich schon unbewusst fremd gesteuert von ihren Reizen meine Fingerspitzen unterhalb ihrer Brust fühlen. "Mir gefallen alle Brüste", meine ich zu ihr, "aber vor allem solche wie Deine" und hebe sie dabei noch etwas mehr an mich heran. Sie liegen prachtvoll abgestützt in meinen Händen und die roten Nippeln mit den dunklen Warzenhöfen stechen von dem schweren hellen Fleisch köstlich wie gemacht zum nuckeln ab. Ihr flacher, aber dennoch wohl gerundeter Bauch sieht ebenso appetitlich aus wie ihre gesamt restliche Gestalt die sich bisher unter dem Handtuch noch verborgen hatte. Sie sieht sehr weiblich aus mit entsprechenden Hüften. Wie eine unschuldige Marylin Monroe wirkt sie auf mich als sie sich so entblättert vor mir. Nach hinten in die Sisha-Bar will sie offensichtlich nicht mit mir gehen. Also gehen wir gemeinsam die Treppe herunter zum Ausgang in den Garten um die im Mondlicht beschienen Hütten zu inspizieren. Helles Licht dringt durch die Fenster bei der Ersten. Durch die angelehnte Tür ist schon von weitem her einsehbar das diese verschlossen ist und der Stuhl daneben steht der sonst die Tür mit offen hält. Wir schlendern etwas weiter im Gras. Sie hat inzwischen ihre Schuhe ausgezogen und sich bei mir in der linken Armbeuge untergeharkt. Nach der Liege für den Masseur geht es nur noch zum unteren Teil des Gartens. Aber da meine ich zu ihr wir sollten es lieber auf der anderen Seite noch einmal probieren, da heute Mittag mich dort so einige Insekten die man überhaupt nicht fühlt auf der Haut versucht hatten zu stechen. Der eine Bekannte am Pool hatte deshalb am Unterschenkel schon eine stark ausgeprägte Hautreizung vorzuweisen. Selbst unter dem Baldachin im Rücken der Poolbar gelegen scheint sich bereits ein Paar zu räkeln worauf sie mich hinweist. Arm in Arm geht es am beleuchteten Pool vorbei dessen Wasser geheimnisvoll blau schimmert. Vielleicht gehe ich später mit ihr darin nackt schwimmen, nur vom Mond beobachtet. Mich wundert es immer noch das sie keine kalten Füsse bekommt bei den Betonplatten über die wir schreiten entgegne ich zu ihr. Sie käme aus den Bergen und da wäre sie das gewohnt. Ach Du kommst aus der Schweiz? Nein aus dem Norden von Rumänien. Also doch aus dem schweizerischen Rumänien. Oben hatte sie mir noch erklärt dass wir nur eine Stunde mit einander Sex haben könnten. Ihr Körper könnte keine längere Belastung aushalten. Die Musik aus der Disco dringt zu uns herunter während wir weiter unseren Mondscheinspaziergang machen bis zum Beach-Volleyball-Feld. Hier hatte ich noch zwei kräftige und muskulöse Schwarze am Dienstag spielen sehen wie sie sich gegenseitig per Weitschüsse und Kopfbälle den Ball zuspielten. Völlig nackt präsentierte dabei der sportlichere von Beiden gerne sein enormes Glied was hin und her peitschte bei jeder Bewegung. Wir trauen uns fast nicht in die letzte Hütte zu schauen da sie auch besetzt scheint. Ganz zu der Hütte nach oben brauchen wir nicht gehen obwohl dort kein Licht scheint, da die momentan nicht genutzt werden kann wie ich vom Dienstag noch weiß. Da fällt mir der Stapel von blauen Liegematratzen auf dem Holzgestell geparkt vor der Hütte stehend auf. Wir bauen uns daraus ein Bett direkt neben der Holzliege und nur ein paar Schritte von der Hütte entfernt wo uns daraus jetzt doch ganz eindeutige Geräusche erreichen. Leichtes unterdrücktes Stöhnen einer weiblichen Stimme als wenn sie geleckt wird. Flüsternd meint meine Begleitung deshalb verschwörerisch zu mir. Wenn die gleich daraus kommen werden sie aber etwas zu staunen haben wenn wir uns lieben. Unsere Handtücher reichen völlig als Laken und das improvisierte Bett ist äußerst bequem als ich mich darauf nieder lasse. Sie sucht inzwischen ihre Utensilien für den sicheren Geschlechtsverkehr aus ihrer Handtasche und legt es am Rand der Holzliege bereit für den Einsatz. Über uns ist nur der Sternenhimmel. Wir lieben uns unter freiem Himmel bis das Mondlicht unsere erschöpften Körper später nebeneinander liegend streichelt. Gr vw, so glückselig habe ich schon lange nicht mehr die Heimreise erlebt
Ich war schon wieder da ;-) Am Samstag war gut Wetter und eine kleine Hessentour tat not. So traf ich mit Fick-Kollege in der HH ein. Anfänglich wie immer etwas dünn mit der Mädelauswahl. Aber gut zum relaxen und schwafeln am Pool. Später war die Auswahl gut und Ada gesellte sich zu mir. Wir kennen uns ja schon. Leider kennt sie somit auch meine "Sensoren", die sie zielsicher zu aktivieren wußte. Das Chinetzen-Zimmer war frei und so bekam ich eine schöne halbe Stunde mit Frau Aga. Sie hat eine tolle Haut, schöne Muschi und auch das Poloch glänzte wie ein frisch polierter Penny. So muß das. und war wieder goil bis zum Abgang. Dann haben wir noch fünf Minuten eng gekuschelt, was ein schöner Ausklang war. Wiederholung ist sehr wahrscheinlich, aber es kommen ja immer neue Aspirantinnen dazu. Um 19 hundert hatte ich wieder so ein reißen in den Lenden. sodas ich nach Abhilfe ausschau hilt. Das war nicht so einfach, da doch einige hübsche Gretels am start waren. Ich hatte aber bei meinem letzten Besuch ein Girlie gesehen, was tolle Kurven hatte. So lernte ich dann Larissa (RUM), Ü25 kennen. Schlank, blonde Haare. Gute Deutsch Kenntnisse, da 4 Jahre in der Schweiz tätig. Kleiner Knackarsch und besondere Titten. Birnenförmige C-Cups, die sich Richtung Himmel strecken mit geilenTraktor-Nippel. Auf Zimmer übernimmt Larissa gerne die Führung, lässt aber kleine Korrekturen gerne zu. Nasses Gebläse mit Spucke, freihändig und variabel. Problemlos alle Stellungen und keine Hektik sprechen für sie. Sie zwang mir noch ein Tittenfick auf, den ich nur wiederwillig annahm bei den Traummöpsen. Super entschlackt hab ich mich dann voll laufen lassen. Kost ja nix. Etwas blöd fand ich das der Grill und die neue Poolbar nicht geöffnet war, wegen angeblich unsichere Wetterlage, wo sonst zusätzliches Personal geordert werden muss.
Tequila gefällig oder mexikanischer Escort Am Nachmittag fällt mir eine sehr exotische Frau vom Gesicht her auf. Sie hat dunkle Haare zu einem Knoten hochgesteckt. Eine weiße Blume zusätzlich im Haar sowie auf dem Oberschenkel als Verzierung. Irgendwie bin ich fasziniert von ihr. Aber nach dem guten Service von Ellis geheilt bezüglich meiner Standhaftigkeit. Ich bin endgültig verwest. Als der eine Kumpel mir später im verschwörerischen Tonfall mitteilt die könne DT vom feinsten ist es um mich geschehen. Aber als ich von der Garderobe zurück komme um mein Konto zu plündern ist sie plötzlich verschwunden. Da erblicke ich sie oben am Tresen an der Tanzstange mit einem Handtuch um die Hüften geschlungen und ekstatisch am Tanzen zur Musik. Der ausländische gut aussehende Riese jubelt ihr immer mit weit geöffneten Armen zu. Auch sein Genosse ist ganz verzaubert von ihrem Rhythmus. Trotzdem nehme ich mir einen Barhocker und schaue der Tanzeinlage zu obwohl ich davon ausgehe das beide gleich als ihre Freier sie nacheinander abschleppen werden. Um nicht zu sehr im Weg zu stehen stelle ich den Barhocker noch einmal um, hin zu der Figur vor dem Kino wo sie auch ihre weißen Schuhe abgestellt hat. Zwischendurch applaudiere ich auch einmal. Und nicht nur die beiden Begeisterten von ihr machen mit sondern auch hinter mir höre ich Beifall. Der Riese reicht ihr immer Tücher zwischendurch weil sie ganz schön ins Schwitzen kommt und sich damit die Stirn abtupft. Irgendwann nach dem dritten Titel hat sie sich ausgetobt und der Riese ist ihr behilflich von dem Podest herunter zu kommen. Als sie neben mir steht um sich ihre Schuhe zu holen spreche ich sie darauf an ob sie trotzdem Zeit hätte für mich später. Warum nicht gleich, sie müsste sich nur kurz frisch machen und etwas trinken. Also landen wir in den ehemaligen anschließenden Kinoräumen. Ich will sowieso nur eine halbe Stunde. Sie stellt den Countdown auf ihrem Smartphone ein nachdem wir alles gerichtet haben auf dem roten Bett. Ich zeige demonstrativ zur Uhr die über der Tür hängt. Genau um Mitternacht ist für mich das Ende angesagt. Sie hat solch eine exotische Ausstrahlung auf mich das wir darüber reden. Sie meint manche sagen sie sähe aus wie die Kardashian. http://famouswives.org/wp-content/uploads/2014/01/Kim-Kardashian-2.jpg Für mich ist sie noch hübscher. Der mexikanische Einschlag von ihrem Vater ist deutlich zu sehen. Sie stammt zwar mütterlicherseits aus Rumänien ab, doch da die Unterhaltung nur in Englisch abläuft halte ich sie eher für ein Escort-Girl aus London. Normalerweise arbeitet sie in England und macht hier nur Stippvisite. Die nächsten Minuten vergehen für mich wie in einem Rausch. An ihre Hingabe im Missio kann ich mich noch erinnern. Diese sanfte Haut, die vollen Lippen. Keinerlei Berührungsängste von ihr. Als sie mir im AST mitteilt dass sie wohl nur noch kurze Zeit in der World bleibt bin ich doch etwas fassungslos. Jetzt habe ich endlich mal eine gefunden die mich absolut antörnt und alle meine Phantasien anspricht und schon habe ich sie wieder verloren. Beim schnellen säubern nach der Toilette denke ich die musst Du unbedingt noch einmal erleben. Ich werde ganz nervös weil ich sie nicht wieder finde. Der andere Kumpel am Essen meint sie wäre Richtung Frauenumkleide gegangen. Ich gehe sogar ins Untergeschoß, aber sie ist unauffindbar. Da endlich kommt sie aus der Damentoilette und das eine große rote Zimmer oben ist frei. Die drei Jungs auf dem Sofa machen ihre Späße darüber. Sie haben wohl schon bemerkt wie unruhig ich geworden war als ich auf der Pirsch lag. Die B-Probe wird noch abwechslungsreicher. Man was für ein Weib und dabei ist sie mal gerade 20 Jahre jung. Als ich den Bekannten aus dem Ruhrpott was Gutes tun will und von ihr beim Essen erzähle wie sie ihre Titten zusammengepresst hat und ich gleichzeitig bei dem mexikanischen Girl die beiden Nippel saugen konnte meint der eine: Da hätte dann nur noch gefehlt das Tequila aus denen hervor sprudelt! gefickt: Amina, mexikanische Wurzeln vom Vater, ansonsten rumänisch, 20 Jahre alt und mit das Beste was ich in der World erleben durfte
Nackte Ibiza-Girls Hallo Leute, letzten Samstag waren wir mit mehreren Kollegen im FKK World in Pohlheim bei Gießen. Wie fast immer hatten wir uns Zimmer in unserer Stammabsteige vor Ort reserviert. Denn zu all dem anderen guten gehören auch immer ein, zwei oder drei Bierchen dazu. Es war eine Ibiza-Party angesagt, die wir schon von den Vorjahren kannten. Sicherlich kein Grossereignis wie die Jahresparties, aber dennoch immer besser als normale Clubtage dort. Das Lineup war richtig gut, ich hatte genügend Auswahl, so dass es auch für mehrere Besuche gereicht hätte. Schwer zu schätzen, aber fünfzig nackte Ibiza-Girls dürften es auf jeden Fall gewesen sein. Männer waren einige mehr da, aber brechend voll war es auch nicht. Essen und Getränke wie immer gut, und bei Parties werden noch immer ein paar Extras oben drauf gelegt. Wie immer bei Parties gibts ein paar Gogo-Tänzerinnen, auf die Mann aber unter anderem wegen ihrer Bekleidung auch gerne verzichten kann. Dazu legte ein DJ auch außen auf, spät abends gab's noch ne gute Feuershow mit einem kleinen Feuerwerk. Nicht zu vergessen, die Schaumparty, nachmittags draussen am Pool. Hier wurde ich auch zum ersten Mal richtig geil. Didi, 30, BG eine kleine mit Brille und langen braunen zusammen gebundenen Haaren, Sillies, leicht taettowiert und gepierct, lockerer Typ auf dem Zimmer leider zu viel Zeitdruck, FO gut, Reiter gut, insgesamt aber nichts besonderes Meine beiden mit mir angereisten Freunde schwärmten von einer anderen, die ich mir dann nochmal genauer anschaute und abends als zweite Nummer buchte: Elisa, 22, RO ebenfalls ne kleine mit langen dunkelbraunen Haaren, stärker gebräunt, Titten klein und schön, sehr toller Body, stupid, wie sie selbst sagte weil: stupid fucks good tolle Nummer da intensive ZK, Fingern, Pussysliding und ausgiebiger Sex in verschiedenen Stellungen Insgesamt war es ein toller Tag, der fuer mich gegen ca 2 Uhr endete. Wir kommen alle gerne wieder in die FKK World, sei es zu Parties oder alle paar Monate an normalen Samstagen. Gruß bis demnächst, Root 69