Fronleichnahm im FKK Rom ..... Prozession 'mal anders Fornleichnam, Feiertag ..... wohin? Ins Samya nach Köln, nein, denn am Abend zuvor war dort Party und auf übermüdete, lustlose DL hatte ich keine Lust. LuLo in Dortmund mit rund sieben Stunden Fahrtzeit im Zug hin- und zurück ...... , ins Bahama, wo doch eine meiner dortigen Stamm-CDL in Ermangelung der ansonsten prompten Antworten auf meine Nachfrage via "Messenger", tatsächlich in der Heimat zu weilen scheint ....., Sharks, nöö, für 65 Euro war ich denn doch zu geizig ....... Mainhattan, trotz noch einem Eintritt auf der 5er-Karte waren die Berichte der letzten Monate wenig überzeugend ..... ......... ich sitze so vor dem Monitor und da fällt mir das ROM zu Altheim ein, eine Location, die ich in 2007 (ja, vor nahezu einem Jahrzehnt) damals noch unter anderer Firmierung, besucht habe. Viele der mir bekannten Mitfreier haben sich immer wieder begeistert dafür ausgesprochen. Also 'mal die Bahnverbindungen checken - oooh, zu meiner Überraschung selbst an diesem Feiertag ganz ok, denn 52 Minuten und dann noch ein Kilometer zu Fuß, das lässt sich machen. Kurz nach Öffnung des Clubs eingetroffen. Die Empfangsdame kannte ich noch von meinen Anfangszeiten als Freier in 2002/03 aus dem F35, dem in kanariengelb getünchten Ficktempel mit Bootsanleger an der Brücke rüber nach Offenbach (oder andersrum, je nach Blickrichtung. Die 35 Euro "Vollversorgungspauschale" mit Option auf unendlichen Zugriff auf Frottierware gewählt, Spind 8 ..... Reinigungsprozedere (cremiges Duschgel) und rein in den Saal und die anderen Örtlichkeiten gesichtet - wirklich ein kleines Juwel dieser Club. So früh ist natürlich auch das Rührei noch schön "schlonzig" wie ich es gern mag. Die ein oder andere CDL stellt sich mir vor - Aneta, Polin, ok, aber ich bin demnächst ja eh wieder live "w Polsce", so eine quirlige Gebräunte mit einem Haarschnitt, der mich an "Bart Simpson" erinnert, und die ihren durchaus reizvollen Body den anwesenden Herren auf der Terrasse feil bietet. Nun, es sollte nicht ausbleiben, dass, wie ich irgendwie erwartete, noch einige bekannte P6-Jünger (oder auch "älter") eintrafen - kurzum, für Unterhaltung war bis zu meinem Nachhauseweg nach 19 Uhr bestens gesorgt. Das Line-up war bis 15 Uhr nicht so ganz "meins" - durchaus ok, für Freunde größerer Oberweite genug Auswahl. Für mich als Cup "A-B"-Genosse war's noch nicht so prall. Dennoch wollte ich endlich 'mal die erste Runde im Club drehen und ließ mich auf Natascha (RU), die mich schon bei meinem Eintreffen in Beschlag zu nehmen versuchte, auf einen Zimmergang ein. Nun, es sollte nach meinem Reinfall von vor einem Jahr im Bahama mit der dortigen Alina, die mieseste Nummer der letzten 10 Monate werden. Küssen war nicht, überall kitzelig und somit am Besten nirgends anfassen, den Blowjob hätte sie am liebsten gleich mit Gummi vollzogen - meinen Hinweis, dass ich mir gern auch einen blank blasen lasse, musste ich die kommenden Minuten mit einem sich in gefühltem 10-Sekundenrythmus abwechselndem Einsatz von Feuchttuch und oberflächlichem Blasen realisiert erleben (à propos, ich war kurz davor nochmals unter der Dusche und selbst die Zähne geputzt). Der Fick taugte dann auch nichts - Fazit: es kann nur noch besser werden ...... aber nicht mehr zwischen uns beiden. Eine Stunde später sah ich dann "sie", eine Bulgarin, die ich Ende März im "Wellblechpalast zu Maintal" bereits im Gespräch kennengelernt habe und die ich damals als irgendwie anders und anziehend gegenüber den anderen DL empfand (eine "Ausnahme", die mir nur selten so begegnet, zuletzt vielleicht im RMG vor einigen Jahren in Person von "Aisha" im Bahama ...... mit der ich mich auch heute, nach ihrem Wechsel hinter die Theke,, immer noch sehr gut verstehe) - ach so, sie nennt sich Alexandra. Zunächst musste ich mich in Geduld üben, war doch ein anderer Freier gerade mit ihr im Gespräch und dann 'gen Zimmer entschwunden. ich befürchtete bereits einen Fall von "LKS", der sich zum Glück nicht bewahrheitete. Ich wartete an einem der Tische auf dem Hocker sitzend auf die Rückkehr von Alex. Da erblickte ich Gala, die sich wohl auch gleich irgendwie erinnerte, obwohl unsere gemeinsamen Zimmer aus dem damaligen "Atlantik" schon eine gefühlte Ewigkeit, aber zumindest noch vor der WM 2010 lagen. Wäre sie vorher schon da gewesen, dann wäre ich zweifelsfrei mit ihr denn mit Natascha gegangen. Aber in diesem Moment galt es sie wieder abzuwimmeln, insbesondere, als da plötzlich Alex wieder an der Bar Platz nahm. Ich zu ihr, ja, sie habe mich vorhin bereits bemerkt und wieder erkannt ...... ein nettes Gespräch an der Bar, ich mag diesen Typ Frau, diese Gesichtszüge, Augen, Mund ....... ein für mich ungemein reinzvoller Körper der KF 34 mit natürlichen A/B-Körbchen, natürlichem glatten Haar und den Füssen in Größe 37 mit klassischen, lackledernen, schwarzen, geschlossenen Pumps, die diese zierlichen Füsse noch graziler wirken lassen. Ab nach Oben ...... ich erwarte sie auf dem Sofa sitzend, während sie sich im Badezimmer nebenan noch frisch macht ........ ..... sie kommt zurück, trocknet sich ab ...... eine begnadete Küsserin, eine Frau, die man noch anfassen kann, ohne dass gleich die Abwehrposition eingenommen wird. Sinnlich, geil, meine Hände an ihrem Nacken, in ihren sich zügellos über ihr Gesicht entlang bewegenden Haare. Küssen mit Haaren als Zahnseide ...... hemmungsfrei ....... ihr Kopf bewegt sich an mir herunter, ihre Lippen umschließen und umspielen meinen Schwanz. Göttlich, diese halbe Stunde sollte mich für alles entschädigen, was ich zuvor bei Natascha nicht bekommen sollte. Auf dem Bett ging es weiter, wildes Geknutsche ..... ich spiele mich ihrem Körper entlang mit Lippen und Zunge, lasse meine Fingerkuppen und-nägel zum Einsatz kommen. Da passt alles und "kein Blatt mehr zwischen", als ich mich Venushügel, den Schamlippen, der Knospe und all dem, was sie mir entgegenreckt, widme ....... bis ....... Sex dann in Missio, bar jeden Einsatzes von Flutschi spiele ich mit meiner Schwanzspitze an und in ihr herum ....... sie ist geil, ich auch, sie zieht mich in sich rein. Liebesspiel eben auf P6-Basis, ich stoße weiter und knabbere an ihren Zehen ...... Alex zieht mich erneut fest in sich hinein, ich hämmere immer stärker ....... ich spritze ab ...... gefühlt leider viel zu früh, denn das sind Begegenungen, die ich ewig genießen könnte. Fazit: aus meiner Sicht besonders wertvoll - die nächsten Tage wird sie wieder für geraume Zeit 'gen Heimat verschwinden ...... aber sie kommt wieder, so Ende Juni. Resumè: FKK Rom ...... eine mediterrane Villa mit schönem Ambiente und, das habe ich vergessen, ab dem späten Nachmittag immer mehr eintreffenden attraktiven Mädels.
Monika aus BG - verrücktes Weib Name: Monika Herkunft: Bulgarien Alter: ?? Größe: ca. 165 cm Haare: blonde gefärbte Haare, kurz bis zu Schulter KF: 36 BH: A-Cups Verständigung: deutsch Service: FO, GV ( Missio, Doggy) WHF: 100% Ein echt verrücktes Weib, diese Monika. Versprach mir beim PST das ich das Zimmer 2 Wochen nicht mehr vergessen würde. Sooooo schlimm ist es zwar nicht, aber verrückt war es schon. Schon ein wenig durchgeknallt die Dame Wollte gerne noch einen Piccolo haben, aber mein Budget war nur noch für eine halbe Stunde verfügbar und ich hatte keinen Bock mehr zu Sparkasse zu fahren. Im übrigen finde ich das gar nicht schlecht, dass es im ROM keinen Geldautomaten gibt. Kann man dort eigentlich mit Karte zahlen???? Also ab aufs Zimmer und es war ne lustige und verrückte halbe Stunde mit Monika, die fast keinen Wunsch (was man so in einer halben Stunde machen kann) unberücksichtigt lies. BJ ist variantenreich, Ihr Hubschrauber ist schon nicht schlecht.... Wer den nicht kennt, muss wohl sie buchen, ich verrate nix Gefickt haben wir in der Missio, Doggy und der Abschluss war dann eine Kombi aus BJ und HJ auf dem Sofa. Ich werde das sicherlich nochmal wiederholen! Sie gehört nicht zu den Optikgranaten, aber diese machen das ja meistens (m.E.n.) mit gutem Service wett
ROM, die Spiele haben begonnen Am Freitag so kurz vor dem Anpfiff war ich da. Nicht den von Camelia, die immer ganz furchtbar schnattert wenn sie ihr umschlängeltes Opfer doch nicht verschlingen kann. So ca. um die 35 CDL´s waren anwesend. Wirklich neue waren für mich nicht da. Einer meinte das wäre doch mein Wohnzimmer und ich müsste doch eigentlich alle kennen. Ich buche nur die Guten. Jedenfalls habe ich keine im Laufe des Abends gefunden die es wert war dafür nur 40Euro auszugeben. Daher entschied ich mich spontan nach der Halbzeit für Daelia, die ich letztens noch als Cat-Woman zum Karneval verkleidet erleben durfte. Sie hat wieder alles mit mir durch gestanden, sogar die Brücke über mir bis sie nicht mehr konnte oder ich beinahe vorzeitig abgespritzt hätte. Einfach ein Klasse-Weib. Für diese Performance müsste man eine eigene Liga schaffen. Sie kann sich nicht nur um die Tanzstange schlängeln wie keine andere sondern auch um ihren mittanzenden Freier. Deshalb bin ich besonders froh das sie dann in zwei Monaten mit ihrer Freundin zusammen wieder kommen will, der unübertrefflichen Jessica. Für die erstklassige Vorstellung als Balletttänzerin und sterbender Schwan bei mir gab es dann auch Zigarettengeldzuschuss von mir. Für mich gilt jedenfalls, eine glückliche Stunde mit einer solchen Hure im Bett ist unbezahlbar. Allerdings blieb noch etwas Standkraft am Abend bei mir übrig. In dem Moment meiner Gedankengänge angekommen tat sich eine Lücke am Tresen auf und Edina mit der Ponyfrisur, die eben wie einzelne blondierte Stacheln über ihre Augen als Strähnen hervor stechen, piekst mich statt damit mit ihrem ausgestreckten Zeigefinger absichtlich in die überquellende Hüfte wo bei mir langsam zu viel Speck ansitzt. Zwei Minuten später liege ich auf dem Zimmer zwischen ihren gebräunten Schenkel und fahre mit meiner Zunge über ihre Schnecke um diese dann bei ihren weichen und stark aufgewölbten Titten verharren zu lassen. Sie schmeckt wie Zucker, vor allem der eine Nippel. Sie sagt irgendetwas zu mir wie ich wäre heute aber romantisch und bevor ich eine subtile Antwort geben kann verschlingt sie ebenso meinen Schwanz. Ich ergebe mich in ihren Mund, greife dabei aber nun nicht mehr zurück haltend ihre schweren Titten die meine Handflächen mehr als füllen. Ich spüre jetzt noch den Nachhall in meinen erotischen Gedanken durch die festen Abdrücke ihrer harten steifen Nippel in denen. Sie saugt und schluckt freihändig, schließlich muss sie sich abstützen dabei. Ich nutze die Gelegenheit und fahre mit dem Kopf zwischen ihre Schenkel von ihrem Oberkörper kommend und sie zuckt so was von zurück als meine Zunge ihren Kitzler berührt das ich ganz begeistert bin aufgrund ihrer Reaktion. Nach dieser kurzen Attacke lasse ich mich mal von ihr auf´s Kreuz legen. Sie presst sich meinen Kolben rein, aber ganz verschlingen kann sie ihn dann doch nicht. Ich will Genugtuung und bitte um die 69 als Duellant. Mal sehen ob ich sie nicht aus der Reserve locken kann, doch noch verweigert sie sich mir. Sie klärt mich allerdings auf das meine zu steifen stoppeligen 3-Tage-Barthaare daran Schuld wären das sie nicht geleckt werden will. Soll ich ihr hier etwa den Mussolini geben? Völlig kahl rasiert? Mir ist nun alles egal, ich lass einfach genüsslich weiter blasen. Ich muss dennoch kapitulieren und bitte um ein Kondom, das mir geflissentlich als rote durchsichtige Kunststoffhülle über den Steifen gestülpt wird. Sie nimmt kein Flutschi obwohl das in Tubenform gepresst bereit liegt. Nun nimmt sie mich im Reiter wie vorher bereits die langbeinige Daelia. Ihr fester Po der noch etwas geschmeidiger aufgrund des Körperöl wirkt in meinen bereits von den sagenhaften Brüsten stimulierten Handflächen fühlt sich perfekt an. Ich lasse sie gewähren und sie tobt sich auf mir aus. Die Titten schwingen wie bei Ingrid Steeger und nun weiß ich warum mich diese kleine Dirne so süchtig nach ihr machen könnte. Da merke ich das ich fast schon komme und kurz vorher kann ich sie einbremsen. War ja nicht umsonst als Junge Karussellbremser. Schön langsam drossele ich das Tempo und sie verschnauft kurz und meint wohl dass ich es besonders gut mit ihr meine dass sie sich nicht ganz verausgabt auf mir. Dabei will ich sie doch nur von hinten tackern. Ihre wohlgerundeten Proportionen fühlen. Dies warmen weichen Arschbacken an meine Lenden reiben. Mich in sie verewigen bis zum letzten Stoß. Meine kopflastige Pornoprosa lässt mich schwächeln als ich wie eine Dampframme sie von hinten nehme und sie dabei so gekonnt ihren Po anwinkelt mit überkreuzten Unterschenkeln hinter meinen Arsch haltend die gegen mich drücken das ich ganz außer Puste bin. Also geht es wieder zum Schluss ab in die Missio wo mich nicht nur ihre Augen anlächeln während ich sie sanft stoße sondern auch ihre süßen warmen Brüste wie mir scheint. Doch auch hier merke ich das ich schwächele. Dennoch hält mich ihre sanfte Vagina fest wie eine eher streichelnde zupackende Faust die ein Vögelchen nicht entwischen lassen will das sich sträubt und aus der Umklammerung befreien will. Ich genieße diesen sanften Druck auf meinen Schwanz bis sie mich aus sich entlässt. Gekonnt fängt sie auch wieder an zu blasen und will wissen ob ich in ihren Mund kommen will. Lieber auf die Titten. Das kostet aber hundert mehr. Etwas erstaunt schaue ich sie an. So viel habe wohl nicht mehr mit, entgegne ich zu dem Aufpreis. Und 150Euro für einmal vollkleckern scheint mir auch zu viel des Gönnertums bei Freiern, aber wahrscheinlich habe ich sie mal wieder falsch verstanden und sie meint 100Euro insgesamt nur. Weil sie kein anderes Kondom mehr griffbereit hat im Zimmer zieht sie den bereits benutzten roten Umhang noch einmal auf. In der Missio die ich noch einmal von vorn starte geht sie heftigst mit. Sie umklammert wie ein Eichhörnchen meine Handgelenke während ich mich abstütze in meiner tief schweißtreibenden Arbeit. Ich gebe auf, ich kann einfach nicht kommen. Als ich mich wieder aus ihr löse, schaut sie ganz beleidigt. Warum kommst Du nicht? Du bist wundervoll, meine ich zu ihr um die bevorstehende Begattungskrise abzuwenden. Das sage ich auch meistens wenn eine Freundin sich über ihr zunehmendes Gewicht bei mir beklagt. Sie ist ganz verwundert. Ich versuche sie zu trösten damit das wir es ja noch öfter tun können, aber eben später, was sie natürlich unheimlich gerne hört wie eben jede Dirne. Nur als ich am anderen Morgen aufwache habe ich so einen Steifen wie ich ihn nur noch als Morgenlatte von früher kannte. Doch bis das verbilligte Spiel anfängt muss ich bis 13.30Uhr ausharren am Samstag. Beim Empfang steht sie mir unerwartet bereits gegenüber. Zuerst denke ich sie hat einen Schlafanzug an weil die Hose völlig ausgebeult ihren Knackarsch nicht präsentiert. Sie streckt mir wie ein kleines Mädchen die Zunge heraus weil ich nicht artig „Guten Tag“ sage zu ihr. Zu verblüfft bin ich einfach sie so zu sehen. Wie bereits am Freitag werde ich als Stammgast höflich daran erinnert das ich mit 15Euro Aufpreis sozusagen All-Inklusiv-Status ergattern kann. Oder anders ausgedrückt, der Club schenkt mir 90 Minuten vor dem Spiel 20Euro die ich eben auch aufwerten kann auf 35Euro als normalen Clubtarif mit sorgenlosen Trinkgenuss außer bei den alkoholischen Getränken. Bei meiner Rückkehr vom Auto weil ich meine Adi-Schlappen vergessen hatte meint sie verschwörerisch ich könnte sie in einer Stunde haben wenn sie mehr Make-up aufgelegt hätte. Sie wäre auch so jetzt äußerst attraktiv für mich während ich wieder spüre wie ihr zu harter BH gegen meine linken Rippen drückt und mich ihr eiserner Griff am Unterarm spüren lässt über welche Kraft sie verfügt.. Jedenfalls hatte ich den ganzen Samstag kein Glück bei den Frauen, aber unterhaltsam war es auf jeden Fall in dem Puff. Gr vw, unerlöst am Samstag im ROM weil auch zu viele Bekannte da wegen des kostenlosen Eintrittes mit Essen waren und Handtücher sowie Badelatschen und manche davon keinen Trinkeraufpreis zum vollen All-Inklusiv-Eintritt leisten wollten Der muslimische Fastenmonat Ramadan hatte schon Auswirkungen, aber mancher Aladin hat sich dennoch die Lampe geputzt. Und am Freitag beim Auftakt zur europäischen Fußballmeisterschaft 2016 zwischen den ausrichtenden Franzosen und Rumänien hatte manche Frau nicht nur am Wertfach plötzlich gejubelt. Gebumst wurde Daelia die als Ballettänzerin statt Hure auch begabt gewesen wäre mit ihrem Körperbau und den ultralangen Beinen. Die blonde Edina mit dem hübschen Busen durfte natürlich auch nicht fehlen, schließlich habe ich sie oder sie mich seit 6 Monaten ignoriert.
Die lächelnde Jessica, formidabil Am Freitag schien nicht so beständig die Sonne dass sich ein Ausflug an den See gelohnt hätte. Als ich allerdings kurz nach 12Uhr beim ROM ankam, fand ich nicht nur einen hervorragenden Parkplatz direkt am Gebäude sondern auch die Tür verschlossen vor. Zweimal klingeln brachte auch nichts. Also wieder zurück zum Wagen. In dem Moment taucht neben mir ein sündhaft teurer silberner Mercedes auf in dem ein älterer hagerer Mann sitzt den ich auch für einen Ölscheich hätte halten können. In gebrochenem Englisch meint er zu mir ob die geschlossen hätten. Ich zucke nur mit den Achseln. Also rauscht er ab und investiert sein Vermögen woanders. Mir geht es genauso dann am Einarmigen-Banditen. Nur mal kurz hier dringend auf das Klo beim nahegelegenem Casino zum pinkeln erreicht mich die Botschaft das der Jackpot auf über 700Euro steht. Zu Pfingstmontag hatte ich den zuletzt hier überraschend gewonnen bei 660Euro. Zwei Stunden fast später bin ich um eine weitere Erfahrung wieder reicher. Spielen lohnt sich nicht für mich. Anfangs sogar im Plus will ich wie immer noch mehr gewinnen. Viel zu oft geht der Apparat in die zusätzlichen Freispiele für den Jackpot von 770 Euro, doch von auslösen keine Spur. Zwischendurch räume ich die unteren Plätze zwar ab, aber die große Anerkennung bleibt mir versagt. Am Schluss um 14Uhr habe ich 20Euro weniger in der Tasche als vorher. Noch mal Glück gehabt, ansonsten wäre mein Wochenende finanziell unter keinem guten Stern gestartet. Das ROM hat nun doch sich entschlossen als Herberge für süchtige Freier wie mich zu fungieren. Draußen im Auto war die Hitze fast schon unerträglich gewesen im Auto bei der kurzen Strecke nur. Die polnische Thekenkraft nun am Empfang verzaubert mich wieder mit ihren Äpfeln. Man sind die appetitlich. Ich hab solch einen gierigen Hunger. Im Flur begrüßt mich ganz fröhlich aufgrund des Wiedersehens Jessica. Sie meint ich sehe gut aus und hätte wohl abgenommen. Ich traue mich nicht sie in die Arme zu nehmen. Schließlich bin ich noch nicht dazu gekommen meine Hände in Unschuld zu waschen. Dabei streift ihr Busen leicht meine Brusthaare als sie mich an sich drückt und zwei Küsse auf die Wangen bekomme wie es halt rumänischer Brauch ist als herzliche Begrüßung. Im Garten liegend bei Sonnenschein treffe ich den Schokoladenlieferanten für die hiesigen Mädels. Manchmal bringt er auch Obst mit wie Erdbeeren mit Schlagsahne. Die Frauen mögen ihn deshalb ganz besonders als Stammgast. Aber lieben ihn nicht nur deswegen. Wahrscheinlich wird heute nicht gegrillt weil der eine neue Angestellte sich krank gemeldet hat gibt er mir zu verstehen aufgrund meiner Nachfrage. Also stürze ich mich auf das Frühstücksbuffet. Das leckere Omelett mit frischen Brötchen und leichtem Käseaufstrich mundet mir im Garten sitzend unter dem Vorbau ganz besonders. Dazu der starke Kaffee bin ich glücklich der Spielhölle noch einmal wieder entronnen zu sein. Das passiert eben wenn ich mir nicht genügend Aufmerksamkeit schenke und meine Grundbedürfnisse wie essen und trinken unterdrücken will. Vom Sex ganz zu schweigen. Mich nur von der Sonne verwöhnen zu lassen reicht halt eben nicht. Mit diesen nun wieder positiveren Gedankengängen gehe ich zu Jessica die an ihrem Hochtisch sitzt direkt beim Flur zu den Wertfächern hin. Sie hat wohl auch Hunger bekommen denn eine ordentliche Portion Frühstück hat sie sich auf den Teller gehäuft. Ich mag es ja wenn ein Mädel guten Appetit hat. Um ihr das angefangene Essen noch schmackhafter zu machen meine ich zu ihr danach können wir ja auf Zimmer gehen. Sie schaut mich an und meint dann lass uns jetzt gehen bevor ich einen vollen Bauch habe. Sie meint sie hätte nur aus Langeweile zugegriffen beim Frühstück. Dennoch ist es mir unangenehm sie vom Essen abzuhalten mit meiner gut gemeinten Einladung. Wie mit einer guten Freundin wo ich weiß der Sex war schon immer genial mit ihr für mich erklimmen wir die wenigen Treppenstufen zum Freierparadies im ersten Stock des Hotel ROM. Sie meint das Zimmer würde nicht gerade frisch riechen. Nickend stimme ich ihr zu während sie das Laken ausbreitet. Dafür fällt allerdings ein angenehmes Licht durch die verhängte Fensterfront. Im Badezimmer wasche ich mir meine wichtigsten Utensilien, meine Hände. Danach kommt der Pimmel dran. Als ich wieder vor dem Bett stehe wirft sie sich wieder in meine Arme. Eine zärtliche innige Umarmung folgt. Ich drücke sie fest an mich. Wie sehr hatte ich mich danach gesehnt. Ein zarter Kuss auf ihre gespitzten Lippen folgt. Dann verschlingt mich ihr Mund. Nach einer gefühlten Ewigkeit später will sie sich waschen im Badezimmer. Als sie sich kurz weg dreht ziehe ich sie noch einmal an mich heran. Unsere Münder finden wieder zueinander. Ich höre ihren sehnsüchtigen Atem. Weil ich sie nicht mehr loslasse gibt sie auf und meint ich habe ja eben geduscht. Meine Hände streicheln weiter ihren Rücken und drücken ihren Po ganz sanft. Meine Finger werden immer frecher und graben sich leicht in ihre Pobacken. Eine kurze Verschnaufpause von mir nutzt sie um auf die Knie zu gehen. Mal schauen was der da unten macht meint sie dabei mit einem Augenaufschlag als hätte sie nun gierigen Hunger auf diese Fleischwurst. Ihr Mund verschlingt meinen kleinen Schwanz in einem Stück. Da hockt dieses sinnliche Wesen unter mir und nimmt mit einer Selbstverständlichkeit meinen Schwanz in ihren Mund als würde sie eine Schoko-Banane von der Kirmes kosten. Leicht leckt ihre Zunge wieder über meine Eichel als sie ihn kurz frei gibt. Die eine Hand wiegt und massiert meine Eier dabei. Das Blut schießt mir immer mehr in den Schwanz als sie wieder anfängt ihn zu verschlucken. Lächelnd schmeißt sie sich rücklings auf das Bett. Ich folge ihr mit meinem noch nicht zu kräftigem Ständer als das ich sie am liebsten gleich ficken könnte. Sie hat wohl dennoch die Befürchtung meine Gier auf ihren Körper würde mich hemmungslos in sie eindringen lassen und verschließt deshalb die Beine und legt sie langestreckt unter mir ab während ich mich auf sie robbe. Mein heißer Schwanz kühlt sich an ihrem Oberschenkel während sie mich wieder mit ihrem Mund einfängt um mich zu küssen. Ihre Arme pressen mich an sie. Sie drückt ihr Bein gegen meinen Pimmel und spürt wie ich die Vertrautheit zwischen uns. Wie zwei völlig ausgehungerte Körper fallen wir dann übereinander her. Ihre Hände pressen meinen Arsch. Ich vergrabe mich in ihre Schulter wenn ich zwischen den verschlingenden Küssen von ihr eine kurze Atempause brauche. Irgendwann lösen wir uns wieder voneinander. Ich rutsche langsam ihre Titten ansaugend über ihren Bauch bis nach unten zwischen ihre nun weit geöffneten Beine. Sie presst sich die Titten zusammen als meine Zunge ganz zart zuerst ihre Knospe nur streift und ich sie dann immer aufdringlicher anfange zu lecken. Ihre Bauchdecke fängt an zu zucken, die Oberschenkel ebenso und sie windet sich leicht in Ekstase fallend auf dem Laken während ich sie verwöhne. Sie schnappt sich meinen Schwanz und lässt ihn in ihrem Mund zu voller Größe anwachsen als wir in die 69 wechseln. Das rote Kondom folgt. Seit dem einen sehr erotisch und geil geschriebenen Sex-Roman habe ich dazu einen ganz besonderen Bezug in meiner Gedankenwelt. Sie setzt sich auf mich. Ihr Mund formt wieder dieses klassische „O“ und ihr Gesicht verzieht sich zu einem Ausdruck der spontanen Freude während sie ihre Augen schließt als könnte sie es nicht fassen von meinem Gummierten gleich ausgefüllt zu werden. Ich komme fast nicht dazu mich mit Stößen von unten zu bedanken für diese erotischste aller Erfahrungen als mein nun roter Schwanz langsam in sie gleitet als sie sich auf mich hockt und den Lustspender bis zum Anschlag aufnimmt. Aus ihrem Mund dringt dabei ein langgezogener Laut der Verzückung. Wir finden sofort zu einem Rhythmus als wäre sie mein leichter Rittmaster der mir nichts anderes beigebracht hatte als sie zu befriedigen. Sie verschlingt mich, sie benutzt mich als Standarte an der sie ihre Geilheit austoben kann und nimmt mich dabei mit allen Sinnen in Anspruch. Meine Hände pressen sich einfach nur an ihre Oberschenkel und schlecken ihre Titten zwischendurch ab wenn ich wieder ihren quirligen Po zu fassen bekomme um sie etwas zu bremsen und sie sich nach vorne fallen lässt. Sie stöhnt und windet sich dennoch über mich dann wieder mit hoch aufgerecktem Oberkörper. Wie eine Furie die nur aus selbst süchtigem Vergnügen mein Glied in sich spüren will um den letzten Atem mir zu rauben lässt sie dabei ihre Hüften tanzen. Schwitzend und stöhnend rollen wir in die Missio. Sie japst nun auch nach Luft. Ich stecke immer noch fest in ihr drin. Schonungslos dringe ich immer tiefer in sie ein bei jedem Stoß. Sie macht ihre Beine extra breit auseinander. Mir reicht das noch nicht. Ich will so weit wie möglich in sie eindringen. Sie lässt es sich gefallen das ich ihre strammen glatten Unterschenkel über meine Schultern lege. Nun komme ich bis zum Anschlag bei jedem Stoß in sie. Sie wimmert und stöhnt, als wenn es wieder zu viel für sie ist. Ihr Gesicht ist nur noch ein Spiegel der Lust die ich ihr dabei schenken will. Mit einem letzten aufbäumenden Stoß explodiert mein Schwanz in ihr. Sie erstarrt fast in der Bewegung als ich in ihr komme als wenn ich dabei die letzten schützenden Mauern um ihr innerstes Lustzentrum hinweg gefegt habe. Sie strahlt mich dankbar an. Küsst mich kurz während wir beide Atem schöpfen danach. Sie meint es wäre ihr so heiß und fächelt mit ihrer Hand über den Oberkörper während sie mich dabei an lächelt. Allerdings so hart war ich schon lange nicht mehr nachdem ich gekommen bin. Mein Schwanz steckt deshalb noch länger als gewohnt in ihrer Vagina die mich wie eine zärtliche Faust dabei umschließt und drückt. Als meine Manneskraft spürbar für mich nachlässt ziehe ich mich aus ihr zurück während sie sichernd eine Hand um den Schaft legt bevor das Gummi verrutscht. Sie rollt das Kondom zärtlich von meinem leicht Geschrumpften. Im Ast plaudern wir noch ein wenig während wir neben einander liegen bis mir meine peinliche Schandtat wieder einfällt und ich meine: Jetzt hast Du aber bestimmt Hunger!
Rom, Hessentour I Die Wege führen mich nach Rom. Etwas später als geplant treffe ich ein. Check In: 18:30 Letzter Parkplatz auf dem Hof Eintritt: 40 € (weiß jetzt gar nicht mehr, was der Mehrwert zu 25 € war. Bademantel + 1 Bier inclusive?) Mir gefallen schon mal die großen Spinde. Die Duschen nach hinten raus sind in Ordnung. Wieder an der Rezi vorbei geht’s in den Hauptraum mit Tresen und Kantine. Erstmal ein Bierchen; Anreise war nicht ganz stressfrei. Die geplante Anwesenheit zweier netter Kollegen hilft beim Eingewöhnen und späteren Zeitvertreib ungemein. Merci beaucoup. Nach hinten raus gibt’s noch 2 Saunen, Massage, Lümmelsofas mit Flatscreens und ein kleines Pornokino. Nicht zuletzt sei das kleine Außengelände mit Pool erwähnt, welches besonders im Sommer seinen Charme entfalten dürfte. Ich mag diese Art Kleinclubs. Beachtliches LineUp. Viele optische Leckerbissen; 20 bis max. 30 an der Zahl. Africa/Caribik Fehlanzeige. Nach ca. einer Stunde erblicke ich eine frisch eingetroffene Asiatin. Es ist die von mir erhoffte Jane. Das Rest-WE ist gerettet. Ich eise sie vom Spielomat los; einer Buchung ist sie nicht abgeneigt. Sie eröffnet mir, Tagesjungfrau und dementsprechend geil zu sein. Dito, sage ich. „Mist, da muß ich ja besonders vorsichtig sein.“ Schaun wir mal. Für das Vorspiel nehmen wir uns 20 min und besonders zartfühlend ist es nicht, wie sich Jane an meinem Zapfen zu schaffen macht. Ich überleg schon paar mal, ihr die Mandeln zu versilbern. Ich schaffs nicht, sie zum Squirten zu bringen. An der ganzen Popperei gefällt mir vor allem ihr Eigennutz. Wir treiben uns gegenseitig vor uns her, nicht unbedingt an die Leistungsgrenze. Alles 1A, Hingabe, Leidenschaft, Leistungsbereitschaft. Ich bin begeistert von Janes Engagement und erlebe einen prima herausgezögerten und intensiven Abgang. Beste Nummer 2017, wenns Naomi/Babylon und Naomi/AcaG nicht geben würde. Auf jeden Fall Top 3! Many Thanks für das Erlebnis. Jane, Phil, Mitte20 163cm, KF36+, B-Cups mittellange schwarze Haare Optik: hübsche Asiatin mit Hüft- und Bauchspeck erfahrene Services: ZK, CL, FO, EL, GV Wesen: natürlich, solide Kommunikation: deutsch je 30 min – 50 € Im Anschluß haben wir noch sehr viel Spaß in unserer Runde mit Jasmin und ihrer großen Klappe. Kollege war zuvor sehr zufrieden mit ihr. Nachdem die beiden Kollegen den Club verlassen mußten, hab ich meinen Kadaver nach den schlaflosen WE-Escapaden etwas zur Ruhe betten müssen und bin nach Abwehr von Jasmin, die mich noch brav zugedeckt hat, tatsächlich ne Stunde abgenickt. Nach Mitternacht konnte ich mich nicht mehr motivieren. Schade. LG Liebling
Wenn es auch mal ein bißchen mehr sein darf, Evelyn aus dem ROM. „Das Fleisch ist für den Mann, die Knochen für den Hund“!, schein wohl ihr Leidspruch zu sein. Aus Moldawien kommend und bestimmt nicht auf die Schnauze gefallen, macht sie mit ihrer üppigen Figur zuerst einen sehr lautstarken Auftritt. Alle Männer schlafen oder schauen Fernsehen, war ihre Feststellung bevor sie ihren Kopf noch Richtung Kino streckte. Schon war sie wieder auf Kurs Theke und verschwunden. Die meisten Freier schauten eben lieber Fernsehen oder machten Wellness als sich der Verpflichtung bewusst zu sein hier eine Hure zu buchen. Der eine Imigrant meinte dann auch zu mir gewandt: “Alles nur Schrott!“ Vielleicht sollte man das Line-up einfach dem Recycling zuführen. Als ich gemütlich dem Programm der Zusammenfassung olympische Spiele im Winter folgte, kam doch wieder Miss Suzi Quattro auf mich zu. Ich hatte ihr bereits vor 3 Wochen zu verstehen gegeben, das wir nicht miteinander kopulieren werden. Frech wurde sie dann auch noch als ich zu später Stunde im Opasessel liegend vor mir hin schlummerte und sie mit so einer Hexen-Stimme meinte: Immer nur schlafen! Auch die schönste der Nacht mit ihrem Auftritt konnte mich nur langweilen. „Kannste nicht mal zurück winken!“ Wozu, die Kackstelze würde ich nicht mal in 1.000 Jahren an meinen Alabasterkörper lassen. Ich habe selten ein so affektiertes Frauenzimmer erlebt wie dieses Weib. Genau das Gegenteil war dann die Evelyn. Charmant, ihren Prachtbusen immer unter meinen Ellenbogen schiebend, gewann sie meine Gunst. Außerdem stimmte von Anfang an die Chemie zwischen uns. Auf dem Zimmer war dann zwar erst ein bißchen die Luft raus bei mir. Doch sie blies mich gekonnt wieder auf. Die Klöten wurden auch nicht vergessen. Am besten war jedoch das Vorspiel. Wir unterhielten uns locker auf dem Sofa während sie auf der Lehne saß und ich vor ihr stand. Im hellen Schein der Tagessonne war ihr zwar nicht makelloser aber dafür umso strammer Body eine Einladung diesen nicht nur haptisch zu erkunden. Leichtes Fingern wurde von ihr bereits in dieser Vorstellung geduldet. In der 69er ging dann richtig die Lucy, äh hier die Evelyn ab. Schon beim ersten Klitoris-Schlag bäumten sich ihre Oberschenkel auf. Einfach herrlich was so eine Zungenspitze doch alles anrichten kann. Ich brachte sie ganz schön aus dem Konzept und gerade das mag ich ja an dieser Stellung. Wenn der Profi, die Hure, sich plötzlich als Opfer ihrer Lust wieder findet. Jedenfalls gab es dann am Wertfach die verdienten 100Euro für gute 30Minuten unkontrollierten Spass. nur geleckt: Evelyn aus Moldawien, dunkle glatte Haare, sehr fülliger Körper, Prachtvolle Brüste, ca. 3 Wochen im ROM, schwärmt vom Sharks wegen der evt. Einnahmen kommt aus Moldawien, ist Krebs was mir als Skorpion dann Erklärung genug war warum ich sie so harmonisch fand. War auch im Samya in Köln und wohl überall wo es nette Freier gibt. Jedenfalls hat sie ihren Sinn für Humor bewahren können.
Aktuelle Lage ? Hallo, war jemand in letzer Zeit mal vor Ort ? oder hat jemand Infos zur aktuellen Anzahl der Damen / Lineup ?
Rom, Ella ein feuchter Traum wird wahr Gestern am Karfreitag war ich sehr unentschlossen ob ich ueberhaupt in einen Club gehe. Letztendlich dann ueber Darmstadt am Sharks vorbei und zum Bahnhof hin wo ich Sonnenschutzcreme kaufen wollte, ging es dann entspannter nach dem Strassenstrich nach Hause. Ein kurzer Abstecher ueber den FKK See zu meinem Lieblingsimbiss ließ ich es mir gut gehen, trotz der am Automaten verspielten 5Euro. Endlich Zuhause wieder, auf der Terrasse nackt badend in der Sonne spürte ich wieder meine Libido. Die Filme auf dem tablet von Netflix brachten es auch nicht mich abzulenken. Am Morgen schon white Girl geschaut. Nur die spannenden Sex Szenen. Schon bei dem Gedanken spürte ich wieder das Ziehen in meinem Lenden. Das Tridanafil in meinem Blut verpasste mir wieder einen Ständer wie bei einem 17 jährigen. Meine Gedanken wurden von Ellas Koerper plötzlich beherrscht. Wie in einem Traum schwebte sie im Flur am Montag auf mich zu. Gross gewachsen, lange Beine, ein runder Po, feste Schenkel, die Titten wie gemalt. Das blonde lange Haar umschmeichelt ihr rundes Gesicht mit einem aufgesetzten Lächeln von Mona Lisa abgeschaut. Ich kam ihr sofort näher, doch die Joe Show rief per Gong zum Saunagang. Danach sah ich sie nicht wieder. Jetzt ist sie hier mit mir auf dem Zimmer. Noch vor drei Minuten hatte ich nicht gewusst welches glueckliches Schicksal mir bevor stand. Sie macht sich kurz frisch im Badezimmer. Das Hotel Rom hat eben Luxusklasse für einen Bordelbetrieb was die Zimmer angeht. Aber auch der Rest mit dem einladenden Garten der nun um den Pool vergrößert wurde ist schon für einen mittelgroßen Club besonders. Ella schmeißt sich auf das Bett. Sie ist ungestüm, wie beim Sex. Sie fragt nach dem Kondom. Gerne doch. Nach der DT Behandlung von der massiven Carla ist das auch angebracht. Wir halten den Pimmel beide. Sie hat das Gummi verdreht. Ich komme mir vor wie ein 17 jähriger der von seiner Flamme das erste Mal die Tüte uebergestuelpt bekommt. Das weiße Kondom ist eng und schwer. Wie ihre Titten an denen ich meine Hände ausruhen ließ. Die sind so straf wie ihr ganzer Body. Ich kriege schon wieder einen Harten beim verfassen des Berichts jetzt dabei nur daran zu denken. Sie nimmt ihn rücksichtslos in den Mund. Nicht um mich zu bestrafen das ich sie für Geld das sie braucht gleich ficken werde. Nein, sie ist etwas unerfahren noch und das erhöht für mich den Reiz. In meinen Pimmel schießt dabei das Blut. Wir verständigen uns auf den Reiter. Ihr langes Bein stellt sie neben mich. Bisher konnte ich beim Blow job nur ihre Titten greifen. Wie übergroße Tennisbälle fuehlen sie sich an. Perfekt die Nippel abstehend. Sie ist ein Traum. Mein Schwanz ist nur noch eine Handbreit von ihrer rosa schimmernden Moese entfernt. Sie nimmt sich Zeit Das Gesaess von ihr senkt sich langsam. Ich nehme das Zepter in die Hand und dirigiere es zu ihrem einladenden Loch. Dann laesst sie sich fallen. Ich rutsche mit einem Ruck tief in sie. Wie herrlich, ein feuchter Traum wird wahr. Ungestüm fängt sie an auf mir zu hoppeln. Will sie mir nun doch extra Schmerzen verpassen. Sie grinst nun ueber mein von Lust verzerrtes Gesicht. Meine Hände finden ihre Arschbacken. Geil, so fest und rund wie ein Ball. Ich kann sie etwas einbremsen. Wir finden einen Takt Ihre geilen Titten sehen noch besser aus als sie den Oberkörper aufrecht hält. Ich stoße sie jetzt nach belieben durch. Wir wechseln in den Doggy Ihre Kiste schwebt vor mir. Während ich sie rhythmisch bumse, toernt sie mich an. Fick mich, hoere ich sie unterdrückt stoehnen. Ich koste es aus sie nun leiden zu lassen. In der Missio will ich abspritzen. Schau mir in die Augen, kleines. Sie macht die Hände um ihre Schenkel. DAD IST PORNO. ICH STREICHEL SIE NACH DEM SEX. SIE HAT ES SICH VERDIENT. Nicht nur den schöndenfuffi. Mit Geld war diese Nummer eigentlich nicht zu bezahlen. Sie würde es schwer haben bei mir, wenn ich sie ganz für mich alleine haben könnte. Denn mit Gold und Diamanten würde ich sie ueberladen. Gr vw
Es tut sich was in ROM Hallo zusammen, habe das ROM am 30.4. mal wieder besucht. Gegen 14 Uhr rollte ich auf den Parkplatz - hm, war der Parkplatz nicht früher viel größer ? Und tatsächlich, nach dem einchecken (40,-) und einem Gang zum Pool wusste ich warum: Der Zaun zum Parkplatz wurde versetzt, um Platz für eine Grünfläche / Liegewiese zu schaffen. Der Rollrasen liegt, war aber noch mit Flatterband abgesperrt. Nebendran wurde eine Art Unterstand gebaut, denke mal hier ist demnächst bei schönem Wetter das BBQ-Büffet und Grillen angesagt.. Zimmer hatte ich auch, mit Dana (Mitte 20, KF34, ca. 170 gross, schulterlanges schwarzes Haar, natürliche B/C-Cups [die richtig toll in der Hand liegen], trägt klassische High-Heels) und Melissa (ca. 30J, KF34, ca 160 gross, schulterlanes brünettes Haar, silikonierte D-Cups, trägt gerne grobmaschiges Netz-Outfit, dazu blau schimmernde Pleasers) je eine Stunde zu 100,- zur vollsten Befriedigung zugebracht. Mit den beiden kann man nichts falsch machen ! Von wegen falsch machen: Es gibt noch eine "neue" (ca. 2 Monate da), Namen kenne ich nicht ist aber KF32/34, gross und hat ein leicht zu bemerkendes Wolfsmotiv-Tatoo auf dem rechten Schulterblatt. Sieht süss aus und ich wollte schon anpirschen, aber mein Sessel-Nachbar meinte: Lass mal, die liegt auf dem Zimmer rum wie totes Fleisch. Und so eine ähnliche Bemerkung bekam ich später von einem anderen Gast in der Sauna nochmal zu hören. Ansonsten - Pool soll noch dies Woche gefüllt werden, und der Rollrasen wird auch bald freigegeben.. da muss ich bald mal wieder hin. Salve, Tiberius
Samstagabend Klein-Club-Hopping im RMG – Part 3 FKK Rom – Kurzbericht vom Atlanta ins Rom hat es sich etwas gezogen und knapp 30min gedauert. Die final mile ging an den Fachwerkhäusern des Ortskerns vorbei, durch ein Wohngebiet in ein kleines Industriegebiet an dessen Ende am Feldrand ein von außen recht groß aussehendes Gebäude das Rom beheimatet. Der clubeigenen Parkplatz war voll und ich musste wenden um ein Stück weiter die Straße zurück ein Plätzchen finden. Viel bietet sich da nicht an, außer halb auf den – am Samstagabend verwaisten – Firmengeländen zu parken. Es gab zwei Eintrittsoptionen zur Auswahl: €30,- abgespeckt (nur Kilt+Handtuch) oder €40 Kilt+Handtuch+Bademantel+1xFreibier+Softdrinks. Da ich nur mal schnuppern wollte, wählte ich die Sparversion und trat ein. Wenn man länger vor Ort verweilen möchte, ist wohl der Volleintritt zu empfehlen. Vom Eingangsbereich aus geht eine Treppe nach oben zu den Zimmern und auf dieser hockten einige Mädels und beschäftigten sich mit ihren Handys. Das ist wohl der „hier-ist-handy-erlaubt-Platz“.. Umkleide/Dusche rechts, Durchgang zur Bar links. An die Bar schließt sich ein kleiner Essbereich an. An der Bar vorbei geht es rechte Hand in den Wellnessbereich mit schön eingerichteten Chillout Sofabereich. Für mich die schönste Ecke des Clubs, aber auch der davor liegende Außenbereich mit Pool – der um die Dämmerungszeit schon wunderbar erleuchtet war, macht schon was her. Ein paar Impressionen: hier, sowie ein Youtube Promo Filmchen (<1min) hier. Das Publikum war um diese Zeit doch schon deutlich südländisch geprägt, von jung bis gesetzt. Man saß in Gruppen, unterhielt sich und trank. Mit dem Außen- und Wellnessbereich verteilt sich die Menge etwas, aber ich würde schon sagen, dass der Club gut besucht war. Atmosphäre geschäftig, aber insgesamt angenehm. Von den weiblichen Gästen wird FKK favorisiert. Im Verhältnis zu den Eisbären waren zu wenig Damen da an dem Abend. Mehr als 15 hab ich nicht gesehen, meist im Barraum keine 10. Optisch kamen 2-3 schon in Frage, aber ich war eher im Touristenmodus (nur gucken) unterwegs. Zum allgemeinen (oder speziellen) Servicelevel kann ich daher nichts sagen. Mit einigen Damen habe ich gequatscht und die Zimmerfrage wurde schon recht schnell gestellt im Barraum. Bauchgefühl insg. eher so lala. Um Mitternacht haute ich ab und als persönliches Fazit nahm ich mit, dass es ein kleiner, aber schmucker Club ist, in dem man sowohl relaxen als auch feiern kann. Wenn ich aber in der Gegend ansässig wäre, wüsste ich spontan jedoch nicht so recht, warum ich das Rom regelmäßig dem unweit gelegenen Sharks vorzuziehen sollte. An den Budgettagen kommt man da für nur €10,- mehr rein und das Angebot ist nun mal in vieler Hinsicht deutlich umfangreicher. Aber Großclubs sind ist ja nicht jedermanns Sache. Der Club lief gut an dem Abend, daher werden die schon was richtig machen.. cheers, fuchsman
Gestern aufgrund, statt zu raten, wie das lineup ist, das Rom besucht ab Mittag. Wegen dem Sonnenschein doch zu früh und ich brauchte noch Moneten, vorab ins Casino und mein Glück versucht. Hoch gespielt und gewonnen. Mit 600 Euro dann eine Stunde später erst ins Rom. Denkste lieber fkk freund. Selbst Aladin der gute Geist des Hauses, als Hausmeister scheiterte an der Haustür. Die Sperre war wieder eingerostet und nur von innen per Schlüssel zu öffnen. Nur drei Parkmöglichkeiten noch frei. Ca. 13.30Uhr. Aber alle nebeneinander. Also mein Ufo zuerst per Assi quer einschieben lassen. Bei der Abfahrt gegen 22Uhr sah ich dann, das ein kleiner BMW meine Maschine so lieb hatte die ganze Zeit beim Parken das sich fast die Spiegel berührten. Alle Roemer die spinnen, so wie ich auch natürlich, waren schon vor Ort und lagen ermattet teilweise im Garten auf den Doppelliegen. Die immer begehrte Bildzeitung bei den Stammkunden machte ihre Runde. Fressen, saufen, sich bilden, etwas Sauna, so vergeht für die meisten Insassen vom Narrenkäfig die Freizeit. Ein Glückskeks war auch vor Ort, der mir mal wieder bestätigte das es sich lohnt für meine mir noch folgenden Leser weiter zu schreiben. Der Papst des RF auch mal wieder, waren seine letzten Urlaubstage wenn er sich auch mal frei machen kann. Als Leuchtstoffroehre macht er mit seiner hellen Haut eine stämmige robuste Figur. So ein Sean Connery Typ meinte zu mir am Esstisch, ohne Aufforderung von mir, ich sehe aus wie über 100. Ein anderer Blödmann der zu den herum wandernden Greisen im Altenheim Rom gehört, wollte mich dann belehren beim Essen. Dieser Suppenkasper war im stehen gerade so gross das er ueber die Tischkante schauen konnte. Alex hatte mal zwischen durch Zeit, aber bestimmt nicht für mich, auch wenn sie manchmal herueber schaute, was ich mir aber auch nur einbilden kann. Ich finde sie ja sehr attraktiv, aber sie hat ihre Prinzipien wie mir scheint. Und ihr Service ist überragend wie mir ihre Stammfreier immer gerne darüber Auskunft geben. Ansonsten um die 30 Frauen locker vor Ort. Einige waren mit ihrem Atombusen auf Zimmer geblieben, die sah ich nur am Empfang mit Klamotten an. 4 für mich neue Huren. Aber austauschbar, definitiv nichts Besonderes in meinen Auge. Sehr jung und schlank. Wenn die was können, fresse ich demnächst die leckere Lasagne auf. DANACH BIN ICH DANN PLATT wie ein Matten Willy. Habe deshalb die Trulla von Troja genommen!,exzellente Bella, eben ein XXLmodel. 3 CE waren angebracht, obwohl sie etwas verschnupft ist und uns heute schon verlässt?, wenn die anbahnende Erkältung nicht abklingt. Danach das angebliche Vergewaltigungsopfer vom indischen Liebesklotz. Tut mir echt in der Seele leid für das Maedel wenn das wirklich so abgelaufen ist, was ich aber immer noch stark bezweifle. Die kann überhaupt nichts, außer das sie versuchte beim blasen mir mit ihrer Kette noch einen zu verpassen. Aber sie ist auch bald weg, schließlich sind die Austauschschuelerinnen bereits da. Sie wollte von mir wissen wie ich es mag. Ich gab ihr zu verstehen sie solle tun was ihr beliebt. Ich gehe ja in den Puff um neues zu erfahren. Nicht um so behandelt zu werden wie ich es gerne mag. Da könnte ich mir auch eine noch verheiratete Geliebte zulegen. Victoria, so nennt sich Bella nun, die Trulla von Troja bei mir, weil sie immer Victor zu mir sagt obwohl mein ckubname Klaus ist, vom polnischen klauen abgeleitet, seit mir unser boardpsycho Die Welt erklärt hat damals, Jedenfalls habe ich versucht sie durch die Struktur des Gewebes einer 56ER XXL STRUMPFHOSE zu ficken. Die kann ich nicht mal zerreißen, was ich im Diggy natürliches versucht habe. Die hat aber auch einen prachtvollen geilen dicken Arsch. Der ist wie eine Festung die gestürmt werden will. Als ich dann abgerutscht bin ging es unter schlagartigem aufstoehnen von ihr ins Paradies, weil damit hatte sie in dem Moment nicht mit gerechnet, als ich sie bis in die Bauchlage gebumst habe. Bei Halbzeit habe ich dann Stuetzende Potenzmittel benutzt. Aber so richtig steif wurde er dann erst in der 90. MINUTE MIT ANSCHLIESSENDEM NACHSPIEL... ich durfte sie dann noch mal missionieren bis ich sehr heftig kam. Unter großem befreienden Gelächter beiderseits steckte ich dann noch so lange in ihr bis mein Widerling merklich schrumpfte in ihrer Fotze. Zwar nicht so heftig wie bei Andreea noch Sonntags, aber immerhin der Rotz war raus. Sie fragte dann ob ich ihr für einen Stammkunden das andere Jelly schenken wuerde. In Pattaya habe ich dafür 800 Baht gezahlt, für 50Einheiten. Weil sie wissen wollte was so etwas kostet, klärte ich sie auf. Und liess mir von ihr versprechen das sie es keinem Herzkasper gibt. Nur gesunden älteren Freiern wie mich. Lachend gab sie dann zu das sie aus dem Cent Artikel von Kamagra locker 100Euro macht. Ich mag sie einfach mit ihrer unbekuemmerten Natur und Art. verweser #bei nr2 hab ich den Namen vergessen, Session 50 for 30
Hallo, nach 4 Tagen Club-Tour in NRW (Plan für NRW-Club-Urlaub 5.7-9.7) wollte ich ja eigentlich keinen Bericht mehr schreiben.. habe am letzten Freitag nochmal halt im FKK Rom gemacht, und war doch angenehm überrascht - schliesslich ist der Club ja erst seit einer guten Woche wieder auf (wir sind in Hessen ja leider immer ein bisschen hintendran). Gegen 12Uhr in den Club eingecheckt - Preis wie vor Corona bei 40 Euro, Impfzertifikat / Perso vorgezeigt, einchecken dann per Luca-App. Erfreulicherweise das gleiche Personal am Empfang, Theke - fühlt sich an wie nach Hause kommen. Es gab seit meinem letzten Besuch ein paar Umbau- bzw. Renovierungsarbeiten: Die Wertfächer sind jetzt in einem kleinen abgetrennten Raum gewandert. Die Spielautomaten sind aus der nun viel grösser wirkenden (und mit neuen Sitzbänken / Kissen ausgestatteten) Bar/Aufenthaltsraum verbannt. Das Loch in der Decke über dem Whirlpool ist endlich fachgerecht verschlossen. Im Ruhe/Lounge-Bereich alles wie beim letzten Besuch (ich trauere noch dem Porno-Kino nach). Die Sauna offen für bis zu 4 Personen. Der geplante Essensausgabe/Bar-Bereich hinterm Pool zwar noch zu, aber schon vollständig mit Gastro-Technik versehen. Das Line-Up war um 12 Uhr verständlicherweise dürftig (nur 2 Damen), es füllte sich aber nach und nach. Gegen 18 Uhr kam ich auf 12-14 Damen, darunter einige Stamm-Ladies, aber auch ein paar junge Dinger frisch aus Bulgarien eingetroffen. Valentina die ich Montags noch im Penelope getroffen hatte war auch da. Die Preise mit 50 pro 30min auch auf dem Prä-Corona-Niveau (und damit eine echte Alternative zu Sharks, Oase etc). Gezimmert habe ich auch (3x zu 30min) aber mein Schwerpunkt lag auf Sauna, Bananen-Weizen (das kriege ich nur hier im Rom) und ein paar netten Gesprächen. Super Ausklang für meine Tour. Die Clubs in Hessen leben wieder ! Salve
Schade, dass dieser Club so wenig Beachtung findet. Hat er nicht verdient. Mein Bericht bezieht sich auf mehrere Besuche im August/September diesen Jahres. Deshalb etwas allgemein gehalten. Eintritt 40 Euro, Mittwochs gibt es zusätzlich noch eine Freikarte. Der Club ist modern und sauber. Es gibt bis etwa 15 Uhr ein umfangreiches Brunch/Frühstücksbuffet, mit Würstchen, Omlett, Suppe, Joghurt, Kuchen etc. Ab 16 Uhr gibt es ein Abendbuffet mit zwei warmen Gerichten sowie diversen Beilagen und Salaten. Ein Bier im im Preis includiert, auch grosse Hefeweizen o.ä. Es gibt einen schönen Wellnessbereich mit Ruheliegen, Duschen, Sauna und Whirlpool, sowie Blick auf das Aussengelände mit Schwimmbad. Das Aussengelände mit Pool vor der Villa mit Glasfronten und Arkadengang ist ein Träumchen. Besonders horvorzuheben sind die gemütliche familiäre Atmosphäre und das überaus freundliche und hilfsbereite Personal. Man fühlt sich wirklich wohl und willkommen. Gänzlich anders als im Sharks, welches ich als sehr kalt und distanziert empfunden habe. Reichlich nette kontaktfreudige Stammgäste anwwesend. Damen waren immer etwa 15 - 20 vor Ort. Ich hatte pro Besuch immer zwei Zimmer und war zufrieden, guter Clubstandart für 50 Euro. Ich werde im Sommer wieder hinfahren, da mir zu Schlechtwetterzeit die Fahrt zu weit ist, 180 km.
Die Freikarten gibt es am Montag ganztägig und am Mittwoch bis 19:00, wenn man 40€ Eintritt zahlt. Sie sind dann für 4 Wochen gültig.
Mod.-Edit: Zitat und Antwort zusammengefügt und Vollzitat aufs Wesentliche gekürzt #Z Das hört sich ja alles sehr gut an. Kenne den Club noch gar nicht. Darf Mann den Service der Damen im FKK Rom mit dem Service der Damen im FKK40 vergleichen … oder weicht das hier deutlich ab bzw. kostet Aufpreis ❓
FKK Rom ist mein Lieblingsclub, wenn ich in Hessen, bzw. Baden-Württemberg unterwegs bin. Service ist 50430, und entspricht durchaus dem der Clubs in NRW. Frühere Favoritin war Christina, nunmehr Roxana.
MINDESTENS 6 Monate war ich nicht mehr in meinem damaligen Wohnzimmer vor Ort. Okay, ein lineup von 20 oder mehr Frauen habe ich nicht erwartet. Eher vielleicht Sechs bis 12. Und bis auf eine kannte ich die anwesenden Prostituierten zumindest vom Gesicht und Körper her. Die Stammgäste die hier ihre Huren treffen wollen und nirgends anders sich wohlfuehlen wird es freuen. Ich hätte hier lieber mal etwas Abwechslung, aber das trifft wohl inzwischen bis auf das sharks bei allen Clubs im Großraum Frankfurt zu. Heute waren am Montag anwesend? Genügend für die Stärke von der Anzahl an Freiern. INA da, unscheinbarer Service jedenfalls bei mir, so wie eben auch die Schwester der Michelle Hunzicker bereits vor Jahren diesen Eindruck bei mir hinterließ. In dem Gewerbe gibt es keine zweite Chance. Beim Erstkontakt entscheidet sich für mich die Wiederholung oder auch nicht. DIE "ey, ficken" als nun doch sehr stabilere Blondine heute wieder gesehen ist inzwischen auch zur Spielerin mutiert. Wann kapiert der Cheffe vor Ort oder auch in anderen Clubs das dies zwar eine nicht unwesentliche Einnahmequelle ist, aber letztendlich zu Frust und andere negative Erscheinungsformen führt bei Menschen die vom Spielen am Automaten abhängig sind. Die Binde Camelia hat wohl endlich den Punkt erreicht sich auch mal vermehrt um zahlende Gäste zu kümmern. Jedenfalls war sie und zwei stämmigere dunkelhaarige Mädels bereit dem einen spendablen Gast als Sektlieferant eine schöne Zeit mit Tanzeinlagen zu gönnen. Ein Freier will sich im Puff amüsieren und nicht abgelehnt werden. Die eine Blondine mit dem hübschen Arsch namens Inna bei den ladies inseriert hat das allerdings drauf dem Freier somit die grosse Frustgabe zu präsentieren. Einzig die noch für mich neue flotte 46jährige Rumänin (dunkelhaarig, Atombusen, sehr gebräunt und mit einem schwarzen Latex Bikini bekleidet)seit drei Wochen wohl in Amt und Würden im ROM machte mit einem freundlichen Gesprächsangebot Anstalten mich zu interviewen an der Theke. Auch andere Freier wurden nicht wirklich besprochen. Das neue Interieur vom Club mit seinen neuen Sitzmöbeln gefällt mir sehr. Dazu dieser Schlüssel mit Chipkarte, das hätte ich der World gewünscht. Aber nur Bares ist Wahres. Die Sauna wurde vor Benutzung einmal gründlich von mir durchgelüftet. Der Reststand im Aufgusseimer war für meine Zwecke völlig ausreichend. Schließlich braucht hier niemand einen Sektkübel holen wie im sharks um dem Ofen das Licht auszublasen. Von dem dritten Gast der sich zu mir vertrauensvoll in die Sauna begab bekam ich die Info mit das in Brasilien noch mehr Umgebaute im Rotlicht ihr Dasein fristen als in Thailand. Auch wird von Dienstag bis Freitag die Thai ihre Massagekünste an den Mann bringen. Der Energetic Masseur macht die restlichen Tage unsicher. Die Getränke im ROM sind einfach von der Auswahl unschlagbar. Diese Zitronenlimonade von schweppes, einfach ein Gedicht. Ebenso dieses gefüllte Geflügel. Klar bei den Soßen und den Tortellini muss man Abstriche machen, doch insgesamt ist das Essensangebot so wie ich es in Erinnerung hatte. Gruss vw, der sich schon auf sein Happy end am Samstag in vier Wochen mal wieder im ROM freut mit der Vip Karte von heute erstanden. Die eine Blondine mit der Brille fand ich noch sehr apart. Bella inzwischen sehr drall wie ich von einem Rombesucher wusste habe ich nicht wirklich vermisst, sowie die restliche Gang um ihr. Zwei schlanke kleinere Dunkelhaarige waren auch sichtbar. Rosa hatte mir gefehlt, aber das ist eher eine Geschichte die ich hier nicht teilen werde. Geil war auch das ich Tennis auf dem Fernseher direkt vor mir wahrnehmen konnte während die Stimme zum Fußballspiel über meinem Kopf wahrnehmbar war und ich mit dem linken Sehbereich noch den hinteren Fernseher mit Ballspiele im Blick hatte. Auch der Wintergarten ist nun betretbar und die Sofas und Sitzgelegenheiten wären in Verbindung mit der Küche dort ein zusaetzlicher Pluspunkt wenn dies ordentlich genutzt und betreut wird. Geküsst hat mich mal wieder keine, bin halt temporär impotent bei einem gewissen lineup, eben nur noch manchmal imposant im Po.
Heute Sonntag Bella Rosa, war eben mit ihr fantastisch für 50Euro Und dabei ein weiteres Dutzend Mädel vor Ort. Essen sehr gut, Getränke sowieso statt Hohes C gibt es Rapps Säfte aus der Glasflasche, gerne auch eisgekühlt Selbst die Coca-Cola schmeckt hier vom Hahn statt sonst Pepsi Einziger Wermutstropfen, im Pool geht nur Füße baden vom Wasserpegel Gr vw, mit Vip Karte einfach vorbezahlt Gute Stimmung ist vorhanden, auch wenn es etwas ruhiger im Garten zugeht, und ich mag dies besonders zum entspannen. Zuviel Musik aus allen Gelegenheiten wird für mich penetrant. Wenn dann auch noch die Lautstärke hochgefahren wird wie oft in anderen besuchtenClubs ist es ganz aus mit meiner Stimmung. Ich möchte es nur mir und den geneigten Lesern einfacher machen meine Story vom Luxusleben eines alternden Fuckers, der langsam, aber sicher nicht nur innerlich verwest, denn ab 27 gibt es ja wohl keine erneuernde Zellteilung, wobei die vom Gehirn bereits irreparabel geschädigt werden bei jeder Saufattacke, mitzuerleben. So macht es mir auch nichts aus auf ein Bier bisher im Eintrittspreis vereinbart zu verzichten. Trinke wenn dann eh lieber mal einen Longdrink mit Schirmchen, ihr versteht hoffentlich was ich damit sagen will? Das schöne ist doch das man sich wohl fühlt, ob nun Gay oder Transe oder Divers, Hauptsache man darf sein Leben nach seinem façon bestreiten. 2 neue Mädels aus Düsseldorf vor Ort. Wollen 3 Wochen meist in einem für sie neuem Club bleiben. Die eine ist gertenschlank und langbeinig. Ihre Cousine etwas zurückhaltender im Gespräch. Aber auch hübsch anzusehen, schließlich ist hier nichts beliebter als Frischfleisch, nicht nur aus den Speisekübeln. Wobei mir heute das Gericht sehr zusagte, obwohl mir eine Insassin bereits ihre Meinung dazu kundgetan hatte. Die Geschmäcker sind halt sehr verschieden zwischen Deutschen und Rumänin. Wir mögen es halt etwas verfeinert hin zur internationalen Küche von französisch bis asiatisch. Der heutige Mitteleuropäer darf sich rühmen zumindest manchmal etwas von den Gaumenfreuden zu verstehen, die für andere immer ein böhmisches Dorf bleiben werden. "Sind halt beide neu?" frage ich mich von hinten herum an die Beiden:littleangel: upper class girls gerichtet diese aus. gerichtet diese aus. Mir fiel die sich dann outende Redefuehrerin vor allem wegen ihrer Netzstrumpfhose auf mit entsprechendem Oberteil in schwarz. Zuerst hatte sie darüber noch so eine Art weißen Schal gebunden, der ihre Fut bedeckte. An der Theke im Garten wurde ihr zu warm und sie ließ dieses Stück Reizwäsche für die Augen eines FKK-Liebhabers weg, indem sie sich quasi vor unser aller Augen wie eine Rose entblätterte. Das tat Rosa heute nicht bei mir. Sie hatte ich zuletzt noch vor Wochen gesehen, aber mich nicht getraut sie anzusprechen auf ein Zimmer. Freundliche Wort gewechselt, aber mehr auch nicht und gut gebucht war sie zumindest von einem sehr seriösen Freier wie mir schien. Auch heute war vor mir einer dran, aber dazu später mehr. Mein Bekannter konnte die beiden Neuheiten auch nicht zuordnen also erfuhr ich das sie vorher noch in Velbert waren in dem lockeren weiteren Gespräch, während ich ihre äußerst engen Schamlippen betrachtete dabei und nun sie mir hier ihre Blasekünste mit Kondom ohne Küssen anbieten wollte. Andersherum wäre es eine offensichtliche Entgleisung gewesen, aber dafür eigentlich genau das was mein Schwanz suchte. Doch irgendwie war mir ihr Extra für 20Euro zu professionell, um an mein Ziel zu kommen. Küssen wäre aber auf keinen Fall ihr Ding beim käuflichen Sex. Brauchte ich auch nicht, hatte ich schon reichlich heute erlebt. Der erste der mit ihr ging, den konnte ich am Spind zufällig befragen beim Nach-Hause-Weg was sie so kann und er war sehr zufrieden. Da ich eh einen Termin mit Bella eingegangen war für ein ungewisses später konnte ich auch nicht wirklich diese Schönheit zuerst noch nehmen. Finanziell sind mir da auch Grenzen gesetzt. Nur verlief die vereinbarte halbe Stunde für 50Euro so gut im nachfolgenden Plauderton das ich ganz Gentleman ihr die volle Stunde dann bezahlte. Einige Infos von ihr sind halt Gold wert, und so weiß sie zumindest, dass ich kein Krösus bin und monatlich nur 600Euro durchschnittlich für das clubben ausgebe. Blasen gab es bei ihr diesmal nicht, dafür Tittenfick und nach der Missio exzellent auf ihren dicken festen Arsch gekommen. Die schwarze Netzstrumpfhose habe ich nicht dabei Durchstoßen. Zwar wär die eine offene Route vor ihrer Scheide gut platziert für meinen Däumling noch von der Weite okay gewesen, aber meine Eichel wär vielleicht doch abgeschnitten worden. Bei der Düsseldorferin war das Gewebe so weitmaschig an allen Stellen, dass ich da ungehindert bereits im Garten hätte einfahren können. Ebenso in Camelia die ich als erste im Garten sah gegen 12.30Uhr. Zuerst war keine zu sehen, dann waren wohl alle gleichzeitig aus dem Bett gefallen. Das Beste kommt zum Schluss in dieser Story, obwohl ich es zuerst heute genießen durfte. Halt die Rosa aus Rumänien auch stammend. Nun ist sie schon viele Jahre hier und wirkt auf mich bereits wie eine Deutsche. Einmal hatte ich sie vor Jahren hier gebucht aus Verlegenheit und danach ein paar Tage später nochmals. Im sharks war sie mir immer aufgefallen, aber wirkliche Anstalten sie zu nehmen niemals realisiert. Erst als sie bei der Theke als Kraft dahinter stand wurde mir bewusst, wie unendlich weit sie nun von meinen Begierden entfernt ist. So ein fröhliches und aufgeschlossenes Mädel stand dort hinter der Theke das ich es schon fast bereute sie nicht vorher noch einmal im Rom besucht zu haben. Doch dann wurde es mir damals zu eng, nicht nur in ihr sondern von der Gefühlslage. Auch heute durfte ich das wieder erleben doch diesmal der Reihe nach: Also anbaggern, Zimmer klar gemacht Rundbett gefunden Sie zieht ihren leicht nur durchsichtigen knappen weissen Morgenmantel aus. Bei der Treppe hoch durfte ich schon ihren Po bestaunen waehrend sich der Stoff schoen um diesen spannt. Nun steht sie nackig vor mir, zuletzt habe ich immer noch diese Bilder von ihr im Kopf aus dem sharks als Thekenkraft dort. Sie ist schön, wirkt wie eine 21jährige auf mich. Der Körper so süß und attraktiv. Ihre Augen strahlen wie bei einem dunklen Bernstein-Tiger. Der Mund nur dezent geschminkt. Das glatte schwarze Haar zu einer Frisur gesteckt den ihr sexy Outfit und doch lassiv unterstreicht. Der Busen ist so suess, dazu ihr strammer Po an diesem kleinen Körper. An ihr mag ich auch ihre Hautverschönerungen, sie wirken bei ihr authentisch. Wir liegen wie selbstverständlich neben einander und fangen an zu knutschen. Sie geniesst es mich zu führen und zu erobern. Sacht streichel ich ihren Busen, berühre ihre Haut überall. Meine Hand gleitet zwischen ihre Beine während wir uns innig küssen. Sie streichelt meinen Schwanz bis dieser penetrant steht. Bin zum ficken bereit, signalisiert dieser damit. Ich bitte um das erlösende Kondom. Gekonnt streift sie es über, nur um dann den Schwanz in ihrem Mund verschwinden zu lassen. Eigentlich wollten wir doch sofort ficken. Sie bläst Mir einen das mir fast vor Geilheit die Eier wegfliegen. Meine Augen flehen sie an. Sie hat erbarmen und setzt sich auf mich. Oh Mann, ist sie eng. Unglaublich fest fahre ich dennoch in sie ein. Ja, 31 und noch keine Kinder, lacht sie mir dabei entgegen. Sie findet schnell den Rhythmus der uns beiden gut tut. Dann spüre ich trotz dieser Vielfalt an Sinneseindrücken das sie sich sehr konzentriert. Ihre Scham rubbelt verstärkt und ich nehme an sie mag dieses Gefühl für sich. Sie hat die Augen geschlossen und atmet anders. Ich kann ihr nicht dabei helfen. Sie steigert sich immer mehr in Ekstase und endlich kommt die Erlösung für sie. Wurde ich gerade missbraucht, sogar benutzt. Ich fand es wundervoll bis fantastisch es so miterleben zu dürfen. Sie pausiert nur kurz und fängt wieder an mich zu ficken. Ich wünsche mir den doggystyle. Ihr kleiner Prachtarsch vor mir lädt mich dazu ein sie erst sanft zu nehmen. Ein Kuss In ihr Gesicht auf die Schulter und den Rücken muss dabei sein. Sie fühlt sich fantastisch an. Ich fange an sie hart zu stossen. Sie liegt ruhig auf dem Stapel Kissen mit dem Oberkörper. Ich stosse schneller. Sie hält dagegen, spornt mich an mit ihrem verhaltenen Stöhnen bis sie laut kommandiert: Fick mich! Ich rammel was geht, aber kein Abgang stellt sich bei mir ein. Ficke sie bis in die Bauchlage. Sie nimmt mich mit, aber ich gleite dennoch Irgendwann heraus. Ich bin kaput, nicht abgespritzt aber restlos befriedigt. Das Kondom schrumpelt an meinem Glied ein während wir uns über Beziehungen LIEBE UND SEX unterhalten. Sie ist schon ein Kronjuwel in der Palette der käuflichen Genüsse im Rotlicht. Die 50Euro für diese einmalig tolle Zeit mit ihr gebe ich gern. Später kommt sie im Garten zu mir und setzt sich kuschelnd zuerst und dann lachend auf meinen Schoss. Sie ist die Rosa unter den anderen Rosen.