FKK ROM DIE POOLPARTY Fantastische Erlebnisse wie im alten Rom … erlebte ich während meines Süddeutschland Aufenthaltes Es handelt sich um hierbei das FKK Rom in Münster Altheim in der Nähe von Darmstadt, das ich aufgrund Erzählungen, aber vor Allem auf Anraten eines guten Freundes, einmal kennen lernen wollte. Nachdem ich vor einiger Zeit das FKK Royal in Maintal, das FKK Mainhattan in Frankfurt und das FKK World in Pohlheim ausprobiert hatte, die natürlich alle auf ihre Weise reizvoll sind, entschloss ich diesmal nach Münster Altheim zu fahren, um mir mal das FKK Rom anzuschauen. Ich hatte ja bisher nur Gutes gehört und wollte mich einmal selbst davon überzeugen… So traf es sich gut, dass an diesem Wochenende eine POOL PARTY stattfand, ich also am Freitag Nachmittag zur besagten POOLPARTY eingetroffen und ich muss euch sagen was ich vorfand begeisterte mich. Zu diesem Zweck legte an diesem Tag extra ein engagierter DJ auf, der richtig gute Musik machte, Alles im House Dance und Disco Style. Den Mädels und Jungs gefiel es… Er sorgte auf dem Balkon im ersten Stock immer für Gute Stimmung. Lachende Mädels, die sich zum Beat der Musik bewegten und für jeden Spaß zu haben waren. So kam es, dass ich einige Male mit so mancher DL im Pool entsprechend des Mottos landete und Wasserball spielte. Eine angenehme Abkühlung bei der Hitze …. Es war eine ausgelassene tolle Stimmung, die ich so nur selten bei Partys erlebte. Einige der Mädels waren für fast jeden Blödsinn zu haben, machte auch ein Mädel die Kerle im Pool durch Muschispielchen heiß, ein geiler Anblick. Zu Essen gab es drinnen ein Buffet mit diversen Salaten und Suppe und Ravioli und einem weiteren Fleischgericht, draußen wurde später dann noch zusätzlich gegrillt, leckere Steaks und Bratwürste, sowie ein Vielzahl von Salaten und Saucen. KLASSE!! Wenn man bedenkt, dass man schon für 19,- Euro die leckeren Steaks vom Grill genießen kann, die Getränke gehen dann natürlich extra, ansonsten 39,- Euro inkl. aller alkoholfreien Getränke, ist das TOPANGEBOT, das seines gleichen sucht! Die Top Acts des Clubs, wie ich durch einige Mitstreiter erfuhr, sind dort unter anderem Larissa, eine süße kleine Maus, Lisa aus Griechenland und Adina, eine große Blonde mit kurzen Haaren und einem großen Tatoo auf dem Rücken… War aber recht schwierig, wie das so ist mit Topacts, ranzukommen. Naja es gibt ja auch noch jede Menge andere hübsche Mädels im FKK Rom. Ich relaxte, aß etwas vom leckeren Grill und genoss das Wetter, und ich sah einige Liegen weiter ein sehr jung aussehendes Girl und nahm mit ihr Blickkontakt auf. Und so kam es, dass ich kurze Zeit später diese Skinny Jungmaus bei mir auf der Liege hatte… Sie stellte sich mir mit dem Namen Larissa vor und ich dachte schon Wow jetzt hab ich das Topgirl.. Aber es sollte sich später herausstellen, dass es nicht die (Top) Larissa war, sondern Lari, ihr richtiger Name war wohl Larissa oder ich hab da es falsch verstanden? Naja egal tat der Sache keinen Abbruch. Ich relaxend, sie nach vorne gebeugt fast auf mir drauf liegend, kamen wir ins Gespräch auf Englisch und schwupp di wupp, ich brauchte die K Frage gar nicht erst zu stellen, knutschten wir schon rum. Das ging ja mal schon ganz gut los! Sie sah voll jung und skinny aus, gab ihr Alter aber mit 20 Jahren an, mit dem Hinweis sie wäre heute 20 geworden, wollen wir ihr mal glauben.. Also nach einem schönen Vorprogramm vor dem Pool auf der Liege, entschieden wir uns auf ein Zimmer zurück zu ziehen. Eine süße kleine Maus, Blasen muss sie meiner Meinung noch etwas üben, das war nix für mich, jedoch aufgrund einer guten Reiterperfomance und gutem Geknutsche, fand ich die Nummer dann doch recht gut! Mittlerweile, die Party war voll im Gange, lernte ich nette Mitstreiter kennen und führte das ein oder andere interessante Gespräch mit den Mädels. Zwischendurch immer mal wieder einen Saunagang gemacht, zur Abkühlung in den Pool gehüpft und den tanzenden Mädels zugeschaut. Irgendwann hatte ich noch Bock etwas zu machen und so kam es, dass ich eine nette und ebenso attraktive junge 23 jährige Türkin kennenlernte. Sie stellte sich als Alisha vor, war vorher im Sharks und hieß dort Aylin, wie ich später erfuhr. Die Anbahnung erfolgte sehr vielversprechend, sie kam von Hinten an mich heran, massierte erst meinen Kopf, dann meinen Rücken, dann drehte ich mich um und die ersten ZK begannen. Wir und suchten uns zur weitere Rückzugsmöglichkeit, eine Couch und setzten uns.. Die ZK und die Berührungen wurden intensiver und leidenschaftlicher und nach einiger Zeit, aber völlig ohne Zeitdruck, suchten wir in letzter Konsequenz ein Zimmer auf. Diesmal dachte ich, wollte ich mit dieser Frau mal was besonderes machen, als holte ich eine Flasche Babyöl aus dem Spind und wir gingen nach oben … Dort angekommen zogen ich knutschenderweise ihr den Bikini und den Slip langsam aus und wir begaben uns aufs Bett. Erst mal sie, dann mich mit Babyöl benässt und sie dann auf mich gelegt. Die beiden Körper hatten eine intensive Nähe, und sie rutschte mit ihrem Body auf und ab, schöne Schlittenfahrt inbegriffen. Es war schon ein geiles Feeling, aber extrem heiß an diesem Tag. Irgendwie konnte ich aber nicht abspritzen, doch Alisha blieb hartnäckig und ihren Blaskünsten verdanke ich es, dass ich dennoch schweißüberströmt kam. Sie holte nach allen Regeln der Kunst den letzten Tropfen aus mir heraus. ------- Alle Achtung für dies MEISTERLEISTUNG KLASSE! WOW was für ein Ding, und so gingen wir nach ungefähr 35 min. nach unten, wo die Geldübergabe inkl. eines Abschieds ZK erfolgte. Ein herrlicher Tag, der mir unwahrscheinlich in allen Punkten gefiel, ging leider langsam zu Ende und nach einem Saunagang, der Abkühlung im Pool und einem netten Plausch mit Kollegen und der Griechin Lisa, verließ ich so gegen 02:00 Uhr den Club. Zum Glück ich nicht weit fahren und konnte bei einem guten Freund übernachten to be continued
FKK ROM DIE POOLPARTY Part 2 .... und die Party geht weiter .... Der nächste Tag, es war der Samstag, ich wollte schon die Heimreise ins Ruhrgebiet antreten, doch irgendwie war ich nicht so für die weite Fahrt… Nach kurzem Überlegen und die gestrigen geilen Erinnerungen im Kopf, landete ich erneut im Rom, wo die Party von Gestern unter gleichen Motto weiterging.. Wie auch ein Tag zuvor hieß das Motto POOL PARTY und genau so feierte man auch …. Geile Beats vom DJ, sich im Rhythmus bewegende Mädels, leckeres vom Grill, der im Gegensatz zum Vortag im Biergarten platziert wurde, und eine total super ausgelassene Stimmung – was will man mehr, und das, wie gesagt ab 19,- Euro Sensationell! Das Wetter war auch diesem wieder heiß und nicht nur das Wetter Im Übrigen sei hier mal erwähnt, dass das Personal äußerst nett und hilfsbereit ist und der Grillmeister an beiden Tagen mein Lob verdient hat! Gleich wieder traf ich zwei nette Kollegen, sie waren tags zuvor auch da gewesen und es wurde wieder mal erzählt und erzählt und die hübschen Mädels in Augenschein genommen. Immer wieder tanzende Mädels zur geilen Musik und immer wieder Wasserspielchen mit so manch einer DL im Pool. Das war besser als Urlaub. Freunde, nur schade, dass ich ca. 300 km davon wohne, ihr habt hier im Hessenland was ganz besonderes! Ich finde den Club klasse! Alle Mädels freundlich und locker, ich denke mal alle Anwesenden hatten jede Menge Spass. Ursprünglich wollte ich ja zurück ins Ruhrgebiet fahren, so mein Plan, doch es kam anders … Ich rief meinen Freund an bei dem ich zuvor schon übernachtete und klärte mit ihm, dass ich eine weitere Übernachtung beabsichtigte, dies stellte natürlich kein Problem da und somit hatte ich freie Bahn und ein längerer Clubaufenthalt war mir sicher … es sollte sich noch lohnen. Schon am Pool kam man nicht an die beiden ran, die Rede ist von Claudia, große Brüste und Isabella, die Pornoqueen, ich nenne sie hier mal so, nachdem sie eine geile Show am Pool mit einem Gast veranstaltete, wo sie mit gespreizten Beinen sich die Pussy lecken ließ. Zwei Typen hatten die beiden wohl dauergebucht und schlürften immer mal wieder Champagner mit ihnen. Die süße Maus Larissa hatte eine gefühlte Ewigkeit wohl auch einen Stammgast in Beschlag und Adina, der Hauptgrund meines heutigen Kommens, konnte ich auch nicht ergattern. S C H A D E Einmal zögerte ich solange und sie war mir vor der Nase weggebucht worden. So ein Mist, ich muss schneller Handeln! Irgendwann im Laufe des Tages, ich wollte glaube ich gerade in Richtung Grill gehen, stellte sich mir eine sehr schlanke Bulgarin in den Weg, sie sprach weder deutsch noch englisch, noch ehe ich etwas sagen konnte hatte ich schon ihre Zunge im Hals, klang ja nett, aber ihre Zahnlücke bzw. Zähne gefielen mir nicht so recht, also beendigte ich es rasch. Schade eigentlich die kleine war nett und hatte eine sehr schlanke Figur, aber ich wollte halt nicht… Den Namen hab mich auch nicht gemerkt. Also wieder umher gelaufen, gegessen und zur Abkühlung immer mal wieder in den Pool .. Doch dann, ich hatte ja noch nicht gepoppt und war schon noch etwas horny… Meine Favoritinnen waren belegt oder unauffindbar, die Zeit schritt immer weiter voran und es wurde immer immer später.. Da sah ich sie, blonde Rumänin mit großen Titten, sie tanzte vor mir her … Toller Arsch, klasse Figur, warum nicht, ich wollte unbedingt was machen also los…, ... dachte ich jetzt oder nie, ich hatte mal Bock auf große DINGER ... Von hinten an sie rangetanzt, sie sich umdrehend mir die Dinger ins Gesicht gedrückt, die Sache war nach kurzem hin und her, und nachdem ich das Knutschen probierte, für mich klar… JETZT wollte ich dieses Mädel für mich alleine... Also gesagt-- getan ... !! Der Zimmergang folgte, ich war halt ziemlich unter Druck, mit Claudia kann man alles fast machen, fingern auch mit zwei fingern Null Problem!! Sie küsst super und der Blowjob ist auch nicht von schlechten Eltern. ---- WOW! Gut Klasse Supergeil!! Zwei tolle Partytage im Rom sind vorüber, mir hat es super gut gefallen, wenn ich wieder in der Gegend bin sieht mich das ROM auf alle Fälle wieder, hoffentlich dann wieder auch bei Superwetter. Schade schade nur für mich, dass die Anreise zu weit ist…. So machte sich CT zunächst in Richtung, zwecks Übernachtung, zu seinem Kumpel, um dann am nächsten Tag völlig entspannt in Richtung nach Hause zu fahren. WOW das war klasse!! Gruß CT
ROM Pop den Pornostar? Am Freitagabend stand bevor die Shows losgingen eine der Damen von den Popp-Stars bei mir am Tresen die für mich jedenfalls sehr interessant aussah. Wirklich sehr hübsch und vor allem gut gebaut, eben eine richtige Blondine. Jedenfalls klärte sie mich dann auf sie wäre die begleitende Dame nur, also so etwas wie die Managerin der beiden Pornostars. Man dürfte zwar später mitmachen bei den Shows und es würde auch einiges geboten aber von ficken war bei ihr auf keinen Fall die Rede. Schließlich hatte ich sie darüber informiert dass die Mädels immerhin sich schon Sorgen machten nicht gebucht zu werden. Einige waren am frühen Morgen sogar fast schon bereit wieder abzureisen in andere lohnendere Gefilde. Nachdem ich die gebuchte Jennifer um ca.13Uhr (RO mit griechischen Sprachkenntnissen weil Georgia), die zwar nicht abreisen wollte am Freitag aber dafür auch am Samstag nicht mehr da war, darüber informierte sie sollte sich keine Gedanken machen, das wären Photoshop retuschierte Bilder (zumindest beim Catwoman, hatte die Originalbilder im Facebook betrachtet) und die Nummer würde mindestens 200EUR die halbe Stunde kosten, war die Welt für sie erstmals wieder in Ordnung. Die Julia überzeugte mich nicht nur aufgrund ihres Aussehen, ein sehr weiblicher Körper mit tollen Rundungen, eben fast wie der von der für mich buchbaren Blondine als Managerin, sondern auch ihre Performance auf dem Zimmer war wild und leidenschaftlich. Da spürte ich die wollte wirklich von mir gefickt werden. In der Bauchlage ich immer schön auf ihren Arsch lang durchgezogen. Dabei winkelte sie ihre Beine so an das ihre Unterschenkel gegen meinen Po drückten. Einfach nur geil und dabei auch noch tolle Strümpfe tragend. Vor allem war der Verweser deshalb im Glück weil alle Mädels am Freitag zur Pornoparty sehr erotische Strümpfe trugen. Am Samstag war dann wieder Bikini-Show oder extravagante Dessous, meistens jedoch eben teure Schlüpfer und entsprechende BH´s. Nur die seit einiger Zeit wohl verreiste nun bebrillte Ausnahme-Erscheinung mit schwarzen Haaren und manchmal aufgesetzter Brille neuerdings fand nur am Samstag meine Aufmerksamkeit aufgrund ihres engmaschigen Ganzkörper-Strumpfes. Dabei blieb der geile Po sowie entlang der Wirbelsäule handflächengroß nur frei. Vorne blitzen zwischen ihre Schamlippen die Stickers auf. Auch die etwas kleineren aber sehr mädchenhaft stramm sitzenden Brüste mit ebenso heller Haut wie der ganze Körper blitzten natürlich ebenfalls ins Auge des Betrachters. In ihrer Begleitung befand sich außer dem Trampel (sitzt fast immer an Theke ganz hinten in der Ecke um die Prozedur an den Wertschränken beobachten zu können) noch eine Grazie die ich gerne mal wieder gesehen hätte am Samstag. Am Freitagabend trug sie fast als einzige rote weitmaschige Netzstrümpfe. Ein sehr schmales Gesicht, aber nicht ganz so wie das von Julia. Ebenfalls lange glatte dunkle Haare, dafür aber schneeweiße Haut. Tolles Fahrgestell und schmalere Hüften. Der Po war eher elastisch rund und nicht so ein offensichtlicher Hingucker wie bei Julia. Jedoch absolut ein geiler Arsch, wobei die Titten eher kleiner waren aber genauso fest und jungfräulich wirkten wie die erst seit drei Tagen wieder anwesende eben beschrieben Dame mit Tattoos und engmaschigen Ganzkörper Strumpf tragend. Gegen Mitternacht so eine gute halbe Stunde vor der letzten Show kam ich zufällig mit Ema (RO) noch einmal in Kontakt. Ihre sehr jugendliche Gestalt sowie der braune Wuschelkopf hatten es mir schon vorher sehr angetan. Dazu die gute Handvoll Brust nachdem ich beide kostenlos probieren durfte und ein gewinnendes Lächeln von ihr geschenkt bekam, war ich dann schnell überzeugt von ihr. Ihr weißer Straps Gürtel mit netzartigen engmaschigen Strümpfen war natürlich ganz unschuldig daran. Allerdings gab es keinen freien Schlüssel, also nach oben auf die beiden Flure sich postiert und darauf gewartet das eine der Zimmertüren sich öffnet. Das Mädel vertrieb mir dann die Wartezeit vor dem Zimmer mit so einer Hingabe und immer wieder ausgetauschten Küssen und Berührungen das ich sie am liebsten von hinten auf dem Flur gleich gefickt hätte. Irgendwann gab dann mein Kreislauf auf und ich hockte mich am Ende des Flures wo ich bereits schwerste Stöhn Geräusche vernommen hatte hin. Das Mädel lachte darüber wie ich mich einfach auf den Boden setzte, aber überzeugen konnte ich sie nicht ihre Warteposition gegenüber den beiden Fluröffnungen zu verlassen. Also rappelte ich mich wieder auf und setzte mich ihr gegenüber in Greifweite meiner langen Ohrang-Utan-Arme hin. Sie hockte sich dann immer neben mich und ich streichelte dabei sanft ihre Rundungen. Zwischendurch fiel sie immer wieder mit einer Kuss Attacke über mich her. Endlich öffnete sich das Zimmer und ein gut gelaunter junger Mann in Begleitung der roten Netzstrümpfe tragenden CDL aus der Dreier-Freundinnengruppe mit dem Trampel erschien auf der Bühne. Mich auf dem Boden liegen sehend und davor das Mädel hockend machte er wohl breit grinsend sich seine eigenen Vorstellungen und meinte das müsste er auch mal probieren bei Gelegenheit. Auf dem Zimmer fielen wir dann übereinander her. Das Mädel war so eng gebaut das mir selbst mit Flutschi in der Ritze fast die Luft weg blieb. Der gehockte Reiter sowie die anderen Turnübungen auf meinem Körper fanden meine volle Zustimmung. Wobei das jetzt nicht so wild ablief wie mit der Julia zuvor, doch mit so einer Nähe von ihr durchgezogen wurde, das ich zum ersten Mal wieder das Gefühl hatte hier Pornosex mit GF6 gekoppelt zu erleben. In der Missionarsstellung lag sie so verletzlich unter mir mit ihrem schlanken Körper das ich mich nicht einmal traute mich ganz auf sie drauf zu legen. Deshalb liebkoste ich zuerst nur immer wieder ihre Brustwarzen die sich deutlich abhoben. Irgendwann ging mir die Puste aus und mein Lümmel wurde schlaffer. Eigentlich war ich schon auf dem Flur in der Wartezeit über meinen Ereignishorizont hinaus gewesen. Doch die immer wieder mich entflammenden Liebkosungen von ihr hatte mich bisher standhaft bleiben lassen. Nach einigen vergeblichen Versuchen schlug sie mir vor in den Mund bei ihr abzuspritzen. Normalerweise tue ich das eigentlich gerne wenn der Jonny mal nicht richtig will, doch leider musste ich ihr zu verstehen geben das ich nicht genug Geld dafür noch dabei hätte. Ganz verständnisvoll ließ sie daher das Gummi drüber und blies mich wieder an. Doch die richtige Reaktion blieb eher aus. Mir schien der schrumpfte jetzt sogar ein wenig mehr obwohl ich dabei den herrlichen Körper von ihr überall berühren konnte wie auch schon vorher. Manche Mädels legen sich dann so ins Zeug das denen weitere Berührungen von mir fast nicht mehr geduldet werden und ich mich doch darauf konzentrieren soll endlich abzuspritzen. Was für ein Blödsinn, im echten Liebesspiel kann man doch dadurch erst wieder richtig Fahrt aufnehmen statt nur einem Rumgefummele am Anhängsel was sowieso nicht davon inspiriert wird. Jedenfalls fragte ich sie nun doch in aller Hoffnung ob ich sie nicht doch noch lecken dürfte. Schließlich hatte sie mir vorher gesagt sie würde außer lecken alles gerne haben. Mit weit gebreiteten Schenkeln lag sie vor mir und ihre Pussy leuchtete noch feucht nach. Ganz zärtlich strich meine Zunge nur am oberen Ende über ihre braunen Schamlippen. „Ui“, entfuhr es ihr dabei und nach kurzem Nachfragen ob ihr das so recht wäre wechselten wir dann in die 69. Endlich diesen kleinen zarten und doch so strammen Po vor meinen Augen direkt gab ich mich ihren verführerischen Liebkosungen an meinem Schwanz hin. Im Spiegel konnte ich kurz sehen dass sie immer noch nicht das grüne Kondom entfernt hatte und daher ohne durch finanzielle mich irritierenden Gedanken gestört zu werden kam der Jonny wieder hoch. Meine Leckereien wurden zwar nicht mit weiteren enthusiastischen Begleitgeräuschen stimuliert doch gerade dies ließ mich nicht daran zweifeln dass ihre leichten Zuckungen echt waren. Plötzlich sagt sie zu mir: „Komm ficken!“ Dreht sich auf den Rücken, schnappt meinen gummierten Vollmast und mit einem Ruck bin ich wieder tief in ihr. Ihr Oberkörper bäumt sich auf und fast hechelnd strahlt sie mir ins Gesicht während ich sie so hart wie möglich durchficke. Mit einem unglaublich erlösenden Orgasmus gehe ich in ihr ab. Gruß verweser im Glück gebuchte CDL´s: Jennifer/Georgia (RO mit griechischen Sprachkenntnissen) Alter unter 30 nehme ich an, weil erhebliche Gebrauchsspuren schmales Gesicht, lange leicht gekräuselte Haare mit grauen Strähnen, eine Haartracht wie beim Popstar Cher kleinere Brüste, weniger als eine Handvoll, etwas hängend. Breiter Arsch, schmale Hüften Deutliche Bindegewebeschwäche an den Oberschenkeln, ebenso am Bauch sichtbar als wir in die 69 glitten. Trug deshalb auch einen verhüllenden breiten Corsagengürtel und nicht nur schwarze Netzstrümpfe. Sehr kußfreudig und absolut sympathisch. Größer als die durchschnittlichen 165cm Julia (RO) Ebenfalls sehr kußfreudig Äußerst weibliche Gestalt, machte sich Sorgen wegen etwas Hüftspeck. Mit 23Jahren gab ich ihr zu verstehen ist das nur natürlich bei Frauen. Hübscher fester Busen mit deutlich mehr als eine Handvoll Fülle. Ein unglaublich fester aber dennoch sehr elastischer Apfelarsch. Ist wild und macht schöne Stellungsvarianten im Doggy, Reiter und Missio. Immer freundlich und lächelnd. Kuschelte sich an mich nach dem AST. Ema (RO) sehr jung auf mich wirkend. Wuschelkopf und jugendliches Gesicht. Weitere Details erlesbar Ist sonst in der World anzutreffen gewesen, war leider wie auch Jennifer am Samstag nicht mehr da.
Die süßen A´s im ROM Am Vatertag mal wieder im ROM gewesen. Stimmung war hier wie gewünscht zum chillen. Andere Club´s wie Mainhatten hatten ja mit Happy-Hour-Preis von 45 Euro ganztätig geködert, jedoch nicht den Zuspruch wohl erhalten wie gewünscht. Jedenfalls ein guter Bekannter berichtete mir am Freitag in der World zu deren Event-Feiertagen das er, für ihn auch sehr ungewöhnlich, den Puff ungepoppt verlassen hatte, obwohl wie Claudia/Aida doch gewisse Stamm-Ressourcen an hübschen Mädels vor Ort waren und nicht alle Richtung Pohlheim zu evt. lohnenderen Gebieten aufgebrochen waren. Außer einem angekündigten neuen etwas auffälligen und besoffenen Gast hatte ich hier jedenfalls im ROM vor Schnapsleichen meine Ruhe wie mir die nette Blondine am Empfang mitteilte. Eine hier schon öfters gebuchte nette Dame (eher ein junges Mädchen aus meiner Sicht) die ich vor Tagen bereits in ihr neues Lebensalter über Mitternacht gebumst hatte war jedenfalls anwesend und damit meine feststehende Erstbuchung. Mit Alexandra hatte ich bisher immer nur positive Erfahrungen gemacht obwohl unsere Unterhaltungen eher wie von Radebrecht gesteuert waren. Ich kann leider kein Rumänisch und wir beide wohl nur ein eingeschränktes English. Ihre etwas breiteren Hüften hatte ich jedenfalls im Doggy lieben gelernt. Dabei fühlt sich ihre Haut unglaublich gut an, nicht nur an der Stelle wo die Engländer so salopp sagen etwas Speck auf den Hüften schadet nicht. Doch ihre unglaublich langen Beine mit der leichten Maserung erkennbar unter der sehr hellen Haut, erinnert mich das immer an eine früher erschaffene in Stein gehauene Venus Der große mehr als eine Handvoll Busen mit diesen dunkleren Warzenhöfen aber dennoch rötlich appetitlich schimmernden Nippeln faszinieren mich immer wieder. Einige der Stammgäste des ROM sowie auch mein Bekannter aus dem Norden meinen sie wäre ein Clown, weil ihre Art sich oft zu geben eben diese Freier etwas abhält. Eigentlich war sie von Anfang an eine Empfehlung von einem langhaarigen Clubbekannten den ich zufällig vor vielen Monaten das letzte Mal im ROM auf einem Montag getroffen hatte zu der Zeit als ein Bekannter von mir verstorben war. Am Abend hatte ich dann versucht mich doch mal um die mir bereits bekannten aber dennoch bisher unerreichbaren Damen des ROM zu kümmern. Dies fiel mir vor allem deswegen schwer weil meine „To-Do-Liste“ doch bisher jedenfalls meinen finanziellen Rahmen mal etwas neues Unbekanntes zu erforschen sprengte. Zwar hatte ich auch den mir bekannten Flop-Floh als sehr angenehm empfunden solange sie mich in Ruhe ließ, doch vor der Kinoleinwand auf der Couch ausruhend von dem etwas übereifrigen Freier mit dem Marty-Feldmann-Blick, der alle Mädels inzwischen abgegriffen haben musste, entspann sich dann kurz eine ebenfalls unromantische verbale Attacke. Der Flop-Floh mit seinen fast 30Jahren ist zwar in der Akquise ein sehr angenehmer Zeitgenosse doch wenn man wie ich seine Ruhe haben will und eben auch ihre Performance zumindest bei mir noch ungetrübt im Auge hat schon sehr schnell eine freche Schnauze mit gewissen Zurechtweisungen. Halt eben ein Profi der versucht auf dem Zimmer auch den Ablauf im Griff zu haben und so viel Geld wie möglich selbst von einem nicht gerade unbedarften aber bedarft wirkenden Freier wie mich zu holen. Die Selena oder so, jetzt eben mal und auch öfters von ihr angesprochen konnte mich ebenfalls nicht buchen. Ihre nette Art ist okay, aber irgendwie kann sie mich nicht verführen. Latizia, Lytizia mit dicken natürliche Busen und einer Figur wie der selbst noch so romantischste Schreiber sie nicht annähernd beschreiben kann, hätte mich noch am ehesten interessiert. Ebenfalls dunkle Haare und gute Deutschkenntnisse im verbalen war sie schon am Montag wo ich noch kein Geld mehr zum ficken hatte aufgefallen. Doch in meinem Kopfkino rasselte noch immer die Abfuhr von vor einigen Tagen erlebt. Wahrscheinlich würde ich nie im Leben wieder so ein Mädel wie dieses je in meinen Armen spüren können. Doch zumindest ungefähr die fast gleiche körperliche Erscheinung nur mit sehr heller Haut war greifbar in der Nähe. Andrea hatte ich schon sehr oft bestaunt. Ihre leichte Grazie und dieser fast noch jugendliche Körper mit ihren 23 Jahren war schon immer ein Hingucker für mich gewesen. Schon als erotischer Vamp mit diesem langen Umhang hatte sie mich mit ihrer Ausstrahlung auf der Karnevalsparty in ihren Bann gezogen. Auch so manche Performance im stillen mitgenossen wie sie noch in dem geschlossen Kinoraum die Männer bezierzte fand mein Gefallen. Jedenfalls fanden wir dann doch zueinander, weil sie mich letztendlich an diesem Abend aufsuchte, obwohl ich vorher bereits gedacht hatte, auch heute würde ich sie nicht küssen. Vor dem Fernseher lang hingestreckt kuschelte sie sich an mich. Meinen Körper etwas zu ihr hingedreht empfand ich diese Stellung als sehr angenehm auf dem breiten Ledersofa. Wir kamen schnell ins Gespräch, vor allem da sie mir gestand mich gesucht zu haben. Also war ihr mein gekonntes Katz-und Maus-Spiel doch nicht entgangen, auch wenn sie nun die Katze war die die Maus vernaschen durfte. Die Nr. 9 war dann auch mal ein anderes Zimmer und leider sehr düster. Ein gekonnter Knips auf den Lichtschalter und schon machte Andrea bereitwillig mehr Licht im Raum. Kurz ging sie ins Badezimmer während ich schon einmal das Bettlaken auf meiner Seite zurecht zupfte. Nackig hatte ich sie ja schon oft gesehen und auch in ganz verführerischen Dessous die sie auf der letzten Pornostar-Party trug, aber so anziehend wie in diesem Moment noch nie. Ich legte mich auf das Bett und sie sich längs neben mir wie eben auch vorhin im Kaminzimmer beim Fernseher. Da wir alle unsere gegenseitigen sexuellen Offenheiten bereits besprochen hatten und sie wusste das Küssen nicht unbedingt ein Muß für mich darstellt überraschte sie mich damit. Irgendwie hatte ich das Gefühl gehabt oder gehört das sie nicht unbedingt die tollste Küsserin wäre, doch mir gefiel ihre Sanftheit und Zärtlichkeit sehr. Streichelnd erforschte ich ihre Haut und fand das Gewebe mal ganz anders erotisierend für mich als die noch vorher so allglatte Haut die mich öfters umgeben hatte. Der freche kecke Busen der nun frisch operiert war aus gesundheitlichen Gründen durfte sehr sanft und leicht gedrückt werden, so wie sie es bereits unten von mir zugelassen hatte. Dieser fast schon widerliche Kerl der zumindest das brasilianisch wirkende Girl (Jasmin) aus Bulgarien stammend und fließen deutsch sprechend gegen sich aufgebracht hatte mit seiner unzumutbaren völlig respektlosen Art gegenüber den Girls hatte ihr zuvor zu hart an den Busen gegriffen. Sein von den Mädels bisher als netter und scherzender Kollege bekannter Freund hat ihn dann auch mal endlich zu Recht gewiesen. Zuvor hatte ich ihm aber bereits wegen seiner unmöglichen Art immer wieder die Frauen anzumachen und auch die Gäste dabei zu stören den Marsch geblasen. Doch es gibt Menschen die sind einfach unbelehrbar, daher hoffe ich der geht weiterhin in die Oase. Doch meine erotischen Gedanken wurden davon nur kurz wieder abgelenkt. Fest und anschmiegsam lag ihre eine Po hälfte dann in meiner Hand. Doch ihre Genitalien zu befühlen traute ich mich noch nicht. Dafür nahm sie jetzt meinen Schwanz in den Mund der sich schon ihr entgegen reckte. Leicht kreiste ihre Zungenspitze um den Schaft. Strich dann höher und polierte meine Glatze an meinem besten Stück. Da kamen mehr als nur Gefühle in mir auf. Gerade diese etwas sanftere Art machte mich an. Nach einiger Zeit meinte sie dann fast schelmisch: Willst Du ficken? Das Kondom aufreißend rollte sie geschickt meine Stange ein. Noch ein kurzer Strich über ihre süß schmeckende Muschi die ich vorher im 69er ausgekostet hatte und schon durfte ich in sie einfahren. Ihren Po in meine Händen haltend glitt sie hockend über mir sanft über meinen Schwengel. Leicht ruhte sie sich auf mich aus und hob ihr Becken wieder an. Dann legte sie sich auf mich und fing an mit ihrem Po sanfte aber auch manchmal kraftvolle Stöße auszuteilen. Da braucht ich nichts zu dirigieren, das Mädel wusste sehr genau wie ich reagiere. Irgendwann wechselten wir dann in den Doggy, weil sie wusste diese Hündchen Stellung war von mir favorisiert. Es war sehr schön sie so durchzuficken, aber letztendlich konnte ich hier nicht so Gas geben wie ich das eigentlich gewohnt war von meiner Favoritin. Komisch da stecke ich in einer wunderschönen Frau, die sich mit Hingabe vor mir kniet, ihren alabasterfarbenen Arsch entgegen streckt und mir ihre süßen festen Pobacken als Prallbock anbietet und ich denke kurz an eine Andere. Also ging es ab in die Missio. Hier wurde ich dann von ihren Berührungen und ihrem sich mir öffnendem Körper mitgerissen. Selbst meine leichten Schweißausbrüche irritierten sie nicht, fast schon hemmungslos umklammerten mich teilweise ihre Beine um mich wieder freizugeben. Auch ihre Hände, die mich immer wieder führend dazu aufforderten sie zu stoßen, an meinen Hüften mich steuernd, empfand ich mal als ganz anders. Alexandra hatte ja eher die Angewohnheit mich in der Missio am Arsch zu packen und mich damit zu steuern wie ich sie zu ficken hätte. Es ist schön wenn eine Frau selbst in diesem Gewerbe einem zeigt wie gerne sie sich doch von einem ficken lässt durch diese Handlungen. Gruß vw, gebucht Alexandra und Andrea, beide RO verspeist Alexandra, groß, nun süße 20Jahre alt, sehr lieb aber auch ein Energiebündel, helle Haut, schulterlange helle Haare, leicht rötlich schimmernd, süßes Gesicht, großer Busen, etwas flacher Po dafür breitere Hüften, lange Beine Andrea, schon seit 2Jahren im ROM, sehr helle Haut, lange dunkle Haare oft zum Pferdeschwanz gebunden, kleinerer Busen, tolles Fahrgestell und aufreizender Po, sehr jugendlich gesamte Ausstrahlung
Die Club-Wiederentdeckung - FKK Rom in der südhessischen Pampa Anfang Juli eröffnete sich - ausnahmsweise an einem Freitag - die Chance, spannendes Public Viewing (Fußball-Weltmeisterschaft) mit entspanntem Clubbing zu verbinden. Unsere US-amerikanischen "Freunde" hatten sich an desem Tage, bedingt durch ihren Independence Day, aus dem Marktgeschehen verabschiedet und so gab es keine Veranlassung, wie üblich bis 18, 19 oder 20 Uhr im Büro herumzuhängen. Also richtig früh nach Hause, in den Freizeitdress geworfen und dann mit meiner Schrottbüchse das Club-Ziel angesteuert: Das FKK Rom in der Nähe von Dieburg, im beschaulichen Örtchen Altheim-Münster. Warum dort? Vorab hatte ich irgendwo aufgeschnappt, dass in diesem Club in der Dreiviertelstunde vor Spielbeginn kein Eintritt erhoben würde. Das hat mich als alten Sparfuchs natürlich magisch angezogen. Auch die Aussicht auf einen Happen Essen (Büffet), die Möglichkeit zum Plantschen (Whirlpool und Außenpool) und Saunen (2 kleine Trockensaunen) und, den einschlägigen Forenberichten nach zu urteilen, ein attraktives Line-Up sprachen dafür. Allerdings gestaltete sich die Anfahrt zum Club wenig erfreulich. Auf die Idee, das angesetzte Fußballspiel daheim oder/und in trauter Runde zu verfolgen, waren offensichtlich noch eine große Anzahl von südhessischen Autopendlern gekommen. Zusammen mit meiner etwas unglücklichen Wahl des Anfahrtsweges (zu früh von der B45 runter und dann durch Altheim gequält) bewirkte dies, dass ich leider erst kurz nach 18 Uhr auf dem sehr gut gefüllten Parkplatz des Etablissements ankam. Formal korrekt (18.10 Uhr) knöpfte mir die freundliche, aber unerbittliche Empfangsdame also doch Eintritt ab. Kulanz sieht anders aus . Zur Auswahl standen zwei Zugangszahlmodelle: Die Sparversion zu 19 und die Normalversion zu 39 Ocken. Der Unterschied: Bei der Normalversion sind Bademantel und Softdrinks im Preis enthalten. Leicht verärgert wählte ich spontan die Sparbrötchenversion in der irrigen Annahme, dass ich mit meinem Bedarf an Nichtalkoholischem wohl nicht auf die Differenz von 20 Euro kommen würde. Pustekuchen: Per Saldo habe ich an diesem Abend draufgezahlt, weil im FKK Rom jedes Glas Cola, O-Saft o.ä. gleich mit 4 Euro zu Buche schlägt. Na ja, selber schuld, kann passieren bei Entscheidungen unter unvollständiger Information ... Ausgestattet mit Handtuch und einem Textilstück, dessen Funktion sich mir auf den ersten Blick nicht gleich erschloss, wurde ich dann in die Umkleide (Zugang neben der Kasse) geleitet. Die Räumlichkeiten waren mir noch einigermaßen vertraut, obwohl ich seit ewigen Zeiten (konkret seit fast zwei Jahren) nicht mehr im FKK Rom gewesen war. In der Zwischenzeit waren - so glaube ich - neue Spinde angeschafft worden und auch die Kleiderordnung hatte sich verändert. Dabei kommt der mir eingangs ausgehändigte "Kilt" zum Einsatz, eine Art knöpfbares Röcklein mit aufgenähter Tasche, die den Gästen den Hessendress (Badetuch um die Taille) ersetzen soll. Bei meiner fülligen Körpergestalt sah dieser "Kilt" so was von seltsam (habe ich da gerade "lächerlich" gehört?) aus, dass ich mir zur Vermeidung von Lachkrämpfen bei den Mädelz flugs an der Eingangstheke einen Bademantel (macht 5 Tacken extra im Sparbrötchenmodus) organisiert habe. Sei's durch den an diesem Tage kräftigen Besucherandrang oder wegen einer grundsätzlichen Knappheit an Übergrößen - das richtige Format war natürlich nicht greifbar. So habe ich mich also für den Abend mit einer wilden Kombi aus "Kilt" und offenstehendem Bademantel abgefunden. Vor dem Sturz ins Getümmel war noch eine erfrischende Dusche an diesem warmen Julitag angesagt. Doch das war leichter gedacht als getan, denn leider übertreiben es die technischen Beauftragten des Clubs mit dem Wassersparen. Die Wasserabgabeintervalle der allermeisten Duschen im Nassraum hinter der Umkleide waren so absurd kurz eingestellt, dass das Duschen zu einem fustrierenden Erlebnis wurde . Mitleidige Mitbesucher haben mich dann an eine Dusche ganz hinten im Raum verwiesen, die ein etwas längeres Intervall aufwies. Damit klappte dann die angestrebte Reinigung. Der Clubraum selbst hatte sich seit meinem letzten Besuch 2012 doch etwas verändert. Die Theke war offensichtlich in den Raum gerückt worden, um mehr Platz an dieser zu schaffen. Auch das Kino hatte ich anders in Erinnerung, konnte dieses aber nicht näher in Augenschein nehmen, da es bei meinem Besichtigungsgang gerade für Hoppe-hoppe-Reiter-Spiele im öffentlichen Raum genutzt wurde. (Ende Teil 1, morgen gibt's mehr)
Die Wiederentdeckung des FKK Rom - des Berichtes 2ter Teil Vorabinfo Dies ist die Zweitversion des Fortsetzungsteils meines FKK-Rom-Berichts. Die erste Fassung ist am Wochenende just beim Abspeichern auf der Freiercafe-Seite „verlorengegangen“ (Fehlermeldung irgendwas Unverständliches mit fehlendem security token). Künftigem Frust hoffe ich vorzubauen, indem ich den Text nunmehr in einem Wordprocessor-Programm abfasse und diesen dann nur noch in das Antworten-Feld hineinkopiere. Wo waren wir im ersten Teil stehen geblieben? Ah ja, in dem ich nach dem Kampf mit den Kurzintervallduschen in die Kontakthalle stolziert bin und dort in einer komischen Aufmachung meinen großen Auftritt hatte. Ich ließ also – entgegen meiner sonstigen Übung – das Büffet links liegen und steuerte die, wie beschrieben, seit meinem letzten Besuch vor knapp zwei Jahren deutlich vergrößerte Theke an. Beim Ordern eines Getränks beim freundlichen Thekenpersonal fielen mir zwei Dinge auf: Erstens waren – obwohl das Fussballspiel auch von der Theke aus auf einem großen Flachbildschirm verfolgt werden konnte – fast alle Thekenplätze mit Mädelz besetzt. Auf das Getränk wartend, lies ich meine Blicke schweifen und sah auch auf den zahlreichen Sofas und Sitzecken fast nur gelangweilt wirkende CDLs, die wohl innerlich mit der durch das Spiel bedingten Umsatzflaute haderten. Zweitens fiel mir das verdammt gute Lineup auf, dass der FKK Sauna Club Rom an diesem Tage bot. Ich sage nur: „All shapes and sizes“ und ergänze „all colours, too“, weil auch vereinzelt Blondies anwesend waren, denen man nicht auf den ersten Blick die Umlackierung ansah. In diesem Moment wurde mir auch bewusst, wie sehr doch in den von mir zuvor öfters besuchten kleineren bis mittleren Clubs des Rhein-Main-Gebiets das Angebotsspektrum kollabiert ist. Dort findet man (nur leicht übertreibend) im Zuge des asymptotisch gegen 100% strebenden Anteils von Mädelz aus Rumänien und Bulgarien fast nur noch relativ kleingewachsene, schlanke bis sehr schlanke und vor allem dunkelhaarige Maiden an. Nachdem der erste Durst gestillt und die ersten dezenten CDL-Avancen freundllich abgebogen waren, ging’s erst einmal auf eine kurze Besichtigungstour. Die Kinoecke der großen Kontaktraums war offensichtlich neu gestaltet, wurde aber - als ich einen Blick hineinwerfen wollte – von einem Paar zweckentfremdet . Jedenfalls zeigten die beiden bei ihren Turnübungen kaum Anzeichen, dass sie der Lehrfilm im Hintergrund (über Bienchen und Blümchen oder so ähnlich) sonderlich interessierte. Aus Diskretionsgründen wandte ich mich zunächst den unvermeidlichen Daddel-Automaten in Kinonähe zu. Diese wurden von unterausgelasteten CDLs fleissig gefüttert. Vorbei an der Tanzstange und nach wenigen Schritten war ich im Übergangsbereich zwischen den beiden Bauteilen, aus denen der Club besteht. Anmerkung: http://www.fkk-rom.de bzw. http://www.fkk-rom.de/ambiente bieten schon einmal einen ersten Eindruck der Räumlichkeiten. Im Übergangsbereich, der zwei kleinere Trockensaunen beherbergt, war’s gleichfalls sehr ruhig. Dies galt auch für die große Badewanne mit wohltemperiertem Wasser, die, etwas erhöht gegenüber den Saunen plaziert, zum Entspannen einladen würde, wenn sie denn hygienisch einen etwas besseren Eindruck hinterließe. Wenigstens eine Säuberung des Bodens, besser noch ein kompletter Neuanstrich des gesamten Teils, wäre jedenfalls aus meiner Sicht kein Fehler. Ob das Teil auch eine Whirlpoolfunktion hat, konnte ich übrigens trotz einigen Nachforschungen nicht herausbekommen. Die davor angeordneten Liegeflächen sind, obwohl noch keine zwei Jahre in Gebrauch, zeigten sich gleichfalls renovierungswürdig. Der cremefarbene Bezug aus Kunstleder (?) wies jedenfalls unschöne Verscheißerscheinungen auf. Indem ich das Massagekabuff rechts liegen ließ, kam ich ins hintere Kaminzimmer. Hier lümmelte sich die geballte Fussballkompetenz auf Sofas und Liegeflächen vor einem Riesen-Flachbild-TV. im Rudel waren auch einige Weibchen (darunter auch eine Brasiliera) auszumachen, die meist eingekuschelt in den Armen ihres Tagesabschnittsbegleiters gespannt dem Spiel folgten. Mindestens zwei machten sich aber auch nützlich. Sie verpassten ihrem Männe coram publico während des Spieles einen BJ. Wie das abgerechnet wurde, kann ich aber nicht sagen; vielleicht war das im Vorgriff auf einen für später fest zugesagten Zimmergang. Philosophischer Einschub: Ja, Leute, es gibt Schlimmeres im Leben als ein interessantes Spiel zu sehen, dabei ein kühles Bier oder einen netten Cocktail zu trinken und nebenbei einen gelutscht zu bekommen. Weil das Kaminzimmer ohnehin schon überfüllt war, ging ich auf die Terrasse hinaus und fand dort zwischen einer Schar hessischer Fans der Nationalmannschaft doch noch mein Plätzchen am Rande des Außenpools und vor der Außenbar mit dem Flachbildschirm, auf dem die Übertragung lief. Durch die manchmal mehr, meistens aber eher weniger passenden Kommentare in heimischen Dialekt hatte ich gelegentlich das Gefühl, in einen Badesalz-Sketch geraten zu sein. Es war dabei aber immer unterhaltsam und lustig – was wiedermal beweist, das Fussballgucken in der Meute doch wesentlich mehr Spass macht als allein zu Hause. Zwischen dem ersten Spiel und dem Spätspiel um 22 Uhr war genug Zeit für eigene körperliche Betätigung. Hierfür ließ ich mich von einer hochgewachsenen Holden angeln, die mir schon während des Spieles durch ihr hinreißendes Lächeln und ihre Art, das Geschehen leicht ironisch durch Mimik und Gestik zu kommentieren, aufgefallen war. KAREN / KARIN kam nach eigenem Bekunden aus Alicante am Mittelmeer. Ich tippte aufgrund verschiedener Indizen mehr aufs Marea Neagră als das dem Geburtsort nächste Großgewässer. Aber sei’s drum. Das sind Dinge, über die man sich nicht aufregen sollte. Sie erwies sich als in der Konversation auf Englisch (Deutsch nur schwach ausgeprägt) als interessante Person, die nicht auf den Kopf gefallen war, dabei anschmiegsam und zärtlich. Da stand einem Gang in eines der zweckmäßig ausgestatteten und augenscheinlich sauberen Zimmer (anscheinend viele mit eigener Dusche!) nichts mehr im Wege. Dort erwies sie sich als Vollprofi. Nachdem ich ihr erst einmal beigebogen hatte, dass mir den Sinn nicht nach einem 08/15-husch-husch-3-Stellungen-Zimmer stand, verlor sich auch ihre Neigung zum Offerieren zusätzlicher Dienstleistungen, vulgo Nachkobern, und die anfängliche Hektik. Jedenfalls übergab ich anschließend für ihr sehr angenehmes Seniorenprogramm gerne die angesetzten 3 CE. Es gefiel mir sogar so gut, dass ich bei meinem nächsten Besuch wenige Tage später („B-Probe“) – ganz wider meinen sonstigen Gepflogenheiten – die Chose wiederholte. Wieder mit dem gewünschten Erfolg, so dass ich für die Dame gerne meine Empfehlung aussprechen möchte. Ob dies allerdings auch für Begegnungen unter anderen Vorzeichen gilt (etwa für jugendliche Sportficker), will ich dabei mal offenlassen. Insgesamt hat es mir im FKK Sauna Club Rom bei den bisher zwei Besuchen im Juli recht gut gefallen. Das Essen vom Büffet, auf das ich bis jetzt noch nicht eingegangen bin, war durchaus OK. Hinzu kam im Laufe des späten Nachmittags jeweils Gegrilltes mit Beilagensalaten, so dass wohl jeder gut satt werden konnte. Und lecker Mädsche gab’s sowieso zuhauf. FAZIT Ungeachtet der paar kritischen Anmerkungen zu Duschen u.ä. hätte das FKK Rom mit seiner angenehmen Atmosphäre (zum gewonnenen WM-Finale gab’s sogar Freibier) das Zeug dazu, unter den kleineren und mittleren Clubs im Rhein-Main-Gebiet mein bevorzugter Anlaufpunkt zu werden. Wenn, ja wenn die für mich etwas vertrackte Anfahrt nicht wäre, die ich nicht mal so nach Feierabend runterreißen kann. Stattdessen wird es wohl bei gelegentlichen Stippvisiten an zur Erholung vorgesehenen Wochenenden (wegen des sauberen Außenpools vorzugsweise im Sommer) bleiben.
Sonnentag im Rom ein kurzer Kurzbericht: gestern kurz nach 14 Uhr eingechekt, die neue Empfangsdame "Melly" mir gut bekannt aus dem Palmas - Nürnberg, war sehr gut gelaunt und ist immer zu einem Späßchen aufgelegt. der Pool war super erfrischend, reichlich Damen vorhanden, die Verpflegung war gut, Personal immer nett. und mit Daria hatte ich eine tolle Gespiele für eine "Hüttengaudi" So stelle ich mir einen gelungenen Nachmittag in einem Club vor...
O´zapft is, römische Du-baier Eigentlich wollte ich bereits Freitag ins ROM, als sozusagen mein Puff gleich um die Ecke. Ton Doch der ganztägige Messe-Besuch in Köln verhinderte mit seinem angenehmen Abschlussabend dann mein Vorhaben. Da am Wochenende auch noch die Space-Days in Wixhausen (kein Scherz) stattfanden überlegte ich einfach dies mit einem Sharks-Besuch am Sonntag zu verbinden, schließlich macht die Modelausstellung für S.F.-Fans bereits am Sonntag um 10Uhr auf. Von dort wäre ich in gut 10 Minuten in Weiterstadt wie ich noch aus Erinnerung wusste. Übrigens sollte Weiterstadt und Wixhausen mal als Ortsgemeinden von Darmstadt zusammengelegt werden, wie ich gehört habe, und die neue Gemeinde damit umbenannt in Weiterwixen. Also stand nach dem obligatorischen Einkauf am Wochenende nichts im Wege das ROM mal wieder aufzusuchen, obwohl mir natürlich durch den Kopf ging ob 25Euro mit fast nur betrunkenen Gästen aufgrund der Flatrate zum Biersaufen letztendlich verbrannte Kohle darstellte. Aber die Aussicht mal die Mädels aus dem ROM bekleidet in Dirndl zu erblicken fand dann meine innere Zustimmung. Um 13Uhr war der Parkplatz noch relativ leer. Bei meiner Abfahrt zwischen der Zeitumstellung so gegen 2.30Uhr waren allerdings immer noch viele Fahrzeuge auf dem Gelände geparkt. Ebenso reichlich war der erste Anblick von jungen strammen Titten die aus dem Oberteil eines Dirndl-Kostüm geradezu quollen. Diese hübsche junge Maus mit hellen langen glatten Haaren hatte ich hier noch nicht erblickt. Am Tresen dann die vorläufige Entspannungsgebühr von 25Euro als Spezial-Eintritt im Oktober angeboten hinterlegt, war es für mich dann fast beschlossene Sache auch zu Halloween bei gleichem Tarif in einer Woche wieder zu kommen. Ich durfte mir noch einen Spind aussuchen und entschloss mich spontan für die Nr.34. Meine Käsefußschützer hatte ich diesmal von daheim mitgebracht, obwohl auch die Regalwand inzwischen erneuert war und das Auffinden von passendem Schuhwerk im Club kein besonders schweres Kunststück eigentlich darstellt. Trotzdem war der Inder der kurz vor mir angekommen war damit beschäftigt sich entsprechende Latschen auszuwählen. Da ich die neuen Sanitärräume noch nicht kannte war ich umso fassungsloser was aus dem sonst so schmalen Flur und die bisherigen Duschräume doch für eine prachtvolle Wellnesseinrichtung entstanden war. Leider war diese Großzügigkeit für Warmduscher jedoch von einer etwas frischen Umgebungsluft durch das geöffnete Fenster zu kalt. Also ging ich nach vorne zu den bekannten Duschen bei der Sauna und traf hier den ersten Römer. Im Laufe des Tages kamen mehr als eine Handvoll dazu. Selbst ein Bekannter aus dem Mainhatten den ich nun öfters im Sharks am Sonntag sehe war hier zum ersten Mal. Muss wohl sein 42. Club sein wie er meinte. Jedenfalls wurde die Bude bis zum späten Nachmittag immer voller und der Höhepunkt war so gegen 22 Uhr wie mir schien. Kann aber auch an meiner gelungen erstmaligen Buchung von Loredana gelegen haben? Etwas gelangweilt lag sie auf dem Sofa ganz in der Ecke zum Außen-Gelände im raucherfreiem Kaminzimmer herum, nachdem alle potentiellen Stammgäste des ROM sich in die Partyzone begeben hatten. Trotz oder gerade wegen ihrer noch letztens erlebten Offerte mich vor einem Club-Kumpel bloß zu stellen in dem sie mir plötzlich den Kilt lüftete und ganz uncharmant meinte ob ich ein Schwanzloser wäre, weil ich eben öfters keine Anstalten mache mich überhaupt als gieriger Freier zu präsentieren, fand ich momentan gefallen an ihr. Sie darauf ansprechend ob ihr langweilig wäre meinte sie fast kleinlaut die ganzen Oktoberfesttage wären schon zu wenige Männer dagewesen. Statt darauf einzugehen fing ich lieber an ihren linken glattrasierten Unterschenkel zu streicheln, da ihre Beine über die Lehne des Sofa lagen. Spontan kriegte ich dabei eine Latte. Natürlich bekam sie das nicht mit, weil mein Schwanz sich unter dem Kilt eher in das Leder verkeilen wollte auf der anderen Seite der Lehne. Etwas überrascht nahm sie dann mein Angebot mit ihr auf dem oberen Stockwerk weitergehende Schritte zu unternehmen an. Kurz holte sie noch ihre Tasche vom Tresen im Barraum, weil ihre Lieblingsecke wohl direkt an der Kaffeemaschine ist. Mein Schwanz hatte sich inzwischen beruhigt, sonst hätte ich wahrscheinlich zusätzlich einen besonders lächerlichen Anblick in dem Römer-Röckchen abgegeben, während um mir die Oktoberfeststimmung voll im Gange war. Diesmal ging der bequeme kurze Treppenaufstieg in die Nr. 2, ganz anders gegenüber dem inzwischen gewohnten Gang im Sharks, ein bisher von mir noch nicht ausprobiertes Hotelzimmer des ROM. Doch die Grundausstattung mit neben liegendem Badezimmer scheint wohl für alle Zimmer zu gelten. Das große Doppelbett hatte hier jedoch eine etwas straffere Matratze als in den bisher erlebten Betten. Mich noch quasi im Zimmer umsehend, war meine Gespielin schon dabei sich aus den Kleidern zu schälen. Bevor ich noch etwas sagen konnte fiel auch schon der weiße Form-BH der mir besonders gefiel weil ich nun mal auf Damenwäsche an Frauen stehe. Dafür hingen nun die Glocken frei und schon schob ich meine Hände hinter ihrem Rücken stehend als Büstenhalter unter diese gewichtigen Argumente. Ein paar flüchtige Küsse hauchte ich auf ihre linke Schulter und den Nackenbereich, wobei sie schelmisch ihren Kopf nach rechts drückte. Ein Griff von ihr mit der rechten Hand und schon hielt sie nun meinen wieder ganz braven Schwanz in der Handfläche und drückte ihn zusätzlich gegen ihren Po dabei. Mit einer fließenden Bewegung drehte sie sich dann um ohne meinen Schwanz locker zu lassen und hielt sich den Lümmel vor das Gesicht während sie sich auf das kleine Sofa im Zimmer setzte. Ein angedeuteter Kuss auf die Eichel und schon nahmen ihre Lippen meinen Pimmel tief in ihren Mund auf. Als mein Schwanz fast seine endgültige Größe erreicht hatte, schluckte sie ihn bis zum Ansatz. Ich überließ mich ihren Kunstfertigkeiten mit dem Mund und bevor ich noch immer stehend vor ihr abspritzte verlangte ich als kurze Pauseneinlage ein Gummi. Als sie dabei launig meinte vielleicht hätte sie keines dabei, meinte ich dann, dafür habe ich immer schon vorgesorgt. Mit dem geschützten Pimmel hatte ich jetzt nur noch eines im Kopf: „Sie ficken!“ Behände verteilte sie noch etwas Gleitgel über den Gummierten und auch in ihre Dose. Zwar bot sie mir noch vorher eine Stellung nach meinen Wünschen an, aber da sie in dem Moment bereits rücklings auf dem Bett lag, legte ich mich einfach zwischen ihre Schenkel und drang unvermittelt in sie ein. Da blieb ihr doch in dem Moment des ersten Eindruckes ein bisschen die Luft weg vom Schwanzlosen gebumst zu werden. Außer dem sehr guten Essen für den Anlass zum Oktoberfest, war mir vor allem das leckere Rührei zum Frühstücksbuffet noch in Erinnerung geblieben. Die Musik lief den ganzen Tag eher im normal gehörten Schallpegel eines Clubs und die Auswahl ebenso entsprechend. Echte Blasmusik setzte dann eher durch die übersteuerten Hochtöner ein als der extra engagierte DJ für die Partystimmung wohl mal auf Voll-Last die selbst mitgebrachten Boxen ausprobieren wollte. Wohlklang ist was anderes! Da waren die öfters am Nachmittag mal geplatzten blauen und weißen Ballons sogar noch eher unterhaltungsförderlicher mit ihrem lauten Knalleffekt wenn sich vor allem die dunkelhäutige Barkeeperin dabei erschreckte. Ihr vorher eingestimmtes lautstarkes„JA-JA-Lied“ welches wohl nur Insider als Running-Gag verstanden wurde mir so langsam an der Theke sitzend und mich mit dem ersten Römer länger unterhaltend lästig. Gruß vw, der zumindest gespannt nun ist ob die bisher erlebten Halloween-Nächte im ROM ebenso schön gestaltet werden wie bisher, aber aufgrund der erblickten stimmigen Pracht-Beschmückung zum Oktoberfest davon ausgeht Du Bayer? gebucht Loredana:körperliche Vorstellung auf das Mädel mit den schwarzen Haaren klicken, in den weißen Dessous
ROM immer eine Reise wert Das schöne Wetter am Montag hätte mich eigentlich viel früher ins ROM locken sollen, aber letztendlich war es dann mein unstillbarer Hunger der mich erst gegen 18Uhr dort eintreffen ließ. Der Parkplatz war gerammelt voll, ganz hinten war noch eine Abstelllücke. Okay, denke ich dann müssten die Mädels wohl genug beschäftigt worden sein und entsprechend gut drauf sein. Doch stattdessen sehe ich nur innerhalb des Club viele Frauen, einige nackig, andere mit Kleidungsstücken und Strümpfen bewaffnet. Ne kleine Blondine trägt sogar ein Strapsoutfit mit schwarzen Strümpfen. Mein Magen knurrt schon fast, also geht es nach einem kurzen Rundgang ans Buffet. Da kein Platz am Esstisch ist, gehe ich mit meinen Futtervorrat nach draußen durch die gepflegte Poollandschaft und setze mich in den Biergarten mit Blick auf den Fernseher. Da ist mir doch so eine Venus nachgelaufen wie die eine possierliche Katze die mir bereits mit ihrem Miauen ankündigt das sie auch gerne von der Frikadelle etwas abhaben möchte. Die schlanke braun gebrannte Maid die mir bereits im Kaminzimmer fast um den Hals geflogen wäre wegen ihrer Begeisterung mich zu sehen, scheint mich zu verwechseln. Aber sie bleibt oben am Treppenaufgang zum Biergarten stehen und schaut wie ein Wellensittich wenn der den Kopf so schief hält. Ich verströme meinen mental ablehnenden Verwesungsgeruch. Wenigsten beim Essen will ich meine Ruhe haben im Puff. Später legt sie sich auch noch neben mich auf den orangefarbenen Polstermöbeln im Eckfensterzimmer wo ich vorher die kostenlose Bildzeitung studiert habe. Alles nur Spaß höre ich wieder heraus aus ihrem Kauderwelsch von Spanisch und einigen gebrochenen Deutschkenntnissen. Eigentlich sieht sie ja ganz exotisch aus mit ihren etwas dickeren Titten und den Warzenhöfen sowie der dunklen Haut die mich an eine Venezuelerin erinnert. Den zwischendurch bereits vorher erfolgten Körperkontakt vor der neuen gut eingeheizten Sauna, als sie mir unbedingt ihren Körper aufdrängen wollte fand ich ja noch komisch, aber als sie dann anfing zu plappern war es mit meiner inneren Ruhe vorbei. Selbst das gesungene: „No tengo di nero“, erschütterte sie nicht bis ins Mark und Bein obwohl ich eine liebliche Stimme wie Troubardix immitierte. Dabei hatte ich bereits meine Auswahl getroffen als sie mich in dem Sessel noch einmal versuchte zu belagern und ich inzwischen von meinem römischen Scout über die gesamte Lage unterrichtet war. Doch die proppere Brasimaus der er mich vorgestellt hatte ging wegen der Belagerung vielleicht nicht zu mir und das ärgerte mich zusätzlich, sondern zu einem bereits bekannten Kunden der vor dem Fernseher sich lümmelte. Als die Schreckschraube dann endlich weg war, hatte auch fast unmittelbar danach die Brasimaus ihre Erholungszeit genutzt aber ging dennoch nicht direkt zu mir obwohl nun an meiner Seite frei war. So schnell habe ich mich auch noch nie in die Gänge kommen sehen. Noch vor dem Türrahmen zu der alten Sauna fing ich sie ab. Da war sofort gegenseitige Sympathie spürbar. Mein Blick durch das weitmaschige Netzteil auf ihre prallen Brüste war ihr nicht entgangen und mit ihrer melodischen Stimme gab sie mir zu verstehen dass sie gerne meiner Einladung folgt. Es ist ganz selten das ich eine Frau so sehr haben will wie nun diese Verkörperung von Weiblichkeit. Das lange Haar reicht ihr bis zum Po, der typische Latina-Arsch wie sie zu mir meint im Doggy später begeistert mich alleine schon nur vom Hinsehen. Ihre nur leicht getönte seidige Haut fühlt sich äußerst gut an. Dazu dieses sinnliche Gesicht mit den großen Augen und einem Mund der mich mehr als nur verschlang. So freute ich mich schon den ganzen Dienstag darauf sie wieder zu treffen. Zuhause hatte ich meine Kollektion noch einmal durchgesehen und nach entsprechenden Outfits geschaut die mich noch geiler machen würde auf sie. Mit dem Kumpel hatte ich mich für Abends verabredet, der mich überhaupt bereits vor Wochen darauf aufmerksam gemacht hatte das heute ein Paar als Pornosternchen auftreten würden die richtig miteinander ficken würden. Dabei sah die Hauptdarstellerin zumindest einem Girl ähnlich welches wir beide Mal ins Herz geschlossen hatten, wenn ich das so sagen darf. Am Freitag hatte mir der Chef vom ROM auch mitgeteilt wir könnten auf die VIP-Karten zur Party, schließlich sollen wir unseren Spaß haben. Im Barraum war an der gegenüberliegenden Wand von der Theke ein Kings-Size-Bett aufgestellt worden zwischen den dekorativen Palmen. Als das Mädel dann mit ihrem Stecher eintraf waren wir ganz begeistert. Da sich die beiden erst ganz ungezwungen an der Bar mit ihrem Management unterhielten, nutzte ich die Zeit um beim Verspeisen eines Joghurt vor allem die hübsche Kehrseite der angekündigten Darstellerin zu mustern. Sie hatte ein Sexy-Outfit gewählt mit einer schwarzen Korsage dazu passendem Slip und weitmaschigen Netzstrümpfen. Als die beiden sich dann auf das Lotterbett begaben hatte sich bereits eine ansehnliche Zahl von Zuschauern gebildet, die aber alle brav in einem großen Bogen meistens sitzend Aufstellung genommen hatten. Sie hockte vor ihm und streckte uns dabei ihren süßen Po entgegen. Ihr Partner locker auf dem Rücken liegend in ein schwarzes Oberteil gehüllt fummelte dann an seinem Schwanz herum. Die beiden unterhielten sich innig und lächelten sich öfters an dabei. Irgendwann fielen dann die letzten Hüllen von ihr und ohne irgendeine Vorankündigung oder eine bestimmte Musikauswahl nahm dann die Show ihren Lauf. Das war jetzt keine Attraktion die von den beiden geboten wurde wie mir der Manager mich dann an der Theke aufklärte, sondern die beiden sollten einfach eine Bereicherung darstellen des sonst im ROM angebotenem. Na ja, die eine CDL meinte dann zu meinem Kumpel als er gerade vom Zimmer kam das würde sie mit ihm auch durchziehen können, aber viel heftiger. Mir gefiel die Show trotzdem, gerade weil Mal was Anderes geboten wurde. Es erinnerte mich an meine Jugendjahre auf der Reeperbahn als ich in einem Etablissement das erste Mal auf öffentlicher Bühne ein Paar ficken sah, natürlich nur solange wie der Umsatz generiert war an der Theke. Außerdem hatten die Beiden keine Berührungsängste und als sich die schlanke Andrea mit ihm auf dem Lotterbett unterhielt während dem zweiten Anlauf oder als sie ganz unbefangen wie andere Paare die man auch mal im ROM sieht sich aufhielten. Da mein Kumpel total begeistert war von der Maria, wurde ich dadurch erst wirklich auf sie aufmerksam. Meine Brasimaus war wohl entweder dauergebucht oder eben einfach nicht da und es war jetzt schon gegen 22Uhr. Als mir dann eine Schönheit in Richtung Kaminzimmer folgte dreht ich mich an der Stelle um wo ich gestern noch die Latina angesprochen hatte. Ein wunderschönes Mädchengesicht aus dunklen Augen strahlt mich an. Die langen dunklen Haare zu einem Zopf geflochten geht mein Blick dennoch auf ihre festen Titten die mehr als eine Handvoll wie gemacht stramm stehen. Doch das ist alles pure Natürlichkeit was vor mir steht. Sie ist so herrlich schlank und hat dennoch diese festen gut gewölbten Brüste. Eine schmale Hüfte geht in einen knackigen Po über der auf schlanken Beinen ruht. Ihr heller Teint erinnert mich an Andrea. Ich bin etwas verzaubert von ihrer Ausstrahlung. Oben im Zimmer streichele ich ganz sanft über ihren schönen Rücken. Sie breitet das Laken aus und ich helfe ihr dabei. Statt mich an sie zu kuscheln bewundere ich ihren Körper während sie etwas umständlich ihre hellen Hurenheber auszieht während sie auf dem Sofa sitzt. Sie lädt mich ein es mir auf dem großen Bett gemütlich zu machen. Da kommt sie auf mich zu gekrochen. Ihr großen Brüste für den schlanken Körper hängen nicht. Die leicht rosa Nippel stehen etwas erhaben aus den Brustwarzen hervor. Sie ist Sinnlichkeit pur. Ihre Lippen berühren meine in einem sanften Kuss. Meine Hände gleiten über ihren Körper. Sie hockt sich auf mich und ich streichele ihre festen Oberschenkel. Ich spüre kaum ihr Gewicht. Zärtlich fasst sie meinen Schwanz und umwickelt ihn mit einem Feuchttuch. Ob ich es mag wenn sie mir jetzt einen Blow-Job schenken würde, will sie von mir wissen. „Sometimes“, entgegne ich ehrlicherweise. Eigentlich bin ich schon bereit sie zu ficken. Sie reibt meinen Schwanz mit dem wasserlöslichen Gleitgel ein und fängt wie an einer Zuckerstange an zu lecken. Ihr Mund wandert herunter bis zu meinen Klöten und ihre spitze Zunge malträtiert meine Hoden im Sack. Dann verschluckt sie meinen Ständer und bläst ihn kurzzeitig freihändig. Ich überlasse ihr die Wahl ab wann sie das Gummi überzieht. Zwischendurch kommt mir der Gedanke sie auf die 69ér Position anzusprechen. Sie schaut etwas verdutzt aber ist dann sofort bereit ihren süßen Po über mein Gesicht schweben zu lassen. Nun empfängt meine spitze Zunge ihr Geschlecht. Sie stöhnt bereits sehr unterdrückt auf nach den ersten Streicheleinheiten um ihren Lustpin herum. Zwei- dreimal bringe ich sie sogar aus dem Konzept. Sie stöhnt nur gegen meinen Ständer und hält ihn krampfhaft fest. Ihr süßer kleiner Arsch über mir schwebend stimuliert mich zusätzlich. Meine Hände gleiten über ihren Körper, ich wiege kurz ihre Titten. Sie spürt das ich sie jetzt ficken muss. Das Kondom streift sie gekonnt über und reibt den Schaft noch einmal mit Gleitgel ein. Von meinem Kumpel weiß ich das sie sehr eng gebaut ist. Doch ich habe keine Schwierigkeiten tief in sie zu dringen, während sie sich langsam auf ein Bein im Winkel abgestützt auf meinen Phallus herunter gleitet. Ein bisschen bleibt ihr die Luft weg. Doch dann stützt sie sich kurz auf meinem Oberkörper ab und fängt an ihre süßen Po zu liften. Ich lasse sie ihren eigenen Rhythmus finden und berühre ihren Körper überhaupt nicht. Sie gleitet auf mir herauf und wieder hernieder. Ihr schöner Körper wiegt sich dabei. Ich fasse ihren Po und ziehe sie etwas strenger herunter. Ihr gefällt das, während ich nun anfange von unten zu stoßen. Ihr Oberkörper liegt fast auf meinem, ihre Brüste streifen meine empfindlichen Nippel. Sie haucht mir einen Kuß auf die Lippen. Ich packe ihren Arsch noch fester und gebe ihr zur Entschuldigung einen Kuß auf die Wange. Sie erwidert ihn. Wange an Wange schaukeln wir uns gegenseitig in Ekstase. So wechseln wir uns gegenseitig ab, einmal fickt sie mich dann ichwieder sie. Zum Schluss halte ich meine Hände nur schwebend über ihren kolbenden Arsch und lasse ihr Fleisch in meine Hände klatschen. Sie könnte wahrscheinlich ewig so weiter machen. Aber ich will sie unbedingt von hinten nehmen. Sie auf allen vieren vor mir sehe ich unser Spiegelbild. Ich stöpsele ein und habe etwas zu hoch angesetzt. Ihre hilfreiche Hand korrigiert mich und sie nimmt mich mit einem langen Seufzer wieder in sich auf. Ich finde meinen Rhythmus und sie passt sich an. Ihr Stöhnen wird immer lauter. Als ich versuche nach ihren Titten zu greifen, wechselt sie die Stellung und legt sich mit weit geöffneten Schenkeln auf den Bauch. Ich fühle ihr weiches helles Fleisch an meinem Becken und ficke sie durch. Sie stöhnt in die Matratze. Ich lege meine Beine nach außen und bumse sie ganz flach durch. Sie stemmt etwas ihren Oberkörper hoch indem sie sich auf die Ellenbogen abstützt. Ich will jetzt nur noch in ihr kommen, obwohl ihr Atem immer schneller wird. Sie drückt ihren Arsch gegen mich während ich in mehreren Zuckungen lange abspritze. Dabei stöhnt sie mit mir bis wir beide ermattet aufeinander liegen. Ich küsse ihren Po und sie entsorgt das rötliche Kondom indem sie es mir zärtlich von meinem halbsteifen Schwanz streift. Sie verschwindet ganz schnell im Bad und zieht die Tür fast ganz hinter sich zu. Ich gönne ihr die Intimsphäre und ruhe mich quer lang gestreckt über das Bett aus. Sie fragt mich, ihren Körper abtrocknend, wie es mir gehe? „Maria Magdalena“, meine ich zu ihr als Antwort, während ich es so betone dass ich fassungslos bin von ihrer Performance. Sie hört meinen Unterton und ist voller Stolz das es mir so gut gefallen hat. Wenn Du glücklich bist, bin ich es auch, umschreibt sie ihr Motto mir gegenüber. Gruß vw, der um eine weitere Entdeckung wieder reicher ist Am Montag: Alia die Latina, pure Weiblichkeit Am Dienstag: Maria Magdalena, Prag und seine Schönheit
FKK Rom , Altheim Münster www. fkk-rom.de Dieser Club liegt nahe der A5, außerhalb von Altheim Münster, abseits gelegen. Preise: 19€ Eintritt , Verzehr und Getränke gehen extra. 30€ Eintritt , nichtalkoholische Getränke und Verzehr incl., manchmal wird auch gegrillt. Montags gibt es noch eine VIP Karte dazu, die 4 Wochen gültig ist. 30 Min. 50€ / 60 Min. 100€ +Extras. zB. FO mit Aufnahme + 50€. Großer Eingangsbereich mit Tresen und Wertfächern. Nach dem Bezahlen nach rechts in die Umkleide. Schuhe im Regal nach Größe sortiert. Die Spinde sind ausreichend groß, Handtuch und Hessenshort liegen drin. Duschen sind sauber. Vom Eingangsbereich geht eine Treppe hoch zu den Zimmern. Im 2. OG schlafen die Damen. Durch einen kurzen Gang kommt man in den großen Kontaktraum. Kleine Nische mit Pornokino, Bar, Büfett, mehrere Sofas, weiterer Durchgang. Der anschließende Raum beinhaltet eine Sauna und Wirlpool, weiter geht es in den Aussenbereich und zu einer 2.Sauna mit großzügigem Ruheraum. Aussenbereich: Sitz- und Liegegelegenheiten, ein netter Pool, weiter hinten die Grillhütte und Verrichtungshäuschen. Damen International, sprechen deutsch, überwiegend sehr gutaussehend mit teilweise größerer Oberweite. Standardservice ist ZK, FO, Ficken. War jetzt schon 2 mal hier und immer zufrieden. 3x Polen, 1x Venezuela. Sofaktionen sind eher selten, aber ich hatte auch schon einen sehr schönen Blasangriff im Kino. Auf dem Zimmer ist der Service vom Mädel abhängig. Die besten Blowjobs, mit draufspucken, lüstern mit der Hand verteilen und anschließend oral weiter zu arbeiten, teilweise mit DT, hatte ich mit den Polinen. Auch das Reiten war engagiert und abwechslungsreich. Mit Josephine ? ,aus Venezuela, gab es auf dem Zimmer ein gemeinsames Duschen und Trockenblasen. Im Bett ging die orale Stimulation weiter, kurz danach hatte ich ihre Möse im Gesicht.
ROM, scharf wie Chili Cecilia ist Rumänin und 28 Jahre jung, sieht aber für mich, weil sie ein völlig ungeschminktes Gesicht vorzeigt, wie eine indische Prinzessin aus. Große braune Augen strahlen Dich an wenn sie lächelt und ihre weißen Beißerchen zeigt. Ihre braun gebrannte Haut zeigt sie wohl am liebsten ohne irgendwelche Stoff-Fetzen zu tragen. Das lange schwarze Haar trägt sie vorwiegend zu einem Pferdeschwanz gebündelt. Sie ist eine der drei netten Damen aus dem Asyl vom Royal, welches bekannter Weise geschlossen wurde. Schließlich hatte sie mein Scout beim Essen letztes Mal darauf angesprochen das ihr früherer Club ihnen wohl keine Mahlzeiten anbot und sie ganz erstaunt darüber waren woher er das wußte. Schon beim letzten Treffen im ROM war sie mir aufgefallen weil sie meine Sprache nicht versteht und sich deshalb in das Gespräch mit einem Bekannten aus Hessen einklinkte. Das ostwestfälische Hochdeutsch ist eben ein Slang für Fremde die in Frankfurt am Main die Muttersprache der hiesigen Deutschen nur aufgeschnappt haben. „Gute wie“?, brachte ich ihr dann noch bei. Und sie strahlte als sie das endlich verstanden hatte. Sie ist halt sehr neugierig auf neue Dinge und aufgeschlossen. Allerdings anal macht sie nicht. Selbst nicht bei so einem Schwanz wie mir. Dem Bekannten gab ich ein für mich kostenloses Weizen aus. Er meinte das würde ihm so gut schmecken. Ich trinke das meistens mit Bananensaft nach der Sauna zur Auffüllung. Doch ich hatte heute weder einen Saunagang gemacht noch großen Appetit auf das Beck´s Gold welches ich mir gönnte das ebenfalls kostenlos im Preis von 30 Euro und einer VIP-Karte enthalten ist. Das Desperado als Bier mit Tequilla-Verschnitt hätte ich zwar der hellhäutigen Hübschen aus Kroatien mit den gepimpten Brüsten ausgegeben, doch dafür wird wegen des Alkoholgehaltes ein Extra-Zuschlag erhoben. Vor zwei Wochen hatte ich sie zufällig in der alten Sauna kennen gelernt als ihr so kalt war und sie meinte sie hätte sich beim Schwimmen im eiskalten Pool doch was weg geholt. Heut wollte ich ihren Verführungskünsten erlegen, war mein Vorsatz, doch irgendwie kriegte sie nicht bei mir die Kurve. „Jacky“ wär ihr bester Freund, verstand ich zwar nicht als Aussage, aber das war mir auch egal so lange ich ab und zu auf ihre herrlichen Titten starren konnte und sie mit mir flirtete. Schließlich hatte sie kurz vorher erzählt die Chefin vom ROM hätte zu ihr gesagt sie würde sich hier benehmen als würde sie Urlaub machen und nicht arbeiten. Spät am Abend als ich noch einmal einen Anlauf nahm meinte sie zu mir auch wir hätten ja schon fast 30 Minuten uns nur unterhalten. Nachtigall ich hör Dich trapsen. Die rechnet dir hinterher beim vögeln das noch dazu. Aber ich fand sie scharf und folgte ihr auch noch einmal ins Kaminzimmer wo sie sich gerade hinlegen wollte. Ebenfalls in dieser langsamen Art wie auch beim Gehen als wenn ihre motorischen Fähigkeiten bereits gelitten hätten. Sie stellte dann noch Scharfsinniger fest dass ich ihr wohl gefolgt wäre. Doch sie wechselte dann lieber belanglose Worte mit einem anderen gut aussehenden Gast, also nicht so eine Vogelscheuche wie mir sonst hätte ich sie vielleicht doch noch gevögelt. Ein Kumpel meinte auch zu mir, der musst Du vorher einen Drink ausgeben, dann bist Du der ihr Held. Der Held war ich schon vorher bei der Daria. Ich hatte sie schon einmal vor sehr vielen Monden gebumst. Das Mädel war damals ganz gut. Nur beim Stellungswechsel, ich habe nur meine Hände gedreht bei der Missio, fragte sie sofort nach, weil ich dabei inne hielt sie weiter zu penetrieren, ob ich schon gekommen wäre? Und das dreimal. Heute folgte sie mir sogar mal ins Kaminzimmer. Schmiss sich gekonnt an meine Seite und überzeugte mich schon mit ihrem Liebreiz. Sie hat sehr feste große Titten und auch der Rest ihrer hellen Haut spannt sich über manche außerordentliche weibliche Wölbung. Dazu das hübsche Gesicht mit den schönen Augen und dem tiefschwarzen Haar ist sie ein Hingucker. Den großen Bildbeitrag über Asyl ließ sie mich nicht lesen. Erst nur auf der hohen Lehne sich verführerisch drapiert wollte sie dann doch neben mir liegend mehr Körperkontakt herstellen. Sie forderte mich dann auch auf ihre Brust zu berühren, indem sie mir vormachte wie sehr die sich kneten ließen. „Sachte“, meinte ich deshalb zu ihr und ließ nur streichelnd meine Hand über die sanfte Wölbung gleiten. Leider musste ich sie auf später vertrösten. Sie wäre jedenfalls bereit und wartete nur auf mich. Schließlich wüsste ich ja wo sie sitzt, und wäre keines der Mädels die Druck machen wegen einem Zimmergang. Zwischendurch erblickte ich auch mal Adina mit ihren Vögeln. Reizvoll wie sie nun ist mit ihrem langen erblondeten Pferdeschwanz wollte ich auch nicht immer meinen Blick von ihr abwenden wenn er mich zufällig mal traf. Letztens konnte ich noch mit ansehen welche Turnübungen im Sessel sie mit meinem netten Fahrer anstellte der mich mal vom Shark´s nach Hause gebracht hatte. Allerdings meinte sie nur zu mir „Ist was?“ und fing nicht dabei an eine Ausstrahlung zu verbreiten die „Heidi“ bedeutete. Als ich nur breiter zurück grinste und „Nööö“ meinte drehte sie demonstrativ mir den Rücken zu und setzte sich dann zu einem ihr bekannten Gast auf ein Sofa, den sie dann auch auf ein Zimmer begleitete. Dafür war die einzige verbliebene Venus aus Südamerika abstammend völlig mundtot mir gegenüber. Ob da doch einer im ROM aus dem Nähkästchen plaudert? Oder meine verwesende Ausstrahlung etwas nützt? Obwohl der hinter mir öfters liegende TV-Mann der sich äußerst eloquent ausdrücken kann von ihren Reizen wohl schon gekostet hat und sich auch jetzt wieder von ihr überzeugen ließ mit dem Hammer unter dem Bademantel seine Zimmermann´s Tätigkeit aufzunehmen. Also sie zu nageln. Auch im Freiercafe hatte ich schon Gutes über sie gelesen. Aber wie gut das es genügend nette Bekannte im Club gibt die auch dafür sorgen dass einem Gutes wiederfährt. So machte dieser erst die indische Prinzessin darauf aufmerksam dass ich bestimmt sie mochte. Wahrscheinlich wollte er aber nur dafür Sorge tragen das er nicht mit ihr gehen musste. Schließlich wollte er noch unbedingt in die Sauna. „Willst Du mich?“, wiederholte sie zweimal über die Barhocker hinweg und grinste über ihre eigene Unverfrorenheit während sie noch eine Hand am Kumpel hatte. „Warum nicht!“, gab ich als Antwort, die sie als Reaktion darauf plötzlich mit einem Lachanfall zusammen klappen ließ. Schließlich bin ich davon ausgegangen das sie gut ist, so stürmisch wie sie von meinem Gang-Bang-Italiener, große Klappe großer Schwanz, begrüßt wurde. Der kannte sie wohl aus dem Royal. „Noch mal“, meinte sie prustend und wollte meine Antwort wiederholt hören. Stattdessen grinste ich nur und sie flog in meine Arme als ich mich zu ihr hin beugte. Sie fühlt sich gut an. Ihr kleiner Popo liegt angenehm warm in meiner Hand während ich sie fester an mich ziehe. Ihr brauner glatter Busen presst sich dabei an meinen Körper und ihr Lächeln dabei nimmt sie noch mehr für mich ein. Ich stehe etwas wackelig vom Barhocker auf nachdem ich ihr mitgeteilt habe dass wir nun noch ein Zimmer bräuchten. Mein Blut scheint vom Kopf in meinen Schwanz geschossen zu sein. Bereits vorher hatte mich mein allwissender Scout gefragt ob ich bereits meine Lieblingsspeise verzehrt hätte. „Klar meinte ich, schließlich hatte ich schon zwei Ständer“, war meine Auskunft. Schließlich hatte mich der dunkle Engel bereits beim Essen auf´s Korn genommen. Ihre prallen Brüste waren so dunkel wie die Soße zu dem Gulasch. Dabei standen ihre tieflila-färbenden Nippel von der Dicke wie Wachsmalstifte ab. Beim Zocken hatte sie dann sogar über sechs Zimmer gewonnen. Der eine großzügige Herr in dem schweren Bademantel mit dem Goldbrokat kaufte ihr dann den Gewinn ab. Der schien ein begnadeter Spieler zu sein. Schließlich sehe ich ihn öfters in den Clubs und ist nie am Fluchen über die Automaten, so wie ich das öfters erlebe wenn bei anderen Spielern die Einsätze schwinden und irgendwann ganz verschwunden sind. Zeit und Geld sind weg, unwiederbringlich. Wahrscheinlich hat er aber eben den Midas-Touch. Und nach so einem erzielten Gewinn wäre es eigentlich Pflicht das Mädel in ihrem Hoch-Glücksgefühl zu bumsen. Schließlich kenne ich die Qualitäten von Angel. Man was hat die mich rangenommen. Doch ich wollte mal was Anderes ausprobieren und bei Adina war ich ja abgeblitzt. Allerdings wäre Paula mehr als eine Notlösung dafür gewesen. Ich mag ihre immer freundliche Ausstrahlung im Puff, als wenn nichts auf der Welt ihre Einstellung zur Arbeit erschüttern könnte. Deshalb tat es mir schon fast Leid als ich bemerkte bei meiner Annäherung zur Theke wo sie zwischen zwei anderen Mädels saß die ich bereits gebumst hatte wie eben die Gala neben ihr, heute sogar mit schwarzen durchsichtigen Strümpfen bewaffnet, das ich sie nicht zur stimmungsvollen Musik zum Tanz aufforderte. Anschließend ging die Blondine mit dem frechen Kurzhaarschnitt zur Entspannungsmassage. Dort traf ich zufällig einen lustigen Fremden der zu ihr meinte 10 Minuten, aber sie mit einer Handbewegung abwiegelte. „Sie schafft Dich auch in Fünf“, meinte ich zu ihm obwohl mich das nichts anging. „Ich wollte fragen ob sie mich vorher dran läßt“, meinte dieser dann lächelnd zu mir. Ich klärte ihn auf das zwar die Minute 1 Euro kostet, aber mindestens 30 Minuten zu buchen sind bei der Massage. Wenn er mir nicht glaubte, sollte er mal nachfragen. Oben im Zimmer fehlte nur das Laken. Also ging ich FKK gewohnt über den Flur und suchte mit. Aber vergebens, auch auf dem anderen Flur keine Bettlaken. Sie holte dann von unten am Empfang neue während ich mich etwas frisch machte im Bad. Sie kam mit zwei großen Handtüchern wieder die als Lösung ebenso fungierten. Ich legte mich zuerst bequem hin und schaute ihr zu was sie nun anstellen würde vom Programm her. Sie fing an zu kuscheln mit mir, als wären wir ein Liebespaar. Dabei kniff sie mir in die Backen und meinte strahlend in mein Gesicht Du siehst aus wie eine Walt-Disney-Figur die macht auch immer „Quack, Quack“. Weil sie noch Dagobert meinte, nahm ich das als Kompliment. Ihre Küsse sind zärtlich und stürmisch. Mein harter Schwanz presst sich dabei gegen ihren Oberschenkel während sie an meiner Seite liegt. Ihr brauner Körper ist eingeölt und duftet nach Meerwasser. Ich streichele sie sanft und zärtlich über den Rücken gleitend zum festen kleinen Po. Ich halte es nicht mehr aus und will sie endlich ficken. „Blasen mit Kondom?“, meint sie zu mir während sie noch meine Nippel befummelt. Damit scheine ich ihr zu imponieren. Ein guter Bekannter aus dem Shark´s meinte noch letztens zu mir, als wenn die Kondompflicht beim Anblasen durchgesetzt wird müsste er sich etwas Anderes suchen. Als alter Partygänger macht mir das nichts aus. So kann ich geschützt in das Mädel eindringen wann immer ich will. Das hat zumindest auch seine Vorteile und manchmal den für mich eher erquickenden Vorgang. Ich bleibe faul auf dem Rücken liegen und sehe zu wie sie langsam meinen Gummihammer in sich aufnimmt. Endlich mal wieder eine die das Reverse-Cowgirl durch hartes Training absolviert hat. Ihre braun gebrannten Arschbacken sehen herrlich von hinten aus während sie auf mich aufsitzt. Die prallen Brüste stehen fein ab als sie das Kreuz noch durchdrückt und ich sie in dieser Pose im Spiegel für das Familienalbum im Geiste ablichte. Sie lächelt mich dabei an als wäre sie jetzt an keinem anderen Ort lieber als hier und jetzt mit mir. Nach dem Reverse dreht sie sich um und wir ficken weiter in der Stellung wo ich ihre Titten vor meinen Augen baumeln sehe. Küsse verschlingen uns dabei. Ich bin glücklich wie noch nie über meine schicksalhafte Wahl. Im Doggy tackere ich sie dann durch bis in die Bauchlage. Dabei stöhnt sie auf als wäre sie noch nie so lange in dieser Stellung gefickt worden. Ich brülle sie zu als ich endlich in einem heftigen Orgasmus komme und lange in ihr auszucke. Sie löst ihre verkrallten Finger aus dem roten Bettüberzug und greift mit der Rechten meinen Schwanz der noch in ihr weitgehend steckt. Wenn er rein will ist er gierig, wenn er rauskommt schmierig. Gruß an die mitlesenden Römer ir sehen uns spätestens zu Ganz oben wird die erwähnt die ich entdecken durfte aus dem ehemaligen Royal.
Die lächelnde Jessica Als ich am Montagabend dann doch nur wegen der VIP-Karte zu Halloween im ROM meine langen Beine im überdimensionalen Opa-Sessel ausstreckte konnte ich noch nicht ahnen welche Überraschungen auf mich warteten. Die erste hatte ich bereits beim Parken. Nur ein Stellplatz war gegen 19Uhr noch frei. Also müssten die Mädels entsprechend befriedigt sein. Die zweite dann beim Spind weil mich der Nachbar mit der 54 aufgrund meiner Montur für einen Mopedfahrer hielt und mir erzählte wie er bei 120 von seinem Stahlross abgeworfen wurde. An der Theke erblickte mich dann eine hochgewachsene Neuerscheinung mit dunklem Haar und einem breitem Grinsen die wohl noch nicht genug befriedigt war, zumindest finanziell. Ich kam gerade noch dazu bei dem hübschen Mädel hinter der Theke ein Beck´s Gold zu ordern, da stand diese angebliche Jungfrau von Orleon bereits neben mir. Joanna nannte sie sich hier und gab mir dabei brav das Patschhändchen. Ich hatte nicht einmal die Möglichkeit einen Blick auf ihren Körper zu werfen so nah kam sie mir gleich. Und wenn ich was trinken würde, könnten wir das doch auch zusammen, stellte sie für mich fest. Eigentlich war ihre Anmache bis dahin äußerst gelungen, für Frischlinge. Ich ließ sie mehr oder weniger stehen mit der Entschuldigung ich müsste mich jetzt um wichtigere Dinge kümmern. Schließlich war ich noch nicht scheißen. Die hier charmante Oma N. erhielt von einem Gast eine noch ganz andere Abfuhr: “Ne über 50jährige wäre jetzt das Letzte was er hier suchen würde!“ Ansonsten hatte ich kaum Kontakt mit den zahlreichen anwesenden CDL´s. Sogar die superhübsche Blondine mit der sehr schlanken Gestalt, deren angebliche Schwester jetzt im Shark´s arbeitet, wollte mich nur mit Augenkontakt bezirzen. Als ich ausruhend und angestrengt verdauend nach dem fulminanten Fisch mit dem Beck´s eben in dem Sessel lag konnte ich ihr auch nur gestehen, weil sie wissen wollte was ich tue: „Ausruhen“ Dabei murmelte sie bei ihrem vorbei gehen etwas vor sich hin was so viel bedeutete wie: „Männer“ Natürlich wäre ich irgendwo anders sofort aufgesprungen, wenn mich eine nackte blonde Schönheit von vielleicht 20 Jahren darauf anspricht was ich tun würde um ihr zu gestehen sie am liebsten ficken zu wollen. Dafür kam dann ein anderer blonder Bekannter vorbei. Wir unterhielten uns angeregt über die diversen Clubs und was so abgeht in den Foren. Wahrscheinlich werden wir uns auch zur Weihnachtsfeier in der Finca wieder sehen. Im Barraum traf ich dann die bezaubernde Jessica am Stammsitz mit ihrer schlanken Freundin und der mexikanischen Erscheinung die mich zuerst anmachen wollte. Zwei Küsschen auf die Wange und ich bin vorerst mit einem strahlenden Lächeln entlassen in meine Freiheit als Freier. Erst letzten Freitag hatte ich sie intimer kennen gelernt. Inzwischen war auch wieder Hoch-Stimmung in der Bude. Zwischendurch als ich im Sessel ruhte schien die wohl völlig abgesunken zu sein, weil ein Bekannter zu mir meinte, was für eine Grabesstimmung vorne herrsche. Ich hab die Bombe nicht platzen lassen meinte ich nur. Dieser schaute auch ganz amüsiert weil ich mit meinem Bekannten den Sessel als Liegefläche teilte. Mein Bekannter meinte dann auch schauspielernd extra lautstark zu mir: „Komm Schatz wir gehen auf ein Zimmer“, als er seinen Blick bemerkte. Siehst, jetzt wird er auch noch eifersüchtig. Das hatte ich auch schon befürchtet bei den Damen die uns so ganz alleine nicht lassen wollten. So kam Jessica auch gezielt in den TV-Raum zu mir und setzte sich mit der blanken Kehrseite auf mein Handtuch. Mir wurde ganz anders unter meinem Handtuch. Man was hatte die eine Wirkung auf mich. Sie kuschelte sich in meine Arme als wären wir ganz alleine und fing dann an mit den herum liegenden ihr bekannten Freiern zu schäkern und vor allem mit meinem Onkel. Fast sehnsüchtig schaute ich dann zu wie sie bei ihm stand und ich einen äußerst angenehmen Blick auf ihren rassigen Körper werfen konnte. Mein Fühler für erotische Momente kühlte dann auch nach ihrem Abgang deutlich ab. Vorne an der Theke fand der Barmann dann die bisher sehr angenehme Musikauswahl für zu langweilig und er tippte den August als Sampler an. Die Musik die dann erscholl hatte eher etwas mit dem dummen August zu tun. Aber die Mädels sollten mal was anderes hören, ich fühlte mich zurück versetzt stellenweise an das Oktoberfest-Ensemble. Mein rauchender Bekannter an der Ecke vom Tresen sitzend musste dann unbedingt einen seiner Kommentare zu dem Hexenbesen abgeben. Mir war das hellhäutige etwas stabilere Mädel mit den dunklen langen zerfransten Haaren auch schon aufgefallen. Die konnte einem wirklich leidtun. Da fehlte an einer Stelle sogar nach meiner Einschätzung ein ganzes Haarbüschel. Meine Vermutung behielt ich für mich dass dies von eben Selbstexperimenten beim Haarfärben kommt. Stattdessen meinte ich zu ihm: “Die hat wohl Halloween vorgezogen!“ Zu diesem Anlass wäre sie bestimmt bei der Auswahl wegen der „Schrecklichsten der Nacht“ gekürt worden. Ob ich deswegen dann von meinem Kinobesuch am Freitag-Abend nach dem ROM-Besuch gegen 23Uhr erzählen musste, weil ich „Er ist wieder da“ gesehen hatte. Einige Speerspitzen der Unterhaltung wies dieser Film auf, wobei ich das Buch damals angelesen schon beim Anfang etwas absurd empfand. Sozusagen an den Haaren herbei gezogen. Aber lustig gemacht ist der Streifen allemal. Vor allem die Ausführungen wie man eine Frau erobert fand meine weibliche Begleitung wohl sehr eindrucksvoll. Wobei ihr auch die Szene in der Reinigung mit der türkischen netten Bedienung noch mit am besten als Lacher gefallen hat. Jedenfalls schaute ich nun gerade „hart aber fair“ mit der Stimmungsbeurteilung zur Lage der Nation wegen der Asylpolitik, als sich wieder Jessica an mich kuschelte. Mein Onkel im Schlepptau legte sich dann wegen der Aufforderung von Jessica zu uns. Mir macht so etwas nichts aus, da habe ich keinerlei Berührungsängste. Schließlich bin ich vom Partytreff in Wagenfeld ganz was anderes gewohnt gewesen wenn ich da Fernseh schaute und mir dabei einer geblasen wurde und der Nebenmann die Blondine von vorhin neben mir bumste während ein für mich uninteressantes Fußballspiel lief. Meinem Onkel wurde es zu ungemütlich. Beziehungsweise er wurde schläfrig und suchte sich ein stilleres Örtchen. Schließlich fragte ich Jessica ob sie mit mir weiter kuscheln wollte? Sie war ganz begeistert. Und wenn ich müde wäre würde sie mich schon aufbauen. Mir würde kuscheln völlig genügen meinte ich nur. Beim Gehen wollte sie sich vor mir in den Armen gehalten bewegen. Ein bisschen holprig war diese Stellung zum warm machen. Zwar hätte ich sie jetzt auch gleich auf dem verlassenen Opasessel vernascht an dem wir vorbei gingen, doch meine Geduld bis zum Erreichen des Zimmers wurde belohnt mit Küsschen. Außerdem strahlte sie so eine Vorfreude auf mich wieder locken zu könne seit Freitag das mir schon fast unheimlich zumute war. Da hatte ich ihr ja schon gestanden dass sie sehr gefährlich für mich wäre. Die mitgebrachten Dessous fand sie entzückend. Leider war der Straps-Gürtel zu klein. Sie ist nun einmal nicht skinny, was ich auch Besonders an ihr mag. Sie hat Rundungen genau dort wo sie hin gehören. Dazu ihre herrliche gebräunte Haut strahlt sie so viel Frische aus als hätte sie einen Segeltörn hinter sich. Eine kurze Suche brachte dann einen anderen etwas weiteren, aber auch sehr viel schöneren Straps-Gürtel wie sie meinte in meinem Fundus zu Tage. Ein bisschen kaschiert dieser den ganz leichten Bauchansatz bei den meisten Frauen. Bei Jessica konnte ich bereits beim Fernsehen fühlen welche Muskelstränge sich unter ihrer Bauchdecke versteckten. Auf das Sofa lege ich noch zwei verknüllte Seidenstrümpfe in einem rauchzarten Farbton gehalten. Diese streift sie gekonnt über ihre schmalen Füße. Nur beim linken ist die Ferse etwas verdreht und ich schaue ihr einfach nur zu wie sie den Sitz korrigiert. Sie nimmt sich die Zeit den halterlosen Strumpf zu befestigen. Ihre feingliedrige Hand knipst gekonnt den breiten leicht durchsichtigen Strumpfrand fest. Der Stoff harmoniert mit ihren gebräunten Oberschenkeln. Sie will von mir wissen ob sie das Halstuch was sie trägt ausziehen soll. Ich überlasse ihr die Entscheidung. Jubelnd springt sie auf das Bett und betrachtet sich dabei in ihrem Outfit im Spiegel. Wie ein kleines Mädchen dreht sie dabei ihren Körper und streckt dann ihre Hände nach mir aus. Sie zieht mich an sich und mein Gesicht vergräbt sich in ihren Bauchnabel. Meine Hände fahren über ihren Po. Ich küsse sie unterhalb ihres Nabels. Drücke sie fest an mich. Sie kniet sich herunter und verschlingt mich mit einem Kuss. Zieht mich mit auf das Bett während sie meinen Hinterkopf fest hält. Ich liege zwischen ihren bestrumpften Beinen. Sie hat die Beine extra breit gemacht. Ihre braunen Lippen laden zum küssen ein. Ich lecke einmal kurz über ihre Scham. Sie zieht mich zu ihrem Gesicht herauf. Küsst mich leidenschaftlich während mein Schwanz auf ihren Schamlippen anliegt. Ich bewege leicht meine Hüften. Spüre wie das Blut in meine Adern fließt und leben in meinen Schwengel haucht. Mir wird die Stellung etwas zu gefährlich. Noch ein bisschen Leben mehr und ich könnte in sie ohne weiteres bumsen. Sie genießt dennoch weiter das Spiel und betört mich mit küssen und diesem sagenhaften Atemgeräusch als wenn sie ebenso geil wäre sich von mir ficken zu lassen. Als ich mich zurück ziehe fängt sie mich mit den Füßen wieder ein. Sie reibt ihre bestrumpften Fußsohlen an meinem Sack. Fängt geschickt meinen Schwanz ein und reibt ihn weiter. Sie wichst mich quasi mit ihren Füßen. Ich bitte um ein Kondom bevor ich die ganze Soße zwischen ihren weit geöffneten Schenkel abschieße. Sie taucht allerdings erst runter. Verwöhnt mich mit dem Mund und zieht erst dann lächelnd den Schutz über. Sie verteilt ein wenig Gleitgel auf den Gummierten und ein bisschen auf meine Fingerspitzen. Damit befeuchte ich erst ihre Scham und verteile dann gekonnt alles im Inneren. Sie legt sich bequem auf dem Kissenberg ab mit dem Kopf. Zieht ihre Beine an und winkt mit dem Zeigefinger das ich in sie eindringen soll. Ich schlüpfe in sie. Sie küsst mich wieder. Diesmal eher zärtlich. Ihre Hände streicheln mich. Ich beweg mich nur zaghaft. Stoße sie dann aber doch heftiger. Sie stöhnt. Wir verändern ein wenig die Stellung. Sie zieht noch mehr die Beine an, drückt mir ihre Füße in die Seite. Ich spüre den Stoff der Strümpfe während ich in ihr lächelndes Gesicht schaue. Ihre Augen glänzen. Ich stoße wieder sanft, dann schnell. Sie atmet immer heftiger. Ich spüre dass ich gleich relativ schnell kommen werde. Aber ich wollte schließlich nur kuscheln. Sie kommt mit mir. Stöhnt zu meinem Rhythmus. Wir explodieren fast gleichzeitig. Ich spüre ihre Muschi. Sie hält mich fest. Wir küssen uns. Ich gleite aus sie. Sie tupft meinen Schwanz fast liebevoll ab. Kuschelt sich wieder an mich und ich liege völlig erschöpft an ihrer Seite. Wir plaudern während ich sie streichel. Ihre Brüste küsse und uns wieder verschlingen. Gruß vw, die anderen haben es ja auch gemacht Die Wiederholung bei Jessica, dunkle Haare, sonnengebräunte Haut, eine knappe Handvoll Busen, lange Beine, ist Schütze und wird 24, sie ist sehr lustig und lebhaft, immer gut drauf, spricht gutes Deutsch und ist sehr interessiert an Deutschland, gesehen hat sie noch nicht so viel davon Leider ist sie zur Halloween-Party schon wieder Zuhause. Sonst würde ich sie sofort wieder nehmen. Aber sie kommt vor Weihnachten wieder.
ROM, wir lassen Tote wieder auferstehen, nicht nur zu Zur Mittagszeit parke ich meinen 0-Sechser auf dem fast leeren Gelände am ROM. Noch wärmende Sonnenstrahlen und eine gewisse Vorfreude begleiten mich fast bis zum Eingang als ich den ersten Schreck erhalte. Meine VIP-Karte ist verschwunden. Diese 4 Wochen gültige zusätzliche Eintrittskarte hatte ich mir doch extra am Montag für die Party geholt, also sozusagen den Eintritt für mich auf nur 15 Euro optimiert, war diese plötzlich unauffindbar. Mir lief es heiß und kalt über den Rücken. War ich wirklich schon so vergesslich dass ich die Karte damals im Wertfach deponiert hatte für den nächsten glücklichen Finder? Aber nach durchstöbern meiner Utensilien für den regelmäßigen Clubaufenthalt war sie wieder da. Die Dame am Empfang sah schon wieder etwas besser aus als die Tage wo sie noch wie von einer giftigen Spinne gebissen aussah. Mit der 34 als Spind hatte ich mich inzwischen angefreundet. Aber hier gab es nichts Süßes aufzufinden, wie eine evt. vergessene VIP-Karte eines Vorbesitzers? In der Garderobe taucht die Kofferfrage für zwei Stammgäste auf. Ein altertümlicher Koffer der als Requisite für Halloween diente beinhaltet deren Kostümierungen. Doch wohin mit dem Monster von Ungetüm? Vorne am Empfang hörte ich dann eine bekannte Stimme von einer Prinzessin die zur Empfangsdame meinte sie hätte keine Schuhe und das wäre ein großes Problem. Da erblickte ich die „Michel Hunzinger von ROM“ vom Gesicht her diese ähnelnd in einem Leoparden-Bademantel. Was für ein nettes Kostüm, da sie darunter splitternackt war. Im Vorbei gehen sah ich dann eine schwarzhaarige Schönheit vor der Tür zur Frauenumkleide stehen die in einem sagenhaft geschlitztem Cocktailkleid mit aufgedruckten silbernen Zaubersymbolen ihre weiblichen Argumente zu Recht rückt im Oberteil. An der Theke stehend um einen Orangensaft zu ordern bei der hübschen Bedienung mit den strahlenden blauen Augen rauscht hinter mir diese Hexe vorbei in dem gut geschnittenen Zauberkleid das vor allem auch die Hüfte-Po-Region betont. Sie sieht sehr sexy aus. Diese lehnt sich dann von hinten kommend gegen mich und flüsterte mir über der Schulter geheimnisvoll zu: “Heute bin ich keine Polizistin die du ficken kannst“. Den Zauberhexenhut wieder aufsetzend präsentiert sie sich damit einem der netten Stammgäste mit der Kofferfrage der sich sein Frühstück offensichtlich schmecken lässt. Rührei und Spiegelei schmecken mir auch. Dazu frische Körner-Brötchen mit lecker Aufschnitt. Der Kaffee ist heiß und stark. So meine ich zu meiner weiblichen Tischnachbarin das macht richtig Spaß hier zu frühstücken. Ja wie in einem verwunschenen Schloß das über Jahre nicht aus dem Winterschlaft geweckt wurde meint sie auch. Dann erzählt sie mir von einem speziellen Halloween-Laden der ganzjährig geöffnet hat in Florida. Also die große Vogelspinne die an der Schiebetür zum Wellness-Wintergarten lauert ist mir schon unheimlich genug. Dazu überall die Spinnweben über den Wänden und sogar über die immer vor sich hinblickenden Spielautomaten. Hier und dort hat sich ein Grab geöffnet. Gebleichte Knochen liegen da vor. Ein Totenschädel ruht auf dem Ecktisch. An der Mittelsäule hängt ein verrottetes Gespenst in dunkler Kluft und mit zerzausten langen blonden Haaren. Der Totenschädel grinst mich frech an. Später meint ein Stammgast die Mädels meinten er hätte eine gewisse Ähnlichkeit mit der Haarpracht von diesem Geist. Dafür tanzt er dann auch mit den Mädels zur stimmungsvollen Party-Musik. Es erwachen immer mehr Mädels aus ihrem Totenschlaf. Einige sind immer noch leichenblass, tragen aber gewaltig auf toupierte blonde Mähnen und dazu ein Cocktailkleid mit Pailletten die silberne Totenköpfe darstellen. Eine Polizistin in u.s.-amerikanischem Look sprengt mit ihren Brüsten die zu enge Uniform. Dafür ist auch der Rock zu kurz und der Ansatz von ihren hübschen Po-Backen schimmert hervor. Die nächste ist in einem Hauch von durchsichtiger schwarzer Seide gehüllt. Als Bauchtänzerin tritt sie auf und ihr hübscher Hintern wird umschmeichelt von dem durchsichtigen Stoff. Ein Mädel hat nur eine rote riesengroße Schleife über den Brüsten. Zwischen ihren Beinen verläuft über ihre Scham das zusammenhaltende Geschenkband. Sie hat sich selbst als Geschenk verpackt. Eine Blondine geht als Boxenluder. Schwarz-weißes Rallyeoutfit ziert ihren Art Bikini. Andere haben schöne rot-schwarze Can-Can-Kleider an. Dafür trägt eine andere ein Matrosenkleid wobei von der Seite ihre hübschen Titten immer zu erspähen sind. Micky-Maus seine Freundin hätte ihre helle Freude an den bunten Kleidchen gehabt die ihrem Outfit wohl nachempfunden waren bei einigen anderen Mädels. Es gibt auch einen langbeinigen schwarzen Schwan als Ballerina verkleidet mit zu wenig Tüll, dessen Popo äußerst saftig wirkt. Am Abend erspähe ich noch eine echte Bordsteinschwalbe. Die blonden langen glatten Haare fallen ihr bis auf den braun gebrannten Arsch. Die schweren Titten stecken in einem formenden schwarzen Büstenhalter. Endlos lange Beine werden durch schwarze Nylonstrümpfe betont die an einem überbreiten Latex-Hüftgürtel befestigt sind. Das sinnliche Gesicht erinnert mich an eine Edel-Hure. Die für mich rassigste Frau heute unter allen anwesenden verhüllt ihren schlanken schönen Körper mit einer eng anliegenden nachgemachten Schlangenhaut. Die Haare streng zu einem Knoten verflochten und mit einem goldenen Stirnband fixiert sieht sie äußerst exotisch aus. Die großen dunklen Augen und der breite sinnliche Mund unterstreichen ihr Outfit. Als ich mich ihrem Tisch direkt beim Eingang nähere spricht sie mich an. Schließlich hat sie meine bewundernden Blicke schon gespürt. Sie stellt fest dass ich sie kenne. Was ich denn mache will sie von mir wissen. Mit Dir auf Zimmer gehen stelle ich in Aussicht. Jetzt? Ich nicke. Sie strahlt mich an und lüpft ihren knackigen Po von dem Barhocker. Wie eine Katze bewegt sie sich geschmeidig vor mir. Die schlanken langen Beine stecken in schwarzen eleganten Stilettos, sie trägt keine Hurenheber. Am Empfang kurz wartend um den Schlüssel zu holen kann ein anderer Gast der gerade auscheckt nicht widerstehen und klapst dezent mit beiden Händen auf ihre vom Stoff umhüllten Pobacken. Sie dreht sich nur langsam zu ihm um weil er hinter ihr steht und nimmt es als Kompliment. Sie wiegt sich vor mir die Treppe hinauf und meint wir hätten die 102. Sie öffnet für uns die Tür und das große Zimmer mit der üblichen Einrichtung im ROM erwartet uns. Meinen Saunakilt lege ich auf das schwarze Sofa während ich im Wandspiegel ihre Gestalt wahrnehme. Sie ist die Verführung pur für mich als sie sich mit dem Rücken zu mir wendet und mich bittet ihr beim Öffnen des Reißverschlusses zu helfen. Ich schäle sie aus ihrer zweiten Haut. Der gerade lange Rücken wird bis zum entzückenden Poansatz frei gelegt. Ich befreie noch ein wenig ihre Schultern und sie gleitet aus dem Kleidungsstück. Meine Hände umfassen ihre Hüften. Ihr sinnlicher Körper drängt sich an mich. Meine Hände wandern über ihren Bauch, ergreifen ihre festen Titten und spürend das warme Fleisch. Sie dreht sich um und verschlingt mich küssend während meine Hände ihren süßen Po halten. Sie lädt mich ein mit ihr das Bett zu teilen, wäre doch viel bequemer. Sie rutscht an meine Seite und befummelt meinen Schwanz dabei der schon absteht wie eine Kerze. Aber er wird nicht zu Wachs in ihrer linken Hand. Sie beugt sich so vor das ihr Oberkörper passend liegt um ihre rechte Brust zu küssen. Ich sauge leicht an ihrem Nippel, lasse meine Zunge über ihren sich zusammen ziehenden Warzenhof tanzen. Sie zieht dabei scharf die Luft ein. Sie küsst mich wieder, drängt ihren Körper an mich, während sie mich weiter ganz leicht wichst. Ob ich 69 mag? Meine Augen sagen ja und schon rutsche ich wenig zum Bettrand. Ihre langen Beine kommen über meinen Kopf. Da spüre ich schon ihre kräftige Zunge an meiner Eichel. Sie umkreist mit der Spitze meine Öffnung an der Harnröhre. Verschlingt dann komplett meinen Schwanz während sich ihre Rosette ganz nah über meiner Nase befindet. Meine Zunge berührt zaghaft ihre Schamlippen. Lecke sie ganz vorsichtig bis meine Zunge ganz tief in ihr steckt. Wir verwöhnen uns gegenseitig. Zum Schluss hält sie inne und reitet mit kurzen Stößen auf meiner ausgestreckten Zunge was ihr wohl außerordentlich viel Spaß bereitet. Ob ich ihren Arsch sehen will meint sie zu mir und ich überlasse ihr die Wahl. Sie setzt sich langsam mit weit ausgebreiteten Schenkeln auf meinen Pin mit dem Rücken zu mir. Das Gleitgel lässt mich tief in sie einfahren beim ersten Stoß. Sie stützt ihre Arme neben mir am Oberkörper auf und baut eine Brücke während ich sie von unten stoße. Da ich schnell dabei herausgleiten kann packe ich über ihre weit geöffneten Schenkel und halte sie von unten im Schritt fest. Wir finden einen geilen Rhythmus bis sie erschöpft sich umdreht und meint: “Nun das Gesicht“. Sie strahlt mich dabei mit ihrem großen Mund an während meine Hände über ihren Rücken hinunter zum Po fahren und sie sich gekonnt auf mich fallen lässt. Ich streichel und ficke sie bis wir wieder die Stellung wechseln. Ihre schönen Brüste küsse ich noch einmal dann liegt sie auf dem Rücken. Sie zieht ihre Beine an und ich lege sie mir über die Schultern während ich tief in sie eindringe. Sie ist äußerst beweglich und genießt die Stellung während ich zwischendurch auch mal ihre Unterschenkel küsse. Doch ihre linke Hand führt sie immer an ihre Scham. Manchmal spüre ich ihre Finger am Sack. Trotzdem möchte ich gerne meine rechte Hand unter ihre linke Arschbacke schieben um sie dabei zu halten und zu kneten. Sie öffnet elegant ihre langen Beine und lässt mich gewähren nur um mit ihrer Hand dann meine zu umschließen. So ficke ich sie durch nach ihrer Handweisung bis sie zusätzlich fordert: „Stoß mich richtig durch“. Ich pumpe sie durch bis ich nicht mehr kann. Ihr Atemgeräusch törnt mich zusätzlich an. Doch ich will unbedingt diesen süßen Po von hinten ficken. Sie verteilt noch einmal Gleitgel in ihre Pussy und ich dogge an. Einfach himmlisch sie dabei in dem seitwärtigen Spiegel betrachten zu können. Ihr Busen hängt nicht. Alles ist fest und stramm an ihrem Körper und doch so verführerisch weiblich. Sie ist ein Traum. Ihr Po ist fast so stramm das man ihn nicht kneten kann. Wir landen in der Bauchlage. Ihre rechte Hand fummelt wieder an ihrer Scham herum. Als sie spürt dass ich gleich komme stemmt sie ihre Füße zusätzlich gegen meine. Mit mir zusammen stöhnt sie ihre Lust plötzlich heraus. Für mich ganz überraschend. Im AST will sie von mir wissen warum ich sie bisher ignoriert habe, ob das an der einen bestimmten Kollegin gelegen hätte die ich früher immer so oft gebucht habe. So bin ich eben, versuche ich eine Erklärung und verstehe aber nun warum sie für so viele die Erfüllung eines Traumes ist. Unten am Wertfach will ich ihr gerade den Schein übergeben, da stürzt sich ein kleinerer fettleibiger Immigrant dazwischen und meint zu mir wie sie denn gewesen wäre. Geistesgegenwärtig meine ich aber nur zu dem für mich zu aufdringlichem Menschen: „Da musst Du schon sie selbst Fragen wie ich war“, denn schließlich gehören immer zwei dazu, aber das behalte ich für mich. Da mir die reifeste der anwesenden Damen aufgrund meiner Komplimente zu ihrem stilvollen rot-schwarzen Kleid als Wanderhure noch ihre Talente zeigen wollte tat ich folgendes: Als die für mich gelungene Halloween-Party ihren Höhepunkt erreicht verschwinde ich im dichten Nebel auf dem Parkplatz. Doch kein Spuk wie sonst in der Welt üblich erreicht mich, hier hatte ich nur Süßes bekommen. Gruß vw, Delia war echt mehr als ein Traum
[FONT="]Nach einer knüppelharten Woche wollte ich mich im Anschluss an eine letztlich doch sehr erfolgreiche Sitzung mal etwas belohnen. Ich wusste zwar nicht, ob ich vor lauter Stresshormonen im Blut noch einen hochkriegen würde, aber das war mir egal. Das Bedürfnis nach Haut, Berührung, Küssen, … war einfach stärker.[/FONT] [FONT="] [/FONT] [FONT="]Aber wohin? Ich erinnerte mich daran, dass ich gelesen hatte, der Umbau im FKK ROM sei inzwischen abgeschlossen. Ja, das war genau auf meiner Linie. Den neuen Whirlpool ausprobieren, ein bisschen in Wellness machen und dann mal sehen.[/FONT] [FONT="] [/FONT] [FONT="]Deshalb habe ich mich also noch mit den Berufsklamotten in meine Blechbüchse gesetzt und bin nach Münster-Altheim in der Nähe von Dieburg gedüst. Und dabei habe ich auch nicht, wie bei meinen vorigen Besuchen, von Norden her kommend verfrüht eine Abfahrt der gut ausgebauten B45 genommen und musste mich deshalb auch nicht im Feierabendverkehr durch Dieburg durchkämpfen. Schon mal nicht schlecht.[/FONT] [FONT="] [/FONT] [FONT="]Gut fand ich, dass am späten Nachmittag der Parkplatz hinterm FKK Rom noch viele Parkmöglichkeiten bot. Das habe ich auch schon mal anders erlebt, wenn die Bude wirklich voll war. Interessanterweise waren da jetzt auch schon einige hochpreisige Gefährte mit bulgarischem Kennzeichen geparkt. Auf wen diese Schlitten auch immer angemeldet sind, da waren wohl einige Mädchen richtig fleissig.[/FONT] [FONT="] [/FONT] [FONT="]Nett und entgegenkommend waren auch die Damen an der Rezeption des früher u.a. als Hotel genutzten Gebäudekomplexes. Aufgerufen wurden zwei Preisstufen: 35 und 20 EUR. Bei den 35 EUR waren Bademantel, mehr Frottierware, unbeschränkt Softdrinks, Bier und Essen inkludiert. Die 20-EUR-Option ist, soweit ich das erinnere, der reine Eintritt. Alles andere muss extra bezahlt werden und wird deshalb auf einem (gelben?) Bändchen rund ums Handgelenk vermerkt.[/FONT] [FONT="] [/FONT] [FONT="]Fairerweise wurde ich bereits an der Rezeption darauf hingewiesen, dass sich das Bierangebot seit Neuestem auf eine Flasche beschränkt. Da haben sich wohl einige im Dran daneben benommen.[/FONT] [FONT="] [/FONT] [FONT="]Da ich keine Lust darauf hatte, alles fein auf den letzten Euro durchzukalkulieren, habe ich die 35-EUR-Möglichkeit gewählt. Bei der Ausstattung habe ich allerdings die Arschkarte gezogen. Ja, ich gebe ja zu, dass mein Astralkörper durchaus als etwas fülliger gelten kann. Dennoch fand ich es als nicht angemessen, dass der Laden keinen passenden Bademantel bereitstellen konnte. Also so extrem dick bin ich dann doch nicht. Das haben andere Clubs besser gelöst.[/FONT] [FONT="] [/FONT] [FONT="]Witzig im FKK Rom ist auch, dass die Jungs – wenn sie denn nicht in einen Bademantel gewandet sind – alle mit einem „Kilt“ herumlaufen. Das ist ein Kleidungsstück, das wie ein Rock aussieht und mit einem Knopf festgemacht wird. Natürlich wissen auch die Mädelz zwischen den Bademantel- und den reinen Kilt-Trägern zu differenzieren. Im Zweifelsfall ist es für sie der Unterschied zwischen einem voyeuristischen Sparbrötchen und einem potentiellen Big-Spender.[/FONT] [FONT="] [/FONT] [FONT="]Überhaupt die Mädelz: Das war ja ein Line-up vom Feinsten, was da im FKK ROM geboten wurde. Die Mädelzriege reichte von jungen Skinny-Dingern, bei denen ich am liebsten im Pass nachgesehen hätte, ob die vorgeschriebenen 18 Jahre Lebensjahre schon erreicht worden sind, bis hin zur One-and-Only Nina, welche ihre 50 schon gefeiert hat und die die GILF-Bedürfnisse abdeckt.[/FONT] [FONT="] [/FONT] [FONT="]Die Dienstkleidung der Mädelz am Besuchstag war en nature, also barfuß vom Kopf bis zu den unvermeidlichen Clubstelzen. Allenfalls wurde die Nacktheit durch ein Assessoire, wie etwa ein neckisches, handbreitschmales Schulmädchen-Röckchen oder einen Netzteildress unterstrichen.[/FONT] [FONT="] [/FONT] [FONT="]Auffällig auch, dass der Club mädelzmäßig recht viel aufbieten konnte. Das bestätigte für mich das Gelesene, dass im FKK ROM auch einige der Mädelz eine Bleibe gefunden haben, die früher im inzwischen wegen übergroßem Erfolg geschlossenen FKK Club Royal gewerkelt haben. Bezüglich der Herkunft scheint auch dieser Laden mehrheitlich fest in der Hand der Mädelz aus den Schwarzmeer-Anliegerstaaten (einige auch mit ciganem Einschlag) zu sein.[/FONT] [FONT="] [/FONT] [FONT="]Es gab zwar einige Blondies, doch da war schon von weitem zu sehen, dass die blondiert und nicht naturblond waren. Ein oder zwei stärker pigmentierte Damen habe ich auch erspäht, aber richtige Blackies (also nicht nur die Haare, Ausnahme: Vicky, die Masseurin) waren nicht darunter.[/FONT] [FONT="] [/FONT] [FONT="]Beim Anblick der diversen Schönheiten konnte ich erfreulicherweise eine körperliche Reaktion bei mir vermerken - also doch noch nicht scheintot. Ich wendete mich aber erst einmal anderen körperlichen Bedürfnissen zu. Und da fand ich dann das Gebotene nicht mehr so doll. Am Besuchstag gab’s als einziges Hauptgericht Gemüsesuppe ohne Einlage, teilweise zu weich gekochte Penne mit (kaum auffindbaren) Meeresfrüchten und dazu ein kleines überbackenes Hähnchenschnitzel – eine doch eher wilde Kombi[/FONT] [FONT="] [/FONT] [FONT="]Folglich hielt ich mich an die hart gekochte Eier und die bereit gestellten Salate und war mir auch nicht zu schade dafür, das restliche Schokohörnchen, das vom Frühstück übrig geblieben war, zu vertilgen. Na, da bieten andere Läden kulinarisch fürs gleiche Geld doch mehr.[/FONT] [FONT="] [/FONT] [FONT="]Nach dem Essen und einer kleinen Pause mit einem Getränk zum Ankommen erkundete ich erst einmal die neuen Wellness-Möglichkeiten. Bekanntlich hat das FKK ROM ja einiges investiert, um den Übergang zwischen den beiden Gebäudeteilen (vorne das ehemalige Hotel, dahinter die Villa) neu zu gestalten. Der alte optisch versiffte Mini-Pool und die zumeist ungenutzten Liegen sind rausgeflogen. Rein kamen eine sehr angenehme Sauna mit schönen Duschmöglichkeiten (kalte Schwalldusche aus dem Holzkübel, Regenduschen und eine praktische Handdusche, die auch kritische Körperteile erreicht), sowie eine ein moderner Whirlpool.[/FONT] [FONT="] [/FONT] [FONT="]Nach den notwendigen Präliminarien habe letzteren am frühen Abend natürlich sofort ausprobieren müssen. Wasser war insgesamt OK, gerade noch warm genug, aber vielleicht eine Spur zu viel Chlor. Angenehm war es, im Pool zu liegen und sich die interessanten Deckenmalereien anzusehen (Boot von unten, Wasserweiblein, Fische und ein Delphin, …). Alles mit einem feinen Humor gezeichnet und beim Blick auf die Nixen durchaus anregend. Damit hat das FKK ROM durchaus an Attraktivität gewonnen.[/FONT] [FONT="] [/FONT] [FONT="]Da gegenüber vom Whirlpool noch Freifläche vorhanden ist, die bisher nur provisorisch mit Gestecken in übergroßen Blumenvasen zugestellt wurde, bin ich gespannt, wie es da weitergeht. Bis dahin entschädigt aber der Vorbeizug der Mädelz auf ihren regelmäßigen Kontrollgängen in die hinteren Gefilde des Gebäudekomplexes (v.a. Fernseh-/Kaminzimmer mit größeren Liegeflächen) für die vorhandene, mühsam kaschierte Leere.[/FONT] [FONT="] [/FONT] [FONT="]Die eine oder andere der Mädelz bietet sogar an, dem männlichen Gast im Whirlpool Gesellschaft zu leisten. Mit Blick auf mögliche hygienische Aspekte im späteren Tagesverlauf und die austrocknende Wirkung von Chlorwasser auf die Haut ist das schon ein Zeichen für den Abschlusswillen der Wassernymphe in spe[/FONT] [FONT="] [/FONT] [FONT="]Auch ich habe mich bei einer Plantscherei letztlich von der Dringlichkeit eines Zimmerganges überzeugen lassen. Nach dem Abduschen des Chlorwassers ging‘s also auf einem gut gepolsterten Bett im ersten Stock weiter. Was folgte war eine schöne spielerische Session mit viel Küssen und weiteren, sehr angenehmen Dingen ohne Leistungsdruck, aber mit dem gewünschten entspannenden Ergebnis. [/FONT] [FONT="] [/FONT] [FONT="]Trotz superbem Service werde ich allerdings den Namen der Gespielin hier nicht verraten. Denn ein bisschen bin ich auch sauer, dass sie mir eine unterschwellig bestehende Erkältung nicht verraten hat. Prompt habe ich mir beim intensiven Küssen ein Kratzen im Hals eingefangen (möglicher Vorbote für Schlimmeres?), das ich aktuell überhaupt nicht gebrauchen kann.[/FONT] [FONT="] [/FONT] [FONT="]Bei der späteren Rückkehr in den Thekenraum traute ich meinen Ohren kaum noch. Der DJ, der einige Stunden vorher noch durch den Einsatz von lateinamerikanischen Klängen zu gefallen wusste, war inzwischen komplett durchgedreht. Durchgedreht bis zum Anschlag waren dabei insbesondere die Lautstärkeregler, so dass es bei den Schönheiten kaum auszuhalten war.[/FONT] [FONT="] [/FONT] [FONT="]Wie andere Gäste auch flüchtete ich vor allem ins Fernsehzimmer, um mich dort bei einem Getränk wieder für neue Schandtaten aufzubauen. Andere waren da konsequenter und haben den Club ganz verlassen. Später habe ich auch noch mitbekommen, dass sich einige an der Rezeption konkret über den DJ und dessen Lärmterrorismus beklagt haben. Arme Mädelz! Sie haben das zumindest am Wochenende aushalten, ohne groß ausweichen zu können.[/FONT] [FONT="] [/FONT] [FONT="]Durch den Aderlass an älteren „biodeutschen“ Freiern und dem Nachströmen von jüngeren Gästen mit Migrations- und teilweise auch Steroidhintergrund änderte sich Stimmung nach Mitternacht doch sehr. Es wurde auch gästeseitig etwas lauter und eine Spur aggressiver. Obwohl ich ebenfalls einen Migrationshintergrund habe - keine Angst, seit der Ankunft vor etwa 350 Jahren hat sich meine Familie in Deutschland schon einigermaßen integriert – wollte ich mir das nicht antun.[/FONT] [FONT="] [/FONT] [FONT="]Obwohl ich eigentlich noch einmal Lust auf intensives Händchenhalten mit einer der Bellezze gehabt hätte, verließ ich gegen 2 Uhr den Club, um auf freien Straßen gemütlich zu meinem Bett zurückzufahren.[/FONT] Fortunatus
Meine Reise nach ROM Ende November, auf der Heimfahrt vom Sakura machte ich noch mal kurz einen Halt in Hanau im Atlanta. Netter Club von dem ich gelegentlich mal berichten werde. Hier bekam ich aber den Rat eines Gastes mal das FKK Rom in Münster zu besuchen, was ich Mitte Dezember auch tat. Eingescheckt mittwochs so gegen 14 Uhr, beim Eintritt gibt es zwei Varianten : Für 35,- € erhältst Du: • alle Heißen- und Kalten Softdrinks kostenlos (Energy Drinks und Desperados nicht inbegriffen) • ein Bier • Handtücher (unbegrenzt) • ein Kilt • einen Bademantel Für 20,- € erhältst Du: o ein Handtuch o ein Kilt * Bademantel kostet 5,- € * jedes weitere Handtuch kostet 3,- € Essen ist bei beiden Angeboten includiert. Also erst mal Duschen. Drei Duschen vorhanden, die linke gewählt, Wasser per Druckknopf angefordert und auf warmes Wasser gewartet. Mehrmals den Knopf betätigt, wurde nicht wärmer. Dann unter Dusche zwei mein Glück versucht, war auch nicht besser. Mehr oder weniger kalt dann geduscht was kleinwanderer gar nicht mag. Beim Abtrocknen kam ein weiterer Gast zu den Duschen den ich direkt warnte vor dem kalten Vergnügen. Er meinte nur die Dusche ganz rechts ist immer wärmer und genoss sichtlich zufrieden das warme Wasser. Bademantel an und rein in die gute Stube. Erster Schreck : die Damen sind nicht nackig, sollte doch ein FKK Club sein. Pech gehabt, mittwochs ist Dessoustag was aber als Information auf der HP nicht zu finden ist. Überraschung zwei, nur sehr wenige Damen vor Ort und auch nicht besonders meinem Beuteschema entsprechend. Kollege hellbent hätte massig Gespielinnen gefunden. Also erst einmal an der Theke mit ein paar Tassen Kaffee verbracht. Fast alle der anwesenden Damen fragten mal wie es mir geht. Scheint der Standardsatz hier zu sein. Sollte sich doch mittlerweile rumgesprochen haben, nicht gut weil keine KF34 da sind. So langsam kamen immer wieder neue Damen wobei sich nicht nur die Anzahl erhöhte sondern auch für meinen Geschmack das Aussehen allmählich steigerte. Die Hoffnung stirb zuletzt und da der Club ganze nett gestaltet ist wartete ich geduldig auf die Dinge (Frauen) die da kommen sollten. Zimmer 1 Mit einer Cola in der Hand dann mal meine Couch aufgesucht. Noch zwei bis drei dickbrüstige abgewehrt, endlich sah ich eine DL die meinen Vorstellungen figürlich sehr nahe kam. So ca 1,55 groß, kleiner Knackarsch und super süßes Gesicht. Nicht so ganz jung aber sehr sympathisch. Sie nahm, natürlich rein zufällig, eine Couch weiter Platz. Den Kopf zu mir gedreht und nett lachend, wobei sie ihre blendend weißen Zähne zeigte. Da sagte ich doch gerne „komm doch bitte mal zu mir“. Schreck 3 des Tages war dann, dass ganz offensichtlich das Zeug aus dem Baumarkt in ihrem viel zu kleinen BH, bzw. dessen Inhalt verbaut war. Ich mag doch keine Sillis. Doch das Gespräch fing aber gut an. Zunächst half ich ihrer rechten Titte wieder in den zu kleinen BH. Der Nippel der mich bis dahin frech anschaute brachte mich völlig aus dem Konzept. Sie lachte nur. Dein BH ist etwas zu klein oder ? Keine Ahnung meinte sie. Was ist das denn für eine Größe fragte ich schüchtern wie ich bin. Schon war der BH ausgezogen und sie hielt mir das Etikett unter die Nase. Sag ich doch, 70 B ist zu klein. Sie hatte sich schon schön angekuschelt, also scheiß auf die Silicon Allergie und ab aufs Zimmer . Hier wurde ich nicht enttäuscht, Joana aus Ven / Dom Rep knutschte erst einmal sehr gefühlvoll bevor sie auf Tauchstation ging. Erst wurden die Eier mit Spucke eingesaut und behandelt bevor dann kleinwanderer eine Zuteilung erfuhr. Variantenreich und immer wieder mal tief. Dann war ich dran denn kaffeebraunen Körper zu verwöhnen. Ob es mir gelang ist eigentlich egal, sie wollte es mir auf jeden Fall so verkaufen. Wichtig war nur dass danach kein Flutschi von Nöten ist, was definitiv der Fall war. Gummi drüber und rein in die enge Grotte. Warum ich später erst nach Handeinsatz das Gummi füllte weiß ich nicht, der Fick mit ihr war doch recht gut. Die Sillis gefallen mir immer noch nicht, aber die DL, die schon die 30 überschritten hat, wußte gut Eindruck zu hinterlassen. Haben mit gut gefallen die gut 30 Minuten mit ihr, 50 € die sich gelohnt haben. Sekundengenau abrechnen ist nicht ihr Ding, daher gab es freiwillig einen Zuschlag von mir. Korrekte und schöne Frau die ich gerne wieder buchen werde. Was mir besonders gut gefallen hat war dass sie immer wieder mal sich im Verlauf des Abends zu mir setzte und nicht sauer war dass ich sie nicht noch einmal gebucht habe. Anzumerken ist noch, dass der Club ursprünglich als Hotel fungierte und daher die Zimmer alle geräumig und mit Bad versehen sind. Mittlerweile hatten sich einige Frauen eingefunden die mir kompatibel erschienen. Doch erst mal was gegessen und dann eine Stunde zu Vicky gelegt. Sie kommt aus Ghana ? und ist die Masseuse des Clubs. Wunderbar entspannend dort zu liegen. Leider gleiten ihre massageölgetränkten Finger immer wieder nur an den Randzonen von Sack und Schwanz, aber trotzdem lohnend die 60 Minuten die mit 60 € zu Buche schlagen. Zimmer 2 Das Zimmer 1 war ja mit der wohl ältesten der anwesenden Damen gewesen, also war mir nun nach was Junges zu Mute. Da war die zierliche unschuldig aber etwas unmotiviert aussehende kleine Rumänin Anais genau richtig. Leider kein Wort deutsch und auch kein Englisch abrufbar. Zimmer verstand sie aber. Leider keine ZK so sehr ich mich auch bemühte sie etwas aufzutauen. Da ihr Teenykörper aber megageil war führte der Zimmergang dann doch zum gewünschten Abschluss. Hier gibt es noch viel Potenzial nach oben was ihren Service betrifft. Nach dem Duschen sind mir zwei eigentlich als must have zu bezeichnende DL aufgefallen. Eine mit KF 34 und A Cups, da stimmte eigentlich alles. Lange schwarze Haare und tolles Gesicht. Aber aus meiner letzte Buchung wurde ich nicht richtig schlau. Sollte ein zweites Zimmer mit ihr besser werden ? Zimmer 3 Nun ist mir ein Bericht eingefallen, den mal ein FK vor Jahren über eine Dame im ACA geschrieben hat, bei der er nach fünf Versuchen (Zimmergängen) aufgehört hat ZK zu bekommen. Na ja, dann kann ich doch bei Anais doch ruhig mal einen zweiten Anlauf versuchen. Ich versuchte das vor dem Zimmergang zu klären wobei mir eine nette Rumänin beim Übersetzen half. Aber Anais wollte sich zu keiner Aussage hinreißen lassen. Ich buchte sie einfach noch einmal. Um es kurz zu machen, ihre Zungenspitze spürte ich nun mehrfach und etwas taute sie auch auf. Ich glaube man muss sie mögen um von den Serviceschwächen abzusehen. Manchmal siegt halt Optik über Service. Ganz lustig noch ihre Aussage als ich sie zur 69 aufforderte, die sie mit mit „warum“ quitierte . Darüber habe ich mir dann Gedanken gemacht. Auch wenn die überwiegende Zahl der geschätzten FKler jetzt lächeln werden, vielleicht buche ich sie noch einmal. Kollege Verweser hat in einigen Berichten den Club schon gut beschrieben so dass ich hier darauf verzichte. Für Unterhaltung zwischen den Zimmern sorgte dann noch ein netter Gast. Als Schreiber in einem anderen Forum tätig schaut er hier oft vorbei und kennt viele Clubs in der Umgebung. Daher schließe ich mich seiner Beurteilung über das ROM gerne an. Mir hat der Laden so gut gefallen, dass ich schon bald wieder hier auftauchte. Nicht erst im Sommer, obwohl er dann bestimmt noch besser ist. Bericht folgt.
Der Wanderer in, ähh, im Rom Zum schönen Bericht vom Kollegen Wanderer55 nur ein paar kleine Anmerkungen: Duschen sind traditionell im FKK Rom ein heikles Thema. Sei es der Wasserdruck, sei es die Timer-Einstellung für die Dauer der Berieselung oder die mühsame Temperaturauswahl. Glücklicherweise gibt es jetzt aber im Übergang zwischen dem vorderen Gebäudeteil (ehemaliges Hotel, die meisten Zimmer mit Dusche) und dem hinteren Komplex (ehemalige Privatvilla) in Zusammenhang mit der neu eingebauten Sauna noch weitere sehr gut funktionierende Duschmöglichkeiten. Dafür kriegt das FKK Rom den erst vor wenigen Wochen neu eingeweihten Whirlpool leider nicht durchgehend zum störungsfreien Laufen. Wenn man den Club ansteuert, kann man also nicht darauf vertrauen, dass dieses angenehme Wellness-Feature funktioniert. Inzwischen wird es deshalb immer wieder als Kalttauchbecken nach der Sauna missbraucht - bevorzugt von Migranten-Schnöseln, die natürlich zuvor auch das Duschen "vergessen". Diese "Ehre" gebührt an einem Mittwoch doch wohl eher der One-and-Only Nina, die ihren 50sten schon gefeiert hat und trotzdem meist noch gut im Geschäft ist. Sie deckt eventuelle GILF-Bedürfnisse ab, ist aber auch bei der reiferen Jugend recht beliebt. Ihr Senioren-All-Inclusive- & All-Around-Servicepaket ist absolut empfehlenswert. Die Rumänin Anais ist offensichtliche Anfängerin im Gewerbe und erst seit wenigen Wochen in FKK Rom. Optisch ist sie für Leute mit Teeny-Faible ein wahres Leckerli, gerade an einem Mittwoch, wenn sie im Gegensatz zu den in anderen in sehr offenherzigen Dessous gekleideten CDL ein eher züchtiges Kurzkleidchen trägt - allerdings ohne störende Panties, BH braucht sie eh' nicht. War jedenfalls in den Anfangszeiten so (sie hatte damals vielleicht auch noch keine eigenen Dessous); ob jetzt immer noch, kann ich leider nicht sagen. Dass sie mit ihrem Jungmädchenkörper sich auf dem Zimmer nicht in eine Porno-Gespielin verwandelt, sollte niemand überraschen. Dafür ist sie noch zu kurz "dabei". Ja, sie verhält sich (zunächst) sehr passiv und muss mit viel Geduld "aufgetaut" werden. Dann findet sie jedoch - den ungekünstelten Reaktionen nach - auch Gefallen am Geschehen und geht zunehmend mit. Sie wird und muss noch viel dazulernen, wenn sie länger dabei sein will. Ob sie letzteres allerdings anstrebt, oder ob sie in einem anderen Beruf nicht doch vielleicht besser aufgehoben wäre, muss sie sich selber mal fragen. Fortunatus
Erbarmen! Zu spät! Ich bin in Hessen gekommen! Montag 11.01.2016 FKK ROM Das erste Mal überhaupt geschäftlich in Hessen zu tun und für Montagabend nach einer Möglichkeit der Entspannung gesucht. an FK’s auch für Berichte südlich von NRW Nach Studium der Berichte für einen Besuch im ROM entschieden Ankunft gegen 19:30 und von der sympathischen und freundlichen ED Regina eingelassen. Regina Option 2 (35€ für Bademantel und Softdrink Flatrate) gewählt. Noch zu erwähnen ist das man (wohl nur) am Montag zum Eintritt eine Freikarte dazu bekommt! War kaum in der Umkleide angekommen als ich schon von einem Kollegen gefragt wurde ob ich die Freikarte denn überhaupt brauchen würde? Sieht man mir an das ich kein Hesse bin? War aber eh sympathisch und schon war ein Gespräch im Gange über die Vorzüge des Clubs und er hat mir dann auch später an der Bar das Line Up am lebenden Objekt erklärt. Damit hat er sich dann die Freikarte redlich verdient (ich komme so schnell nicht wieder ins Äppelwoi Country). Hoffe er gibt hier auch mal einen Bericht ab Nach Duschen ging‘s zurück zu Regina um mich nach einer Clubführung zu erkundigen? No Problem und sie hat mich sogar noch gefragt noch ob ich eher auf blond oder dunkel stehe? Kam gleich mit der brünetten EVI zurück und die führte mich dann durch den Club. Es geht vom Empfang durch einen schmalen Gang in die Abflughalle. Rechts Bar und davor Büffet mit Esstisch. Am Montag gab’s Hähnchenschnitzel mit Bratkartoffel + Salatbar. War ok genug um satt zu werden. Gegenüber der Bar befinden sich einige Couches an denen man eine gute Position hat um den Durchgansverkehr der zu beobachten. Angrenzend an die Abflughalle befindet sich dann die Wellnesslandschaft mit Sauna, Whirlpool und Ruheliegen. Danach kommt man in einen weiten Durchgang in dem sich auch Relax Liegen befinden und ganz am Ende des Gebäudes ist dann ein etwas größerer Raum mit Flatscreen und mehreren Sofas die bestimmt auch für öffentliche Action genutzt werden könnten (Konjunktiv denn ich habe während meiner Anwesenheit nichts dergleichen gesehen). Die Führung hat ca. 1min gedauert. Habe dann auch der Evi gesagt das man in anderen Clubs (Magnum z.B.) schon Meter (und Treppen) macht bis man alles gesehen hat. Denke wenn Regina für Erstbesucher am Eingang einfach sagt „gehe immer geradeaus an der Bar vorbei“ dann sieht man auch alles was man sehen muss! Erster Eindruck ist das hier alles „straight“ und leicht zu überschauen ist. Übrigens waren ca. 20 Dreibeiner und ca. 15 Mädels anwesend. Overall nicht die Optikschüsse wie z.B. im ACA oder SAMYA dabei aber solides Mittelmaß (für meinen Geschmack) Erstmal eine Runde in die Sauna und dort gleich ins Gespräch gekommen mit einigen Brüdern im Geiste. Den ein oder anderen Name aufgeschnappt und den vorbeiziehenden Girls zugeschaut. Danach ab an die Bar und den Wasserhaushalt wieder ausgeglichen. Hier sei zu erwähnen dass Manfred die Theke im Griff hat und freundlich jede Bestellung abarbeitet. Manfred Beim Esstisch wieder den Kollegen vom Eingang getroffen und er hat mir dann eine Dame ans Herz gelegt die wohl ziemlich crazy am Zimmer abgehen würde (kurze brünette Haare, war immer an den Daddelautomaten am tun und kam auch immer mal wieder mit Lächeln an der Bar vorbei). War bestimmt nett, hat mich aber nicht (zumindest nicht am Montag) geflasht. Mit Nicky gequatscht (wäre eine Option gewesen aber dann eben doch nicht). Emma war am Anfang des Abends ziemlich schlecht gelaunt, muss aber dann wohl etwas geraucht haben denn ab ca. 22:00 war sie ziemlich aufgedreht und immer nur mit Nicky und Evi am Kichern (Emma ist für Blondie Liebhaber bestimmt eine Option). Wurde dann von Jessica angesprochen (war überhaupt die einzige die hier zu animieren versuchte) aber da sprang der Funke auch nicht über. Nach hin und her überlegen und ob der Gefahr ungefickter Dinge von dannen zu ziehen mich doch für Evi entschieden. Zuerst auf der Couch im hinteren Raum mit angefangen, aber dann recht schnell die Action aufs Zimmä verlegt. Den Anfang machte sie mit incl. Ansatzweise DT und immer wieder Blickkontakt. Dann musste ich auch ihre Pussy schmecken und wir sind dann in 69 übergegangen. Fingern (nicht zu tief) war ok für sie. AV macht sie nicht. Irgendwann war die ganze Schleckerei doch zu fade und ich habe nach dem Gummi verlangt. Missio, Reiter und Doggy ausprobiert. Sie stöhnt immer mal wieder was zumindest nicht zu gespielt rüberkommt, ich würde sagen "Gediegener Profi Standard". Zum Abschluss dann denn Gummi demontiert und mit kräftigem Gebläse im Mund abgespritzt. EVI 23Jahre BUL 165cm KF38 C Cups getunt Verständigung in gutem Deutsch ZK: ja AV: nein Fingern: ja aber nicht zu tief GF6: 70% Porno: 30% Kosten: 30min für 50€ + 50€ Aufnahme Wiederholung: 80% AST: ok. Nach erneuter Dusche mich mal am Buffet verköstigt und noch eine 2. Runde in der Sauna eingelegt. Immer mal wieder an der Bar mit dem Bulgarischen Dreigestirn Nicky, Emma (redet nur englisch) oder Evi gequatscht. Alle drei sympathisch und nett. Aufgefallen ist mir dann eine ziemlich junge skinny CDL die ich aber beim Essen nicht stören wollte. Hat mit Sicherheit nicht mal A-Cups und war auch „der Teeny“ am Montag. Vielleicht kennt jemand ihren Namen? Sie war aber nach dem Essen gleich gebucht und ich habe sie dann nicht mehr gesehen. Wäre eine Option für Zimmä2 gewesen So sollte es nicht sein und ich habe mich um 23:15 aus der ewigen Stadt verabschiedet. War das erste Mal das ich in Hessen gekommen war und alles in allem ein gelungener FickAbend. Kosten 135€ Liebe Grüße und noch ein gutes neues Jahr 2016 Euch allen Adriasailor
Ich bin zwar nicht der Rom Experte, aber ich denke wenn es eine sehr zierliche mit heller Hautfarbe war dann sollte es sich um Anais handeln. Wenn es eine stark Solariumgebräunte war, dann ist ihr Name Micky. Kollege Fortunatus wird es garantiert wissen.
Hallo Wanderer55, habe erst jetzt den Bericht oben gelesen. Beschreibung passt auf Anais. Ist ja nicht die Servicegranate aber das Auge fickt halt mit Schade das ich so schnell nicht mehr nach Hessen komme Adriasailor
Erstbesuch im Rom ! Auf der Tour mal einen neuen Club zu erkundschaften lief ich im Rom in Münster bei Dieburg ein. Am Eingang bezahlte ich 35€ und die nette Empfangsdame erklärte mir alles. Umkleide und Dusche alles sehr sauber und nach der ersten Standard Dusche ging es gleich rein ins Getümmel. Das Lineup fand ich Top, ca. 30 Damen anwesend und für jeden Geschmack etwas dabei. Getränke und Buffet inkl. Salat Buffet das in den 35€ beinhaltet ist auch alles Top und sehr lecker, kurzum ein sehr gutes Preis / Leistungsverhältnis. Das Wellness Angebot ist im Rom auch sehr gut mit Whirlpool, Außenpool, Sauna und Ruhebereich gefällt es mir sehr gut. Name: Nicole Herkunft: Rumänien Alter: 23 (eigene Angabe) Größe: ca. 165 cm Haare: schwarze lange glatte Haare KF: 34 BH: A-Cups Verständigung: englisch Service: FO, GV ( Missio, reiten) WHF: eher nein Kontaktaufnahme war mit Nicole an der Bar wo Sie mit Freundin sitzt. Unterhaltung war nur in Englisch möglich . Blasen war nicht so Ihr Ding, eher kurz und nicht so ergiebig machte dabei zuviel mit der Hand. Küssen war nur auf den Mund möglich, keine ZKs . Beim Ficken verwendet Sie zuviel Flutschi . Zuerst in der Misso dann hat Sie mich und da das es meine erste Nummer des Abends war habe ich nicht sehr lange gebraucht. Die Entsorgung des Kondoms und Reinigung meinerseits musste ich selbst erledigen. GF6 war bei Ihr leider nicht möglich da Sie sofort danach ins Bad ging und danach wollte Sie gleich das Zimmer verlassen. Stress wollte ich bei meinem Erstbesuch nicht machen aber die halbe Stunde hielt Sie nicht ein. Die kleine ist noch sehr ausbaufähig was den Service betrifft. Name: Bianca Herkunft: Rumänien Alter: 21 Größe: ca. 165 cm Haare: schwarze lange glatte Haare oben gebunden KF: 34 - 36 BH: B-Cups Verständigung: englisch, deutsch Service: FO, GV ( Missio, reiten) WHF: 100% Nachdem ich mit Nicole das erste Zimmer hatte suchte ich Blickkontakte mit Ihrer Freundin Bianca. Die direkte Kontaktaufnahme erfolgte an der Bar problemlos. Verständigung war in deutsch sehr gut möglich. Ich schlug dann vor ein ruhigeres Plätzchen zu suchen und das das Champions League Finale gerade im gange war, war der Bereich auch sehr voll, also fanden wir im Kino eine freie Matte. Dort schmusten wir und ZKs waren da schon möglich und ein anblasen erfolgte schon im Kino . Nach ein paar Minuten suchten wir ein freies Zimmer auf und was da folgte war das Highlight des Abends. Im Zimmer folgte die Fortsetzung was im Kino schon begann . Erst ein sehr angenehmes anschmusen und ohne Berührungsängste überging es gleich in ein sehr erregendes FO was mich erst richtig aufgeilte. Ich revanchierte mich in dem ich nach sehr feuchten ZKs langsam über Ihre herrlichen B-Cups nach unten wanderte und beim lecken wurde Sie recht erregt . Je länger je ausgiebiger ich Sie mit meiner Zunge bearbeitete wurde ihr rekeln und Stöhnen immer intensiver. Zum Schluss wurde Sie sehr wild, ob Sie gekommen ist kann ich nicht genau sagen. Kondom drüber und anstandslos Sie mich wild wo Sie sehr intensiv bei der Sache war. Um meinen Höhepunkt noch herauszuzögern gingen wir in die Misso über. Auch da hatte Sie sehr viel Spaß. Langsam merkte ich wie meine meine Säfte stiegen bis es mir egal war und einem ich einen bombastischen Orgasmus erlebte, aber Sie schrie auch alles aus sich heraus und wir beide zuckten alles heraus was noch in uns war. Danach waren wir schweiß gebadet und Sie erledigte die Reinigung so wie es sein sollte. Wir lagen noch ein paar Minuten zusammen bis wir den Weg nach unten antraten und ich Ihr 1 CE übergab . Name: Natascha Herkunft: Rumänien Alter: Anfang 20 Größe: ca. 160 cm Haare: schwarze lange Haare zu Zopf gebunden KF: 36 BH: D-Cups Verständigung: deutsch Service: FO, GV ( Missio, reiten, doggy ) WHF: 0 % Nachdem ich eigentlich mit zwei Zimmern mein soll schon erreicht hatte lief mir Natascha über den Weg und überredete mich zu einem 3. Zimmer. Eigentlich hatte ich ein gutes Gefühl aber da hatte ich mich getäuscht. Wir begaben uns auf eine freie Matte und tauschten die ersten Niedlichkeiten aus. Kurz danach suchten wir ein freies Zimmer das zu dieser Zeit gar nicht einfach war. Nach etwas Wartezeit wurde dann eines frei und das Drama begann. Es fing schon an das Sie sogar normale Küsse aus dem Weg ging und von ZKs gar nicht zu reden. Ihr Kapital sind die Brüste die Natur und ziemlich groß sind aber das ist für mich zweitrangig. FO war ganz ok aber nichts besonderes. Gummi drüber und Sie setzte mich auf mich und wollte los . Aber irgendwie wehrte Sie sich sodass ich nicht richtig in Sie eindringen konnte, nur die Eichel war leicht drinne. Als ich merkte das dies nichts wurde versuchte ich es in der Misso aber da das gleiche . Zu guter letzt versuchte ich es im aber da hielt Sie Ihren Hintern so hoch das dies ganze im Dilemma endete. Zu guter letzt brach ich das ganze ab und übergab Ihr 1 CE das ich jetzt noch bereue. Kurzum das war ein absoluter Reinfall Insgesammt ein sehr gelungener Abend und das Rom sieht mich zu 100% wieder