Man kann nichts falsch machen an einen schönen fast Sommertagnach Bruchsal ins Point zu fahren ! Der Aussenbereich mit Pool Da gibt es immer was zu schauen besonders der tolle Anblick von DENISA für mich im Moment die schönste im Club in der Nähe ! Der Club ist gut von Mädels besucht ! Ich habe schön am Pool gelegen und bewunderte den schönen Body von DENISA der geziert wurde von einem wunderschönen 75 B Busen! Im übrigen zu den Altbekannten wie LAURA BELLA ANDREA sowie meine Fav CLAUDIA die immer so schön traurig schaut (Aber der riesen Titten ) waren eine Menge neuer Mädels da also für jeden Geschmack was dabei ! Leider war DENISA dann sehr mit dem Spielautomaten beschäftigt . So begabich mich ins Kino und wartete bis............VANESSA kam Grübel Ich überlegte erst aber Sie ist eine sehr nette nach einer kurzen Kinotime dann ins Zimmer es folgte eine gute CE da Sie gut Deutsch spricht und pflegeleicht ist ! FAZIT: Im Sommer bzw schönen Wetter Ist der Club erste Wahl zudem bekommt man Sonntags eine Freikarte ( 2 Monate gültig) Eintritt ist 29 Euro Vom Ruhrgebiet extra hinfahren lohnt eher nicht !
Samstags im Point Heut hat es mich dank einer Freikarte bei angenehmen Wetter wieder nach Bruchsal ins Point verschlagen Mädelsmässig wenig los aufgrund der Party im Schwesternclub Flamingo in Ettlingen also ein wenig dünn ! Wollte eigentlich die hübsche DENISA ........aber Sie war heut nicht so gut drauf und scheint ein wenig Kussfaul zu sein Naja umdissponiert CLAUDIA da kann man nix falsch machen Aber Sie schaut immer so traurig ! Ich wollte heut eine Lustige mit schönen Da sah ich KAROLINA blond mit Pferdeschwanz KF 36 ....und 80B richtig schöner Busen! Es folgte eine gute CE also volles Programm FAZIT : Nettes symp. Frau da kann man nicht viel falsch machen.
So, jetzt will ich auch mal was zum Besten geben. Seit einigen Monaten besuch ich den Club regelmäßig. Ich fühle mich hier wohl und mag diesen kleinen, aber feinen Erhohlungsort. Ich möchte von meinem Besuch vom Ostermontag kurz berichten. Aufgrund der Feiertage, sind viele der Stammädels nicht anwesend. Folglich kernte ich neue Mädels kennen. Alles im allem waren auch deutlich weniger DL als sonst üblich am Start. Männer waren nicht sehr viele da, sodass sich das auch wieder relativierte. Kenner des Clubs wissen, dass man vom Eingang einen Blick in die Bar werfen kann. Während des Check-in sah ich da eine neue Frau mit riesen Dingern..... Also umgezogen und erstmal Kaffee geordert. Sie zwinkerte mir zu und bediente mich. Dann wie üblich, mein Ritual Kaffee mit Zigarette (so war eigentlich der Plan) durchgezogen. Ich hatte mich gerade hingelegt, da kam sie dann auch. Ui, dachte ich, das geht aber schnell. Die Alarmglocken meldeten sich an .... Wie sich später herausstellte, ist das unbegründet: Rubi, wie sie sich vorstellte ist ein Typ Frau, die genau meinen Geschmack trifft. Dunkle, lange Haare, braune Augen, sympathisch, volle Kusslippen, schöne volle Naturbrüste (größer als Claudia), kein Hungerhaken; also ne Frau zum Anpacken und durchknuddeln. Das Bewerbungsgespräch verlief sehr vielversprechend, u.a. durch wunderschöne ZK. Wir lagen da, redeten, kuschelten, knutschten und fummelten uns in Stimmung. Mittlerweile war mein Kaffee längst erkaltet. Ist ja auch Latte. Ich bin duschen gegangen und dann gings nach oben ins Spiegelzimmer. War sehr sehr schön. Weitere Details bleiben unter uns. Wir verabredeten uns nach einer angemessenen Regenerationsphase auf ein 2. Date. Was dann geschah, habe ich noch nie erlebt. Ich merkte schon im ersten Zimmer, dass wir auf einer Wellenlänge liegen und sie sich bei mir fallen ließ. Nun bearbeitete ich erneut ihre tollen Brüste. Ich leckte, knabberte und lutschte an ihren Nippeln. Das machte sie richtig geil, die Brustwarzen kamen 1cm hervor und sie genoss einfach nur. Sie rieb dabei ihre Mumu an meinem Schenkel und wurde immer geiler. Sie knabberte mein Ohr und flüsterte bitte leck mich nochmal, so wie vorhin. Gesagt getan; ich nach unten gerutscht und schön ihre schon leicht nasse Spalte verwöhnt und mit meinen Händen die Titten durchzukneten. Ihre kreisenden Bewegungen des Beckens (natürlich auch die Geräusche die sie von sich gab) machten mich immer wilder. Ich leckte wie der Teufel. Und plötzlich kam sie mit ihrer Hand und wichste sich selbst den Kitzler; und zwar so lange, bis es ihr heftigst kam. So was habe ich im gewerblichen noch nie erlebt. Das war der absolute Hammer. So was kann man nicht spielen; das war echt. Leider werde ich sie nie mehr wiedersehen, da sie morgen wieder in ihre Heimat zurückkehrt. Ich bin nicht so der große Berichteschreiber, aber ich finde, das ist ein Bericht wert. 5 Sterne für die tolle Frau Auf Wiedersehen Jogi
Kurz im Point FKK Point Industriestraße 22 76646 Bruchsal 2km von der A5 http://fkkpoint-bruchsal.de/ Ahoi, am Samstag (24.Juni) war ich auf den Rückweg aus Basel (ohne Clubbesuch in CH) nach NRW und wollte etwa auf halber Strecke mal „Erotik tanken“... Hatte keine Ahnung von den Clubs in der Ecke, also schnell nach etwas nahe der A5 gegoogled und auf das FKK Point in Bruchsal gestoßen. Von Außen ein unscheinbares Gebäude im Industriegebiet, dass die Straße runter in eine Wohngegend übergeht. Parkplätze gibt es sichtgeschützt vor den Haus, aber auch an der Straße war alles frei. Gegen 18h eingelaufen, EUR 29,- Volltarif wollte man sehen. Alk-freie Getränke sind inkl. Bei meiner Ankunft seien 18 DLs im Haus anwesend, so die Info der ED. Gesehen hab ich eher so um 10-12 rum. Das Haus selbst ist schnell erkundet. Kleine Umkleide, eine Bar, eine Wellnessarea mit Jacuzzi und einer Sauna, eine Art Chill-Wohnzimmer mit Liegelandschaft und Automaten an der Wand, Durchgang ins Freie, am Zaun entlang in einen Innenhof mit Rundjacuzzi und ein paar Plastikliegen und 2 „Liege“-Muscheln wie im GT oder LR. Plus, eine Bude, wo ein kleiner Grill steht. Da wurde dann Vorgegrilltes warmgemacht und mit einem aus dem Kühlschrank geholten Plastikbottich Nudelsalat auf den Plastikteller geklatscht. Ich bestellte Hühnchen und bekam zwei ineinander verschmolzene Klumpen Hähnchenbrust serviert, von dem ich hungersbedingt 2, 3 kleine Bissen verzehrte. Auf der Theke standen - gott-weiß-wie-lang-schon - in der prallen Sonne die Fertiggrillsausen rum, sodass ich auf einen Mayodip verzichtete. Der Nudelsalat roch merkwürdig und war mir zu suspekt, ums drauf angekommen zu lassen, hatte ich nämlich vor, ohne weitere unerwünschte Zwischenpausen im Anschluss nach Hause zu kommen.. als die Grilldame am Rost beschäftigt war und mir den Rücken zudrehte, ließ ich meinen Teller unauffällig im Mülleimer hinter mir verschwinden. Man will ja Niemandes Gefühle verletzen.. Der LineUp war grauenvoll. Es ging schon damit los, das mir als geouteten Erstbesucher von der ED eine Dame zum Clubrundgang an die Seite gestellt wurde, welche ich wohlwollend mit als „meilenweit außerhalb meines Beuteschemas“ klassifizieren würde. Große Walküre, vielleicht Mitte 30ig, mit harten Gesichtszügen, aus den Bustier gefreiten Hängetitten und mit in einem Weitdessous-Slip gepressten Riesenschwabbelhintern ausgestattet. Kein Schöner Anblick. Ich meine, „hallo ED, erster Eindruck und so..?“ Da schleif ich doch die Clubschönheit her... Wie oft hab ich z.B. im LR schon amüsiert beobachtet, wenn eine LR Grazie, die mit Ihrem Bündel ausgestatteten Neugäste durch die Gänge im UG führt und mit anmutigen Arm-Gesten auf die markanten Orte hinweist und die Gäste dies mit fast ehrfürchtigem Kopfnicken und Aussprüchen quittieren, wie „Ohhh, ja ja, die Duschen... toll..“ und dabei krampfhaft versuchen, ihr nicht all zu auffällig auf den Arsch oder die Titten zu glotzen. Herrlich. Und wenn sie sich dann verabschiedet, entfernt und du ihrem wiegenden Gang verzückt hinterher schaust und den Kumpel dann fragen musst: „Alter, was hat sie gesagt, wo die Umkleiden sind..?“ Nach so einem Erstrundgang bin ich doch schneller umgezogen und im Barraum, als du „ProstSchG“ buchstabieren kannst.. Hier fragst du dich direkt nach dem Einchecken, obs noch ein Weg zurück gibt.. Nun gut, die Damenriege war überhaupt nicht mein Fall. Einzig eine schlanke Gypsy mit Zöpfen und so eine belagerte Clubprinzessin (max. ne 6) waren eine Überlegung wert. Ansonsten 3-4 Totalausfälle, welche auch noch am aggressiven unterwegs waren. Jedenfalls bin ich ungefickt nach 2h wieder raus. Positiv: Service-Personal war bemüht und überall standen Salzstangen zum Knabbeln rum. Sorry an die Clubfans für den Verriss, aber von mir gibt es: keine Empfehlung. Noch erwähnenswert: keine 200m Luftlinie die Straße runter (Hausnummer 8A) ist das FKK Pirates Park, was von Außen her deutlich mehr her macht. Wäre wohl die bessere Wahl gewesen. Schlechte Recherche meinerseits. Gleich nochmal rein, wollte ich aber zu dem Zeitpunkt nicht. so long, fuchsman p.s. nach ein paar Kilometern A5 und Stauvorhersage, programmierte ich mein Navi spontan aufs FKK First in Sinsheim. Das sollte dann deutlich besser werden. Kurzbericht folgt evtl.
Nach längerer Pause wollte ich auch mal wieder ein paar Nackige sehenZurzeit bietet das Point reduzierte Eintrittspreise an .Also recht günsig mit 19 Euro vom Linup KF 32 bis zur Walküre Überall wird auf grossen Tafeln auf das neue Gesetz hingewiesen ! Ich denke auch das sich daran alle halten Jedenfalls machten ettliche CDL keine bzw wenig Zimmer es waren ca 15 da ! Eine hat mir recht gut gefallen eine GR KF 32/34 die dauergebucht war wenn Sie vom Zimmer kam sass schon der Nächste da ! Perfektes Deutsch Wenn man in der Nähe ist im Sommer (kleiner Pool) und günstiger Eintritt lohnt es sich ! http://fkkpoint-bruchsal.de/
Point langsam gehts nach unten Einer meiner Lieblingsclubs im Sommer Günstiger Eintrittspreis kleines Büffet und nettes Personal Im Aussenbereich sind die alten Bäume verschwunden und gemütliche Wandsitzgruppen sind jetzt da Sieht richtig Top aus ! Montags ist der Eintrittspreis 19 Euro sehr günstig und FKK Tag Früher war der Laden Montagnachmittags voll jetzt tummelten sich so 5 bis 7 Männlein und so ca 12 CDL Die CDL mehr oder weniger Aktiv Ich lag so am Poo da kam Sie : STEFFI 27 Jahre Deutsches Mannheimer Mädel KF 34/36 Rotes Haar B - Cup Nette Unterhaltung Ich vertröstete Sie auf später Später beim Abfragen des Service 30 - 50 Euro EXTRA (50 für Anal ) ! CE 50 E 30min Nicht die 50 Euro für Anal ! Die anderen Extras varieren von 30 bis 50 Euro !! Es handelt sich um einen kleinen Club in der Nähe von Karlsruhe Es war wenig bis gar nix los ! Mir persöhnlich war und ist das zu happig Ansonsten hat der Club einen schönen Aussenbereich sowie günstiger Eintrittspreis !
Frauenmässig nur noch ein Abklatsch früherer Zeiten 2014 und davor. Vanessa, Cleo, Silvia, Sarita und noch weitere - wahre Legenden, nicht mehr viel von übriggeblieben. Heute eher um die Ecke in Sinsheim oder gleich ins Sharks. HL
Jungs ihr kommt niemals drauf was passiert ist - ich war im Puff! Schon am frühen Nachmittag trudle ich mit meinem Pufftäschle im FKK Point in Bruchsal ein. Die recht handfest wirkende, aber sehr vernünftige Hausdame erklärt mir den Tarif. Blasen und Verkehr, jeweils mit Kondom kostet 50 Euro für eine halbe Stunde. Alles andere ist extra. Obwohl ich eigentlich keine Einführung im Point brauche, bin ich ihr sehr dankbar für diese Klarheit. Ständig höre ich aus den 4 zusammengehörigen Clubs in Nordbaden alle möglichen unterschiedlichen Aussagen zu den Preisen. Der eine berichtet 80 für die halbe und 150 für eine Stunde wären jetzt Standard, der nächste berichtet davon, daß jede CE jetzt 70 ist und wieder andere behaupten sie würden alles weiterhin für 50 kriegen. Dieses Störfeuer quer durch die Foren ist nicht hilfreich. Die erste Frau die ich sehe ist Gabi, die ich ziemlich auf dem falschen Fuß kennengelernt und deswegen abgehakt habe. Heute sieht sie wirklich aus wie das blühende Leben. In der Umkleide schwätze ich aber zuerst mit einem anderen Gast aus der Stuttgarter Gegend. Es ist ein richtig launiger, informativer Austausch und ich befürchte fast mich fest zu labern. Schlußendlich ganz ausgeforscht bestand das lineup aus: Angelina Anka Cassandra Denisa Gabi Giuliana Nicole Rebeka Sonntag war früher Dessous-Tag, inoffiziell handhaben es die Mädels wohl immer noch so. Es war keine einzige nackt unterwegs. Dessous sind aber auch nicht wirklich zum Einsatz gekommen. Einige liefen schlicht in Unterhosen durch die Gegend, was ich nicht so sexy finde. Natürlich habe ich bereits einen Plan. Mein Besuch ist nämlich rein dem Streben nach wissenschaftlicher Erkenntnis gewidmet. Die Preisstruktur in Saunaclubs ist derzeit in der Schwebe und wie oben bereits angedeutet gibt es verschiedene Ansätze in den unterschiedlichen Gegenden. Im Point ist nach Corona die Sharks-Pest ausgebrochen (100 für 30 verlangen). Dies hat natürlich zur Folge, daß der Verdienst der Frauen sinkt, da sich die Anzahl der potenziellen Kunden verringert. Es muß also wieder ein stabiles Gefüge hergestellt werden, in dem die männlichen und weiblichen Gäste sich gleichermaßen aufeinander verlassen können. Dabei mag ich gerne ausprobieren, ob man in der persönlichen Verhandlung aus den vielen vielen Sachen die alle extra kosten, vielleicht auch Pakete bündeln kann, durch die man dann für einen Preis zwischen 50 und 100 Eulen einen vernünftigen Service bekommen kann. Dieser muß sich widerum mit dem Preis/Leistungsgefüge in Agenturen messen können. Die meisten Frauen die ich gefragt habe, haben dies abgelehnt. Blasen und Ficken kostet 50, alles was Du darüber hinaus haben möchtest (z.B. küssen) macht 50 extra. Ein weiteres Ziel der Expedition ist aber auch Nicole kennen zu lernen, die mir aus berufener Quelle empfohlen wurde. Schnell habe ich sie ausfindig gemacht und auf eines der Sofas auf dem Gang geschleppt um mit ihr verhandeln zu können. Ich sage ihr sofort, daß ich schon weiß wie sie heißt, woher sie kommt (fürs Protokoll) und ihr Alter, das sie mit 21 Jahren angibt. Sie ist so eine ziemlich dürre Erscheinung und die kleinen Pickel auf ihrem Gesicht, können für das Alter schon hinkommen. Sie ist recht zierlich am ganzen Körper. Ihre A-Cups sind aber sehr deutlich spitz ausgeformt und haben leckere Nippel. Sie hat lange schwarze Haare und schmückt sich mit allerlei Halstüchern, Ringen und anderen Dekorelementen. Ich schmeichle ihr, daß ich heute extra da bin um sie kennen zu lernen. So ganz mein Typ ist sie nicht, aber so beim kennenlernen erweist sie sich als sehr nahbar und nett. Weil ich das gerne haben möchte, bin ich mit einem Preis von 100 für die halbe Stunde mit allem drum und dran einverstanden und darin soll auch enthalten sein, daß ich von ihr zu Ende geblasen werde (safe natürlich ). Im ersten Stock liegt das Elefantenzimmer und für unseren ersten gemeinsamen Fick soll es unseres sein. Es geht ganz gut mit feinen Küssen los und ich spiele mit meinen Fingern an ihrem Körper auf und ab wie auf einer Flöte, während meine Lippen ihr Anblasloch umschließen. Nach und nach ziehen wir uns aus und ich schmecke ihre kleinen süßen Tittchen. Als es aufs Bett gehen soll umschließe ich das zierliche Wesen schnell mit beiden Armen, hebe sie auf und lasse sie sanft auf die Matratze schweben. Nicht jedoch ohne zuvor ihre Ausgeliefertheit in der Schwebe, zu sehr heftigen Küssen auszunützen. Es geht dann ganz gut mit Küssen weiter, ich küsse sie mit meinem Mund am ganzen Körper und sie mich mit ihren beiden Mündern auf meinen. Ich ziehe nicht gleich alle Register meiner Leckkünste, weil mir im Augenblick nicht danach ist. Ich mache nur so lange, bis ihre Schamlippen und Laute unverkennbare Signale ihrer Erregung senden. Ich bin vor allem darauf gespannt wie sie sich mit ihrem Mund an meiner Tröte anstellt. Als ich aufhöre sie zu lecken, schaue ich in ein strahlendes Lächeln und kommuniziere ihr, daß sie nun an der Reihe ist. Sie bläst ordentlich, sehr tief, das muß man ihr lassen. Für mich ist es jedoch ein wenig zu wild. Ich würde mir mehr Sinnlichkeit wünschen, mehr Gefühl beim Versenken der Eichel und Zungenspiel an der selben. Auf meinen Wunsch hin setzt sie sich nun auf mich, doch nicht ohne eine unglaublich riesige Menge Flutschi aufzutragen. Mit Blicken und Gesten zeige ich ihr meine Begeisterung über diese Art des gedankenlosen Resourcenumgangs. Nicht nur die Resource Gleitcreme wird hier unverantwortlich verschwendet, sondern auch eine junge Fotze ihrer angenehmen Enge beraubt. Wozu mache ich das eigentlich, daß ich sie zuerst reiten lasse? Es ist mir viel lieber, wenn so ein junges Fräulein sich meinen Schwanz selber reinsteckt und zwar in der Geschwindigkeit wie es für sie angenehm ist. Jetzt reitet sie mich, ich kann nicht wirklich sagen, ob es gut ist, da ich kaum etwas spüre. Ich werde gleich in der Missionarstellung all das Gleitmittel wegficken müssen. Das ist natürlich eine Aufgabe, derer ich mich mit Vergnügen annehme, es fehlt mir aber so eine gewisse Innigkeit, wenn sie zwar lächelnd und engagiert auf meinen Hüften auf und ab hüpft, aber ich komme dadurch meinem himmlischen Ziel nicht näher. Dann wechseln wir in die Missionarstellung und hier läßt sich Nicole richtig ordentlich ficken. Neben meinem gewohnt ausdauernden Zustoßen, habe ich zwischendurch auch einige richtig tiefe, giftige Stöße die mir im Herzen gut tun. Je länger es so geht, beginnt sie ihre Beine wie Flügel weit auseinander zu strecken um damit genüßlich die Wucht meines Eindringens zu empfangen. Da ich jetzt aber gerne zum Höhepunkt kommen will, richte ich mich auf und stelle mich neben das Bett. Als sie herbei eilt, ziehe ich sanft ihr Köpfchen zu mir. Da meint sie: "Please don't do it." "That is what we agreed to do." entgegne ich ruhig und sanft. Dann kriegt sie sich wieder ein und hält wenigstens still hin. Durch diesen Schlußpunkt bin ich wirklich nicht vom Hocker gerissen. Während sie das Kondom entsorgt, ziehe ich mich gedanklich ziemlich von ihr zurück. Sie ist auch nur noch mit dem Aufräumen und Ankleiden beschäftigt und beachtet mich gar nicht mehr. Dann setzt sie sich aber nochmal auf das Bett und fragt mich ob ich es gut fand. Ich gebe ihr eine freundliche Rückmeldung mit Pros und Contras. Dann gehen wir nach unten. Ich übergebe ihr wie ausgemacht die 100 Eulen. Eigentlich war mir diese Nummer nicht so viel wert, aber es gibt auch keinen Grund an der Abmachung zu rütteln. Mit etwas zeitlichem Abstand betrachtet, muß ich aber definitiv sagen, daß Nicole für ihr Alter recht vielversprechend performt. Sie ist auch für den Rest des Abends noch freundlich und lächelt mich im Vorbeigehen an. Wenn die Männer denen sie optisch zusagt sie gut einreiten, wird aus ihr wahrscheinlich mal eine sehr gute Hure. Im weiteren Verlauf des Abends wirbt Rebeka sehr bemüht um mich. Sie ist eine schöne junge Frau, wirkt nicht ganz so blutjung wie Nicole, aber dafür hat sie ein richtig vornehm geformtes Gesicht, mit hohen Wangenknochen und einer sehr schlanken gerade Nase. Ihre dunklen Augen passen herrlich zu den schwarzen Haaren, die sie hinter dem Kopf zusammengebunden hat. Den anmutigen Körper verbirgt sie unter einem roten BH und schwarzen Höschen. Sie stolziert sehr elegant auf ihren Stöckelschuhen durch die Gegend. Ich hätte zu gerne dabei ihr Fötzchen gesehen. Schade, daß an dem Tag irgendwie kein FKK war. Einmal stellt sie sich einen Meter vor mich und kreist wild mit der Hüfte zu dieser lauten Indianermusik. Dabei hält sie konstant Blickkontakt. Sie ist wirklich schön, nicht hübsch, sondern schön. Im Kino offenbart sie das selbe Preismodell von 50 +50 für extras. Dann gibt sie mir ein par wirklich verlockende Kostproben ihrer Zungenküsse. Ihre Zunge kommt breit und rau zu meiner in den Mund und sie bewegt ihren Mund langsam und sinnlich. Als ich immernoch nicht recht anbeisse, handelt sie sich selber auf 80 Euro für eine halbe Stunde runter und haut kurz darauf zornig ab. Sie hatte an dem Tag sehr wenige Zimmer und ich ärgere mich über die Situation im Kino - ich habe ihr Angebot nicht angenommen - ich will aber auch nicht die Weiber runterhandeln und ausnutzen, daß sie mal eine umsatzschwache Phase haben. Das zahlt sie mir nämlich irgendwann heim. Ich finde sie so lecker wie ein Marzipanschweinchen und möchte sie bei Gelegenheit mal näher kennenlernen. Wenn sie auf dem Zimmer wirklich so küsst, dann ist sie für mich ein absoluter Traum. Allerdings habe ich auch mehrfach an dem Abend ihr äußerst lautes Temperament aufblitzen sehen, was mich auf der Hut sein läßt. Es folgen noch Ereignisse, aber heute nicht mehr.
100 Ce für den alten Clubstandard ist bei der mauen Qualität viel zu viel! Einfach nicht buchen, ein eigentlich ist es mir ja zu viel aber ich mache es trotzdem wird die Situation nicht besser machen. Die leben primär von einigen Liebeskaspern aus Frankreich welche die Preise damit etablieren. Ich fahre seit Jahren am Point und Pirates Park nur noch dran vorbei.
Das zweite Zimmer mit Cassandra darf natürlich nicht fehlen. Es verlangt mir jedoch einiges ab davon zu berichten. Cassandra ist meine Liebelingsfrau und Clubpräsidentin derjenigen Sexdienstleisterinnen mit denen ich schon öfter wie 5 Mal auf dem Zimmer war. Nachdem ich schon gefühlt 20 Mal mit ihr gevögelt habe, soll ich mich jetzt ausgerechnet an die Nummer vergangene Woche erinnern? Na gut ich versuche es. Cassandra ist eine ziemlich üppig gebaute, türkisch/bulgarische Frau etwa Mitte 30, mit einem umwerfend schönen Körper. Sie hat dunkle Augen in deren trauriger Tiefe ich versinken könnte, trotzdem ist sie ständig am Lachen und ihre Gutmütigkeit ist berühmt. Zur Zeit hat sie schulterlange blonde Extensions die ihr sehr stehen. Ihr Mund ist der schönste und weichste den die Natur geschaffen hat. Ebenso wie ihre riesigen Naturbrüste und ihre breite Hüfte ihres gleichen suchen. Sie ist das Urbild von einem üppigen Vollweib. Während ich hier beim Schreiben ins Schwärmen gerate, muß ich aber auch zugeben, daß bei uns ein wenig die Luft raus ist. Ich mag sie immernoch sehr gerne und habe an ihrem Service nichts auszusetzen, aber ich erinnere mich an eine Zeit wo wir beide wesentlich schneller die Treppe hinaufgestiegen sind, weil wir es kaum erwarten konnten übereinander her zu fallen. Ich habe das Honigtröpfchen aber auch schon 6 Monate oder so nicht mehr gesehen, deswegen ist es höchst geboten, daß wir zusammen im Spiegelzimmer verschwinden. Als sie vom Waschen zurückkommt, bin ich bereits nackt und nehme sie sofort in den Arm. Unter küssen und mit meinen Händen an ihren prächtigen Melonen geht es schnell auf die Matratze. Ich streichle mit kräftigem Druck ihr volles Fleisch und küsse mich durch sämtliche Ecken. Sie hatte behauptet abgenommen zu haben, was ich zunächst nicht bemerkt habe. Es ist aber tatsächlich so, daß ihr Bauch wesentlich fester geworden ist. Mit viel Lachen und Küssen wird aus dem Herummachen langsam Cunnilingus, der dann in einen Blowjob übergeht. Wir sind gar nicht richtig bei der Sache, ständig wechseln sich Küssen, Wixen, Lecken und Blasen ab. Dabei unterhalten wir uns beiläufig. Sie weiß haargenau was sie tun muß um mich auf Touren zu halten und nebenbei könnten wir beim Ficken auch ein Puzzle lösen, oder die Steuererklärung machen. Es ist wie Atmen - das geht auch ganz von alleine nebenher. Ich fahre einfach auf sie ab. Dann ficken wir in Missionarstellung drauf los, zwischendurch mal von hinten, dann wieder Missionar, zwischendurch Blasen und Wixen. So irgendwie ging das zu Ende. Ich weiß es wirklich nicht mehr, weil ich mit ihr schon so oft aktiv war. Woran ich mich aber sehr gut erinnere ist, daß mir das Spiegelzimmer während allen diesen Stellungswechseln immer einen schönen Blick auf sie geschenkt hat. Ich konnte sehen wie mein Schwanz zwischen ihren Lippen verschwand, ihre Augen, wenn ich ihn in ihrer Muschi versenkte usw. die Optik ist einfach toll. Nachdem ich abgespritzt habe und sie das Kondom entsorgt hat, liegt sie noch kurz mit geschlossenen Augen in meinem Arm und ich sehe von der Seite ihre elegante Nase und das wunderschöne Gesicht meiner Lieblingsfrau. Der Abgesang des Zimmers ist dann, daß wir besprechen, wen ich denn heute noch ficken muß, falls ich noch ein Zimmer machen will. Nacheinander zählt sie mir alle ihre Kolleginnen auf und erklärt mir, daß die gut sind, oder nett, oder beides... es ist schon speziell wenn man so vertraut miteinander ist. Bei mir heißt es allerdings nicht "Clubehefrau", sondern "Clubpräsidentin". Unten läuft bereits das Bundesligaspiel zwischen Dortmund und Leberhausen. In den letzten Jahren, waren das immer recht spannende Begegnungen und das Point ist der beste Club zum Fußballschauen den ich kenne. Auf einer der Liegen im großen Raum verfolge ich allerdings enttäuscht das Geschehen. Leberhausen sind solche Opfer - das muß der Trainer doch wissen: wenn Julian Brandt mehr wie 2 Ballkontakte pro Spielzug schafft, dann brauchst Du DRINGEND einen neuen Spieler fürs defensive Mittelfeld. Eine lustige Anekdote am Rande dazu war, als mich 2 junge Türken mit "Sie" angesprochen haben. "Sind Sie Dortmund-Fan?" Ich lese hier immer mal wieder Beschwerden über unfreundliche "Osmanen". Im Point gibt es auch immer Türken die sich wie Türken verhalten, aber an dem Abend war wohl verkehrte Welt. Einerseits weiß ich das durchaus zu schätzen. Auf der Bank und bei verschiedenen anderen Gelegenheiten bestehe ich auch darauf gesiezt zu werden, aber Jungs - wir sind im Puff! Danach folgt die Wellnessrunde. Ich bevölkere die kleine Sauna, in der noch immer kein Aufguss erlaubt ist, wegen der Reichs-Corona-Gesetze, gefolgt von einem absoluten Novum. Ich gebe der Thai-Masseurin, die ich schon seit Jahren dort sehe 30 Eulen und lasse mich eine halbe Stunde lang von ihr bearbeiten. Sie zieht echt alle Register, springt auf meinen Rippen herum und kniet mir auf die Waden. Wer es kennt weiß, daß das immer nur kurz unangenehm ist und danach sehr entspannend. So habe ich dank ihrer Behandlung wirklich sehr viel Ballast verloren. Ich war total entspannt und dadurch kam auf einmal alles raus was ich in der letzten Zeit an schlechten Gedanken und Energien in mich hineingefressen hatte. Bisher habe ich die Massage immer als unwichtiges Nebendingsbums betrachtet, aber an dem Abend habe ich etwas dazugelernt. Das werde ich in Zukunft öfter mal machen. So befreit, fiel dann spontan die Entscheidung noch ein Zimmer zu machen, aber davon berichte ich später.
Ich habe im Point schon seit Jahren keine Wackes mehr gesehen. Die treffe ich immer mal im Monte Carlo. Allerdings halte ich auch nicht viel davon, den Preisanstieg irgendeiner Nationalität in die Schuhe zu schieben. Seit Macron an der Macht ist, haben die Gallier auch deutlich weniger Geld in der Tasche. In meinen Augen sind es definitiv irgendwelche reichen Stinker für die es auf 100 Euro mehr oder weniger pro Zimmergang nicht ankommt. Bei uns hier ist die Welt leider voll davon, weil Karlsruhe eben eine Metropole voller Manager, Bänker, Ingenieure, Juristen und Beamter ist.
Aber dass die badischen Clubs schnell bei 100 Ce dabei waren hat schon sehr stark mit den Franzosen zu tun. Im Point mag es sich etwas relativieren aber die gibt's auch dort. Vermehrt sind sie in den größeren badischen Clubs. Auf jeden Fall ist der Preis zu hoch und die Qualität zu niedrig, das reicht mir aus um diese Adressen nachhaltig zu meiden auch wenn der Kuchen kleiner wird.
Nach dem Prostitutions Gesetzt von 2017 hatte das Point & Co die größten Plakate hier nur Mit usw. Die CDLs sahen da gleich eine neue Extra Einnahmequelle. Ich glaube ab da reduzierte sich der Besucherstrom schon sehr. Den Rest besorgte dann Gold Heinz
Früher bin ich auf meinen Dienstreisen sehr oft im Point gewesen. Günstiger Eintritt Viele tolle DL (die auch teilweise sehr vertraute Stamm-DL wurden) Alles toll. Ist in gewisser Weise gut, dass ich nicht mehr dort hin komme bei den Preisen (und selbstverständlichen Dingen wie Aufpreis für Küssen) die ich vorhin so gelesen habe.
Eigentlich möchte ich ja noch mein 3. Zimmer beschreiben, komme aber erst morgen dazu. Aber es stehen hier Aussagen über das Point die ich so nicht stehen lassen möchte, weil ich sie einfach als schlecht recherchiert und voller Logikfehler betrachte. Worauf genau beruht denn diese Expertise? Was ist die Quelle für diese Feststellung? Inwiefern hat das mit den Franzosen zu tun? Hast Du sie auf frischer Tat ertappt? Erzähl mal, mich interessiert das wirklich. Ich wohne lange genug hier um die Mentalität der Gallier zu kennen. Was Lebensmittel angeht haben sie ein extrem hohes Qualitätsbewußtsein. Die zahlen sicher 40 Euro für eine Flasche Rotwein (was ich auch für gesponnen halte), aber niemals für ein Mini-Fläschchen deutschen Sekt vom Aldi. Ich habe in den 6 Jahren die ich ins Point gehe überhaupt nur 2 Mal erlebt, daß jemand einer Frau einen Sekt gezahlt hat und beide Male waren es keine Franzosen. Die suchst Du im Point auch ziemlich lange. Im Monte Carlo sind sowohl spendierte Getränke, als auch Franzosen um ein vielfaches häufiger. Die Geldgeber sind jedoch meist Morgenländer und die belassen es nicht bei einem Piccolo und schon gar nicht nur für eine Frau. Die sind immer gleich umzingelt von 2-5 Exemplaren und manchmal sitzt sogar die Hausdame noch dabei.Die lassen an einem Abend locker einen Tausi dort (!). Aus dem Flamingo Island höre ich von männlichen wie weiblichen Gästen das selbe. Fragst Du einen Franzosen, dann war er nur einmal dort und dann nie wieder. Wie kann es sein, daß die Franzosen dafür verantwortlich sind? Zu Goldheinz (nennen wir ihn der Einfachheit halber mal so) ist zu sagen, daß er vor 4 oder 5 Jahren eine einzige Dame aus dem Point abgeworben hat. Freundlicherweise hat er sich für eine entschieden, die ich nicht mit der Kneifzange anfassen würde. Als Linda weg war, waren vor allen Dingen die Franzosen traurig. Die wenigen denen ich dort begegnet bin, hatten sie stundenlang bei sich auf den Liegen im Fernsehraum. Merkt ihr, daß da Logikfehler in euren Schlußfolgerungen über den Grund des Preisanstiegs sind? Ganz klar ist, daß die Preisstruktur im pay6 zur Zeit in stetigem Wandel ist. Das ist nicht nur hier bei uns im Süden so, sondern auch in NRW. Ich beschäftige mich auch mit den Gründen hierfür, aber wichtiger ist mir meine Reaktion darauf. Ich gehe hin und versuche heraus zu finden, auf welchen neuen Preis man mit den Mädels kommen kann. Wenn das niemand versucht, dann gehen nur noch die Männer hin die 100 zahlen und dann ist das unangefochten der neue Preis für die Zukunft. Wenn ich es nicht versuche pendelt es sich so ein und das hat wiederum Konsequenzen für andere Aspekte, z.B. die Anzahl der anwesenden Damen, den Eintrittspreis, die Verfügbarkeit von pay6 allgemein usw.. Für mich ist es einfach oberflächlicher Unsinn die Bewegung der Preise einfach so einer unrepräsentativen Personengruppe oder einer Einzelperson zuzuschreiben. Hochachtungsvoll Harthaus-Neff
Im Lancelot Palast Pirates Park Flamingo Island und Monte Carlo findet man genügend Franzosen. Im Point relativiert es sich ist halt ein extremer kleiner Club die Franzosen gehen lieber in die größeren (bzw noch näher zur Grenze Monte Carlo) Dass die Preise so sind wie sie sind dafür gibt Gründe ansonsten könnte es nicht funktionieren. Die großen badischen Clubs gehen in erster Linie auf die Kappe der Franzosen im Point ist es gemischter( Franzosen Rentner Liebeskasper Anspruchslose jeder Art). Im Stuttgarter Raum sind Touristen und Daimler/Porsche Arbeiter vornehmlich für den Preis verantwortlich. Bayern liegt vom Preis leicht darunter weil es nicht von Touristen wimmelt Schweizer und Österreicher haben besseres von Frankreich bzw Italien ist es zu weit. Saarland Nähe Frankreich sind es wieder die Franzosen die die hohen Preise bezahlen. Rheinland-Pfalz hat nicht die große Wirtschaftskraft und ist auch nicht das erste Ziel der Touristen deshalb ist es dort günstiger. Hessen ist eine Finanzhochburg es hat viele Banker und sehr viele Asiaten das treibt den Preis hoch (Kleinclubs etwas günstiger aber mindere Qualität) Nrw ist günstiger weil es nicht die Wirtschaftskraft des Südens hat und es eine sehr große Konkurrenzsituation gibt. Vor Corona ging es auch noch für 50 Corona hat aber zu einer Verknappung des Angebots geführt welches die Damen dazu genutzt haben den Preis zu verdoppeln! (von Ausnahmen abgesehen und das trotz Inflation und Energiekrise) und weshalb das in den meisten Regionen funktioniert habe ich erklärt. Der Markt ist so wie er gemacht wird ich kann nur raten die doppelten Preise nicht zu bezahlen (auch wenns schwerfällt) andernfalls wird sich der Markt niemals mehr ändern!
Jawoll, im Sharks und Palace tummeln sich nur Finanzmagnaten und Asiaten und im Schwäbischen isst man Rostbraten und spart auf ein Häuschen. Du bist seit Dezember 2021 dabei und hast seitdem keinen Erlebnisbericht beigesteuert aber schlaue Hinweise und Pauschalurteile in den Ring geworfen, die teils ziemlich unreflektiert sind.
Die Besucherstruktur ist natürlich noch etwas vielfältiger Ausländer Einheimnische verschiedener Art usw. Es geht dabei um einen größeren Teil und nicht um die Gesamtmasse dass die Kunden nicht zu 100 Prozent einheitlich sind ist doch klar.
Rückblende ins Point vergangene Woche Es soll also noch ein Zimmergang folgen und ich beginne die Optionen genauer unter die Lupe zu nehmen. Zu Denisa habe ich noch nicht viel gesagt. Sie ist eine recht große, junge Frau, eigentlich hübsch, mit sehr wenig Schminke im Gesicht. Sie hat ein wenig schlauchige Titten. Merkwürdig, daß gerade ich das sage, aber bei ihr würde es das Gesamtbild wohl aufwerten, wenn da nachgeholfen würde. Ich begebe mich eine Weile zu ihr auf eine der Liegen, muß aber enttäuscht feststellen, daß sie für eine halbe Stunde mit Küssen und Lecken, konsequent 100 fordert. Also sage ich ihr, daß ich darüber nachdenke und gehe weiter. Schlußendlich wird es also Anka, die richtig süß in der Bar mit den Hüften wackelt und sich über ihr eigenes Spiegelbild halb totlacht. Sie ist eine kleine sehr zierliche Person, mit langen schwarzen Haaren und einer schlanken Figur. Eigentlich nicht mein typisches Beuteschema, aber sie hat ein hübsches Gesicht mit einer schmalen Ski-Schanze und einem verführerischen Mund. Wenn sie zu der lauten Musik im Barraum tanzt, nehme ich sie als die Frau wahr, vor der mich meine Oma gewarnt hat. Eine gefallene Schönheit, die für Geld die Beine breit macht. Ich beginne mit der Anbahnung und finde sie bis dahin noch richtig süß. Sie ist mit dem Preis von 70 Eulen incl. Küssen und Lecken einverstanden, also los. Sie setzt mich im roten Zimmer ab und geht sich nochmal waschen. Wieder zurück fangen wir an uns zu küssen und rumzumachen. Sie zieht sich in einer eeeeeeewigen Langsamkeit ihre Stiefeletten, das Schlüpferchen und alles andere aus. Beim BH scheint sie vergessen zu haben wo er geschlossen wird, also mache ich das für sie. Ich erschrecke ein wenig, denn zuerst habe ich sie einfach für sehr dünn gehalten, aber jetzt kommen zwei ziemlich ausgmergelte Hörner zum Vorschein. Entweder ist sie viel älter als sie aussieht, oder verheizter als ich dachte. Sie legt ihr Handy neben das Bett auf dem deutschsprachiger Hip Hop läuft. Andauernd unterbricht das Klingeling irgendwelcher eingehender Nachrichten die Musik, weswegen keinerlei Hörgenuß möglich ist (abgesehen davon, daß Affenrap eh nicht so mein Fall ist). Ich bitte sie das doch lieber aus zu machen. Sie meint "ok", steht auf und schaltet das Licht aus. Ich präzisiere meinen Wunsch und dann kommt sie auch dem nach. Dann geht alles seinen gewohnten Lauf. Ich küsse ausgiebig, begleitet von ihrem Kichern, ihren ganzen Körper. Mit meinen Lippen und der Zunge versuche ich ihre Schamlippen zu erwischen um ihre Fotze ganz aufklappen zu können. Tatsächlich ist sie untenrum sehr sauber und wohlriechend, wenn auch nicht ganz frisch rasiert und etwas stoppelig. So richtig schön mit den Lippen die Fotze öffnen, klappt aber eigentlich nur bei Angelina. Nachdem ich sie geleckt habe küsst sie mich wirklich mit einer Leidenschaft, als wäre ich der einzige Mann auf dem Kontinent. Sie bläst sehr gut, mit ordentlicher Tiefe und vor allem guter Saugkraft. Ihr Blowjob an dem Abend hat mir am besten gefallen. Als ich die Zeit für gekommen halte, lege ich sie wieder auf den Rücken. Anka streicht sich mit einem Finger durch die Fotze und schleckt genüßlich daran. Beim Ficken kriegt sie nur noch Missionarstellung hin. Als ich in die Reiterstellung wechseln will, benötigt sie für die Wegstrecke so lange, daß mein Schwanz schlaff wird und ich ihn selber wieder auf Touren bringen muß. Also zurück in Missionarstellung geht es aber nochmal gut rund. Ich ficke sie so heftig wie ich noch kann, es ist immerhin mein drittes Zimmer. Sie baut keinerlei Zeitdruck auf, stattdessen streichelt sie echt zärtlich meinen Oberkörper und berührt mich sanft. Das finde ich richtig schön. Deswegen möchte ich sie auch ausdrücklich loben. Irgendwann spritze ich ab und nun kommt das worauf ich mich schon die ganze Zeit gefreut habe. Ich habe keine Mühe sie zum Lachen zu bringen, sie lacht schließlich von sich aus andauernd und ich darf noch in ihr steckend genießen wie ihre kleine Fotze zuckt. Nach dem Akt spricht sie allerdings plötzlich nur noch Englisch und will nicht mehr küssen. Dieser Versuch sich plötzlich als distanziertes Kätzchen zu geben ist so unglaublich schwach, daß ich es schon wieder zum Herzen goldig finde. Nachdenklich flaniere ich noch eine Weile und unterhalte mich mit der Hausdame, solange sie nicht gerade mit Cassandra rumknutscht. Irgendwann gegen 22 Uhr mache ich mich auf den Heimweg. Es war deutlich verbessert zu meinen letzten 2-3 Besuchen, aber insgesamt ist das Preis/Leistungsverhältnis gegenüber einer guten Agentur immernoch schwach. Damit beschließe ich meinen Bericht, viel Spaß damit! Hochachtungsvoll Harthaus-Neff
Dann hast du aber immernoch Glück gehabt normalerweise verlangen die alle 100! Ich finde auch 35 Eintritt für so einen extrem kleinen einfachen Club mit schlechterem Aldiessen auch einfach zu viel. Da ist man von den großen Clubs zumindest an ihren günstigsten Tagen gar nicht mehr weit davon entfernt. Und auch die Preisstruktur der Damen steht den der Damen in den großen Clubs in nichts mehr nach obwohl das Angebot weit darunter liegt. Das ergibt für mich überhaupt keinen Sinn wenn ich in so einen Club gehen würde dann nur wenn es auch möglich wäre nicht so teuer rauszukommen. Das Preis Leistungsverhältnis ist eine Katastrophe und sehe ich nicht mehr als eine Option an.
