..ich war dann mal da! ...mal wieder! Für beides habe ich eigentlich keine plausible Erklärung. Weder, dass ich Sonntagnachmittag nach Bonn gefahren bin, um über den dortigen Weihnachtsmarkt zu schlendern, noch dass die Rückfahrt eines Stopover Merzenich bedurfte. Gut, nach Bann hat mich ein begehrenswertes Objekt gelockt. Eines von der Erscheinung wie Mann sie zu Zeiten im Universe of Sex in Merzenich völlig zu Recht vermutet und wohl auch getroffen hat. Im Einzelfall auch akut noch treffen kann. Das dies wohl seit geraumer Zeit nicht mehr so sei, habe ich hier im Freier Cafe verfolgen können, obwohl ich mich in einen Phase befinde, wo ich es mir bewusst schwerer gemacht habe an nette Sexerlebnisse zu kommen, weil ich die in der freien Wildbahn nötigen Fähigkeiten des Anmachens nicht völlig verkümmern lassen möchte. Es wird wohl daran liegen, dass ich bezüglich Anmachens etwas aus der Übung gekommen bin. Auf jeden Fall bevorzugte das Objekt meines Begehrens in Bonn Schönheitspflege und Schönheitsschlaf mit frühem zu Bett gehen statt Beischlaf. Das kulinarische Angebot auf dem Weihnachtsmarkt empfand die Süße auch wenig verlockend. Sodass ich in jeder Beziehung unbefriedigt im Auto sitzend Richtung Westen fuhr und mir Gedanken darüber machte, ob mein Punktekonto in Flensburg es zulassen würde, wenn ich an der Raststätte Aachener Land die Autobahn illegal verlasse und ebenso Illegal auf der Gegenrichtung wieder aufzufahren würde, um in der dortigen Raststätte ordentlich zu essen. Ich hatte die Raststätte noch als Sterne-Raststätte in Erinnerung die seinerzeit gar echte Gourmets, doch rechtzeitig fiel mir ein dass die ehemaligen Betreiber heute Vapiano-Betreiber sind, also der ursächiche Reiz nicht mehr akut ist. So ersparte ich meinem Punkte-Konto die mögliche Belastung. Als wir - also mein Auto mit mir - die Ausfahrt Düren erkannten, griff die Erinnerung an einen vorzüglichen Kartoffelsalat im FKK-Planet ins Lenkrad und lenkte uns von der Autobahn auf die Landstraße nach Merzenich. Der Parkplatz war nicht gerade leer, so daß ich denken konnte, es sind wohl nur die FC-Foristen die hier nicht mehr hingehen. Die Rezeptionistin, bis auf einen Brille die ich nie an ihr gesehen habe, eigentlich einen alte Bekannte am Platz. „34 Euro, dein Name?“. „Wie bitte?“, meine Reaktion. „Das ist nur wegen der Verlosung am Samstag!“ Na gut, Palau kriegte neben Schlüssel, Handtuch und Bademantel in dickerer Winterausführung auch ein Los, welches am Samstag Gewinn abwerfen soll. Wie auf einem Poster angekündigt: Samstag eine riesige Geburtstagsparty. Die Bändchen am Arm gab’s nicht?! „Brauchen wir nicht mehr!“, war die Auskunft. Obwohl ich nur neugierig war und eigentlich nur essen wollte, wickelte ich mich in den dicken Bademantel: “Vielleicht gehst’e noch in die Sauna!“, dachte ich mal, um dem einen Sinn zu geben. Zum Eisbären gestaltet betrat ich das was ich als Unvers of Sex kennengelernt hatte. Ich hatte es dunkler in Erinnerung. Mehr Licht und einen total neue Einrichtung. Neue und auch viel mehr weiße Sofas im Raum verteilt. Auch ein paar Mädels im Raum verteilt. Auch wenn ich nicht der wirklich einzige im weißen Bärenfell war, mußte ich fast sofort erklären, dass es mir gut geht! “Schaatsie wiee gehhts!“ hatte ich eines der Mädels wirklich am Hals. Mangels irgendeiner Kommunikationsmöglichkeit ließ sie sich auch nicht beim Besuch des Restaurants abschütteln. Die Tische jetzt mit schwarzer Lackfolie gedeckt. Auch ein paar Tische mehr. Es sieht etwas enger aus. Neben der zudringlichen Type, musste ich den nächsten Rückschlag am Salat-Buffet wegzustecken: Kein guter, kein schlechter, gar kein Kartoffelsalat. Ein Salat-Buffet wie man es trifft, wenn kurz vor dem Schließen in eine Kantine kommt. Die Rinderbrühe mit Nudeln nahm ich als Starter. Bei der Hauptspeise hätte ich wählen können, zwischen Hirsch-Ragout mit Knödeln und Rotkohl oder Kartoffelpüree und Rollbraten vom Rind. Die Rinderbrühe mit Nudeln gefiel mir besser und wurde auch mein Hauptgang. Meine Begleiterin konnte ich zwischenzeitlich abschütteln, indem ich mich an 2 Mädels wandte die zusammen herein kamen und die meine Komplimente auf Englisch verstehen und etwas erwidern konnten. Aber auch die beiden wären als begehrenswertes Objekt nur ironisch zu beschreiben. Allgemein erkennbar, bevorzugte Wintergarderobe: Bikini ! Bei einem Rundgang gab weitere Erkenntnisse: Die Anlage ist wieder winterfest. Der Poll hat aber noch Wasser! Der Gang rüber zum Wellnessbereich und die Terrassen sind wieder mit Plastikfolie dicht gemacht, das kommt mir bekannt vor.. Bekannte Gesichter erkenne ich keine, bis auf eine große Blonde, für die ich mich mal begeistert hatte und wo die Begeisterung kaum länger hielt als bis zu dem Zeitpunkt wo die Tür hinter uns im Zimmer geschlossen war. Im Wellnesbereich ging‘s extrem Ruhig zu. In der Sauna war ich auch alleine. In den Sesseln vor der Sauna räkelte sich ein einzige Mädel nackt telefonieren, wo sie mir mit laszive geöffneten Schenkeln aus der Sauna heraus den Blick auf ihr Arbeitsgerät bot, was bei mir einen Art Verfolgungswahn auslöste. Denn als ich beim Verlassen der Sauna runter guckte, stand da Einer. Der nakten Maid war das auch nicht entgangen und sie zeigte belustigt lachend mit dem Zeigefinger auf den da unten stehenden und legte ihr Mobile weg. Sie stande vom sessel auf und schickte sich an, sich mit diesem Stehnden zu befassen und sagte:“Lara“, war wohl ihr Name und auch sonst noch einiges Rumänisches, hörte, aber verstand ich nicht. Bei ihrem Aufstehen mußte ich die Bewegungsfreiheit ihrer Brüste bewundern, was neben der Unmöglichkeit sich zu verständigen ein weiterer Grund war ihrem Ansinnen zu entkommen indem ich mich wieder in den Bademantel hüllte. Zurück im Universe of Sex hatte ich wohl in der Summe 15 oder 16 Mädels ausgemacht. Hatte auch einen Blick in die Zimmerflure geworfen, wo lediglich ein rotes Licht, signalisierte, da könnte noch ein begehrenswertes Objekt verborgen sein. Während mir die Anzahl der begehrenswerten Objekte begrenzt erschien, erschien mir das Attribut begehrenswert selbst ziemlich übertrieben. Glücklicherweise zeigte SKY das Spiel Main versus Bayer München, was auch ohne Ton einen Unterhaltungswert hatte. Dazu lies ich nach und nach 3 Milchkaffee auf meinem Ticket ablochen und zwar mit Sternchen und holte mir Kuchen dazu, der das einzige war, was ich hier süß finden konnte. Als die Bayern sich gerade betroffen den Schweiß abwischten, kam eine zierliche Lichtgestalt augenscheinlich fröhlich von der Arbeit. Wohl die ich hinter dem Rotlicht mutmaßte. Overnees und lediglich ihr rotes Handtuch um die schmale Hüfte gerollt. Ihre lange dichten, wenig, gar kaum gewellte Haare wippten im Rhythmus ihrer Schritte, wie auch der Teeny- Busen im B-Format dem Takt folgten. Wobei die Kühle des Durchgangs draußen unübersehbar prächtige Knospen angesetzt hatte. So Schritt die knapp 160 messende Lichtgestalt in Richtung Ausgang wo bekanntlich das Wichtigste für sie erledigt wird. Gefolgt von einem gebückten Greis, der mich erinnerte an ein Buch von Gabriel García Márquez "Erinnerung an meine traurigen Huren" und mich selbst fragen ließ, ob ich irgendwann in so einem Puff eine komische Figur abgeben werde. Trotz des kurzen Nachdenkens hielt der weibliche Lichtblick mich zurück. Ohne den Lichtblick hätte das Ende des Bayern-Spiels auch das Ende meines Besuches sein können. Leider weiß ich nicht den Namen dieses Lichtblicks, der fast eine Stunde in den für die Mädels privilegierten Räumen zurückgezogen blieb. Als das Licht wieder als Gestalt erschien, mußte ich erkennen, dass die Gestalt nicht nur von mir als Lichtgestalt erwartet wurde. Sie verschwand direkt in einem Pulk von 3 Bewerbern. Wären's nur einer gewesen, hätte ich mich dazugesellen und reimen können: "Ich hoffe ihr gewährt mir die Bitte, dann bin ich in eurer Runde der Dritte." So blieb mir nur zu gehen. Die Rezeptionistin konnte mir auch nicht sagen, wie das einzige schöne Mädchen, mit den langen schwarzen fast glatten Haaren und einem super Busen im B-Format heißt, damit ich fragen könnte ob sie da ist. „Sind die Mädels nicht alle schön?“, war ihre Antwort auf mein Ansinnen, den Namen zu erfahre. Wie gesagt Fehlanzeige! So werde ich es nochmal auf Gutglück versuchen, aber vorher in der Raststätte Aachener Land essen.
Was Du heute kannst besorgen… Die subjektive Sichtweise, dass ein Lichtblick, als den sie sich mir beim sonntäglichen Abstecher ins FKK-Planet zeigte, schnell verblassen oder gar verschwinden kann, zog es mich am Dienstag zur Mittagszeit nochmal dorthin. Der strahlendblaue Himmel über uns, wie auch die Heizung im Auto, ließen beim Einkurven auf den spärlich genutzten Parkplatz in Merzenich Gedanken und Erinnerungen aufsteigen an nette Mittage am Pool hier. Doch kalter Wind empfing mich beim Austeigen und machte deutlich, dass ein netter Mittag am Pool Illusion geworden ist und hielt die Hoffnung auf den Lichtblick offen. Rund ein Dutzend Autos verteilten sich auf der Parkplatzfläche. Dicke Schlitten wie im Sommer sind wohl eingemottet und nicht zu sehen. An der Rezeption dieselbe Dame wie am Sonntag: “ Wie viel Mädel warten auf mich?“ Sollte ein Scherz sein, kam aber nicht an, brachte keine Erheiterung. Sie führte ihren Finger über eine Liste:“Zehn, zur Zeit!“ Mit einer bildhaften Beschreibung - schwarze Overknees, und barbusig am Sonntag warb sie mit ihren Reizen, als ziemlich Einzige so – versuchte ich zu erkunden ob das mir als Lichtblick erschienen Objekt der Begierde unter den 10 Mädels sei. Klappte nicht! Die Anregung meinerseits: “Laß‘ mich mal kurz ‚rein, schau'n ob sie da ist!“, erbrachte nur den Kommentar: “ Kann ich nicht, geht nicht!“ Also, Pay per View 34 Euro! Fast hätte ich die Utensilien -Handtuch und Bademantel - auf der Theke zurück gelassen, fest entschlossen, mir den Job des Umziehens nur anzutun, wenn’s den Lichtblick gäbe. Mit den Utensilien unter’m Arm schaute ich in den Raum wo die Zeile prangt. Universe of Sex. Lichtblick an der Bar? Fehlanzeige! Hinter der Bar auch gar niemand. Ein Bademantel am Spielautomaten. Ein Blick ins Restaurant noch! Da schienen die 10 Mädels versammelt zu sein! Eine machte mit heftigem Winke, Winke sich aufmerksam. Unbeachtet von mir, sprang sie auf.“ Schaatsieh, wiehh gehhts!“ LARA, nicht schon wieder! Kein Lichtblick! Den ich mir gewünscht habe, ohnehin nicht! Nicht die geringste Veranlassung Zeit totzuschlagen! Raus hier! Die Rezeptionistin verwickelte die Verhandlung:“Tageskarte ist Tageskarte“! Wenn ich später nochmal nach dem Lichtblick schauen werde, möchte ich nicht nochmal zahlen! Da sie den Fall noch ich hatte und offenbar Niemand mit Kompetenz vor Ort war, blieb diese Entscheidung, wie auch meinen wieder zu kommen, offen. Während ich mit der Dame über das Thema redete, man könnte auch sagen stritt, griff ich blind in die Bonbonschale auf der Theke. Das erwischte Bonbon meinte ich aus dem Papier gepellt zu haben und schob es in den Mund und …. lutschte ein Bonbon im Papier, das brachte mich auf einen Idee.... schnell in meinen Wagen , Neue Zieleingabe: Moers, Kautzstraße. Da lutscht Keine mit und macht überhaupt alles ohne. Und wie sich erwies, macht Monika das ausgesprochen schön.
Schöne WE im FKK-Planet Hallo ihr lieben da draussen, ich war letzte Woche auf der 1.Geburtstags-Party und ich muss sagen es war der Wahnsinn. Ich bin um 19.30 Uhr angekommen, der Parkplatz voll, also an der Strasse geparkt, das habe ich noch nie dort erlebt! Am Empfang freundlich, wie immer, begrüsst, 49Euro bezahlt, Utensilien erhalten, Schampus war im Moment alle, aber ich brauche das Zeug eh nicht, umziehen und rein ins Getümmel. Whow der Schuppen war ja echt voll. Da noch ein bisschen Zeit bis zur ersten Show war, ging ich dann mal zur Sauna, nachdem ich noch ein paar Worte und Küsse mit Mona Lisa getauscht hatte, sie ist ein so liebes Mädel, echt zum Verlieben. Nach dem Saunagang, wollte ich dann zu Picasso, denn ich hatte mir am Tag zuvor einen Hexenschuss geholt, aber der war dauerbesetzt. Er hatte noch mindestens für drei Stunden Kunden auf der Liste. Ach ja schaun wer mal. Ich bin dann nochmal in die Bar, ein Bierchen trinken. Dann gings auch schon los, die Show begann, der Ansager gab sein bestes, bzw. holte alles aus dem Mikro raus was es hergab und das war nicht viel. Ich habe mir das ganze aus der Ferne angeschaut, naja MonaLisas Tanz fand ich mindestens genauso schön. Die Show im Algemeinen war nicht schlecht, das Feuerwerk konnte sich sehen lassen. Aber ich war ja nicht nur dafür hier, ich habe mir meine MonaLisa dann mal zur seite genommen, wir haben schön geschmust und sind dann ab aufs Zimmer für eine Stunde, was da passiert ist geht keinen etwas an, ich kann nur sagen es war GF6 der Extraklasse. Ich glaube ich bin ein bisschen Verliebt in sie. Ich habe ihr gesagt dass wir uns später noch einmal vergnügen, was sie bejahte. Es war mittlerweile schon nach Mitternacht und mein Hexenschuss meldete sich wieder, aber Picasso hatte noch immer alle Hände voll zu tun, Also bin ich wieder zur Bar, ich hatte ja Zeit, ich hatte mir zur Vorsicht ein Hotelzimmer gebucht, so brauchte ich Nachts nur 12 statt 120Km zu fahren. Um 3.30 Uhr bin ich dann noch mit MonaLisa für eine Stunde aufs Zimmer, ich verrate nur soviel, . Dann war Feierabend, och Schade, keine Massage. Geduscht, angezogen, zum Empfang. Überraschung, ein Schokoweihnachtsmann und eine Freikarte. Klasse!! Um 11.00 Uhr habe ich ausgecheckt, was machen mit dem Tag, Hmmmm, Freikarte, Rücken, Planet, Picasso, MonaLisa, gebongt, dahin. Diesmal war der Parkplatz fast leer, die Mädels trudelten auch langsam ein, und Picasso war auch vor Ort. Dem ich mir auch sofort anvertraute, der kennt seinen Beruf, echt super, meine Rückenschmerzen waren danach wie weggeblasen. Wahrend der Massage kam MonaLisa zu mir. Sie gab mir einen dicken fetten Kuss, whow, was für eine Begrüssung. Ich habe ihr gesagt dass wir uns nachher noch sehen würden. Nach der Massage bin ich dann mit ihr etwas essen gegangen, danach haben wir uns für ne Stunde aufs Zimmer zurückgezogen. Wie immer GF6 vom feinsten, ich kann mir nicht vorstellen dass es alles nur gespielt ist, und wenn doch, dann verdammt gut. Warum kann ich eine Frau wie sie nicht einfach auf der Strasse kennenlernen. Mein Zeitfenster fing an sich zu schliessen, geduscht, angezogen und mich am Ausgang verabschiedet, mit einem grossen Lob an Picasso. Alles in Allem, ein schönes WE im Club, gute Show, gutes Essen, Super Service, nette Mädels, super Wellnessbereich, Picasso (DANKE NOCHMAL) und last but not least MONA LISA Schöne Grüsse Bigchic
sonja Kurz vor Weihnachten zum 2. Mal seit langer Zeit im Planet aufgeschlagen. Wegen Weihnachtstrubel komme ich erst jetzt zum Posten: Sonia ex Finaca wasserstoffblonde Rumänin bot ordentlcihen Service. Der Club wird aber nur ein Ausweichclub für mich bleiben, wenn er am Wegesrand liegt.
jetzt bin ich doch nochmal dagewesen. Die Saunalandschaft ist zum relaxen schon beeindruckend. Auch die Weitläufigkeit ist selbst im Winter ohne Außenlandschaft toll. Die Hauptsache aber das lineuo ist zu mickrig. Nur rombuls und die nicht mal aus der ersten Liga. Am ende bin ich bei Jamie ex dolce vita hängengeblieben. Ordentlich, aber wegen einer Jamie zahle ich nirgendwo Eintritt.
Cassy, SEX AUS PURER LEIDENSCHAFT Am 04.01. hatte ich Cassy (sprich: Kessi) im DolceVita in Düsseldorf kennen gelernt. Bericht siehe hier Das war so geil, dass ich die Süße unbedingt wieder sehen wollte. Da sie mir aber schon seinerzeit gesagt hatte, dass das DV nicht ihr Stammclub werden würde, sondern sie im FKK Planet anzutreffen sei, musste ich wohl oder übel auch diesen Club nun einmal kennen lernen. Cassy und ich hatten uns vorher terminlich abgestimmt, so dass ich sicher sein konnte, dass sie vor Ort ist und sie konnte sich die Zeit einrichten, mich zu "empfangen". Vereinbarungsgemäß bin ich um 19:00 Uhr an der Bar gewesen, so dass wir uns erst einmal zu etwas smaltalk auf ein Sofa begaben. Anschließend hat mir Cassy den Club gezeigt, da ich ja zum ersten Mal dort war. Meine Eindrücke dazu habe ich weiter unten kurz zusammen gestellt. Ich möchte in diesem Bericht nicht alles wiederholen, was ich schon im ersten Bericht zu ihr geschrieben habe. Auch möchte ich nicht die ganzen Details unserer zwei Zimmer von 1/2 bzw. 1 Stunde an diesem Donnerstag Abend wiedergeben. Doch das aus meiner persönlichen Sicht Wichtigste zu Cassy möchte ich euch nicht vorenthalten. Ich bin in der Vergangenheit überwiegend Jemand gewesen, der eine gefühlvolle Nummer mit viel Kuscheln, Küssen (auch ZK), einem guten und tiefen Französisch sowie, ich nenne es jetzt einfach mal "normalen Sex", gesucht hat. Wenn ich dies bekam, war ich zu 100% zufrieden. Natürlich regte sich hin und wieder auch der Wunsch, mal eine etwas härtere Gangart auszuprobieren oder ein paar "versautere" Sachen zu machen. Aber offenbar habe ich das immer wieder unterdrückt und auch nie etwas vermisst. Bis ich jetzt Cassy kennen gelernt habe. Ich glaube, sie hat in mir etwas geweckt, was bislang geschlummert hat. Bereits unser erstes halbstündiges Zimmer im DV hatte für mich etwas pornomäßiges. Extrem tiefes Blasen bis zum Anschlag und dadurch ausgelöster Würgereiz bei ihr. Angedeutete Küsse, verweigerte und letztendlich doch gegebene, tiefe und leidenschaftliche Küsse/Zungenküsse. Tiefes, ausdauerndes und hartes Fingern ihrer Muschi bis zum Auslaufen,... Ich bin mir sicher, mit der besten langjährigen Freundin würde man keine geileren Sachen praktizieren können als mit Cassy. Nur, wie ich bei unserem zweiten (und auch gleich dritten) Zusammensein auf dem Zimmer bemerkt habe, sind es nicht alleine die sexuellen Praktiken, die mich stimmulieren. Nein, es ist das Gefühl, dass diese junge Frau den Sex nicht einfach nur macht; sie lebt ihn. Sie lebt ihn, weil sie Sex liebt und braucht. Für Cassy ist Sex Leidenschaft. Das ist jetzt nicht, was ich mir als Kopfkino vorgestellt oder gewünscht habe. Es ist das, was ich mit ihr nunmehr schon drei mal erlebt habe und was sie selbst auch gerne und immer wieder betont: "Ich brauche Sex, ich will gefickt werden". Und das läßt sie ihr Gegenüber die ganze Zeit spüren. Bereits ihre Ausstrahlung beim PST deutet dies an, wenn man sich dabei küsst, sie ihre Hand zum Einsatz bringt oder sich schon auf dem Sofa feucht fingern läßt. Auf dem Zimmer ist sie nicht zu halten. Sie ist experimentierfreudig und für sehr Vieles offen. Sie hat wenige Tabus und die sollte man - schon aus Respekt - auch beachten! Somit hatte ich diesen Donnerstag mit Cassy nunmehr zwei weitere geile Zimmer. Sie macht einen Deep Throat bei dem sie würgt und trotzdem nicht nachläßt bzw. es sich gefallen läßt, in dieser Würgesituation noch ein paar Milimeter nachgeschoben zu bekommen oder den Kopf fixiert zu bekommen. Dann kurzes Durchatmen und wieder rein. Immer und immer wieder. Egal, ob sie es sich holt, wenn man irgendwie auf dem Bett liegt, oder ob man es ihr gibt. Sie mag durchaus auch die wehrlose Situation. DT immer und immer wieder bis die Tränen fließen. Einzig ihr Make up muss sie mal optimieren, damit sie sich dieses nicht verschmiert. Mich stört's nicht, aber offenbar sie selbst. Denn Cassy legt extrem Wert auf ein gutes und gepflegtes Aussehen. Wenn es dann um's ficken geht, hatte ich bislang keine Frau, die so lange so belastbar in allen erdenklichen Positionen ist. Beim Ritt reverse dachte ich, sie bricht mir den Bohrer ab. Aufhören? Nee!! In der Doggy kann man in sie reinhämmern, dass es nur so klatscht - ohne Unterlass. Und die Missio? Hier bringt sie sich sowie ihre Beine immer wieder in unterschiedlichste Positionen, damit auch sie ihren Spass hat und auf ihre Kosten kommt. Eben Sex aus purer Leidenschaft. Cassy hat es, so glaube - nein befürchte ich, geschafft, mich nach ihr süchtig zu machen. Das kann teuer werden!!! Ich werde mir allerdings auch Mühe geben, die Kontrolle zu behalten. Dank ihr wird mich der FKK Planet sicher in Zukunft des Öfteren sehen. Denn was da von Cassy in mir geweckt wurde, will weiter unterhalten werden und nicht schon wieder schlummern müssen. Abschließend noch ein paar Worte zum Club aus meiner subjetiven Sicht an diesem Donnerstag: Die Anlage ist auch im Winter sehr weitläufig und die wenigen DL (geschätzt 15?) sowie Kollegen (geschätzt 20?) verlaufen sich in den Räumen. Die Musik ist zwar nicht leise, aber eine Unterhaltung war jederzeit, ohne schreien zu müssen, möglich. Das Essen war abwechslungsreich (Kartoffeln+Goulasch, Schinkennudeln+Soße, Suppe, Salatbuffet, Brötchen mit Aufschnitt, diverse Desserts) und hat selbst mir, der ich micht als Kantinenfeind bezeichne, geschmeckt. Lediglich die Auswahl sowie Qualität an DL fand ich (mein ganz perönlicher Geschmack) unzureichend. Viele Mädels können nur "ficken", "Zimmä" oder ähnliche Ansprachen. Und selbst wenn ein wenig Konversation versucht wurde (die Sprache ist mir ja beinahe egal), so war diese nur Mittel zum schnellen Zweck. So überzeugt man mich zumindest nicht zu einem Zimmer (selbst wenn ich an diesem Donnerstag nicht nur wegen Cassy dagewesen wäre). Trotzdem waren drei oder vier für meinen Geschmack hübsche Frauen zugegen, deren Service ich allerdings dieses Mal nicht erfragt habe. Kann natürlich auch sein, dass noch viele CDL nicht aus ihrem Weihnachtsurlaub zurück waren. Für den Eintritt von 39€ erhält man m.E. einen angemessenen Gegenwert in Form von Essen, alkoholfreie Getränke inkl. Kaffee sowie Bier, eine große, saubere und schön gestaltete Wellnesslandschaft und die Möglichkeit, der schönsten Nebensache der Welt mit ein paar attraktiven Ladies nachzugehen. Hinsichtlich der Preise der Damen sollte man sich allerdings tunlichst vor dem Zimmergang abstimmen, denn mir wurde gesagt, dass lediglich die erste halbe Stunde mit 50€ Standard sei. Alles Weitere Verhandlungssache. Finde ich nicht so gut, wenn Jede nehmen kann, was sie will. Etwas befremdlich war für mich, dass ich mit dem Mädel meiner Wahl (= Cassy) einfach auf's Zimmer verschwunden bin. Zeiten werden offenbar nie notiert. Da muss man einerseits die eigene Uhr im Auge halten, andererseits hoffen, dass die Dame der Wahl nicht das Kobern anfängt. Mit Cassy hatte ich diesbezüglich keinerlei Problem. Bis auf bald im FKK Planet bei Cassy . . .
An einem FKK-Tag im Planeten Hallo, nach mehr als 4 Monaten Pause hat es mich in dieser Woche an einem der FKK-Tage mal wieder nach Merzenich gezogen. Offiziell gibt es jetzt noch 2 FKK-Tage pro Woche (Montag und Dienstag), was auch z.B. an der Tür zur Umkleide und im Restaurant geschrieben steht. Ich fände es gut, wenn der Sonntag noch als dritter FKK-Tag hinzukäme, damit auch Berufstätige die Möglichkeit haben, diesen Club tagsüber zu besuchen. Ansonsten wird mein nächster Besuch wohl erst am Ostermontag sein. Die Räumlichkeiten haben sich im Vergleich zu meinem letzten Besuch kaum verändert, nur die Anordnung der Sitzgelegenheiten im Hauptraum war irgendwie anders als damals. Vom Hauptgebäude zum Wellness-Gebäude geht man jetzt wieder durch eine Röhre als Kälteschutz. Vom Wellness-Bereich konnte man auch nach draußen gelangen, wo nach 20:00 Uhr zu meiner Überraschung einmal ein Gast im Swimmingpool schwamm. Die Anzahl der Gäste schwankte während meines 5-stündigen Aufenthalts zwischen 5 und 15 gleichzeitig. Bei meinen Rundgängen musste ich feststellen, dass nur etwa 15 Nackedeis anwesend waren, stark vertreten war auch hier die RumBul-Fraktion. Isabell war noch in Urlaub, auch Sabrina hatte gefehlt, so dass ich nur die Rumänin Simona und die Türkin Aylin, die sich hier zuletzt Asra nannte (Ex-Hof Ex-Acapulco), wieder erkannt habe. Ein blondes Mädel könnte Deutsche gewesen sein, die mir bekannten deutschen Mädels (z.B. Alana, Lena, ihre Schwester) sind ja leider im letzten August vergrault worden. Insgesamt bin ich von etwa 10 Mädels angesprochen worden. Während mit einigen gar keine Verständigung möglich war, konnten andere recht gut Deutsch reden. Ein gutes Gespräch konnte ich mit der dunkelhaarigen Katja aus Rumänien führen, die angeblich schon seit einem Jahr hier ist, mir merkwürdigerweise bisher aber noch nie aufgefallen war. Auf dem Zimmer verwöhnten wir uns mit langen intensiven ZK, Lecken, Muschifingern, FO (Handeinsatz war okay), EL und GV mit Abschluss beim Reiten (sie bietet auch FT an, Kostenpunkt allerdings 50 Euro). Nach einer Stunde beendete ich unser sehr schönes Zusammensein und übergab ihr in der Umkleide die verdienten 100 Euro plus Trinkgeld (Wiederholungsfaktor 95%). Auch danach hatten wir noch Kontakt miteinander. Nach dem leckeren Essen (Lob an den Koch) und einem kurzen Aufenthalt im Kino wurde es Zeit für einen zweiten Zimmerbesuch. Da Simona und Aylin längere Zeit belegt waren, entschied ich mich für Katjas rumänische Freundin Karla mit po-langen dunklen Haaren, deren Deutsch allerdings noch ausbaufähig ist. Auf dem Zimmer verwöhnten wir uns mit ZK, Lecken, Muschifingern, FO (Handeinsatz war okay) und GV mit Abschluss beim Reiten. Nach 30 Minuten beendete ich unser schönes Zusammensein und übergab ihr in der Umkleide die verdienten 50 Euro (Wiederholungsfaktor 65%). Auch danach hatten wir noch Kontakt miteinander. Erwähnen möchte ich noch, dass diesmal die Musik auf dem Zimmer jeweils ausgeschaltet war. Beim Gehen habe ich dann gefragt, warum eigentlich Anfang September diese Umstellungen waren. Zu meiner Überraschung war die Antwort, dass viele Mädels nicht mehr nackt rumlaufen wollten. Ich erwiderte, dass mir heute mit einer Ausnahme alle Mädels gesagt hatten, dass sie FKK-Tage lieber hätten als Dessous-Tage. Daraufhin meinte die Empfangsdame, dass das nur für die rumänischen Mädels gelten würde, nicht aber für die deutschen Mädels. Keine Ahnung, ob das jetzt wirklich so ist. Ich weiß nur, dass im letzten Sommer die damaligen deutschen Mädels mit Nacktsein kein Problem hatten. Fazit: An FKK-Tagen wird das Planet mich wieder sehen, da es die Kombination "FKK", "Großclub“ und "Außengelände mit Swimmingpool" im Rheinland nur hier gibt. Hingegen gibt es im Rheinland für Dessous-Freunde bessere Alternativen mit einer größeren Anzahl attraktiver Mädels, günstigerer Preisgestaltung (z.B. Aufpreise) und komfortableren Zimmern. helfer9
Fkk-planet Düren Mega Karnevalsparty am Fr. 17.02 Nachdem mein letzter Besuch dort, am 21. Dezember ziemlich abrupt durch den SEK Einsatz beendet wurde, ich ziemlich von der GF enttäuscht wurde, da es auf nachfrage keine Wiedergutmachung gab, beschloss ich den Planeten am Freitag erneut zu besuchen. Ich zog es vor am Freitag aufzukreuzen, da ich mir sicher war das der Samstag wieder sehr voll gewesen wäre. Ankunft an einem gut besetzten Parkplatz gegen 19 Uhr und alleine am Empfang sowie Umkleide. Ingesamt, nach ersten Durchlauf standen sich ca. 40 DL genauso viele Eisbären gegenüber dessen zahl den ganzen Abend im Wechsel konstant blieb. Die Auswahl der DL war gut und für alle Geschmäcker anwesend. Einzige mir bekannten (seit Juli 2011) waren Romina und Joy. Ich zog es erst mal vor mir bei Picasso ne gute Massage zu gönnen, da ich die letzten 2 Tage bei einem freund als Kellner eingesprungen war, was über Karneval schon kraftraubend ist und in guten Händen wieder aufgepäppelt werden muss. Anschließend wollte ich mich erst mal stärken und wurde, für meinem Geschmack, zum ersten mal im Planeten enttäuscht. Statt ein etwas besseres Buffet, was der höhere Eintrittspreis berechtigen würde, wurde leider noch weniger aufgetischt als an normalen Tagen. Angefangen bei einer lieblosen Platte mit mini Berliner, die einem nicht unbedingt ansprachen, kam die Salatbar, an der die hälfte der zutaten fehlte oder die Reste von dessen in einer Wasserlache lagen. Eine Tomatensuppe die übrigens lecker war unterbrach das Desaster das danach wieder einspielte in form eines Gemüse-Mixs, Spätzle die in Ihrer Form nicht zu erkennen war und einem Rest Braten der in Wasser schwamm. Es kann sein, das es nur eine Moment Aufnahme gewesen war, das ich sonst eine bessere und saubere Präsentation gewohnt bin, jedoch ist die Auswahl an Essen für ein Event sehr enttäuschend. Also lies ich es bei der Tomatensuppe, da ich ja nicht unbedingt zum essen da war. Ich begab mich wieder in der Bar und wurde von einigen DL angesprochen aber nicht als interessant empfunden. Ich fand es schön das viele dieser DL der deutschen Sprache mächtig waren, und man nette Gespräche führen konnte, anderseits ist es schade, da diese nur für die 3 Tage anwesend waren und danach zu ihren Stamm-Clubs zurückkehren würden. Nach einiger Zeit wollte ich noch mal zum Sauna-Bereich Wechseln und sah eine rothaariges Geschöpf vor mir die Türe zum Barraum hinaus hüpfte. Da sie mir noch nicht ins Auge gesprungen war, Sie aber von hinten so geil aussah, wie sie den Gang zur Sauna hinunter stöckelte, wäre es mir egal gewesen wie die vordere Seite ausgesehen hätte. Kurz vor der Tür zur Sauna hatte ich sie eingeholt und kamen ins Gespräch. Ihre Vorderseite war der hinteren für meinem optischen Geschmack sehr angepasst. Sie hatte schwarze Engelsflügel und einen schwarzen Heiligenschein als Kostüm an. Wir trennten uns dann erst mal richtung Sauna Bereich, da ich mich noch mal kurz duschen wollte, und beobachtete sie wie sie sich auf höhe der Biosauna auf eine Couch niederließ. Da ich sie auf jeden fall buchen wollte, beendete ich schnellsten das duschen und begab mich zu ihr. Im Gespräch, sagte Sie mir dass sie, 22, Kf ca. 34 (sehr zierlich), A Körbchen, halblange rote Haare und Brille aus dem Frankfutter Raum käme und dort in verschiedenen Clubs arbeiten würde. Während einiger Küsse und streichel Einlage sagte Sie mir das sie dort für ihre Franz. Kenntnisse bestens bekannt wäre. Da ich sie einfach nur geil fand, machte ich sen Zimmergang klar. Der gang zum Zimmer wurde dann wie immer auf lustiger Weise von Picasso kommentiert. Nach ausziehen, lagen wir nebeneinander und Sie erklärte mir noch mal Ihre Preise die für die halbe Stunde bei wie gewohnt 50€ liegen, sowie 25€ für Aufnahme oder fingern und 50€ für Anal oder Fisting, was ich nachfragte, da sie mir doch sehr eng für diese Spielchen erschien. Ich nennte Ihr die Halbe Stunde mit evt. Aufnahme, je nachdem wie die Nummer sich entwickelte. Wir hatten ein Standart Programm mit gutem Gebläse und einem kurzen Ritt. Da mir die nicht zusagte bat ich sie die Nummer oral zu beenden. Nach ca. 15 Minuten Geblase, unterbrach ich die Sitzung da ich nicht das Gefühl hatte das ich irgendwann bei ihr anspritzen zu können. Und die halbe stunde eh bald um wahr. Nach Zahlung und Dusche ging ich erst mal Richtung Sauna und verbracht dort eine gemütliche Stund ehe ich mich wieder Richtung Barraum begab. Dort sah ich meine mittlerweile Favoritin Susi. Da Sie in einem Gespräch mit einem Gast war, ging ict erst war ne runde Zocken und hatte nach kurzer Zeit 50€ auf dem Gerät, die ich dann abbuchte und als Ersatz der letzten Nummer verbuchte. Als ich dann ne Runde durch die Bar drehte nach ich Susi an dem Sportfernseher alleine Sitzen und begab mich zu ihr. Wir unterhielten uns ca. ne halbe Stunde und ich erfuhr das sie auch an dem SEK Tag anwesend bzw gerade gekommen war als der Einsatz Stattfand. Wir beschlossen uns in den Sauna Bereich zu begeben und liessen uns im Wihrlpool nieder. Hier kamen wir uns im weiterem Gespräch wie immer näher und die ersten heissen Spielchen gingen wie immer los. Nach ca. 30Minuten beschlossen wir wie immer kommentiert von Picasso ins Zimmer zu wechseln. Ohne Zeitabsprache verbrachten wir wieder eine unbeschreiblich geile Zeit in der wir ständig zwischen Gegenseitiger Oraler, Handlicher und körperlichen Betätigung wechselten. Nachdem wir nassgeschwitzt und völlig erschöpft den Zimmergang beendeten, bemerkten wir erschrocken das wir über 1,5 Stunden im Zimmer verbracht hatten. Mir war es im Endeffekt egal, obwohl ich wenn ich es vorher besprochen hätte nie 1,5 Stunden gebucht hätte. Aber trotzdem, die Nummer war auf jeden Fall den fälligen Betrag wert. Nach einer Dusche und einem kurzen Gespräch mit Susi beendete ich gegen 2Uhr meinen Aufenthalt im Planeten. Noch zu erwähnen war, das die Music wieder sehr gut wahr und vor allem, die Thekenkräfte diesmal sehr fix bedienten und immer ein lächeln auf den Lippen hatten, was bei höheren Besucherzahlen nicht immer der fall war. Die Schows haben mit nicht so wirklich interessiert, da ich nicht auf solche rudelkucken stehe. Und so viel wie ich mitbekommen habe auch so gut wie sonst waren.
Freikarte letzten samstag eingelöst! trucker war on the road ;-) der zweite besuch für mich im fkk planet. das war letzten samstag diesmal mit freikarte und beim eventtag. war gut besucht, parkplatz zu finden war aber noch okay. 3 shows viele gespräche besonders gutes essen in buffet form viele pferdchen einige wurden vom 5ten element bei fulda her beordert. gespräche waren zwar viel aber zickig und buisness mässig schnell sollte es aufs zimmer gehen ich sag mal so, meine pflicht hab ich getan aber trotz event werde ich fkk planet nicht so schnell wieder besuchen. sie haben sich mit alles viel mühe gemacht aber ich trucker bin ein sehr erfahrener eisbär der dann noch eine andere klasse und andere liga gewohnt bin. so war es gut das ich mit freikarte da war und meinen schuss hab ich dann ausserhalb vom club gesucht in allen ehren spritzige versaute grüße vom gangbang bukkake trucker der schmutzigsten liga bis dann eisbären wir sehen uns werde wohl morgen ins blue heaven und am wochenende ins aca,gt oder psr euer trucker
Geburtstagsgeschenk Ich war an meinem Geburtstag nochmal im Planet, da ich wusste, dass Mona Lisa am Tag vor mir Geburtstag hatte. Am Eintritt wurde ich gefragt ob ich zahle oder eine Freikarte habe, worauf ich die Antwort gab dass ich Geburtstag habe, so bekam ich nach vorlegen des Perso eine Freikarte, Whow super. Danke. Also rein ins Vergnügen, zuerst mal ein bisschen Relaxen,da Mona Lisa noch beschäftigt war, Sauna, Whirlpool. Ne Kleinigkeit gegessen, vom meiner Ansicht nach reichhaltigem Buffet. Dann nochmal zur Sauna, ein bisschen mit einem Kollegen aus der Heimat geredet, Kathi hat sich dann noch zu uns gesellt. Sie ist auch eine ganz Liebe. Sie ging dann mit meinem Kollegen aufs Zimmer. ich bin dann rüber in die Bar, und da sass sie, mein Engel. Ich habe ihr dann zum Geburtstag gratuliert, was sie auch mit mir machte. Wir sind dann für eine wunderschöne Stunde aufs Zimmer. Details spare ich mir. Ich bin danach auch ziemlich schnell wieder weg, ich hatte abends noch Termine. Ich finde es immer wieder schön im Planet.
Gestern in planet dank freikarte Erst noch mal danke !! Erst war geplant aplerbeck aber dann doch dort hin! War gegen 15 Uhr da mit Code keine Probleme beim Einlass!! Nach dem umziehen und duschen rein in den laden war ja lange nicht da letztes mal auf formel Party da ist ja eh mehr los da !! Ich sag gestern um 16 Uhr ca 15 Damen 80 % Katastrophe sorry aber ist war !! Hab dan erst mal Fußball gesehen war auch nicht so gut verloren fc !! Na ja getan hatt sich bis da nicht viel im laden tote Hose!! Erst mal was essen muss sagen sehr lecker war ganzen Tag bis Schluss genug da!! Welness gemacht auch super Whirlpool auch jetzt warm !! Alles super !! Nur leider in Sachen Frauen war gestern nix los !! Na ja hoffe beim nächsten mal besser !! Bin gegen 1 Uhr da raus !! Ohne Zimmer !!
Wellness und Kinonummer im Planet Eden oder wiedasjetztheisst So, komme auch gerade aus dem Fkk-Planet zurück, auch wenn über der Tür jetzt irgendwas mit "Eden" steht...was aber noch nicht konsistent auf allen Marketing-Materialien Einzug gefunden hat. Begrüßung erwas merkwürdig...Kleingeld zählen war der Empfangsdame wohl doch erstmal wichtiger als mich abzufertigen. Wurde auch nicht gefragt ob ich schonmal da war, so dass die erste Frage "Schuhgröße?" war. Egal...das üben wir bestimmt noch. Wenns mein erster Besuch in nem Saunaclub gewesen wäre, hätte ich aber mächtig auf dem Schlauch gestanden. Ich hatte den Fokus auf Wellness gelegt, denn dafür ist der Club wirklich geeignet. Eine knackig heiße Sauna und inzwischen auch ein funktionierendes Dampfbad. Letzteres ist aber zu heiß. Die eigentlich zu geringe Mädels-Anzahl hat zur Folge, dass man sich im Wellness-Bereich wirklich auf die gepflegte Körperfolter konzentrieren kann. Auch wenn das generelle Erscheinungsbild des Clubs noch als gepflegt durchgeht, müssen die Betreiber doch aufpassen, dass das auch so bleibt. An vielen Ecken und Enden wären kleine Schönheitsreparaturen mal angeraten. Hier ne beschädigte Tür, da ein Wasserhahn der einem bedenklich entgegenkommt... Ich kann mich leider des Eindrucks nicht erwehren, dass die Dusche in der Umkleide nach Urin riecht. Die Tatsache, dass da kein WC in der Nähe ist, lässt gewisse Schlüsse auf einige Mitmenschen zu. Auch schön, wie manche Leute einfach jedes Vorurteil mit treffsicherem Instinkt bestätigen: Wer in der Sauna rülpst, sich laut unterhält und Faxen macht geht auch anschließend ungeduscht in den Whirlpool. Mahlzeit! Ach ja...Zimmer im engeren Sinn gabs diesmal nicht, dafür aber eine nette Nummer im Erotik-Kino mit Laurena? Lorena? Nach eigenen Angaben 23 und halb Griechin , halb was anderes (Bul?Rum?). Zierlich, keine Tattoos / Piercings. Gefiel mir optisch am besten, und von der "Performance" war es auch gut. Schönes freihändiges Blasen mit Augenkontakt und kurzzeitigem DT. Musste Sie etwas einbremsen, hatte wohl keine Lust auf ne "ganze" halbe Stunde. Toller unverbrauchter Jung-Mädchen-Körper, nach eigenen Angaben auch erst seit kurzem in Deutschland. Da hat die Griechenland-Krise doch was Gutes... Jamas!
Forrest Gump meets FKK-Planet Check-in Dumm ist der, der Dummes tut. Wie Forrest Gump stehe ich auf einem halbvollen Parkplatz in Merzenich und wunder mich, warum ich bloß die falsche Jacke angezogen habe. Jene, ohne die gewonne Freikarte. Eine Schachtel Pralinen habe ich auch in dabei. Der halbleere Parkplatz sagt mir ziemlich eindeutig geh nicht rein, meine Tankuhr sagt das Gegenteil. Hinzu kommen noch Verspannungen in der Lendengegend und eine große Portion Neugier. Also ab in den Planeten. Rückblick Beim Gang in die piccobello feine Umkleide muss ich an die bisherigen Highlights im Planet denken. Da wäre die Eröffnungsparty mit vielen Shows gewesen, Karneval mit Trinity Smith oder im bereits sommerlichen Mai 2011 eine Nummer am Sandstrand des künstlichen Sees. Wirklich zum Teil sehr feine Erlebnisse mit viel Illusion. Line-Up Die Sätze eines ehemaligen FK´s, die er unentwegt bei der Eröffnung sagte, haben sich bei mir eingebrannt bzw. fallen mir an jeder Ecke des Planten wieder aufs neue ein. Seiner Momentaufnahme aus 11/10 ist eigentlich nichts hinzuzufügen. Zudem wird heftig animiert. Irgendwo auch verständlich und wenn man mit den Ladies spricht wird schnell wieder klar, dass es keine einheitliche zweite halbe Stunde gibt, Aufpreise ebenso unterschiedlich aufgerufen werden. Ich zähle an die 25 Mädels. Recht wenig für einen XL-Club. Ist es aber auf der anderen Seite nicht verständlich? Zum Geldverdienen gibt es für Topfrauen andere Läden. Besucher Pendeln sich von der Anzahl in etwa mit den anwesenden DL´s aus. Definitiv viel zu wenig für einen so großen Laden. Stimmung kommt keine auf. Die leicht unterkühlte Atmosphäre durch viel polierten Granit, LED´s und weiße Spanndecken verstärken den empfundenen Effekt. Hier müßten m.E. mindestens 70 DL´s und die doppelte Menge an Eisbären auflaufen. Essen Für mich ist das Essen in Planet eines der Highlights. Klar reden wir hier nicht über PSR- oder Magnum-Niveau, wir bewegen uns aber knapp drunter. Das Buffet ist groß, bietet für jeden Geschmack etwas und wird non-stop aufgefüllt. Wirklich großes Kino und ein Traum für jede Buffetfräse. Größter Nachteil des Speiseraums ist die Aufmachung. Das Flair liegt irgendwo zwischen Kantine und Kaufhausrestaurant. Hier müßte m.E. das Interieur kräftig umkrempelt werden werden. Von der Hardware ist alles da: Bar, ein Kamin und jede Menge Platz. Ich würde an die Wände Bänke montieren, mittig einen alten Schlosstisch als Tafel und an die Seite des Kamins eine Clubgarnitur. Sauberkeit Das Planet ist der einzige Laden bei dem ich vom Boden essen würde. Alles blitzt, keine rundgeputzten Ecken, keine Fingerabdrücke auf den zig Quadratmetern von polierter Granitthekenfläche. Alles wirkt noch sehr frisch und neu. Das ist für einen Club nach fast 15 Monaten Leben keine Selbstverständlichkeit. Wellness War und ist ein großes Thema im Planet. Innen sind die Panoramasauna, das XL-Dampfbad und der XXL-Whirlpool absolute Highlights und laden mich zum langen Verweilen ein. So etwas findet man sonst nur in luxuriösen Hotelsspas. Sobald die 20° geknackt werden glänzt auch ein einmaliger Außenbereich mit Pool, künstlichem See und einigen tausend Quadratmetern an Fläche. Einmalig in NRW! Fazit Henne oder Ei, DL oder Eisbär. Was war zuerst da? M.E. krankt der Planet unter einem mehr als mäßigem Line-up in quantitativer und qualitativer Hinsicht und ergo an viel zu wenigen Besuchern. Woran liegt´s? Zunächst mal müßten schlüssige Eintrittspreise her. Ist zwar ganz lustig jeden Tag ein anderes Konzept zu haben, mir wären hier 40€ plus eine tägliche HH lieber. Das hin- und her durchblickt keiner. Ebenso ist sieht es mit der DL-Entlohnung aus. Worst case kann eine Überziehung der halben Stunde mit Abschuß im Mund der Abgebetenen teuer werden. Andere Clubs schaffen die Gradwanderung der Vereinheitlichung auch. Ein weiterer Punkt ist die Atmosphäre: ob das Pornokino, was kein Pornokino ist, der Hauptraum mit viel zu wenigen Sofas oder eben der Speisesaal. Dem Club fehlt an viele Ecken die Seele, das Wohlfühlambiente. An und für sich hat das Planet jede Menge Potenzial. Es muss halt nur jemand aus dem Laden rauskitzeln. Sobald die Gartensaison eröffnet wird, bin wieder in Merznich. Vorher lohnt es sich ehrlichweise nicht wirklich.
Erstbesuch Eden Eigentlich hatte ich eine längere Merzenich-Pause angedacht, aber ich hatte noch einen Gutschein zu verbraten. Und ich war auch neugierig. Sollte es nun nach Midland, Planet und jetzt Eden endlich zum Turnaround im XXL-Großclub in Merzenich kommen? Schon von weit her sieht man das neue Logo in wechselnden LED Farben an der Fassade des ehemaligen Aldi Marktes leuchten. Sehr puffig. Innen sieht man an vielen Stellen noch Reminiszenzen des Vorgängerclubs. Sei es nun ein Aufkleber auf dem Boden, Wandbemalungen, Plastikbecher oder die Aushänge in den Spinden. Der Planet ist noch omnipräsent. Der erste Eindruck täuscht: es hat sich einiges getan in Merzenich. Teils zum Positiven, manche Dinge aber leider auch zum Negativen. Meinen Bericht möchte ich direkt mit dem Positiven beginnen, weil dieses am augenscheinlichsten war. Line-up Das Line-up war an diesem Tag echt spitze. Ich habe rund 25 DL´s zählen können. Von der Optik waren locker 5-6 absolute Schüsse dabei. Und auch der Rest war durchweg im grünen Bereich. Die Ausnahme bildeten einige ältere rumänische Aufpasser DL´s. Dementsprechend lag der Anteil der Schwarzmeerflotte bei über 80%. Einige deutsche DL´s waren auch anwesend. Hier konnte man teilweise den Glauben ins deutschen Bildungssystem verlieren. Zudem priesen sich die deutschen DL´s mit "Geld zurück Garantie" an oder "Biete alles was Du kennst" "Auch ZK´s?" "Nö, sowas gibt es in keinem Club, weißt Du". Also Achtung! Wer an sowas glaubt, ist selber schuld. Für mich war das Line-up die größte Überraschung an diesem Abend. Mit so vielen hübschen Frauen hätte ich nicht gerechnet. Bei einer ausgelassenen Stimmung hätte man sicher 3 Zimmer machen können. Stimmung Kommen wir jetzt zu den weniger guten Dingen. Für einen Samstagabend war die Stimmung nicht sehr gut. Ich schätze an die 15 Eisbären bevölkerten das Eden. Wenn man die schiere Größe des Ladens bedenkt, schon sehr bedrückend. Heftig fand ich einige Eisbären, die an den Spielautomaten den Abend verbrachten! Eine ausgelassene Clubstimmung kam nicht auf. Die DL´s waren verständlicherweise auch nicht gerade happy und animierten extrem. Teilweise wurde nach noch nicht mal einer Minute Gespräch die Zimmerfrage gestellt. Insbesondere bei so wenigen Besuchern, wäre ein längeres Vorgespräch und ein kurzer Vorgeschmack auf den Service sicherlich der entscheiden Erfolgsfaktor für eine Buchung, vor allem für eine lukrative Stundenbuchung. Wer einen Angelschein hat, weiß: in einem fast leeren Teich angelt man anders als in einem rappelvollen! Gut, dass drei FK´s aus dem FC anwesend waren. Für gute Gespräche, Fachsimpelei oder Späße war also gesorgt. Sparmaßnahmen Wie schon oben erwähnt gibt es auch diverse Verschlechterungen. Die Verköstigung war bisher immer sehr gut in Merzenich. Wurde hier in der Vergangenheit immer ein tolles Essen in quantitativer und qualitativer Hinsicht geboten, hat nun der Rotstift ganz brutal zugeschlagen. Das rund 5 Meter lange Buffet war nur im ersten Meter gefüllt. Es gab Nudeln, Reis und eine undefinierbare Pampe aus brauner Soße, einigen Fleischstückchen mit Mais und Erbsen aus der Dose. Würg! Ich kann zwar verstehen, dass man für nur so wenige Besucher passgenau kocht, den heftigen qualitativen Schritt nach unten verstehe ich allerdings nicht. Wer soll den Mist essen? Auch negativ: die Getränkezapfanlage im Speiseraum wurde deaktiviert. Man muss nun mühsam die Getränke aus dem Hauptraum holen. Nicht gerade der Bringer. Beim Gang durch das Eden sieht man weitere Sparmaßnahmen. In zwei Duschen wurden die Seifenspender demontiert und fehlen nun gänzlich. Und man entdeckt auch viele rundgeputzte Ecken. Insbesondere die große Dusche im Wellnessbereich war ziemlich unsauber. Auch die Toiletten im Hauptraum hätte man im Laufe des Abends trotz der wenigen Besucher mal putzen können. Ich glaube, keiner von den zig Security-Jungs würde sich einen mit dem Mop abbrechen. Das ist sparen an der falschen Ecke. Vor allem weil es sich um Peanuts handelt. Masseur Absolut kurios war der Masseur. FK Cabal und ich entdeckten zwei Dildos auf seiner Liege. Hier kann man sich wohl als geneigter Eisbär eine Prostatamassage gönnen. Und das zu unverschämten 30€ die halbe Stunde. Miss Killerarsch Michelle wurde an dem Abend bereits von FK brando angetestet und für sehr gut befunden. Sie fiel mir auch auf, denn sie hatte ein waffenscheinpflichtiges Hinterteil. Angenehme Konversation auf Englisch und dann ab aufs Zimmer. Als ich hinter ihr hergehe und mich auf ihren Arsch fixiere habe ich schon ein fast gefechtsbereites Rohr. Auf dem Zimmer knutschen wir wie wild. Es wird geblasen. Von sanft bis ganz tief. Mit ihren Händen umklammert sie meinen Hintern, bläst ohne HE. Ganz nach meinem Gusto. Ich lege sie mir aufs Bett, knutsche vom Hals bis zur Pussy runter und versenke gleich mal einen Finger in der Grotte. Sie wird schön feucht mit der Zeit und lässt sich toll fallen. Um möglichst viel vom geilen Arsch zu haben starten wir in der doggy. Doch bevor ich einloche, lecke ich sie noch eine Runde von hinten. Wie von Gotteshand versinkt mein angerotzer Zeigefinger in der knallengen Rosette. Herrlich! Für anal werden 100€ Aufpreis aufgerufen. Zuviel – aber ich will das meiste vom Killerarsch haben. Dann loche ich von hinten in der Pussy ein und ficke sie durch. Beim Ficken wird die Performance schlechter. Sie hält nicht so gut dagegen und fragt wann ich kommen will. Um das Dominanzgefälle wieder herzustellen, stelle ich sie mir vors Bett und knalle sie volle Pulle von hinten durch. Ich glaube, man konnte das Klatschen im ganzen Wellnessbereich hören. Um zum Ende zu kommen lasse ich sie reverse aufsatteln und bearbeite mit beiden Händen den Arsch und die Rosette. Mit einem lauten Schrei spritze ich ab. AST und Säuberung werden leider im Expresstempo vollzogen. FO: von sanft bis tief alles dabei EL: ./. Augenkontakt: war beim Blasen da Illusion: ihr Arsch ist einmalig geil. Hammer. Ansonsten eher mittlerer Ausschlag Sex: doggy, doggy, reiten reverse Wiederholung: 100% Fazit: Michelle An sich eine gute Buchung, die vielversprechend anfing aber in den zweiten 15 Minuten des Zimmers leicht nachließ. Bei einem vollen Club hätte ich den Druck aufs Gaspedal ja noch verstehen können. In Schulnoten eine 2 mit kleinem minus. Für mich wiederholenswert, aber sicherlich kein Grund extra dafür ins Eden zu fahren. Auf der anderen Seite ist der Arsch von ihr schon verdammt geil! Wellness Sauna, Dampfbad und Whirlpool sind auf sehr hohem Niveau. Den Bereich mochte ich schon immer. Insbesondere die Möglichkeit direkt nach dem Dampfbad nach draußen zu gehen ist großes Kino. Viele Clubs wie das Aca oder das LR bieten diese Möglichkeit nicht. Fazit Ein abschließendes Fazit fällt mir hier sehr schwer. Selten bin ich mit so gemischten Gefühlen aus einem Laden gegangen. Sehr viel Positives gibt es vom Line-up zu berichten. So viele hübsche Frauen waren noch nie in der Location. Es bleibt abzuwarten, ob das Eden dieses hochkarätige Line-up halten kann oder ob die Mädels mangels Buchungen wieder abwandern. Von daher ist meine Betrachtung des Line-ups als reine Momentaufnahme zu verstehen. Wünschenswert wäre auf jeden Fall weniger Animation und deutlich weniger Hektik bei der Anbahnung. Eine große Baustelle ist für mich immer noch der Punkt Atmosphäre. Hier fehlt es einfach an vielen Stellen am nötigen Flair. Das habe ich auch schon in meinem letzten Bericht geschrieben. Die vorgenommenen Sparmaßnahmen sehe ich kritisch. Ich würde eher an Effektbeleuchtung, der Beschallung des Außenbereichs oder am DJ sparen. Auf keinen Fall aber an den Basics, die in einem 50€-Club zu erwartet sind. Die größte Schwachstelle des Clubs ist immer noch die mangelnde Akzeptanz vieler Besucher. Es bleibt abzuwarten, wo die Reise hin geht.
Hi raremedium, besser als Du hätte ich meine wenigen zuletzt gewonnenen Eindrücke aus Sommer 2011 und Februar 2012 nicht zusammenfassen können. Auch die neuen Betreiber und die Planet Eden Umdekoration helfen nicht. Ebenso wenig reicht es in BaWü möglicherweise erfolgreiche Preispolitik Konzepte hierhin zu kopieren, angesichts des Saunaclub Mitbewerbs in NRW. Schade angesichts der frühlingshaften Außentemperaturen, die der Planet nutzen könnte! Schönen Gruß Der Highender
Fkk Planet/planet Eden am Don. 15.03 und Samstag 17.03! So, da die Antwort auf meine Frage zum Line-Up im Club so gross war, endschloss ich mich erst mal am Donnerstag selber ein Bild zu machen. 1. Besuch Donnerstag, Gegen 19 angekommen und wie immer eingecheckt geduscht und meine Brieftasche im vorgesehenen Spind abgelegen wollen. Beim öffnen des flaches sprang mir einen Überraschung ins Auge, da hatte doch jemand ob absichtlich oder nicht doch eine Freikarte liegen lassen! Somit war für mich klar dass der Samstag auch schon verplant war. Beim betreten des Barraumes wurde ich von der Anzahl der anwesenden DL überrascht. Schätze mal das es ca 25 waren genauso wie die Anzahl Eisbären. Buchbar wären für meinen Geschmack etwa 15 gewesen, jedoch gab es hier und da sprachliche Probleme, so das für mich in etwas 5-6 in frage kamen. Was ja im Vergleich zu alten Zeiten ja schon eine 100% Verbesserung ist. Negativ war mal wieder die Frischfleisch Attacken der wie so üblich nicht buchbaren, hoffe dass die irgendwann verstehen werden dass es so nicht funktioniert. Nach dem Erhalt des ersten Getränkes machte ich mich auf zum Saunabereich um mir dort mal einen Überblick zu schaffen. Nach kurzem Smalltalk mit Picasso, den Masseur, bei dem ich schon mal für Samstag eine Buchung klar gemacht hatte, überprüfte ich die Funktionalität der Saunen. Diese waren beide im Betrieb und der Whirlpool hatte eine angenehme Temperatur. Ich endschloss mich also erst mal ne runde zu saunieren und genoss die angenehme wärme der Bio Sauna. Nach 10 Minuten und was die meisten immer noch nicht begriffen haben, DUSCHEN, begab ich mich Richtung Whirlpool wo sich 2 DL unterhielten. Da sie sich im perfekten deutsch unterhielten dauerte es nicht lange bis ich mich dazu gesellte. Im Gespräch kam ich am besten mit Scheyla? Oder so. hat früher im 5. Element und im Frankfurter Raum gearbeitet. Sie bat mir an uns zu dritt zu vergnügen, was ich beneinte und die Kollegin lies uns dann alleine. Nach kurzen Smalltalk und ersten Zärtlichkeiten wechselten wir dann die Räumlichkeiten und begaben uns ins Zimmer. Nach ersten Streicheleinheiten bat sie mich erstmal sie zu begnügen, was ich dann auch gerne machte. Also verwöhnte ich sie zuerst und sie genoss es sichtlich. Anschliessend verwöhnte sie mit mich einen perfekten, tiefen und gebläse. Nach Gummierung und ritt dauerte es nicht mehr lange bis ich kam. Fazit Scheyla: Deutsch mit arabischen Einschlägen ca 25-30 Jahre 165 klein, b Cup Natur und schön geformt, KF 34-36, lange dunkle Haare Früher 5. Element Halbe Stunde 50 € + x ZK : standart aber ok Blasen : Ja, mit kurzen augenkontakt. Sehr variabel und sehr tief, fast DT Lecken : gerne und fingern problemlos, allerding nur einen da sehr eng Ficken : Ja, sehr angenehm Illusion : war Ok, merkte halt das es um Paysex ging Wiederholung 60% aufgrund des tollen Gebläse Nach der Nummer erst mal ein wenig am Buffet gestärkt und wieder mal feststellen müssen das es zwar lecker war aber die Auswahl sehr eingeschränkt ist. Die Hälfte des Buffets war eine gähnende Leere. Anschließend noch ein paar Runden durch den Planeten gelaufen und das Line Up nochmal betrachtet. Da mir im Moment nichts ansprechendes zur Auswahl war ne runde gezockt und anschliessend wieder eine Runde Wellness genossen. Während ich es mir zwischendurch auf ein Sofa gemütlich gemacht hatte tauchte Joy auf und ich überlegte ob ich mit ihr mal ein Zimmergang machen sollte, da sie ja eigentlich eine sichere Bank ist. Da wir uns schon öfters kurz unterhalten hatten kamen wir aus schnell ins Gespräch, sie legte sich neben mir auf dem Sofa und aufgrund den Enge, klammerten wir uns aneinander um nicht runterzufallen. Hier verblieben wir ca 15 Minuten mit geknutschte und gefummelt bis wir uns aufs Zimmer begaben. Hier hatten wir eine sehr schöne und leider auch eine schnelle Nummer, da es schwer, bei ihr den Höhepunkt hinaus zu zögern. Fazit Joy: Jamaika? Alter ca 25 Jahre 170 klein, b Cub´s Natur und schön geformt, KF 34 - Traumbody, lange schwarze Haare seit ewigkeiten im Planeten Halbe Stunde 50 € + x ZK : ok Blasen : ok und sehr verspielt Lecken : gerne und fingern problemlos Ficken : wie eine gazelle Illusion : sehr gut, und sehr lustig Wiederholung 60% da mein Englisch nicht so ausgeprägt ist Anschliessend noch duschen und den Club für heute mit einem positiven Gefühl verlassen. 2. Besuch Samstag, Aufgrund der Freikarte flog ich also am Samstag gegen 19.30 wieder im Planeten ein. Nach Übergabe, der Freikarte und bekannten Prozedere wieder Auftritt im Bar Raum. Leider wieder dasselbe Frischfleisch Problem, das ich übersah und ignorierte und mich direkt zu Picasso für die Massage begab. Anzahl DL habe ich versucht zu zählen und bin bei ca. 35 angekommen ohne die Damen die evt. Auf Zimmer waren mitzurechnen. Gleiche Anzahl Eisbären während des ganzen Abend. Nach der Massage bei Picasso erstmal wieder hoch um mir die fUssball Zusammenfassung am Fernseher angeschaut. Wärenddessen fiel mit eine Dame auf die ich schon am Donnerstag gesehen hatte und mir auf Anhieb gefallen hatt. Hält sich dauern insofern sie nicht gebucht ist zwischen Bar und Sport fernsehen auf. Nach einigen Blickkontakten bat ich Sie zu mir um sie etwas besser kennenzulernen, im Gespräch erfuhr ich das sie Natalie heisst und halb Russin und Romanin ist. Leider konnte sie nur Englisch und da ich dieser Sprache nicht sehr mächtig war überlegte ich mir ob ich es besser abbrechen sollte. Aufgrund Ihrer Schönheit tat ich dies nicht und bat sie mich in den Saunabereich zu begleiten da es dort ruhiger war und ich sie besser verstehen konnte. Hier erzählte sie mir das sie erst seit einen Monat hier sei und noch relativ unerfahren ist, was man Ihr auch an ihrer Zurückhaltung ansah. Eigentlich hätte ich hier abbrechen sollen da nicht viel von Ihr rüberkam, jedoch aufgrund Ihrer Schönheit und Makellosen Körper bat ich sie aufs Zimmer. Dort angekommen legte ich mich aufs bett und sie kam über mich und drückte mich Ihrer wunderschönen Natur Brüste (glaube ich) entgegen, die ich erst mal mit grosser freunde bearbeitete. Anschliessend legte sie sich seitlich und fing an zu blasen. Während ich Ihre Muschi fingerte. Leider wurde sie zu keinen Zeitpunkt feucht und es war unmöglich mit den Finger aus durch eventueller Gewalt, in ihr einzudringen. Ihr Gebläse war nicht der Renner, jedoch mit viel Gefühl und sehr guten eierlecken. Das beste dabei war Ihr dauernder Augenkontakt und bei diesen Reh Augen kann Mann fast alles andere Umsicht vergessen. Als ich sie bat in der 69er zu wechseln verneite sie dies und entschuldigte sich da es heute nicht gehen würde. Naja, hätte es ja wissen müssen. Trotzdem erreichte Ihr Gebläse das gewünschte Ziel und ich bat sie um Gummierung. Ist liess sie auf mich aufsatteln und war überrascht wie eng sie doch ist. Was dazu führte das sich nach kurzen Ritt meine Tüte schnell füllte. Anschliessend noch ein wenig gekuschelt und Abflug zum Spind zwecks Geldübergabe. Fazit Miriam Halb Russin halb Rumänin Alter ca 25 Jahre ca 165, C Cups glaube Natur und wunderschon geformt KF 34 - Traumbody, lange braune haare seit ca 1monat im Planeten Halbe Stunde 50 € ohne x ZK : nein, habe es auch nicht versucht Blasen : sehr zärtlich und zu Ihren Gunsten ständiger Augenkontakt Lecken : heute nicht???? Ficken : nur kurz möglich aufgrund Ihrer Enge Illusion : sehr mässig, jedoch durch Ihrer Schönheit verdrängt Wiederholung 40% da mein Englisch nicht so ausgeprägt ist aber 100% Wiederholung für den fall das Ihr Service sich bessert. Anschliessend ging es zum Buffet und es war erneut wie zuvor, am Donnerstag schon beschrieben. Schon enttäuschend, da ich gehofft hatte Samstag am besten Tag der Woche etwas anderes vor zu finden. An der Qualität liegt es nicht, da es schmeckt, jedoch die Auswahl ist sehr erbärmlich. Den Rest des Abends habe ich die meiste Zeit im Wellness Bereich verbracht und den Abend gemütlich ausklingen lassen. Fazit für die beiden Tagen: Das Line-Up ist besser geworden und die Anzahl der Buchbachen Mädels steigt, weiter so. Die Stimmung im Laden könnte etwas besser sein, da an beiden Tagen keine Partystimmung aufkam. Die Bedienung an der Theke könnte etwas freundlicher sein und vor allen dingen etwas aufmerksamer sein. Wartet sehr lange bevor man überhaupt registriert wird. Zudem sollten auch einen Hygiene Vorschriften respektiert werden, nach den säubern der Aschenbecher, eventuell mal die Hände waschen? Und Eis nicht mit der Hand ins Glas geben, schon gar nicht nach dem säubern der Aschenbecher. Leider ist auch kaum Kontakt zu anderen Gästen möglich da man lieber unter sich bleibt. Werde erst mal in der nächsten Zeit eine Pause in diesem Club einlegen und mich mal woanders umschauen. Hierfür brauche ich auch eventuell mal eure Hilfe, da ich aufgrund eines größeren Zeitfenster mal ne NRW Tour vorhabe und ein paar Tipps zu eventuellen Niederlassung brauche. Werde aber ein separater Tread öffnen, um diesen hier nicht zu missbrauchen da es hier nichts zu suchen hat. Grüsse an alle Kollegen, Fanta70
Dicke Eier, Mördermelonen & Porniteusen - Osterparty im Planet Eden Nach längerer Pause stand an diesem Wochenende Merzenich auf dem Programm, eine Stadt Nahe Düren mit einem Großclub, der unter neuer Firmierung und Betreiberschaft nun als Planet Eden seinen Neustart hinlegt. Da ich mit offenen Karten spielen möchte weise ich darauf hin, dass ich den Club an diesem Abend mit Kamera besucht habe und der Hauptzweck meines Besuches ursprünglich darin bestand, sich fürs Forum einmal umzuschauen und ein paar Bilder vom Showprogramm der Osterparty mitzubringen. Dass es anders kam lag in erster Linie an zwei Mörderglocken ... später dazu mehr. Die Änderungen im Club scheinen sich auf den ersten Blick auf einen Austausch der Außenreklame und Schilder zu beschränken, bei genauerem Nachfragen merkt man jedoch deutlich, dass ein anderer Wind herrscht. Dieser manifestiert sich in einigen Aktionen, die bisher zumindest nicht zu mir durchgedrungen waren: Dienstags und Donnerstag (eher maue Tage) werden angekurbelt durch eine Treuekarte. An diesen Tagen kann man sich auf einem Kärtchen 10 Fleißpunkte abknipsen lassen. Nach dem 10. Besuch gibt’s 50 Euro in Bar = ein Freifick. Auf Nachfrage, wie die Mädels abrechnen traute ich meinen Ohren kaum, als mir gesagt wurde, dass Damen auf Nachfrage gesagt bekommen, dass die Frauen dort mit 50 – 25 -50 25 ... abrechnen, FO mit 25, Anal mit 50 zu Buche schlägt. Das übliche Gefasel hinsichtlich Preisvorgaben erspare ich mir an dieser Stelle. Die Damen sind nach wie vor frei in ihrer Preisgestaltung, jedoch sollte man sich nicht verarschen lassen und davon ausgehen dass eine Dame auf 25€ für die 2. halbe Stunde eingeht. Für mich ein elementarer Anreiz für preisbewusste Ficker gegenüber meiner bisherigen Annahme, dass jede halbe Stunde mit 50€ zu buche schlägt. Montags und Dienstags gibt es keine offiziellen FKK-Tage mehr. Begündung: Es gibt viele Damen, die schlichtweg keine Lust auf Präsentation ihrer Eingeweide haben. Diejenigen, die es sich erlauben können machen es von selbst. Erster Eindruck: Gehen 19 Uhr an einem Partysamstag sind die Parkplätze zu 90% gefüllt. Die Begrüßung geschieht sehr freundlich, es gibt Sekt und alles ist liebevoll österlich geschmückt. Das Partyprogramm hat es in sich und wird ebenso wie der Buffetstart minutengenau bereits an der Theke dokumentiert. Das wirkt sehr professionell und zeugt von gelungener Organisation. Im großen Hauptraum tummelt sich ein Publikum, dass zu 50 % aus Deutschen Gästen, 20% südländischen jüngerem Publikum und 30% Benelux-Gästen besteht (Schätzung nach Sichtkontrolle) Damentechnisch kann man davon ausgehen, dass selten alle Frauen im Hauptraum sind, denn auch der Wellnessbereich wird von einigen Damen bevölkert. gezählte 45 Damen verteilen sich im Areal, die meisten sind zu Beginn des Programms im Hauptraum. Hinsichtlich der Länderverteilung muss ich Exotinnenfans enttäuschen. Ich habe keine gesichtet. Manchmal kommt es auch vor, dass der Hauptraum mal eben leer ist. So gesehen bei der Buffeteröffnung. Dafür findet man aber eine recht ansehnliche Mischung von Damen vor, die zu 60% aus Schwarzmeerregionen stammen und der gehoben bis hübschen Optikkategorie zuzuordnen sind, die anderen sind eine gute Mischung bei der auch Freunde einheimischer Ladys fündig werden. Diese sind laut Interview schon länger da. Meldungen, dass man sich in einem BulRom Auffanglager befindet kann man demnach getrost vergessen. Verglichen mit der Samyabesetzung meines letzten Besuchs würde ich an diesem Abend Gleichstand vermelden. Buffet Der neu (etwas wärmer) tapezierte Essensraum lässt mein Herz frohlocken und ich muss mich sehr beherrschen, meinem üblen Buffetfräsen-Ruf nicht gerecht zu werden. Von 19 Uhr bis nach 24 Uhr findet man ein exzellentes frisches Buffet vor, das hinsichtlich Vielfalt und Liebe auch in der optischen Präsentation vor nichts zu verstecken braucht und dankenswerterweise in der eigenen Küche permanent ergänzt wird. Da es keine 2 Stundenspeisung gibt entstehen auch keine nervenden Schlangen, man genießt in biblischer Ruhe im wirklich vorbildlichen Restaurantbereich und hat eine Vielfalt von Leckereien, durch die selbst ich mich nur halb durchfuttern konnte. Vorbildlich. Programm Entgegen bisheriger Erfahrungen mit der ewigen Betty Ballhaus (Macht an diesem Abend Theke und ist ne entzückende vollbusige Bierzapferin) macht dieses mal ein tragikomischer Zauberer den Conferencier, der ein bisschen etwas von Werner Hansch im Film die Hearbreakers hat. Mit Heilbronner Dialekt präsentiert er Zauberstückchen, hat einen trockenen Humor und wirkt so, als hätte er sich im Puff verirrt. Das wiederum sorgt für eine Komik im positiven Sinne und bietet für mich einen tollen Kontrast zum Erotik Showprogramm, dass Championsleague-Niveau aufweist. Da wäre als erstes Naomi Cole zu erwähnen, eine sehr nette und gesprächige Ungarin, deren Referenzbody und Bewegungsästhetik mir den Atem verschlägt und zu Schweißausbrüchen führt. Venus Best Young Acrtess Lena Nitro, tabulose Teenyfickschlampe lässt sich von einem bis in die letzte Ader durchtrainierten Bodybuilder Namens Marco Vegas durchorgeln und sorgt für spritzige Gedanken. Zwischendurch tanzt die Ballhaus, dann gibt’s Einlagen, bei denen das Publikum mit einbezogen wird, dann wiederum Pornogleiche Fickaction im Stundentakt. Gegenüber vielen anderen Shows gehört diese zu den besten die ich gesehen habe. Auf Gangbangs wurde verzichtet, da dies dazu führt, dass die Ladies des Hauses lange Gesichter ziehen, denn die Herren verpulvern ihre Manneskraft beim Showact. Unterhaltungstechnisch war somit bestmögliches Showprogramm geboten. Mehr geht schlichtweg nicht. Anbei ein paar Bildauszüge: Ficken ist für mich bis 24 Uhr leider tabu geblieben, so schaut man sich in den Pausen des Programms ein wenig um. Es fällt auf, dass die Damen dezent animieren und in den ausgiebigen Liegebereichen des Clubs auch schon mal Vor-Action stattfindet. Einen öffentlichen Fick habe ich nicht gesehen, auch nicht im nun dunkel gestrichenen Pornokino. Die Stimmung empfand ich als sehr gemütlich, die Lautstärke des sehr guten DJs (Weniger auf Manele gepolt, findet trotzdem die Ader, um die Leute zu Tänzchen zu bewegen) bleibt angenehm, wem es gar nicht gefällt zieht sich in einen der schönsten Wellnessbereiche der NRW-Clubszene zurück und sitzt mit Lena Nitro und ihrem Manager im Blubberfass. Sehr gut beschäftigt ist der witzige Iranische Masseur, der eine sehr extrovertierte Art hat die mir sympathisch ist. Draußen am Pool ist es an dem Abend leider etwas zu kalt, jedoch ist alles vorbereitet auf den Sommer. Ein ganz hartgesottener dreht im Außen-Pool sogar ein paar Runden. Ab 24 Uhr konnte ich dann auch ran und schmiss mich in den Bademantel. Und wie so oft in letzter Zeit bin ich von der ersten Sekunde an von einer Dame angefixt, die immer wieder schelmisch meine Blicke kreuzt, geschickt Nähe mit dezenten Berührungen einfließen lässt und somit eine Geilheit in mir weckt, die dank mehrstündiger Vorlaufzeit nach Umziehen kritische Ausmaße annimmt. Dana, 21 aus Rumänien Gesegnet mit den geilsten Naturtitten seit Neby Ana oder Samya Hara. Dana ist eine schlanke schwarzhaarige und hellhäutige Vertreterin der Mördermelonengarde dürfte bei 158 cm Größe und KF 34 weniger als 50 Kilo auf die Waage bringen und hat phantastische Naturtitten der obersten Liga. Wenn sie sich bewegt, wippen die üppigen Weichgebilde in einer Art, die mir den Atem verschlagen. So bedarf es keiner Worte als sie mir an der Theke begegnet. Ohne ein Wort küsse ich ihre Stirn, vergrabe mich an ihrem Hals und bekomme sanfte Küsse verpasst, die zu akutem Vollmast führen. Das einzige Wort Zimmer wird verstanden und wir begeben uns in eine der Buden im linken Ficktrakt. Das Zimmer ist angenehm von der Temperatur, die Neonbeleuchtung und fehlende Fenster jedoch ungemütlich. Ich kann das in diesem Augenblick verschmerzen, denn ich bin so was von abspritzgepolt wie selten zuvor. So grabe ich mich in diese Wunderglocken hinein, unterhalte mich dank dauernder Mundbefüllung (Titte, Zunge, Fotze) nur wenig aber in gutem Englisch, werde aberwitzig innig geknutscht, mit korrektem Druck angeblasen und spritze der Dame entgegen meiner sonstigen Gewohnheit nach 20 Minuten die Mandeln voll. Schnellspitzer-Alarm dank Tittenüberreizung würde ich da sagen. Die Dame macht jedoch keine Anstalten das Zimmer zu beenden und es entwickelt sich eine nette private Konversation, unterbrochen durch Schmusesex der feinsten Art und ich entschließe mich, die zweite halbe Stunde zu buchen. In dieser muss ich ein wenig länger orgeln, werde jedoch dank melkmaschinen fester Blastechnik auf korrekte Vollmasthärte gehievt, gummiert und abgeritten. Wenn jemand mal mit Erika aus der Freude intim war weiß, wie geil es ist, wenn man eine heftige Reiterin auf sich sitzen hat und die Melonen von außen nach innen Wippen, man einen weichen kleinen Arsch in den Händen hat und sich von der Optiküberreizung zu Nagelorgien hintreiben lässt. Einfach formidabel, gespickt mit aberwitzigen Küssen der besonderen Art. Letztendlich nehme ich Dana von hinten, bekomme ihr kleines Arschloch nach oben zeigend präsentiert und schaffe eine Punktlandung bei 58 Minuten. Kostenpunkt: 50 + 25 Extra für Aufnahme: 25 Bewertung: Vollmast mit Sternen in den Augen. In letzter Zeit erwische ich mich dabei, dass ich Seemannsgleich in jedem Huren-Hafen eine Braut habe, die ich blind ansteuern kann. Dana ist eine für die ich die 7 Weltmeere verlassen würde um an Land anzuheuern. Naja, der Sicherheitsabstand zwischen Do und Merzenich ist groß genug, dass ich mich nicht zum Affen mache. Fazit des Abends: Partys dieser Art bieten sicherlich nur bedingt Aufschluss über das, was einen Club im Alltag auszeichnet. Hinsichtlich Essensversorgung und Shwoprogramm kann ich nur sagen, dass mehr einfach nicht geht und der gesamte Event vorbildlich organisiert war. Die Damenbesetzung kann sich mit anderen Läden ähnlicher Ausrichtung messen und hat mich eher positiv überrascht. Herrentechnisch hat der Laden Platz für die 3-fache Menge an Gästen, unangenehme Leere empfand ich jedoch zu keiner Zeit an irgend einer Stelle des Clubs. Schade, dass keine Exotinnen da sind. Das würde die Damenbesetzung aufrunden. Mir hat der Abend Spaß gemacht. Freuen wir uns auf die Sommermonate. Ich könnte mir durchaus vorstellen, Dana mit bei 50+25 Taktung öfters mal im Pool durchzuorgeln.
Ein Nachbarschaftsbesuch im Planeten Dank einer Freikarte aus dem Freiercafé (hierfür nochmals recht herzlichen Dank) kam ich in den Genuss den Planeten besuchen zu können. Trotz das er in dirketer Nähe zu meinem Wohnort liegt (knappe 10 Mins Fahrt), hatte ich bis dato den Schritt nicht hingewagt, da mich die Berichte der Kollegen bisher abgehalten hatten. Doch mit der nun gewonnen Freikarte wagte ich den Schritt dann doch einmal und war zwiegespalten. Doch dazu später mehr. Es war Donnerstag, der 15. März und ich entschied mich kurz vor Ablauf der Gültigkeit spontan ins Planet zu fahren. Flott also frisch gemacht und ab ging es. Dort angekommen war der Parkplatz ziemlich leer - vll waren es so um die 10 Autos die dort zu sehen waren. Meiner Neugier folgend stellte ich mein Gefährt auf dem Parkplatz ab und begab mich hinein. Am Empfang wurde nach einigem Suchen der aktuellen Liste der Freikarten meine Eigene ohne Probleme akzeptiert. Auf die Nachfrage ob ich schon einmal dort gewesen wäre, verneinte ich dieses und bekam von der ED eine nette kurze Einweisung der Gegebenheiten. Nach Angabe der Schuhgröße bekam ich dann meinen Spindschlüssel, Eisbärenfell und Handtücher in die Hand gedrückt... Wozu braucht die Frau meine Schuhgröße grübel ich noch und stelle beim aufschließen des Spindes erfreut fest, dass Badelatschen in meiner Größe vorhanden waren. Deswegen also die Frage Flott die Klamotten ausgezogen und ab unter die Dusche. Anschließend ab ins Eisbärenfell und schon konnte die Erkundungstour los gehen. Vom Umkleideraum aus ging es erstmal in den großen Barbereich um mir dort eine Cola zu ordern. Und da kam es dann auch wie es kommen musste - die ersten "Schatzi" & "Schatzi wie gäht´s!?" wurden erfolgreich abgewehrt und ich konnte weiter den Club erkunden. Vom Barbereich ging es durch eine Art "Zelttunnel" in den Wellnessbereich, wo einem zuerst die Massageliege ins Auge fällt. Ich wandte mich nach rechts ab und sah sowohl den Pool als auch die Saunen und musste ein weiteres Mal die "Schatzifraktion" abwimmeln - schrecklich sowas. Im Pool selber zog eine schwarze Gazelle ihre Bahnen und begrüßte mich mit einem freundlichen "Hallo". Ein kurzer Gruß zurück und schon ging es wieder zurück Richtung Massageabteilung. Doch hatte ich die Rechnung ohne die schwarze Gazelle gemacht - Joy (wie ich im weiteren Verlauf mitbekam) wollte mich wohl nicht so einfach gehen lassen. Nach kurzem Small Talk ließ ich mich doch drauf ein sie etwas näher kennen zu lernen. Joy (laut eigenen Angaben 25, aus Jamaika?, spricht nur englisch) schaffte es durch lockeren Small Talk mich in ihren Bann zu ziehen. Wir machten es uns also im Pool gemütlich und plauderten über Gott und die Welt. Zugutehalten muss ich ihr, dass sie zu keiner Zeit auf´s Zimmer drängte. Nach längerem Small Talk, relaxen in Pool und Sauna gingen wir uns noch eine Cola holen und anschließend zurück in den Wellnessbereich. Mittlerweile war ich durch Joy´s freche Anmache durch Küsse & streicheln meines Schwanzes ziemlich spitz und so machten wir uns auf ins Zimmer. Auf dem Zimmer das Eisbärenfell abgelegt, Joy entkleidet und schon durfte ich mich hinlegen. Mit zaghaften Küsschen ging sie dann südwärts und kümmerte sich ausgiebig um meinen Schwanz. Mit variantemreichen und auch tiefem FO schaffte sie es mich auf Touren zu bringen, bis ich ihr Einhalt gebot um meinerseits ihre Muschi mit Zunge und fingern zu bearbeiten. Leider kam hier kaum ein Illusionsfaktor auf, da sie gelegentlich lachte, so dass ich schlussendlich um den Pirelli bat. Nach dem 3-Stelungskampf (reiter - doggy - missio) füllte ich dann auch den Pirelli und war froh den Druck los zu sein. Nach gemeinsamen Duschen gingen wir dann zu den Wertfächern und sie bekam für die halbe Stunde ihren Obulus von 50€. Wir verabschiedeten uns voneinander und auch ich machte mich auf den Weg. Am Empfang wurde ich nach meiner Zufriedenheit gefragt. Wahrheitsgemäß antwortete ich der ED das es ein wunderschöner Club sei, aber leider zu wenige Frauen anwesend wären. Das scheint aber bekannt zu sein und somit bekam ich nur ein "Wir arbeiten dran" diesbezüglich zu hören. Freundlich verabschiedete ich mich und fuhr nach Hause. Fazit: + netter Empfang + Kleidung & Wertgegenstände seperat wegschließbar + gutes Konzept bzgl der Badelatschen + mehrere Duschen im gesamten Club vorhanden + Deo, Fön, Zahnputzzeug vorhanden + großer Wellnessbereich mit Pool, Sauna, Bio-Sauna, Massage + großes Aussengelände + Aussenpool + großer Barbereich mit Fernsehern - zu wenig DL (laut ED am Tag 30 anwesend) - zu weitläufiger Club (somit können sich die wenigen DL gut "verstecken) - "Schatzifraktion" - Büffetlage nicht klar erkennbar (sofern überhaupt an dem Tag vorhanden) - Thekenbedienung braucht etwas länger um jmd zu bemerken der was trinken will - Duschköpfe im Umkleidebereich zu hoch WHF: Ein nochmaliger Besuch des Planet Eden würde meines Erachtens nur dann Sinn machen, wenn auch genug DL anwesend sind. Und dann auch eine vernünftige Mischung - nicht nur die "Schatzifraktion" aka "Schwarzmeerflotte" aka "BulRom". Joy würde ich nach dem Zimmer wohl nicht mehr buchen. Der Illusionfaktor war für mein Emfpinden fast gar nicht vorhanden. Wenn dann nur mal kurz beim FO
Auf dem Planeten Eden wird das Mädel erst gefickt und dann mit ihr essen gegangen Die frohen Ostern waren vorbei, die dicken Eier noch da; und sie schrien nach Erleichterung. Also beschloss ich, mal wieder einen neuen Bereich im P6-Universum zu erkunden. Auf der Suche nach Sex vom anderen Stern ließ ich mich von der Bahn nach Merzenich bringen, wo ich das bereitstehende Gefährt meines Kumpels AlexDN bestieg und per Anhalter durch die Galaxis reiste. Nach nur 5 min hatten wir die gute alte Erde weit hinter uns gelassen und landeten auf der geräumigen Abstellfläche des Planeten Eden. Nachdem wir gegen Entrichtung von 39 € Bearbeitungsgebühr bzw. Vorzeigen meiner Freikarte thx: an die liebe Losfee!) unsere Tagesvisa erhalten hatten, zeigte mir Alex, für den dies bereits der zweite Besuch war, ein wenig die Räumlichkeiten, und die haben mir sehr gut gefallen. Alles war sehr sauber und geräumig, die Badeschlappen warteten in den Spinden (Schlüsselnummer gab's abhängig von der Schuhgröße), fließend warmes Wasser in den Duschen, gemütliche Sofas im Barraum, ein sehr schönes Außengelände mit Swimming Pool (falls jemand fragt, wer die zwei Bekloppten waren, die bei 10°C Außentemperatur ins Freibad hopsen, das waren wir und sonst niemand ) und ein großer Wellnessbereich mit geräumigem Whirlpool (laut ED leider von Amts wegen verboten, ihn wärmer als 30°C einzustellen), Sauna, Dampfbad, symphatischem Masseur und vielen Verrichtungskammern (von innen abschließbar, mit Ampelsystem statt lästigem Schlüsselholen: Grünes Licht = Zimmer frei ). Zu essen gab es eine Jägerpfanne (Schweinegeschnetzeltes mit Spätzle und Pilzen), Rindfleischfrikadellen, dazu Kartoffeln, Erbsen & Möhren und Bratensauce, alles sehr lecker! Dazu gab es ein reichhaltiges Salatbuffet sowie Puddingdesserts. Das einzig Maue war leider das Lineup: Als wir ankamen, waren laut ED 15 DLs anwesend. Abgesehen davon, dass das für eine Location in der Größenordnung eines GT viel zu wenige sind, war ein großer Teil davon auch noch völlig unbuchbar. Da war zum einen die Fraktion der kleinen Diven, die gelangweilt dort rumhockten, ein Gesicht bis auf die Erde zogen und nicht mal versucht haben, uns zu gefallen ... allerdings weit davon entfernt waren, derartige Optikkracher zu sein, als dass frau sich ein solches Verhalten erlauben könnte, wenn sie Geld verdienen will. Und dann war da noch die "Schatzi"-Fraktion, die sich dir an den Hals wirft, dir nach 10 Sekunden an den Schwanz geht und nach 40 Sekunden die beleidigte Oberzicke auspackt, weil du dich nicht sofort von ihr ins Zimmer zerren lässt. Nach Abzug dieser Diaspora habe ich noch fünf Damen gezählt, mit denen ich einen Zimmergang überhaupt mal in Erwägung ziehen würde. Zwei sind es letztendlich geworden. Diese beiden hätten kaum gegensätzlicher sein können (eine kleine, freche Porno-Blondine und eine große, ruhige, schwarzhaarige Schmusemaus), aber mit beiden hatte ich je ein richtig gutes Zimmer, aber der Reihe nach: Kurz nach der Landung tranken Alex und ich an der Bar einen Schluck, als sich ein heißer Body zu den unseren gesellte, dessen dazugehöriges Gesicht uns doch bekannt vorkam: Mit Natascha aus Moldawien hatten wir beide schon einmal das Vergnügen im Babylon gehabt (zwischendurch war sie auch mal im Maxim Siegburg, dort nannte sie sich Delia), außerdem tritt sie heute erstmal einen Heimaturlaub an, von daher kann ich mich hier kurz fassen: Sie schwatzt den Jungs immer noch gern mal ein paar Euronen nebenbei ab (dieses Mal wollte sie mir keine Extras mehr aufschwatzen, sondern "nur" einen Longdrink ausgegeben bekommen), ABER sie ist derart naturgeil, dass eine Ablehnung keinerlei Servicebeeinträchtigungen zur Folge hat. Schlimmer wäre für sie wohl ein Schmusiwusi-Langsampopper, dem würde sie auf der Matte glatt wegpennen ... Natascha = Porno! Die Frau schiebt dir ihre Zunge in den Hals, drückt dir ihre B-Cups ins Gesicht, knabbert an deinem Ohrläppchen, bläst dein Rohr sehr ausdauernd so tief sie kann, lässt dabei alles nass werden, nutzt den ausgelaufenen Speichel zur Sackmassage, schlabbert selbigen auch kräftig ab und wirft dir dabei Blicke zu, die dich allein schon fast abspritzen lassen. Sogar während du ihre saubere und gepflegte Muschi leckst, versucht sie weiter, mit Hand und Mund an dein Rohr zu kommen. Gefingert werden mag sie nicht (außen reiben ist aber erlaubt und erwünscht), und AV bietet sie auch nicht an, aber sie reitet wie der Teufel, schlabbert beim Missioniertwerden schön an deinen Brustwarzen oder der Zunge rum und hämmert beim Doggy ihren süßen Arsch mit Vollgas gegen deine Lenden, so dass du kaum anders kannst als nach gut 20 min deine Nachkommenschaft in den Auffangbehälter zu feuern und schweißgebadet umzufallen. Weitere Tipps für gute Stimmung sind sanfte Klapse aufn Poppes sowie das Anfeuern per Dirty-Talk. Aber das wichtigste ist und bleibt, dass diese Powerfrau Vollgas von Anfang bis Ende braucht ... und das alles am liebsten public, oder zumindest im Kino! Anschließend zum Runterkommen erstmal mit Alex im kühlen Nass draußen geplanscht (dort von - insbesondere weiblichen - Passanten für verrückt erklärt worden ) und danach erstmal essen gegangen ... Natascha da sitzen gesehen, uns zu ihr gepflanzt und uns richtig nett mit ihr unterhalten. Nach der ersten Sättigung sind wir dann wieder ein wenig durch den Komplex gestreift, da hab ich an der Bar einen Topschuss gesichtet : Lange schwarze Haare, hübsches Gesicht, Beine bis zum Himmel (ca. 1,75m groß), schlank (KF 36 schätze ich) und oben ohne ihre silikonfreien, der Schwerkraft trotzenden D-Cups präsentierend. Für den zweiten Zimmergang war es mir noch zu früh, aber ein freundliches Hallo im Vorbeigehen sollte drin sein, wurde nur leider ignoriert. Auch ein zweiter Gruß beim zufälligen Aufeinandertreffen blieb reaktionsfrei. Naja, erstmal noch wieder ein wenig chillen gegangen, im Whirlpool abgehangen, nochmal im Freibad abgekühlt, um uns danach in der Sauna wieder aufzuheizen. Dabei durften wir uns erneut von einer CDL für verrückt erklären lassen, die schon vom Zuschauen das Zittern kriegte, sich aber gern bereit erklärte, uns nach der Sauna weiter einzuheizen. Ein wenig proper, aber das Gesamtpaket sah nicht übel aus, und symphatisch kam sie auch rüber. Nur dass sie mich nicht aufstehen lassen wollte, als Alex vorschlug, nochmal nen Schluck trinken zu gehen, fand ich schon ein wenig dreist. Ganz ausschließen wollte ich einen Zimmergang mit ihr nicht, aber ich hatte die Hoffnung auf den Topschuss von der Bar noch nicht aufgegeben und wollte ihr noch eine letzte Chance geben. Also in die Bar und ein drittes Hallo, aber dieses Mal nicht im Vorbeigehen, sondern mich zu ihr gesetzt ... und auf einmal ging's. Gabriela (27, halb Russin, halb Rumänin) ist ne ganz Liebe, hatte bei den ersten beiden Malen nur nicht gecheckt, dass sie die Angesprochene war. Überhaupt machte sie auf mich einen eher ruhigen, ein wenig schüchternen Eindruck. Aber das Eis war recht schnell gebrochen, und wir wechselten zur weiteren Unterhaltung auf ein bequemes Sofa. Nach den ersten beiden eher suboptimal Begegnungen mit ihr war ich selbst ein wenig überrascht, dass sie so nett war, aber das sollte mir natürlich nur recht sein. Selbstverständlich endete der SmallTalk dann auch mit einem Zimmergang. Jedes der stillen Kämmerlein war in einer anderen Farbe ausgeleuchtet. Da unser beider Lieblingsfarbe Rot ist, wählten wir das Zimmer mit der roten Lampe - rein technisch gesehen hatte ich da also eine waschechte Rotlichtnummer, aber praktisch war's wie mit der Freundin: Gabrielas ZK waren zunächst recht zaghaft, was mit Berührungsängsten im Allgemeinen aber nicht viel zu tun haben konnte, da sie gleichzeitig kein Problem damit hatte, mich am ganzen Körper zu streicheln und zu küssen. Nachdem ich ihre Liebkosungen erwidert hatte, legte ich mich hin und harrte der Dinge(r), die da kamen: Sie beugte sich über mich und hielt mir mehrfach abwechselnd ihre großen Naturbrüste an den Mund - dieses Angebot nahm ich gerne an. Anschließend streichelte sie damit meinen ganzen Körper und nahm auch meinen Luststab zwischen ihre Jungs. Der zeigte sofort seine Freude darüber, welche nur von der Tatsache, dass Gabriela wohl nicht gerne nen Lusttropfen in den Mund bekommt und zur Vorbeugung erstmal fünf oder sechs Kosmetiktücher über die Eichel gejagt hat. Trotzdem hatte mein Printenrohr noch Bock auf die junge Dame, insbesondere nachdem sie sich so schön auf Französisch bei ihm entschuldigt hat. Zuerst hat sie ganz langsam mit der Zunge drüber gestreicht, auch schön die Eier geleckt, mit der Zungenspitze die Eichel umkreist und sich viel Zeit gelassen, bevor sie ihn endlich in den Mund nahm. Was sie dann anstellte, fand ich von der Technik her ein wenig ungewöhnlich, aber nicht weniger heiß: Im Wechsel nahm sie ihn in den Mund und umspielte dann wieder nur mit der Zunge die Eichel mit gleichzeitiger Handunterstützung - sehr variantenreich. Das habe ich eine Weile genossen, sie dabei gestreichelt und vorsichtig gefingert (was zugelassen wurde). Kurz vor dem Point of no Return unterbrach ich sie, küsste, leckte und fingerte sie weiter (ihre Küsse waren inzwischen deutlich intensiver), bevor ich ihr den bereitgelegten Pirelli anreichte. Sie zog ihn mir auf, und wir starteten in der Missio. Die Nummer mit ihren Beinen auf meinen Schultern klappte zwar nicht, aber es fühlte sich auch so toll an, besonders da wir uns dabei ständig weiter gestreichelt und geküsst haben. Danach ließ ich sie aufsitzen - wäre ja auch eine Schande gewesen, eine Frau mit solchen Brüsten nicht reiten zu lassen. Da sie eng gebaut ist, kam zu dem geilen Anblick auch noch ein schönes Gefühl dazu. Den Abschluss hatte ich ursprünglich bei einer Spanischnummer zwischen ihren Brüsten geplant, aber ihre enge Muschi, der Anblick ihres Prachthinterns (AV bietet sie übrigens nicht an) sowie ihr geiles Dagegenhalten sorgten dafür, dass ich bereits im Doggiestyle das Tütchen füllte. Nach erfolgter Bezahlung bekam ich noch mit, wie Alex mit Natascha verschwand. Demnach hatte ich also noch ein bisschen Zeit für eine kleine Stärkung. Nachdem wir uns frisch gemacht hatten, traf ich Gabriela mit einer Freundin an der Bar, und sie hatte wohl dieselbe Idee, denn sie fragte mich, ob ich zum Buffet mitkommen möchte. Beim Essen haben wir uns auch noch so einiges erzählt und uns gut unterhalten. Die Freundin hat dann nochmal einen Versuch gestartet, mich zu einem 3er mit den beiden zu bewegen, aber das blieb beim Versuch. Gabriela alleine, beim nächsten Mal sofort wieder! Nachdem Alex mit Natascha fertig war (oder sie mit ihm? ), verabschiedeten wir uns von den Mädels auf Eden und machten uns auf den Heimflug zur Erde. Fazit: Der Planet Eden ist sehr schön, aber für die Größe ist dort zu wenig los. Das Essen war lecker und das Personal durch die Bank sehr freundlich und hilfsbereit. Nur das Lineup ist noch verbesserungsfähig, auch wenn ich selbst an dem Tag zwei gute Zimmer hatte. Erst das Mädel ficken und danach mit ihr essen gehen, wäre das nicht auch mal ne Idee für die Erdenverhältnisse?