Diesen Bericht hatte ich im RF erstellt, hier habe ich es wohl vergessen. ======================================================= Eins vorweg, ich habe schon ein wenig Erfahrung mit FKK Clubs, also habe ich auch eine gewisse Erwartungshaltung wenn ich in einen selbigen gehe. Gestern, nach mehreren Berichte studieren, wollte ich mir den "Laden" selber mal ansehen. Eins vorweg: Ich bin schwer beeindruckt gewesen von: # der Grösse # den geräumigen Saunen (Finnische& Dampf) # dem grossen Whirlpool # dem Ambiente der "Kontaktbörse" # den freundlichen Barmädels, Hausmeistern und Büffetpersonals # der "gemütlichen Essecke" (LOL) # der Sauberkeit Nicht so toll war: # der Weg in den Wellnessbereich führt durch den Garten (zwar komplett geschlossen mit Zeltplane (oder wie heisst dieses Ding's) aber immer noch kalt (trotzdem mehrere gasbetriebene Heizlüfter eingeschaltet waren) # WC's nur im Wellnessbereich vorhanden, nicht aber in der Umkleide oder deren Nähe. #[Aussage DL] Es wird ziemlich genau darauf geschaut, dass die 1/2 Stunde nicht überschritten wird, ansonsten bekommt die DL "Ärger" [/Aussage DL] Zu den Damen: # Sehr viele Osteuropäische DL, aber auch einige deutsche DL's anwesend. # Teilweise wird richtig animiert, teilweise wird der Eisbär aber auch in Ruhe gelassen, kommt auf die Dame an, ist aber clubseitig nicht geregelt, sagte mir eine DL # Ich persönlich fand, dass die DL sehr ansprechend waren, ich konnte mich ehrlich gesagt nicht richtig entscheiden, wer meine holde Maid sein sollte. Nachdem ich mir eine Dame angelacht hatte, gab es netten PST, wobei ich mir auch genau erklären liess, wie es so abläuft. Auf dem Weg in "unser" Zimmer (sind ebenfalls alle im Wellnessbereich), gab es eine kleine LIVE-SEX Show, im Wellnessbereich, wo sich ein Päärchen offen vergnügte. Zimmer sind sehr sauber, alles Notwendige ist auch vorhanden. Der Sevice der Dame: Nunja, einerseits erotisch, andererseits auch etwas zu "professionell", aber gut. ICH kam auf meine Kosten Anschliessend mit der DL zurückgegangen und meinen Obulus (50€) entrichtet. Nach ein paar weiteren Saunagängen schloss sich auch mein Zeitfenster wieder, so dass ich die Heimfahrt antreten musste. Wiederholungsgefahr 101%
Hallo @Raremedium: du scheinst ja vom Fach zu sein, wenn du schon weisst wie der Granit heisst aus dem die Becken sind @merdinik: es sind wohl WC im Barraum vorhanden und zwar in der Ecke wo die Spielautomaten stehen, wenn man in den Raum reinkommt links an der Theke vorbei. Beide Bericht sind Super, bekommt man(n) glatt Lust nochmal hin zu fahren
so ca 8 BuRu's und ca 3-4 deutsche DL's Stimmt, dieses WC hatte ich erst nach meinem Bericht (bei meinem 2.Besuch) "gefunden".
Karneval-Party 5.3.11 Gestern war´s endlich so weit. Karneval-Party mit TRINITY SMITH, Walk-Acts, Sexy Gogo Dancer und Spezialbuffet. Für mich waren unter den weiblichen Gästen gestern vier highlights: TRINITY SMITH, "meine" LENA, Shila und Paulina. Folgende Aktionen waren echt klasse: Action number one: Paulina Gemeinsam mit Raremedium in die Sauna. P. und R. verliessen die Sauna vorzeitig Richtung Hot Whirl Pool. Mein Aufguss war wohl zu stark. Immer wieder schön, wie Paulina Raremedium anmacht und er schwach wird. Kein Wunder bei ihrer tollen Art und den mindestens zwei guten Argumenten. Sie verschwanden dann schnell auf´s Zimmer bzw. besser gesagt ins Dampfbad. Raremedium sah nachher schon sehr mitgenommen aus. Kein Wunder, jeder wird älter und dann auch noch freiwillig Sex an ungewöhnlich warmen Orten. Übrigens animierten mich diese Zwei dazu, später meine Nummer mit LENA auch im Hot Whirl Pool beginnen zu lassen. Nach dieser auf dem gegenüber liegenden Zimmer sahen wir beide auch total fertig aus, dass sich die Kollegen und Personal schon Sorgen machten (Bericht folgt) Action number two: TRINITY SMITH Runde 1) Geile show, wie sie sich von einer Nonne über die Möpse zeigende Antonia in ein Luder verwandelte. Kollege Brando durfte sie auf der Bühne schön eincremen. Für mich kam der Einsatz als sie sich auf dem Dreier Sofa in der 1. Reihe (Frankieboy, Brando, Raremedium v.l.n.r.) auf mich legte und ich die Hände zwischen ihren Beinen hatte. Beim Herausziehen ihrer Liebeskugeln sollten aber die beiden Kollegen aktiv werden. Anschließend durfte der Kollege Brando noch TRINITY´s Prachtmöpse mit Creme einreiben. Runde 2)diesen Auftritt von TRINITY hab ich leider leider verpasst, weil er früher statt fand als geplant, und ich mich noch nichtsahnend im Saunabereich befand. Kollege Raremedium hatte sein spezielles Erlebnis mit TRINITY auf der Couch. Man kann ihn nur beneiden, dass er als einziger richtig ran durfte. Action number three: Die gogo-Tänzerinnen/Stripperinnen, die nur hierfür engagiert wurden, waren nur Durchschnitt. Sexy bodies und teilweise gut getunte Titten. Aber zu sehen gab es kaum was. Teilweise liessen sie sogar noch das Oberteil an. Von fallenden Höschen ganz zu schweigen. Super wie immer waren die tanzenden CDLs. Gestern leider fast immer bekleidet, da wegen Karneval kein FKK angesagt war. An Nummer 1 zu erwähnen: Die nie müde werdende LENA mit einem der geilsten Pos in ganz NRW. Aber auch nicht zu vergessen: Ihre Schwester Linda, Shila (meine Buchung vor 2 Wochen, siehe Bericht) und Shilas größere Freundin, die schon seit der Eröffnung im Planet arbeitet. Ein unvergessener Abend mit dem allgemeinen und "Raremedium´s speziellen highlight TRINITY SMITH und meinem speziellen highlight LENA, die ich beim nächsten Mal im Planet sehr wahrscheinlich wieder buchen werde. Über TRINITY und Paulina wird sicher Raremedium noch separat berichten. Und LENA wird von mir noch nen speziellen Bericht bekommen. Frankieboy
Die versauteste Karnevalsparty ever: XXXL-Porno in Merzenich Als ich gegen 16 Uhr in Merzenich aufschlug, konnte ich schon auf dem Parkplatz vernehmen, dass heute Karneval gefeiert wird. Stimmungsmusik und viel Deko ließen keinen Zweifel aufkommen. Wie immer wurde ich sehr freundlich begrüßt. "Guten Tag, Herr Pilot!" Paulina, meine letzte Buchung, war zufällig auch gerade an der Pforte und erkannte mich wieder. Echt lecker sah sie in ihrem Nichts aus pinkfarbenen Tüll aus, das an ein Bauchtanzoutfit erinnerte. Als Welcome Drink hatte man die Wahl zwischen Bowle und Obstler. Ich nahm ein kleines Glas Bowle und werde von Paulina zur Umkleide geleitet. Anwesend waren an diesem Abend rund 25 Mädels. Das Gros von rd. 20 Mädels war deckungsgleich zu meinem letzten Besuch vor 14 Tagen. Die anfängliche Fluktuation auf dem Planeten scheint abgeschlossen und so langsam kristallisieren sich eine feste Stammbelegschaft heraus. Inwieweit neue Mädels nachkommen, muss die Zeit zeigen. Beim Status Quo kann sicherlich irgendwann mal Langeweile aufkommen, angesichts von 5 Mädels, die meinem Beuteschema entsprechen. Wegen der Party und einem erhofften Besucheranstieg wurden einige Mädels aus der World rekrutiert, die aber nur ein einmaliges Gastspiel in Merzenich hatten. Unter anderen eine sehr attraktive blonde Krankenschwester ohne Höschen aus Rumänien. Apropros Verkleidung: die Mädels waren wirklich alle sehr lecker verkleidet und das nicht 08/15 im Bunny- oder Krankenschwesternlook, sondern in der vollen Bandbreite wie auf einer normalen Karnevalsparty. Ich konnte Piraten, Engel, GI´s, Hausmädchen, Polizistinnen mit XL-Dildo als Schlagknüppel, Bienen, Käfer und noch vielerlei andere Kostümierungen erkennen. Das war echt ein toller Anblick auch wenn FKK an diesem Tag kein Thema war. Ich hätte es aber schöner gefunden, wenn ein allgemeines Stringverbot geherrscht hätte. So wären sicherlich nette Anblicke wie bei der rumänischen Krankenschwester auch bei anderen Mädels drin gewesen. Insbesondere beim Tanzen auf dem Tresen. Die Party ging bereist ab 17 Uhr richtig los. Die bis dahin gespielte öde Karnevalsmucke wurde vom DJ sukzessive ersetzt. Fussball auf Sky interessierte so wirklich keinen mehr, die nun auf den beiden anderen Flats laufenden Pornos auch nicht. Warum müssen die Pornos eigentlich im Barraum flimmern? Non-stop wurde beste Tanzdarbietung geboten. Entweder nur auf der Bühne und/oder zusätzlich noch auf dem Bartresen. Die Tanzcrew setze sich aus gebuchten Tänzerinnen sowie den anwesenden Mädels zusammen. Während des gesamten Abends waren immer 2-3 Mädels am Tanzen. In der Spitze konnte ich sogar 7 Mädels gleichzeitig tanzen sehen. Zum Teil besser als in so manchem Tabledanceladen. Ich hatte jedenfalls schon Orientierungsprobleme, denn ich wußte nie so richtig, wo ich genau hinschauen sollte/wollte/mußte/konnte...den anderen rd. 40 anwesenden Eisbären muss es wohl ähnlich ergangen sein. Da ich ein wenig Abkühlung brauchte bin ich mit Paulina in den XL-Whirlpool gestiegen. Durch ihre Anwesendheit ist nicht nur das Wasser von gefühlten 25° auf 90° gestiegen, auch Junior stieg auf 90°. Wir hatten eine recht geile und lustige Fummel- und Knutschsession im Pool, bei der ich 2x fast eingelocht hätte. Das war schon wirklich kaum steigerbar. Ich konnte wunderbar an Pussy und Rosette rumspielen und Paulina revanchierte sich ebenso gekonnt an den prädestinierten Stellen. Ein absoult tolles Feeling - so wie mit der eigenen Freundin. Ich hatte zu keine Zeit den Gedanken an P6. Mehr Illusion geht nicht! Nach rund 20 Minuten mußte ein Nachbrenner gezündet werden. Ich hatte ja noch nie im Dampfbad eine Nummer geschoben. Paulina war auch voll von der Idee überzeugt und das XXL-Dampfbad im Planet biete sich dafür mehr als an. Wir steigen ins Dampfbad und bereiten die Liege auf der linken Seite mit zwei Handtüchern vor. Danach gibt es erst mal eine tiefe und inne Kussarmada. Paulina kniet vor mir und bearbeitet Junior und die Eier genau so, wie sie es liebsten haben. Schön tief und abwechslungsreich. Besser geht´s nicht. Mir läuft der Schweiß vom ganzen Körper runter. Mein Puls geht wie Techno. Um ein wenig runter zu kommen revanchiere ich mich mit einer ausgiebigen Lecksession an der schönen und leckeren Pussy. Ich kann ein wenig Puste gewinnen, die Geilheit bringt mich aber wieder in die aufrechte Lage. Wir vögeln ins insgesamt drei Stellungen. Nach einiger Zeit doggy bin ich fritte, habe gefühlt 2 Liter Schweiß verloren, kämpfe mit der Luft und einem Blutdruck der sich Richtung Keller bewegt. Ich lasse Paulina aufsatteln und werde schön geritten. Echt geil! Die Luft wurde immer dünner, mein Puls höher, der Blutdruck kaum noch messbar. Um nicht direkt die 112 wählen zu lassen, ließ ich alles mit FO und einem tollen Murmelspiel beendet. Ich bin wie in Trance. Plötzlich schießt mein Puls auf 200. Mein Blutdruck ist im Keller. Ganz unten. Schwarz, tiefes Schwarz sehe ich vor meinen Augen. Ich konzentriere mich auf meine Atmung. Ein, aus, ein, aus... So langsam sehe ich eine ganze Grauskala vor meinen Augen vorbei ziehen. So, als ob jemand in Photoshop an den Reglern spielt. Es wird heller. Es wird aber auch wieder dunkler. Und immer wieder blitzen kleine Sterne hervor. Leichte epileptische Zuckungen versüßen alles. Es ist wie ein LSD-Trip in schwarz-weiß. Meine Beine fühlen sich so an, als ob die Knochen aus Gummi wären. So etwas heftiges habe ich noch nie erlebt. Paulina ZK: wunderschön FO: top EL: Referenzklasse Sex: doggy, reiten, reiten reverse Augenkontakt: permanent Illusion: untoppbar Wiederholung: 500% LKS-Warnstufe: rot! Im großen Spiegel vor den Umkleiden halte ich kurz inne, betrachte mich. Mein Gesicht hatte immer noch die Farbe des Bademantels. Fertig sehe ich aus. Zurück an der Theke treffe ich FK Brando und FK Frankieboy. Beide denken, ich hätte ne Scheißnummer geschoben. Aber Pustekuchen. Nach zwei Cola und einen Topf Erdnussflipps wird mein Stand sicherer und mein Blutdruck stimmt wieder. Man, war das heftig geil. Fast untoppbar und unreproduzierbar. Für das Abendbuffet wurde das Restaurant kurz geschlossen. Das folgende Buffet war wirklich nicht von schlechten Eltern. Hervorheben möchte ich die hausgemachte Gulaschsuppe und ganz karnevalstypisch noch Quarkbällchen und Punschballen als Nachtisch. Es war alles in ausreichender Menge vorhanden. Von Eisbärenfütterung mit Schlange stehen und Futterknappheit wie anderswo konnte zu keinem Moment die Rede sein. Selbst nach Mitternacht war noch genügend vorhanden und ich koste noch eine der selbstgedrehten Buletten. Einziger kleiner Wermuthstropfen: keinen heißen Apfelstrudel am Nachmittag. An dieser Stelle nochmal mein Kompliment an der Koch des Planets. Kurz darauf stand auch die erste Show von Trinity Smith an. Großes Kino. Definitiv die beste Show an diesem Abend. Die Mischung aus Kostümierung, Choreograpfie und Sexappeal ist wirklich einmalig. Und auch das Publikum wurde gut mit einbezogen. Frankieboy und Brando durften eine Kette auf ihr herausziehen. Schon ziemlich geil. Brando durfte hinterher auch noch ihren Body einölen. Nach der Show konnte Frankieboy Lena, die ungekrönte Dacingqueen des Planets, zu einer Nummer überreden. Sie überzeugte wohl nicht nur mit ihrem tollen Körpergefühl sondern auch mit einem guten Zimmer. Mein Respekt geht an Frankieboy, dass er Lena von der Tanzfläche aufs Zimmer bekommen hat. Mir ist das nämlich nicht gelungen. Brando und ich konnte die beidem in einem der offenen Zimmer am Whirlpool beobachten. Plötzlich rannte Lena wie von der Tarantel gestochen raus. Ich dachte im ersten Moment, dass Frankieboy einen Herzkasper erlitten hatte. Es war aber nur ein gerissenes Gummi und die dadurch folgende blanke Abfeuerung. Kurz vor 23 Uhr startet die zweite Show mit Trinity. Und was für eine Show...Nach einer längeren Stripshow und dem erneuten Herausziehens einer Kette aus ihrer Pussy durch zwei andere Eisbären werde ich auf die Bühne geholt. Gut, dass Trinity diesmal Shawn zu Hause gelassen hat. Ahnungslos sitze ich auf dem weißen Ledersofa. Mein Bademantel wird geöffnet. Und nun....meine ganze Hirnrinde wird von dem einen auf den anderen Moment terminiert, ist wie weggeblasen. Trinity fängt an zu blasen. Und wie! Junior wird im Rachen voll versenkt. Ich kneife mir in die Nase. Ja, ich träume nicht, nin wirklich im Planet, live. Kann man das noch steigern? Trinity kann es. Sie holt sich von einer DL ein Gummi, zieht es mir auf. Ich verliere vollkommen den Verstand. Denken geht gar nicht mehr. Nur noch fühlen. Und was ich da fühle. Sie setzt sich rittlings auf mich drauf. Wow. Heftigst werde ich beritten. Die Pussy ist so was von eng, enger als jede, die ich bisher hatte und auch enger als jede Rosette. Was für ein toller 33er Body! Was für tolle C-Cups! Was für eine Frau! Trinity Smith ZK: / FO: Referenzklasse EL: kurz und gut Sex: reiten reverse Illusion: extrem hoch Wiederholung: bei der nächsten Party gerne Von Endorphinen vollständig durchzogen steige ich mit wackeligen Beinen vom Podest und setze mich zu Brando. Sprachlos bin ich. Ich stotter noch was über ihre enge Pussy, bin aber zu keinem klaren Gedanken mehr in der Lage. Brando versteht meine Lage, grinst mich genüßlich an. Wahnsinn! Auf jeden Fall wieder ein Erlebnis vom dem ich noch meinen Enkeln erzählen werde. Trinity kam sich später noch zu uns, verabschiedete sich und gab folgende Ansage: "Wenn´s ne reine Fick-Show gewesen wäre, hätten wir noch mehr Spaß haben können." Irre! Das man das noch steigern kann! Für mich auf jedenfall der Ritterschlag als Ficker! Um ein wenig runter zu kommen ging ich noch in den Wellnessbereich, um in der Sauna und im Whirlpool zu relaxen. Das hatte ich auch dringend nötig. Ab 1 Uhr wird es deutlich ruhiger im Planet. Die Mädels haben ausgetanzt, einige Besucher fahren schon nach Hause, ich habe fertig. Völlig geflasht fahre ich nach Hause. Fazit: wieder mal ein sehr gelungener Besuch im Planet. Ich will nicht zuviel in Superlativen berichten. Klar: eine top GF6 Nummer plus die Action mit Trinity sind wirklich vom anderen Stern, ähm Planten. Nichtsdestotrotz waren auch die anderen Bestandteile der Party nicht von schlechten Eltern. Zu meckern gibt es Nullkommanix. Was etwas hinkt im im Vergleich zu anderen Clubs das wesentlich kleinere Line-Up, das sich der vorhanden Besucheranzahl angepaßt hat.
Trinity Smith im Planet am 5.März Hallo, wegen Trinity Smith war auch ich mal wieder im Planet und doch etwas enttäuscht, dass es diesmal kein FKK-Tag war (war auch mein Fehler, denn ich hätte vorher ja telefonisch nachfragen können). Volle Zustimmung, Trinitys Shows sind immer sehenswert. Auch mir hatten 4 der Tänzerinnen gut gefallen, die aber alle an einem Zimmerbesuch nicht interessiert waren. Soweit ich es mitbekommen habe, waren während meines 6-stündigen Aufenthalts zwei der Mädels einmal auf dem Zimmer und die anderen beiden überhaupt nicht. Ich frage mich, wovon die Mädels eigentlich leben, wenn sie im Normalfall mit den Gästen NICHT aufs Zimmer gehen wollen. Doch, der letzte Punkt hat mich schon gestört. helfer9
Woddeline als Eisbär(in) Woddeline als Eisbär(in) Da Woddel und ich keine Lust auf Karneval hatten, haben wir uns für einen besonderen Sauna Tag entschieden. Deshalb setzten wir uns Rosenmontag ins Auto und fuhren in Richtung Merzenich bei Düren. Wir wollten uns das FKK-Planet mal etwas genauer angucken, weil dort auch Damen Einlass bekommen. An der Kasse bezahlten wir unseren Eintritt und bekamen Beide ein Eisbärenfell, ein Handtuch und einen Spind Schlüssel. Nachdem wir uns ausgezogen und geduscht hatten zogen wir unsere Eisbärfelle an und machten erst einmal einen Rundgang um uns zu orientieren und alles anzugucken. Die ganze Anlage ist sehr großzügig angelegt, sehr sauber und hat einen schönen Wellnessbereich. Für das Außengelände war es trotzt strahlendem Sonnenschein leider noch zu kalt. Anschließend ging es zurück zur Bar, wo wir uns erst einmal einen Kaffee bestellten und uns die Mädels anschauten. Eine fiel uns sofort auf; wir schauten uns nur beide an und dachten, die ist es. Als wir uns nach dem Kaffee in die Sauna begaben, kam sie kurze Zeit später nach und wir haben uns erst mal nett unterhalten, um uns etwas kennen zu lernen. Wir fragten Sie, ob Sie auch mit Paaren aufs Zimmer ging, besprachen die Preise und dann waren wir uns schnell einig. Wir gingen zu dritt aufs Zimmer, machten es uns gemütlich und fingen an uns gegenseitig zu streicheln und zu küssen. Die junge Dame war eine richtige Schmusekatze und verstand es mich mit ihren Händen, bzw. Fingern in den Wahnsinn zu treiben. Anschließend verwöhnte Sie Woddel mit ihren zärtlichen Händen und ihrem Mund, bis Er auf Ihren kleinen Brüsten abspritzte und ich es ablecken durfte. Es war eine echt geile Erfahrung. Später bin ich dann noch alleine mit dieser netten jungen Dame aufs Zimmer und habe mich noch einmal von Ihr verwöhnen lassen ...... Einfach nur klasse. Alles in allem war es ein gelungener Ausflug und auf jeden fall entspannender, als sich am Rosenmontagszug die Beine in den Bauch zu stehen. Wir werden es bestimmt wiederholen. Woddeline
..und so günstig!!! An einen grauen Tag wie diesem, an diesem aschegrauen Aschermittwoch erinnert man sich gerne an das erotische Wetter der beiden Tage zuvor. Jau, erotisches Wetter war das! Ganz sicher, solange man durch 3-fach verglasten Fenster blickte und von knall-blauem Himmel und strahlendem Sonnenschein zur Unternehmungslust angestachelt wurde. Von Unternehmungslust getrieben verließ man den Schutz der 3-fach verglasten Umgebung und ……war sofort von jahreszeitlich typischer Kälte umhüllt. Nur umhüllt, nicht eingefroren …..die Unternehmungslust blieb. Eine Gruppe junge Leute, mehr Mädels als Männer, doppelt gewärmt durch Dress und Joggen strebt in zügige Trab dem nahen Wald zu. Um die Zeit schon? Nun ja, manche Lehrer und andere wie ich sind auch begünstige von dem was man so Fortschritt nennt. Aus 3 Tollen Tagen – Samstag, Sonntag, Rosenmontag – wurde eine Festwoche entwickelt von Fettdonnerstag bis Aschermittwoch. Sei’s drum, jene die vorbei kamen machten was Vernünftiges! Sollte ich nicht auch die Laufsaison eröffnen? Hat doch Rundumversorgung in den gängigen Clubs mit Latte Macchiato, Kuchen, Keksen und auch sonst gut gefüllten Buffets die nachteilige Folge, dass der sinnvolle Kalorienverbrauch durch die Clubtypischen Betätigung, durch die Rundumversorgung umgehend wieder egalisiert wird, wenn nicht gar Reserven für zwar unwahrscheinliche schlechte Zeiten angelegt wurden. Doch das Jahr ist doch noch jung und die Vorsatzliste noch nicht endgültig geschlossen. Mit etwas Disziplin sollte der natürliche Drang, sich für‘s Club-Fee am Buffet schadlos zu halten, zu beherrschen sein. Aus Erkenntnis Verhalten abzuleiten ist Intelligent! Also die Erkenntnis ist da! Klappt‘s mit dem Tun, genauer nicht Tun? Intelligenztest der besonderen Art. Nur zum Essen hat es mich noch nie zum FKK-Planet gezogen, obwohl das kulinarische dort durchaus einen kleinen Stern verdient und oft das Angebot der erotischen Verlockungen locker übertrifft. Wie gesagt, nur zum Essen würde ich nicht hin fahren. Zum nicht Essen hinzufahren, wäre gar bekloppt. Zum Essen nicht hinzufahren, würde den anstehen Intelligenztest sabotieren. Geht nicht gar nicht! Also das Ding raus! Nein nicht das Ding! Das Ding mit dem man von überall aus telefonieren kann, wenn man es nicht irgendwo liegengelassen hat oder in einer Jacke hat, die man gerade nicht anhat. Ich habe die Jacke an in der mein Mobil-Phon, Cell-Phone, Funktelefon oder das mit dem genial geschöpften Wort Handy bezeichnetet Ding ist! Wie gesagt raus mit dem Ding und die Nr. für Düren 02421 und zwanzig sechzig hundert sechzig eingetippt. Jawohlll, eingetippt. Solche Nummern gehören nicht auf die SIM-Card und nicht in den Telefonspeicher. Solche Nummern hat Mann im Kopf oder im Finger, wenn er sie häufiger wählt: „FKK-Planet guten Tag!“ „Darf ich fragen wie viele Freudenmädchen am Start sind?“ Lachen auf der anderen Seite der Verbindung, die früher wirklich mal über eine Leitung kam. „Zwanzig, Einundzwanzig Frauen sind da!“, die lachende Antwort. „Das ist ja super, bis gleich!“ „Bis gleich.“, sollte heißen so um 5 werde ich da sein. So war’s dann auch. Nur wenig Verkehr auf der Autobahn. Als gäbe es ein Fahrverbot. So bot sich auch der Parkplatz dar. Kaum Autos, sodass zwei Karren der Oberklasse sich auffällig machten. Ein BMW war von einem geschmacksicheren Tuner so behandelt worden, dass er die S-Klasse vom Daimler klar ausstach, was ihm im werkseitigen Outfit nach meine Meinung und auch der von Fach-Journalisten nicht gelingt. Der Blick war bei dem durch Unauffälligkeit auffälligen BMW, mein Kopf bei den 20 Mädels: “Wenn hier keine Prozession eingelaufen ist, haben die aber Langeweile! “ Immer positiv denken:“ Bin ich eben einer von den 2,3 Hähnen im Korb!“ Freundliches Hallo von der Rezeptionistin, die mir so fremd erschien, dass ich sie fast mit: “Ein frohes neues Jahr!“, begrüßt hätte, wie ich alle bis Ende März begrüße die ich kenne und in diesem Jahr noch nicht gesehen habe. Schnell die Formalitäten abgewickelt, auf die ich später noch mal zurückkomme. „Deine Schuhgröße?“ „Die in der Reihe sind wo Hundert 18,20, 22 und so weiter ist, die passen!“ „122“, kann’ste haben, bitte!“ Bademantel und Handtuch dazu, Check in abgeschlossen. Auf dem Weg zum Umkleideraum gleich das Schließfach bestück, mit Kaugummie und was Mann sonst noch für wichtig hält. Die Armenierin Sherin begegnet mir, schau weg! Diskretion? Keine Ahnung, eins weiß ich: Tolle Figur! Schmollmund! Würdigt mich keines Blickes. Hab ich ihr was getan? Sie geht ausnahmsweise Barfuß, im Schwarzer Bikini! Ach ja. Ist ja Dessousstag, nee Dienstag……………….kann nur hoffen, dass ich bei der Ähnlichkeit der Wörter nicht mal die falsche Dienstag-Variante in eine falsche Runde zu werfen. Das Schrankvolumen passt heute, weil das Frühlingerwarten sich bereits ohne die Daunenjacke begehen ließ. Alle drin im Schrank; ab in die Designer Dusche! War das schon immer so? Auf jeder Armatur prangt: FKK-Planet. Mir fällt’s zum ersten Mal auf. Mag daran liegen, dass ich üblicherweise zu Hause oder in meinem Gym geduscht habe, bevor ich auf dem FKK-Planet lande. Gewandet in den weißen Bademantel erscheine ich im Spiegelbild! Habe wohl eine ungünstige Größe erwischt. Mach ich mir ein Wickelkleid draus und zieh den Gürtel‚ was strammer! Hilft nix. Auf dem Weg ins Universe of Sex, lacht mich ein Clown-Gesicht aus. „So viel schöner bist Du auch nicht!“und da noch so ein Clowngesicht an der Wand: “ Außerdem bis’te geschminkt!“, dachte ich und schwenkte durch die große Tür in den Saal. Huch, mindestens die Hälfte der 21 Mädels muss im späten Mittagschlaf sein. Schon möglich, gestern war Rosenmontag. Die Mädels sind Freudenmädels und werden sich selbst mal eine Freude gemacht haben. Sherin und ihre nicht minder gut gewachsenen Freundin belegen wie immer die Bar-Ecke nahe den Spielautomaten. Leider funken wir nicht auf derselben Wellenlänge, was ich akut bedauere, wenn ich mich so umsehe. Da, erkenne ich noch `en kölsche Mädsche`, ich glaube Margret heißt sie, die versucht dem Spielautomaten etwas abzugewinnen. Wie sie so auf dem Barhocker hockt, wirkt sie recht unscheinbar. Da versteckt sie leider ihre Qualitäten. Schlank und ähnlich groß, so 170 wie Sherin, könnte Margret dieser durchaus die Show stehlen, würde sie so geübt wie diese durch die Räume bewegen. Da Margret auf der Matte einen Größe ist, setze ich sie gerade auf die Bank der Alternativen. Wo sie sozusagen neben Isabell Platz nimmt, die ich am Spielautomaten daneben erkenne. Schon mal einen sichere Bank, die Bank der Alternativen. Noch 6 weitere Mädels die Mann regelmäßig sieht im Universe of Sex, erkenne ich, aber die nicht auf meiner Bank der Alternativen Platz finden. Noch 10 Mädels müssten nach Adam Riese sich irgendwo auf dem großen Gelände herumtreiben. Oder sich mit Sexhabern in den Gemächern befassen, denn außer meinem Bademantel wird nur noch eine herum getragen. Ob einige Mädels in der Sonne liegen? Schau ich besser nicht nach. Wer sich bei der Kälte nackt in die Sonne traut, spielt in einer höheren Liga als ich und will gar nicht auf meine Bank, sag ich mal einfach so und wende mich meinem Test im Restaurant zu: “Mann muss nicht alles essen was auf dem Buffet angeboten wird!“ Angeboten wird einiges. Ganz links Süßes: Zwei verschiedene Mousse und Doughnuts mit Schokoladenguss und auch mit Zuckerglasur. Das Salatbuffet reichhaltig, aber ganz ohne irgendeinen Blattsalat und, für mich glücklicherweise, auch ohne den Kartoffelsalat, den ich hier liebe. *** Sterne für den Kartoffelsalat, hat der Koch verdient, auch wenn er – der Kartoffelsalat - nicht dabei ist. Kurz der Vollständigkeit halber in die Chafing Dish geschaut: Rinderbraten und Frikadellen; Verschieden Soßen und Salzkartoffeln. Sieht alles gut aus und riecht sehr appetitlich. Auch die Kartoffelsuppe. Ich entscheide mich für Rohkost. Während ich mir den Teller fülle, wird der Raum von fast übermütigem Lachen erfüllt. Es bewegt sich in Richtung Büffet: Mirena und Freundin aus Romania! Wir kennen uns, hatte mich schon mal mit Mirena eingelassen vor 14 Tagen, aber nix berichtet, weil ich nicht eingestehen wollte, dass ihr Teenyhafter Auftritt mich anmacht. Gut, sie ist mit 23 Jahren wirklich kein Teeny mehr. Heute hat sie noch eins drauf gesetzt: Ihre schwarzen Haare zu zwei Zöpfen seitlich gebunden, rot-kariertes Dress in Mikro-Länge, seitlich geschnürt und mindestens 13,5 cm High Heels betonen ihren Auftritt als Teeny. Ein wenig damenhaftes herzhaftes Lachen unterstützt ihren Auftritt. Mirena ruft in das fast leere Restaurant :“ Hey, lange nicht gesehen, wie get’s!“ und steht schon neben mir. Küsschen links, Küsschen rechts und noch mal: “Wie geht’s!“ „Keine Ahnung wie’s mir geht, werden wir sehen!“ „Willst Du mit mir?“ „Wir werden sehen!“, sage ich, während ich mich einem Tisch zuwende um meinen Rohkostteller zu genießen. Die Mädels kommen zu mir an den Tisch. Mirena fällt ins Englische, Small Talk ist eben Englisch und sie erkundigt sich: “ Why were you not here for so long!“ Dass ich keinen Grund hatte, ins FKK-Planet fahren, könne sie nicht verstehen, erklärte sie mir, schließlich ist sie doch hier:“You don’t like me?“. Zugegeben wir hatten schon mal einen lustige Stunde miteinander verbracht. Und das, obwohl Mirena ein Bündel von Beschränkungen mit sich herum trägt und auch freiwillig offenbart: Mirena macht alles mit, mit Condom. Nur Küssen ohne, ohne Zunge nämlich.. Es war weniger ihre Werbung: “My Blow Job with Condom is the best, what you can expect here!”, als ihre visuelle Erscheinung, die gepaart mit quirligen Auftreten mich gelockt hatte mit auf’s Zimmer zu gehen. Sicher war es auch die Spannung, ob die Beschränkungen Bestand haben muss. Hatte sie! Leider! Aber Spass war’s trotzdem. Doch jetzt wollte ich mich noch nicht auf einen Wiederholung festlegen, als ich den Tisch verließ und sie fragte:“You like go with me!“, und musste ich sagen: “Not yet!“ , „I need one cup of cafe now, then we will see how it runs!”, schob ich nach und latschte wieder in den großen Saal an die Bar und bat um einen Kaffee, schwarz. Kein Latte Macchiato, für einen solche Kalorienbombe müsste Mann ja Stunden mit Sex verbringen. Erst Rohkost, jetzt Kaffee pur! Scheint wohl zu klappen mit dem Umsetzen von Erkenntnis in Verhalten. Der Kaffee ist ausgezeichnet und ruft eigentlich nach einem süßen Doughnut! Kriegt er nicht! Lasse den Schweif blicken, Quatsch, den Blick schweifen. Eine nennenswerte Veränderung: 2 weiter weiße Bademäntel werden jetzt hier `rumgetragen. Blick zum Bildschirm! Was soll denn das? Keine N-TV, kein MTV ….. PORNO auf allen Kanälen. Mutt dat sinn, frag ich mich? Wer hat schon Spaß daran, zu sehen, dass anderer soooooo eine Latte haben. Auf mich hat das das absolute Gegenteil anregende Wirkung, Genauso wenig wie die Frage von 2 in zusammen gepackt Frauen die sich in Form von einer sich zu mir gesellte: “Schatschieee, wie geits, was machen wier gezz!“ Die Zwangsberieselung mit den Pornos hatte schon Konsequenzen. Ich war versucht unhöflich zu antworten:“Ich mag keine dicken Frauen!“ Sagte aber doch:“Der Kaffee ist gut, ich werde noch einen nehmen, Du auch?“ Sie verstand, und ich kriegte noch einen Kaffee. Mit dem Kaffee in der Hand machte ich mich auf zu der Sitzgruppe wo glücklicherweise unverändert Fußball lief. Dortmund gegen Köln: Hoffentlich gewinn’se jetzt! Ich glaube sie haben auch in der Aufzeichnung verloren. Margret gesellte sich zu mir: “Bist Du schon lange hier!“ „Nein, ich denke Du hast mich doch gesehen, als Du am Spielautomaten warst, hast’e wenigstens gewonnen?“, „Weder noch!“ Das heißt? „Nicht gewonnen, Dich nicht gesehen!“ „Hast Du Karneval in Köln gefeiert!“ „Ja, aber seit Samstag bin ich hier!“ „Hast‘e Lust?“ „Worauf?“ „Wenn’de Lust hast komm, ich werd‘ in‘ ner Stunde abgeholt!“ Als ich sagte, ich wolle sie nicht zur Hektik nötigen, verstand sie, verlies mich und damit auch meine Ersatzbank. Dortmund schoss ein Tor und Isabell kam aus dem Wellness-Areal und gesellte sich zu mir: „ Warum bist Du so ernst heute?“ „Köln verliert schon wieder!“ „Ist das nicht altes Spiel?“ „“Is’ses?“ Nett, sie tatscht mich vorsichtig:“Blödmann, oder so ähnlich!“ Ihre Berührung tut gut! Grade wollte ich mich darauf einlassen, als wieder das bekannte Lachen näher kam. Es berührte mich mehr. Mirena und ihre Freundin legten sich bäuchlings auf die Liegefläche die an der Durchgangsumbauung liegt und schauten wohl Pic’s auf dem Handy. So ganz zufällig war es wohl nicht, dass jetzt ihr süßer Po mit der Fußballaufzeichnung um Aufmerksamkeit stritt. Einer erfahrenen Frau wie Isabell entgeht natürlich nicht, wenn ein Mann seine Aufmerksamkeit umwidmet. Küsschen links, Küsschen rechts, „Viel Spass!“ und eine leichte Kopfnuss beim Aufstehen, Isabell überließ mich mir selbst. Ich schaute mir noch kurz das vor mir liegende Bild an! Was für ein Bild von Mädchen Po und hatte Lust es zu verändern. Stand auf und begann meinen rechten Fuß zwischen ihre Füße zu schieben. Kein Problem, bereitwillig gab sie nach. Mehr noch, sie öffnete Ihre Schenkel und reckte ihren Po einladend mir entgegen. Das ging zu schnell, ich nahm wieder Platz vor dem Bildschirm. Mirena kam zu mir:“You like?“ und Griff unter meinen auseinandergefallenen Bademantel. „If you can tease him, you will get him!“, ermunterte ich sie sich einzubringen. „You remember?“,“I do it all only with“! „Kissing with?“, fragte ich. Aber den Gag verstand sie so nicht. „ If you shall do it only all with, then you should kissing with too, with tongue!” hob ich zur Erklärung an. “We will see!”, lachte sie wieder so unverschämt vergnügt, dass ich ihr verzeihen würde, wenn nix draus würde. Mirena hatte während des ganzen Scherzens ihre Bemühungen nicht eingestellt meine Genusswurzel in Arbeitsform zu bringen. Zugegeben, die Erkenntnis, das Köln gegen Dortmund nicht die geringste Chance hat, unterstützte sehr die Bemühungen meinerseits, sie nicht gerade umgehend mit Wachstum zu Konfrontieren. Wie schon erwähnt, sie ist mit 23 weit älter als ihre Erscheinung und hat auch schon auf Straßen gewerkelt, wie Aachens Autoniusstraße. Sie kennt sich aus! Der Einsatz wird erhöht, jetzt werde ich auch geküsst, ihre Zungenspitze gibt einen Vorgeschmack auf das was möglich wäre! Und Schwupp hat sie richtig was in der Hand. „Komm“, befiehlt sie und wir verziehen uns in die Gemächer. Schnell ist das Tuch ausgebreitet und Mirena ausgezogen. „You are very pretty, Dressed, likewise undressed“, sagte ich ehrlich angetan. “Danke, I need silicon, my tits are quite small !“ ,klagte sie.. Ich warf sie auf’s Bett und zeigte ihr dass ihr kleiner Busen mir auch so gefällt. Trotzdem bleib ich weniger erfolgreich bei ihr als sie bei mir, von Erektion keine Spur. Untauglicher Versuch am richtigen Objekt. Richtig, da gibt’s ja noch ein Objekt! So wandte ich mich dem Objekt des urmännlichen Begehrens zu. Auch die Muschi ist schier teenyhaft, wie zunächst meine Augen wahrnehmen, dann meine Zunge, die die vermutet Miniaturausgabe einer kitzligen Perle nicht wirklich ausmachen konnte. Mirena überzeugte mich aber, dass die wohl da sei wo meine Zunge ist. Hörbar atmend und mit vibrierendem Becken griff sie nach meinen Händen und zog mich fest gegen sich. Ich hätte ertrinken können! Ich schnappte nach Luft und Merina riss die Kondom-Packung auf. Kondom in den Mundgesogen und über meinen Pinn geblasen, geblasen, geblasen. Mal genüsslich langsam und tief, dann wieder ganz schnell und die Eichel mit der Zunge umkreist. Die Hand spielt nur Eierbecher. Nicht nur, sie prüfte auch den Härtegrad und fand: Gut so, zum Aufsatteln auf. Meine mündliche Vorleistung rentiert sich. Echt flutsch wuchs er in sie rein. Der weibliche Lustraum ist wahrscheinlich der einzige Raum, der beliebter ist um so enger er ist. Meiner Genusswurzel bekommt die Enge. Mirena schiebt ihre befüllte Muschi über meinem Schambein vor und zurück. Das könnte sie eigentlich besser machen. Ich bugsiere sie in die Hocke über mich, sie tut so als würde sie nicht verstehen was ich will. Dann klappt’s noch, sie hockt über mir, und ich geniesse den Blick auf die von mir aufgespießte Teenymuschi. Meine Hände heben sie hoch und lassen sie fallen, bis sie mit einem Pratsch auf mich fällt. Dann führen meine Hände das Fliegengewicht auf und nieder, auf und nieder immer wieder, nicht aufhören nicht aufhören nicht….. Ihre Kondition reicht nicht für lange Ritte, bei denen sie mit angezogenen Knien, gleich einem Jockey auf dem Renngaul reitet. Meine letzte Dauergeliebte in freier Wildbahn hatte grundsätzliches dagegen: “Ich mach dir doch nicht die Nuttenhocke!“ Seit dem kenn‘ ich den Terminus Technikus für diese Art zu ficken, die ohne gleichen ist. Wippende Titten für die Augen, schmatzende Muschi für die Ohren; ok die Augen auch. Und Reibung über die volle Länge der Genusswurze. Wachstumstürme, wenn sie nur lang genug der genüsslichen Reibung ausgesetzt wird. Und anstrengen muss die Reiterin sich. Meine akute wollte das nicht länger und warf sich selbst ab, zur Seite. Auch gut: Löffelchen. Wie von alleine findet die Genusswurzel wieder den Weg in die Safttropfhöhle. Meine Hände fassen ihre Hüften und schieben den kleinen Po weg und holen ihn wieder zurück, weg und wieder zurück, weg und wieder zurück…... Da fällt mir doch gerade ein Witz ein, dem mir mal Einer erzählte als ich wohl um die 16 war: Ein 18järiger Junge hat die erste Freundin, traut sich aber nicht richtig an sie ran, weil er meint keinen Ahnung zu haben. In der Stadt gab es so einen Straße, wo Frauen Sex gegen Bezahlung anboten. Irgendwann traut er sich dahin und vertraut sich einer Frau an: „Ich habe das noch nie gemacht, kannst Du mir richtig zeigen was ich so machen muss!“ „Klar kann ich das, mach sogar gerne, denn Lehrstunden kosten doppelt, Haste hundert Mark?“ Der Junge rückte sein ganzes Geld raus, genau hundert Mark und ging mit der Frau. „Zieh dich mal aus!“, Sie tat das auch, stellte dann ein Bein auf das Bett nahm seinen Hand und führte die zu ihre Muschi. Mit der anderen Hand deutete sie auf die sich aufrichtenden Samenpeitsche:“Die muss jetzt da rein, wo deinen Finger jetzt sind!“. Der Junge verstand und seine Lehrerin legt sich auf‘ s Bett, zog den Jungen zwischen ihre Schenkel und führte die erstarkte Samenpeitsche an ihre Muschi und sagte:“So, jetzt rein, gut und wieder raus, und rein und raus, rein und raus, rein …da weigerte sich der Junge auf einmal: “Du, ich glaube du gibst mir besser das Geld zurück, du weißt doch selber nicht was du willst… rein oder raus… So alte Witze haben was für sich, sie helfen schöne Momente über die Zeit zu strecken, so schob ich weiter mit ihren Hüften, den Po weg und wieder zurück, weg und wieder zurück, weg und wieder zurück ich. Mir fällt kein anderer Witz mehr ein und lange kann das so nicht weiter gehen. Ich greife nach ihren Händen um mit Ihren gestreckten Armen ihren Oberkörper von mir weg zu biegen. Dann kann ich tiefer in sie stoßen. Na gut, so richtig gelenkig ist Mirena nicht, Sport scheint nicht ihr Thema zu sein, wie schon die etwas schwache Kondition als Jockey vermuten ließ. Aber meine Ausdauer ist auch zu ende. Ich presse meinen Lippen aufeinander um nur den Saft von mir zu geben und gebe ihre Hände frei. Ich kann noch in ihr verweilen, während sie ihr Mobile aus dem Buköchen (Beischlaf Utensilien Köfferchen) kramt:“Noch 5 Minuten!“ 5 Minuten ist nicht viel, jetzt ist Schluss. Sie entzieht sich mir und beginnt mit den Abschlussarbeiten, macht sie sorgfältig. Wenn man etwas erhitzt ist die Kälte im Durchgang fast angenehm. Ich sehe, der Pool ist wieder gefüllt und beleuchtet, ein bisschen freue ich mich auf den Sommer: „Bumsen und auch blasen, kann man auch auf Rasen!“ (Die Toten Hosen 1992 in Bonn Hofgarten). Bei den Gedanken an die Toten Hosen vergesse ich fast, dass ich eine schöne Begleitung habe. Entschuldigend nehme sie in den Arm. Als wir wieder das Universe betreten sitzen alle Mädels 12 oder13, mehr sind es nicht geworden an der Bar-Seite zum Porno freien Bildschirmn und auf dem Sofa direkt davor. Fußball Interesse? Kaum!. Eher Porno-Muffel scheint mit. Alle Blick richten sich jetzt auf uns, muß ich jetzt `ne Lobrede halten? „Bleibst Du noch hier?“ spricht meine Gespielin mal wieder Deutsch mit mir. „Keine Ahnung!“ sag ich und gebe ihr am Schließfach das obligatorische Geschenk im Wert von 50+X, trinke noch einen Kaffee. Nach dem Einsatz hätte es auch ruhig wieder Latte Macchiato sein können, ich wollte doch wissen ob ich Erkenntnis in Verhalten umsetzen kann. Ich kann, was Essen und Trinken angeht. Der Kaffee ist getrunken und Mirene kommt aus der Dusche, ich sage:“ Tschau Bella !“ Duschen und anziehen. Als die Rezeptionistin beim Abgeben des Schlüssels zur obligatorischen Schere greift, stelle ich fest, kein Bändchen! Die Reptionistin:“Freikarte?“ Ich nicke:“schönen Abend noch!“ Für mich war’s schon ein schöner Abend. Wegen ihr Mirena und wegen mir, Test bestanden, doch nicht so ganz blöd. Zusammenfassung: Mirena, Rumänisch 23 Jahre, 155 ´cm, Kleider der Größe 34 sind zu groß für sie. In einen BH 70A passt ihr Busen locker rein, aber was soll sie mit einem BH. Quirliger Teeny, der abwechselnd Deutschoder Englisch quasselt . Schwarze schöne lange Haare, leicht gewellt. Macht alles mit, mit Kondom. Küssen aber nicht mit, nicht mit Zunge Ich würde mich wieder auf sie einlassen.
Rosenmontag in Merzenich Rosenmontag in Merzenich Woddeline und ich planten unseren ersten gemeinsamen Besuch in einen Club; und so fuhren wir in den FKK-Planet nach Merzenich, wo Woddeline ihr Debüt als Eisbärin (s. Bericht; daher verzichte ich auf zu viele Details, ausser, dass Line zu bescheiden war zu schreiben, dass sie Marianne jedes Mal ge“übst“ hat ) gab. Es war an diesem Tag sehr ruhig ; schön, um einen Club zum ersten Mal zu besuchen, schade, da nur wenig Auswahl an Damen. Wir hatten das Glück, Marianne(?) kennen und geniessen zu lernen; erst wir beide gemeinsam, dann jeder für sich. Marianne(?) ist eine echte Schmusekatze, 22 Jahre jung , schlank, ca 166 cm gross, lange schwarze Haare, sie küsst sehr zärtlich und offensichtlich sehr gerne, ich habe beide Zimmer, sowohl mit Woddeline gemeinsam als auch mein „Solo-Zimmer“ mit ihr sehr genossen. Der FKK-Planet ist ein sehr großzügig angelegter Club mit einem schönen Wellnessbereich, Sauna und Whirlpool, im Sommer mit Außenbecken und grosser Liegewiese; der Eintritt mit 35,- € sehr angenehm. Die Küche hatte nicht ihren besten Tag, die Speisen waren absolut ..... vielleicht, weil so wenig los war; ich hatte den Eindruck, dass für den Abend ein schöneres Angebot vorbereitet wurde Gerne werden Woddeline und ich den FKK-Planet noch mal besuchen und freuen uns auf die Liegewiese im Sommer und hoffentlich mehr Auswahl Gruss Woddel
No Party - No Martini - No Bunga Bunga Das PHG und Samya standen auch zur engeren Wahl. Ich war relativ lange am Grübeln, bis ich mich entschloß ins Planet zu fahren. Mein dritter Besuch in diesem Jahr, das Wetter war jedenfalls spitzenklasse und diesen Anspruch hatte ich auch an den bevorstehenden Abend. Beim Betreten des Barbereichs kamen von rechts schon wieder die typsichen RumBu-Sprüche. Die Mädels ließ ich persé links liegen. Mit einem Latte akklimatisiere ich mich erstmal beim Fußball. Und auch hier schon wieder ein RumBu Kommen und Gehen. Wie im WoPu stellten sich die Mädels vor, untermauert mit den üblichen Fragen. Wiieee heißt Duuu??? Waaas maahst Duuu??? Willst Du Zimaaa???. Irgendwann hatte ich dann doch meine Ruhe. Das diese Art der Animation ein Nogo ist sollte man den Damen vielleicht mal dezent vermitteln. Anwesend waren an diesem Abend gut 15 DL´s und dieselbe Zahl an Eisbären. Alles recht überschaubar angesichts der immensen Größe im Innenbereich. Das Line-Up schien unverändert bis auf 1-2 neue Gesichter, die mich aber nicht aus meinen Badelatschen kippen ließen. Dafür fehlten aber Clubhighlight Paulina und die blonde Rumänin mit dem Killerbody. Die "buchbaren" Dl´s erblickte ich erst im Vorraum des Wellnessbereichs. Eine ganze Armada von ihnen, unter anderen die Dancing Queens des Ladens, lagen auf dem runden Bett. Es war leider kein lazives Räkeln, was mich erwartete, sondern ein unmotiviertes Abhängen und ich meine erkannt zu haben: Krisenstimmung. Am späteren Abend wurden noch eine gute handvoll RumBus angekarrt, die aber nicht meinem Geschmack entsprachen. Störend empfand ich die Allgegenwart von Security und anderen Zivilsten. Ich bin mir zwar den Wurzeln unseres Hobbies bewußt, möchte aber eigentlich ungern dauernd dran erinnert werden. Der Wellnessbereich kann wirklich als Highlight im Planet bezeichnet werden. Gut, dass Sauna und Whirlpool auf einem sehr hohen Niveau sind. Meine Stimmung wurde deutlich gehoben. Ein weiteres Heben der Stimmung am Buffet war nicht drin. Das Essen war eng bemessen und auch von der Auswahl hinkt der Vergleich zu den vorherigen Besuchen. Als ich später wieder den Barbereich betrat, war die Stimmung nicht gerade besser geworden. Die Tanzperformance, sonst immer eines der Highlights im Planet, kochte auf Sparflamme. Die Mädels hatten ausgetanzt. No Party - No Martini - Augetanzt in Merzenich. Eine Stimmung wie im Aquarium. Viel mehr gibt es nicht zu berichten... Fazit: Ich habe zwar niemanden mit einem Rotstift gesehen, Essen und Tanzperformance sind trotzdem deutlich eingedampft. Aber was doch 4 oder 5 Mädels ausmachen, die State of the Art an den Stangen oder auf der Theke tanzen! Die Stimmung ist direkt eine ganz andere und kann über vieles hinwegtäuschen. Wellness ist zweifelsohne großes Kino, das Essen geht gerade so noch durch. Was fehlt ist aber ein ausreichendes Line-Up in qualitativer und quantitaiver Hinsicht.
Burn notice: debut im FKK Planet "Somebody once told me the world is gonna roll me. I ain't the sharpest tool in the shed. She was looking kind of dumb with her finger and her thumb in the shape of an "L" on her forehead Well the years start coming and they don't stop coming. Back to the rule and I hit the ground running Didn't make sense not to live for fun. Your brain gets smart but your head gets dumb So much to do so much to see. So what's wrong with taking the back streets? You'll never know if you don't go. You'll never shine if you don't glow." "Hey now you're an All Star, get your game on, go play! Hey now you're a Rock Star get the show on get laid! And all that glitters is gold. Only shooting stars break the mold!" Endlich, die PKW-Qual ist zu Ende; nach dem Wochenende in Mettmann konnte ich das Monster von Wolfsburg wieder loswerden. Der Mietwagenverleih wird warscheinlich auf mich hetzen wenn sie in der telemetrie alles sehen wat ich mit dem Ding angestellt habe. Also bin ich zum Glück wieder "Sud-fahrer" und damit nicht genug. Ich hatte noch eine freikarte fürs Fkk Planet bekommen. Da ich schon ein freien Eintritt ins Babylon laufen lassen hab, hab ich dankend angenommen und fuhr 19. Marz unter Blauer Himmel richtung Merzenich (note: ich weiß nicht ob Royal Dutch Airlines derselbe Abflugstag hatte wie der kollege von der Lusthansa ) Smash Mouth macht mir auf dem Radio Mut und nach eine Stunde schon bin ich eingeparkt vor der Tur. Abstandsmaßig also okay, aber wie siehts drinnen aus? Drinnen wird die Karte umgewechselt und ich frage mich ob die freundliche thekendame mich mit "Albundy" verwechselt, weil sie das nämlich neben den Code auf ein Zettel schreibt (du warst doch schon mal da, oder nicht Al?). Wertsachen im wertfach geparkt, der Rest im Spind. Endlich treff ich auch mal eine Dusche der ein normaler Wasserhahn hat, und nicht so ein Start-Stop-System dat immer aufhört wenn mann es gerade nicht braucht Im barbereich schaue ich mich kurz herum, bestelle ein Kaffee und muß schon ein schneller Animier-tackle von Alexia abwehren. Ich war nicht in der Stimmung heute schon ein neues Zimmerrekord auf zu setzen. Ich sehe mich mal um und bemerkte am anderen Ende der Theke ein schönes Doppelpack aus Arabien: die eine nur mit Jarretels und weiter nix, die andere mit ein kleines Hemd. Ich kriegte endlich mein Kaffee, quatschte sehr kurz wat mit ein Gast und der Thekedame und setzte mich dann neben die Schönste der beiden Arab-girls. Sie stellte sich als Sheila vor, Irakisch/Turkisch, sprach gut Deutsch. Ich machte den Fehler zu lange in ihre sehr schöne Augen zu blicken, und nach ein paar stotternde Sätze und eine Frage über Preisstellung kriegte ich dann doch die Zimmerfrage heraus. "Gerne!" war das Antwort. Also laufen wir durch eine verdammt klate Schluese zum Wellness-Teil. (Note: seit ich für ein etwas dyslektisch veranlagte Bekannter etwas aufsuchen mußte über das alte Lied "Die Schluesen von JiMiuden" mache ich sleber auch huäfiger solche Fheler ) Auf zimmer diesmal nix mit Schlussel, nur ein drehschloss und fertig. Ich war gewarnt dat Sheila eine Wildkatze wäre, aber der Anfang lief eigentlich ganz bequem. Wir knutschen was, sie kußt etwas vorsichtig und last mich ihre Brüste streicheln. Das Barometer steigt wenn sie sich kurz lecken laßt, aber sie wechselt schnell um sich nicht zu verlieren und macht sehr gut mit blaosmeziek weiter. Ich fange langsam an zwischen ihre Beine zu streichelen, und Sheila macht darauf die Beine ganz breit und streckt ihr Knackarsch etwas aus. Bessere Einladungen jibbet nit, also stelle ich fest dat sie 1-2-sogar drei finger ganz gut verkraften kann. Als ich das Tempo steigere hörte sie ganz mit blasen auf, bleibt erst still sitzen und fangt dan an ihr Arsch hart nach hinten zu bewegen, wobei sie plotzlich eng anfühlte. Conti ging schnell drüber und ein wilder Cowgirlritt fängt an. Sie küsst etwas mehr und lacht mit den Augen als ich über Doggystyle rede. Hätte ich dat jetz lassen sollen, denn auf einmal wirds brandgefährlich weil Sheila das Tempo nochmal steigert. Within Temptation funkt dazwischen mit "Faster" und dat passiert auch mit mir: "I go faster and faster and faster and faster!" Sheila liegt inzwischen flach auf dem Bauch, arsch hoch und stöhnt es soll noch härter. Soviel Reibungswärme bin ich nicht gewachsen... BAM!! Turbo 1 alle Sheila, Irak/Turkei, 23j schlank, b-cup, lange schwarze haare €50 (200% Wdh) Wir verabschieden uns und nach Dusche sehe ich mir das Buffet mal an. Das war okay, könnte aber warmer sein. Ich hatte mich gerade gesetzt als plötzlich IJBF-kollege Pistol Pete durch die Tur kommt mit eine Truppe Rumäninnen in Schlepptau. Ich setze mich auch dazu, weil ich weiß Pete is ein Romania-kenner, wenn es hier ein Kracher gibt, hat er sie gefunden. Er enttäuscht mich nicht und stellt mir Magdalena vor, ein sehr nettes Mädel dat wie die jüngere Schwester von Tanja (Hof/PSR) aussieht. Die anderen damen hatten inzwischen meine Wycams-dose signalisiert und wollten wissen welche Geschmack denn wat war. Als sie sich endlich entschieden haben ist schon die Hälfte weg. Nach dem essen verschwinden Pete und Magdalena auf Zimmer, ich ruh mich mal aus. In dem moment tritt Terry Prattchett's Gesetz des Kaufhandels in Wirkung. In saunaclubs heißt dat: Die CDL hat etwas zu verkaufen, der Eisbär hat geld. Die CDL will das Geld haben, aber das hat wiederum die Konsequenz dat der Eisbär vorübergehend die CDL kriegt. Die CDL setzt aber alles daran um das hin zu kriegen, außer exxxessive Körperliche Gewalt. Zum Glúck haben die meiste CDL's anwesend verstanden datt die üblichen Sprüche wie “Hallo schatzi, ficken?”, “Do you wanna come to kino?” oder “Bist du alleine?” fast nie die gewünschte Auswirkung haben. Drei Damen aus der RumBu-fraktion wagen aber trotzdem ein Versuch. Alexia, die ich schon mal abgelehnt habe, die blonde Maus Eva die mir einigermaßen an Hof-Jenny erinnert und eine angebliche Spanierin, Melissa. Ich konnte eigentlich mein lachen nicht halten als sie mit Ostblock-akzent erklärte Spanierin zu sein. Wäre besser mann macht dat wie Eva, die ganz stolz sagte: "Romania!" als ich nach herkunft fragte. Ich bin nicht auf die Animierung eingegangen, hab aber mit Eva und Melissa kurz gesprochen über gute und schlechte Anbaggerversuche. Eigentlich mochte ich Eva noch am besten, aber es fiel mir wiederum auf dat sie überwiegend kurz auf Zimmer war. Melissa sah auch nit schlecht aus, war aber später ein paar Mal lange gebucht und am Abends unauffindbar. Nach eine hälfte Fußball kommen Pete und Magdalena wieder zurück. Pete verabschiedet sich und meldet mir zwischendurch dat Magdalena schon auf mich wartet Ich bestelle noch ein Kaffee und als ich die gerade abholte, wanderte Magdalena ruhig zu ihren Bar-hocker, lachte mal in meine Richtung und wartete ab. O.M.D. fängt an mit zu trommeln als ich mich daneben setzte und versuche ein Gespräch zu führen. Das Problem is aber, dazu muß ich sie angucken, und dann fällt es mir schwer zu sprechen weil sie ein schönes Lächeln auf mich abfeuert Ihre Bekannten aus der RumBu-gemeinde streiten sich mittlerweile um die Wycam's Dose und wat da drin auf zu finden ist. Eine der CDL's die mit Pete und mir gebrunched hatte erklärte alles und schon stand Eva frech lachend neben mir "Gib mir... Mentol!" Die andere wollen dan auch und so kommt der Boden recht flott in sicht. Dieser Comic Relief erlöst mich etwas von Spannung sodat wir wenigstens normal mit einander reden konnten. Der Auskunft war aber von Anfang an klar: Zimmer? Nach kurz duschen kann ich im Zimmer feststellen dat alle Superlative in dem Pistol Pete mich Magdalena beschrieben hat genau stimmen. Küssen war tief, ausdauernd und etwas süchtigmachend. Als sie aber durchpackt mit bloasmeziek wird es sogar noch besser: ich mußte sogar abbrechen um ein schneller FT abzuwenden. Sie hängt dann über mein Kopf und läst sich gerne lecken, wobei ihr sehr sanftes gestöhne und die Art in dem sie sich gegen meine Zunge reibt sehr geil auspacken. Als sie dann genug warmgelaufen ist geht sie auf Conti-suche, nagelt mich aber wieder mit ein laaangen Kuß fest. Conti is dann gefunden, anschrauben und andocken. Ihr Cowgirlritt is lange nicht so furiös wie Sheila, aber sie versteht es tief zu gehen und dabei gemein mit ihre Hüfte zu drehen, also laufen die Temperaturen schnell auf. In missio übernimmt dann ihre Nymfo-seite: sie spreizt die Beine so weit wie eine Tänzerin in spagat, zieht mich immer wieder hart in sich. Tief soll es hinein, so tief wie möglich. Obwohl es grenzenlos geil anfühlt, weiß ich solche Momente dauern nicht lange an. Getriebe is wieder fratz, nix mehr zu retten. BAMM! Da ging Turbo 2 Wir knutschen noch wat und wandern dann zurück, wobei ich Andy McCluskey nachpfeife. O.M.D is ab jetz: Orchestral Magdalena in the Dark "If Joan of Arc had a heart...would she give it as a gift. To such as me, who longs to see how an angel ought to be." Magdalena, Rumänien, 18j schlank, b-cup, halblange schwarze haare €50 (Wdh: Hier hätte eigentlich "- TILT - Numeric Value Too Large To Compute" stehen müssen, aber ich hörte leider sie geht zurück nach Rumänien und sogar ihr größter fan PistolPete ist im unklaren wie lange dat dauert) also vorübergehend: Nomi für den "Wings-award" (Bestes einmalige Erlebnis) Nachdem ich mich lieb von Magdalena verabschiedet habe, such ich mal den Masseur auf. Ich fragte nur eine einfache Rücken- und nackenmassage, aber Picasso (wie der Herr aus Kuba sich nannte) kam mit ein Wochenendangebot: fur €50 eine behandlung inclusive saunagang und hot stones. Mann, ich hätte ablehnen müssen. Der Saunagang war gut, auch der Massage mit allem drum und dran war gut, aber wie ich erst später unter die Dusche merkte, eine der heissen Steinen hat mir ein Brandfleck auf den Rücken verpaßt Also schnell kühlen und zum Glück hatte ich noch verbandzeug dabei (ich schleppe immer viel zuviel mit im Club) Etwas nörglich ging ich essen, und merkte wie ein DJ versuchte Stimmung zu machen. Das gelingte doch noch einigermaßen und ungefähr drei bis fünf damen wechselten sich ans tanzpodest ab. Die beste Show lief aber auf der Theke wo zwei Mädels drauf kletterten und das ganze wie eine GoGo-Bar aussehen ließen mit eine handvoll sabberende Eisbärkollegen. Und wer bitte soll ich da jetz mittnehmen: Eva? (umarmt von ein halb-schlafenden kollegen), Magdalena (saß lange zwei hocker weiter neben mir, war plötzich weg), Ex-pHG Jenny (war auch schnell gebucht), oder eine dame von dem ich dachte das sie Sherin hieß. In der Zwischenzeit hatten die Tänzerinnen wieder kundschaft, bis auf einen. Eine Arabische schönheit, schlank, topp-figur, aber ein etwas eckigeres Gesicht. Sie blieb ganz einfach am tanzen bis ich der einzige Zuschauer war. Sie guckte ein paar mal verführerisch in meine Richtung und setzte sich dann wieder. Schon den ganzen Tag hatte ich die Puhdys im Kopf dank ein IJBF-post von kollegen liebhaber und badslippers, also bin ich nit so überrascht dat ich Dieter "Maschine" Birr etwas brummen höre dat klingt wie Geh zu ihr. Aber gerade als ich hingehen wollte, meinte Murphy er will auch mal Spaß haben. Ein mitglied aus die RumBu-gemeinde namens Viktoria schlingt sich nämlich um mein Hals und versucht mich mittels die alte "Hi-schatzi-ficki"-routine zur Kino zu bewegen. Ich brauche etwas Mühe um sie los zu werden, und sehe das Unheil hat schon seinen Lauf genommen; "Jane Doe" war mir davongelaufen Ich schimpfe ein paar Mal, denke schon darüber weg zu gehen. Aber in den Moment zeigt Muprhy ein Hauch von Sanftmut, sie kam gerade aus die Toilette und setzte sich wieder. Geh hin!! Ich mache "Jane Doe" ein Kompliment für ihre Tanzleistung und es entstät ein lustiges Gesprach. Wie ich merke war ich geraden im Irrtum, denn das hier ist jetz Sherin. Wir sehen uns mal die Vorbereitungen aus den bevorstehenden Boxkampf und Sherin ist ziemlich sicher: der herausforder Solis hat überhaupt keine Chance gegen Dr. KlitschK.O. Ich war derselbe Meinung. Auf eine andere Ebene einigten wir uns auch, denn wir suchten ein Zimmer auf. Schon wieder bekomme ich die Initiative angereicht und ich profitiere ganz herzlich dankend. Die Effekte sind schnell in der Telemetrie registriert, denn küssen ändert sich von ganz vorsichtig in etwas weniger vorsichtig und tiefer als ich etwas an ihre Brüste geknabbert habe. Beim lecken ging sie gut mit und als ich auch zu fingeren anfing, hielt sie gut dagegen und machte die Beine noch breiter. Die Überraschung kommt als sie sich in 69 auf mich legt und eine uberwältigende partie blaosmeziek anfing die mit anspucken und deepthroats inklusive so in ein Porno gepaßt hätte. Ein Organist spielte ein donner-und-blitz cover von L'amour toujours dazu und selber bin ich auch etwas überwältigt. Als sie kurz pause nimmt, meinte ich jetz soll gefickt werden. Sie grinst, schraubt ein Conti an und schon legt sie los. Genau wie Sheila heute mittag mag Sherin es hart, zieht sich ganz zurück (bis nur noch der "Spitze des Stifts" noch in ihr steckt) und läßt sich dann zurückfallen. Leider hat sie dat wohl öfter gemacht heute abend, denn ihre Knien spielten leider nicht mehr mit. Kein problem, doggy war genau so gut, so nicht besser. Wir nahmen uns die Zeit ein paar Variationen ausführlich zu testen: die "Sheila-variante" (flach auf den Bauch, arsch hoch), die Radsportler-variante (beine ganz bei einander und den Rucken gebogen für die Aerodynamik) und die "car-crash-variante" (Mann bewegt vorwärts, Frau steuert hart dagegen. "Gigi d'Orgelstino" läßt sich nochmal donnernd hören und das Ende kommt herrlich plötzlich in missio, mit Sherin die sichselber fingert und mich ausquetscht. BAMM!! Turbo 3 hin Sherin, Armenien, 23j schlank, b-cups, lange schwarze wellige Haare €100 (Wdh: TILT - numeric value too large to compute) Wir rechnen ab, quatschen noch wat an der Theke und wir sehen dat Solis tatsächlich K.O. ging gegen Klitschko, aber dat war eher an ein kaputtes Knie als an den Schaden des Schlags zu danken. Ich küsse sie guten abend und verspreche wenigstens in 1-2 Monate wieder vorbei zu kommen. Der freundliche Schläger der im Empfang sitzt und fragt ob alles okay war gib ich den Rat mal mit Picasso ein Wörtschen über seine heiße Steine zu reden, denn ich bin zwar single, aber wat nun wenn jemand an seine Freundin oder Gattin eine Verbrennung erklären muß? Radio Rheinblick meint auch ein Sinn für Humor zu etablieren und präsentiert hinter einander Bruce Springsteen, Kings of Leon und Vandenberg. Schließlich bleib ich dann wieder an Offspring hängen. Und als ich dann auf der suche nach ein guter link war, wurde ich wieder von "Brand-notizen" verfolgt. "Show me how to lie. You're getting better all the time. And turning all against the one. Is an art that's hard to teach. Another clever word sets off an unsuspecting herd. And as you step back into line a mob jumps to their feet Now dance, fucker, dance. Man, he never had a chance. And no one even knew, it was really only you. And now you steal away, take him out today. Nice work you did, you're gonna go far, kid With a thousand lies, and a good disguise. Hit 'em right between the eyes!! Hit 'em right between the eyes!! When you walk away. Nothing more to say. See the lightning in your eyes, see em running for their lives!!" Groeten vanoet Remunj, Euer Eisbär der hofft sein Hof-debut 2011 kommt nicht in Gefahr durch dieses blöde Mißgeschick (und der auch hofft dat Sandra nie mit Hot Stones arbeiten wird ) Sabata
Einmal musste es ja passieren. Hallo zusammen, ich war Samstag wiedermal im Club, hat eigentlich alles Super angefangen. Ich hatte eine sehr schöne Stunde mit Yvette verbracht, sie ist geanu das was ich mag, schöne Figur, sie hat vielleicht ein paar Kilos zuviel, aber alles gut proportioniert. Was mir am besten gefallen hat, ist dass man auch einfach nur mit ihr reden kann, wie mit einer Freundin. Dann habe ich eine kleine Pause eingelegt, zweimal Sauna, ein bisschen Whirlpool, der für meinen Geschmack noch immer zu kalt ist, aber OK. Dann, ab in' s Restaurant, eine sehr leckere Kohlroulade gegessen. Danach an die Theke etwas getrunken, und mir das treiben mal angeschaut. Da ist mir schon aufgefallen, dass die Stimmung unter den Mädchen schon ziemlich locker war, verschieden waren richtig betrunken und hatten Probleme auf ihren Stöckelschuhen stehen zu bleiben geschweige denn zu gehen. Ich habe mich danach in die Sofagruppe am Ausgang zum Saunabereich gesetzt, da dort ein paar hübsche Frauen sassen, Es kam auch eine auf mich zu, ich glaube Sheila oder Leila oder so ähnlich war ihr Name, sie sprach nur Englisch, und dann ihre Landessprache ich denke Rum oder Bul, sie steckte mir zur begrüssung sofort die Zunge in den Hals, whow toll, küssen kannste ja, dann ab aufs Zimmer. Dann ging der Horror los, sie war fast nicht mehr in der Lage, gerade zu laufen so besoffen war sie. Als wir auf dem Zimmer ankamen, bekam sie auch noch Schluckauf, ich dachte mir "na toll". Sie liess sich fingern kein Problem, sie küsste mich, dann der grösste Fehler, den sie machte sie biss mir in die Brust, nicht leicht, nee richtig fest, den Abdruck sieht man heute noch, ich habe ihr gesagt sie soll das nicht machen, dann nochmal in den Hals, zum Glück nicht so fest. Dann kroch sie runter und fing an zu Blasen, was auch ganz ok war, aber durch ihren Schluckauf, immer mit der Angst im Kopf. Dann der allergrösste Fehler, sie legt sich vor mich hin und regte mich an, sie ohne Gummi zu Poppen, No Way. Sie hat noch nicht einmal versucht ein Gummi zu suchen, sie stand auf und sagte, Time over, wir waren höchstens 20min. im Zimmer, ich habe mich nicht lange gewehrt, meine Lust war eh weg, habe ihr gesagt, einmal und nie wieder. Bezahlt und weg. Das wird mir eine Lehre sein, keine besoffene mehr und keine die ich nicht verstehe. Mir geht es nicht nur um den Sex, ich will auch mit mit den Frauen reden können, so wie mit Yvette, sie ist Ungarin, spricht aber sehr gut deutsch, wie gesagt eine ganz ganz Liebe. Also liebes FKK-Team, ich gebe euch einen guten Rat, verbietet den Mädels das Saufen, sonst kommt in ein paar Monaten kein Mann mehr dahin.
FKK-Planet gestern War nach längerer Zeit (>1 Monat ) mal wieder im Planet. Was soll ich sagen, schon beim Einlass der 1. Schock: Angeblich 35 DL's da! Na da übertreibt doch jemand, deneke ich noch so bei mir. Als ich frisch geduscht in den Salon gehe, der 2.SchockL's so weit das Auge reicht. Ich bin dann erst einmal in die Sauna geflüchtet, um mich zu beruhigen, denn der Anblick lässt Männer schwach werden. Nachdem ich nach der Sauna kalt geduscht hatte, ging es mir besser, einen Imbiss zur Stärkung, einen Verdauungstrunk und danach etwas genauer umgesehen. Klar ist der grösste Teil der DL der Osteuropäischen Gemeinde zuzuordnen, es waren aber auch ein paar besonders Nette anwesend, mit denen man sich auch recht nett unterhalten konnte. Irgendwann ist mir eine aufgefallen, von der hier im Forum schon mal berichtet wurde. SHEILA: Klasse Körper, liebes Wesen und nicht unintelligent. ABER etwas schüchtern, was ich pers. als willkommene Abwechslung empfunden habe. Nach längerem Smalltalk und gegenseitigen Streicheleinheiten (Im Ruhebereich, anschl. im Kino) ging es ins Zimmer. Äusserst gefühlvolles FO, ich habe mich natürlich revanchiert, auch dort war sie eher die "stille" Geniesserin, hat mir aber durch ihre Körpersprache zu verstehen gegeben, dass es nicht unangenehm war, was ich tat. Anschliessend aufgesattelt und gen Höhepunkt geritten. Ich wollte "traben", doch sie bevorzugte den "Galopp". Also habe ich sie umgedreht und den Abschluss in der Doggy vollendet. Anschliessend wiederum äusserst netter (AS-)Talk, bezahlt, geduscht und nocheinmal sauniert. Mein Fazit: FKK-Planet geht immer, Enttäuschungen sind eher nicht zu erwarten, auch aufgrund des mittlerweile sehr hohen Angebotes. Besonders positiv empfand ich, dass der Besitzer(?) sich um unser Wohlbefinden erkundigt hat, und sich gleichzeitig für die defekte Dampfsauna enschuldigt hat. Das hat Klasse. Wiederholungswahrscheinlichkeit: definitiv 100%.
Ein sonniger 2. April auf dem Planeten Hallo Mitstecher, endlich konnte ich heute mein 1. Mal auf dem Planeten feiern. Bei strahlend blauem Himmel gegen 11.30 Uhr auf dem großen Parkplatz des Planeten angekommen, nur 8 Autos gezählt ( davon die Häfte mit gelbem Kennzeichen Nur Limo .. grins ...) und hinein. Sehr freundlicher Empfang durch die Thekendame, die mir als Neuling ausführlich alles erklärte und dann die 35 Euronen Tageseintritt kassierte. Zu den Spinds und den Duschen brauche ich nicht viel zu sagen, denn das haben die Kollegen ja schon getan. Nach dem Überstreifen des Knut-Fells erst mal ins supergroße Wohnzimmer an die Bar und einen Kaffee geschlürft. Dabei natürlich den Blick schweifen lassen: An der Bar waren 2 Dreibeiner und 4 Mädels, aber getrennt voneinander. Dann kamen durch die Seitentür zum Gastronomiebereich noch 2 Mädels hinzu, von denen eine mich keck anlächelte und meinte, dass ich mit ihr nach draussen gehen solle. Das "draußen" entpuppte sich als gepflegte und sehr großzügige Außenanlage mit Pool, Liegewiesen, Liegestühlen und Sofasitzgruppen. Und das alles an diesem strahlenden Frühlingstag bei ungefähr +22 Grad. Und auf den Liegestühlen räkelten sich noch 3 weitere schlanke Girls splitterfasernackt in der Sonne. Lecker - lecker ! Gerade als ich mitten in der Einstiegskonversation mit dem Mädel war, das sich als Eva aus Rumänien vorstellte ( schlecht blondierte Haare, ca. 158 cm klein, schlank, B-Cups) näherten sich 3 Dreibeiner ( 2 Niederländer und 1 Deutscher), die schon von weitem von Eva mit Hallo begrüßt wurden und pflanzten sich an unsere Sitzgruppe, obwohl alle anderen Möbel noch frei waren. Grundsätzlich habe ich ja nix dagegen, wenn man Gesellschaft bekommt - im Gegenteil-, jedoch empfinde ich es als Dreistigkeit, wenn sich dann jemand in ein begonnenes Flirt-Gespräch einmischt und das schon ausgeguckte Mädel verbal unter Beschlag nimmt. Interessant auch, dass diese Eva das auch noch mitmachte - über Stilfragen kann man streiten. Mir jedenfalls war das irgendwie zu blöd und daher habe ich zum Rückzug geblasen und bin wieder rein zur Bar. Noch einen Kaffee und nochmals der Blick rundherum. Und während mein Blick so schweifte, näherte sich ein großes, schlankes, schwarzhaariges Mädel, das sich als Jessica (?) aus Rumänien vorstellte. Sie sei seit 1 Woche in dieser Location, aber schon rd. 2 Jahre in Deutschland. Dafür waren ihre Sprachkenntnisse aber lobenswert. Obzwar sie ein super Fahrgestell aufwies und sie mich ständig am Nacken, am Rücken und auch am Bauch zärtlich kraulte, kam keine rechte Stimmung auf und beschloß, noch ein wenig die Location, speziell den sehr hübschen und großen Wellnessbereich zu erkunden. Allerdings: Keine Menschenseele dort. Zurück an die Theke, wo ich von einer anderen Rumänin, die überhaupt nicht mein Typ war, als Opfer ausgeguckt worden war. Habe mich sofort freundlich verabschiedet und bin nach gegenüber, wo eine ausgesprochen Hübsche sass, schlank, brunett, mit schönen B-Cups und einem Nabelpiercing. Leider ist mir der Name entfallen. Sie war zwar sehr lecker anzusehen, aber in der Einstiegskonversation kam kein rechter Funke rüber, so dass ich erst mal nach nebenan zum Brunchen ging ( heißer Leberkäse mit Rührei und Mozarellasticks - fein!). So gestärkt wieder zurück an die Bar, wo inzwischen 8 Mädels warteten. Und dann kam noch eine kleine, süsse, schlanke Schwarzhaarige herein, die sich Gaby nannte und aus Bulgarien kommt. Sie machte mich eigentlich recht plump an, strahlte mich aber erwartungsvoll, geil und süss an und begann,vorsichtig meine Eier zu massieren . Irgendwie gefiel sie mir - auch das Eierkraulen tat seine Wirkung - und so sagte ich ja, als sie einen Zimmergang vorschlug. Weil ich aber die kleinen Fickzellen im Wellnessbereich gesehen hatte, brachte ich das Pornokino in Vorschlag und sie willigte sofort ein. Halbe Stunde für 50 Euros - ok. Dort hinein und gleich runter mit dem Fell und schon im Stehen rubbelte sie mir an den Eiern, wichste ein wenig den Schwanz hoch und strich mir zärtlich über den Damm, was mich natürlich sofort rattig machte und ein kruppstahlhartes Schwert erzeugte. Hingelegt, noch ein wenig angewichst und dann verschlang sie den Knüppel bis zum Anschlag und lutschte und saugte mit kessem Augenaufschlag. Und ich fingerte intensiv in ihrer Lusthöhle, die sie feste gegen mich drückte. Geil! Ein zärtlicher Kuss und dann widmete ich mich ihren Titten, an denen ich ausgiebig knabberte. Dann wolllte sie gefickt werden und ich -höflich wie ich nun einmal bin - gewährte ihr gerne diesen Wunsch. Conti über den Mast und dann setzte sie sich behutsam auf die Stange. Tief gings rein und schön eng war sie auch. " Mann, bist Du schön eng - hast bestimmt noch keine Kinder" meinte ich. Darauf Gaby: " Doch, zwei!" Egal. "Fick mich fester", keuchte sie und ich fickte und fickte mit Lust und Kraft. Dann fing die Sahne in meinem prallen Beutel an zu sieden und es wurde Zeit für einen Stellungswechsel. Doggy. Tief beugte sie sich nach vorne und streckte mir ihren leckeren Knackarsch entgegen. Also wieder rein mit dem Prügel und sie juchzte und kreiste mit dem Becken. Und ich keuchte wie ein altes Walroß und stieß fest und fester zu und die Eier klatschten laut gegen ihren Arsch. Und dann war´s leider nicht mehr zu halten und ich schoss mit hohem Druck eine unendliche Zahl von Einzellern in die Gummitüte. Gereinigt, ein ganz kurzer Smalltalk noch und dann führte sie mich nach draussen in den Flur, wo die Wertsachen in den kleinen Schließfächern deponiert waren. Ein Fuffi wechselte den Besitzer, einen Kußhauch auf meine Wange und weg war sie. Gaby: Mitte 20 ca. 155 cm klein C-Cups schlank ca. 48 kg schwarzhaarig Bulgarin spricht etwas Deutsch Geduscht und dann noch an der Theke einen Kaffee. Inzwischen war es schon etwas voller geworden, so rd. 20 Mädels und 10 Kerle - kein schlechtes Verhältnis. Die Mädels kommen überwiegend aus Rumanien und Bulgarien, sie sind überwiegend schlank und Hängetitten habe ich keine gesehen. Leider war mein eng umgrenztes Zeitfenster schon um und so habe ich mich so gegen 13.00 Uhr auf den Rückweg gemacht. Fazit: Gutes Preis-/Leistungsverhältnis. Hier kann man für 35 Euro einen angenehmen und geilen Kurzurlaubstag verbringen. Alles sauber und ordentlich. Und wer genug gespart hat, kann mit vielen hübschen Mädels vögeln, bis es kracht ( Libido und/oder Viagra) vorausgesetzt. Und Gaby ist durchaus empfehlenswert. Ich hoffe, dass ich etwas zu Eurer Entscheidungsfindung beitragen konnte. So long Tg
Erstbesuch am 01.04 Hallo, hier ein Bericht über meinen Erstbesuch im FKK- Planeten. Dorthin zog es mich aufgrund einer gewonnenen Freikarte. Danke an das Freiercafe. Ich bin dann so um 16.00 Uhr eingetroffen und auf dem Parkplatz sah es so aus, als wären kaum Gäste dort. Die meisten Fahrzeuge mit DN- Kennzeichen. Am Empfang wurde der Ausdruck anstandslos akzeptiert. Obwohl ich mich als Erstbesucher ausgewiesen hatte gab es keine Führung. Der eckige Schlüssel ist für den Spind, der runde fürs Schließfach. Das wars. Ein Club mit Schließfächern find ich gut. Bademäntel in allen Größen vorhanden und in sehr guter Qualität. Noch nichts ausgefranst alles neu halt An der Bar dann erst mal ein Pils aus einem Plasteglas mit Glasoptik getrunken. Das dort animiert wird sollte ja bekannt sei, da aber zu diesem Zeitpunkt absoluter Frauenüberschuss herrschte kamen Damen wie auf dem Fließband an und stellten sich vor. Dies musste ich dann erst mal verdauen und flüchtete in die Sauna. Natürlich auch neu und blitzblank sauber. Die Latten hinterlassen noch braune Streifen auf dem ebenso sehr hochwertigen Badetuch. Temperatur gut 90 °. Duschen genauso perfekt. Whirlpool sehr schön aber viel zu kühl. Da zu sparen halte ich für falsch. Wieder an der Bar wiederholte sich die Anmache. Die meisten Damen machten dies aber dezent. Richtig störend war es nicht. Irgendwann nahm dann ein echter Optikkracher neben mir Platz. Zufall oder Berechnung weiß ich nicht, da auch fast alle Hocker besetzt waren. Alina heißt die Italienertürkin. Sie arbeitet nur zeitweise in diesem Gewerbe da sie noch einer seriösen Tätigkeit nachgeht und war vorher im Golden Time tätig. Nach etwas Plauderei suchten wir uns ein Zimmer aus. Unglaublich die riesige Anzahl leerer Zimmer verglichen mit anderen Clubs. Zimmer ohne Fenster und oben geschlossen. Hoffentlich schafft im Sommer die Klimaanlage das. Uhren leider auch nicht auf den Zimmern. Dann entkleideten wir uns. So sah ich dann zum ersten mal ihre makellosen Titten. Eine Bombenfigur aber kein Hardbody eher soft mit einer schönen glatten Haut. Zungenküsse ein wenig auf Distanz aber dennoch sehr schön. Blasen mitteltief mit Abwechslungen. Fingern in der sehr feuchten Muschi erlaubt und geiles Ficken durch alle Stellungen. Zwischendurch gab es dann mal Kontrollen ob das Gummi noch da ist. Alina ist sehr standfest und hält gut gegen. Geil abgespritzt und den Fuffie am Schließfach übergeben. Wiederholung 100 %. Sie ist nur unregelmäßig anwesend und ist an diesem Abend offenbar gegen 2 Uhr nach Hause gedüst. An der Bar war jetzt zum größte Teil die volle Besetzung anwesend. Ca. 30 Damen. Hier mal eine kleine Aufstellung: Alina, Italienertürkin Eine hübsche Bosnierin die aber an nach diesem 2. Tag wieder woanders werkeln möchte Asra, eine Türkin mit schönen großen Titten Lena, bzw. Nena ein weiterer Topschuss, Deutsche Ihre Schwester, etwas fülliger Eine weitere etwas füllige junge Deutsche Elli, 27 Deutsche aus dem Hessenlande Marianna, eine schlanke junge Deutsche Cherin aus Armenien Ein paar Ungarinnen Ein großer Posten gutaussehender Rumäninnen, 2 davon kleiner als 150 cm, eine sehr große Dame mit Microtitten namens Isabella(wurde mir empfohlen) Bulgarinnen lernte ich keine kennen Und dann noch eine rumänisch sprechende Spanierin die ebenfalls die 150 cm nicht erreichte In diesem Club scheint es ein recht gutes Betriebsklima unter den Damen zu geben. Es finden auch nationalitätenüberschreitend Gespräche statt. Dann das Buffet ausprobiert. Die Hauptgerichte eher einfach. Es gab Pfannengyros, Fleischkäse, Kohlrohladen mit Reis oder Bratkartoffeln. Eine gute Auswahl am Salatbuffet und auch was süßes zum Nachtisch. Stullen hätte man sich auch schmieren können. Geschmeckt hatte aber alles. Absolut sehr gut finde ich, dass bis 4 Uhr das Restaurant geöffnet ist. Zumindest um 3 Uhr war noch komplett alles aufgebaut. Daran können sich viele andere Clubs eine Scheibe von abschneiden. Auch hier war alles sehr sauber. Dieses Personal bräuchte ich für meine Wohnung. Leider schmeckte der Cafe scheiße. Aufgefallen war mir noch, dass der Garten/Freifläche sehr schlicht war. Die vorhandenen Liegestühle wurden aufgrund des Wetters kaum genutzt. Für die Sommersaison müsste aber eigentlich noch ein wenig an der Optik des Gartens gefeilt werden. Nun so wichtig ist mir der Garten nun auch wieder nicht. Klar noch mal ficken stand auf dem Programm. Cherin wurde mein nächstes Opfer. Cherin mit einem interessanten Outfit gekleidet gefiel mir. Sie war zuletzt im Living Room tätig. Auf meine Frage nach ihrem Servicespektrum antwortete sie, dass sie die meistgebuchtete Dame hier im Club sei. Positive Berichte des Forums im Hinterkopf und ab in eins der freien Zimmer. Zimmerwartezeit unbekannt., welch eine Umgewöhnung zu anderen Clubs. Im Zimmer dann schöne aber etwas auf Distanz liegende Zungenküsse. Beim Entkleiden musste ich ihr helfen, was mir aber überhaupt nichts ausmachte. An ihren Brustwarzen zu knabbern schien sie sehr zu mögen. Überhaupt begann die Nummer sehr zärtlich. Geblasen wurde mitteltief mit viel Abwechslung. Beim Verkehr dann doch etwas härter. Leider wollte sie Doggy liegend nicht mit mir machen, sonst aber alle Stellungen. Trotzdem eine geile Nummer. Später erzählte sie mir noch, dass sie es mag wenn ihr Handschläge auf dem Arsch gegeben werden. Bei mir machte sie es übrigends auch. Wiederholung 100 %. Beim anschließenden Saunagang dann noch, ich denke einen Russen kennengelernt. Er erzählte mir einige Witze. Einen dieser Sorte gebe ich mal wieder. Witz vom Russen: Ein Fernfahrer nimmt bei seinen Touren immer einen kleinen Affen mit Helm mit. Irgendwann kommt er dann in eine Polizeikontrolle und wird vom Polizisten gefragt was macht der Affe da auf dem Beifahrersitz. Der Fernfahrer antwortet: Auf längeren Touren lasse ich mir gerne mal von ihm einen blasen. Hier ich zeig es ihnen mal. Affe beginnt mit der Arbeit. Und wenn ich es heftiger möchte, dann schlage ich ihm auf dem Helm. Möchten sie auch mal? Der Polizist antwortet: Nein danke ich habe meinen Helm nicht dabei, sie schlagen mir den Kopf kaputt. Ich verbrachte dann noch einige Zeit im Hauptraum wo ich dann noch von einigen Damen angesprochen wurde. Schwester von Lena/ Nena wollten mich zum Geschwisterdreier überreden. Lehnte aber ab. Viel gebucht wurden eigentlich nur Cherin und Alina. Manche Damen sicher überhaupt nicht. Die zur später Stunde erscheinenden Südländer machten immerhin einige bis dahin ungebuchte Damen glücklich. Da bei mir noch Druck da war hatte ich mich mit Marianna angefreundet. Marianna Deutsche Anfang 20 schlank mit kleinen Titties war mir sympathisch. Vorher im Club Extasia Leverkusen tätig. Auch sie übt noch einen anderen Job aus. Auf dem Weg zu den Zimmerkolonien fragte sie mich dann noch welche Farbe ich bevorzuge. Ich glaube es war ein Bett mit lila Bettwäsche. Im Zimmer dann sehr innige tiefe Zungenküsse. Hab ich nicht mit gerechnet. Eine sehr zärtliche Person. Fingern war auch erlaubt und offenbar auch gemocht. Beim Blasen fand sie nicht so richtig die Position, die mir zusagte. Noch akzeptabel mit wenig Handeinsatz. Ficken dann schon besser. Eher eine GF6 Nummer. Beim Doggy konnte sie irgendwann nicht mehr und es wurde in Missio vollendet. Es war aber auch die 3. Nummer an diesem Abend und irgendwann macht jede Dame schlapp. Auf jeden Fall war ich sehr zufrieden und freue mich auf eine Wiederholung. Als ich dann noch gegen 3.30 Uhr beim Gehen gefragt wurde ob alles OK wäre bejahte ich dies. An den kalten Whirlpool und dem scheiße Cafe dachte ich zu dem Zeitpunkt nicht. FKK- Planet hat mir sehr gefallen und werde dort wiedereinkehren. Angaben zu den Damen ohne Gewähr, da zum Teil von den Personen selbst. Gruß Caracol
Guten Morgen liebe Leser, am Donnerstagnachmittag bin ich gegen 17 Uhr zur Inspektion im Planet eingetroffen und weit nach Mitternacht habe ich wieder ausgecheckt. Fazit: Super Wetter, tolle Location, gutes Essen, aufmerksames Personal, Sauberkeit top. Gold-Marie hat mir den Tag gerettet. Sie ist einfach süß und ihr Service top! Bei weiteren Zimmergängen voll daneben gegriffen, einmal aus der Rumänien- fraktion, die andere Cdl stammt aus dem Kölner Umland. Zu 1.: 30 min waren nach 10 Minuten um ,osteuropäische Zeitrechnung halt. . . . . Zu 2.: Küssen 25 euro extra, Französisch Ohne 50 euro extra usw, ein Cdl aus der Kategorie der Unberührbaren. . . . . . Beide Mal abgebrochen. Weiterhin unterhielt sich die Karpatenfraktion,wie man die Gäste am besten abzockt. Sie konnten ja nicht wissen,das ein Gast da ist,der sie versteht, weil in seiner Firma in der Nähe von Bukarest eine deutlich 3-stellige ZAHL von Mitarbeitern arbeiten und auch über dem Durchschnitt bezahlt werden. Sehr schöner Club,bei vielen Cdls völlig falsche Berufsauffassung. Servus
4. Besuch FKK Planet ... wieder gut Am letzten Samstag war´s wieder so weit. Zum ersten Mal traf ich erst abends gegen 19.30 h im FKK-Planet ein. Nachmittags ist es eh eher ruhig und man konnte bisher meist nur die Fussball-Buli sehen. Aber jetzt wird auch langsam der Aussenbereich interessant. Man hat ihn jetzt nett gestaltet: neuer Holzboden am Pool, alles schön gereinigt, paar Liegestühle und Sitzgruppen. Hoffentlich haben wir einen Schönwetter-Sommer. Das ist bestimmt geil, wenn man dann dort liegt und sich die vielen Nackedeis der Reihe nach vorstellen. So war´s auch wieder am letzten Samstag. Die Rumäninnen nerven meist. Aber es waren genug gute Frauen da. Ich würde mal auf ca 25 schätzen. Shila ist wohl leider nicht mehr dort tätig. Auch Paulina war nicht anwesend. Aber dafür wieder Lena und Linda, Sherin, die gut gebaute blonde Rumänin. Zunächst drehte ich ne Runde um die Lage zu checken. Im Eingangsbereich Wellness+Zimmer lagen Lena, Linda und eine für mich neue (Jill?). Lena begrüsste mich herzlich, aber ich musste ihr für konkrete Erinnerungen doch ein wenig auf die Sprünge helfen. Nervend war auch wieder, dass Schwesterchen Linda wieder auf nen möglichen Dreier hin wies. Toll fand ich, dass Lena wieder extra heiss für mich tanzen wollte. Das tat sie dann auch. Zunächst ging ich aber etwas essen. Zur Auswahl waren Kassler, Kartoffelpürree mit Bohnen und ein sehr leckerer Grünkohl mit Mettwurstsscheiben-Eintopf. Dann setzte ich mich auf das "Trinity Smith-Karnevalsparty-Gedenk-Sofa" rechts am Tanzpodest und ich hatte dann ein nettes persönliches Gespräch mit Lena. Sie tanzte auch für mich. Aber meine Blicke gingen auf die attraktive reifere, sehr erotisch wirkende Dame auf dem Sofa gegenüber. Sie machte einen Gast sehr scharf und startete ein Verwöhnprogramm Marke Schieferhof. Und da hat sie wohl auch vor Jahren gut gelernt. Über Lena erkundigte ich mich nach ihr. Asra, laut ihrer Angabe 29 Jahre alt, ich schätzte sie auf 35, dunklerer Typ, leicht orientalisches Aussehen, tolle Augen, super Ausstrahlung, Möpse mindestens C eher D. Nationalität Türkei, bis vor ca. 3 Jahren war sie als Leila zwei oder drei Jahre lang im Schieferhof tätig. Asra war später auch meine Frau der Nacht, mit der ich ein gutes Zimmer hatte. Erst gingen wir in die etwas abgetrennte Ecke im Hauptraum, wo sie sich geil zu mir setzte oder legte. Auch gab´s die erste Französisch-Kostprobe. Sie hätte auch das komplette Programm dort gemacht, ich wollte dann aber doch lieber auf ein Zimmer. Hier durfte ich sie erst mal kräftig und ausdauernd verwöhnen. Sie sagt genau wie sie es will. Geiles Piercing hat sie und ne schön gepflegte Muschi. Auch Französisch kann sie sehr gut. Das doggy war einfach klasse, da sie von hinten einfach geil anzusehen ist. Zum Absch(l)uss kam ich dann in der missio, wobei ich ihre Beine geil spreizen konnte. Extrem beweglich ist sie nicht, vielleicht merkt man doch ein wenig das Alter. Ihr Stöhnen war teilweise etwas übertrieben obwohl ich schon ihre Erregung und Begeisterung vor Allem beim Lecken spürte. Eine gute Nummer und eine empfehlenswerte Frau mit gutem Service-Standard. Sie hat eine tolle Ausstrahlung, ist aber keine junge Maus mehr. Mein nächster Planet-Besuch wird wohl im Mai kommen. Dann aber schon nachmittags an einem Schönwetter-Samstag sofern es ihn im Mai geben wird. Das wird schon ne feine Sache draussen am Pool. Mal sehen, welche Aktivitäten dort möglich sind. Ich werde wieder berichten sofern es Euch interessiert. So long, Frankieboy
Ich bin neu auf diesem Forum - und kein Deutscher (ich komme aus Flandern), also Entschuldigung wenn ich zu viele Fehler schreibe oder wenn ich Dinge noch nicht weiss... Seit November bin ich, meistens mit einem Freund, 4-5 Mal in Merzenich gewesen. Es ist so etwas wie 120 Km fahren, also es kann nicht schlecht sein. Die Club ist ganz schön. Prima Wellness. Ziemlich gutes Essen. Genügend ganz schöne Mädel. Es gibt natürlich auch andere, aber bis jetzt gibt es so wenig Männer dass es immer mehr schöne Mädchen gibt dann ich auf einem Tag haben kann. Für mich eine ganz positieve Club, ganz nett, und noch ruhig, obwohl sich das vielleicht ändern wird mit dem schönen Wetter...