FKK Oase in BHH: gemischtes Fazit Hallo, an einem der letzten Wochenenden war ich im Rhein-Main-Gebiet unterwegs und hatte auch für einen Clubbesuch ein paar Stunden eingeplant. Zur Auswahl standen u.a. das Feigenblatt in Worms und das Mainhattan in Frankfurt. Nach mehreren Mails mit einigen FKs und dem Lesen vieler Forenberichte entschied ich mich dann für die FKK Oase in Burgholzhausen, weil ich bisher noch nie in einem Großclub mit beinahe 100 nackten Mädels war. Noch bei Tageslicht erreichte ich den Club. Am Empfang wurde ich freundlich gefragt, ob ich schon mal da war. Als ich das verneinte, wurde mir alles genau erklärt (Eintritt 65 Euro, 30 Minuten mit einem Mädel kosten 50 Euro, den Service immer vorher abklären, Essenszeiten, alkoholfreie Getränke sind inklusive, etc), den Bademantel erhielt ich jedoch erst auf Nachfrage. Die Thekendame begleitete mich bis zu den Wertfächern gegenüber der Theke und zeigte mir den Weg zur Umkleide im Keller. Der einzige Minuspunkt war, dass mir am Empfang niemand sagen konnte, ob ein bestimmtes Mädel anwesend ist, was mich schon sehr erstaunt hat, da dort ja auch alle Mädels ihren Eintritt zahlen müssen. Nach dem Umziehen und Duschen holte ich mir eine Cola und erkundete die ganze Clubanlage, in der man sich wirklich wohl fühlen kann. Sehr eindrucksvoll ist der Raum mit dem Whirlpool, den man von der Empore aus gut überblicken kann. Auch einige Zimmer und Gänge sind sehr schön, mit ägyptischen Motiven und ähnlichem. Der Hauptraum ist etwas dunkel, aber vermutlich wollen die Mädels es nicht anders. Das Kino ist ziemlich groß und recht hell, hier war mehrmals öffentliches Anblasen und einmal sogar öffentliche Action bis zum spritzigen Ende (direkt unterhalb der Leinwand) zu sehen. Obwohl recht viel geraucht wurde, war die Luft überall erstaunlich gut. Das Außengelände ist aufgrund der aktuell stattfindenden Bauarbeiten nur eingeschränkt begehbar. Nun zu den Mädels, es waren etwa 80 – 100 anwesend (während meines Aufenthalts sind noch einige Nachzüglerinnen eingetroffen) und tatsächlich waren alle splitternackt, wirklich sehr eindrucksvoll. Nach meiner ersten Erkundungstour setzte ich mich an den Eingang und beobachtete das rege Treiben, etwa alle 10 Sekunden lief ein nacktes Mädel an mir vorbei, wirklich toll. Da die meisten Mädels auch noch hübsch und attraktiv waren, stand jetzt schon fest, dass ich diesmal wirklich die Qual der Wahl haben werde. Überraschenderweise ist mir während meines ganzen Aufenthalts kein einziges bekanntes Mädel begegnet. Wie erwartet, bin ich immer wieder von Mädels angesprochen worden, vor allem im Hauptraum und auf der Empore, meistens sogar in Deutsch, ansonsten in Englisch. Für mich war dieses Animieren weitgehend okay, da ein NEIN im Normalfall schnell akzeptiert wurde. Im Laufe der Zeit musste ich dann feststellen, dass das Service-Niveau doch unter dem von mir gewohnten NRW-Level liegt (die Hälfte wollte keine ZK machen, mit Muschifingern wäre nur ein Mädel einverstanden gewesen allerdings gegen Aufpreis), und dass die Aufpreise hier höher als vermutet sind (z.B. für Anal 150 Euro). Schon mehrmals war mir Valentina (angeblich aus Italien, spricht gut Deutsch, große Silikon-Brüste, viele Tattoos und Piercings am ganzen Körper, oft zusammen mit blonder Freundin) aufgefallen, die mich dann am Eingang zum Kino ansprach. Kurz bevor sie mit dem Anblasen im Kino anfing, versprach sie mir, dass sie im Zimmer zumindest ohne Zunge küssen würde. Auf dem Zimmer wollte sie jedoch nichts mehr davon wissen, so dass ich mir doch ziemlich verarscht vorkam. Wegen vorherigem Anblasen im Kino musste ich sie leider trotzdem bezahlen, ansonsten hätte ich sofort ohne sexuelle Handlung abgebrochen. Nach einer Viertelstunde verliessen wir das Zimmer und ich war immer noch verärgert. Typisch war dann auch ihr Verhalten hinterher: bei jeder Begegnung hat sie bewusst weggeguckt. Etwas später habe ich mich am Empfang über Valentina beschwert, wobei ich aber nicht glaube, dass die Geschäftsleitung tatsächlich darüber informiert worden ist. Auf der Empore begegnete ich dann Klara, die mich sehr an eine frühere Freundin erinnerte. Sie ist 23 Jahre alt, hat dunkle mittellange Haare, kommt aus Ungarn und spricht gut Deutsch. Bei ihr war ich jetzt sehr vorsichtig, verzichtete auf vorheriges Anblasen und bestand schon vor dem Zimmerbesuch auf ZK. Nachdem sie mich von ihren Qualitäten überzeugt hatte, fanden wir ein freies ägyptisches Zimmer in dem Gang zur Mädelsumkleide. Dort vergnügten wir uns mit langen ZK, Lecken, FO (Handeinsatz war okay) und GV mit Abschluss beim Reiten. Nach 30 Minuten kam ein kurzer Hinweis auf die Zeit, den ich aber ignorierte, da ich ihren guten Gf6-Service weiterhin genießen wollte. Nach einer Stunde war unsere schöne Zeit dann leider doch abgelaufen, und ich übergab ihr an den Wertfächern die gewünschten 100 Euro plus Trinkgeld. Nun meldete sich mein Magen und ich begab mich auf die Suche nach dem auf meinen Rundgängen noch nicht entdecktem Buffet. Enttäuschenderweise gab es auch gar keins, man musste sich wie in einer Kantine an einer Essensausgabe anstellen und konnte zwischen drei Gerichten wählen, die jedoch alle nicht schmeckten (am besten war noch der Salat). Dass bei einem Eintrittspreis von 65 Euro die Verpflegung so schlecht ist und ein Bier sogar 10 Euro extra kostet, kann ich wirklich nicht verstehen. Merkwürdig auch, dass zeitweise die Cola in erwärmten Gläsern ausgeschenkt wurde, was man aber mit vielen Eiswürfeln ausgleichen konnte. Obwohl wir uns nur locker verabredet hatten, erschien dann auch Klara mit ihrem Essen auf der Empore und setzte sich zu mir. Wir unterhielten uns lange über Budapest sowie über die Unterschiede zwischen Clubs und Laufhäusern (weil eine Freundin von ihr dort mal gearbeitet hatte), was sehr interessant war. Auch danach hatten wir immer wieder Kontakt miteinander. Ihre herzliche Art hat mir wirklich sehr gut gefallen, so dass ich mir schon vorstellen kann, sie im April noch mal in der Oase zu besuchen. Auf der Empore traf ich dann Julia, mit der ich schon vor Stunden gesprochen hatte und die mich danach immer wieder freundlich angelächelt hatte. Sie ist erst 18 Jahre alt, groß und schlank, hat dunkle Haare, kommt aus Rumänien, spricht kein Deutsch und auch nur mässiges Englisch. Nachdem die ZK-Frage sofort überzeugend beantwortet wurde, fanden wir ein freies Zimmer in der Nähe der Wertfächer. Dass sie noch ganz neu im Geschäft ist, konnte ich z.B. daran bemerken, dass sie vergessen hatte, zwei Handtücher als Unterlage mitzubringen. Wir vergnügten uns mit langen ZK, Lecken, FO (Handeinsatz war noch okay) und GV mit Abschluss beim Reiten. Trotz ihrer Unerfahrenheit war es okay, man sollte ihr Zeit geben sich zu entwickeln. Nach 30 Minuten übergab ich ihr an den Wertfächern die gewünschten 50 Euro. Obwohl ich gerne noch etwas länger geblieben wäre, musste ich mich dann auf den Heimweg machen. Weil gerade ein Bus mit 20 Japanern angekommen war, war am Empfang die Verabschiedung kurz (verständlicherweise) aber trotzdem freundlich. Insgesamt waren Gäste aus vielen verschiedenen Nationen anwesend. Soweit ich es beurteilen kann, war während meines gesamten Aufenthalts die Anzahl der Gäste immer etwas höher als die der Mädels. Überrascht war ich, dass sich direkt am Club ein Taxi-Stand (der wohl im Normalfall bis 3 Uhr nachts besetzt ist) befindet, was ich vorher noch nie erlebt habe. Insgesamt fällt das Fazit meines Erstbesuchs doch gemischt aus. Positiv: + schönes Ambiente mit hohem Wohlfühlfaktor + die 80-100 Mädels sind tatsächlich splitternackt + viele hübsche und attraktive Mädels + Klara aus Ungarn Negativ: - schlechte Verpflegung und Bier kostet extra bei einem Eintrittspreis von 65 Euro - durchschnittliches Service-Niveau der Mädels - Aufpreise der Mädels sind sehr hoch - Valentina aus Italien - kein vorhandenes Beschwerde-Management helfer9
Das kann ich so nicht bestätigen. Ich war schon häufig in der FKK Oase und hatte noch nie Probleme, ZK zu erhalten. Dass eine CDL das dort nicht im Angebot hat, scheint mir eher die Ausnahme zu sein. ZK sind letztlich - entsprechende Mundhygiene vorausgesetzt - Clubstandard. Gleiches gilt eigentlich auch für Muschifingern, wobei ich allerdings auch noch nie auf die Idee gekommen bin, vor der Buchung danach ausdrücklich zu fragen. Ich mach's halt einfach. Es scheint mir auch kein Extra zu sein. Nur selten hab' ich es bisher erlebt, dass eine CDL das nicht mochte und mir das auf dem Zimmer dann gesagt hat, was dann allerdings auch ok war, schließlich befinden sich in meinen Fingern ja nicht unbedingt meine wichtigsten erogenen Zonen und näher am Geschehen ist man ja schließlich mit anderen Praktiken .... Lecken lassen sich nach meiner Erfahrung immerhin fast alle CDL in der Oase (Ausnahmen natürlich nicht ausgeschlossen, aber die gibt's ja in jedem Club) Aufpreise für Alkoholica stören mich gar nicht. Zum einen bin ich ohnehin immer mit dem Auto dort, zum anderen kann ich mir sehr gut vorstellen, dass einige CDL vielleicht ZK ablehnen, wenn man solche mit 'ner Alkoholfahne einfordert und die hat man schließlich schon nach einem Bier. Auch wenn das Essen ganz sicher verbesserungswürdig ist, ist die Oase für mich vor allem wegen der Vielzahl der überdurchschnittlich aussehenden CDL einer der Premium-Clubs ganz oben auf der Liste.
I didn't want to answer initially, since I don't want to be a fan-boy for Oase; but my experiences are very similar to Mosquito32. The only club that has provided me with a better average service is Freude (but less stunning girls off course). GT, LR, ACA (ha!) are not even close, I never take a girl to a room without going to the kino first...if there are no ZK there, we will not get any further. Negative sides of the club are still the food, drink and cleanliness...but I'm still counting the nights till my next visit: t-minus 7 nights...
Ergänzungen zu meinem Bericht @moskito32 Bei einem Erstbesuch trinke ich grundsätzlich keinen Alkohol, auch kein Bier. Clubstandard ist nirgendwo definiert, wobei aber eigentlich auch ich von Clubmädels ZK, Lecken, FO und GV erwarte, Muschifingern jedoch nicht unbedingt. Bei interessanten Mädels ist Muschifingern häufig meine letzte Frage vor der Buchung, und kostenlos wollte das hier keine zulassen, auch Klara nicht, obwohl ich mit ihr wirklich sehr gut harmoniert habe (sie hatte ich vorher nicht danach gefragt). @Freier Kerl Bei unbekannten Mädels frage ich immer vorab nach ZK. Wie schon geschrieben, habe ich das bei Valentina im Kino gemacht (an ihre Zusage, im Zimmer zumindest ohne Zunge zu küssen, hat sie sich dann aber nicht gehalten). Übrigens auch wenn Mädels im Kino küssen, hat man leider keine Garantie, dass sie es dann auch noch auf dem Zimmer machen. Ich fände es gut, wenn solche Mädels wie Valentina nach mehreren Beschwerden aussortiert würden. Wegen fehlendem Beschwerde-Management glaube ich aber nicht, dass es hier diese Regelung gibt. In kleineren Clubs ist das durchschnittliche Service-Niveau meistens höher, z.B. im Schieferhof, im Babylon und überraschenderweise auch im Arabella. helfer9
23 Marz I'm a bit late with my report, but I spent another weekend in Hessen a week ago. Friday was Oase time, folowed by the Osterparty in World on saturday. In case anyone has forgotten, it was a glorious friday with sunny whether and 20+ degrees centigrade. I was uncommonly early, so it was around noon that I was enjoying my breakfast and coffee, while catching some of the first sunrays of the year. Off course many more girls (30/40?) than men at this early hour and I immediately noticed a worrying trend: many, many blondes (from bottles). After a while I had narrowed the prospects down to the prettiest blondes - and I don't like blondes at all usually - there: Marie (ex Sunny in LR) and Elena (who used to have the prettiest black hair immaginable). Since Marie doesn't kiss, it was going to be Elena. Over the last few visits I had already let her know (more than once) how dissapointed I was with her new hairstyle, so when she 'caught' me she proudly produced a black lock of hair from under the blonde facade. I had already resigned to the fact that I was going to settle for blonde this morning, so off we were to the kino. It is funny how much this girl had changed since our last Zimmer. Back in August she was pretty new - sometimes a bit moody - and didn't really know what to do, but provided pretty full service. This time around she clearly knew what she was doing and is all smiles all the time... but french kissing has been scratched of the menu. All in all a decent encounter, with a good blow job, nice sex and some reasonable - tongueless - kissing. Not really what I've come to expect in Oase though. I spent some more time in the garden with a colleague that had shown up. The garden has lost some of its allure with the trees being replaced by a big crane and shameless constructionworkers (because of the extension that is being built, you don't notice it indoors btw); some of these guys just gawked for half an hour while Amelia was taking care of client on a tanningbed. Oase wouldn't be Oase without sex taking place in public. For the next round I was assaulted by Clarice, who I've been with in World a few times and who rarely lets me be in a club without taking her to a room. The session with this 19 year old was good (good kissing, fingering no problem) but she has lost a bit of that naive spontaneity that made it so much fun the last 3/4 o) times. I probably would still recommend her, but for me it is difficult not to compare with those previous times where she seemed to be more into it than I was. Seeing the 'feeding buckets' was enough to make us place an order with the Italian place nearby, very nice. For the third round I just said yes to one of the girls trying to get you to come with them. I honestly don't know why I said yes to Cynthia and declined the offers from others (like Amira and Anda); I didn't even particularly like this girl. It wasn't particularly good either, mostly because she seemed somewhat 'absent' during the whole thing. Kissing was ok at first, but once tongues came into play it was just a whole lot of flickering. In the end, sex in the spoons worked reasonably well; mostly because there was some eye contact and smiling through the mirrors (none of that during the other positions). Still don't know why I went with her and probably won't go with her again. After hanging out a bit more in the promiscuity that is the bar and kino (many a full program took place here), I was approached by a somewhat intimidating girl. Many piercings and tattoos; but also kind of pretty. In a fashion similar to my third 'Zimmer', I found myself following Delia to the kino (leaving my companion shaking his head). After some very aggresive - but also very good - kisses, we went on the hunt for a room. There were short waiting times everywhere, so I was ordered to get a Bademantel from the reception and we took to the garden (after midnight in March; it wasn't that bad). I had to carry her to a bed (beneath the stars) because of the high heels/grass combination and made sure she knew that a good session was needed if she expected to be carried back. The session was a bit of a PSE rollercoaster; not really my thing, but a lot of fun and the slower ending with some great kissing made for one very content icebear. She kissed me again while I was carrying her back, which made me stumble over my slippers and we almost crashed. Great final session. After this I was done. I must say I've had more succesful Oase visits and I have the feeling the great service levels aren't as selfevident as they used to be; also given the amount of girls I was 'warned' about by more knowledgable visitors. I understand helfer 9's post a bit better now. Although there were also a whole host of 'proven' girls that I could (and maybe should) have booked, but didn't: Adina, Amelia, Andrea, etc... I'll be back soon enough to see if this was just a blib.
Durchwachsen Dienstags halt!? Na ja allzuviel war nicht los und ich hatte das Gefühl dass viele von den Optikschnitten in der Tagschicht tätig waren u. dann schnell weg waren als ich eincheckte. Meine Buchungen in aller Kürze: 1. Rachel aus Kuba. Sher hübsch, jung, schlank mit stehenden A Cups und auch ein sehr nettes Mädel mit der man am besten spanisch oder französich spricht. Abstrich bei Ihr ist die Hektik und der Zewa Einsatz. Positiv die Optik/haptik, der geile Blick, .... nettes wesen das noch etwas lernen wird. 2. Weiß auch nicht warum ich dazu gekommen bin, man(n) sollte sich vielleicht nicht ins Kino setzten. Eine Seekuh namens Elisabeth aus Rum, rundum etwas kräftiger gebaut mit dunkeln Haaren und sehr nettem Gesicht u. schönen Augen setzte mit erfolgreich zu. U. schon begannen die Kobersprüche nach 1 Stunden, CIM und weiß nicht was. Bei mir ergibt sich sowas dabei oder eben nicht, ich bestelle mir keine Wunschtorte, deshalb ohne diese Dinge. Dass sie sich dann nicht besonders ins Zeug gelegt hat, war schon absehbar, dafür hat Sie`s nachher in der Doggy "gebüßt". Nicht zu empfehlen die Frau. 3. Alexandra mit ner Löwenmähne aus Rum. Recht zierlich, habe ich schon 1000 mal dort gesehen und machte ne sehr nette Akquise. Wurde dann auch ne gute Oase Nummer, aber für mich auch nichts zum großem Jubel. 4. Last not Least war ich etwas gefrustet, aber da gab es noch Diana DR mit dem Killerarsch. Die ist immer gut für einen sehr gute Geschickte. So auch diesmal. Hat mich versöhnt. War wohl nicht ganz mein Tag :laugh:
Späthessische Dekadenz - Erstbesuch in der FKK-Oase Burgholzhausen Alle Achtung, das nenn' ich mal wirklich geschmacklos, dachte ich bei mir, als ich den von weißen, lebensgroßen Statuen altrömischer Jungfrauen gesäumten Weg entlang schlenderte. So hatte ich mir immer den Garten eines neureichen amerikanischen Ölbarons vorgestellt, der sich beim Barbecue vor seinen Nachbarn als Kulturmensch profilieren will. Meinen Wagen hatte ich kurz zuvor in einem der letzen freien Slots des großen Parkplatzes abgestellt, direkt neben einer Limousine mit hinten geschwärzten Scheiben, auf deren Fahrersitz ein Chauffeur, geduldig Zeitung lesend, auf die Rückkehr seines lasterhaften Bosses wartete. Passend zu diesen Eindrücken prangte an der Eingangstür, an die ich nun gelangte, die Aufschrift: "Willkommen im größten und exklusivsten FKK-Club der Welt!" So begann mein erster Besuch in der FKK-Oase in Burgholzhausen am vorletzten Sonntag. Ihr könnt Euch denken, dass ich nun ziemlich gespannt war auf das, was mich erwartete. An der Rezeption wurden mir als bekennendem Neuling von einer massenabfertigungsgeplagten, dennoch um Freundlichkeit bemühten Dame die Konditionen erklärt: "Eintritt 65 alkoholische Getränke und Massage kosten extra jede halbe Stunde 50 anal 150 wenn du in den Mund spritzen willst 50 ALLES VORHER mit den Damen abklären an den Wertfächern vorbei die Treppe 'runter zur Umkleide noch Fragen?" Auf die Schnelle fiel mir keine ein. Zu meiner Freude wurde mir ein Schlüssel mit der Nummer 69 in die Hand gedrückt. Zudem erhielt ich ein gelbes Plastikbändchen ums Handgelenk, welches aber offenbar nur als Zierde diente. Natürlich hatte auch ich dem unter Nordrheinwestfalen verbreiteten Irrglauben angehangen, dass dem Hessen an sich das Konstrukt "Bade-Mantel" unbekannt sei. Weit gefehlt! Nur gut die Hälfte der Herren, die ich bei einem kurzen Blick ins Innere des Etablissements erspähte, trug den Hessendress, die anderen hatten schmucke, quittegelbe Frotteemäntel an. Wenngleich die Farbe unangenehme Assoziationen an den aktuellen Tabellenführer der Fußballbundesliga hervorrief, orderte ich einen dieser Mäntel, um darin schamhaft die Folgen meiner in den letzten Monaten allzu genussbetonten Lebensweise vor den Augen der Öffentlichkeit zu verbergen. Die Handtücher zum Herstellen der hessischen Nationaltracht wären ohnehin ebenfalls gelb gewesen. Die Umkleiden waren jetzt nicht sooo exklusiv, wie ich es erwartet hatte, sondern wirkten vielmehr ein bisschen spartanisch und verwohnt. Immerhin marschieren dort ja auch jede Woche Gäste in vermutlich vierstelliger Anzahl durch. Positiv sind drei rote Urinale in Form weit aufgerissener weiblicher Münder zu erwähnen, an denen Freunde pornofilmreifer Cumshots schon einmal kostenlose Zielübungen vornehmen können. Ansonsten eher schlichte Einrichtung, Spinde sehr schmal, Gänge dazwischen dito, Duschen extrem kurz getaktet, eine musste man buchstäblich im Sekundenrhythmus drücken, die anderen liefen etwas (!) länger. Naja, irgendwie wurde ich trotzdem sauber. Jetzt wollte ich mir natürlich erstmal in aller Ruhe den Club ansehen. Aber das war leichter gedacht als getan. Alle zwei Schritte wurde ich von irgendwelchen nackten Frauen angefallen, die sich mir mal stürmisch, mal lasziv an den Hals warfen und darauf bestanden, mir die Räumlichkeiten persönlich zu präsentieren. Da ich argwöhnte, dass hinter diesen scheinbar selbstlosen Offerten möglicherweise auch eine gewisse geschäftliche Absicht lauerte, lehnte ich jedes Mal dankend ab. Einmal musste ich sogar einen leicht verärgerten Gesichtsausdruck aufsetzen, bis ich die betreffende Dame, die in ihrem Englischkurs offenbar ausgerechnet bei "maybe later...", "not now" und "nohoo!!!" gefehlt hatte, endlich los war. Ansonsten verstanden aber alle Ladies diese und ähnliche Formulierungen, selbst wenn ich sie mit einem freundlichen Lächeln unterlegte. Später fand ich übrigens heraus, dass die Wortfolge „ich geh jetzt erstmal in die Sauna" zum sofortigen Rückzug penetrant baggernder Damen führt. Habe ich mehrfach probiert, klappte immer. Kleiner Tipp von mir. Der "größte Saunaclub der Welt" ist im Innenbereich etwa halb so groß wie, um mal ein halbwegs bekanntes Beispiel aus der Welt der Architektur zu nennen, das Magnum in Erkrath. Durchgehendes architektonisches Stilmittel sind Elemente aus der Zeit kurz vor dem Untergang des römischen Imperiums, in Form von überall anzutreffenden Säulen, Statuen, Wandgemälden und Ornamenten mit diversen vergoldeten Details, in Kombination mit zeitgenössischer Billigbauweise, also ein durchaus origineller Kontrast. Im Keller sind die Duschen und Umkleiden. Im Erdgeschoss gibt es einen geräumigen, recht aufwändig gestalteten Hauptraum mit Theke, Sofas und zahlreichen, von Barhockern umgebenen Bistrotischen. Von dort geht es auf der einen Seite in ein großes Pornokino mit in Kinoreihenart angeordneten Sofas. Auf der anderen Seite kommt man auf eine Empore, die ebenfalls mit Bistrotischen ausgestattet ist, und geht von dort treppab in einen weiteren Raum, dessen Zentrum ein großer Whirlpool bildet. Weiter hinten befindet sich ein Massagesalon. Anschließend kommt man in den Außenbereich, wo sich auch, auf zwei Nebengebäude verteilt, finnische Sauna, Biosauna, Dampfbad, Duschen und ein paar Relaxliegen befinden. Dann gibt es noch eine große Rasenfläche mit zahlreichen Sonnenliegen, Zelten und einem Pool, sicher sehr angenehm im Sommer; dieser Bereich wurde offenbar neu gestaltet und sollte ein Wochenende später offiziell eingeweiht werden. Fickzimmer finden sich über den gesamten Bereich verteilt, teils auch in den von den Publikumsbereichen abzweigenden Korridoren. Die Zimmer, die ich gesehen habe, waren etwas mehr als doppelbettgroß, einigermaßen sauber, mit dimmbarer Beleuchtung sowie verspiegelten Wänden und Decken. Es gibt einige entsprechend gekennzeichnete Nichtraucherzonen. Jedoch scheint eine gute Belüftungsanlage ihr Werk zu verrichten, so dass es nirgendwo richtig übel verqualmt ist. Soweit die Räumlichkeiten, die übrigens auch auf der ausführlich bebilderten Website des Unternehmens in leicht geschöntem Licht zu betrachten sind. Nun zum Wichtigen: Es waren am vorletzten Sonntagabend zwischen 19.00 und 22.30 Uhr etwa 70 Ladies anwesend, die überwiegende Mehrheit splitterfasernackt bis auf die obligatorischen Highheels, einige auch mit Nylons und ganz wenige mit Netzdingsbumsen (lechz!) oder kleinen Richterskala-Korsagen (also nach oben offen) angetan. Nationalitätenmäßig bot sich eine recht breite Palette mit Akzent auf der osteuropäischen Fraktion, aber auch eine Menge Afrikanerinnen, Latinas und Deutsche waren anzutreffen, nur leider keine Asiatinnen. Die meisten waren zwischen Anfang 20 und Anfang 30 mit ein paar Ausreißerinnen nach unten und oben. Potthässliche habe ich nicht erblickt, absolute Megagranaten waren für meinen Geschmack aber auch nicht dabei. Ein Stammgast des Clubs, mit dem ich augedehnt fachsimpelte, meinte, dass die Topacts sich regelmäßig an den publikumsträchtigen Frei- und Samstagen zu verausgaben pflegten und deshalb den gästemäßig eher ruhigen Sonntag zur Rekreation nutzten. Zudem gebe es eine erhebliche Fluktuation, bei der Masse an Girls nicht weiter verwunderlich. Also eigentlich dasselbe wie in allen größeren Clubs. Die internationale Herrenriege war zahlenmäßig knapp gleichstark wie die der Damen, die deshalb ein wenig unterbeschäftigt erschienen. Viele wirkten rastlos, wanderten immerzu allein oder in kleinen Grüppchen arbeitsuchend durch die Gegend und sprachen Besucher an. Nicht selten passierte es, dass dieselbe Lady, die mir ein paar Minuten zuvor eröffnet hatte, dass ich ein wirklich schöner Mann sei, mit dem sie unbedingt mal das Pornokino aufsuchen wolle, mir erneut ihren Künstlernamen wie eine Neuigkeit zu offenbaren versuchte und verdutzt dreinblickte, weil ich diesen bereits kannte. Vermutlich lag das weniger an meinem Allerweltsgesicht als vielmehr an der Unübersichtlichkeit der Gesamtsituation, die etwas von einem in ständiger Bewegung befindlichen Wimmelbild an sich hatte, mit dem das eine oder andere hübsche Köpfchen offenbar überfordert war. So richtig entscheiden konnte ich mich nicht. Eine löwenmähnige milfige Blondine, die ich ganz sexy fand, wurde mir vor der Nase weggebucht. Mein neuer Bekannter konnte mir leider auch keinen sicheren Tipp geben, seine persönlichen Favoritinnen glänzten allesamt mit Abwesenheit. So kam es, dass ich MIMI, einer mich optisch überdurchschnittlich ansprechenden jungen Rumänin, die Chance gab, mir im Kino eine Probe ihrer Kunst vorzuführen. Dies scheint in der Oase übrigens die übliche Art zu sein, auf die ein mündlicher Dienstvertrag zustande kommt. Mündlich auch im wörtlichen Sinne, denn auf allen besetzten Sofas im Kino wurde geblasen was das Zeug hielt. Mimi zeigte in dieser Disziplin eine durchaus ordentliche Kompetenz hinsichtlich Druck und Tiefe. Ich zog sie nach einer Zeit hoch und versuchte, eine Kussprobe zu erhaschen, was sie aber lediglich zu der Aussage veranlasste, dass sie sowas nur auf dem Zimmer täte. "Ehrlich?" fragte ich. Sie bejahte mit treuherzigem Augenaufschlag, so dass ich einem Zimmergang erwartungsfroh zustimmte. Es gibt in der Oase kein Schlüsselsystem. Stattdessen muss man im Schlepptau seiner Auserwählten so lange durch die Korridore wandern, bis man ein mittels Wendeschild als frei gekennzeichnetes Gemach gefunden hat. Ich kann mir vorstellen, dass man an gut besuchten Tagen auf diese Weise einiges an Strecke zurücklegt. Es gibt knapp 30 Zimmer, sicher nicht zu viele für den größten Club auf unserem Planeten. Mimi fand nach etwa fünf Minuten ein freies. Hätte sie bloss mal keines gefunden... Wer von Euch sich für richtig schlechten Sex interessiert, möge auf die folgende Schaltfläche klicken: Mehr -> Was sich nämlich nun abspielte, war so ziemlich das Grottigste, was ich in den letzten Jahren im P6 erleben musste. Zunächst erklärte sie mir mit gestrenger Miene, dass sie ein Problem mit ihrem Haar habe. Sie wolle daran keinesfalls angefasst werden, da es hierdurch aus der sorgfältig hergestellten Form geraten könne. Nachdem Sie sodann meine auf der Wanderung irgendwo verloren gegangene Kopulationsbereitschaft blasenderweise wiederhergestellt hatte - zwar wieder mit ganz passabler Technik, aber so weit am Fußende des Bettes kniend, dass ich sie dabei auf gar keinen Fall mit meinen gierigen Pfoten begraschen konnte -, gab sie mir einen flüchtigen Kuss mit geschlossenen Lippen auf den Mund. Mein Bestreben, mehr davon zu bekommen, wies sie ab mit dem Argument, dass sie nur ab 1-Stunden-Buchungen aufwärts "noch mehr" küsse. Perplex beobachtete ich sie anschließend beim lieblosen Montieren eines Kondoms und beim wesentlich hingebungsvolleren Einschmieren ihrer Muschi mit einem ordentlichen Schuss aus der Flutschitube. Anschließend nahm sie auf meiner erstaunlicherweise immer noch strammen Latte (ich war ein bisschen unterfickt die letzten Tage) Platz, aber auf eine Weise, die den Hautkontakt soweit als möglich minimierte. Immerhin fühlte sie sich trotz Flutschi angenehm eng an. Sodann hoppelte sie hektisch herum, meine wiederholte Aufforderung, mal ein bisschen langsamer zu machen, hartnäckig ignorierend. Muschienge, Tempo und Unterficktheit führten dann auch nach etwa einer Minute bei mir zum wenig berauschenden Finale. Danach wurde blitzartig abgedockt mit der Begründung, dass ja sonst Sperma unten aus dem Kondom herauslaufen könne. Eine wahrhaft ekelige Vorstellung, wie ich ihrem Gesichtsausdruck entnehmen konnte. Sich eilig, nun bereits wieder vor dem Bett stehend, die Muschi abwischend und mir gleichzeitig die Kleenexrolle 'rüberreichend, fragte Mimi mich dann auch noch, wie es mir gefallen habe. Eigentlich bin ich ein eher höflicher Mensch, aber in diesem Moment ließ sich meine ehrliche Seite einfach nicht mehr in vollem Umfang kontrollieren. Entsprechend frostig war dann auch die Atmosphäre auf dem Weg zum Wertfach und bei wortloser Übergabe der allzu leicht verdienten 50 Euro. Nun hatte ich ziemlich die Schnauze voll. Wie sehr sehnte ich mich in die Heimat zurück, in die Freude 39 oder zu Neby, meine beiden mit überdimensionalem Servicestandard trumpfenden Lieblingsclubs, die ich ebenso gut an dem betreffenden Tag hätte aufsuchen können! Aber ich Vollidiot musste ja mal wieder Neuland erkunden! Oder wenn ich wenigstens das Zimmer vorzeitig abgebrochen hätte, dann wären die 50 Schleifen zwar auch futsch gewesen, aber ich wäre wenigstens sofort wieder einsatzfähig gewesen für einen zweiten Versuch. Es hätte ja nur besser werden können! Ich dämlicher Blödian, ich! Aber zum Glück bin ich kein besonders ausdauernder Selbstzerfleischer. Ich beschloss, mich jetzt erst einmal in der Sauna zu entspannen. Danach fühlte ich mich schon wieder deutlich ausgeglichener. Anschließend reihte ich mich in die Essensausgabeschlange ein - ein Buffet zur Selbstbedienung gibt es nicht - und erhielt schließlich ein ziemlich trockenes Hühnerbein nebst laffen Tortellini in öder Mehltunke, dazu eine Portion säuerlich-wässrigen Kartoffelsalat. Nun ja, schließlich gehe ich nicht nur zum Essen in den Puff. Immerhin gab es zur Verdauung sehr leckeren Espresso mit Sambucca, sogar gratis und in unbegrenzter Menge. Ich stürzte einen gleich an der Theke herunter und bestellte umgehend einen zweiten. Mit dem dritten und einem Glas Wasser verzog ich mich dann an einen der Bistrotische im Hauptraum, um dem bunten Treiben eine Weile zuzuschauen. Ich freute mich, dass Mimi ungebucht blieb, und ignorierte sie ostentativ. Mittlerweile waren noch einige neue Damen und Gäste eingetroffen. Vereinzelt sah man nun auch außerhalb des Pornokinos zarte Ansätze öffentlicher Action. Neben mir saß ein auf den ersten Blick unscheinbares Mädel, ca. 1,60 groß, Mitte bis Ende 20, dunkelblonde, glatte, strähnige, knapp schulterlange Haare, ein kleines Bäuchlein, aber beileibe nicht dick (KF 36), schöne, straffe, stehende B-Cups, eine Nase wie Madonna und ausdrucksvolle grüngraue Augen. Kein Tatoo, kein Piercing, kein Make-up, keine Kleidung, sozusagen die pure Natur in knallroten Highheels. Ich kam zwanglos mit ihr ins Gespräch und war fasziniert, wie niedlich sich ihre Nase beim Lachen kräuselte. Sie stellte sich als LUCIA aus Italien - mit teils ungarischen Ahnen - vor. Ohne Zeitdruck quasselten wir, teils in gutem Deutsch, teils in meinerseits eher rudimentärem Italienisch, eine Weile über dies und das. Unter anderem erfuhr ich, dass sie bereits seit vier Jahren in der Oase arbeitete und heute schon eine Fünfstundenbuchung mit einem ihrer Stammkunden absolviert hatte. In der Tat war sie mir bei meinen Rundgängen aufgefallen, als sie sehr lange und innig knutschend mit einem Herrn im Whirlpool gesessen hatte. Im Gespräch kamen wir uns allmählich näher. Sie meinte, sie sei eine ganz Ruhige, die alles ohne Hektik mache. Ich hatte wegen der eigentlich für meine Verhältnisse zu kurzen Regenerationsphase (zwei Stunden finde ich optimal, aber seit dem Mimi-Desaster war erst knapp eine vergangen) Bedenken, andererseits war im Gespräch durchaus eine prickelnde erotische Spannung entstanden. Also stimmte ich Lucias Vorschlag zu, das Pornokino aufzusuchen. Und hier endlich ein Beitrag für die Freunde von gutem Sex: Mehr -> Diesmal wurde ich nicht enttäuscht. Tiefe, feuchte, gefühlvolle Zungenküsse, zartes Streicheln, Brustwarzenknabbern, ein zwar eher sanftes, dabei aber ausgesprochen genüßliches Gebläse - Lucia wirkte dabei so, als ob sie ganz andächtig und konzentriert ein besonders leckeres Eis, wahrscheinlich ein italienisches aus San Gimignano, lutschen würde - führten verblüffend rasch zu voller Einsatzbereitschaft meinerseits. Wir beratschlagten nach ein paar Minuten, ob wir direkt im Kino weitermachen oder uns ein Zimmer suchen sollten. Ich entschied mich für letzteres. Vermutlich aufgrund ihrer langjährigen Oasenerfahrung fand Lucia zielstrebig beim ersten Versuch ein freies Zimmer, so dass diesmal die Wanderung ausfiel. Wir machten weiter, wo wir im Kino aufgehört hatten. Es wurde zunächst ausgiebig geknutscht. Lucia lutschte dann wieder mit wachsender Begeisterung an ihrem ebenfalls wachsenden, imaginären Eis, während ich ihre allmählich feuchter werdende Muschi streichelte und auch ihren übrigen Körper. Sie hat eine wundervoll samtige Haut und straffe Naturtitten mit süßen kleinen Nippeln, die mittlerweile ganz hart geworden waren. Als ich eine Blaspause brauchte, drehte ich sie auf den Rücken und revanchierte mich mit meiner patentierten Leck-Saug-Technik für GF6-Situationen, die sie ungekünstelt genoss, ohne dabei irgendwelche Orgasmen vorzuspielen. Sehr gepflegte, schmackhafte Muschi. Weiter ging’s in der 69er, jetzt schon nicht mehr gar so sanft, sondern durchaus etwas heftiger und lauter. Nun musste ein Kondom her. In der Reiterposition hatte Lucia viel Spaß daran, uns in den Spiegeln zu betrachten und auch immer wieder den Blickkontakt zu mir zu suchen. Tiefe, nasse, intensive Zungenküsse steigerten den Genuss. Nach ein paar Minuten war sie erschöpft vom Reiten, so dass wir in die Doggy wechselten, in der ich den Abschuss nicht mehr lange verhindern wollte. Im Gegensatz zu Mimi hatte Lucia keine Spermaphobie, so dass ich nach dem Finale noch ein wenig in ihr verweilen durfte. Nach einem Blick auf die Uhr sagte sie, dass noch ein paar Minuten zur vollen Stunde fehlten, die mit Zigaretten, Streicheleinheiten und einem unterhaltsamen PST ausgefüllt wurden. Zum Thema "Regenerationszeit des Mannes" meinte sie: "Das hör' ich oft, dass es noch zu früh wäre. Aber mit mir funktioniert's immer." Eine – durchaus zu Recht! - selbstbewusste kleine Signorina, das sieht man ihr auf den ersten Blick wirklich nicht an. Rundum zufrieden übergab ich ihr die angemessene Entlohnung von 100 Euro plus Tip und erhielt noch einen langen Abschiedskuss. Einen weiteren erhielt ich, als ich sie etwas später beim Verlassen des Clubs an der Bar sitzen sah. In ihrer Nacktheit und mit einem Apfel in der Hand erinnerte sie mich an die biblische Eva. Auch die Verabschiedung durch das Rezeptionspersonal war freundlich. Nach meiner Zufriedenheit wurde ich allerdings nicht gefragt. So schritt ich wieder an den Statuen vorbei zu meinem Wagen. Der Chauffeur war mitsamt Limousine und vermutlich auch seinem Boss entschwunden. Ich fuhr weiter Richtung Süden, dem eigentlichen Ziel meiner Reise entgegen, und dachte dabei an Lucias niedliche Nase. Und natürlich auch an das Universum und den ganzen Rest. Hier noch der Abschnitt für die Freunde komprimierter Berichterstattung: Mehr -> Fazit FKK Oase: Recht großer Club mit aufwändiger, teils etwas heruntergerockter Einrichtung im Stil spätrömischer Dekadenz und einem hierzu passenden Hang zu narzisstischer Selbstüberhöhung. Der Laden scheint gut zu laufen. An einem Sonntagabend ca. 70 internationale, überwiegend nackte Ladies, die optisch jeden nicht auf's Extreme fixierten Geschmack bedienen können, und ebenso viele internationale Gäste. Freudliches, bemühtes, aber auch etwas gestresst wirkendes Personal an Rezeption, Theke und Reinigungsgeräten. Sicher kein lauer Job. Essen zwar diesseits der Genießbarkeitsgrenze, aber nur knapp. Eintritt 65 Euro, Girls pro halbe Stunde 50 Euro, Extras locker doppelt bis dreimal so teuer wie in den meisten NRW-Clubs. Habe den Besuch unterm Strich nicht bereut und werde sicher bei Gelegenheit wieder dort einkehren, wenn ich ohnehin in die Richtung fahre. Bin aber doch eigentlich froh, im Puff-Eldorado NRW zu leben. Fazit Mimi: Rumänin Anfang bis Mitte 20, ca. 168 cm, schwarze, mit viel Haarspray toupierte, lange Mähne mit Extensions, hübsches Gesicht, knackige 34-36er Figur, spricht smalltalktaugliches Deutsch und bietet, abgesehen von einer technisch ganz ordentlichen Blasperformance, einen unterirdischen Schnellservice. Wenn alle Girls so wären, würde ich sofort versuchen, schwul zu werden. Fazit Lucia: Sympathische dunkelblonde Italienerin Mitte bis Ende 20 mit auf den ersten Blick unscheinbarem Girl-next-door-Look, bei näherer Betrachtung aber eine Frau mit dem berühmten "gewissen Etwas". Gutes Deutsch, unterhaltsame Konversation. Hingebungsvoller, engagierter slow-motion-sex für Genießer, mit allem Drum und Dran und jeder Menge Nähe. Korrekte Abrechnung. Wiederholung 100%, wenn es sich ergibt.
AO in der Oase Nach einem Tipp eines guten Freundes verschlug es mich in die Fkk Oase nach Burgholzhausen. Die 65€ Eintritt gelöhnt dann erstmal zu den Spinden und geduscht. Nachdem ich mich durchfragte stand die gesuchte CDL dann vor mir. Sorry das ich den Namen nicht nenne. Dann aufs Zimmer und ohne Probleme blanko eingelocht und nach einer Weile und verschiedenen Stellungen in Ihr abgespritzt. Von einem Kondom war gar keine Rede, mir kam vor das Sie es auch drauf angelegt hat. Das ganze wiederholte sich dann nochmals. Sie verfolgte mich die ganze Zeit meines Besuchs , wenn ich wollte dann hätte ich Sie 5x besamen können. Aber irgendwann nervte Sie mich. Man muß auch bedenken das die Mädels dort einen unheimlichen Konkurrenzkampf untereinander haben bei ca. 50 - 60 anwesenden CDLs. Sie war mit Begeisterung dabei und lies alles mit sich machen. Nur die Verständigung war sehr schlecht. Ich buchte Sie 2x je 1 Std. und bezahlte nur die jeweils 2 CE , also AO ohne Aufpreis. Die Zeit hielt Sie zwar nicht zu 100% ein aber das war mir egal. Zwischenzeitlich ging ich ins Whirlpool und Sauna und ins Dampfbad. Ab 18:00 Uhr gabs dann zu Essen was sehr gut war. Mir gefällt immer der gute Anblick dort weil die Mädels Splitternackt rumlaufen. VG wuchel1234
Nachtschicht in der Oase ! Nachdem ich mal wieder eine Tour in den Taunus machte steuerte ich die FKK Oase in Burgholzhausen an. Angekommen so ca. 16:00 Uhr und da sah ich das meine Favoritin Tatjana bereits Feierabend gemacht hatte und auf dem Parkplatz wartete. Anwesend waren schätzungsweise ca. 60 Girls. Zuerst begrüsste ich die Kollegen mit denen ich mich verabredet hatte. Da ich gut informiert einlief und mir zuvor eine Liste gemacht hatte mit wem ich aufs Zimmer wollte aber keine der Girls da war lies ich mir bis zur ersten Nummer etwas Zeit und nutzte das vorhandene Wellness Angebot und den großzügig vergrößerten Außenbereich bei sehr schönen sonnigen Temperaturen. Aber da die CDLs die Besucher immer sehr gut und viel animierten hielt es auch ich nicht durch. Als ich auf der Liege neben dem Whirlpool lag legte sich plötzlich Ivana eine 22 jährige Ungarin , skinny und gut deutsch sprechend auf mich und überredete mich zum ersten Zimmer. Ausgemacht war ein halbstündiges Action. Blasen war sehr gut danach ausgiebig geleckt bis Sie mir den Gummi überzog und da ich sehr viel Druck hatte füllte ich es ziemlich schnell. Dann geduscht und ausgiebig Nahrung zu mir genommen und natürlich mit netten Kollegen sich gut unterhalten. Irgendwann kam ich dann mit Jessica eine 22 jährige Rumänin schware Haare und auffallender Frisur ins Gespräch und folgte Ihr gleich aufs Zimmer. Gebläse nicht überragend aber ok kurzes Anlecken und nachdem Sie dwn Konti montierte und sich reichhaltig Gleitmittel in Ihrem Schlitz verteilte vollendete ich auch diesen Akt mit wohlwollenden Abschluss. Nach einer längeren Pause, mittlerweile kam auch die Dunkelheit über den Taunus, verzog ich mich mit einem Kollegen in den Außenbereich auf eine Couch und beobachteten die 2 sehr lecker aussehenden Cindy eine 22 jährige Rumänische Blondine ca 1 Kopf größer als ich inkl. High Hells und ich glaube Anna wie Sie rumflachsten und sich gegenseitig Fotografierten. Plötzlich kamen Sie auf einmal angerannt und platzierten sich zwischen uns. Sie boten uns sogar ein gemeinsames Zimmer zu viert an, aber darauf liesen wir uns nicht ein. Also verzogen Cindy und ich uns in ein Zimmer . Mal vorne wegzusagen war es das schlechteste Zimmer an diesem Besuch, halt ein sehr anregender Optikfick. Sie versuchte mir gleich am Anfang Extras wie z. B. Anal zu verkaufen aber darauf lies ich mich nicht ein. Blasen war einigermaßen ok , Küssen und lecken ging gar nicht. Also gummiert und die Nummer in der Misso anständig mit wohlwollenden Abschuss zu Ende gebracht, danach 1 CE übergeben und nach der 3. Nummer war eigentlich die Action für mich beendet. Danach verzog ich mich an die Bar und beobachtete alle Girls die dort splitternackt herumliefen. Dann in den Partybereich auf die Couch und weiter das muntere Treiben incl. Tanz an der Stange genossen. Nach einigen Anbaggerversuchen einiger Girls denen ich erzählte das bei mir nichts mehr ginge, machte sich plötzlich klein Wuchel aufmerksam dem der Tanz an der Stange von einigen Girls Eindruck hinterlies und überredete mich zu einem weiterem Akt. Dann ein Rundgang gemacht und ich redete Ella, eine 21 jährige sehr zierliche und niedliche Rumänin aus Transilvanien mit der ich mich schon vorher unterhalten hatte an . Ich überredete Sie das wir in den Außenbereich begaben, mittlerweile war es schon 3:00 Uhr morgens und wir verzogen uns in ein Zelt. Was folgte war die absolut beste Nummer dieses Besuchs. Ausgemacht war ein 1 stündiges Zimmer. Zuerst blies Sie herrlich und ausgiebig klein Wuchel und ich musste wirklich Aufpassen das ich nicht die ganze Ladung in Ihrem Mund hinterlies. Ich bremste Sie ab und leckte Sie ausgiebig bis Sie wirklich kam und nur noch zuckte. Dann Gummi drüber und ab in die Reiterpositsion und nach einem herrlichem und tiefen Ritt kam ich zu einem intensiven Orgasmus den ich schon lange nicht mehr erlebt hatte. Danach noch herrliches GF6 und wir quatschten noch etwas miteinander. Ich hätte gar nicht erwartet das ich noch bei der vierten Nummer soviel Power hatte , man merkte das die Chemie zwischen uns stimmte. Ella unterscheidet sich auch zu vielen anderen CDLs weil Sie nicht so aufdringlich ist wie manch andere. Nach einem 12 Stündigen Aufenthalt verließ ich dann den Club und fiel morgens gegen 6:30 Uhr todmüde ins Bett. VG wuchel1234
OASE, Burgholzhausen - Julia + Melek - 20.05.2012 Hänge mit diesem Bericht zwar ein bisschen nach, möchte aber trotzdem von meinen Erlebnissen und Eindrücken von Sonntag, den 20.05. in der Oase berichten. Nachdem ich morgens im Sportstudio meinen alten Körper gequält habe, habe ich beim anschließenden Saunagang ein langes, interessantes Gespräch mit einer Investmentbankerin führen können. Hierbei wurde meine negative Einstellung zu der Zukunft des Euros bestätigt, also dachte ich mir, bevor das Geld nichts mehr wert ist – fahr mal in die Oase und verteile es unter den Armen dieser Welt. Wetter war super und als ich gegen 14.00 Uhr eintraf, war schon eine Menge los. Traf beim Umziehen einen Kollegen den ich aus der FKK World kannte. Mit dem habe ich im Laufe des Tages nette Gespräche über anwesende Damen, die von uns bundesweit besuchten Klubs und natürlich Fußball führen können. Dadurch verging die Zeit sehr angenehm. An dieser Stelle Gruß an den Kollegen der hier mitliest und bis bald mal wieder. Da dies mein Erstbericht von der Oase ist, hier einige Eindrücke von mir: Wenn ich die zwei/drei Schritte von der Kasse in den Barraum gehe, habe ich das Gefühl in eine andere Welt zu tauchen und werde geil. Du stehst da noch in Straßenklamotten und üblicherweise siehst du im schummrigen Licht die ersten nackten CDLs und ich denke: wieso ziehst du hier nicht ein und verbringst hier deinen Lebensabend. Okay, ich weis warum - mal wieder Lotto spielen. Die Atmosphäre macht mich einfach an. Ich gehe nur im Sommer in die Oase, da ich im Winter keinen Bock auf das Spießrutenlaufen im Barbereich habe. In Verbindung mit dem Außengelände ist die Oase für mich absolut top. Leichte Abzüge in der B-Note natürlich: Thema Sauberkeit und Küche. Schnell umziehen, duschen und als erstes immer einen Gang durch den Barraum. Wurde von einer Dame, die ich nur einmal, vor etwa einem Jahr beglückt habe, wiedererkannt. Ich kann zum wiederholten Male nur darüber staunen, welch phänomenales Gedächtnis bei vielen Damen vorhanden ist. Die Dame abgewimmelt und dann Julia gesehen. Ich bin ziemlich groß und Damen, die mir fast in die Augen sehen können, fallen mir natürlich immer sofort auf. Und das war hier der Fall. Kurz drei, vier Sätze gewechselt und cool, wie wir Clubgänger immer sind, auf später vertagt. Infos zu Julia: Größe 1.80 m, bildhübsch, schwarzes etwas über die Schulter gehendes gewelltes Haar, für mich wunderschöne große Naturbrüste, Super Figur, keine Tattoos oder Piercings. Kommt aus Bratislava, Slowakei und spricht sehr gutes deutsch. Raus ins Freigelände: Erweiterung bewundert, finde ich gelungen, und mich dann auf eine Liege am Pool niedergelassen. Zum Thema cool: ich liege bestimmt endlos lange 10 Minuten in der Sonne und denke so bei mir: was ist die Julia für ein geiles Gerät. Bestimmt noch weitere 10 Minuten cool relaxt um dann zu der Erkenntnis zu kommen, da wir schon fast 15.00 (!!) Uhr hatten, bevor Julia Feierabend macht, siehe doch zur Vorsicht mal nach, ob sie noch da ist. Also rein und - sie ist nicht zu finden. Na super gelaufen: ich spitz wie Nachbars Lumpi und mein Objekt der Begierde nicht aufzufinden. Ich redete mir ein, da ich Sie nicht gleich erhört hatte, hat Sie Ihren Beruf aufgegeben und ist in Ihre Heimat abgereist. Insgeheim befürchtete ich aber: Sie hat noch andere Männer neben mir. So war es dann auch. Nach einer weiteren halben Stunde erneut einen Inspektionsgang in den Barbereich gemacht und sie wieder an Ihrem alten Platz vorgefunden. Sie lächelte mir schon aus weiter Ferne entgegen und mir war wieder einmal bewusst was für eine Wirkung ich auf Frauen habe. (Grins) Eine der größten Tugenden von uns Clubgängern ist ja, verzeihen zu können. Wenn eine der Damen sich nicht für uns den ganzen Tag aufspart, auch wenn wir ein gewisses Interesse signalisiert haben, kommen wir in unserer großzügigen Art später gerne noch einmal auf die Dame zurück. Was soll ich sagen: ich bin schwach geworden und habe Ihr verziehen. Wir haben uns dann ca`10 Minuten auf eine der Sitzgelegenheiten angenähert. Sympathie war von meiner Seite erstaunlicherweise vorhanden. Und da auch sie nicht unlustig wirkte, haben wir uns diskret zurückgezogen. Sie küsst äußerst verhalten bis gar nicht. Hatte ich vorher nicht geklärt – dumm gelaufen. War in dem Moment aber wegen der Gesamtoptik auch nicht wichtig. Da ich mich bevorzugt mündlich verwöhnen und den Damen diese Behandlung auch gerne zukommen lasse, ist der weitere Ablauf damit ziemlich umschrieben. Da wir alle schon anderes erlebt haben: die Muschi war picobello rasiert und schmeckte vom Feinsten. Für mich war der Service super – ab unter einem wichtigen Vorbehalt: wenn ich von der Optik des Mädels so wie hier überrumpelt werde, klingt sich mein Gehirn aus. Das heißt: wenn ich an mir heruntersehe und mein Schniedel im Mund eines solchen Mädels verwöhnt wird – kann sie nichts falsch machen. Nachdem ich von Druck erlöst wurde haben wir noch ohne Zeitdruck etwas geplaudert und sind dann zur Abrechnung gegangen. Was für ein Start in den Tag! Schon bedeutend entspannter habe ich mich dann wieder am Pool niedergelassen. Zwei, drei Liegen weiter lag eine junge Dame die mich mit Blicken und Sprüchen immer wieder anmachte. Eigentlich nicht so mein Beuteschema und wäre normalerweise nicht in die engere Wahl gekommen. Aber Sie war zur rechten Zeit am rechten Ort. Melek, Türkin, Alter etwa 30 Jahre, Größe 1.60 m, rote kurze Haare, große stark hängende Naturbrüste, ein bisschen kräftiger, ich glaube keine Tattoos oder Piercings, sprach gutes deutsch. Super freundlich und aufmerksam. Was soll ich sagen: wenn sich jemand so um mich bemüht sag ich nicht nein und nach ca`1.5 Stunden werben von Ihrer Seite aus - ab ins Zelt. Mir wurde ein hervorragender Blowjob versprochen - und das Versprechen wurde gehalten. Geknutscht wurde auf Teufel komm heraus. Neutral betrachtet war der Blowjob den ich von Melek genießen durfte, besser als der von Julia. Melek hat sich sehr variantenreich um meinen Schniedel bemüht und ich konnte wieder herrlich kommen und war rundherum zufrieden. Fazit: Super Wetter, etwa 60-70 Damen vor Ort, nette Gespräche geführt und zweimal genau das Vergnügen gehabt, was mir an einem solchen Tag vorschwebt. 100 Euro plus Eintritt vor dem Untergang des Euros gerettet und gegen 20.00 Uhr die Heimreise angetreten. So lässt es sich leben!!
Info ausdrücklich für Tittenfetischist Hallo Tittenfetischist, es tut mir im Herzen weh: ich benutze dies Pseudonym bereits lange vor dem Freiercafe an anderer Stelle. Hier war 1895 schon vergeben und ich musste auf 1899 umsteigen. Natürlich gibt es hierfür keine Entschuldigung. Im Freiercafe habe ich dann aus Bequemlichkeit 1899 gewählt um mir nicht noch mehr Pseudonyme merken zu müssen. Ich hoffe, Du bringst hierfür Verständnis auf. Ich wollte aber mit F1899 ausdrücklich meine Verbundenheit zu meiner Heimatstadt und F95 anzeigen. Gruss und nie mehr zweite Liga, nie mehr, nie mehr ...
Marie Oase Vor 10 Tagen habe ich auch mal wieder aufgemacht. Bis in mein favorisiertes Samya habe ich es zwar nicht geschafft, aber in Frankfurt musste ich eh was erledigen und so nahm ich später vom HBF instinktiv die S5 zur Club-nähsten Haltestelle Friedrichsdorf (ca. 25 Minuten Fahrzeit). Taxis stehen dort zwar nicht viel, aber ich musste Keines bestellen und mit 12 Euro kam ich bequem zum Tempel der Lust, ca. 30 Minuten Laufen wäre definitiv zu nervig gewesen. 65 Euro nahm mir die freundliche Barfrau für den Eintritt ab. Es hat sich doch einiges optisch verändert, allerdings sind die wesentlichen Dinge, Kino, Bar- und Couchbereich doch fast gleich geblieben. Das Außengelände ist jetzt größer und noch schöner als vor drei Jahren, allerdings wird noch hier und da gebaut, störte mich aber nicht. Aber zum Wesentlichen: Schon am Nachmittag tummeln sich da mindestens 50 nackte leckere Girlies. Da ich aber etwas RumBul-skeptisch geworden bin, die doch deutlich dominierten, hielt ich Ausschau nach einem angeblichen neuem deutschen Sternchen namens Marie. Zumal ich mich auf eine gute Nummer beschränken wollte. Die Auskunft "die ist gerade ficken" eines kompetenten Mitstreiters nahm ich sehr erfreut auf, ich fragte ihn, ob er danach mit ihr aufs Zimmer möchte, er antwortete mit einem "vielleicht, küssen will sie leider nicht so richtig" und somit war ich vorgewarnt. Ca. 20 Minuten später sah ich sie dann mit dem Vorgänger und mir war klar, dass sie es ist und dass ich sie ficken wollte. Sehr unromantisch fragte ich sie direkt von der Seite, weil ich Konkurrenz witterte, ob sie nicht mir aufs Zimmer wolle. Sie nickte sofort und ich glaube auch, dass dieser zielgerichtete Spruch sehr gut ankam. Marie: Bildhübsches, junges, schlankes Mädchen aus Deutschland, lange blonde Haare zum Zopf gebunden, ca. 172 cm, 21 Jahre, kleine, aber feste natürliche Titten und ein praller Hintern gehören zur ihrer Grundausstattung. So ein Typ Frau ist in den Clubs ja nicht mehr so häufig zu finden. Sie wirkte sehr nett und freundlich, aber etwas distanziert, ich würde sagen, nicht die klassische Drecksau, sondern eher Girlfriend, deswegen verkniff ich mir auch Fragen nach Spezialservices. Allerdings wollte ich sie küssen, das war dann schon mein Ziel und ich erzählt ihr, dass ich küssen sehr schön finde und dass ich es drauf habe. Sie traute sich dann wohl nicht mehr Nein zu sagen. Ich überzeugte sie zusätzlich mit einer Stunde Zimmer und sie machte etwas zögerlich mit, aber ich finde es sowieso gut, wenn die ZKs nicht so feucht und heftig sind. Beim Blasen wurde sie dann deutlich heftiger und das kann sie auf absoluten Top-Niveau. Mit Doggy und Maikäfer fickten wir uns in leichte Trance und nach immer heftigeren Schwingungen schoss es gut aus mir heraus. Ich war rundum zufrieden, viel mehr kann man nicht erwarten, leichtes Verliebtheitsgefühl, sehr guter Sex für 100 Euro. Danach habe ich mich relativ schnell auf die Heimreise gemacht, da ich nicht irgendwo übernachten wollte und es doch eine Qual ist, die Mädels nur anzustarren.
Tomto going south Teil I (FKK Oase Burgholzhausen, 05.06.12) Ich war unterwegs auf Urlaubstour in süddeutsche Gefilde, und hatte noch einen kleinen zweitägigen Zwischenstopp im Frankfurter Raum eingeplant. Natürlich auch, um mal einige der dortigen Clubs kennenzulernen. Nach ein wenig Kulturprogramm tagsüber machte ich mich am Abend auf den Weg nach Burgholzhausen in die FKK Oase, und treffe ca. 19 Uhr ein. Dort wird wohl grade ein Riesen-Anbau durchgezogen, aber als Gast bekommt man davon eigentlich nichts mit. Der Weg vom großzügig angelegten Parkplatz zum Club toppt schon mal alles, was ich bisher gesehen habe. Am Rand des Weges stehen riesige weiße Statuen, alles parkähnlich angelegt und sehr gepflegt, da kommt einem doch sofort wieder der Begriff der spätrömischen Dekadenz in den Sinn. Der Empfang ist dann leider schon weniger begeisternd. Obwohl ich alleine ankomme, besteht die herzliche Begrüßung aus den Worten "Schuhgröße?". Ich antworte wahrheitsgemäß, lege 60 Euro auf den Tresen, die wortlos eingesackt werden, bekomme ein Handtuch und Spindschlüssel überreicht, bevor sich die Empfangsdame wieder wichtigeren Tätigkeiten zuwendet, als solchen schnöden Gästen wie mir. Schon ein bißchen angepisst suche ich mir den Weg zur Umkleide. Die ist im Keller, sauber, mit geräumigen Spinden. Wieder oben angekommen, erkunde ich den Club, und finde dabei erstmal nichts weiter als den großen Hauptraum. Für meinen Geschmack sehr dunkel, überall ein Mix aus Barhockern, Stehtischen und gemütlichen Sitzecken. Da ich tierischen Kohldampf habe, stelle ich mich an der Theke an, wo ein asiatisch aussehender Barkeeper alleine bedient, und ob des Ansturms sichtlich überfordert ist. Was es denn zu Essen gibt, frage ich ihn, als er nach zwei Ewigkeiten endlich Zeit für mich hat. Er zeigt auf drei Warmhaltebehälter deren Inhalt ich nicht erkennen kann, aber gibt sonst keine konkrete Antwort. Ich bestelle: "Irgendwas". Und ich bekomme genau das: irgendwas. Irgendwas völlig undefinierbares. Es sieht nicht nur so aus, es schmeckt auch so. Ich meine, etwas Lachs und Spinat durchzuschmecken, aber genau kann ich bis heute nicht sagen, was ich da gegessen habe. Immerhin ist es einigermaßen essbar, und über alles andere denke ich lieber nicht zu lange nach. Nachdem ich nochmal gefühlte zwei Ewigkeiten auf ein Wasser gewartet habe, nehme ich dann doch mal das wichtigste am Club in Augenschein: die weiblichen Gäste. Wie wohl fast überall macht ein großer Teil einen südosteuropäischen Eindruck, vielleicht 50%, der Rest verteilt sich auf die üblichen verdächtigen: Osteuropa, ein paar Türkinnen und Deutsche, ein paar Exotinnen (aber keine Asiatinnen). Ganz ansehlich, aber ohne Begeisterungsstürme auszulösen. Vielleich 3-4 könnte ich mir vorstellen zu buchen, dazu noch eine handvoll, die schon verdammt gut aussehen (inklusive zwei in absolut meinem Beuteschema), aber dann doch nicht gut genug, um die schrillenden Alarmglocken zu ignorieren. Nachdem ich mich an einem Stehtisch mit Barhocker platziert habe, werde ich quasi im Minutentakt animiert. Meist mit "Was machst du alleine hier?" direkt gefolgt von "Wollen wir was schönes machen?". Oder die englische Variante. Von den meisten erfahre ich nicht mal den Namen. Ich stelle recht deutlich klar, dass ich mich erstmal umsehen möchte, und jetzt noch keine weiteren Aktivitäten plane, aber das ist für die durchschnittliche Frankfurter Animateuse natürlich noch lange kein Grund, aufzugeben. Die meisten fragen trotzdem noch weiter, und wollen noch eine Rechtfertigung von mir, warum ich denn nicht jetzt sofort ausgerechnet mit ihnen losgehe. Etwas, was mich tierisch nervt, weil ich eigentlich auch nicht unhöflich sein möchte, und daher Sätze wie "Und wenn du die letzte Frau hier wärst, mit dir würde ich nicht gehen." ausfallen. Nachdem ich in einer halben Stunde bestimmt 15 Animationsversuche abgewehrt habe, reichts mir erstmal. Ich erkunde nochmal die Umgebung, denn da muß es doch noch mehr geben, als den Hauptraum. Irgendwann finde ich einen schmalen Durchgang zu einem Wellnessbereich. Der ist schon deutlich heller, und auch sonst gut aufgemacht. Ein großzügiger Whirlpool, angenehm temperiert, ziemlich kräftig eingestellte Strahler, etwas stark gechlort. Dafür sind direkt darüber Flatscreens angebracht, bei Sportübertragungen sicher genial, im whirlpool liegen und Fussball schauen. Nur die Haut ist danach wahrscheinlich im Eimer. Aus dem Wellnessbereich geht es noch ins Außengelände, und das kann einen wirklich umhauen. Großer Pool, eine ganze Armada von Liegestühlen ringsum, dazu Hängematten, große Liegeflächen etc. Leider ist es arschkalt und wird auch schon langsam dunkel. Jedenfalls sieht selbst das GT sehr alt aus gegen dieses Außengelände. Wieder drinnen lasse ich eine zweite Runde Animationen über mich ergehen. Teilweise von denselben Kandidatinnen wie beim ersten mal, die einen auch noch blöd anmachen, wenn man sie zum zweiten mal wegschickt. Das versaut mir einfach unheimlich die Stimmung, hier würde ich wohl nie Stammkunde werden, dazu würde ich mich einfach viel zu oft ärgern. Irgendwann kommt eine, die dann doch ein bißchen anders ist. Sie fragt mich als erstes, wie ich heiße, und stellt sich dann vor. Anastasia (wobei sie das "i" sehr stark betont) kommt aus der Ukraine, und hat auch optisch kein Problem, als Ukrainerin oder Polin durchzugehen. Blonde Haare, geschätzt um die 27, und ein sehr typisches hübsches Gesicht. Natürlich sieht jeder Mensch anders aus, aber irgendwas spezielles und typisches haben diese Frauen dann doch an sich. Nicht umsonst spreche ich ziemlich oft ohne Vorkenntnisse Frauen an, nur um festzustellen, dass ich mal wieder die einzige Polin im Laden erwischt habe. Anastasia schafft es, mich auf ein Sofa zu lotsen und kuschelt sich dort hingebungsvoll an mich. Ich stelle fest, dass ich sie vor der Animation nicht habe auf mich zugehen sehen, und sie doch so ziemlich am oberen Rand der für mich akzeptablen Konfektionsgrößen liegt. Aber ansonsten habe ich ein gutes Gefühl, und da muß ich jetzt durch. Sie spricht ausgezeichnet deutsch, und macht dabei keinen Zeitdruck, so dass ich irgendwann nach Klärung der Servicefragen den Startschuss gebe. Im Zimmer angekommen startet sie erstmal mit einem hingebungsvollen nicht enden wollendem Geknutsche, und merkt auch schnell, wo die restlichen Knöpfe bei mir sind. Sie krault mir beim Küssen gleichzeitig sehr sanft mit 10 Fingernägeln den Rücken und bringt mich dabei schon fast um den Verstand. Irgendwann wendet sie sich tieferen Gefilden zu, und auch das ist ziemlich gut. Druckvolles ausdauerndes Gebläse, mit eher sanfter aber ebenso ausdauernder Behandlung der Anhängsel, immmer wieder Ansätze von DT. Wenn ich nicht die Preise im Frankfurter Raum kennen würde, würde ich so einen guten Blowjob wahrscheinlich zeitmäßig auskosten und letztendlich Aufnahme buchen, und aufs poppen verzichten, weils eh kaum noch besser werden kann. So missioniere ich sie dann doch noch kräftig, und komme überraschenderweise auch zum Abschluss, was wegen Überreizung oft schwer ist, wenn mich die Frau beim FT schon so kurz vor den Höhepunkt gebracht hat. Aber sie wirkt auch beim Sex sehr authentisch und spornt mich zu Höchstleistungen an inklusive dezentem Dirty Talk. Sanfte Reinigung durch sie, nach meiner Uhr sind 28 Minuten um, und ich versuche ihr deutlich zu machen, dass die Angelegenheit damit für mich beendet ist. Das stört sie aber überhaupt nicht, sie guckt ein bißchen enttäuscht, aber startet glatt nochmal eine Knutschorgie. Da ich dann doch ein mulmiges Gefühl habe, und sicherheitshalber auf keinen Fall zu weit überziehen will, breche ich das ganze irgendwann ab, und wende mich zum gehen. Sie machte nicht den Eindruck es auf Abzocke anzulegen, aber sicher ist sicher. Insgesamt ein sehr gutes Zimmer, womit ja nicht unbedingt zu rechnen ist, wenn man sich ausschließlich auf sein Bauchgefühl verlassen muß. Ich bin sogar fast geneigt, ihr etwas Trinkgeld zu geben, was eigentlich totaler Blödsinn ist, da ich sie nie wiedersehe. Zu ihrem Pech kommt dann zum Schluss doch noch der einzige winzige Wermutstropfen an dem tollen Zimmer. Sie muß mich natürlich unbedingt daran erinnern, dass ich für die tolle Leistung doch auch etwas drauflegen könnte. Trinkgeld fordern geht für mich gar nicht, und deswegen bekommt sie dann auch keins. Selber schuld. Mittlerweile ist es 22:30 Uhr, es wird deutlich ruhiger, auch die Frauen animieren nicht mehr so aggressiv. Ob sie irgendwie merken, dass ich schon unterwegs war, keine Ahnung, jedenfalls sitze ich relativ unbehelligt am Tresen und schlürfe ein Wasser nach dem anderen, und beobachte noch etwas. Mittlerweile ist auch das Thekenpersonal verstärkt worden, und das Essen wurde aufgefüllt. Ich gönne mir noch eine gebratene Wiener mit Kartoffelsalat aus dem geschmackvollen 20l-Aldi-Eimer. Keine Sensation aber essbar, und ich weiß immerhin, was es sein soll. Kurz nach 0 Uhr gehe ich, gebe wortlos meinen Schlüssel zurück, der auch ebenso wortlos entgegengenommen wird. Keine Frage nach Zufriedenheit, keine Verabschiedung, nix. Fazit: Ambiente absolut top, insbesondere das Außengelände, aber auch große Teile der Inneneinrichtung. Das ist dann aber auch schon das beste am Club. Damenbelegschaft ganz ansehlich, ohne dass ich in Begeisterungsstürme ausbreche. Essen grottig, Umgang des Personals mit den Gästen ebenso. Wiederholungsgefahr sehr gering, solange ich noch größere Clubs im Großraum Frankfurt nicht kenne. Aber immerhin kann man den Besuch als solchen aufgrund des sehr schönen Zimmers als gelungen bezeichnen.
Popp in Ist schon 2 Wochen her und war ein Nachmittags abstecher mitten in der Woche. Zeitbedingt hier nur ganz kurz. 1. Nummer mit einer 100% fox- kompatiblen etwas spröden Brasi Patricia die mir versprach ihren Bunda nicht mehr zu vergessen. Und siehe da, es stimmt. Pick Up durch Sie am Esstisch, nachdem Sie sich von Ihrem Berg (draußen) herunter begeben hat, dann gleich um die Ecke und gaaaaanz langsam Vollgasssss. Ganz tolle Geschichte und wie gesagt 100 % - fox- kompatibel. imp: 2. + 3. Nummer mit der lieblichen Cindy die nach 2 Jähriger Pause die Arbeit wieder aufgenommen hat und nichts vin Ihrer Anhänglichkeit eingebüßt hat. Da steht man(n) unter seiner Lieblingsduche und wird selbst im Zimmeranflug mit Customer ausgespäht, also kein entrinnen. Nach großen Knutschereien und heftigem gebläse im Barraum 2 (gewohnt) klasse Nummern mit ner Vollblut Service Granate der Schoko Skinniklasse. Danke my Dear!imp:
Pauletta und Marina / Oase An einem sehr ruhigem Abend saß in der Dunkelheit der Theke eine schwarze Pauletta in Ihrem Korsett herum, deren Nippel mir gleich irgendwie ins Auge sprangen. Die Dame ist neu in der Oase, an die 30, schlank (aber kein Skinny), hat B Cups mit sehr ausgeprägten Spitzen und einen für Afrika durchschnittlich ausgeprägten Arsch, kommt aus Kenya. Haben uns etwas auf der Couch gemütlich gemacht, zum Kennenlernen ein wenig gewitzelt, geknutscht und gefummelt. Typischerweise ist sie locker drauf, lacht gerne, hat keinen Zeitdruck und ein bisschen frech kommt gut bei Ihr an. Die ohnehin langen Nippel lassen sich sehr gut ziehen, Tittis sind naturbelassen und fühlen sich gut an, Küsse sind feucht und Tief. Im Zimmer hat sich an der coolen Atmosphäre mit Ihr nichts geändert, im Gegenteil. Angefangen mit varianten reichem tiefen ausdauernden Gebläse über 69 Einlagen gelangten wir dann zu den Reiterspielen ebenfalls in diversen Varianten. Absch(l)uss in der Doggy mit Schuss auf den Arsch, dann cooler Ast. Gute Nummer! Später im Kino mit mehreren Anläufen eine Rumänische Marina, für mich sehr attraktives Äußeres die mir werbend Ihr Zungenpiercing präsentierte und von tollen Blowjobs schwärmte. Die Tante ist schlank, hat dunkle Haare mit einer Art Schneewittchen Frisur, gut geformte Natürlich B`s zieren den Oberkörper, hinzu kommt ein recht unverschämtes lächeln und hübsche Augen und ….. los ging`s mit schmusen, streicheln, küssen und blasen. Beim blasen hat sie sich richtig Zeit gelassen und immer wieder mal ihre Position geändert so dass ich Gelegenheit hatte, den hübschen Körper überall kennen zu lernen. Da mir nach mehr gelüstete und ich kein großer Kinopopper bin ging`s dann ab in den Room. Manchmal ist die Stelzenhöhe im Verhältnis zur CDL Größe recht groß, so auch hier. Die stieg regelrecht von den Stelzen herunter und war auf einmal richtig klein, aber sehr niedlich. Mit viel Spaß machten wir dann weiter wo wir im Kino aufgehört hatten. Wermutstropfen war die zunächst nach Seife schmeckende Pussy, verlief sich dann aber im Laufe des Gefechtes. Wurde dann noch eine richtig schöne ausgelassene Nummer mit spritzigem Ende + nettem Ast. Auch zu empfehlen.
Hmm My second day in Hessen was spent in Oase. The weather was pretty nice, with many girls and guys hanging out in the new garden. For me, not much of an improvement: it is just a big field of grass, about as useful as the one in GT. But they really dropped the ball with the food: no barbecue, but the same shitty catering you have in the winter. I had a good time with some colleagues, but it would proof to be one of my less successful visits to Burgholzhausen. You can spot the many tourists from a mile away and it seems to begin to affect the service levels; slowly following the path of Palace. First girl was Delia, who I had been with before. I hoped to have a bit 'slower' session with her, but that hope turned out to be futile. After deflecting the many requests for piccolo's and other extras, I got caught in a PSE roller coaster. She is very good at what she does, but everything is at an insane tempo (probably to get you to finish as soon as possible). Kissing, blowjob and sex (many, many positions) were all good and having a girl lick your fingers and push them up her pussy is pretty hot as well. After doing this cycle a couple of times, she finally gave me a bit more time in cowgirl and mish, so I could look for the end. As I said, pretty fun as a PSE experience, but the nagging for extras and the ADD, makes it I was glad to be rid of her. Second session was with the very new Johanna (19, brown hair with a blond streak, small but a very nice body to hold); so new in fact, that she doesn't speak any other languages than Romanian. She did seem very enthusiastic though and after some reasonable kissing in the kino, I followed her to a room. Here she just did what she wanted. My request for her to come lie next to me, was funny; and she just started with the blowjob (not very good). I don't think we shared a single kiss during the session. Sex was only in the positions she felt like, but I must admit she was very active and just looking at the fucking, it was pretty good. Afterwards, she had her shoes on in a matter of seconds and I payed her for these 'wonderful' 20 minutes. When I came back from my shower, the club looked a bit strange: only men around. It turns out there was the monthly 'meeting' between the boss and the girls. So you have twenty minutes without any girls around, soon after the 90+ girls (we counted) returned I bumped into Amelia. I had some great zimmers with her in the past and she promised to make up for the disappointing session I just had. Once we had the tent closed, it quickly turned out that she doesn't kiss anymore... pretty much all we did the previous times; she was 'sweet' enough to inform me, that she might change her mind if I took up some extras. After declining and having a rather surreal and inappropriate discussion about extras, the mood was below zero. We just chatted for a while without doing anything; at some point I got to a point where I didn't want to 'reward' her for her interesting 'service choices'...so I told her to get on top and fuck a bit. As you'd expect, not the greatest chemistry. Helas, never again... While I was thinking about calling it a night, I had my regular little chat with Diana (dyed red hair, very slim and pretty body) and thought 'what the hell'. She promised to 'save' my night. It was a good session, with a girl that really did her best to make me happy. I probably wouldn't call her a servicebomb, but she is very nice (and so were the blowjob and the sex); kissing could have been better, but still ok. A good way to end a disappointing day. fazit: the last couple of visits were not that great, I hope the trend can be turned and the high service levels of only a few months ago, can become standard again.
Sylvester eher schade So da stand das neue Jahr ins Haus und irgendwie dachte ich da sollte man es doch mal krachen lassen. Also anstatt irgendwo im Puff sollte es mal ein Clubbesuch werden. Nach einigen Tipps wurde es dann die Oase. Wie sagt man dann, zur falschen Zeit am richtigen Ort. Die sogenannate Party fand leider ohne mich statt da es dort gefühlte 400 Bären bei 20 Frauen gab. Selbst für einen GB wäre das eine stolze Quote für einen Saunaclub aber absolut inakzeptabel also gab es nach dem Eintreffen um 22 Uhr die Abreise um 22:30....
Suzanna und Montana vor vielleicht 2 Wochen war ich mal wieder in der Oase, geändert hat sich in den letzten 6 Monaten anscheinend nicht so viel. Zunächst galt es einige Exen abzuwehren die mich zum Teil doch sehr dauerhaft belagerten, dabei immer fleißig nach Frischfleisch umsehen. Irgendwann sah ich dann Sie, groß, schwarz, tolle Frisur (einseitig kurz oder hochgesteckt), hübsches Gesicht, toller Busen und ….. natürlich im tiefsten Akquisitionsgespräch mit irgend einem Kollegen. Also gleich mal kurz zugezwinkert und erst mal im Clubraum bequem gemacht und der Dinge die da kommen geharrt. Hat dann gar nicht sooo lange gedauert und sie kam an, lächelte und stellte sich als Suzanne aus Jamaica vor. Wir plauderten ein wenig, spricht lupenreines Englisch u. ist sehr natürlich, nett, charmant und was weiß ich nicht alles. Haben dann ein wenig die Zungenspitzen miteinander bekannt gemacht und sind auch sonst ganz ordentlich auf Tuchfühlung gegangen. Nach endlosen Tet a Tet war ich dann der der auf`s Zimmer drängte, schon um öffentliches Platzen zu vermeiden. Das war dann auch sehr schön, wenngleich Sie zunächst sehr passiv war. Herauszuheben ist ihr Blowjob, den kann man(n) allerdings nicht lange aushalten, entsprechende Pausen sind angesagt und auch kein Problem. Auch sehr schön die Nippel auf den ordentlichen naturbelassenen stehenden C Cups, die sich fest und recht dick erheben wenn sie richtig behandelt werden. Nicht so doll war Ihr Gestöhne was immer gleich bei jedem Hand und was auch immer anlegen sofort und recht laut losging, kam einfach nicht so gut. Hat mir den ansonsten guten Gesamteindruck etwas vermasselt. Nächste Geschichte war dann eine junge Muräne die sich als Montana vorstellte, sehr jung, sehr schlank, hübsches Gesicht und nette B Cups und unglaublich nett. Wir haben mehrfach Ewigkeiten auf der Couch verbracht und herumgeflachst, geflirtet und weiß nicht was. Klar dass man dann doch irgendwann bucht, auch wenn`s nicht so ganz das übliche Beuteschema ist, wildern ist ja auch ne feine Sache. Hat sich dann auch absolut gelohnt. Auf dem Zimmer hatte Sie die richtige Mischung aus Zärtlichkeit und Verruchtheit von der Couch nahtlos fortgeführt. Nach erfolgreicher Beendigung unserer Aktivitäten ging`s dann genauso nahtlos in eine 2. Runde über und zum Nachtisch gab`s gleich mehrere Äste (nach dem Zimmer), ganz großes Kundenbindungsprogramm.
FKK Oase Burgholzhausen Auf meinem Heimweg... lag nun dieser Club, zumindest fast. Er ist ja doch etwas abgelegener als ich Anfangs dachte. Inklusive Blitzer auf der Strecke. Angekommen ich denke mitten aufm Feld eine wirkliche Oase..... Der Parkplatz schon recht protzig ging es genau so auch im Club weiter. Vom Ambiente finde ich diesen Club echt Hammergeil. Der Empfang war sehr nett und freundlich als ich mich noch als Erstbesucher melde, führte mich die Empfangsdame durch den ganzen Club. Frauentechnisch.. hmmm angekommen ca. halb 2 ich würde sagen vielleicht 25 Frauen. Aber optisch 3 oder 4 die mir wirklich gefielen. Die meisten anderen entweder in der Kleidergröße und dann auch im Aussehen von ok bis geht gar nicht. Oh und noch ein paar mit Riesenhupen und Lippen Pornostyle halt. Dauerndes gebagger mit Schatzi.... geht gar nicht... Aber das Wetter war klasse und der Außenbereich auch Hammer, wäre der Pool geheizt wäre ich geschwommen aber 11 Grad ne ne. Irgendwann kam dann eine Ungarin zu mir..... Kinga sie sagte 19 ich hätte sie auf 24 geschätzt. Wenig bis kein deutsch und englisch, ich wenig bis kein ungarisch... ok passt;-) Eine nette halbe Stunde ohne besondere Vorkommnisse, ich denke ich würde es vielleicht wiederholen, wenn es Frauentechnisch nicht besser werden würde. Also das Ambiente echt der Hammer, das Line Up an diesem Tag für mich eher bescheiden. Vor allem bei der Größe und dem protzigem Ambiente habe ich mehr erwartet.