Und ich kriege Alena Vorgeschichte: So es war mal wieder so weit als braver User dieses Forums habe ich mich geopfert und die Freikarte für das Member eingelöst. Naja geopfert ist vielleicht zuviel gesagt. Das Opfer habe ich gerne gemacht, da ich doch wusste das Alena im Member arbeitet. Da ich nicht unbedingt alleine dort hin wollte hatte ich in der Verabredungsecke angekündigt dort am Dienstag aufzuschlagen. Gottseidank, so konnte Umbi, der allwissende ;-) mir noch mitteilen, dass das Member nicht mehr um 15 Uhr aufmacht sondern erst um 17 Uhr. Dieses schmiss meinen Zeitplan irgendwie über den Haufen. Eigenglich wollte ich das Member so von 17 bis 21 Uhr besuchen um dann mit dem Zug zu meinem Reiseziel am nächsten Morgen zu fahren. Gottseidank hatte ich aber noch kein Hotel gebucht. Da es in Hbf nähe immer Hotels gibt dachte ich mir, warten wir mal ab was passiert. Wenn es langweilig ist kann ich ja um 20 bis 21 Uhr abhauen, wenn nicht dann könnte ich ja immer noch den Nachtzug nehmen, als Vielreiser hatte ich mir schon meine Optionen zurechtgelegt. Die Erinnerungen: Irgendwie war mir klar, dass wenn Alena anwesend ist ich wohl den Nachtzug nehmen würde. An Alena hatte ich aus einen anderen Klub noch sehr gute Erinnerungen. Da ich nicht alle mit den Text langweilen möchte, gibt ja genug Kollegen die diese Geschichte schon kennen und auch auf einen entsprechenden Klub zuordnen können, füge ich Ihn mal als Klick ein. : Mehr -> So kam es, dass ich zwei Stunden verbale Beichte bei Schwester Danielle durchmachen musste. Nach den 2 Stunden Beichte wurde festgestellt, dass meine Sünden für das Leichtgewicht Danielle zu schwerlastig seien. So kam es, dass ich die Eingebung bekam eine weitere Buße durch Alena durchzuführen. Alena zitierte mich nach kurzer verbaler Beichte und gemeinsamen Essens einer Banane in den Pool. Dort, ja das beschreibt Günter schon richtig: Zitat: Zitat von Turboguenter ... Und ich bemerkte, dass mein Bruder hierundda gegenüber in einer Wanne sass, in der das Wasser zu kochen schien, so wie das da brodelte. "Ganz offenbar hat der mehr auf dem Kerbholz als ich", dachte ich so bei mir, " denn wenn einer gekocht wird....". Und strafverschärfend sass da auch noch eine Schwester bei ihm im brodelnden Wasser und versuchte ihn zu ersticken, so wie sie ihren Mund auf seinen presste. Der arme Kerl. Nach einer gefühlten Ewigkeit verließen wir den Pool und ich durfte kurzfristig auf den Sofa entspannen wo mir noch ein Kaffee gereicht wurde. Dann wurde ich von Schwester Alina aufs Zimmer geführt und musste dort die Qualen der Freier erleiden. Nachdem das Zimmer beendet war, die Qualen im Zimmer waren so groß, dass ich aus Rücksicht auf eueren Seelnfrieden diese nicht weiter beschreiben werde, ging ich nach unten und tat weiter Buße bei Jeanett, der ich die Füße küssen musste um ein Wasser zu erhalten. Im laufe des weiteren Abends wurde ich wieder Danielle übergeben und erlitt mit Ihr die in den vorherigen Berichte aufgeführten Qualen. Mehr -> Als dann Alena kam verabschiedete ich mich nett und ging zu Ihr. Wir setzten uns aufs Sofa und erzählten uns was wir im letzten halben Jahr so gemacht hatten. Dann wollten wir aufs Zimmer. Ich aber erstmal noch zur Toilette. Dort traf ich einen alten Bekannten aus den Majestic. Wir unterhielten uns kurz, ich unterbrach dann aber das Gespräch weil ja Alin auf mich wartete. Nach oben ins Zimmer 1 gegangen. Dort angekommen zog ich mich aus und Alena streckte mir auf den Bett kniend Ihren Hintern entgegen. Also erstmal den Hintern und die Muschi mit meinen Händen und der Zunge verwöhnt. Ein Intimpiercing hat schon was beim lecken. Dann Zog ich Ihr Ihr Oberteil aus und sie legte sich vor mich. Nun schauten mich die Raubkatze an. Nein nicht Alena sondern die beiden über den Scham tätowierten Augen, das Intimpiercing und die Muschi. Also leckte ich Sie nochwas. Dann ging ich hoch und wir küssten uns intensiv. Irgenwann bestand ich auf meine Lieblingsstellung, das Mädel auf mir. Erst stütze Sie sich noch ab und dann legte Sie sich komplett auf mich. Dabei gab es immer wieder sehr intensive Küsse. Alena genießt es Absolut wenn man Ihren Rücken und intern streichelt. Als wir beide heiß waren nahm Sie ein Kondom in den Mund und wir küssten uns Saver ;-). Danach legte Sie das Kondom mit den Mund über mein Glied. Was nun begann war ein Stellungskampf vom feinsten. Erst sie auf mir liegend. Dann doggy, danach Ritt sie mich, legte sich wieder auf mich und ab in die Missio. Wieder sie auf mich. Ich merkte, dass ich Probleme mit den Kommen hatte. Also schmiss ich Sie auf den Rücken und wir waren wieder in der Missio. Den kleinen herausgezogen und gebeten mir einen zu wichsen. Irgendwann nahm ich es selber in der Hand und Sie spielte an Ihren Clit während ich erst zwei und dann drei Finger in der Muschi hatte. Dann kam was kommen musste. Nach Tüchern umgeschaut, keine auf den Bett gefunden. Aber in einen Regal an der Wand. Gegenseitig gereinigt und noch etwas weitergekuschelt und unterhalten. Dann nach unten, geduscht und das Geld übergeben. In den Barraum. Dort noch längere Zeit mit den einen oder anderen Kollegen unterhalten. Irgendwann winkte ich Alena zu mir und wir unterhielten uns was und ich streichelte Sie noch etwas. Ach was ist es schön in Erinnerungen zu schwelgen. Die Ankunft: Ach ja ich war ja bei meinen Besuch beim Member, als ich mich dann also über die Dürener Straße zum Member gequält hatte, es war 17:30 anstatt 17 Uhr begrüßte mich direkt Alena. Aber was sah ich: Alena war ja komplett angezogen! Sie erkannte mich aber sofort wieder und freute sich rechtschaffend mich zu sehen. Wir unterhielten uns was vor der Theke und amüsierten uns über meine Einparkkünste die sie beobachtet hatte. Man muss dazu sagen, dass der Parkplatz mehr eine Fläche ist ohne irgendeinen rechtwinkligen Bereich. Bei solchen Flächen kommt bei mir die weibliche Ader heraus und ich kann nicht mehr einparken. Dann gab ich Ihr meine Freikarte. Diese wurde natürlich akzeptiert. Sie fragte mich ob ich schon mal da war, dieses verneinte ich. Sie meinte, dass Sie mir den Laden dann mal zeigen wolle, Allerdings unterhielten wir uns über dies und das, dabei vergaßen wir die Einführung. Als sie mir dann den Bademantel und ein Handtuch gab hatten wir irgendwie vergessen dass ich noch nie da war. So stand ich im Flur und guckte dumm. Wo muss ich denn nun hin? Also fragte ich Alena und sie zeigte mir den Kellerabgang. Dort fand ich, nachdem ich eine steile Treppe heruntergegangen bin, rechts die Spinde und weiter durch die Duschen. Bei den Spinden ist auch eine Toilette. Also habe ich mich erstmal umgezogen und geduscht. Bin dann wieder hoch. Die Unterhaltung: Als ich wieder hoch kam ging ich in den Barraum und bekam von Alena eine Cola. Die Kaffeemaschine war kaputt. Da Alena wusste das ich immer zuerst einen Kaffee trinke schickte Sie einen Mann vom Klub an die Tanke uns einen Kaffee holen. Diesen tranken wir dann bei einer Unterhaltung. Diese Unterhaltung ging über gemeinsame Vorerlebnisse, privates, andere Klubs und unsere Beziehung zueinander. Zwischendurch kamen auch mal ein paar Mädels an die Theke, Alica (glaube ich), Sarah, Helena und noch eine (ich meine Selena oder so). Ich weis ich weis, ich habe mal wieder vergessen mir die Visitenkarten geben zu lassen. ;-) In der Unterhaltung machte ich Alena deutlich, dass ich wohl keine Buchung machen würde da Sie ja Thekendienst hat. Aber dazu später mehr. Irgendwann meinte Alena ich solle mich doch mal mit den anderen Mädels unterhalten. Wir hatten uns ja schon 2 h unterhalten. Also machte ich mich auf und schaute mal was denn so noch da war. So kam es, dass ich vom Thekenraum durch den Raucherraum in den Garten ging wo ein paar schöne Sitz- und Liegegelegenheiten vorhanden sind. Ebenfalls ist dort noch eine Sauna. Da die Temperaturen nicht all zu heiß waren ging ich in die Sauna mich aufwärmen dort lag auch ?Selena?. Eine Unterhaltung wollte aber irgendwie, trotz deutsch Kenntnisse nicht in Gang kommen. Da die Sauna nicht all zu warm war bin ich dann wieder gegangen. Als die Sauna dann leer war bat ich darum die Sauna wärmer zu machen. Natürlich ist man meinen wunsch nachgekommen. Nachdem ich was gegessen hatte, es war lecker Reis mit einem Fleisch-Gemüse-Gericht, ging ich mir eine Cola holen, lag was auf den Sofa im Raucherraum und schaute Pornos. Als mir die Pornos zu langweilig wurden. Mädels waren keine im Raucherraum ging ich zur Sauna dort traf ich auf einen Kollegen und Alica und Sarah. Bei der Unterhaltung stellte ich fest, dass Sarah, sie ist sehr klein und schlank, zwar nicht mein Fall ist aber auch nicht auf den Mund gefallen ist. Leider hatte Sie vorher schon meinen Blick angesehen das ich sie vom Erscheinungsbild her nicht mag. Alica war groß und auch sehr schlank. Auf schlanke Mädels stand mir aber nicht der Sinn. Also entschied ich mich zu fahren, da Helena und ?Selena? nicht zu sehen waren. Das Anbandeln: Als ich unten in der Dusche war kam Alena zu mir und meinte, dass Sie an der Theke von der Scheffin, Eileyna oder so ähnlich abgelöst würde, sie müsste nur noch kommen. Gut das ich Plan B für meine Reise hatte. So ging ich nach den Duschen freudig erregt es doch mal zu schaffen eine Thekenkraft aufs Zimmer zu kriegen, auch wenn es ja nicht so ist im Normalfall, wieder nach oben. So saß ich wieder an der Theke und unterhielt mich mit Alena. Als die Eileyna kam wurde ich von Ihr nett begrüßt mit den Worten: Du bist der hierundda (Name geändert ) und hast eine Freikarte gewonnen. Dieses bejahte ich. Dann bat Alena mich noch ein bisschen zu gedulden und noch eine Saunarunde zu machen. Dies tat ich dann auch und unterhielt mich wieder nett mit Sarah. Sarah schien den ganzen Tag nicht aus der Sauna rauszukommen. Da auch nur zwei Männer da waren und beide wohl auf das fülligere Format standen hatte Sie es ja auch schwer. Dann zur Theke wo Alena, zu meinen Erstaunen noch angezogen saß. Sie gab mir zwei Handtücher und meinte ich solle oben duschen. Das Zimmer mit Alena: Als ich oben war kam Alena, zeigte mir unser Zimmer und ging sich frischmachen. Ich wartete derweilen auf Sie im Bett als Sie reinkam, nur mit einem Handtuch bekleidet, meinte Sie das ihr kalt sei. Dann ließ sie das Handtuch fallen und legte sich zu mir. Ich sollte Sie erstmal wärmen, was ich auch gerne beim ankuscheln in der Löffelchenstellung machte. Danach legte Sie sich auf den Rücken und meinte sie wolle heute verwöhnt werden. Auch diesen Gefallen tat ich Ihr. Ich schmuste, streichelte sie vorsichtig, küsste Ihr Brüste und schmuste wieder. So hätte ich Ewig weitermachen können, aber der kleine hatte andere Pläne. So wurde er eingetütet und ich begann Sie zu missionieren. Da dieses nicht meine Lielingsstellung ist landeten wir irgendwann unter innigen Küssen in der Reiterstellung, wie Ihr euch denken könnt lag sie dabei aber mehr auf mir als das sie saß. Mit langsamen Bewegungen verwöhnte ich sie unter küssen und streicheln. Dann kam Sie und fragte ob ich auch gekommen sei. Dieses verneinte ich und wir machten weiter. Durch den Orgasmus wurde sie noch empfindlicher. Als ich spürte wie feucht Ihre Muschi war wollte ich Sie lecken und bat darum das sie sich mit Ihrem Po auf mein Gesicht setzt und mir dabei einen runterholt. So kam was kommen musst, ich kam. Aber sie hörte nicht auf sondern Rieb ihren Kitzler an meinem Gesicht und ließ sich immer weiter lecken. Eigentlich ist bei mir die Geilheit raus wenn ich gekommen bin. Aber diesesmal machte ich weiter und leckte Sie bis Sie nochmal kam. Danach unterhielten wir uns kuschelnder Weise weiter. Nach der Reinigung, die irgendwann kam, bin ich dann nach unten zum Duschen gegangen und sie hat sich wieder angezogen um hinter die Theke zu gehen. Dort gab ich Ihr auch den Obolus den wir vereinbart hatten. Die Erholungsphase: Danach bin ich nochmal in die Sauna gegangen. Ja richtig Sarah war auch da. Irgendwie hatte ich ein schlechtes Gewissen, weil ich mich immer mit Ihr unterhielt aber kein Zimmer mit Ihr gemacht hatte. Also entschied ich mich noch was zu bleiben, jetzt war eh alles Egal da mein nächster Zug um 2 Uhr morgens fuhr. Aber es kommt immer wieder anders als man denkt. Das zweite Zimmer: Als ich so an der Theke saß forderte mich Helena, ca. 170 cm kurze dunkle Haare nettes Gesicht und Riesenbrüste bei einer 42er Figur, auf mit Ihr in den Raucherraum zu kommen. Da sagte ich nicht nein. Bei der Unterhaltung kamen wir uns näher und ich erfuhr, dass Sie 19 Jahre alt war und aus Rumänien kommt. Mittlerweile hatte ich nur noch einen Gedanken, die Brüste will ich anfassen und knuddeln. Also näherte ich mich vorsichtig, bekam aber nur sehr verhaltene Küsse. Aber mein Kopf hatte schon längst nicht mehr zu sagen. So gingen wir nach oben ins Zimmer und dort bekam ich die Brüste zu sehen und durfte sie anfassen. Geil, die Küsse blieben leider verhalten. Aber dann schmiss sie mich aufs Bett und begann mit Ihren Brüsten den kleinen zu massieren. Toll solch eine Masse die einen massiert. Dann fing sie an zu blasen. Dabei waren auch Deeptroth-Ansätze mit leichten würgen ohne Aufforderung oder Führung meinerseits. Dann wurde gummiert und wir fickten noch in der Missio, ja ich habe auch sie wieder umgedreht, und bin dann in der Reiterstellung gekommen. Rotz der Bemühungen Ihrerseits war es für mich nur eine durchschnittliche Nummer ohne Wiederholungsgefahr. Nicht falsch verstehen, es war nicht schlecht, aber auch nicht so gut wie ich es mittlerweile offensichtlich brauche. Vor zwei Jahren hätte ich Helena auf jeden Fall nochmal gebucht. Danach den Obolus im Keller übergeben und geduscht. Kurz an die Theke was getrunken und dann musste ich mich aufmachen zum Hbf. Dort kam ich pünktlich an und verbrachte eine unruhige Nacht im Zug mit wenig schlaf. Leider hat jetzt auch noch mein Rückzug 80 Minuten Verspätung, so dass ich den Bericht noch 350 km von Zuhause entfernt hier einstelle. Fazit: Das Member ist ein schöner kleiner Klub. Wenn nicht so viele Treppen wären würde ich Ihn als sehr schön bezeichnen. Ich hoffe, dass auf Dauer mehr Männer und mehr Frauen kommen. Dann könnte ich mir häufigere Besuche vorstellen. Einmal werde ich auf jeden Fall noch hinfahren. Alena hat mir gesagt wer noch da ist. Ich kenne die Frau zwar nicht. Aber das Kopfkino ist wieder an. Außerdem will ich auf jeden Fall noch eine Wiederholung mit Alena haben.
Debut im Member Begünstigt durch die hier gewonnene Freikarte ergab sich dieser Tage die Gelegenheit zu einem Antrittsbesuch im Member. Unweit des RheinEnergieStadions gelegen, führt eine (leicht zu übersehene) sehr schmale Einfahrt zum Club bzw. dessen kleinen Parkplatz. Bei Ankunft gegen 18 Uhr (Öffnung der Pforten um 17 Uhr) wurde die Freikarte problemlos akzeptiert und sofort darauf hingewiesen, dass lediglich vier Dls vor Ort seien, weitere aber noch erwartet würden. Im Sommerbademantel ging’s dann erstmal auf Erkundungstour. Erster Eindruck: gar nicht mal so schlecht. Im Untergeschoss geräumige Umkleide/Spinde, die Duschen teilweise renovierungsbedürftig. Im Erdgeschoss die Bar sowie das Pornokino, Essbereich sowie der eigentliche Clubraum. Moderne Einrichtung und alles recht großzügig, mir persönlich aber etwas zu unpersönliche bzw. zu kalte Ausstrahlung. Rauchen ist nur im Clubraum gestattet; aktuell wird in der Bar eine Ausnahme gemacht, wenn dort ein EM-Spiel übertragen wird. Vom Clubraum aus geht’s zum Außenbereich, der mit netten Grünflächen, einigen Liegen und Sitzgruppen ordentlich ausgestattet ist, aber einen teilweise ungepflegten Eindruck macht. Nette Außensauna, leider mit Betriebstemperatur einer Bio-Sauna. Die Verpflegung besteht wohl im Normalfall aus einem kalt-warmen Buffet. Bei meinem Aufenthalt gab’s nur Warmes, und zwar Schweinegeschnetzeltes mit Mischgemüse und Reis. Keine Gourmetkost, aber durchaus okay. Das spärliche Line-up bildeten zwei dralle Polinnen (Roxana und Kim) sowie zwei Rumbuls. Mit allen war Konversation auf Deutsch möglich; zudem hielten sich alle konsequent an das Animierverbot. Leider jedoch nichts dabei, was zwingend in mein Beuteschema passte. Zusätzlich scheinen im Servicestandard keine ZK enthalten zu sein, sonst hätte ich mich womöglich noch zu einem preiswerten Quicky (20 Min./25 €) mit einer der beiden netten Polinnen hinreißen lassen. Neben mir waren noch drei weitere (türkische) Gäste vor Ort, also Totentanz vom Allerfeinsten. Gegen 21 Uhr, als keine Aussicht auf eintreffende Nachzüglerinnen mehr bestand, habe ich dann die Biege gemacht. Vielleicht hätte ich besser für meinen Besuch einen Freitag oder Samstag wählen sollen, dann soll einiges mehr los sein.
Hier mein Bericht zum Erstbesuch im FKK-Member: Relativ einfach zu finden an einer Hauptverkehrsstraße nicht weit von der A1 entfernt. Der Club hat ein paar Parkplätze wo es mir aber anfangs unklar war wie ich parken soll. So ca. 6 Autos werden da Platz haben. Wer spät abends kommt kann dann einfach auch auf irgendeinen noch geöffneten Parkplatz wie z. B. bei ATU parken. Um 18.00 klingelte ich dann am Türchen und schnell wurde geöffnet. Von der netten Empfangsdame wurde mir dann mit viel Witz alles erklärt und auch darauf hingewiesen, dass nur 3 Damen anwesend sind. Auf mein Nachfragen hin sollten aber noch mehr kommen. Die Umkleide empfand ich ein wenig dunkel aber sehr sauber. Badelatschen zu finden ist nicht ganz einfach, da war Suchen angesagt um ein identisches Paar zu finden. Gegenüber der Bar hängt ein recht großer Flatscreen wo an diesem Abend die EM-Eröffnungsspiele gezeigt wurden. Der Fußballbegeisterte sollte in den nächsten Wochen dort nicht zu kurz kommen. Da ich zu diesem Zeitpunkt noch der einzige Gast war ging ich den Außenbereich erkunden. Klein aber gemütlich mit Grillecke, einem Planschbecken, und mittendrinn das Saunahäuschen. Nach außen sind dann die riesigen Werbeschilder von Kentucky Fried Ficken, ATU und Shell nicht zu übersehen. Jetzt ein zweites Bierchen an der Bar besorgt und zu den 3 Damen im unteren Raum gesetzt. Wer sich dort die Kante geben möchte(Bier ist frei) sollte beachten, dass die letzte Stufe zum Hauptraum nur noch zu einem Drittel vorhanden ist. Da sind wohl schon einige Fußböden überkachelt worden. Nun zu den Damen: Bis zum späten Abend waren insgesamt 8 Damen anwesend. Alle mit KF 38 und höher. Alle sprechen deutsch. Richtig schlank/dünn war nur die Empfangsdame für die Nachtschicht. Ihre Titten waren dafür umso größer. Gerne würde ich die mal nackt sehen. Die Nachrschichtempfangsdame wird aber nicht buchbar gewesen sein. 1. Dame: Kim aus Polen, deutschsprechend und nett mit was dran. 2. Dame: Roxy/Roxana auch aus Polen genauso nett und auch gut beleibt. 3. Dame: Helena aus Rumänien mit extrem großen Naturtitten, mit ihren 1,80cm kein Leichtgewicht. Hierzu später mehr. 4. Dame: 2. Rumänin mit extrem gebräunter Haut. Vielleicht KF 36 5. Dame: Alena die zuvor noch Empfangsdame war(Frühschicht) ist nun fickbar. Hierzu später mehr. 6. und 7. Dame: Jill und ihre Freundin. 2 Deutsche die vom Erscheinungsbild nicht so recht dort hin passten. Die kannte ich irgendwoher aber das Gespräch sah kein Ergebnis vor. 7. Und noch eine 3. Deutsche Da ich mir zunächst mit den 3 Damen keine Buchung vorstellen konnte ging ich in Richtung Buffet. Zu essen gab es Überbackenes Brokkoli und Blumenkohl. In der zweiten Box Makkaroni mit Hackfleischsoße. Als Beilage gabs Fladenbrot. Kein Salat und keinen Nachtisch. Das Gebotene schmeckt aber gut und man hat vom Essensraum einen guten Blick auf den Hauptraum. An manchen Tagen wurde auch gegrillt. Für den obligatorischen Saunagang musste diese zunächst erst mal eingeschaltet werden. Erst auf 65° dann auf meinen Wusch hin auf gute 80°. Als ich gerade zum Saunieren ging kam eine Person vom Personal hinterher und überreichte mir ein Eis. Mal was neues, einen Eismann in der Sauna hatte ich bisher noch nicht. Ungünstig ist, dass um die Brausen zu erreichen ein Gang durch den Club notwendig ist. Nun spielte ich schon mit dem Gedanken den Laden ungefickt zu verlassen, da erschien Alena. Zunächst nicht wiedererkannt. Eigentlich absolut überhaupt nicht mein Buchungsschema aber sie schaffte es mich geil zu machen. Zunächst wollte ich mir von der nur einen Blasen lassen weil ich mir viel davon versprach aber da dies eher einfach war fickte ich sie auch. Küssen tut sie überhaupt nicht. Nach knapp 20 Minuten wars vorbei 25 Euros wechselten die Seiten und eine Wiederholung wird es nicht geben. Jetzt sind auch noch weitere Gäste eingetroffen. Zum größten Teil Türken denke ich und noch insgesamt 4 Deutsche. Wobei das eine Zweiergrüppchen Deutsche eher am Genuss der Bierchen Freude hatte. Unterm Strich wurde wenig gefickt. Benommen haben sich alle. Zu diesem Zeitpunkt dachte ich noch dies wird mein billigster Saunaclubabend aber die Fickerei ging weiter. Zunächst hatte ich Jill auf meiner Ziellinie aber halbe Sachen wollte ich dann nun nicht. Eine Person wie Jill dann doch lieber in der PSR oder ähnlich. So kam es wie zufällig, dass ich auf dem Platz von Helena saß. Als sie wieder kam wurde es eng und wir kuschelten ein wenig. Auch sie überhaupt nicht mein Buchungsschema aber irgendwie nach recht langer Zeit starteten wir den Gang nach oben. Austauschen von Zärtlichkeiten im Stehen sind nicht ihr Ding oder einfach ungewohnt. So forderte sie mich auf mich hinzulegen. Es folgte eine intensive Tittenmassage. Selbst die Eier bekamen noch was mit. Die Zungenküsse waren anfangs zurückhaltend, wurden im Laufe der Zeit aber immer intensiver. Blasen kann sie auch recht gut. Zudem mit DT-Versuchen. Die Würgegeräusche fand ich aber stark aufgesetzt. Aber egal dies war ein starker Einsatz. Fingern in der recht engen nassen Pussy ohne Probleme möglich. Recht schnell wollte sie dann das Gummi überstülpen. Als ich ihr zu erkennen gab, dass wir Zeit haben stellte sie ihr Programm um. Sie blies was das Zeug hielt. Ein Tittenfick durfte natürlich auch nicht fehlen. Dabei wäre ich schon fast gekommen. Ficken auch sehr geil, leider wollte sie die Reiterposition nicht mit mir ausüben. Abgespritzt dann in Missio. Geile Nummer. Es folgte der letzte Saunagang. Dann wollte ich eigentlich nur noch ein Wasser trinken aber Ellena war noch immer da. Noch ein wenig unterhalten und erneut aufs Zimmer. Diesmal wollte ich finanzschonend nur die 20 Minuten Variante aber diesmal hatte Ellena alle Zeit der Welt. Diesmal war die Fickerei noch deutlich intensiver. Also erneut 40 Minuten mit Blick auf die Preistafel der Tanke. Später steckte ich dort den Rüssel rein. Die Rechnung war beide Male nahezu identisch. Gefühlsmäßig aber total unterschiedlich. Helena meinte zu mir, dass sie bisher nur mit 2 Deutschen gefickt hatte. Sonst nur mit Türken. Auch wenn ich die Zahl 2 für zweifelhaft halte ist für sie eine längere Buchung ungewohnt und neu. Das ich mit den selben Damen wie Kollege Hierundda zu tun hatte ist Zufall. Immerhin mit verschiedenen Fazits. Bei meinem Erscheinen war ich der 4. Freikarteneinlöser. Bin mal gespannt was die anderen Gewinner zu berichten haben. Danke für den freien Eintritt. Um 2.30 Uhr bin ich dann total entspannt ins Feindesland gedüst Gruß Caracol.
Member Saunaclub – jetz sag Du mir, wie mein Tag war! Von den Berichten der Kollegen wusste ich ja schon, dass es gut ist, vorher anzurufen und nach den Mädels zu fragen. Am Freitag hörte ich bei der Rezeptionistin nach, ob die Frauen (Mevi, Lisa, Lara), die mir von der Konfektion her gut gefallen, denn am Samstag da seien und das auch ab 17 Uhr, da ich vorhatte, früh zu kommen. Sie nahm Rücksprache und bestätigte mir, dass dies so sei. Da die Damen im Hause wohnen, wären diese früh da, während die, die von auswärts kommen, erst später (ca. 21 Uhr) eintrudeln. Mit der Aussage war ich erstmal glücklich. Bei leichtem Regen durch die Gegend gefahren, kurz vor dem Ziel auf der Dürener Strasse hat mein Reifen nicht genug Grip, ich rutsche aus – Mist! Da nichts weh tat bin ich weiter gefahren. Auf einmal merke ich, dass ich 4 blutige Schürfwunden habe, GEIL! Das hat noch gefehlt. Lassen die mich jetzt überhaupt rein? Welche Frau steht schon darauf, mit einem „Opfer“ intim zu werden? Naja, ich hatte in meiner Kindheit ja Rambo geguckt, also das Schwarzpulver rausgeholt und das mal eben verarztet. Im Laden angekommen, schon mal ne kleine Vorwarnung gemacht – es sollte aber kein Problem sein. Gut. Es waren zwei Frauen da, Margo und Leyla. Mit Margo habe ich eine Stunde nett gequatscht und ein paar Bier getrunken. Da sie von der Konfektion etwas mehr hatte, fiel sie aus meinem Beuteschema. Ich glaube, sie hat es mir ein bisschen übel genommen, dass ich nach der Sauna dann mit Leyla, Türkin 24 Jahre, 1,60 m schwarze Haare mit Strähnchen braune Augen B-Cups Gesamtbild schlank aufs Zimmer ging. Sie war so klug, mich in der Sauna zu besuchen. Da von den zwei Frauen sie die einzige war, die schlank war – Treffer! Wir machten eine zärtliche Nummer und ich habe mir meinen Schwanz in verschiedenen Stellungen massieren lassen, bis die 20 Minuten rum waren. Danach begann für mich bis ca. 21 Uhr die grosse Leere. Wo sind die Frauen? Ich habe die Rezeptionistin danach gefragt. Obiges Gespräch war ein Missverständnis, sie meinte Freitag, nicht Samstag. Und wer kommt denn heute? – Ja, heute ist tote Hose. – Da soll noch eine kommen, die kenne ich nicht, soll aber gut sein, mit Brille. – Leverkusen? – Ja. – Es ist Sissi! Ich hatte ja vor, schon längst weg zu sein. Weil ich Euch aber einen besseren Bericht schreiben wollte habe ich dann gewartet. Die Musik in der Zwischenzeit war heute 80er. Ich fühlte mich an viele Dinge erinnert: „Time of my life -> Dirty Dancing“, der Vietnam-Song „18“ usw. Insofern gut. Also Party machen ist in diesem Club durchaus möglich... es dröhnte Dann war Sissi da! Eingeflogen aus dem Globe. Sie weiss direkt, wie man einen netten Kontakt zum Kunden aufbaut, nette, kleine Scherze macht, Verlangen weckt. Mein Gott, was war ich froh. Meine Stimmung mal eben nach oben geboostet. Sie direkt in den Arm genommen und am besten auch nicht mehr los gelassen. Hmmm, schöne weiche Haut, sexy Tigerfell Wäsche an *rooooaaarr*. Sie hatte heute ein paar Haare über der Muschi stehen lassen „Ja, immer mal was Besonderes für die Kunden!“ Meine Finger hielten sich mal wieder nur da unten auf. Wir haben uns beide vor den Spiegel gestellt und sie hat mir das Gefühl gegeben, dass wir ein gutes Paar wären. Hatte sie etwa unsere Eheszene von letztem Mal im Globe noch im Kopf? Dann hat sie sich in das Spinnennetz in dem SM Zimmer oder Multifunktionszimmer gekrallt und ich habe sie von hinten gestoßen. Nicht zu erwähnen, dass der Ausblick toll war. Ich mag ihre Figur halt enorm. Zwischendurch sagte ich ihr, dass sie unbedingt Kinder haben müsse, schöne Menschen dürfen nicht aussterben! Wenn sie will, kann sie eins von mir haben! – Ja, mach das Gummi runter! – o.k. – *lach* Gewechselt in die Missio, noch mal einen Blick auf ihre wunderschöne Pussy geworfen und dann mit tollem Gefühl, langsamen Stößen, küssend dem Ende entgegen gekommen. Ich hatte sie für 20 Minuten gebucht, sie meinte, wir können auch eine Stunde machen. Verlockend. Meine Antwort war: Ich nehme Dich auch mit nach Hause für immer! Noch schönen AST über unsere Träume/Albträume gehabt. Wir sind dann romantisch in die Clubkantine Essen gegangen. Das witzige war, dass sie auch Erotik gerne langsam mag, weil dann die Gefühle aufkommen. Manchmal ist die Zeit auf der Couch, wenn man auf ein freies Zimmer wartet, der schönere Part des Ganzen. Später von ihr verabschiedet: Du weißt, wo Du mich findest! ->(Globe) Ich: Wenn Du ein Kind willst, mail mich an! Von Ihrer Art, wie sie ihren Job macht, können andere noch viel lernen. Cindy, deutsch 19 Jahre geschätzt hübsches Gesicht schlanke Figur A/B Körbchen Ich wollte noch mal Druck abbauen und habe sie kurz angebunden angesprochen „Möchtest Du mit mir aufs Zimmer?“ – ich bin mir nicht sicher aber die Antwort hörte sich an wie „Ist mir egal“. Auf dem Zimmer steht sie schüchtern vor mir, weiß nicht richtig, was sie tuen soll. Ich erkläre ihr wie ich es mag. Während ICH sie umarme schaut sie weg, die Hände nicht bei mir, sondern bewegungslos herunterhängend.. – Was ist? – Ich schäme mich. – Ist es wegen der Arbeit? – Nein. – Wegen mir? – Keine Antwort. Wir setzen uns beide erstmal auf die Schaukel und ich sage ihr, dass ich sie auf 19 einschätze und dass sie den Job noch nicht oft gemacht hat. Ich erkläre ihr, wie bei uns Männern Lust aufkommt und wie einfach das geht. Sie hört mir zu, aber es ist klar, dass sie sich hierauf innerlich noch gar nicht eingestellt hat. Es erinnert mich an die junge Diana aus dem Girls4U Club, bei der ich auch das Gefühl habe, dass sie noch ganz klar trennt zwischen: es gibt einen Freund, den man liebt und dann gibt es diese Freier, wäh, können die mir nicht einfach das Geld geben und den Rest lassen wir sein? Wir versuchen es einmal. Beim Streicheln kommt sogar etwas Gefühl auf, da sie es sehr zaghaft und leicht macht, überhaupt nicht branchentypisch. Ich empfehle ihr zum Wichsen überzugehen, dass klappte dann nicht, zu unschön. So stand ich da, mit meinem Schrumpfindianer. Blasen? Ne, das finde ich nicht so toll. Ich erkläre ihr, dass das in Clubs ein Standard ist und wenn sie hier arbeiten will, das zum Routine-Programm gehört. Ja, nur mit Gummi. Geht bei einem klein gewordenen aber nicht, also mit Zewa geputzt und dann hat sie zaghaft begonnen. Das wird nichts. Ich habe abgebrochen. Ich habe ihr den Rat gegeben, sich von einer guten DL wie Sissi mal zeigen zu lassen, wie man Männer glücklich macht. Im Büro haben wir die Sache besprochen, meine Sicht, Cindys Sicht, danach hat mir der Chef mitgeteilt, dass ich das Zimmer nicht bezahlen muss. Man hat zwar in der Regel keine Garantie auf Happy-Ending, jedoch bin ich der Dritte, der sich beschwert hat und man akzeptiert das. Man hat mir was Alkoholisches angeboten als Entschädigung, mich gebeten, wieder zu kommen und sollte es dann wieder nicht i.O. sein, gibt es eine Freikarte. In dem offenen Gespräch haben wir alle Dinge angesprochen: was die Aussage über die anwesenden Mädels angeht, wie wenige jetzt nur da sind, dann das Zimmer mit einer ganz Unerfahrenen. Der Chef ist jetzt aus dem Urlaub wieder gekommen und will das wieder in den Griff kriegen, denn vom guten Renomee lebt der Laden. Wir haben uns mit Handschlag verabschiedet. Winke, winke in Richtung Sissi und sie auch gebeten, dass sie Cindy auf die Beine hilft, was sie mir auch versprochen hat. Halb elf habe ich den Club verlassen, auf der Dürener Str habe ich zum ersten Mal in meinem Leben Glühwürmchen gesehen, die in der späten Dämmerung fliegen. Rö-rö-römantisch! Danke für die Freikarte.
Club Member, diesmal deutlich hübschere Mädels Am Dienstag kam ich nach Hause und bekam kurzfristig die Möglichkeit zu einem sofortigen Saunabesuch. Da ich noch eine Freikarte (vom ersten Besuch) fürs Member hatte, fuhr ich dorthin. Erwartungsgemäß war nur einer der wenigen Parkplätze belegt. Drin begrüßte mich Jasmin gewohnt liebenswürdig. Wir kennen uns seit 2 1/2 Jahre und so bekam ich sofort ausführliche Infos zu den anwesenden Mädels. Im Gegensatz zu den beiden vorherigen Besuchen war die Auswahl ausgewogen und gut. Sechs Mädels in jeder Konfektion, Haarfarbe, Alter von 18 bis 30 J und auch Nationen. Eine große Blonde habe ich noch vor einem Monat im Babylon getroffen: Karina Meine Auswahl fiel auf die russich/bulgarische Layla. Sie hatte den geilsten Body und zeigte auch deutliches Interesse an einer Buchung. Nach einigen Blickwechseln setzte sie sich zu mir und wir streichelten uns. Dabei wurde auch der kleine rainer aus dem Bademantel geholt und massiert. Zwei andere Mädels sahen dabei zu und grinsten. Das anschließende Zimmer war klasse: geile Zungenküsse, tiefes blasen, schönes 69 und dann Pornoficken in einigen Stellungen. Nach einem Saunagang setzte ich mich zu Lissy, einer 20 jährigen Maus aus Korea. Sie ist seit neun Jahren in D und spricht somit perfekt deutsch. Mich reizten ihre üppigen Rundungen und das sehr hübsche Gesicht. Da sie erst seit ein paar Tagen im Geschäft ist, war sie anfangs sehr zurückhaltend und so kuschelten und redeten wir eine lange Zeit auf der Couch. Schließlich gingen wir hoch. Dort packte sie große natürliche feste Brüste aus und liess sich den sehr empfindlichen Kitzler lecken/streicheln während sie meinen gummierten Schwanz blies. Ein Naturtalent mit Spaß am Sex. Jedenfalls stöhnte sie geil und legte ihre Beine perfekt um meine Oberschenkel und Rücken. Zwischendurch fragte ich, ob es ihr gefallen würde und sie lächelte versonnen. So eine sexhungrige Nudel möchte ich mal privat kennenlernen. Obwohl sonst alles gestimmt hat, die Sauna wurde für mich schön heiß angemacht, muss ich davor warnen, dass bei zwei von drei Besuchen die Duschen kalt waren. Da ich an einem Abend 6 bis 10 mal Dusche, war es unangenehm.
Zweitbesuch Member, leider ein Flop Nachdem ich nach meinen ersten Besuch das Member als nicht schlecht empfunden hatte dachte ich mir gestern Abend dass ich dieses Erlebnis nochmal wiederholen müsste. Also habe ich mich auf gemacht um den Member einen weiteren Besuch abzustatten. Angekommen bin ich so um 20 Uhr. Empfangen wurde ich von Margo, ca. 170 cm groß dunkle schulterlange Haare, C-Cups und schwarzen Kleid bei einer 40er Figur. Sie gab mir Handtuch und Bademantel. Ich ging dann nach unten mich umkleiden und frischmachen. Dann bin ich wieder hoch und habe von Margo eine Cola bekommen. Mit dieser habe ich mich dann nach draußen gesetzt. Zu diesen Zeitpunkt waren Helena und Margo anwesend. Mit Helena war ich schon beim letzten Mal auf den Zimmer. Das Erlebnis war zwar gut, aber nicht für eine Wiederholung meinerseits vorgesehen. Erinnerung aus einen anderen Bericht von mir: Mehr -> Als ich so an der Theke saß forderte mich Helena, ca. 170 cm kurze dunkle Haare nettes Gesicht und Riesenbrüste bei einer 42er Figur, auf mit Ihr in den Raucherraum zu kommen. Da sagte ich nicht nein. Bei der Unterhaltung kamen wir uns näher und ich erfuhr, dass Sie 19 Jahre alt war und aus Rumänien kommt. Mittlerweile hatte ich nur noch einen Gedanken, die Brüste will ich anfassen und knuddeln. Also näherte ich mich vorsichtig, bekam aber nur sehr verhaltene Küsse. Aber mein Kopf hatte schon längst nicht mehr zu sagen. So gingen wir nach oben ins Zimmer und dort bekam ich die Brüste zu sehen und durfte sie anfassen. Geil, die Küsse blieben leider verhalten. Aber dann schmiss sie mich aufs Bett und begann mit Ihren Brüsten den kleinen zu massieren. Toll solch eine Masse die einen massiert. Dann fing sie an zu blasen. Dabei waren auch Deeptroth-Ansätze mit leichten würgen ohne Aufforderung oder Führung meinerseits. Dann wurde gummiert und wir fickten noch in der Missio, ja ich habe auch sie wieder umgedreht, und bin dann in der Reiterstellung gekommen. Rotz der Bemühungen Ihrerseits war es für mich nur eine durchschnittliche Nummer ohne Wiederholungsgefahr. Nicht falsch verstehen, es war nicht schlecht, aber auch nicht so gut wie ich es mittlerweile offensichtlich brauche. Vor zwei Jahren hätte ich Helena auf jeden Fall nochmal gebucht. Margo ist was älter, macht aber einen natürlichen Eindruck. Da ich der einzige Gast war, das sollte auch so bleiben, wurde ich von beiden Damen aufgefordert mich an ihren Tisch zu setzen. Dieser Aufforderung kam ich auch nach. So entwickelte sich eine nette Unterhaltung mit Margo über das vorbestimmte Leben. Dann fragte sie mich ob ich in die Sauna wolle. Als ich dies bejahte machte sie diese an. Wir unterhielten uns noch weiter bis die Sauna warm war. Dann holte sie mir ein Wasser und ein Handtuch. Ich ging, leider alleine, in die Sauna. Diese war heute schön heiß. Nach dem Saunagang habe ich mich geduscht. Auf den Weg zu Dusche, wo man blöderweise durch den ganzen Laden gehen muss, habe ich noch zei schlanke Mädels gesehen. Nach den Duschen wieder nach draußen. Dort waren sich die 4 auf ?? am unterhalten. Leider verstand ich nichts und hielt mich so aus dem Gespräch raus. Kurz danach gingen die beiden schlanken wieder rein. Ich unterhielt mich noch was mit Margot. Als sie dann auch reinging saß ich mit Helena allein und wir redeten noch etwas. Als ich dann rein ging saßen die drei anderen an der Theke auf dem Sofa und unterhielten sich wieder auf ??. Also habe ich eine Cola geordert und bin in den unteren Raum gegangen. Helena war mittlerweile am Telefonieren. Da keins der Mädel nach unten kam, ich aber auch keine Lust hatte mich zu den dreien zu setzen. Das Sie sich weiter in Ihrer Sprache unterhielten hatten Sie ja schon draußen bewiesen. Schade da war eigentlich eine kleine nette Maus bei. Dort wartete ich auf das was weiter geschah. Helena führte ein Dauergespräch, die drei anderen kamen auch nicht runter . Als ich dann nach ca. einer ¾ Stunde nach oben ging saß da nur noch Margot. Aufgrund unseres Gespräches war mir klar, dass ich Sie nicht buchen wollte. Ich hatte irgendwie ein ungutes Gefühl. So habe ich mich auf in die Umkleide gemacht und habe mich umgezogen. Eigentlich hatte ich vor an der Theke meinen Unmut kundzutun. Allerdings bequemte sich Eileyn nicht an die Theke sondern schickte eins der Mädels. So habe ich nichts gesagt und bin nach Hause gefahren. Schade, so wird der Laden sich nicht bessern. Fazit: Der Laden gefällt mir eigentlich gut. Allerdings ist das Verhalten der Frauen sehr grenzwertig. Wenn man noch nicht mal die Möglichkeit hat die Mädels anzusprechen, sie auch keine Anstalten machen auf einen zuzukommen ist dieses nichts für mich. Schade, das ich bei Margo ein ungutes Gefühl hatte. Die beiden schlanken hatten ja offensichtlich kein Interesse an einer Buchung. Wo sie sich aufgehalten haben ist mir ein Rätsel.
Hallo Hierundda, kannst du denn an Hand der Girls-Liste sagen welche Mädels an dem Tag da waren? http://www.fkk-member.de/Girls Oder sind die da nicht gelistet?
Da Fotos ohne Gesicht kann ich die beiden nicht zuordnen. Sonst hätte ich die beiden schon identifiziert. Gruß von mir bis heute Abend. Kann etwas später werden. Komme aber auf jeden Fall.
Saunaclub Member – Horror hat einen Namen Saunaclub Member – Horror hat einen Namen Im Chat machte ein Kollege schon leicht ironische Bemerkungen wegen meines geplanten Besuches im Member, dass ich dort nicht einen neuen Stammclub von mir finden würde war mir bereits klar bevor ich die Location gesehen hatte. Aber ich dachte, dass ich zumindest eine preisgünstige Alternative zu den anderen Saunaclubs finden würde/könnte. Zudem gibt es ja auch durchaus positive Berichte über den Laden (wo mögen die gewesen sein) . Da der Laden erst um 17 Uhr öffnet und bis 5 Uhr geöffnet hat, wollte ich nicht allzu früh los, machte mich gegen Abend auf den Weg dorthin. Anfahrt mit Bus und Bahn (das Beste meines Trips) Mehr -> Vom Neumarkt mit Linie 7 Richtung Frechen bis Station Marsdorf, von da aus dann ca. 10 Minuten Fussweg bis zur Location, deren Einfahrt gleich vor der Shell Tankstelle zu finden ist. Die Einfahrt machte keinen besonders gepflegten Eindruck, wobei das Haus an sich in einem dunklen Rotton gestrichen ist und eigentlich recht gut aussieht. Ring Ring…… hey, was ist los, keiner zu Hause? Nach wiederholtem Mal öffnete sich dann aber die Türe. Auf dem Schild am Eingang stehen noch alte Öffnungszeiten, bis 1 Uhr. Werde nie verstehen, warum man so sorglos mit seiner Location umgehen kann, so mein erster Eindruck daraufhin, aber ich sollte da noch weitaus „bessere“ Erfahrungen machen. Auf die Frage, ob ich schon mal hier gewesen sei, antwortete ich mit einem klaren und deutlichem „NEIN“. Darauf hin wurde mir von einer DL der Weg zur Umkleide gezeigt, fing ja schon mal gut an. Aber dann nahm der Horror langsam Gestalt an. Da ich schon länger unterwegs warm hatte ich tierischen Druck auf der Blase und ging, nachdem ich mich ausgezogen hatte, noch vor dem Duschen auf den Klo. Die Putzfrau hier scheint aus Berlin zu kommen, da hat man nämlich schon seit dem 21 Juni Sommerferien . Entgegen meiner Angewohnheit verzichtete ich aufs Händewaschen, konnte nur schlimmer werden. Dann ab in die Duschen. Das Wasser in Marsdorf scheint noch um einiges kalkhaltiger zu sein, als im Zentrum von Köln. A la Sherlock Holmes erkannte ich dieses gleich an den weißen Duscharmaturen, zuerst dachte ich das wäre die eigentliche Farbe der Armaturen, bis ich unter dem Weiß dann doch noch etwas Edelstahl hervor“blitzen“ sah. Geiles Duschgel ohne Duftstoffe, sah aus wie die rosa Handseife die so oft in öffentlichen Toiletten zum Einsatz kommt, zeugt aber zumindest davon, dass der Einkäufer hier im Haus ein Sparfuchs ist. Oben im Barraum angekommen, zeigte mir die Thekendame erst mal die Location, nach 90 Sekunden hab ich mir dann einen Kaffee bestellt und erlebte den nächsten Kulturschock. Der Wasserkocher wurde angeschmissen und eine Tasse mit löslichem Instantkaffee (markenlos) gefüllt. Brrrrrrrrrrrrrrrrrr Anstatt die Titten frei zu legen und mir nun ne Portion anständige Milch in die Tasse zu schiessen, kam zur Krönung auch noch Milchpulver zum Einsatz, der Zucker kam aus Köln und war nicht gefaked. Sorry, aber wenn man schon keine geile Kaffemaschine hat, könnte man doch zumindest ne Padmaschine hinstellen, immerhin besser als das was mir da serviert wurde. Beim Blick hinter die Theke erkannte ich dann unter dem weißen Kalkschleier auch das Edelstahlspülbecken. Dann mache ich mich mit dem Kaffe auf den Weg zur Terrasse, vorbei am Buffet, wo ich verzweifelt nach etwas Essbarem suchte, nicht mal eine Scheibe Brot von letzter Woche war zu finden. Die auf der HP angekündigten Feature scheinen wohl einem Druckfehler zum Opfer gefallen zu sein, sollte bestimmt heissen FUTURES . Auf dem Weg zur Terrasse ging es vorbei an den Ladys, die sich auf den Couchen bequem niedergelassen hatten, über deren optische Qualitäten will ich mich nicht auslassen, Geschmäcker sind nun mal verschieden. Bin mir aber sicher, dass hier eine Menge meiner Kollegen Unfuckables vorgefunden hätten, so ging es auch mir. Die Terrasse macht einen ungepflegten Eindruck, somit wurde zumindest meine Erwartung diesbezüglich nach dem Entdecken der Dusche und dem Spülbecken nicht enttäuscht. Sitzkissen versifft, Zaun um den kleinen Garten herum demoliert. Rasenmäher scheint auch defekt zu sein. Den nächsten Schock bekam ich dann beim Öffnen der Saunatüre, die ich schnell wieder verschlossen habe, weil ich Angst hatte, irgendwelche Krankheitserreger freizusetzen. Mir war klar, dass ich heute einen neuen Clubrekord aufstellen würde, MEIN KÜRZESTER CLUBAUFENTHALT. Nach 2 Stunden war ich wieder weg, und das auch nur weil ich auf die Bahn wartete. Der Knaller schlechthin: Als ich so auf der weißen Ledercouch sitze und mir einen Porno anschaue, der war übrigens richtig geil, fisteten sich doch 2 Hühner gegenseitig die Löcher und ließen auch das Verwöhnprogramm des braunen Salon nicht aus, habe ich ein recht großes Kissen verrückt und es kamen Flecken auf der Couch zum Vorschein. Eine weitere Untersuchung, ob es sich dabei jetzt um Rotweinflecken handelte, habe ich mir erspart. Zum GLÜCK gab es nichts zu essen im Club, hätte das wahrscheinlich in dem Moment gleich zur Wiederverwertung freigegeben. Ab nach unten, umziehen und raus hier. Als ich dann am Spind stehe, kommt die Thekentrulla mit einem neuen Gast nach unten, sieht mich anziehen und folgende Konversation entstand. „Schon wieder weg?“ „Ja!!“ „Gut!“ Bei der Abgabe des Schlüssels natürlich keinerlei Fragen nach meinem Wohlbefinden, ich dachte dass es daran gelegen hätte, dass sie nicht genug Zeit gehabt hätte, um sich meine Punkte alle anzuhören, aber weit gefehlt, wie ich an folgender Konversation leicht erkennen konnte. „Tschüss, bis zum nächsten Mal.“ „Tschüss!“ Mein Fazit: Ich habe selbst in den schmuddeligsten Wohnungspuffs in MG bessere Zustände vorgefunden als hier in diesem Club, der laut HP aus seinen Gästen MEMBERS machen will, stellt sich da nur die Frage: Members für was? Mein Tip an die Betreiber: Handgranate rein schmeißen und von den Grundmauern her neu aufbauen, oder am Besten sein lassen, denn hier hat man wohl keine Ahnung vom Betreiben eines Saunaclubs. 30 Euro hin oder her, da kenne ich Clubs die mit gleichem Eintritt deutlich mehr bieten. Sollten sich die anderen Clubs irgendwann mal ein Beispiel an diesem Laden nehmen, gehe ich zum Aachener Weiher und ficke da nur noch Tunten in den Arsch. Mein Tip an die Superberichterstatter: Scheisse kann man nicht polieren! Meine neue Geschäftsidee: Verleih von Ganzkörperkondomen im Member.
Hallo, da die Los Fee mir erneut einen freien Eintritt für den Member Saunaclub zukommen ließ, machte ich mich erneut auf ins Feindesland. Der freie Eintritt kam mir ganz gelegen, da ich zu diesem Zeitpunkt noch beim größten Arbeitgeber Deutschlands angestellt war. Diesmal an einem Wochentag und nach 20.00 Uhr erschienen. Kaum zu glauben aber ich war der erste Gast. Buffet gab es diesmal nicht, dafür kamen recht spät verschiedene Pizen. Schmeckte gut und in ausreichender Menge vorhanden. Kaffee gab es keinen. Der Außenbereich war im Gegensatz zu meinem ersten Besuch ziemlich unaufgeräumt. Offenbar wird dieser verkleinert zu Gunsten eines größeren Parkplatzes. Das Planschbecken war auch nicht mehr da. Die Sauna war diesmal schon auf Temperatur. Die Mädels waren zu diesem Zeitpunkt schon alle vollzählig anwesend. Es waren genau 5. Beim ersten Mädel handelte es sich um Marga, schwarzhaarig, ca. KF 42, so um die 30 und angeblich Russin. War nicht mein Beuteschema und ich hatte eh den Eindruck, dass sie keinen Bock aufs Arbeiten hat. Dann die für mich hübscheste war Layla, Rumänin, Anfang 20, dunkelblondes Haar, KF 34, ca. 160cm, A/B-Körbchen. Mit ihr zusammen war meistens Maria, ebenfalls aus Rumänien, Ende 20, schwarzes Haar, KF 36, ca.160cm, B-Körbchen. Dann war da noch ein deutsch/türkisches Gespann so Anfang 20 mit ordentlich was dran. Beide sehr nett und mit schönen Gesichtern. Sie waren dann auch die Favoritinnen bei den türkischen Gästen. Gäste waren überwiegend Türken, im Schnitt war das Verhältnis Mädels-Gäste ausgeglichen. Auch gegen 1 Uhr kamen nach fickfreudige Gäste nach. Gefickt wurde auch relativ viel und ich denke die anwesenden Mädels würden in hochpreisigen Clubs nicht mehr verdienen. Die erste Runde ging an Layla. Nach ein wenig Quatschen gings aufs Zimmer wo zunächst recht intensive Zungenküsse ausgetauscht wurden. Das Blasen war auch OK. Die Schlittenfahrt lief sehr auf Sicherheit ab. Fingern lässt sie sie sich leider nicht. Ficken ließ sie sich quer durch alle Stellungen und pünktlich abgespritzt. Wiederholung sicher, auch in einem anderen Club. Eigentlich wollte ich es bei der einen Nummer lassen aber bei mir rührte sich noch was. So nahm ich dann Maria in Angriff. Auch mit ihr ein wenig gequatscht und die Zungenkuss Frage gestellt, welche bejaht wurde. Daraus wurde dann nur noch andeutungsweise etwas. Als Auflage für die Matratze musste mein Bademantel herhalten. Beim Blasen fragte sie dann öfters ob alles gut wäre. Sie kam dann auch tatsächlich weitgehend meinen Wünschen nach. Zumindest nahm sie in deutlich tiefer in den Mund als zuvor Layla. Eine Schlittenfahrt war gar nicht möglich, da sie ihr Höschen erst vorm Ficken auszog. Ficken dann wieder recht gut und auch jede Stellung möglich. Auch mit ihr beim Gongschlag abgespritzt. Wiederholung eher nicht. Bei einem Gespräch mit einem anderen Deutschen, der auch mit Layla und Maria auf dem Zimmer war fielen die Fazits deckungsgleich aus. Mangelnde Hygiene, wie von Pornozunge festgestellt wurde fiel mir nicht auf. Sieht bei mir Zuhause aber auch nicht anders aus. Etwas krass fand ich lediglich, dass benutzte Badelatschen ungewaschen ins Regal gelegt wurden. Kurz vor meinem Gehen gab die Geschäftsleitung noch eine Runde an alle aus. Da musste ich aussetzen, da ich mir für die Heimfahrt nicht so einen Promilleschub antuen wollte. Überhaupt waren sämtliche Personen vom Member freundlich. Beim Gehen wurde ich noch gefragt ob alles OK gewesen war. Dies bejahte ich. Danke an die verantwortlichen Parteien für die Freikarte. Gruß Caracol
Na was ist denn dann bei Dir mangelnde Hygiene, wenn ungereinigte Badelatschen schon nicht dazu zählen? Sorry, aber ich lasse mich nur ungern für einen authentischen Bericht anzählen, Dein Statement liest sich so, als ob ich zu leichten Übertreibungen geneigt hätte, was aber ganz bestimmt nicht der Fall gewesen ist, und ich mir daher auch mit keiner einzelnen Silbe vorwerfen lasse.
Nikky Da ich ja eine Freikarte gewonnen hatte habe ich mich entschieden den Member noch einen Besuch ohne hohe Erwartungen abzustatten. Da die Meinungen über die Hygiene in diesem Klub sehr stark auseinandergehen, ich bei meinem Erstbesuch aber auch einige Anmekrungen gemacht hatte hier meine Eindruck dazu, der sich relativ stark mit dem von PZ deckt. Ausführliche Beschreibung: Mehr -> 1. Umkleideraum Der Umkleideraum wird leider nicht regelmäßig geputzt. Hier kann man, trotz trockenem Wetter, noch die Spuren der Vorgänger auf dem Boden erkennen. Ein Spind ist seit Anfang meiner Besuche kaputt. Die Tür steht in der Ecke. Macht keinen guten Eindruck. 2. Dusche Mit der Seife gebe ich PZ recht. Dieses ist die Billigseife aus den öffentlichen Toiletten. Da diese nicht riecht ist sie für mich aber sogar eher geeignet als manche Duschgels in anderen Klubs. Von 4 Duschköpfen sind nur drei montiert. Der 4. Hat noch nicht mal einen Blindverschluss. Aber die Armatur ist noch angeschlossen. Die Armaturen selber, war mir bisher noch nie so bewusst gewesen, sind wirklich voller Kalk. Auch hier wurde der Boden schon lange nicht mehr gereinigt. In den Handtuchbehälter liegen seit meinen ersten Besuch Kutiz drinnen. Hätte man bestimmt auch mal entsorgen können oder? 3. Toiletten Es gibt unten eine Toilette. Da hatte ich bei meinen ersten Besuch darauf hingewiesen, dass diese dreckig war obwohl ich der erste Gast war. Dieses ist mir bei meinen letzten Besuch, obwohl es schon 20 Uhr war und ich der erste Gast war, wieder aufgefallen. Oben die Pissoires waren wieder dreckig und es war nur ein Seifestückchen vorhanden. Der Spender von Aldi war leer. Schade, ich finde Seifestückchen so unhygienisch, dass ich mir dann lieber gar nicht die Hände wasche. Auch auf diese beiden Missstände hatte ich bei meinen ersten Besuch hingewiesen. 4. Die anderen inneren Räume Hinter die Theke habe ich nicht geschaut. Der Boden war in allen Räumen dreckig, wie gesagt ich war an diesem Tag um 20 Uhr der erste Gast. An der Tanzstange wr eine dicke Staubschicht auf den Boden drum herum. Hier konnte man sehen wo die Mädels beim Tanzen 9hre Füße hintaten. 5. Außenanlage Der Parkplatz sieht Chaotisch aus. Ist wohl seit 4 Wochen im Umbau. Leider kein Weiterkommen seit meinen letzten Besuch gesehen. Innen die Außenanlage ist chaotisch und die Laken der Sitz- und Liegemöglichkeiten sind dreckig. 5. Sauna Die Tür von der Sauna klemmt, wurde von mir bei meinem ersten Besuch bemängelt. Hier kann ein Schreiner in einer halben Stunde Abhilfe schaffen. Der Boden in der Sauna und die Liegebänke waren auch mit Trittspuren versehen. Fazit: Hier wird nicht gereinigt Der Mann, der dafür zuständig sein soll laut Auskunft der Mädels war entweder im Büro am Sitzen oder vor den Geldautomaten. Einmal hat er mir was zu trinken gegeben. Lineup: Es waren bei meinen Eintreffen zwei Mädels anwesend und ein Mädel (Margo) welches heute als Thekenkraft arbeitete. Maria, eine Rumänin, schlank relativ helle Haut, dunkle Haare und schlechtem Deutschkenntnissen. Naja wer mich kennt weiß das Maria nicht in mein Beuteschema passt. Nikky, dunkle Haare, südländisches Aussehen, 19 Jahre, C-Brüste, Konfektionsgröße 40, ca. 175 cm groß. Sie ist deutsche. Später, so um 20:45 Uhr kam noch Roxana, kurze braune Haare 38 Figur, B-Brüste, einigermaßen gutes deutsch. Herkunft ?? Später kam noch eine Olga oder so ähnlich, schlank dunkle Haare, gutes detusch und gutes Türkisch, also wohl eine deutschtürkin, wobei der Name dann etwas komisch wäre, kann auber auch sein das sie Nolga oder so ähnlich hieß, nein sie ist nicht auf der HP. Mein Abend im Member: Ich hatte schon gar keine großen Hoffnungen auf eine Buchung, da ich am Anfang nicht registriert hatte, dass Nikky eine deutsche ist. Aber so um 20:30 Uhr fragte Sie ob einer mit in die Sauna ging. Dieses bejahte ich, da ich freudig feststellte das Sie gut deutsch konnte. Also in der Sauna und erst mal was unterhalten. Dann kam heraus, das sie deutsche ist und den Job nur ein paar Wochen machen möchte. Wir unterhielten uns noch über dies und das in der Sauna. Als sie meinen Ring entdeckte war Ihr Unmut deutlich zu sehen und zu spüren. Kurze Zeit später verließ Sie dann auch die Sauna. Scheiße dachte ich, sie hat meine Figur Vorlieben, sie ist deutsche, sie ist aufgeschlossen und nett und nun kommt mein Ehering als Problem dazu. Nachdem ich mit den Saunagang fertig war bin ich dann duschen gegangen und habe mir noch ein Wasser bestellt. Mit diesen bin ich wieder nach draußen gegangen. Meine Planung zu diesem Zeitpunkt war, ausdampfen und dann nochmal duschen und den Klub verlassen. Es war ja noch früh und man konnte ja noch kurz eine Stippvisite im Mondial machen. Aber e es kam anders. Ich saß da und Nikky setzte sich zu mir. Sie wollte wissen warum ich in einen Puff gehe, sie als Frau würde es nicht akzeptieren wenn ein Mann mit dem sie zusammen ist diese machen würde. So erklärte ich Ihr meine Beweggründe und meinte ich hätte auch nicht so ganz normale sexuelle Vorlieben. Dann fragte ich sie wie man als junge Frau zu so einem Job käme, das erläuterte sie mir. Dann kamen wir auf Ausbildung und berufliche Werdegänge zu sprechen. Zwischenzeitlich hatte ich Ihr mal gesagt, dass Sie mir eigentlich zu jung ist. Dann trennten sich unsere Wege und ich setzte mich aufs Sofa drinnen. Nein es war nicht das mit den Flecken, habe ich vorher kontrolliert. Dann kam Sie wieder und setzte sich zu mir. Wir lästerten über Pornos. Wir unterhielten uns weiter über private Dinge und dann kam um 23 Uhr die Frage nach den Zimmer. Da ich Sie schon so lange vollgelabert hatte sagte ich, obwohl sie mir zu jung war, ja. Auf die Frage was ich denn wolle, sie hatte ja nun schon eine Liste mit vorlieben von mir erhalten, meinte ich, dass Sie machen solle worauf sie Lust hätte. So gingen wir na ch oben. Das Zimmer Oben angekommen wollte Sie mich dominieren. DA sie dabei immer wieder lachte wurde es nichts. Um es abzukürzen: Blasen zu hektisch. Aber gute Ansätze dank Ihrem Zungenpiercing. Dominieren nicht möglich von Ihrer Seite. Eier kneten angenehm. Eierschlagen hatte sie nach den ersten Schlag der gut war, keinen Mut mehr. Verkehr war in Ordnung. Insgesamt hatte ich meinen Spass, wobei ich mich mehr über Nikky und Ihre nette Art amüsierte als die Nummer genoss. Beim Verkehr sagt sie sehr genau wie sie es mag. Sie ist da eher für die härter Gangart und nicht für den Kuschelsex. Küssen war so O.k.. Nach der Nummer fragte Nikky mich ob ich zufrieden mit Ihr war. Als ich zögerte meinte Sie, dass Sie die Wahrheit wolle. Diese teilte ich Ihr dann auch mit. AST: Fand erst nach über einer Stunde statt, da Sie mit einer Freundin verschwand und nicht mehr gesehen wurde. Schade, da hierdurch mein Zeitfenster geschrumpft war und ich keinen Nachtest mit Ihr machen konnte. Wäre bestimmt lustig gewoeden. Abgang: Beim heruasgehen wurde ich gefragt ob alles in Ordnung gewesen sei. Da ich wusste, dass Kritik, die ich damals an der Chefin gegeben hatte, nichts nützt ,meinte ich ja. Es war neben Margo noch ein Mann anwesend. Ich hörte beim herausgehen, dass die beiden diskutierten. Dann rief mcih Margo nochmal zurück. Da ich ja nicht herauskomme bin ich den Ruf gefolgt. Der Mann frate mich ob ich in den nächsten Monat nochmal kommen wolle. Ich meinte „Weiß ich nicht“. Margo meinte, dass ich mit einer Freikarte hereingekommen wäre. Er guckte Margo böse an, nahm meine Freikarte aus der Kasse und gab mir diese zurück mit der Bemerkung, dass ich ja mit dieser bis zum 6 August nochmal hereinkommen könne. Ich nahm die Freikarte, da ich keine Lust auf eine Diskussion hatte, und fuhr dann nach Hause.
das war garnix dank der freikarte war es kein riesendesaster. gegen 18:30 uhr an der pforte geklingelt und um einlass gebeten. die freikarte wurde akzeptiert. lt. auskunft waren 8-10 mädels anwesend. die heizung war kaputt, duschen nur mit kaltem wasser. die umkleide und die treppe waren mit öligem ruß eingesaut, es roch wie nach einem brand. zuerst mal einen kaffee geordert: "wir haben nur instant kaffee mit instant milch" herrlich suuuuuper lecker ca. 400kg fleisch auf 4 (vier) frauen verteilt (das reicht im aca für 7-8 mädels) da war für mich aber auch garnix dabei. essen fiel aus irgendwelchen gründen aus (heizung kaputt) dafür war die musik schön laut ich glaube, da muß ich nicht mehr hin gruß finder
Das mit der Kaffeemaschine ist ein Ding. Wenn der Betreiber hier mitliest sollte er sich überlegen eine Kaffeemaschine zu kaufen. Senseo-Maschinen oder normale Filterkaffeemschinen sind so teuer nicht. Beim letzten mal wurde mir gar kein Kaffee gegönnt. Antwort von Margo: Haben wir nicht. Kaffeemaschine ist schon länger kaputt. Blick von Ihr sagte, wie du wissen solltest.
Ein Satz mit X Mir ging es dort ähnlich! Ambiente Der Club kommt auf der HP viel gestylter rüber, als er in Natura ist. Es sind zwar moderne Möbel, aber alles wirkt recht billig, lieblos zusammengestellt und ist schon recht abgenutzt. Außerdem ist der Laden extrem klein. Auch im Aussenberich, der eigentlich die Bezeichnung nicht verdient, standen gemischte Möbel kreuz und quer rum. Wie auf dem Sperrmüll. Wellness Das angenehmste Wellness-Erlebnis war die Dusche - obwohl auch diese nichts Luxuriöses an sich hatte. In der kleinen Außensauna fühlt man sich wie in ner Hundehütte. Grelles Licht, komischer Mief und ein verrammeltes Fenster. Heiß wars, obwohl die Tür nicht richtig schließt. Aber angenehm? Fehlanzeige! Es gibt wohl noch einen Whirlpool. Aber der ist nur auf dem Zimmer mit Damenbegleitung zu betreten. Ausserdem sei er, laut Aussage einer Dame, nur für minimum 1 Stunde mit Prossecco zu buchen. Essen Es gab nix. Allerdings gibt es einen kleinen "Küchenraum". Hier würde "schon mal" Buffet aufgebaut.... Damen Am Abend waren zwischen 4 und 8 Damen anwesend. Top Models suchte man vergeblich. Allerdings waren die meisten nicht extrem hässlich oder alt, aber eben auch nur wenig bis mittelmäßig hübsch oder hatten hier und da ein par Pfunde zuviel. Ethnisch zeigte sich eine Mischung aus Rumänisch, Bulgarisch, Türkisch und Deutsch. Mit der unten erwähnten Nikky habe ich mich auch lange unterhalten. Sie ist überaus sympathisch und authentisch. Habe echt schon überlegt, mit ihr aufs Zimmer zu gehen. Aber auch mit Kompromissbereitschaft war sie mir dann doch zu kräftig und das Gesicht gefiel mir auch nicht zu 100%. Des weiteren gab es noch eine große Deutsche mit bulgarischen Wurzeln. Sie war optisch für meinen Geschmack noch die Hübscheste. Den Namen hab ich leider nicht mehr present. Sie hat große rote (zu rote) Lippen, einen sportlich-schlanken Body und lange, rötlich-braune Haare. Weit weg von Top. Aber nicht unhübsch und sehr nett. Überhaupt fiel positiv auf, dass fast alle Damen sehr nett waren. Kein Animiergehabe, keine Lustlosigkeit. Nützt aber auch nix, wenn sie nicht hübsch sind. Da die große Deutsch-Bulgarin dann aber länger auf dem Zimmer verschwand, blieb mir nur der Rückzug. Fazit: Mehr Schein als Sein. Don't Re-Member!
Verhinderter Freikartenbericht Mit Freikarte vom Freiercafe um 17/15h beim Member aufgeschlagen. Auskunft an der Tür sinngemäß: "Sorry wir müssen erst aufräumen und putzen, wir öffnen so ca. 20h. Am besten du rufts noch mal an". Toll, dafür fahre ich da umsonst hin. Ich werde es die tage noch einaml versuchen. Bericht folgt. Aber was soll man davon halten?
Freikartenbericht teil2:Jetzt hätte es fast geklappt und alles wäre gut gewesen Angekommen gegen 17h. Die Mädels sind optisch unterer Durchschnitt aber alle sehr höflich und bieten dauernd Getränke an und fragen "Alles Gut?" Ich war bis 19h alleine als Gast. Die Sauna ist etwas kaputt und der Laden nicht auf bestem Standard aber auch keine Katastrophe. Dann kam ein Herr mit Migrationshintergrund und Badeschlappen und brachte geschultert das Essen. Am Eingang hatte er wohl Diskussionsbedarf : "dann ficke ich 100 Mal Dein Mutter...." tönte er selbstbewußt. Als er sah, das sich ein Gast ins Etablissement verirrt hatte fragte auch er dienstbefliessen "Alles Gut?". Natürlich war "Alles Gut". Es reichte aber auch. Da keines der Mädels meinem Beuteschema entsprach, stieg ich in meine Klamotten, eilte zu meinem bei Toys r us geparktem Pferd und ritt zu einer anderen Location , um für die notwendige Entspannung zu sorgen. Fazit: "Nicht Alles Gut".
Freikarteneinsatz Leider kann ich die vorhergehenden negativen Kritiken nur bestätigen... ich spare mir daher hier weitere Ausführungen, nur so viel: wenn's gar nicht passt, nehme ich mir die Freiheit, einen Club auch mal ungepoppt wieder zu verlassen, so auch diesmal
Kostenloses Member-Testing Tatzeit: Freitag; 20 bis 22:20 Uhr Ankunft/Empfang: Der Empfang ist familiär, ich möchte die Kassendame beim Pizza-Mampfen nicht stören – sie besteht nach dem Runterschlucken darauf. Der übliche Eintritt beträgt 30 Euro, die Zimmerzeiteinheiten liegen bei 20 Minuten, der Preis hierfür bei 25 Euro. Diese Informationen sind wichtig, wie sich später herausstellt. Der Freicode wird leichtgläubig akzeptiert, eine Crash-Einweisung folgt, dann wird das nächstherumlungernde Girl, in diesem Fall die Joy, die vor einigen Wochen vom „Schwesterclub“ (gleiche Geschäftsführung), dem Globe in LEV, rübergewechselt ist, zur Erstkundenführung herbeigerufen. Ambiente & Verköstigung: Alles wirkt sehr übersichtlich, das Member ist eher ein kleinerer Saunaclub. Die Hygiene war supotimal, aber nicht desaströs. Auch wenn die Website FKK suggeriert, habe ich an diesem Abend keinen einzigen nackten Busen gesehen. Die Speisen in der Stehtischessecke wirken lieblos serviert, wahren geschmacklich aber OK. Mitstecher / Line-Up: Außer meinen eigenen sah ich im o.g. Zeitraum noch insgesamt 4 Bademäntel: 2 deutsche und 2 türkische Herren. An Weiblichkeit sah ich 9 – natürlich mit Balkan-Dominanz. Allen habe ich mich persönlich vorgestellt „Hallo, mein Name ist Feti und wer bist Du?“. Bin halt manchmal der Gentlemanficker. Und Zeit, Raum und Gelegenheit gab es dazu genug. Die Mädels auf der Couch schienen geradezu auf Frischschwellkörper zu warten. Flirts: Ana, ein bildhübsches, rumänisches Ding, schien mit ihren 23 Jahren sogar noch alle Beisser im Gebiss zu haben – keine Selbstverständlichkeit in dieser Region, von wo sie vor knapp 1,5 Jahren heranreiste, um schnell viel Geld zu machen, um sich ihre materiellen Wünsche zu erfüllen – ein Häuschen davon soll bereits in RO stehen. Insgesamt machte sie einen sehr intelligenten und schon abgebrühten Eindruck mit Tendenz zur Selbstüberschätzung, wie sich dann noch zeigt. Wir tauschen uns im Beisein ihrer Busenfreundin über Gott und die Welt aus, scherzen ein bissl, die Zeit vergeht und natürlich kommt ihrerseits nach geschätzten 20-25 Minuten die Zimmerfrage. Mit großen Augen und großem Schwanz ruf ich „of course“. Supi! Wir sind uns geschäftseinig geworden (denke ich) und ich stehe schon auf, doch sie bremst mich ab und bittet mich, mich wieder zu setzten. Es gäbe da noch eine Kleinigkeit zu besprechen. Ratet mal, was jetzt kommt! Was glaubt ihr? Sie fängt mit dem 1. Übel an: I don`t like kissing.....but it depends.....how much you pay... 50 Euro extra findet sie angemessen. Das sind wirklich schlechte Neuigkeiten, aber Ihr kennt mich; ich bin der das-Glas-ist halb-voll-Mann. Also lasse ich sie einfach lecker blasen, denke ich halblaut nach. Doch dann kommt die 2. „kleine“ Überraschung - ein Deja-vue im Minutentakt: I don`t like blowjobs without condom.....but it depends.....how much you pay... Auch für diesen „Extra-Service“ findet sie 50 Euro extra als angemessen. Uff, was soll jetzt noch kommen? Schlimmer geht`s nicht, oder? Aber klar doch!! Das 3. Übel: Sie hätte ihre eigene Zeitrechnung. Auch wenn 40 Minuten für 50 EUR im Member üblich sind, bei ihr dauern 40 Minuten nur 30 Minuten lang. Das muss reichen. „But it depends, how much you pay...“ Das war für mich definitiv ein Übel zuviel. Ich deute ihr an, dass ich ihre Aufpreisliste negiere; sie deutet dies als Preisverhandlungsversuch und ihr anfangs verlegenes Lächeln wandelt sich in die bestimmte Forderung „Pay or dont`t pay, but don`t discuss“. Tja, wie endet der Gesprächverlauf wohl? Ich fange ein Gespräch mit einem optischen No-go auf der Nachbarscouch an, worauf die Schönheits- und Abzockkönigin verärgert und ohne Verabschiedung aufsteht und geht. So sehr ich auch gerne aufgrund der FC-Freikarte einen wohlwollenden Fickbericht aus dem Member geschrieben hätte, die Konditionen des geplanten Aktes ließen meine FC-Fickberichterstattungsloyalität massiv sinken. Was nun? Ihre ebenfalls sehr attraktive Busenfreundin aus rumänisch-dörfischer Gegend habe ich in Erwartung, vergleichbares zu erleben, nicht mehr versucht, substitutiv zu ficken. Stattdessen erinnerte ich mich an Joy, die Ex-Blasekönigin des Globe. Die jedoch war auf der Couch schwer mit einem mir sehr ähnlich aussehenden Typen zu Gange, doch ihr Zimmergang schien noch weit entfernt, so dass ich mangels weiterer Fickalternativen (nach meinem Geschmack) tatsächlich mit 2 Stunden und 20 Minuten den zweitkürzesten SC-Aufenthalt meines Lebens beende (der kürzeste war mit fast 10 Minuten das Schneewitchen in Viersen). Abgang: Beim Verlassen werde ich gefragt, wie es gefiel. Ich zögere zu antworten und Frau fällt auf, dass ich kein Zimmer hatte. Mit Empörung, wie das denn sein könne, wird wirklich fürsorglich nach den Gründen der Nichtentspannung nachgefragt. Die Enttäuschung darüber ist der Kassendame mehr anzusehen als mir. Ich öffne mich und es wird bestätigt, dass man Ana wohl besser erziehen müsse, da ihre individuelle Preis- und Dienstleistungspolitik schon wiederholt negativ aufgefallen war. Fazit: Der Laden ist nett. Wenn man linksrheinisch direkt in Köln wohnt, kann man da sicher mal statt in die Disco hingehen. Wer besagtes Disco-Feeling a la Samya oder Magnum erwartet, wird vor Mitternacht allerdings enttäuscht werden. Nach Hurenangaben vor Ort, geht der große „Run“ am Wochenende teilweise erst nach 2 Uhr morgens los. Geöffnet wird erst um 17 Uhr. Die Optikqualität mit 2 Sahneschnitten und 2 No-gos bei 9 Frauen fand ich persönlich OK. Wo anders ist schliesslich meist auch nur guter Durchschnitt. Wie die Fickqualität einzelner Damen zu bewerten ist, kann ich nicht beurteilen. Der einzige ernstzunehmende Fickversuch scheiterte am Abzockversuch der auserwählten Dame. Sicher hätte ich vom stets freundlichen „Senior-Geschäftsführer“ des Hauses Jimmy bei Ex post-Deklarierung der Preisdiskussion eine Freikarte zur Entschädigung bekommen, jedoch verlasse ich mich bzgl. Freikarten lieber auf mein Losglück beim FC und schreibe weiter fleissig meine Berichte. Jimmy und seinen (nicht abzockenden) Girls wünsche ich für die Zukunft alles Gute!
Schöner Abend im FKK-Member mit Freikarte Ich machte mich letzten Dienstag (6.11.) auf den Weg ins Member nach Köln. Dank der guten Wegbeschreibung des netten FK alimbalim mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Ich hatte mir gedacht, die Beschreibung von alimbalim für Bahn und Straßenbahn reicht, den restlichen Fußweg macht mein Navigation. Ein Fehler!!! Mein Navi führte mich unter der genannten Adresse genau auf einen Reiterhof mit richtigen Pferden. Der Programmierer des Navi muß ein echter Witzbold sein. Am Reiterhof angekommen fragte mich eine Dame, was ich hier suche oder ob ich reiten möchte? Reiten wollte ich ja, aber die Dame meinte bestimmt etwas anderes als ich wollte. Was sollte ich sagen, dass ich das Member suche? War mir irgendwie peinlich. Sie legte mir zum Glück die Worte in den Mund, dass ich bestimmt das naheliegende Hotel Mercure suche. Ich sagte schnell: JA JA, genau das suche ich! Sie beschrieb mir den Weg und die Situation war für mich ersteinmal gerettet. Ich bin gegangen und habe dann mit genügend Abstand dank moderner Kommunikationsmittel (Smartphon) nochmals alimbalims Wegbeschreibung gelesen. Der gesuchte Saunaclub befindet sich genau gegenüber auf der anderen Straßenseite. Genug der Vorrede! Ich will euch ja nicht langweilen. Im Club angekommen wurde mir gesagt, die Freikarte ist abgelaufen. Ich sagte wie abgelaufen? Steht doch 11.11. drauf. Sie fragte noch von welchem Anbieter die Karte stammt? Es müssen wohl noch andere Freikartenaktionen laufen. Aber dann wurde ich kostenlos reingelassen. Ich bin um 19:30 Uhr angekommen und gegen 0 Uhr gegangen. Ich war bis 23:00 Uhr der einzigste Gast. Es wurde schon viel über die Sauberkeit des Clubs geschrieben, aber ich kann nur sagen, alles super sauber. Es kann daran liegen, dass ich der erste Gast an diesem Tag war oder doch daran dass eine neue Putzkraft vor 14 Tagen dort angefangen hat. Essen gab es auch: Kartoffelsalat, Wiener Würstchen, Krautsalat und als Nachtisch Jogurt mit Obst. Mir hat alles gut geschmeckt, aber ich bin auch nicht verwöhnt. Es gab Bier und Softdrinks kostenlos. Nach den Essen setzte ich mich zu Eve. Eve ist eine Slovakin hübsche Figur. Wir unterhielten uns etwas deutsch und englisch. Wir gingen aufs Zimmer mit ZK. Bezahlt habe ich 25€ für 20 Minuten. Ein toller Preis meine ich. Die 2. Runde ging an Alice, eine Rumänin. Etwas stabiler als Eve, aber immer noch OK. ZK waren nicht ihr Ding, aber sonst war alles gut. Die 3. Runde ging an Kira, eine Afrikanerin wirklich Schoko. So eine Schwarze habe ich noch nie gehabt. Auch alles OK. Fazit: Ich habe für 3 Nummern insgesamt 75€ bezahlt. Ein Super Preis meine ich. Da kann man nicht zuviel erwarten. Für Leute mit wenig Geld genau das Richtige. Mir hat's gefallen und würde, wenn nicht die lästige Anreise währe, öfter hingehen. Euer Bowling6