Lack- und Lederparty oder der Big-Apple versuchte zum Citcat-Club zu mutieren. War aber eher ein 1.April-Scherz, zumindest wenn man den echten erlebt hat. Dennoch vom Hawai-Toast bis zur Spargelcremesuppe war alles wieder einwandfrei. Mir war das häufige Putzen der Böden und im Essensraum fast schon zu viel. Ich bin das halt nicht mehr gewöhnt, aufgrund meiner Aufenthalte in anderen Clubs, das alles so blitzblank ist. Aber bei schönem Wetter konnte ich mich öfters sonnen in der ebenso gepflegten Gartenanlage. Nur das der Pool mit einem übersehbaren gelben Hinweisschild gesperrt war gefiel mir nicht. Schließlich sah der einladend aus mit dem abkühlenden Wasser nach meinem Saunagang wie mir schien. Zu den 65 Euro-Eintritt gab es einen Sektempfang und auch bereits niedlich anzusehende Mädels alle meistens in schwarz gekleidet. Also für mein Auge sehr stimmig, da es vor Ort doch keine solchen Massen gab wie in anderen Clubs momentan für mich wahrnehmbar. Die Mainhatten-Girls haben eben eine gewisse Klasse, aber sind leider auch etwas hochnäsig bzw. unansprechbar wie mir schien. Ich weiß, ich sehe grässlich aus, aber kennt ihr denn nicht den Walt-Disney-Film: Die Schöne und das Biest? Das blaue Wunder (der äußerst glücklich ihn machende Buchungen den ganzen Tag+Abend praktizierte wie auch die anderen anwesenden Freier) zeigte mir dann die Julie aufgrund meiner Nachfrage in ihrem Lack-und Leder-Outfit mit einem viel zu kurzen Röckchen. Ist das Beste was momentan als Sex-Objekt dort zu erwerben ist, hatte ich oft genug gehört. Vor allem der Schweizer hatte mir bereits vor Jahren erklärt das sie noch besser wäre als die ehemalige Elena aus dem Mainhatten. Da ich sowieso nur eine von den 50 bis 60 Girls schaffen konnte, da ich mich bereits am Abend zuvor im ROM ausgetobt hatte mit der neuen Finanzspritze, kam nur sie in Frage. Jedenfalls meine Erwartungen wurden um Längen übertroffen. Das war der Höhepunkt des Feuerwerkes für mich, das ich bereits im ROM langsam aber genüßlich abgebrannt hatte. Rektale Stimulation von Julie Nachdem Julie ihr sexy-Oberteil ausgezogen hatte, behielt sie nur das Lack-Röckchen an. Wie ein kleines Mädchen lüftete sie dann ihre Schatzkiste und grinste dabei ebenso, als hätte ich so etwas noch nie gesehen. Stimmt ja auch, bei Ihr jedenfalls. Sie hat eine sehr hübsche Muschi, die ich nachher in diversen Stellungen vor allem beim 69er verkehrt herum genießen konnte. Das anblasen war eine richtige Wohltat. Vor allem baute sie dabei soviel Druck auf, das ich schon fast annahm sie würde die letzte Hürde ab in den Rachen schaffen. Die vielen Liebkosungen und vor allem das sie ihre Scham gegen mein Bein beim Blow-Job drückte als wenn sie sich dabei zusätzlich anregen wollte war so geil das ich vorzeitig um ein Kondom bat. Wobei natürlich auch ihr Körper und was sie damit anstellt eine Augenweide ist. Der Reiter war gekonnt. Vor allem hatte ich das Gefühl dabei das sie es ebenso mochte wie ich. Sie scheuerte zwischendurch auch ihre Scham hier an mir. Die langen dunklen Haare fielen wie Seide über ihre beiden wunderschönen Brüste die zu diesem immer noch Teeny-Körper passen, wobei sie inzwischen 26 ist. Im echten 69er, also ich unten konnte ich mich dann herzhaft an ihr vergehen. Wir hatten uns auf FT festgelegt vorher, da ich selbst in der Missio nicht gekommen war. Dabei lag ich Wange an Wange mit ihr und sie presste ihren Kopf gegen meinen, zog mich immer fester in sich am Arsch gehalten. Machst Du auch Anal? kam dann meine Frage in einer schöpferischen Pause. Manchmal, war ihre Antwort wobei sie nicht erschrocken wirkte. Schließlich hatte ich in der 69 auch ausgiebig ihren Anus anlecken können, immer wieder tief meine Zunge vorher in ihrer Pussy versenkt als wollte ich sie penetrieren. Sie juchzte dann immer so herrlich auf, das ich mir damit selbst mehr als nur eine Freude machte, während sie weiterhin ununterbrochen meinen Schwanz mit ihrem Mund verwöhnte. Obwohl wir klatschnass dabei wurden, zog sie das Lackteil nicht aus. Doch das geilste für mich war das sie auch meinen Anus immer weiter dabei stimulierte. Also lag der Gedanke nahe sie um rektale Stimulation zu bitten. Tat ich aber nicht, sondern wollte sie unbedingt wohl von meinem Unterbewusstsein gesteuert ficken. Jedenfalls meinte ich nachdem die zweite Halbzeit angefangen hatte bereits, wir könnten es ja noch einmal von hinten versuchen. Dabei dachte ich eigentlich nur an einen Doggy, damit ich endlich abspritzte. Was dann folgte innerhalb der damit vollen Stunde war so geil, das versuche ich dennoch mal zu beschreiben, bevor meine Erinnerungen dazu verwischen. Zuerst verstrich sie sich Flutschi zwischen die Arschbacken mit der Kehrseite zu mir gewandt. Ein Finger drang dabei in ihren Anus und ich sah an ihrem Gesicht das sie jetzt ernst machte und mich gleich in ihren Arsch lassen würde. Allein diese Vorstellung nach der langen Zeit der Enthaltsamkeit bezüglich dieser Praktiken gab ein Gewitter von Lichtblitzen in meinem Gehirn ab. Sodom und Gomorrha, ach was liebe ich es doch. Im Reverse Reiter wollte sie dann meine Wurzel einführen. Zwei- dreimal setzte sie an, aber irgendwie spürte sie doch einen zu großen Widerstand. Ich ließ sie machen. Außerdem war das bereits ein so geiler Anblick. Der Kick in meinem Gehirn wurde immer größer und mein Verlangen in sie jetzt einzudringen. Einfach ein herrliches Vorspiel. Sie gab dann aber auf. Wir machen es so, sagte sie und legte sich auf den Rücken, die Beine weit gespreizt. Wie bereits vorher in der christlich angeordneten Stellung bei der Missionarsstellung. Diese prallen Schenkel werden mir wohl immer im Gedächtnis bleiben. Sie steuert meinen harten Schwanz an ihren Anus. Ihr Hände sind geschickt, ich gleite allerdings nach einigen Bemühungen nur mit der Eichel in sie. Ihr Rektum ist mir versperrt. Sie nimmt noch mal Flutschi. Wieder sehe ich ihren Finger in ihrem Arsch tanzen. Ich fordere sie auf auch auf meinen Gummierten ordentlich Flutschi zu verteilen. Ich will jetzt in sie, ohne Erbarmen. Sie setzt mich wieder an. Ihr Gesicht ist dabei sehr konzentriert. Als wollte sie scheißen , aber wäre verstopft. Nur das es jetzt anders herum gelingen soll. Doch ihr Muskel verweigert ihre willentliche Anstrengung. Ich komme zwar ein gutes Stück tiefer als bisher, aber an ihrem Gesicht sehe ich die immer deutlichere Verspannung und gebe innerlich auf. Wir wollen uns schließlich nicht gegenseitig weh tun. Komm, wir versuchen uns noch einmal von hinten, sind meine aufmunternden Worte. Willst Du das Kondom wechseln?, meint sie dabei noch zu mir und streckt mir bereits ihren Allerwertesten entgegen. Das machen wir gleich, denke ich dabei nur, falls es nicht endgültig klappt und ich sie in ihre tropfnasse Möse ficke. Sie verschmiert noch einmal gekonnt Flutschi in ihrem Arschloch. Mein Schwanz ist noch gut geölt. Ich setze an und gleite nun ganz langsam unter einem dennoch ungeheuren Druck in sie. Zuerst nur die halbe Strecke. Sie gewöhnt sich ganz offensichtlich an den Fremdkörper in ihrem Arsch. Ich ziehe mich ein bißchen zurück. Stoße wieder leicht vor und kann mich nun ganz in sie versenken. Einfach herrlich. Dazu dieser süße Popo. Ich bin in dem Moment der Glücklichste Kerl für mich selbst. Ein Blick in den Spiegel direkt vor uns und ich habe ein Foto von mir und ihr für immer gespeichert. Was kann Hardcore doch gleichzeitig verrucht und doch so extrem unanständig geil sein. Ich kann mich nun nach belieben in ihr austoben. Ich finde dafür keine Worte. Das muss man einfach erlebt haben mir ihr. Sie geht unheimlich mit. Als hätte sie den ganzen Tag nur darauf gewartet sich verwesen zu lassen. Eine kurze Pause und sie läßt sich in den flachen Doggy bugsieren. Das Mädel ist nicht nur fick-intelligent sondern auch gelenkig. Sie streckt mir ihre Kiste entgegen, krallt sich in die Matratze und ich geben ihr zu verstehen sie solle Stop sagen wenn es zu viel würde. Sie versteht mich zwar, aber kapiert in dem Moment wohl noch nicht was gleich mit ihr passieren wird. Kurz vor Mitternacht war dann Schluss für mich. Ihr habt jedenfalls war verpasst, wenn Ihr nicht da wart! gr vw, einige gekonnte Aufführungen gab es ebenfalls und den Bass konnte ich mit meinem Körper fühlen
FKK Mainhattan am 27. April Nach knapp drei Wochen am Donnerstagabend gehen 19 Uhr eingetroffen. Ob der Parkplatz deswegen derart verwaist war, weil die Einfahrt zur Hanauer Landstrasse wegen Baustelle nicht möglich ist (selbst um diese Zeit war noch ein ziemlicher Stau, was mich als Tramreisender wiederum nicht weiter tangierte) oder .... ..... zumindest war das Line-up der Freier zu jener Stund' recht ausgedünnt, was auch daran erkennbar war, dass ich kurz darauf als einziger Freier mit 12 DL zusammen im Refektorium mich am Schweinenackenbraten verlustierte, während sich die Mädels an den Hähnchenburgern vergingen. Von meinen bekannten Gespielinnen der letzten Monate war heuer keine vor Ort, außer Ina, die mit dem Namensschriftzug wo sonst vor einer Dekade immer die Tribaltattoos das Fleisch zierten, mit der ich Anfang März eine Session hatte, die damals so nach Wiederholung nicht schrie aber ordentlich war. Cindy, 23, war wieder nett zu mir und meinte, dass wir schon 'mal auf Zimmer gewesen seien - allein ich konnte mich daran nicht entsinnen. Die Russin "Irina" war gut bei der Sache, eine Deutsche mit Nippelpiercing und Kettchenbehang über den gesamten Körper saß am "deutschen Fleck" an der Bar. Ich wusste echt nicht mit wem ich gehen könnte. Später kam noch eine hellhäutige Rumänin mit schwarzen Open toe Pumps, die mir dann zu spät auffiel und von einem anderen Tyoen gebucht wurde. Anscheinend noch ein wenig neu, denn erst das Laken vergessen, dann nochmals für den Gast eine Getränkekarte erwerbend und einen Cocktail sich zubereiten lassen, dabei von der Kollegin mit Instruktionen zugelabert worden ..... da war die erste halbe Stunde schon für Formalia fast aufgebraucht. Ich zog diesmal die "Mobbel"-Karte - ein Stammi, der mir noch am Spind die proppere Amalia vorstellte, brachte mich auf diesen Weg. Nun, ich war ja bekanntlich schon vier Mal mit Anjelica im Sharks auf dem Zimmer .... und da war dann noch eine Lena, angeblich 24 Lenze, ebenso ein wenig mehr Frau (KF 40 mit Bauchansatz, C-D Melonen, 170 cm, dunkelblondmeliertes längeres Haar) die am Platz von Ellie an der Bar thronte. Sie spricht angenehm gut Deutsch, hat wohl einige WoPu-Erfahrung in Rhein-Main, war aber auch schon im Magnum in Düsseldorf, kurze Zeit im Sharks und kannte den Living Room, fragte mich explizit nach dem Palace ..... also gut rumgekommen. Na, warum nicht - die Nummer war durchschnittlich. Küssen zu Beginn noch ok, die schon zum Standard gehörende Frage nach einer Stunde ..... ihr Gebläse nicht sonderlich einfallsreich aber ordentlich. Der Fick in Missio ok, 25 Minuten total, abgespritzt .... Wiederholung nein. Wenn ich bedenke, dass bis 22 Uhr kaum Freier da waren, und folglich sich Lena nicht abarbeiten musste, da die Asiaten sich von den entsprechenden Beauties abservieren lassen, reicht das nicht zur Kundenbindung meinerseits. Es gibt solche und solche Tage .... das war wieder ein solcher ....
FKK Mainhattan ...... die innere Überzeugung fehlt ..... Sonntagnachmittag gegen 15:30 Uhr den Entschluss gefasst dem Treiben im FMH beizuwohnen, war doch tags zuvor dort Jahresbrimborium und ich in der stillen Erwartung, dass sich diesem Event wegen einige neue Grazien über das Wochenende dorthin verirren könnten. Die meiner Erwartung innewohnende Hoffnung sollte sich nicht erfüllen, als ich um 16:15 Uhr eintraf. Dass der Eintrittspreis inzwischen auf 65 Euro angehoben wurde, war mir nicht neu. Schade dennoch, dass die in den vergangenen Jahren zweimal jährlich angebotene, sich über zwei Wochen erstreckende Möglichkeit (Jahresparty/Weihnachtszeit) des Erwerbs von vergünstigten VIP-Karten (z.B. „Silber“ für 199 statt Euro bei 5 Besuchen) nicht mehr stattfindet. Nun, wenn diese Neuerungen, nach Demission von GF Monika ein Quartal zuvor, bislang die einzigen Features sind, die dem Club neuen Schwung verleihen sollen ……. ….. denn das Line-up sollte sich zumindest bis 19:30 Uhr auf rund 30 DL erhöhen, dessen Zusammensetzung war mir aber zu 80%, trotz sechswöchiger Abwesenheit meinerseits, wohlbekannt. Vereinzelte „neue“ Rumäninnen und, nicht zu unterschlagen, eine dieser auf überheblich machenden, wahrscheinlich schon seit über 10 Jahren im deutschen P6 aktive Hure afrikanischen Ursprungs namens Marie, die, außer einem netten Augenaufschlag im Vorübergehen, die plumpe Akquise bevorzugte. Deutsche Frauen ….. wo denken wir hin …. Zu meiner Überraschung waren aber einige Bekannte vor Ort, so dass für Unterhaltung, vom Confed Cup Finale abgesehen, gesorgt war. Ebenso grundsolide und schmackhaft wie immer das Buffet. Ich wählte während meinem Aufenthalt u.a. Lammbraten und Kaiserschmarrn. Der Lust frönte ich zunächst mit Elsa, meiner Referenzrumänin über die vergangenen Jahre, die seit Beginn des Jahres ihren Körper auf lecker anzusehende KF 36 getrimmt hat, schlanke Beine, geiler Arsch, Kleines Cup B, so knapp 170 cm, blondes langes Haar und diesem immer lasziv wirkenden, leicht verschlafenem Blick in ihren Augen ….. servicetechnisch nach wie vor auf ihrem gewohnt hohen Niveau ….. sie weiß was sie macht, wenngleich ich den Eindruck habe, dass der Profi ….., egal, ingesamt immer noch die „sichere Bank“ und 50 Euro für 30 Minuten. Beim späteren Sinnieren mit einem Bekannten saß da Bianca, die mahagoni nachgefärbte Rumänin, die sich regelmäßig längere Auszeiten nimmt, am Bartisch neben dem Tabledance. Während mein Nebensitzer sie seit jeher begleitet, finde ich diese hellhäutige, knapp 160 cm kleine Rumänin, A-Cups bei KF 34, stets reizvoll, aber irgendwie, weshalb auch immer, ging es nie über ein Hallo und einige Begleitworte hinaus. Wobei ich zugestehen muss, dass Bianca eine der wenigen Frauen ist, an der mir selbst die Plateaux gefallen. Meinem Begleiter sei dank, habe ich sie später im Wellnessbereich dezent abgefangen und ihrerseits begann ein lockeres Gespräch, welches wir dann auf dem Weg zurück in den Saal fortsetzten, wo sie mich ihrerseits zu einer Massage vergatterte. OK, noch einige Minuten, um sich zu beschnuppern, ehe, und das ohne Drängen ihrerseits, ich sie bat das Laken zu holen. Schade, die Zimmer mit Untermalung esoterischer Klänge alle belegt. Also in den Kinotrakt weitergezogen. Bianca meinte, dass wir ganz zu Beginn ihrer Karriere vor drei Jahren bereits einmal „…. das Kopfkissen geteilt ….“ hätten, allein mir fehlte die Erinnerung daran. Nachdem sie ihre Lippen vom Farbkasten befreit hatte, gab es sogar nette Kusseinlagen. Doch, Knutschen kann sie und ist dem auch nicht abgeneigt, aber wenn sie voranstellt, keine „sex machine“ zu sein, so ist sie gleichfalls auch kein ZK Monster. Hals, Brüste, die Nippelchen, auch die Region um ihren Bauch, die Beine ….schön bespielbar, Zeigte sie mir bei der Schultermassage auf dem Sofa bereits, dass das bei ihr Gänsehaut erzeugt, so machte sie mir beim Bespielen ihrer Füsse mit den Fingernägeln ebenso unmissverständlich klar, dass sie dort nicht kitzelig sei, ich aber gerne weitermachen kann, denn schlecht anfühlen tut es sich ja auch nicht. Biancas‘ Französisch fühlt sich gut an, ohne Hektik, ….. einzig ein wenig nüchtern der Hinweis auf die uns noch verbleibende Zeit bis zur vollendeten halben Stunde. Ficken macht übrigens wirklich Spass, so man denn bei Bianca nicht auf hardcore reflektiert. In Missio besucht lässt sie das subtile Spiel mit Penisspitze am Scheideneingang, dem aus Kreisen und sanftem Rein und Raus sich erhöhendem Reizpegel sich gern gefallen. Geschlossene Augen, deren Lider sich zuckend bewegen, Ober- und Unterlippe, die sich nach Innen zusammenpressen ….. ihre Hände, die dann doch meinen Arsch näher an sich heranziehen und meinen Schwanz tiefer in sie versenken. Ich forciere das Tempo, der Grip ist ideal ….. ich ergebe mich und Bianca holt mit ihrer Vaginalmuskulatur den letzten Tropfen heraus ….. Gummi entfernen. 50 Euro am Spind ….. für angenehmen PST und ein „schönes“ Zimmer ……. ….. noch die letzte Viertelstunde Confed Finale schauen, Verabschiedung von den verbliebenen Jungs und tschüss. Bis wann? Keine Ahnung. Denn, wie schon in den vergangenen Monaten, fehlt mir die innere Überzeugung. Und ich denke, dass preisreduzierte VIP Cards mir vielleicht weitere Besuche "erleichtert" hätten, aber die Bequemlichkeit dann zunächst dennoch über die ultimative Lust herrschen würde.
Das Youtube Video zur Strassenbahnfahrt ins Mainhattan .... mit Hinweisen zum Fahrkartenkauf usw. https://www.youtube.com/watch?v=BkmTyDVOV3I
FKK Mainhattan: Tina aus Bulgarien .... solch eine Performance im FMH überrascht Einem "günstigen" Umstand folgend (am Geburtstag hat man freien Eintritt) führte mich mein Weg nach über zwei Jahren ohne jedwede Planung ins Mainhattan. Bei Tanja eingecheckt, die mich immerhin noch erkannte, dann rein zum mich richten, ein erster Gang durch das Treiben. Einen Gast, der immer da ist, kannte ich noch. Gefühlt waren es dann an jenem Abend im Schnitt 30 Gäste, die sich zu 2/3 aus Asiaten, vielleicht vier deutschen Gästen und einem weiteren kleineren Pulk von jüngeren Athleten aus Osteuropa rekrutierte. Auf der Mädelsseite ebenso rund 30 Gespielinnen, darunter wohl ein paar wenige Bulgarinnen, eine sich mir als Italienerin outende Katharina mit blonder Lockenprach und dem zu erwartenden Gros an rumänischen Damen, von denen mir zwei vom Gesicht her noch bekannt waren. Bereits im Essensraum war mir eine kleine Frau an einem der Hochtische aufgefallen, da sie sich optisch der blond gewellten Haare wegen abhob, niedlicher Body mit kleinen A-Körbchen, silberfarbenen Stilettos mit Stil, die ihr ungemein gut standen, ein wenig markanteres Gesicht und nicht zuletzt der Fähigkeit mich mit ihrem Blick nebenbei zu grüßen. Dass es sich dabei um die zuvor im Atlanta zu Hanau aktive Bulgarin Tina handelt, zu der bereits ein Bericht in einem anderen Forum vorliegt und die inzwischen schon ins Mainhattan abgewandert war, konnte ich nicht ahnen, da ich diesen Bericht dann erst zu Hause erstmalig lesen sollte. TINA Bulgarien 21 Lenze Überschulterlange, (dunkel-) blonde Haare 160 cm, KF 32-34, schöner fester Körper mit straffem Gewebe, helle Haut Natürliche A-Tittchen Tattoos: keine OV: einwandfrei Lecken: macht sie gern mit, auch in 69 lateral - schmeckt formidabel Augenkontakt: ja ZK: super, bei "69". <und selbst noch am Safe (und das im FMH) die Aufforderung zum "... hug me ...." Fingern: ich war nicht intensiv drin, aber sehr gut drum und dran GV: jawoll GF6-Faktor: sehr hoch Porno-Faktor: gering - mittel Im weiteren Verlauf hat sie mir im Vorübergehen an der Bar kurz die wesentlichen Fakten genannt, die man einst als Clubstandard bezeichnet hätte, aber ob der klassische Inhalt ihrer Aussage inklusive dem Hinweis, dass die halbe Stunde für 50 Euro angeboten wird, der Wahrheit nahekommen sollte, dazu noch im FMH ..... wollte ich zunächst nicht so recht glauben wollen. Wir begegneten uns noch en passant das eine oder andere Mal, wobei Tina aber nie aggressiv auf ein Zimmer drängte oder mich nach dem zweiten Mal hätte links liegen lassen, da ich als erfolgloser Akquisegast einzustufen gewesen wäre. Schließlich ging es in das Zimmer ganz rechts beim Massagebereich. Und da war ich von Anfang an überrascht ob ihrer Art und ihrem Tun. Die Küsse sind schon klasse, es gibt kein Ausweichen oder sonstiges "Divengehabe", ihr Körper ist vollumfänglich bespielbar bis zu den Füssen, die niedlichen A-Cups zu lecken und das Entlangfahren mit Fingerkuppen an ihrem Body entfacht gar Gänsehaut an ihren Oberschenkeln, dazu noch eine Nähe, die ich so nicht erwartet habe, bin ich doch bei solch jungen Mädels grundsätzlich skeptisch. Ihre Pussy lässt sie sich bereitwillig lecken, ein sanftes Fingerspiel erfährt keine Abwehr. Glaubhafte gutturale Untermalung der Szenerie. Sie schlägt 69 vor und sie versteht sofort, als ich ihr diese in der seitlichen Lage unserer Körper zueinander anbiete. Das macht mächtig Spaß. Von Tina wird der Ruf nach Ficken laut und ich lasse sie im Reverse Cowgirl aufsitzen ehe wir in den "Doppeldecker (18/100)" übergleiten (https://www.gofeminin.de/liebe/album8501...cktracking) aus dem Brevier der 100 besten Kamsutra-Stellungen, gleiten. Schließlich nehme ich sie Doggy und geniesse diese halbe Stunde bis zum Erguss. Tina weiß was Männer brauchen. Sie spielt die Klaviatur der jungen Hure bestens. Der mir bekannte FK aus Frankfurt hatte schon kritisch angemerkt, dass "frisch vom Bus" mit bis heute vier Wochen ATA und dann FMH man Glauben schenken soll oder nicht. In ihrer "Legende" ist sie aber konsequent - obwohl, wenn ich nachrechne, dann sind das fast zwei Monate Atlanta gewesen. Ich finde diese Session großartig, weil ich das von einer solch jungen Frau (sie hat übrigens keine Tattoos) nicht erwartet hatte. Irgendwie war ich nun auf's Beste befriedigt und wollte den Abend nur noch bei Mineralwasser ausklingen lassen. Noch die ein oder andere Maid hat sich vorgestellt, nicht zuletzt die "Halbitalorumänin Katharina aus Mailand". Dann bietet mir Tina, die inzwischen in einem der Stühle (dort wo einst die dicken Sessel standen) anbot, mich doch ihr gegenüber in das andere stylische Modell zu setzen. Ein äußerst intensives Gespräch nimmt seinen Lauf. Tina eröffnete mir so nebenbei dezent die ein oder andere Ebene ihres Lebens - für großzügige Liebeskasper könnte es jetzt schon "gefährlich" werden. Wir berühren uns dabei wie selbstverständlich. Ein Knuffen, ein sich Berühren der Hände ...... sie will sich zum Rauchen zurückziehen ..... ich will sie einfach nochmals spüren, schmecken und ficken. Gerne holt sie das Laken und wir entern zu später Stund' dasselbe Zimmer wie zwei Stunden zuvor. Erneut eine gefühlvolle, geile halbe Stunde. Das Vorspiel unserem ersten Zimmer folgend wird diesmal missioniert, dem "Federnden Held" (21/100) gefrönt, dem "Patronengurt" (35/100), um dann in der "Zen-Pause" (83/100) die halbe Stunde zu Ende zu bringen. Am Safe werden weitere 50 Euro fällig. Geküsst wird ihrerseits zum Abschied sowieso und dann noch die Aufforderung "..... please, hug me .....". Da wird doch jedem Traditionsfreier warm ums Herz und ich um die Erfahrung reicher, dass ich doch noch "U30" kann. Der o.g. bekannte FK hat den bildhaften Vergleich mit Taylor Schilling aufgestellt (Tina ist schon jünger im Gesicht und "süßer" .... aber so hinreichend als erster Eindruck).
Kurzbericht Mainhatten. Das gefiel weniger : Das Gebäude hat von außen den Charme eines 60er Jahre Gewerbeobjektes. Ok, wir sind in einem Industriegebiet in Frankfurt. Die Parkplätze sind sehr begrenzt und wohl meistens ausgelastet. Parken dann an der Straße in Gewerbegebiet. Die Fliesen im Wellnessbereich sind extrem glatt, besonders bei Nässe. Das Restaurant ist gefühlt am anderen Ende der Welt, durch die Umkleide, langen Gang, links, rechts,.... Das war im grünen Bereich : Das Aussengelände ist ein Innenhof ohne Weitblick. Man schaut auf die weniger attraktive Rückseite der Immobilie. Aber ganz nett gestaltet, mit viel Grün und Pool,zur Zeit ausser Betrieb. Das Essen war ok, aber nicht berauschend, das können Sharks und Village besser. Das gefiel besonders gut : Sehr sauberes und gemütliches Ambiente. Super sympathische, freundliche und hilfsbereite Mitarbeiter, Rezeption, Theke und Restaurant, Top!!! Etwa 15 bis 20 attraktive Damen, welche nicht wie oft woanders gelangweilt rumlagen, sondern mit Rethorik und Mimik flirteten, lachten, tanzten und angenehme Atmosphäre verbreiteten. Schöne Zimmer, guter Clubstandart 50 Euro,..., durfte ich zwei mal erleben. Ok, einige wollten etwas auf Extras pokern, man muss halt sprechen und verhandeln. Ein traumhafter Wellnessbereich mit zwei Saunen, Dampfbad, Whirlpool, heiße Steinliegen etc...... Im im Gesamtpaket für 45 Euro Happy Hour perfekt!
Danke für das Auffrischen des Status quo ..... Dafür hat man vor Jahren bei der Renovierung des Duschbereichs bei den Umkleiden vorsorglich darauf geachtet dem Boden ein gewisses Profil zu verleihen. Solange man gut zu Fuss ist ..... außerdem ein Grund immer wieder zwischen Saal und Kantine zu flanieren und dabei im Korridor die einem begegnenden DL bei mehr Helligkeit zu betrachten. Das war immer im Sommer aufgrund der kompakten Dimension ein schöner Tummelplatz. Village sollte zumindest in der Anfangsphase sich mit etwas auszeichnen .... auch wenn es nur das Essen ist. Das Essen im Sharks ist seit Jahren grundsolide, aber von einer kulinarischen Verheißung weit entfernt. Soll heißen, dort ist genauso viel/wenig Abwechslung wie im FMH. Wer schon Anfang des Jahrtausends auf zwei Platten Wurst-/Käseaufschnitt, einen Korb Weißbrotstücke und die liebevoll in der "Gulaschkanone" dargereichte Erbsensuppe (und das alles nur am Freitag und Samstag - in der Oase) zurückblicken kann und dafür schon 60 Euro Eintritt bezahlt hat, ist vielleicht nicht mehr so erwartungsfroh gestimmt, sondern dankbar dem Hungerast zu entgehen. Wahrhaft ein Trumpf, der sich über Jahre fortzusetzen scheint. So toll sind die Zimmer auch nicht (wenn du den Vergleich mit dem Sharks heranziehst), aber traditioneller Clubstandard und attraktive DL lassen aufhören und könnten bei 45 Euro Eintritt und nach über zwei Jahren Abstinenz glatt zu einem Besteigen der Straba 11/12 verleiten, denn letztlich geht alles über den Service.
Ich habe gerade mal im Mainhattan angerufen, ob es dieses Jahr Anfang Juli wieder eine Jahresparty wie früher gibt. Die Empfangsdame am Telefon wusste noch nichts davon. Positiv finde ich, dass es inzwischen eine tägliche happy hour zu 50 € gibt, sonst glaube ich 65 € Eintritt. Überrascht war ich allerdings, dass es kein Freibier mehr gibt ☹
Freibier, das gab es dort, echt? Ich war jetzt seit November 2019 nicht mehr da, obwohl ich mit der Straßenbahn hinfahren könnte. 50 Euro Happy Hour an allen Tagen. Ok, immerhin ein Außengelände. Früher hatte ich gar einmal die Silber und Gold Karte - heutzutage gar nicht mehr dran zu denken.
Ich war heute nach über 2,5 Jahren wieder im FMH und in der Umkleide wird mittels einem großen Plakat auf das Brimborium am 2. Juli diesen Jahres hingewiesen .... mit Überraschungen .... Ansonsten 25 DL am Abend, Dessoustag .... dumm gelaufen, Essen klasse (sogar der gedünstete Lachs), Preisvorstellungen selbst bei "C"-DL wahnwitzig oder eben schmaler behüteter Service in flotten zehn Minuten. Dem Essen und wegen ganztägiger HH zu 50 Euro von Mo-Mi wäre ein FKK Tag allemal noch zur Abrundung der Inspektion angesagt. Ansonsten kein Aktivitätsmodus aber zumindest ein paar Gespräche mit dem ein oder anderen Bekannten.
Mainhatten...besser geht's nicht 30 Mädels anwesend mindestens Erika Anna zuerst, obwohl sie sogar ein Handtuch trug. Die Chemie passte sofort zwischen uns. Kein Kuessen vereinbart, aber diese grünen Augen...eine Verheißung Als sie dann vor mir stand nur in ihrem rosa Strapshalter, eine Offenbarung. Diese erste Umarmung...ihren festen Körper haltend...den niedlichen Po in den Händen fühlen. Das Kreuz beim ficken drückt sie durch, ihr Stöhnen wird lauter. Ihr kleiner geiler fester und doch so ausgeprägter Arsch tanzt vor mir, während ich sie durchziehe. Das sieht so geil aus in dem Spiegel, ich bin ganz begeistert von ihrer Hingabe in der Stellung mich so geil wie möglich sie durchficken zu lassen. Zum Abschluss küsse ich ihre Pobacken, schließlich hat sie anfangs meine Nippel stürmisch bearbeitet. Schlank, blondiert. Suesse Kleine Titten und ein Po zum Niederknien MOLDAWIEN REVERSE REITER, DOGGY BIS ZUM AUSZUCKEN Schon der reverse begonnene Reiter war ein Novum. Man habe ich das genossen als ihre feuchte Grotte meinen Schwanz langsam in sich aufnimmt. Sie knallt ihren Arsch dann auf mein Becken... Minutenlang...dann hockt sie sich auch noch hin und begräbt mich unter ihren Stössen... dabei stöhnt sie als wäre ich der beste Fick des Tages für sie. 50 Euro, fast Bestzeit Mehr als 15 Minuten habe ich nicht gebraucht Selbst bis dahin gegen Ende der Bundesliga war es ein vollkommener Tag. Allein dieses Essensangebot, ein Traum. Meine Getränke kann ich selbst Zapfen wie es mir beliebt ohne immer eine Bedienung ansprechen zu müssen. Was geht mir das manchmal in einem Club auf den Geist wenn Du brennenden Durst hast und keiner bemerkt Dein flehen nach Wasser. Andere Weiber rufen vom Ausgang an der Theke und werden dann auch noch zuerst bedient. Und du stehst da wie ein Depp und verstehst die Welt nicht mehr. So hat sich auch einer am Freitag selbst bedient an der Grillstation, als die mal wieder verwaist war. Am Abend dann noch Chantal intim kennen gelernt. Grosse Brüste mit steifen Nippeln. Ihre Brüste berühren mich leicht am Oberschenkel während ihr Mund meinen Schwanz verschlingt. Sie wollte Action und lümmelte vor dem Kino herum. Vielleicht hatte sie Sehnsucht mal wieder einen richtigen steifen Bolzen zu sehen. Den verschaffte sie mir jedenfalls und den Reiter sowie Doggy bis zum auszucken. Ihr Mund tuetet mich ein. Sie bläst tief und ich halte ihre strammen Po. Ich kann es fast nicht glauben, aber mein Schwanz wächst und wächst...Sie hat aber auch ein geiles Gesicht und mein Schwanz steckt in ihrem Mund...sensationell Sie will auf mir drauf...bitteschön...ihre Schenkel liegen neben mir...der Stoff und das zarte Fleisch...eine Symbiose die mich verrückt macht Mein Schwanz wird rasch von ihrer Votze verschlungen. Ihre Titten stehen ab wie Granatwerfer. Ich will ihre Nippel lecken...Sie bietet sie mir an...dabei verzieht sich ihr Gesicht zu einer lustvollen Grimasse. Sie stöhnt authentisch. 50 Euro nur und ich sparte mir dazu die offene schwarze Netzstrumpfhose, weil die trug sie bereits den ganzen Tag. Man war das geil sie dann von hinten endlich vor dem breiten Spiegel durchzuficken. Ihr geiler Arsch steht mir frei zur Verfügung. Die langen Beine mit dem sündigen Stoff bedeckt betrachte ich von oben und im Spiegel. Sie hat ein Gesicht zum reinficken. Ihr Fleisch ist weich aber gleichzeitig so elastisch. Im Spiegel sehe ich ihre prallen Titten. Vielen Dank für die Freikarte zur Geburtstagsparty
Ich war vor einiger Zeit im Mainhattan, Wellness ist okay aber das wars dann schon mit den positiven Aspekten. Dem Essen kann ich nichts abgewinnen das ist nicht toll. Die Damen sind für einen Club dieser Preisklasse etwas wenig und von der Optik 0815, keine die sich hervortut. Wenn 0815 auch noch seinen früheren 0815 Preis hätte( 50 Ce) ok aber nicht zum Premiumpreis zumal 30 Minuten auch längst nicht mehr eingehalten werden das sind Quickies.Dort will jede Minimum 100 für eine Ce, in Ausnahmefällen sogar darüber. Das ist zwar zumindest im Süden in den meisten Clubs mittlerweile so, aber da halt auch jede Ausnahme und nach oben hin ohne Grenzen. Der Club ist im Barbereich auch einfach zu klein man kann sich nicht gut zurückziehen und sitzt auf dem Präsentierteller. Das ist nervig wenn einem keine zusagt insbesondere nicht bei den Preisen und man einige sehr aggressive Damen abwehren muss, die auch die verrücktesten Preise bzw Preisstrategien anwenden wollten. Also Mal im Ernst so gehts nicht, die Touristen sagen zwar zu allem Ja und Amen und deshalb können sie diese total überzogene Preisschiene auch fahren. Aber wenn das nicht bald nahezu die einzige Zielgruppe in vielen Clubs sein sollte wird es ohne ein Umdenken nicht mehr funktionieren. Ich bin dann ungepoppt wieder raus, da habt ihr es in NRW noch vergleichsweise gut.
FKK Mainhattan am Vatertag... Das viele Lob übers FKK Mainhattan hat mich so neugierig gemacht, das ich meinen gestrigen Vatertagsausflug spontan dorthin gemacht habe. Überhaupt mein erster diesjähriger Clubbesuch in Deutschland. Der Sommer steht vor der Tür und damit der Beginn meiner Clubsaison... Mein Fazit in Kürze: Eintrittspreis Donnerstags nur 45 Euro, TOP! Personal SUPERFREUNDLICH! Und zwar alle, vom Empfang über den Grillmeister über die Putzfrau bis zur Thekenbedienung. Habe ich so fast noch nie erlebt! Anzahl Mädels geschätzt rund 15, Männer vielleicht das doppelte. Insgesamt eine lockere, ruhige und sehr angenehme Atmospäre. Musik in angenehmer Lautstärke und endlich mal kaum balkanlastig. Der Club ist sehr sauber, hat einen tollen Wellnessbereich mit mir bis dato unbekannte beheizte Art Steinliegen, die mich begeisterten. Die Saunafans waren auch begeistert, stündlich gabs dort fröhliche Veranstaltungen, die ich als Anti-Sauna-Gänger aber nicht verstanden habe und entsprechend nicht beschreiben kann. Offensichtlich kann Sauna aber Spaß machen...:haha: Kulinarik: Nachmittags wurde draußen gegrillt, Grillgut war o.k., der Grillmeister supersupersuperfreundlich! Wenn ich da an den Grillmeister vom Village denke, wo man allein durch seinen furchteinflößenden Blick schon ein Kopf kleiner wird und sich kaum noch traut, seine Bestellung aufzugeben...:haha: Abends dann Buffet, ordentlich, aber nicht so überragend wie einige zuletzt schrieben. Line-Up: Von der Anzahl geschätzte 15, von der Optik gut bis schlecht. Darunter zwei hübsche Blondinen, eine mit wunderschönem Gesicht und die andere dafür mit Topfigur. Die Zimmerentscheidung zwischen denen fiel mir schwer und wurde entschieden mit der Kürze ihrer vorherigen Zimmergänge. Gestoppte 13 Minuten bei der einen ließen mich vorsichtig werden, bei der anderen immerhin gestoppte 20 Minuten. Also mich für letztere entschieden, die mit dem zuckersüßem Gesicht. Was ich nicht bereute, denn es "passte" zwischen uns, nett, guter Service und der Anblick des Gesichts, himmlich... Nannte sich Magdalena, aus Moldawien, schon länger im Mainhattan. Kurvige Figur, gerade noch in meinem Rahmen. Preis 100 Euro die halbe Stunde, ich mußte mich der hessischen Preiskultur geschlagen geben . Die Zeit aber wie immer voll ausgenutzt, ich hab halt mein Programm und das dauert rund 30 Minuten. Basta! War ein schöner, relaxter Tag/Abend in einem Club, den ich erst zum zweiten Mal überhaupt besucht habe. Hessen sieht mich dann erst Anfang Juli wieder, wenn es gilt, die Situation im Sharks mal selbst unter die Lupe zu nehmen, erstmals wieder seit Silvester. Bis dahin NRW und die Schweiz... Gruß vom Blondinenschatz
Hessische Preiskultur ? Neues Wort für Die Gierflation. Kultiviert geht anders. Und weil ich Tarife über 60 Euro für 30 min. Nicht bezahle, gehe ich nicht in Clubs in Hessen oder sonstwo südlich des Mains.
Trotz des recht hübsch gestalteten Aussengeländes habe ich im Mainhatten immer das Gefühl in einem Hinterhof in einem Gewerbegebiet zu sein. Deswegen besuche ich den Club nicht so häufig. Sonst Ambiente und Essen alles top. Was mir hier besonders aufgefallen ist, daß wenn wenig los ist, in der Woche, Zimmer für 50 Euro möglich sind. Teilweise reduzierter Service und verkürzte Zeit, aber für Frankfurt schon ok. Dies nur kurz als Tipp, versucht zu handeln.
Naja aber da liegt der Club eben und das sieht man beim hinfahren parken hingehen reingehen raugucken und im Außenbereich...
Das Sharks liegt auch im Gewerbegebiet einer Großstadt, dort kann man aber das Gefühl bekommen in einem Hotel auf Teneriffa zu sein, man schaut nicht auf Wände mit Hinterhofcharme, Palmen, Hütten etc.
Die Freikarten ( Freitags) Aktion neigt sich dem Ende zu. So hab ich es mitbekommen. Die von gestern ist nur noch 3 Wochen gültig.
Charme von Hinterhof, Gewerbegebiet .... da bleibt euch die Oase und die World, wenn auch mal ein Karnickel vorbei huschen soll oder man Maulwurfhügel sehen möchte.