FKK-Mainhattan

Dieses Thema im Forum "Saunaclubs allgemein (ohne Unterforum)" wurde erstellt von Pathfinder, 6. Mai 2010.

  1. moravia

    moravia der Schüchterne

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    Carmen im FKK Mainhattan

    Bei meinen letzten beiden Besuchen im Osthafen habe ich u.a. die Rumänin Carmen, 24 Lenze, KF34, mit langem, schwarzen, glatt herunterhängendem Haar entdeckt. Ihre Gesichtszüge und die Augenpartie mit ihren leichten Schlitzaugen lassen den Erstbetrachter vielleicht vermuten, dass sie serbische Wurzeln haben könnte. Aufgefallen ist sie mir insbesondere auch deshalb, weil sie, trotz einem für mich makellosen Körper (ok, zwei kleine Taattos am Knöchel und Unterarminnenseite habe ich bemerkt) und einem netten Po an jenem Abend kaum Zimmergänge verbuchen konnte.

    Schade, ob das an ihrer ebenso makellosen, sich mit einem knappen A-Körbchen abzeichnenden Oberweite liegen mag? Für mich als bekennender Freund naturbelassener, kleiner Brüste (wem im Bahama zu Maintal Uana gefällt, der wird mich verstehen:)) ein Hingucker. Mit Erfahrungen aus einem FKK Club in Villach bewegt sie sich schön, aber unauffällig dezent ab und an durch den Saal. Sie ist keine Akquisemaid, welche sich wie andere CDL auf die an diesem Abend doch zahlreich vertretenen Asiaten stürzt.;)

    Es war inzwischen 22:30 Uhr - unsere Blicke und das ein oder andere gegenseitige Zulächeln mündeten in einer aktiven Ansprache (Englisch) meinerseits. Wir lassen auch nicht viel Zeit vergehen und sie ist sichtlich mehr als zufrieden, als sie Richtung Rezeption aufbricht, um dort ein weißes Laken zu ergattern.:) Dann ab in eines der Zimmer rechts vom Massagebereich - klassische Hintergrundmusik (sonst gibt's dort auch esoterische Berieselung) wird uns zuteil, ein Grund, warum ich dort gern verweile.:cool:

    Sind die weißen Puffplateaux erst einmal beiseite gelegt, so reduziert sich das Mädel auf ein Originalmaß von max. 165 cm. Küssen ist jetzt nicht so sehr ihre Stärke. Zurückhaltend, aber doch wesentlich besser als bei Simona, mit der ich einige Tage zuvor mal wieder ein Stelldichein hatte. Sie weiß am Körper entlang zu spielen, ihr FO kann gut sein, aber sie gerät immer wieder schnell in das stakkatohafte, und dann doch für frau eher anstrengende, mit ordentlicher Tiefe versehene Rein und Raus. Ich deute ihr an, dass mit Lippen und Zunge es doch gemütlicher und für mich angenehmer gestaltete Momente möglich sind. Den Ansatz hat sie verstanden, Schaftlecken und Eierbehandlung (komplett rasiert) kann sie noch perfektionieren, dann macht das sicher aus Freiersicht noch mehr Spaß.:blasen:

    Wo sie wiederum empfänglich für ist, das ist das bespielt werden - selbst die kleinen Brüstchen lassen den ein oder anderen Schauer sich entlocken. Zu Beginn noch ein wenig nüchtern, beginnt sie fortschreitend sich fallen zu lassen. Meiner Tradition folgend lecke ich mich so hier und da voran, ehe ich beim Venushügel eine hörbare und später spürbare Akzeptanz meiner Beühungen mit Zunge und Mund erfahre.:p Das ging dann soweit, dass plötzlich ihre Hand mich am Hot Spot ablösen wollte, worauf ich vorsichtig den Einsatz von zunächst einem, dann zwei Fingern, oberflächlich an den Außenseiten der Schamlippen beginnend, dann nach und nach in sie eindrigend, vorantrieb. Und siehe da .... keine Zurückweisung, sondern Spielen bis zum letzten Kick.:D

    Während ich mir anschließend die feuchten Patscherchen mit Papier reinige, stülpt sie mir den Präser über und ich darf sie zunächst in Missio, ohne Gebruach des Durex Lubrifikator, nehmen. Carmen ist keine Illusionistin, aber authentisch. Schließlich wechseln wir in Doggy, wobei ich nicht umher kann, die sich vor mir präsentierende Vulva nochmals kurz gepflegt lingual zu begrüssen, ehe ich eindringe. Carmen ergibt sich meinen Stössen alsbald und liegt plötzlich bäuchlings vor mir, den Kopf über den Bettrand in Richtung Boden hängend. Ich fühle mich prächtig "in ihr aufgehoben", eine wohlige Enge und Wärme umgarnen meinen Schwanz, während die vor mir liegende Frau leicht keuchende Geräusche von sich gibt, aber auch hierbei zumindest versucht "diskret" zu bleiben. Selten habe ich einen so schönen, mehrhübigen Orgasmus bei einer Erstbegegnung erlebt. Keine Hektik beim Auszucken, kein Runterstossen von ihrem Körper, sondern fast schon eine beischlafähnliche Verlängerung des Aktes.:D

    Fazit: schön war's mit Carmen, weil natürlich ungekünstelt. Für Freunde kleiner Oberweite ein Must.:winkewinke:
     
    albundy69, clark5000, Tomto und 6 andere danken dafür.
  2. pussyfucker07

    pussyfucker07 Stammschreiber

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    Antonella-fleischgewordener Teenytraum

    Ich habe hier noch von einem Mainhattan-Besuch im September zu berichten, ist schon ein paar Tage her, aber ich will euch noch dran teilhaben lassen.

    Eingecheckt habe ich früh zur Happy Hour, nach dem Frischmachen habe ich ganz gemütlich gefrühstückt, im Mainhattan muss ich immer verdammt aufpassen, damit ich nicht zu viel esse, denn ein voller Bauch stört nun mal beim Ficken :D Essen steht bis tief in die Nacht zur Verfügung und ist echt lecker. An meinem Besuchstag, einem Sonnabend, gönnte ich mir in Abständen immer kleine Portionen und kostete so von vielen Gerichten. Als wirklich lecker ist mir die Ente auf Nudeln, asiatisch angehaucht, in Erinnerung geblieben. Aber auch die Dönerpfanne oder die Pizza waren nicht zu verachten.

    Nicht zu verachten war auch das Lineup, einige nette Hasen im Stall, es war halt zu der Zeit die IAA in der Stadt. Dennoch war es zum Glück nicht überfüllt oder unangenehm voll, auch nicht zu vorgerückter Stunde. Am sogenannten deutschen Eck, gleich vorne rechts an der Theke, erblickte ich Celine und Antonella. Mit beiden hatte ich schon sehr befriedigende Zimmergänge, zumindest ich war hinterher voll befriedigt ;) Celine, die süße Deutsch-Thai mit ihrer dunklen Haut und Antonella, mein persönlicher Teenytraum, eine Deutsch-Tschechin mit einem so zuckersüßen Teenyface und einer teenyliken Art, dass ich ein Rohr kriege, nur wenn ich an sie denke.:sabber:

    Antonella sah zum Anbeißen süß aus, ihre glänzenden locker fallenden Haare umspielten ihr Engelsgesicht, sie lächelte süß, ihre kleinen Tittchen standen schön, dazu ihre raffinierten dunklen Halterlosen mit Schleifchen auf der Rückseite. Ich hatte nur einen Gedanken, endlich mit Antonella alleine sein, sie küssen, berühren, fühlen... Nach kurzem Talk verzogen wir uns auf ein Zimmer in der Nähe des Kinos. Wir sanken aufs Bett, ich umfasste Antonellas Kopf zärtlich mit meinen Händen, fühlte ihr weiches Haar und dann küssten wir uns, gefühlvolle zarte Zungenküsse. Meine Hände gingen während des Knutschens auf Wanderschaft, alles an Antonella fühlt sich so gut an, ich genoss jeden Zentimeter an ihr mit meinen Händen, meinem Mund, meinen Lippen und meiner Zunge. Beim Lecken von Antonellas kleiner Bilderbuchpussy geriet ich in einen wahren Rausch und wurde immer geiler.

    Antonella revanchierte sich mit einem 1a Blowjob :blasen: , so zärtlich, voller Gefühl, ausdauernd. Antonella war eine wahre Künstlerin im Umgang mit meinem Schwanz:D, allein ihr Anblick, dieser Engel mit meinem Schwanz im Mund, hingebungsvoll daran lutschend, vermag mich immer wieder so zu flashen, dass ich vor Verlangen nach ihrer Pussy platzen könnte.

    Dieses Verlangen duldete dann auch keinen Aufschub mehr, sonst wäre es bald um mich geschehen, schweren Herzens entzog ich Antonella meinen feuchten vor Vorfreude glänzenden Stab, sie packte ihn gekonnt ein und hinein ging es in ihre so was von tighte Mädchenpussy. Dieses Feeling ist einfach unvergleichlich für mich als Mann, in der engen und feuchten Pussy eines so hübschen und süßen Mädels zu stecken, gelebte Geilheit, mein vor Geilheit erhitzter Körper wurde von Glückshormonen geflutet, mein Blick wurde sicher immer glasiger. Ich kämpfte mit mir, ein Drahtseilakt, die eigene Erregung so weit unter Kontrolle zu haben, um ja nicht vorschnell zu kommen und dieses Pussygefühl zu verlieren. So variierte ich immer wieder Tempo, Tiefe, Winkel, um Antonella so lange wie möglich genießen zu können. Aber irgendwann kam der Punkt, an dem ich es laufen ließ, im wahrsten Sinne des Wortes, wie Wasser aus dem Hochdruckreiniger schoss mein weißes Gold ins Gummi.
    Wir lagen noch etwas beisammen und plauderten, dann ging es zur Zahlstelle, Antonella erhielt ihre 100€ für eine traumhaft geile Stunde.

    Ab unter die Dusche, dann relaxen, rauchen, Kaffee trinken, Grazien gucken.
    Gerne hätte ich nach einer gewissen Regenerationsphase mit Celine das Bett geteilt, aber wir sollten zeitlich einfach nicht zueinander finden. Sie war beschäftigt, wenn ich wollte, später machte sie dann Feierabend.

    So fand meine zweite Buchung mit der groß gewachsenen Rumänin Alice statt. Ihre Optik ist verlockend: gebräunte Haut, ihre langen Beine, kleine Titts, ein stolzer Gesichtsausdruck, kurz gefasst: She is a Lady! Mit Alice hatte ich auch schon mal ein Zimmer gehabt, war aber schon über 1 Jahr her. Ich meinte mich an ein gutes Erlebnis mit viel Leidenschaft erinnern zu können. Daher stimmte ich einem Zimmergang auch recht schnell zu. Wir mussten auf ein Zimmer warten, da fragte Alice, ob wir nicht das VIP-Zimmer aufsuchen wollten, dies wäre aber nur bei einer Stundenbuchung und mit Mehrkosten verbunden gewesen. Darauf hatte ich keinen Bock, außerdem sollte es auch nur eine halbe Stunde werden. Dies scheint Madame wohl nicht so behagt zu haben, denn als ein Zimmer frei wurde, da bekam ich lediglich 0815-Service von Alice. Küsse gab es dieses Mal gar nicht, ihre Nippel durfte ich nicht mit Mund und Zunge verwöhnen. Durchlecken ließ sich Madame Alice dann aber sehr wohl und genoss es sichtlich. Ihr anschließender Blowjob :blasen: war dann eher hart und kräftig, gut zielführend war er, die Lunte stand, aber Gänsehautfeeling oder glasige Augen, wie bei Antonella, wollten bei mir so nicht aufkommen. Da hatte ich eine andere Alice in Erinnerung, habe in meinem damaligen Bericht auch noch mal nachgelesen, damals war es eine Nummer voller Leidenschaft, Alice hatte mir damals viel stärker das Gefühl gegeben, es auch zu genießen und mich zu wollen. Alice tütete dann meinen Schwanz ein, legte sich auf den Rücken und spreizte ihre langen Beine, ja dann, bringen wir es halt zu Ende, ich war ausreichend geil, aber hier musste ich nicht gegen einen zu schnellen Abgang kämpfen, im Gegenteil, ich fickte Alice hart durch, sie musste ganz schön herhalten, um zu spritzen warf ich zusätzlich mein Kopfkino an und kam doch erfolgreich über die Ziellinie. Diese Wiederholungsbuchung nach langer Zeit war enttäuschend und nicht mehr zu vergleichen mit meiner Erstbuchung. Damals hat Alice für einen Fuffi super performed, dies scheint sich 1,5 Jahre später geändert zu haben oder Alice war schon überfickt in der Nacht, who knows?

    Unter der Dusche spülte ich mir den Fickschweiß vom Körper, holte mir noch ein Frikadellenbrötchen auf die Hand, rauchte ein letztes Zigarettchen im Garten und entschwand mit dem Bild der sweet blasenden Antonella vor meinem inneren Auge in die Nacht.:winkewinke:
     
    sandmann, hottom, Macchiato und 4 andere danken dafür.
  3. moravia

    moravia der Schüchterne

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    FKK Mainhattan ..... Elsa, die "sichere Bank"

    Donnerstagabend um 17 Uhr eingetrudelt, nachdem mein letzter Besuch knapp vier Wochen zurueck lag. Beim Eintreffen war gerade reges Check-in von CDL. Darunter ein Neuzugang aus Ungarn, Angie, die im FMH laut eigenen Worten (sie spricht einwandfrei Deutsch) ihre erste Cluberfahrung (Empfangsdame Jenna hat ihr nachher alles gezeigt) sammelt, nachdem sie zuvor auf einige Jahre exklusiven WoPu in Stuttgart zurueckblicken kann. Unscheinbares Maedel mit langen schwarzen Haaren, KF34 und soliden A-Cups, hellerer Hauttyp ohne Tattoo oder sonstigem Chichi. An und fuer sich der Typ "girl next door", auffallend die eher untypischen erdbeerfarbenen geschlossenen Pumps an ihren kleinen Fuessen. Beim Rauchen ihrer ersten Fluppe konnte sie das Interesse eines Gastes erwecken, mit dem sie zusammen nicht nur ein Glas Roteein geniessen, sondern auch den weiteren Abend gestalten konnte ...... freut mich fuer sie, denn damit sollte ihre anfaengliche Unsicherheit, ob denn auch Club etwas fuer sie waere zumindest ausgeraeumt sein.

    Ich selbst fuehlte mich diesmal wieder zu Elsa hingezogen. Die Rumaenin mit den ausdrucksvollen Augen gehoert inzwischen seit zwei Jahren zum Line-up des FMH. Im Januar mit recht fraulichen Rundungen aus dem Heimaturlaub zurueck gekehrt, hat sie inzwischen wieder an Form gewonnen und ihr Po war gar eine Augenweide. Wir kennen uns, gruessen uns regelmassig ..... sie animiert aber nie ..... ok, irgendwann gemeinsam am Tresen stehend wird aus unseren Blickkontakten mehr .... viel Reden ist nach wie vor nicht mit ihr. Rudimentaeres Englisch, aber was soll's. Ab auf's Zimmer, wo ich ihrer schlanken Figur flattiere und sie mir glueckselig entgegnet, wie sie doch abgenommen hat, nachdem Oberschenkel und Bauch vor einigen Wochen doch noch so kraeftig gewesen waren.

    Knutschen, ZK, und das bei Elsa doch recht intensiv. Sagt sie doch glatt, dass sie das mit mir so vermisst habe - also mehr Illusion in dieser Phase kann einem Freier doch kaum zuteil werden. Meine Bitte um einfuehlsames FO wird mit den Worten "..... I know ...." und entsprechender Aktion begegnet. Dann sattelt sie zum GV im "Reiter" auf ..... intensiv eng ..... noch ein wenig das Kleine Kamsutra im Sitzen und ein e hoechst gefuehlvolle, intensive Nummer nimmt ihr Ende. Elsa - eine sichere Bank.
     
    Latinus08, nickme, Root 69 und 5 andere danken dafür.
  4. verweser

    verweser Freier Lobyist

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    Der 6. Geburtstag im Big Apple

    Sonnenschein und durchgehend ungetrübtes Wetter bei warmen Sommertemperaturen trägt zur Hochstimmung bei. Etwas was die perfekten Partymacher nicht steuern konnten.

    Ansonsten hatten diese alle Register gezogen und bis in die Nacht hinein zum sensationellen Feuerwerk alles geboten.

    Angefangen bei den zahlreichen Aufführungen von tanzenden Girls im Garten auf dem Podest mit der Tanzstange und bei den kulinarischen Köstlichkeiten nicht nur beim Grillen.
    Dazu stimmungsvolle Musik die mich wie auf eine Beach-Party mitriss.

    Dabei einen kostenlosen Mainhatten-Cocktail schlürfend war für mich der Eintrittspreis von 60Euro völlig in Ordnung. Wer noch Geld sparen wollte hätte sich auch eine Fünfer-Karte gönnen können für 200 Euro worauf mich die schicke Empfangsdame hinwies.

    Das Line-up war geprägt von vielen hübschen Girls die meistens aus Rumänien stammen.
    Einige kannte ich bereits von anderen Clubs.
    Aber sogar ein blonder Oldie war spät abends im Straps Outfit zu erblicken.

    Die mehrfache Verlosung von Eintrittskarten an jeweils 10 glückliche Gewinner zog sich trotz der später moderierenden Aische Pervers etwas in die Länge. Einige hatten so viele Lose inzwischen gesammelt von ihren zahlreichen Besuchen das sie sich eine Liste ausdruckt hatten.

    Der Gang-Bang wurde trotz der imitierten hübschen Französin, sie hatte sich an den Flaggen-Farben mit ihrem Outfit orientiert, nur spärlich genutzt.

    Ein Proband in erster Reihe liegend sprang schon nach vorne zu dem Tanzpodest im Garten als die Musik nur gerade wechselte. Seinen unübersehbaren Steifen qualifizierte ihn als hemmungslosen Freier der sich auch traute vor den fast hundertköpfigen Zuschauern sein Stehvermögen zu beweisen.

    Wirklichen Aufschrei gab es aber bei den ebenfalls zuschauenden Mainhatten-Girls erst als diese dem muskulösen Einzeltänzer aus der Gruppe von den California Dream Man entsprungen soweit anfeuerten bis er dann doch blank zog.

    Nicht nur im Garten wie zum Photoshooting versammelt auf einer Tribüne sitzend am geöffneten Whirlpool applaudierten diese.
    Auch zusammen mit den männlichen Gästen als der California Dream Man mit seiner grazilen blonden Partnerin eine weitere kunstvolle erotische Aufführung gab kurz vor Mitternacht im Gebäude auf dem Catwalk-Tanzpodest mit den zwei Stangen.

     
    Dongle, Tomto, moravia und 3 andere danken dafür.
  5. moravia

    moravia der Schüchterne

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    FKK Mainhattan - Elsa ...... jaaaaahh

    Sonntagabend im FMH eingetrudelt, Gegrilltes vom Schwein mit Salat, Duschen ....... dann Elsa an der Bar erblickt und sie mich. Etwas "fraulichere" Erscheinung, leicht gebraeunt mit dezenten Bikinistreifen vom Aufenthalt an der Schwarzmeerkueste. Laut eigener Aussage seit Ende Februar weg gewesen, was mit meinem letzten Bericht zu ihr uebereinstimmen wuerde. Ein wenig rumalbern, wir brauchen keine vielen Worte ...... das letzte Zimmer im EG mit Blick auf Lufthansa Technik war frei und gelueftet. Ja, sie habe gegenueber den Anfangstagen nach ihrer Rueckkehr schon etwas an Fuelle verloren ..... mir egal, denn, kaum waren die Haare nach Hinten zusammengebunden ging's los ..... und da hat sie nichts verlernt, sondern gab sogar schon in der Knutschphase maechtig Gas und ZK.:)

    Ihr FO hat sie bei mir schon auf meine Wuensche entsprechend abgestimmt. Himmlisch, wenn sich diese vollen Lippen ueber den Schwanz stuelpen, die Zunge den Schaft entlang gleitet ...... waehrend ich zunaechst die anderen Lippen taetschle, ehe Elsa sich ploetzlich in die seitliche 69 bewegt und ich mich darin vergrabe. Waehrend viele Frauen dann gern einen auf Hektik, gar noch zusaetzlich wichsend, mit dem Ziel des Abspritzens zum/ins Maeulchen zu versuchen geneigt sind, geniesse ich das Spiel, ehe nach Verpackung und sanfter Schmierung augesattelt wird und ich zum entspannenden Erfolg hin abgeritten werde, wobei ich die 60+ Kilo ein wenig selbst in Bewegung brachte.:blasen::p

    Allein Nora, die Ungarin, die nur noch am Wochenende das zivile Berufsleben mit ein wenig P6 abzurunden versteht, haette vielleicht noch als Topping den Abend versuessen koennen, aber sie war laut eigener Aussage das Wochenende ueber gut ausgelastet. Die rothaarige Wendy, die nach ihrem Heimaturlaib kurz 'mal im FMH Halt gemacht hat, war uebermuedet, weil sie wohl die "langen Tage" anderswo in den letzten sechs Monaten nicht gewohnt war .... ok, vielleicht treffe ich sie demnaechst "bei den Haien" wieder.:D

    Ansonsten as usual ...... uebersichtliche Gaeste- als auch DL-Praesenz bei formidabler Kueche.:winkewinke:
     
    fuchsman, verweser, Tomto und 7 andere danken dafür.
  6. moravia

    moravia der Schüchterne

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    #66 moravia, 8. August 2016
    Zuletzt bearbeitet: 9. August 2016
    Nora .... eine der letzten Göttinnen ihres Standes

    Gestern Abend kurz nach 18 Uhr einmarschiert und zunächst einmal den Schweiß abgeduscht, ehe ich zum Grillstand trottete, um dort unter anderen Nora beim Dessert, gebratene Banane mit "Kinder Country" (oder wie sie es in ihrer Erklärung mit einem schelmischen Grinsen und der Lokalität angepasst als "Puffreis" umschrieben hat), zu begrüßen. Als ich dann ins Refektorium aufbrach, um mir selbst einen doppelten Espresso zuzubereiten, lag sie da bereits auf einer angerichteten Lodderwiese im ersten Zimmer neben dem Kino bei sperrangelweit geöffneter Tür auf den Terminfreier wartend. Noch eine Unterhaltung mit Witz und die Bitte, sie könne sich im Laufe des Abends, sofern sie noch Kapazitäten frei habe (so heißt das ja immer bei den Anzeigen von Malern am Schwarzen Brett im Rewe), sie sich gerne mir zuwenden könne.:)

    Das sind dann die zeitlichen Freiräume, in denen man nie weiß wie lange man denn warten wird bzw. ob es sich anbietet, eine Aufwärmrunde einzulegen. Einen Gesprächspartner getroffen, den ich nicht so oft sehe, da war Elsa gerade wieder als dafür geeignete Kandidatin ausgefallen, denn, wie auch an diesem Abend feststellen durfte, war sie, trotz oder vielleicht gerade wegen ihrer fraulichen Erscheinung, ganz hoch im Kurs der "Buch"-Macher. Meine "sichere Bank" ist wohl allgemein als "safe bet" bekannt - keine negative Überraschung zu erwarten … regelmäßig eine solide Kür mit gekonnten Piaffen im Karree.;)

    Endlich, Nora (HU, KF 34, ca. 170 cm, blond, Cup A, bezauberndes Antlitz und süßer, wohlgeformter Po) war zurück und ich durfte schon einmal den Geschmack der Körperpflegelotion beschnuppern, als wir uns an der Bar noch was zu Trinken holten und uns anschließend draußen unterhielten - unsere letzte Begegnung datiert von vor fast einem Jahr, danach war sie nur noch sporadisch am Wochenende im FMH, sozusagen auf Termin. Zimmer hatte es angesichts der übersichtlichen Gästezahl auf beiden Seiten genug (wie meinte später die Rezeptionsdame auf Anfrage eines gerade ankommenden Gastes: "..... sonntags sind nie mehr als 20 Mädchen zu erwarten....."). Aber als Novum folgte ich dem Vorschlag von Nora und wir enterten die "Garage" im letzten Eck, deren Deckenspiegel Nora so fantastisch findet. Konnte ich voll und ganz nachvollziehen, aber erst einmal Petting und Knutschen in Vollendung. Nora trägt ihr blondiert, weiches Haar ganz natürlich knapp schulterlang. Da macht Rumwuscheln Spaß – auf jeden Fall kein Gezierte wie man das so oft bei anderen Schönheiten erlebt. Da merkt man halt doch die Alte Schule, dass sie mit ihren rund 27 Jahren auf eine Vergangenheit in Clubs zurückblickt, als vieles noch selbstverständlich war und sie das, zu unser aller Zufrieden- und Glückseligkeit, so beibehalten hat.:):cool:

    Als ich mich an ihrem Body so nach allen Regeln der Freierskunst sanft Richtung Süden und wieder mittig zurück entlang spiele, öffnet sich nicht nur ihr „Schatzkästchen“, welches zu verwöhnen eine Freude ist, sondern auch Nora’s Erinnerungen mit den Worten „…. Ich wusste, dass da was war, was ich schon letztes Mal sehr angenehm fand ….“ – also, alles bislang meinerseits richtig gemacht. Die Katze schnurrt, und ich lass‘ ihr auch nicht die Chance dem zu entkommen.:p:D

    Nachdem Nora wieder „geerdet“ war, ging’s in die Revanche. Und jetzt genoss‘ ich die dieses visuelle Spektakel dank des Deckenspiegels, konnte aber auch nicht ablassen, weiterhin an Nora herumzuspielen, solange meine eigene sich aufbauende erotisierende Spannung dies noch zuließ. Allein den Vorschlag von Nora, ob ich denn noch in die 69er wollte, wies ich zurück, denn die Schönheit und Formvollendung dieses ungarischen Pos hätte mir doch dann glatt die Sicht auf selbigen genommen. So genoss ich ein erquickendes Verwöhnen meines Schwanzes, der Klöden und dem Drumherum, bis Nora meinem Japsen und Schlängeln meines Adonis‘ ähnlichen Körpers folgend, der sich nahenden eruptiven Phase, welch‘ manch andere Hure gar eiskalt ausgenutzt hätte, ein jähes Ende setzte, als sie meinen Priap mit einem Latexmäntelchen schmückte und mich sich einverleibte.:D:p

    In dieser Position verharrten wir denn, also bewegt haben wir uns dabei schon, geknutscht wurde auch, bis dass ich mich dem, für beide Seiten leider zu zeitigen Erguss hingab (also Elsa, nächstes Mal sollten wir noch ein Preludiums-Zimmer zelebrieren).:poppen:

    Schön, dass Nora ab und an den geneigten Gästen und Kennern zur Seite steht – eine der letzten Göttinnen ihres Standes.:):winkewinke:
     
    Tomto, Pussierstengel, sandmann und 5 andere danken dafür.
  7. moravia

    moravia der Schüchterne

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    #67 moravia, 26. August 2016
    Zuletzt bearbeitet: 26. August 2016
    Business as usual ....

    Donnerstag, ich hatte noch einen Abschnitt auf meiner 10er-Karte, die ich mir vor einem Jahr angeschafft habe. 14 Uhr eingetroffen. Wenige DL vor Ort, wie üblich. Schattenplatz im Garten gesucht, geklönt, irgendwann Elsa erblickt - der Tag war gerettet. Beim Kaffee trinken kommt im Verlauf des Nachmittags dann Maria zum Vorschein, die ich erst nicht erkannte, weil seit ihrem Aufbruch schon sieben Monate vergangen waren, sie mich dafür mit meinem Namen begrüsste, war ich doch ihr erster Kunde im FMH. In ihrem Schlepptau Patrizia - Zimmergenossin im Bau gegenüber - helle Haut, schönes Gesicht, "Playmobilmännchen"-Frisur und ein lecker Popo ..... 21 Lenze.

    Außer Elsa, mit der ich wieder ein erfüllendes Zimmer haben durfte, bei dem wir dieses Mal dem Doggy voll umfänglich bis zum spürbar mehrhubigen Erguss huldigten (ich ließ sie wählen, was sie ja sonst immer abwehrt), hat mich noch Andra als einzige Frau in ihren Bann gezogen. Klar, sie ist schon seit Jahren im FMH, mir aber oft gar nicht begegnet. Auf eine gewisse natürliche Reife, wie Andra diese ausstrahlt, spreche ich an. Kein Tattoo, Gesicht mit gefühlt null Make-up an diesem Tag - allein als wir fast allein an der Bar in 1,5 Meter Entfernung saßen und ein aneinander nicht anblicken kaum zu denken war, hatte ich das Gefühl, dass ihr das dennoch gelang bzw. sie durch mich hindurch sah ohne mich bemerken zu wollen, obwohl ich zuvor beim Vorübergehen ihr ein Hallo zugehaucht habe. Vielleicht wartete sie auf jemand, aber zur Tagschicht gehörend verschwandt sie frühzeitig.

    Einen jungen US -Boy aus Kalifornien, den ich im Februar im Samya kennengelernt habe und am Mittwoch erneut im Sharks gesehen habe, kam am frühen Abend auch noch vorbei. Im Sharks habe ich ihm noch, neben der deutschen Lara stehend, in sein Logbuch gewünschte Daten eingetragen, u.a. Kotelett mit Kartoffelsalat bei Mutter Ernst in Frankfurt, drei Mädels aus dem Bahama zu Maintal und Donna/Elsa aus dem FMH.

    Er war fleißig, das Kotelett hatte er schon um 11 Uhr hinter sich. Uana im Bahama, die ich auf meiner Short List vermerkt hatte, fand er am Nachmittag großartig (à propos, den Apfelwein zum Kotelett konnte er dagegen nicht abhaben) und als sich dann im FMH Donna kurz vor Ende der Tagschicht zu uns auf das Sofa gesellte, nachdem ich sie ihm vorher auf ihrem Weg zur Umkleide gezeigt hatte, war mein Tagwerk der guten Taten eine halbe Stunde später vollbracht, als er meinte, noch mit keiner Frau auf dem Zimmer so viel gelacht zu haben.

    Allein für mich war's nur noch mehr Reden und Schauen am Abend, denn das Line-up war insgesamt schön aber nicht ganz so meins. Ja, es war unterhaltsam, unter anderem kamen zwei deutsche Mädels, die zuvor eine Tag im Paradise zu Stuttgart verweilt haben, sich aber hier auch nicht vor Begeisterung überschlugen (ob die am heutigen Freitag noch da sind?). Mehr Ausdauer scheinen hingegen zwei Mädels, die zuvor im Mondial oder wie sie es nannten "... den 30er Laden ..." sich verdient gemacht haben - eine kleine, Solarium gefärbte Deutsche aus der Eifel mit, für ihre Körpergröße, gigantisch nachgearbeiteten Brüsten und einem Schmollmund. Die Freundin mit einem auffälligen Tattoo, das sich über die eine Körperseite entlang rankt - könnte eine deutsch-türkische Mischung sein. Eine weitere Deutsche, die solo unterwegs war und mir gar nicht auffiel, war ziemlich angepisst, dass man sie für eine Rumänin halten würde ...... egal wann ich da bin, immer freundlich und zu einem Plausch bereit ist der Referenzportugiese des Hauses, Koch Markus .... bei ihm stimmt halt alles. Selbst daß tags darauf Fisch am Abend auf der Karte steht, wird avisiert. Kurzum: einer der konstant top performenden DL des Hauses.

    OK, die 10er Karte ist nun aufgebraucht. Die Nachfrage der Empfangsdame, ob ich denn diese gleich verlängern will, habe ich erst einmal verneint, denn das läuft mir nicht davon.
     
    mushroom, cuttyframm, Heini und 7 andere danken dafür.
  8. moravia

    moravia der Schüchterne

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    #68 moravia, 21. November 2016
    Zuletzt bearbeitet: 21. November 2016
    FKK Mainhattan: Samantha und Ellie .....

    Wochen sind vergangen, seitdem ich dem FMH meinen letzten Besuch abgestattet und ein schönes, sinnlich erfüllendes Zimmer mit der Ungarin Nora in Erinnerung behalten durfte. Zu Anfang der Woche habe ich mich 'mal wieder auf die HP des Hauses eingelinkt und da erschien, fast schon traditionell, der Hinweis auf die Möglichkeit des Erwerbs vergünstigter VIP-Karten vom 20.11.- 04.12 diesen Jahres. Also am Sonntagnachmittag gegen 16 Uhr eingetroffen und an der Rezeption den Wunsch zum Kauf der 5er-Karte alias Silver Card zu 200 Euro geäussert. "....ooooh, wie, wart' mal, ich muss erst fragen, ....." - lustig, denn irgendwie muss sich das bis dato noch nicht herumgesprochen haben. Den entsprechenden Werbeständer konnte ich zu dem Zeitpunkt ebenso noch nicht auf der Theke ausfindig machen ..... sollte aber bei Verlassen des Clubs dann vorhanden sein.:cool:

    Alles ok, Aki, der Cheffe vom Dienst, entschuldigte sich gar, meine Silver Card wurde ausgestellt, Bändchen ans Handgelenk, Schlüssel und los. Arabella, die Polin, die dem ein oder anderen aus dem Dolce Vita bekannt sein wird, erkannte mich und selbstverständlich plauderten wir später ein wenig und dafür gab's dann im Gegenzug Ritter Sport Schokolade. Schokolade ist ohnehin das wesentliche Gut, nach dem mich einige Mädels generell fragen, so sie denn wissen, dass ich diesbezüglich solider bin als hinsichtlich eines potentiellen "Zimmers". Spießbraten und Kalbsdönerfleisch mundeten hervorragend (haben die jetzt einen Dönergrill), Banane, ein Stück Schokokuchen aus dem Celofanpack mit Espresso rundeten den kulinarischen Genuss ab und bildeten die Basis für die kommenden Stunden.:)

    Mainhattan, ok, der Club ist im Gegensatz zum Sharks wohl nie überlaufen, außer vielleicht an speziellen Messen und gewissen Partytagen. Insofern tat es nicht Wunder, dass das doch größtenteils sich aus ausländischen Geschäftsreisenden rekrutierende Publikum auf etwa 35 CDL traf. Elsa, meine Stammrumänin, und Nora waren nicht da. Aber das gibt auch immer wieder Raum für neue Gedanken.;)

    So entdeckte ich alsbald Samantha, eine eher natürliche KF 34 (so etwa wie Ewa, meine Referenzgespielin in der PSR), 170 cm, leicht hängendes B, heller Hauttyp, rötlichbraun schimmerndes über die Schultern fallendes, langes Haar, klarer Blick und, gamz wichtig, in unterschiedlichen Rottönen schimmernde Pumps mit open toe und fersenfrei ...... das allein lässt mein Interesse steigen, denn solche Frauen .....:peinlich:

    ..... sind selten Standard ..... stimmt, nettes Gespräch auf Englisch, sie ist bald 29 Jahre alt, so wie ich es gern habe, von Russland via Moldawien nach Rumänien .... noch nie im Club oder sonst wie aktiv (werde ich später sehen) und seit vier Wochen im FMH. Auf meine Frage, die ich selten stelle ".... do you kiss ....", antwortet sie erst ein wenig verdruckst, aber ausreichend für einen ersten Zimmergang im EG neben dem Massageraum, mein bevorzugter Bereich.:cool:

    Kurzum: ja, sie küsst, und das wurde sogar schon zu Beginn im Stehen immer besser, ehe sie, und das kenne ich doch am ehesten von Susanna im Bahama, sie meinen Lendenschurz entzwirbelt, in Hockposition geht und mein Schwanz in einer ach so wohlig warmen Mundhöhle sich wiederfindet. Gott, himmlisch, wie die Frau das macht ...... fast zu göttlich, denn mein letzter Clubbesuch datierte vom 1. November im Bahama ...... so dass ich ihre Riemigkeit nicht derart gebührend genießen konnte, wie ich das gerne getan hätte.:blasen:

    Relaxknutschen, spielen, mich an ihr entlang schlecken ..... sie mag das, weiß aber ihren eigenen Genuss wohl noch nicht komplett einzuordnen (bzw. sie wird zweifelsfrei von einer der arrivierten Damen, die da kaum seit drei Jahren Zimmer zu machen scheint, sondern, und das, obwohl m.E. sehr hübsch, sich vor allem dem Wohlergehen einzelner Kolleginnen widmet und dabei die Beine auf dem Sofa ablegt, in die hohe Kunst der To dos und Not to dos eingeführt worden sein, woraus sich dann vielleicht Gedanken ableiten, ob das nun erlaubt, zu viel des Guten oder sonst wie einzuordnen ist .....) sich selbst eingesteht. Samantha ist sehr angenehm, geht mit, braucht noch eine gewisse Führung und will auch geführt werden. Der Fick erfolgt in Doggy, hervorragend, ohne Zickerei, Murren oder Becken verschieben, um den Eindringwinkel für mich zu verschlechtern. Alles bestens, ich ergieße mich und darf dann, und das ist das einzige Manko, von ihr hören ".... it's just 29 minutes ...." - ja, irgendwie schade, aber sie werden halt so "eingelernt".:poppen:

    Pause, Klönen, einen Stammi bequatschen, Schokolade verteilen ..... dann treffe ich auf Ellie, 25 Jahre, 153 cm, KF 34, seit drei Jahren im FMH, schöne birnenförmige Naturbrüste der grösseren Art angesichts des kleinen Körpers. Vom Sehen kennen wir uns, waren aber nie auf dem Zimmer. Von anderen Gästen weiß ich, dass Mann mit ihr nicht viel falsch machen kann. Ich massiere sie, wir reden auf Englisch (Französisch geht auch), ganz normal über dies und das. Ein Zimmergang ist die logische Folge und auch den sollte ich nicht bereuen.:cool:

    Erneut ein Zimmer neben dem Massageraum ..... Küssen geht schon prima, allein die Tatsache, dass sie fast überall kitzelig zu sein scheint mindert den Spaß ein wenig. Aber ich spiele dennoch ab und an an ihr entlang und, wo andere dann ein Trara draus machen würden, sieht Ellie sich wohl herausgefordert, diese Situation der Stimulans auf ihre Art zu ertragen .... gewisse Nehmerqualitäten sind ihr folglich nicht abzusprechen.:D

    "I hope sour pussy likes my tongue and lips" ..... und nicht nur das, denn Ellie, nicht faul, schwingt sich doch zu meiner Überraschung plötzlich längs an mir vorbei zur seitlichen 69 - sehr brav, eine Frau der Tat. Und dank Samantha war mein Erregungsbogen jetzt natürlich noch weit von seinem Höhepunkt entfernt. Und Ellie kann blasen wie der Teufel in Personalunion mit Engelchen. Schaft, Eier, Eichel, alles rein (ist ja bei mir kein Kunststück) ..... ich gleichzeitig mich an ihrer Lustspalte und Umgebung labend, saugend, züngelnd ...... booaah, das war geil.:p

    Schließlich den Gummi drauf, Ellie besteigt mich, und die Kleine braucht es wohl diesen Tages richtig, denn selten habe ich eine Frau erlebt, die sich derart an der Aktion ergötzt, alles gibt, japst und die Lust aus sich heraus schreit. Das muss im Massageraum daneben eine intonale Untermalung gewesen sein .... ich bugsiere sie in den von mir geliebten Schneidersitz, sie hämmert weiter drauf los, ihre Haare wedeln über mein "bares" Haupt wie Palmwedel von Eunuchen geschwungen, meine Hände verkrallen sich und kneten ihre kleinen Arschbäckchen. Wir kippen zur Seite, Ellies Kopf 'gen Boden, mein Sperma in die Tüte ..... huch, endlich 'mal wieder beim Sex ins Schwitzen geraten. Auch dafür 50 Euro.:)

    Noch ein wenig auskühlen und noch mit vier Eintritten auf meiner VIP Card verlasse ich befriedigt das FMH.:winkewinke:
     
    pique, Pussierstengel, Root 69 und 6 andere danken dafür.
  9. moravia

    moravia der Schüchterne

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    #69 moravia, 5. Dezember 2016
    Zuletzt bearbeitet: 7. Dezember 2016
    Samantha ..... nicht nur schöne Ausnahme, sondern auf dem Weg zur Regel ..... ?

    Sonntag am späten Nachmittag kurz vor 17 Uhr. Im FMH angekommen lasse ich von meinem 5er-Kärtchen einen Besuch "abziehen" und mache mich bereit für die kommenden Stunden. ZumEssen gibt es gerade ein provenzalisches Reisgericht und ein italienisches Nudelgericht mit Paprika, Brokkoli, Tomaten und Hähnchenfleisch .... sehr schmackhaft, wie immer, wenn der portugiesische Maître vor Ort ist (was jetzt kein Klagen den anderen gegenüber ist, aber er kann's einfach besonders gut).:) Abgerundet mit einem Stück Marzipanstollen und zwei Espressi geht's auf eine erste Runde.

    Ellie, die mir letztes Mal vor zwei Wochen eine erfüllende halbe Stunde bot, war diesen Abend recht gefragt, sei es von den asiatischen Gästen, die sie magnetisch anzuziehen scheint ..... , die Bulgarin Gabriella, reifere Natur in schwarzen Lackpumps, unscheinbar, aber schon letztes Mal kein Rankommen, weil es da den ein oder anderen Langzeitbucher gibt, Emy, die Domrepperin, meine Gesprächspartnerin .... Misha, ach, hätten die Sillis denn sein müssem? Ein Strauß von rund 30 Frauen, darunter dann noch eine Landsfrau meinerseits, die mich "versteht", ist sie quasi im Nachbartal hinter dem Hügel aufgewachsen - Jenny, zuvor wohl in der Oase, KF36, dunkelblond, schöner Body mit Nippelpiercings und feinem Goldkettchenbehang ...... ja ist denn schon Weihnachten? Ihr steht das auf alle Fälle. Seit einer Woche vor Ort, Sara, eine 24-jährige Rumänin, mit KF 36 und Mona Lisa Frisur, leicht hängendem A-B Cup, die in ihren knapp drei Monaten Living Room doch ein recht nettes Deutsch erlernt hat.:cool:

    Sie hat in ihrer ersten Woche wohl Samantha als Clubgenossin entdeckt. Samantha, noch 28 Lenze, mit der ich vor zwei Wochen ein unerwartet harmonisches Zimmer bei einwandfreier Performance hatte. Und Samantha erkannte mich proaktiv wieder, obwohl ich drei Tage zuvor beim Friseur war und mein Haar frisch gestutzt ..... als dann Samantha zwischenzeitlich entschwand, nahm ich die Gelegenheit für eine Erstbuchung von Sara nicht wahr. Samantha wieder zurück, nahmen wir unser zuvor schon erfolgtes Begrüßungsgespräch wieder auf und es folgte der Ausflug ins gleiche Zimmer wie vor zwei Wochen.;)

    Sie freute sich, drapierte das Laken, wandte sich mir zu und im Stehen recht zügig ein Kusskonzert der feinen Art, mit Zunge, vollen Lippen, Fingerkuppen, die gegenseitig am Körper des anseren entlang glitten. Sie entledigte mich meines Hüftumhangs, kniete auf's Bett, ließ die roten Pumps, die sie an und für sich für den vorher gegangenen Sommer zum Spazierengehen erstanden hatte, rücklings vor mir von ihren Füssen gleiten .... was für eine Rückansicht (hätte sie in dieser Position noch meinen Schwanz mit ihren Füssen umspielt, dann wäre ich sicher abgehoben ...). Übrigens, eine Frau, die selbst barfuß von hinten, also im Stehen, einen grandiosen Anblick straffen Körpergewebes bietet.:)

    Sie bläst hervorragend und geht auf meine Wünsche ein, den Schaft und das Drumherum zu umgarnen.:blasen: Züngeln an der Eichel, sanftes Einsaugen ..... die seitliche 69 wird grossartig, ehe meine Reizüberflutung zu groß wird und ich sie deshalb, aus Eigennutz im doppelten Sinn, nochmals exklusiv mit Zunge & Co. verwöhne. Diesmal nehme ich ein, zwei Finger zur sanften Erkundung des Lustdreiecks zu Hilfe, was ich bei unserer Erstbegegnung noch eher sein ließ. "Ewa" aus dem Blue Note lässt grüssen, denn Samantha schien meine Aktion bei geschlossenen, ab und an sich kurz öffnenden Augen als auch einer dezenten, geräuschvollen Untermalung zu geniessen.:p Ein delikater, fruchtig, gar saftiger Genuss offenbart sich mir, nachdem ich die sanfte Oberfläche ihrer Schamlippen einer Aprikose gleich behutsam gestreichelt und dann ins feuchtwarme Innere ihres Lustkerns mit meinen Fingern versinke.:):p

    Allein für eine ganze Stunde bin ich zu geil, bitte sie, nach kurzer Erholung, einer Kusseinlage ihrerseits und einem natürlichen Lächeln in ihren Augen, das Kondom anzulegen. In Missio dringe ich in sie ein, die perfekte Synthese aus GF6 und P6 .... Samantha legt ihre schlanken Beine auf meinen Schultern ab, ich spiele an ihren Füssen, erfreue mich ihrer ungespielten Hingabe. Tieferes Vordringen wird mit entsprechendem Seufzen quittiert und das Herausgleiten über den Rand ihres Lustlochs entlockt ihr weitere wohlige Töne. Wohlig, das Stichwort, denn ich fühle mich derart wohl mit und in Samantha, fühle jetzt den Saft in mir aufsteigen und fühle mich hernach befriedigt, zufrieden, einerseits verwundert, andererseits gerade deshalb umso glücklicher, als Samantha meine positive Überraschung aus unserer ersten Begegnung nicht nur bestätigen, sondern rundum diese noch in der zweiten Auflage zu toppen in der Lage war.

    Immer wieder gern.:winkewinke:
     
  10. moravia

    moravia der Schüchterne

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    #70 moravia, 12. Dezember 2016
    Zuletzt bearbeitet: 12. Dezember 2016
    FKK Mainhattan: Elsa, heute 'mal 'ne Stunde ......

    Heute 'mal weniger Prosa, sondern nur auf das Wesentliche fokusiert. Sonntagabend, dritter Advent anno domini 2016 ab 16:30 Uhr. Spießbraten mit Nudeln und Gemüse als Beilage, Schokokuchen zum doppelten Espresso.:cool:

    Samantha diesmal nicht da. Ihre Gesprächspartnerin Sara, die ich letzte Woche erwähnt habe, erkennt mich, aber schaut mich an als wäre ich eine persona non grata (bin ich das nicht nur exklusiv in einem anderem Medium?). Ich bin mir keiner Schuld bewusst, soll sie machen wie sie will. Sie hätte mir gefallen, aber hinterher rennen, nein, so weit kommt's noch. Hat denn gar Samantha sie letzte Woche darauf hingewiesen, von mir die Finger zu lassen .....?;)

    Egal, Elsa nach Urlaub wieder zurück. Meine 'sichere Bank", als die ich sie bereits schon titulierte. Diskret, nicht auffallend, sitzt sie wie immer neben dem Pfeiler an der Getränkezapfanlage. Ich knuffe sie und plappere was auf Rumänisch, was ihr zumindest schon einmal ein Lächeln entringt und wir eine kleine Übungseinheit einlegen, ehe ich sie mit dem Vorschlag zur Zimmerfrage "... man propunere, mergem in cameră?" vollends verblüffe, sie bitte, die Fickunterlage, "cearșaf, te rog", zu holen und ab in eines der Zimmer neben der Massage, dort, wo auch diesmal wieder schöne esoterische musikalische Untermalung geboten wird.:)

    Fazit, denn den Rest könnt ihr aus Berichten der Vergangenheit entnehmen: EINE Stunde, ja, bin ich denn plötzlich ein "Mann mit Geld', mit all dem was da so dazu gehört. Es leckt und saugt die Elsa, Mann, wo manch andere nur noch blasen kann ..... und das so genial, dass ich über diesen Abspritzpunkt hinaus komme. Das passierte mir einst nur bei Ewa und Laura im Blue Note. Reiter, Schneiderlein in der Erstinstanz, allein ich konnte nicht abspritzen, weil mir der Grip fehlte, was wohl an der Schmierung vorab lag. Elsa keuchte dabei mehr als ich. Sie hatte wohl mehr placere als ich. Gummi runter, nochmals bläst mich Elsa, "pump up the jam", Gummi zur Zweitinstanz drüber, rein in Doggy, boaah, was für ein Gefühl ...... knapp 60 Minuten rum und ich fülle den Präser. Elsa este foarte bine in pat ..... ja, im Bett hat sie's drauf.:blasen::poppen::D

    Beim Vorbeischlendern an der Bar ein eiskalter Blick Sara's ...... :winkewinke:
     
  11. moravia

    moravia der Schüchterne

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    #71 moravia, 27. Dezember 2016
    Zuletzt bearbeitet: 27. Dezember 2016
    Meldung zum Mainhattan vom 2. Weihnachtsfeiertag

    Ich war von 16:45 - 21:00 vor Ort (über die Weihnachtstage Eintritt gamztägig bei 45 EUR, da macht man schon dem Essen wegen nichts falsch). Lammbraten .... wenn man, wie ich, den mag, dann wirklich hervorragend. Klar, es gab noch genug andere lukullische Alternativen im Laufe des Abends.:cool:

    CDL-seitig meines Erachtens nichts zu klagen, denn für jeden Geschmack unter den 25 Damen eine Kandidatin dabei. Silwia kam mir entgegen - zimmerseitig passt das nicht so recht mit ihr und mir, so dass wir uns inzwischen auf Schokolade verteilen konzentrieren. Und wenn eine Frau dich mit den Worten empfängt ".... ich habe an dich gedenkt gestern ...", dann ist das schon eine oder zwei Tafeln wert, verspricht sie doch mit den Freundinnen zu teilen. Elsa wollte ich nach einstündigem Intermezzo beim letzten Mal nicht sofort wieder belästigen - sie ging auch so wie das sprichwörtlich "geschnitten' Brot". Vivian (Ukraine), mit formidablen Deutschkenntnissen, und wie ein Bekannter feststellte, leicht gepolstert und mit Piercing an der Muschi, war nett im Gespräch, und ich schwankte zwischen ihr und Andra, die mich heute sowohl eines Blickes als auch Gespräches würdigte, als da plötzlich, ganz unerwartet, weil beim letzten Besuch nicht vor Ort, Samantha an ihrem Stammplatz, heute mit roter Strumpfware, saß.:) Dieses markante Gesicht, schmal und dennoch ausdrucksvoll, mit dem verschmitzten Grinsen, ihre Art sich zu platzieren, ohne dabei aktiv zu animieren. Ihr Körper, die schlanken Beine .... dass da die soliden A-Cups den Jahren ein wenig Tribut zollen, was soll's. Allein ihre türkisfarben getünchten Fuss- und Fingernägel bilden zwar eine Einheit, sind aber nicht so mein traditionelles Farbmuster. Wir unterhalten uns und ihre Französischkenntnisse aus der Schule, die sie seit einem Jahrzehnt aktiv kaum mehr anzuwenden die Gelegenheit hatte, wecken wir so nebenbei. Die Frau hat was an sich, was mir ungemein gefällt. Keine Angst, für Liebeskasperei bin ich dann doch zu sehr P6-orientiert und dem "Haribo"-Prinzip verhaftet, wobei manche Packungen man gerne auch mehrmals vernaschen kann, solange Saison ist ... hmm, vielleicht doch bedenklich, denn jedes Mal, als ich sie seit unserer Erstbegegnung traf, bin ich dem Genuss erlegen.;)

    "Mergem impreună in cameră?" - logo, auf in die mit esoterischer Musik untermalten Zimmer. GF6 at its best, "ea suge foarte bine", ja, sie bläst und leckt wirklich hervorragend. Keine Hektik, und auf meine Bitte doch bitte mit Zunge ..... slow motion Blasen ihrerseits ein Hochgenuss meinerseits. Ihre Scham ist auch für mich ein Leckerli und erinnert mich, in dieser Jahreszeit, an den Geschmack von Honiglebkuchen aus dem Odenwald.:p Ficken im Reiter auch. Sie entwickelt sich zu meiner zweiten festen Konstanten neben Elsa.:blasen:

    Ein eher kurzer aber konzentrierter Aufenthalt, wobei, hätte ich tags darauf nicht so früh aufstehen müssen, ich sicher noch eine Mission absolviert hätte.

    Per Zufall drei Bekannte getroffen, von denen einer, nachdem ich ihm vom Samya erzählt hatte, nun vielleicht im frühen Januar dort 'mal wieder aufschlagen möchte, nachdem sein letzter Besuch noch aus der Bauphase datiert.
     
    Liebling, sandmann, JordanBelfort und 9 andere danken dafür.
  12. moravia

    moravia der Schüchterne

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    #72 moravia, 29. Januar 2017
    Zuletzt bearbeitet: 29. Januar 2017
    Mainhattan & Bahama - 16 Stunden chillen

    Freitagabend, 27. Januar, gegen 19:30 Uhr stehe ich erstmals dieses Jahr am Empfangstresen des FKK Mainhattan. Ein weiterer Abschnitt auf meinem 5er-Besuchsbogen wird getilgt, GF Monika, die ich gefühlt ein Dreivierteljahr nicht gesehen habe, weil ich meistens am Sonntag, ihrem freien Tag, zuletzt anwesend war, begrüsste mich herzlich.

    Der männliche Gästestrom war sehr ordentlich und das Line-up mit rund 50 Mädels ansprechend. OK, für mich, der die "turbulenteren" Tage absichtlich meidet, war es noch nicht einmal so bewegt, denn Sitzmöglichkeiten zum BuLi schauen oder relaxen waren immer genug vorhanden.:cool:

    Gleich beim Eintreffen bemerkte ich meine aktuelle Favoritin, Samantha, mit einem Gast und einer Flasche Prickelbrause, doch auch sie sollte später durchaus Kapazitäten frei haben. Wobei ich mamchmal die Frauen nicht beneide, als ich im Verlauf des Abends an einem der Bartische quasi neben ihr Platz genommen habe, und ein neben ihr stehender Gast in Englisch sie mit Themen zu Respekt & Co. volltexten musste ..... in diesem Moment wurde mir einmal mehr klar, dass Brain Fucking für eine DL verdammt noch 'mal anstrengender ist, als der anschließende Zimmergang, so denn dieser zustande kommt .... :rolleyes:

    Ich hatte nur eine Session, mit Elly, der kleinen Rumänin mit der volleren Oberweite, nach einem Monat Pause seit vier Tagen wieder vor Ort. Man kennt sich, ein Zimmer neben dem Massagebereich frei, ihr Service proaktiv gut, wenn auch ZK nicht ihre Stärke ist, sie dafür aber mit ihrer Zunge meinen Schwanz, Klöden und Damm vollendet zu bespielen weiß, nachdem ich sie zuvor gleichsam verwöhnte, bis dass es "strömte". Ergo brauchte es zum späteren GV im Reiter auch kein Flutschi mehr .... Ficken kann Elly, das ist "ihres", da kennt sie kein zurück sondern nur vorwärts. In den Schneidersitz gewechselt, noch mehr Grip und Gestöhne ihrerseits ..... ich spritze mehrhübig ab, einwandfrei und tadellos.:blasen:

    Am Safe gab es 'nen Braunen und am Spind durfte sie sich noch eine weitere Tafel Ritter auswählen ...:D

    Die Stimmung insgesamt bis 00:30 Uhr intensiv, danach ließ es merklich nach. Andra bewegte an der Polestange ihren Body in Vollendung, bevor Alice es ihr in der eher wilderen Version später gleich tat. Ich traf noch einen Bekannten, weshalb ich dann erst um 02:00 den Heimweg antrat.

    Tags darauf, Samstag, um 13:15 Uhr im Bahama eingetroffen. Ein Franzose aus dem Youppie-Forum hatte sich drei Tage zuvor angesagt und wir unterhielten uns immer wieder gut. Das Line-up zu Beginn eher spärlich der Tageszeit angepasst. Am Abend waren es dann mindestens 20 Mädels, darunter Marylin und eine weitere hellblonde Deutsche mit üppigem Vorbau. Anita, Maya, Joana, Jenny, Wanda, Isabella (nicht Isabel), Ina, Betty, Denisa ..... Uana war nicht da, Susanna kommt, soweit ich weiß, nächste Woche wieder.:) Besonders letztgenannte vermisse ich schon sehr, treffen wir uns doch nur selten an.:(

    Wie bereits beim letzten Mal hatte ich eine halbe Stunde mit Marylin, drr 43-jährigen Deutschen, die Club als Abrundung zum bürgerlichen Job macht und offen zugibt, dass sie Sex und Orgasmen braucht. Sie ist keine Schmusekatze, ihr FO ist auch nicht so genial wie das der versierten Vertreterinnen des Blowjob. Sie braucht Sex, sie gibt alles .... ein, zwei, vier Finger .... steck' rein was reinpasst, ..... diese Frau ist ein naturgeiles Wesen. Ich musste sie zum Höhepunkt lecken, mit besagten Fingern in der Muschi und drum herum, Ficken im Reiter und Doggy, wobei sie dabei besonders abgeht. Nachdem auch ich mich nach dieser eher sportlichen zweiten Einlage endlich ergossen hatte und wir beide bäuchlings auf dem Fickplateau nebeneinander lagen, kommt Marylin mit der Bitte, die eher einer Aufforderung gleichkam: ".... kannst du nochmals mit den Fingern mich zum Orgasmus bringen .....". Nun ja, nicht nur wo ein Wille, nein, auch wo ein Wunsch, da ein Weg ..... und ich schob ihr vier Finger meiner linken Hand von hinten in ihre heiße Muschi, bis dass nicht nur ihre Laute, sondern auch das spürbare Pulsieren um meine Finger herum zeigten, dass wir am Ziel ihrer Wünsche waren.:D Marylin - wenig Illusion, warum auch, braucht es nicht, denn sie lebt den schnörkellosen Sex in Realität.

    Ina fragte mich später beiläufig, wie es mit Marylin denn so sei, identifizierte doch selbst sie "die Alte" als sexsüchtig.:D

    Mein französischer Bekannter ging auch noch mit ihr, und beide waren danach vollen Lobes für den anderen. Man muss dazu sagen, dass er ein athletischer Typ ist, fast schon ein Adonis der Neuzeit.

    So, das war's, schön, 21:40 Uhr, und tschüss.:winkewinke:
     
    Tomto, pique, Raw und 8 andere danken dafür.
  13. moravia

    moravia der Schüchterne

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    Bahama - Freitag, 27.01. und Donnerstag, 23.01.

    Freitagabend, 27. Januar, gegen 19:30 Uhr stehe ich erstmals dieses Jahr am Empfangstresen des FKK Mainhattan. Ein weiterer Abschnitt auf meinem 5er-Besuchsbogen wird getilgt, GF Monika, die ich gefühlt ein Dreivierteljahr nicht gesehen habe, weil ich meistens am Sonntag, ihrem freien Tag, zuletzt anwesend war, begrüsste mich herzlich.

    Der männliche Gästestrom war sehr ordentlich und das Line-up mit rund 50 Mädels ansprechend. OK, für mich, der die "turbulenteren" Tage absichtlich meidet, war es noch nicht einmal so bewegt, denn Sitzmöglichkeiten zum BuLi schauen oder relaxen waren immer genug vorhanden.

    Gleich beim Eintreffen bemerkte ich meine aktuelle Favoritin, Samantha, mit einem Gast und einer Flasche Prickelbrause, doch auch sie sollte später durchaus Kapazitäten frei haben. Wobei ich mamchmal die Frauen nicht beneide, als ich im Verlauf des Abends an einem der Bartische quasi neben ihr Platz genommen habe, und ein neben ihr stehender Gast in Englisch sie mit Themen zu Respekt & Co. volltexten musste ..... in diesem Moment wurde mir einmal mehr klar, dass Brain Fucking für eine DL verdammt noch 'mal anstrengender ist, als der anschließende Zimmergang, so denn dieser zustande kommt ....

    Ich hatte nur eine Session, mit Elly, der kleinen Rumänin mit der volleren Oberweite, nach einem Monat Pause seit vier Tagen wieder vor Ort. Man kennt sich, ein Zimmer neben dem Massagebereich frei, ihr Service proaktiv gut, wenn auch ZK nicht ihre Stärke ist, sie dafür aber mit ihrer Zunge meinen Schwanz, Klöden und Damm vollendet zu bespielen weiß, nachdem ich sie zuvor gleichsam verwöhnte, bis dass es "strömte". Ergo brauchte es zum späteren GV im Reiter auch kein Flutschi mehr .... Ficken kann Elly, das ist "ihres", da kennt sie kein zurück sondern nur vorwärts. In den Schneidersitz gewechselt, noch mehr Grip und Gestöhne ihrerseits ..... ich spritze mehrhübig ab, einwandfrei und tadellos.

    Am Safe gab es 'nen Braunen und am Spind durfte sie sich noch eine weitere Tafel Ritter auswählen ...

    Die Stimmung insgesamt bis 00:30 Uhr intensiv, danach ließ es merklich nach. Andra bewegte an der Polestange ihren Body in Vollendung, bevor Alice es ihr in der eher wilderen Version später gleich tat. Ich traf noch einen Bekannten, weshalb ich dann erst um 02:00 den Heimweg antrat.

    Am drauffolgenden Donnerstag, 23. Januar, bin ich völlig ungeplant kurz vor 20 Uhr im Osthafen aufgeschlagen. OK, einen Kontrollanruf bei Frühschichtrezeptionistin Tanja, die mir bestätigte, dass Samantha zum Line-up des Tages gehört. Kaum Freier, dafür mehr als genug Damen vor Ort. GF Monika sagte nicht ohne Grund "... heute bist du Hahn in Korb ....".:cool:

    Einerseits ein schöner Umstand, hätte ich mehr Zeit zur Verfügung gehabt, andererseits stand mein Plan fest. Und als ich dann im Korridor Samantha traf und ihr in meinem rudimentären Rumänisch mit der Frage ".... ai timp pe mine ...?" (deut.: "... hey, haste Zeit für mich ...") aber dennoch unmissverständlich zu verstehen gab, dass ich einem Tête-à-tête mit ihr nicht abgeneigt bin, war unser Zimmer abgemachte Sache.:)

    Samantha .... unser mittlerweile vierter oder fünfter Zimmergang, nach wie vor qualitativ hochwertig, weil Küssen und ZK inklusive Cunni & Fellatio unseren sich anschließenden Sex schön umrahmen. Allein diesen Hinweis auf die letzten fünf Minuten ......:):D:rolleyes:

    Egal, ich hoffe, dass sie ihren Service noch einige Zeit zu konservieren versteht. Denn inzwischen scheint sie der Riege um "Mamma-Bär" und einer anderen rumänischen Landsfrau, die vor Jahren wohl in der Oase zu Burgholzhausen aktiv war, aber die ich selbst seit August 2013 aus dem FMH kenne, optisch reizvoll trotz inzwischen doch verstärkter Cellulite an den den Oberschenkeln, und die fast keine Zimmer macht, ausser es will einer unbedingt oder sie wähnt einen japanischen Priap nahen .... zugehörig.;)

    Kurzum: das Mainhattan kann man immer 'mal wieder besuchen .... und dieses Wochenende zum Ausklang der "Ambiente" Messe sicher auch kein ungünstiges Ziel, werden doch einige DL mehr sich präsentieren.
     
    Tomto, Rivera, albundy69 und 5 andere danken dafür.
  14. Fortunatus

    Fortunatus εὐδαιμονία now!

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    Falsche örtliche Zuordnung ?

    Trotz expliziter Nennung in der Überschrift unterstelle ich mal - abgeleitet von der wiederholten Erwähnung im Text und den Künstlernamen der Damen - dass die Berichterstattung des geschätzten Kollegen Moravia besser unter "Mainhattan Frankfurt", Schielestraße im Osthafen, einzuordnen wäre.

    Man stelle sich nur mal vor: 50 Venusdienerinnen im Blechpalast zu Dörnigheimi! Da wäre ja wildes Treiben bis auf die Straße angesagt. Und das bei den vorherrschenden Temperaturen. :p


    Mit Verschieben einverstanden, Bester aller Mähren? ---> Erledigt, M.

    :winkewinke:Fortunatus
     
    moravia, albundy69 und Glasperlenspiel danken dafür.
  15. moravia

    moravia der Schüchterne

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    #75 moravia, 13. Februar 2017
    Zuletzt bearbeitet: 14. Februar 2017
    FKK Mainhattan - Gabriella (BG) und Ania (PL) ... oder ... ich kann auch "Neues"

    Sonntagabend, 12. Februar, um 18:40 Uhr eingetrudelt und meine "Silberkarte" um einen Abschnitt kürzen lassen. Die "Ambiente" schliesst ihre Pforten, doch der Besucherstrom sollte sich, mit Ausnahme einer Boy Group aus Italien in Grenzen halten. DL-seitig ein ansprechendes Line-up mit rund 35 Frauen. Das Buffet zunächst noch mit Cordon Bleu, später dann Sarmale, den rumänischen Krautwickeln, die von den rumänischen Mädels mit ordentlich Sauerrahm verschlungen werden und Kaiserschmarrn.:)

    Ein Bekannter ist unerwartet auch da und berichtet, dass Samantha, die ich die letzten Male schon öfters erwählt habe, wohl auf Heimaturlaub sei. Nun, ich bin ja nicht derart fest gefahren, als dass ich nicht Neues zu entdecken bereit wäre. Gabriella (BG), Bestimmt schon in den Dreissigern, keine Beauty auf den ersten Blick, mit gewelltem, langem schwarzem Haar, einem hängenden A-Cup, bleicher Teint bei KF 34-36 auf 170 cm verteilt und einer aristokratischen Nasenspitze in ihrem eher ernst wirkenden Antlitz.:cool:

    Unsere Blicke kreuzen sich und sie winkt mir mit einer dezenten Handbewegung zu, als ich ab der 65. Minute das Spiel Freiburg-Köln verfolge. Später reden wir ein wenig auf Englisch, was sie gut beherrscht, ehe wir uns erstmalig zu einem Zimmergang aufmachen. Gabriella ist mir im Spätsommer erstmals aufgefallen, sicher nicht zuletzt auch ihren Schuhen zu verdanken, die sich vom klassischen Puffplateaux für mein Auge immer schön abheben ... egal ob Open Toe oder ab und an Stiletto.:cool:

    Auf dem Zimmer angelangt das übliche Prozedere, wobei sie mächtig viel Hygieneartikel auspackt. Küssen war zu Beginn sogar recht schön und innig, auch an den Ohrläppchen entlang und am Hals vorbei. Sie hat so ihre sensiblen Zonen .... als ich es mir bequem machen soll, beginnt das Feuchttuchintermezzo, angefangen bei ihrer Möse, dann mein Schwanz (da hilft auch nicht der Hinweis, dass ich erst gerade duschen war), ihre Hände reibt sie sich gar noch mit einer Reinigungslotion ein.

    Ihr FO ist an und für sich sehr variabel, aber das unentwegte Abtupfen meiner Eichel mit Feuchttuch, während sie aber auch leicht draufspuckt ... naja (später berichtet sie mir, dass Hygiene ganz wichtig ist und sie sogar freiwillig zur Kontrolluntersuchung gehe, was die meisten Frauen nicht tun würden). Ja, ich darf sie auch lecken, aber da kommt nicht viel bei rüber. Beim erneuten FO platziert sie sich im 90-Grad-Winkel, flach auf dem Bauch liegend, so dass ich echt Mühe hatte irgendwie an sie ran zu kommen. Dabei ist ihr Body liegend echt sexy, die Beine fest und der Po ebenso griffig, wenn auch ein wenig flach.;):)

    War das der Grund, also der flache Arsch, weshalb ich in Missio irgendwie nicht den richtigen Zugang und Grip fand? Ich war schon am überlegen, ob ich ihr die Küchenrolle unter den Arsch schieben sollte, um den Stoßwinkel aus dem flachen Winkel in eine einigermaßen fickbare Position zu bringen. Erst als ich ihre ausgestreckten Beine ihr entgegendrückte, kam ein wohliges Gefühl auf. Aber es war halt nicht so der Bringer. Zum Gummi füllen reichte es allemal, was aber eher meiner Geilheit, denn ihrem Zutun geschuldet war.;) Abhaken - mein Bekannter war ein wenig überrascht ob meiner Wertung, war sie doch einst auch in der Oase zu Burgholzhausen und an diesem Sonntag seiner Kenntnis nach noch gar nicht auf dem Zimmer, ergo vom Geldsegen im übermäßigen Maß nicht verwöhnt.

    (Ach, so nebenbei, Hara, die viele von uns noch aus dem Samya kennen, ist auch wieder zurück. Und ich muss sagen, sie sieht frisch und jung aus wie selten zuvor).

    Dafür entdeckte er aber eine Polin, unscheinbar, ganz neu, die mir zuvor auch ganz kurz aufgefallen war. Als er zurück vom Zimmer mit ihr zurück war, war er voll des Lobes, denn Ania, prima Deutsch parlierend, hat ihn in allen Belangen überzeugt, sei es was Küssen, Schlittenfahrt ..... angeht. Und mich bereits bei ihr nach seinem Zimmer ankündigend, stellte er sie mir später vor und wir machten es uns auf einer Couch bequem.

    Ania, 34 Lenze, KF 36, A-Cups, dunkelblondes, längeres Haar, ca, 168 cm würde ich sagen. Ihre P6-Etfahrung fusst auf 3,5 Jahre Artemis, der bislang einzige Club überhaupt, den sie kennt. Danach wieder normaler Job in Warschau, ein wenig Familienplanung, wie so oft nicht ganz rund gelaufen ..... mit der Folge, dass, wie sie selbst offen sagte, sie jetzt eine Woche "Sexurlaub" im FMH mache, am frühen Morgen mit dem Zug via Berlin nach Frankfurt anreiste, und vor lauter Aufregung dann bis Mannheim sitzen blieb, weshalb sie erst spät eintraf.:D

    In ihrer Art zu reden erinnert sie mich ungemein an Melodie alias Laura aus dem ehemaligen Blue Note. Sie redet wie ihr der Schnabel gewachsen, untermalt ihren Redeschwall mit Hand- und Armbewegungen, knufft mich, hat Spaß an meinen Einwürfen in Polnisch, ein lautes, herzhaftes Lachen (wie Melodie eben) und wir unterhalten uns über Krakau, Masuren, die verschiedenen Stadtteile Warschaus. Was, du fährst auch Tram und Metro in Warschau, den Tesco in Kabaty, ja, aber den Auchan findet sie noch besser, die bar mleczny in der Nowy Świat, Flaki (Kutteln), dass der Bergkäse auf Ziegenmilchbasis "góralki" nur in Krakau was taugt, aber nicht in Warschau, dann noch die bittere, heiße Trinkschokolade bei Schokoladehaus Wedel - was für eine Unterhaltung zu Zeiten, in denen " Schatzi, Zimmer", in Tateinheit mit einer gegen die Innenseite der Wangen pochenden Zungenspitze, Usus geworden sind .... hey, inzwischen ist es 23:30 Uhr ... gegen ein Zimmer wäre nichts einzuwenden.:cool:

    Nun, da die Zimmer im Massagebereich, mit der esoterischen Musikbeschallung, besetzt waren, sind wir zum Kinotrakt, konnte ich ihr dort doch gleich noch den Speisesaal und den Kaffeeautomat zeigen. Die Frau trinkt übrigens noch mehr Espresso als ich ..... sehr sympathisch, Ania ist so eine Kumpeline.:)

    Das letzte Zimmer am Ende des Korridors entern wir und sie stellt mit Erstaunen fest: ".... viel schöner als die Fickboxen im Artemis ...". Das Laken ausgebreitet fragt sie, für mich überraschend, bin ich das, vor allem im Mainhattan überhaupt nicht gewohnt: "... küsst du auch ... ?" (ist dies doch die Frage, die im Mainhattan sonst seitens der Freier gestellt und gern mit ".... aber erst ab einer Stunde ..." beantwortet wird) - Ania, ja, du bist hier richtig.:D Einzig die Tittchen und die Innenseiten der Oberschenkel sind leider zu kitzelig, aber eine Gänsehaut auch anderswo ihr zu entlocken ging ganz, ganz schnell, was sie auch gleich im Ergebnis mir zeigte.:)

    Ein leichter Flaum am Venushügel empfängt mich, natürlich soll ich lecken, smacznego oder guten Appetit, ..... und Ania ist derart krass und spitz drauf. "... du, ich habe keinen Partner und derzeit nur Vibrator .... ", drückt meinen Mund auf ihre Muschi und fordert mich zum Saugen auf - so schnell schubste ich noch keine Frau über den Hügel (ungeachtet dem Thread, der zu diesem Thema letzte Woche losgetreten wurde) ...., sie japste und bog sich gegen die Spiegelwand am Kopfende der Fickstätte. " ... boaah, das habe ich jetzt gebraucht ..." - gerne, ich helfe wo ich kann.:p Erhalte ich auch noch ein herzliches Grunzen ihrerseits auf den Hinweis, dass, wenn der Höhepunkt umgekehrt bei mir so flott abgegangen wäre, ich als Schnellspritzer abgestempelt worden wäre.

    Danach bearbeitet sie mich von oben nach unten - ich liebe diese polnischen Milf. Von sich aus geht Ania dann in die 69 und das Spiel hätte niemals enden können, so genial war das, inklusive Damm- und sonstiger Behandlung und Reinigung der Umgebung um meinen Schwanz.:blasen:

    Tütchen drauf, Ania drauf, sie braucht es, ich geniesse es ..... Wechsel in Missio, dann auf ihren Wunsch Abschluss im Doggy .... :poppen: So was von riemig und wie schön war diese halbe Stunde ..... leider wird sie am kommenden Sonntag das Thema Club wieder auf unbestimmte Zeit beenden und sich erneut dem bürgerlichen Leben in Polen widmen ....

    ..... schade, denn diese Frauen mit Herz, Schnauze und Service, die noch echt rüberkommen, mit dir lachen, labern und dazu noch geilen Sex zelebrieren, sind eine Rarität geworden.:winkewinke:
     
  16. moravia

    moravia der Schüchterne

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    #76 moravia, 20. Februar 2017
    Zuletzt bearbeitet: 22. Februar 2017
    Inspektion auf der "Mainhattan": Madalina - die jugendliche Milf - und Elsa

    Sonntagabend im Osthafen zu Frankfurt. Der Port ist menschenleer auf meinem Weg zur Anlegestelle der „FKK Mainhattan“, allein das sanfte Schnurren der Triebwerke startender Maschinen vom unweiten Flugfeld unterbricht die Stille, als ich schließlich das „Hausboot“ mit meinem kleinen Seesack besteige, vor Stabsbootsfrau Tanja ins Achtung gehe, mich mit meiner VIP-Karte ausweise und im Gegenzug das „kleine Mannschaftsbesteck“ entgegennehme.:cool:

    Der Smut hat seine Kombüse im Griff und in der Messe sitzen Mannschaftsgrade, Offiziere und Inspektoren der Lusteinheit beisammen, ist doch nicht zuletzt auf den Kähnen der Sinnenfreude das kulinarische Laben grundlegend für das leibliche Wohl der Mannschaft, um den Aufgaben an Bord hoffentlich gewachsen zu sein.;)

    Die Besatzung ist mit 25-30 Bootsfrauen am heiligen Sonntag regelmäßig ein wenig ausgedünnt, aber ich schätze bisweilen die Ruhe im Offiziersheim, treffe ich doch auch heuer zwei mir bekannte Seebären aus der bayerischen und österreichischen Binnenschifffahrt, um Seemannsgarn zu spinnen und um Erfahrungen zu den Gezeiten, Untiefen und Strömungen an Bord auszutauschen. Einige der Besatzungsmitglieder, vornehmlich Fahrensfrauen der Schwarzmeerflotte, lümmeln sich auf dem Deck und zeigen bar jeder Uniform die ihre Körper zierenden, bisweilen mehr oder weniger gelungenen Tätowierungen und „Rettungsbojen“.:)

    See-(jung-)frau Ania ist, wie bereits letzten Sonntag von ihr selbst angekündigt, dem Marschbefehl zurück an das Weichselufer gefolgt. Dafür ist Elsa wieder angelandet und hat während dem mehrwöchigen Heimaturlaub erheblich an Kampfgewicht verloren, was auch anderen Spähtrupps sofort eine Meldung, wenn nicht gar eine erneute Inspektion wert war. Die kleine Ellie blinzelte mir zu, kam zu mir rüber, aber beim ersten Berühren ihrer gestylten Tarnhaarpracht geriet sie schon in Wallung ….. wie soll das dann erst in der Kajüte werden. Matrosin Gabriella, die sich acht Tage vorher weniger als Meisterin der oral-labialen Deckreinigung, denn im Einsatz des feuchten Lappens auszeichnete, verkroch sich in einer der ledernen Hängekojen – naja, so schlecht, als dass es in letzter Instanz zum Kielholen gekommen wäre, war es denn nun auch wieder nicht.:rolleyes:

    Einige Bootsfrauen kamen in Ermangelung ausreichender Serotoninreserven zu mir – mit 500 Gramm Schokolade konnte ich den Endorphinhaushalt allerdings nur lückenhaft in den Griff bekommen, beklagten sich einzelne Matrosinnen später doch massiv, dass der Mannschaftsgedanke beim Teilen im Sinn der Glückseligkeit nicht sonderlich ausgeprägt sei.:D

    Letzte Woche fiel mir ein neues Besatzungsmitglied namens Madalina auf, mit der ich auch en passant ein kurzes Kennenlernen an der Bar hatte – ein bezauberndes Lächeln zeichnet diese Rumänin mit einer schwarzen Wuschelmähne, bei KF 34 auf 165 cm und einem dezenten A-Cup aus. Von den Inspektoren konnte keiner etwas zu ihr sagen, aber unsere Blicke kreuzten sich an der übersichtlich besetzten Bar und ich wartete, bis sie von sich aus zu mir herüber huschte. Dieses Antlitz, verdammt, viel zu jung für mich, das kann nie und nimmer passen. Dieser Blick, diese Rehäuglein – meine innere Stimme wehrt sich: „… hey, du alter Sack, nimm‘ Vernunft an …. , du kannst doch nur reif ….“.:confused:

    Keiner der von mir befragten Bekannten vor Ort kannte sie näher - taxiert wurde sie von allen auf 18 oder 19 Jahre. Muss ich selber ran. Egal, so erfahre ich, dass sie vorher im Artemis gewerkelt hat und meine Frage zum Thema Küssen, die eher Platzhalterfunktion hat, wurde mit Ja beantwortet und untermauert mit der Aussage „everything“. Dass diese Aussage später oft an Gültigkeit und Zuverlässigkeit missen lässt, wissen wir, aber dann frage ich sie nach ihrem Alter und sie antwortet „twenty-nine“. Wie, was, nochmals bitte wiederholen, ich blabbere die Zahl auf Rumänisch und werde bestätigt. Boaah, sollte sich hinter Rehlein eine Milf mit 29 Lenzen verbergen?:):cool:

    Wir unterbrechen das Kennenlernen, kommt doch ein Hungergefühl auf und die Dusche will ich noch gern aufsuchen. In der Messe wird inzwischen das zweite Buffet kredenzt. Ich konzentriere mich auf Apfelstrudel mit Vanillesauce, untermalt von doppeltem Espresso. Madalina, die mit ihrer Kameradin, letztere ihre Haare auf den letzten 10 Zentimeter bis zu den Spitzen in Türkis getüncht, in einer der Nischen sitzt, blickt immer wieder zu mir rüber, setzt ein Lächeln auf …..

    Geraume Zeit später streunert Madalina durch den Mannschaftssaal, wackelt auf ihren offenen Stretchpumps umher und ich schaue mir dieses nette Popöchen an, das durch den roten, um die Taille als Garnitur angelegten Strumpfhalter noch besser zur Geltung kommt. Sie raucht eine, wir treffen uns wieder im Saal, ein sicher gezielt von ihr eingeleitetes Manöver, zweifelsfrei vielfach geprobt und in Blut und Fleisch bei ihr übergegangen. Zwei Blicke treffen sich, alles andere ergibt sich automatisch – sie will in die Kajüten links vom Kino. Ich geleite sie dorthin, sie breitet das Laken aus, posiert mit ihrem Ärschlein dabei vor mir, dreht sich um, Knutschen und Küssen, ich fahre mit den Fingern über ihren Körper, sie schält sich die Pumps von den Füssen, wir gleiten auf die Spielwiese.

    Ihr FO ist gut, sehr gut, allein ich bin zu diesem Zeitpunkt schon auf einer Geilheitsebene angelangt, die mir diesen Genuss in die Länge zu ziehen schwierig macht. Ich gehe in den Gegenangriff über, „a linge“ (lecken), war mir schon im Briefing an der Bar als akzeptabel annonciert worden. Lecken macht Spaß, anfänglich ist sie noch ein wenig reserviert, nach und nach entspannt Madalina immer mehr. Ihr linker Arm liegt plötzlich mit der Innenseite nach oben ausgestreckt bei offener Handfläche. Sie lässt es geschehen. Habe ich zu Beginn mit einem Finger oberflächlich ihren Venushügel umspielt, so wird mir keine Gegenwehr zuteil, als ich erst einen, dann zwei Finger in ihrer Muschi versenke, mit der anderen Hand den Venushügel massierend, während meine Zunge und Lippen sich anderweitig beschäftigen.
    Sie krampft, zieht ihren Oberkörper zurück – entlässt mich mit den Worten „… was machst du …“ – ob nun gespielt oder echt, Illusion oder eigener Lustgewinn, oder gar der Versuch einer feingewobenen Takelage, in der ich mich verfangen soll, sozusagen eine Venusfalle meiner virilen Triebhaftigkeit…..:)

    Gummi drauf, erst setzt sich Madalina auf mich und will mich in der Hocke ficken – das geht mir angesichts meines Abspritzpegels dann doch zu flott, so dass wir uns auf Missio einigen und ich, diesen zierlichen Körper vor mir liegend und die Beine links und rechts über meinen Schultern oder ihre Füße auf meiner Brust abstützend ….. schließlich zu ihr hinunter gleite und den Präser fülle. Eine sehr angenehme Session, sicher nicht auf dem eingespielten Niveau, wie ich das in den letzten Wochen bei viermaliger Wiederholung mit Samantha erleben konnte, aber es war ja auch erst unser erstes Aufeinandertreffen. Da kann noch mehr draus werden – auf alle Fälle eine Frau in den Endzwanzigern, die mir Gefallen bereitet.:cool::D

    Später stellte sich mir Lorena vor, die mich aber weniger interessierte als Elena, eine Rumänin mit Brille, eher der klassische Frauentyp, der auch die schüchterne Lehrerin mimen könnte, verpackt in schwarzer Strumpfware. Unsere Begegnung im Korridor unkompliziert und nett – man stellt sich gegenseitig vor …… aber, da war, doch noch ….

    .... Elsa, die mir kurz darauf vom Unterdeck wieder nach oben kommend begegnete – wir kennen uns, ich schmeichelte ihrer Figur, denn sie hat doch sichtbar „abgekocht“, fühlt sich aber wohl, isst wie früher alles, aber halt weniger. Ich kann mich nicht daran erinnern, dass wir in den 2,5 Jahren, die wir uns kennen, schon einmal so locker geplaudert haben. Ihr verschmitztes Lächeln, ein kurzer Abschied ….

    ….. denn, als Elsa sich eine Fluppe gönnt, kundschafte ich die Kajütenlage neben dem Massageraum aus – prima, ein, zwei Pärchen kommen wieder zurück. Elsa verlässt den Raucherraum, streift an mir vorbei zu ihrem Stammplatz, wir tuscheln etwas, ich mach‘ ihr klar, dass sie mich in den nächsten Augenblicken im Wellnessbereich abholen kann – wir trennen uns, sie weiß, was Sache ist (ich denke Ellie auch, schaut sie doch ein wenig angepisst zu uns rüber) – drei Minuten später, ich wärme meine Füße in der Biosauna, kommt Elsa vorbei und gemeinsam gehen wir die letzten Meter zu den Kajüten. Wie, alle dicht, kann nicht sein, so viel war nicht los, als dass ich das nicht bemerkt hätte. Elsa weiß um meine Vorliebe für dieses Areal mit der genialen, esoterischen Musikuntermalung. Doch, wie üblich, eine Tür nur fast geschlossen, aber die rote Besetzt-Leuchte noch an.:cool:

    Nichts wie rein – auch wenn Elsa bauch-, arsch- und hüftlings sichtbar weniger geworden ist, so ist dieser Körper, allein schon ihres gesamten Körperbaus wegen, immer ein wenig fraulicher – die Harmonie der Proportionen macht’s, und die stimmt. Wie sie so vor mir nach vorne gebückt das Laken ausbreite, werde ich schon rattig. Mein Torpedogefechtsstand meldet Kampfbereitschaft, meine Lenden pochen den Uranstäben eines U-Bootes gleich – volle Kraft voraus. Elsa dreht sich um, wedelt noch schnell die Plateaux von den Füßen und zwei Münder treffen sich. Heiß, innig, Fingernägel gleiten entlang ihres Rücken, die Poritze entlang … mein Lingam reibt sich an ihrer Unterbauchdecke …. wir werfen uns auf’s Bett, doch entgegen unserer gewohnten Übung sollte ich dieses Mal, wie heißt das so schön im Kamasutra, der „Empfangende“ sein, kurzum: die erste Begegnung zwischen uns, ohne sie zu lecken.:p

    Dafür das im Lauf der Jahre von vielen FK immer wieder hochgepriesene „…. es saugt und leckt die Elsa, Mann, wo eine andere nur noch blasen kann …“. Nach dem Treiben mit Madalina war ich jetzt an dem Punkt angelangt, der mir vollen Genuss bei intensivem Bespielen meines Genitals garantieren sollte. Ich ließ Elsa gerne gewähren, kennt sie mittlerweile meine Reaktionskurve aus dem Effeff, und kann sich daher immer wieder anpassen. Es sollte zeitlich ja nicht zu ihrem Nachteil sein, denn so eine Stunde will gefüllt werden, ehe ab Minute 40 der Gefechtsstand das Anlegen des Kontaminationsschutzes befehligte und zum Angriff in Missio blies. Ein reizvolles Spiel in immer wieder neuen Variationen – Deckschrubben in einer anderen Dimension. Die Heuer war wohlverdient. 22:40 Uhr – Ende der Inspektion.:winkewinke:
     
  17. moravia

    moravia der Schüchterne

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    #77 moravia, 6. März 2017
    Zuletzt bearbeitet: 6. März 2017
    FKK Mainhattan - Spießbraten, Spinatquiche ....

    ..... eine für wahr äusserst nüchterne Headline für einen Clubbesuch, aber es gibt halt solche Tage.

    So auch gestern, nachdem ich gegen 16:30 Uhr recht frühzeitig eingecheckt habe. Wusste einer von drei Bekannten, die ich dort fast schon regelmäßig an Sonntagen antreffen kann, zu berichten, dass er am Abend zuvor im Sharks nicht einmal mehr einen Sitzplatz ergattern konnte und die Gästezahlen den Betreiber inzwischen dazu veranlasst haben, die von mir ihres Raumes wegen geschätzten, bislang mannshohen Spinde auf die Hälfte zu kürzen, so wird dieser Gedanke im Osthafen die Synapsen der GF keineswegs zum elektrisieren bringen.;)

    Denn die männlichen Besucher waren, wie nicht anders zu erwarten, eher übersichtlich verstreut, Sofas zum Rumlümmeln, ja selbst der einzelne Sessel vor dem TV zum Schauen der BuLi-Begegnungen stand mir immer zur Verfügung. Nun, der kritische Betrachter mag mit dem Einwand aufwarten, dass der "Frankfurter" Freier sich zeitgleich eher an der mäßigen Partie der Eintracht gegen die Breisgauer und einem Abseitstreffer der Gäste im Waldstadion ereifert haben mag.:peinlich: Allein später wurde es soviel voller nicht, wäre nicht ein lustiger Trupp von sechs Japanern einmarschiert, die zu meiner Verwunderung weniger dem Wellness als dem Zimmerbereich frönten.:D Lag vielleicht auch an meinen einfühlsamen, einführenden Worten, so dass mich der Interessierteste von denen immer wieder befragte.:cool:

    Die Verpflegung zur späten Mittagsstund' wie immer ausgewogen und schmackhaft - Spießbraten, Spinatquiche und sojageschwängerte, scharf angebratene Hühnchenteile mundeten. Banane, doppelter Espresso und zwei Eckstücke der mit Schokolade glacierten Sandkuchen aus dem Zelofanpack rundeten das Ganze ab und bescherten mir nach der Niederlage der Eintracht einen herzhaften Schi .... auch ohne Yakult.:cool:

    Ein Grund mehr zum Duschen und anschließender Klönphase im Audimax der Wollust, wobei die Lust auf Freierseite und das Wollen auf DL-Seite nicht immer dem Schlüssellochprinzip zu folgen schienen.;)

    Einerseits einige gut gelaunte und motiviert dreinschauende und sich, trotz der Situation auf Freierseite bemühende Damen, die, wie Lorena, Ina oder Ariana sogar ein Lächeln zum Ausdruck bringen konnten. Andererseits ebenso gelangweilt dreinschauende, man verzeihe mir den Ausdruck, "Hackfressen", von denen eine, sogar arrivierte Dame des Hauses, einem Gast mit dem Wort ".. Zimmer ..." kaum dazu überzeugen konnte selbiges mit ihr aufzusuchen.

    Die smarten Frauen, wie Bianca, waren sich dem Ganzen wohl von vornherein bewusst und wählten die Tagschicht, zumindest kam Bianca irgendwann abgeschafft mit einem Gast vorbei getrottet und war danach nicht mehr gesehen.:cool:

    Einige DL im Urlaub oder frei. Mich stört das, im Vergleich zu dem ein oder anderen Gast, der sich darüber insgeheim und leise beklagte, nun gar nicht, denn der Überraschungseffekt, insbesondere in grösseren Clubs, das Kennenlernen von "Neuen" bereitet mir durchaus Vergnügen. Deshalb war die No show von Madalina, mit der ich zwei Wochen zuvor noch verkehrte, nicht von Bedeutung. Elsa, meine Stundensession vom selbigen Aufenthalt, kam gegen 18 Uhr, allein heuer nicht - dafür konnte ich einen Bekannten zu einem Erstzimmergang mit ihr bewegen, der ihm eine Stunde wert war und Elsa in seiner FMH-Rangliste sofort auf Rang 3 katapultierte - auf mich ist halt Verlass.:D

    In Frage für mich kamen Ina und Lorena. Lorena gefällt mir angesichts ihrer ungekünstelten Natürlichkeit. Ich weiss nichts zu ihr, denke aber, dass sie so in der zweiten Zwanzigerhälfte durchaus angelangt, wenn diese nicht gar schon überschritten haben mag. Heller Hauttyp, aschblond nachgefärbte Haare mit Schulterlänge ohne große Façon sondern eher die Frisur "einmal durchschütteln und gut is", 170 cm und einem hängenden, aber für mich durchaus erotischem B-Körbchen in einer 34/36 Silhouette eingerahmt. Sie ist witzig und bemüht auf ihre Art, ebenso wie ...

    .... Ina, ihre rumänische Landsfrau, 160 cm, schwarzes nach Hinten zusammengestecktes Haar, ausdrucksvolles Lächeln, leuchtende Augen, Brilli an der Oberlippe, kleiner B-Cup bei KF 34-36 und einem auffälligen Tattoo mit Namenszug an der Stelle wo einst ein Arschgeweih zahlreiche DL vor über 10 Jahren zierte. Ansonsten fusst die Cluberfahrung der 23-Jährigen auf Saarbrücken und Pohlheim, letztere Station hat sie wohl vier Monate begleitet.

    Ina und Lorena waren auch immer wieder beieinander gesessen, doch letztlich erwählte ich Ina und eines meiner Lieblingszimmer im Massagebereich. Nun ja, Küssen ist drin, aber nicht ZK, ihr FO ist noch stark ausbaufähig, weil zu viel Handeinsatz, langweiliges Rein und Raus, keine Variation und mir zu hart, letzteres deshalb, weil sie zu variieren nicht in der Lage ist.:blasen:

    Lecken ihrer Möse klasse, authentisch, da kommt was rüber und raus.:p Das ist ganz "ihrs". Da kann Mann machen, darf sich mit den Fingern aber nicht zwischen den inneren Schamlippen verirren. Gummi drauf in Missio rein - mein oft beschriebenes Spiel reizt sie zu sehr, klar, heiß gelaufen war sie, ich allerdings zu geizig für eine Stunde, um sie weiter zu lecken. Geil war sie insgeheim auch, zog mich deshalb an sich heran, in sich hinein, versuchte mit ihren kurzen Armen mich fester zu packen und ab jetzt war auch Kössen wieder von ihrer Seite voll angesagt. Das bereits genannte Schlüssellochprinzip hatte spätestens jetzt, wenn auch in anderer Form, funktioniert.:poppen:

    Ina war zu diesem Zeitpunkt wahrlich am eigenen Genuss interessiert und wollte noch einige Momente den Grip auskosten, aber einmal abgespritzt .....:D

    Fazit: Lustig war's mit Ina, sympathisch allemal, ging sie doch auf meine Bemühungen die rumänische Sprache zu erlernen aktiv ein, auch danach immer wieder Blickkontakt und sogar Verabschiedung, als ich gegen 22 Uhr die Szene verliess. Mir anschliessend die Klamotten anzog, als Lorena, gerade vom Zimmergang mit einem Asiaten kommend mir zuwinkte, ich ihr ".... frumoasa femeio ..." hinterher rufend, sie sich darauf nochmals umdrehte und mir einen Kuss über fünf Meter zuteil werden liess.:)

    Das war's einmal mehr .... keineswegs negativ, sonst wäre ich nicht fast sechs Stunden vor Ort geblieben, aber wer Circus Halligalli erwartet ist manchmal dann nicht am rechten Fleck, .... Mainhattan eben.:winkewinke:
     
    Zalando, atlantisfan, wanderer55 und 14 andere danken dafür.
  18. wanderer55

    wanderer55 KF 34, was denn sonst?

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    #78 wanderer55, 8. März 2017
    Zuletzt bearbeitet: 8. März 2017
    seit wann wiegen Babys 100 kg ??

    Flucht vor dem Karneval oder doch nur die übliche Geilheit ? Keine Ahnung, jedenfalls sollte es mein Erstbesuch im Mainhattan sein.
    Rosenmontag im Club, Hauptsache kein Helau und alaaf, statt dessen immer wieder „hallo baby“ muss aber auch nicht sein. Aber der Reihe nach.

    Gegen 15:15 Uhr am Rosenmontag im Mainhattan eingecheckt. Freundlicher Empfang, 45 € abgedrückt und mit Hessendress und Handtuch ausgestattet in den Umkleidebereich. Die Spinde erinnerten mich sehr stark an die der Finca. Bestimmt kein Zufall, da die „Inhaber“ die selben sind. Nach der zweiten Grundreinigung des Tages ging es in den Barbereich. Schon nach wenigen Schritten der erste Ruf „hallo baby“, den ich aber einfach ignorierte, da ich zuvor schon das Gewicht der Dame aus der Ferne geschätzt hatte. Auf einer Couch niedergelassen dann der zweite Angriff einer DL. Der fette Ring um meine Hüften wird wohl hier nicht der Hingabe kulinarischer Gelüste zugeordnet sondern als Babyspeck angesehen, denn auch von ihr kam die wenig einfallsreiche Anrede „hallo Baby“. Seit wann haben Babys graue Haare und wiegen 100 kg war meine Antwort. Leider hatte ich sie damit leicht überfordert, muss ja auch nicht immer in eine stundenlange Konversation enden. Den dritten Angriff ähnlicher Art veranlasste mich die Flucht in Richtung Wellnessbereich zu ergreifen.

    Zum Glück hatte die Thai der Massageabteilung gerade Zeit. Eine Stunde die Knochen auf links drehen war angesagt. Schlecht war es nicht, gebrochen hat sie mir auch nichts als sie auf mir kniend ihr Gewicht auf meinem Rücken verteilte. Aber alles kein Vergleich zu On aus der Finca, der besten Massagefee in allen mir bekannten Clubs.

    Bei einem Clubrundgang schaute ich mal ins Pornokino und auch in den Essbereich rein. Beide Räume boten einen appetitlichen Anblick, wenn auch auf unterschiedlicher Art. Bekam die Dame auf der Leinwand direkt von zwei Herren was Warmes in den Bauch so lud der Essbereich ein es ohne fremde Hilfe zu versuchen. Ruhiger Raum mit einer reichhaltigen Auswahl an Speisen, sehr schön als Buffet aufgebaut. Mein Plan war erst mal ein Nümmerchen schieben und dann was zu speisen.

    Im Barbereich hatten nun zwei DL mein Interesse geweckt. Blickkontakt aufzunehmen war jedoch nicht möglich. War mein Babyspeck schuld ? Im Hessendress kommt der ja besonders gut zur Geltung.

    Leider hatten es immer die Falschen auf mich abgesehen, so flüchtete ich an die Bar hinter einem Pfeiler um etwas Ruhe zu haben. Aus dem Nichts stand dann eine blonde gutausehende DL vor mir, sie kannte sogar eine andere Form der Anrede wie “hallo baby“. Nett, der wäre ich gerne näher gekommen, daher nach einer Weile nach ZK gefragt. Ihre ehrliche Antwort war „a little bit only so“ wobei sie die Lippen zusammen kniff. Schade war meine ehrliche Antwort, dann wird das nichts mit uns. Sehr nett versprach sie mir dann trotzdem ein gutes Zimmer, warum ich dann einwilligte weiß ich bis heute nicht. Sie war zwar hübsch aber ein must have oder für einen reinen Optikfick reichte es nicht.

    Im Zimmer dann die Bestätigung, küssen ist nicht. Aus unzähligen MLK Berichten hatte ich aber die Kenntnis, durch Lecken knackt man jede Frau. Ich mich also richtig ins Zeug gelegt. Langsam vom Bauchnabel runter mit der Zunge sie halb wahnsinnig gemacht. Dann ihre Lippen umkreist und zart daran gezüngelt. Meine ganze Erfahrung und mein volles Können dann eingesetzt. Als ich ihre Knospe behutsam umkreiste um den weiteren Angriff vorzubereiten erlaubte ich mir aufzublicken und hoffte in ein entzücktes Gesicht zu blicken, sie die Augen schon halb verdreht und sie nach Luft lechzend zu sehen. Meine Hoffnung wurde jäh zerstört : Ich sah eine auf die Ellenbogen gestützte DL mit einem Gesichtsausdruck der mir unmissverständlich klar machte „egal ob du MLK, Georg Clooney oder nur der Wanderer bist, lass den Scheiss“. Ich brach ab und hoffte nun auf ihre oralen Fähigkeiten.
    Nun kam zuckersüß ihre Bitte, dieses doch „please please with condom“ ausführen zu dürfen. Mein durch „WHAT“ lautstark hörbar ausgedrücktes Erstaunen versuchte sie zu beschwichtigen mit „es wird auch sehr gut“.
    Nun dachte ich es ist an der Zeit dem traurigen Spiel ein Ende zu setzten und meinte bitte zieh dich an das Zimmer ist beendet du bekommst dein Geld und jetzt ist Schluss. Leicht verunsichert pries sie mir dann doch ein FO an, aber mir langte es.

    Name : Carmen
    Alter : Anfang 20 ?
    Größe : ca 1,62 m
    KF 34/36
    Oberweite : A/B Cups, fest
    Verständigung : in englisch
    Haare : blond, als Pferdeschwanz gebunden

    Service : NULL !!!
    WHG : nicht einmal wenn kostenlos

    Mir war der Appetit auf Alles vergangen. Ich wollte mich noch zu einer weiteren Buchung aufraffen, da ich eine Empfehlung eines Stammgastes bekam, aber ich war bedient. Selbst das Essen reizte mich nicht mehr.

    So schlüpfte ich wieder in meine Alltagskleidung, gab meinen Spindschlüssel ab in der Hoffnung nach meiner Zufriedenheit gefragt zu werden, was aber leider nicht der Fall war, und kehrte dem Mainhattan den Rücken.

    Völlig klar, es war ein Erstbesuch und meine Erfahrung dort ist eine Momentaufnahme. Ich nehme auch nicht an, dass der Service der restlichen dort werkelnden Frauen dem von Carmen ähneln. Nach einer Reihe von Besuchen in einem Club verkraftet man auch mal eine Niete, wenn das aber beim Erstbesuch passiert, so hat das jedoch einen anderen Stellenwert. Wenn ich noch mal hinfahren sollte, dann mit Guide. Ansonsten gibt es genügend Clubs, die Graupen kein Betätigungsfeld bieten.
     
    Bankster, Liebling, cuttyframm und 15 andere danken dafür.
  19. moravia

    moravia der Schüchterne

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    #79 moravia, 15. März 2017
    Zuletzt bearbeitet: 17. März 2017
    Mainhattan: polska niespodzianka .... oder .... Ania aus Warschau zurück am Osthafen

    Dienstag, 14. März - unerwartet früh bin ich zu Hause und gedenke den Abend gemütlich ausklingen zu lassen .... im Osthafen zu Frankfurt, wo ich um 18 Uhr eintreffe, nichtsahnend, dass diese Tage "Klimagipfel" angesagt und nach 20 Uhr internationale Kohorten den hiesigen Dienerinnen der Lust reiche Beute verheissen. Am Empfang checkt gleichzeitig Arabella mit mir ein, die umgehend die letzte Tafel Ritter Weisse Crisp erhält.

    Einen der Sonntagsstammis hat der sonntäglich nicht umfänglich erfüllte Trieb ebenso dazu verleitet vorbeizuschauen. Zusammen liegen wir auf dem Sofa, er, eher dem Optikschuss verfallen, während ich bekanntermaßen .....

    ...... wieder auf Lorena treffe, die laut eigener Aussage vor fünf Jahren im Kirschbaumweg zu Köln-Süd aktiv gewesen sein muss (ich habe sie nicht nach ihrem danaligen Künstlernamen gefragt und das Stöbern in den Annalen brachte mich nicht weiter .... erspart euch weitere Mühe). Ihre leicht "abgehalfterte" Optik, bleicher Hauttyp, leicht hängende Brüste, der Zinken und reifere Gesichtsausdruck gefallen mir. Ihre letztens noch wild runterhängenden Schnittlauchhaare wurden Opfer einer "Kleinstkorkenzieherbehandlung" und der Nagellack wechselte von meinem geliebten Dunkelbordeauxrot, welches mich an den kürzlich gekauften Dows Late Bottled Vintage Port 2009 erinnerte, in so ein cappuccinofarbenes Dessin mit Glanzeffekt - optisch hasse ich das so was von, ebenso wie blau, türkis ..... und irgendwie hatte sie eine negative Ausstrahlung, meinte sie doch, nachdem ich sie mit Namen ansprach, dass sie selbst sich keine Namen merken würde, selbst den ihrer Zimmernachbarin wüsste sie nicht. Diese Mischung aus Defätismus, innerer Niedergeschlagenheit, gepaart mit der Notwendigkeit "Zimmer machen zu müssen" ...;)

    ..... deshalb erst einmal Duschen gehen, meinen Gesprächspartner wieder treffend, Lorena mich weiterhin taxierend. Ich meine so zu ihm ".... jetzt 'ne Polin ....." - ja, Arabella und ihre kleine blonde Weggefährtin ... die sind in Deutschland aufgewachsen ..... nee, das wäre so ähnlich, als wenn im Samya die Flagge der "Südkurve" durch die von Genclerbirligi ersetzt und anstatt Döner plötztlich "Hennes" auf dem Grill zum Abendmahl kredenzt werden würde.:D

    ..... als da plötzlich mir eine leicht dunkle Stimme zublökt (nein, nicht der Hennes) "... hey, haaast du mich nicht gesäähen ..." und sich das dazugehörige Weibsstück vor mir aufbaut. "Booaah, was tust du denn hier schon wieder ...." entfährt es mir, denn Ania, die Warschauerin von vor knapp vier Wochen (siehe Bericht) habe ich nun überhaupt nicht so bald wieder erwartet, noch dazu, als ich ihr damals sogar noch alternative Locations genannt habe.:cool:

    Seit Sonntag wieder vor Ort und am Samstagfrüh geht's wieder per Bahn zurück. ".... so ein Scheiß, fliegen ist zu teuer ..... hast du Schokolade, ich brauch' was Süsses .... bin schon seit 11 Uhr da". Unsere Konversation hat schon was sehr vertrautes an sich, fast alltäglich, aber dennoch knistert es spürbar. Sie geht eine rauchen, ich bleib' sitzen, denn während sich mein Clubbekannter fast schon bettelnd um seine eine Holde bemüht, die sich so gar nicht bemüsigt sieht, ihm unmittelbar zu folgen und ihn noch ewig schmoren ließ, war ich mir klar, dass Ania freilich wieder zu mir zurückkehren wird.:)

    Was sie auch tat, dieses unscheinbare Geschöpf in ihren schwarzen Wildlederpumps mit 10 cm Hacken (schade, open toe wäre noch lasziver), das sich schwungvoll unbekümmert, mit dieser Gelassenheit und inneren Ruhe einer erfahrenen Hure, die weiss, das ihr eh "keine" was kann und kommt wat kommt, durch den Saal bewegt.

    Klar, es sollte kommen, Ania das Laken holend, Lorena mich bepisst anschauend, als wir gemeinsam 'gen OG wackeln, wobei sie bemerkt haben sollte, dass wir nicht das typische Hure-Freier-Duo abgaben. Das Zimmer am Ende des Ganges mit Sofa war frei. Eine halbe Stunde, die noch einen Ticken lasziver war denn beim letzten Mal.

    Um im Vorfeld des Inkrafttretens neuer Gesetze zum 3. Quartal mich selbst rechtzeitig in meiner Schreibe zu reglementieren, darf ich deshalb, weil dies ja nach wie vor vom Gesetzgeber gestattet sein wird, verlautbaren, dass, nach Cana im Samya, Ania endlich wieder eine Hure ist, die es versteht, mir beim ******** ihrer Scham bis zum Glühen des vaginalen Ofens (Klimamesse - passt also der Vergleich), verbunden mit lautem Zischen aus dem Kamin, als auch Dampf- und Flüssigkeitsabsonderung über das Druckventil, einen Footjob an der Schwanzwurzel zu verpassen, wie es nur noch ganz wenige Frauen technisch überhaupt in der Lage sind. .:p:D:blasen:

    Ganz zu schweigen vom anschliessenden Sex, bei dem ich ihre Zehen, geschwängert von dieser Geschmacksvielfalt aus Schuhinnenleder, Fußeigentranspiration und meinem durch selbige zuvor geschniegelten Priap ..... bespielte und kostete ....:poppen:

    Ach, Samantha ist auch wieder da (hatte schon drei Sessions mit ihr), ebenso Adel (die einst im Samya war).

    Polska niespodzianka - die fleischgewordene polnische Überraschung. Do zobaczenia.:winkewinke:
     
    Tomto, cuttyframm, klappi und 10 andere danken dafür.
  20. moravia

    moravia der Schüchterne

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    #80 moravia, 20. März 2017
    Zuletzt bearbeitet: 20. März 2017
    Mainhattan - 19. März ..... Lorena .... nüchtern, ungeschönt und deshalb geil

    Sonntagnachmittag um 16:30 Uhr eingecheckt und am Empfang zunächst mit Tanja den "schlüpfrig" Talk as usual geführt. Duschen, den legendären Spießbraten mit Beilagen, doppelter Espresso mit Napfkuchen .... den ein oder anderen Bekannten begrüsst und später noch ein paar News ausgetauscht.:cool:

    Im Saal alles recht entspannt. Mehr als genug Frauen machen nach umsatzstarken Tagen mit Klima- und Sanitärtechnikern frei, soll doch tags zuvor, wie ich erfahren habe, von so mancher Maid der Versuch "palastüblicher" Abrechnungsmethoden angesichts prall gefüllter Orderbücher und damit geschwängertem Freierhirn zu einem leichten, aber dennoch wohl freiwilligen Tilt bei einigen dieser Besucher geführt haben.;)

    Ich sitze beim BuLi-Schauen und geniesse dabei den Ausblick auf wohlgeformte DL-Ärsche for free, während sich die Frontseite derselben um die Akquise bemüht. Lorena erblickt mich und fragt erst einmal nach Schokolade - heute zusätzlich noch einen Pack Gummibären. Nein nicht so prätentiös dargereicht wie von einem Gast, der immer mit seinen Metallbusinessköfferchen durch den Raum schwebt und fast schon einer Prozession mit anschließender Feier des Abendmahls gleich anstatt das Brot "Milchstrassen"-Gutserl selektiv bricht. Ich bin da immer pragmatischer ".... take and share with other girls ....".:)

    Madalena war wieder da, meine Gespielin von vor zwei Wochen, Ina, erkannte mich wieder, aber nach drei Besuchen mit wohlgemeinten und nicht aufdringlichen Annäherungsversuchen, sollte Lorena, Rumänin, 31 Jahre, heller Hauttyp bar jedweder Verzierung, wieder glattes , relativ kurzes blondes Haar (die Minikorkenzieherfrisur vom Dienstag wieder rausgefönt .... allein der mir verhasste Nagellack war resistent), 165 cm, Cup A-B max. und sich der Schwerkraft hingebend, KF 34 - ergo kein Mainstream Beauty, das von mir geschätzte gewisse Alter ... Englisch kann sie ganz gut, Ansätze von Deutsch vorhanden, aber nicht gepflegt - sie könnte es, bin ich von überzeugt, ist aber, wie ich schon in meinem letzten Bericht angedeutet habe, in manchen Belangen einfach zu gleichgültig oder schlichtweg zu faul.:rolleyes:

    Nach 19:30 Uhr waren die Schlagzahlen im Hause inzwischen wesentlich höher, so dass meine esoterische Zimmerzone neben dem Massagebereich komplett besetzt, aber die Bumsbude unmittelbar am Eingang zum Wellnessbereich gerade frei war. Lorena holte noch das gefühlt seit Einkauf sicher um 40% eingelaufene Laken. Und wie ich da noch im Türrahmen stehe und so Richtung Bar blicke, bemerke ich, wie sie noch grinsend Kontakt zu Madalena und der vorletzten Woche von mir gepflügten Ina hat.;)

    War dieser Kontakt ursächlich dafür, dass es zum Küssen zwar nicht grossartig kam, Lorena sich aber fast schon einer rolligen Hündin gleich mit den Worten ".... lick me ..." auffordernd an mich wandte und ich mich zu ihrer Scham hinunterarbeitete?;)

    Cunni, das mag sie, gibt sich dabei aber eher zurückhaltend im Ton und geniesst einfach. Krallt sich mal kurz fest, schiebt in der Folge ihr Becken mehr und mehr an mich heran, windet sich und ihre Nüchternheit wandelt sich in Laszivität.:p

    Das war schon mal echt gut, wie sie selbst zugeben musste, wenn es ihr mit den Worten auch schwer fällt. Sie will gefallen, ist eine Sexarbeiterin im positiven Sinn, lässt aber Gefühle nicht zu. Sie reibt sich die Möse trocken und tupft anschließend mit einem Feuchttuch einmalig die Lusttropfen von meiner Eichel.

    Blowjob - wenn auch Küssen nicht der Rede wert war, aber FO ist eine ganz große Stärke von ihr. Kein Rubbeln, kein Handeinsatz, aber ohne zu bitten dieser von mir geliebte Wechsel zwischen Komplettaufnahme und Zungenspiel, auch aussen entlang dem Schaft .... einwandfrei, super, volle Punktzahl. Dabei kann ich mich noch ihren Füssen und Zehen widmen ....., nein, berührungsängstlich ist sie nicht (Fingern habe ich nicht ausprobiert).:blasen:

    Noch sieben Minuten zum Ficken. Präser von ihr draufsetzen lassen, in Reiter ohne den ausgepackten Geldildo zu verwenden eingelocht. Sie kann, wenn sie will, Wechsel in Missio. Alles ok, der Grip fehlt mir ein wenig. Ob das meinem schlanken Schwanz oder ihrer ausgedehnten Möse geschuldet ist, wobei, das Eindringen war noch schön griffig.:D Ich jage den Saft in den Präser - hab' fertig. Krieche von Lorena runter, die es sich nicht nehmen lässt, mir den London abzunehmen und meinen Priap liebevoll euner Endreinigung zu unterziehen.:poppen:

    Fazit: Lorena ist eine wohlwollende Hure, die Sex nüchtern "arbeitet" und, zumindest bei mir, keine Illusion aufkommen liess. Diese Erkenntnis ist in keiner Weise negativ, habe ich in meinen beiden letzten Berichten Lorena als Person und ihr Verhalten im Gespräch ("... don't ask other guys but try me yourself ....") schon hinreichend dargelegt. Einen Vulkanausbruch der Gefühle habe und durfte ich insofern nicht erwarten.

    Doch genau dieses Fehlen an schauspielerischer Fähigkeit, die wir anderen Huren oft vorwerfen, weil sie es dann übertreiben, schätze ich an ihr. Diese Nüchternheit ihren Job zu tun, dabei aber immer freundlich und bemüht in der Kommunikation ausserhalb vom Zimmer über die letzten drei Besuche hinweg. Sie hat einerseits eine versteckte Freude am Sex, denn das habe ich beim Lecken deutlich gespürt und sie es mir danach in ihren wenigen Worten, die dann schon wieder viel waren, und ihrem Augenspiel verraten. Andererseits ist sie da nicht anders als meine langjährige Weggefährtin Ewa aus der PSR. Und würden Lorena und ich uns ebenso schon länger als eine Dekade im P6 begleiten, wer weiss ..... grundsätzlich ist sie eine grundehrliche Frau, verspricht nichts, ist aber eine "Macherin" wie es viele der jungen Schönheiten vermissen lassen.:)

    Klar, genau mit dieser Konkurrenz hat sie zu kämpfen, ebenso wie Madalena. Schade, denn für den Einmalbesucher fällt sie daher fast zwangsläufig durch das Raster. Den Japaner schnell mitnehmen und abvespern, wie das ihre Freundin Ariana vollziehen kann, fast schon dazu gedrungen, weil die Typen an ihr eher hängen bleiben, ist beiden anderen versagt.

    Deshalb, Lorena, ja, gerne wieder. Sie hält was andere versprechen, ohne davon vorab zu sprechen. Eine Milf wie ich sie mag.:winkewinke:
     
    Liebling, Tomto, cuttyframm und 8 andere danken dafür.