FKK Harmony, Seevetal/Ramelsloh

Ausflug ins Grüne...leider ohne Happy End

Ende letzter Woche habe ich die Hamburger Clubs inklusive des Umlandes ( Harmony) durchgetestet. Clubtester wäre ein geiler Job für mich
Auch das Harmony habe ich mit meinem Zweitbesuch beehrt. Im April diesen Jahres hatte ich dem Harmony meine Erstaufwartung gemacht.

Ein halbes Jahr später schritt ich nun zur B-Probe. Ich reiste ab dem Bahnhof Hamburg-Harburg per Bus weiter, ich nahm die Linie 4148 Richtung Hanstedt Kirche und stieg an der Haltestelle Harmstorf, Abzweig Ramelsloh aus, von dort sind es dann etwa 15 min. Fußmarsch bis zum Club. Bereits die Busfahrt war eine nette Fahrt ins Grüne.

Gegen 13 Uhr erreichte ich das Harmony, eine sexy Blondine war als Empfangsdame im Einsatz, später pendelte sie auch schon mal zwischen Empfang und Bar hin und her. Für mich sollte sich mein Besuch so entwickeln, dass ich mit der freundlich, aber kühlen Empfangsblondine schon die attraktivste Frau des Tages gleich zu Beginn gesehen hatte die Empfangspüppi hätte ich sofort aufs Zimmer schleppen können, mehr als freundlich-distanzierten Empfangs- und Thekenservice hatte sie aber nicht im Programm. Der Eintritt liegt derzeit bei 45€.

Ich werde mit dem Harmony einfach nicht richtig warm, wie schon bei meinem Erstbesuch kam bei mir keine versaute Stimmung auf. Der Club ist stylish, lichtdurchflutet, alles ist noch neu, nicht abgerockt, aber für mich wohl ein wenig zu steril. Auch das Lineup vermochte mich nicht zu begeistern. Die Mädels, die ich im April gezimmert hatte, waren nicht mehr da. Die vorhandenen Damen sind gewiss als Menschen alle ganz toll, optisch trafen sie meinen Geschmack so gar nicht. Die einen zu skinny, die anderen zu speckig, zu stark geschminkt, zu nuttig im Verhalten...zu desinteressiert, wieder andere zu offensiv, ach ich weiß auch nicht, es passte einfach nicht. Frustriert saß ich in diesem eigentlich wunderschönen Club, aber statt Geilheit kam bei mir eher ein Wartezimmerfeeling auf. Der Kaffee aus der Siebträgermaschine war und blieb das Highlight meines Besuchs Auch die servierten Kaltgetränke mit Eis mundeten hervorragend, schön auch, dass Bitter Lemon, Tonic und Ginger Ale zu den nicht aufpreispflichtigen Softdrinks gehörten.

Gegen 14:30 Uhr gab es etwas Warmes zu essen, warm wäre schön gewesen, leider war das Essen nahezu kalt. Enttäuscht verspeiste ich Fisch, Kartoffelbrei und Salat.

Es kamen im Verlauf des Nachmittags neue Ladies dazu, aber für mich war weiterhin keine dabei, die mich verzückte. Da ich irgendwann nicht länger auf die Nadel im Heuhaufen warten wollte, verabschiedete ich mich gegen 16:30 Uhr von der attraktiven Empfangsblondine. Diese verabschiedete mich mit den Worten, es wäre taktisch unklug von mir zu gehen, wo jetzt die Mädels kämen. Auf der Rückfahrt checkte ich im Bus per Handy die Anwesenheitsliste des Harmony und ich hatte nicht den Eindruck, dass sich noch was Großartiges getan hat.

 

Endlich gefunden was gesucht

Gestern war ich im FKK Saunaclub Harmony in Seevetal bei HH.
Ein schöner kleiner Club.
Der Eintritt liegt z zt bei 50€. Die halbe Stunde bei 60€ mit FO und Verkehr.
Die Damen sind alle recht ansehnlich. Viele deutsche Frauen sind hier anzutreffen, was ich sehr angenehm fand.
Der Laden ist sehr modern und sauber. Das Essen ist sehr lecker und reichhaltig. Die Getränkeauswahl ist reichlich. Allerdings kosten alkoholische Getränke extra.
Ich hatte ein super Zimmer mit Bambi. Eine sehr schöne Norddeutsche Blonde mit schönen C-Cups und einer 34er KF.
Auf dem Zimmer ist sie sehr zärtlich und hat ein super FO abgegeben. Ihr Muschi schmeckt lecker und sie reagiert sehr geil aufs lecken.
Das Ficken war Weltklasse. Alles ohne Stress und Hektik, einfühlsam und doch versaut.
Ich habe einen neuen Lieblingsclub im Norden gefunden.
Freue mich jetzt schon auf den nächsten Besuch.
Vllt sollte die Losfee auch mal Clubs im Norden ansprechen, ob sie nicht bei unseren Verlosungen teilnehmen möchte.
Das wäre ein großer Gewinn...

 

Alle guten Dinge sind drei...

Zwei Besuche hatte ich bislang ins Harmony unternommen und bislang sprang der Funke nie so recht über. Bei meinem zweiten Besuch hatte ich das Harmony sogar ungefickt verlassen

Aber wie heißt es so schön, " 3 Mal ist Bremer/Oldenburger Recht "
So machte ich mich also auf ins schöne Seevetal, um dem Harmony eine weitere Chance zu geben. Der Empfang verlief freundlich, Spind beziehen und körperliche Hygienemaßnahmen waren schnell erledigt, der Spaß konnte beginnen.

Erst mal ein lecker Käffchen und , gegen 15:30 Uhr waren noch nicht so viele Ladies anwesend, dies änderte sich nach 17:00 Uhr. Bin dann erst mal in den Räumlichkeiten herumflaniert und habe eine Kleinigkeit gegessen. Das Essen warmhalten können die im Harmony einfach nicht Etwas Salat, Fisch und ein Stück Pute mit Mozarella, bis auf die geringe Temperatur durchaus schmackhaft, so verbrennt man sich wenigstens nicht die Gosche

Meine erste Bettgespielin des Tages wurde die skinny Rumänin Nicole, gertenschlanker Körper, die langen Beine in geschmackvolle dunkle Halterlose gewandet, süße Tittchen und ein herausfordernder Blick. Im Zimmer ist Nicole eine zärtliche Gespielin, sie ließ ihre Fingernägel zart über meine Haut gleiten und genoss selber ebenso, wie ich sie mit Mund und Zunge bespielte. Sehr leckere untere Lippen, die einiges an Feuchtigkeit produzieren. Nicoles war gefühlvoll und verspielt, herrliche Zungenwirbel an der Eichel inbegriffen. Küsse auf den Mund gab es, aber keine ZK. Nach Gummierung hat mich Nicole mit geschlossenen Augen ins Nirvana geritten, gerne hätte ich länger durchgehalten, aber war halt die erste Nummer des Tages und Nicole strengte sich leider nicht besonders an, meinen Höhepunkt zu verzögern. Insgesamt war es eine angenehme Stunde, die mit 120€ zu Buche schlug.

In der Relaxphase auf einem der Sofas in der Nähe des Massagebereichs sprachen mich dann Amy und ihre Freundin ( Name leider vergessen) an, sie waren partout auf einen Dreier aus, ich aber nicht. Ich sagte Amy, dass ich sie süß finde und bekundete deutliches Interesse an ihr. Amy ist nämlich eine zuckersüße Teen-Asiatin. Auf der HP wird vietnamesisch angegeben. Aber Amy schien nicht an mir interessiert, beide zogen nach einer Weile ab. Ich lächelte Amy später mehrfach auffordernd an, zeigte also weiter mein Interesse an ihr, aber Amy hatte eher Augen für einige türkische Mitstecher, bei denen setzte sie sich dazu, alberte rum, ließ sich betatschen. Na gut, schade drum, aber dann soll sie doch ehrlich sagen, dass sie keinen Bock auf mich hat, stattdessen musste sie immer ihre Freundin suchen, wenn ich näheren Kontakt aufnehmen wollte

Meine etwas angefressene Laune kurierte ich dann mit dem norddeutschen Stunner Bambi, diese blonde Lady ist so lieb, mit ihren 1,75m, gepaart mit blondem Engelshaar und einer herrlichen Oberweite von 75D macht sie mich so was von kirre. Ich kannte sie aus einem anderen Club in Hamburg und wusste schon vorher, dass sie jetzt im Harmony werkelt. Sie war im Grunde mit der Auslöser, warum es mich noch mal ins Harmony zog
Wir zelebrierten eine Stunde des Wiedersehens mit ganz viel gegenseitiger Zuneigung und Zärtlichkeit, sie lässt sich gerne am Nacken kraulen, ihr süßes Stöhnen, wenn sie geleckt wird spornt einen zusätzlich an. Besonders geil sind ihre Fähigkeiten, so feucht und zärtlich und dann wieder fordernd, ausdauernd, verschlingend, einfach Bombe! "Du magst doch feuchte Sachen", stellte Bambi so treffend fest. Damit die Bombe nicht zu früh zündet, muss man sich ganz schön zusammenreißen Der geniale Anblick dieser blasenden Schönheit im Spiegel macht es nicht wirklich einfacher. Doch ich hielt bis zur Gummimontage durch und dann bestieg mich mein blonder Traum Bambi und gab mir die Sporen, langsam und tief spießte sich Bambi immer wieder auf, diese Enge, es endete irgendwann, womit? Natürlich mit der Explosion ins Gummi, anschließend kuschelten wir noch lange aus. Eine wunderbar erotische Stunde ( normaler Stundenpreis von 120€ ) mit einer besonderen Frau.

Danach war erst mal wieder relaxen, rauchen, Tonic trinken angesagt. Aus der Ferne eines Sofas konnte ich live miterleben, wie Tara und Clara drei Jungspunde wuschig machten. Einer der Bubis war das erste Mal in so einem Club und gestand offen seine Aufgeregtheit. Clara meinte dann mit breitem Grinsen, dass er bei ihr und Tara in besten Händen wäre, süß, wie der Clubnachwuchs da heranwächst.

Da ich bei Amy ja bekanntlich irgendwie nicht landen konnte und auch nicht mehr wollte, ich lauf doch keiner Frau nach, erst recht nicht im Puff. Auch bei einer entzückenden Schwarzhaarigen namens Selin blieb mein Interesse leider einseitig. Ich gab ihr vielleicht auch zu schwache Signale, wer weiß?

Eine dritte Gespielin sollte es aber schon noch sein. And the winner was Jana, ein zierliches blondes Wesen mit süßem Face und für ihren Körperbau mächtigen Glöckchen. Bis auf Fingern mache sie alles, also gut, so versuchten wir es miteinander. Jana reagiert ausgesprochen dankbar auf das Lecken ihrer kleinen Bilderbuch-Pussy. "Weiter...ja weiter..." , presste sie vor Geilheit zerfließend hervor. Ihre Nippel wurden während meiner Leckerei steinhart und in ihrem Dreieck kam es zum akuten Hochwasser
Zungenküsse lässt sie sich mit 40€ vergolden, " die sind aber auch richtig gut", warb sie für sich. Ich hätte das Angebot angesichts seiner Höhe konsequent zurückweisen sollen, ich weiß, aber mit ihrem süßen Mund vor Augen und ihr Gesicht bereits zärtlich umfassend hörte ich mich sagen " also gut"
Die ZK waren ausdauernd und mitteltief, aber nicht zärtlich-gefühlvoll, dafür war die Rotationsgeschwindigkeit ihrer Zunge zu hoch!
Janas Blow war engagiert und ausdauernd, mir aber im Vergleich zu Bambi nicht variabel und feucht genug. Jana wollte gerne auf eine Stunde verlängern, wir hätten nur noch fünf Minuten, die reichten mir vollkommen, Gummi druff, Jana auf den Rücken gelegt, Kissen unter ihren kleinen Mädchenpopo und ab ins Vergnügen. Ich tauchte mit meinem Ständer in eine trotz Flutschi sauenge Muschel ein. Angesichts der fortgeschrittenen Zeit vögelte ich munter drauf los und legte abspritzenderweise eine Punktlandung hin. Insgesamt war es eine befriedigende halbe Stunde, die aber an die Intensität und das Gänsehautfeeling mit Bambi nicht heranreichte.

Fazit: Von meinen drei Besuchen habe ich dieses Mal am ausgiebigsten gevögelt, das Lineup konnte mich überzeugen, es hätte weitere Buchungsoptionen für mich gegeben. Ein vierter Besuch wird mit Sicherheit mal von mir unternommen.

 

Test in 2 Wochen

Da es mich in 2 Wochen in die Gegend verschlägt werde ich euch berichten. Bis dahin. GEDULD.....

 

Erster Besuch im FKK Harmony

Hallo Gemeinde,

nach langer Abstinenz im Forum ein etwas ungewöhnlicher Bericht da es mich normal nicht in den Raum Hamburg verschlägt aber heute war es mal so.

Der Club ist leicht zu finden (Sogar ohne Navi) und liegt neben der Autobahn auf dem Weg nach Rammelsloh (Tippfehler mit Absicht)!!

Also angekommen und bei einer gut gebauten Blonden 50 € Eintritt abgedrückt.

Alles erklärt bekommen und erster Eindruck. Sauberer Club. Guter Saunabereich und SAUBER!!!.. Handtücher ohne Ende. Es war so um die Mittagszeit und das Büffet wurde aufgebaut. Alles ordentlich. Der Kaffee war excellent. Gleich mal eine Zigarre geraucht und dabei gut unterhalten. Nur eine Dame war etwas aufdringlich.

Mein Zeitfenster war begrenzt und meine Wahl fiel auf Melina aus Ungarn mit ordentlich Naturholz vor der Hütte (D Grösse). Kurze Unterhaltung (sehr gutes Deutsch) und dann französisch auf dem Zimmer anblasen lassen gefolgt von einer Zureitung die dann umgewandelt wurde in einen schönen Doggy

Die halbe Stunde kostet 60 aber mein Fenster war schon zu weil da war noch eine Schönheit so Angelina Jolie Figur mit E-Körbchen (Silikon aber was solls). Die absolute Optikgranate. Aber gut beim nächsten mal in diesem angenehmen Club.

 

Was Neues?

Hallo liebe Forengemeinde,

gibt es irgendwas Neues aus Seevetal?
Ich bin im Mai in der Nähe und wollte dem Laden dann einen Besuch abstatten.
Cool wären Infos zum aktuellen Lineup und der individuellen Service- und Aufpreispolitik der Damen (ZK, Franze, etc).
Freue mich, wenn ich nicht ganz unvorbereitet dahin käme...

 

Powerclubber auf Reisen – Erstbesuch im Harmony Seevetal

Eine Woche Solo-Urlaub steht auf dem Programm – mit Sightseeing, Radfahren und natürlich „Entspannung“. Das Ganze in Norddeutschland und Dänemark.

Erstes Ziel der Reise ist Hamburg. Hier stehen ein Besuch des Miniaturwunderlands und Montagabend der Besuch von Verwandten auf dem Programm. Für den Sonntagabend war der Besuch eines Clubs vorgesehen. Nun ist es ja nicht so, dass es in Hamburg keine Auswahl gäbe, aber vieles ist halt Nepp und total überteuert. St. Pauli mag ja nett sein, aber mir war wirklich eher nach einen entspannten Abend, der sich preislich auch in Grenzen hält.

Nach verschiedenen Recherchen und Infos von FK kamen dann da Atmos in Harburg oder das Harmony in Seevetal in die engere Auswahl. Letztendlich fiel die Entscheidung für das Harmony. Dort scheint alles einen Ticken ruhiger abzugehen und auch der Service sollte vernünftig sein.

Also am Nachmittag im Hotel im Hamburger Südosten eingecheckt und gegen 18 Uhr aufgemacht in den Südwesten (ca 25 Minuten Fahrzeit). Das Harmony liegt total idyllisch in Seevetal Ramelsloh (mit einem „m“ !) an der Seeve. Bei Google Maps findet man dort noch einen Kanu-Verleih eingetragen. Von der Homepage her sah alles gut, modern und stylish aus. Angekündigt waren für den Sonntag 14 Damen (am Samstag waren es auch nur 17, Montag wieder 18), manchmal sind auch bis zu 30 vor Ort. Von der Optik her sollte alles vertreten sein. Eine Favoritinnen-Liste hatte ich natürlich im Gepäck, diese war wie so oft dann aber doch Makulatur. Immerhin wusste ich, worauf ich zu achten hatte.

Auf dem riesigen Parkplatz eine Abstellmöglichkeit gefunden und für 50,- eingecheckt. Von der freundlichen ED gab es Handtuch, Bademantel und Spindschlüssel und sie zeigte mir den großzügig gestalteten Umkleide- und Duschbereich. Freundlicherweise muss man hier mal nicht nach Toiletten suchen und die Duschen sind vernünftig über eine Mischarmatur ohne Sekundentakt bedienbar.

Dann wollte ich auf Erkundigungsgang gehen, holte mir an der Bar eine Cola und lief direkt der Deutsch-Türkin Aliya in die Arme, die mir ihren Service vorstellen wollte. Da sie mir bis auf die aufgespritzten Lippen optisch sehr zusagte (hübsches Gesicht, lange schwarze Haare, offen getragene B-Cups, toller Körper mit dunklem Teint), ging ich allen Warnungen zu Trotz (ich solle mir mit der Auswahl Zeit lassen, etc..) mit ihr zum Sofa.

Dort erfuhr ich dann ein paar Infos zu den Preismodellen der Damen. Der Service beginnt bei 60,- für 30 Minuten. Bei manchen heißt dies „Standardservice“ mit gesetzeskonformen BJ und GV. Nicht mehr und nicht weniger. Bei einigen wenigen Frauen scheint mehr im Preis inbegriffen zu sein. ZK werden häufig als Extra berechnet, ebenso Dinge wie KB, GB etc. und Anal ohnehin. Der bessere Service wird von dem Damen dort auch als GF6 gegenüber dem Standardservice bezeichnet (interessante Definition) und kann schon mal mit 100,- zu Buche schlagen.

Aliya jedenfalls bot mir GF6 für 70,- an, was ich für hiesige Verhältnisse in Ordnung erschien und so sagte ich denn den Zimmergang für 30 Minuten zu.

Auf dem Zimmer gab es dann ein paar Mundküsse und etwas Kuscheln (da verstehe ich unter GF6 natürlich etwas anderes), aber dafür ließ die Gute sich sehr schön lecken. Das Gestöhne war mir dann allerdings etwas zu dolle, hat sie dann auf meine Bitte etwas reduziert. Der BJ dann war jedoch vom Feinsten, so wie Mann es sich wünscht, mit DT-Elementen und Eierkraulen. Auch die 69er gefiel mir sehr gut.

Ebenso war der GV sehr schön in den üblichen 3 Positionen Reiter, Missio und Doggy mit Geleinsatz. Für mich störend war der Einsatz eines der dicken roten Kondome mit Erdbeergeschmack – ich hätte besser eins von meinen mit hereingenommen.

Leider war die Gute recht abspritzorientiert, wobei mein Kopf und damit auch der kleine Herr Elrond in den Streik geht, so dass wir und auf eine mündliche und händische Nachbehandlung mit Bearbeitung ihrer Muschi und Titten einigten, die dann die 25 Minuten voll machte. AST gab es nicht („wieso, du bist doch gekommen“ – blöde Laufhaus-Prägung), war aber dann ich Ordnung und so wechselten am Spind 70,- den Besitzer. Unterm Strich war es ok, ich habe schon bessere, aber auch deutlich schlechtere Zimmer gehabt. Die Nachkoberversuche auf dem Zimmer (aufrunden auf eine Stunde, KB oder GB für 30,-) habe ich direkt abgeblockt. Blöd war auch, dass auf dem Zimmer keine Zewa-Tücher waren.

Steckbrief zu Aliya: (genaue Angaben auf der Harmony-Homepage, wenn Aliya da ist)
Mitte 20 Jahre, aus Deutschland (Deutsch-Türkin mit mehr D-Anteil)
Ca 1,70m groß
KF 36
Cup: B natur stehend
Schlank, toller Körper mit dunklem Teint
Lange schwarze Haare
Optik: schönes Gesicht, Lippen leider aufgespritzt
Deutsch: natürlich

ZK: nein, nur ein paar Mundküsse (das soll GF6 sein?)
Franze: sehr gut
Lecken: ja, auch in 69er
Fingern: nur oberflächlich möglich
GV: sehr schön
Nähe: eher nicht, schon recht professionell
Sympathie: etwas, ganz ohne geht es für mich nicht
Kundenorientierung: ja
Dauer: 25 (von 30 möglichen) Minuten für 70,-
Wiederholung: eher nicht

Danach halte ich mir erstmal ein Bier (Faßbier im Preis enthalten) und stärkte ich mich am Büffet. Das Essen ist gut, es gab eine kleine Auswahl verschiedener Fleisch- und Nudelgerichte, wie auch Salate und Brot zur Auswahl. Sehr positiv: bis deutlich nach 22 Uhr wurde immer wieder nachgelegt und selbst nach 23 Uhr gab es noch Warmes.

Bei Essen kam ich mit einem etwas älteren Stammi ins Gespräch, der mir einige zu dem Club und den Damen erzählte. Zwischendurch kamen auch mal ein paar Mädels vorbei, die sich auf meine Frage mit Namen vorstellten. Vom Namen her kannte ich dann schon mal etwa 10 Damen.

Der Club selber ist sehr schön mit Barbereich, vielen kleinen Räumen mit Sofas, eigenen Fernsehraum für Sportübertragungen, Pornokino und Massagebereich. Eine sehr schöne Terrasse und weitläufiger Rasenbereich mit Liegen runden das Ambiente ab.

Mit ein paar Mädels unterhielt ich mit noch über ihren Service, konnte mich aber nicht zu einem weiteren Zimmergang durchringen.

Also erstmal in eine der 3 Saunen (Dampfbad, Biosauna und finnische Sauna), die in einem separaten Gebäude in dem weitläufigen Gartengelände untergebracht sind. In der Biosauna traf ich dann besagten Stammgast wieder, und dann im Ruhebereich einen FK, von dem ich im Vorfeld schon einige gute Tipps bekam und dessen Infos mir letztlich den Ausschlag gaben, das Harmony aufzusuchen. Den Rest des Abends verbrachten wir dann mit Erzählen, Saunieren, Ausruhen auf den Gartenliegen, Essen etc. So erfuhr ich einiges übers Harmony, die Damen dort, die anderen Hamburger Clubs und auch über das Berliner Artemis. Da er auch die Clubs in meiner Heimatregion kennt, hatten wir schon einiges zu erzählen.

Einen weiteren Zimmergang gab es dann allerdings nicht mehr, obwohl ich schon überlegte, die schönen Helena anzusprechen (wohl sehr guter Service für 60,-) oder die süße Iranerin Alexis, mit der ich mich auch schon auf dem Sofa unterhielt. Eine Renata, die für GF6 100,- für 30 Minuten wollte kam trotz tollem Aussehens für mich auch nicht in Frage. Auch Aliya sprach mich später noch mal an, ob ich ein Happy End wolle (von der Terrasse habe ich zuvor noch ihren super geilen Body gesehen, als sie plötzlich nackig herumlief).

Letztendlich siegte aber die Vernunft (zweites Zimmer ist bei mir oft wenig schön und erfolgreich) und so verließ ich den Club vollkommen zufrieden gegen Mitternacht.

Für zukünftige Hamburgbesuche habe ich so eine sehr schöne Anlaufstelle gefunden. Und trotz der sonderbaren Preispolitik gibt es dort auch ein paar nette Optionen für mich.

 

Im Banne von Martha​

Eigentlich wollte ich ins Artemis. Ich wusste, dass Martha, eines meiner Lieblingshasis, ein paar Tage zuvor angereist war, und es würde möglicherweise meine letzte Chance sein, sie in diesem Jahr noch einmal zu buchen.

Eigentlich. Doch dann fiel mir ein: Samstag. Ich würde an einem Samstag nach Berlin fahren. Über 200 Kilometer, je nach Verkehr zweieinhalb Stunden, eher mehr als weniger. Und nach diesen 200 Kilometern, nach zweieinhalb Stunden und einem endlosen Baustellenmarathon, würden mich im Club Leute angrinsen, auf deren Gesellschaft ich keinen Wert lege. Sie würden im Club sein, denn es wäre Samstag. Nein, ich würde nicht nach Berlin fahren.

Für mein Martha-Problem suchte und fand ich eine andere Lösung. Und eine Alternative für meinen Samstagsausflug fand sich auch: Saunaclub Harmony, Seevetal.

Unnötig zu erwähnen, dass mir eine Vollsperrung der A1 die Gelegenheit verschaffte, endlich mal wieder die B207 entlangzugondeln, mit 70 km/h, Maximum, hinter Opa Erwin im Honda Jazz auf dem Weg zum Baumarkt in Talkau…

Dreiviertel zwölf lenke ich den Heizölturbo auf den hübsch leeren Parkplatz des Saunaclubs Harmony.

Waldorf & Statler
Der Laden gähnend leer, doch am Küchentisch grinst mich ein guter, alter Puffkumpel an. Nein, mit dem hatte ich nun wirklich nicht gerechnet. Früher, in der guten alten Zeit, hatten wir oft Doppelschicht im Artemis gemacht, gern samstags, von mittags elf bis morgens fünf.
„Wie lange bleibsten heute?“
„Pfff… Mitternacht?“

Bingo. Der Tag würde nicht langweilig werden, der Abend ebensowenig. Nun musste nur noch das Lineup passen. Das Harmony beehre ich zwar nur selten mit meinem Besuch, doch auch hier sagt man mir nach, ich hätte ein Lieblingshasi. Ein Lieblingshasi namens Martha.
„Haste Martha schon gesehen?“

Das Harmony beehre ich zwar nur selten mit meinem Besuch, doch trotzdem hab ich Erfahrungswerte. Einer davon ist, sich bei Martha rechtzeitig bemerkbar zu machen. An betriebsamen Tagen ist die Chance, sie zu erwischen, sonst denkbar klein. Und man weiß im Harmony mittags nie, was der Abend bringen wird: Schwulendisco oder Totentanz…
„Nein. Vielleicht ist sie auf Zimmer?“

Gut möglich. Erstmal hocken wir uns mit frisch gebrühtem, wie immer hervorragenden Käffchen auf eine Couch und machen Waldorf & Statler…

Rückfallebenen
Gegen eins ist klar: Keine Martha. Zur Sicherheit schaue ich am Handy auf die üblicherweise gut gepflegte AWL: Zehn Frauen, aber keine Martha. Ich brauch eine Rückfallebene. Ich bin ratlos.

Die zehn anwesenden Frauen langweilen sich. Die Zahl der Gäste ist aktuell mit Sicherheit nicht viel größer als die Zahl der Frauen. Ein letzter Blick auf die AWL… Moment! Da steht Diana… Wo steckt sie? Gesehen hab ich sie noch nicht.
„Haste Diana schon gesehen?“
„Nö. Garderobe vielleicht? Bei dem Totentanz lässt sie sich sicher Zeit.“

Tatsächlich eilt Diana Minuten später durch die Bar. Mein Kollege grinst mich an.
„Ich lasse Dich dann mal allein…“

Auf, dass ich auf meiner Couch nicht allein bleiben möge.

Diana
Ich muss ihr nicht an den Küchentisch oder sonstwohin nachsteigen, denn Diana funktioniert. Sie schlendert zielstrebig heran, eine Augenweide wie immer. Ein kleines, schmales Persönchen, die rot gefärbten Haare hochgesteckt, das Gesicht ausdrucksvoll so geschminkt, dass man sie mit viel Phantasie für eine Asiatin halten könnte. Angenehm gerundete Proportionen, eine Handvoll Tittchen mit schönen, kräftigen, hellrosa Warzen.
„Wir waren doch schon mal auf Zimmer?“
„Gut erinnert!“

Meinen Getränkewunsch erinnert sie nicht, aber das sollte ich auch auch nicht erwarten, so selten, wie ich hier bin. Einen Milchkaffee später gehen wir die berühmte Treppe mit der berüchtigten Engstelle nach oben…

Zimmer 12
Ein großes Zimmer. Das Gyn-Stuhl-Zimmer. Den Stuhl brauch ich nicht, aber ich hätte es gern kuschlig warm: also die Heizung auf Volllast. Diana beobachtet mein Tun, zieht die Vorhänge zu und stopft sie hinter den Heizkörper. Physikalisch korrekt, wenn das Zimmer möglichst schnell warm werden soll, aber sie sperrt dadurch das Tageslicht aus. Schade, denn Diana muss das Tageslicht auf keinen Fall scheuen, und ich… naja. Für mein Alter bin ich halbwegs in Schuss, denke ich.

Das Bett ist rasch gebaut, sie baut sich auf selbigem auf, ich davor: so passt es perfekt. Wir nehmen uns in den Arm, berühren uns, ich produziere eine halbe Latte. Ich genieße es, ihren warmen, anschmiegsamen Körper zu spüren.
„Weiter im Stehen, oder möchtest Du liegen?“

Ich hab das Gefühl, ihr wäre die Waagerechte lieber.
„Gern aufs Bett.“

Schon liegen wir nebeneinander und setzen unsere Berührungen fort. Ihre Hand sucht und findet mein Vergnügungszentrum. Aus der Halblatte ist eine Dreiviertellatte geworden. Diana ist zufrieden, das zeigt eine kleine Bewegung ihrer Augenbrauen.
„Blasen?“

Sehr gern.

Wir haben einen Spiegel querab, und in dem beobachte ich, wie sich ihr Kopf langsam über mein Vergnügungszentrum beugt, ihre Lippen sich um die Eichel schließen…

Geil. Diana macht alles richtig. Diana macht alles richtig geil. Ihr Blowjob ist sehr langsam, sehr zärtlich, er ist fast nicht spürbar. Das Slowakische Miststück, eines meiner Lieblingshasis im Artemis in der guten, alten Zeit, das hatte das genauso drauf. Das Miststück machte das stundenlang, wenn man es ließ, und ich konnte es genauso lang genießen.

Ab und an Blickkontakt, über den nass gesabberten Schwanz hinweg. Ja, Diana, es ist geil. Ja, Diana, Du kannst gern weitermachen. Ab und an lässt sie beim Blowjob die Fingernägel über meine Oberschenkel schlurren, das geht durch Mark und Bein und direkt zum Schwanz. Meiner Kehle entringen sich tief empfundene Laute der Begeisterung…
„Du sagst, wenn Du ficken willst?“

Mache ich, Diana.

Und irgendwann will ich sie tatsächlich ficken.

Ohne Rückfrage steigt sie auf. Sie ist zu meinem Vergnügen Tagesjungfrau. Den Ausritt macht sie auf ihre eigene, sehr spezielle Art: Froschhocke. Auch hier ein sehr langsamer, verhaltener Beginn. Sie vergräbt ihr Gesicht in meiner Halsbeuge, ich spüre ihre Lippen, ich spüre ihre Zunge. Rrrrrr… ich sag mal so: den Punkt bei mir finden nur ganz wenige Frauen, die richtig guten. Und sie würde mich natürlich für 20 Euro extra auch richtig küssen, aber das dürfen nur ganz wenige Frauen im Paysex. Und niemals für Geld.

Aber egal, mir ist das nicht so wichtig, die Nummer ist auch so richtig gut. Diana hoppelt vor sich hin, bei mir steigen die Säfte, aber ich kann mich bremsen. Ihre Tittchen, die schönen, schützt sie mit der Abschleckerei meines Oberkörpers wegen weit vornübergebeugtem Oberkörper vor meinem Zugriff, aber auch das stört absolut nicht.

Stellungswechsel zum Doggy. Herrlich, ihren kleinen, knackigen Hintern in der Hand zu halten. Herrlich, ihre schmalen Hüften vor mir zu sehen. Herrlich, meinen Schwanz dabei zu beobachten, wie er in ihr arbeitet. Perfekt, unser Bild im Spiegel querab zu betrachten.

Diana preßt ihren Kopf auf das Laken, reckt den Hintern empor und gibt passende akustische Rückkopplung. Derart angefeuert und aufgegeilt, rammele ich mich ohne irgendwelche weitere Spielchen der Klippe entgegen und schließlich auch bis zu derem Rand.

Diana melkt noch ein bisschen nach und grinst mich dabei über ihre Schulter hinweg an:
„War gut?“
„Nein.“
„Was? Warum?“
„Es war besser.“

Diana versteht gut genug Deutsch, um diesen kleinen Scherz zu verstehen und lacht versöhnt. Nicht gut… denn das versetzt ihren Körper in Bewegungen, die meine gerade sehr empfindliche Eichel überhaupt nicht mag… Besser raus mit dem Lümmel aus der Frau.

Hinterher noch bisschen Smalltalk, eine Kippe, das alles ohne jeden Zeitdruck oder Blick auf die Uhr, bis sie irgendwann feststellt:
„Die Zeit ist um!“

Die Zeit ist gut um, nach all den Jahren hab ich auch ein Zeitgefühl, aber das kenne ich von ihr nicht anders. Hoch zufrieden steige ich vorsichtig vor ihr die berühmte Treppe mit der berüchtigten Engstelle nach unten…

Sie bekommt den mehr als verdienten Lohn, und zum Abschied gibt’s dann doch noch einen Kuss. Ich bekomm den Schädel nicht schnell genug weggedreht… Diana grinst:
„Jetzt hab ich Dich doch noch geküsst!“

[Fortsetzung folgt]​

 

[1. Fortsetzung]
​

Waldorf und Statler 2
Der Kollege ist nicht zu sehen, aber ich hab auch keinen Bock, durchs Haus zu streunen und ihn zu suchen. Wer weiß, auf welcher Frau der Meister gerade herumturnt...

Die Sauna hat 96 Grad und wurde heute noch nicht bis zur Unbenutzbarkeit mit Aufgüssen traktiert. Perfekt. Ich gönne mir zwei schöne, ausgedehnte Sitzungen, zwischendurch gehe ich im Garten spazieren. Die Sonne scheint, die Regenwolken vom Vormittag haben sich verzogen, das Wetter ist angesichts des Kalenders viel besser, als man hoffen konnte. Ich vermisse mal wieder den Pool, den ich im Artemis so gern genieße - doch in Berlin sperren die das Außengelände in drei Wochen wieder zu, und dann isses auch dort Essich mit Pool. Schade eigentlich.

Waldorf und Statler 3
Einer meiner Saunabeisitzer verwickelt mich in ein Gespräch. Kommt im Harmony immer wieder vor. Sehe ich so aus, als würde ich mich hier auskennen?
„Warste schon auf Zimmer.“
„Jo.“
„Hasten bezahlt?“

Ich nenne Preis und Leistung, und der Kollege, ein älteres, aber nicht unerfahren wirkendes Exemplar, zieht die Augenbrauen nach oben. Nicht billig, sagt die hochgezogene Augenbraue.
„Schon Scheiße, dass Du bezahlen musst, wenn Du ficken willst.“

So ist das nunmal. Zumal, wenn alte Säcke wie Du und ich noch einmal das Vergnügen mit jungen, knackigen Frauen haben möchten, die Dinge kennen und praktizieren, die weder sein noch mein Ehebett je erlebt haben dürfte...

Waldorf und Statler 4
Im hinteren Zimmer läuft Fußball. Interessiert mich nicht, aber ich hab an der Fensterfront Tageslicht und kann in Ruhe ein paar Seiten lesen. Ab und an schaue ich aus dem Fenster. Über der Reihe Pappeln hinter der Hecke geht ein schöner, fast voller Mond auf. Die Luft wird diesig, und man ahnt, wie die Feuchtigkeit aus den Wiesen und Felder ringsum hervorkriecht...
„Hab ich Dich gefunden!“

Der Kollege steht vor mir.
„Käffchen?“

Bingo. Und selbstredend Kuchen. Donuts hat es und Brownies. Kannste nicht meckern.

Optionen
Die Spätschicht ist komplett. Die AWL listet jetzt 20 Frauen auf, mehr werden es heute nicht. Für 20 Frauen sind im Moment arg wenig Gäste im Haus, und das intensiviert die Akquisebemühungen bei den Gästen, die irgendwie fickwillig erscheinen oder als neu durchgehen. Im Harmony gehe ich wohl bei den meisten Frauen als neu durch...

Anna stellt sich vor. Rank und schlank, netter Körper, recht große, vermutlich silikonisierte Möpse. Im Gespräch sympathisch, zweifellos, auch wenn die Kerzen auf ihrer Torte nicht allzu hell brennen. Ich verklickere ihr, dass ich ein mieses Personengedächtnis habe und sie vermutlich schon in achtdreiviertel Minuten schon nicht mehr erkenne.
„Ich kann Dich also noch mal ansprechen, und Du bist nicht sauer?“

Nein, bin ich nicht. Ich scheine am Ende aber nicht ihr Typ gewesen zu sein, denn sie verzichtet auf eine erneute Ansprache. Vielleicht ist ihr Personengedächtnis aber genau so mies wie meines.

Amy läuft mir über den Weg. Es macht sofort klick, und ich weiß, dass ich diese Frau haben muss, unbedingt. Ebenfalls rank und schlank, viele, hell brennende Kerzen auf der Torte, nie um einen Spruch verlegen. Unter Schwanzsteuerung laufe ich ihr, dabei angeregt mit ihr plappernd, aus Versehen ins Kino nach. Ich! Ins Kino, man stelle sich das vor!
„Wir können uns auch gern hier unterhalten...“

Spöttisches Grinsen von Amy. Öhm... nein... ich bin schüchtern und außerdem...
„Ich brauch noch bisschen Zeit.“

Am Ende wird es nichts mit uns. Das auch deswegen, weil sie später am Abend Stunden an einer der Daddelkisten verbringen und dabei zuschauen wird, wie ein junger Kollege sein durchaus nennenswertes Fickbudget in einem der Spielautomaten versenkt.

Bella hockt sich auf die Lehne meiner Couch. Bella, eine nach eigener Aussage Hamburger Deern, die ebenso wie Amy nicht auf den Kopf gefallen ist. Bella... der Name ruft in mir angenehme Erinnerungen hervor.
„Ich kenne in einem anderen Laden eine Bella, die mag ich ganz gern...“

Bella schaut erstaunt. Der Gast, mit dem sie da gerade spricht, scheint wider Erwarten kein Frischling zu sein, doch Bella ist Profi und plappert ungerührt weiter mit mir.

Am Ende wird es auch mit Bella nichts. Mit einer Gehirnhälfte in Erinnerungen schwelgend, verabschiede ich sie nach einer Weile - von selbst mag sie nicht gehen.
„Wir sehen uns vielleicht später, Martha...“

Kaum hab ich das gesagt...
„Oh. Sorry. Bella, natürlich.“

Bella lächelt den Fettnapf professionell weg.
„Eine Martha gibt es hier auch.“
„Ich weiß. Aber die ist heute nicht da.“
„Du kennst sie?“
„Schon ein paar Jahre.“

Das ist dann doch zuviel für Bella. Ohne weitere Worte zieht sie ihres Weges.

Nicole schaut gründlich durch mich hindurch - ich hab vor Jahren den Fehler begangen, ein paarmal mit ihrer Intimfeindin Helena zu zimmern. Kein Problem, kann ich mit umgehen.

Mascha schaut ebenso gründlich durch mich hindurch - da hab ich bei unserem Zimmer im Arte vor Jahresfrist wohl keinen guten Eindruck hinterlassen. Kommt vor.

Lorena trägt ihre edlen, großen Naturbrüste spazieren und verzichtet ganz bewusst auf ein Oberteil. Sie behauptet, argentinische Wurzeln zu haben, und tatsächlich hat ihr ansonsten perfektes Deutsch einen leichten Akzent, ohne dass ich den zuordnen könnte.
„Hasta luego!“

Nach meinem Verständnis geht das im Spanischen durchaus als Bis später! durch, aber Lorena... nun, sie spricht mit Sicherheit besser Spanisch als ich.

Und dann ist da noch Amira. Ein edles Geschöpf. Ein sehr edles Geschöpf. Nachmittags noch im schwarzen Einteiler, zieht sie abends blank. Das, was sie da blank zieht, kann sich sehen lassen. Schöne, perfekt zu ihrem schlanken und sehr schmalen Körper passende Naturbrüste, eine Handvoll vielleicht, vom Stamme der Äpfel. Der Äpfelchen, um genau zu sein. Auch zwischen ihren ebenso schlanken, schmalen Schenkeln blitzt im Gegenlicht das eine oder andere Detail...

Ich hätte durchaus mal ein paar Euro investiert. Allerdings fand Amira ebenso wie Amy die Gesellschaft der Daddelkisten wohl spannender als die zahlender Gäste. Erst spätabends - huch, die Schicht ist ja gleich um und ich hab noch gar nicht viel verdient! - war sie wieder auf Akquisetour, doch da war ich bereits ein zweites Mal benutzt.

Sorry, Amira und all ihr anderen Grazien...

Waldorf & Statler 5
Großes Hallo am frühen Abend. Ein gemeinsamer Bekannter von Waldorf & Statler schlägt zu meiner, zu unserer Überraschung im Laden auf. Drei olle Brabbelköppe auf einer Couch - wir sind Objekt der Heiterkeit und des Spotts bei Tara, Ada und Co. Die jedenfalls haben ihren Spaß, das verbergen sie nicht - warum auch.

Logisch, dass die Zimmerei bei all der Brabbelei vorerst etwas kurz kommt. Zu kurz aus Sicht der Frauen.
„Nicht labern, ficken!“

Jaja. - Gegen zehn ist so etwas wie Rushhour, danach flaut der eh nicht besonders heftige Betrieb merklich ab. Die ersten Grazien der Frühschicht verdrücken sich. Irgendwann hocken wir drei von der Brabbelstelle am Küchentisch und lassen uns das Nachtmahl schmecken, Drumsticks gibts, und aus dem Hintergrund...

Nein, nicht aus dem Hintergrund. Diana kommt direktemang in Richtung Küchentisch steuernd angeschlendert...

[Fortsetzung folgt]​

 

[2. Fortsetzung]​

Diana 2
Diana kommt angeschlendert. Ein Zimmer würde sie noch machen wollen, das hatte sie uns vor ein paar Minuten verklickert und gelauert, ob einer von uns zuckt. Aber von uns dreien zuckte keiner. Jetzt wartet sie nicht, ob einer von uns zuckt. Jetzt sucht sie sich einen aus. Mich.

Ich hab sie hinter mir, halb schräg, ganz automatisch landet meine Hand irgendwie auf ihren entzückenden Hintern. Ganz automatisch. Nun, die Hand allein auf ihrem Hintern verpflichtet mich zu gar nichts, selbiger ist ja unter dem Handtuch versteckt.

Dianas Hände gleiten durch mein schütteres Haupthaar. Kopfmassage… das ist sehr angenehm, das ist sehr entspannend. Ich lehne mich zurück, soweit der Hocker am Küchentisch das unfallfrei erlaubt. Ihre Stimme leise an meinem Ohr, fast flüsternd.
„Der Typ da… ich will den nicht. Der ist besoffen und hat vielleicht auch was genommen… der ist komisch.“
„Welcher?“
„Der da am Tisch. Ich will den nicht.“

Zwei Männer um die Dreißig, Nationalität unklar, für mich jedenfalls. So komisch schauen die gar nicht aus, finde ich - sich die große Salatschüssel allerdings vom Buffet zu holen und direkt daraus zu essen, wirkt allerdings doch etwas merkwürdig.

Sei es, wie es sei. Ich lasse mich gern von Diana umgarnen, meine Brabbelbrüder haben sich taktvoll verdrückt, und irgendwann fragt Diana, was ich trinken möchte.
„Milchkaffee.“

Ich greife mir Geschirr und Besteck, gehe voran, und hinter mir höre ich Diana, genervt und aggressiv:
„Nein, ich bin besetzt!“

Da war an ihrem Spruch wohl doch was dran.

Auf der Couch führen wir einen Milchkaffee lang ein Gespräch, was über bloßen Smalltalk im Puff hinausgeht - auf Dianas Torte brennen die Kerzen ziemlich helle. Im Anschluss gehen wir die berühmte Treppe mit der berüchtigten Engstelle nach oben…

Zimmer 2
Die Treppe hoch und zweimal rechts… Marthas Lieblingszimmer. Eine enge, kleine Butze, aber dennoch weitaus angenehmer als Kammern wie Nummer 7 oder Nummer 14 im Artemis…
„Wird schneller warm!“

Recht hast Du. Und damit das auch wirklich so ist, drehe ich gleich mal die Heizung auf.

Das Bett ist gebaut, Diana sortiert noch ihren Krempel, ich kniee mich derweil schon mal hin. Ruckzuck kniet sie vor mir, ruckzuck hab ich sie im Arm, ruckzuck quittiert mein Körper die erregende, aufregende Nähe dieser jungen Frau mit einer schönen Dreiviertellatte. Mein Gott, ich bin doch keine neunzehn mehr…

Jetzt vergrabe ich mein Gesicht in ihrer Halsbeuge, atme den Duft ihrer Creme ein oder ihres Parfums, was weiß ich. Meine Hände gleiten über ihren Rücken, hinunter zu ihren Po, mit den Fingerspitzen spüre ich der Rundung ihrer Brüste nach. Ich beuge mich nach vorn, Diana lehnt sich ein Stück zurück, präsentiert ihre Brüste. Ihre Brüste locken meine Hände, meinen Mund… Das muss der siebente Freierhimmel sein…
„Blasen?“

Unbedingt. Ich bin gespannt, ob… nein, sie bittet mich nicht in die Waagerechte. Sie bleibt auf den Knien, klappt einfach ihren Oberkörper nach vorn, neigt ihren Kopf über meinen Schoß… Unglaublich. So ein gelenkiger Körper! Ich bewundere aufs Neue ihre schmalen Hüften, den knackigen, kleinen Po. Meine Hände wandern endlos über ihre Haut, nicht gierig oder drängend, sondern eher zärtlich und verhalten. Ebenso verhalten und zärtlich wie ihr Blowjob, den ich aufs Neue genieße. Diana setzt ihre Nägel ein, an der Innenseite meiner Oberschenkel, an den Kronjuwelen, am Damm, das alles zur Steigerung meiner Lust.

Unglaublich, dass ich bei der zweiten Nummer derart abgehe. Ich kenne mich selbst nicht mehr. Im Spiegel bewundere ich das Bild, das sich mir bietet. Unwillkürlich drücke ich den Rücken durch, ich will in diesem, meinem, unserem Spiegelporno schließlich gut aussehen…
„Wenn Du ficken willst…“

Diana wischt sich zwischendurch mit einem Stück von der Puffrolle den Mund ab.
„Ja, Diana. Dann sage ich Bescheid.“

Doch das hat noch Zeit.

Im Anschluss bitte ich sie, aufzusteigen, und der folgende Ausritt ist eine Dublette unseres Ritts vom Nachmittag. Langsam beginnend, sich allmählich steigernd, immer stärker meine Mitarbeit einfordernd.
„Stellungswechsel?“
„Nein. Wenn das für Dich okay ist?“

Ich berühre ihre Oberschenkel. Irre, welche Kondition in diesen Oberschenkeln stecken muss… Diana nickt, und wir reiten ein weiteres Stück gemeinsam. Ich spüre, dass ich in ungeahntem Tempo der Klippe entgegengaloppiere. Oder, besser, der Klippe entgegengeritten werde. Ich bremse mich nicht.

Einen derart schnellen Abgang bei der zweiten Nummer hatte ich schon lange nicht mehr. Diana ist ein bisschen… irritiert.
„Wie oft warst Du? Bin ich die dritte?“
„Zweites Zimmer.“.

keuche ich, noch etwas außer Atem.

Ich darf noch ein bisschen in ihr bleiben, dann wird fürsorglich gereinigt. Im Anschluss… nein, sie macht ihr Versprechen vom Küchentisch wahr und fängt keine neue Schachtel an, sie raucht nicht.
„Möchtest Du eine Massage?“

Sehr gern.

Während sie meinen Rücken mit einer Unmenge Öl begiesst und mich mehr kräftig streichelt als wirklich massiert, betreiben wir trägen, sinnfreien Smalltalk. Ich lasse mich fallen, entspanne vollends… Ein perfekter Abschluss des Tages.

Hoch zufrieden steige ich vorsichtig vor ihr die berühmte Treppe mit der berüchtigten Engstelle nach unten…

Sie bekommt den mehr als verdienten Lohn, und zum Abschied gibt’s dann doch noch einen Kuss. Dieses mal drehe ich den ollen Schädel nicht weg…
„Schöne Feiertage, ein Gesundes Neues Jahr.“
„Danke, Diana. Für Dich auch.“

Wir verabreden uns für ein nächstes Mal, irgendwann im nächsten Jahr, vermutlich im Sommer.
„Wenn Du dann noch hier bist…“
„Ich denke schon.“

Das ist doch mal ein Wort…

Waldorf & Statler 6
Der Laden ist jetzt so gut wie leer. Die Frauen hocken auf dem Klump in der Galerie, trinken Tee und gähnen sich dem Feierabend entgegen. Ich dürfte eines der letzten Zimmer des Tages gemacht haben…

Diana taucht nicht mehr auf.

Ich bewundere noch einmal Lorenas schöne, große Brüste. Ich riskiere noch einmal einen Blick zwischen Amiras schlanke Schenkel.

Wir drei Brabbelköppe geben uns einen Ruck. Los gehts. Vielleicht haben die Mädels und das emsige Personal dann eine halbe Stunde eher fertig für diesen Samstag.
„Macht’s gut, und bis die Tage.“

Im Banne von Martha
Eigentlich wollte ich ins Artemis. Eigentlich wollte ich dort Martha buchen, von der ich wusste, dass sie ein paar Tage zuvor angereist war. Auch ins Harmony war ich mit der Hoffnung gefahren, Martha zu treffen, eine andere Martha, und auch diese Martha hatte ich verpasst.

Schön war’s trotzdem. Geil war’s trotzdem.

Wenn dieser Laden nur nicht so bekloppt im Süden Hamburgs liegen würde…

[Fortsetzung folgt - in einem anderen Thread]​

 

Ein schön verfickter Tag im Harmony

Hatte nicht schon wieder Bock aufs Zeus, brauchte außerdem neue optische Reize, also warum nicht ins Harmony an die Seeve fahren?
Der Club liegt absolut idyllisch in Seevetal, geradezu malerisch. Am Empfang wurde nur meine Covpass App gecheckt, keine Kontaktnachverfolgung, schon mal gut, muss man seine Privatsphäre nicht zu sehr entblößen, entblößen würde ich mich später bei den Mädels noch genug
Ich wurde um 60€ Eintritt erleichtert und schon ging es ab unter die Dusche, will ja schön frisch für die Girls sein.

Dann streifte ich erst mal durch den Club und erblickte einige optische Leckerchen, die Thekendame Anna mit ihrem flachen Bauch gehörte eindeutig auch dazu. Als sie später mal von einem Gast ein verschüttetes Getränk vom Boden aufwischte und dabei ihr Shirt hochrutschte, da boten sich mir herrliche Einblicke Sie ist privat Reiterin, oh yes, da möchte man doch gerne Pferdsein…

Im Harmony kam ich den Tag über immer wieder nett mit anderen Gästen ins Gespräch, nette kurzweilige Atmosphäre. Das Essen war ok, ich gönnte mir etwas Rind, Hühnchenfilet in Sauce, dazu Reis und Champignons sowie Möhrchen. Der Kaffee schmeckt super im Harmony, im Eintritt ist auch Bier enthalten, da gönnte ich mir zwei. Bei Softgetränken wird man nach Eis und Zitrone gefragt, vorbildlich. Ich hätte mich gerne vom Masseur durchkneten lassen, leider war der nicht vor Ort, da mussten meine Verspannungen sich eben per Orgasmus lösen, geht auch.

Gezimmert habe ich mit Jasmina, einer attraktiven Deutschtürkin mit Kurven an den richtigen Stellen. Ihre Boobs folgen schon etwas der Schwerkraft, im Gespräch kam sie nett und aufgeschlossen rüber. Sie will 100€ für 30min., beim ersten Date lässt sie sich nicht lecken, sagt sie aber vorher, ordentliches Franze ist aber inkludiert, Küsse bekam ich nicht. Ein Hunni ohne Lecken ist mir eigentlich zu viel, aber ich war spitz auf sie und ich brauchte unbedingt mal wieder eine hübsche Deutschtürkin, also akzeptierte ich den überteuerten Preis. Unser Zimmer lief dann auch harmonisch und ohne Gezicke ab. Ich durfte ihren Körper küssen, mit ihren Glocken spielen und auch schön ihre Nippel mit meiner Zunge bearbeiten. Jasmina meinte beim Anblick und Anfassen meines Schwanzes, dass der ja wohl so richtig Bock hätte, so steinhart sei der. Beim Blow ging Jasmina schön slow und gefühlvoll vor, meine Wünsche, z.B. Zungenwirbel an der Eichel und am Vorhautbändchen wurden von ihr bereitwillig erfüllt, good girl. Gevögelt haben wir im Reiter und in der Missi, in beiden Stellungen geiles Pussyfeeling, knalleng. Mein Abgang war entsprechend heftig. Insgesamt eine ordentliche Auftaktnummer.

Mein zweites Zimmer verbrachte ich mit dem Topschuss Lorena, ihr Anblick machte mich so was von wuschig, auch sie wollte 100€ für 30min., bei ihr bekam ich aber viel mehr Gegenleistung. Lorena ist braungebrannt, sie ist gertenschlank und hat ein süßes Gesicht. Ihre wohlgeformten Titten und ihr Knackpo, dazu die schlanken Beine, ein Gedicht. Wir verstanden uns super auf dem Zimmer, schön verspielt starteten wir mit gefühlvollen Zungenküssen, ihre Knospen reagierten sehr dankbar auf Stimulation, ihre Pussy durfte ich selbstverständlich lecken und sie genoss ausgiebig von meiner Zunge und meinen Lippen bespielt zu werden. Lorenas Blowjob war gefühlvoll und ausdauernd, auch sie setzte auf meinen Wunsch ihre Zunge gekonnt ein. Gevögelt haben wir dann heftig in Reiterposition und Doggy. Beim zweiten Zimmer konnte ich schön lange durchhalten, ich nahm sie richtig ran, im Reiter solange, bis die Süße die Kräfte verließen, ihre Titten hüpften so schön bei jedem meiner Stöße. Im Doggy genoss ich abwechselnd den Blick in den Spiegel und auf ihren Knackpo, im festen Griff hämmerte ich ihr meinen Harten immer wieder bis zum Anschlag rein, es war so geil, Lorena hielt schön gegen und stöhnte heftig. Ich spritzte dann richtig geil ab und zuckte genüsslich aus. Die Nummer mit Lorena war das Highlight meines Tages.

Ich hätte durchaus noch Optionen für ein drittes Zimmer gehabt, es siegte dann doch meine Vernunft über meine Restgeilheit. So schnackte ich noch nett mit anderen Gästen, trank noch was, saunierte und relaxte.

 

Das Harmony bringts

Wie sich die Zeiten doch ändern können, früher wurde ich nicht so recht warm mit dem Harmony, doch jetzt fühle ich mich dort total wohl und vor allem überzeugen mich die Frauen dort.

Ich checkte bei diesem Besuch gleich um 11 Uhr ein und war einer der ersten Gäste an dem Tag, so erlebte ich mal das morgendliche Erwachen des Clubs mit. Nach der Körperpflege startete ich ganz gemütlich mit Frühstück und Zeitunglesen, dazu der Blick ins Grüne und auf die Seeve, idyllisch. Nette Frühstücksgesellschaft hatte ich dabei zunächst von Valentina und später von Lorena. Schöner kann der Tag nicht starten. Lorena und ich lasen uns gegenseitig aus unseren Zeitungen interessante Meldungen vor und hatten unseren Spaß

Der Barmann war auch gut drauf und erfüllte alle Getränkewünsche umgehend und überaus freundlich.
Mein erstes Zimmer ging an Antonia, ihr Anblick machte mich augenblicklich an, Antonia ist laut HP eine deutsch-rumänische Mischung, groß gewachsen, mit schöner Oberweite und Topfigur, nicht zu vergessen ihr hübsches Gesicht, das von langen Haaren eingerahmt wird. Die halbe Stunde schlägt bei ihr mit ordentlichem Franze, Küssen und Lecken mit 120€ zu Buche. Damit liegt sie über dem eher üblichen 100€ Satz anderer Girls. Wir starteten unsere Session im Kino, wo mir Antonia ohne mit der Wimper zu zucken ordentlich einen hat, hat schon was, wenn man selbst bekommt, was parallel auch auf der Leinwand passiert. Nach diesem gelungenen Auftakt ging es dann auf ein Zimmer, dort habe ich Antonia erst mal gezeigt, was ich mit meiner Zunge so drauf habe, so früh am Tag wollte Antonia die Kontrolle beim Lecken aber nicht verlieren, so stoppte sie doch recht schnell mein Treiben. Nun gut, bleibt mehr Zeit für mich wir küssten uns zärtlich, Antonias Lippen sind schön voll und weich, die Küsserei hätte für mich gerne länger und intensiver sein dürfen. Antonia hat mich dann ausgiebig und gefühlvoll geblasen, sie setzte gekonnt fort, was sie im Kino begonnen hatte, nur noch intensiver und sehr ausdauernd. Gevögelt haben wir dann im Reiter, diese schöne Frau auf mir und meinen Schwanz in ihr zu haben, einfach nur geil. Antonia ist eine begabte Reiterinund ich ergab mich in mein Schicksal und pumpte ohne weiteren Stellungswechsel mein Sperma ins Gummi. Wenn sie es drauf haben, dann lasse ich die Girls gerne mal machen.

Siehe da, schon war es Mittagszeit geworden, ich stärkte mich mit Salat, asiatischer Gemüsepfanne und Hühnchen. Danach ein Milchkaffee und eine, schön entspannt, da hätte eine Massage noch gut getan. Leider hat das Harmony da aktuell einen Engpass, wie mir die Lady am Empfang berichtete. Schade, aber ohne Masseur halt keine Massage. Ok, dann ein kühles Blondes. Wie ich mir so mein Bierchen betrachte, bekomme ich Lust auf eine Blonde, Valentina. Sie ist eine zerbrechliche ukrainische Elfe, noch recht neu im Harmony. So ein zartes Geschöpf mit einem schelmischen Grinsen, die hat es faustdick hinter den Ohren. Wir kommen uns an der Theke ganz nahe, ihre schnuppere ihren Duft, fühle ihre Wärme, schnell leere ich mein kühles Blondes, um mit meiner blonden Elfe aufs Zimmer zu entschwinden. Der letzte Schluck bleibt im Glas, ich kann nicht länger warten. Ich liebe im Harmony den Gang zum Zimmer, da dieser immer damit verbunden ist, dass das Mädel vor einem die Treppe hochgeht Valentina liefert beim 30min. Paket zu 100€ voll ab, ordentliches Franze, küssen und lecken sind umfänglich enthalten. Die folgende halbe Stunde war wunderbar Valentina ist zärtlich und hingebungsvoll von Anfang an, sie weiß es zu schätzen, einen Gentleman wie mich verführt zu haben. Die Zungenküsse mit ihr sind innig und voller Gefühl und Leidenschaft. Auf Streicheleinheiten fährt Valentina voll ab, beim Lecken lässt sie sich gehen, genießt einfach meine Zunge. Bei ihr ist kein Kontrolle bewahren wollen über die eigene Erregung, so liebe ich das. Hingebungsvoll revanchiert sich Valentina bei mir und spielt virtuos auf meiner Flöte, eine kleine Flötenkünstlerin. Sex haben wir natürlich auch noch, so ein Leichtgewicht wie Valentina lasse ich gerne aufsatteln, sie gibt mir schön die Sporen und ich helfe schön von unten mit. Es ist eng, feucht und leidenschaftlich. Ich kann es lange genießen, ehe ich es laufen lasse und grandios abgehe. Glücklich flüstere ich noch ein danke meinin Valentinas Ohr, sie grinst und gibt mir einen innigen Kuss. Valentina hat mir so viel Nähe geschenkt, ich habe mich herrlich entladen und gleichzeitig meine Emotionsbatterien voll geladen.

Ganz beschwingt und mit breitem Grinsen habe ich das Harmony am Nachmittag mit etwas Wehmut verlassen. Ich komme wieder, ganz gewiss.

 

Vorab noch vielen Dank an pussyfucker07. Durch Deine Berichte bin ich an ein paar Erlebnisse gekommen, die mir sonst entgangen wären.

Morgen, 07.01., macht das Harmony wieder auf. Mit einer Preiserhöhung auf EUR 70,00

Eigentlich wollte ich morgen hin, aber das überlege ich mir bei dem Preis. Bin eh meistens nur für Rein-Rauf-Runter-Raus da.

 

Das freut uns alle sehr. Noch mehr würde es uns freuen, wenn du uns an deinen Erlebnissen teilhaben lassen würdest, wo du schon über 11 Jahre hier angemeldet bist und sicher den ein oder anderen Tipp mitgenommen hast.

 

Seele baumeln lassen im Harmony

Nach der freitäglichen Sommerparty im Zeus in Wallenhorst, mittwochs war ich ja auch schon dort gewesen, musste ich dringend mal runterkommen und relaxen , war ganz schön viel Geficke die letzten Tage.
Dennoch wollte ich umgeben sein von hübschen Frauen, in einer angenehmen Umgebung.

Dafür war das Harmony an der idyllischen Seeve wie geschaffen, ich war um kurz nach 11 Uhr wohl der erste Gast. In aller Ruhe machte ich mich frisch, trank meinen ersten Kaffee an der Theke, plauderte was mit der sexy Thekenlady. Dann folgte natürlich eine Erkundungstour durchs Haus , mal gucken, welche chicks schon am Start waren. Um die Zeit erst wenige, flashen tat mich keine, meine Wünschelroute schlug aber deutlich bei Laura (Laura | Saunaclub Harmony ) aus, ein junges deutsch-bulgarisches Mädel mit sexy Brille, vollen Naturbrüsten, flachem Bauch und wohl geformten , nur wenige Hautverzierungen nebst Bauchnabelpiercing verschönern ihren Körper. Laura kommt nett und natürlich rüber, hat noch den Jungmädchen-Charme, den ich sehr liebe. Die auf der HP genannten 18 Jahre scheinen zu stimmen, denn ich hörte wie sie zu anderen Mädels sagte, dass sie bald 19 werde.

Mir begegnete die aufdringliche Lavinia, die, trotz meiner Zurückweisung, mich mehrfach nervte. Die blonde deutsche Julia mit Model-Body hätte mich durchaus gereizt, sie wirkte aber recht kühl, war mir unsicher, ob die Chemie zwischen uns stimmen würde. Die süße Roberta machte mir dezent und freundlich ihre Aufwartung. Gesichtet habe ich dann Emily, eine fülligere Deutsche mit hübschem Face, die war mir aus dem Atmos in Hamburg bekannt, rief dort 150 € für 30 min. auf, ordentlicher Service habe eben seinen Preis, die hält sich selbst für ziemlich toll, auf dem Zimmer quatschte sie zu viel, killte durch Sprüche zur Unzeit die erotische Stimmung und Erregung als es ans Ficken gehen sollte. Das war damals nix, sie erkannte mich jetzt im Harmony nicht wieder oder ließ es sich nicht anmerken. Ich habe sie damals in meinem Atmos-Bericht gar nicht erst erwähnt, sie war mir einfach die Zeilen nicht wert. Welche Preispolitik sie im Harmony betreibt weiß ich nicht.

Leider waren Kalila oder auch Valentina nicht vor Ort, Lorena ist auch nicht mehr auf der HP gelistet, gleiches gilt für die Türkin Jasmina. Schade, hatte befriedigende Zimmer im letzten Jahr mit all diesen Girls gehabt.

Ich setzte dann meinen Plan um in erster Linie zu relaxen, lecker Barbecue zu essen und einfach zu chillen, tat mir sehr gut. Um 14 Uhr war das Barbecue draußen lecker angerichtet, das Grillgut war gut gewürzt und saftig, es gab zahlreiche Beilagen, auch gegrillte Tomaten, baked potatoes, Salate, Antipasti, Weinblätter usw. War richtig lecker, habe ganz langsam gegessen und genossen.

Der Kaffee im Harmony schmeckt auch immer noch super, auch gibt es zu Getränken immer noch Eis und Zitrone auf Wunsch dazu. Erfreut war ich, dass wieder eine Masseurin im Haus ist, sehr nette Frau, kompetent, zugewandt, sie gab mir noch Tips für kleine Übungen, die ich zuhause machen könnte. Ich buchte eine halbstündige Massage, die besonders die Energiepunkte mit einbezog. Kopf, Schultern, Rücken, Nacken und Arme wurden bearbeitet. Es kam spezielles Öl zum Einsatz, ich sollte ohne vorheriges Abduschen in die Sauna gehen, damit dieses Öl tief in die Muskeln eindringen konnte, erst dann duschen und 20 min. nichts tun. Ich habe das genau so umgesetzt und es war eine Wohltat. Habe dann herrlich draußen in einem Lounge-Sessel gedöst. Etwas störend waren dabei nur die Gartenarbeiten, besonders die Laubpuster.

In der Zwischenzeit waren mehr Männer angekommen, aber es blieb sehr ruhig und lazy, viel Kohle hatten die Girls bis dahin noch nicht gemacht.

Relaxt hatte ich irgendwann genug, die Energiebahnen waren frei, da sollte es doch noch gerne etwas Bettsport sein, so als Absacker der letzten Tage. Ich gönnte mir dann eine halbe Stunde mit der oben schon erwähnten Laura, sie war im Vorgespräch sympathisch, lächelte mich süß an, mein Schwanz unter dem Handtuch signalisierte durch Hartwerden auch sein ok. Ich genoss den Weg zum Zimmer, herrlich wenn es im Harmony die enge Treppe hinauf geht, gierig schaute ich auf Lauras Hintern, sie hatte bei der Zimmerwahl ein gutes Händchen, das Zimmer war schön hell, geräumig, mit Blick auf die vobeifließende Seeve. Zum Warmup streichelte ich Lauras attraktiven Körper, bespielte ihren Hals und ihre Nippel mit der Zunge , küsste die Innenseiten ihrer Schenkel, Laura stöhnte leise, es gab zärtliche Küsse auf den Mund, auch ich bekam meine Streicheleinheiten. Lecken löst bei Laura keinerlei Reaktion aus, sie lässt sich nicht fallen, brauchte ich mich nicht unnütz verausgaben.

Lauras Blaskünste bei mir waren dagegen top, sie bläst sehr gefühlvoll und auf meinen Wunsch schön nass, sie speichelte meine Spitze schön langsam ein, wirbelte mit der Zunge, dazwischen kleine Pausen mit dezentem Wichsen, sie schaute mich immer wieder lächelnd an und genoss meine steigende Erregung. Prima auch, dass sie sich seitlich beim Blasen positioniert, so konnte ich sie weiter berühren und alle optischen Reize auskosten. Laura hat einen guten Flow, keinerlei Hektik beim Blowjob, good girl.

Es war dann an der Zeit zu vögeln, gekonnt hat sie ihn verpackt, ohne Zicken ließ sie sich in Rückenlage mit einem Kissen unterm Hintern aufbocken und spreizte einladend weit ihre Beine. Ich fuhr genüsslich mit meinem Harten durch ihre fleischigen Pussylippen und um den Eingang herum, dann glitt ich langsam in sie hinein. Schööön, mit langsamen Stößen missionierte ich die süße Laura, mal tiefer, dann wieder flacher, mein gut gelockertes Becken ließ ich schön kreisen, meine Fingerkuppen umfuhren Lauras harte Nippel. Ich variierte Tempo, Tiefe und Eindringwinkel, sie ließ mich schön tief rein, keinerlei Abwehr, kein Kontrollgriff. So macht Ficken Spaß. Ich führte Lauras Beine schön zusammen, so wurde es noch enger, ich hatte ihre hübschen Füße vor mir, leckte beim Rein und Raus auch immer mal wieder ihre Fußsohlen und Zehen. Zum Finale streckte ich Lauras Beine in die Höhe, setzte den Eindringwinkel höher an, so konnte ich in ganzer Länge bei maximaler Enge diese Pussy genießen, dann war es soweit, ich gab Vollgas, klatschend knallte ich Laura bis zum Anschlag, sie stöhnte lauter, verzog geil ihr Gesicht und ihre Titten wippten im Takt meiner Stöße, mein Höhepunkt schüttelte mich intensiv in mehreren Wellen durch, Spritzen und Nachzucken at it‘s best.
Kleiner Kritikpunkt, nach Entgummierung und Säuberung hatte Laura es dann sehr eilig nach unten zu kommen, die ganze Zeit war es relaxt, nur da kam unnötige Hektik auf, die Kleine konnte es wohl einfach nicht erwarten, ihren verdienten Hurenlohn zu bekommen. Später hatte Laura immer mal wieder ein Lächeln für mich und wäre auch gerne noch ein zweites Mal mit mir aufs Zimmer gegangen.

Gegen 16 Uhr trat ich dann meinen Heimweg an, es war ein rundum gelungener Tag an der Seeve mit viel Ruhe, gutem Essen und einer geilen Begegnung mit Laura.

Kosten:
Eintritt: 70 € ( inkl. Freibier, hatte ich gestern nur kein Bock drauf )
Massage: 60 € ( 30 min.)
Zimmer mit Laura : 100 € ( 30 min.)

 

Eintritt erhöht!

Sehe soeben auf der HP des Harmony, dass der Eintritt jetzt 80€ beträgt. Ist keine gute Entwicklung, der Club liegt immerhin in der Pampa, das Lineup ist begrenzt, 100430 an der Tagesordnung. Im Sommer ist die idyllische Lage ja nett, aber zur kälter werdenden Jahreszeit nutzt man das Außengelände kaum, es gibt kein Barbecue usw.
Zudem gibt es dort keine Happyhour, die 80 Tacken sind ganztägig fällig.

 

Seevetal Club Harmony,

...auf der Reeperbahn nachts um halb eins...
Wer kennt das Lied nicht!?
Allerdings war ich nicht in Hamburg am letzten Samstag, nur in der Nähe.
Daher auch auch nicht auf der Reeper- , sondern auf der Autobahn nach Norden. Aber immerhin um halb eins Mittags.
Hungrig, geil und neugierig ließ ich mich von Google zum Boxenstopp zum Club Harmony führen.
"Ächtzig Euro" sollte der Eintritt Kosten. Was bekommt Mann wohl dafür?
Ich bekam einen passenden Bademantel, ein Handtuch, Getränke, Essen, einen sauberen Club mit tollem Personal, schicker großer Sauna. Perfekt für einen Boxenstopp.
Es ergab sich an der Bar, daß etwas penetrant eine Squaw Namens Lavinia sich anbot für ein weiteres kennenlernen. Etwas genervt hab ich dann mal nein gesagt, was eigentlich schon vorher klar gewesen sein mußte.
Bei der Ziggi liefen immer wieder Damen vorbei um ins Kino zu schauen, ob dort jemand Hilfe braucht. Einmal als ich ins Kino sah, spreitzte eine Frau auf der Leinwand ihre Vulva, 3x3m. Das brauch ich nun wirklich nicht.
Schwupp stand LIVIA , braungebrannte Knutschkugel, 36j, sah aus wie 25, hinter mir und lächelte.
Wir tranken etwas an der Bar und sie empfahl mir ihre Blaskünste. Ich schlug eine Massage vor, da ich recht müde war .
Auf dem Zimmer dann wurde es eine Öl- Genitalmassage, ZK mit dicken Lippen usw. , schließlich im Doggy Entlastung, da hatte sich was angestaut.
Allerdings 100Euronen verballert, ist der Haustarif f. 30 min, die aber überzogen wurden.
Dann Wellness, Fußball, Ziggi und Happi Happi.
Ein netter Kollege empfahl mir Renata und Martha. RENATA , 26 J, blondiert, KF 36, Girl von nebenan kam und sagte was machst Du ? Ich sage Fußball gucken.
Sie, Du nix Fußball, du Muschi kucken, sie hob ihr Leoparden- Röckchen etwas an und Spaltilein, klein und fein lächelte mich an.
Wir fanden heraus das wir am selben Tag Geburtstag haben, als wir ohne Zeitdruck etwas tranken. Sie ließ mir Zeit, überhaupt sind die Damen dort sehr gelassen.
Als der Wegweiser in Ihrer Hand wuchs, gingen wir aber nach oben. In dem Zimmer war ein roter Gyn.- Stuhl und ein Porno-TV. Aber ich bin nicht Dr. Loch und wollte ihn auch nicht spielen.
Renata suchte bereits im Stehen jede mögliche Nähe ... und nun, ich habe versprochen nicht weiter auszuführen.
Ein wilde Nummer, die so gail war, das ich sie nach einer 3/4 Stunde nochmal nachvögelte, nachvögeln konnte.
Wie gail war das denn!?
Martha die elegante, große Blondine konnte ich dann nicht mehr aufsuchen.
Fazit: Ein schicker, gepflegter Club mit nettem Personal und Damen für jeden Geschmack.
Nix für den häufigen Besuch, würde einen ja arm machen, aber ein Oase in der norddeutschen Clubwüste.
Die Abendsonne schien gail in den Rückspiegel als ich wieder auf der Bahn war.

Euer
Kai Dupont