Dienstag in der Finca Freundlicher Empfang um 17:00 Zum Einschwingen zunächst einen Kaffee: *°°°° (ist wohl nicht Daffyds Marke) Jessica nimmt sich Zeit für ein nettes Gespräch mit Daffyd ohne ‚Konkretes‘ zu ‚erbetteln‘ und bringt sich damit im Ranking auf Daffyds Optionsliste nach vorne. Buchung: Jessica (Setcard im Forum aus 2016) Alter: mittlerweile ca. 23/24 Herkunft: Rum Sprache: gutes Deutsch Größe: 1,65 m KF: 34 Haare: Dunkelbraun, etwas über schulterlang Tatoo: Rechter Unterarm (Namenszug gecovert ), + Sternchen am Nacken Piercing: Unterlippe, Einzelstein. Brust: A Natur ZK: ***°° Z ein wenig zurückhaltend, ansonsten intensiv Fr: ****° Gf6: ****° gefühlvoll, soft Porn: ***°° Fingern: Ja WDH: sehr wahrscheinlich Kasse: 100 4 60 Buffet: Hähnchenteile, Pommes - gut, Blumenkohl - wie immer ziemlich weichgekocht - nix für Daffyd - hat noch eigene Zähne ;-), also nimmt Daffyd Salat. Buchung: Andra (Milf) Alter: 35 Herkunft: Ursprünglich Rum, mittlerweile quasi Deutsch Sprache: Deutsch Größe: ca. 1,70 m KF: 36 Haare: Dunkelblond, gewellt hochgesteckt Tatoo: -/- Piercing: -/- Brust: B/C Natur ZK: ***** satt Fingern: Ja, ihrerseits gewünscht . Fr: ****° Gf6: ***°° Porn: ***** WDH: Bestimmt Kasse: 100 4 60 Sie fordert auch ein, daher Gewichtung Porn > Gf6. Ansonsten Beschreibung von ‚nickme‘ s.o. bestätigt. Zum Abschluss noch etwas Kuscheliges. Georgina - wurde bereits hinlänglich beschrieben, daher ist weiterer Kommentar nicht erforderlich. Vorr. ab Montag erstmal in Urlaub. Ein wundervoller Tag, der mit Heimfahrt um 23:00 endet.
Finca am 23.01.18 Die Flaute zum Jahreswechsel musste ja fast vorbei sein, also konnte ich mich nach einiger Zeit mal wieder in Dierdorf sehen lassen, auch wenn ein schnöder Dienstag sicher nicht gerade der beste Tag ist. Ca. 20 bis 25 Girls vor Ort. Davon (ohne Gewähr) 98% Rums und 2% Bulgas, sowas nennt man grandiose Vielfalt. Dreimal Silikon mit Maira, Corinna und Chanel. Buchung: Jasmin – Rumänien Hübsche Schwarzmeermaus, die schon einige Zeit in der Finca ist. Erstaunlich, dass zu Jasmin noch kein Thema existiert, aber einer muss ja mal den Anfang machen. Die gebotene Session verlief dann auch recht angenehm, entspannt und durchaus befriedigend, wobei ihr jedoch eine gewisse Professionalität anzumerken war. Blasen ganz okay, jedoch auch mechanisch. Beim GV durchschnittlich ambitioniert. Der abschließende Ritt war nicht wirklich schlecht, aber routiniert monoton, was später durch Heftigkeit von ihr wieder ausgeglichen wurde. Fazit: Jasmin bietet den sog. Standardservice, ohne besonders zu glänzen. Der letzte Kick fehlte, obwohl sie es eigentlich ganz ordentlich gemacht hat. In schwieriger werdenden Zeiten muss man damit schon fast zufrieden sein. Kurzübersicht Jasmin RO, 31 Lange gelockte schwarze Haare, KF 36, A/B-Cups (fest) Ca. 165 cm, passables Deutsch OV: Professionell gut EL: Ja, jedoch nicht sehr ausdauernd Augenkontakt: Ab und an ZK: Kein stürmisches Zungenverknoten, eher alibimäßig Lecken: Genießerin ohne Schauspielkünste Fingern: Geht nicht GV: Reiter und Doggy, in gemäßigtem und auch beschleunigtem Tempo GF6-Faktor: Niedrig Porno-Faktor: Niedrig Professionalitätsfaktor: 80% Optik: Attraktives Schwarzmeergirl Nähe: War schon aufgrund ihrer sympathischen Art gegeben Ruby (Rumänien, Anfang/Mitte 20, KF 36/38, feste B-Cups) wäre noch eine Kandidatin gewesen, leider war die nötige Geilheit bei mir irgendwie nicht vorhanden. Abendbuffet u. a. mit Putenstreifen in Pilzrahmsauce und Schweineschnitzel nix für Gourmets, aber mit reichlich Nachwürzen als solide Hausmannskost durchaus genießbar. Wohl angesichts des schwachen Gästezulaufs wurde später Manele in ihrer schlimmsten Form aufgelegt, um die Girls bei Laune zu halten. Die hatten sichtlich Spaß, mir war dagegen der Spaß vergangen und ich machte die Biege.
Finca-Faschingsparty am 08.02.18 Zeitgleich mit mir suchte eine hübsche Blondine nebst Begleiterin einen Parkplatz im näheren Finca-Umkreis. Die erste Buchung war in meinem Kopfkino schon geritzt; Pustekuchen, es handelte sich um Leony la Roc, die ausschließlich für Partystripshows zuständig war, dort allerdings eine mehr als gute Figur machte, tolle Frau. Übrigens eine gute und professionell gestaltete HP, wie ich finde. Gegen 14 Uhr war die Finca schon ganz gut gefüllt und ich bekam nur noch einen der suboptimalen unteren Spinde. Übervoll war es jedoch zu keinem Zeitpunkt. Gute und lockere Stimmung, zur Ausgelassenheit fehlte noch einiges. Der DJ sorgte für eine gute Mischung zwischen Mainstream und bekannten Karnevalshits. Das Rauchverbot wurde, wie immer bei Parties, aufgehoben. Das Line-up rekrutierte sich weitestgehend aus der Stammbelegschaft, nur ganz vereinzelt Eintagsfliegen, die nur wegen der Party den Weg in den Westerwald gefunden hatten. Eigentlich schade, solche One-Hit-Wonder waren für mich in der Vergangenheit schon des Öfteren das Salz in der Suppe bei den Parties. Zudem keine einzige Schokomaus vor Ort, diese Tradition scheint sich in der Finca in Luft aufgelöst zu haben. Insgesamt aus meiner Sicht keine Girls aus der Überliga vor Ort, dennoch mehr Hin- als Weggucker. Zwei richtig gute Buchungen mit Knutschmonstern versüßten mir den Aufenthalt zusätzlich: Buchung 1: Marlene – Rumänien Etwas reifer und stets mit sehr freundlicher Ausstrahlung unterwegs. Hält sich oft in der Nähe von Christina auf; beide haben die gleiche markante Nase, deshalb auch kein Wunder, dass sie Schwestern sind. Marlene ist stets immer nur sporadisch zugegen (so etwa ein Monat im Quartal), deshalb war sie für mich ein Neuzugang. Lt. eigener Angabe 36, sieht jedoch jünger aus. Nach ausgiebigem Quatschen auf der Couch verzogen wir uns aufs Zimmer, wo es in gemäßigten Bahnen weiterging. Wer Powerservice im Formel 1-Tempo sucht oder Pornoelemente erwartet, ist bei Marlene mit Sicherheit an der falschen Adresse. Die Blondine begann mit ZK, die mit ausgeprägter Hingabe versehen waren. Ein echtes Knutschmonster, das alles am Körper knutscht was ihr zwischen die Lippen kommt. Ihre oralen Fähigkeiten sind ebenfalls nicht von schlechten Eltern; sie bläst schön tief und nicht zu heftig; eher langsames Tempo, sehr gefühlvoll, immer in Blickrichtung zu mir und mit einer bewundernswerten Ausdauer. Der abschließende Ritt war abwechslungsreich im Tempo und führte schließlich zum gewünschten Ergebnis. Zwischendurch immer wieder intensive, illusionierende ZK. Fazit: Super GF6 mit tollem Geknutsche, tolles Blasen, lässt sich auch gerne verwöhnen. Ideal für eine Tagesauftaktnummer. Im direkten Vergleich mit ihrer Schwester ist Marlene deutlich semiprofessioneller unterwegs, was sich keineswegs als Nachteil erwiesen hat. Kurzübersicht Marlene RO, 36 Mittellange leicht gelockte blonde Haare, KF 36/38, B-Cups (fest) Ca. 165 cm, Oberarmtattoo, etwas Deutsch, Konversation vorzugsweise in Englisch OV: Sehr angenehm und eher langsam, keineswegs monoton EL: Ja, gefühlvoll und ausdauernd Augenkontakt: Ja, sehr geil ZK: Weich, tief, ausdauernd Lecken: M. genießt ohne künstliches Gestöhne, lässt sich jedoch nicht gänzlich aus der Reserve locken Fingern: Kein Problem GV: Reiter und Doggy; im Tempo etwas gemäßigter, jedoch nicht minder geil GF6-Faktor: Mittel Porno-Faktor: Niedrig Professionalitätsfaktor: 60% Optik: Hübsches, reiferes Schwarzmeergirl Nähe: Zu jedem Zeitpunkt gegeben Buchung 2: Aida – Ungarn/Rumänien 36er-Topbody über 170 cm, die größere Oberweite leicht zu erahnen. Etwas herbere Gesichtszüge, die mich zunächst von einer Buchung abhielten. Auf der Couch im Wintergarten gedeihte Aida mir zunächst ein zehnminütiges Knutschkonzert vom Feinsten an und betrieb damit sogleich Werbung in eigener Sache. Kleiner Wermutstropfen bei den voluminösen Titten, die haptisch zwar gut rüberkommen, bei denen unschöne Modellierungsspuren jedoch nicht zu übersehen sind. Kaum zu verbessernde ZK, ein Gebläse vom (fast) Allerfeinsten mit entsprechenden Posen ihrerseits, in denen sie ihren schönen Körper voll in Szene zu setzen wusste, mit allen weiteren angenehmen Begleiterscheinungen, die von einer Topnummer im Basicprogramm erwartet werden dürfen. Zudem hat sie sichtlichen Spaß an der Sache und zickt nicht rum. Fazit: bis GF6/Pornomix, ZK-Königin, Topbläserin, mittlerer Saufaktor, GV in allen Lagen hochintensiv. Aida geht mehr als fordernd mit und kostet nicht wenige Körner. Mehr geht i. S. anspruchsvoller P6 kaum. Kurzübersicht Aida HU/RO, 30 Lange glatte schwarze Haare, KF 36, D-Cups (getunt) Ca. 170 cm, diverse Tattoos, passables Deutsch OV: Mal soft, mal etwas härter; sehr variabel mit hohem Zungeneinsatz EL: Ausdauernde Eierschleckerin Augenkontakt: Wohldosiert ZK: Nass, recht tief und fordernd, sehr innig; ausdauernde Schmusekatze Lecken: Viel Feuchtigkeit ihrerseits mit leichter Fingerunterstützung Fingern: Machbar GV: Reiter, Missio und Doggy mit geschickter Tempovariation Professionalitätsfaktor: 80% GF6-Faktor: Mittel Porno-Faktor: Niedrig bis mittel Optik: Gebräunter schwarzhaariger Schuss Nähe: Zu jedem Zeitpunkt gegeben Kalt-warmes Buffet durchaus in Ordnung, zunächst u. a. Schweinebraten, später Schweinefilet. Dazu reichlich Beilagen und Salate. Große Fischauswahl und eine Riesentorte. Vollgefressen, entsaftet und zufrieden ging’s dann wieder gen Heimat.
10.02.2018 - Karnevalssamstag in der Finca - Bianca Weltklasse-Titten aber ... Gestern zog es mich mit meinem Fickkumpel in die Finca nach Dierdorf Wir freuten uns auf einen schönen unverbindlichen Karnevalsfick. Ganz entspannt und lustvoll sollte unser Aufenthalt werden. Der letzte Finca-Besuch 2017 war mir ziemlich positiv in Erinnerung geblieben. Hatte ich doch seinerzeit (Nov. 2017) mit der schwarzen Gazelle Kareen aus Nigeria ein fulminantes Sex-Erlebnis. Das wollte ich heute wieder haben. Außerdem hat die Finca so etwas angenehm plüschig Puffiges. Oder puffig Plüschiges. Dass derzeit die Exotinnenriege in Dierdorf dürftig bzw. nicht existiert, wusste ich nach ausgiebiger Recherchearbeit schon vorher. Aber egal. Ich wollte mich positiv überraschen lassen. Als wir dann ankamen, begrüßte uns am Eingang zwar ein Strauß bunter Luftballons, drinnen indes war die Stimmung eher nicht karnevalistisch fröhlich und ausgelassen. Sondern gedämpft und verhalten. Das Line up: dürftig. Die Schwarmeerflotte war geballt anwesend. Nichts gegen Schwarzmeerflotte, wenn sie denn Premiumqualität hat. Grundsätzlich hielte ich ein bisschen mehr ethnische bzw. Nationalitätenvielfalt für wünschenswert. Ethnische Homogenität, auch im Paysex, muss nicht sein und ist langweilig. Aber natürlich: die Finca verströmt eine besondere Aura. Manchmal überkommt einen dort das Gefühl, in eine skurrile Fellini-Filmkulisse geraten zu sein. Gestern bspw. war ein Gast anwesend , der enorm verhaltensauffällig war. Der körperlich und geistig nicht auf der Höhe zu sein schien. Wie wir später erfuhren, hat es das Schicksal mit diesem Mann nicht gut gemeint. Grenzwertig-skurril war das Ganze trotzdem. Fellini hätte besagtem Gast seinerzeit sicherlich gerne in einem seiner Filme eine Komparsenrolle gegeben. In seinem Film Satyricon beispielsweise. Als Freier, der keine Ambitionen in dieser Richtung hat, wirkte das Gebaren dieses Mannes leider etwas verstörend. Die Verantwortlichen der Finca sind allerdings sehr menschlich und sozial mit dieser Situation umgegangen. Respekt! Dabei gilt das horizontale Gewerbe doch gar nicht als sozialpädagogischer Kosmos ... Diese skurrilen Umstände jedoch waren meinem Fickkumpel natürlich völlig schnuppe. Wie an anderer Stelle schon einmal erwähnt, gehört mein Fickkumpel, mein Wingman und bester Freund zu den gnadenlos intuitiven Fickern. Er ließ sich dann auch sogleich von Alice, einer zarten blonden rumänischen Hure mit schätzungsweise 28er-Pfanne abschleppen. Alice beherrscht das unschuldig-geile Anmachprozedere verdammt gut. Zumindest scheinen viele Freier auf ihre "Tour" hereinzufallen. Der Service, wie mir später mein Fickkumpel berichtete war allenfalls durchschnittlich. Frustriert wirkte er aber mitnichten. Entbehrlich zu erwähnen, dass ich wieder einmal recht verzagt den stoischen und genauen Beobachter am Thekenrondell mimte. Mich fixte das Line Up mal gar nicht an. Mein Fickkumpel verschwand nachfolgend mit der langbeinigen, schwarzhaarigen Aisha auf einem Zimmer. Seinen Angaben zufolge war das Zimmer mit Aisha durchaus lohnenswert. Innerliche Begeisterunsstürme löste es allerdings nicht aus. Ich sondierte weiterhin konzentriert die Lage. Wider mein abwartendes Naturell hatte ich mir gestern eigentlich mal vorgenommen, mit konzentrierter Zielstrebigkeit zu Werke zu gehen. Daraus wurde aber nichts. Die störrisch anmutende Animation diverser Ladys nervte zudem gelegentlich. Jasmin eine großgewachsene Hure mit schwarzen langen Haaren zählt zum Beispiel zu dieser Nerv-Spezies. Andere wie bspw. Corinna aber eben auch. Ermüdend bisweilen. Welche Hure tat es mir dennoch an? Ein bisschen zumindest? Marisa eine dunkelhaarige Rumänin in den Zwanzigern mit schönen Quarktaschen fand ich ganz nett. Sie wirkte im Gespräch aber etwas dröge. Christina fand ich vom Wesen her quicklebendig und ausgesprochen pornös mit ihrem ausdrucksstarken Gesicht und ihren silikonisierten Titten. Als sie allerdings ohne Umschweife sagte, dass sie keine richtigen ZK anbieten würde, war der Drops für mich gelutscht. Aida sah auch recht rassig aus, aber letztlich nahm ich doch Abstand von einer Buchung. Warum eigentlich, frage ich mich im Nachhinein? Nelly stelzte mit ihren Halterlosen immer recht ruhelos und mit annähernd nervöser Gereiztheit durch die Finca. Nelly hatte was. Allerdings setzte sie einen derart verrucht-irren Blick auf, dass mich ein ungutes Gefühl beschlich. Nelly blickte so wie Jack Nicholson in shining. Abgefahren. Aber irgendwie nicht sexy. Zumindest heute nicht. Mein Fickkumpel amüsierte sich deweil ganz ausgezeichnet. Er aß, er trank Bier, er saunierte und hatte sichtlich Spaß. Und vögelte anschließend noch Betty, weil sie, so mein Kumpel, einen festen dicken XXL Arsch hatte. Der fixte ihn mal richtig an. Der Service war laut meinem Kumpel ausgezeichnet. Und ich? Ich mimte immer noch den präzisen Beobachter. Trank zwei Kaffee und einige Apfelschorlen. Zwei Damen fielen mir besonders auf. Nein, nicht dass sie ein erotisches Prickeln in mir ausgelöst hätten. Im Gegenteil. Diese beiden Frauen hätte ich eher auf Sankt Pauli in der Spelunke Zum Goldenen Handschuh vermutet, wo sie mit glasigen, leeren Augen an der Theke stehen und bis 6 Uhr morgens literweise Fanta-Korn saufen. Um sich danach noch von einem Irren für eine Schachtel HB und ein Glas Mariacron vögeln zu lassen. Als eine von diesen Damen zu allem Unglück auf mich zusteurte, um mich zu bezirzen, konnte ich ein lautes angsterfülltes Aufschreien nur mühsam unterdrücken. Man muss aber konstatieren: immerhin war die gestrige Hurenriege recht selektiv. Schlussendlich hatte ich aber Lust, 50 Euro zu verbraten, schnappte mir Bianca, eine (zumindest gestern bebrillte) Rumänin mit langen Haaren und Champions-League Titten. Um es kurz zu machen: Ihre Titten, ihre Weltklasse-Titten, ihre Champions-League-Titten sind zweifellos außergewöhnlich. Zum Geschlechtsverkehr kam es allerdings nicht, weil mein sensibler Schwanz nicht so wollte, wie er eigentlich sollte. Ich brach das Ganze dann auch schnell ab, da ich keinen Bock auf Leistungsstress hatte. Außerdem ist es würdelos, für Mann und Frau, für Hure und Freier, wenn versucht wird, einen schlaffen Schwanz auf Teufel komm raus in die Vagina zu bugsieren bzw. zu quetschen. Braucht kein Mensch. Darüber hinaus war es mir 50 Euro wert, diese Prachttitten mit meinen im Vorfeld manikürten Fingerchen angefasst und gestreichelt und beseelt an ihnen genuckelt zu haben. Man wird bescheiden. War mir aber so etwas von drissegal. Natürlich bleibt als Fazit festzuhalten, dass es schon erfüllenderere Paysex-Erlebnisse in meinem Leben gab. Deshalb ist jetzt auch zunächst Finca-Pause angesagt
Die Finca im Winter Hallo zusammen, ich weiß das ich lange Zeit keine Berichte hier im Forum mehr geschrieben habe. Es ist doch auch langweilig immer einen Hochgesang auf die Finca zu schreiben. Es ist halt mein Wohnzimmer mit allen vor und Nachteilen. Ich muss aber sagen was die Finca so ausmacht sind seine hübschen Mädels. In den vergangenen Monaten und Jahren habe ich wunderbare Stunden in diesem Club verbracht und ich möchte keine Stunde davon missen. In den letzten Monaten habe ich mit Isabella, Gorgiana, Rubi, Ina, Kami und Jessy die Liebes matten in der Finca geteilt. Alles Mädel der Spitzenklasse, jung, schön und serviceorientiert. Und das ist genau das was die Finca ausmacht. Es ist im Grunde genommen eine große Familie. Gäste und Mädels sind sich hier sehr nahe. Und wer sich nicht anpasst bleibt meistens nicht lange. Leider haben einige Mädels die Finca verlassen. Isabella, Jessy und Natalia sind nicht mehr vor ort was ich wirklich bedauere. Was das Essen betrifft, es ist aus meiner Sicht besser geworden. Die Geschäftsleitung ist da sehr bemüht. Ich freue mich jetzt schon auf die Sommermonate am Pool der Finca, da ist jeder Urlaub überflüssig. Das war es mal wieder aus der Finca LG Shadow
Ganz frische Eindrücke aus der Finca Erotica Am Samstag habe ich wieder mal die beschwerliche Reise ins weit entfernte Dierdorf am Vormittag angetreten um zur HH (35€) dort einzulaufen. Der Einlaß getaltete sich wie gewohnt sehr freundlich und mit einem Witz von der ED (die mitllerweile sogar meine Schuhgröße kennt) ab in die Umkleide. Wie der übliche Plan es gebietet wurde dann erst mal gefrühstückt. Das Frühstück in dem Club ist eigentlich soweit O.K.Kein Premium Buffet,aber da legt der Chef so wie ich gehört habe auch keinen Wert drauf. Macht aber nix denn was zum Frühstück gehört ist alles dabei.Die Auswahl ist ausreichend vorhanden und frisch.Als kleine Besonderheit gibt es gebratenen Speck und gebratenene Nürnberger Würstchen zum Rührei. Nur die Brötchen gehen gar nicht. Es sind diese billigen Aufbackbrötchen in Mini-Baguette-Form die sich sehr schnell nach dem aufbacken in eine pappige zähe Weizenbrotmasse verwandeln.Die schmecken mir (und allen Kollegen) nicht.Deshalb halten wir mittlerweile in Dierdorf beim Bäcker Schäffler (neben VW und DM Markt) um uns mit schmackhafter Bäckerkunst zu versorgen. Beim Frühstücken gilt es dann die Lage zu Sondieren. Und wie immer in der Finca sind schon recht viele Mädels am Start. Das ist auch einer der Gründe weswegen ich den Club mag,denn hier ist es nicht so wie in fast allen anderen Läden,das die Prinzessinnen erst um 18 oder 20 Uhr mit Anwesenheit glänzen.Sicherlich kommen hier einige auch wann sie wollen,aber die meisten sind Frühstarter.Ist zumindest mein Eidruck,da ich bei all meinen Besuchen eigentlich immer gegen Mittag schon genügend Auswahl hatte. Kurz darauf begrüßte mich ein alt bekannter FC-Kollege in neuem Gewand. Plötzlich stand er da mit einem funkelnickelnagelneuem VIP Bademantel. Dieser war schön golden bestickt und sein Name Udo prankte stolz auf seiner Brust. Also da hat doch echt und in Farbe die Finca dem geschätzen Kollegen Shadow einen eigenen VIP Bademantel zum 70. Geburtstag geschenkt. Das finde ich mal ne tolle Geste. Hut ab. Ich weiß zwar wieder nicht die genaue Zahl,aber ich denke so um die 25 Girls waren schon da um diese Zeit.Es fehlten am heutigen Tage ein paar Highlights,die auch später nicht mehr kamen,aber so ist das nunmal.Die Auswahl bestand natürlich hauptsächlich aus bekannten Gesichtern,aber für mich drei Neue habe ich auch gesehen. Die hübscheste und interressanteste von denen war Cassandra: Alter : ca 20-23 Jahre Herkunft : Rumänien Haare : lang glatt (glaube schwarz) Größe : 1,65 Brüste : B Cup? Figur : 34-36 Besonderheit : Arschgeweih mit eingearbeiteter Rose Die wollte ich haben und ein paar Blicke und fünf Grimassen später saß dieses süße Geschöpft neben mir.Das Mädel macht nicht viele Worte denn ich mußte das Gespräch anfangen und ihren Namen erfragen während sie kuschelnd in meinen Armen lag.Macht gar nix,weil das übliche Puffgequatschte braucht sowieso keiner.Eine ganze Weile verging so bis unsere Berührungen immer eindeutiger wurden und das Zimmer rief. Hier angekommen wurde dann penibel von ihr die Verrichtungsstätte vorbereitet und schließlich lagen wir so nebeneinander. Ach nein stimmt nicht,bevor wir nebeneinander lagen und sofort nach dem das Laken ausgebreitet war zog sie vorrausschauenderweise das sofort das Gummi über die schlappe Nudel.Das hat sie bestimmt gemacht,damit keine weitere störende Unterbrechung im weiteren Verlauf der erotischen Stimmung erfolgen sollte. Naja- Die ohnehin schon flache erotische Stimmung wollte nicht so Recht aufkommen.Die steigerte sich auch nicht wirklich im Versuch ein Kuß zu bekommen.Ein Wegdrehen des Süßen Gesichtes machen einen Mann nicht gerade glücklich. Der eigentliche Akt und das Lecken im Vorfeld hingegen waren voll O.K.. Tja im Zimmer hat das irgendwie nicht so richtig gepasst mit uns zwei beiden. Was mich eigentlich sehr wunderte,denn außerhalb des Zimmers sowohl vor als auch nacher hatten wir viel Spaß. Cassandra ist ein hübsches Girl welches glaube ich erst ein paar Tage in der Finca ist und erst noch ankommen muß.Ich finde sie total nett-lustig und symphatisch.Ich bin auch nicht sauer mal sehen was noch so passiert. Weitere Mädels trudelten im Laufe der Zeit dann auch noch ein,so das die Zahl sich auf um die 30 gesteigert haben könnte.Männer hätte der Club noch ein paar mehr verarzten können,aber Zahl war über den Tag sehr schwankend. Vermisst habe ich persönlich: Kami Larissa Georgiana Steffi Jessica Ein wenig Stärkung in Form von Nahrungsaufname war dann angesagt. Durchaus schmackhaft das Ganze.Kottelet - Bratkartoffeln - Reis - Hühnerfrikasse und später noch Gulasch und Nudeln. Da kann man echt nicht meckern. Das zweite Zimmer ging an Erika. Hier kann ich nur sagen es war besser als das Erste welches schon richtig gut war. Und wie erwartete gab auch noch bessere Küsse. Ich würde mich wiederholen... Wer will kann hier nachlesen. Das war wieder mal ein toller Tag in der Finca zur Dierdorf. Das letzte Jahr war ich glaube ich bestimmt knapp 20 mal dort und das bei einer Anreise von 370 Km hin und zurück gerechnet und ich glaube das zeigt, das ich den Laden wohl mehr als gut finde. -Die Atmosphäre kommt mir entgegen,da es dort keine laute Musik gibt. -Irgendwie läuft alles gechillt ab. -Das Publikum ist nicht von Ausländern geprägt. -Die Mädels sind viel flirtiger als woanders. -Es kommt die Eine oder Andere mal an um entweder zu versuchen ein Zimmer zu machen oder auch mal nur so zum Hallo sagen wenn man sich schon kennt. -Das Personal ist freundlich Ich komme wieder. Punkt . So long...
Premiere in der Finca Ein paar Kumpels fahren wie so häufig in den Westerwald. Diesmal wollten ein weiterer Kumpel und ich auch mal die Finca in Dierdorf besuchen. Letzten Samstag war es soweit. Die Tour erweiterten wir noch mit einem Roundtrip in die weitere Umgebung. Schliesslich gegen ca. 1715 uhr kamen wir an.. Die anderen fanden sich dort schon zum Frühstückstreff ein. Ein erster Rundgang durch die teilweise verwinkelte Halle. Ein Bliick auf die Nackedeis und ich stellte sehr schnell fest, in diesem Club herrscht eine heimelige, familiäre Atmosphäre. Ganz im Gegensatz zu manch anderem Club sind hier die Mädels ( schätzungsweise 25 oder ein paar mehr oder weniger ) offensichtlich nicht mit Abzockmanövern und Sekundenanbahnung für die schnelle 10 min beschäftigt. Auch die Servicefreudigkeit ist, wie man durchweg hört meist auf hohem Niveau. Leider sollen ein paar Sternchen der FincaSzene nicht mehr da sein. Oder waren abwesend. So flezte ich mich erstmal an einenTisch in der Essecke direkt vor dem Fussballbildschirm. Das Essen wurde aufgetragen. Eine super Salatauswahl und allerlei Hausmannskost. Den Abend über wurde immer was nachgelegt. Koteletts und Kartoffelscheiben. Hühnerfrikasse mit Reis. Erbsensuppe, Nudeln, Würstchen. Priorität hatte dann das Bundesligaabendspiel von Schalke vs Hoffenheim. Danach bewunderte ich erstmal die durchaus quirlige Anbahnungsszenerie. Besonders in der verwinkelten Raucherlounge spielen sich schon mal abenteuerliche Aktivitäten ab. Das hat dort durchaus schon mal Raritätencharacter. Manche Mädels geben sich dort ziemlich enthemmt und geben sich teils endlos lange Mühe den angespitzten Freier zum Zimmergang zu stimulieren. Da wird auf manchem Herren herumgerutscht und das Gesicht mit den Titten massiert oder man gibt sich fast schon Fummelorgien hin. Eine wollte meinen Kumpel und einen weiteren Kumpel und mich zu einem Vierer bewegen, spreizte die Beine und lies sich die Pussy massieren, währendessen bearbeitet mein Freund ausführlich die Brüste...ähnliches passierte in einer anderen Position auch noch mit ihrem Arsch. Leider war das line up im grossen und ganzen nicht so mein Geschmack. Zudem wurde meine Buchungsoption IRINA, für mich der Topstar des Abends, von einem älteren Herrn leider dauergebucht. Nach Endloswarterei fand ich mich schliesslich damit ab, das es heute nix mehr mit mir wird. Tja..ist man erstmal auf eine fixiert...dann kanns schwierig werden. IRINA. Schade. Hübsches Ding, aber leider stundenlang belegt. So bis 2300 war es eine gediegene Atmo mit nicht zu lauter Musik und mit einer Gästestruktur "gesetzter älterer Herr^. Später kamen dann auch osmanische Gäste, die dann mit Türkpop und anderem bespasst wurden. Ganz solange konnten wir nicht bleiben, haben wir doch Angst vor Sekundenschlaf auf der Autobahn. Knappe 2 Std. sind wir unterwegs. Die Fincaerlebniswelt ist jedenfalls einen Besuch wert. Die Stammikultur ist dort auch sehr gepflegt und wie oben beschrieben ist der Club äusserst unterhaltsam und kurzweilig.
Stammkneipe und wirkliche Dienstleisterinnen in der Finca Ferbuar, kein Schneesturm im Westerwald, die Sonne lacht, daheim ist´s mir fad: also Finca. Bis jetzt fand ich das Essen in der Finca oft noch schwächer als die Musik. Aber wie auch eine Kollege meinte, sie strengen sich jetzt an, und das Essen war wirklich gut – jetzt (ausserhalb des Grillens) das beste, was mir in der Finca serviert wurde uns es gab zum ersten Mal absolut nix zu beanstanden beim gutbürgerlichen deutschen „Bergmann-Menü“ mit Erbsensuppe, Kartoffelpuffern(gut mit viel Zwiebeln, leider Apfelkompott dazu war für mich verschollen), guter Rinderbraten mit Senfsoße und Klößen, Kartoffelsuppe, Salatbar, Vanillepudding. Gutbürgerlicher Sonntagsbraten (früher serviert nach der Kirche, züchtig am Familientisch mit Sonntagskleidung), dementsprechend war auch der gesamte Club pünktlich zur Essensausgabe voll mit mampfenden Eisbären. Keine guten Geschäfte für die Damen zu der Zeit und das gesamte Damensortiment war kurzzeitig buchbar, soweit sie selber nicht gegessen haben. Das Gemüse war bei Essensausgabe knackig auf den Punkt, natürlich gart das nach und ist nach 9 Uhr matschig. Wer darüber meckert muss halt früher essen. Publikum: Es waren viele laut DL Saunierer/Buffetfräsen da, die null bis wenig Zimmer machen und den freien Tag genießen und ihre 35 Euro-Spezialtarif rausfressen. Ein ehrenamtlicher Saunameister sorgte für vielfältige aromatische Aufgüsse zu festen Uhrzeiten, danke dafür für den Einsatz und die basisdemokratische Aromenauswahl. So herrschte Sonntags eine kollegiale, übersichtliche, freundschaftliche Atmosphäre der Eisbären untereinander und auch mit den DL vor; so bisschen wie in der Dorfkneipe, wie auf einem Vereinsfest. Man kennt sich halt. Stammkneipe, nur halt das die Typen nur Handtücher umgewickelt haben und die Damen ganz nackt sind. Auch wie in der Stammkneipe oder in der vierten Klassen: Knaben und Mädels bleiben gruppenweise unter sich, wenn sich nicht zufällig doch Pärchen ergeben. Musik war ok und besser als gewohnt (weil neutraler), so vom Typ SWR3 / WDR1 mit etwas türkisch. Publikum war anfangs 90% Leute mit „westerwäldischen Wurzeln“ (was bin ich heute wieder politisch korrekt, ich bin stolz auf mich), danach internationaler (auch Koblenzer) mit zuletzt gegen 10 auch 30% orientalischen Wurzeln. Damen im Zweischichtbetrieb bis 10 (dann große Abreise) wie gewohnt 2-3 Deutsche eventuell, 30 ROM, 1 die sagt sie ist aus Italien aber wir alle wissen, sie ist aus ROM. Auf den Zimmern nervt immer noch die nicht abstellbare Dauermucke. Wenigstens kam kein Westernhagen, rotes Tuch für mich und Koitus-Killer, weil wenn Westernhagen läuft sehe ich seine Visage innerlich vor mir und dann ist es Ende mit erotisch-aufgeladener Stimmung bei mir. Ein Zimmer hatte ich neben dem Pornokino, dieses Zimmer bitte unbedingt meiden da laufend irgendein Alarm piepst(Kühltruhe warm? Rauchmelder?), man alles von draußen hört und kurz vorm orgiastischen Höhepunkt die Fußballtorschreie den Geist ablenken – 2:1 Köln vs. RB Leipzig. OK, wer keine Probleme hat, während eines Bundesligaspieles neben dem Tor zu ficken, für den ist das Zimmer ok. Ende gelaber, die Zimmer. Ha jetzt bin ich mal stolz auf mich. Wie ihr alle wisst, ich habe eine schlimme Krankheit. Ansonsten mein Outing: Ja, es ist Puff-Alzheimer. Ich kann mir die Fantasienamen der Damen einfach nicht merken. Besonders, wenn sie mit „A“ anfangen. Katastrophe: Ania, Amalia, Aria, Adria, Ana, Anasia, Anabell, Arabell, Arielle, Anusia, Annalea – leck mich, keine Ahnung. Gesicht, Erlebnis, Service, Aussehen, Wohnort, Lieblingsrestaurant, Name des Haustieres oder der Kinder – kein Problem, Cherie – ich vergesse dich nie, nur dein Puffname ist mir gerade entfallen. Die Damen haben ja meistens ein Elefantenhirn und können sich problemlos an mich erinnern. Kollege AL Bundy meinte ja, merken sich höchstens den Namen und eine Sache, am besten als Eselsbrücke. Mache ich jetzt auch so: Claire Eselsbrücke: Claire Waldoff (ich weiß nicht, wer das ist, aber das war in meinem Hirn). Reicht nicht, deswegen zweite Eselsbrücke: Claire Waldorf-Salat. Lecker! ich mag ihn gerne, mit dem cremigen Dressing und dem Eisbergsalat und den Walnüssen. Deswegen jetzt bei dem Runterschreiben: zuerst natürlich den Name der Dame TOTAL vergessen. Eine schwarze Leere. Ihr Aussehen, Körperhaltung, ihre Stories, Oberweite, Form und Farbe der Muschi, Anzahl der Leberflecken: alles da. Ich heftig überlegt, die Neuronen schwirren und das Kleinhirn glüht. Name? Mist. PANIK. Aber dann habe ich irgendwie Hunger gekriegt, auf… jetzt so ein Salat wär schon im Winter, Eisbergsalat mit Essig-Sahne-Senf-Dressing, Walnüsse und guter Käse drin… Klar, die Claire! Waldorf-Salat-Waldorf-Claire. So einfach geht das. Sie ist schon mit ihrem schlanken hübschen Körper und der für mich tollen weichen aber noch stehenden B-Cups in Verbindung mit schmalen „Einhandarsch“, wundervolles Wort, Danke Adrian Minune dafür, genau mein Beuteschema, und nicht zu alt und nicht zu jung. Exkurs: Ich habe ein großes Herz und sie sah so traurig aus und ihr war auch offensichtlich kalt. Ich mag auch traurige Hunde, habe ich das schon mal erzählt? Interessiert Euch dass? Nein? Egal. Hört zu. Ist bei mir so und war auch im echten Leben so, ich hatte meistens Freundinnen oder Haustiere, mit denen ich irgendwie Mitleid hatte. Also immer der zielgerichtete Griff zu genau der jungen Hündin von den 10 aus dem Wurf, die traurigsten schaute, mich mit ihren großen braunen Augen anschmachtete, und die so süß schniefte dabei. Nicht einen von den fidelen, die rumliefen und sich gegenseitig am Hintern beschnüffelten, nein die traurige Ruhige, mit dem tiefen tränigen Blick und dem deutlichen Sabbern. Oder die Freundin, die mal auf der Strasse gelebt hat, in der Erziehungsanstalt war, und dann die Kifferei danach. 16 Wochen später mussten wir die Süße einschläfern lassen. Aber das ist eine andere Geschichte, wir schweifen ab. Ach sorry, natürlich den Malteser, die Süße, nicht die andere Süße, ihr versteht schon. Die Traurigkeit war schnell vergessen, als ich sie ansprach, Sie freute sich über mich, hat auch immer gelächelt, ok immer wenn ich sie anschaute, und der Service war bemüht. Lecken hatte sie kein Spaß dran, auch wegen Dreitagebart, und ich merke das relativ schnell wenn es nix wird dann packe ich meine Zunge wieder ein. ZK wurden geliefert wobei abwechselnd auf den Mund geküsst wurde und dann mit der Zunge außerhalb des Mundes gezüngelt wurde. Franze war gut und entsprach voll dem dort gewohnten Standard, Eierlecken ist nicht möglich, war aber ein ausgefallenes sensuelles Erlebnis (also wirklich gut) mit ihrer rauen Zunge und auch wohldosiertem guten Zahneinsatz. BJ also nix zu meckern. Ficken im Dreikampf sie oben hat gepasst sie aktiv und dann ich aktiv, Missio, Doggy war gut mit Stöhnen, wobei bei ihr: entweder Ficken oder Küssen, nicht gleichzeitig. Sie ist sehr nett und sehr bemüht. Eine solide und ehrliche Clubnummer und sie freut sich über Buchungen. Nina Ihr wisst ja auch alle und wenn nicht erfahrt ihr es jetzt: Mein zweites Outing. Für wiederholte charmante und kreative Animation bin ich viel zu sehr empfänglich. Liebe Damen, quatscht mich dreimal nett an, kuschelt euch drei Mal ran: wenn ihr keinen Mundgeruch habt und jünger ausschaut, als ich bin, dann erfolgt eine Buchung. Hat sie halt gemacht, drei Mal animiert. Wobei sie schon einen schönen Körper hat, stämmig gebaut, relativ klein, so ca. 150cm 53kg 23J KF 36 mit C stehend, weich aber straff, also Muskeln drunter und haptisch und beim Kuscheln sehr schön mit weicher reiner Haut und ohne jedes Tattoo. Wie sie so auf mir drauflag: ich würde direkt meine Bettdecke gegen Sie eintauschen. Sie ist schon 2-3 Jährchen in den Job und wirklich eine Liebesdienerin von der Wortbedeutung her. Ich mache dies an drei Sachen fest. 1. Das ist wirklich bei mir nur bei jedem 7. oder 10. Mal so, dass dir die DL direkt und von Anfang an eine unbeschwerte, gelöste, gut gelaunte und witzige Atmosphäre bereitet. Von der Aquise an durchgehend Entspannung und Lächeln pur. So wünscht Mann sich jede Frau von der Stimmung her. 2. Keinerlei Aversionen vor engem Körperkontakt, Kuscheln und Küssen sondern sogar die Suche danach 3. Top-Dienstleisterin, weil du kriegst einfach dass, was du willst. Instinktive und volle Ausrichtung auf die Wünsche und Bedürfnisse des Kunden. Wenn Sie merkt, bei mir (GV Nr. 3 an dem Tag) kommst du so nicht weiter, lässt sie mich machen und unterstützt mich dabei. Das ist selten so, dass sich eine Frau so als „Liebesdienerin“ einfühlt und nicht einfach ihr 08/15-Programm abspielt. Ich habe das Gefühl, sie will einfach, dass du eine gute Zeit hast und stellt sich instinktiv darauf ein. OK, sie hat relativ fest drauf bestanden, aus den 30 Minuten 60 zu machen am Anfang, aber da wir gut miteinander rumgewitzelt haben hatte ich auch wegen ihrer schönen Figur die 60 Minuten gebucht. Sie bedankt sich mit für im Puff (mittlerweile, leider) ganz guten ZK, wobei das Gezüngel eher außerhalb des Mundes stattfand. Ihre Massage ist richtig gut und hart, sie hat keinerlei Aversionen vor Körperkontakt, sitzt nackt auf mir drauf und durchknetet und durchwalkt mit ihren kräftigen Händen meinen Rücken bis hin zum Gesäß. Gute Leistung, bei den langen Fingernägeln! Sie ist richtig kräftig, ein Muskelbündel, ich kriege ein wenig Angst vor Ihr und sage ihr dass, aber sie lacht und stimmt mir zu, sie wäre zwar stark aber lieb (zu netten Männern, ansonsten: direkt ein Schlag, zwei Finger inkl. Nägel rein ins Auge des Aggro-Manns. Kann man auch jeder normaler Frau auf der Straße so raten; lange Fingernägel und rein ins Auge. Besser als Pfefferspray). ZK: ganz guten ZK, wobei das Gezüngel eher außerhalb des Mundes stattfand , plus sie knutsche meinen Körper ab Lecken: Lecken hat sie wenig Spass dran weil sie sehr empfinflich ist, ich fange Hauchzart an mit der Zunge fast über dem Kitzler und nur der Lufthauch wirkt, aber sie ist halt gerade überfickt und zu empfindlich, also Abbruch. F: Voller Clubstandard, schön feucht mit viel Sabber, der mir sogar am Sack runter lief. Sie hat eine schöne raue Zunge, macht es auch ganz hart wenn man fragt, mit DeepThroat wären es 10/10 so 9/10 Augenkontakt: ja sehr GV: siehe Text oben sie ist überfickt, ich bin überfickt also enges Knutschen und Wixxen GF6-Faktor: Ja natürlich nicht aber das ist auch gut so, weil keine Schauspielerei. Einfach ein herzensgutes Dienstleisterin im besten Sinne. Du kriegst das, was du willst. Porno-Faktor: wenn du das haben willst bestimmt Illusionsfaktor Optik: mitteljunge, kleine kräftige Schwimmerin, Kickboxerin oder Kugelstoßerin Wiederholung: am liebsten 3 Mal die Woche. Wie gesagt, vom Berufsethos auf einem Top-Level vergleichbar z.B. mit Maria Ex-Samya, Blanca Samya, Isabelle Tutti-Frutti (ohne beißen [FONT="][/FONT]), oder Belle/Kora im Club Pearls oder in der Finca Georgiana, Justina, oder den besten Damen im Living-Room. In der Tagesform ist die Finca eine wirkliche Empfehlung und müsste noch besser besucht sein. Wobei in den bestbesuchten Clubs (ich denke an Mondial, Samya, Oceans, Sharks) überwiegend Leute sind mit „nichtwesterwäldischen Wurzeln“, wenn ihr mich versteht und das ist nicht böse gemeint gegenüber denen, die neu dazukamen.
Finca zum wiederholten Male Jetzt könnte ich eigentlich a) den Bericht vom Sandmann nehmen: https://www.freiercafe.net/beitrag/279998 und dabei nochmals hervorheben: Es lohnt sich einem Laden die treue zu halten und mit vollem Recht darf der hochgeschätzte Kollege Shadow nun seinen eigenen VIP Bademantel tragen und damit sollten nun auch alle anderen wissen, wer hier der heimliche König vom Westerwald ist und ich kann nur sagen: Steht ihm gut und wenn er mal vor Ort ist, Ihr erkennt Ihn nun leichter und könnt Euch sicherlich mit allen Fragen rund um die Finca vertrauensvoll an Ihn wenden. oder b) den Bericht des Thaigrilllovers und seiner Premiere in der Finca: https://www.freiercafe.net/beitrag/280106 und daraus ergibt sich dann die Mitte, dass es dort schon Besonders ist, weil einfach etwas frivoler, flirtiger, aber leider an jenem Samstag das Line Up schwächelte, da keine Kami, keine Steffi, keine Jessi, keine Nina - einzig Ayisha finde ich optisch nach wie vor Mega oder auch Irina stach hervor, aber da muss man sich beeilen oder hinten anstellen, wenn der dicke Onkel mit dem Shampus Picollo ruft und Madame dann mehrere Stunden auf ein Zimmer entschwindet - nächstest mal vielleicht. Damit das Ganze nicht ganz so laaaaaaaaaaaaaaaaaaaaangweilig ist, fällt mich doch glatt ein noch ein paar Worte über die liebenswerte Ayleen zu schreiben. Ayleen und ich waren vor knapp 2 Monaten einmal auf dem Zimmer und eigentlich ist Sie garnicht so mein Typ, aber Ihr Flirtverhalten, Ihre freundliiche Art und auch Ihre Beharrlichkeit imponierten mir doch sehr, nicht zu vergessen Ihre wirklich schönen Brüste. Auf dem Zimmer ist Ayleen wirklich ein absolutes Knutschmonster und zeigt absolute Leidenschaft, hat selbst im größten Nahkampf noch ein Lächeln drauf und allein der Umstand, dass obgleich es noch zu keiner Wiederholung kam, Sie jedoch immer wieder gerne Zeit bei mir verbringt, wenn gerade nichts los ist, spricht für Sie und Ihre liebenswerte Art - eine Absolute Empfehlung. Also, auch wenn es diesmal nichts war - kann ja selbst auch nichts gegen meine derzeitige Starrsinnigkeit im Moment nur auf 2 Frauen fixiert zu sein, so freue ich mich auf das Frühjahr und darauf, dass neue Mädels den Weg in die Finca finden werden und ich Sie gerne näher kennen lernen werde, weil die Finca immer wieder einer Reise wert ist.
In der Finca verhungert... So Leute, nun habe ich auch mal die Finca getestet und meine Begeisterung hält sich etwas in Grenzen. Bevor ich Euch die Gründe schreibe, erst mal kurz der Bericht: Eingetroffen gegen 16 Uhr und der alles andere als diskrete Parkplatz vor dem Gebäude war so gut wie voll. Hatte einen Kumpel dabei, dem die Finca auch noch fremd war. Die Begrüßung war sehr nett und zu unserer Überraschung war der Laden sehr voll. LineUp: Mindestens 30 Mädels, denen man größtenteils ansah, dass sie das Gewerbe kennen und noch mehr Brüder im Geiste, wovon ein Großteil wohl Stammgäste waren. Mit einem Eintritt von 50 Euro zählt die Finca nicht zu den Schnäppchenclubs und daher waren die Erwartungen hoch. Die Umkleide ist zweckmäßig, die Duschen daneben waren schwierig, da teils kaputt und teils nur kalt oder heiß. Die Mädelsumkleide gegenüber bot allerdings den schnicken Vorteil, dass man bei offener Tür erste optische Eindrücke sammeln konnte. Der Barraum ist groß, war aber nicht immer den vielen Leuten gewachsen. Dahinter der Whirlpool und die geräumige und schöne Sauna, die wir gleich genutzt haben. Um die Ecke rum dann noch der Raucherbereich, der aber ohne Trennung war und bei uns als Nichtrauchern sehr negativ auffiel. Als man aus der Sauna kam lief man in die Qualmwolke, das ist für einen Nichtraucher äußerst unangenehm! Auf beiden Seiten gab es eine obere Etage, auf der einen Seite Massagebereich (nicht genutzt) auf der anderen Seite das Pornokino, das nicht nur von den Männern genutzt wurde. Im Außenbereich ein Pool, der aber schmutzig und abgesperrt war, was sicher an der Jahreszeit lag und deshalb keine Kritik nach sich zieht. Da es zeitlich bei uns eher begrenzt war suchte sich mein Kumpel schnell Betty aus ROM, 23 J, üppig aber nicht dick C-Boobs dunkle lange Mähne sehr hübsches Gesicht. Die beiden haben einmal das Standardprogramm durchlebt, wobei er mir von den ZK und den Französisch-Künsten vorschwärmte. Auch die Nturboobs wären sehr schön gewesen. Alles in allem war er sehr zufrieden. Meine Wenigkeit schaute ins Kino, das aber schon genutzt wurde. Daher auf die Couch davor und nur eine Minute später war blondchen Anka da. Anka aus ROM schlank A-B Cups blonde lange Haare Mitte 20 gesellte sich zu mir und schaute drekt auf Inhalte. Der Inhalt meines Bademantels wurde begutachtet und nach kurzem Smalltalk verzogen wir uns für ein halbes Schäferstündchen in die Höhle neben dem Pornokino. Laken ausgebreitet,Wünsche geäußert und eine nette Zeit verbracht. Blasen war gut, küssen mau und vögeln schwierig, da sie sehr eng und empfindlich war. In der Missi ging es dann gut und so habe ich die Sache auch beschlossen. Anka würde ich wiederbuchen, aber unvergesslich war es nicht. Danach passierte dann das, was nicht passieren darf und warum ich so enttäuscht war!. NEIN; NEIN; NEIN Ich ging nach dem Duschen am Buffet vorbei und sah leckeres Fleisch und Beilagen. Da mein Kumpel noch in der Sauna war, wartete ich auf ihn. Dann gingen wir zusammen zum essen. Es war 18;45 Uhr und das Fleisch war weg. Und sorry, ich erwähne den Eintrittspreis von 50 Tacken! Das Fleisch war leer und auf Nachfragen wurde mitgeteilt, dass nichts mehr da ist. Nichts niente! Vor 19 Uhr Sorry Leute das geht nicht. Es gab noch Nudeln, Kartoffeln und Sauce und Salat. Das ist ein Männerclub!!! und es war nicht mal 19 Uhr. Wir waren bedient und entschieden den Abend zu beenden. Der ein oder andere wird sagen: Beschweren, Geld zurück, oder sonst was... Ne, nicht unser Ding. Abgestempelt als Erfahrung und gut. So, Gessmtfazit: Was war gut? Sauna Whirlpool Mädels, viele im EvaKostüm Pornokino Umgang Was war schlecht? Raucherberich Plastikbecher statt Gläsern Duschen Zwangsvegetarischer Abend Somit meine Meinung: Der Club ist ok, das mit dem Essen DARF nicht passieren! Schon gar nicht zu einer Zeit, wo der Supermarkt daneben noch geöffnet hat! Unabhängig vom Essen bin ich triotzdem der Meinung, dass die Finca einem Vergleich mit einem selbigpreisigen Club wie Samya oder der PSR nicht standhalten kann. Wer dort in der Nähe wohnt und kurze Wege hat wird glücklich werden, bei mir überwiegt die Missstimmung.
28.03.2018. Alice und Marlene 28.03.2018. 14.30 Uhr. Ich parkte auf dem einzigen freien Parkplatz der Finca direkt neben der Eingangstür. Freundlich empfangen und eingechekt mit Bademantel. Kostete nichts. Das war mal anders oder so. Umgezogen und ab unter die Dusche. Die Duschen waren schön warm.. solange bis ein anderer eine andere Dusche bediente. Da wurde meine kurz kalt. Aber so richtig. Für eine Sekunde. Es liess sich also aushalten. Der Gang auf der Duschenseite war wegen einiger Bauarbeiten an den Spinden oder drum herum gesperrt. Vielleicht werden ja Duschen und Toiletten saniert? Zu essen gabs Hase mit Knödel und Rotkohl. Mag ich nicht. Den Hasen. Zumindestens zum Essen nicht. Ich gönnte mir was Kokos-Curry-Geschnetzeltes mit Knödel und Maggi. Danach war ich satt. An der Getränke ausgabe wurde ich immer freundlich und schnell bedient. An diesen Abend habe ich so grob an die 20 DLs gezählt. Mindestens. Etwas mehr Gäste. Je später der Nachmittg, desto weniger Gäste. Nach 20 Uhr weiss ich nichts mehr, denn da bin ich nach Hause gefahren. Sogenannte Exotinnen waren nicht am Start. Dafür wohl gefühlte 99% DLs aus Rumänien. Vom Alter und den Figuren her gut gemischt. Keine optischen Ausreisser nach unten. Die meisten kannte ich von meinem letzten Besuch von vor 2 Monaten noch. Ich wurde zart animiert. Von einer Christina. Vorher in Frankreich. Viel zu lesen auf ihrem Körper. Dazu aufgespritzte Lippen und Sandsäcken in den Titten. Ganz nett, aber heute nichts für mich. Dann eine Micky, die mir ihre Fähigkeiten anspies. War auch nix für mich. Dann setzte sich Alice auf meinen Schoss und hauchte mir ein "Ich liebe dich. My love." Ins Ohr. Einmal konnte ich sie noch abwehren, beim zweiten Mal ging ich dann mit ihr auf ein Zimmer. Sie ist aus Rumänien, 26 Jahre alt, blondiert, 162 cm, kf32/34. Leicht hängende A-Cups. Recht hübsch. Kann sogar Deutsch. Sie bietet soliden Clubstandard. Zungenküsse, brauchbares Französisch. Ich habe sie schon mal eingebremst, wenn sie zu schnell wurde und damit mein Schwanz auf die Dauer taub. Gefickt haben wir im Doggy, dann in der Reiterposition. Gummi voll. Fazit Alice: My love.. 50€ für 30 Minuten. Gut zum warm werden. Eigentlich wollte ich ja wieder mit Andra, aber die war dauerbesetzt. Also das zweite Zimmer mit Marlene: Constanza oder so am Schwarzen Meer. 36 Jahre, 165 cm mindestens, KF36, 75/80b in Natur, schulterlanges, dunkelblondes, leicht welliges Haar. Lange Nase. Ich mag das. Graugrüne Augen. Ein wenig zum Lesen auf den Armen. Wir haben uns in Englisch unterhalten. Kann sie gut. Wir hatten viel Spass miteinander und beschlossen aufs Zimmer zu gehen. Teilzeitgeliebte mit allem Zipp und Zapp. Geknutsche, verliebte, lüsterne Blicke, ausdauerndes, langsames und äusserst reizvolles Französisch. Lässt sich gerne bespielen und wird dabei sehr erregt. Mag gerne die Devote spielen. Spielen.. Gefickt haben wir im Doggy.. schön langsam.. bis sie ihre Vaginalmuskulatur einsetzte und mich um meine Kontrolle brachte. Also Endspurt. Gummi voll. Fazit Marlene: 100€ für 60 Minuten. Einfach Klasse die Frau. Absolut empfehlenswert. Danach verliess ich die Finca und fuhr nach Hause. Nick
Licht und Schatten - oder ein kurzweiliger Feierabend in der Finca... Letztens brachte mich die Arbeit wieder mal in die schöne Koblenzer Gegend. Nach Feierabend war ein Finca-Besuch also mehr als naheliegend… Gesagt, getan… Bei der freundlichen ED eingecheckt und das Fell in Empfang genommen. Bauliche Änderungen konnten im Vergleich zum vorigen Besuch nicht festgestellt und auch das Line-Up war, wie auch beim letzten Mal, absolut nach meinem Gusto. Viele hübsche, reifere Granaten und dazu noch ein paar junge Schönheiten. Tia labert einen noch immer 5 Sekunden nach dem Betreten der Haupthalle an. Zwar insgesamt charmanter als früher, aber liegt mir noch immer nicht, diese sehr schnelle, aktive Form der Akquise… Man(n) brauch halt mal eben seine Viertelstunde um anzukommen… Wirklich charmant und absolut ergreifend fänd ich es von ihr ja, wenn sie nicht drei Mal am Abend den Namen ihres potentiellen Bettgespielen vergessen würde, aber das nur ein kleiner, gut gemeinter Hinweis am Rande… ;-) Zum Verzehr standen mehrere Chevies mit gutbürgerlicher Verpflegung zur Verfügung. Geschmacklich absolut in Ordnung und nahrhaft auf jeden Fall. Die riesige Sauna mit dem riesigen Saunaofenbereich ist für mich die schönste, mir bekannte, Saunaclubsauna. Rahmenbedingungen also alle absolut en voque. Aus dem guten Line-Up habe ich einen absoluten Top-Wiederholungs-Griff und einen absoluten Mist-Kober-Griff gemacht. Zuerst die Empfängerin der goldenen Himbeere. Diese ging an Rodica (wie Rüdiger nur mit „o“), rumänisch, schwarze mittellange Haare, eher klein, etwas moppeliger, sympathische Ausstrahlung und eigentlich aufgrund des Alters von guten 30 erfahren genug, um zumindest die Hypothese aufstellen zu können, eine vernünftige Zimmerperformance zu erhalten. Rodica hat sich außerhalb des Zimmers schon sehr gut, kuschelig und vor allem ausdauernd angedient, ein intimeres Stell-Dich-Ein im venezianischen Nebenraum durchzuführen. Charmante Beharrlichkeit wurde hier von mir leider entsprechend belohnt. Auf dem Zimmer ging es dann nach fünf kurzen Halb-ZKs und halbherzigen Anblas-Wichsen im Stand erstmal von ihrer Seite aus zurück zur Dusche. Als sie wieder kam (nach fünf vollen Minuten), ging es direkt los mit einem von Komplimenten geschwängerten Koberversuch, dass ich doch eine Stunde mit ihr machen solle. Da hatte ich schon eigentlich keinen Bock, diese Koberversuche begleiteten übrigens unser Zimmer wie das Zünden einer großen Feuerwerksbatterie die halbe Stunde von 0:00 Uhr bis 0:30 Uhr am Neujahrstage. Ich hatte schon Angst einen Tinitus zu erleiden. Zur technischen Durchführung des Akts gibt es eigentlich nur zu sagen, dass es sich auf Laufhaus-Niveau abgespielt hat. Zugesagte ZKs leider ohne Z. Blasen mit viel sehr viel Handeinsatz und beim GV weder Illusionsvermittlung noch großartiges Engagement, selbst aktiv zu werden. Irgendwann mehr schlecht als recht abgeschossen und ihr kommentarlos den Fuffi in die Hand gedrückt. Am besten war ihr Vorschlag, dass, weil es ja so Hammer war, wir später nochmal auf’s Zimmer könnten. Da entglitten mir wohl leicht meine Gesichtszüge, sodass sie sich noch kurz bedankte und abschwirrte. Den Abend haben wir keinen Blickkontakt mehr aufgebaut… Etwas geladen war ich nun schon, das gab sich aber beim angenehmen Thekengespräch mit ein paar FKs jedoch recht schnell und auch der Saunagang half runterzukommen. Es wartete ja auch noch die mittlerweile mehrmals von mir gebuchte Nikoletta auf mich. Ich verweise hier einfach mal auf meinen Bericht vom Erstbesuch. Nur dass es an diesem Tage noch einmal eine Stufe geiler war und auch heftige Pornonummern können als gekonnter Teil ihres Servicerepertoires angesehen werden. Von mir einen absoluten Daumen hoch und ich komme jederzeit gerne wieder mit ihr zusammen auf dem Zimmer. Alles in allem war der Aufenthalt bis auf den ersten Ausrutscher bei der Damenwahl absolut gut, kurzweilig und schreit nach baldiger Wiederholung.
Österliche FINCA-Entjungferung Nach unzähligen Anläufen, die Entfernung ist schon grenzwertig, endlich den Schritt ins Naherholungs-u. Wellnessparadies nach Dierdorf gewagt. Zum Glück hatte ein FK (mit viel FE-Erfahrung) ebenfalls Bock auf das Etablissement um mich vor den be-rüchtigten Griff in die Schüsseln zu warnen. Und mindestens einmal hatte er mich davor bewahrt. Er war schon da und konnte mir ein kurzes Statement über die schon kurz nach der Eröffnung anwesenden Gretels geben. Zunächst war erst mal eine Besichtigung eingeplant, hatte gehofft das mir die ED eine nette DL als (Ver)führerin zur Seite stellt, aber weit gefehlt. So tat ich es allein. Die Finca ist ein gut angelegter, über-sichtlicher und vor allem gepflegter Klub. Interessant fand ich die diskreten Rückzugsmöglichkeiten (Separees), welche aber von den hungrigen DL, wie das Pornokino, systematisch abgegrast werden. Also nix von Ruhe...: Die Zimmer schienen mir so weit in einem guten Zustand, habe aber ehrlicherweise nicht so drauf geachtet, weil ich meine Augen und Konzentration wo anders hatte. Die sanitären Einrichtungen machen einen sauberen und gepflegten Eindruck - einziger Kritikpunkt sind die Intervalle der Duschen. Man hatte kaum seine Hand vom drücken des Knopfes zurück genommen, war das Teil schon wieder aus, echt nervig. Hätte beinahe den "Hausmeister" nach Werkzeug zum fixieren gefragt. Wahrscheinlich hängen auch die DL-Duschen an dem gleichen Warmwasserstrang, so das es stän-dig heftige Temperaturschwankungen gab. Dafür war die Sauna umso besser. Eine der besten die ich je in einem derartigen Klub getestet hatte. Gut temperiert und beleuchtet. Aufgußkübel/kelle und Aromaöl waren immer vorhanden. Ein weiterer Kritikpunkt ist der hier schon hinlänglich angesprochene Fleischversorgung. Man muß schon vor 18 Uhr sich einreihen, ansonsten sieht es eine halbe Stunde später schon mau aus - wahrscheinlich ist die GF vegetarisch aufgestellt??? Das Essen ist einfach und schmackhaft, kann aber bei weitem nicht mit der Qualität und Vielfalt anderer Klubs (z.B. PSR) mithalten. Mir hat es gereicht - bin ja nicht zum Völlen gekommen. Mit meinem Freund als Schutzwall, konnte man die Zeiten zwischen den Zimmern sinnvoll ausfüllen und war nicht so in dem Maße die Zielscheibe der DL-Attacken. Animiert wird weitestgehend angenehm, einige mussten aber übertreiben. Zum Beispiel die berüchtigte TIA. Dieser lief ich gleich zu Beginn in die Arme, ich war aber schon vorgewarnt, und konnte sie vertrösten. Sie war auch die aufdringlichste von allen. Ähnlich nervend trat CORINNA auf. Auch sie konnte ich erfolgreich abwehren. Denn im Laufe der Mittagszeit hatten sich so viele Optionen für mich ergeben das sich zwangsläufig ein Luxusproblem ergab. Mein erstes Opfer war LARA, welche ich noch vom Frühstückstisch weg verhaftete. Wollte sie als Über-brückung bis zur Mittagsschicht haben, wenn dann KAMI kommen sollte. Auf diese hatte sich mein Freund versteift und verhaftete sie gleich nach ihrem Eintreffen in dem Klub. Mir sollte es aber an dem Tag nicht mehr gelingen mit ihr ein Lotterbett zu teilen... Das zweite Zimmer ging an ALICE, welche mich ganz klar mit ihrem Charme und Knallerbody verführte. Mindestens eine Stunde zu früh folgte ich ihr ins Separee, und dort machte sie mich innerhalb kürzester Zeit klar. Für das dritte und abschließende Zimmer hatte ich mir KAMI vorgenommen, aber unsere Zeitfenster paßten leider nie zusammen. Diesen Umstand nutzte die bildhübsche und charmante Freundin von ihr - ANNI - gnadenlos aus. Auch ihr folgte ich, weit vor der geplant-vernünftigen Zeit, ins Zimmer. Durch die 2 zu zeitigen Zimmer hatte sich mein Zeitfenster erweitert und ich wollte mich zum Abschluß mit KAMI trösten... leider wieder nichts, ich verfehlte sie nur um Sekunden. Wer könnte mich und meinen... denn noch trösten? Ja da lief noch so eine süße Unscheinbare herum. Wir hatten auch schon ein paar mal optisch geflirtet und wir fanden sie absolut kompatibel. Also nahm ich, sofort als sie aus der Aufbereitung kam, neben GEORGIANA Platz. Sie war sofort servicebereit und wollte nicht mal eine rauchen. Nach dem vierten Zimmer war ich platt und ließ die restliche Zeit relaxend ausklingen. Resümierend muß ich, trotz kleiner Kritikpunkte, anerkennend feststellen das die FE ein Klub im obersten Level ist und das ich sicher wieder dort aufschlagen werde. Allerdings dann nur während der Sommerphase, bei tollem Wetter und wenn ich einen ganzen Wellnesstag Zeit habe. Sonst wäre es wegen der langen An-fahrt unrentabel. Ich vergebe dem Klub guten Gewissens + 1/2 , bei hohem WHF. Die Berichte zu den Mädels folgen...
Finca-Jahresparty am 14.04.18 Zwölf Jahre Finca. Hin und wieder steuere ich die Finca ganz gerne an und die Jahresparty ist schon fast zu einem Pflichttermin geworden. Bereits um die Mittagszeit aufgeschlagen, dies erleichtert die Parkplatzsuche und erhöht die Chance auf einen der oberen Spinde. Schon gut was los in der heiligen Halle, aber die eigentliche Party sollte erst gegen 16 Uhr starten. FKK und Rauchverbot wie immer an Partytagen aufgehoben. Im Außenbereich wurden übrigens – neben einer zusätzlichen Mädelsumkleide - vier Fickzelte errichtet, um die zu erwartende Zimmerknappheit abzumildern. Tagesausflüglerinnen leider so gut wie Fehlanzeige, somit rekrutierte sich das Line-up fast ausschließlich aus der Stammbelegschaft. Die war jedoch fast vollständig vertreten, von den beliebtesten Dls fehlten nur Meira, Irina und Chanel. Wander- und Paradiesvogel Senna war ebenfalls vor Ort, warten wir mal ab, wie lange sie es im Westerwald aushält. Einzige Exotin war Schoko-Milf Jessy (Nigeria). Insgesamt waren wohl um die 40 Mädels da, von Fachkräftemangel konnte jedenfalls keine Rede sein. Als Club mit extrem hohem Rumäninnenanteil konnte sich die Finca wohl darauf verlassen, dass viele Girls vom heimatlichen Osterfest rechtzeitig wieder zurück sind. Die partyüblichen Events interessieren mich normalerweise kaum. Bei Leony La Roc hab’ ich mal eine Ausnahme gemacht, ihre Champagnerglasshow hat schon was. Buchung 1: Aida – Ungarn/Rumänien Wiederholung mit Servicebombe Aida. Schon mehr als beeindruckend, was Aida i. S. Engagement und Qualität abliefert. Erstes Buffet gegen 16:30 Uhr (u. a. mit ganzem Lachs), parallel dazu Hamburger und Hotdogs aus der Grillhütte. Verhungern musste man also keineswegs. Gegen 20 Uhr kam das zweite Buffet, u. a. mit Spießbraten. Buchung 2: Sophia - Rumänien Sophia ist seit drei Wochen in der Finca. Großgewachsene, hübsche und schlanke Rumänin mit dezent getunten B-Cups und einem Knusperarsch. Sophia lacht gerne und macht keinen Zimmerdruck, ein ausgesprochen gutes Bauchgefühl machte sich breit. Auf dem Zimmer erfreute mich Sophia mit einer mehr als überzeugenden Performance, die nicht viele Wünsche offenließ. Angenehmes und ausdauerndes Gebläse, auch im weiteren Verlauf zickt Sophia nicht herum und vermittelt das Gefühl, als ob sie alles genösse und mit viel Spaß bei der Sache ist. Beim Stellungszweikampf gelenkig und fordernd, so dass einem Happy-End bei dieser Erstnummer nichts im Wege stand. Die Reiteinlage fiel recht kurz aus, da ich sie ausbremsen musste, dafür wurde die Doggyposition mit Blick auf den Superarsch umso ausgedehnter ausgelebt. Fazit: Sehr ordentliche Clubnummer mit einem grundsympathischen Schwarzmeergirl, das einiges von ihrer Arbeit versteht. Kurzübersicht Sophia RO, 28 Lange glatte mittelblonde Haare, KF 34/36, B-Cups (getunt) Ca. 175 cm, passables Deutsch OV: Engagiertes und ausdauerndes Gebläse EL: Ja, ausdauernde Eierschleckerin Augenkontakt: Hat sie ebenfalls gut drauf ZK: Alles im grünen Bereich Lecken: Angenehmes Vergnügen; Sophia genießt ohne künstliches Stöhnen Fingern: Nicht probiert GV: Reiter und Doggy; Sophia hatte ihren Spaß, ich nicht weniger GF6-Faktor: Niedrig bis mittel Porno-Faktor: Niedrig Professionalitätsfaktor: 70% Optik: Langbeiniges Stunnergirl Nähe: Hat sich zweifellos eingestellt Mir hat’s ganz gut gefallen. Ganztägig gute Stimmung, der DJ sorgte ab nachmittags für gute Mainstreamauswahl in annehmbarer Lautstärke, gute Verpflegung, Events, zufriedenstellende Mädelschar.
12. Jahresfeier Das einzige was Brillant war an dieser Geburtstagsparty, war das Feuerwerk über 10 Minuten nach 22Uhr gestartet. Die Mädels alle in weiß mehr oder weniger bekleidet bestichten zwar durch die Vielzahl von unterschiedlichen Erscheinungsformen, aber irgendwie fehlte dieser Party mir persönlich der letzte pep. So um ca. 15Uhr angekommen gab es beim Empfang durch eine mir bekannte frühere CDL aus dem Mainhatten noch weitere Lose an mich und meinen Fahrer. Er hat dann bei der ersten Verlosung die Arschkarte gezogen und zwar sofort den Hauptpreis den Puff einen Monat lang umsonst besuchen zu dürfen. Natürlich fing er sofort an zu rechnen und kam auf die 45Euro Spritgeld, also war da nichts umsonst für ihn.Hungrig wie ich war erschnupperte ich im Garten den Geruch von Hamburgern. Allerdings ließ sich der Grillmeister hier nicht erbarmen und gab wirklich erst um 17Uhr seine leckeren Burger und Hot-Dogs frei, obwohl innen bereits um 16.34Uhr das Buffet eröffnet wurde. Ein bisschen zu oberlehrenhaft war der Typ als Grillmeister jedenfalls. Wie auch insgesamt die Thekenbedienung bis auf die eine erste im gelben Pulli. Zu langsam wurden Getränke-Order angenommen. Oft der Gast sogar belehrt wie er darauf käme 3 Cola mit sogar Zitrone zu bestellen. So etwas gehört sich von der Theke nicht im Puff, schließlich ist die Gastronomie der ersten Kundenkontakt zum Gast. So kam es mir auch an anderen Stellen so vor als würde hier nur der zahlende Gast geduldet. Die Thekenbedienung freute sich darüber das der viel zu lautstarke DJ dann auch mal Songs von Mariane Sägebrecht erklingen ließ. Das gehört vielleicht in einen Tanzpalast für Senioren zur Tea-Time als Plattenwunsch. Allerdings besserte der DJ dann später mit Rock-Songs nach, die aber auch viel zu laut über den einen Lautsprecher trällerten. Den zweiten konnte er wohl mit seiner nicht gelungenen Schaltung am eigens mitgebrachten Mischpult nicht wirklich erreichen. Die Shows an sich waren gelungen, aber wozu das eine Paar wenn es dann um die Wurscht ging immer die Bühne verließ und seitlich weiter stehend im dunklen ihre Show mit ausziehen bis auf die Unterhose durchführten bleibt mir ein Rätsel. Am besten gefiel mir noch die Darstellerin im Champanger-Glas. Die sah gut aus und brachte auch eine ordentliche Show auf der Bühnne und nicht nur für den Kameramann. Das die Security beim Live ficken immer im Kino mit aufpasste entspannte die freiwilligen Freier beim wichsen nicht wirklich. Schwerlich hatten diese damit zu tun sich einen Ständer zu wichsen. Einige konnten dann zwar auf die Frau abspritzen, aber so richtig klappte es mit dem bumsen bei den Wenigsten. gruß vw, ob ich mir so etwas trotz des guten Wetters noch einmal antun werde steht in den Sternen Wäre die Eida (sprachlautlich) nicht so eine gute Hure gewesen, wäre der Ausflug nach Dierdorf echt ein Griff ins Klo diesmal gewesen.
Samstagabend in der Finca E. Ahoi, Dierdorf, Poststraße - bitte langsam fahren, wegen Feuerwehrfest. Die Supermarktparkplätze sind zugängig und nutzbar. Zur Spät Happy Hour (22-23 Uhr) eingecheckt zu €35,- und gefühlt wieder den gleichen Spind erhalten. Das kommt davon, wenn einem der Fuß nicht mehr wächst.. Meine rastlose Suche nach DER 19-jährigen Model-Fackel lässt mich auch mal zwei Clubs an einem Tag besuchen (wenn es sich ergibt). Und die Finca ist ja durchaus ein Kandidat positiv zu überraschen und solch ein Subjekt der Begierde zu finden, dass in dieses Anforderungsprofil passt. Desweiteren war ich schon länger nicht mehr da und wollte mal abchecken, was Samstagnacht so geht - damentechnisch. Als unbekanntes Gesicht bleibt man in der Finca ja bekanntlich selten lange alleine und so haben sich gleich etliche Damen vorgestellt, die ich vertrösten musste. Erstmal ankommen und so. Ein paar Dauerbrenner wie Tia und Alice waren auch am Start, die meisten Damen waren mir aber weniger bekannt aufgrund meiner längeren Abwesenheit. Meine 19-jährige Fackel hieß Erika und ist 23. Zumindest nach eigener Aussage am gestrigen Abend. Verdammt, wie schnell die Zeit vergeht im Westerwald, letzten Herbst war sie tatsächlich doch erst 19.. hier. Erika (RO) So um die 165 cm, schmale Taille, schöne A/B cups, tolle Figur, zum kleinen Zopf gebundene glatte bräunliche Haare mit hellen Strähnchen. Ich hab bissl gebraucht mich zwischen Kami (die auch super heiß aussah) und Erika zu entscheiden. Nachdem ich im Gespräch einen Kübel Charme über Erika ausgekippt hab, taute sie richtig auf und auch später im Zimmer vermittelte sie eine Nähe, die ich so im Vorfeld nicht erwartet habe, insb. da es wieder gefühlt unser erstes Zimmer war. Sie küsst sweet, auch wenn die Zunge eher unterbeschäftigt bleibt. Beim Lecken alles blank und duftet, da lässt man sich gerne Zeit und sie inszeniert ihren Abgang durchaus ausdrucksstark. Dann ist sie dran und arbeitet sich behutsam an mir nach unten, bis sie nach einiger Zeit auch meine erogene Zone erreicht.. der Blow ist gekonnt dargeboten, von sanft bis tief und wenn sie ihre Fingernägel an den richtigen Stellen langfährt, dann fühlt sich das richtig geil an. Der GV war insgesamt eher verkrampft. Sie ist ständig besorgt über den korrekten Sitz des Kondoms, fummelt mit der Hand runten rum, ob alles noch passt. Man merkt ihr irgendwie ein ständiges Unbehagen an, sie entspannt nicht und so war dadurch das Erlebnis etwas getrübt. Ich finde es ja gut, dass die Mädel über ihren Schutz nachdenken und sorgsam darauf achten, aber man kann es auch übertreiben. Hier muss ich leider Abzüge verteilen. Insg. aber ein durchaus schönes Erlebnis mit Erika. 100 4 60. Hab später noch überlegt Kami zum Tanz zu bitten, aber die lange Zeit in der Sonne heut hat dann doch etwas geschlaucht. Ist aber nur aufgeschoben. Die Finca samt Pool ist ja eine überaus verlockende Option an Sonnentagen. so long, fuchsman
Shadow mal wieder in der Finca Hallo zusammen, ich weiß das ich lange Zeit keine Berichte hier im Forum über die Finca geschrieben habe. Es ist doch auch langweilig immer über die Finca zu schreiben. Es ist halt mein Wohnzimmer mit allen vor und nachteilen.Was die Finca so ausmacht sind seine hübschen Mädels. In den vergangenen Monaten und Jahren habe ich wunderbare Stunden in diesem Club verbracht und ich möchte keine Stunde davon missen. In den letzten Monaten habe ich mit Isabella, Gorgiana, Rubi, Ina, Kami, Erika und Jessy die Liebesmatten in der Finca geteilt. Alles Mädels der spitzenklasse, jung, schön und serviceorientiert. Und das ist genau das was die Finca ausmacht. Es ist im grunde genommen eine große Familie. Gäste und Mädels sind sich hier sehr nahe. Und wer sich nicht anpasst bleibt nicht lange. Gestern wurde ich sehr freundlich von Lara am Empfang begrüßt die auch Tagsüber mit guter Musik zu unterhalten wusste. Leider ist das problem mit den duschen immer noch nicht gelöst, das wird auch noch dauern denke ich. Wenn überhaupt. Ich habe da meine bedenken. Was das Essen betrifft, es ist aus meiner sicht besser geworden. Die Geschäftsleitung ist da sehr bemüht. Gestern war es gut, Paprikaschoten mit Gehacktem und Schnitzel. Ein minuspunkt ist für mich der Raucherbereich in der Finca. An Regentagen kann ich mich dort nicht aufhalten so wird da geraucht. Das ist in anderen Clubs viel besser gelöst. Gestern habe ich mal wieder ein Zimmer mit Gorgiana gemacht. Über sie habe ich schon geschrieben. Wie immer sehr viel nähe, es war klasse mit ihr. Sie ist halt eine liebe. Jetzt hoffe ich auf schöne Tage, der Pool bereich ist genau das was mir an der Finca neben den Mädels am besten gefällt. Da ist jeder Urlaub überflüssig. So das war es mal wieder aus der Finca Bis dann sagt Shadow.
Lazy Saturday-Afternoon@The Finca Vorletztes Wochenende..... H*A*M*M*A*! Wetter aber ich hatte nem‘ Kumpel zugesagt ihm beim Umzug zu helfen. In Anbetracht des echt geilen Wetters sah es dann so aus, dass wir freitags schon bis in die Puppen geackert haben sodass wir am Samstag recht früh durch die Türe waren. Danach waren wir erst mal fällig für nen‘ Club..... Und zwar mit schönem Außenbereich.... Da ich schon länger nicht mehr in Dierdorf in der Finca war, die ja bei tollem Wetter mit einem perfekten Außenbereich auftrumpfen kann, ballerten wir also kurzerhand die paar Kilometer die A3 runter und checkten um kurz vor 16 Uhr ein. Für meinen Kumpel war es das erste Mal in der Finca und er war direkt hin und weg von dem Laden. Zunächst spülten wir unsere Kehlen allerdings mal mit eiskaltem Bier durch. Da ich auch nicht fahren musste, galt für mich letzten Samstag auch die 0,3er-Grenze nicht. Zum Glück! Bei eiskaltem Bier, Sonnenschein und einer Liege am Pool chillten wir erst mal ein paar Stunden während die Mädels Runde um Runde drehten. Da wir von den Mädels quasi als Newbies einsortiert wurden, stürzten sich selbige auf uns um die erste Buchung ab zu bekommen. Aber jetzt nicht missverstehen, in den meisten Fällen kamen die Mädels echt charmant rüber. Am liebsten hätte ich sie (fast) ALLE direkt gebucht. Der Großteil war überaus attraktiv und was mich besonders gefreut hat war die Tatsache, dass blond (echt oder gefärbt) im Moment anscheinend in der Finca en Vogue zu sein scheint. Ebenso die Tatsache, dass ein Großteil der Damen splitterfasernackt durch die Gegend lief machte uns äußerst rattig. Eine Dame machte mich dabei besonders an…… Corinna -ein definierter Traum aus Silikon- Corinna lief mir ein paar Mal über den Weg. Splitterfasernackt, blond, nur Pumps an, nen‘ geil definierten 34er-Rahmen und betonharte B-Sillies und ordentliche Pisslappen. Da bekam ich direkt nen‘ Harten……. Ein Optikfick wie ich ihn liebe. Irgendwann, nachdem Corinna mir zum vierten Mal den durchgang nach drinnen mit einem beherzten Griff an meine Nudel schwer machen wollte, fackelte ich dann auch nicht lange. Kurz die Standards abgecheckt, und ja, passt! Ab auf’s Zimmer…… Also der Body von ihr ist schon wirklich der Hammer. Logisch, dass Sie das auch weiß und bewusst auch so einsetzt. Auf dem Zimmer gab’s dann, wie erwartet, soliden Standardservice. Das heißt im konkreten Fall: Zungenküsse nur oberflächlich. Blowjob solide bis gut. Geleckt werden wollte die Dame nur in der 69‘ und gefickt, ach was sach ich da, geknüppelt wurde in diversen Positionen. Und das recht sportlich und ambitioniert. Trotz des zarten Körperbaus ballert Corinna wie eine Berserkerin und lässt sich auch gut bearbeiten. Nach pflichtgemäßer Abfüllung meiner Nachkommenschaft in die Gummizelle war’s das dann auch schon. Küsschen links, Küsschen rechts, Fuffi übergeben und Tschüssikowski bis zum nächsten Mal. Wann auch immer das sein wird….. Fazit: Durch und durch ein Profijob. Aber das war mir von Anfang an klar. Mir ging’s hierbei eher um den optischen Leckerbissen...... Muss nicht in Zukunft, könnte aber durchaus nochmal spontan passieren. Dafür macht mich Corinna optisch zu sehr an. Mein Kumpel war zwischenzeitig auch auf dem Zimmer. Name hatte er aber nach der Nummer schon wieder vergessen. Auf jeden Fall war’s, laut eigener Aussage von ihm, wohl sehr geil. Hatte sich da eine etwas kräftigere geschnappt die ihm ordentlich die Hirnrinde wegsprengte. Danach hingen wir noch etwas im Garten ab, bevor es hieß: „Schlange stehen zum Essen fassen!“ Und das war dann auch der einzige Wehrmutstropfen an diesem ach so perfekten Tag. Gegrillt wurde leider nicht, stattdessen gab es Food vom Caterer. Und das war jetzt echt nicht sooo prall. Ziemlich lasch gewürzt. So beließen wir es dann auch bei einer Portion, ohne Nachschlag, und genossen noch die letzten Sonnenstrahlen im Garten. Später chillten wir dann noch ein wenig in der Sauna plus Whirlpool und ließen den Abend langsam ausklingen. Weitere Zimmer machten wir nicht, wir waren irgendwie nach der ganzen Ackerei ziemlich fickfaul und mein Kumpel fand irgendwie mehr Reiz daran den Spielautomaten mit Scheinchen zu füttern….. So gegen 23 Uhr checkten wir dann auch wieder aus und machten uns auf den Weg in Richtung Heimat Gesamtfazit: Super Tag bei perfektem Wetter. Ich mag die Finca und komme bestimmt diesen Sommer noch mal vorbei.
Ein Sonnentag in der Finca Sonnentag in der Finca, hallo zusammen. Es ist mal wieder Wochenende und geiles Wetter, und wo verbringt Shadow seine Freizeit. Natürlich am Pool in Dierdorf in die Finca. Nacktschwimmen war angesagt. Es ist im wesentlichen der Mix von schöner Lokation, netten Mädels und angenehmen Gästen die die Finca für mich so attraktiv macht. Das Linup war schon mal besser, viele gute Frauen sind leider nicht mehr in der Finca tätig. Aber das wird schon wieder. Die Jungs vom Saunaclub waren alle am start. Also für Abwechslung und nette Gespräche war gesorgt. Ein schönes Zimmer habe ich mit Ruby gemacht. Es war super wie immer mit ihr, eine klare Empfehlung. Über das Essen und die Duschen schreibe ich hier nichts mehr. Um mich nicht zu wiederholen halte ich mich heute kurz. Jungs fahrt einfach in die Finca und schaut euch an was da am Start ist. Die Mädels freuen sich auf euch. Ach ja, am Vatertag gibt es Spanferkel vom Grill in der Finca. Bis dann sagt Shadow
Sommernachmittag mit Nicoletta in der Finca Nachdem ich im vergangenen einige Male um die Mittagszeit in der Finca besucht habe, musste ich feststellen: Ein Club für schönes Wetter draußen am Pool. Drinnen gefällt mir das abgewohnte, dunkle Ambiente nicht so gut. Das bis zum Nachmittag aufgefahrene Frühstück mit Aufbackbrötchen und Packungswurst und -käse rettet allenfalls vor dem Verhungern. Softgetränke werden in Plastikbecher serviert. Muss das sein? Zimmer sind in Ordnung, schön und wohnlich ist aber anders. Dafür gibt es in der Finca viele und sehr hübsche Frauen, teilweise sehr jung, überwiegend aus Rumänien, aber auch erfahrenere Damen und sogar einige deutlich erfahrene deutsche Frauen. Ich denke, gut 30 Frauen waren am Nachmittag in der Finca. Als ich kurz vor 17:00 den Club verlassen habe wurden es immer mehr. Also nach einem guten halben Jahr bei dem schönen Wetter heute um die Mittagszeit mal wieder ab in die Finca und zunächst am Pool entspannt. Die Gesprächen der dort lagernden Herren in den besten Jahren verfolgt, die wahrscheinlich öfter dort weilen und die gestylten, braungebrannten Damen bewundert, die ab und wann nach draußen stolzieren. Da bekommt man dann Appetit. Beim Nachfüllen meines Wasser an der Bar im Innenraum hat sich mir dann Nicoletta in gutem Deutsch vorgestellt. Hübsche Rumänin mit Ausstrahlung und gelungenem Styling, wohl schon länger vor Ort. Vermutlich Ende 30, knapp 1,65 Meter groß, sehr gut in Form. Saß mit ihrer Freundin Sophia zusammen, Top-Stunner, groß mit Superfigur, wirkt aber etwas künstlich und unnahbar, auch wegen der etwas zu prallen Sillies. Würde mich dennoch reizen. Mir war aber heute nach der hübschen, netten Nicoletta und dann ergab sich irgendwann auch eine Buchung. Das mit uns passte sehr gut. Gelecke, Gebläse, Geschwitze, Gewühle, Gereite, Geficke, von oben, unten, hinten; eine Vorstellung im Top Format, dazu eine erfahrene, anschmiegsame, nahbare Frau mit Niveau und Aura, dazu mit Engagement und eigenen Interessen bei der Sache. Das war eine sehr schöne, wilde und gefühlvolle ausgiebige halbe Stunde. Kurze Zeit später dann noch nett von Nicoletta und Sophia verabschiedet und versprochen bald wieder die Finca zu besuchen. Ich hoffe, der Sommer ist noch lang.