Mir ist es im Prinzip egal, die "sexgeile Hausfrau" ~ siehe Offtopic wollte auch wieder aus Unerfahrenheit Vorkasse, habe ihr dann erklärt, dass wir nach der Verrichtung zum Spind gehen. Mir ist es im Prinzip vollkommen "wurscht", wenn die Leistung stimmt! Es kommt für mich sogar billiger mit Vorkasse, denn einen Tipp gebe ich gerne, wenn die Leistung über dem Normalen lag! Bei Vorkasse werde ich jedoch nicht noch mal zum Spind rennen, da hat die DL dann Pech! Vorkasse also eine Frage von selbst schuld!
Antw.: Kulturbedingt Es gibt Regionen in dieser Welt (z.B. Indonesien, Sri Lanka, Ecuardor, Bolivien, Nigeria, u.v.m.) wo das "bescheißen" üblich ist. Dort haben die schlauesten "Bescheißer" zugleich das höchste soziale Ansehen. Auf dem Balkan fängts an! In Schland gibt es sowas auch, sebst in der Schweiz, oder Dänemark, Neu Zealand, ... Ich sach`s ma netterweise so: Die Spielregeln sind halt andere.
Was willste als Betreiber machen , wenn... .....der Freier nachher nicht die DL zahlt, wenn das ProstSchG gilt. Übrigens Danke an albundy für seinen sehr guten Beitrag Nr. 12. Ich möchte dem nur hinzufügen, dass möglicherweise, das größte Problem statt im Erhalt der Konzession, für das wie albundy sicherlich richtig vermutet ein solcher Hinweis förderlich sein kann, für den Betreiber die Rücknahme der Konzessionierung durch die Behörde ist. Schaut Euch mal das ProstSchG an und dann werdet Ihr zu dem Schluss kommen, dass jeder Betreiber einem extrem hohen Risiko ausgesetzt ist , dass kleinere Bagatellverstöße die im Milleu immer mal passieren können (aber natürlich auch Unternehmern ausserhalb des Milleus, nur denen passiert nichts) zum Ende seiner beruflichen Tätigkeit führen Es kann doch nicht sein, dass man von Bordellbetreibern verlangt , dass sie seröser und gesetzestreuer agieren müssen als Rechtsanwälte (Organe der Rechtspflege) oder Polizisten . Wenn die kleinere Bagatellverstöße (z.b. Straftaten die vom Gericht mit 30 oder 40 Tagessätzen bestraft werden) begehen verlieren die nicht ihre Konzessionierung, also ihre Anwaltszulassung oder ihren Beamtenstatus. Wie gesagt wir sprechen hier nicht über Zuhälterei oder Menschenhandel , sondern über Bagatellverstöße Viellleicht... kann man mit einer Argumentation wie im Vorabsatz, dass ProstSchG auch vor dem Bundesverfassungsgericht angreifen. Natürlich nur in Bezug auf die Konzessionierung und auch nur soweit des um die Totalität bzw. Rigorostität der Ausgestalltung geht. Denn die Verweigerung einer Konzession ist grundsätzlich ein Eingriff in Artikel 12 GG (Berufsfreiheit), mehr sogar noch die Rücknahme einer Konzession (die zusatzlich auch noch einen Eingriff in die Eigentumsfreiheit nach Artikel 14 GG am eingerichteten und ausgeübten Gewerbebetrieb) Natürlich gibt es Rechtfertigungsgründe für Eingriffe in die Berufsfreiheit (also klar bei Verbrechen oder Menschenhandel und Zuhälterei, die keine Verbrechen jedenfalls im juristischen Sinne sind, weil die Mindestrafe unter 1 Jahr liegt wird dies vorliegen). Wenn aber Gesetzesverstöße in geringer Größenordnung als bei einem Rechtsanwalt, Polizisten oder ich glaube auch Richter zu einem Berufsverbot führen ist meiner Ansicht nach das Mass überzogen Vielleicht... habe ich noch weitere , dann grundsätzlichere Argumentationen, gegen das ProstSchG. Ich bereite da was vor
Gar nichts, denn das geht den Clubbetreiber nichts an. ProstSchG und Bezahlung der DL haben nichts miteinander zu tun.
Indirekt schon. Wenn täglich zig Kämpfe an der Theke wegen nichtzahlung ausgefochten werden wird man bei der Vorlage des Betriebskonzeptes nicht ohne rot zu werden angeben können, dass sich der Läden nicht in den Deal zwischen Mann und Frau einmischt. Diese Diskussionen werden nun konsequent abgelehnt, weil die Komplettpreller per System wegfallen. nach wie vor besteht die Möglichkeit, es individuell anders zu vereinbaren. Dann heißt es im Falle eines Falles: Selbst schuld. Ein anderer Aspekt wurde bisher nicht erwähnt. Wenn du bisher künftig gesetzeswidrige Extras gebucht hast wird die Zahlung per Überwachungskamera am Wertfach/Spind beim aktuellen zahlvorgang nachweisbar sein. Künftig wird jemand, der diese Daten zur Beweissicherung verwenden will nur brave 40 Euro Zahlungen dokumentiert sehen. In den anderen Filialen (Gold, Penelope) wird es auch bald umgesetzt.
bisherige Veraenderungen wegen Prostitutionschtzhgesetz Acapulco Velbert, Penelope Essen, Acapulco Gold Ratingen zukuenftig wird das Geld vor den Ficken an die Cdl übergeben Freude, Arabella, Verena Grimberg und sonstige R.T.C. FKK und Sauna Clubs -Voegeln und blasen in der Öffetntlichkeit nur noch mit Kondom Finca - Muschiliebkoser muss 50 bis 150 Extra bezahlen fuer die professionelle Theater Leistung beim weiblichen Orgasmus Hat sich wohl bald AO ausgedongelt. Vielleicht wirds jja günstiger fuer den Gummi Freier.
Nein, auch nicht indirekt. Mir bleibt unklar, warum da wiederholt ein Zusammenhang hergestellt wird, der nach der Gesetzeslage nicht besteht. Im Betriebskonzept wird nie drinstehen, dass der Betreiber als verbindliche Schlichtungsstelle bei Streitigkeiten zwischen Freier und DL fungiert. Das darf es u. a. wegen § 26 I und II ProstSchG auch gar nicht. Evtl. Videoaufzeichnungen der Wertfächer wegen Diebstahlschutzes sind aus Gründen des Persönlichkeitsschutzes allein zulässig für max. 24h und sind keine Aufzeichnungen im Sinne des ProstSchG, die den das ProstSchG überwachenden Behörden zur Verfügung stehen. Im Übrigen wird der schlauere Freier das Entgelt für unzulässige Extras wohl kaum öffentlich bezahlen; da bietet sich das Zimmer viel eher an. Und der Zahlbetrag allein ist kein Beweis für irgendetwas; kann auch ein großzügiges Trinkgeld o. ä. sein. Allein kritisch kann es werden, wenn eine DL vor der Behörde Auskunft geben soll. Das kann sie nämlich nicht verweigern, da ein Verstoß gegen die Kondompflicht für sie keine Ordnungswidrigkeit darstellt, mithin kein Zeugnisverweigerungsrecht besteht. Die DL kann sich dann überlegen, wahrheitsgemäß den Kunden hinzuhängen (und künftig verbrannt zu sein) oder (ohne Entdeckungsgefahr) zu lügen .
Das mag ja alles richtig sein. Aber an dem Grundproblem, dass jeder geschäftliche Vorgang -- auch im Paysex -- erst einmal auch einen Vertrauensvorschuss voraussetzt, ändern diese ganzen Maßnahmen überhaupt nichts. Wird nach der "Nummer" gezahlt, muss sich die Lady darauf verlassen können, dass auch bezahlt wird. Wird vor der "Nummer" gezahlt, muss sich der "männliche Gast" darauf verlassen können, dass der vereinbarte Service erbracht und die vereinbarte Zeit eingehalten wird. Passiert das nicht, kann man reden, was man will, dann wird das Clubsystem, vor allem in dem Umfang wie in NRW, langfristig vor die Hunde gehen. SS- bzw. Laufhausstandard zu Saunaclubpreisen braucht auf Dauer kein Mensch. Es gab noch nie soviel Clubs wie heute. Und sie wurden gegründet und entwickelten sich unter ganz bestimmten Voraussetzungen. Wenn sich die Geschäftsgrundlage aber prinzipiell ändert, dann ist eben nicht gesagt, dass sie alle am Markt überleben. Die behördliche Genehmigung ist nur eine Komponente. Was nutzt die Genehmigung, wenn Gäste wegbleiben?
Jede unattraktive Maßnahme sorgt natürlich dafür, dass man sich eventueller Wettbeworbsvorteile beraubt. Das sehe ich diesen Punkt hier allerdings sehr entspannt. Wie nachweislich dokumentiert wurde und wie es mir auf Nachfrage auch bestätigt wurde steht es jeder Dame frei, selbst zu entscheiden, wann sie kassiert. Trotz Hinweis an der Theke haben sämtliche mir bekannte Foren-Leute bezahlt wie bisher. Trotzdem werden alle Parteien klar dafür sensibilisiert, dass die Thekenmutti einzig zur Entgegennahme allgemeiner Resonanz oder Herausgabe einer Trostkarte da ist und keine Schiedsstelle für Abrechnungsfragen darstellt UND dass man künftig unerlaubte und nicht kontrollierbarer Extras nur noch heimlich abseits der Kamera entlohnen sollte. Sprich: Für den seriösen Gast gibt es keinen Nachteil, sondern den Vorteil, dass eine Nachweislücke für Tütenverweigerer wegfällt. Wie so häufig: Man redet sich künstlich in Rage. Das sehe ich auch bei der Unterbindung öffentlichen Blankblasens und Fickens. Viele drohen mit Abwanderung zur Konkurrenz, ignorieren aber strikt, dass ausschweifende Hof-Action ab 1.7 Vergangenheit darstellt und bereits heute fast nirgendwo mehr praktiziert wird. Oder glaubt Ihr eurem Puffbetreiber dass er noch lange riskiert, dass jemand von der Konkurrenz mit ner Minicam die Betriebserlaubnis oder die wirtschaftliche Existenz seiner Gäste pulverisiert? Wacht auf Leute!
Was glaubst du denn was passiert, wenn jemand nach Hinweis oder im Wahn behördlicher Profilierungssucht einen Gast überführen oder Club ärgern möchte. Die marschieren in den Laden, packen die Videobänder ein und schicken 3 Wochen später Post. Nein. Dort steht drin, dass der Betreiber sich heraushält und beispielsweise als Zimmervermietung ohne Einflussnahme fungiert. So wie heute bereits auch. Trotzdem ist Standard, dass die meisten in der Thekenmutti so ne Art Ombudsfrau sehen und trotz Floskel auf der Homepage diese extrem penetrant in Anspruch nehmen. Diesen Unfug zu verhindern ist Grundgedanke der Massnahme. Das sehe ich ähnlich. Die Dame wird sich nicht den Ast absägen auf dem sie sitzt. Es sei denn sie wird von der Konkurrenz geschickt. Dann haut sie den ganzen Baum um.
Ich bin am Überlegen, ob ich nich eher ganz verzichte und mir ne Dame zulege ... oder ne Frauen-Gruppe ... dich ich "betreue" ... rein privat. Vielleicht wird das nich mal teurer und so will auch stressfreier ...
@elswag2 Es iss, wie so oft, einfach der Unterschied zwischen der knallharten Realität(!!!), den Außenstehenden unverständlichen "Mechanismen", und politischen Wunschdenken in ein Gesetz gegossen! ..
Was im Rahmen der Überwachung des Prostitutionsgewerbes nach ProstG/ ProstSchG unzulässig wäre, da das keine Aufzeichnungen i.S.d. ProstSchG sind. Ich verstehe durchaus Deinen Gedanken, nach der die Vorkasse Gründe hat. Allein ist mein Einwand, dass das neue ProstSchG dafür keine geeignete Begründung ist. Konkret: In welcher Vorschrift des ProstSchG soll die Vorkassepflicht normiert sein? Übrigens, was soll frustrierte Kunden nach einem vorkassebezahlten schlechten Zimmer abhalten, sich an die Thekenmutti zu wenden ... @Dongle: Ich verstehe nicht recht, was Du mit Deinem Beitrag sagen willst und bitte um Erläuterung.
Lieber elswag2 Wieso ziehst Du dich in einer Tour daran hoch, dass die Massnahme keine wortgetreue Abbildung im Gesetzestext findet? Die Sache wurde doch bereits klar beantwortet. Es gibt seitens der Thekenfrau keine Erläuterung für Erbsenzähler sondern man verwendet die Floskel "Neues Gesetz". Die Läden schützen sich vor einer Vielzahl an Gefahren, weil derzeit aus mehreren Richtungen die Axt durch NRW kreist. Aus diesem Grunde schlagen bei größeren Überprüfungen auch Vertreter mehrerer Behördentypen auf.
Deshalb sollte unbedingt (unter Anderem) die Buchführung topp sein, denn wenn Umsätze und Gewinne in die Knie gehen oder der Laden gar schließt, sprich ein steuerzahlendes Subjekt wechfällt, sollte das die Kämmerer und das Finanzamt schon merken. Ich schätze allerdings im letzteren äußersten Fall kommt noch die Staatsanwaltschaft mit ner Untersuchung auf "vorsätzlichen" Bankrott ... das iss sehr en vogue ... Unter Umständen iss es für Betreiber risikoloser, den Laden langsam "runterzufahren" ... .
Lieber Kollege elswag2 Nachdem sich Kollege Albundy redlich bemüht hat, iss ja auch bei dir zwischenzeitlich eine Erkenntnis eingetreten, in dem du selber schreibst: Na schau her! Es iss ne "Nebenwirkung" oder Folge des Gesetzes ... ansonsten wäre DAS, quasi grundlos, vor ProstSchG ja schon passiert! Oder? Tja mit Kausalität iss es in der Juristerei und Politik manchmal schwierig. Je nach dem wo man "anfängt" mit der Kette, iss das Resultat dann auch anders ... Die Thekenkraft mag das alles juristisch nich wirklich verstehen (müssen), sie hat das so irgendwie erklärt bekommen, warum und wieso, und muss die Instruktionen befolgen, aber es iss diesbzüglich völlich Banane, wie sie das begründet. Nirgends ... weil es iss "Nebenwirkung", Folge ... für Außenstehende unverständliche "Mechanismen (siehe oben eingangs) Aber das sollte nun klar sein! Nichts ... außer dass die Thekenkraft mit dem dicken Finger auf ein mehrsprachiges Schild mit großen Buchstaben in mehreren Sprachen zeigt, das man(n) beim Eintritt Bezahlen trotz Hinweis getrost ignoriert hatte, auf dem genau die "Spielregeln" stehen. Mag sein, dass Adrenalin usw bei dem ein oder anderen dann trotzdem den Seh-Nerv usw. noch stört, es ändert aber an den "Mechanismen" als Folge von ... nix, auch wenn es nicht explizit im Gesetz steht. Im Übrigen mir fallen eine Menge Beispiele ein, die da auch in der ganz großen "Wünschen wir uns"- Politik so lauthals "Wenn-dann" getönt wurde, und am Ende war das alles nicht mal nur eine "Verschlimmbesserung", ums mal vorsichtich zu sagen. Um nur eine Sache zu nenen - die damalige "Arzt-Praxis-Gebühr" ... vorher stand Dland kurz vor dem Untergang ... den "Rattenschwanz" hat man aber nich gesehen oder nicht sehen wollen. Dann wurde sie sang- und klanglos beerdigt, weil Unsinn + ohne Effekt + Rattenschwanz
Nein, das Vorkasseverlangen ist keine Nebenwirkung des ProstSchG, da jeder inhaltliche Zusammenhang fehlt; es wird nur als Vorwand benutzt, um Kunden zu verarschen. Wenn die Thekenmutti im Acapulco allen die Vorkasse-Neuregelung verkündet, tut sie das im Namen des Clubs, nicht im Namen der Dls, schon, weil viele gar keine Vorkasse verlangen! Der Club tut also unter Berufung auf das ProstSchG genau das, was er nach dem ProstSchG ausdrücklich nicht darf, sich nämlich in das Geschäft der Damen einzumischen. Dümmer geht nimmer. Aber gut, wenn meine Argumentation nicht durchdringt, gebe ich hier lieber auf. Schließlich will ich niemanden "in einer Tour" belästigen.
In Wopus ist Vorkasse eigendlich immer üblich.In Clubs kenn ich es bisher nicht aber mal schauen wie sich das entwickelt. Zu mindest gibt es dann kein Palaver mehr mit der Zimmerzeit denke ich mal.Ich hab im Wopu bei Zeitüberschreitung nie nachzahlen müssen. Da ich beides gewöhnt bin Vorkasse so wie hinterher zahlen seh ich das eigendlich entspannt.Aber bei Vorkasse kommt man in der Regel billiger weg.Wenn ich für ne halbe Stunde zahle und diese abgemacht ist wird es schwer für solche Damen hinterher mehr rauszupressen. https://www.freiercafe.net/beitrag/259154 Ob ich jetzt ne Dame die scheisse ist oder scheisse war vorher oder nachher bezahle kommt auf's selbe hinaus.Nur Zimmerzeit und Extras stehen eigendlich vorher fest.Bei Vorkasse hab ich eigendlich nie nachzahlen müssen ausser wir haben dann auf dem Zimmer da dann noch irgendein Extra dann auch so ausgemacht.Aber in der Regel wird dann auch direkt kassiert oder man kennt sich und da man dann doch kein Bock hat mitten drin erstmal wieder Geld zuholen für irgendeine Extraleistung kommt es meist auch im nachhinein zu keinen Extras die vorher nicht schon abgesprochen waren. (Klar wenn die DL dich mitten drin erstmal Kohle holen schicken will verzichtest du in der Regel ehr mal.) Auch Trinkgelder gibt man ja in der Regel ehr im Anschluss.Bei Vorkasse sind Trinkgelder doch ehr seltener ausser wie gesagt man kennt sich bereits. Letztendlich hat ne Dame es so schwieriger an das Geld ihrer Kunden ranzukommen.Man macht beim ersten mal ja in der Regel ehr 30min zum testen und gerissene DL's können nachher schlecht sagen es waren 40min.Du hast ja 30min ausgemacht und dafür bezahlt und selber keine Uhr in der Regel.Daher ist es hier an den Damen in der Regel rechtzeitig das Zimmer zu beenden.Beim hinterher zahlen probieren die doch meisten ehr hier 5-10min Zimmerzeitüberschreitung geltend zu machen.Bei Vorkasse heißt es wir haben 30min ausgemacht und für 30min hast du bekommen fertig. Vorteile für die Damen die können nicht geprellt werden und Vorteil für den Club ist es gibt keine langen Diskusionen mit der TD wo dann der Gast mit der TD und der DL gut 10-15min am Empfang diskutiert.Vorteil für den Kunden ist das die DL hier schlecht nachkobern kann.Nachteil wenn du nen Extra wie Aufnahme ausmachst und die DL fleißig am wixxen und blasen ist wirst du das Geld wohl kaum zurückbekommen wenn es dann letztendlich nicht zur Aufnahme kommt.Wobei solche Extras bei dem neuen Gesetz ja eh nicht mehr vorgesehen sind. Aber wie gesagt letztendlich sehe ich in Vorkasse kein Problem in Wopus ist das eigendlich immer so üblich und in der Regel bin ich mit Vorkasse besser gefahren.Ich denke auch die ein oder andere DL wird bei Vorkasse deutlich weniger erstmal im Portemonnaie haben und sich dann schon anstrengen müssen um auch weiterhin genug Geld in der Tasche zu haben.
In Bezug auf die Konzessionierung Der Gemeinde-/Stadtrat wird also demnächst über die Puff-Konzession entscheiden? Zwar gehen/waren geschätzt 70% der männl. Ratsmitglieder schon mal, auch regelmäßig ins Bordell, sie waren/sind regelmäßig bei `ner Hure zu Besuch, entschieden im Stadtrat einsetzen wird sich aber von denen keiner für die/eine Betriebserlaubnis für die neue Vergnügungsstätte. Da haben es die "drei" in die Jahre gekommenen Emanzen im Rat recht einfach, für sich und ihresgleichen (gealterte Ehefrauen mit Dauer-Migräne) einen neuen "Betrieb in der Erlebnisgastronomie" zu verhindern. Schließlich soll den gealterten Ehefrauen weiterhin und gänzlich allein die materielle Zuwendung ihres Ehemannes zuteil werden.
