Du hast schon grundsätzlich recht. Aber mehrere Zimmer in einer Stunde geht. Es gehen auch 3 oder 4. Wenn ich mich an 2017 im ACAV erinnere, das Dreamteam + Chris haben das locker gemacht.. Laut Chris war Montag der schlechteste Tag mit 800 EUR Umsatz und Wochende auch schonmal 1500 pro Tag. Alles mit 40 EUR Zimmern.. + natürlich mögliche Aufpreise und Trinkelder. Das natürlich eher für Junge und sportliche Hühner geeigent.. Und ich Spreche jetzt von den mit weitem Abstand Spitzenreitern des Clubs.. Nur weil man Maximalen Umsatz erreichen könnte, muss das ja nicht das Ziel sein um den Körper zu schonen. Das Kommt ja ganz drauf an.. Andere Konzepte in anderen CLubs waren schon immer anders ausgelegt. Z.B. Einfach 2 Kunden zu je 5 Stunden gab es gerne mal im Living Room oder GT. Macht auch schon über 1000 EUR. Andere Tage auch mal leerlauf mit paar wenigen "Normal-Kunden" Es hängt also so oder so davon ab in welchen Club man sich bewegt. Ist das eher auf schnelle Zimmer ausgelegt, oder eher auf lange mit Kuschelfaktor. Sind im Club viele Touristen und Partypublikum? Das ändert je auch das Konzept der DL
In welchen Branchen verdienen denn Selbständige 150-200 Euro die Stunde? Vielleicht Berater und Akademiker im High-End-Bereich oder Selbständige, die zur Ausübung ihrer Tätigkeit teures Equipment anschaffen mussten. Die meisten Selbständigen arbeiten für 50 bis 100 Euro die Stunde, zum Teil sogar für noch weniger, und haben fast alle eine qualifizierte Ausbildung absolviert. Ich zähle ganz bestimmt nicht zu den Knauserköppen, die der Meinung sind, für 30 Euro im Puff das Rundum-Glücklich-Paket zu nekommen. Aber für eine halbe Stunde im Saunaclub würde ich nie im Leben 100 Euro bezahlen, obwohl ich es mir leisten könnte.
Trotzdem waren dass vor Corona noch utopische Zahlen. Wir hatten die Diskussion gestern schon, ein Inflationsausgleich ist ja angemessen, aber eine nahezu Verdoppelung der Preise innerhalb weniger Monate hat nichts mehr mit einer fairen Angleichung der Verhältnisse zu tun, zumal sich ja beim Otto-Normalverbraucher sich das Gehalt ja auch nicht verdoppelt hat. Letztendlich wird Corona als Argument genutzt, um eine Gerechtigkeitsdebatte "nachzuschieben" im Sinne von, "Eigentlich hätten sie es ja so schon vorher verdient" Das ist ähnlich wie bei den Prostitutionsgegnern wie z.b. Lauterbach, die während des Lockdowns verlangten: "Prostitution ist ja jetzt eh momentan verboten, warum nutzen wir nicht die Gelegenheit und verbieten es gleich ganz." Und selbst die momentan durchschnittliche gebuchten in den Saunaclubs oder die Arbeitsbienen aus den früheren Pauschalclubs, die damals ihre 100-150€ auf jeden Fall save drinnhatten egal ob sie gebucht wurden oder nicht, können gerne mal mit meinem Job tauschen, wo du dich trotz Dauerstress knapp über dem Mindestlohn bewegst. Da würde jede Standard-nutte, die keine Modelmasse hat und keinen spitzenverdienst einfordern kann, glücklich wieder in ihre Tätigkeit zurückgehen.
Ich Schätze das 100 für 30 in Deutschland auch für die meisten Huren dauerhaft zu hoch sein dürfte. Aber das wird sich zeigen.. Ich Hätte jetzt auch gar nichts dagegen wenn man mal auf 60 oder 70 erhöhen würde. Das wäre eine normale Preisteigerung für die letzen Jahre.. Ich glaube das Hauptroblem ist, die meisten Huren realisieren nicht,das maximaler Gewinn nicht immer mit naximalen Preis zu erreichen ist. Das bekam man auch schon vor Corona mit. Da sich alle immer über Kundenschwund beschwert haben.. Aber wenn der Preis zu Hoch angesetzt wird oder eine lästige riesen Aufpreisliste, ist Kundenschwund die Folge.. Ein Problem wäre es ,wenn nach Corona die Zahl der DL so niedig bleibt wie jetzt. Denn dann können die verbliebenen ja auch mit weniger Kunden Leben.. Was man dann aber trotzdem nicht vergessen sollte. Unsere geliebten Clubs können mit zu wenig Kunden nicht existieren. Die DL sägen also ohne es zu realisieren an dem Ast auf dem sie Sitzen wenn sie Kundenschwund in Kauf nehmen. Denn oft weis man erst zu schätzen was einem eigentlich geboten wurde, wenn es nicht mehr da ist. Denn die Clubs liefern die Kunden auf dem "Silbertablet" (frei nach Albundy)
Wieviel Jahre könnt ihr schon für 30 Euro oder 50 Euro für 30 Minuten buchen, da waren über Jahre keine Preiserhöhungen. Ich kann mich noch an den Aufschrei hier erinnern als in den RTC die 20 Minuten abgeschafft wurden. Klar wenn etwas teurer geworden ist findet man es nun mal nicht gut, aber was wird heute nicht teurer. Wenn ich denke, ich wäre eine SDL, dann würde ich mich nicht für 30 Euro die Einheit von jedem ficken lassen. LG
Es geht bei dem Aufschrei doch nicht um einen minimalen Inflationsausgleich. Wenn die üblichen 30420 oder 50430 plötzlich um 5-10€ angehoben werden, wäre das ja tatsächlich gerechtfertig, auch wenn es mich natürlich belasten würde. Es geht darum, dass bei vielen die Preise in kürzester Zeit verdoppelt wurden, und das nur dank Corona. Mit einem normalen Inflationsausgkeich hat das doch gar nix zu tun. Der wäre ja gerecht. Aber das hier bezeichne ich als Wucher.
Ich möchte einmal anmerken, dass in den RTC folgende Preisstaffelung (ohne Extras und Tip) die Regel und nicht die Ausnahme sind 30420 40430 50440 80460 Wenn ich die 20 Minuten als Grundpreis nehmen würde, müsste ich für 30 Minuten 45 € zahlen für 40 Minuten 60€ und für 60 Minuten 90 Euro. Jammert da jemand rum, weil rechnerisch ja mehr verlangt werden könnte? Ich hab noch niemanden kennengelernt. Schaut euch die Preise im Mex in Buldern an. Dort kostet ein Zimmer 50 €. Wenn du 4 buchst, kostet jedes Zimmer 25, das letzte sogar nur 10 Euro mehr als wenn du drei Zimmer buchst. Meckert da jemand? Wie schon mehrfach erwähnt, Angebot und Nachfrage. Im Endeffekt entscheiden wir, wie sich die Preise entwickeln. Wenn fast jeder Preis gezahlt wird, braucht man sich nicht wundern. Ich gehe fast nur noch in RTC. Da weiß ich was ich fürs Geld bekomme. Wenn mal ne Niete dabei ist, lässt sich das verschmerzen.
Die Schere zwischen den RTC und den teuren Clubs ist aufgegangen. Es gibt wohl auch schon einzelne Versuche in den RTC die niedrigen Preise zu "umgehen". Sowohl von den Männern um an gut gebuchte dran zukommen, als auch von einzelnen DLs. Also mit anderen Worten, da wird von einzelnen Männer schon (freiwillig) mehr bezahlt. In so einem Umfeld sind steigende Preise nicht mehr aufzuhalten. Gilt für alle Clubs nicht nur die RTCs. Wenn Männer sich überreden lassen 60 Min zu buchen, obwohl sie nur 30 Min wollen, weil sie sonst nicht bekommen was sie wollen, dann ist das der Anfang. So hat es schon vor Corona in den Großclubs in Hessen angefangen und aus Minimum 100460 Buchung, ist nun 100430 geworden. Jedenfalls bei der Mehrzahl der attraktiven DLs.
Ok, corona hat sicherlich dazu beigetragen, keine Frage. Wenn aber z.B. in einem Jahr der Verlust aus corona wieder bei den DL ausgeglichen ist, wird keine die Preise wieder senken. Es wird also schlicht und ergreifend versucht, das Maximum rauszuholen. Aus Sicht der DL verständlich, dass dies versucht wird. Es gibt aber auch genügend, die sich mit einer halb vollen Geldbörse zufrieden geben.
Jo cool faht nach Bucharest geh ins Lidl und hol dir deinen Rabatt... Naja die DLs haben keine Preisliste ... Ne sorry aber wenn ich Quellen zitiere sollten die doch etwas zeitgemäss und nicht total veraltet sein... Naja wenn du hier was postets das nicht aktuell ist passt es einfach nicht. Früher mag ja sein das in Rumänien überall und alles gehandelt würde aber selbst im letzten Loch haben die nen Profi mit Registerkasse, also sind die nicht mehr so aufs Handeln wie direkt nach dem Kommunismus, deswegen aktuell Quellen sind meist besser. Das der Händler und Hersteller im Rahmen seines Geschäftsbetriebes Rabatte gewährt oder einkalkuliert ist ja richtig aber die Huren haben da meist ne Hausordnung Sippen Ansicht. Ich meine hast du mal im RTC oder Acapulco 25 % Rabatt ausgehandelt? Wenn da nun 10 Frauen die sich gegenseitig kontrollieren in nem Grossclub aufschlagen, meinte da kannst nen Rabatt rausschlagen?
Ich habe beruflich mit dem Balkan zu tun und zwar jeden Tag. Auch kapiere ich diese Gewaltphantasien nicht. Die gehen mich auch gar nichts an. Wenn da plötzlich der doppelte Preis und mehr aufgerufen wird, muß ich das nicht abnicken. Eins ist mal klar an der Stelle : Die Frau will mein Geld haben. Ob sie mein Geld bekommt, hängt davon ab, ob wir uns einig werden. Aber wenn mir das Paket nicht zusagt, dann nehm ich die nächste. Laufen ja schließlich genug rum.
Also wer bei diesen niedrig Kursen in den RTC´s überhaupt mit dem Gedanke spielt handeln zu müssen, hat meiner Ansicht nach ganz andere Probleme. Im Aca o.ä. Läden bei €40v30 nicht viel anders. Aber ich bekomme es auch immer mal wieder mit, wie selbst Typen im MEX an der Theke wieder umdrehen, oder zumindest Missmutig und Verständnislos gucken, wenn sie das erste mal mit den dortigen Preisen konfrontiert werden . Da Fehlt mir jede Begrifflichkeit. Wenn ich so "wenig" (bitte im Kontext verstehen) verdiene und trotzdem meine, regelmäßig einen Club zu besuchen und aus dieser Konsequenz vor Ort feilschen möchte/muss, brauche ich eventuell Hilfe an anderer Stelle . Aus eigener Erfahrung bekomme ich auch in "edleren" oder einfach hochpreisigeren Clubs meist soliden Service mit eigentlich aufpreispflichtigen Extras (zumindest nach Ansicht der DL), indem ich statt mehr Euronen z.B. den Zeit Intervall nach ober justiere oder beriets "glaubwürdig" folge-Buchungen in Aussicht stelle etc.. Grundlage für solche Verhandlungen ist natürlich wie immer im Leben eine gesunde Sozial-Kompetenz und Retorik die nicht unbedingt an einen Neandertaler erinnert. Leider bekomme ich aber oft genug negativ Beispiele mit und gleichzeitig wird sich gewundert, das man für jeden Pups extra zahlen soll oder die Zeit unnötig gezogen wird. Es gibt immer Ausnahmen von der Regel, aber in 2/3 Fällen klappt es. Bei mir gibt es grundlegende Service Kriterien, die diskussionslos nicht unter Extras fallen, sondern entweder einfach an "Sympathie" gemessen praktiziert werden, mit ein paar Social skills erlangt werden können, oder das Zimmer bei misslingen einfach nicht zustande kommt. Dieses absolut subjektive Thema kann und wird man denke ich noch ewig ausschlachten, da man auf keinen Nenner kommen kann und jeder an seinem Filter gemessen recht hat/haben will. Daher hätte ich mir diesen Text vermutlich sparen können. Da das Forum aber nun einmal von regem Austausch lebt und die Essenz der Thematik mein täglich Brot ist...
Wie in allen Wirtschaftszweigen bestimmen Nachfrage und Angebot den Preis. Da die männliche Bevölkerung nicht wesentlich mehr verdient als vor zwei Jahren, werden sie auch kaum bereit bzw. in der Lage sein, doppelt so viel für Paysex raus zu hauen. In einigen Bereichen wie z. B. bei KM, Ladies und Konsorten sind 100 Euro für 30 Min. schon länger üblich. In Party-Clubs wie Oceans, Sharks, Magnum, Happygarden etc. gibt es insbesondere unter den jungen Schönheiten, die jeder buchen will, ebenfalls schon länger die Tendenz, dass es für 50 Euro -wenn überhaupt - nur einen Quicky mit Minimalservice gibt. Meist wollen die Grazien aber, dass man mindestens eine Stunde bucht, oder sie wollen gleich 100 für 30 und stellen dann irgendein angebliches Serviceupgrade in aussicht, was oft aber eigentlich selbstverständlich sein sollte. Bei überdurchschnittlich attraktiven Frauen in Einzelwohnungen oder Party- und Touri-Clubs könnten sich höhere Preise meiner Meinung nach durchaus etablieren. In Clubs für preisbewusste Freier, bei durchschnittlich attraktiven Frauen in vermeintlichen Luxusclubs, auf der Straße sowie im Laufhaus werden sich überdurchschnittliche Preissteigerungen hingegen kaum durchsetzen lassen. Auch in einkommensschwächeren Regionen können Huren schwerer höhere Preise durchsetzen als in Städten mit wohlhabenderer Bevölkerung. Die Gesamtsumme dessen, was Huren in Deutschland verdienen können, wird sich meiner Einschätzung nur in dem Maße steigern lassen, in dem Männer mehr verdienen. Solange die Bäume für Freier nicht in den Himmel wachsen, werden sie das auch für Huren nicht...
Ich meine in der Freude 39 gabs einen Kunden der immer die Stunde für 50 oder 60 euro wollte, ab und an ging der auch mal aufs Zimmer
Es gibt aber (nicht nur) in Deutschland eine zunehmende Einkommens- und Vermögens-Spreizung der Freier - das ist leider Fakt. Für nicht so wenige Freier sind die Bäume kräftig gewachsen... die schreiben aber idR nicht. OK - trifft vielleicht nicht für den Provinz-Klub zu wo Oppa Kowalkski verkehrt (oder doch, falls der Provinzklub nicht gänzlich abgelegen ist und es sich herumspricht wenn da ein paar nette Schnuckis für wenig Geld auftreten). Wobei die Preise aktuell auch davon getrieben werden, daß die LU in vielen Klubs weiterhin ziemlich dünn ist...
Wien war schon immer etwas über dem Preislevel vom Ruhrgebiet. Der Laden in der Burggasse macht klaren Ansagen, was die Preise angeht. 55 Eur für 33 Minuten, Küssen mehrheitlich Euir 10 Aufpreis. Es gibt eine Aufpreisliste, die man sich vorher ansehen kann und so kann jeder zu fairen Konditionen auf seine Kosten kommen. Die Peepshow kostet Eur 1 pro Minute Allerdings muß man die Raummiete extra bezahlen : Eur 10 für 16 Minuten oder Eur 20 für 33 Minuten Dafür zahlt man keinen Eintritt, wie in einem Club Hier ein Beispiel Im Erotikstudio Wien Burggasse erwartet dich SARA ! Ansonsten lagen die Preise hier bei Eur 70 für 30 Minuten vor Corona Wie es jetzt ist, konnte ich noch nicht hinterfragen. Derzeit kostet der Eintritt in Clubs hier Eur 90 Dem gegenüber steht jetzt Eur 60 Eintritt und 100 Eur für 30 Minuten bei Leistungen, die ich erst abfragen muß und da kommen vielleicht auch Aufpreise.
Das sind, wie ich finde, zwei sehr gute Punkte: Die immer größere Vermögensspreizung könnte zu einer fortschreitenden Ausdifferenzierung in Luxus- und Pöbel-Prostitution führen: Während bei einigen Huren die Einkommen stagnieren, werden Luxushuren deutlich höhere Stundensätze durchdrücken können - also genau wie bei ihren Kunden. Das wäre dann das endgültige Ende des Puffsozialismus, bei dem in quasi allen Clubs - wenn auch bei unterschiedlichem Serviceniveau -50 Euro für 30 Minuten der Standard sind. Sollte es dauerhaft weniger Huren geben, steigen die Preise natürlich auch, wie überall wo die Nachfrage das Angebot übersteigt. Den Grund dafür sehe ich primär in der zunehmenden politischen Regulierung der Prostitution. Bis 2017 konnten Huren in deutschen Clubs einfach und unkompliziert anheuern, seit 2017 nur noch mit Hurenpass. Jetzt ist zusätzlich der Impfnachweis nötig und wann sich die Politiker den nächsten Nachweis für Huren und Freier ausdenken, scheint nur eine Frage der Zeit. Prostituierte gehen immer dahin, wo es wenig staatliche Regulierung und viel zu verdienen gibt. Deutschland ist diesbezüglich in den letzten Jahren sehr weit zurück gefallen!
Pöbel und Luxusprostitution gab es doch früher auch. Und sogar mehr als jetzt. Der Pöbel war mit den Pauschalclubs gut bedient, ich bei meinem Hungerlohn im Callcenter weiss wovon ich spreche. Die gönnte ich mir früher im Schnitt alle 2 Wochen. Etwas teurer pro Nummer, aber natürlich mit weitaus besseren Service waren die Rtcs, die man (damals) dem mittleren Preisssegment zuordnen konnte, das gönnte ich mir im Schnitt 1-2 mal im Quartal. Mittlerweile sind die Rtcs die unterste Preisstufe. Und dann der richtige Saunaclub-Bereich, den ich mir vor 2017 maximal 1 mal im Jahr gönnte. Da gibt es mittlere Clubs wie das Mondial, und Edelclubs wie das Babylon. Sowas wie das Babylon gönne ich mir im Schnitt 1 mal pro Jahr. Früher gab es tatsächlich noch die Differenzierung zwischen Luxus und Pöbel-Prostitution, aber das untere Preisssegment ist mit dem Ende der Pauschalclubs komplett weggefallen. Das heisst geht der Trend so weiter, wird der Pöbel sich P6 gar nicht mehr leisten können, zumindest nicht regelmäßig. Ein Puffbesuch ist aber was anderes als z.b. ein Besuch im Zoo, den Sexualtrieb hast du ja durchgehend, dementsprechend sind regelmäßige Puffbesuche wichtiger als Zoobesuche (wehe dem, der jetzt hier an etwas perverses denkt), die eher vereinzelte Events darstellen, die man sich eher mal alle paar Jahre gönnen kann. Das heisst der Niedriglohnsektor, also Pöbel, wird durch ProstSchG konsequent rausgedrängt, (Frau Schwesig, ich dachte sie sind bei der SPD, gerecht find ich das nicht) und es bleibt nur noch die Wahl zwischen halbwegs bezahlbaren Luxus und, ich nenns mal "Mega-Luxus", falls der Trend so weitergeht. Während die Session für 100€ pro Stunde, wie sie in teureren Clubs vor Corona bei fast allen noch üblich waren, und die auch ich mir bei meinem Gehalt noch leisten konnte, (wenn aber auch nicht jeden Monat) dann nähern wir uns bei bei 200€ pro Stunde dann schon langsam den Escort-Preisen für Manager an. Das wäre dann die Ausdifferenzierung zwischen Luxus und Mega-Luxus, der Pöbel ist dann aber endgültig raus. Und nebenbei bemerkt, die Rtcs sind momentan der letzte Fels in der Brandung, sollten die Corona nicht überleben, war es das für mich, dann hänge ich P6 an den Nagel und gehe nach Jahren wieder auf aktive Partnersuche (mit 37 geht da ja noch was, in 20 Jahren sähe die Situation da schon etwas düsterer aus. Was wäre die Konsequenz? P6 wäre dann nur noch etwas für die dekadenten Oberschichten, zwischen Reichen und Superreichen. Noch eine kleine Anekdote. Wann gab in der Geschichte die niedrigsten Puffpreise? Vor 2000 Jahren im römischen Reich! Hab ich tatsächlich mal gelesen. In Relation zur damaligen Kaufkraft. Nämlich um das soziale Gefüge halbwegs stabil zu halten. Da der Reichtum der Römer massiv von Sklaverei abhängig war, und es ausgeschlossen war, dass Sklaven heiraten konnten, musste man den Sklaven ein Ventil lassen, dass die nicht durchdrehen und wie Spartakus einen Aufstand anzetteln. Deswegen musste sich auch der mittellose Sklave eine Nutte leisten können!
Richtig. Zudem werde ich solche Mädels ignorieren, falls sie (hoffentlich) mal wieder normale Preise aufrufen. CDL welche die Zeiten nicht korrekt einhalten (red jetzt nicht von 5 Minuten), nachkobern oder sonst nerven sind für mich auch ein "never again". Korrekt arbeitende Frauen und wir Freier sind sonst im nachhinein die Dummen. Dann lieber garkein Zimmer und beim nächsten Mal eins mehr oder länger.
Fahre mal ins Mondial oder frag mal bei Hanna oder Emily im Prime nach, wieviel Zimmer sie in der Stunde machen. Das ist optimierte Fließbandverrichtung. Da würde selbst Henry Ford vor Neid erblassen.