Na das geht j ajetzt vom Ursprungsthema weg. Ich dachte im p6 sollte es doch etwas digitaler Zugehen, ohne ohne privates preiszugeben. Ich denke z.B an einface Dinge. Abwesenheitsnachricht der DL Urlaubsplanung der DL Terminvereinbarung: Freie Termine werden angezeigt Newsletter Alles sehr einfach - nur keine DL nutzt es. Es gibt sicher mehr gute Ideen auch anonym. Oder?
Das stimmt so nicht. Sehr viele informieren ihre Stammkunden über Urlaube, haben Abwesenheitsnotizen, teilweise sogar offen in Anzeigen oder über Kasperköppe, die es auf Bitte der Ladies in Foren streuen. Jedoch wird hier eine Sache vergessen: Seit einem Jahr reden wir über eine Sache, bei der beide Seiten eine illegale Handlung vollziehen und je mehr man mit solchen Infos in die Öffentlichkeit geht umso schneller stellt sich irgendwer hin und leitet daraus schädliche Dinge ab. Herren reagieren teilweise allergisch auf proaktive Anschreiben von Huren, weil die Mutti daheim nämlich misstrauisch wird, wenn das Tel dauernd Pling-Pling macht. Auch sind offen einsehbare Terminplaner komplett für die Katz, denn aus freien Terminen leiten manche Behörden wie der Fiskus nicht reale belegte und abgerechnete Termine ab und kreieren irgendwelche Schätzungen über Umsätze, die real aber gar nicht existieren. Hinzu kommt ein anderer Faktor: Eine verschwindend geringe Minderheit plustert sich hier in unfassbarer Weise auf, wenn mal irgendein Termin platzt, vergessen aber dass auch bei den Weibern andauernd Termine platzen und zur Kompensation einfach der Reihe nach abgefickt wird. Im Escortbereich beispielsweise ist es üblich, dass man Vorabkasse leistet. Abgewickelt wird es über den Escortservice. Die hier irrerweise als Termin bezeichneten Absprachen erfolgen meistens per Wegwerfhandy und sind i.d.R Schall und Rauch und gehen bei Teilweise hunderten von kaum verstandenen Spam-Nachrichten einfach unter. Dann kommt noch eine andere Sache hinzu: Es gibt tatsächlich Damen, die nur einen oder zwei Termine pro Tag machen und die Sache im Griff haben, sich dies jedoch durch angepasste Preise fürstlich honorieren lassen. Das größte Theater hingegen gibt es hier bei Dumpingangeboten, wo per se der Rehe nach abgefickt wird und wo man einfach nur deshalb hingeht, weil es so günstig ist. Vergleichbar ist das mit einem Besuch im Saunaclub: Wenn man da Termine macht und es entwickelt sich anders, weil beispielsweise ein Langzeitbucher eintrudelt guckt man in die Röhre und man kann, außer sich im Forum aufzuplustern recht wenig daran tun. Ich denke mal: Termine sind kein Problem, eher ist es eine komplett absurde Sicht gewisser Angebote, speziell in einer Zeit in der eh vieles drunter und drüber geht.
Girls | Asientraum Dieser Laden hat es schon umgesetzt, Termine bei den Ladies sind online buchbar. Ob es funktioniert kann ich nicht sagen, kenne den Laden nicht persönlich. Kenne aber einige DL die den Terminbuchungs Assistenten des Kaufmich Webportales nutzen, dort funktioniert es
Noch ein Test, stell doch mal den Wecker auf deinen Smartphone, und schalte es "AUS" , du wirst pünktlich geweckt werden. Wenn " Aus " aus ist, als wenn man den Stecker zieht, sollte auch der Wecker nicht weiterlaufen bzw. den Lautsprecher für den Weckton ansteuern können.
Bei meinen beiden (S7, HTC One) nicht, ich hab's probiert. Da läuft weder Android noch irgendwelche Apps. Die Hardware ist aber nicht 100% aus, das stimmt schon, aber das sind mehr Teile, die man als Sensoren (und Laderegelung) bezeichnen kann. RAM und Hauptprozessor ist aus. Netzwerkverbindung gibt es auch keine. Bei meinen Phones gibt es kein "Wake on WLAN". Beim PC kann man das "Wake on" natürlich im BIOS selbst deaktivieren.... Man sieht es auch beim Einschalten. Dauert fast eine Minute. Betriebssystem muss gestartet werden. Es gibt aber ein Mini System im Smartphone, dass für Laden und andere "Kleinigkeiten" auch bei "Aus" aktiv ist. Da besteht natürlich potentielles Problem. Wie bei allem werden die bestehenden Probleme (ja die gibt es) mit Halbwahrheiten und Übertreibung von Sonder und Ausnahme Situationen werbeträchtig hochgespielt. Im Gegensatz zu "an" ist die Gefahr bei "aus", sehr sehr viel geringer. Da muss man sich nicht zu viele Sorgen machen. Strom liegt an, das stimmt auch bei aus. Da werden aber nur ganz wenige Hardwareteile mit minimal Strom versorgt. Z.B. Timer für die Uhrzeit. Was die Weckfunktionen angeht. Falls die bei manchen Phone bei richtig "aus" wirklich gehen sollte. Das ist nur ein Hardwaretimer, der nicht auf App oder Android Basis funktioniert. Theoretisch kann dieser Hardwaretimer natürlich auch das Smartphone anschalten und Kamera aktivieren usw usw. Aber das müsste in der Hardware des Geräts vorgesehen sein. Viren können da nichts anrichten. Die brauchen ein laufendes System. Wenn es Backdoors und Fehler in der Hardware gibt, dann sieht die Situation anders aus. Ohne "laufenden" WLAN Chip ist aus der Ferne nichts möglich. Für BT braucht es etwas Nähe und auch einen laufenden BT Chip. Beide sind bei "Aus" nicht unter Strom. Dann wäre der Akku des Smartphones bei aus nach 2-3 Wochen leer. Ist er aber nicht. Mein HTC war mal 8 Monate aus und hatte dann noch 88% und das ist ein alter, schlechter Akku. Da kann nicht viel "gelaufen" sein. Falls nach "aus" bei Euch, das Smartphone innerhalb von ganz wenigen Sekunden wieder aktiv ist. Dann ist Vorsicht angesagt. Das war es nicht richtig aus! Das sollte dauern und sollte man auch sehen. Zu Apple kann ich nix sagen. Bin Apple total Verweigerer.
Reportage & Dokumentation: China: Überwachungsstaat oder Zukunftslabor? | ARD-Mediathek (ardmediathek.de) bei Min. 12 rum mal reinschaun (RUB Bochum) oder alles gucken ..
Ich denke, Digitalisierung macht bei Gegenständen Sinn, aber nicht bei Menschen. Ein Hotel läßt sich wunderbar online buchen, aber spätestens bei Arztpraxen funktioniert das schon nicht mehr. Da werden einfach zu oft Termine abgesagt und verschoben. Bei den Anbieterinnen handelt es sich um Menschen und denen geht es vielleicht einen Tag mal nicht gut, an einem anderen Tag haben sie einen Termin und dann wechseln die vielleicht auch mal den Wirkungskreis. Und als Mensch darf man auch mal Nein sagen dürfen. In letzter Konsequenz würde man ja den jungen Damen den freien Willen absprechen, falls man das Thema mal zu Ende denkt. Auch ich würde bei der Terminabsprache schon einen persönlichen Eindruck bekommen wollen. Man merkt am Telefon sehr schnell, ob das Gegenüber auf einer passenden Wellenlänge ist. Oder eben auch nicht. Menschen als Gegenstand der Digitalisierung - das paßt von der Sache her überhaupt nicht. Ich kann die ARD Mediathek leider nicht sehen, aber hier mal ein Artikel über die Digitalisierung in Chinas Schulen. Das, was George Orwell in seinem Roman 1984 beschrieb, setzen die Chinesen heute in den Schulen 1:1 um. Noch im Versuchsstadium, aber das kommt flächendeckend. Kameras, Chips, Onlinearchive: China testet den gläsernen Schüler
Interessant wie unterschiedlich die Perspektiven sind und das soll jetzt in keiner Weise wertend sein. Ich bin persönlich ein Volldigitaler und arbeite in der Leitung eines größeren Rechenzentrums. Digitalisierung ist insofern so ganz und gar kein Fremdwort für mich. Im Paysexbereich vermisse ich das persönlich aber so gut wie überhaupt nicht. Ich will gar nicht per Internet Timeslots buchen und will auch nicht wissen welche Else wie gut beschäftigt ist. Ich will in einen Club gehen, auf sexy Ärsche gucken, spekulieren und schnabulieren welche Else mit mir harmonieren könnte und dann spontan buchen. Manchmal läuft es ja schon fast umgekehrt und man wird von der Dame ausgewählt oder es ergibt sich halt irgendwie . Gerade dieses freie, spontane, zutiefst unbürgerliche "Partner Wahl" macht für mich einen nicht unerheblichen Teil des Reizes eines Clubbesuch aus. Ist halt auch irgendwo Abenteuer, da passt Digitalisierung nur eingeschränkt dazu. Ganz gut finde ich aber die Anwesenheitslisten wie sie die beiden "Freudenhaus" Puffs haben. Ist man auf Nummer sicher. Andererseits: Wenn ich als mehr oder weniger Stammgast ins Aca Gold gehe, sitzt da immer irgendwo ne "sichere Bank" rum, also braucht es das eigentlich auch nicht. Was ich mit dem ganzen Sermon eigentlich sagen möchte: Ich bin in meinem bürgerlichen Leben dermassen volldigital unterwegs, dass ich durchaus froh bin im privaten ein paar nichtdigitale Inseln zu haben.... Motorräder sind mir ohne Displays auch lieber
Danke für Deine Meinung. Verstehe ich. Bei mir ist es anders, ich bin priviat nicht vernetzt, fast analog. Im p6 Gewerbe wünsche ich mir mehr Modernisierung. Im Club muss das nicht sein, gebe ich Dir völlig recht. Club heißt Händy aus - bei Kunden und Damen. In anderenn Bereichen: Wohnungen, Laufstrassen wäre etwas mehr Marketing schön. Wann erreichber? (Dann muss man nicht 20 x anrufen) Fotos auch in den Laufstrassen/Häusern (in Wien gibt es das) Bewertungen die wahr sind (nicht so wie heute)
Du darfst aber nicht vergessen, daß Österreich eine andere Gesetzgebung hat, als DE. Man könnte einem Betreiber der Fotos zeigt, unterstellen, daß es ein Abhängigkeitsverhältnis gibt. Daraus könnte man demjenigen einen Strick drehen. Das ist rechtlich eine schwierige Kiste.
Zum Thema noch mal: Ich wäre schon zufrieden wenn einige Damen bekannt machen würden von wann bis wann sie arbeiten oder erreichbar sind. Oder aber einen AB mit Text und Hinweisen hinterlassen könnten und auf Wunsch (!) des Anrufers zurückrufen.
Was ja vielfach auch so eingetreten ist. Der Club in Hamminkeln, auch das Antalya Münster verlinken auf eine externe Seite namens Saunaclubgirls. Goldentime, Wellcum und andere zeigen gar keine, auch keine Links. Das Freudenhaus Münster zeigt Bilder und schreibt drunter Das mü0te man ja nicht machen, wenn es unproblematisch wäre.
Glaube mir es ist unproblematisch, wenn es eindeutig feststeht, dass die Damen Selbständig sind und die Buchführung von Damen und Club sauber ist. Viele Clubs werden mit Damen: Traum-Paradies | Girls Haus Rita | Girls Die Gründe sind andere: Faulheit -bei externen Seiten machen es andere Diskretion- Manche Damen möchten es nicht
Es ist Quatsch und regional unterschiedlich. Bei der Sache mit der Frauenwerbung geht es um die Umsatzsteuerzurechnung der Fraueneinnahmen, sprich die Fickeinnahmen, von denen der Puffbetreiber eigentlich nix sieht. Dort existiert ein Urteil, auf das sich viele Prozesse in NRW bezogen und dazu führte dass Läden Millionenbeträge aufgedrückt bekamen für geschätzte Einnahmen der Damen. Sprich: Man guckte nach, wie oft ne Frau da war, schätzte deren Umsatz und der Betreiber durfte die Umsatzsteuer entrichten. Begründung: Die Damen sind als unsere Damen aufgeführt, der Gast muss den Eindruck bekommen, dass die Läden alles bestimmen, irgendwelche Sprüche über selbständiges Unternehmertum wirkungslos. Danach haben sich schlaue Werbeportale seit etwa 5 Jahren Umgehungsstrategien einfallen lassen: Verlinkung auf Werbeportalseiten, wo die Einzeldamen selbst ihre Werbung pflegen, buchen und wo die Betreiber keinen Einfluss haben. Andrere halten sich einen abgehalfterten Forenadmin, der ein Werbeforum bastelt, dass den Anschein erweckt, dass der Laden nichts mit den Inhalten zu tun hat. Funktioniert bisher weitgehend ohne Einschläge vom Gericht. Und manche Läden riskieren es, betreiben vorbildliche Digitalisierung und laufen früher oder später möglicherweise alle ins offene Messer bzw, entsorgen alle 2 Jahre die GmbH samt verantwortlicher und damit haftbarer Personen. Irgendwann kam es dann so, dass ein hohes Tier einer Steuerfahrung Läden einer gewissen Region den Puffs Rechtsberatung gab mit dem Tenor: Keine Nutten auf die HP. Das Wort Frau am besten gar nicht erwähnen. Das ist der Staus Quo und der Grund für eine allgemeine Zurückhaltung für Wünsche wie Deine. Ich bitte, das hier einfach mal zu repektieren, obwohl ich es schon in meiner ersten Antwort zu umschreiben versuchte und keine weiteren Beispiele für Läden zu nennen, die sich auf dünnem Eis bewegen.
Sehr interressant. Wir haben auch ein Unternehmen, in dem andere auf eigene Rechnung arbeiten. Der Kunde macht mit dem anderen Einzelunternehmer einen Vertrag. Wir werben dafür, haben aber vertragsrechtlich haftungsrechlich weisungsrechtlich steuerechtlich usw damit nix zu tun. Wir werben dafür, genau so wie es Firmen wie Ströer oder andere machen. Gab noch nie Probleme. Und regionale Unterschiede kann es wegen der Finanzverwaltung (hier Münster) geben, würden aber vor im Rahmen der Gleichberechtigung vor höheren Gerichten bestimmt im Urteil als nichtig erklärt. Auch Quatsch? Danke für den Hinweis, ich werde keine Beispiele mehr nennen.we
Da gibt es Fundstellen dazu https://www.google.com/url?sa=t&rct...32?all=False&usg=AOvVaw3v6VR5Jh5nhnECt0X7HxJY FG Köln, Urteil vom 13.02.2002 - 7 K 4601/99 - openJur https://www.google.com/url?sa=t&rct...ahlen-641645&usg=AOvVaw1V1K-tW2k6AvrgRd6FTBnf
