Großstadtcowboys Unser erster Weg führte uns also ins Stadtzentrum. Ich konnte den Akku meiner Kamera wenigstens zum Teil wieder aufladen und wollte zumindest noch ein bischen von dem ablichten, was ich auf unserer Einfahrt nach BKK versäumt hatte. Man hat viele Möglichkeiten den Siam Square zu erreichen (Busse, Taxis, Motorbikes, TukTuks... die Fähren gelten in Flußnähe zudem als gern genutztes Verkehrsmittel), auf Grund der angesprochenen sehr günstigen Lage unseres Hotel gings jedoch am schnellsten mit dem Sky Train (BTS). Es gibt zwei verschiedene Strecken dieser Hochbahn, die natürlich in unterschiedliche Richtungen fahren und sich am Siam Square kreuzen. Dort verläuft die Hochbahn auch doppelstöckig (sieht saugeil aus). Der Nachteil an der BTS ist, das eine Fahrt sich nur dann lohnt, wenn der Zielort auch irgendwo auf der Strecke liegt. Ist dem so, gibt es kaum eine bessere Möglichkeit seinen Wunschort schneller und bequemer zu erreichen. Da meine Ziele hauptsächlich auf unserer "Hotellinie" lagen (Siam Square - 15 THB, Nana´s 25 - THB), waren meine Ausflüge somit auch praktisch Idiotensicher. Weg vom Hotel mußte man nur der Beschilderung "To Bearing" folgen, zurück gings "To Mo Chit". Zuletzt war ich vor 3 Jahren in BKK, und hatte dort gleich zwei Wochen am Stück verbracht. Deshalb kannte ich mich gerade in der Gegend um den Siam Square noch verdammt gut aus. Ich hätte vermutet das sich inzwischen im Zuge der Randale von gelben und roten Hemden dort einiges verändert hat, aber eigentlich war noch alles beim alten. Ein paar der Baustellen schienen mit mittlerweile beseitigt. Nachdem wir einmal mein geliebtes "MBK" durchkreuzt hatten, suchten wir uns ne Location für den Abend. Leider konnte ich ne Tour ins Rotlichtmilleu knicken, da Alarich dort inzwischen den Ruf eines bunten Hund genoss, und aus gutem Grund natürlich Angst hatte erkannt zu werden. Meaw wäre sicher nicht gerade "amused" gewesen. Also mußten wir eine etwas neutralere Location ansteuern. Traurig aber wahr. Ich hatte bisher noch nie ein "Hard Rock Cafe" von innen gesehen. Diese Bildungslücke konnte dann glücklicherweise an diesem Abend geschlossen werden. Also ich muß sagen ... so hatte ich das nicht erwartet! Ich habe mehr eine Rockbar hinter dieser Kette vermutet, tatsächlich war es aber eher ein sehr stilvoller "Diner" mit Live Musik. Die Band die dort spielte hatte es wirklich drauf. Alter Falter! Das hätte sogar der größte Rockbanause raushören können. Die beherrschten ihr Handwerk. Selbstinterpretierte Coversongs, passend zur allgemeinen Stimmung im Laden vorgetragen. Ich schätze das die Bands dort nach sehr straffen Auswahlkriterien ausgesucht werden. Da darf mit Sicherheit nicht jeder rumträllern. Negativ überrascht war ich allerdings von den Preisen, die doch schon ganz schön gepfeffert waren. Der Gegenwert war aber überall im Service und Ambiente zu finden. Von daher kein Problem. Ich war froh darüber, diese Location endlich mal aufgesucht zu haben. ... Der nächste Morgen begann mit dem Frühstück. Halleluja, und was war das für ein Frühstück! Wenn ich mir den Wecker zum Fressen stelle dann muß das schon was heißen. Nun, ich denke das viele von euch schon mal in einem ähnlichen Hotel genächtigt haben, deshalb muß ich hier auf das Buffet nicht näher eingehen. Es gab einfach alles! Die eineinhalb Stunden die wir dafür einplanten, waren einfach viel zu wenig ;-). Anschliessend wurde etwas am Hotelpool gechillt, bis ich mir bei Alarich die letzten Instruktionen für mein naheliegendes Vorhaben einholte, und mich bei Meaw erstmal für die nächsten Stunden verabschiedete. Im nächsten Posting werde ich darauf genauer eingehen ;-) ... Nachdem ich meinem "Notstand" Abhilfe geleistet hatte, traf ich meine beiden Freunde in der Stadt wieder. Wir erledigten ein paar Einkäufe und gingen zurück ins Hotel, wo wir uns für die nächste Völlerei flott machten. Alarich hatte schon Tage zuvor einen Tisch im Restaurant des "Bayoke Sky Hotel" reservieren lassen, dem mit Abstand höchstem Gebäude Bangkoks. Das Restaurant erstreckt sich von der 81ten bis zur 83ten Etage, und bietet neben einem überdimensionalem Buffet auch einen bombastischen Blick über die Stadt. Unglaublich schön! Für 600 THB (200 THB kostet alleine der Fahrstuhl) kann man sich dort mit allerfeinsten Leckereien den Wanst vollstopfen. Meiner Meinung nach ein absolutes "Must have" für jeden, der mal in BKK nächtigt. Sowas wird man nie wieder vergessen. Alleine die zahlreich vertretenden asiatischen Cremeschnitten (zumeist wohl Japanerinnen) wären den Besuch dieses Restaurants schon wert gewesen, vom leckeren Buffet und dem überwältigenden Blick über BKK ganz zu schweigen... Wenn man sich schon mal im Bayoke mästet, sollte man auch mal die Aussicht von der drehenden Plattform geniessen. Wahnsinn! Ich hatte bereits bei meinem letzten Trip das Vergnügen dort oben zu stehen, damals allerdings noch im Tageslicht. Schwer zu sagen welches nun der bessere Zeitpunkt war, beides hatte irgendwas für sich. Am Tag konnte man genau sehen, wo sich die Tempel, der Königspalast oder das Stadion befindet, im dunklen war ich diesmal von den Lichtern und Lasern, die die ganze Stadt erhellten, beeindruckt. Gerade an den Lampen der Autos konnte man sehr gut erkennen, an welchen Punkten sich der Verkehr auch noch zu diesem späten Zeitpunkt staute. Vielleicht ist es am besten den Tisch im Restaurant zu einer Uhrzeit zu reservieren, an dem man die Möglichkeit hat bei Tageslicht und im dunklen die Plattform zu besteigen. So wars eigentlich auch bei uns geplant, aber wir waren etwas spät dran. Der Weg zurück ins Hotel beglitt mich mit ein bischen Wehmut, denn dies war erstmal die letzte Nacht, die ich in Thailand verbringen sollte... Fortsetzung folgt...
The Eden Club Okay... ganz ohne Fickbericht gehts leider doch nicht ;-) Es gibt ja so Dinge, die man immer schon mal machen wollte, zu denen man aber bisher nie die Gelegenheit bekommen hat. Für mich zählte ein Besuch des berüchtigten Bangkoker "The Eden Club" dazu. Vor Jahren hatte ich bereits meinen ersten Bericht zu dieser Bude gelesen, und seitdem als Primärziel für meinen nächsten Trip nach BKK auserkoren. Der "Eden Club" ist im Nana anzufinden, dem Rotlichtmillieu Bangkoks. Von der BTS-Station am Siam Square benötigt man für die Strecke gerade mal 10 Minuten (Richtung "Bearing" - 25 THB). Leider fehlte mir die Zeit, um das komplette Nana´s mit seinen anliegenden Bezirken (Patpong, Soi Cowboy) zu erkunden. Ärgerlich, aber so kann ich wenigstens noch bis zum nächsten Trip nach LoS auf etwas hinfiebern. Dank Alarichs Beschreibung, war der Club leicht zu finden. Man geht einfach die Treppe der Haltestelle hinunter und hält nach dem unübersehbarem "Subway" Ausschau, an dessen Seite sich eine schmale Gasse befindet. Die 100 Meter die mich von ihr trennten waren immernoch lang genug um gleich dreimal von - als Taxifahrer getarnte - Zuhältern angequatscht zu werden, die mir irgendwelche Ladies "verkaufen" wollten. Nee Junx, lasst ma ... ich bin Kulturtourist. Schon kurz vor der eigentlichen Eröffnung um 13.00 Uhr, klingelte ich an der Tür des von außen doch eher unscheinbar wirkenden Club, und wurde eingelassen. Erster Eindruck... Boaaah! Schmaler Eingang mit fetter Bar auf der linken Seite, die voll im Stil eines Nachtclubs gehalten war. Holla die Waldfee! Das sah mal so richtig nach Puff aus. In den angrenzenden Räumlichkeiten haufenweise halbnackte Thailadys die sich aufpimpten, während ich mir ein Bier bestellte und mich von der Thaikanone hinter dem Tresen, über die Regeln des Spiels aufklären ließ. Die Regeln des Spiels: Für 3900 THB kann man im Eden Club gleich zwei Ladies mit aufs Zimmer nehmen und nach Strich und Faden durchficken. Die Ladies werden zunächst erstmal alle zusammengetrommelt, und stellen sich nebeneinander in Reihe auf. Alles was auf der linken Seite steht ist Dreilochbegehbar, die auf der rechten lassen sich nur in Hals und Fotze vögeln. Zungenküsse... Zunge vollkleistern... alles kein Problem. Kostüme für Rollenspiele und Toys sind vorhanden. Wemserei und nur mit Pirelli. Die Wahl der ersten Lady hat der Gast, und diese sucht sich dann die geeignete Gespielin fürs Match aus. No Ladyboys, regelmässige Gesundheitstest, blabla ... Joooo.... bis hierhin noch alles gut. Ab dann gings mir aber ein paar Takte zu schnell. Ich hatte noch nicht mal am Bier genippelt, da wurde die Meute auch schon rangepiffen und baute sich vor mich auf. Meine Bitte doch erstmal das Bier in Ruhe auftrinken zu können, wurde überhört. Pulle wechkippen oder mit aufs Zimmer nehmen, saufen am Tresen is nich. Unabhängig davon, das die Thaikanone hinter der Bar eh das geilste Geschoss im Laden war, hätte ich ihr alleine schon wegen ihres arroganten Gehabes jetzt am liebsten ne Solonummer verplättet. Leider stellte sie ihren Knackarsch aber nicht zur Diskussion.... Scheiße man, sowatt lieb ich ja. Zwei Dutzend Thaichicks die mich alle anstarrten wie´n Auto, und den genervten Blick der Thekenschlampe im Nacken, der ich anscheinend nicht schnell genug hinnemachte. Jetzt wars allerdings auch nicht so, als hätte man blind einen Optikschuß aus dem Mob ziehen können. Ganz im Gegenteil. Es war schwierig genug den Wartburg zwischen den Trabis zu finden. Also mußte ich nach dem Cloonschen´ Auswahlverfahren eliminieren... Alles was rechts von mir stand, interessierte mich sowiso schon erstmal nen Dreck. Links galts jetzt nur noch, den kleinsten Arsch zu finden. Dieser gehörte auch tatsächlich zu ner recht hübschen Maus die sich mir als Bee vorstellte. Mir schwante schon böses als ich über meine rechte Schulter nach dem Ausschau hielt, was sich Bee für unseren Dreier aussuchte. Letztlich entschied sie sich für den Kubikmeter, der sich zwischen Godzilla und E.T. breit machte. Himmel! Das können doch keine Thais sein??? Ich hörte mich noch ein ohnmächtiges "Okay" hauchen, bevor mich die beiden mit aufs Zimmer zogen. Das Zimmer war wiederum klasse. Ne spitzenmässige superbreite Werkbank die sich bestens zum hobeln eignete, ne Dusche, nen TV mit DvD-Player und nen Nachttisch, auf dem ich mein Bier abstellen konnte. Kostüme für eventuelle Rollenspiele habe ich nicht gesehen, Toys wurden in Mengen auf nen Sessel gekippt. Ein Thaiporno sollte zunächst mal für die Romantik der nächsten 90 Minuten sorgen, und wurde auch zwingend benötigt, nachdem mich der Kubikmeter zu ner gemeinsamen Dusche zwang. Was in den nachfolgenden 90 Minuten dann letztlich passierte war zwar abspritzorientiert aber okay, auch wenn keine wirklich "Dreier-Atmossphäre" aufkam. Das lag vermutlich auch daran, das ich mich hauptsächlich damit begnügte, Bee solange wie möglich in den Arsch zu dübeln. Der erste - von meiner Atemnot erzwungene - Kopfschuss ging dann auch an sie, während sich der Kubikmeter im Facesitting übte. Der Kubikmeter durfte sich später noch die Reste raussaugen, während ich Bee den Arsch mitm Dildo aufpflockte. Zwischen den Nummern kam ich in den Genuss von soetwas wie ner Vierhandmassage... Also... der "Eden Club" hat mich insgesamt doch sehr enttäuscht. Ich dachte ich hätte mir zum Abschluß des Urlaubs noch etwas ganz großes aufgehoben, mußte aber im Nachhinein einsehen, das ALLES was ich bis dato in Pattaya gevögelt hatte, um Klassen besser und nebenbei auch preiswerter war (na gut, dat Ding mit On war einfach doof gelaufen). Wahrscheinlich bin ich mit viel zu hohen Erwartungen an die Sache rangegangen, vielleicht reicht auch einfach meine Fantasie nicht aus, um den Ansprüchen eines Dreiers im Eden gerecht zu werden. Ich hatte bereits schon einige FFM-Kombos erlebt (und drüber berichtet), diese gehörte zu den schwächeren Erfahrungen. Gerade im Bezug auf die Extras war die Nummer trotz der letztlich gezahlten 4500 THB (3900 Ladies, 140 Bier, Rest Tip) im Vergleich zum deutschen Saunaclub wie der Freude natürlich immernoch sehr günstig (2 Ladies á 90 Minuten, 1x AV, 2x FT = 410eus), nach einer Wiederholung schreit sie trotzdem nicht gerade. Auch wenn ich nicht genügend Zeit hatte um es auszuchecken... das Rotlichtmillieu in BKK wird sicherlich groß genug sein, um noch ne andere Location aufzutun. Fortsetzung folgt...
Schönen Gruß... und auf Wiedersehen! Am Morgen meiner Abreise wurde nochmal ausgiebigst gefrühstückt. Einfach ein Kracher das Buffet im Asia-Hotel. An sowas könnte ich mich leicht gewöhnen. Irgendwann wurde es aber langsam an der Zeit auszuckecken. Da mein Flieger erst um 20.00 Uhr nach Abu Dhabi abhob, blieb also noch genügend Zeit um unser Gepäck vorerst in der Lobby zu parken, und noch einmal durch die Stadt zu ziehen. Ich hatte in Pattaya beim Wechselkurs von 40:1 richtig zugeschlagen und quasi alle restlichen meiner mitgebrachten Euros mit einem Mal umgetauscht. Viel zuviel wie sich in BKK rausstellte. Im "MBK" versuchte ich wenigstens noch einen Teil meiner überigen Bahts loszuwerden. Wer nach Originalware sucht, ist in den gegenüberliegenden Kaufhäusern wie dem Siam Paragon oder dem Siam Discovery besser aufgehoben, das "MBK" ist hingegen das Paradies für jeden der sich mit Copys begnügt. Schon bald kam ich in einen Kaufrausch wie bei meinem letzten Thailand Trip vor drei Jahren. Hosen, T-Shirts, Jacken... Schmuck. Ich wurde meine Bahts trotzdem kaum los. Kunststück, bei den Preisen... Für Hosen von Fake-Markenartikeln wie Diesel und G-Star, zahlt man selten mehr als 500 THB, die Preise für T-Shirts (Billabong, Quicksilver, Puma, etc...) liegen zwischen 100-200 THB. Sicherlich besteht dabei auch immer die Gefahr, qualitativen Scheiß gekauft zu haben, das meiste läßt sich aber über Jahre hinweg tragen (ich habe noch einige Klamotten von meinem letzten Urlaub). Bei den Kursen kann man einen eventuellen Fehlkauf auch viel besser verschmerzen. Die letzten Eindrücke vom Siam Sqare wurden nochmal bei einer Kippe am Fuße des MBK genossen. Ich suchte noch ein letztes Mal einen der überall anzufindenden 7eleven auf, und versorgte mich mit Unmengen an Chips und Zigaretten, für meine erste Zeit in Deutschland. Beim Versuch noch einige Biers für die Heimkehr einzupacken, wurde mir erstmal wieder bewußt, welch scharfe Gesetze in Thailand im Bezug auf Alkohol (und auch Tabak) herrschen. Touristenhochburgen wie Pattaya zum Beispiel, scheinen da ne Ausnahmegenehmigung zu besitzen. In Bangkok darf Alkohol erst ab 17.00 Uhr verkauft werden. Somit bliebs auch nur bei dem Versuch des Kaufs (habs am Airport dann nachholen können). Ebenso ist der Nichtraucherschutz in Thailand deutlich ausgeprägter als bei uns. Rauchverbot gilt nicht nur in öffentlichen Locations, sondern auch an vielen Orten innerhalb der Stadt (beispielsweise auf Überführungen). Zuwiderhandlungen werden mit einer Geldbuße von 2000 THB bestraft. Da 2000 THB in Thailand recht viel Schotter sind, sollte man sich tunlichst überlegen, ob man sich von einem Cop abkassieren lassen möchte. Ich habe mich zwar öfters aus Unwissenheit über das Verbot hinweggesetzt und es ist nie etwas passiert. Trotzdem sollte man vorsichtig sein, und nicht überall seinen Glimmstengel anzünden. Auch die Bangkoker Sperrstunde (1.00 Uhr), kannte man in Pattaya nicht. ... Die letzten Stunden vergingen viel zu schnell. Nach einer Woche Ballermann, schreie ich schon förmlich nach meinem heimischen Bett. Aus Thailand möchte man nicht mehr zurück. Dementsprechend beschissen war meine Stimmung auch, als mich Alarich und Meaw bei freier Fahrt von BKK zum Airport fuhren. Die beiden brachten mich noch bis zur Passportkontrolle, dann kam aber der unausweichliche Moment des Abschieds. Es war eine verdammt geile Zeit! JEDER der mitreden will, sollte sich ersteinmal sein eigenes Bild von Thailand schaffen. Der Sextourismus stellt sich -wenn man einmal dort ist - eben nicht so dar, wie es uns Presse und TV verkaufen wollen. Man erlebt soviele Dinge, die man meiner Meinung nach einfach mal erlebt haben muss. Gerade für einen Single ist es mit Sicherheit eine unvergessliche Erfahrung. Ich bin schon seit Jahren ein Fan von Thailadies und hatte somit auch keinerlei Berührungsängste, aber selbst diejenigen, die bisher noch nicht allzuviel mit Thais anzufangen wissen, würden schnell von ihrer offenen, witzigen und auch herzlichen Art angefixt. Da bin ich mir sicher. Für mich hat der Trip aber auch mal alles gehalten was ich mir von ihm versprochen hatte. Der Besuch meiner "Sommerliebe"... die vielen süßen Ladys... unvergessliche Stunden in den Bars und Agogos... und selbstverständlich die bombastischen letzten Tage mit Alarich und Meaw, denen ich für diese Zeit gar nicht dankbar genug sein kann. Besser hätte es für mich nicht laufen können! Sooo... zum Schluß möchte ich all den Junx danken, die ich mit dem Klick auf die "Waage" in den letzten Wochen ein wenig überstrapaziert habe, und denen, die mich mit netten Kommentaren und PN´s während meines Berichtemarathons unterstützten. Das war echt super. Es war schön zu wissen, das noch ein paar Leute mitgelesen haben ;-). Sowas erleichtert das Schreiben dann auch ungemein. Ich werde über das Jahr hinweg ganz sicher noch einige Male allein aus Erinnerungszwecken in meinem Bericht blättern. Von daher war die Arbeit für mich schon mal lohnend ;-). Vielleicht konnte ich aber auch dem einen oder anderen einen Urlaub im "Land of Smile" schmackhaft machen, oder das eine oder andere Vorurteil im Bezug auf "Sextourismus in Thailand" beseitigen. Freuen würde es mich. Nun habe ich wieder Zeit um mir ein Bierchen zu köpfen und imaginär mit meiner Dauerlongtime noch einmal anzustossen ... ... Chock dee krap, Sa! Fortsetzung folgt ... im Januar 2014!