Danke für den ausführlichen Bericht! Ich war 2 Jahren im Sommer mal da, als es noch Village hieß, war zwar geflasht vom Top-Ambiente, bin aber mangels buchbarer Optionen unverrichteter Dinge wieder gegangen. Hast Du den Eindruck, dass für 60 Einheiten grundsätzlich auch guter Service angeboten wird, oder ist das eher eine "peinliche" Option (wie zb in der Schweiz der Basistarif ohne ZK), bei der dann von vornherein keine gute Stimmung aufkommen kann bzw wird?
Die meisten Mädels meinten sie wären auch zum erstenmal dort... ich befürchte es ist alles Verhandlungssache aber guten Service unter 100/30 solltest du nicht erwarten. Die Nähe zu Frankfurt erhöht die Preise... Ich hoffe es siedeln nich Mädels aus den Clubs in NRW an, wo Preis und Leistung in einem guten Verhältnis stehen
Phönix aus der Asche! Kurz vorweg, bin rundherum begeistert! Zu Village Zeiten lief es ja leider nicht zufriedenstellend. Heute, alles funktioniert, sauber, der große Aussenpool im Zelt hat über 30 Grad. Frühstück dürfte umfangreicher sein. Nachmittags fehlt mir der Kuchen wie im Sharks. Aber Abendessen war jetzt immer gut bis sehr gut. Personal sehr aufmerksam und höflich. Ok, im Moment ist das Damenangebot recht übersichtlich, liegt aber an der Weihnachtszeit. Vor ein paar Wochen waren noch etwa 25 Dienstleisterinnen anwesend. Im Moment etwa 12-15. Habe für 60 EU durchaus einige gute Zimmer gemacht. Details sind Verhandlungssache. Ich empfehle Andra, Selena oder Nina. Ist natürlich subjektiv, und meine Vorlieben sind auch speziell, deshalb keine Details. Aber definitiv neben dem Sharks mein neuer Zweitlieblingsclub.
Dem Ruf der Karnevalszeit gefolgt und etwas verspätet Richtung Reiskirchen vormittags aufgebrochen, war die Fahrt nicht ganz so anstrengend wie vermutet. Fließender Verkehr aber auch jede Menge Schlaglöcher auf der Piste zwischen Hanau und Abfahrt Pohlheim. Früher immer nur bis Pohlheim gefahren bis zur world, ist der Rest der Strecke etwa 12 Minuten länger. Die Tankstelle direkt nach der Abfahrt in Reiskirchen angesteuert. So langsam geht die Clubfahrerei ins Geld. An der Autobahn direkt war sogar 2,23 Euro je Liter für Super angezeigt worden. Genügend Platz war gegen 12 Uhr zum Parken auf dem Gelände gegenüber vorhanden. Abends säumten die geparkten Fahrzeuge auch die Straße. Der Besucherstrom ist dann auch im Club spürbarer. Nach dem leckeren Frühstück und den nützlichen Infos über die Finca zur Altweiberfastnachtsparty ging es in die Schwimmhalle. Allein schon der servierte Tee in diesen Gläsern mit entsprechender Qualität ist hervorragend. Dazu die 3 Freibier ebenfalls, die im Eintrittspreis von 50 Euro enthalten sind. Frisches Obst war auch reichlich vorhanden. Zuvor war ich allerdings überrascht von dem Innenumbau des Restaurants. Der Club gewinnt dadurch an räumlicher Größe. Die Liegen unten vor dem Eingang zur Halle sind wieder alle da und recht nützlich. In der Schwimmhalle machte ich dann eine kurze Schlafpause. Die Mädels erschienen immer am Eingang der Halle und zeigten sich kurz. Zwei braun gebrannte Nackedeis, blond und schwarzhaarig versuchten mir im Kino einen Dreier zu verkaufen. Jessica und Alexa aus Ungarn stellten sich geschickt und nett an, allerdings war ich noch von der White Party in der Oase am Freitag geplättet. Zwar waren sie daher enttäuscht, aber ich hatte dann meine Ruhe. Das Schwimmen im warmen angenehm temperierten Wasser nach der Sauna war eine Wohltat, die ich schon lange vermisst hatte. Der Saunameister berichtete von einem Gast, der die Tage mit Shampoo ins Wasser gegangen wäre. Statt sich unter der Dusche davon erst zu befreien. Entsprechend geschäumt hätte das Wasser dann. Der Whirlpool war mir zu kalt und die Massagefrau eigentlich zu heiß. Beim Fußball streikte dann die technische Übertragungsmöglichkeit, doch der FC lag bereits mit 2 Toren zurück. Zumindest probierte ich mal bei der Gelegenheit alle neuen Sitzmöbel aus. Sehr angenehm jedenfalls aus den verschiedenen Betrachtungs-Möglichkeiten mal diesen sehr schick ausgerüsteten Club zu genießen. Die stimmige Musik gehörte auch dazu. Die Mädels hatten teilweise kurze Sambaröckchen an. Als knapper Bikini-Slip in metallisch grün gehalten und nach unten hängend von goldenen Lametta Streifen verziert. Ebenso wie die mindestens 35 Frauen, die der Club auch als Vorgabe eingeplant hatte verlief der Abend unterhaltsam. Dazu die Tanzgruppe aus den Sambatänzerinnen gegen 20 Uhr konnte die Party nur einen weiteren guten Verlauf nehmen. Die eingespielte Samba-Musik zu den Auftritten und der rhythmische Tanz der dunklen Schönheiten in ihren großzügigen Kostümen brachten das Flair des brasilianischen Karnevals in den Club.