Dazu fallen mir ein paar gestammelte Werke vom Sprachgenie Edmund Stoiber ein. Man muß sich vor Augen führen, daß der Ministerpräsident von Bayern war. Oft parodiert, nie erreicht. Im Wahlkampf 2005 : "Ich mache nicht nur leere Versprechungen, ich halte mich auch daran" Im Mai 2008 zu Kirchenvertretern : "... nur noch kaputte Familien. Außer den Simpsons gibt´s keine normale Familie mehr im TV" über seine Frau "Wir beide haben Humor. Sie in der Praxis, ich in der Theorie." Unvergessen auch die Transrapid Rede "... Sie steigen in den Hauptbahnhof ein ... Dann starten Sie praktisch, hier am Hauptbahnhof in München starten Sie ihren Flug. Das bedeutet natürlich, dass der Hauptbahnhof im Grunde genommen näher an Bayern, an die bayerischen Städte heranwächst, weil das ja klar ist, weil auf dem Hauptbahnhof viele Linien aus Bayern zusammenlaufen." Die besten Zitate von Edmund Stoiber Edmund Stoiber - Seine zehn besten Sprüche Edmund Stoiber – Wikiquote
Ich hatte Euch das schon Anfang Februar geschrieben. Nun kommt die Eilmeldung : Kanzleramt will Lockdown bis in den April hinein. Es wäre sinnvoller Schulen und Kitas zu schließen, aber das paßt unserer Regierung ja nicht ins Konzept. ( So denn ein Konzept vorhanden ) Kanzleramt will Lockdown bis in den April verlängern
++ Eilmeldung ++ Ringo Spahn steigt bei den Schniedels aus Noch vergangenes Jahr galt er als großes Talent. Einige hielten ihn schon für einen zukünftigen Regierungschef. Inzwischen denkt man: Kann sein. Wenn sich ein Land mit Leidensfähigkeit und Humor findet.
Laut mittlerweile erfolger Korrektur handelt es sich um einen Vorschlag aus SPD-Kreisen. Sehr wohl erwarte aber auch ich nicht, dass Lockerungen kommen.
Anbei der erste Entwurf für Muttis Debattierrunde: Grobzusammenfassung mit eigenen Worten: Aktualisiertes Motto und Rechtfertigung für den ganzen Schmonz: B1.1.7 bei 60% höherer Sterblichkeit sorgt auch bei Impferfolgen bei alten irgendwann mal für Bettennotstand, weil nämlich zunehmend jüngere Leute ins Krankenhaus kommen und dort eine mitunter längere Verweildauer haben. Impfangenbot Sommer steht nach wie vor. Mit zunehmender Impfung wird Pandemie ihren Schrecken verlieren. Wegen zunehmendem Infektionsgeschehen ist jedoch aktuell nix mit weiteren Öffnungen. Eindämmung des Infektionsgeschehens beschleunigt Rückkehr zur Normalität. Grundpfeiler: Kontakte in Innenräumen vermeiden Tragen von Masken Schnelltests Regionsübertragungen vermeiden Alle Beschlüsse bleiben gültig Notbremse 100 muss konsequent durchgezogen weden Weitere Öffnungen erst bei stabil sinkender Inzidenz unter 100 Neue Maßnahmen bei Indidenz über 100 Ausgangsbeschränkung von xx-05 Uhr Schliessung von Schulen und Kitas, sofern keine sichere Schnelltestmöglichkeit 2*pro Woche möglich ist Ab Inzidenz 200 alle Schulen und Kitas dicht Unternehmen werden in die Veranzwortung genommen/Teststrategie Appell, auf Reisen ins Ausland zu verzichten/Quarantäneregeln Konzept eines Kontaktarmen Urlaubs In Ländern mit je einer besonders niedrigen Inzidenz werden Testweise Teilbereichs-Lockerungen unter Inanspruchnahme moderner Nachverfolgungstechniken/Schnelltests genehmigt Sobald verfügbar: Flächendeckende Tests an Schulen 1 Schnelltest pro Woche Bürger - Staat zahlt Warnapp wird ausgebaut - Enevtregistrierung/Warnfunktion Schnelltests können in Warnapp eingepflegt werden Krankenhäuser bekommen noch mal eine Finanzspritze Fortsetzung der Soap und neue Kungelrunde am 12.4.
Grad bei AnneWill live zu hören...Lockdown bis 18.4. ggf. Ausgangssperren.... wollte heute nur 2 Pilsken trinken...glaub mach ein 3. auf....und schalte um... Kommt gut durch die neue Woche
Hier mal eine Karte mit dem Infektionsgeschehen in Osnabrück Da sieht man mal, wie kleinteilig dieses Infektionsgeschehen ist. Im Durchschnitt liegt die Inzidenz dort bei fast 200 https://corona-os.de/sites/default/files/2021-03/2021-03-20_lagekarte_infektionsdichte_0830_0.pdf Dort liest man am 19.03.2021 : Konzept der differenzierten Öffnung kann starten Konzept der differenzierten Öffnung kann starten
Gibt es eigentlich eine Statistik aus der hervor geht, wieviel Prozent Neuinfizierungen aus den Schnelltests erreicht werden?
Wenn jemand so etwas findet, bitte melden. Zumindest die Ärzte (Stand 28.02.) fordern, dass Schnelltestergebnisse ans RKI übermittelt werden. Daraus kann man ableiten, dass dies zu dem Zeitpunkz nicht geschah. Allerdings sind diese Dinger auch noch so frisch und rar, dass ich mich nicht wundern würde, wenn gar keine Datenbasis da ist. Der o.g. Mutti-Entwurf deutet aber darauf hin, dass an dem Problem gearbeitet wird, siehe Passage über die Warn-App. Evtl. guckt man mal beim Meldeformular vom RKI, ob dort ein Ankreuzfeld vorhanden ist: Schnelltest positiv. BÄK fordert: Ergebnisse von Schnelltests zentral erfassen Spannend finde ich an der Lolli66-Quelle aus Osnabrück übrigens diese Passage: Wie wird man dem Herr? Durch Ladenschließungen, Nacht Ausgangssperre wohl kaum...Schule sofort dicht schon eher... Meiner Ansicht geht das nur durch dauernde Testung von Leuten in größeren Familienverbänden mit viel Bewegung/Kontakt, Kindern, generellen Kontaktverbote außerhalb des Haushalts, Benennung einer Person für die Einkäufe - mit anderen Worten: Quasi unlösbar.
Das ist auch mal wieder ein schönes Beispiel für annahmen ohne irgend einen Beweis und ohne Kausalitäten. Wie schon Albundy bemerkte waren ja in "Welle" 1 und 2 die Schulen zu. Das heißt das nun Familien betroffen sind könnte z.B. auch damit zu tun haben. Irgendwo muss es ja herkommen? Zweitens führt der Umstand das Familien betroffen sind (vielleicht wegen der Schulen) automatisch dazu das dort mehr Personen infiziert sind. Einfach Weil dort mehr Personen zusammen Leben als im durchschnittlichen Haushalt infizieren sich dort auch insgesamt mehr. Das hat sogar eine gewisse Kausalität und ist ja leichteste Mathematik aus der Unterstufe. In den Schulen wird ja jetzt auch ausgiebig mit Schnelltest agiert. Vielleicht findet man dadurch überhaupt die entsprechenden Familien die sonst eventuell komplett durchs Raster gefallen wären
Ich hab dazu ein aktuelles wenige Tage altes Beispiel aus dem Familiären Umfeld. In einer Firma hat ein Mitarbeiter mehrere andere Mitarbeiter Infiziert. Zunächst wurden diese alle unter Quarantäne gestellt und mit schnelltest getestet. Ist der Schnelltest Positiv oder entwickelt man im weiteren verlauf Symptome folgte dann ein Labor PCR Test der ganzen Familie Ergebnis. Ganze Familie Positiv. Besorgniserregend!!!. Erster schnelltest Negativ. Danach Entwicklung von Symptomen daher trotzdem einen Tag später ein PCR Test. Erster PCR Test im Labor aber ebenfalls Negativ, trotz Symptomen. Erneuter PCR Test im Labor weitere 2 Tage Später dann Positiv, sowie auch sämtliche Familienangehörige Positiv und mit Symptomen. Sorry aber so wirklich überzeugt macht mich die Sache mit dem Testen nun wirklich nicht. Eher im Gegenteil. Und ein Nebenergebnis des Schnelltestens ist übrigens dann das diese zwar nicht statistisch als Test gezählt werden, aber schon ausgesiebt wird, und dadurch ja die Postivrate der Labor PCR Tests eindeutig ansteigt, bei gleichzeitiger Entlastung der Labore, ohne das sich die offiziellen Testzahlen erhöhen. So dass ein Teil unserer aktuellen "Welle" auch eine verbesserung der Dunkelziffer sein könnte.
Bevor ich gestern Abend umgeschaltet habe, wurde gesagt ein sechstel machen der zeit die Schnelltests aus. Alles andere würde an der britischen Mutation liegen..
Mathematik-Student rechnet nach: Zusätzliche Tests treiben Inzidenzen künstlich in die Höhe 18 März 2021; 06:00 Uhr; In Deutschland entscheiden die Inzidenzwerte über die staatlichen Corona-Maßnahmen. In einem viral gehenden Video rechnet ein Mathematik-Student nun vor, dass die Inzidenz im Berchtesgadener Land im Vergleich zum Bund durch eine hohe Testzahl künstlich in die Höhe getrieben wird. Quelle: www.globallookpress.com © Rüdiger Wölk Staatliche Einschränkungen werden in Deutschland in der Corona-Krise in erster Linie mit Inzidenzwerten begründet – so auch im bayerischen Berchtesgadener Land. Doch dabei gibt es einige Probleme. Die Inzidenz-Werte hängen auch davon ab, wie viel getestet wird. Auf das Problem wies selbst Landrat Bernhard Kern in einem Brief an Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hin. In einem auf Facebook viral gehenden Video hat ein Student aus Bayerisch Gmain nun nachgerechnet, wie gravierend sich die Inzidenzen verändern, wenn man sie ins Verhältnis zur Anzahl an Tests setzt. Patrick Schönherr studiert im achten Semester Mathematik und Physik auf Lehramt und erklärte gegenüber dem Traunsteiner Tagblatt, dass seine Rechnung auch für Nicht-Mathematiker einfach nachzuvollziehen sei, denn die mathematischen Grundlagen seien "Stoff der siebten Klasse". Es sei entscheidend, nicht nur die Zahl an positiv auf SARS-CoV-2 getesteten Personen zu ermitteln. Man müsse auch die Gesamtzahl der Tests berücksichtigen und die Zahlen entsprechend normieren. Man muss also berechnen, wie hoch die Inzidenz wäre, wenn man überall gleich oft testen würde. In seinen Berechnungen hatte Schönherr zuerst die Testquoten im Berchtesgadener Land und bundesweit ermittelt. Rechnerisch wurden in Deutschland seit Jahresbeginn 1,52 Prozent der Bevölkerung getestet, im Berchtesgadener Land waren es jedoch 2,85 Prozent. In der letzten Februarwoche war der Unterschied noch gravierender: Während in der Bundesrepublik 1,42 Prozent der Bevölkerung getestet wurden, waren es im bayerischen Landkreis 5,8 Prozent. Danach hatte der Student sich angesehen, wie hoch der jeweilige Anteil an positiven Tests war und berechnet, wie hoch die Inzidenz wäre, wenn man überall den gleichen Anteil an Personen – beispielsweise 1,5 Prozent der Bevölkerung – testen würde. Für das Berchtesgadener Land wären die Folgen dramatisch, denn die Inzidenz in der vergangenen Woche würde nach dieser Rechnung nicht 89 betragen, sondern 29 und damit deutlich unter 50 liegen. Die Lage wäre demnach "deutlich besser als im deutschen Durchschnitt". "Aufgrund der hohen Testzahlen stellt die aktuelle Inzidenzwertberechnung die Lage im Berchtesgadener Land stark verzerrt dar." Normalerweise wären laut Schönherr Öffnungsschritte die nächste logische Konsequenz. Wenn sich an der Testquote oder der Berechnung der Inzidenz nichts ändert, sei in naher Zukunft aber nicht damit zu rechnen, dass der Landkreis eine Inzidenz von 50 unterschreitet. Der Student erklärte auch, dass es bei der Berechnung einige Probleme gibt, denn für die bundesweiten Daten zu den Testzahlen und der Positivenquote benutzt er die Daten des Robert Koch-Instituts (RKI). Die Behörde weist jedoch selber darauf hin, dass "die Erfassung auf der freiwilligen Mitteilung der Labore beruht". Auch Mehrfachtestungen einzelner Personen können laut RKI in den Zahlen vorhanden sein. Zudem gebe es noch weitere Fehlerquellen wie zum Beispiel Pendler aus Salzburg oder Traunstein, die sich im Berchtesgadener Land testen lassen und dort in die Statistik mit einfließen. Auch negative Tests in Betrieben fließen nicht in die Testzahlen ein. Außerdem ist Schönherr der Meinung, dass es durch Schnelltests immer mehr negative Ergebnisse gibt, die nicht in die Statistik mit einfließen. Man müsse außerdem die Teststrategie berücksichtigen: Wenn man verstärkt Menschen mit Symptomen testet, führt dies zu einer höheren Positivenquote. Die Bayerisch Gmainer Ministerin Michaela Kaniber, die Schönherrs Berechnungen ebenfalls mitbekommen hat, findet, dass das Thema im Landkreis zu Recht "immer wieder diskutiert wird". Sie habe Schönherrs Unterlagen mit der Bitte um Bewertung an das Bayrische Staatsministerium für Gesundheit und Pflege weitergeleitet. Schönherr hofft nun, dass die Problematik "in Politik und Medien stärker thematisiert wird" und hat seine Berechnungen auch an die Oppositionsparteien im Bayerischen Landtag geschickt. An die AfD sandte er seine Unterlagen jedoch nicht, denn er möchte nicht, dass seine Berechnung "missbräuchlich verwendet" wird. Es gehe ihm ausschließlich um die korrekte Berechnung der Inzidenz und nicht um Kritik an den Corona-Maßnahmen.
Also für mich mich liegt das ganze Impfdesaster an der Reihenfolge. Eigentlich ist es doch logisch das man zuerst die Menschen impfen muss die die meisten Kontakte haben. Und das sind eben die jungen Menschen. Sprich Schüler und Kinder aus Kindergärten hätten zuerst geimpft werden müssen. Problem: Der Impfstoff ist nicht für diese Altersgruppen vorgesehen. Warum ? Die alten Menschen in den Heimen sind zwar die die das größte Risiko haben, aber sie sind eben auch diejenigen mit den wenisten Kontakten. Man sollte überlegen ob man die Impfstoffe nicht auch für Kinder freigibt. Dann könnte man zumindest die Menschen mit den meisten Kontakten impfen. Das Problem ist nämlich das Erwachsene in der überwiegenden Zahl der Mehrheit schon auf Abstand und Maske achten, aber 12 jährige Schüler die in Gruppen auf den Bus warten, achten da verständlicherweise nicht drauf.
Wäre man böse könnte man behaupten: Man verabreicht es erst mal an Probanden mit einer eh niedrigeren Lebenserwartung, denn die Jungen werden noch benötigt, um die Zeche in den nächsten Generationen zu zahlen. Offiziell dürfte die Begründung sich etwa so anhören: Durch bevorzugte Impfung von Risikogruppen verliert das Virus seinen Schrecken, weil die Todesquoten sichtbar sinken. Die Todesquoten sinken tatsächlich weltweit, auch in Ländern mit wenig Impffortschritt, wie beispielsweise Deutschland. Das in Verbindung mit einer britischen Studie, die uns weismachen will, dass die B117 Mutation 60% tödlicher ist beendet dann jede weitere Diskussion über Deinen an sich plausiblen Ansatz. Und man kann ans Micro stellen und neue Lockdowns mit der Begründung durchprügeln: Jaaaaaa, es sterben zwar weniger aber irgendwann kommen frei nach Kraake Paul die Jungen ans Beatmungsgerät und werden dann womöglich eine viel längere Verweildauer haben und das Gesundheitssystem nach einem Jahr Pandemie ohne Kapazitätsprobleme endgültig sprengen. Tritt dieser Fall nicht ein, weil die Mutation entgegen diverser Verlautbarungen weniger gefährlich ist muss man darüber dann nicht mehr diskutieren, denn man kann ja darauf verweisen, dass mittlerweile der Impffortschritt greift.
Kawumm: Bleibt abzuwarten, was in der Begründung drinsteht und in wieweit man die Verordnung wegen seiner Mängel anpassen kann.
Die Begründung ist wenn ich es richtig verstehe einfach Ungleichbehandlung, ähnlich Bordelle und Muckibuden last year
Die Öffnung von Buchläden und Gartencentern ist das Problem. Media Markt hat dagegen geklagt. Rechtliche Lösung ganz einfach, wieder alles zu bis auf Lebensmittel u.ä. Bin 90% sicher, das kommt morgen so. Diese Öffnung von Buchläden und usw war ja auch hirnrissig.