Ich weiss, du hast mich und meine Kommentare gefressen. Irgendwann kommt es dir bestimmt wieder hoch.
An Frauenfreund Am Anfang dachte ich, es wäre sehr Interessant ein Bier mit Dir zu Trinken … Leider fehlt Dir wohl etwas Empathie, mit anderen Meinungen umzugehen. Und ein „Ja - Sager“ bin ich nicht. Du kannst sachlich überzeugen, darauf könntest Du Stolz sein. - Aber das Du hier viele beleidigst, diffamierst hast (heute war ich dran) ist schon sehr arm. Und meine „angst“ ist, das die Demokratie weniger wird, und nicht mehr. Finde es nicht gut, die „brutale“ Ausgrenzung Andersdenkender oder sie zu Kriminalisieren. Das machen totalitäre Staaten …
Absolut wahr-dieses autoritäre Gehabe-Zügel anziehen-Maßnahmen schärfen usw nervt,dazu die einseitige Berichterstattung unserer Staatssender -all das macht die übliche Novemberdepression intensiver als je zuvor; am schlimmsten finde ich Berichte überlasteter Intensivstationen-die Anzahl der Patienten unserer europäischen Nachbarländer wird hierbei weiterhin nicht beziffert.Hoffe der bzw. die Impfstoffe kommen schnell zum Zuge-
Kennt Ihr schon diese Kampagne der Bundesregierung? Zusammen gegen Corona #besonderehelden Man gewinnt den Eindruck, dass sich in der Abteilung die dieses Video genehmigt hat noch nicht wirklich rumgesprochen hat, mit welchen alltäglichen Problemen Leute unter Existenzbedrohung zu kämpfen haben. Ich empfinde es als zynisch.
Einen recht gelungener Kommentar zu dem Video Corona-Spot der Bundesregierung: #besonderehelden provoziert - und trifft die Zielgruppe - DER SPIEGEL - Kultur
Der Held erzählt vom Krieg gegen Corona. Eine Menge unschöne Worte sind da vereint. Auch als schlimm empfinde ich die kommerzielle Werbung mit Corona. ('mit' oder 'an' Corona; ähm ....?) Jedes Produkt, von Auto bis Telekommunikation wo man sich erdreistet mit Corona zu werben und Geld zu machen sollte man boykottieren.
Dargestellt wird ein 20jähriger Student, technischer Zweig. Nerd-Optik. Als jemand, der recht nah an ein paar Personen dran ist, die auf Kellnern während des Studiums angewiesen sind und wo alles finanziell sehr eng auf Kante genäht ist kann ich nur sagen, dass das Bild eines Chipsfressenden 24h Netflix Abhängers, der sich doch über den Zugewinn Freizeit freuen soll, dort nicht unbedingt den Nerv trifft. Credo: Was bildet ihr lebensfremden Strategen Euch eigentlich ein? Und dann wird hinterfragt, wieso man heutzutage eigentlich noch mit 100 Mann zum Standesamt oder in Kirchen/Moscheen darf, wieso die öffentlichen Verkehrsmittel so voll sind, wieso man mit Vorschlägen zur effektiveren Absicherung von Risikogruppen sofort ins Abseits gestellt wird und wie bitteschön verhindert werden soll, dass Coronaviren aus der gut gefüllten shopping Mall nicht doch nach Feierabend in den Familien und speziell den Alten landen. Die Adressaten sind eben nicht durchweg Idioten.
Ich frage mich immer wo die Geschichte mit dem vollen ÖPNV herkommt. Ich fahre täglich S-Bahn. Von voll kann seit Februar fast nie die Rede sein. Das spiegeln ja auch die Quartalsberichte von Bahn und Verkehrsverbünden wieder. Ausnahmen Schulbus, klar.
Naja die Ausnahme Schulbus und täglicher Berufs-ÖPNV hat es allerdings in sich, denn die Nutzer kommen nun mal irgendwann wieder nach Hause und verziehen sich unter Garantie nicht mit Maske ins Einzelzimmer. Übrigens: Kleine Anekdote am Rande, weil das passende Thema fehlt: Ausbruch der Pandemie: In Italien kursierte das Coronavirus schon viel früher
Dieses Video soll den Mythos verbreiten das der Staat alles im Griff hat und die Maßnahmen absolut sinnvoll und alternativlos sind, und nur derjenige ein guter Bürger ist, der das nicht hinterfragt. Auch möchte der Staat die moralische Instanz sein, welche Bereiche des Lebens gestrichen werden dürfen und welche Nicht. Auch nimmt das Video ein Ergebnis vorweg was noch gar nicht da ist. Nämlich das nur durch die einseitigen Verbote ein Erfolg erreicht wurde. Wie auch immer später ein Erfolg definiert wird. Darf man das jetzt Propaganda nennen oder darf man das nicht? Was zu hinterfragen wäre ist z.B. Sind die Maßnahmen überhaupt wirksam und wie stark sind sie wirksam? Ist es nicht einfach die Eigenverantwortung der Bürger und die Eigenschaft des Viruses das ich sich in Clustern auch mal tot läuft und auch von selbst Stabilisiert? Z.B. könnte man aktuell in die Schweiz schauen, wo sich die Infektionsrate auch stabilisiert: Corona in der Schweiz - Kein landesweiter Lockdown Und dort fast nur durch eigen Verantwortung der Bürger. Sind die Maßnahmen in ihre Art überhaupt sinnvoll? Sind ausgerechnet Fitnessstudios oder Restaurants die Hauptüberträger??? Wo meist ein Gewisser abstand gewährt ist und auch Kontaktlisten vorhanden? Eine Evidenz dafür gibt es bisher eher nicht. Wenn gleichzeitig Kirchen noch offen haben wo es einige Übertragungen in den Schlagzeilen gab und die aufgrund deren nicht vorhanden wirtschaftlichen Abhängigkeit, anders als Restaurants kein Bedürfnis dafür haben sich unbedingt so genau an Hygienekonzepte zu halten. Mal davon abgesehen das auch alle anderen Wirtschaftlichen Bereiche noch offen sind und dort kein Opfer mehr gebracht werden muss. Klar kann man dies verstehen, denn die Wirtschaft muss laufen. Aber welchen Anteil am Erfolg haben die Maßnahmen da noch im vergleich zu dem was noch Offen hat??? Sind sie nicht vielmehr ein reines Ventil die Regierung als die einzig handelnde Komponente darzustellen die uns alle Rettet? Hat man das Virus überhaupt durch kontakt Verfolgung im Griff oder war es einfach nur die bessere Witterung im Sommer? Und jetzt wurde noch gar nicht gegengerechnet ob es Sinnvoll ist der Bevölkerung so lange wichtige Bereiche des Lebens zu stehlen und eine ganze Junge Generation in ein Kriegsähnliches Trauma zu versetzen. War es dass wert? Zusammengefasst: Haben wir ein derartiges Virus mit unseren Möglichkeiten im Griff? Oder ist dies ein reiner Wunschtraum? Oder muss man nicht vielmehr im Bereich Schutz der betroffenen Bevölkerungsteile, Ausrüstung der Krankenhäuser, Medizin, Impfung investieren.
Die Schrauben könnten heute nochmal weiter angezogen werden... macht auch nicht mehr viel aus Beschlussvorlage draufklicken PDF-Link ergänzt, M. https://www.bild.de/media/vw-pdf-73964826/Download/31413376.bild.pdf
Das was sie jetzt noch machen wollen ist wie gesagt fast gar nichts. Schon die Letzen Maßnahmen waren fast bedeutungslos. Es soll aber so aussehen als ob es an den Beschlüssen der Regierung liegt das es sich bessert. Typisch auch jeweils das man immer kurz bevor sich bereits eine Besserung abzeichnet und man Mathematisch schon berechnen kann, das diese nun automatisch, da verzögert, kommt. Das genau dann Beschlüsse gemacht werden. Ich hoffe der Thread hier wird verewigt. Wenn uns in 20 Jahren die jüngere Generation vorwirft warum wir nichts dagegen gemacht haben und wir schuld sind, brauchen nicht alle Antworten das man ja Medial verblendet wurde und man halt einfach blind der Regierung gefolgt ist, da man dies so zu tun hat.
Unabhängig davon, ob der heutige Montagstrend anhält würde ich es folgendermaßen beantworten: Ziel war, mit großen Opfern seitens Teilen der Bevölkerung/ganze Branchen eine Art "Wellenbrecheraktion" zu starten, mit der man die Zahlen wieder in Richtung unter Inzidenz 50 gedrückt bekommt. Das geht aber leider nicht so schnell, wie erhofft. Die Zahlen stabilisieren sich zwar, fallen aber nicht deutlich. Für die Leidtragenden eine enttäuschende Aktion - Die Maßnahmen sind trotz Opfern gefühlt für den Eimer - Dauerverlängerung droht. Meiner Ansicht nach schuldet man den Opfern die diesen Lockdown derzeit schultern, dass man im Bereich weniger schmerzvoller Maßnahmen wirklich alles ausschöpft, damit die Sache in der Endabrechnung am Stichtag 1.12. etwas bringt. Ansonsten wird sich nämlich eine Ungerechtigkeitsdebatte entfachen, die unter Garantie zu einer noch größeren Spaltung führt als bisher. Ich persönlich halte die Umsetzung der paar Vorschläge aus dem Papier unter den vorgegebenen Prämissen Nachverfolgbarkeit/Betten für zwingend. Es ist eigentlich ein Witz, dass diese Sachen nicht vor dem Lahmlegen ganzer Branchen erfolgt sind.