Ein befriedigendes und ein ganz grandioses Mädel im Mondial Meine Erlebnisse im Mondial 16./17.6.10 Ich hatte mich mit Carbonara gegen 17 Uhr im Mondial verabredet. Eintritt 30€. Ich will hauptsächlich Gabriela besuchen, doch die ist heute leider nicht da. Überhaupt ist es noch ziemlich leer. Doch das stört uns überhaupt nicht, denn es sind so mehr als genug Frauen da, für verhältnismäßig wenige Männer. Aber erst mal trinke ich ne Latte Macchiato. Da erfahren wir, dass inzwischen eine Dach-Sonnenterasse fertig gestellt ist. Und dort wird bereits ab 17.30 gegrillt. Ich bin überwältigt von der Größe und der Gestaltung der Terrasse, und Jans gegrilltes Rindersteak und das Putenschnitzel + Salate ist köstlich dort oben in der Sonne, umgeben von sich sonnenden leckeren Girls. Unten im Thekenraum fällt mir eine winzige ungarische Dorfschönheit auf: Monika, 22, 150 cm, mit sehr weiblichen Formen, gehüllt in ein weißes Netzkleid, aus dem die dicken Brustwarzen kess herausschauen. Genauso kess blitzt sie mich mit ihren hellblauen Augen jetzt an. Ich setze mich neben sie, versuche ein Gespräch, und nach 2 Minuten kommt die Zimmerfrage. Ich willige ein, weil ich das Gespräch nicht so prickelnd, und das Mädel sehr niedlich finde. Auf dem Zimmer ist tatsächlich ihr Service gut, ihr Französisch weit besser als ihr Deutsch oder Englisch, aber sie bricht vieles viel zu bald ab, und es reißt mich verwöhnten Kerl auch nicht gerade vom Hocker. Sie geht weitgehend auf meine Wünsche ein, zieht nicht einfach ihr Ding durch. Was stört ist vor allem, dass sie auf meinen Wunsch, 40 Minuten zu machen, nicht wirklich eingeht. Nach knapp 30 Minuten sind wir durch. Als ich noch mal mit ein wenig Kuscheln und Erzählen anfangen will, drängt sie schon wieder, wir sollten doch duschen gehen. Zuerst denke ich nun, sie meint wir sollen zusammen duschen gehen, weil das ja jetzt noch glatt in die 40 Minuten (für 60 €) gepasst hätte. Aber das meint sie nicht. Irgendwie hat sie einfach keinen Bock, das Ding gemütlich zu Ende zu bringen. Später im Thekenraum dann auch nicht die geringste „Kunden-Pflege“, obwohl im Laufe des Abends so wenig Interessenten da sind, dass sie die Zeit gut in den Aufbau eines möglichen Stammkunden hätte investieren können. So bleibt der Illusionsfaktor unterdurchschnittlich gering Mondial: Monika, 22 , die kleine ungarische Dorfschönheit ________________________________________ Sprache: brauchbares Deutsch Gesicht: schön (Dorfschönheit) Augen: hellblau Haare: schwarz, schulterlang Figur: gute Proportionen, niedlicher Bauch, schöner Po Größe: 150 cm, BH: 70 C, KG: 34 Service: ZK, Lecken, Fingern, FO, GV Dauer , Preis: 40 Minuten, 60 € Gesamt-Optik: gut Gespräche: ausreichend Service: gut Illusion: ausreichend Wiederholungsgefahr: 50% Nun führe ich vergnügte Gespräche mit Carbonara und einem Gast aus Holland und esse noch mal Gegrilltes. Dann taucht Chucky auf (ehemals Celina im Sudbad), und wir quatschen mehr als eine halbe Stunde über Gott und die Welt. Sie weiß, dass sie nicht in mein Beuteschema passt, aber wir genießen beide die verrückte Unterhaltung, denn an buchungswilligen Gästen sind eh nicht so viele da. Da habe ich das Mondial bei meinen letzten beiden Besuchen vor 2, 3 Wochen brechend voll erlebt, und heute das! Liegt es an der WM? Das Mondial tut jedenfalls eine Menge, um attraktiv zu sein: trotz des niedrigen Eintrittspreises ein unerwartet gutes Essen, noch gegen 22 Uhr gibt es heute lecker gegrillte Cevapcicis, nach 5 Mondial-Besuchen ist der nächste Eintritt frei, und man denkt bereits darüber nach, im Samya bewährte Aktionen, wie das Poker-Turnier auch hier einzuführen. Aber das Wichtigste sind für mich immer noch die Mädels, und davon gibt es heute mehr als genug. Gegen 22 Uhr zähle ich etwa 30 Mädels und nur etwa halb so viele Gäste. Wie ein kleiner Junge freue ich mich über das reichhaltige Angebot. Schon vor Stunden ist mir zum ersten Mal ein sehr hübsches, sehr jung wie 18 Jahre wirkendes Mädel aufgefallen, das besonders geschmackvoll und gleichzeitig erotisch gekleidet ist. Leider war sie dann vor meinem ersten Zimmer nicht zu sehen gewesen. Aber jetzt beobachte ich sie wieder mit wachsendem Begehren. Nun lächelt sie aus der Ferne zurück. Ich setze mich neben sie. Sie spricht brauchbares Englisch und sehr wenig Deutsch. Sherry heißt sie, ist 20, 165 groß, hat strahlende braune Augen, die auch sehr verhalten, ja romantisch sein können. Überwältigend für mich ihr langes lockiges dunkelbraunes Haar. An Sherry ist überhaupt alles Natur pur. Kaum Makeup, nichts übertriebenes, die wenigen Accessoires geschmackvoll gewählt. Ein durchsichtiges Body betont ihre traumhaft schönen halbkugelförmigen Brüste: A mit Tendenz zu B, ihre enge Taille, ihren knackigen Po. Das meiste habe sie ihrer Mama zu verdanken, erläutert Sherry, aber den Po habe sie durch viel Radfahren geformt. Auf dem linken Oberschenkel hat sie ein Tattoo mit dem Namen ihres kleinen Bruders. Freunde wechseln, aber die Familie bleibt, erklärt sie und fragt mich aus, ob ich Kinder habe und wie viele und was die so treiben. Obwohl wir jetzt bereits gefühlte Ewigkeiten miteinander reden, kommt von ihr nicht der Hauch einer Zimmer-Frage. Irgendwann halte ich es nicht mehr aus, und dränge Sherry, bitte einen Schlüssel zu besorgen. Sie nimmt meinen Hinweis, dass ich gerne 40 Minuten mit ihr verbringen würde, zum Anlass, mich zunächst einmal ganz langsam mit Küssen zu überziehen, um dann ausgiebig an meinen Brustwarzen hängen zu bleiben. Ich genieße es, jede Stelle ihres Körpers anzuschauen und durch Streicheln und Küssen zu erkunden. Auf meine Liebkosungen ihrer zarten Brüste reagiert sie deutlich, aber sehr authentisch. In der 69er wissen wir beide zu genießen. Alles entwickelt sich wunderschön. Ich fühle mich wie im siebten Himmel. Plötzlich fällt mir ein, dass wir doch auch mal ein bisschen auf die Zeit achten müssten, da ich über die 40 Minuten hinaus leider keine Geldvorräte mehr dabei habe. Verflixt! Wir haben noch 7 Minuten! Also spritze ich meine Nachkommen, die ich schon die ganze Zeit nur mühsam zügeln konnte, blitzartig zwischen unsere Körper. Sherry wundert sich ein wenig über meinen so plötzlichen brüllenden Orgasmus, sorgt sich, ob ich denn zufrieden sei. Ausgiebig erkläre ich ihr nun, wie begeistert ich von ihr bin, und dass ich baldmöglichst wieder zu ihr kommen werde, und dass wir dann auch „richtig“ ficken werden. Sie ist bald wieder beruhigt. Inzwischen sind fast 50 Minuten um, aber für Sherry gar keine Frage: abzurechnen sind 40 Minuten. (60 €) Mondial: Sherry, 20 (wirkt wie 18), die mädchenhafte makellose rumänische Schönheit ________________________________________ Sprache: wenig Deutsch, etwas mehr Englisch Gesicht: sehr schön (klein, daher sehr jung wirkend)(fast kein Makeup) Augen: braun (lächelnd romantisch bis kess) Haare: dunkelbraun, lang und lockig, wilde Mähne (Natur pur!) Figur: sehr gute Proportionen (sehr geschmackvoll u. erotisch gekleidet) Größe: 165 cm, BH: 75 A, KG: 34 Service: ZK, Lecken, Fingern, FO, GV Dauer , Preis: 40 Minuten, 60 € Gesamt-Optik: sehr gut Gespräche: gut (teils etwas schwierig, aber sehr engagiert) Service: sehr gut Illusion: sehr gut (lässt sich viel Zeit davor und danach) Wiederholungsgefahr: 100% und das baldmöglichst! Mondial 17.6.10 Als ich nach dem Duschen und ein paar netten Männer-Gesprächen nach Mitternacht wieder den Thekenraum betrete, sitzt ausgerechnet Sherry mit einem der wenigen Gäste an der Theke. Schade! Wie gern hätte ich noch ein wenig mit ihr geplaudert, vielleicht ein nächstes Treffen vereinbart. Ein wenig flirtet sie jetzt mit mir, ohne dass der Gast, der mir den Rücken zukehrt, es merkt. So genieße ich noch einige bezaubernde Blicke, ihr einzigartiges Lächeln, bevor ich mich auf den Heimweg mache. Die ganze Nacht über geht Sherry mir nicht aus dem Kopf. Als ich aufwache, weiß ich dass ich nicht endlos lange auf den nächsten Besuch warten möchte. Eigentlich sind die nächsten 14 Tage Club-technisch total zu. Sherry hat mir gesagt, dass sie im Mondial schläft. Also einfach sofort heute morgen hin? Um 10 Uhr rufe ich das Mondial an, welches erst um11 Uhr aufmacht. Ich wundere mich dass schon jemand ans Telefon geht. Sherry schläft noch, ich solle doch 11 Uhr noch mal anrufen. Kurz nach 11 Uhr komme ich im Mondial an und kurze Zeit später begegne ich der noch etwas schlaftrunkenen, aber strahlenden Sherry. Sie hat in Zimmer 1 geschlafen. Am liebsten würde ich sofort mit ihr zurück in dieses Zimmer stürmen, oder noch besser: ich hätte ein ganz klein wenig früher kommen müssen, sie direkt in ihrem Bett………….. wahnsinnige Träume! ………. Nein, sagt Sherry, wir sollten erst mal eine Latte Macchiato trinken, um richtig wach zu werden, unser beider Lieblings-Getränk. Und so sitzen wir an der Theke, während ich sie unentwegt streichele. Sie hat eine Art Baby-Doll und einen winzigen Tanga an, alles in rot-weiß, wieder einerseits sehr geschmackvoll und andererseits sehr erotisch, die Haare offen, noch ziemlich nass vom Waschen kurz zuvor. Langsam trocknen sie und ergeben eine richtige Löwen-Mähne. Allmählich wird Sherry munter, erzählt, dass sie so gerne tanzt, manchmal auch hier. Ich versuche sie zum Tanzen zu animieren, doch das will sie jetzt nicht. Ich bin zwar der einzige Gast, aber etwa 5 Mädels sind schon an der Theke und verfolgen alles was wir beide so treiben. Ich dränge immer intensiver, doch endlich aufs Zimmer zu gehen, auf das Zimmer 1, in dem Sherry die Nacht verbracht hat. Aber Sherry lässt sich endlos viel Zeit, spannt mich richtig auf die Folter. Nach fast 1 Stunde haben wir dann endlich unsere Privat-Sphäre. Ich staune über das wunderschön gestaltete Zimmer 1. Nicht von ungefähr hat Sherry sich das ausgesucht. Ein ungewöhnlich toll gestalteter Raum, wie über 2 Etagen, das Bett wie auf einem Berg, das farbige Licht durch Bewegungsmelder gesteuert. Super! Allein der Anblick dieses jungen makellosen Mädels macht mich total glücklich. Klein-Kiwi, sorry: natürlich von der ersten Minute an „Groß-Kiwi“ drängt, heute endlich zu poppen. Doch irgendetwas in mir verlangsamt immer wieder unser Spiel, Ich will alles in absoluter Ruhe auskosten. Die Ohrläppchen küssen und kneten, an denen heute nicht mal Schmuck befestigt ist, die Brustwarzen endlos liebkosen, und noch endloser Sherrys zartes Lustzentrum ……… ……… …………. …………. ……….. Diesmal erwache ich kurzzeitig nach knapp einer Stunde und erinnere mich, dass ich in Kürze einen unaufschiebbaren Termin habe. Sone Kacke! Also wieder blitzartig nen Abschluss gesucht. Sherry kennt das ja jetzt schon: ich erkläre, dass wir das Ficken beim nächsten Mal in Angriff nehmen, usw. usw. …… ist ja jetzt schon Routine! Diesmal lächelt Sherry ganz mild, irgendwie verständnisvoll. Wir haben die anvisierte Stunde überzogen, quatschen dennoch noch einige Minuten weiter, gehen duschen, ich bezahle ein Stunde (90 €), natürlich plus, und irgendwie machen wir beide einen ziemlich zufriedenen Eindruck. Leider muss ich jetzt zum Auto hasten, losrasen, Geschwindigkeiten übertreten. …… …… aber erfüllt von einem wunderschönen, ja beinahe paradiesischen Start in den Tag. …… …….. Verdammt! Warum hat man nur immer so viele unsinnige Verpflichtungen!......... Das Leben könnte so grandios sein! ………… Aber vielleicht muss es ja auch Tiefen geben, damit man die Höhen erleben kann. tagträumende Grüße Kiwi
Michelle aufreißen im Mondial, Köln, Teil II Carbo’s Nudel wurde weich, was nun? Abbrechen, Beschwerde und Gutschein kassieren? Also so wie beim ersten mal im Club mit Sarah siehe Bericht, die übrigens auch da war. Nein, das war mir zu blöde und die Lust auf Wiederholung eines Besuchs des Mondials war auch auf dem Nullpunkt. O.k., für lau dann wieder lecker Gegrilltes essen, das wäre eine Option, aber die Typen, die so etwas berechnend machen sind mir zuwider. Also den Ansatz gewählt, irgendwie das zum Finale zu bringen. Zuerst es mit Verkehr versucht, als die Nudel mit Hand und etwas mehr Mundeinsatz als zuvor hart gemacht war, aber sie war irgendwie zu trocken und die Stimmung zu schlecht, dass flutschte wahrlich nicht. Dann bekam ich französisch total angeboten. Wie soll das funktionieren, wenn die Lady kein vernünftiges Franze anbietet ? Also sie neben mich gelegt - sie sollte halt nur etwas kuscheln - und angefangen zu wixen (da ich eh keinen Bock mehr auf ein zweites Zimmer an dem Abend hatte, erschien mir das am sinnvollsten). Ihr auch erklärt, dass ich das durchaus öfters so mache. Sie verschwand dann aber zwischen meinen Oberschenkeln und – da ich eine ungewollte Aufnahme befürchtete – drückte sie mit der linken Hand auf Höhe des Schlüsselbeines weg und wixte mit der rechten munter weiter. Wenn ich mir das jetzt vorstelle … ein Bild für die Götter. Irgendwann dann halt abgespritzt, der befürchtete Angriff auf die Soße, die ja für sie immerhin € 25 wert war, blieb aber aus! Gereinigt hat sie dann das Ganze! Im AST kam dann noch das beliebte Thema Alter auf den Tisch und ich schätzte sie auf 20 (gut, die Beleuchtung war sehr gedämpft und sehr schlanke Frauen werden gerne mal jünger geschätzt, als z.B. Vollweiber). Sie ärgerte sich total , sagte sie wäre fünfundzwanzig und warf mir an den Kopf, dass sie sich auch nicht erdreisten würde, mich auf dreißig zu schätzen. Hallo, was soll denn das? Und wieso dreißig? Schätze mich doch mal, dann kam fünfundvierzig, auch noch fast ein Jahrzehnt jünger, als mein tatsächliches Alter. Und dann kam von ihr das Angebot, auf dreißig Minuten für € 50 abzukürzen, was ich dankbar annahm. Trinkgeld gab es nicht. Wird fortgesetzt
Michelle aufreißen im Mondial, Köln, Teil III - Finale Also Michelle die € 50 übergeben und mich dann wieder zu Kiwi gesellt, der auch bald vom Zimmer herunterkam (beide natürlich frisch geduscht ). Als wir gemeinsam was tranken, kam Michelle zu mir, und wollte eine weitere Buchung, aber als sie merkte, dass Kiwi auch Interesse zeigte, wand sie sich ihm zu und er schäkerte mit ihr – FKs können aber auch so gemein sein . Er winkte dann aber auch ab, 172cm Lebensgröße sind nun wirklich nichts für ihn, und mein Feedback hatte er auch zuvor erhalten. Auf der Terrasse danach eine zweite Ladung Gegrilltes in der sinkenden Abendsonne genossen, ein niederländischer FK gesellte sich zu uns. Seine Frage zu Michelle wurde von mir mit einem klaren Thumbs Down beantwortet. Michelle Wiederholungsfaktor 0%. Irgendwie – wenn man schon mal da ist und wenn das Zimmer nur € 30 kostet – wollten wir dann wieder runter und Kiwi wurde auch schnell fündig und buchte seine Sherry (trocken oder süß? ). Ich hatte eine blonde Deutsche ins Auge gefasst, jung, nicht ausgesprochen hübsch, aber doch sehr apart aussehend, die aber innerlich aufgegeben hatte und nur noch mit ihrer etwas dickeren Freundin Karten spielte. Es waren definitiv zu wenige Männer am Start. Ich ging in Richtung Fernsehwand, um mir die letzten zehn Minuten von Südafrika gegen Uruguay anzutun. Das und eben die Absenz von Kiwi nutzte Michelle aus und gesellte sich zu mir, um unvermittelt unter mein Handtuch zu greifen und mein bestes Stück durchaus kraftvoll, aber doch wahrlich nicht schlecht, zu massieren. Das blieb nicht ohne Wirkung, nur ihre Buchungsanfragen wurden immer negativ von mir beschieden, auch ohne nur irgendwie eine Option anzudeuten. Zwischendurch gab sie mehrmals kurz auf, als die Nudel dann erschlaffte, ging es aber immer wieder weiter. Ihr Gesichtsausdruck war der eines kleinen Kindes, das seine Mama in den Spielzeugladen zerren will, diese konstant abblockt, aber weiterhin vor dem Laden stehen bleibt. Die Minuten vergingen! Was tun? Auf jeden Fall wollte ich noch einmal auf das Zimmer, der Druck war schon ordentlich! 90. Minute, drei Minuten Nachspielzeit, ich musste an den Thread Sex während des WM-Spiels denken - Genitiv!!! Ja, diese Situation hatte was, Fußball gucken und ein Mädel spielt sehnsuchtsvoll mit meinem Schwanz, mega-geil. Abpfiff 0:0! Was spricht also gegen eine weitere Nullnummer auf dem Zimmer? Ihr Geld hatte sie quasi schon vorher verdient. An die zwanzig Minuten Handmassage, da wäre es doch ziemlich dreist gewesen, eine andere zum Zimmergang zu bitten. Ihr noch einmal die Leier mit guter Dienstleiterin runtergebetet (i.wes. „of course you don’t love me, but make me believe you love me or – at least – show me that you love to make me happy – you don’t sell only sex and the body, you also sell an illusion!"). Also ab auf das Zimmer und da wurde auf einmal geküsst, nicht mega-geil, aber ordentliches Club-Niveau. Auf einmal hatte ich – ohne Aufforderung – ein duftendes Fötzchen vor dem Gesicht. Mmmh, lecker, und sie reagierte, sie wollte das in dem Moment (wie ich später erfuhr, war ich an dem Tag - zumindest bis dato - der einzige Kunde von Michelle), sie zuckte leicht, und irgendwann brach sie ab, gummierte, ritt auf, immer das Gummi kontrollierend, was mich beruhigte – das Gefühl in ihrer schön feuchten Mumu war nämlich ungewöhnlich intensiv, was letztendlich dazu führte, dass ich, nachdem sie mich in die Missio dirigiert hatte, gewaltig in ihr explodierte. Sie wollte ihn dann noch lange spüren, aber ich hatte nur den Drang „raus“ – aber das Gummi war noch drauf und so legte ich mich zufrieden auf den Rücken und sie demontierte das Kondom und reinigte alles. Danach, es waren wohl 30 Minuten um (wir hatten zwischendurch wieder diese Variante für € 50 vereinbart), bot sie mir an für weitere € 10 mich noch 15 Minuten zu massieren – ihre ganzen Preisdiskussionen waren schon nervig. Die Massage hingegen war richtig gut, vor allem sehr kraftvoll! Michelle Wiederholungsfaktor 100%, aber baldmöglichst. Insgesamt würde ich ihr schon das Attribut „ein wenig überdreht“ zuschreiben, aber sie kann es, wenn sie will und auf das nächste Zimmer mit ihr freue ich mich, da werde ich auch sehr großzügig sein, denn € 60 + € 5 Trinkgeld (da Geld zu sehr Thema auf dem Zimmer war, hatte ich keine Lust mehr zu geben) war für die 20 Minuten Vorspiel und ich denke mal 50 Minuten auf dem Zimmer eigentlich unverschämt wenig. Sie sagte übrigens „We were longer on the room, but that is my fault!“. Jetzt laufe ich seit Donnerstag permanent mit nem halb-erigierten Pimmel durch die Gegend und das verursacht von Gedanken an eine Frau, die noch nicht einmal richtig Titten hat. Was fasziniert mich an dem Erlebnis so sehr? Dass es vielleicht echt war, nicht gespielt? Dass sie in monetärer Verzweiflung so an mir klebte (Schwarzmeer-Syndrom)? Dass ich sie vielleicht zimmertechnisch domestiziert habe? Ich habe keine Ahnung, aber es war ein ungewöhnlich emotionaler Abend für mich im Club Mondial mit Michelle. Fazit Mondial: für den schnellen Fick unschlagbar günstig. Bis auf das fehlende Eisbärenfell, alles was ein Top-Club zu bieten hat, für € 30 Eintritt und € 30 für zwanzig Minuten erhält man Sex inkl. FO, leckeres Essen, ne Sauna (war ich aber noch nicht drin), Soft-Drinks und kann in einer coolen Atmosphäre auch länger entspannen. Bei warmem Wetter ist die Terrasse sehr schön. Ob das Preismodell für den anspruchsvollen Clubberer gut ist, ist insofern fraglich, als dass wohl viele Gäste dort doch eher die kurze Nummer bevorzugen und die Umstellung auf anspruchsvolleren Club-Sex für die Damen bisweilen nicht einfach erscheint – das mein Eindruck, nach zwei Besuchen jedenfalls. Am liebsten würde ich da heute schon wieder hin, aber heute geht es ins Samya. Das hat einen ganz klaren Vorteil, chillen kann ich da viel besser, warum auch immer, vielleicht nur, weil es halt mein gutes, altes Wohnzimmer ist – in den Kategorien: Außenbereich, Design der Spielzimmer und Ambiente Aufenthaltsraum liegt das Mondial auf jeden Fall vorne. Ach ja, die Selbstbedienung bei den Getränken im Samya gefällt mir deutlich besser. LG carbo PS: Die Trennung in drei Berichte erfolgte aus dramaturgischen Gründen. Anderes konnte ich diesen Wandel in der SW-Freier-Beziehung nicht darstellen!
Erstbesuch Mondial, Hannah und Chucky Gestern war es mal wieder so weit. Ich wollte einen neuen Klub kennenlernen. Aufgrund der Berichte und der Preispolitik sagte mir das Mondrial zu. Ich mich also nachmittags ins Autos gesetzt und nach Köln gefahren. Dort angekommen wurde ich von der Empfangsdame begrüßt und bekam die Modalitäten erklärt. Dann die Frage ob ich bleiben wolle. Die Antwort war, auch wie erstaunlich, ja. So bekam ich, nach Bezahlung des Obolusse von 30 Euro, meinen Spind Schlüssel und auf Nachfragen auch noch einen Wertfachschlüssel. Die Wertfächer sind im EG und somit direkt dort wo man auch die Damen bezahlen muss. So alleine ab in den Keller, nackig gemacht, geduscht, das Handtuch umgeschlungen, leider gibt es keine Bärenfelle, ab nach oben. Dort erstmal einen Kaffee geordert und mich dann auf ein Sofa gesetzt um den Laden erstmal auf mich wirken zu lassen. Doch es kam anders, ich saß kaum da kam Michelle zu mir und fing an sich mit mir zu unterhalten. Ich war während des Gespräches die ganze Zeit am Überlegen wie das Gesamtergebnis von Carbonara zu Michelle war. Da bin ich aber nicht drauf gekommen. So habe ich auf die Frage nach dem Zimmer erstmal abgeblockt und gesagt, dass ich mich erstmal erholen wolle. „Keinen Sex?“ war Ihre Reaktion. Ich „Nein zur Zeit noch nicht?“. Sie „Waruuuum nicht?“. Ich „Weil ich erstmal ankommen möchte“. Sie: „Später Sex“. Ich „Vielleicht“. Sie „Waruuum vielleicht“. Ich „Weil ich erstmal chillen möchte“. Dieses verstand sie nicht und ging von dannen. Dann beobachtete ich Hannah, sie war dabei sich einen 50 jährigen zu angeln. Mit diesem führte sie eine nette Unterhaltung. Irgendwann verschwand Sie mit Ihm auf den Zimmer. Kam nach 17 Minuten wieder raus. Er schien glücklich zu sein. Zwischendurch kam Michelle nochmal „Jetzt Sex?“. Ich „Nein, ich überlege noch“. Sie „Soll ich Dir anderes Mädchen schicken“. Ich „Nein“. Sie „Warum nicht mit mir“. Ich schweige. Nun war für mich klar Michelle hatte verloren. Hannah kam wieder und unterhielt sich weiter mit den Mann mit dem Sie auf den Zimmer war. Nun gab es essen, welches Sie ebenfalls mit den Herrn einnahm. Danach ging Sie an die Theke. Ich setzte mich auf eine Couch vor die Zimmertüren in der Hoffnung dort meine ruhe vor Michelle zu haben. Mittlerweile waren 1 ½ Stunden vorbei und ich überlegte, da Hannah auf meine Blicke nicht reagiert hatte und Sie mir die einzige deutsch zu sprechende Dame zu sein schien ob ich Sie an der Theke ansprechen solle, was mir, fragt nicht warum, nicht behagte, oder ich gehen solle. Da kam Sie die Stufen runter, lächelte mich an und fragte, warum guckst Du so böse. Ich meinte die Welt wäre doch so schlecht. Darauf sollte ich Ihr meine Probleme erzählen. Auf meine Bemerkung dieses könne durchaus 2 Wochen dauern meinte Sie. Na dann fang mal an. Wir können ja dann morgen weitermachen. Das Eis war gebrochen und wir unterhielten uns über dies und das. Irgendwann meinte Sie dann ob Sie den Schlüssel holen sollte. Meine Antwort war ein saftiger Zungenkuss. Diesen erwiderte Sie heftig und ohne Hektik. Nach 1 oder 2 Minuten schickte ich Sie dann den Schlüssel holen. Wir gingen in Zimmer 2. Ich hatte, wie es meine Angewohnheit ist, nichts vereinbart. Es begann mit Zungenküssen und streicheln aller Körperstellen. Hiervon konnte ich nicht genug bekommen. Irgendwann war französisch beidseitig dran. Danach verkehr, in meiner Lieblingsstellung, sie auf mir liegend mit tiefen Zungenküssen. Ich steigerte das Tempo und kam. Da meinte Sie keck „Das Bist Du aber selber schuld, ich hätte langsamer gemacht“. Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, dass die ganze Nummer 15 Minuten gedauert hat. Es kam mir aber länger vor. Wir gingen zum Wertfach, ich gab Ihr 30,- Euro plus Trinkgeld und ging mich Duschen. Danach in die Sauna. Als ich mir dann eine Apfelsaftschorle holen wollte kam ich wieder an Hannah vorbei, lächelte Sie an und Sie fing sofort wieder an sich mit mir zu unterhalten. Ach so Hannah ist ca. 30 Jahre alt, blonde etwa schulterlange Haare, B-Brüste, 36 bis 38 Figur, ca. 170 cm groß. So stand ich mit Ihr an einen Stehtisch und hatte nur noch Durst. Also gingen wir zur Theke und Unterhielten uns weiter. Von der Theke auf ein Sofa und dort kuschelte Sie sich wieder an mich. Irgendwann meinte ich zu Ihr „Ich bin ein Mann, ich brauche mindestens 2 h Erholung, sie könne sich ruhig um die anderen Männer, zugegebener weise nur noch 4 Stück, kümmern. Sie blieb bei mir und meinte es wären ja noch andere Frauen da. Wenn Sie keine Lust mehr hätte sich mit mir zu unterhalten würde sie schon gehen. Das Fußballspiel begann, nachdem Honduras 2:0 gegen Spanien zurücklag meinte ich zu Ihr „Lass uns nochmal aufs Zimmer gehen“. Ich hatte die Hoffnung, dass die Nummer anders würde. Auf dem Zimmer begann dasselbe Spiel wie vorher. Unterschied war die 69 Position und das der GV in der Missio stattfand. Ich ließ Sie das Tempo bestimmen und war nach 19 Minuten fertig. Punktlandung ;-). Wieder geduscht, wieder Sauna und dann an die Theke gegangen. Apfelsaftschorle herunterschütten. Hannah kam von hinten und unterhielt sich wieder mit mir. Ich machte Ihr deutlich, dass ich mich gerne noch mit Ihr unterhalten würde, ich Sie aber nicht nochmal buchen würde, da ich eine Dame an einen Tag normalerweise nicht 2 mal Buchen würde. Sie also schon die Ausnahme gewesen wäre. Trotzdem unterhielten wir uns weiterhin nett. Dann kam Habiba oder so ähnlich eine 158 cm große Türkin mit einer netten kölschen Schnüss und mollige Figur. Wir trieben unsere Spiele und Hannah ließ uns alleine. Irgendwie war die Unterhaltung nett. Für mich stand fest, dieses ist die nächste Buchung. Meine letzte für heute. Ich ging auf die Toilette. Als ich wiederkam war Habiba nicht zu sehen. Ich stellte mich an die Theke und sah in die zwei grünen Augen von Chucky. Chucky, ca. 170 cm groß viele Tattoos am Rücken. Eins auf den Schambein „Fuck the World“ und darunter zwei Kirschen und ein Intimpiercing. Kurze schwarze Haare 38 Figur B-Brüste. Sie sagte hallo und fragte mich ob ich mich zu Ihr setzen wolle. Was nun begann ist eine Besonderes Gespräch. Sie erzählte mir von Ihrer Lebenseinstellung, was Sie mit den Spruch auf den Schambein meint und ich stellte fest, dass ich ein sehr intelligentes 25 jähriges Mädchen vor mir hatte. Mir wurde im Laufe der Zeit, so ca. 1 h Unterhaltung, klar, dass ich hier was besonderes erleben könnte. Ich erzählte mir von meinen Alibiaufbau bis 24 Uhr. Sie schaute auf die Uhr und meinte das ich dann wohl gehen müsste, da es schon 00:15 Uhr war. Ich meinte kein Problem um die Uhrzeit vermisst mich keiner mehr. Irgendwann kam, die unvermeintliche Frage nach dem Zimmer. Ich sagte ja, ich gebe Dir 100,- Euro und will irgendwas besonderes erleben. Nur keinen normalen Sex. Sie lächelte verschmitzt und meinte komm zur Theke, ich hole den Schlüssel. Daraufhin verschwand ich auf Toilette und Sie in die Damenumkleiden. Als Sie wiederkam hatte Sie rote Lackstiefel dabei, hab ich euch schon gesagt dass ich auf Stiefel stehe? Ihr zumindest nicht. Ich hatte Sie erzählen lassen und über meine Vorlieben bewusst geschwiegen. Wir gingen nach oben ins Zimmer. Dort verband Sie mir zuerst die Augen mit einem Handtuch. Dann legte Sie meine Hände über meinen Kopf und band mir die Eier ab. Nun verband Sie mir den Mund mit Zewapapier. Irgendwie war die Situation unwirklich. Sie fragte mich ob Sie wirklich machen solle was Sie wolle und ich nickte. Daraufhin kam ein Wechselspiel von Schlägen des Gliedes, beißen der Brustwarzen, Atemreduktion, Verbalerotik, verprügeln des Hinterns. Irgendwann nahm sie mir die Augenbinde ab und die Mundfessel und spuckte mir in den Mund. Reizte mich weiter und wichste an meinen Schwanz. Danach trat Sie meinen Schwanz im stehen mit den Stiefeln. Wichste wieder meinen Schwanz, macht französisch und ging langsam zu einer Kuschelnummer über, die aber nicht Ihr Ding ist. Nicht verkehrt verstehen, die Nummer war schön, inklusive Kuscheln. Aber Ihren Augen, die ein Blick in Ihre Seele sind, sah man an dass Sie mit Kuscheln nichts anfangen konnte. Anders kann ich es leider nicht beschreiben. Irgendwann war es dann vorbei und wir hatten kurz vor 02:00 Uhr. Wie lange die Nummer gedauert hat? Keine Ahnung! Zu keiner Zeit kam Zeitdruck auf. Geduscht, Chucky Ihr Geld gegeben und was getrunken. Noch bis 02:30 Uhr mit Chucky unterhalten und auf nach Hause. Zusammenfassung: Der Club Mondial ist ein Schlechtwetterklub ohne großartigen Außenbereich. Die Dachterasse habe ich nicht begutachtet. Bei den Mädels sind viel, für mich nicht buchbare dabei, ich brauche aber auch die Akzentfreie Unterhaltung in Deutsch. Hannah ist eine Liebe. Sie ist für Fans der schnellen Nummer und vom Küssen die Ideale Besetzung. Wiederholungsfaktor 100%. Habiba wird bei meinen nächsten Besuch eine Buchung Wert sein. Aufgrund von Chucky bin ich davon abgekommen. Chucky ist ein Craisy Mädel. Wer über seinen konservativen Schatten springt und sich mit Ihr Unterhält wird feststellen, dass Sie sehr Intelligent ist und ein eigenes gut begründetes Empfinden zum Staat, der nach Ihrer Meinung stark geändert werden muss. Ich schließe mich Ihrer Meinung zum größten Teil an. Das Zimmer war, obwohl für Sie Neuland das nur ein Preis vereinbart wurde, absolut auf mich eingestellt. Als ob Sie meinen Nicknamen in diesen und in anderen Foren kennt und meine Vorlieben. Dieses war aber absolut nicht der Fall. Wiederholungsfaktor 300% Ich werde den Klub bestimmt nochmal besuchen. Allerdings nur wenn Chucky da ist. Sie war für mich einer von drei der Highlights an meinen 20 jährigen P6 Leben. Wenn wir uns näher kennen und ich Ihr mehr von meinen Vorlieben erzähle wird Sie sicherlich die Nummer 1. Gruß HIerundda
Danke Zarack. Wer die Kirsche kennt darf uch mal dran naschen. Also wenn man keinen Kuschelsex möchte ist Chucky wirklich eine Hammerbraut. Wenn ich so drüber nachdenke könnte ich sofort wieder hinfahren. Gottseidank ist mein Kopf auch noch da. Der sagt nein. Aufgrund von Chucky ist dieses eines der besten Kluberlebnisse gewesen die ich, in meiner kurzen Klubzeit, bisher hatte. Gruß hierundda
Die Sache mit zorkie und dem "Mondial" Unterm Strich ist der zorkie etwas unflexibel. Deshalb tut er sich auch schwer bei dem Gedanken, ins gute, alte Mediteran zu gurken, wenn es garnicht mehr so heißt, sondern “MONDIAL”. zorkie ist aber nicht allein unflexibel, sondern auch neugierig. Also, ab nach Longerich. Bei schöner Sonne am fortgeschrittenen Nachmittag kann eine “Außenanlage” nicht schaden, auch wenn´s nur so eine Dachterrasse sein soll. Die Probleme für den Unflexiblen beginnen bereits auf der Straße. Irgendeiner hat die Tür abgebaut. Wo bitteschön soll man denn da klingeln? zorkie erkennt sonengeblendet, dass die Wand garnicht mehr am Parkplatz endet, sondern freundlich auf den Hauseingang zuführt. Da hat sich ja schonmal was getan, und das auch noch positiv! Also rein in den Laden, umgeblickt und festgestellt, dass sich einiges geändert hat, doch alles irgendwie gleich geblieben ist. Bedauerlicherweise gibt es den Stinkepool nicht mehr, äußerst Schade. Laut FK Ricky habe man diesen mit einer Sperrholzplatte abgedeckt, um darauf eine Poppmatratze ablegen zu können. Hier schlägt wieder einmal das große, samyanische Defizit durch: “Augenscheinlich nicht in der Lage, mit Whirlpools artgerecht umgehen zu können”. Leute, man muss nicht “auf dem Pool” poppen, das geht auch darin!!!zorkie findet das so richtig, richtig doof. Also, auf zur Dachterrasse, leider tote Hose. Eigentlich ist es hier oben sehr schön. Geographisch liegt das Mondial zwischen Müll und Industriebäcker. Die Terrasse duftet nach Brötchen. Runter an die Bar, Mädels gucken...Partystimmung gleich “Null”. Entweder ist es um vier noch zu früh oder es ist nach auschweifenden Orgien am Vortag bereits zu spät. zorkie weiß nichts von einer Orgie, noch weiß er eine Antwort. Der Kollege, der nahezu zeitgleich eintrudelte, blickt in sein Cola-Glas, als wolle er sich aus lauter Gram darin ertränken. Ein unbekannter Gedanke reißt ihn aus seiner Suizidstimmung, er zieht sich wieder an und verläßt den Laden in der Hoffnung auf bessere Zeiten. Damen gibt es einige, frei von jeglichem Zahlenverständnis wohl um die zwanzig. Die Weiblichkeit teilt sich in vier Lager auf. Eine Minorität sitzt fröhlich bis auch stumpfsinnig vor den Automaten. Oberhalb blockieren andere die Sofas, eine breitere Wand blockiert zeitweise den Zugriff auf den Tresen, der Rest lungert im Büro. zorkie organisiert sich eine Cola und fixiert eine freie Sofaecke nebst Blondine. Hingesetzt, gequatscht und abgedankt. Auf dem Weg in die Sauna offenbart sich eine fünfte Gruppierung von Damen schlafend auf den Liegen im minimalistisch gestaltetem Wellnessbereich. 85° Celsius liegen ausreichend über den Tagesaußentemperaturen, zorkie entschlackt von seinen Eindrücken. Der Hunger wird erst mit einem Apfel, später mit gutem Salat gestillt. Das Buffet kommt leider zu spät, denn zorkie düst alsbald los, um den FK Ricky im Dart zu besiegen. Für einen eindeutigen Sieg reicht´s heute wohl nicht, dafür erhält zorkie nun endlich die Erklärung für das zuvor erlebte: “Da fährste hin, um eben mal schnell zu poppen”, ach so ist das also mit dem “Mondial”...
Ich melde mich selten nach guten Beiträgen .... aber hier muss ich mal ... Beiläufig vermittelte Eindrücke ... nix von kosmonautischen Penetratrationsübungen ... ein kleiner Nachmittag im Club ... Atmosphäre ... Begegnung mit einem FK ... ... und der situative Wortwitz .... der zork schreibt seine Eindrücke intuitiv runter ... der parkt nix auf word ... und v.a. duftet die Terrasse nach Brötchen .... Nach so vielen (verdienten!) Fickberichten lehne ich mich zurück, rieche den Brötchenduft, ignoriere den Müll und bin in Gedanken auch auf der Geestemünder... ganz in der Nähe ... Danke, Du Schalentier!
Michelle aufreißen im Mondial, Köln, Teil IV - 40 Minuten akzeptables Programm Irgendwie bin ich momentan ein wenig (zu sehr) schwanzgesteuert und so bin ich vorletzten Dienstag gegen 17 Uhr im Mondial eingetroffen und habe mir das Spiel Frankreich gegen Südafrika angesehen. Michelle kam wieder zu mir und ich sagte ihr direkt, dass ich sie buchen werde – nach Ende des Spiels, so sie denn dann Zeit hat. Ausser mir war da aber auch nur ein Dreibeiner zu sehen. Per Hand versuchte sie immer wieder meine Nudel zu ihrem Verbündeten zu machen ! Sie blieb die ganze Zeit bei mir, versuchte mich immer wieder zum schnelleren Zimmergang zu bewegen, um nicht zu sagen zu drängen. Wenn man sich nett mit ihr unterhält, kann sie aber wohl auch anderes, wie ich später von einem FK erfuhr, der aber auch den Schmäh (im Sinne von gewitzte Person) beherrscht und mir von ihren köstlich duftenden Brüsten vorschwärmte. Das Zimmer mit ihr war Club-Standard, die Stimmung vom letzten Male kam nicht auf, es gab aber auch keinen Grund zu meckern. Erstmalig war ich in der Sauna, die mir optimal temperiert erschien und eine schöne Innenbeleuchtung hat, hatte ich so lange nicht mehr. Angenehm finde ich auch die großen Fenster, da sieht man schon bisweilen das ein oder andere Mädchen defilieren. Leider gibt es nur eine Sanduhr, und die ist auch frei von Glas und Sand – find ich doof, irgendwie . Ach, so und die CDs die ich beschriftet herumliegen sah, waren allesamt nicht türkisch. Also ausschließlich türkische Musik war da nicht. Die Musik war aber eh aus bzw. sehr gedämpft. Auch war der Club wahrlich nicht in türkischer Hand, optisch taxiert im Samya-Schnitt würde ich mal sagen. Das Essen Spaghetti mit Thunfisch und Oliven war ausgesprochen lecker (ich nahm es so gegen 19 Uhr zu mir), es gab später aber auch anderes z.B. Pommes und Chicken Wings. Michelle forderte mich auch mehrfach auf, auf die Dachterasse zu gehen, da würde es lecker Gegrilltes geben - ich war nach 20 Uhr dann mal kurz oben, aber da war kein Grill in Betrieb ! Die Anzahl der Damen lag abends so bei ca. 20 Der Club lohnt sich damit auch schon ohne Damenbesuch, tolle Sonnenterasse, ordentliches Essen, freie Softdrinks, Sauna, Sky TV und das für € 25 wenn man sechsmal kommt und fünfmal bezahlt und dann noch für € 30 zwanzig Minuten Sex zumeist inkl. FO. Abgang gegen 21.30, der Club füllte sich da merklich. LG carbo, der sich jetzt erst einmal konsterniert sich mit dem Satz "dann ist ja die Ehre wiederhergestellt" beschäftigen muss - ich denke und hoffe, niemals als Hofschreiber aufzutreten (außer bei einem noch ausstehenden Bericht über den Schieferhof).
Ilona Gestern trieb es mich nochmal ins Mondial. Dort wollte ich mich eigentlich mit Chucky und Habiba vergnügen. Also machte ich mich so um 17:40 Uhr auf den Weg und Quälte mich durch Köln. Als ich um kurz nach 18:00 Uhr am Mondial angekommen bin war es noch über 30°C. Ich bezahlte meinen Obolus, ließ mich auf der Rabattkarte eintragen und ging mich umziehen. Nach dem Umziehen eine Cola geordert und durchs Mondial getigert. Anwesend waren im Barraum 3 Mädels, alle nicht meine Kragenweite. Also machte ich mich auf zur Terrasse. Dort sah ich Sie dann Habiba „Hurra Sie war da“ und Unterhielt sich mit einer blonden Kollegin. So setze ich mich erst mal in einen Strandstuhl und wartete auf die Dinge die noch kommen würden, oder auch nicht. Dann find es an zu regnen und ich ging wieder in den Barraum und orderte eine zweite Cola. Diese trank ich dann auf einer Couch und beobachtete die Mädels. Leider war Habiba noch nicht unten und so machte ich mich nach der Cola auf zur Saune. Diese hatte wieder angenehme 85°C. Hier kam ich dann ans Schwitzen und ging danach schön Duschen. Wieder in der Bar sah ich Habiba an der selbigen Sitzen. Ich setze mich neben Sie und bestellte ein Wasser und einen Cafe. Als dieser kam nahm ich Zucker und Milch herunter, da ich meinen Kaffee immer schwarz trinke. Da drehte Habiba zu mich um und meinte. Dass wusste ich noch vom letzen mal. Also hatte Sie mich wiedererkannt. Ich meinte ja, ich trinke meinen Kaffee so bitter wie mein Charakter ist. Darauf kam: Wenn Du meinst und sie drehte sich um und unterhielt sich wieder mit der blonden. Als diese kurz weg war fragte ich Habiba was ich tuen müsse damit Sie mir mehr als Ihren Rücken zeigt. Sie meinte: Da musst Du dir einiges einfallen lassen. Der Ton war zickig. So trank ich meinen Kaffee aus und verzog mich. Als ich wieder zur Theke kam unterhielt sich die Thekendame mit mir über Habiba. Diese hatte zwischenzeitlich Habiba schon zurechtgewiesen, das Sie wohl schon die ganze Zeit so zickig war. Ich setzte mich danach mit einer Cola aufs Sofa. Da hörte ich ein Klappern und sah Ilona, ca. 180 cm groß mit hohen Higheelabsätzen, dunkeles langes gelockte Haar und einen mongolischen Gesichtsausdruck, aus Russland kommen, wie sich hinterher rausstellte. Als Sie sich an einen Tisch setze schaute ich zu Ihr rüber und sie lächelte mich an. So kam es, dass ich mich nach kurzer Zeit zu Ihr setzte und mich nett mit Ihr unterhielt. Irgendawann kam die Frage nach dem Zimmer, ich fragte Sie ob Sie auch Zungenküsse mache und sie meinte wir können es ja mal probieren. So kam es, dass wir auf den Zimmer landeten. Wir machten uns nackig und ich begann ihre B-Brüste zu küssen. Dann ging ich zu Ihren Gesicht um bekam, für mein empfinden, zu vorsichtige Zungenküsse. Diese versuchte ich in den nächsten 5 Minuten mit Streicheln Ihres Körpers, einen kleinen Smalltalk usw. zu intensivieren. War aber leider nicht möglich. Also ließ ich Sie blasen. Dieses war Standard. Danach nahm ich Sie in der Missio. Hier drehte Sie den Kopf so, dass keine Küsse möglich waren. Da Sie flutschi genommen hatte war das Gefühl beim Verkehr auch nicht so dolle. Also sah ich unter Ihrem ständigen gekünzelten stöhnen zu das ganze in 20 Minuten zu beenden. 17 Minuten und ich kam. Smaltalk beim anziehen. An die Theke bezahlen und dann wieder unter die Dusche und in die Sauna. Danach habe ich mich noch nette mit der Thekendame unterhalten. Es waren aber keine Mädels mehr da die mich gereizt hätten. Es kam zwar eine klein blonde mit leichten Speckansätzen. Diese lief aber immer wie ein aufgeschäuchtes Huhn durch die Gegend. So ließ ich eine Buchung bleiben. Eine schlanke dunkelhaareige mit kurzen Haarschnitt hätte mir eventuell zugesagt. Sie war aber irgendwie nicht gut drauf und redete immer über Bauch- und Kopfschmerzen und wie die anderen Mädels doch schlecht arbeiten würden. War also auch keine Buchung wert. So verließ ich um 23:00 Uhr die Lokation und machte mich auf den Weg nach Hause. Hier fuhr ich noch über den KSS, fand aber auch dort kein Mädel mehr welches mir zusagte. Gruß hierundda
cat&mouse,what a catch Dear collegues,for a new writer,it's probably too soon to get writer's block,but this girl is something special.First time I saw her,she caught my attention immediately,something natural about her,girl-next-door,but still stunningly beautiful in my opinion.After some hesitation,tried to approach her,but she waited for a regular guest,damned.Second try a few hours later,not interested,talking with another guest,strike two.A normal man would have decided to look out for another girl,but some of us are not that straightforward.On the lookout for a third try,she suddenly came over and told me I'm crazy,end went off.Well,that did it,she already knew more about me than was good for her,so this really wicked. Okay,geared up to give it a last try,shuffled over to her,asked her to have a sit-down,and she somehow agreed Turns out her name was Miky,like the mouse she told me,and that broke the ice since cartoons,well who doesn't like em.Had a fun time with her in the sofa,and decided to gamble,kissed her ear,and that somehow changed our brief relationship.She asked schlussel,i said:sure,if you want to What's next,well:the most girlfriendlike session I ever had,until this day,no fake,no boundaries,total engagement from both of us,the day to fucking remember!I met her a few times on latter visits in Samya,always memorable sessions from my point of view,she is something special.I saw her on my only visit in Mondial,and that was a while ago.Does anyone know if she is still active there? Briefly,an amazing young woman,with brains,who certainly knows what she wants,and who definetily wants to do her best to give everything you want!A true service-bomb in my opinion who needs to be treated with all due respect.Peace out!
thanks, Tim-Tin for this report - but I'm sure you know, she has moved to Mondial, isn't it? Zur Info: Micky arbeitet seit geraumer Zeit im Club Mondial, Köln-Longerich
Gut gegessen im Mondial, ein Schnell-Gericht und ein super-süßer Nachtisch Mondial So 18.7.10 Es hört sich vielleicht komisch an, aber es war so: heute am Sonntagabend gegen 20.30 Uhr bin ich ins Mondial gefahren, weil ich Hunger auf was Herzhaftes hatte. Denn 2 Tage lang hatte ich einen Kunst-Workshop geleitet, ständig Kuchen und so was gegessen. Ich brauchte jetzt echt was richtig Herzhaftes. Ein Freund hatte mich vor Stunden angerufen, und gefragt, ob ich noch im Living Room vorbei käme. Dort würde ich jetzt zu diesem Zeitpunkt mit größter Wahrscheinlichkeit aber nix mehr zu essen kriegen. Und das Mondial liegt für mich eh super verkehrsgünstig. Also hin. Dort hinreißend leckeres Lamm-Gulasch mit Püree und Pommes und Salat gegessen. Erst mal rundum zufrieden. Und den neuen jungen Koch gelobt. Dann nach meinen Favoritinnen Gabriela und Sherry Ausschau gehalten und gefragt. Gabriela ist längst schon wieder weitergezogen, und Sherry ist in Urlaub. Da fällt mir wieder ein, dass schon vor Wochen eine vertrauenswürdige Person mir einen heißen Tipp gegeben hatte, wen ich unbedingt probieren müsse: die Maya. Die sitzt nun brav an der Theke und macht einen in sich gekehrten Eindruck. Sie hat ein exotisches Gesicht mit einem sehr schönen Mund. Da von den anderen etwa 10 anwesenden Mädels keins so richtig in mein Beuteschema passt, spreche ich sie an. Sie spricht ein brauchbares Deutsch, bald setzen wir uns auf ein Sofa, ich bitte sie, wie ich es liebe, halb liegend auf meinen Schoß, wodurch ich ihr dann beim Gespräch wunderbar in ihre geheimnisvollen Augen sehen kann. Schon dies findet Maya irgendwie etwas komisch, aber ich versuche weiterhin, sie für mich zu begeistern. Ich bemerke Mundgeruch und verzichte auf Küsse. Das Gespräch bleibt schleppend, aber da ich keine Alternative zu Maya sehe, bitte ich sie auf ein Zimmer. Bezüglich der Zimmerwahl hat sie sehr genaue Vorstellungen, und ich lasse sie gewähren. Leider geht auf dem Zimmer weiter, dass sie permanent bestimmen will. Und nicht nur das. Obwohl ich gesagt hatte, dass ich mindestens 40 Minuten mit ihr verbringen möchte, drückt Maya aufs Tempo. Ich dränge auf Langsamkeit. Sie fühlt sich in ihrem Normalablauf gestört. Als Maya mich nach 15 Minuten drängt, jetzt endlich mit dem Ficken zu beginnen, und sie auch noch genau weiß, dass sie das in der Doggy will, und als Klein-Kiwi angesichts dieser Forderungen allmählich die Lust verliert, und als Maya das auch noch bemängelt, da merke ich endgültig, dass die Chemie nicht stimmt, und breche blitzartig ab, und schaffe es noch haargenau innerhalb der ersten 20 Minuten zu bleiben. Ich habe auch den Eindruck, dass Maya es darauf angelegt hatte, unmittelbar nach Anbruch der zweiten 2o Minuten „durch“ zu sein. Sie war dann auch ziemlich erstaunt, wie blitzartig dieser vorher so langsame Kiwi den Aufbruch quasi in Sekunden hinlegte. So also für diese abgebrochene „Laufhaus-Nummer“ nur 30 € verbrannt. Dennoch erst mal leicht deprimiert. Noch ein wenig gegessen. Auf ein Sofa gesetzt und dem bunten Treiben zugeschaut. Mondial: Maya, 21, die brasilianisch-ungarische Ungeduldige _______________________________________ Sprache: brauchbares Deutsch Gesicht: schön, außergewöhnlich, schöne volle Lippen Augen: braun, geheimnisvoll Haare: dunkelbraun, lang Figur: gute Proportionen, leicht hängende Brüste, schlanke Taille, wohlgeformter Po Größe: 160 cm, BH: 75 B, KG: 36 Service: 69er, FO, (dann Abbruch, da Chemie nicht stimmte) Dauer, Preis: 20 Minuten, 30 € Besonderheit: vorher ruhig u. gelassen, im Zimmer dann Laufhaus-Schnelligkeit Gesamt-Optik: gut Gespräche: ausreichend Service: befriedigend Illusion: mangelhaft Wiederholungsgefahr: 0% Plötzlich betritt ein Mädel den Raum, das meine sämtlichen Antennen blitzartig aktiviert. Sie wirkt sehr jung, zart, natürlich, ohne erkennbaren Schmuck oder Makeup, nicht puffig gekleidet, sondern so als liefe sie gerade mit Bikini-Oberteil und Shorts über irgendeine südliche Strandpromenade, ihren melancholischen Blick auf das endlose Meer gerichtet. Sie wirkt noch jünger als Maya vorher. Sie schaut nicht zu mir rüber, obwohl ich intensiv versuche, Blickkontakt aufzunehmen. Ein Mann um die Vierzig geht zu ihr, verschwindet bald mit ihr. Sie geht mir nicht aus dem Kopf. Ich warte geduldig. Nach dem Zimmer geht sie mehrfach an mir vorüber, ignoriert meine sehnsüchtigen Blicke. Innerlich versuche ich bereits, sie abzuhaken. Da passiert das Unfassbare. Sie kommt auf mich zu, lächelt mich elektrisierend an, und setzt sich neben mich. Ich bin verblüfft, ja sogar ein wenig verunsichert. Sie sagt, dass ihr nicht entgangen sei, wie ich sie immer wieder angeschaut habe. Ella heißt sie, spricht gutes Englisch, noch besseres Französisch, kaum Deutsch, sie ist erst 18 Jahre, und totale Anfängerin in diesem Geschäft, erst seit 4 Tagen hier im Mondial. Sofort entwickelt sich ein intelligentes Gespräch. Meine anfängliche Beklemmung verwandelt sich erst in ungläubige Zuversicht, dann in Euphorie. Nach dem Desaster mit Maya, nun so was! Sie scheint das Gespräch mit mir altem Sack zu genießen, die Chemie ist so gut, dass sie besser nicht sein könnte, und so traue ich mich nach einiger Zeit, Ella vorsichtig auf ein Zimmer zu bitten. Zu meiner Freude wählt sie das außergewöhnliche Zimmer Nr1, mit dem sich für mich wunderschöne Erlebnisse mit Sherry verbinden. Wenn das kein gutes Ohmen ist. Auf dem Zimmer bemerkt sie sofort meine Vorlieben und geht umgehend darauf ein. Schon nach 5 Minuten sage ich ihr, dass ich gerne 1 Stunde mit ihr verbringen würde. Ella erweist sich als Naturtalent. Wenn sie nicht glaubhaft wie 18 aussähe, ich würde meinen, sie habe jahrelange Erfahrung. Sie scheint ganz einfach mit Intelligenz und einer Vielzahl von Sensoren zu registrieren, was ich gerne mag. Und sie geht darauf ein, statt mich in irgendein Schema pressen zu wollen. Wir verbringen eine endlose Zeit in der 69er in Seitenlage, und es ist lange her, dass ich das als so erregend empfunden habe, dass ich jeden Moment glaube abspritzen zu wollen, und ich mich dauernd zügeln muss. Dann folgt ein atemberaubendes endloses Lecken, bei dem Ella bald trieft und sehr authentisch mitgeht. Unfassbar für mich alten Kiwi, der eigentlich schon lange den Glauben an einen Orgasmus einer SW aufgegeben hat. Und jetzt ist dieses junge Ding immer kurz davor, bewegt sich fordernd, führt meine Hände zu ihren zarten Brüsten, diese zu kneten …………. ………. ein Traum! Nun habe ich 3 Finger in ihr, und sie bewegt sich heftig und sie stößt ihren Kitzler in immer schneller werdendem Rhythmus gegen meine Zungenspitze ………….. Wahnsinn! Nach winziger Verschnaufpause kuscheln und knuddeln wir wieder dermaßen intensiv, dass ich vor lauter Begeisterung in einem unachtsamen Moment meine Nachfahren zwischen unsere Körper ergieße. Beide sind total zufrieden. Stille umhüllt uns. Irgendwann beteuere ich, dass ich sie sehr bald wieder besuchen möchte, denn diesmal sind wir in nun fast einer Stunde, nicht mal bis zum „normalen“ Franze, geschweige denn zum GV vorgedrungen. Das ruft nach Fortsetzung. Auch Ella scheint sich auf ein baldiges Wiedersehen zu freuen. Entgegen meiner sonstigen Praxis, gebe ich Ella gerne ein Trinkgeld zusätzlich zu den 90 € für die Stunde. Als ich nach dem Duschen mich wieder an die Theke gesetzt habe, kommt Ella sofort noch mal zu mir, setzt sich wieder neben mich, möchte noch ein wenig weiter quatschen. Wir genießen es, uns zur Abwechslung mal auf Französisch zu unterhalten. Allmählich wird es mir peinlich, Ella so lange zu belegen, denn inzwischen füllt sich das Mondial mit immer neuen Gästen, sodass ich mich schließlich mit innigen Küssen verabschiede, und bestens gelaunt kurz nach Mitternacht nach Hause fahre. Welch ein unerwartet zartes und tiefes Erlebnis, von unglaublicher Süße, wo ich doch eigentlich nur Hunger auf was Herzhaftes gehabt hatte. Mondial: Ella, 18, Rumänin, die zarte natürliche Kuschelige ________________________________________ Sprache: gutes Englisch, gutes Französisch, intelligente Gesprächspartnerin Gesicht: schön, sehr jung wirkend, wunderbares natürliches Lächeln Augen: braun Haare: braun, mittellang Figur: gute Proportionen, schlank Größe: 165 cm, BH: 70 A, KG: 34 Service: ZK, 69er, Lecken, GV Dauer, Preis: 60 Minuten, 90 € (je 20 Minuten 30 €) + Tip (sehr selten bei mir!) Besonderheit: niedliche kleine Zahnlücke, dezentes Piercing Nasenflügel, Natürlichkeit pur Gesamt-Optik: gut Gespräche: sehr gut Service: sehr gut Illusion: gut Wiederholungsgefahr: 100% begeisterte Grüße Kiwi
Perfekte Illusion: Aufgeweckt durch Ella im Mondial Mondial Do 22.7.10 Montag, also vor 3 Tagen, hatte ich Ella erst entdeckt, war total begeistert. Heute hatte ich ein langes Frühnachmittags-Sex-Date in Essen gehabt, danach langer nerviger Verwandtenbesuch in Krefeld, auf der Rückfahrt nach Köln komme ich gegen Abend in Kaarst quasi am Living Room vorbei, wofür ich noch ne Freikarte habe, kurz die Empfangsdame gefragt, ob Sindi da ist, kurz telefonisch ermittelt, ob Lina noch kommt, und dann zum Erstaunen der Empfangsdame weitergedüst. zum Mondial, getrieben von der Hoffnung, dass Ella da sei. Sie soll im Hause sein, ist aber nicht zu finden, also anscheinend zur Zeit auf Zimmer. Also erst mal ausgiebig lecker gegessen, dann überkommt mich Müdigkeit, ich lege mich auf eine der Liegen unten neben der Sauna, und schlafe tatsächlich fest ein. ………… …….im Traum beugt sich ein wunderschönes junges unschuldig lächelndes Mädel über mich, krault mir zärtlich die wenigen Haarstoppeln, ihr Lächeln kommt immer näher, ich spüre ihre weichen Lippen, erschrecke mich, weil ich plötzlich merke, dass ein zarter Mund und ein zarter Körper sich an mich schmiegt: es ist die real existierende Ella. So stelle ich mir Paradies oder Himmel vor. So möchte ich jetzt immer aufwachen. Noch nie hatte ich beim 2. Zusammentreffen mit einer SW solche Glücks-Gefühle. Selten hatte ich aber auch so hohe Erwartungen an das sich jetzt anschließende Zimmer mit Ella, denen wahrscheinlich keine Normal-Sterbliche genügen konnte. Vielleicht war Ella auch heute ein wenig fahrig, ein wenig müde, nicht ganz so perfekt drauf wie vor 4 Tagen. Insgesamt war der Service gut, die Gespräche wieder sehr gut, aber das zweifellos Beste heute war das zärtliche aufgeweckt werden von dieser zarten kuscheligen süßen jungen Frau. Mondial: Ella, 18, Rumänin, die zarte natürliche kuschelige Illusions-Künstlerin ________________________________________ Sprache: gutes Englisch, gutes Französisch, intelligente Gesprächspartnerin Gesicht: schön, sehr jung wirkend, wunderbares natürliches Lächeln Augen: braun Haare: braun, mittellang Figur: gute Proportionen, schlank Größe: 165 cm, BH: 70 A, KF: 34 Service: ZK, 69er, Lecken, FO, GV Dauer, Preis: 60 Minuten, 90 € (je 20 Minuten 30 €) Besonderheit: niedliche kleine Zahnlücke, dezentes Piercing Nasenflügel, Natürlichkeit pur Gesamt-Optik: gut Gespräche: sehr gut Service: gut Illusion: sehr gut Wiederholungsgefahr: 100% Träumende Grüße Kiwi
@ Kiwi Bin zwar schon des öfteren im FKK-Club eingeschlafen, aber leider bisher noch nie so geweckt worden. Vielleicht warst du auch noch müde, noch nicht fit genug. Oder die Erwartungshaltung einfach zu hoch. Oder von allem etwas. Einmalige Erlebnisse lassen sich weder wiederholen noch toppen. Werde in jedem Fall aufgrund eurer Berichte auf meiner nächsten Tour das Mondial fest mit einplanen.
20.07.2010 Leider hatte ich Urlaub. Deswegen kommt der Bericht erst jetzt: Monidal 20.07.2010 von 20:00 Uhr bis um 02:00 Uhr. Da mir ein Bekannter meinen Termin abgesagt aht habe ich mich kurzfristig entscheiden ins Mondial zu fahren. Angerufen und nach der Anwesenheit von Sandy und Chucky gefragt. Leider beide nicht anwesend. Kurz überlegt und nach der Anzahl der Mädels gefragt. Hier wurde mir 20 gesagt. Da ich dieses nicht glauben konnte nochmal nachgefragt. Wieder ja es sind 20 Mädels da. 5 Minuten später angekommen und die Mädels begutachtet. Anwesend waren über den ganzen Abend verteilt maximal 12 Mädels. Falls das Mondial mitliest: Sagt die Wahrheit. Ist sinnvoller. An die Theke gesetzt und da kam Lara, deutsch, blond mit einem mit Sternen tätowierten Körper und Zungenpiercing b-Brüste, zu mir. Wir unterhielten uns über dies und das. Stellten fest, dass wir nur 6 km auseinanderwohnen und Sie auch schon mal, kurz, im Samya war (was für eine Überraschung). Nach einer Viertelstunde fragte Sie nach einem Zimmer. Entgegen meiner Angewohnheit sagte ich sofort ja. Wir gingen aufs Zimmer und sie fragte wie lange ich bleiben wollte. Ich sagte schauen wir mal. Die Zeit spielt keine Rolle, hauptsache es wird schön. Nun begann die Aktion. Erstmal ein bischen schmusen, Brüste küssen und die Dame lecken. Danach sollte Sie mich reiten. War aber irgendwie nicht geil. Sie von vorne genommen. Sie auf dem Bett liegend ich im stehen in Sie eindringend. Es kam immer noch keine erotische Stimmung auf. Sie in die Missio und versucht zu schmusen. Kopf weggedreht. Da ich auf Schmusen stehe habe ich die Nummer schnell zuende gebracht. Ja, 19 Minuten, 30 Euro. Danach lange herumgesessen und mit diversen Mitstreitern unterhalten. Einhellige Meinung, die Mädels sind zu sehr auf die Schnelle Nummer fixiert, auch wenn man mehr möchte, die Mädels hängen zu viel aufeinander. Wenn diese beiden Punkte abgestellt werden ist der Klub sicherlich ausbaufähig. Nun wollte ich wieder ficken, also Susana, kleiner Busen, großer Hintern und immer nett lächelnd, in Angriff genommen. Leider war immer Ebru bei Ihr und noch ein Mädel. Da ich ungerne Mädels anspreche die Sich unterhalten habe ich immer wieder zu Susana geschaut und gelächelt. Irgendwann war Sie dann alleine und ich bin zu Ihr gegangen wir unterhielten uns nett und haben auf der Couch schon viel gelacht. Sie machte keine Anstallten mich nach einem Zimmer zu fragen. Also habe ich Sie gefragt. Auf den Zimmer wieder die Frage nach der Zeit. Wie immer gesagt, Zeit spielt keine Rolle. Ausgezogen. Man was hat Susana für einen Hintern. Einfach nur geil. Dieses musste ich Ihr dann auch so sagen. Leider macht Susana keine Zungenküsse. Hatte Sie mir aber vorher mitgeteilt. Nun begann ein Küssen der kleinen Brüste, das riesigen Hinterns, der Muschi und immer wieder lachende Bemerkungen von Ihr und von mir. Susana kann richtig genießen, kein gekünzeltes Stöhnen oder sonstiges. Dann wollte Sie in Doggy, Ihrer Lieblingsstellung, gefickt werden. Dann in die Missio. Was Ihr nicht so gut geviel und dann in die Löffelchenstellung. Da ich irgendwie nicht gekommen bin habe ich um Facesitting mit Handentspannung gebeten. Dieses wurde mir auch gewährt. Danach habe ich 60,- € plus Trinkgled bezahlt. Noch kurz was getrunken und dann nach Hause gefahren. Prinzipiell war ich zufrieden. Die falschen Angaben der Mädelsanzahl hat mich allerdings genervt. Werde ich wohl auch nochmal bei meinen nächsten Besuch, wenn die Anzahl wieder falsch angegeben wird, anmerken. Gruß hierundda
War gestern, also Freitag dort aufgeschlagen. Habe Xsana dort getroffen, die erst seit zwei Tagen das Samya dafür verlassen hat. Ich hatte schon echt besseren Sex mit ihr gehabt. Aber dann gegen Ende springt mir noch eine Dame mit gutem Deutsch um den Hals und wirft mich fast um, sie meinte sie will unbedingt gefickt werden und bat mehrfach darum, lutschte dabei die ganze Zeit an mir rum und gab sehr sehr tiefe Zungenküsse, ich tat ihr dann also den gefallen und war auch kein bischen Enttäuscht wurden, im Zimmer riss sie mir das Handtuch weg und saugte so fest an meinem bestem Stück, das ich sofort bereit war. Ich war sehr zufrieden und gab ihr 50,- Euro. Ich weiss gar nicht den Namen von ihr, aber sie war voll auf Koks, schon alleine wie so so rumsprang und sich vom Personal mit Wasser bespritzen liess. Insgesamt befriedigender Abend, die Athmospähre und der Hall der Musik ist immer noch wie am Bahnhof.
Bist doch schon lange genug dabei Mensch Rudy, Du bist doch schon lange genung dabei, um zu wissen, daß wir hier Namen und Beschreibungen der Ladys haben wollen. Daß sie wohl vollgekokst war, ist mitunter ein schlechtes Erkennungsmerkmal.
Erstbesuch am 12.08.10 Hallo, letzte Woche war es mal wieder soweit, ich war auf der Suche nach einem neuem Club, nicht allzu teuer und nicht so weit. Für den schnellen Stich in der Woche. Club Mondial sollte es sein. Für mich als Düsseldorfer einfach zu erreichen. Dies kann auch für alle anderen Düsseldorfer Kollegen gelten die in der Nähe des Südrings wohnen. Quasi ein Katzensprung. Der Club ist sogar in Köln- Longerich ausgeschildert, daher auch ohne Navi gut zu finden, da meins streikte. So gegen 18,00 Uhr angekommen und schnell einen Parkplatz in der Nähe gefunden. Hauseigene Parkplätze gibt es glaub ich nur drei. Sicherlich die Plätze der Geschäftsführung. Der Empfang war sehr freundlich und es wurde mir das Übliche erklärt. Ein Wertefach mit seperaten Schlüssel befindet sich im Eingangsbereich. Umkleide im Keller und sauber. Der Hauptraum befindet sich im Erdgeschoß. Frauen waren zu diesem Zeitpunkt ca. 20 anwesend, Gäste etwa 10. Mit mir so glaube ich noch 2 Nichtsüdländer. Es lag aber auch am Ramadan wurde mir gesagt. Für uns Gäste eine gute Mischung. Außerdem gab es einige Topschüsse. Störend fand ich den sehr hellen Sound der Beschallungsanlage. Liegt sicherlich auch an der Einrichtung. Zunächst war aber das Buffet mein Ziel, da ich Hunger hatte. Für so einen Club der nur 30 Euro kostet sehr gut. Sehr schmackhafter Gulasch mit frischen Pfeffer gewürzt. Selten so leckeren Gulasch gegessen. Es gab dann noch diverse andere Gerichte. Auch an Salaten mangelte es nicht. Jetzt wo mein Hunger gestillt war ging ich auf die Suche auf was zum ficken. Eine süße junge dunkelblonde die zuvor an der Stange tanzte sollte es sein. Wir gesellten uns schnell zusammen.Sarah aus Ungarn. Passte perfekt zum Gulasch. Aber eine andere Sarah als das Mädel vom Checker74. Ich kann den Namen aber auch falsch verstanden haben. Sarah ist so ca. 21 Jahre alt, 155 cm groß, KF 34, KG B, Schulterlange dunkelblonde Haare und mit einem staffen Körperbau gesegnet. Zuerst dachte ich es wäre die Danielle aus dem Acapulco. Sie war laut ihrer Auskunft zuvor im Sudbad und sogar am Bahndamm anschaffen. Schon auf dem Sofa nach ein wenig Gesprächen in Deutsch wußte ich, dies wird eine geile Nummer. Sie suchte uns ein schönes Zimmer im Erdgeschoß aus. Klasse eingerichtet und sauber. Es begann dann mit dem Austausch von sehr intensiven Zungenküssen im Stehen so wie ich das liebe. Ihr FO war auch gut, hätte fester sein können. Aber bei der ersten Action genau richtig zu diesem Zeitpunkt. Gefickt wurde dann in jeder Stellung. Ich würde sie als belastbar einstufen. Abgespritzt dann in Missio. Nach den geilen 20 min. dann 30 Euro übergeben. Vor dem jetzt anstehenden Saunagang erstmal ein kaltes Bier. Die Stange Kölsch für 2 Euro, noch OK. Dann in die Sauna, gut temperiert und mit Blick nach draußen. Die Sanduhr, die Kollege Carbonara monierte hatte noch immer kein Glas und Sand. Lesen die Betreiber eigendlich keine Berichte der eigenen Clubs? Egal noch lustige Gespräche mit zwei Persern geführt. Bei meiner Regenerationsphase bin ich dann auch mal zur Terrasse rauf gegangen. Top gestalltet. Aufgrund des etwas kühleren Abend war ich dort alleine. Selbst ein paar Fickhütten gibt es dort. Am Wochendende wird dort wohl auch gegrillt. Ein Blick nach außen ist aufgrund der Absperrungen aber nicht möglich. Da mir das Zimmer mit Sarah so gut gefallen hat ging ich mit ihr ein 2. mal ficken. Leider insgesammt schlechter als zuvor, aber noch gut. Es gibt ja den Ausdruck Tagesform, bei ihr Stundenform. Trotzdem Wiederholung 100 %. Jetzt gegen 1 Uhr gab es sogar noch etwas zu essen. Und das an einem Wochentag. Mein Abschiedsmahl war ein Apfel. Am Empfang war ich dann etwas länger. Zunächst hatte ich mich für das Bonussystem angemeldet(nach 5 Besuchen der 6. umsonst) dann wollte ich die 3 Stangen bezahlen, hätte ich auch lassen können da dies wohl verlohrengegangen ist aber die Ehrlichkeit brachte mir dann einen Freikarte ein. Mindestens ein erneuter Besuch ist damit sicher, Gruß Caracol
In meinen Augen hat sich das Publikum deutlich verbessert. Wahrscheinlich haben nun auch die letzten Schnäppchenjäger und E80er realisiert, dass der hochgerechnete Preis auf oder gar über dem üblichen Niveau liegt. Von daher muss man wohl sagen, dass sich der Laden gut etabliert hat. Die osmanische Prägung ist immer noch da, stört aber nicht. Durch die 20er Taktung ist es in meinen Augen ratsam, nein sogar wichtig, schon zu Beginn zu signalisieren, dass man bei einem guten Start sofort auf 40 Min verlängert. Bei einem Vettel-Start kann man dann immer noch früh aussteigen; in der Regel geben sich die Mädels nach dem Hinweis aber mehr Mühe. Ela ist ein traumhafter Teeny-Schuss: 34er Figürchen und herrliche A-Knospen in Verbindung mit einem unschuldigen Gesicht. Die 18-jährige schaut aus wie die Mädels von Herge. Nur im Mondial ist sie nun live, küsst und bläst wie eine Göttin und lässt auch ziemlich viele nette Sachen mit sich machen bzw. macht sie mit mir. FO: tief und feucht EL: kurzes Murmelspiel Blickkontakt: war da, könnte mehr sein ZK: ja Action: lecken, fingern, doggy, missio, Illusion: sehr hoch, absoluter Teeny, schöner GF6 Wiederholung: 110% Hab hinterher noch 2 Sprite getrunken und mich vom Dönerbufet bedient. Einfach nur ein schöner Tag
