Das edukative Forum ..... Nun, was "strong" bedeutet, das war dem Hengst FK Raw sicher bewusst. Zu "Haide" hier ein kleiner Link (https://dero.dict.cc/?s=haide). Die Französinnen unter den Rumäninnen müssten "vas-y" (siehe Link zu Telsev-Video https://www.youporn.com/watch/9438799/casting-amateur-indian-girl-telsev/ ab Zeitpunkt 14:16 , damit ihr euch nicht den ganzen Film reinziehen müsst, ooh, noch einer, ab 15:50 aber auch gern 20 Sekunden vorher einsteigen https://fr.youporn.com/watch/9434873/french-anal-casting-telsev/ ) oder "allez-y" gröhlen.
Karneval im Osmanenclub- Gelungener Tag im Mondial Als ich gelesen habe, dass das Bier im Mondial umsonst ist an diesem Tag (alimbalim spart, wo er kann), habe ich mich entschlossen, zum Weiberfastnacht dahin zu gehen. Die Alternative wäre zwar gewesen in der Kölner Altstadt nach einer besoffenen Dame Ausschau zu halten.... aber ich denke, dass wäre teurer gewesen und hätte weniger Spaß gemacht. So war ich schon gegen 13 Uhr da. Ca. 20 Frauen waren da. Im Laufe des Tages sollte sich die Zahl auf 60 Damen erhöhen. Der Laden war (für einen Osmanenclub) gut karnevalistisch beschmückt. Nachdem ich meinen Cafe getrunken hatte, schaute ich durch die Gegend. Es waren nicht wirklich viele neue Frauen da. Jedoch habe ich eine Dame erblickt.... und ich wusste so gar nicht, woher ich sie kenne. Nach einigen Saunagängen und wild hin und herlaufen... und Kölsch saufen..., sprach sie mich an und sagte, dass sie sich freue ein bekanntes Gesicht zu treffen, da es wohl ihr erster Tag hier war. Und schwups konnte ich mich an sie erinnern. Denn -viele die sie kennen, werden mir zustimmen- sie hat für eine Dame eine ungewöhnlich tiefe Stimme. Es handelte sich um die Emna, die unter anderem vor einiger Zeit im Samya gewerkelt hatte. https://www.freiercafe.net/showthread.php?t=30916&highlight=Emna Nun ja... nach einem kurzen Quatschen im Aufenthaltsraum musste eine Buchung her. Also ab ins Zimmer. Da gab es zunächst eine Super-Knutscherei. Ihr Service hat sich nicht geändert. Sie ist wohl ein Knutschmonster geblieben. Zunächst im Stehen ... dann wohl auch beim Liegen. Ich ließ sie machen und sie knutschte weiter und fast überall auf meinem Körper. Na ja, mehr möchte ich nicht verraten. Ich denke einfach.... der Gentleman genießt und weiß, wann er zu schweigen hat. Auf jeden Fall... war das ein gelungenes Zimmer. Ach ja... zu der Stimmung im Laden: wie immer alles hervorragend von den Chefs organisiert. Freibier gab es (zunächst Flaschenbier... so gegen 15 Uhr Kölsch vom Fass), gutes Essen, alles sauber. Nur passte die Karnevalsmusik nicht wirklich zu dem 80% osmanischem Publikum, so dass keine Stimmung aufkam. Aber was soll man denn auch zu Karneval sonst hören wollen.
Mondial am Mittwochabend: Unverhofft kommt oft... Da ich mir gestern im Aca die zweite Nummer gespart habe, denke ich mir, die könnte ich doch dafür mal heute im Mondial nachholen. Eigentlich plane ich dabei, nur so 'nen flotten Osmanischen durchzuziehen: Anblasen – losknattern – feddich - 30 Euro übergeben... Aber das wundersame an Puffbesuchen ist ja, man kann planen was man will, aber meist kommt es dann doch ganz anders. Gegen 21 Uhr erreiche ich den Club und werde nett von einer schuckeligen afrodeutschen ED eingelassen – dass ich die ED hier nett und schuckelig finde, ist schon mal neu. Altbekannt ist mir hingegen, dass der Laden auch unter der Woche brummt. Um die 50 Frauen und doppelt so viele Typen sind, vorsichtig geschätzt, anwesend. Auch wie gehabt ist, dass die türkische Liveband mittwochs in ohrenbetäubender Lautstärke aufspielt. Ich organisiere mir erst einmal ein Getränk und versuche mich im Gewusel zu orientieren. Nachdem ich mehrere Runden durch den Club gedreht habe, beschließe ich mich zu Jessi (zirka 30 Jahre alt, Angola/Ägypten) zu gesellen. Sie hat hellbraune Haut, eine schlank-sportliche Figur mit stehenden B/C-Cups (bei denen ich mir bis jetzt nicht sicher bin, ob das Sillis sind) und eine dunkelhaarige Mähne mit blondierten Highlights, dazu auffälliges aber nicht übertriebenes Makeup und große Ohrringe. Vom Frauentyp ist sie optisch wirklich mal eine erfrischende Abwechslung und ich glaube, heute gleich zwei Länderpunkte mit nur einem Zimmergang gemacht zu haben. Das ich sowas noch erleben darf... Da sie kein Wort versteht, obwohl ich sie schon aus voller Kehle anbrülle, nehme ich sie mit in eine etwas ruhigere Ecke des Clubs, wo man sich zumindest ansatzweise verständigen kann. Jessi wirkt nett, entspannt und vertrauenswürdig, also antworte ich auf ihre Aufforderung, ich solle ihr einfach bescheid sagen, wenn ich mit ihr auf's Zimmer will, dass es von mir aus jetzt sofort losgehen kann. Auf dem Zimmer geht es mit kuscheligem Vorspiel im Stehen los, bevor wir es uns auf dem Bett bequem machen. Küssen scheint sie zunächst eher auszuweichen, aber nachdem ich sie eine viertel Stunde auf Drehzahl gebracht habe, liegt dann ein lupenreines Knutschmonster unter mir, was immer mehr tiefe Zungenküsse einfordert. Mir gefällt so eine langsame Steigerung, auch wenn's natürlich Zeit kostet und Zeit im Puff Geld ist. Nach langem Petting lecke ich sie ausgiebig. Jessi macht den Eindruck, dass es ihr gefällt und wird auch hierbei langsam aber sicher leidenschaftlicher, bis sie meinen Kopf stöhnend fest in ihre Spalte presst und eine Lache aus unserer beider Körperflüssigkeiten das Laken einsaut. Herrlich! Dann verwöhnt mich Jessi mit einem ebenfalls leidenschaftlich präsentierten und ausgedehnten Blowjob, bevor, wohl schon beinahe in der dritten 20-Min.-CE, dann endlich auch mal eingelocht wird. Beim Missionieren geht es weiterhin mit viel engumschlungenem Körperkontakt und ZK ordentlich ab. Das gefällt mir bestenes, sodass ich keinen Grund zum Stellungswechsel sehe und bis zum Finale einfach so weiter mache. Die letzen Minuten quatschen wir noch sehr nett und dieser AST lässt diesen rundum gelungenen Zimmergang organisch ausklingen. Da ich nur zwei Fuffies habe, gebe ich ihr die am Spind einfach, ohne Wechselgeld zu verlangen. Da mir vollumfänglicher Oldschool-Saunaclub-Service geboten wurde, halte ich 100 Euro für eine Stunde allerdings auch für durchaus angemessen. Jessi beherrscht die Kunst der lustvollen Koitusverzögerung und hat mir die beste GF6-Performance seit drei Monaten geboten. Wer hätte das gedacht, also ich schon mal nicht... Jedenfalls echt prima Fickerei mit der Jessi! Nach dieser Nummer brauche ich dringend eine Dusche und dann bediene ich mich am wie immer beeindruckend vielfältigen Buffet, was im Mondial auch nachts noch voll bestückt, frisch und lecker ist. Gegen Mitternacht trete ich dann die Heimfahrt an. Zu dieser Zeit kommen immer noch ständig neue Gäste, die Party ist in vollem Gange und es wird fleissig gezimmert. Raw
100 Damen, 30 Shishas, 600 Spinde, nur ein Fick Mann, Mondial. Kaum bin ich mal kurz weg und schon ist der Laden doppelt so groß. Ok, ich war sechs Monate nicht mehr da, aber jetzt: Umkleide verdreifacht, 8 neue Duschen dazu (leider wird das Wasser laufend kalt in den neuen), 600(!) neue Wertfächer, und die Bar renoviert. Die große Küche habe ich ja schon erlebt, mit dem grünschwarztönen erinnert sie mich an ein 80er-Jahre-Bundeswehr-Offizierskasino-im-Atombunker. Auch neu die Berliner Mauer vor dem Haus, die den Eingang wohl gegen Republikflucht schützen soll, und der stylische Empfangsbereich wird durch die Sicherheitschleuse mit Metalldetektor abgerundet. Flughafen-Feeling beim Club-Checkin, ich wurde nicht abgetastet aber andere. Viele Zimmer sind fertig renoviert mit neuer Digitaluhr, um die Minuten des 20-Minuten-Zimmers exakt einhalten zu können. Drinnen ist´s ganz heimelig, die Shishas glühen, Musik eher normal, und die "Männer" sind entspannt. Klar, wo ist man als Mann entspannter als im Puff. Und es ist Toleranz da, man wird auch als Mitteleuropäer als zahlender Kunde akzeptiert. Man muss halt nur schauen, dass man das "Zusammenleben der Kulturen täglich neu aushandelt". Also besser den Blick scheu gegen Boden senken, wenn die drei südländischen 18jährigen gegenüber Schampus saufen ohne Ende und Damen die Fuffies in die Wäsche stecken, wohl um den Geschäftsabschluss ihres neuen Start-Ups aus dem Bereich der Bioinformationstechnologie (oder dem BTM-Einzelhandel?) zu feiern. Styleguide für das Mondial Richtig ankommen tut man erst, wenn man sich anpasst. Kultur ist: bunte Boxershort, am besten Muscleshirt dazu, Goldkettchen, Prophetenvollbart, bündelweise zusammengeknülltes Bargeld in der Tasche oder Strümpfe in den Leihsandalen. Also Minimum 2 von diesen Accesoires sind Pflicht. Auch T-Shirt mit 1%-MC-Logo geht, aber ich habe nicht ausprobiert, ob es von jedem MC geht oder es auch Ärger geben kann mit dem falschen. Essen ist umfangreich und gut, fand es aber schon mal besser mit mehr Fleischauswahl, für die 30 Euro aber ein Schnäppchen. Wellness: es gibt 3 Liegen bei 600 Wertfächern und 25 glühenden Shisha-Pfeifen, also dürfte die Ausrichtung des Clubs klar sein. Spaß beiseite, man kann sich wohlfühlen, denn man hat genug zu schauen auf die (eher 100 als 70, schwer zu schätzen) Bezaubernden Damen aus allen Ecken der Welt äh aus allen Enden Rumäniens. Das ist die beste Damenauswahl, die ich dort je sah, überragend an der Anzahl und Auswahl - neu - auch mit vielen schlanken Damen. Und anders als gewohnt wurde ich auch animiert, und zwar am laufenden Band. Ich hab mir erst was auf meine Schönheit und mein neues Parfüm eingebildet, aber dann doch einsehen müssen, ich sehe einfach denke ich harmlos-nett-naiv aus, bin neu und alleine da und passe also in das Beuteschema der hungrigen Hyänen, weil die greifen auch keine Herde mit kräftigen böse schauenende Wasserbüffeln, die Shisha rauchen, an sondern nur den einsamen Wasserbüffel, der naiv und knuffig aussieht ohne aufgepumpte Oberarme. Wie immer schweife ich ab, sorry Jungs, zurück aus der afrikanischen Steppe in den Stadtteil Köln-Istanbul. Christina ca. 22 1,55m ROM dunkle Haare B KF 38 keine Tattoos Christinas Wahl fiel auf mich und meine auf sie, da sie Ihre schöne weichen Rundungen so nett an mich ran kuschelte. Zimmer war absolut gut, wirkliches Clubniveau mit Einsatz und Mühe. ZK: Ganz gut, züngeln eher aussen, haben sich aber in echte gesteigert Lecken: sie wurde sehr schnell warm, lobte mich für den gekonnten Einsatz (die Mädels sind dort generell unterleckt abder überfickt) , irgendwann stöhnte sie, presste die Beine zusammen; sie hatte was Spass denke ich Fingern: durfte ich auch bischen F: schön mit Ausdauer und viel Zungenschrubbeln, gut Eierlecken: kamen auch mal dran Augenkontakt: ja sehr GV: Missio, schönes gestöhne, sehr weich auf ihr mit Ihren Beinen neben meinen Ohren, das macht mir nach dem guten BJ-Anwärmen richtig spaß und so blieb es auch dabei und ich habe mit kulturell angepasst und mal schnellabgespritzt GF6-Faktor: so halb und halb Porno-Faktor: kann sie auch denke ich Illusionsfaktor Optik: Rezeptionistin oder Bedienung aus dem Schwarzmeerurlaub Wiederholung: Ja, macht man überhaupt nix verkehrt mit der Lieben Das Zimmer machten wir dann noch mit einer schönen Massaga voll, und 60440 ist voll in Ordnung. OK; ich hab gute bezahlt, erkannt: das wird eng mit den Scheinen, also zum Automat. Und während ich da so stehe, meine Blöße nur notdürftig mit alten grauen Handtüchern bedeckt, rutscht mir vor Schock fast das Handtuch runter und alle Hoffnung und Frohsinn stirbt. Er frisst meine Karte nicht. Also super, ist mein Ausflug in die rum.-Türk. Männderdisney eigentlich zuende. Ok, für ein Efes reichte mein Geld noch, nicht aber für dir mindestens 4 absoluten Oberkracher-Damen, die ich mir gönnen wollte. Pils statt Pfick, scheisse. 1) Die hübsche blonde Studentin; 2) die mit den langen Beinen, Knackarsch und dem Gesicht einer ehemaligen Praktikantin von mir (#meetoo ich weiss, man hat halt als Mann bei Frauen versaute Gedanken, ich lebe sie aber nur im Puff aus), 3) mein stämmiges quadratisches Leckpferdchen das mich auch wieder erkannte und 3) die Miss-100-Punkte-Arsch-mit-Stingstanga-und-roten-Haaren. Also 4 Einträge in der To-Do-Liste für das nächste Mal in dem jetzt Großklub. Und wehmütige Erinnerungen an die kleine Küche früher mit den bunten Plastiktischgecken, hatte auch einen eigenen Charme.
Sonntagsabends im Mondial Man sollte es nicht glauben, aber auch am Sonntag geht es im Mondial ganz schön ab. Schätzungsweise 100 FKs und sicherlich 50 CDLs vergnügen sich im Club. Sonntags ist Turkish Karaoketag und man muss sagen, schon geil, was der typischerweise mittelalterliche Türkenstecher so an Sangesleistung mit sich herumträgt. Ob Solo, Duo, Trio - alles sauber und leidenschaftlich. Zwischendurch auch mal Stephan mit einem Rap, aber sonst alles Mittelmeerferiengefühl. Der Moderator könnte wahrscheinlich auch im türkischen Fernsehen auftreten. Eintritt ist entweder 30E oder singen, für mich halt 30E. Apropos mit sich herumtragen, die Kleiderordnung ist im Mondial vollständig aufgehoben, bis auf Straßenkleidung, Fordblaumann oder Müllmannorange wird eigentlich alles getragen, Fell (auch gern privat), Handtuch, Unterbüchs (auch gern in Kombi mit Handtuch oder Fell), Unterhemd, T-Shirt, Sporthose, alles geht. Es geht fleissig die Treppe rauf und runter, nach oben tut sich mittlerweile ein mehrstöckiges Labyrinth auf. Die CDLs für mich von OK bis geht nicht, einige sehr attraktive Frauen dabei. Ich ging mit einer schlanken Soraya aufs Zimmer, schlank hingen nach Entfernung des BHs auch ihre Brüste nach unten, naja. Ich hatte ihr durchaus eine Verlängerung in Aussicht gestellt, aber die Mädels im Mondial ziehen dies eigentlich kaum in Betracht, verfassungsgemäss wurde mit Gummi geblasen, im umgekehrten und Reiter gefickt. Rein mechanisch und ohne jegliches Gefühl, der Schwanz wurde stimuliert, der Kopf nicht. Habe fertig, 30E weg. Essen war eigentlich auch nicht so doll, na gut, war schon fast 23:00 Uhr. Lauwarm, ohne das übliche Gulasch/Geschnetzelte in Sahnesoße, lieblos wie der Fick. Noch ein Efes für 3E, nochmal Spechten, ob noch ein Zimmergang ansteht, nee, ab durch die Mitte. Rückkehr? Möglicherweise doch, der Club ist schon unique, die Atmosphäre war interessant, das Essen und Ficken schlecht, mal schauen. HL Disclaimer: Ich habe Sex immer nach "Maas"-gabe von Manuela, wer etwas anders liest, versteht oder behauptet, ist doof! Und jetzt Aussenminister, mir ist schlecht.
Man gönnt sich in der Woche was dank 30420 Nach dem sehr guten letztzen Mal an einem Donnerstag war ich mal Dinestags da; der Laden ist so billig da kann man sich auch mal in der Woche was gönnen, dachte ich mir. Aber Anscheinend ist der Wochentag wichtig, ich war noch mal da um meine To-Do-Liste abzuarbeiten, aber so gut wie letztens war es bei weitem nicht was Damenanzahl, Damenschönheit und Essensqualität anging; die war mal nur mittelmässig; schöne alte Zeiten früher in der kleinen Küche mit den bunten Plastiktischdecken, war zwar alles viel zu eng und sah auch aus wie beim türkischen Schulfreund zu Hause, aber mit guter türkischen Hausmannskost. Essen: Dieses mal nur noch 3 Fleischgerichte. Und das eine davon sah so aus wie kleine Würstchen und Kartoffel als Eintopf. Mhmm, deutsch dachte ich, aber die Würstchen schmeckten komisch und waren so fest, hatten auch so zwei Äderchen oben rausschauen, waren das Junghammelhoden oder Kaninchennieren? Ein paar sahen auch so aus wie abgetrennte Fingerglieder. Das war nix für mich. Dafür die leckeren Frikadellen mit Kräutern und die Salate und Obst sowieso, also satt wird man auf jeden Fall aber überragend war es nicht. . Aber ich wollte ja meine To-Do-Liste abarbeiten vom letzter Woche, sonst wäre ich gar nicht gekommen. Aber: 1) Die hübsche blonde Studentin - nicht da, hatte Praktikum und Pflichtvorlesung 2) die mit den langen Beinen, Knackarsch und dem Gesicht einer ehemaligen Praktikantin von mir (#meetoo ich weiss) - nicht da, hatte Berufsschule 3) mein stämmiges quadratisches Leckpferdchen - war da, aber laufend gebucht 4) die Miss-100-Punkte-Arsch-mit-Stringtanga-und-roten-Haaren - nicht da, war zum Haarefärben Anscheinend ist der Wochentag wichtig und der Laden brummt erst ab Donnerstag? Ich war richtig enttäuscht und kurz davor, zum Samya weiter zu fahren. Wenn es mal 40 Damen waren und wenige Kerle (sogar eine der drei Liegen war zu haben). Die meisten Hübschen hatten Berufschule oder so (Schweinezyklus? Viele Männer -> Gute Geschäfte -> 100 Frauen -> schlechte Geschäfte, viel Animation siehe letztens -> weniger Frauen -> Gute Geschäfte und so weiter). Zwischendurch bin ich noch mit einer Hochbank zusammengebrochen, beim Aufstehen sind die Sitzauflagen und die Rückenlehne mit mir zusammen abgestiegen, mein Handtuch fiel runter und entblösste meine Blöße (ok, meine clubtypische Unterhose) und sorgte für Grinsen bei den Damen. Die zweite in dem neuen Teil ist gemeingefährlich, die Auflagen liegen nur lose drauf. Die erste Dame ließ mir einen Clubrundgang angedeihen. Meidet die obersten Zimmer, die sind teils nur wenig größer als das Bett, so 5m², und noch nicht angestrichen oder verspachtelt und zur Krönung noch mit Dachschrägen dazu. Dort fickst du wie ein Käfighuhn. Irina ca. 25 schöne Figur C stehend natur dunkle längere Haare Rom Guter Saunaclubstandard ohne ZK, 60440 Lecken mag sie mit echten Stöhnen, Fingern nicht. Sie legt sich ein Kopfkissen unter damit ich besser lecken kann, nett von ihr aber das Kissen ist danach klatschnass von meiner Sabber und ihrer Muschi; Herrlich für den nächsten, der sein Haupt drauf bettet. BJ gut aber nicht tief, Eiermassage, Ficken erst sie oben mit ganz guter Ausdauer, dann die Frage aller Fragen von ihr hier in dem Laden "Doggy?", ok; gut macht sie den, stöhnt dabei gespielt aber gut, Abschluss händisch. Solide Nummer, war ok. Malina(?) ca. 24 KF 34/36 B weiche, blondierte Mittelange Haare, Rom Guter Saunaclubstandard mit kurzen ZK, 60440 Sie ist einen Hauch verrückt aber positiv, gute witzige Stimmung auf dem Zimmer, und wir sind laufend am witzeln und sie vermittelt schon was GF-Nähe. Lediglich ein Noteinsatz in einem der Nachbarzimmer (draussen getrampel von der Security, wohl jemand einen Notknopf gedrückt) störte unsere Zweisamkeit. Schauspielerin wäre Sie auch ein wenig (ohne Ironie), und als Beweis stöhnt sie beim rausgehen noch einmal einen Orgasmus vor. Beide Damen auf Saunaclubstandard und empfehlenswert.
Letzten Samstag Abend bis morgen War seit langer Zeit wieder im mondial. Insgesamt haben viele Frauen sich auch um ein Gespräch bemüht. Früher wurden nur Zeichen gegeben. Habe zuerst Ruby, langes dunkelbraunes Haar, Körbchen A Aus rum. Kennengelernt. Sie hat mich sogar geküsst, und mehr küsse auf Zimmer versprochen. Das hat sie auch mit zu gemacht. Habe dann ausgiebig ihre Muschis geleckt und wir haben dafür auf 40 min. Verlängert. später habe ich in der sofaecke Denny kennengelernt. SCHWARZES lockiges langes Haar, aus spanien/rum. Sie ist so ein kleiner Camp und mag es an ihrer klit geleckt Zu werden. Auf Zimmer habe ich sie 20 min. Geleckt und sie war selbst überrascht das sie zweimal gekommen ist. Zum Schluss war ich mit Elisa, 173 cm, schlank, schulterlange glattes schwarzes Haar und Zahnspange. Sie ist aus rum und 22 Jahre. Sie mag gerne unendlich lange geleckt werden und ihre Muschis gibt dann gerne ihre Säfte. Habe sie 1 Std geleckt zuletzt in 69 wobei ich auch gekommen bin. War ein schöner Abend
Letzten Samstag 28.April im mondial Bin gegen 18 Uhr angekommen. Nach Saunagang habe ich Selena. Rum.24jahre dunkles Haar mit Zopf an der Seite Sie hat ein kleines Piercing unter der Lippe.Ca.163cm gross und schlank. Sie hat vorher in Living Room gearbeitet. Nach guter Unterhaltung auf dem Sofa habe ich sie auf Zimmer ausgiebig geleckt. Das hat ihr sehr gefallen und sie wollte tief geleckt werden. Dann in 69 bei mir auch gekommen. War eine Stunde auf Zimmer. Dann habe ich keine weitere Frau für mich gefunden. Wollte kurz nach Mitternacht schon fast nach haus fahren da habe ich Elisa wiedergesehen und war dann über eine Stunde auf Zimmer. Zwei Frauen aber sehr gute Zimmer gehabt. Sonst wäre ich nicht solange auf zimmer geblieben.
Ja so habe ich das auch erlebt, früher hatte ich nur 30 Euro Buchungen. Aber es gibt gibt dort seit diesen Jahr ein paar wenige Frau die guten Service bieten für ein längeres Zimmer. Aber es sind nur wenige, die meisten bringen die einfache Nummer für unter 20 Minuten hinter sich. vielleicht gibt es auch noch mehr gute Frauen in Zukunft dort, der Anfang ist jedenfalls getan.
Vor kurzem beendete ich einen meiner Berichte so: Und hier die Antwort, hat leider etwas auf sich warten lassen, gerade aber doch den angefangenen Bericht gefunden und um ein paar Zeilen ergänzt. Komme in der wirklich großen Stadt am Rhein an, checke ins Hotel, arbeite noch ein bisschen, dann einmal fast rund um Köln in 20 min ins Mondial, ja richtig, wieder einmal dieser monokulturelle Kultklub mit der großen Toleranz gegenüber den Minderheiten. Zusammenfassung: Das erste Mal in der neuen Umkleide rechts, booah riesig. Mädels, doch immer wieder die gleichen, auch ein paar neue, einige Pferdchen sind den ganzen Abend am traben, z. B. die legendäre Emma, siehe mein Bericht von vor 5 Jahren. Habe Probleme, mich zu auf eine zu fixieren im Sinne von: die will ich. Erstmal essen und Efes für 3E, naja. Nach 120 min und einigen Rundläufen habe ich mich entschlossen, die große dunkelhaarige Schönheit wendet sich unabsichtlich ab und fängt an mit dem Sishaqualmer zu quatschen. Ich werde von Irina angequatscht, ganz hübsch, oben ohne unterwegs, ganz schöne "stehende" B- bis C-Kracher. Durchs Labyrinth des Treppenhauses und der Gänge bis wohl ganz hinten und oben durch, es folgt die Mondialstandardnummer, blasen mit Abstand, ficken aufgesessen, schnell und schmerzlos, sie fragt noch, ob alles gut war, klar wars das, was soll ich sagen. Wenn ich in der Nähe bin, werd ich wieder ins Mondial gehen, ist einfach zu einmalig. Damage: Total 63E HL, fickt immer gesetzeskonform.
Hardcore im Mondial Hallo zusammen! Bayram (Zuckerfest/ende Ramadan) Party Spezial Buffet Bei Barzahlung-Freikarte Mit Deutschlandtrikot-Freikarte Das verspricht:"Hardcore im Mondial" Struktur in diesen Bericht zu bringen versuche ich erst gar nicht, sondern liste einfach auf was mir in den Kopf schießt. --Eintritt 30Euro., es gibt eine Freikarte --Hardcore Einlasskontrolle mit Metalldetektor gibt es erst ab 18Uhr. --Krass, daß man sich am Automaten Ohrstöpsel ziehen kann. Einige benutzen sie auch. --Anwesend vom FC waren, neben mir, noch alimbalim und ein Kollege den ich im Folgenden "Sängerknabe" nennen werde. Vielleicht waren es auch noch mehr, ist bei dem Getümmel im Mondial schwer zu sagen. -Um 15:30Uhr sind 50 Mädels und 70 Jungs da. Optisch sind die Mädels klasse. Als ich um 0:30Uhr gehe sind es, grob geschätzt, 80 Mädels und 250 Jungs. --Ein Mädel steigt mir mit Ihrem Pfennigabsatz auf den Fuß. Reflexartig gibt es dafür einen kräftigen Klatscher auf den Po; wie bin ich denn drauf! --Das Essen ist absolute Oberklasse, bis in die Nacht hinein. --Fußball läuft mit Ton, darüber decke ich das Mäntelchen des Schweigens. --Die Heißen Shishas werden in den Fernsehbereich getragen. Die Belüftung läuft auf Hochtouren, der Qualm nervt nicht. --Die kleine Roxy läuft mit Ihren unfassbar schönen Möpsen durch den Club. Was für ein Jammer, daß Sie nicht ficken kann. --Apropos Mädels. PAULA---die Schönste im Club -23 Jahre -160cm -schöner Apfelpopo -B-cups, stark hängend -schlank -Rumänien -wenig englisch -sehr hübsches Gesicht Paula küsst nur ohne Zunge; ist ansonsten sehr zärtlich und knutscht an meinen Ohren, Hals, Brustwarzen, Eiern und schließlich schön an meinem besten Stück. Lecken bringt nur wenig Reaktion. Das Vögeln ist aber völlig in Ordnung. Die freundliche und liebe Paula ist kein Fehlgriff. 30Euro für 20min. --Karaoke mit Starbeteiligung Ca.30 jungs und Mädels nehmen teil. 3 singen auf englisch; 2 singen auf rumänisch; ca. 24 singen auf türkisch, unter anderem: alimbalim Der Kerl kann echt singen. Hut ab. Einer singt auf deutsch:"Verdammt ich lieb Dich". Es ist der mutige Kollege "Sängerknabe". Ich hatte Sängerknabe versprochen Ihm ein Zimmer zu zahlen, wenn er wirklich singt. Allerdings durfte ich Ihm das Mädel aussuchen. Gewählt habe ich eine stattliche Frau mit schönen stehenden B-cups. Ein witziges Bild, wie der schmale, 175cm große Sängerknabe mit der breit gebauten, mit Puffstelzen an die 2m langen Dame von dannen zieht! Vielleicht sollte man sich öfter die Damen von Kollegen aussuchen lassen; von wegen der Horizonterweiterung. --Apropos Damen. MELANIE---die Überraschung -27 Jahre -160cm -B/C-cups, stehend -mollig, aber alles fest -dicker Arsch, prall und lecker -Rumänien -gutes deutsch -Hübsches Gesicht, verschmitztes Lachen Melanie küsst richtig. Melanie bläst schön. Melanie hat eine "Aufputzmuschi" mit feinen Läppchen, die sich aber innen versteckt. Beim lecken stöhnt Sie übertrieben, also hör ich damit auf. Will Sie sowieso ficken, und zwar in der Missio, will Kontrolle. Als ich mit meinem Schwanz in Ihre Indoor-Outdoormuschi fahre kommt Melanie mir schon entgegen. Ihre Titten stehen auch noch im liegen. Booh! läßt die sich geil vögeln. Melanie ist erstaunlich gelenkig, Ihren Arsch in den Händen pimper ich weiter. Ficken macht Spaß! Melanie sieht das wohl ähnlich, denn Ihr Stöhnen ist überhaupt nicht mehr übertrieben. Möglichst lange versuche ich das Geknatter auszudehnen; schließlich ergebe ich mich lachend. Lächelnd und kopfschüttelnd ist Melanies Kommentar:" Du siehst so lieb aus, DAS hätte ich nicht erwartet." Ich auch nicht, liebe Melanie, ich auch nicht. 30Euro plus Tipp für überzogene 20min. --0:30Uhr, jetzt ist gut, ich will nach hause. Ich ahnte ja was auf mich zukommen würde, aber das Mondial hat trotzdem überrascht. Spaß hat's gemacht! --und jetzt ist auch endlich gut mit dieser Schreiberei.
Schade, dass hätte ich mir ehrlich auch mal gerne angetan. Nächstes Mal haltet ihr mir bitte eine der drei Liegen frei Der hyggelig-heimelige edle ruhige Familien-Wohlfühl-Designer-Relaxclub hat was . Ich find den Club eigen aber gut, die Marketing-Ausrichtung scheint zu stimmen, die Zielgruppe ist da. OK, etwas Kulturschock aber ein Vorgeschmack auf Deutschland 2030. Und Freikarte bei BARzahlung, so beworben auf Flyern. Herrlich; die Bareinnahmen werden sicherlich, da habe ich keinerlei Zweifel, alle in die geprüfte elektronische Registierkasse eingebucht. Viele Diskussionsgegner beim Thema "Ungezügelte und unkontrollierte Einwanderung seit 2015" würde ich gerne mal in diesen Club einladen. Nur zur Erweiterung des Weltbildes. Wie gesagt, ein toller preiswerter Club und ich bin ja auch ab und zu da siehe Berichte. Die Damen sind bei korrekter netter Behandung oft viel besser als woanders, eventuell weil sie nette korrekte Typen wenig gewohnt sind.
Waffenscheinpflichtiger Medizinballarsch Hallo zusammen! Am Sonntag hab ich gegen 15Uhr30, mit Freikarte vom letzten mal ins Mondial eingescheckt. Beim reingehen sehe ich für einen Augenblick einen Arsch wie ein Medizinball. Den Arsch kenn ich doch! Könnte das vielleicht...? Sollte das wirklich...? Egal, der Arsch läuft schon nicht weg. Nach dem Duschen hab ich voller Vorfreude den kompletten Club abgesucht, kein Arsch ward gesehen (zumindest nicht der den ich suche). Aber drei Forumskollegen, die beim späten Frühstück saßen. Ich beschreib den Jungs den Arsch mit der dazugehörigen Frau und alimbalim bestätigt Ihre Anwesenheit, konnte aber keinen Namen nennen. Hoffnung keimt auf. Wir vertreiben uns die Zeit mit Sonnenbaden, Saunieren, Fußballgucken und Abendessen. Kein Medizinballarsch in Sicht. Gegen 20Uhr bin ich dann auf Empfehlung eines Kollegen auf's Zimmer mit Dea Blondes Püppchen 25 Jahre 160cm mini A-cups skinny helle Haut halblange, glatte, blonde Haare spitzes, hübches Gesicht Rumänien gutes Englisch Dea ist das völlige Gegenteil der Frau die ich den ganzen Nachmittag suche. Knutschen, lecken, fingern, blasen und 40kg durch die Gegend vögeln machen durchaus Spaß. Zwischen Dea und mir kommt aber keine Spannung auf. Ein respektables Optikzimmer. 30 Euro für 20min. Ich komme gerade vom Zimmer, da ist Sie! Fucking hell! Praise the lord! It's Sheyla Waffe ohne Waffenschein 30 Jahre 170cm Morena C-cups, griffig fester Medizinballarsch sonst eher schlank lange dunkle Haare Brasilien gutes deutsch Sobald ich auch nur halbwegs einsatzfähig bin, verabschieden wir uns aus dem Trubel des Mondials für ein "ruhiges" halbes Stündchen. Die Tür schließt sich und sofort bin ich in den Fängen dieses Weib's. Sheyla erdrückt mich mit Ihrem Arsch, Ihren Titten, Ihrem Mund. Ihr pitschnasser blow-job ist der reine Porno. Die Frau hat viel zu bieten, und das fasst sich überall herrlich an. Ficken mit Sheyla ist eine wahre Freude. Zum Schluß plaudern wir noch ein bisschen, um uns dann wieder vom Getümmel im Zimmer ins Getümmel des Mondial zu begeben. 30Euro plus Tipp, für überzogene 20min. Später am Abend, beim Karaoke, wird "Sexy" von Westernhagen gesungen. Bei den Zeilen: "Sexy, du bist ne Waffe für die es keinen Waffenschein gibt", seh ich Sheyla. Das passt wie die Faust aufs Auge. Gegen 23Uhr30 verlasse ich den Club. So ein Sonntag im Mondial zwischen Trubel und relaxen hat was.
Erstbesuch im Mondial - Vorurteile vs. eigene Erfahrung Neulich verschlug es mich in den Kölner Norden. Mal nicht in Ehrenfeld abgebogen, sondern die Ausfahrt Bilderstöckchen genommen, stand ich bald vor der noch unbesetzten Personenkontrolle, welche ich so mal bislang noch in keinem anderen Club gesehen habe. Ansonsten macht das Mondial im Industriegebiet eine gute Figur. Den über der Straße liegenden Gebäckduft der ebenfalls ansässigen Bäckerei nehme ich sehr angenehm und appeitanregend wahr.. Nun aber zum Wesentlichen… Bislang kannte ich das Mondial nur aus Erzählungen und es hatte oft geheißen, das sei ein „Türkenpuff mit ohrenbetäubender Musik und Optikhasen ohne Service“, das Essen sei aber hervorragend. Von der Beschreibung jetzt nicht unbedingt angestachelt, wollte ich mir aber trotzdem selbst ein Bild vom Club machen und um es vorweg zu nehmen: Ich bin mehr als positiv überrascht und kann die Kritik nur bedingt nachvollziehen. Für mich passt der Club sehr gut und deckt so ziemlich alles ab, worauf ich Wert lege. Nach dem netten Empfang und der Entrichtung des Eintrittpreises in Höhe von 30€ bekomme ich einen Schlüssel sowie Handtücher und eine kurze Erklärung, wo ich hin muss. Bei den Wertschließfächern die erste Überraschung über die schiere Anzahl dieser. Es sind wirklich verdammt viele und im Keller gibt es zu jedem einen Samya-großen Spind. Hammer, wieviele Leute hier rein passen. Badeschlappen gibt es auch, sauber und sortiert in gängigen Größen, sodass der weiteren Cluberkundung nichts im Wege steht. Im großen verwinkelten Clubraum läuft auf vielen Fernsehern die WM und Damen und Herren können auf Kontaktfühlung gehen. Es erinnert an eine Mischung aus Disco und Nachtclub und genau dies, so soll ich abends noch merken, ist es auch. An der Bar gibt es die üblichen Getränke, lecker Kaffee aus der Siebträgermaschine und freundliche Bedienungen. Weiter geht es links ein paar Stufen hinunter zur sehr geräumigen, heißen und gut frequentierten Sauna. Bei der Sauna liegt ebenfalls der Gang zur Damenumkleide, sodass man auf einer der drei Liegen ahlend, der Parade fröhnen kann. Duschen und WC sind ebenfalls um die Ecke, also alles in Ordnung. Weiter links liegt der Essbereich mit Buffet und da bewegen wir uns auf absolut gehobenem Niveau, türkisch-orientalisch angehaucht gibt es viele frisch zubereitete Gerichte, Salate und frisches Obst en masse. Absolut schmackhaft und die Köche achten darauf, dass alles geregelt abläuft im Speisesaal. Großes Tennis! Hier kann ich die mir mitgeteilten Erfahrungen absolut bestätigen! :supie: Oben gibt es noch eine Dachterasse, die bei Sonnenschein zum großzügigen Verweilen einlädt. Kommen wir zu den anwesenden ca. 50 Damen, wobei die Zahl aufgrund des häufigen Zimmer-Kommens und -Gehens schwer einzuschätzen ist. Nahezu die komplette Palette von klein bis groß, skinny bis üppig, jung bis mittelalt ist vertreten, sodass man wirklich die Qual der Wahl hat. Hier offenbart sich mir bei manchen, was mir als „Optikhasen ohne Service“ beschrieben wurde, aber das ist wie in anderen Clubs auch, Schweigen ist Gold, Reden aber oft Platin und auf die Fresse fallen, kannste überall . Nach kurzer Absprache auf Englisch ging es dann wegen meines absoluten Beuteschemas mit Dea aufs Zimmer. Auf dem Zimmer gab es dann eine Leistung ohne Fehl und Tadel auf gehobenen Niveau mit ZK, BJ, Lecken, und einer knackigen Performance durch verschiedene Stellung, die den Vorteil der Klimaanlage herausstellen konnte. Ohne großen AST ging es dann auch zum Wertfach um die gut investierten 30€ für schon leicht überzogene 20 Minuten zu übergeben. Absolut korrekte und faire Behandlung, wie das sein sollte. Abends war dann auch mit Karaoke die Party richtig zu gange. Neben vielen türkischen Liedern gab es auch Darbietungen in englischer und deutscher Sprache und die Stimmung war ausgelassen und sehr gut. Teilweise wurde getanzt, auch ein, zwei Damen haben sich am Mikro versucht. Es war ein richtiges „Barfeeling“. Mir hat es sehr gut gefallen und die Musik war lautstärketechnisch zwar schon ambitioniert aber noch leicht unter normalen Disco-Club-Niveau anzusiedeln. Zum Thema „Türkenpuff“ kann ich nur sagen, dass es stimmt, dass der überwiegende Anteil der zu Höchstzeiten sicherlich 150-250 Gäste (auch hier wieder schwer zu schätzen) wahrscheinlich türkische Wurzeln hat, es wird Shisha geraucht und Effes statt Kölsch ausgegeben. Dies tut aber zumindest meinem Wohlempfinden absolut keinen Abbruch. Meine gemachte Erfahrung ist, dass zu jeder Zeit eine ausgelassene, respektvolle Stimmung herrschte, ohne dass irgendwo Animositäten oder Ähnliches zum Vorschein kamen. Man trifft sich, chillt und feiert zusammen, nagelt ein wenig und geht wieder getrennter Wege. Für mich auf jeden Fall ein toller Club um neben dem "Üblichen" ordentlich Party zu machen! In diesem Sinne: Mondial, ich komme gerne wieder!
Letzten Monat war ich zum ersten Mal in Club Mondial. Ich war zirka 16:30 im Club. Ich habe mich geduscht und habe an der Bar einen Cola bestellt und mich hingesetzt auf einen Barstuhl. Ich habe ein bisschen in die Club geschaut und die viele Mädchen angekuckt. Einige Mädchen kamen zur mir und redeten mit mir ein wenig. Einige von diese Mädchen waren sehr hübsch. Da war auch ein sehr Hübsches Mädchen, mit ein prallen Arsch.Vielleicht wurde ich später mit sie aufs Zimmer gehen, dachte ich. Samira Dann sah ich plötzlich Samira. Ich habe noch einen Cola bestellt und bin auf sie zu gelaufen. Ich sagte ihr, dass ich sie kenne von Salome. Sie sagte dass es sehr lange her war, dass sie dort gearbeitet hat. Das stimmt, weil es fast 3 Jahre her war, das ich mit sie damals aufs Zimmr war. Dann fragte sie mich, ob ich aufs Zimmer mit ihr möchte. Ich sagte dass ich erst meine Cola trinken möchte, aber sie sagte dass ich meine Cola auch aufs Zimmer trinken könnte. Im Zimmer habe ich andere Pläne Ich probierte noch ein wenig mit sie zu reden, aber sie war ein bisschen passiv in diesen Gespräch. Wann ich meine Cola getrunken hat, sind wir nach einen Zimmer gegangen. Aufs Zimmer fing sie gleich an zu blasen. Küssen macht sie leider nicht. Ihr blasen war noch immer sehr gut. Dann hat sie mich genommen in Cowgirl-position. Das Tempo war langsam, aber es fühlte sich sehr gut an. Dannach habe ich sie in Doggy und zum schluß in Missio. Ich habe sie noch einwenig massiert und wir haben noch ein bisschen mit einandergesprochen. Jetzt könnte sie ein bisschen mehr sprechen. Sie hat mich noch einen Kuss auf den Mund gegeben und wir sind wieder nachunten gegangen. Ich muss sagen das dieses Zimmer besser war als in Salome, aber top war es nicht. Auch fand ich sie nicht mehr so hübsch wie früher. Sie hat jetzt sehr viele Tattoos und sie hat glaub ich einen Lippenvergrößerung machen lassen und vielleicht auch Botox, weil ihr Gesicht nicht mehr war wie früher. Und ihre Haut ist zu Braun,wegen dem Solarium. Schade, weil sie früher ein sehr schönes Mädchen war. Ich habe mich geduscht und bin in die Sauna gegangen. Nach dem Sauna habe ich was gegessen. Ich muss sagen dass das Essen in Club Mondial sehr gut ist. Katrin Ich war auf die suche nach der Dame mit dem schönen Hintern, die ich am Anfang angetroffen habe, aber leider weiß ich nicht mehr ihren Namen. Während meiner Suche habe ich ein anderes Mädchen getroffen. Sie war sehr spontan. Ihr Name ist Katrin. Sie ist halb rumänisch und halb russisch. Auch ein schönes Mädchen. Wir haben eine Weile zusammen gesprochen und sie gefragt, ob wir zu einem"Zimmer" gingen. Ich fragte, ob sie auch Zungenküssenmachte. Sie sagte, dass sie das machte. Ich wollte von meinem Fall sicher sein, und versuchte, sie zu küssen, aber sie sagte sie küsst nur aufs Zimmer. Ich erklärte nochmals, dass ich nur aufs Zimmer gehen würde, wenn sie tatsächlich Zungeküssen macht. Sie versprach wirklich Zungeküssen zu machen und wir sind nach einen Zimmergegangen. Auf dem Bett wollte sie sofort anfangen mit blasen, aber ich wollte sie zuerst Zungeküssen. Sie küsste mich ein wenig aufmeine Lippen, aber absolut ohne Leidenschaft. Mit der Zunge hat sie nie geküsst, obwohl ich sie ein paar Mal darauf hingewiesen hab. Zungenküssen wird also nichts. Dann besser blasen. Sie fing an zu blasen, aber ach dass fühlte sich nicht richtig gut. Ihr blasen war einer der schlimmsten denn ich jemals hatte. Schließlich habe ich sie in Missio genommen. Sie war sehr passiv aber am ende hatte ich doch einen Orgasmus. Dieses Zimmer war einer der schlechtesten Zimmer, den ich je hatte. Am anfang war sie sehr spontan, aber auf dem Zimmer war sie eine grosse Entauschung. Nie wieder mit diese Dame. An alle, sei vorsicht mit sie. Katrin ist ihre Name. Meine Lust war eigentlich weg nach diese Erfahrung. Ich habe mich geduscht und bin nach mein Hotel gefahren.
Ich schätze die Türkenquote auf deutlich unter 50% ein, weswegen Orientpuff wahrscheinlich passender wäre, aber hierzulande sind halt Schwarzhaarige mit leicht gebräunter Haut erstmal auf den ersten Blick alle Türken (keine Kritik am Autor). Es sind in knapper Mehrheit Leute aus dem Orient, Balkan, Nafri, von Marokko über Jugos, Kurden aus verschiedenen Ländern, Albaner, Perser, Afganen (woher kommen die meisten Flüchtlinge her? Die jungen Männer flüchten in Wirklichkeit alle vor der Monogamie ins Fick-Mekka). Osmanen-Club käme als Subtext auch in Betracht, da der größte Teil aus dem ehemaligem Herrschaftsgebiet des Osmanischen Reiches oder angrenzender Regionen stammt. Wenn man die wenigen deutschen Touristen, die keine Angst vor Multikulti & "Überfremdung" haben, abzieht, besteht das Publikum aber tatsächlich zu 99% aus Männern, die ihre Eichel nackt zeigen. Hinweis: Bei denen, die etwas übermäßig kritisieren, steckt meist ein anderes Grundproblem dahinter, s. Özil.
Ich kenne das Mondial nicht persönlich. Aber ich war vor 5/6 Jahren mal ganz nah dran dorthin zu gehen. Als ich das damals im Samya kundtat, antwortete mir ein Kenner beider Häuser auf Kölschtürkisch (frei zitiert): ".... Mora, da gehst du nicht hin, da sind nur Türken ....". Jetzt war ich vorgestern wieder in meinem Kleinod Bahama nahe Hanau. Ein familiärer Laden, in dem "Fremde", egal ob Sachse, Schwabe (außer mir) oder sonstige ethnische Gruppen, die nicht zur Stammklientel gehören, sofort auffallen. Ich denke, wir waren rund 10 Gäste, davon vom Sehen und auch näher 7 bekannt. Die "Migrationsquote" betrug dabei auch 70 % (weiß ja nicht, ob der ein oder andere noch einen deutschen Pass sein eigen nennt). Ist aber letzten Endes auch egal, solange sich ein jeder zu benehmen weiß, egal und unabhängig welchen Stammbaum er nachweisen kann.
Erhebung des Zentrums für Eichelstudien im Auftrag des Bundesfreieramts für Statistik Der selbsternannte Beauftragte für Vaginalimmigration berichtet: Erhebungszeitraum: Sonntag, den 19.08.18 Methodik: Qualitative Beobachtungsstudie Sonntags macht der Laden erst um 15 Uhr auf. Ich fahre, obwohl keine HH existiert, schon eine halbe Stunde später vor, finde im Industriegebiet sofort einen Parkplatz auf der Straße, auch wenn diese durch zahlreiche Touristen aus F, B & NL, die in der Kölner City keinen Parkplatz gefunden zu sein scheint haben, zugeparkt ist, und erwarte als first come - first fuck - Freier luftdurchflutete Räume, ideal zur unabgelenkten Inspektion. Denkste! Mit welcher Logistik und durch welche Tür ist diese Hundertschaft an Personen in den letzten 30 Minuten hereingekommen? Auf der Empfangstheke liegen unzählige Handtücher in solider Qualität mit der Aufschrift vom Mondial und dem Samya. Hier erfahre ich auch, dass alle 5+1-Registrierungen zum 31.12. resetet werden. Eine Halsumdrehung und ich muss schon meine Erwartungen an einen gemütlichen Sonntag Nachmittag endgültig revidieren. Diese Auslastung kriegen manch andere SC-Geschäftsführer nicht mal zu ihren besten Zeiten hin. Klar, dass die Eingangstür erst gar nicht geschlossen wird. Nicht wegen der schlechten Luft drinnen. Es lohnt sich einfach nicht - in den nächsten 20-25 Sekunden kommt schon der nächste Gast. In der Umkleide im KG ist es recht eng. Ein gutes Eingewöhnungstraining, für das, was noch folgen soll. Auch die Treppenstufen sind eng & steil. Rollstuhlfahrer sind hier fehl am Platz. Asthmatiker sollten sich zumindest mental & emotional präparieren. Das Mondial war schon früher verwinkelt. Das hat man nochmal gesteigert; vielleicht ist in NRW nur noch das Magnum in Erkrath verwinkelter. Im EG gelangt man sofort in den Kontakt- und Integrationsraum. Die Integration gelingt, unabhängig von Hautfarbe, Frisur oder Geldbeutel, ohne eigenes Zutun, recht einfach. Eine Diskriminierung bestimmter Bevölkerungsgruppen ist fast ausgeschlossen. Es ist hierfür einfach zu dunkel. Man kann aus der Ferne gerade mal Mann und Frau identifizieren. Kommt man auf eine Ellenbogenlänge näher, sitzt man eigentlich fast schon in der Mausefalle. Hier kann man trotzdem noch die non-verbale Kommunikation erlernen - nicht gerade eine Stärke der Nachfahren der Germanen und der ex post germanisierten Kelten. Ein Grinsen, ein Kopfnicken, ein Augenzwinkern im dunklen Dunst – und das Zimmer ist geritzt. Tatsächlich dauern diese selten länger als 15-20 Minuten. Sehr gut zu beobachten, wenn man einen freien Platz bei den begehrten Liegen vor der Sauna, Dampfsauna UND der Umkleide der Girls ergattert hat. Ein Kommen & Gehen wie am Hauptbahnhof in Köln oder Düssdorf. Man hört, durchsetzt durch arabisch & französisch, unzählige Dialekte und Akzente, aber Amtssprache scheint türkisch in unterschiedlichen Variationen zu sein – bei girls & boys. Ob nun grammatisch durchgewürfelt, gebrochen oder kaum verständlich, weil balkantürkisch, zypriotisch oder Azeri (Kaukasustürkisch), man scheint sich blendend à la turca zu verstehen. Hin & wieder hört man auch etwas Deutsch. Die 3. Generation der Südländer halt - und einige hemmungslose, abenteuerlustige Deutsche, die sich linguistisch aber konsequent verweigert, sich in diese Parallelgesellschaft zu integrieren, was sie jedoch nicht davon abhält, sich köstlich mit schwarzhaarigen Freierkollegen oder Zimmerpartnerinnen zu amüsieren. Wer erfolgreiches Multikulti in Deutschland sucht und dieses nicht von deutscher Dominanz oder Kontrollaffinität abhängig macht, findet es hier. Die Küche ist ebenfalls multikulti und dem Publikum kundenorientiert „customized“. Bemerkenswert die Möglichkeit zum Orient-Turca-Moslem-Nafri-Balkan-Kaukasus-Frühstück bis 17 Uhr mit „Eierkoch zum vis-a-vis-Kontakt“. Die Füllung im Börek muss ich zwar suchen, insbesondere die "Sigara böregi" (Börek in Zigarrenform) schmecken nach Industrieproduktion, aber die Masse & Auswahl im Angebot, wie das „Fass“ an frischen Erdbeeren (mit Sahne), macht ggü. manchen Qualitätsdefiziten auch in Anbetracht der Discountpreise nachsichtig. Die Desillusion im heller beleuchteten „Ruheraum“ (d.h. lediglich, man kann die Ohrstöpsel herausnehmen), dass die im Dunkeln gesichteten Teenies mit Traumbody bei näherer Betrachtung schon meist auf die 30 zulaufen oder zumindest danach aussehen (bzw. es wurde sichtbar kosmetisch oder sogar chirurgisch nachgebessert) führte dazu, dass ich mich nach knapp 3 Stunden Aufenthalt wieder in Richtung „Keller-Mensa“, d.h. der Abendfütterung bewegte. Auch hier wurden die Mondialer Mitmenschen nicht hübscher, was jedoch zu keiner Schädigung der guten Laune bei mir oder den Freierkollegen, mit denen ich mich vor wenigen Minuten anfreundete, führte. Ich mag es, wenn man zur Befriedigung der sekundären Triebe eine Alternative, z.B. die Befriedigung der primären Triebe, hat. Kurz vor 21 Uhr, also noch vor der geplanten Karaoke-Belustigung, verlasse ich den Trubel ungefickt und überfüttert im Kölner Norden wieder. Komme ich in das orientalisch angehauchte All-you-can-eat-Restaurant mit angeschlossener Sauna und optionaler Fick-Garantie und in Anbetracht der zahlreichen, unvermeidbaren Haut-, Schweiss- und ...-kontakten im wahrsten Sinne des Wortes im Schmelztiegel von Morgen- und Abendland wieder? Na klar! Aber mit fast einem halben Jahrhundert Lebensjahren bevorzugt zu „lauen“ Zeiten, werktags vor 15 Uhr.