Im Mondial mit Shelya vergnügt Letzten Sonntag habe ich mal wieder auf eine Stippvisite im Mondial vorbei geschaut. Weil ich nur wenig Zeit habe, bleibe ich nur verhältnismäßig kurz dort, von sieben bis neun Uhr, schätze ich mal. Im Club ist eigentlich alles wie gewohnt: Es läuft recht laute Mucke und das männliche Publikum mutet eher orientalisch als okzidentalisch an. Frauen sichte ich wohl so um die vierzig über den Abend hinweg, und viele sind mir schon von vorherigen Besuchen bekannt. Vor dem Speiseraum gibt es bei meinem Eintreffen einen Türsteher, der dafür sorgt, dass nicht mehr Personen dort hinein gehen, als Sitzplätze zur Verfügung stehen. Das ist sicherlich sinnvoll, aber weil ich keinen Bock habe, mich jetzt in der Rushhour für's Essen anzustellen, zwitscher ich mir dann lieber erst einmal zwei Biere hinter die Binde, während ich darüber sinniere, welche der anwesenden Frauen wohl das Zeug dazu hat, meine Gespielin des Abends werden zu können. Einige der Mädels lächeln mich auffordernd an, oder fragen mich ohne verschnörkeltes Drumherum, ob ich mit ihnen auf's Zimmer will. Als Vorgeplänkel für ein 20-Minuten-Zimmer empfände ich so 'ne direkte Turbo-Anmache a la „'schuldigung, Ficken?“ auch durchaus als angemessen, aber ich bin hier ja eine dieser recht seltenen Langzeitbucher-Arschkrampen, der regelmäßig Frauen für vierzig oder gar sechzig Minuten egoistisch nur für sich allein in Beschlag nimmt. Als sich mein zweites Bier dem Ende zuneigt, kommt Shelya (ich schätze so um die 30, Brasilien) zum zweiten Mal heute Abend zum Flirten zu mir. Obwohl sie schlank ist, hat sie einen mords Latina-Bubblebutt und imposante Naturtitten. Shelya wirkt mit ihrem Latina-Temperament wie immer gut gelaunt und sexy. Zudem finde ich „minha querida” und “meu coração” auch einfach klangvoller als “Schatzi”, auch wenn's wohl im Grunde auf das Selbe hinausläuft. Aber auch auf Deutsch und Englisch kann man mit Sheyla passabel plaudern. Nach ein wenig “flirty talk” und “dirty dancing” geht's dann auch schon zur Schlüsselausgabe. Weil nur noch im entlegendsten Winkel des Clubs Zimmer frei sind, müssen wir noch eine Wanderung durch den Barraum und dann die Treppen bis in die dritte Etage rauf einlegen. Auf dem Zimmer zieht sich Sheyla aus und legt sogleich mit Vollkontakt-Vorspiel los. Neben einigem Handgemenge gibt's dabei geile Zungenküsse und sie drückt mir ihre Möpse ins Gesicht, damit ich dran lecken und saugen kann. Unwillkürlich geht's natürlich mit einem Blowjob weiter. Der ist auch gut, aber trotzdem will mein Schwanz zunächst nur auf Halbmast wehen. Vielleicht liegt's an den Bieren davor, oder am Arbeitsstress? Oder ist mein Schwanz mittlerweile fehlkonditioniert und fühlt sich für Frauen über 25 nicht mehr zuständig? Möglicherweise sollte ich mir auch einfach mal diese blauen Dopingpillen besorgen. Manchmal frage ich mich nämlich schon, wie viele Mitstecher in den Clubs eigentlich auf Potenzmitteln unterwegs sind. Im Radio habe ich zumindest erst heute gehört, dass eine neue Studie zu dem Ergebnis gekommen ist, dass Doping auch im Freizeitsportbereich weit verbreitet ist. Und Paysex ist doch schließlich Freizeitsport, oder? Dass sich die Saunaclublandschaft erst nach der Markteinführung von Viagra 1998 rasant entwickelt hat, finde ich in diesem Zusammenhang auch höchst verdächtig. Aber genug des Abschweifens, kommen wir mal lieber zurück zur sexuellen Ausschweifung. Wo den allzuvielen nixkönnenden Doofkackhuren jetzt nach einer Minute nichts mehr eingefallen wäre, lässt Sheyla nicht locker und fühlt sich offensichtlich angespornt, jetzt erst recht abzugehen wie ein Latina-Zäpfchen. Mit Begeisterung schwingt sie also ihre Sexgöttin-Kiste als Reizverstärkung auf mein Gesicht und lässt sich die Spalte nach allen Regeln der Kunst verwöhnen. Dabei suggeriert sie wachsende Begeisterung bis zum Höhepunkt – fast schon bin ich trotz gebührender Hurenorgasmusskepsis geneigt zu glauben, dass sie das sogar vollkommen ernst meint. Aber ob nun Realität oder Fiktion, zumindest funktioniert's und lässt jetzt meinen Riemen nach kürzester Zeit zu seiner vollen Herrlichkeit anschwillen. Nach ausgiebigem Sixtyninen gibt es ein schönes Zwischenspiel mit leidenschaftlichen Zungenküssen und Synchrongewichse – also sie bei mir und ich bei ihr! Beim Ficken geht Sheyla weiterhin temperamentvoll zur Sache und gibt mir in jeder Stellung das Gefühl, noch nie so geil durchgeknattert worden zu sein. Da wir hier im Mondial sind, kaufe ich ihr das natürlich auch ohne den leisesten Zweifel ab! Dass ich meinen Proteinshake dann letztlich doggystyle raus katapultiere, ist bei Shelyas Arsch dann eigentlich fast schon obligatorisch. Sheyla kann echt gut ficken! Und Illusions-Budenzauber und naturgeiles Latina-Flair bietet sie obendrauf. In jedem Club wäre dies eine überdurschnittliche Leistung gewesen. Ich weiß wirklich nicht, warum ich von Kollegen immer wieder das Vorurteil zu hören bekomme, im Mondial könne man nur Quickies ohne Küsse bekommen. Meiner Erfahrung enstpricht das zumindest nicht. Nachdem ich Sheyla verdiente 60 Euro für 40 Minuten übergeben habe, gehe ich duschen. Mittlerweile hat sich auch der Stau am Buffet aufgelöst, sodass ich mich an den 1001 orientalischen Köstlichkeiten bediene und mein Mahl mit einem Kaffee und Baklava abrunde. Mehr Zeit habe ich dann heute leider nicht, also verlasse ich das Mondial, bevor das sonntagabendliche Karaoke beginnt. Raw
Ostern ohne Hasen Nachdem ich bei meinem Premierenbesuch vor ein paar Wochen von dem LineUp mehr als angenehm überrascht war, stand gestern Abend ein Nachtest an. Aufgeschlagen bin ich im Mondial erst recht spät gegen 01.00 Uhr nachts in der Osternacht. Mein erster Eindruck von der Straße: der Laden ist proppenvoll. Links und rechts der Straße rund zweihundert Meter vor und hinter dem Mondial war an einen freien Parkplatz nicht zu denken und in mir keimte die Hoffnung auf, dass die Anzahl der männlichen Besucher mit einer entsprechenden Anzahl an CDL korrespondieren würde, warum sonst sollten sich so viele Männer in dem Club aufhalten??? Erste Zweifel kamen jedoch auf, als ich mir nach Entrichten des Eintrittsobulusses den Weg zu den Umkleiden im Keller durch eine schier undurchdringliche Mauer von männlichen Handtuchträgern bahnen musste. Aber ich bin ja Optimist und hoffte, nach dem Umkleiden und Betreten der Abflughalle ein anderes Bild vorzufinden. Aber: Fehlanzeige!!! Auch hier Männer ohne Ende und nur vereinzelt mal eine von mehreren Männern gleichzeitig belagerte CDL Geschätztes Verhältnis 10-15 CDL zu 300 Männern. Unglaublich, aber so etwas habe ich in einem FKK-Club noch nicht erlebt. Ich dachte fast, ich sei auf einer Massengangbangveranstaltung gelandet, nur dass die Frauen sich nicht öffentlich ficken ließen, sondern immer nur mit einem Auserwählten zur Vollendung des Koitus auf ein Zimmer verschwanden. Für mich stand daher schnell fest: HEUTE WIRD DAT NIX!!! Weiterer Wermutstropfen: obwohl das Restaurant nach einem auf der Tür angebrachten Schild bis 03.00 Uhr nachts geöffnet haben sollte, war dieses bereits bei meiner Ankunft gegen 01.00 Uhr geschlossen. Ich bin daher mit leerem Magen und vollen Eiern gegen 02.30 Uhr Richtung Heimat gefahren. Meine Lehre aus dieser Pleite: Ostern sind die Hasen offensichtlich mit besseren Dingen beschäftigt, als sich im Club um meine Eier zu kümmern
tagsüber Besuch an 2 Wochentagen. einmal kam ich gegen 17h an. Sehr netter Empfang Ca. 15 Handtuchträger und ebnsoviele CDL vor Ort. Es ist schon ein paar Monate her wo ich hier zuletzt eingecheckt habe. Der „alte“ Speisesaal wird aktuell umgebaut. Anscheinend zum normalen Aufenthaltsraum. Der Speisebereich ist nun im unteren Bereich links neben der Sauna. Wesentlich grösser wie vorher. Also wer tagsüber hier aufschlägt muss sich bewusst sein das aktuell noch an vielen Stellen gebaut wird. Die Zimmer die ich gesehen habe waren nun mit TV und digital Uhr perfekt. Das Line-Up hat mich schon geflasht. Waren doch für meine gehobenen optischen Ansprüche einige sehr nette Kandidatinnen dabei. Sprich C-D-E Dies hat mich dann auch beflügelt in den nächsten Tagen noch einmal vorbei zuschauen. Dieses mal dachte ich das ich was früher aufschlage um bis 15h auch noch frühstücken zu können. An diesem Tag war es aber bis 15h sehr ruhig, vielleicht 6 Handtuchträger und 8 Damen. Das änderte sich aber ab ca. 14:45h und die Belegschaft verdoppelte sich auf beiden Seiten. So das auch meine CDL erstmals auftauchten Service war "gewohnt" nach dem Preis/Leistungsverhältnis sehr gut. Also ich komme wieder
first time Mondial, today to seven years celebration_ Den vorletzten Parkplatz bekommen. Um 16:30 Uhr eingecheckt, ca:30 girls und 60 Stechen. Die Club auf teilung nicht schlecht, auch schön große Sauna. Room, the five top girls ( mehr gab es nicht, die Penneloppe Optik aca gab es genug) were always on tour. the two with white bekinis, the pretty no tongue kisses, Lick my ass! the smallest fuck dwarf, unter 1,50 m ende 20 sie wollte erst zu ende spielen, lick me! Ein German Mann getroffen, kannte ihn vom aca gold, einen Türken kennen gelernt, der ab solute Box Fan - und kannte natürlich AJ. Die meisten Stecher im Club Türken, so habe ich das gesehen. Um 19 Uhr sollte es Buffet geben, da unten war die Hölle los. Ich hatte richtig Hunger, sonst hätte ich die Kurve gekratzt. Die haben immer wieder verschoben 10 minutes, 5 minutes, 2 minutes, am ende waren es 40 minutes. Die Belgier, Franzosen, auch ein paar Italiener sind ausgeflippt, unten an der Tür bei den Duschen. Die 40 minutes waren wie 5 hours mit Eurowings fliegen, war echt scheiße. Aber das Buffet hat alles wieder rausgerissen - war echt vom aller feinsten. Im Grill waren bestimmt um die 40 Hähnchen, and keiner wollte Hänchen. Auch genug cake war da, "Lecker" aber Vorsicht Pocke. Was sie wohl da unten vergessen haben Getränke. Ich habe dann gegen 20 Uhr die kurve gekratzt. Mit 30€ Eintritt bin ich rein, mit 2 Freikarten 60€ bin ich raus. Um 20 Uhr waren nach meiner schätzung ca:50 girls present and ca:120 bie 150 Stecher. lol Auf meinen Parkplatz haben schon wieder 5 Mann gewartet. gut stich euch allen, egal was ihr fickt!!!
Ich möchte fragen, ob sie viele afrikanische Mädels in diesem Club haben? Weil ich finde, habe ich erstaunlichen Verkehr mit ihnen.
Der Schwerpunkt des Lineups liegt im Mondial keineswegs auf Afrikanerinnen. Ein paar schwarze Schönheiten kann man im Mondial mitunter schon antreffen, aber nie mehr als eine Hand voll.
RAW/WWE-Live am 08.11.2017 in der Westfalenhalle, da werden bestimmt eine Hand voll Black beauties dabei sein. Im Mondial habe ich nicht eine gesehen, im Aca gab es schon mal 3 an einem Tag. JP where are you ? Im Party Treff - Love fucktory in Nottuln (wenn es den Puff noch gibt) da wird es eine Hand voll geben.
Mondi am Sontag trucker on the Road Trucker on the Road endlich wieder Mondi aber sonntags, so jetzt kurzer Lage Bericht : Sonntags ab ins Getümmel, um 17:00 schon viele Dl da, schöne Sauna und das gute Buffet erstmal probiert. Erika: ca. 25 Jahre Größe: 160 Rumänien KF: 32/34 Cup: A/B gebräunte Haut, Zungenküsse gewünscht und bekommen… auf dem Zimmer gibt es das gute alte Standardprogramm: FO, Doggy, Anfassen und Titten lecken geht auch. Echte Empfehlung fürs Mondi… Kim: ca. 28 Jahre Größe 170 -175 Afrikanisch KF: 36/38 Cup: A/ B immer ohne Tittenhalter Auf dem Zimmer kein Zungenküssen und sonst schmale Kost …. Nicht der Knaller So jetzt noch singen und schnell nee Freikarten hamstern… Euer Trucker
Mittagspause im Sparpuff... Ein kurzer Anruf und es war beschlossen , Mittags geht's nach Longerich zum Mondial! immerhin wurde mir ein reichhaltiges Buffet mit sage und schreibe 72 (Anwesende )süßen Häppchen versprochen.... Kurz erwähnt , ich war bereits vor ein paar Monaten im Mondial , und damals glich es eher einer Baustelle...auch jetzt versprüht der Laden noch immer ein wenig Baustellenflair , aber egal. Nach dem Umziehen und Duschen ging's in den Barraum und es war wirklich für jeden Geschmack was dabei , auch wenn ich nicht auf 72 Damen gekommen bin. Erst ging es in die wirklich schicke Sauna zum Relaxen , und dann zur Damenwahl. Die Wahl fiel heute auf Roxana (26) aus Rumänien...eine von oben bis unten tätowierte und getunte Porno Prinzessin. Wirklich schön anzuschauen die Dame , aber leider ein wenig auf Tempo gedrillt , was verwundert wo doch kaum Männer anwesend waren um die Zeit... Sehr angenehmer Blow Job und Fick. Fazit meiner Mittagspause...für 30 Euro Eintritt +30 Euro für einen nicen Optikfick im Schnelldurchlauf. Kleines Minus: Es gibt auch eine Terasse die aber nicht wirklich fiel hermacht , es fehlen ein wenig die Rückzugsmöglichkeiten An mein geliebtes Samya kommt es nicht heran , auch wenn es eine 5+1 Aktion gibt , aber definitiv einen kurzen Abstecher wert.
Sommerlochficken II: Sonntags im Mondial Nachdem mein gestriger Besuch im Oceans nicht so sonderlich befriedigend war, gelüstet es meinen Pimmel weiterhin nach frischem Menschenfleisch. Was liegt da näher als: Nix wie ab in den nächsten Puff! Die aktuelle Türkei-Reisewarnung ignorierend, steuere ich dabei - todesmutig wie ich nun einmal bin - das Mondial an. Gegen 21 Uhr stehe ich vor der nun fertig gestellten Frontfassade des Clubs und stelle erstaunt fest, dass die Einreisebestimmungen bereits massiv verschärft wurden. Der Türsteher gibt mir ein Plastikschälchen und fordert mich auf, den Inhalt meiner Hosentaschen dort hinein zu legen. Danach werde ich durch die im Eingangsbereich installierte Sicherheitsschleuse gelotst und dann noch mit einem Metalldetektor abgetastet. Ohne Scheiß, es ist genau das gleiche Prozedere wie am Flughafen! Auch als ich nach dem Entrichten des Eintrittsgeldes in Höhe von 30 Euro im Inneren des Hochsicherheitspuffs angelangt bin, komme ich aus dem Staunen kaum noch heraus. Die haben hier ja mal richtig renoviert seit meinem letzten Besuch vor vier Monaten! Im Keller gelangt man rechts neben der Treppe nun in einen völlig neuen Umkleidebereich mit fast hundert neuen Spinden, einem neuen Duschbereich und neuen Toiletten. Dort wo früher der Essbereich war, sind nun neue Sitzgelegenheiten geschaffen worden. Dadurch muss man sich nun auch nicht mehr ständig über die überfüllte Tanzfläche kämpfen, sondern kann entspannt durch den neuen Aufenthaltsbereich gehen und kommt dann hinter der Tanzfläche bei den Spielautomaten wieder raus. Einen neuen Gastro-Bereich gibt es dann nun natürlich auch. Der befindet sich neben dem Wellnessbereich hinter dem Massagesalon und erstreckt sich über zwei Räume. Der neue Essbereich ist spielend einer der größten in allen mir bekannten Clubs und bietet neben dem opulenten Buffet Platz für mehr als 50 Sitzplätze. Alle Neuerungen erscheinen mir sehr sinnvoll und der Club ist nun deutlich größer als zuvor. Das ist auch dringend nötig, denn trotzdem das Mondial in den Foren ja eher ein unterrepräsentiertes Schattendasein fristet, würde ich vermuten, dass es der Puff mit dem größten Kundenaufkommen in ganz NRW ist! Im Mondial geht nicht nur am Wochenende die Post ab, hier ist quasi jeden Abend Remmidemmi angesagt. Hier boxt der Ajatollah – man muss es selbst gesehen haben, um es zu glauben! Am Sonntagabend sind hier heute spielend doppelt so viele Männer und Frauen im Club, wie am gestrigen Samstagabend im Oceans. Über 50 Frauen und mehr als 150 Kerle, würde ich mal grob schätzen. Die Männer sind wie üblich mehrheitlich orientalischer Provenienz und die Frauen, ebenfalls wie üblich, mehrheitlich aus Rumänien und Bulgarien. Aber auch eine Afrikanerin, eine Brasilianerin und eine Ungarin begegnen mir heute. Die meisten Frauen stehen hier allgemein recht gut im Futter, aber vereinzelt finden sich auch skinny Bitches. Insgesamt finde ich das Lineup keineswegs schlechter als das, was ich gestern im Oceans gesehen habe. Dazu kommt, dass der Hurenschaft der Trubel zu gefallen scheint und die meisten ausgelassen und gut gelaunt rüber kommen. Bereits unmittelbar nach meinem Eintreffen bezirzt mich Shayla. Erst einmal vertröste ich sie aber auf später, gehe duschen, hole mir ein Bier und sehe mich um. Aber dann geselle ich mich doch wieder zu ihr, nicht zuletzt, weil sie sich bei vorherigen Begegnungen bereits als geile Gespielin erwiesen hat. Name, Alter & Herkunft: Shayla, geschätzt Ende Zwanzig, Brasilien Optik: Kurvige kaffeebraune Latina mit großen Brüsten und mordsmäßiger Latinakiste (da kann Kim Kardashian echt nicht mithalten...) . Service: Los geht’s bei uns mit kuscheliger Vorspielaction inklusive guten Küssen, mal mit und mal ohne Zungenschlag. Shaylas Blowjob ist hingebungsvoll, ausdauernd und tief. Referenzklasse! Geleckt habe ich sie heute mal nicht, dafür aber gefingert. Wenn ihr wissen wollt, ob das gut oder schlecht war, müsst ihr allerdings sie fragen... Der Sex in Doggy-, Missio- und Reiterstellung ist ebenfalls sehr geil. Shayla geht super mit, hat keinerlei Berührungsängste und wirkt, als hätte sie dabei auch ihren Spaß. Die Gummibetankung erfolgt dann nach knapp 30 Min. beim Reiten. Den Rest der Zeiteinheit füllen wir mit amüsantem AST und Pornos rezensieren – sie ist da eine echte Expertin auf diesem Gebiet. Stimmung: Shayla wirkt auf mich dank ihrer warmherzigen Latina-Mentalität immer gut gelaunt und flirtwillig. Bereits direkt nach meiner Ankunft begrüßt sie mich mit Küsschen, kuschelt sich tanzend an mich und freut sich scheinbar, mich wieder zu sehen. Immer wieder überhäuft sie mich abwechselnd mit deutschen, spanischen und portugiesischen Komplimenten und Kosenamen, die suggerieren, dass ich ihr Lieblingskunde aller Universen bin. Dies bringt sie zugleich charmant und mit einem ironischen Augenzwinkern rüber, sodass mir zwar völlig klar wird, dass dies Teil der Dienstleistung ist, ich es aber trotzdem irgendwie schmeichelhaft und amüsant finde. Obwohl wir uns in einem kruden Kauderwelsch aus Deutsch, Spanisch, Englisch und Portugiesisch unterhalten, habe ich den Eindruck, das wir uns trotzdem irgendwie blendend verstehen. Das ist schon alles ein wenig kurios und fällt vielleicht in die Kategorie „Was Huren können, können nur Huren“? Jedenfalls fühle ich mich bei Shayla stets gut aufgehoben. Gute Stimmung und Illusion sind zu jeder Zeit gegeben – Naja, außer beim Bezahlen halt. Korrektheit: Ja, sie ist echt korrekt. Ich habe sie heute schon zum dritten oder vierten Mal gebucht und dabei nie irgendwelche Probleme mit ihr gehabt. Kosten: 60 Euro für 40 Min. Bewertung: Sehr gut! Shayla ist eine professionelle Hure im positiven Sinne, die sehr service- und kundenorientiert zu Werke geht. Nach diesem Zimmergang gehe ich wie üblich duschen und stärke mich dann am reichhaltigen Buffet mit allerlei Antipasti und Dönerfleisch vom neu installierten Spieß. Das Essen schmeckt mir ausgezeichnet und ist weiterhin vielfältiger und leckerer als in so manchem anderen Club, der deutlich mehr Eintritt verlangt. Da heute Sonntag ist, ist wieder Karaoke angesagt. Der professionelle türkische Sänger, der mittwochs mit seiner Band im Mondial spielt, moderiert die Veranstaltung und gibt zwischendurch auch immer mal wieder selbst einen zum Besten. Auch mehrere Frauen singen. Lustig finde ich dabei eine Hure, die nach ihrem Auftritt noch kurzerhand durchs Mikrofon Werbung in eigener Sache macht: „Ficken? Blasen? Du ficken? Valentina guuut blasen!“. Ob diese Aktion von Erfolg gekrönt war, habe ich dann aber nicht mehr weiter verfolgen können. Nach gebührender Regeneration überkommt mich gegen halb zwölf dann die Lust auf eine weitere Runde Matratzenspaß, also geselle ich mich zu Jinni, die mich erwartungsvoll anlächelt, und nach kurzem Smalltalk auf Deutsch begeben wir uns auf eine der Fickboxen auf der Dachterrasse. Name, Alter & Herkunft: Jinni, 23, Rumänien Optik: mittelgroß; hübsches Gesicht und leicht schiefe Zähne; schwarzes glattes Haar, das sie hinten mit einem Haarband zusammengebunden trägt; normale Figur mit B-Cups und griffigem Arsch, Nippel-Piercing und ein Tattoo am Schulterblatt Service: Jinni küsst nur mit spitzen zusammengepressten Lippen, sodass es nicht der Rede wert ist. Sie lässt sich überall anfassen und an den gepiercten Titten kann ich auch lecken und saugen. Die Pussy hätte ich bestimmt auch lecken können, wollte ich aber grade nicht. Ihren Blowjob finde ich gut. Erst denke ich wirklich, dass sie ohne Gummi bläst, aber irgendwann sehe ich im Zwielicht des Fickverschlages, dass sie mir die Lunte klammheimlich und unbemerkt doch irgendwie eingetütet hat. Guter Trick, muss ich ihr lassen! Beim Ficken geht sie gut mit, geht auf meine Wünsche ein und lässt sich so positionieren, wie ich es gern möchte. Durchhaltevermögen hat sie beim Sex auch, ohne wird das bei mir bei der zweiten Nummer auch nix! Wir ficken lange und exerzieren dabei Missio, Doggy, zwei Mal Cowgirl und zwei Mal Cowgirl Reverse durch, bevor ich nach gut vierzig Minuten meine Ladung beim Reiten ausliefern kann. Stimmung: Die Stimmung empfinde ich als eher professionell. All zu viel Nähe und Illusion kommen zwar nicht rüber, aber Jinni geht auf meine Wünsche ein, gibt sich Mühe und arbeitet für ihr Geld. Das finde ich vollkommen in Ordnung so. Korrektheit: Jein. Ich würde sagen, sie ist zwar schon einigermaßen korrekt, aber auch eine knallharte Geschäftsfrau! Bei der Bezahlung haben wir deutliche Meinungsverschiedenheiten. Für 41 Minuten gebe ich ihr 70 Euro und sage, dass das so stimme. Mehr habe ich auch gar nicht mehr im Portemonnaie. Sie besteht aber auf 90 Kröten, weil sie meint, wir wären 43 Minuten zusammen gewesen und somit eindeutig in der dritten CE. Zugegeben, auf dem Zimmer hatte sie mich zweimal gefragt, ob ich verlängern möchte, aber nach meiner zweiten Bejahung ist sie los geritten wie der Teufel und ich bin dann nach einer Minute gekommen - und das ganz genau nach vierzig Minuten Zimmerzeit. Dann meint sie, ich hätte doch 'ne Bankkarte dabei und könne da vorn am Automaten doch Geld abheben. Jetzt wegen ein bis drei Minütchen am Puffautomaten zuzüglich Vollidiotengebühr Kohle zu ziehen, nur weil sie meint hier das eiskalte Mistkäferchen mimen zu müssen, sehe ich aber mal gar nicht ein! Huren für's Treppen rauf- und runterlatschen zu bezahlen übrigens auch nicht! Also sage ich ihr, dass sie von mir nicht mehr Bares bekommen wird. Dann wendet sie sich an die ED und bekommt auf rumänisch erklärt, dass die Überziehung auf jeden Fall im Rahmen der üblichen Toleranzzeit liege. Tja, das habe ich ihr doch gleich gesagt! Daraufhin verabschiedet sie sich noch leicht pikiert von mir und stöckelt von Dannen. Kosten: 70 Euro für 41-43 Min. Bewertung: Insgesamt eine befriedigende Leistung im gesunden Mittelfeld. Ich beteilige mich dann noch etwas am bunten Clubtreiben, gehe duschen und verlasse das Mondial um kurz nach eins. Ich fand es wieder sehr interessant und kurzweilig im Mondial und wie üblich habe ich den Laden zufrieden verlassen. Raw
Erstbesuch im Mondial Manchmal tue ich mich schwer einen passenden Titel für meinen Bericht zu finden, der kurz und prägnant das Erlebte zusammenfasst. Neben dem neutralen Titel, den ich hier gewählt habe, gab es noch unzählige Alternativen für meinen Besuch: Urlaub im türkischen Plattenbau [*]Like an Englishman in New York [*]Warum den 20min Tarif ausreizen, wenn es auch schneller geht[*]Zum Scheitern verurteilt You get what you pay for [*]uvm. Man kann ja nicht sagen, dass ich mich nicht ausgiebig vorbereitet hatte für meinen Erstbesuch im Mondial. Über 4 Jahre langsames Herantasten an die türkische Kultur im Samya. Im vorausschauenden Wissen, dass es keine Bademäntel geben würde, im Fitnessstudio noch etwas aufgepumt, auf dem Asitoaster die nötige Bräune zugelegt und beim Friseur den passenden Kanaken Haarschnitt gewählt (die Seiten schön kurz). So fühlte ich mich also bereit für den großen Tag. Den Plan mir das Mondial mal anzusehen, hatte ich schon lange. Durch positive Berichte (z.B. von Raw) und dem geringen finanziellen Risiko bei günstigem Eintritt dachte ich mir an einem Mittwoch nicht viel falsch machen zu können. Zufälligerweise war auch noch eine Party (Ali’s Geburtstag) angekündigt, was aber glaub ich keinen großen Einfluss hatte. Zum Club selbst: War deutlich größer, als ich erwartet hatte. Mit dem Samya als Vergleich, dachte ich immer das Mondial wäre kleiner, dem ist aber nicht so. Mehrere Räume, dazu den Wellnessbereich und großen Essbereich im Untergeschoss. Alles jedoch etwas verwinkelt, so dass man sich erst mal zurecht finden muss, z.B. die Terrasse fand ich erst später, von der Sauna auch etwas doof zu erreichen. Sicherheitskontrolle beim Einlass hatte schon etwas. Der Bademantel fehlte mir doch sehr. Fühlte mich ohne irgendwie so nackt und finde es auch etwas unhygienisch, wenn man sich mit nackter Haut auf dem Sofa an die Rückenlehne anlehnt. Dafür gibt es zumindest Handtücher in rauen Mengen zum Nachholen. Durch die mehreren Räume war es etwas schwierig sich einen guten Überblick über die Damen zu verschaffen. Der direkte Vergleich gelingt im Samya leichter. Dafür kann man zwanglos immer eine kleine Runde drehen. Im Barraum nerven die Barhocker vor der Bar doch sehr. Ähnlich wie im Samya früher, als da noch die fetten Teile standen, kam man kaum an die Bar, um seine Bestellung aufzugeben. Auf der anderen Seite gibt es in dem Raum sonst eben keine anderen Sitzmöglichkeiten. Allgemein muss ich sagen, dass ich fast die ganze Zeit auf den Beinen war. So richtig gemütlich zum Verweilen lud mich kein Platz ein. Vorne der Sofabereich noch am ehesten, allerdings wurde dort auch geraucht (Zigaretten und Shisha), was auf Dauer nicht auszuhalten war. Allgemein lag eh ein gewisser Schweissgestank in der Luft, wo ich mehrfach überprüfte, ob es an mir lag. Dem war allerdings nicht so und so konnte ich mir nur helfen indem ich mich mit Parfüm überschüttet habe, so dass ich nur noch dies riechen konnte. Die Verrichtungszimmer waren auch eher schlecht als recht. Zuerst war ich in so einem kleinen Zimmer auf der Terrasse. Das war schon winzig. Beim 2. Zimmer fragte mich das Mädel, ob diese OK wären, was ich dann verneinte und lieber auf ein „Richtiges“ wartete. So toll war das aber auch nicht, super hell mit einer Leuchtstoffröhre und quietschendem Bett. Essen war ausschließlich türkisch. Von der Auswahl und Qualität allerdings sehr gut. Bei mir zwar etwas kalt, was aber auch Pech gewesen sein kann, oder an der späten Uhrzeit lag. Auch viel frisches Obst vorhanden. Was mir sehr gut gefiel war der DJ. DJ Quincy hatte nen geilen Mix aufgelegt. Sollten sie mal ins Samya holen. Ansonsten war von 9-11 die Folkoretruppe im Einsatz. Ich hatte gedacht bei der Party würde ich davon verschont bleiben. Anfangs fand ich es auch noch interessant, mit welchen Instrumenten sie so spielen. Auf Dauer war das allerdings doch eher anstrengend, hört sich jeder Song doch sehr ähnlich an. Ab 11 dann aber wieder coole Partystimmung mit dem DJ. Zu den Mädels: Frauen gab es an dem Abend zwar genug, davon aber echt viele absolut unbuchbar für mich. Entweder zu dick oder einfach zu häßlich, besonders im Gesicht, was schon grenzwertig war.. Richtige Optikschüsse max. 2-3, wenn überhaupt. Da hatte ich mir aufgrund einiger Berichte doch mehr erwartet, und hatte eher beim Service Abstriche gemacht als bei der Optik. Zum Anbahnungsverhalten muss man sagen, dass es dies praktisch gar nicht gibt. Die Frauen sprechen einen häufig direkt im Gang an und fragen gleich direkt nach Zimmer oder in der ausführlichen Variante, ob wir zusammen Spaß haben wollen. Vorstellen mit Namen und Begrüßung ist auch überbewertet. Die Musik ist aber auch ziemlich laut, außerdem steht man ja fast die ganze Zeit, was auch nicht zu einem gemütlichen Kennenlernen beiträgt. Laura – Mitte 20 – Rumänien – 1,70m – KF36 – sehr hübsches Gesicht – längere dunkle Haare – A-Titten extrem flach und hängend (geht gar nicht) – gutes Englisch So kam es auch bei meiner ersten Buchung, dass ich Laura erst einmal abwies, als sie mich beim Vorbeigehen gleich mit „Ficken?“ ansprach. Das war mir dann doch etwas zu direkt und erweckte gleich den Eindruck einer Abzockerin auf den Leim zu gehen. Beim weiteren Rundgang merkte ich aber, dass sie die einzige ist, die optisch meinen Ansprüchen genügte, so dass ich dann 1h später doch auf ihr Angebot einging. Wie gesagt, optisch sah sie echt top aus (in der Bar). Auf dem Zimmer zog sie allerdings den BH aus und das Grauen kam zum Vorschein. Solche Titten habe ich in meinem ganzen Leben noch nicht gesehen. Im Samya hatte ich vor Jahren mal ein ähnliches Erlebnis mit Mona Lisa, welches mir heute noch schlaflose Nächte bereitet. Bei Laura war es fast noch schlimmer. Die Titten sind eigentlich recht klein, aber sowas von schlaff und hängend, dass sie beim Blasen nicht nur vor und zurück, sondern auch seitlich baumeln. Eine Katastrophe. Das Blasen an sich war jetzt auch nicht der Renner, als sie also ficken wollte, hab ich mich nicht gewehrt. Aber bloss keine Reiterstellung bei den Titten. Dann lieber in der Missio, ihr restlicher Körper und besonders das Gesicht ist ja auch echt hübsch. Kommen konnte ich so allerdings auch nicht, die Titten waren ja immer noch da, also in Doggy gewechselt und dann ging es auch recht schnell. Insgesamt waren gerade erst 10 Minuten vorbei. Küssen, Lecken, sonstige Zärtlichkeiten gab es alles nicht. Im Vorfeld hatte ich noch überlegt, dass ich die 20min Taktung gar nicht so gut fände und ob man da nicht gehetzt ist im Vgl. zu den gewohnten 30min sonst. Aber so kann man sich täuschen. Anscheinend reicht auch schon die Hälfte. Wobei von „reichen“ hier nicht die Rede sein kann. Das war echt unterste Kanone. Zusammenfassung: ZK: Nein, noch nicht mal normal Küsse oder auch nur Körperküsse. OV: Ging so, im weitesten Sinne. Kleines bisschen Lecken am Schaft, aber sonst sehr langweilig und wenig Gefühl Lecken: Nein, passte irgendwie nicht GV: Relativ kurz und abspritzorientiert, auch von meiner Seite aus. Missio und Doggy. Sympathie: Eigentlich wenig vorhanden. Die Anbahnung war ja schon kurz. Obwohl noch Zeit war, hätte man ja eigentlich auch noch etwas liegen bleiben können. Aber hatte selbst auch keinen Bock. Dauer: 10min Kosten: 30 Wiederholungsfaktor: 0%, das ging echt mal gar nicht. Die Titten übel und der Service noch schlechter. Mit Silikontitten und bei etwas mehr Sympathie in der Anbahnung könnte man noch mal drüber reden. Aber so echt nicht. Körper/Gesicht/Service: 5/8/3 Gina – 22 Jahre – Rumänien – brünette schulterlange Haare zum Zopf – KF38 – kleines Bäuchlein – B-cups prall – 1,60m – bisschen Englisch bisschen Deutsch Nach der Nummer mit Laura wollte ich auf jeden Fall mal ein paar ordentliche Titten in der Hand halten, so dass ich auch über die paar KG zu viel hinwegsah. Hier schien es nun auch deutlich besser zu passen. Von einer innigen GFS Nummer will ich noch nicht sprechen, aber kleine Küsse am Hals, ein guter BJ mit paar Variationen waren zumindest drin. Bei den prallen Titten ging es auch wieder mit Reiter los. Abschluss erfolgte auch im Doggy. Zusammenfassung: ZK: Nein, zumindest aber ein paar Küsse auf Wange und Hals OV: Ganz gut, bisschen Variation dabei, auch relativ lange Lecken: Nicht probiert GV: Reiter Missio, Doggy, nicht abspritzorientiert, guter Augenkontakt Sympathie: Bisschen unterhalten und sie hat auch paar Dinge gefragt, wo ich herkomme usw. Fand ich insgesamt ganz nett alles. Dauer: 15min Kosten: 30 Euro Wiederholungsfaktor: 30%, schlecht war es jetzt nicht. Optisch geht sie so einigermaßen, aber dass ich jetzt sofort wegen ihr wieder ins Mondial fahren würde, ist auch nicht der Fall. Körper/Gesicht/Service: 5/6/6 Gesamtfazit: Wie erwartet passt das Mondial einfach nicht zu mir. War ganz gut es mal gesehen zu haben, so kann man zumindest mitreden und weiß, dass man nix verpasst. Die Musik vom DJ echt top, das war für mich noch das Highlight. Ansonsten aber keinen Grund das Mondial dem Samya vorzuziehen, oder falls ich mal Abwechslung will gehe ich lieber in andere Clubs in NRW. Klar, das Preisniveau ist deutlich günstiger, keine Frage. Aber da zahle ich lieber die 20 Euro Eintritt mehr und für ein 10min Zimmer 30 Euro relativiert das halt auch ganz schnell wieder. Im Samya kann ich mich an wenig Zimmer unter 20min errinnern. So schnelle Abfertigung brauch ich einfach nicht. Von den Frauen hätte ich mir auch mehr erwartet, optisch auf jeden Fall und vom Service war es auch nochmal schlechter als befürchtet. So wird mich das Mondial leider nicht wiedersehen.
Wenn P6 immer so wäre könnte man gut darauf verzichten Mal ein neuer Club für mich. Was man so gelesen hatte, machte durchaus neugierig. Schlankes Rumaninnenjungvolk auf der Suche nach finaziell potenten Teilzeitliebhabern, dachte ich dort vor zu finden, aber der Reihe nach. Die Suche mit Navi führte den Kollegen und mich immer wieder im Kreis oder in Nebenstrassen, ausgeschildert war, bis auf den Club selbst, nichts. Mit ein wenig Einsatz dann die Strasse komplett abgefahren und das Ziel gefunden und siehe da ein Parkplatz genau vorm Club. Am Türsteher vorbei, wir haben freundlich gegrüßt, und ab zur Theke. Uns dort als Mondial-Newbies zu erkennen gegeben. Nach Löhnung von dreißig Eurotalern eine mündliche Einführung bekommen, eine tatsächliche durch eine der 30-40 anwesenden DL wurde nicht angeboten, vielleicht nicht üblich, erschwerte uns aber die Dachterasse mit dem Futter zu finden. Bekommen haben wir dann jeder ein Handtuch! Ich kenn aus anderen Clubs nur, dass man ein Handtuch bekommt, damit man nach gründlicher Reinigung sich damit abtrocknet, und entweder ein zweites um sich einzuwickeln oder einen Bademantel um damit seine Blöße zu bedecken. Im Mondial also nur ein Handtuch. Vor das Problem gestellt Abtrocknen oder Umwickeln, entschied ich mich ganz pragmatisch für beides in ebendieser Reihenfolge, allerdings nicht ohne noch vorher einen anderen Gast, der so aussah als würde er dieselbe Muttersprache sprechen wie ich, wie ich im weitern Verlauf des Abends feststellen sollte eine Rarität im Mondial , zu fragen, ob es irgendwo weitere Handtücher zur Selbstversorgung gebe. Er wüsste von keinen, kam als Antwort. Die Duschen haben hoffentlich schon bessere Zeiten gesehen. Ich mag nicht glauben, dass dieser Mix aus Rohbau und Schimmelablagerungen in den Fugen das angestrebte Endresultat darstellen sollen. Aber das sind natürlich nur kleinkarierte Korinthenkackereien. Ich erwarte weder Wellnessparadies oder Schöner Wohnen, auch keinen Gourmettempel oder eine mehrsprachige Führung zur Architekturgeschichte des Hauses, aber ein schönerer Einstieg in ein schönen Abend, den ich nicht haben sollte, wäre die Beseitigung dieser kleinen Mängel doch. Der Clubbereich war trotz Ramadan zu dieser Abendstunde schon gut besucht, ich sollte aber noch lernen, dass zur Peak-Time eigentlich kein Durchkommen mehr sein sollte. Leider war ich nicht intelligent genug, mir einen Tag ohne DJ auszusuchen. Was mir als jemand, der schon als Zwanzigjähriger Discos gehasst hat, sofort auffallen musste, war die Musik und deren Lautstärke mit der meine Ohren malträtiert wurden. Nach dreißig Sekunden kam ich zu der Erkenntnis „Ich hasse diesen Club“. Ich bin sicher, würde man an einen Stuhl gebunden und mit derselben Musik in derselben Lautstärke gegen seinen Willen beschallt, würde das in 190 von 200 Staaten als Folter gelten. Auf der Suche nach einem halbwegs erträglichen Ort bin ich dann durch den Club geirrt. Der Restaurantbereich im Keller war gar nicht schlecht, aber ohne Essen doch nur irgendwie halb so schön, wie er hätte sein können. Also die andere Richtung eingeschlagen und einfach mal auf doof ein paar anderen hinterher gelaufen und auf der Dachterasse angekommen. Hurra!! Die Lautstärke war zum Aushalten, die warme Abendluft und die untergehende Sonne sorgten fast für Wohlbefinden. Das Essen war ok. Ja gut, man musste von dem Grillgut etwa ein Drittel wegschneiden um den vermeintlich karzinogenen Stoffen des verbrannten Fleisches aus dem Weg zu gehen, aber der Rest war essbar, wirklich. Ja, die Schale mit dem Obst war bis auf zwei krumpelige Melonenscheiben geplündert und hier wurde auch in den nächsten zwei Stunden nichts nachgelegt, aber solches Nachhaken ist kleinlich. Getränke gibt es nur unten an der Bar? Naja, jeder Gang macht schlank und dem Mondial ist wohl daran gelegen das Herz- Kreislaufsystem seiner Gäste zu stärken. Das Konzept Kardiotraining und Puff miteinander zu verbinden wird ja schon am Duisburger Vulkan mit Erfolg praktiziert. Ich habe an der Bar tatsächlich jedes mal, das bekommen, was ich bestellt habe, auch dazu gab es ja schon unterschiedlich Erfahrungen anderer Berichterstatter. Allerdings durfte man beobachten, dass die Bedienungen sich immer sehr dafür interessierten, was die anderen Bedienungen gerade taten und nur zufällig der Blick mal den Bereich vor dem Tresen streifte, dann gab es aber auch sofort was zu trinken. Kommen wir nun zu den weiteren Attraktionen, die das Mondial zu bieten hat, die Damen und männliche Gäste. Ich habe an dem Abend eine wahrlich wunderschöne Frau gesehen. Langes schwarzes Haar, gertenschlank mit wunderbar geformten zu ihrem schlanken Körper perfekt passenden Brüsten. Allerdings wurde ich als ich noch mit offenem Mund da stand von einem Freierkollegen, den ich aus einem anderen Club kannte gewarnt, dass sie wohl keinen guten Service bieten soll. Eine andere erweckte mein Interesse, Laura aus RO, seit einer Woche im Club, vorher in der Schweiz tätig. Ohne große Serviceabsprachen haben wir uns dann darauf verständigt für eine CE das Zimmer miteinander zu teilen. Küssen war, wie der eben erwähnte Kollege sagen würde, wie mit Papa. Der Rest war nicht besser. Nach zwanzig Minuten wieder nach unten gedackelt und meinen Obolus entrichtet. Nach einem erneuten Duschen, wieder nach oben und meine Optionen gecheckt. Eine kleine Türkin flatterte von hier nach da und wieder zurück, bespaßte ein paar Jungs an der Bar, kippte einen Tequila und irgendwann, nachdem ich ihr mehrfach hinterher getrottet war, fragte sie mich, ob ich Lust auf einen Dreier hätte. Nein, hatte ich nicht, aber bevor ich noch sagen konnte, dass sie mir alleine für den Anfang schon reichen würde, war sie wieder weiter geflattert und lag in den Armen eines anderen. Eine Dunkelhaarige mit kleiner Zahnlücke zwischen den Schneidezähnen war mir bei meinen Rundgängen aufgefallen, sie war für lange Zeit ungebucht gewesen, aber nun war sie nicht auffindbar. Auch die Schönheit war nach ihrer Rückkehr vom Zimmer, sie durchschritt nackt den Bereich der Schließfächer auf dem Weg zur Dusche, dann für eine Viertelstunde nicht mehr zu sehen. Der Freund, mit dem ich gekommen war, drängte auf baldige Abfahrt, da er keine 20-Minuten-Freundin hatte finden können, die grundlegensten GFS-Service mit ansprechender Optik in sich vereinigte. So beschlossen wir also diese Servicewüste zu verlassen, kopfschüttelnd, ja bass erstaunt, dass es für die angebotenen Minderleistungen der DL und des Clubs selbst eine anscheinend rege Nachfrage gibt. Beängstigend ist der Gedanke, dass dieses Beispiel Schule macht und sich der P6 in Deutschland in eine solche Richtung entwickelt. Wenn P6 in Deutschland überall so wäre, wie im Mondial, wäre es kein Verlust, wenn er einfach aufhörte zu existieren. Noch ein letztes Wort zu den anderen männlichen Gästen. Gesehen habe ich unter anderem die XXL-Version von Sebastian Krummbiegel von den Prinzen, einen Mann mit Mesut Özil-Augen, der seine Frauentitten spazieren trug und jede Menge internationales Publikum, selbst eine Gruppe junger Männer, dir Französisch sprachen. Die meisten sind sicher ganz brave Jungs, die zwar keine Hure küssen mögen, denn das ist ja Bäh, Huren küssen, aber wenn ich mal in die Verlegenheit käme, jemanden finden zu müssen, .... entschärfte Unterstellung, M. Im Mondial. Diskussion hierzu ---> ausgelagert, M.
my second visit to "Mondial" and to 99,9 my last time__ Am späten Nachmittag eingecheckt, sehr nettes Personal, Theke, Bar, Küche auch eine nette Begrüßung vom Chef, wenn es der Chef war, mir sagte aber jemand - that was the Boss. Gils waren 30 bis 40 present, Stecher gegen 18 Uhr mehr wie Girls. Essen: mixed Salat gespeist and zwei Spiegeleier, and nach one hour noch mal das selbe, war sehr lecker. The most beautiful Thing was the Food, "Urlaubsgefühle" habe jetzt schon die Eier brat Ecke in meinem Hotel in Pattaya gesehen. Girls: much more stable Girls, fast alle über 25 years, (two told me, 21, 23 years, soll es glauben wer will) a pretty slim blonde, bestimmt über 30 years but really cool figure - aber keine Zungenküsse, ich hätte gerne mit ihr ein Zimmer gemacht. Dann der kleine floh Roxy, mit ihr hätte ich auch gern ein Zimmer gemacht, keine Zungenküsse, sie ist sehr nett - aber keine 23 years mehr, (Mina aus der Venus, so in etwa sieht ein Girl aus mit 20 years bis 23 years.) Dann noch ein sehr kleines sweet Girl ca: 25 years, Roxy has helped translate aber keine Zungenküsse. Dann bin ich bei Marianna hängen geblieben, ihr Service hörte sich gut Marianna, Rumänien 27 years über 1,70 m, gerade noch schlank, schön großer Popo, and noch schönere große Titten 75/C and they were real. Wo meist ein Arschgeweih ist hat sie ein Schriftzug, konnte ich nicht entziffern, vielleicht Lavendel. Sie hatte mir gute ZK versprochen, es gab schlechte Dieter würde dazu bestimmt sagen grottenschlecht. French and 69er EINHALB, fuck EINHALB, pussy fingers ln the beginning yes, dann nein - your fingers are cold. lol WHL - never in life - sie ist knapp ein year im Mondial, davor Frankfurt and happy Garden. Für mich ist better Eierberg wie Mondial, da bin ich mir sicher - five mal ficken davon 3 x Super, im Mondial vielleicht nur 1 x Super. Beim verlassen des Clubs wurde ich gefragt wie es war, ich habe gesagt es war la, la, la keine Zunkenküsse. gut stich euch allen, egal was ihr fickt, and wo ihr fickt.
Mondial am Freitag 08.09.2017 war schon einige Monate nicht mehr dort, und es gab einige bauliche Änderungen aus dem vorherigen Restaurant ist jetzt eine Sitzecke mit Sofas und und Stehtischen. Das Restaurant ist jetzt hinter der kleinen Treppe Richtung Wellnessbereich. Neu ist auch eine Dampfsauna im Wellnessbereich. Ich war zeitig gegen 18 Uhr dort, dann ist die Musik nicht so laut und kein Gedränge für die Zimmerschlüssel. Waren schon viele Frauen dort auch einge hübsche und /oderjunge Frauen. Ich habe mit einigen kurz gesprochen aber am meisten gefiel mir Sansara /Saraha 168cm groß schlank, 28 Jahre dunkles schulterlange Haare BH-Gr.A. Habe mit ihr zusammen auf dem Sofa gesessen und unterhalten. Sie ist auch nicht sofort auf die Zimmerfrage gekommen, und wir haben uns lieber darüber unterhalten was ich gerne auf Zimmer machen möchte. Und später als mein Getränk leer war, sind wir auf Zimmer gegangen und ich habe ihre Muschi geleckt was ihr auch sehr gefiel. Und je länger ich sie leckte desto mehr ging sie mit und ihr Körper vibrierte bis sie dann einen Orgasmus hatte. War wirklich gut, alles ohne Zeitdruck und nicht die Zeit überzogen. Nach Saunagang und Essen war ich später nochmals bei ihr und habe ihre Muschi geleckt. Dann gegen 23:30 zufrieden den Club verlassen. Beim letzten Zimmer war die Musik schon gut im Zimmer zu hören, was die Konzentration und Gelassenheit störend beeinflusst.
Mondial: Beliebt von Paris bis Rotterdam Am Sonntagabend fahre ich ins Mondial. Gegen 18 Uhr werde ich eingelassen, schwinge mir ein Handtuch um die Lenden und stürze mich ins Vergnügen. Es sind um diese Zeit zirka 50 Frauen und etwa gleich viele Kerle im Club, schätze ich. Mit einem Bier bewaffnet begebe ich mich bei schönem Wetter erst einmal auf die Dachterasse. Trotz meines schlechten Französisch (keine blöden Witze jetzt! ) komme ich dort mit ein paar jungen sportzirarettenrauchenden Afro-Franzosen aus Paris ins Gespräch. Die sind hellauf begeistert vom Mondial und machen glaubhaft, dass sich die über 250 Kilometer weite Anfahrt für sie vollauf gelohnt hat. Im Clubraum suche ich mir dann was Schnuckeliges zum Vögeln. Kiara (Anfang 20, Ru) wirkt gut gelaunt, tanzt und lächelt mich an. Sie ist relativ groß, hat ein hübsches Gesicht, lange schwarze Haare, einen geilen Arsch, schlanke Taille und schöne B-Cups. Also drei Sätze gewechselt und ab auf's Zimmer! Wir ziehen uns aus und nach kurzem Abgreifen gummiert sie und bläst mir die Tröte in Form. Das geht wundersam schnell, sodass nach zwei Minuten Zimmerzeit direkt eingelocht werden kann. Dann wird munter drauf los genagelt in Reiter-, Missio-, Doggy- und Cowgirl-Reverse-Stellung. Kiara macht dabei super mit, sieht geil aus und hat viel Kondition. Punktgenaues Gummibetanken gelingt mir nach 20 Min. und Kiara bekommt verdiente 30 Euro für 20 Min. von mir. Kiara hat recht gut und lange gevögelt. Außer Ficken hat Kiara wohl wenig im Repertoire, aber ficken kann sie dafür. Für 30 Euro doch echt voll gut! Ich gehe duschen und stelle mich dann am Buffet an, das der Chefkoch grade eröffnet. Da heute wohl einer der Clubbereiber Geburtstag hat, ist die Auswahl an Köstlichkeiten noch opulenter als sonst - 1001 Variationen von Hauptgerichten, Salaten, Antipasti, Früchten und Nachspeisen stehen zur Verfügung. Ich setze mich auf einen der letzten freien Plätze, gegenüber von einer appetitfördernd aussehenden barbusigen Blondine. Die ist aber alsbald fertig mit dem Essen und sodann gesellen sich vier Holländer aus Rotterdam an meinen Tisch. Die sind ebenfalls hellauf begeistert vom Mondial und machen glaubhaft, dass sich die über 250 Kilometer weite Anfahrt für sie heute vollauf gelohnt hat. Zum Dessert nehme ich mir Baklava und bestelle an der Bar einen Kaffee dazu. Ich spiele mit dem Gedanken, danach den Club zu verlassen, aber dann spricht mich Ilayda (21, Bul) an und fragt, ob ich nicht Lust hätte sie zu ficken. Da sie echt geil aussieht mit ihrem sportlichen Skinny-Teen-Körper, bezaubernd lächelt und meine Mama mir außerdem beigebracht hat, dass ich nicht lügen soll, beantworte ich ihre Frage einfach mal mit: „Ja!“, und schon sind wir auf dem Weg zur Schlüsselausgabe. Auf dem Zimmer bittet sie mich recht bald sie zu lecken, also verwöhne ich ihre Jungspalte und knete ihr gleichzeitig ihre kleinen Tittchen. Dann lasse ich sie blasen, was mir sehr gut gefällt. Es ist zwar nicht so tief, aber dafür mit ordentlich Rotze, Blickkontakt und Sack abschlabbern. Gefickt wird dann ein wenig in Missio- und Reiterstellung, aber lange scheint Ilayda da keinen Bock drauf zu haben, wohl weil ihr meine Anaconda zu stattlich für ihr kleines Loch erscheint. Hat aber durchaus gepasst und sich schön eng angefühlt. Beenden will sie die Nummer aber lieber mit einer Mund-Hand-Kombi, was mir auch recht ist. Ilayda fordert und bekommt dann 60 Euro von mir. Ein wenig verarscht hat sie mich dabei allerdings schon, denn anstatt der von ihr behaupteten 37 Minuten waren wir nur 27 Minuten auf dem Zimmer. Da ich das erst am Spind feststelle, drücke ich ihr noch den passenden Spruch dazu rein. Naja, 50 Taler hätte ich andernorts für dieses Zimmer ja auch bezahlt. Wer sie bucht, sollte aber auf jeden Fall selbst die Zeit im Blick behalten! Danach trinke ich noch was, gehe duschen und verlasse das Mondial gegen 21 Uhr. Beim Gehen werde ich noch von Shayla abgeknutscht. Wäre sie mir heute eher vor die Fleischpeitsche gekommen, hätte ich sie auch gern gebucht, aber so ist sie halt beim nächsten Mal wieder fällig. Auch wenn ich heute eher zwei Party-Optikficks auf solidem Standardniveau erwischt habe, hatte ich dennoch wieder Spaß im Modial. Lineup, Essen und Stimmung waren sehr gut und das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmte selbst trotzt der Trickserei von Ilayda für mich noch. Raw
Warum nicht mal ins Mondial? Warum nicht mal ins Mondial,dachte ich mir letzten Dienstag. Warum ins Mondial? Weil 90 Euro für Eintritt;zwei Zimmer;lecker,geschmorte Lammhaxe plus Getränke ausgesprochen billig ist. Weil das Personal höflich und freundlich ist. Weil Fußball gucken ohne Ton,aber mit lauter,basslastiger Musik eine echte Alternative ist.(Werde ich privat auch mal ausprobieren.Kein dummes Geschwafel,keine unnützen Statistiken.) Weil da richtig viele Mädels rumlaufen. Weil mir die Atmosphäre gefällt. Warum nicht ins Mondial? Weil es gegen 11.30Uhr viel zu voll wurde. Weil ich absolut keine Lust habe,bei der Lautstärke im Club und den Sprachschwierigkeiten der Mädels,den Service mit Händen und Füßen abzuklären! Weil Zimmer eins folgendermaßen ablief: gegen 8Uhr angekommen,war ich spitz wie nachbars Lumpi. Spreche also die Erste an die mir gefällt.(Ich weiß das sowas ein Fehler ist,aber was macht man nicht alles wenn man geil ist.)Es war ROXY anfang 20,150cm klein,"Marke kleiner Fickfloh". Auf dem Zimmer hätte ich gerne Ihren hübschen Mund geküsst, durfte ich aber nicht. Ihre Brüste sind,für Ihre Körpergröße stattlich;hängen wie Tüten nach unten,sind aber prall und fest.Ich fand die megageil.Hätte ich gern dran rumgenuckelt, durfte ich auch. Ihre Muschi hat sehr lange Schamlippen(Schamlappen,keine Knieschoner).Hätte ich gern dran rumgeschlabbert, durfte ich aber nicht. Hätte ich gern gefingert, durfte ich aber nicht. Also erst mal blasen lassen.Manche Frauen blasen spielerisch auf der Klarinette,andere tuten mächtig in die Posaune.Roxy pustet in eine eingepackte,verstimmte Blockflöte. Also erst mal,bei den Titten,in den Reiter.Sie reitet los als wären die Hunde hinter Ihr her.Ich bedeute Ihr erst mal langsam zu machen.Sie hört komplett auf sich zu bewegen.Ein Rhytmus war nicht mehr zu finden. Also in die Missio.Bei exakt jedem fünften Stoß sagt Sie "ja Schatz".Wenn Sie es noch einmal sagt,dann brech ich das Zimmer ab,denke ich mir.Wie durch ein Wunder sagt Sie keinen Ton mehr.Ich hatte geile Titten und eine süße Pussy vor mir,ich war untervögelt und bin mit Müh und Not gekommen.Ein grottenschlechtes Zimmer. Wer auf kleine Mädel steht,für den ist Roxy optisch ne Granate,symphatisch ist Sie auch;nur ficken kann Sie nicht! Nach dem Fußball hatte ich eigentlich Lust auf ne Frau mit mehr dran,aber dann stand MARLI neben mir.Marli ist mitte zwanzig;ca.165cm groß;kleiner Po;kleine,süße Tittchen. Mit Ihr aufs Zimmer gegangen,bin ich wegen Ihrer natürlichen Ausstrahlung,Ihrem gewinnenden Lachen und weil sie beinahe ungeschminkt war. Auf dem Zimmer ein Liedchen auf dem Tenorhorn(Habe die Melodie genossen). Ihre kleine,schmale Muschi schmeckt recht lecker. Ficken wollte Sie,wegen der Größenverhältnisse, nur in der Missio,da machte Sie aber gut mit und es fand ein schönes Ende. Warum nicht mal ins Mondial? Vielleicht ist der Club gut wenn man seine Lieblingsmädels hat. Ist mir viel zu langwierig,zu anstrengend und zu kostspielig. Vielleicht werde ich dem Mondial nachmittags nochmal eine Chance geben. Kann man machen,muß man aber nicht! Wünsch Euch allen beim nächsten Puffbesuch ne Traumfrau!
Speedclubbing im Mondial Für die Nummer zwischendurch fahre ich heute mal wieder ins Mondial. Viel Zeit hab' ich zwar wenig, aber optimistisch rechne ich mir aus, dass ich vor sechs Uhr dort sein und dann zwei Stunden bleiben kann. Anscheinend hat dann aber mein Wurstfinger auf dem Navi nicht die Hugo-Junkers-Straße, sondern den Eintrag darüber erwischt. Und so stehe ich auf einmal in der Hornstraße vorm Pascha. Och nö! Muss das jetzt sein? Naja, wenigstens hab ich nun endlich 'ne Idee, was das Wort „Verpuffungsgefahr“ bedeuten könnte: Entschuldigung, aber da habe ich mich wohl verpufft... Also lieber noch zehn Minuten weiter durch die Gegend gurken, aus denen dann aber auch schnell mal 'ne halbe Stunde wird im köllner Feierabendwahnsinn. Gegen halb sieben bin ich dann aber doch endlich dort, wo ich hin will. Nach dem Einchecken bittet mich ein recht besoffener älterer Mitbürger mit Migrationshintergrund – morgen garantiert auch mit Migränehintergrund – ihm zu helfen, seinen Spind wieder zu finden. Der gibt mir dafür korrekterweise danach ein Bier aus und versucht mir dann glaube ich, während er mehrfach sein Handtuch verliert und nackt vor mir steht, seine Lebensgeschichte zu erzählen, aus der wohl schlüssig hervor gehen soll, warum er gar nicht anders kann, als sich heute im Puff vollends die Kante zu geben. Aber so genau verstehe ich das bei der lauten Mucke dann zum Glück auch wieder nicht und außerdem muss ich doch jetzt auch dringend flott einen wegstecken, bevor sich mein Zeitfenster schließt. Also galant die Biege gemacht und mich hier mal umgesehen. Es sind bestimmt schon 50 Frauen anwesend und höchstens halb so viele Typen. Das Mondial-Lineup finde ich zur Zeit auch wieder echt nett anzuschauen und recht vielversprechend! Dieser schlanke Oben-Ohne-Zigeunerteeny aus dem Samya hat beispielsweise nun ins Mondial gewechselt. Die wollte ich eigentlich eh mal antesten. Und das Einmeterdreißig-Miniaturhuren-Standgebläse ist auch noch auf meiner Liste – nur um mal zu sehen, ob's passt. Um fünf vor sieben geht dann aber plötzlich die gesamte Hurenbelegschaft wie von einem inneren Herdentieb geleitet aus dem Barraum in Richtung Sauna. Hä, was soll das nun wieder? Boah nee, das Buffet wird grade eröffnet - große Fütterung der Raubkätzchen! Zumindest die hübschen Schlanken können aber zum Glück wohl nicht so viel essen und marschieren dann nach einer viertel Stunde zurück in Richtung Barraum. Mittlerweise habe ich mir natürlich auch schon ein Mädel ausgeguckt und da nun keine weiteren Verzögerungen mehr dazwischen kommen dürfen, schnappe ich mir Elisa (Anfang 20, Ru) direkt, als sie aus dem Essbereich kommt. Elisa ist super schlank, groß gewachsen und hat schwarzes langes Haar und ein hübsches Gesicht. Trotz ihrer Wespentaille hat sie einen griffigen Arsch und schöne Nutur-B-Cups. Um den Hals trägt sie ein Lederhalsband. Elisa sagt zwar, dass sie nicht küsst, aber da mir mittlerweile eh nur noch die Zeit für einen Quicki bleibt, ist mir das jetzt auch nicht mehr so wichtig und ich gehe mit ihr auf's Zimmer. Vorm Anblasen tütet Elisa meinen noch schlaffen Dödel ein und fängt an zu lutschen. Das macht sie gar nicht mal schlecht und hält dabei schön Blickkontakt. Ich streichle dabei ihren wohlgeformten Körper, was sogar zu wohlwollenden Reaktionen ihrerseits führt. Dann sattelt sie auf und reitet eher munter drauf los. Ich lecke ihr dabei die Möpse und sie fängt dezent an zu stöhnen. Nach einiger Zeit fragt sie, ob wir zum Doggy wechseln sollen, was ich der Hundehalsbandträgerin natürlich nicht abschlagen kann. Auch in dieser Stellung wird beherzt drauf los geknattert. Elisa macht gut mit, hält schön dagegen und ihr Stöhnen wird deutlich lauter. Kurz bevor ich meine Tagessuppe in die Tüte feuer, schreit sie: „Haide! Strong!“ Ich kann zwar gar kein Rumänisch, aber ich glaube das sollte wohl heißen, dass sie mich liebt. Wir säubern uns, machen uns zum Gehen fertig und quatschen dabei noch zwei Minütchen ganz nett, bevor ich Elisa am Schließfach verdiente 30 Euro für knapp 20 Minuten überreiche. Viel mehr als ein Optikfick-Quicki war’s mit Elisa zwar nicht, aber sie hat sehr vernünftig gevögelt, sah dabei geil aus und hat sich zudem mir gegenüber freundlich und korrekt verhalten. Zum Spartarif von 30 Euro ist das eigentlich völlig in Ordnung für mich, da kann ich dann so ab und an schon mal auf's Rahmenprogramm verzichten. Wäre ich stattdessen ins Pascha gegangen, wo ich vorhin ja eh schon davor stand, hätte ich mich erfahrungsgemäß schon glücklich schätzen können, wenn mir für 20 Euro mehr vergleichbarer Service von einer ähnlich hübschen Dirne geboten worden wäre. Ich gehe dann schnell duschen und schaffe es sogar noch mir einen großen Teller mit Köstlichkeiten vom Buffet einzuverleiben und mein Mahl mit einem Espresso und Baklava abzurunden, bevor ich wie geplant um acht Uhr das Mondial verlasse. Beim nächsten Besuch bringe ich auf jeden Fall wieder mehr Zeit mit! Trotzdem heute einiges schief gelaufen ist bei mir, empfand ich dieses Speed-Clubbing dennoch als lohnenswert. Ein kurzer Clubbesuch ist eben immer noch deutlich besser, als gar kein Clubbesuch. Raw
Das heisst wohl in diesem zusammenhang: "Komm mach hin (du Arsch)" Du Arsch hab ich aber eigenmächtig ergänzt, aber ich kann halt Gedanken lesen. Doch nicht etwa Annamaria?
Rumänisch scheint mir eine sehr komplexe und vieldeutige Sprache zu sein. Immerhin könnte sie ja auch gemeint haben: "Los du geiler Stecher! Meinen heißen Schoß dürstet es sehnsüchtig danach, dass du endlich heftig deinen Liebesnektar in ihm entlädst!" Also meine Deutung gefällt mir doch irgendwie echt besser... Ich weiß nicht, wie sie heißt und bin mir somit nicht sicher. Im Samya war sie mindestens die letzen acht Monate am Start und quasi immer oben ohne unterwegs. Ich habe dort mal mitbekommen, dass ein Mitstecher im Raucherbereich sich recht positiv über ihren Service geäußert hat, was ja nicht zu den Annamaria-Berichten passen würde. Zudem sieht sie zwar nicht schlecht aus, ist aber in meinen Augen auch kein übermäßiger Optikkracher. Wenn sie bei meinem nächsten Besuch noch dort sein sollte, frage ich sie mal nach ihrem Namen.
Augen auf bei der Auswahl Warum bist Du denn mit ihr auf Zimmer gegangen wenn sie nicht geleckt und gefingert werden möchte ? nicht nur Augen auf bei der Auswahl, sondern auch Mund auf machen ! Vorherige Absprache über Dienstleistungen im Zimmer sind wichtig für das gelingen eines schönen Abends Und wenn die Frau nichts versteht oder verstehen will, dann besser weitergehen und stehen lassen. Ich gehe meistens gegen 17-18 Uhr Fr./Sa. hin, dann ist die Musik nicht o laut. Und wenn es richtig voll wird gegen 24 Uhr dann gehe ich nach Haus.