Das mag gut sein Jungs , aber eine Stunde für 90 ist schon fraglich . Das Mädel muss sich nach allen 20 min. Zimmer frisch machen und einen neuen Gast finden der will , das geht in die Zeit . Finde auch das Stundenzimmer einen kleinen Rabatt auf Samya Niveau erhalten sollten . Aber die Frauen verstehen das einfach nicht . Die Ficklen lieber 30 Jungs am Abend durch , als 15 Jungs für die gleiche Kohle .
Na logo zum antesten ist 20 min. Perfekt ....Stunde 80 wäre aber auch fein für einen Lks wie mich . Die Mädels ficken halt lieber 5 junge Abspritzer in einer Stunde durch ...ist schon logo . Wir verstehen das schon oder auch nicht .
Wer Stundenzimmer machen will und damit ausgiebigen Sex haben will, küssen, kuscheln oder auch reden will, ist im Mondial eigentlich falsch aufgehoben. Im Mondial ist der richtig, der junge hübsche Dinger und vielleicht mehrere davon haben will. Du kannst hier mehrere Häkchen machen, solltest aber nicht zu hohe Serviceansprüche haben. Die Girls sind immer wieder recht schnell einsatzbereit und werden häufig direkt wieder beim Betreten des Clubraums per Handzeichen, Koerperberuehrung oder mit paar Worten neu gebucht. Lange Vorgespräche oder Zusammenhocken mit längeren Gesprächen etc. iss eher nicht. Da die reine Zimmerzeit nur selten 20 Minuten beträgt, sind drei Einheiten pro Stunde für eine Frau keine Seltenheit.
Das habe ich auch so erlebt , da haste Recht . Aber vom Service war ich bislang sehr angetan . Daher gerne auch mal Stunde ! Reden ist Silber , ficken ist Gold !
Preise im Rotlichtmilieu sind halt mit Vernunft nicht zu ergründen - manchmal sogar nicht mal mit dem Taschenrechner. Aus Freiersicht wäre es natürlich schon schön, wenn man für Langzeitbuchungen einen kleinen Rabatt bekäme. 30/20; 40/30 & 75/60 - da hätte ich auch nix dagegen Aus Clubsicht ist es aber natürlich wünschenswert, wenn Frauen nicht stundenlang verschwunden, sondern regelmäßig wieder buchbar sind. Man muss auch attraktive Frauen im Club halten können und wenn die merken, dass andernorts mehr Kohle lockt , sind die natürlich schnell verschwunden. Optimal sind die aktuellen Preise natürlich für junge Schnellspritzer, die in diesem Club ja auch überwiegend anzutreffen sind. Aber auch 90/60 finde ich akzeptabel, wenn man bedenkt, dass in den meisten Clubs 100/60 üblich ist. Im Mondial kostet der Eintritt ja auch 20 Euro weniger als im Samya, sodass man hier - wenn man z.B. eine schnelle Nummer zum Aufwärmen und ein Stundenzimmer macht - mit 150 Euro inklusive Eintritt immer noch etwas günstiger wegkommt als im Samya, trotz des dort günstigeren Stundentarifs. Zum Vergleich: Bei den Termingirls in Ratingen bezahlt man schon für eine Stunde 150 (... oder für 30 Min. 100!) , bekommt dafür nicht mal 'nen Kaffee dazu und wenn man fünf Minuten vor seinem Termin erscheint, muss man im Auto warten...
Das Freierleben ist aber nun mal kein Wunschkonzert. Aber: Jeder Freier findet im umkämpften Markt das Modell, was zu ihm passt. Die im Mondial tätigen Frauen sind auf Schnellspritzernummern optimiert. Sie können in einer Stunde auch mehr als 3 * 30€ erwirtschaften. Die Klientel dafür ist vorhanden. Somit ist es logisch, dass der zeitintensive Schmusekater unter den dortigen Bedingungen bestraft wird. Er hält die Ladies vorm Geldverdienen ab. Nur so kann ich mir auch erklären, wenn jemand bei einer 30 Min. Anfrage den 40 Min Preis genannt bekommt. Die wollen so was nicht. Im Schwesterclub fällt die Strafe übrigens anders aus. Den scheinbaren Rabatt gleichen schlaue und schmerzfreie Ladies dadurch aus, dass sie den Bubis Extras aufs Auge drücken.
Im Grunde ist das alles ganz trivial: Das können sie alle solange machen, wie genügend Gäste kommen. Wenn das so ist - o.k. Wenn nicht - werden sie sich halt wundern. Wie AlBundy69 oben schrieb: "Das Freierleben ist kein Wunschkonzert." Aber das Leben der Ladies und Clubbetreiber auch nicht. Es gelten eben doch die Prinzipien der freien und sozialen Marktwirschaft. D.h. jede kann ihr Geld im Prinzip und auf die Art und Weise verdienen, wie es ihr passt. Und jeder wird mittelfristig sein Geld dorthin und zu der tragen, wo es ihm passt. Gott sei Dank.
Babo-Geburstag im Mondial Ich bin wirklich alles andere als ein Esoteriker, aber sobald der Vollmond sein güldenes Antlitz am Firmament zeigt, werde ich nun einmal geil. Da es mich als mondsüchtigem Fick-Werwolf natürlich nach Frischfleisch gelüstet, entscheide ich mich in einen Club zu fahren, in dem ich noch nie war – das Mondial. Gegen 21 Uhr komme ich an, entrichte 30 Euro Eintritt und werde kurz freundlich über die Mädelspreise informiert. In der Umkleide bin ich kurz irritiert, dass ich keinen Bademantel bekommen habe, aber nach kurzem Umsehen wird mir klar, dass hier Hessendress angesagt ist. Im Club wartet dann gleich die nächste Überraschung auf mich. Hier geht ja total die Luzie ab – und das auf 'nem Mittwochabend in der Ferienzeit! Ich glaube, ich bin längst nicht der einzige Mondsüchtige: Es sind mindestens 50 Frauen und 70 Männer anwesend. Eine türkische Liveband spielt in ohrenbetäubender Lautstärke und die Stimmung ist ausgelassen. Ich möchte aber erst einmal etwas essen und kämpfe mich durch die Partymeute zum großen Speiseraum vor. Hier muss ich schon wieder staunen. Das Buffet ist äußerst umfangreich und lässt die Verpflegung in so manchem Club mit 50 Euro Eintritt blass aussehen. Es gibt ein umfangreiches Antipasti-Sortiment, Salate, viele frische Obstsorten, mehrere Fleischgerichte in Soße mit Reis, Fischstäbchen, Teigtaschen, Baklava, usw. Als ich mich am Essen hinreichend gelabt habe, order ich mir einen Espresso an der Bar. Das Bestellen ist hier dabei gar nicht so leicht, denn man muss sich erst einen Platz an der überfüllten Theke freikämpfen und sich dann über die Theke beugen und der Bedienung aus voller Lunge seine Bestellung ins Ohr schreien. Alles andere ist wegen der Lautstärke zum Scheitern verurteilt. Getränkewünsche mit mehr als vier Silben sind aber selbst so nicht zu kommunizieren. Also: „ Ich hätte gern ein stilles Wasser ohne Eis, zwei Zitronenspalten und einem frischen Minzblättchen“ könnt ihr euch hier komplett abschminken. „WASSER! STILL!!!“ funktioniert mit etwas Glück grade noch so. Als ich meinen Espresso bekomme, passiert mir etwas, wofür Köln ja berühmt-berüchtigt ist: Ich werde von zwei Ausländerinnen angetanzt und sexuell belustigt. Die beiden scheinen voll im Partymodus zu sein und echt Spaß zu haben! Eigentlich wollen mich wohl beide gemeinsam beim Dreier finanziell erleichtern, aber da mir die eine grade etwas zu gut im Futter ist, und ich meinen Pimmel eh nicht in zwei Frauen gleichzeitig reinstecken kann, nehme ich nach ein paar Minuten des Tanzens, Lopez (oder Lupes, oder so ähnlich – wie gesagt, man versteht hier echt nix!) mit auf's Zimmer. Sie ist eine schlanke Rumänin mit verruchter Gypsyoptik und kleinen stehenden Tittchen, die sie – da oben ohne unterwegs – beim Tanzen schon ordentlich an mir gerieben hat. Auf dem Zimmer beugt sich Lopez zuerst vornüber und lässt mich ausgiebig mit ihrem Arsch und ihrer Spalte spielen. Sie stöhnt und erzählt mir, wie gutaussehend, gut bestückt, nett und einfühlsam ich doch sei. Ich finde ja, dass das ein etwas übertriebenes und durchschaubares Illusionstheater ist. Aber mein Schwanz, der kleine Naivling, glaubt ihr offensichtlich jedes Wort. Dann bläst sie schön gefühlvoll, während ich weiter ihre Möpse und Pussy streichele. Gefickt wird in der Reiterstellung, wobei mal sie in schnellem Tempo gallopiert und mal ich ihren Arsch festhalte und das Tempo vorgebe. So komme ich auch noch innerhalb der ersten 20-Min.-Zeiteinheit. Lopez hat beim Ficken nicht mal ihre Schuhe ausgezogen und Küsse gab's auch keine. Für 30 Euro war ich trotzdem wirklich zufrieden mit ihr. Sie hat mich die ganze Zeit mit Komplimenten bezirzt, angefeuert und gute Stimmung verbreitet. Für so eine Quickiesession finde ich das eigentlich ganz richtig so. Nach der Geldübergabe hole ich mir einen Kaffee und setze mich zum Rauchen auf die Dachterasse, auf der sich auch mehrere der funktional eingerichteten Fickzimmer befinden. Lopez kommt schon nach wenigen Minuten mit dem nächsten Kunden an mir vorbei, um auf's Zimmer zu gehen – scheint ja durchaus beliebt zu sein die Frau. Ich gehe dann duschen und sehe mir die Sauna an, die sehr geräumig und recht edel wirkt. Zum Saunieren ist es mir heute aber zu warm. Also bestelle ich mir einen Wein für 5 Euro und schlendere etwas durch den Club. Nach kurzer Zeit sehe ich eine Frau an der Bar, an der ich optisch nicht vorbei komme: hellbraune Haut, schwarzes lockiges Haar, hübsches Gesicht mit vollen Lippen, große Naturbrüste, geile schlanke Taille und einen knackigen Latinapo. Sie merkt schnell, dass ich sie ins Auge gefasst habe und winkt mir freudig zu. Ich gehe natürlich zu ihr! Da man hier echt kein Wort wechseln kann, flirten, tanzen und fummeln wir einige Minuten an der Bar. Bevor wir uns auf's Zimmer verziehen, nehmen wir noch neue Getränke mit. Erst auf dem Weg zum Zimmer kann ich mich etwas mit ihr unterhalten. Sie stellt sich als Shila aus Brasilien vor. Sie wohnt angeblich in Madrid. In einer witzigen Mischung aus englisch, deutsch und spanisch unterhalten wir uns auf wundersame Weise ganz gut und lachen viel gemeinsam. Auch Shila mag nicht so recht küssen, aber ansonsten ist sie sehr anschmiegsam, leidenschaftlich, gut gelaunt und stellt sich super auf ihren Sexpartner ein. Nach weiteren kuscheligen Körpererkundungen und kurzer Titjob-Einlage fängt Shila mit FO an. Aber bei ihrem Prachtarsch und der äußerst köstlich wirkenden Pussy bitte ich sie lieber schnell in die 69. Das scheint sie auch geil zu finden. Shilas Gebläse ist mir zunächst etwas zu fest, aber sie bemerkt das schnell selbst und und verändert ihre Technik, sodass es feuchter und sanfter wird und sich dann geil anfühlt. Nach einer viertel Stunde geht’s auf zum Sex-Triathlon. In allen Stellungen geht Shila super mit, aber da ich nach dem ersten Zimmergang nur wenig Regenerationszeit hatte, komme ich auch nach zwanzigminütigem intensiven Ficken noch nicht. Da wir wohl beide so langsam aus der Puste sind, befreit mich Shila von der Wurstpelle und bläst wieder geil. Nach fünf Minuten spritzt dann eine amtliche Fontäne aus mir heraus. Da ich ja manchmal zum Spanischunterricht ins Sky fahre, muss ich das mit: „Puh! Mucho leche!" kommentieren, worüber sich Shila voll beömmelt. Nachdem wir wieder sauber und angezogen sind, ruft Shila sehr faire 60440 auf, obwohl wir 45 Minuten auf dem Zimmer waren. Für mich ist Shila eine sehr attraktive, natürliche und servicebereite DL, bei der ich mir auch eine Wiederholung vorstellen kann. Da sie mir noch ihre Urlaubszeiten genannt hat, gehe ich davon aus, dass auch sie nichts dagegen hätte, mich erneut zu bespaßen. Nach dem schönen Zimmer gehe ich duschen und mische mich noch ein wenig unters Partyvolk. Im Speiseraum steht eine riesige Geburtstagstorte. Eine DL, die davon ein Stück isst, frage ich, ob sie das Geburtstagskind ist. Nee, der Chef des Mondial feiert heute sein Wiegenfest. Naja, vielleicht ist das ja auch die Erklärung für die Liveband, das opulente Buffet und die Hundertschaft gutgelaunter Osmanen? Ich werde das wohl demnächst Mal überprüfen müssen! Gegen 1:30 Uhr verlasse ich den Club - obwohl ich eigentlich nur kurz bleiben wollte – nach kurzweiligen viereinhalb Stunden. Das Mondial hat mich echt positiv überrascht! Aufgrund einiger negativer Berichte habe ich den Club bisher völlig zu Unrecht gemieden. Ja, zugegeben, es ist schon ein recht stressiger Partyclub mit megalauter Musik. Wer entspannen will, oder nicht die nötige multikulturelle Flexibilität für das überwiegend osmanische Publikum mitbringt, der wird hier vermutlich absolut nicht glücklich werden. Ich hatte hier heute aber eine Menge Spaß! Für 30-Euro Eintritt bietet der Club echt viel – von leckerem Essen bis zu einer schicken Sauna. Nicht zuletzt die ausgelassene Partystimmung und das große Frauenlineup haben mich beeindruckt. Zudem finde ich die 20-Minuten-Taktung im Mondial vorbildlich. Ich würde mir wünschen, dass diese auch andere Clubs einführen würden, insbesondere diejenigen, wo viele DL gezielt Zimmer regelmäßig in höchstens 20 Minuten durchziehen, dafür dann aber den vollen 30-Minuten-Tarif berechnen. Das Monidal hat mich heute wohl nicht zum letzten Mal gesehen! Raw
Erstbericht - Mittags Also ich war an einem Wochentag gegen 13h im Mondial. Parkplatz entweder direkt vor der Türe oder diskreter den kleinen Hügel hoch ( ist ausgeschildert). Auch entlang der Straße findet man Parkmöglichkeiten. Das Gebäude befindet sich Rechs neben einer Müllsortieranlage. Das Personal kennt sicherlich den Nachbarn und ist vielleicht auch mal Gast Eingang dann auf der linken Seite die paar Stufen hoch. Gespiegelte Türe ist von innen gut durchsichtig. Am Empfang sehr freundlich empfangen worden. Wie schon oben erwähnt gibt es 2 Handtücher und keinen Bademantel. Ein Gast lief auch mit T-Shirt rum. Es waren ca. 8 Hessen und 10-12 Frauen anwesend. In meinen Augen alle hübsch. Ehr was für liebhaber „dünner“ Frauen. Bestimmt 70% hat KF 32-36. aber vorne rum duraus was vorzuweisen Nach 15h habe ich auch weitere Damen zählen können. Ich hatte 2 Nummern a 20 min wo ich nicht meckern konnte da mir die Zeit ausreicht. Leider wird überall geraucht. Rauchmelder sind aber überall vorhanden, an der roten Kappe zu erkennen,,, Im Keller habe ich nur 3 Duschen gesehen wo nur die mittlere gut funktionierte. Besser sind die 5 Duschen hinter der Sauna. Hier alles TOP. Sauna ist auch sehr schon gestaltet. Leider anscheinen kein Aufguss möglich ? Location ist nicht top modern aber auch nicht uralt. Preis/ Leistung passt hier aktuell finde ich. Das „Kuchenbuffet“ dann beim rausgehen am Eingang gesehen Ich war nicht das letzte mal hier denke ich.
Ein Mindestpreis reicht. Wenn jemand länger im Zimmer bleiben will, dann muss mit der Frau ein Preis für die Zeit vereinbart werden. Die Frauen die kein Stundenzimmer wollen nehmen mehr Geld, und die Frauen die lieber ein ruhiges Stundezimmer lieben statt Ficken im Akkord die nehmen einen geringeren Preis. Die Frauen sind alle freie selbständige Unternehmerinnen und arbeiten auf eigene Rechnung. Eine Einflussnahme der sogenannten "Geschäftsleitung" darf nicht erfolgen, sonst wären die Frauen ja Arbeitnehmerinnen die nach Weisung handeln. Dann bekommt die Geschäftsleitung vielleicht irgendwann die große Nachzahlung zu der Sozialversicherung.
Karaoke-Sonntag im Mondial Da ich am Wochenende keine Zeit zum Cluben hatte, fahr' ich am Sonntagabend spontan noch los – so ein Wochenende ohne Paysex is' ja irgendwie auch nix … Gegen 19.30 erreiche ich das Mondial und tausche 30 Euro gegen Badelatschen und Handtuch. Für Sonntagabends ist einiges los. Zirka 30 Girls stehen etwa doppelt so vielen Handtuchträgern gegenüber. Wenn man hier heute einen Optikschuss machen will, muss man sich auf die Lauer legen wie ein Chamäleon, um sich im richtigen Moment ratzfatz eine der begehrten Frauen abzufangen. Ich trinke ein Bier, beobachte und schnappe mir dann Jasmin. Sie ist so um die 20 Jahre alt und hat einen perfekten Körper: Figur, Titten, Arsch, Gesicht – alles endgeil! Auf Heels ist sie über 1,90 Meter. Sie wirkt zwar eher desinteressiert und cool bis leicht arrogant, aber sie ist dabei trotzdem höflich und zickt nicht rum. Bei ihrer Optik haben wohl weder sie noch ich das große Illusionstheater nötig – mein Schwanz steht bei ihr zumindest auch einfach so wie 'ne Eins und sie wird auch einfach so gebucht. Auf dem Zimmer bläst sie erst, was mir auch gut gefällt. Dann fragt sie, welche Position ich will. Ich lasse sie erst reiten und nehme sie dann von hinten. In beiden Stellungen geht sie gut mit und sie lässt sich auch streicheln und die Möpse küssen. Als ich sie richtig schnell und hart vögel, stöhnt sie sogar und wirkt auf einmal gar nicht mehr so distanziert. Beim Ficken guckt sie sich gern im Spiegel an und hat dementsprechend das Zimmer wohl extra wegen der Spiegel gewählt. Nach zirka 15 Minuten fülle ich das Gummi und übergebe ihr 30/20. Es war zwar eher ein Standardquickie, aber solch ein hübsches Bunny kann man in der Region nirgends günstiger knallen. In anderen Clubs kostet das 50 und die halbe Stunde ist dann regelmäßig auch nur 15 Minuten lang. Nach dem Zimmergang habe ich hunger. Der Speiseraum ist geschlossen, weil heute auf der Dachterrasse gegrillt wird. Ich nehme mir eine Hühnerbrust, Lammspieße und gegrillte Pilze und Tomaten. Der Halal-Grillteller schmeckt gut und die kulturell etwas andere Ausrichtung ist für mich eine willkommene Abwechslung zu den sonst in Saunaclubs servierten Grillgerichten. Nach gebührender Verdauungsphase bin ich bereit für eine weitere Buchung. Arabella (zirka 25, Ru) pellt sich neben mir grade eine Banane. Da man im Puff immer so schön sexistische Anmachen starten kann, sage ich ihr, dass ich mit Freude sehe, dass sie gern große Bananen in den Mund nimmt. Sie lacht und wirkt sympathisch, aber ich lasse sie erst einmal ihre Frucht mampfen, während ich mir noch ein Bier hole und mir das Mondial- Karaoke anhöre. Da ich nach nicht all zu langer Zeit aber die Nase voll habe von deutschtürkischem Möchtegern-Gangsterrap und traditionellen türkischen Klagegesängen, gehe ich zu Arabella, quatsche ein wenig mit ihr und bejahe gern ihre Frage nach dem Zimmergang. Arabella ist schlank, hat feste stehende B-Tittchen, glattes langes Haar und ein schmales Gesicht mit relativ großer Nase. Sie erinnert mich an eine Kollegin, die ich schon länger gern flachlegen würde – aber liierte Kolleginnen anbaggern gibt erfahrungsgemäß immer nur Ärger. Arabella bietet deutlich mehr Nähe als Jasmin und man kann auf englisch gut mit ihr quatschen und sogar lachen. Ihr Blowjob ist mir zu fest. Ich glaube fast, viele Frauen haben hier eine für beschnittene Schwänze optimierte Technik drauf. Nach kurzer Zeit lecke und finger ich sie deshalb lieber und spiele mit ihren Möpsen. Das scheint meinem Schwanz deutlich besser zu gefallen. Dann wird zwanzig Minuten in diversen Stellungen gevögelt. Arabella bittet zweimal um Stellungswechsel und schmiert dann jedes Mal Flutschi nach, aber ansonsten geht sie sehr gut mit und scheint auch selber genießen zu können. Nach etwa 30 Minuten lasse ich sie im Handjob beenden. Sie erzählt mir noch, dass sie den Karaoke-Sonntag scheiße findet. Da sie mich fragt, ob ich singen könne, gebe ich im Zimmer noch kurz einen zum Besten, woraufhin sie überrascht lacht und mich küsst. Sie meint, ich solle gleich auch im Club singen, aber da ich morgen früh raus muss, vertröste ich sie auf's nächste Mal. Für ein insgesamt schönes Zimmer bekommt sie 60/40 von mir. Gegen halb elf verlasse ich das Mondial zufrieden. Das Essen war gut, die Frauen fair und mehr Partystimmung findet man auf einem Sonntagabend wohl in kaum einem anderen Club.
Trucker on the Road Sonntag Mondi Karaoke Eisbären Kollegen, letzten Sonntag war ich standesgemäß zum Karaoke singen im Mondi. Erstaunlich leerer als die letzten male war es auf den ersten Blick. Aber nicht weiter daran festbeißen mussten erstmal alle bekannten begrüßt werden. Schöne Grüße nochmal an dieser Stelle... Noch vor dem Karaoke kam es dann zum Zimmer Selten mal für mich auf Empfehlung vom bekannten Eisbär. Skinny Girl Blond Lolita Sie hat den Kolben bekaut das war wirklich Top über den Rest spreche ich besser nicht Flop Warnung Scheiß drauf ab zum Karaoke und erstmal ordentlich einen absingen... Freikarte kassiert immer wieder netter Obulus für das Singen...und ran ans Buffet... Buffet wie immer gut , Pferdchen waren gut drauf, Karaoke am Sonntag kann ich empfehlen..... mal sehen was der nächste club sein wird...
Schon wieder Mondial... Gestern war ich schon wieder im Mondial. Der Club ist bei mir um die Ecke, der Eintritt günstig und bei meinen zwei bisherigen Besuchen habe ich den Laden zufrieden verlassen – da komm' ich somit auch gern wieder. Gegen 19 Uhr erreiche ich das Mondial und das ist, wie scheinbar immer, überraschend voll. Im Laufe des Abends sehe ich locker 50 verschiedene Frauen und mindestens doppelt so viele Typen. Manche Frauen tauchen auf einmal wie aus dem Nichts auf, andere sehe ich einmal und dann den ganzen Abend nicht mehr. Wie hier üblich, ist eine bunte Multikulti-Puff-Party im Gange. Zwischendurch legt der DJ ultraschnelle rumänische Blasmusik auf, woraufhin alle Mädels tanzen und johlen. Bemerkenswerterweise sieht ihr Tanz dabei nicht mal aus wie ein kollektiver epileptischer Anfall. Später spielt eine türkische Liveband mit Sänger, Saz-Spieler und Keyboader. Auf deren Mucke kann man stehen oder nicht, aber die Musiker sind zweifellos sehr professionell bei dem was sie da machen. Auch das Buffet war wieder mit vielerlei orientalischen Köstlichkeiten ausgestattet: mehrere frische Fruchtsorten, verschiedene Antipasti, diverse Fleischgerichte in Soße und vier verschiedene Sorten Baklava. Beim Vögeln habe ich mir hier mittlerweile angewöhnt erst einen 20 minütigen Quickie zum Warmwerden zu buchen und danach ein entspanntes 40-Minuten Zimmer zu absolvieren. Die Wahl für den Quickie ist dabei eigentlich nicht so schwer – ich buche dafür einfach immer die schönste Frau im Laden. Man muss sich nur geduldig auf die Lauer legen und die Beautyqueen schnell buchen, sobald sie im Clubraum erscheint. Die heutige Schönheitskönigin im Lineup ist Catalea, eine 22 jährige Rumänin. Sie hat schwarzes glattes Haar, was sie zu einem Zopf gebunden trägt, ein hübsches Gesicht, ist relativ groß und hat einen Body wie ein Supermodel. Dass sie auf mich eher arrogant und cool wirkt und im wirklichen Leben vermutlich nicht mal nach mir spuckte, wenn mir der Arsch brennen würde, stört mich nicht weiter. Denn im Mondial bin ich dank des 30 für 20 Min. Tarifes Optikficker ohne Reue! Auf dem Zimmer gibt es das Standardprogramm: FO, Doggy, Missio, Cowgirl – feddich! Anfassen und Titten lecken geht auch. Wie erwartet geht Catalea eher zielorientiert zur Sache. Da sie kein Deutsch und wenig Englisch kann, wäre größeres Illusionstheater mit ihr allerdings eh kaum möglich. Catalea macht willig mit und versucht nicht nervig mir irgendwelche Extras anzudrehen. Ich habe ein Zimmer mit Topoptik, Standard-Quickie-Service und wenig Illusion erwartet und auch genau das bekommen. Für 30 Euro für mich eine absolut faire Sache und ich verlasse das Zimmer somit zufrieden! Nach Essen und gebührender Verdauungsphase will ich einen zweiten Zimmergang. Da ich beim zweiten Zimmer keinen Bock auf Stress und Abspritzen in 20 Minuten habe, gelten hierfür nun andere Buchungskriterien: Die richtige Gespielin muss mir nicht nur optisch gefallen, sondern auch nett sein und bereit, sich auf mich einzulassen. Eigentlich warte ich auf den Liegen vor der Sauna darauf, dass die Brasilianerin Shila wieder auftaucht, die jetzt die Richtige hierfür wäre, aber die bleibt verschollen... Stattdessen kommt eine zierliche junge Frau im Kleidchen vorbei, grinst mich süß an und setzt sich auf meinen Schoß. Es ist Angela. Sie ist Anfang Zwanzig und halb Griechin und halb Rumänin. Auf Englisch kann man passabel mit ihr quatschen und sie wirkt sympathisch. Allerdings überzeugt mich erst ihr Aufstehen davon, sie zu buchen, denn dabei zeigt sie mir ihren kleinen Knackarsch mit rotem Spitzenschlüpfer. Geile Aussichten - Zimmer! Dort angekommen dimmt Angela erst einmal das Licht und ich äußere die Vermutung, dass sie's wohl romantisch will. Sie antwortet, als Halbgriechin könne sie romantisch sein, aber als Halbrumänin auch völlig unromantisch. Griechinnen hatte ich noch nicht genug für ein abschließendes Urteil, aber was Rumäninnen betrifft, weiß ich was sie meint... Unter ihrem Kleid kommen schlanke und schöne Proportionen zum Vorschein. Sie legt sich mit leicht gespreizten Beinen auf's Bett und lässt mich erst einmal ihren Körper erkunden. Natürlich dauert es aber nicht allzu lange, bis ich ihr ausgiebig ihre wohlschmeckende Pussy lecke. Nach einigen Minuten soll sie dann aber auch mal aktiv werden, also bläst sie eher sanft und nicht sehr tief, aber schön feucht. Mir gefällt ihre Technik. Erst nachdem sie auf mir Cowgirl reverse geritten ist und wir in die Missio wechseln, frage ich sie nach Küssen. Sie meint, dass normale Küsse okay wären, aber keine Zungenküsse. Allerdings sind ihre Küsschen dann leider wenig leidenschaftlich und somit nicht der Rede wert. Also sage ich ihr, dass sie echt küsst wie meine Schwester. Da Angela Humor hat, kann ich sie im Folgenden mehrfach schön ärgern, indem ich Augen und Mund zusammenkneife und sie extra bescheuert küsse. Wenn küssen schon nicht richtig geil ist, kann's ja wenigstens witzig sein – sie scheint sich dabei auch bestens zu amüsieren. Nach 20 Minuten weist sie mich fair auf's Ende der Zeiteinheit hin und ich sage ihr, dass ich gern auch 40 Minuten bleibe, sie dann aber auch noch ganz böse durchficke. Das scheint sie nicht zu schrecken, also ficke ich sie noch länger und schneller werdend in der Löffelchenstellung und dann Doggystyle. Da sie schön eng ist und der Anblick ihres geilen kleinen Arsches und meines Schwanzes, wie er immer wieder in ihrer feuchten kleinen Spalte verschwindet, extrem geil ist , komme ich nach etwas über 30 Minuten. Angela säubert meinen Schwanz liebevoll und macht keine Anstalten sich anzuziehen. Wir quatschen also noch ein paar Minuten, bevor ich kurz vor Ablauf der 40 Minuten vorschlage, dass wir nun ruhig nach unten gehen können. Dort bekommt sie 60 Euro und noch ein extra bescheuertes Geschwister-Bussi von mir. Mit Angela, meiner neuen Lieblingsschwester, hatte ich Spaß und eine sehr schöne Zeit, da mit ihr sowohl Optik, Service als auch die Stimmung deutlich im grünen Bereich waren. Für ein Topzimmer müsste sie natürlich noch vernünftig küssen und öfter Augenkontakt halten, aber ich war auch so vollauf zufrieden mit ihr. Gegen 22.30 Uhr verlasse ich das Mondial gut gelaunt und zufrieden. KnutschmonsterInnen (… man kann ja auch mal den Feministinnen einen Gefallen tun...) habe ich im Mondial zwar noch keine gefunden, aber bisher habe ich hier immer faire DLs getroffen, die meinen Erwartungen entsprochen haben. Wenn das so weitergeht, wird das Mondial noch mein Stammclub. Wär hätte das gedacht? Also ich bestimmt nicht! Raw
So langsam aber sicher avanciere ich hier zum Mondial-Exklusiv-Berichterstatter. Traut sich da außer mir keiner von euch hin, oder sind die, die sich hin trauen, bloß nicht in der Lage oder Willens, Berichte zu verfassen? Wie dem auch sei, am Mittwochabend fahre ich jedenfalls mal wieder ins Mondial. Gegen sieben löhne ich meinen Eintritt und werde sofort nett von der Brasilianerin Shila begrüßt. Bei meinen letzten beiden Besuchen habe ich immer erfolglos versucht Shila zu buchen. Sie ist offensichtlich viel beschäftigt und taucht immer nur genau dann auf, wenn ich grade keinen Zimmergang will. Ich ziehe mich um und treffe Shila nochmal. Sie möchte mir einen Dreier mit ihrer Freundin verkaufen, aber weil mir die Freundin mit ihrer Minipli-Frise nicht so gefällt und ich auch erst einmal ankommen möchte, hole ich mir ein Bier und sehe mich um. Um diese Zeit ist es noch relativ entspannt im Mondial. Absolute Must-Have-Optikkracher sichte ich nicht, aber das Lineup ist auch so noch groß und ansprechend und muss sich hinter anderen Clubs keineswegs verstecken! Nachdem ich mein Bier getrunken habe, suche ich dann doch mal Shila, um sie einzeln, also ohne ihre Minipli-Freundin, zu buchen. Aber Shila bekommt grade Essen geliefert und wir vereinbaren, dass sie erst mal in Ruhe essen soll und dann zu mir kommt. Ich gehe einige Minuten in die sehr gute Sauna, dusche danach und werde sodann von Simona (unter 25, Ru) angesprochen. Die sieht lecker aus und wirkt auch nett, aber ich sage ihr, dass ich schon auf ein Date warte. Sie meint, danach müsste ich aber unbedingt auch noch mit ihr auf's Zimmer. Hmm, wenn ich sie mir so angucke, hat sie da vielleicht sogar recht... Im Club bestelle ich mir einen Kaffee und werde von einer anderen Frau an der Theke angesprochen. Aber langsam will ich doch mal in Aktion treten – wo bleibt denn nun Shila? Die sehe ich an einem der Stelltische und tippe ihr auf die Schulter. Sie meint, da ich mit 'ner anderen Frau gequatscht hätte, dachte sie, ich will sie nicht mehr und nun wäre sie bereits mit dem Typen neben ihr auf dem Weg zum Zimmer. Naja, immerhin scheint ihr das ein wenig peinlich zu sein. Ich nehme ihr das auch nicht sonderlich übel – meist sind Versprechen auf spätere Zimmergänge im Puff ja eh nicht ernst gemeint. Simona steht drei Meter weiter und hat sich die Szene mit angesehen. Sie kommt zu mir und sagt, dass ihr das leid täte. Da sie sich dabei allerdings sichtlich beömmelt vor lachen, glaube ich ihr kein Wort! Dass sie sich darüber amüsiert, kann ich aber absolut verstehen – würde ich an ihrer Stelle auch machen! Feixend meint sie, dass ich dann jetzt jawohl Zeit hätte für sie. Knallhart kombiniert, Simona - also Zimmerservice, Madame! Das ganze geht so schnell, dass wir an der Liste mit den Zimmerzeiten hinter Shila und ihrem Stecher warten müssen. Shila wünscht mir viel Spaß – ich ihr auch! Da Simona eher wie ein Hauptgewinn als wie ein Trostpreis aussieht, bin ich gar nicht unglücklich über diese Entwicklung – außerhalb des Clubs hätte es, nachdem ich versetzt wurde, ja bestimmt auch deutlich länger als 20 Sekunden gedauert, bis ich mich mit 'ner anderen geilen Teeniemaus auf den Weg zum Matratzenspaß aufmachen kann... Auf dem Zimmer bietet Simona soliden Clubstandard. Im Stehen öffne ich ihren BH und sie zieht ihn mit den Worten: „Hier, meine Sillis!“ aus. Echt witzig, die Süße! Es kommen sehr schöne aber kleine Tittchen zum Vorschein, die gut zu ihrem knackig-durchtrainierten Körper passen. Am Bein hat sie ein Tattoo und ein Bauchnabelpiercing trägt sie auch. Da ich bei ihrem leckeren jungen Schmuckkästchen nicht widerstehen kann, lecke ich sie erst einmal nach allen Regeln der Kunst und streiche und küsse ihren knackigen Körper. Dass ich mir Zeit nehme sie auf Drehzahl zu bringen, anstatt gleich los zu rammeln, scheint ihr bestens zu gefallen. Wir küssen ein wenig, aber nicht viel und ohne Zunge. Nachdem sie in Stimmung ist, bläst sie gut und leckt an meinem Schaft auf und ab. In den zweiten 20 Minuten wird ausgiebig in der Reiterstellung und von Hinten gevögelt. Simona geht dabei gut mit, lässt Nähe zu und schaut uns entweder im Spiegel an, oder mir ins Gesicht. Was ihr Flutschieinsatz soll, weiß ich allerdings nicht so recht, habe ich doch schon auf natürlichem Weg für beste Schmierung bei ihr gesorgt. Auch die Stimmung mit Simona ist die ganze Zeit über sehr angenehm. Sie startet keinen unehrlichen Illusionszauber, aber ist sehr freundlich, zuvorkommend und wir verstehen uns bestens. Zwischendurch bekomme ich auch mal Komplimente von ihr – Tja, wer so oft ficken geht wie ich, hat's halt irgendwann drauf, nä? Nach dem Zimmer sucht Simona immer wieder meine Nähe und ist echt nett zu mir! Irgendwann relaxt sie auf einer der drei Liegen vor der Sauna und winkt mich freudig zu sich. Klar fragt sie, ob ich nochmal zimmern will, aber selbst nachdem ich sage, dass ich auf dem Weg in die Sauna bin, will sie mit mir quatschen und gestreichelt werden. Auch später im Clubraum treffe ich sie wieder und nachdem ich ihr sage, dass ich morgen früh raus muss und gleich fahre, tanzt sie mit mir und will kuscheln und massiert werden. Eigentlich befummel ich im Club keine Frau, wenn ich nicht vorhabe die dann auch zu buchen, aber wenn mir das so freimütig angeboten wird, dann mach ich da heute mal 'ne großzügige Ausnahme! Wenn eine Frau mir nach dem Sex das Gefühl gibt, dass sie gern Zeit mit mit verbringt und mich sympathisch findet, dann erhöht das natürlich auch die Chancen auf ein Wiederholungszimmer beim nächsten Besuch beträchtlich – ist zumindest bei mir so. Vielleicht will sie aber auch nur Shila, die wieder nur ein paar Meter weiter steht, mal zeigen, dass sie mich jetzt am Haken hat. Als Mann ist man für eine Frau ja besonders dann begehrenswert, wenn man auch von anderen Frauen umworben wird und nichts macht einen in den Augen einer Frau so unattraktiv, wie wenn sie denkt, dass man bei andern Frauen keine Chancen hat. Das funktioniert nicht nur in freier Wildbahn, sondern offensichtlich selbst im Puff... Neben dieser kurzweiligen „Clubseifenoper“ wurde von Seiten des Mondial wieder, wie üblich, viel geboten: Das Buffet war wieder mit einer beeindruckenden Auswahl an Köstlichkeiten bestückt. Lecker! Ab 22 Uhr spielt, wie jeden Mittwoch, die türkische Mondial-Hausband und zwei Mädels machen dazu Bauchtanz. Wenn ich da noch ein paar Mal hingehe, kann ich vermutlich bald die türkischen Songtexte mitsingen... Die Sauna und das Dampfbad sind auch super und wurden von mir mehrfach genutzt. Jetzt, wo es zu kalt ist um im Hessendress auf der Dachterrasse zu relaxen, fehlt allerdings leider ein Ruheraum im Club. Es gibt aber noch einen leeren Raum, in dem gebaut wird – vielleicht kommt der also bald? Das Gerücht, dass die Frauen im Mondial nur Quickies anbieten, kann ich so nicht bestätigen. Ganz im Gegenteil freuen sich die meisten DL, wenn man bereit ist länger als 20 Minuten zu bleiben und liefern dann auch vernünftigen Service. Außerdem hab' ich im Mondial bisher kein Rumgezicke und keine Abzockversuche erlebt. Für preiswerte 93 Euro (30 Eintritt, 60 Knattern, 3 Bier) hatte ich einen wirklich schönen Abend im Mondial. Preis-Leistungsmäßig kann da in der Region für mich allenfalls noch das Aca Gold mithalten. Ich fahr bald wieder hin – is' schon klar, oder? Raw
Danke für den Bericht, das Bier kostet wirklich nur einen Euro? Das ist ja fast besser als umsonst!! HL
Nö, nicht so ganz... Ich hatte ein Bier für 3 Euro. Das ist immerhin ja noch ein völlig normaler Kneipenpreis. Stilecht gibt's im Mondial konsequenterweise türkisches Efes Pilsener. Das schmeckt gut und ist sogar nach dem deutschen Reinheitsgebot gebraut.
Liebe Freierkollegen, das Mondial ist wirklich ein höchst interessanter Puff von der ganzen Aufmachung her. Musik dröhnend laut, Essen etwas nachgelassen, doch viel Stammbesatzung, die man seit Jahren immer wieder sieht und ein sauberer 20/50/30-Split zwischen attraktiv/geht so/geht nimmer. Immer läuft irgendwo im Sehfeld ein Augensplitter rum, wo man hingucken muss. Das türkische Ambiente kann man ein paar mal im Jahr locker ertragen, die Stimmung ist manchmal wirklich am überbrodeln. Dienstagsabend in Vorbereitung auf eine große Messe eingekehrt und einfach den melt-in gemacht. Es war nicht supervoll, man kam immer gut durch und konnte auch immer gut gucken. Ca. 10 Frauen auf meine Liste gesetzt und immer mal wieder beobachtet, die einzige mir vom Namen her bekannte war die äusserst attraktive Emma, mit Wahnsinnsmähne, schick angezogen. sagenhaften Titten und superprofessionellem Auftritt, sitzt meistens an der Tür zum Restaurant. Kleidung im Puff ist gemischt, die meisten tragen Dessous oben und unten, manche Bikini und manche oben ohne. Vom KFG 32-Hühnchen bis zum KFG 46-Brummer ist alles vorhanden. Schließlich die Liste auf 2 Mädels reduziert, eine "Isabelle Adjani" schaute mir aber dann doch zu finster. So bin ich auf einen mir unbekannten Frauentyp gekommen, Isabella, hellhäutige Rumänin mit kastanienrotem Haarschopf, ganz leicht chubby, und leichtem Gangfehler. Nach kurzem Abtasten an der Bar Richtung Zimmer gestartet, es ging auf die Terasse, durch die Saukälte in eine der Hütten auf dem Dach, naja wenigstens frische Luft. Die Verständigung auf deutsch ist etwas schlechter als erwartet, es entsteht das eine oder andere Missverständnis, aber alles im Erträglichen. Zeit abgeklärt und deutlich gemacht, dass ich bei einem guten Blow auch mal 40 min zu 60E gehen würde. Trotzdem geht erstmal die Post ab, aber das Mädel wird von mir immer mal wieder gebremst und fängt an zu verstehen. Nach 10 min ist der Sex so, wie ich ihn mir wünsche und ich betone nochmal, dass wir noch ausreichend Zeit haben. Es wird geblasen, geleckt, lecker Fötzchen, die Brüste geknetet, tolle Textur, fassen sich einfach Spitze an. Nach 30 min Fellatio und Cunnilingus mit verschiedenen Stellungswechsel das Gummi angefordert, Isabella aufsitzen lassen, das Tempo runtergebremst und gemütlich zum Abschuss reiten lassen. Einer der besseren Ficks des Jahres. Bei dem Namen Isabella bin ich mir nicht mehr ganz sicher, ich glaube, ich muss dem Rat des Kollegen Winnetou Kowalski folgen und in Zukunft zum Ficken einen Zettel mitnehmen. Auffallend im Puff ist die Grifffreudigkeit der türkischen Mehrheitsgesellschaft, so manches Mal wird dabei wohl auch zu weit gegangen und es entsteht eine ungute Mikroatmosphäre. Aber die Mädels animieren auch kräftig und dann wird halt mal zugelangt. Das Personal ist immer unterwegs, alles ist sauber, immer fleissig, um Mitternacht ging die Stimmung nochmal wegen eines DL-Geburtstags hoch. Und eines noch: Spind 48 ist Scheisse, sowohl am Spind als auch am Wertfach muss man sich auf den Boden legen. Ich schlage vor, dass wir ähnlich wie die Webseite Seatguru für Flugzeugsitze eine Webseite Lockerguru für Puffspinde schaffen. So, das wars für heute abend, see you! HL
Adrian Minune im Mondial U Hosen, Boxershorts und heiße Bienen Es ist schon ein paar Jahre her,das Ich im Mondial war, so machte Ich mich an einem Sonntag mal auf nach Köln ins Mondial. Als Deutscher muss man da schon wirklich hin wollen ,der Osmanen und Türken Puff in Köln schlecht hin. Nachmittags ist es eher ruhig es geht so Abends richtig los.die Jungs meist junge Türken sind dort unter sich ein Meer aus U-Hosen und Boxershorts Ich wuste gar nicht das es so viele Modelle Marken und Farben gibt beeindruckend Von den Dls war Ich auch sehr überrascht ca 50 bis 60 Stück waren Abends anwesend fast alle aus dem Bulrom Regal ,von der Optik bis auf 2-3 ausfälle alle recht schon anzusehen 4 bis 5 top schüsse waren auch darunter. die Jungs sind mit Ihren Zimmerbuchungen recht schnell meisten vergehen vom schatzi Zimmer bis Geldübergabe keine 20 min Ich hatte mir nach langem suchen eine Liana aus Venezuela auf Zimmer mit genommen für 30 Euro eine gute Sauna Culb Nummer. Man sollte aber bis 19-20 Uhr sehen das man auf dem Zimmer war,die warte Zeit für Zimmer kann danach schon mal lange werden. Futter im Mondial mal was anderes zu den üblichen Clubs bis 17 Uhr frisch zubereitestes Omlett, ab 19 Uhr Hallal Buffet aber top alles frisch zubereitet, Hämmchen mit sauerkraut findet man dort vergeblich Fazit Für 30 Euro Eintritt bekommt man ein sehr gutes Preis Leistung geboten ,wenn man mal einen schönen Türkischen Abend verbringen will. Grüße Adrian Minune
Zur Abwechslung mal samstagabends im Mondial Da ich heute auf dem Rückweg von einem Termin quasi am Mondial vorbei komme, kann ich nicht wiederstehen, dem Club auch einen Besuch abzustatten. Um kurz von 19 Uhr ist der Clubparkplatz bereits voll und auch die Straße ist ordentlich zugeparkt. Im Mondial ist abends eben immer viel los – am Wochenende sowieso. Der Club ist dann auch bereits gut gefüllt, aber es ist wenigstens noch nicht zu voll oder zu stressig. Ich hole mir ein Getränk und sondiere mal die Lage: Es sind wie immer genug interessante Frauen unterwegs. Viele kenne ich von meinen vorigen Besuchen bereits, aber es tauchen auch immer wieder mir noch unbekannte Gesichter auf. Das Mondial ist schon ein Taubenschlag, eine Wundertüte, ein Schmelztiegel. Zum Relaxen geht man da abends besser nicht hin, aber man kann halt auch nicht alles haben. Nach ausführlicher Brautschau spreche ich Anemona (20, Ru) an. Sie hat leicht gelocktes Haar, sieht frisch und unverbraucht aus und lächelt mich nett an. Die Musik ist heute eher clublastig und dancefloormäßig und weniger türkisch als sonst. Aber laut ist die natürlich trotzdem – wie immer hier. Nach kurzen Gespräch, was wegen der Lautstärke eher ein Anschreien ist, gehe ich mit Anemona auf's Zimmer. Ihre Titten sind klein, aber knackig, sportlich und jugendlich, wie der Rest ihres Körpers auch. Anemona ist nett, fair und macht aktiv mit, aber Illusion bietet sie kaum. Auf dem Zimmer erlebe ich ein typisches Quickieprogramm: Sie legt direkt mit FO los, dann wird gummiert und gefickt - zuerst von hinten, dann missioniert und abschließend reitet sie auf mir, bis ich nach 15 Minuten beherztem Gerammels das Gummi fülle. Küssen oder sonstige Kür gibt es nicht, aber Anemona ist zuvorkommend, macht keine Mätzchen, sieht gut aus und erfüllt die Pflichtdisziplinen anständig. Für mich ist das als erste Nummer des Abends für 30 Euro vollkommen in Ordnung so! Die Regenerationszeit verbringe ich mit saunieren. Die Sauna ist groß, neu und heiß. Leider stehen allerdings nur drei Ruheliegen zur Verfügung, die permanent belegt sind. Ich esse dann Hähnchenschnitzel, Antipasti und Früchte vom reichhaltigen Buffet, trinke ein paar Espressos und mache mich alsdann auf die Suche nach der passenden Matratzensportlerin für das zweite Match des Abends. Nach reiflicher Überlegung entscheide ich mich für Arabella (Mitte 20, Ru). Mit der hatte ich schon einmal das Vergnügen und da es in der Tat ein Vergnügen war, spricht ja nix dagegen, bei ihr zum Wiederholungstäter zu werden. Arabella sitzt häufig am Durchgang zum Saunabereich und animiert allenfalls durch Blickkontakt. Jedes mal, wenn ich sie sehe, isst sie eine Banane. Was anderes als Bananen, habe ich sie hingegen noch nie essen sehen. Bananen scheinen mir somit auch das Geheimnis ihrer tollen Figur mit Wespentaille zu sein. Auf dem Zimmer will auch sie direkt mit FO anfangen. Aber ich sage ihr, sie soll mal langsam machen und ziehe sie zu mir hoch. Schließlich ficke ich ja lieber gut als schnell und hab's dabei nicht eilig – mit dieser Einstellung scheine ich unter den Mondialfreiern allerdings nicht grade zur Mehrheit zu gehören... Arabella kann aber auch Vorspiel, wenn man sie darum bittet. Sie setzt sich auf mich und es gibt geile ZK und Schlittenfahren. Mit der Hand passt sie dabei völlig zurecht auf, dass mein noch ungummierter Schwanz nicht mir nix, dir nix in ihrer feuchten Spalte verschwindet – wenn der die Chance zu sowas wittert, dann würde der das sonst bestimmt sofort machen – böser Schwanz! Dann wird nach ein paar Minuten aber doch geblasen und auf meine Initiative hin setzt sich Arabella gern auch auf mein Gesicht, sodass lecker gesixtyninet werden kann. So langsam scheint sie auch richtig Spaß zu haben, wie auch beim anschließenden ausgedehnten Sex. Am längsten verweilen wir dabei in einer Position, bei der sie auf dem Rücken liegt und ich sie, auf der Seite liegen, ficke. Dabei kann ich auch noch bestens mit ihren schönen Möpsen und ihrer Pussy spielen. Je härter ich sie ficke, desto mehr stöhnt sie und genießt. Da meine Rakete nach fünfunddreißig Minuten immer noch nicht abfeuern will, lasse ich sie durch Handjob beenden. Wie üblich im Mondial muss man der gebuchten Frau mitteilen, dass man keinen 20 minütigen Wham-Bam-Thank-You-Mam-Service möchte, aber dann läuft das auch. Am Schließfach bekommt Bananen-Arabella verdiente 60 Euro + Tip von mir, denn sie kann schon was! Daumen hoch – sehr geile Frau! Einer der Hauptgründe, warum ich immer wieder im Mondial lande, ist die 20-Minuten-Taktung: Für den ersten Druckabbau bin ich mit einem zwanzig Minuten Quickie für kleine 30 Euro oftmals schon zufrieden. Den zweiten Zimmergang schaffe ich meist in 40 Minuten, aber in 30 würde das nicht stressfrei hinhauen. Und selbst, wenn die zweite Runde mal 'ne volle Stunde dauert, ist man hier mit 90 Euro immer noch etwas günstiger dabei, als in den anderen Clubs der Region. Ein weiterer positiver Nebeneffekt davon, dass die Zeiteinheit hier nur 20 Minuten dauert, scheint mir zu sein, dass sich kaum Abzockerinnen im Lineup einnisten, denn in 20 Minuten kannste nunmal kaum abzocken. Ja, einige Frauen bieten von sich aus erst mal ein eher abspritzorientiertes Quickieprogramm an, wechseln aber dann meist willig den Modus, wenn man ihnen zu verstehen gibt, dass man auch gern bereit ist, 40 Minuten zu bleiben. Insgesamt erscheint mir das Preisgefüge im Mondial kundenorientiert zu sein. Bevor der ganz große Samsatagabend-Partywahnsinn im Mondial seinen Lauf nimmt, gehe ich duschen und verlasse den Club. Ich war wieder zufrieden im Mondial: gute Partystimmung, großes Lineup, schmackhaftes Essen und eine schöne Sauna – watt brauchste mehr? Raw
