weiss jemand was aktuelles über das derzeitige lineup im mabuhay seit der wiedereröffnung des sky zu sagen? welche chicas sind denn nach wuppertal und wer ist alles geblieben? lohnt sich die fahrt noch? salu und vielen dank!
Wahrscheinlich außer Lorena noch Candy und Andrea. Die anderen sind jetzt im Sky. Eventuell wird auch Andrea ins Sky wechseln. Meine Infos sind allerdings nicht sehr aktuell.
Mabuhay/Belgien Update Mi 16.9.2020 – 3 Latinas, aber Spitzen-Performerinnen Line up vom Mi 16.9.2020: Candy, Lorena, und ab abends auch Natalia Das Wochenende wird mit 3 Damen noch schwierig aber angesichts der Nehmer-Qualitäten der 3 Damen machbar sein. "Die schaffen das!" Spätestens Montag oder Dienstag will man wieder besser aufgestellt sein mit mindestens 2 weiteren Damen. Die belgische Naomi (nicht zu verwechseln mit der Sky-Naomi) wird unter anderem genannt. Alle anderen Frauen wurden ins Sky verlagert. Deborah wird bei ihrer täglich erwarteten Rückkehr wohl gleich ins Sky gehen.
Ich hatte das Vergnügen, in der Nachbarschaft dieser alten Dame zu sein, einem Club, der eher wie ein Bordell ist, alles frisch und gekehrt. So sah es aus, alle Fenster offen, das Bad blitzsauber und innen war es auch ordentlich. Neuen Damen anwesend, da die meisten in Sky Wuppertal gebracht sind bei Jörg der Besitzer. Die Natlaia aus Paraguay war vom Sky zurück, volle hübsche dame und jetzt meine Lieblingsdame Lorena mit vollem Gesäß und Brüsten immer noch da und genau wie Candy, die pralle Dame, mit einem schönen Hintern ... und einer schlanken Taille. Neu war eine vollschlanke Dame mit gebleichtem Haar, deren Name ihnen noch nicht gegeben wurde. Sie war gerade angekommen, genau wie die gute alte Naomi, nein, nicht die vom Sky, aber diese Dame hatte viel länger gearbeitet bei Mahubay , ihr Gesicht ist wie zwei Tropfen Wasser Es könnte Naomis Schwester aus Sky l sein. Die großen Brüste, noch größere wie Naomi in Sky Wuppertal und was für eine Dame... Naomi Cup Größe F oder G kurzes schwarzes Haar, echter Latina Arsch, dir fehlte nichts, alles war verfügbar genug, sie gab einen sehr schönen und langen Blowjob, hart weich, tief ... du nennst es ... und es gab auch einen Mangel an Positionen Nein, die halben Stunden in diesem Club sind sehr lang und intensiv. 50 Euro im Voraus bezahlt und die edele Sachen waschen etwas während der Badewanne mit 3 verschiedenen Arten von Seife in Flaschen, Händewaschen und Mundwasser wird ebenfalls übersprungen. Ich ken genug Bordelle saunaclubs, wo nichts davon gibt In der zweiten Runde war es Lorena, die mich überall fühlen und lecken ließ. Sie hat mich wirklich langsam, aber stetig völlig oral befriedigt Die Pfeife war wirklich leer, nach einigem Kuscheln und Reden verabschiedete ich mich von den Damen, natürlich auch von Lorena, und solange es in Deutschland all diese Regeln gibt, vogel ich lieber hier, garantiert eine geile Zeit ... leider kein Club, in dem man ein Paar bekommen kann Stunden ... Ich habe den Eindruck, dass ein Wochentag noch besser ist zur Besuch als das Wochenende, wenn er ständig voll ist ... und Männer draußen warten müssen. Auf jeden fall gibts es wieder 5 Damen gesehen....
Mabuhay/Belgien Update Mi 23.9.2020 – 2 Neue mit Mega-Titten aus Dom Rep, zu wenige Männer Line up vom Mi 23.9.2020: Candy, Chantel, Lorena, Naomi, Natalia Haustür: Lorena mit Thermometer, Maske, etc. Die Neuzugänge: Chanel (wirklich mit „e“), 32 Jahre, aus Dom Rep. Junges Gesicht, G-Cups und eher kleiner fester Latinaarsch (Titten und Arsch recht gut gemacht), dazwischen eine schmale Taille. 178 cm groß und kupferfarben gefärbte Haare rückenlang glatt (der Pony geschnitten genau wie Mireille Mathieu in ihrer allerbesten Zeit vor knapp 50 Jahren). Gebräunter Teint. Spricht ganz wenige Brocken Deutsch. A-Probe bestanden (ähnlich wie Sol, die in ihren ersten Tagen im Haus auch noch lernen musste, und schon 1 Woche später ein Juwel geworden war)! Unglaublich, dass Chanel auf ihren Füßen stehen kann, ohne vornüber zu fallen. Naomi, 37 Jahre (sagt sie …), aus Dom Rep. Junges, sehr rundes Gesicht, die größten Naturales aller Zeiten (vermutlich E oder F), Stiernacken, sehr dick aber mit Ausstrahlung, Mörder-Latinaarsch , 173 cm groß und schwarze Haare rückenlang. Gebräunter Teint. Eine der besten A-Proben im Pay-Sex überhaupt! Dies ist die Mabuhay-Naomi, nicht zu verwechseln mit der Sky-Naomi. - Eine echte High-Performerin von Beginn an. Es ist leider anders jetzt im Mabuhay als vor der NRW-Öffnung: Keine Deutschen da, sodass die Pausen zwischen den Zimmern leicht langweilig werden können. Die Damen versuchen, das bestmöglich zu kompensieren, indem sie jetzt schon auch einmal im Salon sitzen. Kommunikation ist aber natürlich hakelig, wenn denn überhaupt möglich. Lorena macht das am besten, indem sie einen sehr einfachen, reduzierten Spanisch-Wortschatz verwendet und auch gern mit Händen und Füßen redet. Candy war noch pragmatischer: Sie setzt sich einfach zu mir auf das Sofa, streckt mir die Zunge gleich mal zur Begrüßung in den Hals, streichelt und schwupps ist mein Hosenstall geöffnet. – Da war die Langeweile plötzlich wie weggeblasen. Zur „presentacion“ stehen die Chicas natürlich in Dessous bereit, aber da es in der Villa Kunterbunt jetzt etwas kühl wird, wickeln sie sich in den Pausen jetzt schon mal ganz gern ein. Einige nehmen eine Wolldecke oder einen alten Bademantel, nur Chanel wählte einen stylischen schwarzen Seiden-Kimono, und Lorena oder Candy machen einfach genügend Zimmer, sodass sie weitgehend auf Betriebstemperatur bleiben. Die Damen haben nicht sooooo viel zu tun. Bitte fahrt hin, und lasst sie Geld verdienen: Es lohnt sich, und die günstigen Preise kompensieren vermutlich Eure Fahrt-Kosten.
Mabuhay Belgien – Candy aus Dom Rep, jung, willig (und brauchte das Geld), dichte Haare bis über den Latina-Arsch Candy hat einen ungewöhnlichen Körperbau: Obenherum sehr schmal und kleine B-Cups, unterherum hingegen breit und gewaltig. Ihr unbekümmerter Blick mit den leicht indianischen Zügen hat irgendwie etwas liebenswert Verpeiltes und Zerbrechliches. Sie ist eine überaus Nette und sehr kuschelig und charmant. Ich habe sie nach nur 2 Zimmern bereits sehr in mein Herz geschlossen. Candy 27; Dom Rep junges, unbekümmertes Gesicht (mit leicht indianischen Zügen). Schöne Zähne mit auffallend schmaler Oberlippe. Braune Augen. 173 cm, kaum Speck auf den Hüften. Naturbelassener, großer Latina-Arsch, sehr weich/schwabbelig, leichte Zellulitis an Arsch und hinteren Oberschenkeln, leichte Reiterhosen kleine B-Cups natur in sehr schöner Form. Mittlerer Teint Schwarze, ganz dicke glatte Haare bis leicht über den Latina-Arsch eine wilde Tattoo-Sammlung: Schriftzüge und Ranken überall. U.a.: „unendlich“ über der Titte, Playboy-Bunny im Nacken, großer merhfarbiger Löwenkopf oberhalb eines Arschgeweihs, Schriftzug oberhalb des rechten Knies um das Bein herum, beide Unterschenkel rundherum mit Ranke auf dem einen und einer Art Schwert der Länge nach auf dem anderen und vieles mehr; Piercings: Nasenring in der Nasenscheidewand (Typ „Zuchtbulle“), Knopf oberhalb Oberlippe links, Zunge Espanol, ein paar Brocken Englisch Schnecke mit viel Grip Sie war nur 2 oder 3 Mal im Sky/Wuppertal zur Party; Mabuhay vor 3 oder 4 Jahren, dann Eindhoven und anderswo in Holland, und jetzt wieder seit Mo 7.9.2020 im Mabuhay Ich sitze allein, gelangweilt auf dem Sofa im Salon und trinke etwas. Vielleicht 10 Minuten sind vergangen seit meinem Zimmer mit Naomi, und ich muss erst mal wieder zu neuen Kräften gelangen. Keine deutschen Mitstreiter im Mabuhay, kein Jörg, und die Damen sind entweder beschäftigt oder im Nebenraum. Da höre ich Lorenas markante Stimme aus dem Nebenraum, dass Candy doch bitte in den Salon gehen möge, mir Gesellschaft leisten. Details habe ich nicht verstanden, jedenfalls interpretiert sie diese Anweisung in ihrem Sinne, setzt sich zu mir, und gräbt mich massiv an. Sie kuschelt sich an mich, eines ihrer Beine über meine Beine geschlagen, und ihre Zunge landet sofort tief in meinem Hals – eine dominikanisch-republikanische Begrüßung mit Zungenpiercing live und in Farbe. „Mensch, Candy, mein Zimmer mit Naomi ist gerade mal 10 Minuten her, und Du bearbeitest mich so hart.“ denke ich. Aber ich mag und schätze das natürlich. Candy greift mich ab, während ich ausnahmsweise zurückhaltend bin, um Fairness walten zu lassen – Ich Trottel denke noch, dass ich eine der Neuen oder Lorena buchen könnte, und nicht unbedingt Candy. Ziemlich zügig greift sie mir an die Hose, wo sich dank dieser Süßen natürlich auch etwas regt. Um es kurz zu machen: 30 Minuten schraubt Candy an mir rum, inzwischen mit geöffnetem Hosenstall und freiliegendem Schwanz. Das macht mir nichts aus, zumal außer Chanel auf einem anderen Sofa sonst auch niemand im Raum ist. So fragt Candy denn, ob ich auf dem Sofa ficken wolle. Als ich „Ja, warum nicht,“ antworte, ist sie dann aber doch baff und zieht zurück, oder sie hat mich nicht verstanden. Wie auch immer, 40 Minuten nach der Entsaftung durch Naomi bin ich schon wieder oben. Ob das mal gutgeht? Im Zimmer angekommen gibt es erst mal Geknutsche und Abgreifen im Stehen, dann Vergütung der noch zu erbringenden sexuellen Aufwendungen, nackig machen und Bad, und dann wieder Zimmer mit Laken und Fickutensilien auslegen. Wir stehen wieder vorm Bett, knutschen, die Hände gehen auf Wanderschaft, ein Bein auf der Bettkante. Candy meint schon mal „rico“ als sie sich an meiner Brust herunterknabbert und dann meint sie „rico, rico“, als sie beherzt erst die Eier beatmet und dann meinen Schwanz inhaliert, schön mit Augenkontakt so, wie es im Puff-Knigge steht. Auf der Matratze gibt Candy wirklich alles: Ich weiß im Nachhinein nicht genau, was ihr Gebläse so besonders macht, es könnte einfach ihre unbekümmerte Art sein, die sie so erfolgreich macht. Sie macht kein DT und auch nicht so ganz viele Varianten, aber ihr Gebläse wirkt einfach sehr ehrlich und authentisch. Und das geschickt eingesetzte Zungenpiercing ist natürlich nicht nur beim Knutschen sondern auch beim Blasen endgeil. Ich revanchiere mich, und Candy’s zierliche Schnecke wird schön nass und verändert den Geschmack. Sie zuckt jetzt, windet sich, atmet mal tief und dann wieder hechelnd, mal stößt sie mich an meinem Hinterkopf noch tiefer in ihre Schnecke hinein, und im nächsten Augenblick stößt sie mich wieder weg. Also die Erregung glaube ich ihr nun. Candy hat beiläufig ein auf dem Laken liegendes Kondom ergriffen, dass sie mir nun mit fachkundigen Lippen montiert. Show muss sein! Irgendwie kommt es dazu, dass Candy in der Hündinnenposition zu stehen kommt, daher beginnen wir den Fick im Doggy. Etwas, was ich eher selten tu. Candy macht erst langsam, und als klar ist, dass alles geschmeidig läuft, fickt sie aktiv mit ihrem gewaltigen Latinaarsch zurück. Kleine Schnecke mit ganz viel Grip und dahinter so ein Mega-Arsch, darüber eine schmale Taille und ein zierlicher Rücken. Wie geht das bloß zusammen? Ich will „normallll“ ficken, wie die Latinas zum Missi sagen. Dabei natürlich viel Geknutsche, wobei das Zungenpiercing wieder geschickt eingesetzt wird. Und beim absolut erlaubten Griff in ihre Haare denke ich, was sind die schwer und dick. Unglaublich, was die Halb- oder Viertelindianerin da auf dem Kopf trägt. Missi mit Candy ist ebenso klasse. Immer und immer und immer dieser wache Blick, der mich anschaut. In Candy's Augen könnte ich schier versinken. Der Schnecken-Grip gefällt, Beinspiele aller Art, wobei Candy gern ihre Beine hinter meinem Hintern verkreuzt, damit ich noch tiefer in ihr drin stecke. Das soll mir recht sein. Beinspiele aller Art gehen mit Candy, mit 1,73 m ist sie ja auch recht groß. Wir vögeln ganz ordentlich vor uns hin, ich im Angriff und Candy bolzenhart in der Verteidigung – da wird sich nichts geschenkt. Einfach herrlich! Eine Frau, die schon „normallll“ so viel Grip aufweist, ist natürlich im Beinstrecker noch viel gewaltiger. Uns beiden gefällt es, und wir beiden genießen, bis ich ausgepowert bin. Wie schon in der A-Probe fragt Candy zuckersüß, ob sie mich zu Ende blasen dürfe, statt aufzusteigen und mich abzureiten. Ich erlaube ihr das Gebläse, und Candy legt wieder unglaublich souverän mit Gebläse los. Irgendwann ist dann auch Babyöl in greifbarer Nähe, und Candy macht mich sowas von fertig, dass ich nach 30 Minuten Gevögel und Gebläse die Segel streichen muss, weil mir ein gewaltiger Schuss Sperma entweicht. Wer nun denkt, das Zimmer sei auf der Stelle zu Ende, der kennt Candy nicht: Es ist überhaupt gar nichts los im Haus, die Klingel hat schon ewig nicht mehr geläutet, und so investiert Candy in die Kundenbindung und legt sich in meine Armbeuge, eine Hand an Schwanz und Eiern und kuschelt. Nach etwa 45 Minuten Zimmerzeit gehen wir herunter. Die A-Probe mit Candy vor gut 2 Wochen war souverän und sehr gut. Diese B-Probe ist noch stärker und perfekt.
Vielen Dank für den Bericht! Kommenden Montag bin ich in der Richtung unterwegs und plane einen Besuch im Mabuhaj. Ich freue mich jetzt schon darauf!
Mabuhay Belgien – Chanel aus Dom Rep mit gemachten G-Cups und Pornokrallen hat die A-Probe gerade so bestanden Chanel fällt auf den ersten Blick auf: Die hat so dicke Titten, die fällt vornüber, wenn sie nicht ständig mit Rückenlage läuft. Und ihre Haare sind ungewöhnlich: safran-farben, um nicht orange zu sagen, und ein Pony wie Mireille Mathieu in den frühen 1970er-Jahren. Sie ist ein Handy-Junky, sitzt mit mir im Salon auf dem "Chef-Sofa" schräg gegenüber und statt zu versuchen, meine Blicke einzufangen und sich eine Buchung von einem ganz offensichtlich im Haus recht bekannten Freier zu erarbeiten, daddelt sie ½ Stunde vor sich hin, skyped zwischendurch, und was noch alles. Wenn ich sie anspreche mit meinen dürftigen Spanisch-Kenntnissen, antwortet sie einsilbig nur 3 oder 5 Worte. Durch den 1970er-Pony wirkt sie roboterhaft, und etwas mehr lächeln dürfte sie auch, aber solche Dinge mögen in meiner Wahrnehmung begründet liegen. Ich denke, das wird sich geben und sie wird Kundenorientierung sehr schnell lernen, und ihre 2 Argumente qualifizieren sie ja nun mal eindeutig für diesen Job. Chanel 32; Dom Rep junges Gesicht, das aber etwas mehr lächeln dürfte. Braune Augen. 178 cm, schlank, schöne Taille, schmale Hüften. Eher kleinerer super-fester Latina-Arsch (getunt) G-Cups (getunt), die sich recht gut anfühlen (gar nicht hart). Da sie es mit dem Aufblasen so starkt übertrieben hat, sind das Braun der Vorhöfe und die hellere Haut der Tittenfarbe ineinander verlaufen, was unschön auffällt. Mittlerer Teint Safran-farbene glatte Haare rückenlang mit einem roboterhaft wirkenden Pony wie Mireille Mathieu. Tattoos: Engel auf linker Arschbacke, Pflanze ähnlich Canabis oder Yucca-Palme an Wade links; Piercings: keine; Fingernägel: Pornokrallen Espanol, ein paar Brocken Deutsch und Englisch (aber eigentlich nur Spanisch) sehr hoch sitzender Landingstrip Keinerlei Sky/Wuppertal oder Mabuhay-Erfahrung. Seit ein paar Tagen im Mabuhay privaat, und davor überall in Europa, u.a. in Frankfurt und Stuttgart. Die Altersangabe glaube ich ihr. Die Mabuhay-Stammies und Service-Granaten mit ganz viel Nähe, Lorena und Candy, schauen mal im Salon vorbei, wenn sie gerade nicht gebucht sind. Sie erkennen, dass Chanel selbstverloren im Salon am Handy spielt und von mir keinerlei Notiz nimmt, und ihre Blicke zu Chanel sagen mehr als eindeutig, dass sie das jetzt besser lässt. Als Candy wieder hereinkommt, ist Chanel gerade zum Klo. Jetzt fragt Candy mich sogar, ob Candy wieder mit ihrem Handy spiele. Als Chanel dann vom Klo kommt, meint Candy zu Chanel, ich wolle sie buchen. Das hatte ich zwar gar nicht von mir gegeben, aber wozu sitze ich sonst da rum, und 1 Stunde Pause ist auch vorbei. Da ist Chanel plötzlich sehr aufgeschlossen, lächelt wirklich nett und bleibt vor mir stehen. Erst jetzt fällt mir so richtig auf, wie groß die wirklich ist: 178 cm und dann noch 180er-Puffstelzen unter den Füßen. Wir gehen sogleich "ariba" aufs Zimmer. Die Tür schließt sich hinter uns, und ich will gerade mit dem Probe-Knutschen und Streicheln beginnen, als sie stattdessen „Dinero por favor“ sagt. Also kriegt sie erst die Kohle, ist dann zum Geld wegbringen unten, scheint unten ein paar klare Anweisungen vermutlich von Candy bekommen zu haben (Lorena war zu dem Zeitpunkt schon länger am Zimmern), denn ab nun läuft’s deutlich besser. Leider ist sie mit Küssen äußerst sparsam, und eine Zunge scheint sie nicht zu besitzen. Kurzes Waschen im Bad, wobei die gigantischen Titten freigelassen werden: „Hoffentlich finde ich da je später wieder heraus, wenn ich zwischen diesen Gigantes verschwinden sollte.“ denke ich fasziniert. Die Titten fühlen sich sehr schön an, nicht zu hart und auch nicht weich, genau richtig. Mit dem Abgreifen hat sie es nicht so sehr, dann schon lieber Gebläse. Das tut sie gut mit ordentlich Unterdruck, viel Gesabber am Schaft rauf und runter, und die Eier werden gern auch verwöhnt. Endlich bin ich mal richtig zufrieden mit Chanel, doch da gibt sie bereits viel zu früh auf und will ficken. Nee, lass dich erst mal lecken. Das Flutschi liegt ja auch bedrohlich auf dem Laken herum, was ich so gar nicht mag. Einen Landingstrip habe ich länger nicht mehr gesehen, schon gar nicht einen, der so hoch sitzt wie bei dieser hochgewachsenen Frau. Chanel lässt sich gern lecken, und macht vom ersten Augenblick an auf Show. Also gebe ich mir mehr Mühe, was bei ihrer Schnecke auch Spaß macht, bis die inneren Lappen anschwellen und der Geschmack sich verändert. Inzwischen kann ich Chanel etwas mehr einschätzen: Sie macht einen Mords-Zinnober, als hätte sie gerade den Orgasmus ihres Lebens, aber gefallen wird es ihr schon haben. Knutschen ist jetzt ein klein bisschen möglich, aber ich will die Dame nun auch nicht nötigen. Was mir noch auffällt, als ich hochrutsche zum Knutschen: Sie klemmt ihre Beine derart eng, dass aber auch kein Hauch von Schlittenfahrt entstehen könnte. Das hat man bei einer Latina nur ganz selten. Mein Schwanz bleibt sicher auf 15 cm Abstand von ihrer Grotte. Chanel ist gut vorgeschmiert, aber bevor es ans Ficken geht, muss sie nachblasen, weil sie das ja nicht so gründlich gemacht hat und weil mit Knutschen ja auch nicht viel los war. Kein Problem, und schnell steht er wieder auf Angriff, und jetzt wollen wir beide ficken, und sie montiert behände das Gummi. Gutes Gefühl in ihrer Schnecke. Sie will, kaum dass ich drin bin, hart verkolbt werden. Kreuzt ihre Beine hinter meinen, schiebt mich kurz am Arsch weiter in sich hinein, und von da an startet ihr Brustwarzen-Zwirbel-Drama. Bis zum Ende zwirbelt sie meine Brustwarzen derart fest, dass ich Angst vor Blutergüssen bekomme. Ich ficke doch noch nicht mal 1 Minute, und die ist schon am Ende ihrer Fick-Geduld angekommen. „Yaah, oooh, aaah“ geht es in einem durch aber mit so emsigem Warzen-Gezwirbel, dass es klar ist, dass sie es nur hinter sich bringen will. Technisch fickt sie gut, Nähe will sie vermeiden, lächeln oder lachen kann sie nun schon immer wieder, aber von der Attitude her muss sie noch ganz viel zum Positiven ändern. Die groß gewachsene Dame lädt zu Beinspielen aller Art ein, und da ist sie auch immer gern mit dabei, solange ihre Finger meine Brustwarzen quetschen können, und zwar immer und wie verrückt. Es ist mein drittes Zimmer, und wir gehen wirklich alles durch in allen Schlagzahlen und Hüben, was man so machen kann. Ein Bein hoch, anderes Bein hoch, beide Beine hoch, ihr Arsch etwas an mir hoch. Dann die Beinstrecker sehr intensiv, wodurch die G-Cups in eine andere Lage kommen und ich ihren festen Arsch packen kann. Chanel will hart verkolbt werden, um es hinter sich zu bringen, aber in dieser harten Gangart macht sie richtig Spaß trotz Punktabzügen in der Nähe- oder Knutsch-Note. Ich ficke und ficke und ficke. Ihr Problem, dass sie nicht vor dem Bett lange abgreifen wollte und auch nur so kurz geblasen hat. So bleibt mehr Netto-Fickzeit. Sagte ich schon, ihr Beinstrecker ist klasse: Mega-dicke Titten und ansehnlicher Arsch in der Seitenansicht, und eine saftige Schnecke, die superhart durchgekolbt werden möchte. Zeit für Doggy: Davor schmiert sie sich nun doch Flutschi auf die Futt. Ihr eher kleinerer Latinaarsch wirkt muskulös fest, und von den Implantaten ist nichts zu erfühlen. Doggy auch in allen Tempi, so wie es sein soll. Ganz langsam in voller Länge rein und fast raus, dann wieder mit beiden Händen fest am Arsch gepackt und feste hineingewamst. Wenigstens kann sie jetzt nicht mehr meine Brustwarzen malträtieren. Im Spiegel sehe ich die Titten unter ihr schaukeln. Ein heftiger Seegang ist nichts gegen dieses Bild, und ich beginne, mich auf ihren Ritt zu freuen. Als ich absteige und genau zu diesem Ritt überleiten will – knappe 20 Minuten dürften wir dank des sehr knappen Vorspiels wirklich schon ficken – meint sie doch tatsächlich „mucho follar“ auf eine Art und Weise, dass klar ist, die will jetzt keinen Ritt mehr. Sie schnappt sich ihr Babyölfläschchen, demontiert das Gummi und beträufelt meinen Schwanz mit dem Öl, und in einer Mischung aus Wixen und Blasen schießt sie mich gekonnt und sehr geil ab. Es sind vielleicht noch 2 Minuten bis zur vollen halben Stunde. Sie springt auf, Zewa-Putzrunde, und schon hat sie ihre Klamotten in der Hand verbunden mit der Frage, ob ich erneut ins Bad wolle. Kurze Waschung, Ankleiden, erst jetzt outet sie sich und redet auch 10 oder 15 Worte Deutsch (warum um alles in der Welt nicht vorher?). Abschiedskuss, vielen Dank, und nochmals ein Lächeln, Treppe runter, Kuss, Danke, Lächeln, und Tschüss. Da waren Candy oder Naomi weit mehr drauf bedacht, einen Stammfreier aus mir zu machen, indem sie sehr, sehr üppig nachgekuschelt und erzählt haben. Es waren ja sowieso kaum andere Männer im Haus. Können tut sie, lächeln und auch lachen kann sie auch, und ihre harte Fick-Gangart hat es rausgerissen, dass sie die A-Probe bestanden hat. Nun muss sie zeigen, ob sie ihre Marotten der Vergangenheit ablegen will oder nicht. Ich bin gespannt, könnte mir bei ihr aber vorstellen, dass sie die Kurve kriegen könnte. Zum Vergleich, Sol, die Schokohäsin, war bei ihrem ersten Zimmer mit mir 1 Tag nach ihrer allerersten Ankunft im Mabuhay auch nicht besser, aber bei der lag es an ihrer Unsicherheit, und so war sie wie ausgewechselt, als ich sie ein paar Tage später wiedergebucht habe, und sie hat mir ab dann ganz viel Nähe und kurzweilige Zimmer mit viel Lachen und Feixen und Geknutsche spendiert. Ich würde Chanel wünschen, dass sie das auch hinbekommt.
Hallo @Butterfly , dann schiebe ich Dir mal noch einen Bericht zu Naomi nach, damit alle Frauen hier ausreichend beschrieben sind. Eine ganz große Empfehlung von mir, und viel Spaß morgen im Mabuhay.
Mabuhay Belgien – Naomi aus Dom Rep mit E-/F-Naturales liefert DIE perfekte A-Probe ab. Der perfekte Blasehase! Naomi polarisiert: Unglaublich dick auf der einen Seite, auf der anderen Seite unglaublich dicke Natur-Titten und viel mehr noch die ehrlich gemeinte Freundlichkeit in Person. Sie wirkt gemütlich, fröhlich und lebensfroh, mit ihrem glatten runden Gesicht. Naomi ist gewaltig dick und dennoch so hoch-attraktiv. So richtig eine zum Knuddeln und Liebhaben, wenngleich das genaue Gegenteil einer 20-jährigen KF-32-Osteuropäerin von 155 cm Größe und 42 kg. Corona hat viele Nebenwirklungen, anscheinend: So langsam lerne ich die Vorzüge von Jörgs Latinas richtig zu schätzen und erweitere mein Beuteschema. Naomi 37 (oder bis zu 5 Jahre älter); Dom Rep junges glattes überaus rundes Gesicht, mit einem immer fröhlichen Augenblitzen und Lächeln. Doppelkinn. Braune Augen. 173 cm, dick mit Bauchring, keine Taille, Hüften, die übergangslos in einem großen weichen Latinaarsch (natural) münden. Starke Zellulitis an Arsch und Beinen bis herunter zu den Waden. Auffallend kleine Hände, die kaum zum Rest des Körpers passen wollen. E- oder F-Cups Natur!!! Die stehen nahezu, fühlen sich herrlich an, sind einfach wunderbar präsent und passen absolut natürlich zu Naomi. Wenn ich schon mal was von „den größten Vorhöfen“ geschrieben habe, Naomis Vorhöfe sind die größten meiner Pay-Sex-Karriere. Sehr gut gebräunter Teint Schwarze, glänzende glatte Haare rückenlang Tattoo: 4 große Zeichen an Stelle eines Arschgeweihes; Piercings: keine; solo Espanol ein Mini-Bär um die Schnecke herum. So etwa 1 cm im Oval um die Spalte herum Ein Urgestein im Mabuhay-privaat, hat viele Stammfreier aus sehr gutem Grund. Lorena hatte mir schon beim Türöffnen versprochen, „2 neue Chicas für Dich.“ Eine von denen ist Naomi, die einen weit über die Landesgrenzen reichenden exzellenten Ruf hat. Es ist leicht kühl im Salon, als ich mich auf ein Ankunftsgetränk hinsetze zum Herunterfahren/Ankommen. Einige Chicas sind im Raum, und bis auf Chanel schenken alle mir etwas Aufmerksamkeit in einem rudimentären „Alles-Gut?“- „Danke, alles gut!“-Gespräch von Sofa zu Sofa. Und dabei natürlich ganz viel positive Ausstrahlung rüberbringen und lächeln. Naomi sitzt am anderen Ende meines Sofas, was für uns beide eine gute Startposition ist. Außer Spanisch kann sie keine Sprache. Für ihre Französisch-Begabung eilt ihr zurecht ein Ruf wie Donnerhall voraus, aber das nützt gerade mal hier (noch) nichts. Für Belgier ist Sprache scheinbar Nebensache, und so bleibt die verbale Konversation sehr, sehr einsilbig. Aber eine Art von Kommunikation versteht Naomi meisterhaft: Wer vögeln will muss lächeln können, habe ich mal irgendwo gelesen. Vom Mund her mag Luderland-Lori noch netter lächeln, aber Naomis Lächeln im Zusammenspiel von Augen und Mund ist schon einsame Spitze. Das wirkt nur dann genau so, wenn man genau so tickt wie sie. Ariba, vamos a follar. Naomi zieht das Mabuhay-Programm in Reinkultur ab, und das Haus kann wirklich stolz auf sie sein: Ankunft im Zimmer, alles ganz ruhig und tiefenentspannt und erst mal Knutschen, Abgreifen, Lachen, Ertasten, Augen schließen und all das. Sie überlässt mir das Zeitmanagement und ich weiß, wenn ich jetzt nicht zahle, werden wir nicht nackt auf der Matratze landen. So managed eine smarte SDL den Freier. Naomi ist zügig vom Geld wegbringen zurück, Laken ausbreiten, Kondom, Flutschi, und co verteilt. Nackt rüber ins Bad, wo sie mich sehr beherzt wäscht, in weiser Voraussicht auch einschließlich der Po-Ritze. Im Zimmer sind jetzt beide nackt. Dann wieder Abgreifen vorm Bett, Knutschen, Mega-Titten bespielen, primäre Geschlechtsorgane ertasten, und ganz, ganz, ganz, ganz viel Nähe – und ab auf die Matratze. Lächeln im Zusammenspiel von Augen und Mund immer und immer wieder! Naomi hat mich wirklich verzaubert. Ihr Gebläse ist exzellent, wenngleich völlig anders als zum Beispiel das von Mabuhay-Susi: Sie macht kein DT, und dennoch ist es spitze, weil einfach ein Unterdruck, mit dem sie den berühmten Tennisball durch den noch berühmteren Gartenschlauch saugen könnte, Schaftleckaktionen immer wieder mit Blickkontakt und „rico“. Dazu meiner Meinung nach eines der besten Eierlecken im Business. Als wenn das noch nicht genug wäre, ist mit leicht fragendem Blick ihr Daumen erst an meinem Arsch und nach leichtem Kopfnicken meinerseits mehr oder weniger in meinem Arsch. Boah, das wird echt heiß, wie die mich bläst mit dem Daumen im Arsch. Ich muss schon etwas an mich halten, so gut macht Naomi das, und ihr EL ist vom aller-aller-feinsten. Dazu einfach immer wieder diese zuckersüßen Blicke. Das geht ewig so - ein astreiner Blasehase ist Namoni - bis es mir zu gefährlich wird, dass ich abspritzen könnte, und nun lecke ich Naomi. Aufgeräumte kleine Schnecke. Ich setze mit der Zunge an, gesehen habe ich vorher nichts, und verspüre einen Mini-Bären. Der ist ganz minimalistisch klein im Oval um ihren Schlitz herum. Sachen gibt, ts, ts, ts. Er stört aber nicht wirklich. Nun bin ich es, der immer wieder mal bei der Arbeit zu ihr heraufschaut. Und Naomi lächelt wieder mit ganz viel Nähe. Ihr könnt Euch schon denken, irgendwann zuckt sie, zaghaftes, leises “aaaaah, oooooh, aaaah” aber eben ganz, ganz leise, und patsch-nass ist sie auch. Ich schiebe mich hoch auf Naomi zum Knutschen. Tiefe endlose Zungenküsse par excellence, dabei lässt sie jedwede Nähe zu mit ganz viel Knuddeln und Drücken und natürlich einer Schlittenfahrt. Wir drücken und knuddeln und knutschen, usw., usw, bis ich mich aufs Ficken besinne. Im Missi gehe ich zunächst langsam vor. Sie hatte mich ja auch so rallig gemacht, wie schon lange keine mehr, weshalb ich immer nur kurze flotte Passagen einflechte, um der Idylle kein jähes Ende zu bereiten. Missi mit Naomi macht Spaß, mit den Beinen darf alles gemacht werden, und sie ist da auch trotz Fülle ordentlich gelenkig. Beinstrecker mit Mega-Titten und weichem Mega-Arsch ist natürlich ebenso eine Wucht. Ein weicher Arsch hat den Vorteil, dass man ihn gut greifen und halten kann, und daher Naomi daran auch gut reinwamsen kann. Ich muss aber immer noch vorsichtig machen, um nicht schon zu kommen. So rette ich mich immer wieder mit langsamen Passagen über die Runden und schaffe es in den Doggy. Ausblick auf ihren Arsch ist natürlich mega und dran festhalten kann man sich vorzüglich. Ich gehe ihr mit etwas Spucke und meinem Daumen an die Rosette, was sie gern zulässt, dringe aber nicht wirklich ein. Wenn ich Naomi härter durchvögele sehe ich ihre Titten im Spiegel wild unter ihr hin und her schwingen. Dann klatscht ihre Schnecke auch schon mal laut, und Naomis “aaah, ooooh, aaah” ist noch lauter. Nicht übertrieben, sondern passend zum Wonneproppen. Irgendwann kann ich es dann einfach nicht mehr halten und angesichts dieses Arsches kommt mir die naheliegende Idee auf ihrem Arsch abzulaichen. Ich angle nach dem Zewa, weil ich näher dran bin, putze uns kurz, aber die ordentliche Frau übernimmt gleich die Detailarbeit. Süß! 30 Minuten sind um, aber sie wirft sich in meine Armbeuge, hier und da etwas “rico” und wir knutschen schon wieder. Da fragt sie doch allen Ernstes, ob ich eine Massage wolle. Gern. Im Rücken bin ich etwas verspannt, und mit ihrer Kraft und Einfühlvermögen macht sie die Massage wirklich gut. Nach über 45 Minuten sind wir vom 30-Minuten-Zimmer wieder unten. Lorena sieht uns kommen, und eigentlich brauchte sie bei meinem Anblick nun wirklich nicht zu fragen. Dennoch fragt sie, ob alles gut war, und ich antworte erwartungsgemäß mit “perfecta”. Naomi, eine ganz sichere Bank, perfekter Blasehase und Samendiebin, und eine sehr patente Person!
Hey smart, es ist immer wieder hilfreich deine Berichte zu lesen. Du arbeitest ja alle Chicas systematisch ab . Deine Erfahrungen kann ich meist teilen. Ich fahre auch weiterhin und Mabuhay und hatte am Montag zwei schöne, längere Zimmer mit Candy und Paula/Paola. Beide sind echte Service-Granaten und lassen keine Wünsche offen. Mit Candy ist auch eine gute Unterhaltung auf Englisch möglich, sie ist sehr sympathisch. Jörg war überrascht, weiterhin Besucher aus Deutschland zu sehen und will extra für diese demnächst für eine kleine Verpflegung sorgen.
@PornstarLover5: Danke. Da trage ich gern dazu bei, den Jörg mit meinen Puff-Besuchen zu verblüffen. Und ja, sein Kartoffelsalat von der Firma „Popp“ (ernsthaft, die heißt so) schmeckt lecker. Danke für den Hinweis auf Paula/Paola. Ich wusste noch nicht, dass sie zurück ist. Kannst Du die Anwesenheitsliste hier posten? Bei Deinem Nicknamen musst Du aber ins Sky und die Sandra ficken,
Letzten Montag war ich im Mabuhaj. Es war ein klasse Aufenthalt! Ich bin nach stressfreier Fahrt recht früh angekommen und war zunächst der Einzige auf dem Parkplatz. Geplant waren Zimmer mit Lorena und Candy. Aber wie so oft kam es anders: Lorena hatte ihren freien Tag, und Candy wollte ich als Nummer zwei, da ich bei ihr befürchtete, sonst zu schnell abzuschießen, ich finde die nämlich megageil und optisch genau mein Fall. Also ließ ich mich zunächst von Chanel becircen. Schöne, propere, junge Dame mit vollen Lippen, exotischem Aussehen und einem etwas stark zurecht gemachten Gesicht. Fester, muskulöser Körper, sehr schön. Sie hat echt riesige Brüste, die sich perfekt anfühlen, und die sie gekonnt einsetzt. Erst mal schönes Abgreifen im Stehen, es gibt recht ordentliche ZK. Dann ab auf die Matte. Blasen tut sie gut, aber ein wenig eindimensional, was durch ihr hervorragendes, ausgiebiges und äußerst gefühlvolles Eierlecken aber mehr als wett gemacht wird. So lasse ich mich erst mal ausgiebigst verwöhnen. Das macht sie richtig gut, mit viel Ruhe und ohne Zeitdruck. Dann lasse ich sie aufsatteln, mein Gott, was für ein fester Wahnsinns-Body! Totale Reizüberflutung. So kam, was kommen musste: Der geplante Stellungswechsel nach Doggy musste ausfallen, da sie mich sehr schön und gekonnt zu einem echten Hammer-Orgasmus fickt. Leider geht danach alles recht schnell, sie ist ratzfatz runter von der Matte und im Bad. Da gibt es noch Luft nach oben, aber ich bin mir sicher, das wird noch. Pause im Barraum. Candy spielt mit dem Handy, schaut aber ab und zu mal rüber und wir wechseln ein paar nette Worte auf Englisch. Es ist etwas langweilig ohne Jörg und ohne andere deutsche Gäste. Ich sage Candy, dass ich mit ihr gerne das nächste Zimmer machen möchte, aber noch etwas Pause brauche. Kurz darauf klingelt es an der Tür, Candy und die anderen bringen sich in Stellung, und natürlich wird mir Candy vor der Nase weggebucht. Tja, da hätte ich schneller sein müssen, Pech gehabt. Ich schau mal, wer noch so da ist. Naomi ist nicht so sehr mein Fall, denn es reicht mir, wenn meine Wampe beim Ficken im Weg ist. Lorena ist da, aber die hat ja frei. Sehr schade, ich hoffe auf das nächste Mal. Susi wäre eine Option, aber irgendwie will der Funke nicht überspringen. Auf Candy will ich nicht warten, aber da ist ja noch Paola. Paola, da gibt es nichts zu diskutieren, ist nicht gerade die jüngste im Mabuhaj, und das sieht man ihr auch an. Aber sie fühlt sich wesentlich besser an, als sie aussieht, außerdem ist sie performancemäßig eine absolut sichere Bank. Die ist sich echt für nichts zu schade. Auch diesmal werde ich nicht enttäuscht: Obwohl sie frisch von einem anderen Zimmer kommt, will sie keine Pause, sondern legt nach der Waschung los, als gebe es kein Morgen. Die hat Kraft und Kondition ohne Ende! Immer ein frech frivoler Blick, und diese dunkle verruchte dirty Optik. Die hat auch keine Hemmungen, was ZA angeht. Beim Gedanken an die wüste Fickerei mit ihr werde ich schon wieder scharf. Sie muss echt hart ran, kann aber auch richtig was wegstecken und feuert mich auch dann noch zu noch härterer Gangart an, wo andere Frauen längst die weiße Fahne geschwenkt hätten. So wird die zweite Nummer ein voller Erfolg, und ich trete höchst befriedigt den Heimweg an. Leider hat das Restaurant schräg gegenüber montags geschlossen, und der Chinese an der Ecke sah alles andere als einladend aus, sodass ich mich nicht gleich stärken konnte. An dieser Stelle eine Warnung vor der Friterie mit der netten Neonreklame in Houthalen neben Mc Donald's: Da war ich 2x essen, und das waren die mit Abstand miesesten Fritten, die ich seit langer Zeit hatte. Nie wieder! Leider musste ich lesen, dass heute ganz Belgien zum Corona-Risikogebiet erklärt wurde. Ich konnte aber nicht herausfinden, ob die Testpflicht samt Quarantäne auch bei einem Aufenthalt von weniger als 48 Stunden gilt. Weiß jemand genaueres?
Belgien: Reise- und Sicherheitshinweise In den Regionen Brüssel, Flandern und Wallonien wurde die magische 50 überschritten. Daher gibt es eine generelle Reisewarnung. Das Mabuhay liegt in Limburg und hat niedrigere Infektionszahlen. Einreise nach BE Derzeit ist keine Region in D als rote Zone eingestuft. Federal Public Service Foreign Affairs Somit sollte es derzeit keine Probleme geben.
Wegen der Reisewarnung für ganz Belgien sehe ich durchaus ein Problem, das Mabuhaj zu besuchen. Nicht bei der Einreise nach Belgien, sondern bei der Rückkehr nach NRW. Laut Corona-Einreiseverordnung NRW besteht eine Melde- Test- und Quarantänepflicht bei der Rückkehr aus einem Risikogebiet. Dafür gibt es keine Ausnahme ohne triftigen Reisegrund. Eine 72- oder 48- Stunden-Regel sehe ich nicht. Coronavirus | Das Landesportal Wir in NRW Ich hoffe, dass ich was übersehen habe...
Du hast recht, aber..... ein Pflicht ist etwas anders dann dass auch zu controllieren und ob das letzte passiert....?
Es muss jeder selbst wissen, ob er ein Bußgeld riskieren möchte. Für mich kommt das nicht in Frage, zumal das Sky in Wuppertal ohnehin näher dran ist. Ich gehe außerdem davon aus, dass die Reisewarnung für ganz Belgien nicht für längere Zeit bestehen bleiben wird. Trotzdem wundert mich, dass schon ein Tagesaufenthalt im Risikogebiet Konsequenzen haben soll. Ich dachte immer, das gilt erst ab einem mindestens 48-stündigen Aufenthalt. Oder bin ich falsch informiert?
Die Praxis sieht so aus: Wenn Du wieder einreist und die Grenzübergänge Aachen, Heinsberg oder Roermond nimmst könnte es theoretisch passieren, dass Du vom Bundesgrenzschutz angehalten und gefragt wirst, welcher der Zweck Deiner Reise war. In diesem Augeblick reist Du aus Holland ein. Was du dort antwortest bleibt Dir selbst überlassen.
