Club Mabuhay, Belgien

Dieses Thema im Forum "Reisespaß & Ausland" wurde erstellt von Pussierstengel, 15. Juni 2020.

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  1. albundy69

    albundy69 Womanizer

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    Dort enfällt allerdings der Eintritt.

    Ich verstehe den Sinn der Maßnahme so, dass man als Gast das Mabuhay wie ein Hotel nutzt und quasi (pro Dame?) einen Anteil wie eine Zimmermiete zahlt. Daher wäre ich mir ohne bestätigte Buchung auch nicht sicher, ob die oben angegebene Kalkulation für einen Dreier wirklich gültig ist. Wir werden es aber sicherlich telefonisch oder irgendwer vor Ort klären können.

    Und sagen wir mal so: Welchen Sinn macht ein Preisvergleich mit dem Sky? Der Laden hat dicht. Aktuell wäre doch wohl eher ein Preisvergleich zwischen Mabuhay mit Fickanzeiger-Grazien zeitgemäß.
     
    spanier, Karel Gott und Limited danken dafür.
  2. tatwaffe

    tatwaffe Unbeugsam

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    Ja, das ist schon richtig Al. Werde mich dann wohl die Tage auch mal in Richtung Belgien aufmachen um mit Jörg und Lingh mal wieder ein wenig zu quatschen.....:duckweg:
     
  3. albundy69

    albundy69 Womanizer

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    #43 albundy69, 16. Juli 2020
    Zuletzt bearbeitet: 16. Juli 2020
    Ich habe angerufen.:D

    Und es stellt sich doch etwas anders dar, als bisher beschrieben.

    1. Mädchen: 50, danach runter vom Zimmer
    2. Mädchen: 25, danach runter vom Zimmer
    3. Mädchen: 50, "
    4. Mädchen: 25, "
    5. Mädchen: 50, "
    usw.

    Halbe Stunde Dreier (1 Kerl, 2 Frauen): 75
    (Stunde nicht erfragt)

    Stundenbuchung mit einer Dame: 100 (Quasi Blockadezuschlag)

    Wie immer: Ich übernehme für nichts Gewähr, garantiere aber, alles nach bestem Wissen Stand jetzt wiedergegeben zu haben


    Ergänzung: Esparanza ist auf dem Weg. Habe sie im Hintergrund Gackern gehört.
     
    moravia, Sendlinger, smart und 11 andere danken dafür.
  4. Pattaya

    Pattaya Stammschreiber

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    Genauso war es bei mir ! :)
     
    Pluto, KaosSon und Lebowski1234 danken dafür.
  5. smart

    smart Stammschreiber

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    #45 smart, 17. Juli 2020
    Zuletzt bearbeitet: 22. Juli 2020
    Mabuhay/Belgien Update Mi 15.7.2020 – jetzt 7 Latinas in der Villa Kunterbunt!

    · Line-up vom Mi 15.7.2020: Angela, Deborah, Jessica, Lorena, Natalia, Sol, Susi
    · Haustür: Lingh
    · Couch: Jörg und sein Hund
    · Die Newcomerin der Woche:
    o Angela, Ecuador, bekannt aus dem Sky, knapp unter 40 J, ruhig und super-serviceorientiert, kleiner als die anderen (ca. 160 cm), blass und kein Latina-Arsch sondern süßer Knack-Arsch​
    · Esperanza war schon auf der Anreise. Sie ist Donnerstag angekommen
    · Micaela wird jetzt für Montag erwartet
    · Wieder sehr, sehr schöne Zimmer gehabt. Die Damen haben sehr gut zu tun, aber man kommt auch sehr gut zum Zug. Es lohnt sich wirklich!
    · Preismodell ist € 50 für die erste Runde von ca. 30 min. Wenn Du 2 Zimmer willst, zahlst Du gleich € 75, musst aber der Dame klar machen, dass Du nach 30 Minuten runter willst. Dann sitzt Du unten in Klamotten Deine Pause ab, und lässt die Chicas zur Auswahl antreten. Du gehst dann mit der rauf, die Du gerade eben willst und erklärst ihr, dass Du bereits gezahlt hast.
    3. Zimmer dann wieder 50, dann wieder 25, usw.
     
    moravia, Pussierstengel, 27971 und 6 andere danken dafür.
  6. smart

    smart Stammschreiber

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    #46 smart, 17. Juli 2020
    Zuletzt bearbeitet: 18. Juli 2020
    Mabuhay Belgien – Jessica aus Brasilien liefert Referenz-Zimmer ab

    Ich bin seit der Wiedereröffnung Ende Juni nun so einige Male im Mabuhay gewesen: In einer guten Stunde ist man über die ganz neue A46 über Heinsheim von Düsseldorf aus dort. Leute, nutzt Google-Maps, denn Euer altes Navi leitet Euch sonstwoher um!

    Inzwischen habe ich mich durch das Line-up hindurchgefickt, daher beginne ich jetzt mit Fickberichten aus den letzten 3 Wochen. Beginnen wir mal mit einem brasilianischen Sahneschnittchen:

    Jessica
    34, Brasilien
    sehr hübsches, offenes Gesicht mit braunen Knopfaugen
    knapp 170 cm, schlank, gut durchtrainierter Body. Gewaltiger Latina-Arsch.
    riesige D-Cups (sehr, sehr gut gemacht. Keine OP-Narben zu finden). Mittlerer Teint
    Haare mittelbraun rückenlang glatt.
    Tattoos: Schulterblatt rechts (xxx); Piercings: keine
    marginal Deutsch neben Portugues, Espanol und etwas Englisch
    Landingstrip, eher enge Schnecke
    bestens anerkannte SDL aus dem Sky/Wuppertal

    Im derzeitigen Line-up gehört Jessica eher zu den jüngeren, und sie ist wirklich attraktiv: Kein Rumänen-Püppchen, schon eher handfest, aber eben auch viel Holz vor der Hütte und belastbar.

    Jessica will einen geilen Service bieten - Das ist von Anfang an klar. Kaum im Zimmer habe ich ihre Zunge bis zum Anschlag im Hals. Also Knutschen kann die wirklich. Jessica schleckt meine Mundhöhle aus, und ich revanchiere mich. Mein Ständer schlägt schon an ihrer Bauchdecke an, und so geht es erst einmal ins Bad nebenan zur Reinigung. Jessica wäscht mir mit geschickter Hand den Schwanz, während ich mit einem Bein in der Wanne stehe.

    Dann geht es zurück ins Zimmer, und wir knüpfen da an, wo wir aufgehört hatten. Ihr Deutsch ist recht rudimentär, englisch etwas besser, und so lasse ich sie, als wir aufs Bett rutschen, ihr Französisch unter Beweis stellen. Volltreffer, diese Sprache kann sie perfekt: Sie beginnt gleich mal mit Frontalangriff auf meine Eier mit einem Eierlecken, das keine Gefangenen zulässt. Unterdruck und Varianten sind klasse. Zwischendurch rutscht sie kurz nach oben für ein paar weitere Zungenküsse, nicht ohne dabei geschickt ihre Mega-Titten einzusetzen, die geschickt meinen Schwanz umspielen. Sie rutscht wieder herunter und bläst sich so richtig in Rage: Irgendwann geht es dann wild zwischen Eierlecken und Deep Throat hin und her. Himmlisch. Ich lecke die Chica. Eine saftige saubere Schnecke liegt unterhalb eines kleinen Landingstrips, und sie holt sich ihren Teil, und Jessica wird anders als viele andere Latinas ganz schön laut. So ganz glaube ich es ihr nicht, aber recht ordentlich ist das schon, als leichte Wellen Jessicas Unterleib durchlaufen.

    Ich rutsche hoch, fahre ganz leicht Schlittenfahrt, aber da lässt Jessica nichts zu, und gummiert sofort auf und schmiert etwas Flutschi drauf. Kapiert und akzeptiert! Ich fahre vorsichtig ein, und fühle mich auf Anhieb wohl. Ein enges Püppchen ist Jessica nicht, aber sie ist relativ eng. Ich bin erst etwas zimperlich, aber Jessica gibt zu verstehen, dass ich durchaus härter rangehen möge. Ducka-ducka-ducka geht es zur Sache, bis ihre Schnecke laut klatscht. Sie rutscht dabei keinen Millimeter im Bett hoch und hält knallhart gegen. Sie will es wissen. Etwas Beinspielchen gehen ebenso. Skinny Zigankas sind gelenkiger, aber Jessica hat mit Beinakrobatik durchaus etwas zu bieten. Jetzt melkt ihr Vaginalmuskel mit ganz ordentlich Kontraktion. Ich lasse sie ein Bein auf der Matratze ausstrecken, sodass ich im fliegenden Wechsel aus der Missi in den Beinstrecker kann. Anerkennender Blick von der Sexpertin, und in der Tat ist sie jetzt noch enger. Ich liebe den Beinstrecker ja, aber mit einer Latina ist der doppelt so geil wie mit einer Osteuropäerin, denn am Arsch kann ich mir die Jessica so richtig heftig immer wieder über den Schwanz stülpen. Ein einmaliges Erlebnis! Jessica ist seit dem Lecken mit Geräuschen dabei, und ab dem Missi atmet sie immer heftiger. Hin und wieder ist ein Schnurren mit dabei.

    Ich drehe sie weiter durch; auf der Seite liegt sie ja bereits, sodass es bis zum Doggy nur ein kurzer Weg ist. Sie bockt sich auf, und nun habe ich den Parade-Arsch und Rücken vor mir. Ducka-ducka-ducka will Jessica wieder gebügelt werden. Dazu melkt ihr Vaginalmuskel unerbittlich, und Jessicas D-Cups schwingen wild unter ihr hin und her. Ich könnte gerne noch weiter machen, und ihren Ritt kosten, aber bis dahin kommt es nicht mehr, und ich mache unter ihrer unerbittlichen Muskelkontraktion das Tütchen voll. Etwa 25 Minuten dürften um sein, sodass nach dem Trockenlegen noch etwas Kuscheln und vor allem Knutschen geht, bevor nach weiterer Wäsche eine Pause in der Hotel-Rezeption (in Kleidung) angesagt ist.

    Jessica hat ein 30-Minunten-Referenz-Zimmer abgeliefert! Die kommt auf die to-fuck-list.
     
    Rambler1000, Maxxx, Pluto und 15 andere danken dafür.
  7. smart

    smart Stammschreiber

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    #47 smart, 18. Juli 2020
    Zuletzt bearbeitet: 18. Juli 2020
    Mabuhay Belgien – Angela aus Ecuador, als sehr ruhig beschrieben aber unglaublich intensiv

    Nachdem mir einige Forumskollegen bereits schreiben, dass sie auf die nächste Folge warten:
    Angela wurde mir als sehr ruhig beschrieben, eher passiv. Dennoch, ich habe mich zu 100% durchs Line-up durchgefickt. Sie lächelt sehr nett und ehrlich, nicht aufgesetzt, und so wage ich die A-Probe. Sie kommt wie Susi, der Mabuhay-Superstar, aus Ecuador, daher liegen die Erwartungen extrem hoch. Dennoch, Angela ist ein Erfolg auf der ganzen Linie!

    Angela
    39, Ecuador
    herbes aber sehr freundliches Gesicht mit sehr ehrlichen Augen
    160 cm, schlank KF 36. Kein Latina-Arsch sondern sehr, sehr netter Knackarsch
    B-Cups leicht hängend aber keinesfalls platt (Natur). Bleicher Teint
    Haare schwarz rückenlang glatt.
    Tattoos: keine; Piercings: keine
    passables Deutsch neben Espanol und Englisch
    weite Schnecke und lange Fotzenlappen (das soll in keinster Weise despektierlich klingen, sondern einfach die Beschreibung abrunden)
    bestens bekannte SDL aus dem Sky/Wuppertal sei 2015

    „Todas las chicas para presentacion“ ruft Jörg oder Lingh herüber in den Nachbarraum, wo die Damen sich aufhalten, und im nächsten Augenblick stehen alle nett drapiert parat. Angela ist die Neue der Woche im Mabuhay, daher soll sie es sein! Angela ist lieb, ruhig, etwas unscheinbar. Das ist klar vom ersten Augenblick an, aber ich finde, unter dieser eher nichtssagenden Schale tritt eine überaus angenehme, attraktive Frau zum Vorschein. Gegenüber ihren Bildern auf der 6Profis-Homepage Angela hat Angela sehr deutlich abgenommen.

    Wir gehen nach oben. Chica abgreifen, knutschen (boah, was für ein gigantischer erster Eindruck beim Knutschen), Angela erfragt meinen Namen, und … bezahlen, wie jedes Mal vorab, aber überhaupt kein Problem in diesem Hochqualitäts-Puff. Ich zahle € 75, was Eintritt und 2 Zimmer á 30 Minuten bedeutet. Angela bringt das Geld weg, kommt zurück: Knutschen, Bettlaken auslegen, Chica abgreifen, ….
    Badezimmerritual brauche ich nun nicht mehr erklären. Frau ist auf Sauberkeit bedacht, auch in der uralten Villa Kunterbunt, was mir ebenso sehr wichtig ist.

    Wir kommen ins Zimmer zurück, und die Nummer geht los. Angela ist ruhig aber eben SEHR sinnlich. Wieder dieses unglaubliche Knutschen. Die kluge SDL merkt, dass ich das mag, und deshalb gibt sie überreichlich davon. Sie will gelenkt werden, ist devot, und so knutsche ich das kleine Girlie reichlich, und sie stellt sich super-kundenorientiert auf die Zehenspitzen, damit auch bloß wirklich alles ganz smooth verläuft.

    Es wird Zeit, sich aufs Bett zu verlagern. Angela ist pragmatisch und kundenorientiert, und so verwundert es mich überhaupt nicht, dass sie sich beim Blasen so aufbaut, dass ich bestens mit einem benetzten Finger an ihre Schnecke kann. Die Fotzenlappen fallen sogleich auf, was für mich aber eher eine Herausforderung darstellt. Und genau das passiert: Ich mache ihre Schnecke ganz leicht nass, und schon öffnen sich ihre Lippen leicht aber wahrnehmbar, und sie ist ganz leise zu hören. Angelas Unterdruck beim Blasen ist richtig gut, aber Varianten kennt sie offenbar nicht. Im nächsten Augenblick schleckt sie mir die Eier ab, dass mir Hören und Sehen vergeht. Diese Chica hat keinerlei Berührungsängste. Ich habe Angela schon längst in mein Herz geschlossen. Als ich Angelas Schnecke weiter mit einem Finger bearbeite, bemerke ich, ihre Nippel stehen hoch und entwickeln sich zu wahren Treckerventilen. Das spornt mich an, und muss die devote Dame nun auch mal verwöhnen. Angela ist die erste im Mabuhay, die sich bei mir wirklich ganz tief fallen lässt (aber inzwischen haben das auch so einige andere Chicas nachgeholt): Ihre Schnecke öffnet ganz weit. Sie genießt sichtlich, was an ihrer Atemfrequenz festgemacht werden kann, und nach einiger Zeit windet sie sich auf der Matratze hin und her. Ihre Nippel stehen unglaublich weit in die Höhe, und Angela ist tropfnass wie der bekannte Kieslaster.

    Ich lasse von Angela ab, sie rutscht nun hoch, knutscht wieder ganz, ganz intensiv und beschert mir eine der unglaublichsten Schlittenfahrten überhaupt. Wer glaubt, er hat schon alle Schlittenfahrten erlebt, dem lege ich nahe, sich eine südamerikanische Schlittenfahrt zu gönnen. Die Anden sind ja knapp 7000 m hoch, und da scheinen die Chicas intensiv mit ihren Schnecken die Abfahrt zu üben (Ich stelle mir das gerade bildlich vor).

    Vor den Vollzug hat die Chica leider das Gummi gesetzt, was sie mit gekonnten Lippen montiert – kein ungekonntes Gezerre, sondern seidenweiche Lippen. Dann leider noch etwas Flutschi (sie tropft doch schon) und dann will Angela genommen werden. Viele Chicas im Mabuhay sind groß, und allein deshalb schon bringen sie etwas mehr auf die Waage, von den dicken D-Cups und Latina-Ärschen ganz zu schweigen. Angela ist bei 160 cm, B-Cups und Knackarsch weitestgehend in der Rumäninnen- oder Bulgarinnen-Liga, und so bolze ich Angela mit ein paar gezielten Hüben bis zum Rande des Bettes, und ihr Kopf liegt nun an einem der vielen Spiegel an, die das Bett umgeben. Wir rutschen gemeinsam herunter, wobei Angela geil ist und Wert drauf legt, dass er drin bleibt und nicht rausrutscht. Ich kolbe sie durch, sie macht ordentlich Musik und rubbelt sich mit einer ihrer Hände den Kitzler. Die geht ab wie Schmidt’s Katze, und wir beide haben so richtig Spaß, trotz ihrer recht weiten Schnecke. Sie legt eines ihrer Beine, die sonst maximal gespreizt sind, für einen Augenblick gerade auf der Matratze ab, und ich ergreife sogleich die Gelegenheit beim Schopf und wechsle ohne abzudocken in den Beinstrecker. Am Arsch, der ja kein Latinaarsch ist, kann ich sie nicht immer wieder über meinen Schwanz stülpen, aber Angela ist so was von geil, dass mit der einfach alles geht. Sagte ich schon, wir beide haben Spaß, denn Angela holt sich bei mir, was sie braucht. Sie stöhnt und quiekt pausenlos meinen Namen oder etwas wie „mi querida“ und gibt Vollgas. Angela gibt im Beinstrecker wirklich alles, bis sie merkt, dass es so keinen Abschuss geben wird. Sie dreht sich aus reiner Eigeninitiative weiter in den Liegedoggy – diese Eigenintiative kenne ich eher selten von den Frauen, und das liegt bei Angela sicher eher an der eigenen Geilheit als an einem gesunden Selbstbewusstsein. Eine endgeile Braut! Angela ist geil und will genommen werden. In einem Augenblick, als meine Einschläge abflauen, fickt sie im Liegedoggy knallhart zurück. Das spornt mich an, und ich spieße sie wieder härter auf, sodass Angela wieder sehr laut wird. Ich werde wieder etwas schwach, und schon geht sie auf die Knie, Oberkörper weit unten, und lässt sich im Doggy verkolben, nicht ohne heftigst mitzuarbeiten. Die einstmals geplante halbe Stunde mit der Neuen, ihr ahnt es bereits, ist üppigst überzogen. Ich werfe mich auf den Rücken und lasse nun Angela arbeiten, obwohl die ja die ganze Zeit total engagiert mitgearbeitet hat. Sie legt einen tollen Reiter hin. Als das nichts nutzt, legt sie mit Reiterhocke nach, aber eben ohne die osteuropäische Eichelspitzenbehandlung mit Vaginalmuskelkontraktion sondern über die volle Schaftlänge nonstop. Sagte ich schon, Angela knutscht himmlisch.

    Angela ist mit ihrem Latein dem Ende nahe, aber da hat der Huren-Gott sie noch ein paar Lektionen gelehrt. Sie zieht das Gummi runter, bläst und schleckt was das Zeug hält, Zungenanal inklusive, hockt sich auf mich und beginnt eine erneute Schlittenfahrt, bei der ich ohne Wenn und Aber einraste. Angela schlittelt, und ich genieße. Sie will es erneut wissen, montiert mit gelenkigen Lippen ein neues Gummi, legt sich mit dem Rücken neben mich, und schon vögeln wir uns durchs Löffelchen. Angela ist fast schon hyperaktiv dabei, und ich genieße diese unglaubliche Frau. Es folgt noch ein Missi, es folgt noch ein Doggy, und wenn sie nicht gestorben sind, dann vögeln sie noch heute.

    Angela und ich sind uns irgendwie nähergekommen. Es braucht keine Worte, und sie tut, was getan werden muss: Gummi runter, Schnute drüber und sie wichst mir einen ab, dass keine Gefangenen gemacht werden. Ich entlade mich in Angelas Mund, und sie zuckt keinen Augenblick zurück. Angela nimmt alles auf, hält den Mund nun geschlossen. Wir sind beide nass geschwitzt, und sie legt uns beide mit Zewa trocken. Erst danach steigt sie vom Bett, und entsorgt meine Nachkommen im Papierkorb.

    Angela hat alles richtig gemacht. Wenn die ruhig sein soll, dann möchte ich die Quirligen gar nicht erst kennenlernen. Sie hat den Spannungsbogen ständig gesteigert, hat sich selbst mehr als nur die Kohle mitgenommen. Ihr ahnt sicher, dass dieses Zimmer die 2 mal 30 Minuten gekostet hat, und ich schwanke mit wackeligen Knien die steile Treppe herunter in meine Pause an der Hotelrezeption.

    Auch später noch ist Angela sehr, sehr aufmerksam. Sie strahlt mich an, sagt öfter noch meinen Namen. Angela, Du warst spitze. Ich mag Dich, auch wenn ich hier noch viele weitere Missionen mit anderen Chicas zu erledigen habe. Bis demnächst, liebe Angela.
     
    Rambler1000, Maxxx, TittyTwister und 22 andere danken dafür.
  8. smart

    smart Stammschreiber

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    #48 smart, 19. Juli 2020
    Zuletzt bearbeitet: 22. August 2020
    Mabuhay Belgien – Sol, Schoko-Hase aus Kolumbien war bei mir eher Mittelmaß. Eine zweite Chance verdient sie dennoch.

    Sol
    32 (ich schätze sie auf 5 bis 7 Jahre älter), Kolumbien
    verbrauchtes aber dennoch interessantes Gesicht mit riesengroßen Augen
    175 cm, ein eher schlacksiger Body, wenngleich sehr schlank
    C-Cups schwabbelig leicht hängend mit dicken roten OP-Narben drunter, aus denen wohl schon die Kissen entfernt wurden. Riesige fast schwarze Vorhöfe. Große vertikale Bauchnarbe, Latina-Arsch. Schwarze Haut
    Haare schwarz rückenlang ganz leicht gewellt
    Tattoos: keine; Piercings: keine
    neben Espanol recht cooles Englisch
    Paradeschnecke mit einem ungeordneten Bündel von Fotzenlappen, die daraus hervorquillen
    Unbekannt, ob sie Sky/Wuppertal-Erfahrung mitbringt oder nicht.

    Im derzeitigen Line-up ist Sol die einzige Schoko-Häsin im Mabuhay. Wenn schon Latina-Paradies, dann muss eine Schwarze natürlich auch dabei sein. Sie wirkt interessant mit den großen Kulleraugen und dem frechen Zug um die Mundwinkel. Ich möchte mich ja ohnehin durchs Line-up durchvögeln, also ran. Schon auf dem Weg zum Zimmer haut sie ein paar Sprüche raus, das klar ist, die hat Englisch nicht erst im Puff gelernt.

    Im Zimmer angekommen, umarme ich Sol erst einmal. Mit der Zunge ist sie etwas auf Distanz, keine normalen, saftigen Zungenküsse sondern dieses alberne Züngeln. Zügig greift sie mir an die Hose, und meint „come“! Ich ziehe mich aus, sie bringt das Geld weg und kommt mit ihrem großen Shopper zurück, während ich mich entkleidet habe. Ihr großes Laken legen wir gemeinsam auf der Matratze aus und gehen rüber zum Bad. Sie lacht dreckig bei diesem und jenem Anlass und feixt etwas. Das könnte ganz gut werden. Eine gewisse Sympathie ist da. Mein Schwanz wird von Sols geschickter Hand gewaschen nicht ohne, dass sie einen anerkennenden Kommentar abgäbe. „Ja klar, das ist der Schwanz Deines Lebens. So einen perfekten hattest Du in all Deinen Jahren im Business noch nie in Mund und Schnecke.“ denke ich mir.

    Ich gehe zurück ins Zimmer, warte im Stehen, und kurz drauf kommt Sol nackt wie Gott sie schuf zurück. Eine schlanke, tief-dunkle Gazelle mit Riesen-Kulleraugen und wieder diesem frechen Zug um die Mundwinkel. Sie kommt zu mir, umarmt mich, und jetzt werden die Zungenküsse etwas besser – Sicher hat diese Profi-SDL in der Zwischenzeit von ihren Marktbegleiterinnen erfahren, dass ich bereits wöchentlich im Mabuhay war. Mit beherztem Griff greift sie meinen Schwanz, geht zum Bett und meint „Come!“, und ich folge ihr, bevor sie mir noch den Schwanz abreißt.

    Sols Mund ist sehr weich, und so kommt beim Blasen kein Druck oder Unterdruck auf, und mit Varianten ist sie sehr sparsam. Schlecht ist das nicht, aber im Latina-Paradies habe ich sonst ein um Welten besseres Gebläse erlebt. So nuckelt sie eher vor sich hin, und da ist einfach keine Energie drin, obwohl sie mit ihrem rotzigen Englisch und den frechen Mundwinkeln sehr leicht ein Feuerwerk abfackeln könnte. Ich flechte an dieser Stelle ein, es könnte natürlich daran liegen, dass Sol und ich uns noch nicht kennen. Das mag bei künftigen Buchungen besser werden.

    Das Gebläse bringt mir nicht wirklich etwas, steif ist er auch so, und ich will sie lecken. Sol hat eine unaufgeräumte Schnecke, aus der ein Bündel von Fotzenlappen ungeordnet herausquillt. Das mag ich gerade, und so vergnüge ich mich mit Sols Schnecke. Beim Lecken ein Blick nach oben ist nicht so dolle, da man dann sowohl direkt auf ihre fette Bauchnarbe als auch unter ihre Titten mit den fetten Boobjob-Narben schaut. Ich werde das nie begreifen: Einige Titten sind so gut gemacht, dass überhaupt gar nichts oder bestenfalls die Härte der Kugeln einem Mann verrät, dass sie gemacht sein müssen, aber man findet die zugehörigen OP-Narben einfach nicht, so gut sind die versteckt. In Sols Falls ist es leider umgekehrt: Die OP-Narben sind mehr als einen Zentimeter breit, knallrot glänzend mittig unter jeder Titte, und die Kissen hat sie sich scheinbar rausmachen lassen. Nichtsdestotrotz, ich stehe auf Schokolade, die Schnecke zu lecken macht Spaß, die Lappen öffnen sich recht ordentlich, und Sol krampft etwas mit ihren Händen und fährt mir durch die Haare. Gern hätte ich sie über den Berg geschubst, obwohl sie selbst noch keine große Leistung abgegeben hat, aber davon bleibt die professionelle Sol weit entfernt.

    Ich rutsche flach hoch auf Sols Körper und hole mir Küsse ab, stütze mich mit einem Unterarm auf dem Bett ab, damit mein Gewicht nicht auf ihr lastet, und die Küsse sind jetzt noch einmal besser. Rein zufällig kommt mein Schwanz richtig auf ihrer gut befeuchteten Schnecke zu liegen, und ich schaue mal was passiert. Beim Küssen winden wir uns, aber Sol klemmt die Beine immer wieder im rechten Augenblick scheinbar ganz zufällig nebenbei, dass keine Schlittenfahrt entstehen will. Jammerschade. Sie schaut mich mit den Kulleraugen an, greift neben sich nach dem Kondom, meint „Come!“, schiebt mich etwas zurück, sodass sie mir mit ihren Lippen das Kondom montieren und noch Flutschi draufschmieren kann.

    Ich docke im Missi an. Sol gibt mir sofort vollen Zutritt, greift mich etwas an den Hüften und zieht mich noch mehr auf sich drauf, wenn sie gerade mal nicht ihre maximal weit aufgeklappten Beine festhält. Sie könnte sicher mit ihrer Paradeschnecke meine Nudel melken, aber das tut sie überhaupt nicht. Im Gegenteil, sie ist dank Flutschi etwas reibungslos. Also mache ich das, was Mann in so einem Falle macht. Ich vögele sie in allen Tempi und Hüben durch, probiere, was sie mit ihren Beinen zulässt, und sie grinst nur wissend, als ich mir beide so einigermaßen über die Schultern werfe. Dabei schiebt sie wieder mit dem Becken ganz schön nach, damit ich sie auch bloß bis zum Anschlag aufspieße. Ihre Schnecke hatte ich ja ordentlich nass geleckt, und so klatscht die ordentlich, wenn auch mangels Masse nicht so sehr laut. Sols Arsch hebt beim Missi vom Bett ab, als ich sie mit übergeworfenen Beinen ordentlich rannehme. Als ich einen Augenblick Gas rausnehmen muss, gibt die Gute doch richtig Vollgas, und vögelt mich mehr als ich sie. Als aus-gemissied ist, wechsle ich in den Beinstrecker. Wieder umspielt eine Mischung aus Anerkennung und frechem Gefallen ihre Mundwinkel. Ich spiele mit ihrem freiem Bein, während ich mit der anderen Hand Sols Arsch so richtig auf meinen Schwanz zuschiebe. Rein mechanisch ist das alles gut, aber Sol lässt einfach keine Stimmung aufkommen. Ich flechte an dieser Stelle ein, es könnte natürlich daran liegen, dass Sol und ich uns noch nicht kennen. Das mag bei künftigen Buchungen besser werden. Die reine Physik des Fickens beherrscht sie, aber es gehört einfach mehr zu einem guten Hurenfick. Ich probiere es mal wieder mit Knutschen, was besser als Züngeln aber eben keine Zungenküsse sind. Ich lasse Sol sich aufbocken und fahre im Doggy tief ein. Sie stuckert deutlich mit ihrem Latina-Arsch zurück, als ich nicht sogleich auf sie einhämmere. Also lasse ich etwas knacken, bis ihre Schnecke laut klatscht, aber wieder kommt kein lasziver oder wilder Blick zurück. Bei Sol fällt mir ganz besonders auf, wie so viele der Latinas fährt sie immer wieder die gesamte Schaftlänge ab, Eichelmelkerei oder osteuropäische Vaginalmuskelkontraktion kommt überhaupt gar nicht. Und so muss der Schoko-Hase in die nächste Stellung. Ich lege mich auf den Rücken und lasse Sol aufsatteln. Sol vögelt im Reiter vor sich hin, bis auch diese schlanke, energiegeladene Chica ausgepowert ist. Reiterhocke kommt nicht von ihr.

    Sie schaut mich an (vermutlich mit der Uhr im Hinterkopf), zieht mir das Kondom runter, und bläst mich wieder mit reichlich Spucke aber ohne Eierlecken oder Deep Throat. Mit fragendem Blick setzt sie einen Finger an meinem After an, nuckelt weiter vor sich hin, und nun kommt’s mir gewaltig. Sol hat ein paar Spermafäden ins Gesicht (aber nichts in die Haare) bekommen, was ihr offenbar nichts ausmacht, und einen endgeilen Schwarz-Weiß-Kontrast gibt. Diese versaute Schoko-Häsin ist sich dessen natürlich genau bewusst und lässt sich nun etwas länger Zeit als notwendig wäre. Sie sammelt erst mal seelenruhig ihr Zeugs von der Matratze ein und verstaut es in ihrem großen Shopper, immer noch mit weißem Make-up auf der Wange und unter der Nase. Das wischt sie erst danach mit einem Zewa ab, ist erfreut, dass sie erfolgreich war, und lacht schon wieder dreckig.

    Die Chemie hat gepasst. Sol und ich, das muss vermutlich noch wachsen, und dann könnte die auch eine sehr interessante Samendiebin für mich werden. Ich werde es herausfinden wenn mir mal wieder nach einem „Schwarz-Weiß-Portrait“ ist. Sinnlichkeit kennt Sol überhaupt nicht, dafür aber mit selbstbewusstem Mundwerk und hartem Geficke ein paar Porno-Elemente. In 30 Minuten hat sie mit harter Arbeit so gerade eben das Ziel erreicht. Das war eher Mittelmaß im Reigen ihrer wirklich starken Marktbegleiterinnen im Mabuhay – in vielen anderen Stätten wäre es vermutlich im Vergleich sogar sehr gut gewesen.

    Nachtrag später: Inzwischen weiß ich, Sol war auch zum allerersten Mal im Mabuhay. Ich war wirklich ihr erstes deutsches Zimmer, und ihr war nicht bekannt, was alles im Mabuhay oder auch im Sky inklusiv ist. Sol ist absolut dienstleistungsorientiert und hat von dem Augenblick, von dem an sie wusste, was zu inkludieren ist, wirklich alles erfüllt. Im Gegenteil, heute sogar eine der besten Küsserinnen.
     
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  9. tatwaffe

    tatwaffe Unbeugsam

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    Mahlzeit Kollegen,

    auch ich habe das tolle Wetter gestern mal zu einem Tagesausflug nach Belgien genutzt. Wollte das Mabuhuay eh schon länger mal besuchen.

    Wenn nicht jetzt, wann dann?

    Von Leverkusen aus habe ich dann auch bei gemütlicher Fahrweise gut 1,5 Stunden gebraucht und war etwas früher da, als erwartet bzw. es war noch nicht geöffnet.

    Tja, hätte ich mich wohl besser vorher mal informiert.

    Mein Fehler!

    Waren aber nur ein paar Minuten, bis ich den Sündentempel dann auch betreten durfte. Und was soll ich sagen? Genau so habe ich mir den Laden auch vorgestellt.

    Genau mein Geschmack!

    Supergemütlich und die ein oder andere Dame kannte ich auch schon aus Wuppertal. Gelandet bin ich dann relativ schnell mit Jessica auf dem Zimmer, obwohl Jörg meinte Sol oder Susi würden besser zu mir passen.

    So war es dann auch....

    Mit Jessica war jetzt nicht so der Oberknaller. Etwas zu hektisch. So verbuchte ich das Zimmer dann auch unter "Lehrgeld". Stört mich persönlich nicht, habe ja die letzten Monate coronabedingt auf schmalem Fuß gelebt und nächstes Mal nehme ich mir halt die Zeit und warte bis Jörg und Lingh auch vor Ort sind.

    Das zweite Zimmer war dann auch mit Susi und genau das Gegenteil!

    Susi ist ein Vulkan. Und wenn der erst mal ausbricht, dann gnade einem Gott. Ein Feuerwerk an in Perfektion umgesetzten Dirty-Service. Die kann alles und hat auch keine Berührungsängste.

    Alleine wegen ihr lohnt sich der Weg nach Belgien!

    Der Bluterguss an meiner Oberlippe ist mir auch erst heute morgen aufgefallen. Entweder von der hemmungslosen Knutscherei oder weil Sie mir ihre Muschi so hart ins Gesicht gepresst hatte, damit ich Sie schön tief lecken konnte.

    Ansonsten kann ich nur sagen, dass auch in Belgien die skytypische Atmosphäre herrscht. Man sitzt an der Theke mit 2-3 Kollegen (mit Abstand versteht sich) die einen angenehmen Nachmittag verbringen möchten (bei mir gestern ein Deutscher und ein Holländer), quatscht ein wenig und beobachtet den Publikumsverkehr der kommt und geht. Alles bunt gemischt.

    Mit Jörg und Lingh lässt sich eh immer eine gute Zeit verbringen und es gibt auch immer was zu lachen.

    Also ich werde die Zeit für einen weiteren Ausflug auf jeden Fall am nächsten Wochenende noch mal nutzen und freue mich schon. Dann aber auch pünktlich.

    Versprochen!
     
    TittyTwister, spanier, moravia und 15 andere danken dafür.
  10. smart

    smart Stammschreiber

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    Mabuhay Belgien – Susi der Superstar, Schlittensportlerin und crazy Chica aus Ecuador

    Susi
    44, Ecuador
    hübsches Gesicht mit viel Ausstrahlung und Feuer im Blick
    ca.177 cm, schlank! Ein unglaublich straffer Body, und das bei ü40.
    D-Cups (fühlen sich Natur an, sind perfekt getunt), Bauch geglättet. Gewaltiger Latina-Arsch (getunt, aber wirkt sehr echt). Gebräunter Teint
    Haare dunkelbraun rückenlang glatt
    Tattoos: klein an der Hand; Piercings: keine
    neben Espanol nur etwas Englisch
    war nur 1 oder 2 mal zur Party im Sky/Wuppertal

    Auf diesen Bericht habt Ihr alle gewartet, ich weiß. Sorry, dass ich Euch vorher mit einigen von Susis Marktbegleiterinnen auf die Folter gespannt habe. Im derzeitigen Line-up ist Susi eine der Älteren im Mabuhay, sieht aber überhaupt nicht alt aus, und sie ist DER Superstar auf Brenda-Niveau. Zurecht! Illusionsfaktor, Intuition, Variantenreichtum, Können, dies alles hat sie drauf in Weltmeisterinnen-Manier.

    Dieser Bericht ist von meinem allerersten Zimmer mit Susi. Inzwischen kennen wir uns schon viel besser, und sie hat noch mal ordentlich ein paar Schüppen draufgelegt.

    Und wer nie von Susi gehört hat und bezüglich ihres Alters zurückzuckt, für den versuche ich zwei Vergleiche: Wer die 38-jährige Larissa, ex Villa Venus, für attraktiv hält oder die 35- bis 36-jährige Veronica, ex Luderland Leverkusen, der wird diese jung und attraktiv gebliebene Chica ebenso für attraktiv halten, vorausgesetzt man mag Mega-Arsch und -Titten.

    Im Zimmer angekommen, zeigt Susi sich von ihrer Crazy-Seite: Sie ist voller Energie, und so rammt sie mir erst einmal ihre Zunge in den Hals. Die schleckt mich durch, als ging’s zum Zähneputzen. Dabei sabbert sie sogar etwas, was mich ganz rallig macht. Ich spiele an ihrem Hardbody: Ist der fest, und das bei diesem Alter. Rundheraus fällt mir ein Vergleich ein mit manch einer jungen, nicht gar so schlechten Dame unter 25 Jahre, die ich gegen Susi wirklich stehenlassen würde. Diese präsente Mischung aus Illusionsfaktor, Intuition, Energie, Variantenreichtum und Können hat Susi einen Ruf wie Donnerhall beschert.

    Das ganze Zimmer fällt mir schwer im Detail zusammenzubekommen, weil einfach eine Unmenge an Eindrücken drin war. Zunächst einmal, wenn Susi am Blasen ist, geht sie darin vollständig auf, als gäbe es nichts Schöneres für sie auf dieser Welt. Eierlecken, Deep Throat, Zungenanal, eine unglaubliche Anzahl an Varianten und GANZ VIEL Unterdruck, dabei lasziv mit ihren eigenen Beinen gespielt. Susi könnte ich ewig so weitermachen lassen. Hin und wieder rutscht sie unter intensiven Körperküssen hoch, um ihre Titten geschickt meinen Schwanz umspielen zu lassen, und sich weitere Zungenküsse abzuholen. Die Vertrautheit mit Susi ist von Anfang an sehr hoch, als wenn wir uns schon ewig kennen würden. Beim Knutschen legt sie sich auf mich, und ratz-fatz beginnt dabei eine wilde Schlittenfahrt. Susi muss selbst wissen, was sie tut, und so lasse ich sie machen. Ein paar Mal ist mein Schwanz nur Zehntel-Millimeter vorm Einrasten, so schnappt ihre Schnecke nach ihm. Susi rutscht wieder herunter und bläst und leckt, bis es gefährlich wird. Nun möchte ich sie mal entspannen, und ich lecke Susis Schnecke. Schön aufgeräumt und alles sauber gestutzt, eine ganz ungewöhnlich weiche Schnecke. Ich gebe mir viel Mühe, aber sie ist zu sehr Profi, um sich fallen zu lassen. Dennoch fragt sie irgendwann mal leise, ob ich single sei und sie mich heiraten könne. Nice try! Auf beide Fragen antworte ich nicht, sondern lecke weiter. Von unten fällt mein Blick nun auf ein Detail: Unter der rechten Brust ist nun doch eine sehr unscheinbare OP-Narbe zu erkennen, also doch gemachte Titten. Die wirken so echt, das hätte ich nie gedacht. Ist doch schön, dass es Damen in diesem Gewerbe gibt, die Wert auf qualitativ hochwertige Arbeit legen und letztlich auch an ihre Gesundheit denken. Sie ist nach meinem Gelecke nun sicher gut vorgeschmiert. Ich rutsche hoch und beknutsche ihre Nippel. Sie erkennt mein Vorhaben und als perfekte SDL bietet sie die nun richtig an, und grunzt dabei. Ich rutsche weiter hoch, und wir knutschen wie die Otter. Dabei lässt sie wieder diese endlos intensive und lange Schlittenfahrt zu, bei der ihre Lippen schon weit offen stehen und meine Eichel diese durchpflügt. Ein tiefer Blick in ihre feurigen Augen, und schade … Susi gummiert auf und schmiert etwas Flutschi drauf.

    Ich docke im Missi an. Klappt, wie erwartet. Susis Blick ist entspannt, aber fallen lässt sie sich nicht – dafür kennen wir uns vermutlich einfach noch nicht. Ich mache erst langsam, und da sie Bereitschaft zu mehr Action signalisiert, kolbe ich jetzt etwas fester rein, prüfender Blick inklusive. Susi zeigt Akzeptanz, und ich probiere Beinspiele aus: Ein Bein über meine Schulter ist ok und macht sie gern. Beide Beine hoch ist eindeutig nicht ihr Ding, und so lasse ich das sofort sein. Der Beinstrecker wird erprobt: Den macht Susi gern mit, aber hier lässt sie sich nichts Besonderes einfallen. In jedem Falle kann ich sie am Hintern greifen, und mir ihre Schnecke immer wieder durch beherzten Griff an ihren Hintern über den Schwanz stülpen. Unglaublich, welche Body-Dynamik da geht. Wir machen so eine ganze Weile, und ich merke, ich kann’s gut halten. Mit fällt auf, viele der Latinas fahren immer wieder die gesamte Schaftlänge ab, Eichelmelkerei und osteuropäische Vaginalmuskelkontraktion kommt eigentlich kaum. Es folgt ein langer Doggy mit allem was dazugehört: Aussicht auf den Riesenarsch, knallharte Penetration mit lautem Mörder-Klatschen, wilde Blicke von Crazy-Susi über die Schulter weg nach hinten, ihre Hand zwischen ihren Beinen hindurch an meine Eier. Das überstehe ich, und ich lasse mich auf den Rücken fallen. Nun sattelt Susi halb liegend auf: Zunächst knutscht sie mich wieder ewig lang mit einer endlos stimulierenden Schlittenfahrt, dann ploppt er rein, und sie reitet mich im Liegen mit viel Geknutsche ab. Einfach sehr schön. Die Zeit schreitet voran, sie liegt immer noch flach auf mir und reitet mich sehr energetisch und wild ab, und ich schieße nicht ab. Ich muss dazu sagen, Susi ist nicht weit, aber eng ist sie eben auch nicht, was aber bitte nicht als Ausrede meinerseits gewertet werden soll.

    Ein angenehmes Element an Susi ist, sie schaut mich nun einfach an, um Bestätigung oder Zurückweisung zu erhalten – keine offen ausgesprochene Frage, da sie ja außer Französisch kaum sinnvolle Sprachkenntnisse hat. Sie streift den Gummi runter, und bläst mich unglaublich crazy. Diese Frau ist der Wahnsinn, so ist die einfach überall zugange. Sie leckt die Eier, röchelt mit meiner Eichel tief an ihren Mandeln, sebert mir die Eier voll mit ihrer Spucke, wedelt mir mit seidenweicher Hand mit endlos viel Spucke drauf einen von der Palme, und als ich bei einem ihrer Deep Throats beginne zu zucken, bemerkt sie das ganz sicher und behält ihn voll bis zum Anschlag im Hals. Vermutlich schieße ich ihr direkt an den Mandeln vorbei zwischen die Magenwände. Ich bin geladen und lade ab. Susi nimmt alles auf, setzt sich nach der Aufnahme in Pose, dass ich es auch bloß sehe, und schluckt brav alles herunter, was ich nicht vorher schon an ihren Mandeln vorbei bis in ihren Magen befördert hatte. Brave Chica!

    Wir putzen uns kurz. Es ist eigentlich keine Zeit bis die 30 Minuten um sind, Punktlandung, aber Susi kuschelt sich 2 oder 3 Minuten ganz eng an mich. Mein Schwanz erneut an ihrer Bauchdecke, ihre Zunge bis zu meinen Mandeln in meinem Hals. Waschen, Bettchen machen, und am Fuß der Treppe Abschied nehmen. Ich gehe in meine Pause, und Susi schon wieder treppauf, Geld verdienen.

    Susi ist der Star im Mabuhay, war nur zu den Motto-Parties im Sky, und das wird auch so bleiben. Wer Brenda 2.0 sucht, er findet sie in Form von Susi in Belgien. Für diese Chica braucht Mann wirklich einen Waffenschein!
     
    Rambler1000, Maxxx, TittyTwister und 25 andere danken dafür.
  11. tatwaffe

    tatwaffe Unbeugsam

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    Hallo Smart,

    sehr gut zusammengefasst. Kann ich so unterschreiben. Wir sind gerade noch in der "Kennenlernphase". Bin mal gespannt was da noch so kommt.....

    Ist halt ein schöner Kurzurlaub im benachbarten Ausland mit garantierter Toppfickgarantie.....
     
    Pussierstengel und smart danken dafür.
  12. harz4

    harz4 Leckbrett

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    Aktueller Status Quo im Club Mabuhey,

    gestern nach einem kurzen Arbeitstag mal wieder in die Enklave des P6 gefahren. So langsam gewöhne ich mich an die Strecke und spätestens nach Überquerung der belgischen Grenze geht meine erotische Phantasie mit mir durch.
    So gegen 13:30 Uhr den Parkplant gefunden uns festgestellt, dass ich wohl der einzige Gast war. Na könnte schlimmer sein.
    Geschellt und mir wurde von Susi aufgetan. Ab in die Bar uns was soll ich sagen, da standen doch mind. 6 bis 7 Mädels spalier und begrüßten mich mit einem freundlichen Lächeln.
    An der Stelle hätte ich auch das zeitliche segnen können aber ich kam mit ach und krach an den Damen vorbei und bestellt einen Kaffee.
    Recht schnell kam Jessika auf mich zu und sobald ich sie sehr setzt bei mir der Verstand aus. Innige Begrüßung und ab für eine Stunde nach oben in unser Lieblingszimmer. Ich hatte bereits berichtet, dass wir beide wie Topf und Deckel passen.. Dem ist auch hier nichts hinzuzufügen.
    Anschließend wieder angezogen und runter an die Bar wo mich schon Jörg und Linn begrüßten. Wir tauschten die neusten Informationen aus und Jessika sagte mir, sie müsse kurz zur Bank um Geld zu überweisen. OK kein Problem.
    So nach einer Stunde wurde ich doch dann wieder etwas rollig und Jessika war noch nicht zurück.
    Zu diesem Zeitpunkt hatte ich mich noch nicht festgelegt aber Jörg sagte mir, dass Deborah wohl erst einmal am Freitag wieder nach Hause fliegt. Somit war meine Entscheidung getroffen und ich rief Deborah zu das ich mit ihr nach oben gehen wolle.
    So richtig schlau werde ich aber aus ihr nicht. Sie flirtet ausgiebig mit mir aber so eine richtige Nähe kommt bei uns nicht auf. Das was sie macht hat hohe Qualität und bereits nach kurzer Zeit hat sie mich über den Berg geschubst. Aber so richtig warm werden wir beide uns wohl nie sein.

    Anschließend schloss sich aber mein Zeit Fenster und ich musste los.
    Alles in Allem wieder ein geiler Nachmittag in Belgien und so wie ich gerade gelesen habe ist wohl Micalela angekommen.
    Hola die Waldfee, jetzt hab ich ein Problem, denn Jessika und Micaela an einem Tag führen bei mir zu Atemnot.
    Aber Augen zu und durch.

    Ich werde wieder berichten wie es war, sofern ich der deutschen Sprache dann noch mächtig bin.

    Lo Long Harz4
     
    TittyTwister, Pluto, Fos und 17 andere danken dafür.
  13. smart

    smart Stammschreiber

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    #53 smart, 22. Juli 2020
    Zuletzt bearbeitet: 23. Juli 2020
    Mabuhay Belgien – Deborah aus Brasilien. Eine sehr hübsche Maus, feurig mit Temperament. Mittelmäßige Erstbesteigung ohne Höhen und Tiefen

    Deborah
    29 (so wirkt sie auch), Brasilien
    ein rassiges, junges Gesicht mit ausdrucksstarken Augen, ständig flirtender Blick, sehr glatte, feinporige Haut
    ca. 167 cm, schlank
    C-Cups natur mit großen braunen Vorhöfen und fast schwarzen Nippeln. Sehr großer Latina-Arsch. Mittlerer Teint – rassig!
    Haare kupferfarben gefärbt mehr als schulterlang glatt
    Tattoos: Blumen-Tattookette um den Bauch, Flatschen an rechter Wade, 3 merkwürdige Punkte auf dem Rücken (anstelle der Bra-Rings); Piercings: keines
    neben Portugues schwaches Deutsch, etwas mehr Englisch
    sauber rasierte Paradies-Schnecke
    Seit Sept 2017 im Sky/Wuppertal
    www. freiercafe.sex/thema/bildupdate-sky-saunaclub-angela-deborah.43432 Gegenüber diesen Fotos hat sie SEHR DEUTLICH an Taille und Schenkeln abgenommen (zum Glück nicht an Titten und Arsch)

    Deborah ist hot, eine der Jungen und mit viel brasilianischem Temperament. Schade, dass ihre Küsse zumindest bei unserem ersten Match sehr sparsam sind: Albernes Gezüngel statt intensiver Zungenküsse. Inzwischen bin ich öfter im Mabuhay gewesen, was sie nun auch weiß, und nun umgarnt sie mich gern mal und flirtet auf Teufel komm raus. In 1 Monat oder 2 werde ich sie erneut vögeln, wenn sie weiterhin drum bettelt, und dann kann sie sich erneut beweisen.

    Im Bad wäscht sie mir mit geschickter Hand den Schwanz, während ich mit einem Bein in der Wanne stehe. Die sieht so knackig aus, und die junge geschmeidige Hand wirkt Wunder, der steht schon steil gen Himmel. Anerkennender Kommentar von Deborah auf Portugues, und ich denke im Stillen „den schaffst du schon, genau so wie 15 andere pro Tag!“

    Dann geht es zurück ins Zimmer, und wir knüpfen da an, wo wir aufgehört hatten. Marginales Puffdeutsch kann sie, aber sie ist absolut nicht gesprächig bis auf ihr Französisch. Das ist sehr, sehr nass, und ihre Spucke umspielt meine Eier und läuft mir in die Ritze. Dummerweise (oder aus ihrer Sicht geschickterweise) hat sie sich so auf der Matratze positioniert, dass ich unter keinen Umständen mit der Hand an ihren Arsch oder gar ihre Schnecke gelangen kann. Sie bläst noch gar nicht lange vor sich hin, als sie aus heiterem Himmel fragt, ob ich 69 wolle. Welche SDL stellt denn diese Frage? Die Initiative kommt doch sonst immer vom Mann, eine feurige Brasilianierin eben. Ich hatte zu Deborah was von Zahnen gelesen: Davon spüre ich keine Spur.

    Deborah schwingt sich auf mich zum 69 - was für ein herrlicher Body. Wie auch immer, ihre Schnecke ist unauffällig aufgeräumt, bildschön, und mit einem leichten Flaum oben drüber. Busch hatte ich zuletzt im November mit einer Thai, als die Welt noch in Ordnung war und Corona noch eine mexikanische Biersorte war. Sachen gibt’s… Die Schnecke ist gut zu lecken, öffnet sich leicht unter meiner Zunge, aber von Geilheit ist bei Deborah keine Spur. Deborah macht halt mit, weil Frau das in diesem Job so macht. Auf der anderen Seite merke ich sehr deutlich, wenn es nach ihr ginge, könnte sie ewig weiterlecken statt zu ficken, aber ich möchte gern drunter raus. Deborah rutscht herunter auf ihren Rücken, ich zwischen ihre Beine küsse ihre Titten und dann ihren Mund. Immer noch nur Gezüngel. Mein Schwanz und ihre Schnecke kommen sich nahe, aber blitzschnell verlagert sie ihre Beine so, dass keinerlei Schlittenfahrt entstehen kann. Ich küsse sie weiter, rekele mich etwas auf ihr, und sie pariert ihre Beine immer mit. Bis zum Ringkampf lasse ich es natürlich nicht kommen, denn dafür respektiere ich eine SDL zu sehr. Sie ist die Frau und setzt die Grenzen (und lebt mit der hier wiedergegebenen Kritik).

    Sie gummiert auf und schmiert Flutschi drauf. Beim Einfahren im Missi sind ihre Beine plötzlich weit aufgerissen bis neben ihrem Kopf abgelegt. Ein super-hübsches lächelndes Gesicht schaut mich an, und ich bewege mich denn mal so los. Deborah geht es wohl etwas zu langsam, und so bewegt sie ihr Becken rhythmisch unter mir. Die achtet sehr darauf, dass ich immer bis zu den Eiern drin stecke. Zum Fick weiß ich gar nicht so viel zu erzählen: Sie bewegt sich schön mit. Nach Missi folgen Beinstrecker, Doggy, Reiter und Reiterhocke, aber von meinem subjektiven Empfinden her bleibt es eher eine Standardnummer, nicht schlecht, aber eben nicht herausragend wie bei den allermeisten Illusionskünstlerinnen im Mabuhay. Zum Teil mag es an meinen Erwartungen an diese besonders Hübsche gelegen haben, und zum Teil vermutlich daran, dass ein Erst-Fick häufig keine Hochzeitsnacht wird.

    Als ausgeritten ist, steigt sie ab, 30 Minuten sind nun wirklich um, aber die Hurenehre verlangt noch mehr von ihr: Sie reißt das Kondom runter, stülpt sich das weitgehend neue, ungenutzte Utensil stattdessen über einen Finger, bläst und wichst mich wieder ganz tropfnass, zusammen mit ihrem Finger an meinem Darmausgang. Das hilft, der Schuss löst sich in ihren Mund, aus dem sie meinen Saft sofort auf meinen Bauch heraustropfen lässt. Die heiße Brasilianerin ist glücklich, hat sie das Zimmer doch gerade noch so gerettet. Kurzes Zewa-Putzen, Bad, und Treppe herunter.

    Meine Erstbesteigung von Deborah war mehr Trecking als Gipfelsturm. Sie hat extrem starke Konkurrenz, die bis auf Sol die Erstbesteigung deutlich souveräner gemeistert haben. Wiederholung in 1 oder 2 Monaten möglich.
     
    Rambler1000, Fos, TittyTwister und 9 andere danken dafür.
  14. smart

    smart Stammschreiber

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    #54 smart, 22. Juli 2020
    Zuletzt bearbeitet: 29. Juli 2020
    Mabuhay/Belgien Update Di 21.7.2020 – 9 Latinas rocken die Villa Kunterbunt!

    · Line up vom Di 21.7.2020: Angela, Deborah, Esperanza, Jessica, Lorena, Micaela, Natalia, Sol, Susi
    · Haustür: Lingh
    · Couch: Jörg und sein Hund
    · Die Veränderungen der Woche:
    o Esperanza aus Dom Rep kam Ende letzter Woche dazu.
    o Micaela, Spanien, seit 2012 bekannt aus dem Sky/Wuppertal, 40 J, wild, crazy, super-serviceorientiert, beeindruckende Größe von ca. 178 cm, C-Cups getunt, eher kleiner Latina-Arsch, glaubt an den Papst, auch anal​
    · Die Ankündigungen der Woche:
    o Für Freitag wird Paula erwartet.
    o Deborah geht am Freitag bis 10. August nach Hause
    o Bei Angela bin ich mir nicht ganz sicher, aber sie scheint Sonntag für ein paar Wochen heimzufahren
    o Es sind weitere Frauen im Anmarsch, sodass man jetzt in den 2-stelligen Bereich kommt.​
    · Gebrauchsanweisung für den Club findet ihr in #14. Viele der Chicas in diesem Line-up habe ich hier beschrieben, und ich werde noch weitere Fickberichte nachliefern. Scrollt einfach mal ab # 46 durch.
    · Ganz anders als im Sixsense im nahegelegenen Vaals/NL gibt es hier keinerlei Warteschlangen oder gar Eingangbeschränkungen: Mabuhay ist eher eine Art Hotel mit Lobby zum Warten als ein Club, aber genau dieses spiegeln die günstigen Preise und der sehr hohe Service ja auch wider.
    · Belgier kommen und gehen eher zum „Fuck-and-Go“, daher kommt ihr hier nur den Chicas sehr nahe.
     
    Rambler1000, Fos, Pluto und 16 andere danken dafür.
  15. haiskin

    haiskin Stammschreiber

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    man hört ja viel Gutes aus Belgien. Es ist nur ein weiter Weg dahin.
    Was ist denn die angenehmste Strecke aus dem Ruhrgebiet? Von RE, oder Bochum

    Wo gehts über die Grenze. Es gibt ja immer mehrer Wege.
    Von mir aus sind es etwa 180 km. Wenn kein Stau ist, sollte die Fahzeit wohl unter 2 Stunden liegen.
    Bei den Damen sind ja die Zeiten bekannt.
    Besser am Tage oder am Abend? Ich bin da flexibel.
    Wer weiß es?
     
  16. aachen61

    aachen61 Gesperrt

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    #56 aachen61, 22. Juli 2020
    Zuletzt bearbeitet: 22. Juli 2020
    Entweder bei Venlo oder bei Roermond.
    Der kürzeste Weg vom Bochumer Zentrum ist nur 155 km lang.
     
    haiskin dankt dafür.
  17. smart

    smart Stammschreiber

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    die ganz neue A 46 (google maps statt altes Navi verwenden!!!) über Heinsberg, dort weiter Richtung Sittard und Geleen. Von dort ist es schon nach Genk angeschrieben, und dann bis Du auch schnell da
     
    Pussierstengel und haiskin danken dafür.
  18. smart

    smart Stammschreiber

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    Mabuhay Belgien – Lorena aus Kolumbien. Sehr üppige aber auch sehr sinnliche Schlittensportlerin liefert Referenzzimmer

    Lorena
    29 (so wirkt sie auch), Kolumbien
    junges, hübsches Gesicht mit strahlenden Augen (meist mit ganz viel Glimmer-Make-Up drum), lieber aber auch flirtender Blick
    ca. 167 cm, sehr, sehr kräftiges Curvy-Model mit vorhandener Taille
    D100-Cups natur mit langen Nippeln. Medizinball-großer Latina-Arsch. Mittlerer Teint, Zellulite an den Beinen
    Haare kräftig blond gefärbt (mit einem kräftigen Safran-Stich drin) rückenlang leicht gewellt
    Tattoo-Sammlung: Nacken mittig, schräg-gestellte Schrift und Stempel seitlich unterhalb linker Titte, vorn vorm Schulterblatt rechts (xxx), Unterarm innen rechts (xxx), Stempel auf rechtem Oberschenkel und auf linkem Schienbein; Piercings: keines
    neben Espanol nur Puff-Englisch
    überzeugend enge Schnecke
    Keine Sky/Wuppertal-Erfahrung

    Lorena ist zusammen mit Deborah die Jüngste aber auch die Zweit-Kräftigste im Line-Up. Lasst Euch davon bitte nicht abschrecken, sondern probiert sie aus. Wer ex-Luderland-Anita mag und einen noch gewaltigeren Arsch und Titten bei etwas schlankerer Taille bewältigen will, der kommt beim Rauschgoldengel Mabuhay-Lorena voll auf seine Kosten. (Ich sehe vor meinem geistigen Auge schon @nowak und @Elrond17 nach Belgien rasen. Mabuhay ist genau 1 Stunde vom Luderland mit dem Auto.) Lorena kann nur Puff-Englisch und Spanisch, kein Deutsch. Mit ihr Herumalbern kann man aber dennoch bestens, und vor allem fickt sie wie die Teufelin. Lorena hat das Herz auf dem rechten Fleck und bei mir inzwischen einen massiven Stein im Brett. Mega Illusionsfaktor, Sinnlichkeit, Intuition, ein ordentliches Varianten-Repertoire, Spaß an der Arbeit, dies alles hat sie drauf in perfekter Manier.

    Lorena strahlt mich so nett an, dass ich ihr ihren Herzenswunsch, von mir aufgespießt zu werden, einfach nicht ausschlagen kann. Apropos Augen, die sind auffallend funkelnd, auch durch das Glitzer-Glimmer-Make-Up drumherum, obwohl ihre unglaublichen Mörder-Melonen ganz schön von diesen Augen ablenken. Die Dame ist jung, keine 30, knallrote Lippen, und sie strahlt eine gewissse Coolness aus und wirkt zugleich sehr sinnlich. Genau, sinnlich, das ist sie auch. Wir gehen treppauf, Schuh bleiben unten, und greifen uns in Klamotten erst einmal vorm Bett stehend ab. Vorsicht vor Lorenas Lippenstift: Der ist bei ihrer Größe schnell mal am Hemdsärmel (für diejenigen unter uns, für die das schwierig werden könnte). Lorena gibt alles beim Knutschen vom allerersten Augenblick, stellt sich auf die Zehenspitzen, umarmt, drückt, streichelt und schleckt mich total aus. Ihr türkisblau-metallicfarbenes Knautschlack-Topp und Röckchen wirken selbstkritisch und cool zugleich. Frau muss schon in sich selbst ruhen, um diese 3 Konfektionsgrößen zu klein zu wählen. Natürlich mit Absicht, sodass Mann schon mal reichlich sowohl oben wie unten spielen kann. Dafür ist das ja gedacht. Ich zahle, sie geht runter Geld wegbringen und kommt mit ihrem Shopper mit Bettlaken und Beischlaf-Utensilien zurück. Währenddessen habe ich mich im geräumigen Zimmer schon mal entkleidet, wir legen das Laken gemeinsam auf der übergroßen Matratze aus, und Lorena legt Feuchttücher, Gummi und Flutschi aus. Auf solch großen Betten sollte auch ein 3er so richtig Spaß machen können. Wasch-Service im Bad nebenan: Lorena wäscht mir mit fachkundiger Hand den Schwanz und – ganz wichtig, wie in der belgischen Corona-Verordnung vorgeschrieben - die Hände. Ich bin jedenfall schon mächtig angefixt, gehe rüber ins Zimmer, und Lorena kommt nach eigener Wäsche nackt kurze Zeit später nach. Boah, hat die Rundungen. Also ich mag das: relativ schmale Taille verglichen mit dem unglaublich gewaltigen Rest. Dazu einfach diese Frohnatur mit dem wachen Blick. Lorena kommt wieder auf mich zu, schlingt ihre Arme um meinen Hals und geht hoch auf die Zehenspitzen, und rammt ihre Zunge in meinen Hals. Dabei greift sie jetzt schon mal mehr ab, und ich ganz sicher auch. Mit dieser kuscheligen, sinnlichen Maus könnte ich ewig so vorm Bett tonsil hockey spielen, aber dann entsinne ich mich, dass ja auch ein Bett zur Verfügung steht.

    Wir rutschen aufs Bett, Lorena zwischen meine Beine und … verschlingt erst mal mein rechtes Ei, lässt’s wieder rausplöppen und dann auch schon das linke. Wo hat die in diesem einen Augenblick so viel Spucke her? Meine Eier ertrinken schier in Spucke, und schon geht Lorena in aller Seelenruhe und reichlich verspielt meinen Schwanz an. 4 oder 5 tiefe Hübe, und schon fährt sie auf Anschlag: Deep Throat per excellence. Susi kann den DT noch besser, häufiger und ausdauernder, aber was Lorena hier abliefert, kommt dem schon sehr nahe. Lorena hat Unterdruck und Varianten drauf, ist intuitiv, und vor allem … super-sinnlich. Die bläst sich so richtig in Rage, und beim nächsten Angriff auf meine Eier ist dann auch Zungen-Anal mit dabei. Good Girl! Ich möchte mich gern revanchieren, was Lorena mit ganz aufgeschlossenem Nicken, leuchtendem Blick, und einem Lächeln quittiert. Und im nächsten Augenblick verfällt ihr Blick schon wieder ins Sinnliche. Ich mage diese schnellen Wechsel zwischen junger Lebensfreude und verklärter Sinnlichkeit. Lorenas Schnecke ist bildschön aufgeräumt und vor allem baby-popo-glatt. Ein paar Schlecker, und ein leichter Spalt tut sich auf. Weitergeschleckt, den Kitzler beträllert, und schon tut sich mehr auf. Lorenas Hand sucht meine Hand, und ihe Hand verkrampft sich. Die Zischatmung setzt ein, leise aber wahrnehmbar. Lorena Becken windet sich, Wallungen durchlaufen ihren Unterleib, Lorena streicht mir durch die Haare, ihre Hand greift meine erneut und krampft, und ich habe sie über den Berg. Blick nach oben: Wow, schaut die jetzt geil, genau so, als wolle sie nichts anderes. Dabei eine Mischung aus Wildheit und liebevollem Blick. Ich wende mich wieder der Schnecke zu. Die klafft inzwischen schön weit auf, hat diesen typischen über-den-Berg-Geschmack, und bei der leisesten Zungenbewegung durchfahren Wallungen Lorenas Unterleib und sie krampft und zischt. Normalerweise rutsche ich nach so einer Geschichte hoch und loche ein, aber bei Lorena wäre das jammerschade. Stattdessen lege ich mich neben sie auf den Rücken und nun rutscht Lorena auf mir hoch. Nach sehr kurzer Rutsch-Distanz tut sie das, was eine Lorena mit solchen Argumenten einfach tun muss: Ihre Mörder-Melonen umspielen meinen Schwanz, das ist absolut unglaublich, und sie tut das eine Weile. Ich schaue nach unten, und wo gerade noch mein Schwanz sehr deutlich nach oben zeigte, sehe ich einfach nur noch Titten. Ein Tittenfick per excellence. Dann rutscht sie unter Körperküssen weiter hoch. Sinnlich weiche Lippen überall auf meinem Körper bis diese meine Lippen finden und unsere Lippen miteinander verschmelzen. Wir knutschen innigst, und währenddessen ist Lorena alles andere als untätig mit ihrem Becken. Ihre Spalte spielt an meinem Schwanz bis meine Eichel die Lippen, natürlich nur ganz vornean, durchpflügt. Bereits hierbei ist zu merken, diese Schnecke wird eng werden. Lorena knutscht und knutscht und spannt mich mit ausgedehnter Schlittenfahrt auf die Folter.

    Ich kippe Lorena an. Unglaublich, aber es gelingt mir, und ich komme gleich auf ihr zu liegen. Tiefe Blicke in die Augen des Partners, Gummi drauf aber kein Flutschi, und ganz behutsam fahre ich ein in die tropfnasse Grotte. Tatsächlich, recht eng. Kein knallenges 45-kg-Püppchen-Schneckchen, aber doch eng. Lorena sendet Blicke zum Dahinschmelzen aus, einfach so lieb! Dazu die Beine sauber neben ihrem Kopf abgelegt, sodass ich ganz tief einfahren kann. Und dann noch diese Parade-Titten. Lorena greift mich am Arsch und presst mich ganz hart auf sich drauf. Ok, ich gebe Gas bis Lorenas Schnecke dank üppigem Resonanzkörper ganz laut klatscht, und ihr Blick verklärt sich ins Geile, und sie zisch-atmet wieder. Wir nehmen so einiges durch: Ein Bein hoch, beide Beine hoch und dann ihr Becken hoch von der Matratze. Die ist gelenkiger als ich dachte. Beinstrecker ist ganz unglaublich mit Lorena: Du steckst bereits bis zu den Eiern drin in der engen Grotte, und hast am Arsch immer noch so ein perfektes Packende, dass Du sie immer noch tiefer aufspießen kannst. Lautes Schnecken-Klatschen, und das Bett knarzt und quiekt dazu im Takt. Dazu natürlich immer wieder gern innige Küsse oder Titten bespielen. Lorena suggeriert perfekt und glaubwürdig, sie schwebt schon wieder im siebten Himmel, so zuckt die im ganzen Unterleib und der verklärte Blick spricht wieder Bände. Ich drehe Lorena weiter in den Liegedoggy, geht klasse. Dann aufgebockt in den Doggy. Lorena stuckert nach hinten, sollte ich mal einen Augenblick mit meinen Einschlägen nachlassen. Sie guckt sich mit geilem Blick nach hinten um, greift zuerst mir zwischen ihren Beinen hindurch an die Eier, und dann sich selbst an den Kitzler und rubbelt. Wir ficken jetzt beide im Takt, und ihre Schnecke klatscht, das Bett scheppert infernalisch, sodass ich draußen vorm Zimmer etwas spanisches Gegackere höre, obwohl ich ganz im Fick vertieft bin. Ihre Marktbegleiterinnen denken sich sicher gerade ihr Teil ob des Getöses, das wir veranstalten. Die Zeit schreitet fort, und ich bitte Lorena zum Ritt. Ein Reiter mit Lorena ist der Burner: Lorena muss weder ihr Becken in irgendeiner Weise heben und senken noch Beinarbeit leisten. Sie lässt die Masse ihres Mega-Arsch einfach schwingen oder pendeln, und alleine das ergibt einen formidablen Ritt über die volle Hublänge. Dieses Arsch-Pendeln von Lorena kann ich nur jedem empfehlen! Lorena atmet wieder kurzatmiger, nicht vom Ackern sondern vor Lust (oder gut versteckter Serviceorientiertheit) und streicht mir über den Kopf. Mein Schuss löst sich, und im selben Augenblick ist Lorena leise am Zischatmen und Japsen. Die hat’s auf die Spitze getrieben, und geht jetzt gemeinsam mit mir über den Berg. Sie legt sich nun platt auf mich, knutscht erneut los, und behält ihn erst einmal drin. Wir kommen beide erst nach einiger Zeit zur Ruhe. Lorenas prüfender Blick in mein gelöstes und zutiefst zufriedenes Gesicht, und schon strahlt sie über ihr ganzes Gesicht. Erst danach lässt sie ihn rausfallen.

    Lorena, Du bist eine Wucht. Ganz tolles Herz und perfekte Servicekraft und natürlich hoffe ich, dass es ihr wirklich mehr als nur die Kohle gebracht hat.

    Wir packen unser Zeug zusammen, Waschen und Anziehen, mit weichen Knien Treppe herunter und bis zum nächsten Mal. Etwa 35 ganz tolle Minuten mit der sinnlichen Kolumbianerin sind vorbei. Ganz, ganz großes Kino, und bei Folgezimmern schraubt sie ihren Service sogar noch weiter hoch!
     
    Maxxx, TittyTwister, Fos und 17 andere danken dafür.
  19. Cabal

    Cabal collega pristinus

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    Rheinland
    Ich möchte mir den Club Mabuhay demnächst auch einmal ansehen. Habt Ihr vielleicht eine Empfehlung für ein Restaurant (gerne auch Steakhouse o.ä.) in der Nähe wo man die verbrauchten Kalorien wieder nachfüllen kann?

    CU
     
  20. Pattaya

    Pattaya Stammschreiber

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    In der Nähe ca 5 km ist ein Einkaufszentrum CAREFOUR da sind einige Restaurants ! Im Club gab es hervorragenden Apfelkuchen ;)
     
    Bergi, Pluto, trustno und 4 andere danken dafür.