Club Mabuhay, Belgien

Dieses Thema im Forum "Reisespaß & Ausland" wurde erstellt von Pussierstengel, 15. Juni 2020.

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  1. smart

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    #221 smart, 29. April 2021
    Zuletzt bearbeitet: 29. April 2021
    Mabuhay/Belgien Update Do 29.4.2021 – Mega-Stimmung, jetzt schon 7 Latinas

    • Auf mehrfache Nachfrage: Durchfahrt durch Niederlande ist ohne Corona-Auflagen. Aufenthalt in Belgien bis 48 Stunden geht ebenso ohne Corona-Auflagen. Beides überhaupt gar kein Problem und völlig legal auch für Deutsche.
    • Line up vom Do 29.4.2021 aus 7 Chicas: Andrea, Carla, Esperanza, Lorena, Natalia, Sara, Susi
    • Management: - (Lorena macht das sehr gut)
    • Carla hatte ich ja schon per Quasi-Live-Ticker angekündigt, und sie ist seit gestern zurück im Mabuhay und aufopferungsvoll im Einsatz am Mann. Boah, war die gut, heute. Und die Corona-Wampe von ihrem letzten Einsatz ist weitgehend weg.
    • Die für Freitag angekündigte Neue aus der DomRep kommt nun doch nicht.
    • Die ½ -Kolumbianerin/ ½-Spanierin Sara ist stattdessen seit gestern in der Probezeit im Mabuhay. Ich war begeistert von ihr. Um Euch schon mal etwas anzufixen:
      Erst 3 Monate im Business, 33 Jahre jung, spricht einiges an Englisch und natürlich Spanisch, die Voluminöseste im Mabuhay, und die will unbedingt und sie passt perfekt ins Team. Gebläse ausbaufähig (sie lernt) aber inklusive Eierlecken, hoch-belastbar in Missi, Beinstrecker und Doggy, knutscht gern und ausgiebig, enge Aufputz-Fleischschnecke (seltene Kombination, ich weiß), Reiter kann sie echt nicht, aber die wird während ich diese Zeilen gerade schreibe, eingeritten, und dann wird sie morgen schon weiter reiten können. Und jetzt das Beste an ihr: Die holt sich, was sie braucht, daher jetzt schon ihr Spitzname „como una Africana“. Gott, was haben wir gelacht, und die anderen Frauen waren schwer beeindruckt von ihrem ersten wohl-verdienten Spitznamen. Leute, die ist ein Juwel. Behandelt sie gut!
    • Dank des deutschen 22-Uhr-Lockdowns habe ich um 20.30 schnellen Schrittes das Mabuhay verlassen. Alles gut, pünktlich vor der Angela-Merkel-Gedächtnisminute das Auto abgestellt und schnellen Schrittes ins Haus geflüchtet, damit das nachts gefährlichere Virus mich nicht findet.
    • Beim Rausgehen klingelte es, und so habe ich mich, auf Zehenspitzen stehend mit in die Presentacion der Chicas im Hausflur eingereiht. Der Belgier war ganz perplex, und meinte, er wolle alle buchen. Da bin ich schon mal auf die ersten Stufen die Treppe hoch. Ich hab’s dann aber doch abgebrochen und auf die 25 € verzichtet.
    • Ich hatte in den Pausen sehr nette Gespräche mit 2 anderen deutschen Mitstreitern. Foren-Kollegen, falls ihr Euch hier melden wolltet.
    • Wir haben einen Mords-Spaß mit den Damen gehabt. Da wird pausenlos schallend gelacht. Ich stelle mir eine solche Stimmung mal in der Venus in Neumühl vor - Der Feldwebel würde heulend und fluchend den Club niederbrennen. Diese Lebensfreude, das ist einfach genau das, was man im Lockdown braucht.
    • Die ersten deutschen Gäste machen bereits einen Kurzurlaub in Houthalen-Helchteren (ernsthaft!): Das Holiday Inn Express in Hasselt bietet das Doppelzimmer inklusive Frühstück für 90 € an. Da stehen 2 französische Betten im Zimmer, sodass man sich die Bude gut mit einem Kumpel teilen kann, 45 € pro Nase. Wenn ihr das vergleicht mit den Wohnungsdamen-Preisen in NRW, dann ist das Mabuhay selbst in Kombination mit einer Übernachtung echt der Schnapper, mal ganz abgesehen vom sprichwörtlichen Latina-Service. Belgien hat keine Ausgangssperre, weshalb ihr hier bis Mitternacht ficken könnt.
     
    Jaguar, pcpopper, J'en rêvais und 12 andere danken dafür.
  2. Karel Gott

    Karel Gott Anbieter

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    Hallo Smart! Unser Doppelzimmer kostet nur 80€, also 40€ pro Person. Es ist 15 Fahrminuten vom Mabuhay entfernt. Die Ausgangssperre in Belgien besteht noch von 24 -05 Uhr. Zara habe ich heute noch reiten lassen. Es wird schon,zumal wir bis Sonntag noch vor Ort sind. Die lustige Stimmung haben wir bis zum Schluss gehalten. Wir sehen uns wieder.
     
    albundy69, Rip, Knipser und 3 andere danken dafür.
  3. smart

    smart Stammschreiber

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    Super, @Karel Gott . Euch beiden Sextouristen noch ganz viel Spaß im flämischen Pattaya, und danke für die Ergänzungen und Korrekturen.
    Sag ich doch, die Sara wird was: Como una Africana.
     
    Knipser und Pussierstengel danken dafür.
  4. smart

    smart Stammschreiber

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    Mabuhay Belgien – Sara, ½ -Kolumbianerin/ ½-Spanierin, „como una Africana“ und auf einem sehr, sehr guten Weg

    Das Mabuhay gibt neuen, aufstrebenden Latinas eine Chance, indem sie einfach mal eine Arbeitsprobe abliefern dürfen. Andrea war in 2020 eine solche, und seht welche Karriere sie hingelegt hat bis hin zur Arbeit im Headquarter In Wuppertal.
    Sara ist ebenso eine solche New-Cummerin, seit vorgestern an Bord, und sie hat die Zwischenprüfung zur Vaginalfachverkäuferin bei mir gestern erfolgreich abgelegt. Sie ist noch nicht perfekt, aber bei ihrem Commitment zum Job auf einem sehr, sehr guten Weg zu beruflichem Erfolg.

    Sara
    Alter: 33, ½ -Kolumbianerin/ ½-Spanierin
    Ein strahlendes Gesicht. Sara fängt einfach immer Männerblicke ein. Grün-braune leuchtende Augen
    ca. 160 cm, mächtige Plautze nach vorn raus und recht beleibt. Großer, weicher Latina-Arsch. Keine Taille
    D-Cups leicht hängend mit übergroßen Vorhöfen/ganz kurzen Nippeln. Blasser Teint, ziemlich Zellulite an den Rückseiten der Beine. Besonders die Oberschenkel sind massiv.
    Haare sehr hell blondiert rückenlang, mit der Brennschere leicht gekräuselt
    Tattoos: Oh je! Eine Sammlung von allem Möglichen, was nicht zusammen passen will, auf Armen, Beinen und Rumpf, inklusiv einer gigantischen Sonne um den Bauchnabel herum. Ein Spruch auf Spanisch in Höhe eines Arschgeweihs, sinngemäß übersetzt: „Unmöglich ist eine Einstellung, die nicht zu mir passt“; Piercings: keine (oder war da was im Bauchanbel?)
    neben Espanol etwas mehr als Puff-Englisch
    erst seit 3 Monaten im Business (vor Corona)
    enge Aufputz-Fleischschnecke; naturgeil

    Resümee für den Schnellleser:
    Sara hat das Herz auf dem rechten Fleck, und ist von Beginn an bei ihren Kolleginnen und bei den Männern beliebt und akzeptiert. Sie ist sehr beleibt und blass, aber die will erfolgreich im Mabuhay sein, und ich schätze, das klappt. Mit nur 3 Monaten SDL-Erfahrung lässt die sich in einer Art und Weise durchvögeln, was nur mit Naturgeilheit erklärt werden kann. Und besonders, die holt sich beim Fick doch tatsächlich, was sie braucht. Sie muss noch lernen, aber behandelt sie gut, und dann wird das was.

    Ausführlicher Fickbericht:
    Mit „Una nueva para [name]“ werde ich empfangen, und da steht eine Neue im Line-up, die angesichts des freudigen Empfangs durch die Damen etwas perplex ist. Sie stellt sich brav auf Englisch mit Namen vor, die anderen Damen palavern alle auf Spanisch, und sie reicht mir die Hand. Ich knuffel sie gleich mal etwas, und schon tauschen wir den ersten Kuss aus.

    Erst mal ankommen, und eine Cola trinken. So 3 Damen dürften im Raum sein, und Sara wirft mir immer wieder aufmerksam Blicke zu; nicht mehr, aber auch nicht weniger. Carla kommt ums Eck und großes Hallo, springt mir auf den Schoß, und Zunge im Hals, Gelächter, usw. Da weiß die Neue dann ja, wo sie bei mir dran ist.

    Ein bisschen Erzählen, etwas Trinken, so 20 Minuten sind um, in denen mit Carla viel auf Deutsch geht, mit der Neuen auf Englisch, und mit den anderen auf Spanisch und allem Möglichen. Das läuft. Sara sieht, dass mein Glas leer ist, schaut erwartungsvoll und strahlt einfach aus. Ihre beleibte Tattoo-Optik ist nicht meine erste Wahl, aber sie ist offen und hat Ausstrahlung. Also schnappe ich sie an der Hand und sage „Vamos a follar.“ - Bamm! Da ist sie dann schon wieder perplex, aber zieht unter dem Gelächter der anderes Chicas mit.

    Ankunft im Zimmer wirkt etwas hölzern, was ja bei einer Neuen normal ist: Also erstmal in Klamotten Arme um den Nacken, Münder aufeinander, Titten bespielt, usw. Das übliche Gedöns eben. Aus oberflächlichen Küssen werden sehr, sehr schnell zurückhaltende Zungenküsse. Ich erbarme ich, und überreiche die 50 € für das Erst-Zimmer, sie bedankt sich und bringt die Kohle weg, und ich entkleide mich. Zügig kommt sie zurück mit Laken und Fickutensilien im großen Shopper. Über den Gang ins Bad, wo sie mich mit zarter Hand wäscht, meine Latte meldet sich schon, und sie wäscht dann sich. Zurück ins Zimmer, und nun ist sie merklich zutraulicher. Ihre Titten an meiner Brust, meine Hand an ihrer Schnecke, die Zungenküsse sind noch besser. Ich setze ein Bein auf die Bettkante, sodass sie gut spielen kann. Ohne Scheu bespielt sie Schwanz und Eier, und ich merke, sie fasst sowohl Vertrauen als auch Selbstvertrauen. Nun setzt Sara sich auf die Bettkante und bläst mir einen im Stehen. Unterdruck und Hub stimmen, Varianten keine, erstaunlicherweise weitgehend freihändig vorgetragen.

    Wir landen auf dem Bett und Sara macht weiter. Kurz und gut zum Gebläse: Sie bläst mittelmäßig, Hub und Unterdruck passen, Eier werden inkludiert, Varianten kann sie noch nicht. Und wenn ich sie nicht irgendwann zum Knutschen abbeordern würde, würde sie vermutlich heute noch blasen. Alles gut. Ich frage sie, ob ich sie lecken darf, und sie freut sich. Und jetzt dreht sie richtig auf, und wird eine echte Bereicherung. Ich lecke die fleischige Aufputzschnecke und merke, die ist schon leicht nass, und wird schnell nasser. Sie knetet sich die D-Cups, und bald wandert eine ihrer Hände an ihren Kitzler, und sie beträllert sich wie wild. Die stöhnt und japst, reagiert immer wieder auf mein Lecken, und beackert sich selbst in einem Durch. Gerade so wie eine Afrikanerin holt sie sich, was sie braucht. Auf Spanisch „como una Africana“. Nach einigem Gelecke von mir und Kitzler-Beträllerei von ihr wird mir schon etwas angst, dass sie gleich squirten könnte, aber das passiert nicht. Sara geht ab, und macht Spaß, und ich freue mich über meine Wahl.
    Ich rutsche hoch, wir fahren Schlitten, bzw. ich auf ihr, aber ich will die Neue nicht unter psychischen Druck bringen, daher alles wohl situiert, und das Geknutsche ist jetzt einfach nur noch mit Hingabe.

    Ich lasse Sara aufgummieren, fahre ein in … eine erstaunlich enge Grotte. Ihr Vaginalmuskel ist während des gesamten Ficks deutlich zu spüren. Sie melkt nicht, sondern der Muskel ist einfach eng eingestellt wie ein Cock-Ring. Ich mache erstmal langsam, tiefer Blick in die grün-braunen Strahle-Augen. Tiefer hinein, alles aussondiert, und etwas chacka, chacka. Sara hat echte Nehmerqualitäten, will geknutscht werden, hält gegen und fickt zurück. Ein paar Beinspielchen, knallharter Missi mit den berühmten Geräuschen wie die noch berühmteren Flip-Flops beim Laufen. Nur, bei Saras Resonanzkörper klingen die Flip-Flops wie mindestens Schuhgröße 48½ . Bitte nicht böse sein, ich meine es lieb, denn Sara hat was Natürliches und Animalisches, was mich flasht. Ich missioniere Sara sehr lang und sehr intensiv, viel Geknutsche dabei, wenn die Schlagzahl es zulässt, und ganz viel hohe Schlagzahl, die kein Knutschen zuließe. Beim Übergang in den Beinstrecker weiß sie nicht sofort, worum es geht, was vorher klar war. Das wird nun aber ihre Position: Zum einen ist sie enger und wir spüren uns mehr, und zum anderen kann sie sich nun wieder selbst an den Kitzler gehen. Mir geht es richtig gut in Sara, aber eigentlich sollte ich Kohle von ihr bekommen, denn der geht es noch ein Quäntchen besser, como una Africana. Ein sehr, sehr langer Beinstrecker sollte dann doch zu Ende gehen, denn ich muss mich etwas verlagern. Das Wort „Doggy“ kennt sie nicht, aber ich glaube, das wird sie nie wieder vergessen, denn ich schiebe sofort „cuatro patas“ hinterher, und sie baut sich sofort auf. So wie das sein muss: Medizinball-Arsch hoch, Titten und Kopf ganz tief auf die Matte. Das Sara belastbar ist, hat sie schon bewiesen, also hinein in die gute Stube mit Caramba und Karacho. Boah, ist die wieder eng. Ich hatte schon einige Engere, aber sie gehört sicher in die Kategorie der engen Frauen, was man bei ihrem Body niemals vermutet hätte. Kaum gebe ich so richtig Vollgas, geht ihre Hand nach hinten, und ich vermute die krault mir jetzt die Eier und versetzt mir damit den Dolchstoß. Nein – Sie beträllert sich die Clit, während ich ein- und ausfahre, stöhnt und macht, und die ist schon wieder über den Berg. Das dürfte jetzt ihr Orgasmus #3 sein, nur das ich sie bezahle. Como una Africana. Mich spornt das richtig an, und ich verrammele die Kleine so hart wie nur irgendmöglich. Ihr Kopf dreht sich nach hinten um, und das Gesicht strahlt über Augen und Wangen. Szenenwechsel in den Reiter. Sie stellt sich über mich, kurz etwas Flutschi drauf (sehr verständlich, ha ha) und sie spießt sich auf. Zuerst sitzt sie nur drauf und rührt mit dem Unterleib herum, was durchaus geil ist, dann macht sie, was zu tun ist und geht in die Hocke und fickt mich ab. Um es kurz zu machen, sie wechselt das Draufsitzen mit Rühren immer wieder mit der Hocke ab, denn sie hat einfach noch keine Reiterinnen-Ausdauer. Wie soll sie auch. Die tätowierte Sonne auf ihrem Bauch stört etwas die Optik beim Ritt, aber ihr Strahlen macht das wieder wett. Und was es ebenso wettmacht, sie beträllert sich die Clit, während sie auf mir abrockt. Es gibt da jemanden, der lässt sie gerade reiten, reiten, reiten, und so wird sie das nächste Woche auch schon besser auf der Rille haben. Es nützt nix, ich muss nochmals ran, und Sara missionieren. Dann kann ich sie ja auch gleich schön knutschen, und so ficken und ficken und ficken wir, und jetzt findet Sara auch in dieser Stellung ihren Kitzler. Como una Africana. Sie wird öfter mal leise oder laut, und in einer der Zwischenphasen ist es dann auch um mich geschehen.

    Wir sind beide klatschnass geschwitzt. Kein Wunder bei so viel Action. Sara ist überhaupt nicht auf den Kopf gefallen. Sie weiß, dass es gut war, und ich sage ihr, dass sie gut war. Als ich ihr was von „perfekt“ und „Talent“ sage, meint sie doch glatt auf Spanisch: „Du meinst, nicht schlecht für den zweiten Tag im Club, nicht wahr?“ Damit hat sie wirklich untertrieben, aber es unterstreicht ihre Art: „Unmöglich ist eine Einstellung, die nicht zu mir passt“. Die kann‘s noch weit bringen, weil ihre Einstellung und Belastbarkeit einfach passen. Ausklingen lassen, waschen, und nach 45 Minuten sind wir vom 30-Minuten-Zimmer wieder unten.

    Später noch wollen einige Damen sich Titel erarbeiten. „Mi carino“, „carita“, „aus Peru“ und „como una Africana“ werden gehandelt. Wie Sara zu dem Vergleich mit der Afrikanerin kommt, das muss ich zum Besten geben, und es erstaunt die anderen Chicas dann doch sehr. Es werden Bewunderungs-Bekundungen mit ganz großen Augen ausgedrückt. Wir haben alle zusammen einen unbändigen Spaß, und Saras Akzeptanz im Team ist noch einmal gestiegen.

    Wo ich das so schreibe, ich könnte schon wieder nach Belgien fahren, …..
     
  5. Karel Gott

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    Hallo Smart! Einige Anmerkungen zu Sara vom heutigen Tag von den Sextouristen. Heute Madame als erste rangenommen. Blasen und Eierlecken jetzt auf absoluten Skyniveau. Nach 20 minütigen Reiten soweit geöffnet das der Kollege komplett ohne Flutschi versenkt werden konnte. Dann ein ausgiebiger Doggyfick wobei sie mich mit ihrem verruchten Fickgesicht im Spiegel betrachtete und strohblondes Pornohaar im Nacken warf. Sie hat heute ihr Examen in allen Bereichen einschließlich der Kür mit Eins bestanden, so dass sie dich das nächste absolut glücklich machen
     
    albundy69, Lebowski1234, smart und 4 andere danken dafür.
  6. smart

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    @Karel Gott : Danke für die wirkungsvolle Weiterarbeit mit und an Sara. Das freut mich für Euch beide und ja, ich freue mich schon auf Sara nächste Woche.
    Jetzt schon Gebläse auf absolutem Sky-Niveau: Das ist erstaunlich und ich weiß, dass Du anspruchsvoll bist. Sara will den Erfolgt, ist naturgeil und lässt sich voll und ganz drauf ein. Como una Africana/Wie eine Afrikanerin!
    Ja, das strohblonde Brennscheren-Haar hat echt was von Porno. Da hat das Mabuhay einen Topp-Fang gemacht.

    Euch noch ganz viel Spaß bis Sonntag und schiebt ganz viele Grüße von mir mit rein.
     
    albundy69, Pussierstengel und Knipser danken dafür.
  7. smart

    smart Stammschreiber

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    Mabuhay Belgien – Natalia aus Paraguay 40.000 feet up in the air

    Also ich bin enttäuscht, dass Ihr bei der neuen Sara, nicht mehr Reaktion gezeigt habt. Die ist echt klasse. Schaut Euch bitte mal #224 an.

    Zu Natalia hatte ich in #78 und in #139 berichtet, zuletzt also im September 2020. Das schreit nach einem neuen Fickbericht. Leute, hier in Belgien dürft ihr nicht nur corona-konform mit einer SDL Kaffeekränzchen halten und die eigene Sahne mitbringen, hier dürft ihr ganz legal ficken und ja, Eure Leche wird gierig aufgenommen. Diese Nummer ist vom Dienstag.

    Resümee für den Schnellleser:
    Natalia hat mich wieder einmal verzaubert mit unglaublich viel Nähe, Hingabe, und perfekt dargebrachtem Sex. Wie die sich im Zimmer fallenlässt und wegtritt, das ist echt unglaublich und mir ganz, ganz viel wert. Wenn es Natalia gutgeht, geht es mir gut, und mein Orgasmus wird nochmals eine Spur besser. Natalia aus Paraguay, die Gran Dame del Sexo aus dem Sky/Wuppertal, dort mit eigenem Thread, hat sich gegenüber 2020 noch ein weiteres Mal gesteigert. Schier unglaublich!

    Ausführlicher Fickbericht:
    Es klingelt wieder mal an der Tür, und meine Pause ist gerade so vorbei. Lorena, Susi und Andrea werden gerade oben verarztet, und ich kann so gerade noch „Natalia para me“ herüberrufen. Sonst hätte die sich in die Presentacion aufgestellt, und wäre mir wohl weggeschnappt worden. So unhöflich habe ich auch noch keine Dame klar gemacht, aber Natalia kennt meine begrenzten Spanisch-Kenntnisse, und wir beide kommen gut klar. Sie strahlt mich an, und schon geht’s treppauf. Im Zimmer angekommen, fällt sofort auf, wie froh gelaunt und zuvorkommend Natalia ist. Ihre Hände um meinen Nacken, Augen so tief zum drin versinken und ganz, ganz, ganz viel Knutschen mit der Zunge an den Mandeln, Augen schließen. Natalia schnurrt, Hände auf Wanderschaft und ganz feste drücken. € 25 für die Wiederholungs-½-Stunde, nackig machen ich/Geld wegbringen sie, waschen im Bad, zurück im Zimmer, Tür zu, und tara!

    Kuschelmodus eingeschaltet, und Natalia arbeitet leise und effektiv vor sich hin, sodass man kaum merkt, dass das ihre Arbeit ist. „Perfekter GF-Sex und ein Freiflug der Sinne“ hatte ich mal zu ihr geschrieben, und genau das kriegt sie immer wieder hin, ohne dass man auch nur ansatzweise eine Choreographie dahinter erahnen könnte. Sie liegt auf mir auf der Matratze, von Geknutsche geht’s in Körperküsse über, die Titten immer knallhart bei mir reingerammt, von Armen über Brust und Bauch die Beine herunter bis zu den Zehen und dann wieder aufwärts bis knapp unter den Hüften. Die führt doch etwas im Schilde, und da: Natalias Angriff gilt meinen Eiern, und die werden allseitig klatsch-nass beleckt. Erst nachdem sich mein Schwanz immer weiter aufbäumt und auf sich aufmerksam macht, wird auch dieser bedacht: Freihändig gespieltes DT aus dem Stand und für die nächste Ewigkeit. „Wer gut bläst, wird auch geleckt“ stand kürzlich im Spruch des Tages. - Natalia ist so drauf, und die darf das: Die hat doch glatt einen süßen kleinen, gut zurechtgestutzen Bären stehen, keinen Landingstrip, sondern einen sauberen Bären. Ran an die Schnecke, und Natalia genießt nach kurzer Zeit ganz herrlich. Wenn Du ihr Gesicht vor dem Akt und beim Gelecktwerden und beim späteren Fick siehst, dass ist die totale Veränderung. Wenn Natalia beim Gelecktwerden in Fahrt kommt, tritt ihr Gesicht in eine totale Ruhephase ein, und die ist gefühlt 40.000 feet up in the air und dennoch ganz dabei. Sie schrubbelt sich selbst die Nippel, sie drückt meinen Hinterkopf nach, dass die Zunge tiefer an Kitzler und Furche zu liegen kommt, zuckt, stöhnt leicht, wird wieder ruhig, zisch-atmet, und wird wieder ganz, ganz stille, und dann dieser weggetretene Blick. Wie immer, schlecke ich sie weiter, bis sie nicht mehr will. Ein gehauchtes „Rico“ deutet an, dass ich nun hochrutschen möge.

    Ich komme auf ihr zu liegen, Knutschen vom Aller-aller-Feinsten, 4 Lippen und 2 Zungen, die sich einfach völlig vollsabbern, und das ist so end-geil. Mein Schwanz kommt immer mal so zu liegen, dass Natalia ihn festhalten muss, denn ihre Pforte ist so gut vorkonditioniert, der könnte jetzt glatt auf der Türschwelle ausrutschen und ohne anzuklopfen in die gute Stube rein. Natalia montiert das Gummi.

    Beine breit bis zum absoluten Anschlag mit beiden Armen von ihr selbst festgehalten, Blick in die Augen mit Blick standhalten, Knutschen geht trotz der Einschläge. Boah, diese Missi-Einfahrt ist einfach ganz, ganz großes Kino. Ihr wisst alle, was mann so im Missi macht, und genau das machen wir. Wenn ich so an die Wohnungsdamen vom Niederrhein über Düsseldorf und Köln bis Bonn zurückdenke, über die ich hier reichlich berichtet habe, da kommen nur sehr, sehr, sehr wenige an so einen Latina-Fick ran. Alle Tempi und Hübe sind recht. Von Slow-Motion mit viel Geknutsche bis knüppelhart und abgrundtief gehen wir alles durch. Natalia hält knallhart gegen. Die habe ich noch nie im Bett hochbolzen können, dass man wieder neu unten ansetzen, weil die wie ein 250-kg-Amboss gegenhält. Blicke werden standgehalten, und sie wird in den Beinstrecker angedreht: Angedockt eines ihrer Beine flach auf die Matratze, mein Bein drüber, Natalia auf die Seite gekippt, und schon ist er nochmal so tief drin, und die Grotte wird eng und enger. Der Mann hat 2 Hände: Eine auf einer Melone, die andere zum Schwung holen an den Latinaarsch als Packende, und „ooh, aaaahhhh!“ geht es uns gut. Mir ist das sehr, sehr intensiv, und Natalia wohl noch mehr, jedenfalls ist ihr Blick nach einiger Zeit im Beinstrecker wieder ganz weggetreten. Erst war sie laut und lauter: „ooh, aaaahhhh!“ - „ooh, aaaahhhh!“ – aaaahaha aaaaahhhhahahahahaaaaaaa“ und nun zischatmet sie nur noch vor sich hin, zuckt im Unterleib, und sie braucht eine Zeit, um wieder zurück auf diesem Planeten anzukommen. Fast gehe ich mit ihr über den Berg, aber so ganz will ich noch nicht, weil es einfach zu schön in und mit Natalia ist.

    Ich hätte jetzt eher vermutet, dass Natalia mich abreitet, was sie wirklich prima und souverän kann, aber sie schaut mich fragend an, ob Handbetrieb ok sei. Wer die Pornoszenen mit ausgestreckter Zunge und Handbetrieb kennt, genau so eine Nummer zieht sie jetzt ab. Sie kniet auf allen Vieren, ich eine Hand an ihrer rotznassen Schnecke, sie wixt klatschnass meinen Schwanz, Zunge raus, und „aaaaahaahahhahhhahaahhah“ gestöhnt, „leche para Natalia“ erbettelt und weiter gewedelt. Also bekommt sie die wohlverdiente Leche mit lautem „aaahahahhahhahhahahhh“ von mir bekommt. Als ich wieder ein bisschen was wahrnehme, hockt sie immer noch da. Mein Blattschuss hat wie von ihr angeboten ihre Zunge getroffen aber auch beide Nasenlöcher versilbert. Das gelingt einem nicht alle Tage. Natalia lässt mich auszucken, bis nix mehr geht.

    Wir bleiben noch ganz kurz liegen, sind beide schweißgebadet, bevor es ans Trockenlegen und Waschen geht. Zum allerersten Male komme ich mit Natalia die Treppe herunter, ohne dass diese überzogen hätte. 30 superschöne Minuten intensivster Illusion punktgenau für 25 Euro. Was für eine Gran Dame del Sexo!
     
    DJHolliday, pcpopper, AND und 13 andere danken dafür.
  8. FHAC

    FHAC traveler

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    ... Meinst du das wirklich ernst?
    Ich war am WE da und ich finde Frauen welche weibliche Rundungen haben schon gut, ich brauche kein 19 jähriges skinny Girl,
    ABER , das extreme Gegenteil ala Sarah muss aber auf keinen Fall sein. Aber jeder nach seinem Gusto, nach meinem Empfinden ist aber Sarah für die breite Masse nix.
    ... ich hatte gut Spaß mit Angela und Susi.
    Was soll ich sagen die Geschmäcker sind verschieden, zum Glück!
     
  9. smart

    smart Stammschreiber

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    #229 smart, 3. Mai 2021
    Zuletzt bearbeitet: 3. Mai 2021
    @FHAC: Ich hatte in #224 doch beschrieben wie Sara aussieht und kein Blatt vor den Mund genommen:
    Weiterhin hatte ich ihre umfangreiche Tattoosammlung erwähnt.

    Danach habe ich ihre Performance beschrieben, die letzte Woche bereits auf sehr hohem Niveau war. Das Auge fickt mit, aber wenn eine SDL den Job sehr gut macht und dabei Lebensfreude ausstrahlt, dann darf sie auch rund sein. (Anita im Luderland ist schließlich auch nicht aller Männer Liebling weil sie so eine schmale Figur hat, sondern einfach weil sie gut fickt und das Herz auf dem rechten Fleck hat.)

    Gut zu wissen, dass Angela bereits eingetroffen ist. Die werde ich diese Woche gebührend begrüßen.

    Um es auf die Spitze zu treiben, ich frage Dich doch auch nicht, ob Du es ernst meinst, wenn Du Angela (hier im Thread #47) mit 40 Jahren und Susi (#50) mit sogar 45 Jahren fickst. Da war doch jemand, der schrieb:
    Ich beschreibe hier sowohl das Aussehen der Chicas als auch meine Erlebnisse mit ihnen. Sara, Angela, Susi und viele andere ím Mabuhay. Entscheiden muss jeder für sich selbst.
     
    sandervan332, Pluto und Pussierstengel danken dafür.
  10. Winnetou Kowalski

    Winnetou Kowalski Tippen ist bääh, aber ...

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    Braucht sie doch nicht.
    Ist sie doch nach @smarts Beschreibung selbst. :p

    .
     
    FHAC, AND, fab und 3 andere danken dafür.
  11. smart

    smart Stammschreiber

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    Mabuhay Belgien – Carla aus Peru, die Mutigste aller Schlittenfahrerinnen und sooo süüüß

    In #197 in diesem Thread hatte ich Carla ja beschrieben. Süße, verpeilt blickende 28 Jahre alte Latina mit halb-indigenen Wurzeln, ein Sky/Wuppertal-Gewächs, die im zugehörigen Sky-Ordner sich ihren eigenen Thread erfickt hat. Carla spricht passables Deutsch, ist im Sex absolut tiefenentspannt (nur kein Anal oder Popolecken), und ihre Niedlichkeit spielt ihr manchen Freier in die Arme.

    Ihre Corona-Wampe von Anfang März ist wieder weitgehend abtrainiert; nur noch ein paar Reste davon sichtbar.
    Sexy Fotos von Carla gibt’s im Sky-Foto-Thread. Bild-Update Sky Saunaclub 10-2020

    Resümee für den Schnellleser:
    Carla versprüht Lebensfreude nonstop, was gerade eine so Süße wie sie, sonst eher nicht tut. Wer mit ihr ein Zimmer bestreitet, erhält ganz kuscheligen GF-Sex mit sehr viel Nähe, der dennoch auch knüppelhart sein darf. Sie genießt mit und freut sich unbändig, wenn Du Gefallen kundtust. Sehr schöne Zungenküsse und Kuscheln mit ganz viel Nähre, DT und EL, die mutigsten Schlittenfahrten, die mann je erlebt. Hochbelastbar im Fick, versaut und ganz dabei. Mit Carla liegt mann immer richtig, und dieses Zimmer war eines meiner besten mit ihr.

    Ausführlicher Fickbericht:
    Ich trinke kurz nach Ankunft im Mabuhay in Belgien erstmal eine Cola. Zunächst einmal ankommen. Carla kommt ums Eck und großes Hallo, springt mir auf den Schoß, und Zunge im Hals, Gelächter der Chicas drum herum, usw. Carlas Corona-Wampe von Anfang März ist weitgehend weg, und sie ist wieder schlank.

    Ein bisschen Erzählen, etwas Trinken, so 20 Minuten sind um, in denen mit Carla viel auf Deutsch geht, mit der neuen Sara auf Englisch, und mit den anderen Chicas auf Spanisch und allem Möglichen. Ich flüstere Carla ins Ohr, dass ich erst die Neue erproben müsse, aber danach sie gern verkolben würde. Sie grinst, und zieht davon.

    Carla ist Voll-Profi, auch wenn sie nicht so wirkt, und als ich nach dem Sara-Zimmer meine Pause abgesessen habe, ist sie zur Stelle. Die 163 cm Kleine liegt quer über mir auf meinem Schoß, ihre langen Beine adrett drapiert, eine Titte freigelegt und klebt mir sogleich an Lippen und Schwanz. So muss es sein – großes Freier-Versprechen gegen großes Huren-Interesse und -Dienstleistung! Respekt wird hier groß geschrieben.

    Oben im Zimmer erst einmal Knutschen, Streicheln und Fummeln. 25 € übergeben, waschen durch Carla einschließlich eines freudigen Begrüßungskusses (zusammen mit DIESEM Blick) auf meinen Schwanz, und zurück ins Zimmer. Carla ist immer gern bereit, das Stehen vorm Bett besonders zu zelebrieren. Alles sehr intensiv, und dann geht sie in die Knie. Ihre Schnute über meinem Schwanz, natürlich DT, und dann dieser endlos süße Blick aus den Kulleraugen von „ganz da unten“.

    Auf dem Bett schlabbert sie engagiert und kompromisslos weiter, und ich fingere sie dabei. Ihre Schnecke wird zügig nass, und öffnet sich ordentlich. Wenn sie sich dann so herumdreht, dass sie beim Blasen mich anschauen kann, einfach unbeschreiblich: Zum einen dieses süße, unschuldige Kulleraugengesicht, zum anderen mein Schwanz bis zu ihren Mandeln in ihrer Schnute versenkt. Sie rutscht hoch zum Geknutsche, was sie endlos zelebriert, da sie weiß, dass ich darauf steil gehe. Dazu ist sie die Mutigste aller Schlittensportlerinnen in Belgien. Viele, viele Minuten knutscht sie mich mit meinem Schwanz an ihrer Schnecke, was sie aber ganz nebenbei so pariert, dass er gerade eben nur 3 Millimeter reinrutscht. Allein für diese Fähigkeit aber auch für dieses Selbstbewusstsein und Mut hat sie einen Venus-Award verdient. Wer gut bläst, wird auch geleckt. Ich erwische sie so, dass zuerst ihre Nippel sich aufstellen, und sie dann so einige Geräusche von sich gibt. Mal quiekt sie, dann Stille, Zuckungen im Becken und sie windet sich herrlich auf der Matratze, lautes Stöhnen, Zischatmen, … Eventuell ist sie über den Berg; zumindest will sie mir das weismachen.

    Jetzt rutsche ich hoch und knutsche sie und biete ihr natürlich ebenso eine Schlittenfahrt an. Alles perfekt, und ich lasse gummieren. Carla legt sich zurück, die Beine weit aufgerissen und selbige mit ihren Armen kräftig gehalten. Sie braucht kein Flutschi nach diesem Vorspiel. Ich kürze hier mal ab: Missi mit allen Beinspielchen und allen Tempi. Ihr Vaginalmuskel meldet sich gerade so, wie es mir lieb ist. Nicht unerbittlich, sondern eben ganz leicht wahrnehmbar und stimmulierend. Carlas Gesicht drückt einfach soviel Lebensfreude aus, während die Einschläge ihren Körper durcheilen. Der Beinstrecker mit Carla dürfte einer meiner längsten sein: Eine Hand an ihrem Latinaarsch, die andere an einer ihrer B-Stubbies, sie mit einer ihrer Hände knetet sich die andere Brust. Gierige Blicke, und wir haben beide sehr, sehr intensiven Sex. Boah, kann ich mir die Süße an ihrem Arsch als Packende über die Latte wamsen. Da werden keine Gefangenen gemacht, es klatscht unerbittlich, und Carla ist richtig laut und strahlt über das ganze Gesicht. Aufgebockt in den Doggy geht Carla herrlich tief mit Brust und Kopf runter auf die Matte, schaut lasziv in den Spiegel, und lässt sich hart verkolben. Sie ist äußerst stoßfest: Wenn sie gerade laut stöhnt, bleibt ihr auch schon mal sehr kurz die Stimme weg, wenn der Einschlag am Limit ist. Als sie mich abreitet, natürlich schön gehockt, parke ich meine Hände auf ihren Titten, mein Blick in ihr süßes lächelndes Gesicht, und lasse sie reiten, reiten und reiten. Wir sind schon reichlich über der Zeit. Ich lasse sie absitzen, nehme sie seitlich in die Armbeuge zum Knutschen, Pelle runter, und Carla wedelt mir ordentlich einen, während ich sie fingere. Sie knetet meine Eier geduldig, wixt mir den Schwanz und bettelt nach „Leche para Carla“, die sie schließlich auch bekommt.

    Carla war, seitdem ich sie letztes Jahr im Sky kennengelernt habe, immer klasse. Ich meine, sie habe ihr GF-Sex-Können noch weiter vervollkommnet und versprüht einfach diese ihr eigene Leichtigkeit und Lebensfreude, egal wann und wo ich sie sehe. Als ich ihr sage, dass sie dieses Mal ganz besonders gut war, freut sie sich mit einem Lächeln und bedankt sich. Nach gut 40 Minuten sind wir wieder vom ½-Stunden-Zimmer unten.
     
    DJHolliday, Pluto, sandervan332 und 7 andere danken dafür.
  12. FHAC

    FHAC traveler

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    .... es ging doch nicht um Deine Beschreibung, sondern nur darum , dass du Dich wunderst dass die Resonanz auf Sara nicht so toll ist.
    Mich wundert das nicht .... und dass ist alles was ich ausdrücken wollte.
     
    Winnetou Kowalski dankt dafür.
  13. smart

    smart Stammschreiber

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    #233 smart, 4. Mai 2021
    Zuletzt bearbeitet: 4. Mai 2021
    Ist ja schon gut @FHAC . Ich finde, die Sara hat was:
    Hey, eine der engsten Latina-Schnecken überhaupt, und dazu holt sie sich, was sie braucht.
    Also ich werde mir diese Woche anschauen, was sie dank @Karel Gott und einiger anderer so gelernt hat, und das wird wohl nicht beim Anschauen bleiben, denn ich werde sie reiten, reiten, reiten lassen.

    Und dann werde ich noch die sexy Nylons-Chica Angela begrüßen und vermutlich gebührend verkolben.

    Und dann noch, ... Scheiße, ich muss 2 oder 3 Tage ins Mabuhay. So ein Line-up knackt man nur als Sextourist.
     
    Knipser dankt dafür.
  14. smart

    smart Stammschreiber

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    #234 smart, 5. Mai 2021
    Zuletzt bearbeitet: 5. Mai 2021
    Mabuhay Belgien – Andrea aus DomRep hat sich noch einmal toll weiterentwickelt. Meine beste Küsserin ever

    In #134 Club Mabuhay, Belgien in diesem Thread hatte ich Andrea im Forum vorgestellt, und seitdem hat sie diverse weitere Berichte erhalten. Eine Newcummerin seit dem 7. September 2020, die so zügig voll auf der Höhe war, dass sie mit ins Sky/Wuppertal durfte, und sich im zugehörigen Sky-Ordner ihren eigenen Thread erfickt hat.
    Andreas Sky-Thread: Sky: Andrea, 30, DomRep
    Andreas Fotos aus Okt 2020 findet ihr im Sky-Ordner, wobei ich sie zur Zeit in Natura als rassiger empfinde, und sie hat denen gegenüber leicht abgenommen. Bild-Update Sky Saunaclub 10-2020
    Dann verfiel das Sky in Lockdown #2, und nach langer Pause waren das Mabuhay und Andreas Schnecke im März 2021 wieder für 1 Monat offen, s. #175: Club Mabuhay, Belgien
    Wieder ein Monat Lockdown in Belgien, und danach Andrea wieder in Action, s. #206: Club Mabuhay, Belgien

    Resümee für den Schnellleser:
    Andrea ist 30 Jahre jung, drückt Leidenschaft pur aus, und ihre zur Zeit kastanienbraun gefärbten Haare unterstreichen ihren Typ perfekt. Im Zimmer gibt sie wollüstig Vollgas, kann schon dominant beim Sex sein, aber sie lässt sich auch sehr leicht führen. Geschmäcker sind unterschiedlich: Das Mabuhay hat viele sehr, sehr, sehr gute Küsserinnen, aber meiner Meinung nach ist Andrea die perfekteste Küsserin. Sie ist hochbelastbar im Fick und immer ganz dabei. Ein langweiliges Zimmer mit ihr kann ich mir überhaupt nicht vorstellen. Wie oben zu lesen, ist sie erst sehr kurz dabei, und hat sie hat sich sehr schnell weiterentwickelt und entwickelt sich immer noch weiter. Learning on the fly. Die 2 Zimmer letzte Woche mit ihr waren noch eine Spur besser als die bisherigen. Einzig, DT kann sie noch nicht, aber das werde ich einfach mal mit ihr üben. „Rico!“

    Ausführlicher Fickbericht:
    Andrea erinnert sich, dass sie bei meinem letzten Besuch vorm 1-Monats-Lockdown nicht von mir gefickt wurde. Too many girls, too little time. Ich war gegangen mit den Worten „Beim nächsten Mal wieder.“ Daran erinnert sie sich doch tatsächlich und erinnert mich an mein Versprechen. Muss ich mich jetzt fragen, ob die 1 Monat lang in Spanien gesessen hat und diesem einen Fick entgegengefiebert hat?

    Andrea ist Meisterin darin, unten Männerblicke einzufangen. Sie nervt dabei überhaupt nie, sondern sie versteht es einfach, präsent zu sein und dennoch den Mann entscheiden zu lassen. Oben angekommen zunächste Zungentorpedo-Geknutsche und Streicheln an allen wichtigen Stellen, während die Klamotten noch an sind. Ihre E- oder F-Naturales mit den großen tiefdunklen Vorhöfen gegen meine Brust gerammt. Dazu diese Blicke und eine erste „Rico!“-Beteuerung. Da platzt mir schier schon die Hose.

    25 Euro zahlen, entkleiden, waschen durch Andrea natürlich mit „rico-Beteuerung, zurück ins Zimmer und vorm Bett umarmt, geknutscht, abgegriffen, „rico“ mir sagen lassen. Dann taucht sie ab und bläst mit himmlisch weichen Lippen und DIESEM Kulleraugen-Blick. „Rico!“ Selbst in der Hocke ist sie gründlich und schlabbert sich vom Schwanz zu den Eiern weiter. Gott, werden die saftig eingesuhlt. Blicke und Blasen, eine herrliche Kombination.

    Ich robbe aufs Bett, Andrea kriecht auf mir drauf hinterher, wobei ihre Glocken an Schwanz und Eiern gerieben werden, und so langsam ihren Weg nach oben finden. Dabei gibt es jede Menge Körperküsse. Mit Knutschen ist das, was jetzt folgt, kaum noch zu beschreiben. Dazu Schlittenfahrt nonstop (wobei Carla meinen Schwanz immer mutiger als Andrea pariert, und ihn daher ein paar Millimeter reinlässt). Sie rutscht wieder herunter: Endgeiles Gebläse und lustvolles Spielen an meinen Eiern. Andrea muss man einfach lecken, denn wenn Du die ordentlich auf Betriebstemperatur geknutscht hast, dann ist die so wollüstig, da geht die beim Lecken relativ zügig über den Berg. Meine Zunge findet ihren Punkt, und zunächst kommen noch „rico“-Bekundungen. Dann irgendwann wird sie superlaut, schreit die Bude zusammen, dass unten jeder Bescheid weiß, dass es Andrea gerade gut geht, und dann nur noch: „hmmmmh, hmmmh, aaah, aaah, hmmh, …“. Andrea zuckt und windet sich. „Aaaah, ooooh, mmmmhhhh, … schhhhhhh“. Ich darf lecken, werde tiefer in die Schnecke gedrückt, wieder weggestoßen, wieder herangeholt, usw. bis einfach nur noch Ruhe ist, und ihr Unterleib arbeitet. Ich schaue sie nun vonn da unten an, und werde heraufgebeten.

    Ein Kondom wird mit den Lippen montiert; Show muss sein. Sie wirft sich nach hinten. Das bereitliegende Flutschi wird ignoriert und unter Andreas weit geöffneten Augen langsam hinein ins Biotop. Ficken ohne Knutschen geht bei Andrea eigentlich gar nicht. Solange die Schlagfrequenz es zulässt, fordert sie immer ihre Zungenküsse ein. Knutschen, „rico“, knutschen, „rico“ wechseln sich ab. Andrea kann ich wechselweise ganz langsam verarzten oder auch hart und schnell. Laut klatschende Schnecke, die Beine der 172 cm großen Frau über die Schulter geworfen, ihre Beine in meinem Rücken verknotet, ein Bein hoch, das andere. Dann wieder platt auf ihr liegend einfach nur „in der Schnecke rühren“ und knutschen, knutschen, knutschen. Beinstrecker mit Andrea ist endgeil: Direkt aus der Missi eines ihrer Beine auf die Matrazte, mein Bein übergesetzt, ihr freies Bein herübergedreht, und schon ist Andrea eine Spur enger. Ihren Mega-Arsch als Packende zum Hereinwamsen verwandt, eine Mega-Titte bespielt, während sie sich die andere knetet und beleckt. Kulleraugen-Blicke und „rico!“ und feste, feste, feste hineingewamst. Doggy mit Andrea ist häufig eine Co-Produktion. Mal poppe ich sie, mal poppt sie mich, so auch dieses Mal. Wenn sie mit ihrem Mega-Arsch im Doggy ausholt, da musst Du schon sicher auf den Knien verankert sein, sonst haut’s Dich um! Immer wieder ihr endgeiler, lebensfroher Blick entweder im Spiegel oder, wenn sie sich nach mir umdreht. Als ich ausgepowert und verschwitzt bin, ist auch Andrea ganz nett am Schwitzen, aber sie ist jünger, und hat noch Energie. Sie steigt auf und reitet mich in einer sehr gut dargebrachten Hocke ab. „Leche para Andrea“ bettelt sie, überhaupt nicht nervig, sondern nett und authentisch (und die ½ Stunde ist auch etwa um). Andrea muss schon richtig Gas geben. Mal rockt sie ab, dann knutscht sie wieder, und als sie irgendwann mal wieder so ganz lasziv und verrucht unterwegs ist, kommt erst sie und dann ich. Boah, ich habe ganz viel Leche für Andrea, und so zucke ich eine ganz Weile, bis nix mehr geht. Sie knutscht mich währenddessen, meinen Schwanz immer noch im Biotop, „rico“-Bekundungen. Das Leben ist schön!

    Nach ausgiebigem Auskuscheln geht’s raus aus Andrea. Sie ist zufrieden mit uns: „Mucha leche“ wird mit Stolz und Anerkennung unter rollenden Augen herausgehauen. (Später erzählt sie noch ihren Kolleginnen mit leuchtenden Augen, dass ich das Kondom bei ihr sehr üppig befüllt habe. – Eine Latina eben!).

    Putzen, kurze Wäsche im Bad, gemütliches Aufräumen, ankleiden, und dieses wunderschöne Zimmer mit der wollüstigen Andrea ist leider vorbei. – Bis zum nächsten Mal. 45 höchst lustvolle Minuten mit dem dominikanischen Prachtweib.
     
    DJHolliday, Pluto, Agent069 und 8 andere danken dafür.
  15. freiercafe

    freiercafe Team Freiercafe

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    Club Mabuhay lässt ausrichten:

    Ab morgen ist Daniela Equador wieder da. Die Experten wissen, wer das ist.
     
    Pluto, Pussierstengel, JoDreier und 5 andere danken dafür.
  16. JoDreier

    JoDreier Stammschreiber

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    Hört sich gut an! Wollte sowieso mal wieder nach Belgien. Ich war letztes Jahr 2mal dort und es war spitze. Danke @smart, dass sind wirklich tolle Berichte. Ja, wär es schafft, die Mikrometerschraube zu Hause zu lassen, kann sehr guten Sex erleben.
     
    Knipser und smart danken dafür.
  17. Pussierstengel

    Pussierstengel R.I.P. Al

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    Heute hier, morgen dort, bin kaum da.....
    Jeeep!
    Wäre ein Grund per Pedes nach Belgien zu pilgern.....:sabber:

    Pero primero Natalia:daumenhoch:

    :elef:
     
    AND, Lutonfreund, Pluto und 2 andere danken dafür.
  18. smart

    smart Stammschreiber

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    Mabuhay/Belgien Update Do 6.5.2021 – Angela ist zurück!
    • Line up vom Do 6.5.2021 bestehend aus 7 Chicas: Andrea, Angela, Carla, Lorena, Natalia, Sara, Susi
    • Management: - (Lorena macht das sehr gut)
    • Angela ist in der Tat zurück im Mabuhay: Eine Sky-Institution seit 2015! In #47 vom Juli 2020 zum ersten Mal in diesem Thread beschrieben: Club Mabuhay, Belgien .
    • Die neue Sara aus der letzten Woche hat Gebläsevarianten und sogar einen perfekten, ausdauernden Deep Throat gelernt. Congratulacion! Ihr Ritt war deutlich ausdauernder als letzte Woche, sodass sie mich im Reiter geknackt hat.
    • Esperanza ist wieder zuhause in Spanien
    • Und manchmal kommt es anders… Die heiß angekündigte Daniela III war nicht da. Die Damen schienen auch nichts davon zu wissen, dass sie kommen würde. Wer extra wegen ihr anreisen möchte, sollte wohl vorher anrufen.
    • Ich war in der ruhigsten Zeit des Tages dort, konnte mich mit 2 anderen Deutschen unterhalten und hatte weitestgehend die freie Auswahl unter den Chicas.
     
    JoDreier, AND, Pattaya und 5 andere danken dafür.
  19. FHAC

    FHAC traveler

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    ...:danke: aber echt schade :(

    ... Welche Zeit wäre dass denn :smileysex:
     
    Pussierstengel dankt dafür.
  20. smart

    smart Stammschreiber

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    Von der Öffnung bis gegen 16 Uhr ist viel los. Sowohl Deutsche als auch Belgier. So ab ca. 20 Uhr laufen dann wieder sehr viele Belgier ein. In den Stoßzeiten sind Susi und Lorena dauer-besetzt.
    Dazwischen hast Du freie Bahn, aber auch vor oder nach dieser Phase sind immer ein paar frei, die sich absolut lohnen. Im Mabuhay geht eben immer sehr, sehr viel.
     
    Knipser dankt dafür.